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ST. INGBERT JAZZT - Stadt St. Ingbert

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<strong>ST</strong>. <strong>INGBERT</strong><br />

<strong>JAZZT</strong><br />

27. Internationales Jazzfestival <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> mit Al di Meola.<br />

Große Ereignisse werfen ihre Schatten<br />

voraus!! Das internationale<br />

Jazzfestival startet am 25. April.<br />

Jazz vom Feinsten wird die Ohren<br />

der Fans verwöhnen. Informationen<br />

zum Festival, zu den Künstlern und<br />

allem, was noch wissenswert dazu<br />

ist, finden Sie gleich zu Beginn der<br />

Rundschau auf Seite 3.<br />

In Rohrbach organisiert der Verein der<br />

Selbstständigen bereits zum vierten Mal die<br />

Vereins- und Gewerbeschau. Über 35 Aussteller<br />

werden am 13. und 14. April in der<br />

Rohrbachhalle und auf deren Außengelände<br />

ihre Produkte, Dienstleistungen und Aktivitäten<br />

präsentieren. Da lohnt sich ein Besuch.<br />

Ausführliches dazu auch in dieser Ausgabe.<br />

Das <strong>St</strong>aatstheater geht „Außer Haus“. Und<br />

zwar nach <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> in die Alte Schmelz.<br />

Vieles zu diesem Thema in dieser und noch<br />

mehr in der Maiausgabe.<br />

Am Sonntag, den 28. April, lädt die Kaufmannschaft<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> zu ihren Frühlingsaktionen<br />

ein. Die Geschäfte sind am<br />

Nachmittag geöffnet. Lassen Sie sich von<br />

den vielfältigen Ideen und dem Rahmenpro-<br />

gramm positiv überraschen. Mehr darüber<br />

im Innenteil.<br />

Endlich beginnt für Gartenfreunde auch wieder<br />

die Gartenzeit. Doch Vorsicht! Einiges ist<br />

zu beachten zu Beginn der Saison. Wir haben<br />

Gartenexperten über die Schultern geschaut<br />

und viel dabei gelernt. Eine interessante<br />

Lektüre sicher auch für die zahlreichen<br />

Hobbygärtner.<br />

Und jetzt kann die vielleicht schon lange<br />

gekaufte Frühjahrsmode aus dem Schrank<br />

geholt werden. Bunte und strahlende Farben<br />

nach dem langen dunklen Winter. Was<br />

kommt in diesem Jahr, was ist noch vom<br />

letzten dabei? Was nicht? Auch da haben<br />

wir Profis gefragt und wünschen Ihnen viel<br />

Spaß beim Lesen und Einkleiden.<br />

Und „last but not least“: Ab sofort gibt es<br />

bei der Buchhandlung Friedrich ein Depot<br />

der Rundschau. Sollten Sie keine aktuelle<br />

Ausgabe erhalten haben oder eine zusätzlich<br />

benötigen, bekommen Sie diese in der<br />

Buchhandlung in der Rickertstraße. Den gesamten<br />

Monat über bzw. solange der Vorrat<br />

reicht.<br />

Ihre Rundschauredaktion<br />

Tim Hönig, Vorsitzender des Vereins der Selbständigen<br />

(VDS) in Rohrbach.


2<br />

ANZEIGE Die Rundschau 04/2013


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

jazzt<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Am 25. April startet das 27. Internationale<br />

Jazzfestival <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Jazzfreunde<br />

können sich freuen. Denn die Vorbereitungen<br />

zum 27. Internationalen Jazzfestival<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> sind in vollem Gange. In den<br />

vergangenen Jahren richtete man in der<br />

Ingobertusstadt den Schwerpunkt auf die<br />

Entwicklungen des Jazz in Nordeuropa.<br />

Ein spannendes Thema, zweifellos. Aber<br />

die Zeit ist gekommen, auch in andere Gegenden<br />

der Welt zu schauen.<br />

Dort passieren spannende Dinge. In unmittelbarer<br />

Nähe beispielsweise hat der<br />

Saarbrücker Jazzpianist Manuel Krass eine<br />

exorbitante Version der bekannten Orchestersuite<br />

„Die Planeten“ von Gustav Holst<br />

geschaffen. Auch in den USA beschäftigt<br />

man sich mit musikalischem Erbe, allerdings<br />

ganz anderer Art. Frank Zappas<br />

legendäre Band „Mothers of Invention“<br />

hat sich zu „Grand Mothers of Invention“<br />

gemausert und die Ideen des vor 20 Jahren<br />

verstorbenen Ausnahmemusikers weiterentwickelt.<br />

Interessant, dass mit Tom Fawler,<br />

Don Preston und Napoleon Murphy<br />

Brock drei Musiker in der Band spielen, die<br />

einst Weggefährten des Meisters waren.<br />

Krassport und Grandmothers of Invention<br />

werden am Donnerstag, 25. April ab 20<br />

Uhr das <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Festival eröffnen.<br />

Leider sind Frauen immer noch in der Minderheit,<br />

wenn es um Jazz geht. Aber sie<br />

holen auf. Daher steht der zweite Abend<br />

des diesjährigen 27. Festivals am Freitag,<br />

26. April unter dem Motto „Jazz Ladies“.<br />

Zum einen tritt das musikalische Multitalent<br />

Grace Kelly mit ihren ganz eigenen<br />

Bearbeitungen von Jazzstandards und<br />

Popsongs auf, zum anderen vier Jazzmusikerinnen,<br />

welche Charlie Antolini, der<br />

wohl bekannteste deutsche Schlagzeugstar,<br />

begleiten. Nina Michelle (vocals),<br />

Lindy Huppertsberg (bass), <strong>St</strong>ephanie Lottermoser<br />

(sax) und Beatrice Kahl (piano)<br />

gehören hierzulande zu den Spitzenkräften<br />

der Jazzmusik. Dabei wird einer Richtung<br />

des Jazz Platz eingeräumt, die in der Vergangenheit<br />

vielleicht zu Unrecht vernachlässigt<br />

wurde: Antolini und seine Damen<br />

swingen – aber so außergewöhnlich, dass<br />

man sie unbedingt dem <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Publikum<br />

vorstellen muss.<br />

Wer kennt nicht Django Reinhardt und<br />

<strong>St</strong>éphane Grapelli, welche den Gipy-Jazz<br />

populär gemacht haben? In ihre Fußstapfen<br />

treten am Samstag, 27. April zum einen<br />

Roby Lakatos mit seinem Sextett bei der<br />

„Gipsy-Jazz-Gala“. Der „Teufels Geiger“<br />

und legitime Nachfolger Grappellis trifft<br />

Reinhardts Erbe <strong>St</strong>ochelo Rosenberg mit<br />

seiner Gitarre. Mit dabei: Tony Lakatos am<br />

Saxophon und der Pianist David Gazarov,<br />

vor dem Friedrich Gulda laut Süddeutsche<br />

Zeitung wohl „seinen Hut beschämt gezogen“<br />

hätte. Nicht zu vergessen die „Munich<br />

Groove Connection“, eine Formation,<br />

in der Musiker aus verschiedenen Ländern<br />

Osteuropas sich gefunden haben, um die<br />

Grenzen von Jazz und Klassik mit Leichtigkeit<br />

wegzufegen.<br />

Und schließlich am Sonntag, 28. April,<br />

dem letzten Festivaltag, virtuose Publikumslieblinge<br />

der Blue Notes. Marc Copland<br />

und John Abercrombie gelten als kongeniales<br />

Duo für lyrischen, kontemplativen<br />

Jazz. Und über Al di Meola braucht man<br />

eigentlich keine Worte zu verlieren. Außer,<br />

dass er zum ersten Mal beim Internationalen<br />

Jazzfestival <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> zu Gast ist. Und<br />

das mit seinem Quartett „World Sinfonia“.<br />

Ein Umstand, der sicherlich viele Fans freuen<br />

wird.<br />

Dass die vier Festivaltage nicht mehr im<br />

Kulturzentrum „Alte Schmelz“ stattfinden,<br />

sondern in unserer altehrwürdigen<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong>halle, mag mancher vielleicht aus<br />

Gründen der grandiosen Optik der ehemaligen<br />

Industriehalle bedauern. Aber der<br />

Umzug an den Ort, an dem das Internationale<br />

Jazzfestival <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> viele Jahre<br />

beheimatet war, hat dank der ausgebauten<br />

Infrastruktur der Spielstätte auch viele Vorteile.<br />

Beispielsweise dürfen sich die Gäste<br />

des Festivals ihren festen Platz aussuchen,<br />

auf dem sie die Konzerte genießen wollen.<br />

Somit hat der Kampf um die „besten Plätze“<br />

ein Ende gefunden.<br />

Eintrittspreise in drei Kategorien: 25. und<br />

26. April: jeweils 25/20/15 Euro, 27. und<br />

28. April jeweils 35/30/25 Euro. Besonders<br />

günstig gibt es das Abonnement für<br />

alle Veranstaltungstage zum Preis von<br />

96/80/64 Euro. Ermäßigungen gibt es für<br />

Schülerinnen und Schüler, <strong>St</strong>udierende,<br />

Auszubildende, Teilnehmer des freiwilligen<br />

Sozialdienstes, Arbeitslose und Empfänger<br />

von Sozialhilfeleistungen. Ein entsprechender<br />

Nachweis ist erforderlich.<br />

Karten sind ab sofort bei allen ProTicket-<br />

Vorverkaufsstellen in Deutschland erhältlich.<br />

Unter anderem an der Infotheke im<br />

Rathaus Saarbrücken, beim SR-Shop im<br />

Musikhaus Knopp Saarbrücken und in den<br />

Wochenspiegel-Geschäftsstellen in Saarbrücken,<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>, Homburg, Neunkirchen,<br />

