18.06.2014 Aufrufe

Undercover - Rundfunkfreiheit.de

Undercover - Rundfunkfreiheit.de

Undercover - Rundfunkfreiheit.de

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

"<strong>Un<strong>de</strong>rcover</strong>"- Der BND und die (west)<strong>de</strong>utschen Journalisten"<br />

Die geheime Zusammenarbeit zwischen Journalisten und <strong>de</strong>m Bun<strong>de</strong>snachrichtendienst (BND)<br />

war und ist immer ein heißes Thema<br />

Schon vor Erscheinen <strong>de</strong>s Buches "<strong>Un<strong>de</strong>rcover</strong> - Der BND und die <strong>de</strong>utschen Journalisten" von Erich<br />

Schmidt-Eenboom reagierte Michael Naumann aufgebracht. Der frühere Redakteur <strong>de</strong>s "Münchner Merkur"<br />

und <strong>de</strong>r "Zeit", <strong>de</strong>r es später zum Leiter <strong>de</strong>s Rowohlt-Verlags brachte, heute eine New Yorker Tochterfirma<br />

<strong>de</strong>s Medienkonzerns Holtzbrinck leitet und bei Gerhard Schrö<strong>de</strong>r zum Schattenmann für Kultur avanciert<br />

ist, wollte nicht als Verbindungsmann <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>snachrichtendienstes mit <strong>de</strong>m Decknamen "Elze" genannt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Über diese schriftliche For<strong>de</strong>rung kann sich Autor Schmidt-Eenboom nur amüsieren. Denn "Elze", so erfährt<br />

man aus seinem Buch, heißt in Wirklichkeit Böhme und war lange Zeit Leiter <strong>de</strong>r BND-Dienststelle 923,<br />

<strong>de</strong>ren Aufgabe die Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>n Medien war. Über Naumann liest man vielmehr dies:<br />

Von Dienststellenleiter "Elze" persönlich geführt, habe Naumann <strong>de</strong>n Decknamen "Norddorf" erhalten. Aber<br />

als Schwiegersohn <strong>de</strong>s zeitweiligen BND-Präsi<strong>de</strong>nten Gerhard Wessel habe Naumann auch an<strong>de</strong>re Kontakte<br />

zu diesem Geheimdienst gehabt.<br />

Der Deckname "Norddorf" entspricht <strong>de</strong>r Regel, nach <strong>de</strong>r die Dienststelle 923 ihre<br />

"Presseson<strong>de</strong>rverbindungen" tarnte: Der Anfangsbuchstabe stimmt mit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>s Klarnamens überein wie<br />

bei Heinz van Nouhuys = "Nauke", Peter Boenisch = "Bongart", Herbert Kremp "Konen", Klaus Jacobi =<br />

"Jachenau", Armin Mohler = "Mühlen", Enno von Loewenstern = "Leoben", Karl Holzamer (früherer ZDF-<br />

Intendant) = "Hupperz", Walter Steiger (Intendant <strong>de</strong>s Sen<strong>de</strong>rs Freies Berlin und später <strong>de</strong>r Deutschen<br />

Welle) = "Steffel", Jens Fed<strong>de</strong>rsen (langjähriger Chefredakteur <strong>de</strong>r "Neuen Ruhr-Zeitung") = "Feldmann",<br />

Otto B. Roegele (Herausgeber <strong>de</strong>s "Rheinischen Merkur") "Dr. Richard", Helmut Cron (Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />

Deutschen Journalistenverban<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>ssen Anfangsjahren) = "Colberg", Wilhelm Reissmüller ("Donau-<br />

Kurier") = "Rotfuchs", Helmut Kampmann ("Rhein-Zeitung") = "Köslin".<br />

Schmidt-Eenboom nennt hun<strong>de</strong>rte Journalisten, die er auf BND-Listen fand. Kleine Lokalredakteure o<strong>de</strong>r<br />

Musikrezensenten sind nicht darunter. Zum großen Teil sind es Chefredakteure, Herausgeber, Intendanten.<br />

Von einigen gibt er auch die V-Nummern an. Was er präsentiert, ist eine illustre Versammlung nicht nur<br />

strammer Rechtsschreiber von "Bayernkurier", "Bild", "Welt" und FAZ, son<strong>de</strong>rn auch mancher Einerseitsan<strong>de</strong>rerseits-Kommentierer<br />

von öffentlich-rechtlichen Anstalten und von Blättern, die als liberal firmieren.<br />

Über die "Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung", aus <strong>de</strong>ren Redaktion er etliche Namen nennt, heißt es u.a.: "Immer<br />

wie<strong>de</strong>r einmal ist es <strong>de</strong>m BND gelungen, <strong>de</strong>r ´Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung´ Desinformationen zu verkaufen."<br />

