4 - 5., Pfarre St. Josef

Gebete ändern nicht die Welt.
Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern
die Welt.
Albert Schweitzer
S T. J O S E F M A R GA R E T E N
P FA R R B R I E F 4 / 2 0 0 7
Linienwallkapelle
Am 21. Mai fand die Neueinweihung
der „Linienkapelle“ am einstigen
„Hundsturmer Wall“ durch Weihbischof
Franz Scharl statt. Somit ist
die Kapelle wieder als liturgischer
Raum nutzbar. Sie wurde bereits in
die Fronleichnams-Prozession eingebunden.
Im Oktober wird es dort
wöchentliche Rosenkranzgebete geben
(Details in der Terminvorschau
auf Seite 8).
Wo heute der Gürtel ist, war früher
ein Erdwall mit einem vorgelagerten
Graben zum Schutz der Wiener
Vorstädte. An den Toren dieses
„Linienwalls“ wurden von 1740 bis
1760 Kapellen errichtet und dem
Heiligen Johannes Nepomuk geweiht,
da sie bei den Brücken lagen, die
über den Graben des „Linienwalls“
führten. Die „Hundsturm-Kapelle“ in
der Schönbrunner Straße am Rande
des Bruno Kreisky-Parks aus dem Jahr
1759 ist die letzte „Linienkapelle“, die
sich noch im ursprünglichen Zustand
befindet.
Eine kleine Sensation bei der
Renovierung war die Entdeckung
eines großflächigen Freskos des
Barockmalers Anton Maulbertsch
unter einer weißen Übermalung.
Dieser luftdichten Übermalung
war der gute Erhaltungszustand des
Freskos zu verdanken.
Zuständig für die Erhaltung des
Gebäudes ist die Magistratsabteilung
34 (Bau- und Gebäudemanagement).
Die Gesamtkosten der Renovierung,
die im Einvernehmen mit dem Bundesdenkmalamt
erfolgte, betrugen
300.000 Euro.
Inhalt
Seite 2
Gruppe Regenbogen
Erntedankfest
Arbeitskreis Weltkirche
Seite 3
Nach - gedacht
Interreligiöses Fest
Seite 4
Jungschar
Erstkommunion
Seite 5
Firmung
Seite 6
Angebote der Pfarre
Pfarrgemeinderat
Seite 7
Nachruf eresia Lehner und
Robert Hanak
Seite 8
Vorschau
Termine
Hinweise

Pfarrbrief
Seite 2
Aktives Pfarrleben
Begonnen hat alles mit einem Adventkonzert
und einem Adventmarkt im
Jahr 1993! Engagierte und ideenreiche
Frauen haben sich in der Pfarre
St. Josef zusammengefunden, um mit
der Organisation von zusätzlichen
Aktivitäten die Pfarrgemeinde zu
beleben und zu unterstützen.
Inge Liebert leitet das kreative Team
von Beginn an. In angenehmer
Atmosphäre finden die Arbeitsbesprechungen
im Klubraum des
Pfarrheimes von St. Josef statt. In
den Besprechungen werden Verbesserungsvorschläge,
neue Ideen und Ziele
diskutiert und in demokratischer
Weise abgestimmt und beschlossen.
Die Kinder- und Jugendförderung
in der Pfarre ist eines von vielen
wichtigen Anliegen der Gruppe.
Ganz besonders liegt der Gruppe
Regenbogen auch am Herzen, dass
sich sowohl die Pfarrangehörigen als
auch die Gäste in der Pfarre St. Josef
einfach wohl fühlen!
Zur Zeit ist die Gruppe Regenbogen
für das Erntedankfest im Herbst, das
Adventkonzert und den Adventmarkt
am ersten Adventwochenende verantwortlich.
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind jederzeit herzlich willkommen!
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an
die Kanzlei der Pfarre Sankt Josef zu
Margareten, Ramperstorffergasse 65,
1050 Wien, Tel. 544 71 35, FAX-
DW 18, E-mail: office@sajoma.at.