<strong>St</strong>. Wendel und Saarlouis.<br />

Telefonische Kartenbestellungen<br />

unter 0231/9172290, im Internet<br />

unter www.proticket.de<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> –<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong> mit Plan<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> erstellt<br />

neuen <strong><strong>St</strong>adt</strong>plan<br />

kopieren oder Anfahrtskizzen erstellen, ohne<br />

dass Urheberrechte tangiert werden.<br />

Jahre ist es her, dass der letzte Faltplan der<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong> <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> erstellt wurde. Mittlerweile<br />

ist er vergriffen. Ein neuer Plan wird im<br />

Frühjahr erscheinen. Der neue Plan wird mit<br />

aktuellster Kartografie erscheinen. Im Rathaus<br />

wird momentan noch am Kartenwerk<br />

gefeilt. Letzte Änderungen werden aufgenommen,<br />

die Karte wird benutzerfreundlich<br />

gestaltet.<br />

Auf eine weitere Änderung hat Oberbürgermeister<br />

Hans Wagner besonderen Wert<br />

gelegt: Die Karte, die verwendet wird, ist frei<br />

verfügbar. Damit eröffnet sich die Möglichkeit,<br />

dass sich Firmen, Vereine oder Privatpersonen<br />

aus diesem <strong><strong>St</strong>adt</strong>plan Ausschnitte<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

Der Oberbürgermeister: „Dann ist endlich<br />

Schluss mit Abmahnungen, die Verlage<br />

an gemeinnützige Vereine losließen.“ Ein<br />

echter Mehrwert also für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er. Der<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong>plan wird im Frühjahr erscheinen. Er<br />

wird in hoher Auflage gedruckt und kostenlos<br />

an Menschen ausgegeben, die die <strong><strong>St</strong>adt</strong><br />

besuchen wollen. Finanziert wird der <strong><strong>St</strong>adt</strong>plan<br />

über Werbung. Hervorragende Werbung<br />

übrigens, denn der Plan bleibt volle<br />

zwei Jahre im Umlauf. Auskunft über Werbemöglichkeiten<br />

erteilt Andrea Klein, die auch<br />

für die Rundschau verantwortlich zeichnet.<br />

Kontakt:<br />

rundschau@t-online.de<br />

3


Die Rundschau 04/2013<br />

Große Leistungsschau<br />

in Rohrbach<br />

Schon zum vierten Mal findet in diesem<br />

Jahr die Rohrbacher Gewerbe- und Vereinsschau<br />

statt. Organisiert wird sie vom<br />

Verein der Selbstständigen (VDS). Der<br />

Vorsitzende Tim Hönig spricht angesichts<br />

der Anmeldungen von einem vollen Erfolg.<br />

Über 35 Aussteller werden am 13.<br />

und 14. April in der Rohrbachhalle und<br />

auf deren Außengelände ihre Produkte,<br />

Dienstleistungen und Aktivitäten präsentieren.<br />

Während im Innenbereich ein weit<br />

gefächerter Branchenmix in den Bereichen<br />

Handel, Handwerk und Dienstleistungen<br />

zu finden ist, präsentieren Peugeot, Citroen,<br />

Renault, Toyota und Mitsubishi die<br />

neuen Modelle im Außenbereich. Wer ist<br />

dabei? Wer macht mit? Ein Blick auf die<br />

Ausstellerliste überrascht. Die Vielfalt der<br />

Rohrbacher Unternehmen und Betriebe<br />

aus dem Umkreis ist beachtlich.<br />

Wunschteppich nach Maß<br />

bei Raumausstatter Tussing<br />

Die Raumausstatter Claudia und Christian<br />

Tussing stellen auf der Gewerbeschau den<br />

Wunschteppich vor: „Mit ein bisschen Zeit<br />

schaffen wir es mit unseren Lieferanten für<br />

jeden Kunden einen Wunschteppich nach<br />

Maß zu liefern“, erklärt der Inhaber Christian<br />

Tussing. Auf der Schau stellt die C. Tussing<br />

GmbH Musterdekorationen vor, <strong>St</strong>offe für<br />

Möbel, Gardinen aus der eigenen Näherei,<br />

Bettwaren, Kissen und Decken. „Lust auf<br />

Raum“, wie sich auch ihre Webseite nennt,<br />

spiegelt die Philosophie des Unternehmens<br />

wider. Denn schon seit 30 Jahren arbeitet<br />

Christian Tussing mit seiner Frau bereits in<br />

der 3. Generation als Raumausstatter. Von<br />

der Planung bis zum fertigen Ergebnis.<br />

Hol- und<br />

Bringservice<br />

von Gartengeräte Markus Schäfer<br />

Dabei ist auch der Gartengeräte und<br />

Landgeräte Einzelhandel „Gartengeräte<br />

Markus Schäfer“. Bei der Gewerbe- und<br />

Vereinssschau werden, passend zur Jahreszeit<br />

Rasenmäher, Heckenscheren und<br />

Kettensägen präsentiert werden. Weitere<br />

unterschiedliche Geräte und zahlreiche Vorführungen<br />

können Interessierte am Tag der<br />

Offenen Tür am 26. Und 27. Mai während<br />

der Geistkircher Kerb erleben: Rasenmäher,<br />

Kettensägen, Freischneidern, Rasentraktoren,<br />

Kehrmaschinen sowie Bedarfe für den<br />

Forstbetrieb wie Bekleidung, Sicherheitsprodukte<br />

und Beile. In bester Qualität mit Marken<br />

wie Dolmar und Honda. Mit ihrer im Geschäft<br />

integrierten Werkstatt bieten Markus<br />

Schäfer und seine Mitarbeiter auch Reparaturen<br />

von Geräten an. Mit seinem Hol- und<br />

Bringservice leistet das Unternehmen einen<br />

ganz besonderen Dienst an seinen Kunden.<br />

Beratung am <strong>St</strong>and der Johannis-Apotheke<br />

(links die Inhaberin Monique Albrecht)<br />

Lungenfunktionsmessung<br />

mittels Spirometer<br />

am <strong>St</strong>and der Johannis-Apotheke<br />

Im Gesundheitsbereich bietet die Johannis-Apotheke<br />

den Besuchern der Gewerbeschau<br />

eine besondere Aktion zu dem<br />

Thema: „Heuschnupfen? Nein, danke!“.<br />

Immer mehr Menschen leiden an Allergien,<br />

insbesondere Heuschnupfen. Neben ausführlichen<br />

Informationen zur Vorbeugung<br />

und Behandlungsmöglichkeiten des lästigen<br />

„Frühlingsbegleiters“ besteht für die<br />

Besucher die Möglichkeit, direkt am <strong>St</strong>and<br />

der Johannis-Apotheke ihre Lungenfunktion<br />

mittels Spirometer testen zu lassen. Diese<br />

Messung kann Aufschluss über einen möglichen<br />

„Etagenwechsel“ des Krankheitsbildes<br />

von den oberen Atemwegen in die unteren<br />

Atemwege geben. Ein Arztbesuch wäre zur<br />

Abklärung dann anzuraten. Die Aktion wird<br />

zudem auch in der Johannis-Apotheke selbst<br />

in der Woche vom 15.04.-19.04. angeboten.<br />

20% Frühjahrsrabatt<br />

beim Brillenstudio Wendel<br />

Sobald die ersten Sonnenstrahlen auftauchen,<br />

darf ein wichtiges Accessoire seit<br />

einigen Jahren nicht mehr fehlen: die Sonnenbrille.<br />

Das Brillenstudio Wendel aus<br />

Rohrbach präsentiert in Rohrbach neben<br />

üblichen, modernen Korrekturfassungen<br />

auch die neuen Sonnenbrillen namhafter<br />

Hersteller. Und gewährt zu dieser besonderen<br />

Veranstaltung einen Frühjahrsrabatt von<br />

20% auf das Sortiment.<br />

4


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Vitalogische Schnupperbehandlung<br />