General Gerhard Wessel, engster Mitarbeiter <strong>de</strong>s BND-Grün<strong>de</strong>rs General Reinhard Gehlen schon in <strong>de</strong>n<br />

Zeiten, als <strong>de</strong>r Dienst noch "Frem<strong>de</strong> Heere Ost" hieß (zwischendurch bedienten sich die USA zehn Jahre<br />

lang dieser <strong>de</strong>utschen Spionagetruppe, bevor sie sie 1955 <strong>de</strong>m von Hans Globke geleiteten<br />

Bun<strong>de</strong>skanzleramt unterstellten), sagte als Gehlens Nachfolger an <strong>de</strong>r Spitze <strong>de</strong>s BND am 9. Oktober 1974<br />

vor <strong>de</strong>m Guillaume-Untersuchungsausschuß <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>stages: "Ich halte es für eine legitime und<br />

ehrenvolle Mitarbeit auch von Journalisten, wenn sie <strong>de</strong>m BND Erkenntnisse vermitteln." Freilich: "Die<br />

Frage <strong>de</strong>r Honorierung ist ein Problem für sich." Einige Einzelheiten darüber wußte 1986 <strong>de</strong>r heutige<br />

Chefredakteur <strong>de</strong>r "Woche", Manfred Bissinger, in <strong>de</strong>m Buch "Unheimlich zu Diensten - Medienmißbrauch<br />

durch Geheimdienste" (hg. von Ekkehardt Jürgens und Eckart Spoo) mitzuteilen: "Der Dienst hatte<br />

einzelne Redakteure, vor allem Korrespon<strong>de</strong>nten in <strong>de</strong>n osteuropäischen Staaten, unter Vertrag und zahlte<br />

monatliche Gehälter für <strong>de</strong>ren Berichte. Das schwankte je nach Ergiebigkeit <strong>de</strong>s Standorts (Moskau wur<strong>de</strong><br />

besser bezahlt als Warschau) zwischen 1.000 und 8.000 Mark monatlich. Die Journalisten hatten<br />

Agentennummern und Agentenführer. Letztere gehörten meist zu Tarnfirmen, die <strong>de</strong>r BND für solche<br />

Zwecke unterhielt. Mir war einer gut bekannt - Agentennummer V 16173, heute ein wohlbestallter<br />

<strong>de</strong>utscher Chefredakteur. Für seine Berichte kassierte er damals bis zu 10.000 Mark im Monat." Bissinger<br />

erläuterte: "Ich spreche in <strong>de</strong>r Vergangenheitsform, obwohl ich annehme, daß es heute nicht viel an<strong>de</strong>rs<br />

ist."<br />

Schmidt-Eenboom ergänzt nun, daß es für die PR-Strategen <strong>de</strong>s BND in <strong>de</strong>r Regel nicht erfor<strong>de</strong>rlich<br />

gewesen sei, sich Journalisten gefügig zu machen:<br />

"Viele mußten nicht einmal konspirativ angeworben wer<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn wandten sich aus eigenem Antrieb an


<strong>de</strong>n BND. Nur wenige erhielten ein regelmäßiges monatliches Entgelt für ihre Kooperation, und nur einige<br />

wur<strong>de</strong>n von ihrem Verbindungsführer mit Gratifikationen von <strong>de</strong>r gol<strong>de</strong>nen Uhr bis zum Schmuckstück für<br />

die Gattin o<strong>de</strong>r eher beschei<strong>de</strong>nen Geldprämien bedacht... In <strong>de</strong>n allermeisten Fällen erfolgte die<br />

Vergütung durch die Ware Information." An<strong>de</strong>rerseits gab es, wie im Guillaume-Untersuchungsausschuß<br />

<strong>de</strong>r damalige Staatssekretär im Kanzleramt Horst Ehmke darlegte, "regelmäßige Geldleistungen an<br />

Presseangehörige, <strong>de</strong>ren Gegenleistung, falls es überhaupt eine Gegenleistung gab, je<strong>de</strong>nfalls nicht auf<br />

<strong>de</strong>m Gebiet <strong>de</strong>r Auslandsaufklärung lag" - obwohl die Aufgaben <strong>de</strong>s BND auf dieses Gebiet beschränkt sind.<br />

Wie Schmidt-Eenboom bei seinen Recherchen feststellte (zweieinhalb Jahre arbeitete er an <strong>de</strong>m Buch),<br />

kam es auch vor, daß <strong>de</strong>r BND darauf verzichtete, einen Journalisten anzuwerben; Begründung: Er erfülle<br />

auch so seinen Zweck. In diese Kategorie könnte auch <strong>de</strong>r "Zeit"-Herausgeber Theo Sommer gehören, <strong>de</strong>n<br />