Termine 2007
Erntedankfest
Sonntag, 30. September
(Details nächste Spalte)
Adventkonzert
Samstag, 1. Dezember
ab 15:00 Uhr in der Pfarrkirche
Adventmarkt
Samstag, 1. Dezember
14:00 Uhr bis 19:00 Uhr und
Sonntag, 2. Dezember
9:00 Uhr bis 11:00 Uhr
in der Pfarrkirche
Erntedank
Wir laden ein zur
Erntedankmesse am Sonntag,
30.9.2007, 9:30 Uhr
in unserer Kirche St. Josef
zu Margareten, 1050 Wien,
Schönbrunnerstraße 52.
Anschließend wird von ca. 11:00
Uhr bis 13:00 Uhr die Spielmusik
Schönfeldinger aus dem Burgenland
im Festsaal musizieren. Klassische
ländliche Unterhaltungsmusik, wie
sie selten zu hören ist, getragen von
der Begeisterungsfähigkeit seiner 4
Streicher.
Für Speis und Trank ist bestens
gesorgt!
Es freut sich auf
Ihr zahlreiches Kommen
...die Regenbogengruppe
Über den Tellerrand hinaus - Arbeitskreis Weltkirche
Seit vielen Jahren gibt es in unserer
Pfarre den Arbeitskreis Weltkirche.
Die Mitglieder haben ein gemeinsames
Ziel:
Über den Tellerrand zu schauen!
Das bedeutet für uns, die Vielfalt
und Buntheit der Kirche zu sehen
und auch zu feiern und sich gegen
die Ungerechtigkeit zwischen Nord
und Süd zu engagieren und unseren
(wenn auch noch so kleinen Beitrag)
zu leisten.
Unsere Aktivität dienen diesem Ziel.
Wir unterstützen zwei Projekte in
Brasilien und Argentinien, die ihr
Augenmerk auf die Sorge um Jugendliche
und Kinder legen. Vorrangig gehört
dazu natürlich die Ausbildung,
aber auch die Betreuung der Kinder.
In unserer Kirche steht für die SpenderInnen
ein Opferstock und ein
Informationsplakat dazu zur Verfügung.
Zweimal im Jahr veranstalten wir ein
Missionsessen zugunsten unserer Projekte.
Ein authentisches Essen wird
gekocht und viele Gäste kommen
und unterstützen uns großzügig.
Die Messe an diesem Tag wird auch
immer besonders dem Gebet für unsere
Projekte gewidmet.
Ein Anliegen ist uns auch der faire
Handel. Immer wieder findet deshalb
ein EZA-Verkauf in der Kirche statt.
Der Arbeitskreis selbst trifft sich regelmäßig.
Wir freuen uns über Menschen,
die mitmachen wollen und
neue Ideen einbringen! Bitte melden
Sie sich im Pfarrbüro, wir werden Sie
gerne kontaktieren.
Im Vordergrund unseres Tun steht
nicht das Geld, sondern Begegnung
miteinander und Solidarität mit den
Unterprivilegierten. Natürlich freuen
wir uns immer, wenn wir eine Summe
zur Hilfe weitergeben können.
Am 21. Oktober lädt der Arbeitskreis
zum nächsten Missionsessen ein. Wir
freuen uns, wenn Sie dabei sind.
Helfen Sie uns helfen!
Andrea Baumgartner

Pfarrbrief
Seite 3
Nach - gedacht
Wer braucht Gott?
Eine eigenartige Frage für einen
Priester, mögen Sie denken.
Immerhin hat kürzlich Kardinal
Schönborn ein Buch unter diesem
Titel veröffentlicht! Aus Interviews
mit der bekannten ORF-Moderatorin
Barbara Stöckl ist dieses „non-book“
entstanden. Zur gleichen Zeit wurde
eine Jugendwertestudie veröffentlicht,
bei der festgestellt wurde, dass
heute fast 70 % der Jugendlichen
an Gott glauben, aber nur für 11
% die Religion eine wichtige Rolle
im Leben spielt und noch weniger
regelmäßig Gottesdienste mitfeiern.
Ein Widerspruch?
Schon länger beobachten Soziologen
eine Wiederkehr der Spiritualität,
v.a. in den großen Städten Europas.