bei „PreVital“<br />

Die Praxis „PreVital“ widmet sich ebenfalls<br />

der Gesundheit. Allerdings mit dem Motto,<br />

dass eine Krankheit, die vermieden werden<br />

kann, erst gar nicht auftreten muss. PreVital<br />

nennt sich eine ganzheitliche Entspannungsmethode,<br />

die darauf abzielt durch die Entspannung<br />

der Muskulatur die Wirbelsäule<br />

bestmöglich von Blockaden zu befreien. Seit<br />

Kostenlose vitalogische Schnupperbehandlung<br />

am <strong>St</strong>and von „PreVital“<br />

zwölf Jahren arbeiten <strong>St</strong>efanie Sebastian<br />

und Martina Weber daran, dass ihre Kunden<br />

gesund bleiben: „Wir arbeiten präventiv für<br />

eine starke und stabile Gesundheit“, erklärt<br />

<strong>St</strong>efanie Sebastian. Auf der Rohrbacher Gewerbeschau<br />

bietet der Betrieb kostenlose<br />

vitalogische Schnupperbehandlungen zum<br />

Kennenlernen an.<br />

Natürliche Gewürze<br />

beim Rohrbacher Otto Bestellshop<br />

Um die Schönheit auch von Innen erstrahlen<br />

zu lassen, muss die Ernährung stimmen.<br />

Gesunde und natürliche Nahrungsmittel<br />

spielen eine wichtige Rolle. Nicht ganz so<br />

oft denken der Koch oder die Köchin auch<br />

an die natürlichen Gewürze. Die hat der<br />

Rohrbacher Otto-Bestellshop seit kurzem<br />

in seinem Sortiment. „Giselas Gewürze“<br />

heißt das Blieskastler Unternehmen, das<br />

Familie Oberhauser im Otto Bestellshop mit<br />

heimischen und exotischen Kräutern beliefert.<br />

Garantiert ohne Zusatzstoffe, Salz oder<br />

Glutamat.<br />

Nageldesign von A-Z<br />

bei Happy Nails<br />

Mode und Schönheit sind weitere Themen<br />

an diesem Wochenende in der Rohrbachhalle.<br />

Zur Verschönerung gehört seit vielen Jahren<br />

auch ein perfektes Nageldesign. Ulrike<br />

und Jessica Detzel vom Unternehmen „Happy<br />

Nails“ in Kirkel kümmern sich am 13.<br />

und 14. April in Rohrbach darum. Sie stellen<br />

Nageldesign von A bis Z vor, mit allem,<br />

was dazu gehört: „Neben den klassischen<br />

Gel- oder Acrylmethoden präsentieren wir<br />

auch das „Soak-Off-Gel“. Soak Off bedeutet<br />

„auflösbar“. Die Soak Off Gels sind ganz<br />

stark im Kommen, und in vielen Ländern<br />

Bilden auch Nageldesignerinnen aus: Jessica und<br />

Ulrike Detzel von „Happy Nails“ aus Kirkel<br />

wird fast ausschließlich nur mit ihnen gearbeitet“,<br />

erklärt Ulrike Dezel. Ein weiterer<br />

Vorteil sei die Möglichkeit den Nagel bis zu<br />

drei Wochen in einer schönen Farbe und perfekt<br />

gestylt zu tragen. Natürlich präsentieren<br />

die beiden Damen, die Nageldesignerinnen<br />

ausbilden, auch die klassische Maniküre.<br />

Pelletbrennstoff als günstige<br />

Alternative zu Öl und Gas<br />

bei der Lorscheider GmbH & Co. KG<br />

Es darf auf einer Gewerbeschau auch die<br />

Haustechnikbranche nicht fehlen. Das Rohrbacher<br />

Unternehmen Lorscheider GmbH<br />

und Co. KG konzentriert sich an diesem<br />

Wochenende auf den Pelletbrennstoff. Egal<br />

ob für die Warmluft- oder Warmwasserverteilung,<br />

Pellets sind für beides einsetzbar.<br />

Lorscheider präsentiert Messeneuheiten<br />

der Branchenmesse:„Wir zeigen Pelletkaminöfen<br />

in mehreren Ausführungen“, berichtet<br />

Christian <strong>St</strong>einhilb, stellvertretender<br />

Geschäftsführer. Als wahres Schmuckstück<br />

in Naturstein oder Keramik. Oder je nach<br />

Geschmack auch in einer <strong>St</strong>ahlverkleidung.<br />

Die eindeutigen Vorteile von Pelletsanlagen:<br />

sie sind an alle Heizungsanlagen anschließbar,<br />

unterstützen Öl- oder Gasheizungen<br />

und sparen enorme Kosten. Es gebe auch<br />

Pelletkessel zur Kelleraufstellung, die nur<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

5


Die Rundschau 04/2013<br />

Große Leistungsschau in Rohrbach<br />

Die Präsentation der Automobile von Bickar & Wagner sowie Heim & Köppke findet im Außenbereich statt.<br />

Die Modenschau, präsentiert von Heidi Härdter Moden, beginnt am Sonntag, 14.4., um 15:00 Uhr.<br />

6<br />

geringe Flächen benötigten, aber einen hohen<br />

Wirkungsgrad hätten, so Herr <strong>St</strong>einhilb.<br />

„Mit einer vollautomatischen Befeuerung ist<br />

dabei auch eine komplette, etwa 50 Prozent<br />

günstigere Heizmöglichkeit als bei Gas und<br />

Öl gegeben“. Eine Auswahl der Öfen wird<br />

bei der Rohrbacher Gewerbeschau vor Ort<br />

sein. Weitere Modelle sind in der Ausstellung<br />

(Industriestr.1a, 66386 <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>-<br />

Rohrbach), teilweise auch in Funktion, zu<br />

besichtigen.<br />

Zahlreiche Serviceleistungen<br />

und günstiges Tanken<br />

von Heim & Köppke<br />

Im Außenbereich stellen der Mitsubishi-<br />

Unternehmer Bickar & Wagner sowie die<br />

Toyota-Vertrags-Werkstatt Heim & Köpke,<br />

beide aus Rohrbach, ihre Firmen und<br />

PKWs vor. Köpke verweist dabei auf seine<br />

Serviceleistungen wie die Ersatzteilbeschaffung,<br />

Unfallinstandhaltung, Klimaanlagenservice,<br />

Achsenvermessung, Reifen- und<br />

Glasservice sowie Mobilitätsservice, sprich<br />

Leihwagenangebot. Der Betrieb biete Reparaturen<br />

und Vermittlung für alle Automarken<br />

an. Bei seiner freien Tankstelle, an die auch<br />

eine Waschanlage angeschlossen ist, kann<br />

so mancher Autofahrer einige Cent pro Liter<br />

sparen. Es lohne sich, vor dem Tanken<br />

dort vorbeizufahren und nach dem Preis zu<br />

schauen, so Köpke.<br />

Im Mittelpunkt<br />

der Mensch<br />

bei Autohaus Bickar & Wagner<br />

Das Autohaus Bickar & Wagner, das seit Juli<br />

letzten Jahres unter der Geschäftsführung<br />

des erfahrenen Kraftfahrzeugmeisters Dieter<br />

<strong>St</strong>ephan steht, stellt den neuen <strong>St</strong>ar unter<br />

den Mitsubishisternen vor. „Space <strong>St</strong>ar“<br />

heißt das Ergebnis eines neuen Fahrzeugkonzepts,<br />

das an den Anforderungen und<br />

Bedürfnissen aktueller Mobilitätskonzepte<br />

ausgerichtet ist. Leichtbau, fortschrittliche<br />

Aerodynamik, hocheffiziente Motoren,<br />

kompakte Abmessungen und das bei größtmöglicher<br />

Sicherheit. Dieter <strong>St</strong>ephan lebt<br />

das Motto des seit 35 Jahren bestehenden<br />

Betriebs weiter: „ Im Mittelpunkt steht der<br />

Mensch“. Seinen Kunden bietet er einen<br />

umfassenden Service für Inspektion, Reparatur,<br />

Karosseriearbeit und Lackierung.<br />

Erstklassige Versorgung<br />

für Kunden<br />

durch die <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er <strong><strong>St</strong>adt</strong>werke<br />

Einen <strong>St</strong>and auf der Gewerbeschau haben<br />

auch die <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er <strong><strong>St</strong>adt</strong>werke. „<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

lebt. Mit unserer Energie“, so ihr Motto.<br />

Seit vielen Jahren vertrauen Bürgerinnen<br />

und Bürger ihre Energie- und Wasserversorgung<br />

den <strong><strong>St</strong>adt</strong>werken an. Und so kennen<br />

diese Bedürfnisse und Ansprüche bestens<br />

und zeigen Verantwortung für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

nicht nur bei der Versorgung. Die Mitarbeiter<br />

der <strong><strong>St</strong>adt</strong>werke freuen sich auf Besuch<br />

am <strong>St</strong>and, um ihren Kunden auch einmal<br />

persönlich zeigen zu können, was alles für<br />

deren erstklassige Versorgung getan wird.<br />

Das Rahmenprogramm der Gewerbe- und<br />

Vereinsschau kann sich sehen lassen. „Wir<br />

werden eine 4-spurige Carrera Bahn auf der<br />

Messe aufbauen“, berichtet Tim Hönig. „<br />

Auf einer <strong>St</strong>reckenlänge von 30 Metern werden<br />

Rennen in verschiedenen Altersklassen<br />

gefahren werden. Hier gibt es für die Sieger<br />

hochwertige Preise“. Der SV Rohrbach, der<br />

hiesige Karnevalsverein sowie die Kahlenbergfreunde<br />

stellen ihre Aktivitäten vor.<br />

Ganz besonders freut sich Hönig über die<br />

erneute Zusage der Bewirtung durch einen<br />

Kindergarten: „Wir können auf diese Weise<br />

eine wunderbare win-win-Situation schaffen.<br />

Mitarbeiter und Eltern des städtischen<br />

Kindergartens übernehmen die Organisation<br />

der Bewirtung und können im Gegenzug<br />

den Erlös nach Abzug der Kosten in ein<br />

Projekt ihrer Wahl stecken“. So stecke der<br />

Gewinn des letzten Jahres im Neubau des<br />

Kindergartens in der Jugendheimstraße. Was<br />

es Feines zum Essen gebe, werde noch nicht<br />

verraten.<br />

Auch bei der Zumbavorführung, einer lateinamerikanischen<br />

Sportart, die momentan<br />

Millionen von Fans weltweit zum Tanzen<br />

bringt, ist <strong>St</strong>immung pur angesagt. Das<br />

Albertus-Magnus-Gymnasium hat gerade<br />

zwei sehr erfolgreiche Vorstellungen des<br />

Musicals „Just a normal Year“ hinter sich.<br />

Auf der Gewerbe- und Vereinsschau werden<br />

die musikalischen Highlights noch einmal<br />

vorgestellt. Das gesamte Orchester wird vor<br />

Ort sein.<br />

Offiziell eröffnet wird die Leistungsshow<br />

durch den Vorsitzenden des Vereins der<br />

Selbstständigen. Begleitet wird diese mit<br />

Liedern des Katholischen Kindergartens in<br />

der Jugendheimstraße. Zahlreiche Vertreter<br />

aus Orts- und <strong><strong>St</strong>adt</strong>rat werden ebenfalls<br />

dort anwesend sein. Alle Interessierten sind<br />

herzlich eingeladen. Die Gewerbe- und Vereinsschau<br />

ist am Samstag und Sonntag von<br />

11 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Höhepunkt: Modenschau<br />

