Dezember 2011/Januar 2012 - Kirchengemeinde St. Peter

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mer gern und mit dem Auswendiglernen
langer Gedichte
hat er sein Gedächtnis trainiert.
Alles, was er für die Gemeinde
getan hat, hat er auch schaffen
können dank seiner treu
sorgenden Frau Irmgard. Seine
Arbeit war auch ihre Arbeit.
Und nebenher hat sie mit
„zarter Hand“, wie Loni gern
zu sagen pflegt, ihm das Essen
bereitet und andere Wohltaten
der Haushaltsführung verrichtet,
so dass Lonis Arbeitskraft
ganz im Dienst der Gemeinde stehen
konnte.
Eine große Anzahl Gemeindeglieder
besitzt eine original „Irmgard Fleischmann
Tasche“, die sie in immer neuen
Farben und Stoffen nähte und überall
verschenkte.
Man könnte noch lange fortfahren,
Begebenheiten, Lustiges und Ernstes
an Erlebnissen mit Fleischmanns auszutauschen.
Aber nun muss es auch mal gut sein
mit der Arbeit. Selbst die Fleißigsten
müssen irgendwann die Grenzen der
körperlichen Belastbarkeit ernst nehmen,
und so ist es verständlich, dass
sie nun die Aufgaben auf Friedhof
und Kapelle niederlegen.
sagen für alles, was die beiden der
Gemeinde Gutes getan haben.
Liebe Irmgard, lieber Loni, wir wünschen
Euch, dass Ihr etwas von dem
Segen, den Ihr ausgeteilt habt, auch
ernten dürft.
Und wir freuen uns, dass wir Euch
natürlich nicht verlieren. Ihr gehört
ja weiterhin zu uns und wir treffen
Euch im Gottesdienst, auf der Straße
oder in den Chören.
Alles Gute für eine ruhigere Zeit im
Leben und behüt Euch Gott!
Wir können nur ein ganz großes und
herzliches Danke und Vergelt’s Gott