Aber längst gibt es auf dem freien
Religionsmarkt viele Anbieter: die
Katholische Kirche, zu der sich in
Österreich noch immer knapp drei
Viertel der Menschen bekennen (in
Wien sind es nur knapp die Hälfte) hat
ihre Monopolstellung eingebüßt. Ich
selbst konnte im Religionsunterricht
und in der Jugendarbeit erleben,
dass die Frage nach Gott vielen
Jugendlichen wichtig ist, jedoch
Institutionen generell und auch die
Kirche wenig gefragt sind. Zwar
Interreligiöses Fest
Am 2. Juni gab es wieder ein Treffen
der Agendagruppe des „Interreligiösen
Dialogs“ am Siebenbrunnenplatz
im 5. Bezirk .
haben junge Christen meist noch
etwas mehr Kontakt z.B. über eine
Jugendgruppe, aber sehr oft verliert
sich das nach Schulabschluss und
Berufseinstieg. Ist die organisierte
Glaubensgemeinschaft nur noch
etwas für Kinder und Greise?
Gerade Jugendliche haben eine tiefe
Sehnsucht nach echter Gemeinschaft;
manche sind in einer Pfarre oder
Jugendbewegung aktiv, manche
auch, die sich selbst nicht als religiös
definieren. Und an bestimmten
Aktionen nehmen viele teil, die sonst
nichts mehr mit der Kirche „am Hut
haben“. Sind das nur die typischen
Zeichen einer Eventgesellschaft?
Wer braucht also Gott?
Kardinal König hat oft betont,
dass letztlich niemand an den
drei wesentlichen Fragen des
menschlichen Lebens vorbeikommt:
woher komme ich, wohin gehe ich,
was ist der Sinn meines Lebens. Ob
an entscheidenden Lebenswenden,
ob in einer Lebenskrise oder auch
in Erfahrungen besonderen Glücks
– irgendwann kommen diese Fragen,
auch wenn man sie lange verdrängt
hat. Alle Kulturen der Menschheit
haben auch Religion hervorgebracht:
die Gottesfrage scheint in den
Menschen eingepflanzt zu sein.
Natürlich gibt es in einer
menschlichen Biographie
unterschiedliche Phasen. Manchmal
entfernt man sich scheinbar von
Gott, manchmal kommt man Gott
wieder näher. Aus meiner Erfahrung
kann ich bezeugen: die Verbindung
zu Ihm ganz zu kappen – sofern das
überhaupt möglich ist -, bedeutet,
die Verbindung zum eigenen Sein
und zu den Wurzeln des Lebens
zu unterbrechen. Ich bin davon
überzeugt, dass Gott die Grundlage
unseres Daseins ist. Niemand kann
auf Dauer gänzlich ohne Gott leben;
es mag einem bewusst sein oder nicht,
aber irgendwann kommt man wieder
zu Gott zurück und sieht, wie sehr
man Ihn braucht
meint Ihr Pfarrer Peter Fiala
Menschen aus verschiedenen Kulturen
trafen einander zum informellen
Austausch im gemütlichen Rahmen
wo sie plaudern, essen und etwas
trinken konnten. Zugleich hat die
Gruppe des „Interreligiösen Dialogs“
Fragebogen aufgelegt, um die Anliegen
der Menschen aus verschiedenen
Kulturen noch besser kennen zu
lernen.
Beteiligt daran haben sich die Pfarren
St. Josef zu Margareten, Auferstehung
Christi, die evangelische Gemeinde
Gumpendorf, für die Muslime das Institut
„Der Friede“ und Bürgerinnen
und Bürger des fünften Bezirks.
Michael Glanz

Pfarrbrief
Seite 4
Jungschar
Begonnen mit unserer Jungschar
haben wir im letzten September,
und voll Motivation wollten wir den
Kindern viel Spaß und Gelegenheit
geben, Kirche und Religion mit
Freude zu verbinden.
In unseren Jungscharstunden spielten,
bastelten und sangen wir zu diversen
emen des Kirchenfestkreises.
Wir kochten, feierten und führten
Gespräche. Zu Weihnachten und
Ostern führten wir ein kurzes
eaterstück auf, wo die Kinder
ihre schauspielerischen Fähigkeiten
unter Beweis stellen durften.