Frühjahr- und Sommermode<br />

Als einen der Höhepunkte bezeichnet der<br />

Organisator die Modenschau für Damenmoden.<br />

Hier darf geschwärmt werden. Die<br />

Besitzerin von Heidi Härdter Moden stellt die<br />

neue Frühjahr- und Sommermode vor. Sechs<br />

ausgesuchte Mannequins werden die bunten<br />

und strahlenden Farben der Saison zeigen.<br />

Und dazu die passenden Accessoires.


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Regionale Produkte direkt vom Erzeuger: Highlander vom Grumbachtal<br />

Organisatorin Heidi Härdter öffnet ihr Geschäft<br />

in der Oberen Kaiserstraße am Sonntagnachmittag<br />

von 14-18 Uhr. So können<br />

Besucher der Gewerbeschau ihre Lieblingsmodelle<br />

direkt anprobieren. Wie immer mit<br />

der persönlichen und fairen Beratung der<br />

Boutique-Besitzerin und ihrer Mitarbeiter.<br />

20 Jahre Hilfe<br />

für „Herzkranke Kinder“<br />

Am Herzen liegt Hönig auch der Verein<br />

„Herzkrankes Kind Homburg/Saar e.V. “, der<br />

seine Arbeit ebenfalls auf der Leistungsschau<br />

vorstellt. Dazu gehört die Unterstützung der<br />

Kinderkardiologischen Abteilung der Uniklinik<br />

und der Villa Regenbogen, der Elternwohnung<br />

der herzkranken Kinder, die nur<br />

ein paar Meter entfernt von der Kinderstation<br />

liegt. Die interessierten Besucher können<br />

sich auf der Schau auch über die verschiedenen<br />

angeborenen Herzfehler informieren.<br />

Aufgrund des 20-jährigen Bestehens des<br />

Bundesverbands „Herzkranke Kinder“ sollten<br />

von allen regionalen Elterninitiativen<br />

auf großen Leinwänden Herzbilder gemalt<br />

werden, die dann bei der Jubiläumsfeier in<br />

Hamburg versteigert werden. Auch der Verein<br />

„Herzkrankes Kind Homburg“ beteiligte<br />

sich an dieser Aktion und konnte prominente<br />

Mitstreiter gewinnen, die ihr künstlerisches<br />

Geschick unter Beweis stellten. Für Rückfragen<br />

bei der richtigen Farb- oder Motivwahl<br />

stand stets Erika Hönig, Inhaberin der in<br />

Rohrbach ansässigen Kreativ-Werkstatt, mit<br />

Rat und Tat den Künstlern zur Seite.<br />

Das Programm:<br />

Samstag 13.04.2013<br />

11:00 Uhr Eröffnungsfeier<br />

Ansprachen Tim Hönig<br />

Chor kath. Kindergarten<br />

Jugendheimstr.<br />

15:00 Uhr Schautanz Jugendgarde<br />

der Karnevalsgesellschaft<br />

„dann wolle ma emol“<br />

16:00 Uhr Musikalische Highlights<br />

aus dem Musical „Just a<br />

normal Year“ des Albertus-Magnus-Gymnasiums<br />

Sonntag 14.04.<br />

11:00 Uhr Schautanz Jugendgarde<br />

der Karnevalsgesellschaft<br />

„dann wolle ma emol“<br />

13:00 Uhr Pfadfinder Rohrbach<br />

14:00 Uhr Bad news from Tony<br />

(ehemals Schulband<br />

des BBZ <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>)<br />

15:00 Uhr Modenschau<br />

bis 17:00 Uhr<br />

DER NEUE MITSUBISHI<br />

SPACE <strong>ST</strong>AR KOMMT.<br />

Abb.: SHINE+<br />

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Hilfe für herzkranke Kinder<br />

Eine der beiden „Herz-Leinwände“ im Hintergrund. Im Vordergrund (v.l.): der<br />

saarländische Gesundheitsminister <strong>St</strong>orm, die Vorsitzende des Vereins herzkrankes<br />

Kind Homburg Monika Funk, der Direktor der Klinik für Pädiatrische<br />

Kardiologie Prof. Abdul-Khaliq, das Kooptierte Vorstandsmitglied vom Verein<br />

herzkrankes Kind Homburg Tim Hönig und die künstlerische Leiterin der Aktion<br />

Erika Hönig.<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

<br />

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<br />

7


Die Rundschau 04/2013<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Frühling<br />

mit verkaufsoffenem Sonntag<br />

Am Sonntag, den 28. April von 13.00<br />

bis 18.00 Uhr findet im Rahmen eines<br />

verkaufsoffenen Sonntages wieder die<br />

Veranstaltung „<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Frühling“<br />

statt. Die teilnehmenden Geschäfte und<br />

Gastronomiebetriebe, bieten speziell für<br />

diesen Anlass tolle Frühlingsaktionen in<br />

der gesamten Innenstadt an.<br />

Auch musikalisch wird wieder einiges<br />

geboten. <strong>St</strong>raßenmusikanten wie z.B. der<br />

Alleinunterhalter Josef Meiser, spielen in<br />

der Fußgängerzone.<br />

Viele Händler aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> und der näheren<br />

Umgebung bieten an diesem Nachmittag<br />

ihre Waren in der Fußgängerzone<br />

an. Das vielfältige Angebot umfasst z.B.<br />

Delikatessen, Dekorationsartikel und viele<br />

weitere interessante Waren rund um den<br />

Frühling.<br />

Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme<br />

oder Fragen zu dieser Veranstaltung haben,<br />

dann melden Sie sich bitte bei der<br />

Geschäftsstelle der<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong>marketing <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> gGmbH<br />

Am Markt 12<br />

66386 Sankt <strong>Ingbert</strong><br />

Tel.: 06894/13-731 od. 13-762<br />

oder unter<br />

www.stadtmarketing-st-ingbert.de<br />

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Museen, Sehenswürdigkeiten. Wald,<br />

Natur und bodenständige Gastronomie<br />

– das alles gehört zu einem<br />

guten Urlaub. Für einen Urlaub, der<br />

all diese Merkmale erfüllt, kann man<br />

ganz schön weit fahren. Oder einfach<br />

zuhause bleiben. Alles davon gibt es<br />

nämlich in der Region, in der wir leben.<br />

Die 17. SaarLorLux-Tourismusbörse<br />

zeigte es wieder.<br />

In der <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er <strong><strong>St</strong>adt</strong>halle war mächtig<br />

Treiben, als an einem verregneten<br />

Märzwochenende Tourismusverbände,<br />

Reiseveranstalter und touristische Anbieter<br />

ihre <strong>St</strong>ände aufgeschlagen hatten.<br />

Und als Oberbürgermeister Hans<br />

Wagner auf den hohen <strong>St</strong>ellenwert der<br />

Biosphäre Bliesgau für den hiesigen Tourismus<br />

hinwies, lief er offene Türen ein.<br />

Die Biosphäre war auf der Börse überall<br />

präsent – sie wird allmählich zum <strong>St</strong>andortfaktor,<br />

den nicht nur Politiker in ihren<br />

Reden loben, den vielmehr die Menschen<br />

alltäglich leben.<br />

8<br />

Besonders deutlich wurde das im Kuppelsaal<br />

des Rathauses. Dort boten Direktvermarkter<br />

aus der Biosphäre ihre<br />

Produkte an, und man konnte sich überzeugen,<br />

dass Biosphäre zunächst Qualität<br />

bedeutet.