Schmidt-Eenboom so zitiert: "Ich bin da völlig unbefangen. Wenn einer von <strong>de</strong>nen etwas wissen wollte,<br />

dann habe ich es ihm gesagt, und bei meinen Aufenthalten im Ausland habe ich manchen klugen BND-<br />

Resi<strong>de</strong>nten getroffen, <strong>de</strong>r weit mehr über Land und Leute wußte als <strong>de</strong>r Botschafter..." Die<br />

geheimdienstlichen Kontakte <strong>de</strong>r in diesem Buch genannten Journalisten waren je<strong>de</strong>nfalls von sehr<br />

unterschiedlicher Art und Intensität. Als Schmidt-Eenboom sie direkt ansprach, äußerten sich einige<br />

überrascht, z. B. Theo Sommers Herausgeber-Kollegin Marion Gräfin Dönhoff (im März 1970 unter <strong>de</strong>m<br />

Decknamen "Dorothea" als erstrangige BND-Presseson<strong>de</strong>rverbindung registriert). "Ich weiß wirklich nicht,<br />

was damit gemeint ist", antwortete sie auf die Anfrage. Sie räumte aber ein, daß ein Mitarbeiter Gehlens,<br />

an <strong>de</strong>ssen Namen sie sich nicht erinnere, "gelegentlich bei <strong>de</strong>r Zeit vorbei kam und mit Sommer o<strong>de</strong>r mir<br />

gesprochen hat, so, wie man mit irgen<strong>de</strong>inem Frem<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r eine Zeitung besucht, spricht, ohne daß es<br />

dabei um erhebliche Probleme geht". Wilhelm Greiner ("Grothe") Chefredakteur <strong>de</strong>s "Schwarzwäl<strong>de</strong>r<br />

Boten", antwortete: "Das ist ja wie bei <strong>de</strong>r Stasi" - womit er insofern recht haben kann, als offenbar<br />

manche Journalisten ohne ihr Wissen geheimdienstlich "abgeschöpft" wur<strong>de</strong>n. Decknamen und V-Nummern<br />

allein sind keine Beweismittel. Der Unterschied ist nur, daß diejenigen Medien, <strong>de</strong>ren frühere o<strong>de</strong>r jetzige<br />

Chefs beim BND registriert waren o<strong>de</strong>r sind, selten Bereitschaft zeigen, <strong>de</strong>n Stasi-IM´s zu glauben, die<br />

ihrerseits versichern, nie wissentlich für <strong>de</strong>n Geheimdienst gearbeitet zu haben.<br />

Bei Einzelnen - wie Hans Heigert ("Holtkamp") von <strong>de</strong>r "Süd<strong>de</strong>utschen"- vermutet Schmidt-Eenboom sogar,<br />

ihre Registrierung könne bloßem "Wunsch<strong>de</strong>nken" <strong>de</strong>s BND entsprungen sein. Aber wenn einer wie<strong>de</strong>r<br />

langjährige "stern"-Herausgeber Henri Nannen ("Nebel") als "voll tragfähige regelmäßige Verbindung"<br />

geführt wur<strong>de</strong>, ist anzunehmen, daß er sich <strong>de</strong>m Gehlen-Wessel-Kinkel-Porzner-Geiger-Dienst nützlich<br />

gemacht hat. Und das gilt für viele, die in jungen Jahren schon bei "Frem<strong>de</strong> Heere Ost" o<strong>de</strong>r als<br />

Propagandaoffiziere tätig gewesen sind. Hier stützt sich Schmidt-Eenboom auf das reichhaltige Material,<br />

das Otto Köhler in "Wir Schreibmaschinentäter- Journalisten unter Hitler - und danach", Köln 1989,<br />

zusammengetragen hat.<br />

Mit Genehmigung <strong>de</strong>s Autors zitieren wir eine Passage <strong>de</strong>s Buches, die sich mit Dr. Dr. h.c. Hans Otto<br />

Wesemann befaßt, <strong>de</strong>m Gründungsintendanten <strong>de</strong>r Deutschen Welle. Wesemann war in <strong>de</strong>r Goebbels-<br />

Zeitschrift "Das Reich" Leiter <strong>de</strong>s Wirtschaftsressorts gewesen. So kamen die "Fachleute"(eine<br />

Formulierung <strong>de</strong>s heutigen DW-Intendanten Dieter Weirich), die Wesemann an <strong>de</strong>n Sen<strong>de</strong>r holte, "häufig<br />

aus <strong>de</strong>m Umfeld <strong>de</strong>s Reichspropagandaministeriums, aber auch aus <strong>de</strong>n Reihen <strong>de</strong>r Osteuropäer, die im<br />