In den Semesterferien waren wir
eislaufen, wir veranstalteten eine
Kinderdisco, zu der viele Freunde von
unseren Jungscharkindern kamen, und
am Ende des ersten Jungscharjahres
veranstalteten wir ein Picknick im
Bruno-Kreisky-Park. Zur Einweihung
der Linienwallkapelle tanzten einige
Jungscharkinder etwas vor, und in
der ersten Ferienwoche fuhren wir
auf Jungscharlager nach Euratsfeld.
Alles in allem hatten sich einige neue
Freundschaften gebildet, und es war
ein schönes Jahr voller Spaß und
neuer Erfahrungen. Hoffentlich wird
das nächste Jahr genauso toll!!!
Barbara Linhart
Erstkommunion
Am 6. Mai 2007 empfingen 29
Kinder die Erstkommunion:
Liane Auferbauer, Paul Buchinger,
Melanie Dangl, Lucas Födinger
Michelle Fuchs, Max Glück, Manuel
Grabenwöger, Andrea Ikic, Benjamin
Jaindl, Rebecca Kerschbaum, Gloria
Lanzmaier, Marina Ljubas, Lea
Markovic, Tanja Miju, Carina
Mladejowski, Kathrin Moser, Justin
Pais de Barros, Ana Pavlovic, Nicole
Sabek, Bernhard Saric, Flora Schuster,
Magdalena Stanuch, Markus Svaton,
Harut Tahmizgian, Katharina Tesar,
Sebastian Tribelnig, Julia Wagner und
Jonas Wolf.
Die Vorbereitungszeit begann Ende
November und am 3. Adventsonntag
wurden die Kinder beim “Fest
des Lichtes” der Pfarrgemeinde
vorgestellt.
Am 21. März feierten wir das “Fest
der Versöhnung” und am 25. März
wurde Tanja Miju gemeinsam mit
ihrer Schwester Ramona getauft.
Während der Fastenzeit haben wir
jeden Freitag um 15:00 Uhr einen
Kinderkreuzweg gebetet.
Am Sonntag nach Ostern, dem
“Weißen Sonntag”, erneuerten die
Kinder ihr Taufversprechen, und
dann wurde bis zum großen Tag eifrig
geprobt.
Nach (und auch schon während) der
Vorbereitungszeit haben sich schon
einige in der Jungschar getroffen,
und wir hoffen, dass sich auch die
Ministrantengruppe noch ein wenig
vergrößert!
Für die Erstkommunion am 18. Mai
2008 können Sie Ihr Kind ab sofort
im Pfarrbüro anmelden. Bitte bringen
Sie den Taufschein des Kindes mit.
Am Montag, dem 15. Oktober
2007 ist um 19:00 Uhr der erste
Elternabend. Wir freuen uns auf Sie
und Ihre Kinder.
Pia Schuh

Pfarrbrief
Seite 5
Firmung 2007
Am 17. Mai 2007 wurden 14
Jugendliche (Paulina Czuba, Natalie
Derkits, Rupert Ettrich, Agnes
Gastalik, Karim Gharbi, Katharina
Haager, Marta Kalita, Andrea
Kapetanovic, Claudia Molecz,
Aleksandra Mystek, Nicol Nurek,
Max Schneider, Andrea Steinböck,
Silvia Weidinger) und 2 junge
Erwachsene (Agnes Filosek und
Anna Kot) gefirmt.
Pastoralamtsleiter Mag. Michael
Scharf war heuer bei uns um die
Firmung zu spenden. Er hatte
die Jugendlichen eingeladen, ihm
mir in wöchentlichen Treffen
vorbereitet. Für die Erwachsenen
bietet die Erzdiözese Wien eigene
Vorbereitungstreffen an.
Am 3. März 2007 haben wir an
einem Fest für über 800 Firmlinge
teilgenommen, das von der Jugendkirche
Wien in St. Florian (und
Umgebung) veranstaltet wurde.