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Der Garten<br />

im Frühjahr<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Seit dem 21. März herrscht auf der Nordhalbkugel<br />

Frühling. In der Natur macht<br />

sich das mit Macht bemerkbar. Die Sonnenstrahlen<br />

beginnen zu wärmen, die Vögel<br />

zwitschern vehementer, und überall<br />

bahnen sich erste Frühlingsblütler ihren<br />

Weg durch die teilweise noch frostige<br />

Erde. Mit dieser Jahreszeit beginnt die<br />

Gartenzeit. Karl Heinz Wirth vom gleichnamigen<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

gibt Rundschaulesern wichtige Tipps für<br />

einen guten <strong>St</strong>art in die grüne Saison.<br />

Während der noch kühlen Übergangszeit<br />

können Erdarbeiten, Baumfällungen, und<br />

sogar diverse Rückschnitt- und Pflanzenarbeiten<br />

durchgeführt werden. Sie sind<br />

wetterunabhängig auch bei kalten Temperaturen.<br />

Der Frühlingsanfang stellt sich<br />

als wahres Dilemma für den Hobbygärtner<br />

dar. Auf warme, sonnige Tage folgen<br />

oftmals frostig kalte Nächte und auch die<br />

Wechselhaftigkeit des Wetters mit Sonne,<br />

Regen, Wind und dann wieder Schnee<br />

stellt so manchen Gartenliebhaber vor<br />

ungeahnte Herausforderungen. Da stellt<br />

sich doch der Spruch „April, April - der<br />

macht was er will“ als wirklich treffend<br />

heraus. Der Experte rät gerade zu Beginn<br />

des Frühjahrs temperatur- und wetterunabhängig<br />

zu arbeiten. Bei länger anhaltenden<br />

Trockenperioden muss auf jeden<br />

Fall an regelmäßiges Bewässern gedacht<br />

werden. Vor allem junge Pflanzen und<br />

Kübelpflanzen sitzen sonst schnell auf<br />

dem Trockenen. Neue Anpflanzungen<br />

empfehlen sich hauptsächlich für Containerpflanzen,<br />

Beerensträucher, Erdbeerpflanzen<br />

und <strong>St</strong>auden. Bei Frostgefahr<br />

schützt man seine Aussaat und die jungen<br />

Pflanzen am besten mit einem Vlies<br />

gegen das Erfrieren. Ansonsten sollte<br />

sich die Gartenarbeit auf die Beetvorbereitung,<br />

also auf die Unkrautentfernung,<br />

das Auflockern und Aufbereiten des Bodens<br />

und den Rückschnitt der Pflanzen<br />

konzentrieren. Der April ist auch der Beginn<br />

der Spargelzeit. Dieser und Rhabarber<br />

können bereits geerntet werden.<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

9


Die Rundschau 04/2013<br />

Der Garten im Frühjahr<br />

Der Garten- und Landschaftsbau boomt<br />

in dieser Jahreszeit. Es stehen Arbeiten<br />

zu Gartenneugestaltung, Außenanlagen,<br />

Poolentwicklungen und vor allem jede<br />

Menge <strong>St</strong>einarbeiten, wie private Verbundsteinarbeiten<br />

und Mauerbauten an.<br />

Ein riesengroßes Angebot erwartet Hausbesitzer<br />

hier. Neue Materialien aus neuen<br />

Technologien versprechen lange Haltbarkeit,<br />

Unempfindlichkeit und hohe Lebensqualität.<br />

Hierbei reicht kaum ein Material<br />

an die naturnahe Optik von Natursteinen<br />

heran. Der Experte weiß aber, dass Betonprodukte<br />

diesen qualitativ in nichts<br />

nachstehen. Wo geht der Trend im Garten<br />

hin? Was ist gerade „in“? Karl Heinz<br />

Wirth erläutert, die Tendenz gehe allgemein<br />

in Richtung pflegeleichter Gärten,<br />

Splittgärten und die Verarbeitung hochwertiger<br />

Materialien. Die Kunden wollten<br />

zunehmend das Urlaubsfeeling auch zuhause<br />

genießen. „Unsere Kunden möchten<br />

mehr Metalle und <strong>St</strong>eingabionen im<br />

Garten verarbeiten. Wir nutzen hierfür<br />

innovative Materialien wie beispielsweise<br />

WPC , ein Holz-Kunststoff- Verbundwerkstoff,<br />

der oftmals als Terrassenbelag<br />

Einsatz findet“, so Wirth. „Bei den neuen<br />

Produkten muss allerdings beachtet werden,<br />

dass noch keine Langzeiterfahrung<br />

vorliegt“. Im eigenen Garten, gibt Wirth<br />

an, geht auch er nach der Mode. So sind<br />

bei ihm verschiedene Verbundsteine als<br />

Muster verbaut, dazu kommen Mauersteine<br />

und ein eingebautes <strong>St</strong>ahlwandbecken<br />

in 8-Form. Verschiedene Pflanzen<br />

dienen als Sichtschutz. Sein Rat: Egal bei<br />

welcher Arbeit, es muss auf jeden Fall<br />

beachtet werden, frühzeitig die entsprechenden<br />

Fachfirmen zu kontaktieren, um<br />

die zeitnahe Erledigung zu gewährleisten.<br />

Für die beginnende Gartensaison hat<br />

Wirth auch einige ganz allgemeine Tipps,<br />

um sich am eigenen Garten erfreuen zu<br />

können: „Regelmäßige Pflege über das<br />

ganze Jahr ist das wichtigste“. Keinesfalls<br />

sollten Experimente eingegangen<br />

werden, die unter Umständen dem Hobbygärtner<br />

einen <strong>St</strong>rich durch die Rechnung<br />

machen könnten. Besser sei es,<br />

rechtzeitig den Rat eines Fachmanns einzuholen.<br />

Auch bei der Anschaffung innovativer<br />

Gartenprodukte sollte unbedingt<br />

darauf geachtet werden, qualitativ gute<br />

Arbeitsgeräte zu kaufen, um die Regeln<br />

der Gestaltung und Pflege optimal einhalten<br />

zu können.<br />

Ein anderer Trend im Gartenbau geht zur<br />

naturnahen Gartengestaltung. „Naturnahe<br />

Gärten und Grünanlagen sind Räume,<br />

die nach ökologischen Gesichtspunkten<br />

geplant und gestaltet werden“, erklärt<br />

hierbei Claus Günther, Mitinhaber des<br />

Gartenbaubetriebs Wagner & Günther in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Es sei eine wertvolle Alternative<br />

und ein Beitrag zur <strong>St</strong>eigerung der<br />

Biodiversität. Wie kann man sich das in<br />

der Praxis im eigenen Garten vorstellen?<br />

„In naturnahen Gärten befinden sich<br />

meist einheimische Pflanzen, vielfältige<br />

Wildstrauchhecken, Blumenwiesen oder<br />

Blumenrasen“, so Günther. Ein Naturteich<br />

und Nisthilfen für Vögel und Insekten<br />

sorgen für ideale Bedingungen, um Tieren<br />

einen Rückzugsort zu geben. Begrünung<br />

kann man sich zusätzlich an Fassaden<br />

oder auf Flachdächern vorstellen. Auch<br />

der Rasen braucht kein englischer zu sein.<br />

Eine Blumenwiese oder ein Blumenrasen<br />

sind äußerst reizvoll. Ebenfalls kann die<br />

Anlage einer Natursteinmauer mit der<br />

entsprechenden Bepflanzung eine Bereicherung<br />

des Gartens sein. Die Vorteile liegen<br />

dann auf der Hand: „Diese Schaffung<br />

von vielfältigen Lebensräumen leistet<br />

einen wichtigen Beitrag für die Umwelt<br />

und Artenvielfalt“, bekräftigt der Experte.<br />

Wichtig sei ihm auch die Nachhaltigkeit,<br />

die durch die Verwendung überwiegend<br />

heimischer Pflanzen und Baumaterialien<br />

gegeben sei. Nicht zu vergessen auch die<br />

Förderung der Lebens- und Arbeitsqualität<br />

für den Menschen.<br />

10


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Kurz und Knapp<br />

Die 20 beliebtesten <strong>St</strong>auden<br />

1. Lavendel 7. Hosta undulata<br />

Lavendula angustifolia Hidcote Blue ist<br />

in England gezüchtet worden und gehört<br />

zu den schönsten Lavendeln. Blühzeit:<br />

Juli-Spätherbst. Lavendelblüten können<br />

als wohlriechende und wirksame insektenwidrige<br />

Einlagen in Wäsche und Kleider<br />

verwendet werden. Zum Teil werden<br />

die Blüten und Blätter zum Würzen von<br />

Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichten<br />

oder für die Zubereitung von Tee verwendet.<br />

2. Edelweiß<br />

Ebenso prächtig wie die weiße Spitze des<br />

Matterhorns präsentieren sich die Blüten<br />

des Edelweiß Matterhorn. Die Blüten<br />

werden von den weißen Hochblättern,<br />

die das typische Erscheinungsbild der<br />

Edelweiß ausmachen, sternförmig umgeben.<br />

Blühzeit Juni-September im Beet,<br />

<strong>St</strong>eingärten oder als Trockenblume.<br />

3. Phlox paniculata<br />

Die Flammenblume Phlox paniculata<br />

‚Orange Perfection‘ hat dunkelorange<br />

Blüten mit einem <strong>St</strong>ich ins Rote. Sie ist<br />

genau das Richtige, wenn der Garten<br />

mehr Farbe bekommen soll. Die Blüten<br />

duften bezaubernd. Kühle, aber sonnige<br />

Plätze sind der bevorzugte <strong>St</strong>andort dieser<br />

prächtigen Zierstaude. Die Blütendolden<br />

eignen sich auch als Schnittblumen.<br />

Blühzeit: Juni-September.<br />

4. Moerheim Beauty<br />

Die Garten-Sonnenbraut-Hybride ‚Moerheim<br />

Beauty‘ strahlt mit ihren kupferroten,<br />

samtigen Blüten den ganzen Sommer über<br />

im Garten. Entfernen Sie die verwelkten<br />

Blüten, dann kommt bald die Nachblüte.<br />

Diese aus Nordamerika stammende <strong>St</strong>aude<br />

ist die „<strong>St</strong>aude des Jahres 2008“. Blühzeit:<br />

Juli-September. Blickfang in offenen<br />

Rabatten.<br />

5. Helleborus niger<br />

Die Christrose Helleborus niger (auch<br />

Schneerose genannt) ist eine Zierpflanze<br />

mit angenehm duftenden, creme-weiße<br />

Blüten. Sie eignet sich besonders für<br />

warme, geschützte <strong>St</strong>andorte im Garten.<br />

Dieser Winterblüher trägt seine Blüten<br />

etwa von November bis Februar. <strong>St</strong>aude<br />

unter Gehölzen, im warmen Schatten von<br />

Mauern.<br />

5. Nepeta x faassenii<br />

Die Bastard-Katzen-Minze Nepeta x faassenii<br />

‚Six Hills Giant‘ ist ein anspruchsloser,<br />

violetter Dauerblüher mit straff aufrechtem<br />

Wuchs für trockene, durchlässige<br />

Böden. Die blaugrünsilbernen Blätter duften<br />

angenehm aromatisch. Durch einen<br />

Rückschnitt nach der Blüte lässt sich eine<br />

Zweitblüte im Spätsommer erzielen! Der<br />

ideale <strong>St</strong>andort sind <strong>St</strong>eingärten oder<br />

Freiflächen. Blühzeit: Juni-September.<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