Zweiten Weltkrieg für Gehlens Wehrmachtsabteilung Frem<strong>de</strong> Heere Ost nachrichtendienstlich tätig waren".<br />

Weiter berichtet Schmidt-Eenboom: "Daß Wesemann Personal nicht nur aus <strong>de</strong>m NS-Medienverbund,<br />

son<strong>de</strong>rn auch aus <strong>de</strong>m Geheimdienstbereich gewinnen konnte, hat einen dunklen Hintergrund. SPD-<br />

Mitglied Wesemann, in <strong>de</strong>r Weimarer Republik als Journalist für <strong>de</strong>n Vorwärts und <strong>de</strong>n<br />

Sozial<strong>de</strong>mokratischen Pressedienst tätig, war 1933 nach London emigriert. Als das Geheime<br />

Staatspolizeiamt die <strong>de</strong>utsche Botschaft in <strong>de</strong>r britischen Hauptstadt um die Suche nach einem geeigneten<br />

Agenten zur Infiltration <strong>de</strong>r Exilgruppen bat, mel<strong>de</strong>te die Londoner Vertretung schnell Vollzug. Dr. Hans<br />

Wesemann hatte sich am 28. Juni 1934 zur Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r Gestapo verpflichtet. Im Herbst reiste<br />

er nach Berlin, um erste Aufträge entgegenzunehmen. ´Ich begriff, daß ich die <strong>de</strong>utsche Sache verraten<br />

hatte und legte mir Sühne auf´, bekannte er später.<br />

Seine Wie<strong>de</strong>rgutmachung bestand in <strong>de</strong>m Versprechen, <strong>de</strong>r Gestapo <strong>de</strong>utsche Oppositionelle ans Messer zu<br />

liefern. Bei <strong>de</strong>m Versuch, sich an <strong>de</strong>n kommunistischen Propagandaspezialisten Willy Münzenberg<br />

heranzumachen, scheiterte er an <strong>de</strong>ssen Routine. Aber <strong>de</strong>r von Straßburg aus agieren<strong>de</strong> Pazifist Berthold<br />

Jacob war ein argloses Opfer. Der Mitarbeiter von Carl von Ossietzky setzte im französischen Exil im<br />

Unabhängigen Zeitungsdienst seine Enthüllungen über die <strong>de</strong>utsche Aufrüstung fort - sehr zum Zorn von<br />

Gestapochef Reinhard Heydrich. Jacob kannte Wesemann aus Weimarer Zeiten, er war Trauzeuge<br />

gewesen, als <strong>de</strong>r Sozial<strong>de</strong>mokrat die Jüdin Herta Meyer aus Leipzig geheiratet hatte. Wesemann gewann<br />

das Vertrauen seines alten Freun<strong>de</strong>s Jacob durch die Lieferung von Informationen, Spielmaterial <strong>de</strong>r<br />

Gestapo, und lockte ihn schließlich mit <strong>de</strong>m Versprechen, eine englische Ausgabe seines<br />

lnformationsdienstes zu organisieren und ihm die erbetenen falschen Pässe auszuhändigen, am


9. März 1935 im Auftrag von zwei Trierer Gestapobeamten nach Basel. Mit Hilfe eines Lörracher<br />

Gestapokommissars entführte er dann seinen ehemaligen Trauzeugen im Taxi über die Grenze nach<br />

Deutschland, schon am 12. März saß <strong>de</strong>r Mitarbeiter Ossietzkys zum Verhör in <strong>de</strong>r Berliner Zentrale <strong>de</strong>s<br />

Heydrich-Dienstes. Die Schweizer Behör<strong>de</strong>n waren 1935 noch entschlossen genug, nun ihrerseits <strong>de</strong>n<br />

sofort geständigen Wesemann zu verhaften und mit Erfolg auf <strong>de</strong>r Auslieferung von Berthold Jacob zu<br />

bestehen, <strong>de</strong>r am 18. September freigegeben wur<strong>de</strong>. Für <strong>de</strong>n operativen Einsatz bei <strong>de</strong>r Gestapo nicht<br />

Manns genug und in <strong>de</strong>r Schweiz als geheime Verbindung in die Exilgruppen überdies verbrannt, durfte<br />

Wesemann dann in seinen angestammten Beruf als Journalist zu Joseph Goebbels wechseln."<br />

Erich Schmidt-Eenboom: <strong>Un<strong>de</strong>rcover</strong>. Der BND und die <strong>de</strong>utschen Journalisten, Kiepenheuer & Witsch<br />

(Köln), 450 Seiten, 48 Mark<br />

Eckart Spoo<br />

Ossietzky 1998<br />

zurück

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!