Abschluss dieses Tages war ein findfight-follow
Gottesdienst. Bereits
Tradition hat der Firmevent im Don
Bosco Haus! Dieser Nachmittag
stand unter dem Titel: Mögliche
Formen gelebten Christ-Seins als
Happy Hour
...die glückliche Stunde, eine inzwischen
seit Jahren bei uns übliche Weise,
Gottesdienst zu feiern, verbindet
die Offenheit der Pfarr-Gemeinde
mit Elementen von Jugend-Gruppen-Messen.
Was erwartet uns dabei?
Sie dauert länger, meist gibt es ein
Gespräch über das jeweilige Evangelium,
bei dem alle mitreden dürfen,
freie Fürbitten. Ein intensiveres Erleben
der Mysterien der Messfeier, gelegentliche
mit kreativen Elementen,
die das gewohnte Ritual frisch und
neu nahe bringen. Nächster Termin:
1. November 2007 um 19:00 Uhr.
Briefe zu schreiben, in denen er
einerseits natürlich die jungen
Menschen ein wenig kennen lernen
wollte. Andererseits hat er sie auch
eingeladen ihre Meinung über
und zur Kirche zu äußern und
auch (kritische) Fragen zu stellen.
Darauf ist er dann in der Predigt
eingegangen.
Die Jugendlichen wurden seit
November 2006 von Gerlinde
Schön, Pfarrer Peter Fiala und
Jugendliche(r) und war - wie die
gesamte Vorbereitungszeit – geprägt
von einer intensiven Mitarbeit der
jungen Menschen!
Ich möchte allen für die gute
Zusammenarbeit und ihr
Engagement danken und freue mich
auf eine neue Jugendgruppe, die sich
dann hoffentlich schon trifft, wenn
dieser Pfarrbrief in Ihren Händen
ist!
Pia Schuh
Firmung 2008
Im kommenden Jahr wird Weihbischof
Dr. Franz Scharl am Pfingstsonntag,
11. Mai 2008, das Sakrament
der Firmung spenden.
Anmeldung zur Firmvorbereitung:
17. und 24. Oktober 2007, 18:00
Uhr bis 19:30 Uhr im Pfarrbüro,
Ramperstorffergasse 65. Die Firmkandidaten
sollen bitte persönlich
mit ihrem Taufschein zur Anmeldung
kommen.

Pfarrbrief
Seite 6
Angebote unserer Pfarre - herzlich willkommen!
KINDER
Erstkommunionvorbereitung, Ministrantenstunden,
Kinderwortgottesdienste
' Pia Schuh 0664-5033187
* pia.schuh@chello.at
' Kpl. Jan Schaffarzyk (01) 5447135-13
JUGEND
Firmvorbereitung
' Pia Schuh 0664-5033187
* pia.schuh@chello.at
' Pfr.Peter Fiala (01) 5447135-15
Jugendtreff
' Lukas Schuh 0660-6552362
* lukas.schuh@gmail.com
Improvisationstanz, Gebet,
Happy Hour Messen, Jugendmessen
' Walter Karl Eggerth 0664-1915499
* w.k.e@gmx.at
' Pfr.Peter Fiala (01) 5447135-15
Jungschar
' Barbara Linhart 0699-10045862
FAMILIEN
Kinderclub, Familienmessen mit rhythmischen Liedern
' Pia Schuh 0664-5033187
* pia.schuh@chello.at
SENIOREN
Seniorenklub, Seniorenbetreuung
Auskunft im Pfarrsekretariat
' (01) 5447135 * office@sajoma.at
BILDUNG
Bibelabende mit
emer.Univ.-Prof.Dr. Augustinus K. Wucherer-Huldenfeld
Auskunft im Pfarrsekretariat
' (01) 5447135 * office@sajoma.at
Gastvorträge - verschiedene emen und Referenten
Auskunft: Dr. Christine Kuntscher
' (01) 9136460 * christine.kuntscher@gmx.net
MUSIK
Adventkonzerte
' Inge Liebert (01) 5484694
Orgelkonzerte
' Dipl.Ing. Wilhelm Zeeh (01) 5451095
GESUNDHEIT
Gesundheitsgymnastik
' Maria Niklas (01) 5862152
* mniklas@gmx.at
ZEN-MEDITATION
wöchentliches ZAZEN jeweils MO und MI abends
Zendo - 1050 Wien, Ramperstorffergasse 65 /2.Stock
' Elisabeth Macho (01) 3506078
* elisabeth.macho@chello.at
PFARRCARITAS
Sprechstunde MI von 10:00 bis 11:00 Uhr
1050 Wien, Ramperstorffergasse 65
Aktuelle Informationen gibt es auch in der WIP (liegt
wöchentlich in der Kirche auf) und unter www.sajoma.at!