Die Herzlilie Hosta undulata ‚Univittata‘<br />

hat grüne Blätter mit je einem weißen<br />

Mittelstreifen. Das macht sie zu einem<br />

schützenden Bodendecker, die sich besonders<br />

für schattige Plätze im Garten<br />

eignen. Die Blüte ist violett. Besonderheit:<br />

Sie zieht im Winter ein und im späten<br />

Frühjahr wieder aus. Blattschmuck<br />

unter und vor Gehölzen. Blühzeit: Juni-<br />

September<br />

8. Aquilegia caerulea<br />

Die langspornige Garten-Akelei-Mischung<br />

Aquilegia caerulea ‚Mc Kana‘ ist<br />

eine wahre Zierde im Garten. Die Farbmischug<br />

enthält zweifarbige Blüten mit<br />

den Farben weiß, gelb, rot und lila. Die<br />

großblumigen Blüten bezaubern durch<br />

ihre besondere Form. Die abgerundeten,<br />

grünen Blätter runden das Bild ab.<br />

Die langspornige Garten-Akelei eignet<br />

sich auch als Schnittblume. Blühzeit:<br />

Mai-Juni.<br />

9. Campanula glomerata<br />

Diese zauberhafte, Ausläufer bildende<br />

Knäuel-Glockenblume (Campanula<br />

glomerata ‚Acaulis‘) hat schöne leuchtende,<br />

blau-violette Blüten. Die niedrige<br />

Sorte wird hier zu Lande immer seltener.<br />

Sie ist auch im Kaukasus und im Iran zu<br />

Hause. Durch ihre Wurzelausläufer bildet<br />

sie Kolonien. Blühzeit: Juli-August.<br />

10. Sedum Telephium<br />

Die Hohe Fetthenne (Sedum Telephium-<br />

Hybr. Herbstfreude) ist ein Klassiker.<br />

Die Wandlung der Farbe geschieht von<br />

weißlich-grünlich (Knospe) über rosa<br />

(aufblühen, erste 2-3 Wochen) zu purpurrot.<br />

Schneiden Sie im Frühjahr die<br />

alten Triebe einfach zurück. Zierde auch<br />

im Winter. Blühzeit: August-September<br />

11. Aster dumosus<br />

Die Kissen-Aster (Aster dumosus Hybriden)<br />

stammt aus dem östlichen<br />

Nordamerika und ist ein farbintensiver<br />

Herbstblüher für frische, nährstoffreiche<br />

Gartenböden und ist dankbar bei guter<br />

Pflege. Sie eignet sich als hervorragende<br />

Einfassungspflanze für <strong>St</strong>audenbeete<br />

und Grabbepflanzung. Blühzeit:<br />

September-Oktober.<br />

12. Malva moschata<br />

Diese Moschus-Malve Rosa (Malva<br />

moschata ‚Alba‘) ist eine ausdauernde<br />

krautige Pflanze, die einen leichten<br />

Moschusduft hat. Sie ist ein robuster,<br />

anspruchsloser Dauerblüher und<br />

eignet sich für Ihre <strong>St</strong>audenrabatte<br />

auch in Natur- und Bauerngärten.<br />

Wir bieten die normale rosa Blüte an<br />

und die Sorte Alba, die weiß blüht.<br />

Blühzeit: Juli-September.<br />

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11


Die Rundschau 04/2013<br />

13. Hosta „Big Daddy“<br />

Die Hosta Sorte ‚Big Daddy‘ hat tiefblaue<br />

Blätter und violette Blüten. Die Funkie<br />

Big Daddy passt gut als Hintergrund für<br />

halbschattige Plätze im Garten. Alternativ<br />

macht sie sich aufgrund ihres imposanten<br />

Wuchses gut als Hingucker in einem größeren<br />

Pflanzgefäß auf der <strong>St</strong>einterrasse.<br />

Blühzeit: Juni-September<br />

14. Hosta „Big Daddy“<br />

Die Flammenblume Phlox paniculata<br />

‚Bright Eyes‘ hat hellrosa Blüten mit einem<br />

dunkelrosa Auge in der Mitte der<br />

Blüte. Die Doldentraube mit den vielen<br />

Blüten besticht neben seiner Farbe auch<br />

mit seinem bezaubernden Duft. Damit ist<br />

sie als Schnittblume sehr attraktiv und erfreut<br />

auch im Haus mit seiner Pracht. Im<br />

Garten steht die Zierpflanze am besten<br />

kühl und dennoch sonnig. Blühzeit: Juli-<br />

September.<br />

15. Dicentra spectabilis<br />

Tränendes Herz (Dicentra spectabilis) ist<br />

eine in Asien beheimatete <strong>St</strong>aude, die<br />

schon lange Einzug in unsere Gärten<br />

gefunden hat und mit ihren besonders<br />

tröpfchenartig geformten Blüten, die ihr<br />

den Namen gaben, schattige Plätze verzaubert.<br />

Schattenstaude am Gehölzrand.<br />

Blühzeit: April-Mai.<br />

16. Armeria maritima<br />

Die <strong>St</strong>randgrasnelke ist eine aparte <strong>St</strong>aude,<br />

die feste und runde Polster bildet,<br />

besonders auf sommertrockenen Plätzen,<br />

an Böschungen und Terrassen, <strong>St</strong>ufen und<br />

Platten. Sie passt sich Ihrem <strong>St</strong>andort gut<br />

an, braucht aber einen durchlässigen Boden.<br />

Blühzeit: Mai-September<br />

17. Alcea rosea<br />

Die beeindruckende rosa Blütenfarbe der<br />

<strong>St</strong>ockrose Alcea rosea ‚Plenifolia‘ rosa ist<br />

ein Blickfang im Garten. Die Zierstaude<br />

bevorzugt nährstoffreiche, frische und<br />

durchlässige Böden. Ideale Plätze finden<br />

sich an Zäunen und Mauern sowie auf<br />

Freiflächen, Beeten oder Bauerngarten.<br />

Sie benötigt an ihrem sonnigen <strong>St</strong>andort<br />

im Sommer reichlich Wasser. Die <strong>St</strong>ockrose<br />

lockt Bienen an. Blühzeit: Juli-September.<br />

18. Pacific-Rittersporn<br />

Der Pacific-Rittersporn ‚Astolat‘ (Delphinium<br />

Pacific-Hybride ‚Astolat‘) ist eine<br />

Sorte in altrosa. Rittersporn verleiht dem<br />

Garten bunte Akzente und eine reiche Blütenpracht.<br />

Schneiden Sie die verblühten<br />

Blüten ab, dann bekommt er eine Nachblüte.<br />

Der Rittersporn zieht zum Winter ein<br />

und treibt im Frühjahr neu aus. Blühzeit:<br />

August-Oktober.<br />

19. Gold <strong>St</strong>andard<br />

Die Gelbgrüne Garten-Funkie ‚Gold <strong>St</strong>andard‘<br />

hat gelbe Blätter mit grünem Rand.<br />

Die Blüte ist violett. Der Blattschmuck entfaltet<br />

sich erst spät im Frühjahr, aber dafür<br />

in einer wundervollen Pracht, die schattige<br />

Plätze aufleben lässt. Die <strong>St</strong>aude ist ein<br />

attraktiver Bodendecker. Blühzeit: Juni-<br />

September.<br />

20. Johanniskraut<br />

Das Echte Johanniskraut (Hypericum<br />

Hidcote) ist eine ausdauernde Pflanze mit<br />

stark verästelter, spindelförmiger, bis 50<br />

cm Tiefe reichender Wurzel. Der 15 cm<br />

bis 1,50 Meter hohe aufrechte <strong>St</strong>ängel ist<br />

durchgehend zweikantig und innen markig<br />

ausgefüllt (nicht hohl). Dadurch unterscheidet<br />

sich das Echte Johanniskraut<br />

von anderen Johanniskrautarten. Blühzeit:<br />

Juni-Oktober.<br />

Quelle: pflanzmich.de<br />

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12


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

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Am Samstag, den 13.4. startet die Internationale<br />

