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Che Guevara - Esoterik heisst: Neues Denken, neues Leben

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Mythos Ché 13<br />

<strong>Che</strong> <strong>Guevara</strong><br />

Die Afrika-Expedition<br />

Sechs Jahre nach der gelungenen Revolution verließ <strong>Che</strong> Kuba, in Richtung Afrika. Er trennte sich<br />

nicht im Streit, wie heute viele denken, von Castro, nein er schrieb ihm einen förmlichen aber<br />

freundschaftlichen Abschiedsbrief. In diesem Brief schrieb er ungefähr dies: "Kuba hat mit Dir einen<br />

der besten Präsidenten, den es überhaupt haben könnte. Ich sehe nicht ein was für eine Rolle ich<br />

da noch spiele. Ich stelle meine bescheidenen Taten im Kampf gegen die Unterdrückung lieber<br />

anderen Ländern zur Verfügung. Ich denke, dies bereitet mir mehr Freude".<br />

CHE GUEVARA, RAFAEL ZERGUERA und VICTOR DREKE<br />

In Afrika traf sich <strong>Che</strong> mit einem hohen Minister Kongos, den <strong>Che</strong> schon von früher kannte. Es<br />

wurde <strong>Che</strong> angeboten eine Guerillaeinheit zu führen. <strong>Che</strong> vertiefte sich in das Staatswesen Kongos<br />

und willigte schliesslich ein. Doch seine sogenante Armee war nicht mehr als eine Horde<br />

schiesswütiger Männer, die noch nie etwas von Marx oder Lenin gehört hatten.

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