Sie möchten wieder in die Katholische Kirche eintreten? Das ist jederzeit möglich: bitte um Terminvereinbarung für
ein vorbereitendes Gespräch mit Pfarrer Fiala oder Kaplan Schaffarzyk!
Empfang der Pfarrgemeinderäte
Anlässlich der Konstituierung der
neu gewählten Pfarrgemeinderäte des
fünften Wiener Gemeindebezirks gab
es einen Empfang am 3. Mai 2007
im Festsaal der Bezirksvertretung
Margareten. Dazu gemeinsam eingeladen
haben der Bezirksvorsteher des
fünften Bezirks, Ing. Kurt Wimmer
und der zuständige Dechant, Mag.
Wolfgang Unterberger.
In seiner Begrüßungsansprache hob
der Bezirksvorsteher die gute Zusammenarbeit
zwischen der Kirche und
der Bezirksvertretung hervor. Besonders
begrüßte er das soziale Engagement
der Pfarrgemeinderäte.
Dechant Mag. Wolfgang Unterberger
dankte dem Bezirksvorsteher
für die Einladung und den anwesenden
Pfarrgemeinderätinnen und
Pfarrgemeinderäten vor allem dafür,
dass sie sich für dieses Ehrenamt zur
Verfügung gestellt haben. Die Tätigkeit
der Pfarrgemeinderäte sei eine
ganz wichtige Aufgabe innerhalb der
einzelnen Pfarren, betonte Dechant
Unterberger.
Nach dem offiziellen Teil gab es noch
die Möglichkeit zum Meinungsaustausch
untereinander, bei einem Buffet,
das vom Bezirksvorsteher bereit
gestellt wurde.
Michael Glanz

Pfarrbrief
Seite 7
Nachruf Theresia Lehner
Am 9. Juli 2007 ist eresia Lehner
im Wiener AKH verstorben. Wir
wussten von ihrer schweren Krankheit,
waren aber doch alle tief betroffen,
als wir von ihrem Heimgang
erfuhren.
Resi war im 66. Lebensjahr, im Pfarrgebiet
beheimatet und hat sich daher
Zeit ihres Lebens in unserer Pfarre
St. Josef zu Margareten zu Hause
gefühlt.
Sie war aber nicht nur eine eifrige
Kirchenbesucherin, Kommunionspenderin
und Lektorin, sondern
Wir denken an
unsere Verstorbenen
auch viele Jahre Mitglied des Pfarrgemeinderates.
Ihre Mitarbeit als
Pfarrgemeinderätin war besonders
der Pfarrcaritas gewidmet.
Mit Freude hat sie auch immer wieder
beim Pfarrflohmarkt mitgearbeitet
Ihren Wunsch, ihr Enkerl noch in
Händen halten zu dürfen, ging durch
Gottes Fügung noch in Erfüllung,
da ihr Enkelsohn Julian am 30. Juni
2007 geboren wurde.
Der Familie von Resi möchte ich
hiermit nochmals das Beileid von der
ganzen Pfarrgemeinde ausdrücken.
So möchte ich Resi namens der Pfarrgemeinde
mit diesem Nachruf noch
danken für alles, das sie für unsere
Pfarre getan hat, und möge ihr dies
unser himmlischer Vater in der Ewigkeit
vergelten.