Saarmesse im Messezentrum<br />

Saarbrücken. Mit dabei ist das Hassler<br />

Unternehmen GK-Sanitec. Es präsentiert<br />

dort bis zum 21.4., gemeinsam mit Vertretern<br />

von Herstellern und Großhändlern,<br />

an einzelnen Tagen die Vorzüge von Pelletsheizkesseln.<br />

„Wenn es darum geht, die unabsehbaren<br />

Preissteigerungen bei Gas und Öl kontrollieren<br />

zu können, ist das Heizen von Luft<br />

und Warmwasser eine wirkliche Alternative“,<br />

erklärt Andreas Klein, Mitinhaber<br />

der GK-Sanitec. Regenerative Energieberatung,<br />

ein Themenfeld, das derzeit<br />

überall auf größtes Interesse<br />

stößt, ist auch ein Schwerpunkt<br />

des Betriebs, der auf hochwertige<br />

sanitäre Heizungen und Umwelttechnik<br />

spezialisiert ist. „Ob<br />

Wärmepumpen, Palletsanlagen,<br />

Solaranlagen oder auch kleinere<br />

Blockheizkraftwerke, wir erstellen<br />

für unsere Kunden ein maßgeschneidertes<br />

Konzept“, verspricht<br />

Klein. Gerade bei Heizungserneuerungen<br />

sei es wichtig, vor<br />

Ort mit dem Kunden die passende<br />

Anlagenauswahl zu treffen. Ob<br />

eine bestehende Anlage mittels Wärmepumpe<br />

getauscht werden kann, hänge<br />

von vielen Faktoren des Gebäudes und<br />

der bestehenden Anlage ab. Diese Punkte<br />

müssen im Vorfeld geklärt werden, damit<br />

eine wirtschaftliche Betriebsweise gewährleistet<br />

werden kann. Das bedeutet<br />

eine enge und vertrauensvolle Kooperation<br />

zwischen Verbraucher und Experten.<br />

Ein Besuch auf der Saarmesse lohnt sich<br />

also, um erste Kontakte zum Händler vor<br />

Ort in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> zu knüpfen. Wann genau<br />

der Hassler Betrieb GK-Sanitec auf der<br />

Saarmesse vertreten sein wird, erfahren<br />

Sie auf der Webseite www.gk-sanitec.de.<br />

Wer kennt das nicht? Die Gartenabfallsäcke<br />

stapeln sich, der Garten müsste<br />

gemacht werden, im Haus stehen einige<br />

Reparaturen an. Aber eigentlich ist dafür<br />

gerade gar keine Zeit. Gäbe es doch nur<br />

noch die „Heinzelmännchen von Köln“.<br />

Abends gebracht, morgens gemacht. Im<br />

übertragenen Sinne gibt es sie noch. Gott<br />

sei Dank.<br />

„Wir kümmern uns um Ihr gutes Aussehen,<br />

rund ums Haus“, lautet das Motto<br />

des kleinen Familienunternehmens<br />

„Hausmeisterservice Wagner“ im Hasseler<br />

Pfad in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Inhaber Walter<br />

und Christoph Wagner fassen die Dienstleistungen<br />

zusammen, die sie bereits seit<br />

20 Jahren gemeinsam anbieten: „Wir<br />

mähen Rasen, schneiden Hecken, säubern<br />

mit Hochdruckreiniger Terrassen und<br />

Einfahrten und führen Winterdienst aus.<br />

Zusätzlich erledigen wir kleinere Ausbesserungsarbeiten,<br />

entrümpeln, entsorgen<br />

Grünschnitt, fällen kleinere Bäume und<br />

verlegen Laminat“. Und die beiden Herren<br />

fügen hinzu: „Die Zufriedenheit unserer<br />

Kunden liegt uns sehr am Herzen“.<br />

Erreichbar ist Hausmeisterservice Wagner<br />

unter der Telefonnummer 06894-4739<br />

oder Handy-Nr. 01786084418.<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

13


Die Rundschau 04/2013<br />

Saarländisches <strong>St</strong>aatstheater<br />

„Außer Haus“<br />

Oper, Operette und Schauspiel<br />

zu Gast in der<br />

Industriekathedrale Alte Schmelz<br />

Bereits zweimal hat das Saarländische<br />

<strong>St</strong>aatstheater die Industriekathedrale Alte<br />

Schmelz in einen stimmungsvollen Theaterraum<br />

verwandelt. Bei »OPERATION OR-<br />

CHE<strong>ST</strong>ER. Oper ohne Sänger« kann nicht<br />

nur die Industriekathedrale auf bisher noch<br />

nie gesehene Art bestaunt werden, sondern<br />

auch die Musikerinnen und Musiker<br />

des Saarländischen <strong>St</strong>aatsorchesters: Sie<br />

verlassen die Anonymität des Orchestergrabens,<br />

werden ins Rampenlicht gestellt und<br />

zu Protagonisten eines ganz außergewöhnlichen<br />

Opernabends.<br />

Die Oper aller Opern, „Die Zauberflöte“,<br />

dient als Material für diese einzigartige<br />

Oper ohne Sänger, die auch Kennern völlig<br />

neue Seiten der beliebtesten Oper Mozarts<br />

aufzeigt: In der atemberaubenden Klangkulisse<br />

der Industriekathedrale sitzen die<br />

Zuschauerinnen und Zuschauer inmitten<br />

des Saarländischen <strong>St</strong>aatsorchesters. Sie<br />

erleben nicht nur hautnah, wie einzelne<br />

<strong>St</strong>immgruppen klingen, sondern auch,<br />

was üassiert, wenn das Tempo ungewohnt<br />

schnell oder langsam ist, die Musik in ihre<br />

Bestandteile zerlegt wird – und wer lauter<br />

sein kann: Ein Sänger, der sich heimlich auf<br />

die Bühne schleicht, oder doch das Orchester?<br />

Am 16. März feierte das Saarländische<br />

<strong>St</strong>aatsorchester mit „Operation Orchester.<br />

Terminübersicht:<br />

Fotos: Saarländisches <strong>St</strong>aatstheater Saarbrücken, © Thomas M. Jauk<br />

Oper ohne Sänger“ seinen Auszug aus dem<br />

großen Haus des Saarländischen <strong>St</strong>aatstheaters,<br />

das wegen der Sanierung der Bühnentechnik<br />

von April bis November 2013<br />

geschlossen wird. In den nächsten Monaten<br />

bis zum 6. Juli 2013 wird die Industriekathedrale<br />

Alte Schmelz in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> zu einer<br />

vorübergehenden neuen Heimat des S<strong>ST</strong>.<br />

Erleben Sie mit dem S<strong>ST</strong> die Alte Schmelz<br />

als beeindruckende Kulisse für spannende<br />

Theaterabende!<br />

„Operation Orchester.<br />

Oper ohne Sänger“:<br />

zum letzten Mal am 14.04.<br />

Uraufführung „Das kalte Herz“:<br />

Schauspiel von Rebekka Kricheldorf<br />

nach dem gleichnamigen Märchen<br />

von Wilhelm Hauff, mit Live-Musik<br />

von »Next stop: Horizon«:<br />

18.05. Premiere/ 21.05./ 22.05./<br />

24.05./ 30.05./ 31.05.<br />

Operettengala „Lieber reich,<br />

aber glücklich“:<br />

25.05./ 19.06./ 23.06./ 27.06./ 29.06./<br />

04.07.<br />

„Das Beste aus 35 Jahren“:<br />

Kabarett von und mit<br />

Konrad Beikircher: 29.05.<br />

„Percussion<br />

under construction“:<br />

Konzert der Schlagzeuggruppe des<br />

Saarländischen <strong>St</strong>aatsorchesters:<br />

09.06./ 24.06.<br />

„The Turn of the Screw“:<br />

Oper von Benjamin Britten:<br />

08.06. Premiere/ 12.06./ 15.06./<br />

20.06./ 21.06./ 30.06./ 03.07./<br />

06.07.<br />

Ruf den Mann,<br />

der’s kann…<br />

Seit über 40 Jahren<br />

Ihr Fachmann vor Ort<br />

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AM FLUGHAFEN ENSHEIM<br />

Zum Gerlen 11b<br />

66131 Saarbrücken-Ensheim<br />

Industriegebiet am Flughafen<br />

Tel. 0 68 93 / 60 06 - Fax 0 68 93 / 50 74<br />

e-mail: info@fliesen-schmelzer.de<br />

www.fliesen-schmelzer.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr: 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

So: 14.00 - 17.00 Uhr<br />

(ohne Beratung und Verkauf)<br />

14


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

4. SR 3 Biosphärenlauf<br />

Sankt <strong>Ingbert</strong> & Bliesgau<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Neu konzipierte und optimierte<br />

<strong>St</strong>reckenführungen<br />

Auch bei der vierten Auflage des SR 3 Biosphärenlauf<br />

Sankt <strong>Ingbert</strong> & Bliesgau vom<br />

9. bis 12. Mai 2013 haben die Teilnehmer<br />

an vier Tagen wieder die Möglichkeit,<br />

atemberaubende Facetten der Biosphäre<br />

Bliesgau zu erleben. Der Lauf ist als touristischer<br />

Landschaftslauf konzipiert, bei<br />

dem das Erleben des Biosphärenreservates<br />

im Vordergrund steht. In diesem Jahr<br />

dürfen sich Teilnehmer, Zuschauer und<br />

Schaulustige auf neu konzipierte und optimierte<br />

<strong>St</strong>reckenführungen freuen.<br />

So fällt der <strong>St</strong>artschuss in diesem Jahr<br />

beim Veranstalter der <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Mit<br />