Michael Glanz
Maria Mares, Werner Gräf, Oliver Seibt, Margarethe Staindl, Maria Schwarz,
Hedwig Fischer, Maria Friehs, Ingeborg Stichl, Alfred Schwarz, Adam Hubert,
Eva Schreiner, Ingeborg Sellner, RgR. Josef Reich, Elfriede Meyer, Dir. Johann
Motz, Josefa Ecker, Maria Czermak, Karoline Schinko, Helmut Krasser, Hilde
Mitter, Margit Oshare, Leopold Schuster, Franz Rajek, Karl Ableidinger,
Annemarie Glauch, Ernestine Mandl, Maria Barkoczi, Aloisia Wiesinger,
Egon Schäffer, Kurt Wolf, Emma Ölzant, Norbert Tockstein, Hedwig Fischer,
Maria Zeitlberger, Barbara Heumader, Paula Lameraner, Leopoldine Clara,
Margarete Noisser, Helene Zeilinger, Alfred Sommerhuber, Barbara Kühtreiber,
Zdenka Capuder, Ingeborg Schebesta, Eugenie Gross, Maria Worisek, Edith
Praus, Helene Nermut, Martina Sifkovits, Jacek Bancerski, Wilhelm Fochta,
Andreas Klimesch, Hedwig Goth, Gisela Vanek, Dipl.Ing. Oskar Schill, Viktor
Rath, Margareta Weprek, Ida Hallbauer, Karl Klein, Hildegard Tscheitschonig,
Viktoria Libosvar, Maria Vavra, Siegfried Engl, Karoline Bacher, Walter Ivenz,
Ing. Franz Milakovits, Anna Neumann, Mag. Friedrich Schopf, Leo Drach,
Diane Pfeiler, Irma Grün, Ludmilla Tosenovsky, Hildegard Rudas, Rosina
Westermayer, Johann Wimmer, Helene Stelzer, Otto Krähsmaier, Richard
Holasek, Margarete Korzinek, Zita Zwitkovitsch, Josef ayer, Renate Brunner,
Alois Schulz, Erich Rudorfer, Heinrich Schredl, eresia Lehner, Karoline
Dworak, Robert Hanak, Margaretha Wilkus
Nachruf
Robert Hanak
Vor wenigen Tagen hat uns die Nachricht
erreicht, dass Robert Hanak Anfang
August 2007 im 61. Lebensjahr
verstorben ist.
Untrennbar mit dem Namen Robert
Hanak verbunden ist die Ausbildung
und Betreuung der Ministranten in
St. Josef zu Margareten. Ich selbst
war Ende der Fünfzigerjahre und
meine Kinder drei Jahrzehnte später
Ministranten in unserer Pfarre und
somit war er auch unsere Ministrantenausbilder.
Robert Hanak war über vierzig Jahre
in St. Josef tätig, davon auch viele Jahre
als Pfarrsekretär und Mesner.
Seine besondere Liebe und Leidenschaft
galt auch der Tischtennisgruppe
von Sajoma, die unter seiner sportlichen
Leitung mehrmals beachtliche
vordere Plätze in der Wiener Diözesanmeisterschaft
erreichte.
Zuletzt war er im Einsegnungsdienst
der Erzdiözese Wien tätig, und begleitete
so viele Menschen zu ihrer letzten
Ruhestätte.
War er als Person des öfteren polarisierend
und gab es mit ihm viele
Diskussionen, so war er, ein suchender,
manchmal vielleicht auch ein
einsamer Mensch, der aber sein ganzen
Leben mit unserer Pfarre, deren
Menschen und der Kirche verbunden
war.
Die Pfarre St. Josef zu Margareten
ist ihm für seine jahrzehntelange
Mitarbeit zu besonderem Dank verpflichtet,
und möge er, der uns in die
himmlische Ewigkeit vorausgegangen
ist, dort Ruhe und Frieden finden.
Michael Glanz

Pfarrbrief
Seite 8
Gottesdienst
Samstag: 18:00 Uhr.
Sonn- und Feiertage:
9:30 und 19:00 Uhr.
Wochentage:
MO und MI 8:00 Uhr
DI und FR 18:30 Uhr
zusätzlich am 1. und 3. MI im
Monat um 19:00 Uhr
Morgenlob:
MI 6:30 Uhr (entfällt in Schulferien)
Rosenkranz: DI und FR 17:45 Uhr
Abendgebet: FR 19:00 Uhr
Beicht- und Aussprachemöglichkeit:
SA 17:30-17:50 und bei Bedarf
vor den Gottesdiensten. Bitte um
Meldung in der Sakristei.
Beratung, Aussprache und geistliche
Begleitung:
Wenden Sie sich bitte an einen
unserer Seelsorger, sie sind erreichbar
über die Pfarrkanzlei!
Woche
Jungschar (Pfarrheim):
Montag und Dienstag 17:00 Uhr
Gesundheitsgymnastik (Pfarrheim):
Dienstag, 17:30, 18:30, 19:30 Uhr
St. Josef
Margareten
Pfarrkirche:
1050, Schönbrunnerstraße 52
Pfarrheim (Franz Schebeck Heim):
1050, Sonnenhofgasse 3
Pfarrkanzlei (Pfarrhof):
1050, Ramperstorffergasse 65
Kanzleistunden:
MO - DO 9 - 12 Uhr
MI 16 - 19 Uhr
Tel: 544 71 35, Fax: 544 71 35 - 18
internet: www.sajoma.at
e-mail: office@sajoma.at
Bankverbindung:
BAWAG BLZ 14000
Konto-Nr. 03010324547
ERSTE BANK BLZ 20111
Konto-Nr. 06603564
Vorschau
• 23.9. Geburtstagsmesse, 9:30 Uhr, Kirche
• 28.9. Kinderclub, 15:00 Uhr, Kirche
• 30.9. Erntedank, Familienmesse, 9:30 Uhr, Kirche
• 3.10. Rosenkranz in der Linienwallkapelle, 17:00 Uhr
• 5./6.10. Pfarrgemeinderatsklausur
• 10.10. Rosenkranz in der Linienwallkapelle, 17:00 Uhr
• 15.10. Elternabend Erstkommunion, 19:00 Uhr, Pfarrheim
• 17.10. Rosenkranz in der Linienwallkapelle, 17:00 Uhr
• 19.10. Kinderklub, 15:00 Uhr, Pfarrheim
• 21.10. Familienmesse, 9:30 Uhr, Kirche, anschließend Missionsessen
• 24.10. Rosenkranz in der Linienwallkapelle, 17:00 Uhr
• 28.10. Geburtstagsmesse, 9:30 Uhr, Kirche
• 1.11. Happy Hour Messe, 19:00 Uhr, Kirche
• 2.11. Messe für die Verstorbenen der Pfarrgemeinde, 18:30 Uhr, Kirche
• 11.11. FLOHMARKT, 9:00 bis 17:00 Uhr, Pfarrheim
• 12.11. FLOHMARKT, 9:00 bis 13:00 Uhr, Pfarrheim
• 16.11. Kinderklub, 15:00 Uhr, Klubraum
• 18.11. Familienmesse, 9:30 Uhr, Kirche
• 21.11. PGR-Forum, 19:00 Uhr, Vortragsaal
• 25.11. Geburtstagsmesse, 9:30 Uhr, Kirche
Taufen
Henry James DOLEZAL-BRANDENBERGER, Julian KERBLER
Trauungen
2006: Heinrich UNTERLUGGAUER und Nadja RATZINGER sowie
Lee Hoang NGUYEN und Maria eresia NGUYEN
Hinweise
Sprechstunde unser Pfarrcaritas ist Mittwoch von 10:00 bis 11:00 Uhr.
Die Kirchenbeitragsstelle Matzleinsdorf (1050 Wien, Wiedner Hauptstraße 97)
ist ab September 2007 nur mehr Mittwoch von 8:00 bis 13:00 Uhr geöffnet!
• Der nächste Pfarrbrief erscheint am 18. November 2007
Redaktionsschluss Freitag, 19. Oktober 2007
Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Röm.-kath. Pfarre St. Josef zu Margareten, alle 1050 Wien, Ramperstorffergasse
65. Hersteller: „agensketterl“ Druckerei GmbH., Kreuzbrunn 19, A-3001 Mauerbach/Wien.
Offenlegung gem § 25 Mediengesetz: „ST. JOSEF MARGARETEN Pfarrbrief“ - Informations- u. Kommunikationsorgan der
röm.-kath. Pfarre St. Josef zu Margareten.
P.b.b. GZ 03Z035055 Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1050 Wien