<strong>St</strong>art und Ende in der schönen Gustav-<br />

Clauss-Anlage bietet diese 10km Etappe<br />

einen verheißungsvollen Auftakt. Die<br />

zweite Etappe startet im einzigartigen<br />

Biotop in Homburg-Beeden. Die neu<br />

konzipierte <strong>St</strong>recke mit einer Länge von<br />

10 km bietet mit herrlicher Laufstrecke<br />

und Naturschauspielen ein unvergessliches<br />

Ausrufezeichen. In Gersheim-<br />

Niedergailbach erwarten Sie 10km purer<br />

Landschaftsgenuss bei der auch neu konzipierten<br />

Etappe, die in den Jahren zuvor<br />

schon immer großes Lob erntete. Die Königsetappe<br />

und Abschlussetappe findet in<br />

Kleinblittersdorf statt. 12km lang haben<br />

Sie die Gelegenheit diesen wunderschönen<br />

Abschnitt des Biosphärenreservats zu<br />

erleben und zu genießen.<br />

Durch das attraktive Rahmenprogramm<br />

ist der SR 3 Biosphärenlauf auch für<br />

Schaulustige, Familien & Kinder interessant:<br />

Die Etappen werden von Schaukochen,<br />

Live-Musik, Radtour, Bühnenprogramm<br />

und Kinderprogramm begleitet.<br />

Veranstalter des SR 3 Biosphärenlauf<br />

Sankt <strong>Ingbert</strong> & Bliesgau ist die <strong><strong>St</strong>adt</strong><br />

Sankt <strong>Ingbert</strong>.<br />

Der SR 3 Biosphärenlauf Sankt <strong>Ingbert</strong><br />

& Bliesgau wird unterstützt von: <strong><strong>St</strong>adt</strong><br />

Sankt <strong>Ingbert</strong>, SR 3, Karlsberg Gründel’s<br />

fresh, DB Regio Südwest, <strong><strong>St</strong>adt</strong>werke<br />

Sankt <strong>Ingbert</strong>, Das Blau – die Wasserwelt<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>, Kreissparkasse Saarpfalz &<br />

Saarpfalz-Touristik<br />

Pressekontakt:<br />

niedermeier+ Marketing PR Events GmbH<br />

Großherzog-Friedrich-<strong>St</strong>raße 100<br />

66121 Saarbrücken<br />

Telefon: +49 (0)681/968538-14<br />

Telefax: +49 (0)681/968538-18<br />

E-Mail: biosphaerenlauf@<br />

niedermeierplus.de<br />

Internet: www.biosphaerenlauf.de<br />

BIOSPHÄRENLAUF<br />

Sankt <strong>Ingbert</strong> und Bliesgau<br />

9. bis 12. Mai 2013<br />

Etappenlauf durch das<br />

Biosphärenreservat Bliesgau / Saarland<br />

www.biosphaerenlauf.de<br />

1 2 3 4<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> Homburg-Beeden Gersheim Kleinblittersdorf<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

UKW 95,5 | www.SR3.de<br />

Graf Drakeli<br />

Die Kult-Comedy auf SR 3<br />

Immer mittwochs in „Guten Morgen“<br />

von 6.05 bis 9.00 Uhr.<br />

15


Die Rundschau 04/2013<br />

Die Veranstaltungen im April<br />

16<br />

Donnerstag, 4. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Kreatives Basteln<br />

Kanzashi-Blüten, 19 Uhr. Pfarrheim <strong>St</strong>. Hildegard.<br />

Tel. 06894/362 80. KEB Saarpfalz.<br />

Freitag, 5. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Young Dance Club<br />

Jugenddisco ab 14 Jahren, Eventhaus, 19 Uhr,<br />

Info 06894/900670 oder 06894/13-379.<br />

Samstag, 6. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Vernissage<br />

der Ausstellung „Elysée“ im Kunstraum max g.,<br />

Rickertstraße 1; mit dabei der frz. Generalkonsul<br />

Frédéric Joureau, Beginn 11 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Frühlingswanderung<br />

ins Naturschutzgebiet „Auf der Lohe“, 14 Uhr,<br />

Spohns Haus, Gersheim, Tel. 0160 714 67 69<br />

Wolfersheim:<br />

Esel-Frühlingswanderung<br />

durch den südlichen Bliesgau, Treffpunkt 14.15<br />

Uhr, Hof Sonnenbogen, Wolfharistraße 75,<br />

Wolfersheim, Tel. 06842-708 3320<br />

Sonntag, 7. April<br />

Rubenheim:<br />

Vogelsang und Frühblüher<br />

Treffpunkt: 9 Uhr, Wanderparkplatz am Golfplatz<br />

Rubenheim, Tel. 06843-80 13 01<br />

Schwarzenacker:<br />

Von den Schlangenhöhlen<br />

zur Ölmühle Berghof Einöd, Treffpunkt: 10 Uhr,<br />

Parkplatz Römermuseum, Schwarzenacker,<br />

Tel. 06841-79057<br />

Wolfersheim:<br />

Drei-<strong>St</strong>einbruch-Tour<br />

Treffpunkt: 14 Uhr, Hof Sonnenbogen, Wolfharstraße<br />

75, Wolfersheim, Tel. 06894-13 726<br />

Mittwoch, 10. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Sprechtag<br />

des Versichertenältesten, Rathaus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

06894/580044, Thomas König.<br />

Donnerstag, 11. April<br />

Rentrisch: Seniorentreff<br />

15 Uhr. Jugendraum bei der Schule Rentrisch.<br />

DRK, Ortsverein Rentrisch<br />

Wittersheim:<br />

Mandelbachtaler Blütenmeer<br />

Wanderung zum Haus Lochfeld, Treffpunkt<br />

18.30 Uhr, Parkplatz an der Kläranlage zwischen<br />

Wittersheim und Bebelsheim,<br />

Tel. 06841-1047228<br />

Samstag, 13. April<br />

Kirkel: Wildkräutertag<br />

am Naturfreundehaus Kirkel, 14 Uhr,<br />

Tel. 0178-983 73 73<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Die Alte Schmelz<br />

und ihre 280-jährige Geschichte, Treffpunkt<br />

15 Uhr vor dem Konsumgebäude,<br />

Tel. 06894-3 46 89<br />

Wolfersheim: Geo-Caching<br />

in der Biosphäre, Treffpunkt 14 Uhr, Hof<br />

Sonnenbogen, Wolfharistraße 75,<br />

Wolfersheim, Tel. 06894-13 726<br />

Sonntag, 14. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Operation Orchester<br />

Oper ohne Sänger – Saarländisches <strong>St</strong>aatstheater<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Mit Musik aus Mozarts<br />

Zauberflöte. 20 Uhr, Alte Schmelz<br />

Oberwürzbach:<br />

Wanderung zum <strong>St</strong>iefel<br />

Wanderverein Frohsinn Oberwürzbach e. V.,<br />

Treffpunkt 14 Uhr auf dem Parkplatz Oberwürzbachhalle,<br />

Fahrgemeinschaften nach Sengscheid.<br />

Wanderführer: Rolf Ruoff<br />

Dienstag, 16. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Bilderbuchstunde<br />

..mit Dias Maria Lang liest „Freddi der Hofhund“<br />

und „Wir brauchen einen Hund“. Für<br />

Kinder ab vier Jahren. 15.30 Uhr, <strong><strong>St</strong>adt</strong>bücherei<br />

Mittwoch, 17. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Markus Orths liest<br />

„Irgendwann ist Schluss“ im Rahmen des<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Literaturforums. 19.30 Uhr,<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong>bücherei<br />

Donnerstag, 18. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Bilderbuchstunde<br />

mit Dias. Maria Lang liest „Freddi der Hofhund“<br />

und „Wir brauchen einen Hund“. Für Kinder ab<br />

vier Jahren. 15.30 Uhr, <strong><strong>St</strong>adt</strong>bücherei<br />

Wittersheim: Libellen<br />

verkannte Schönheiten, Treffpunkt: 19 Uhr, Haus<br />

Lochfeld, Tel. 06841-104 72 28<br />

Freitag, 19. April<br />

Der Bliesgau bittet zu Tisch<br />

Kochkurs mit Kai Mehler,<br />

Näheres: Tel. 06843-9 63 91 84<br />

Samstag, 20. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Spaziergang...<br />

auf dem Grubenpfad und Besuch des Rischbachstollens<br />

mit großem Bergmannsfrühstück,<br />

Treffpunkt 10.30 Uhr, Parkplatz Rischbachstollen,<br />

Tel. 06894-13 726<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Werde Detektiv des Waldes!<br />

Wir bauen eine Waldhütte. Treffpunkt: 15 Uhr,<br />

Parkplatz Mühlwaldschule, Tel. 06894-13726<br />

Fechingen:<br />

Sensendengel- u. Mähkurs<br />

Treffpunkt 9.30 Uhr am Schwimmbad<br />

Fechingen, Tel. 06893-3701<br />

Wolfersheim:<br />

Esel-Frühlingswanderung<br />

Treffpunkt 14.15 Uhr, Hof Sonnenbogen, Wolfharistr.<br />

75, Wolfersheim, Tel. 06842-7083320<br />

Gersheim: Bärlauch<br />

so schmeckt der Frühling, Treffpunkt 15 Uhr,<br />

Wanderparkplatz zwischen Gersheim und<br />

Medelsheim, Tel. 06843-801301<br />

Sonntag, 21. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Albert Weisgerber<br />

Zu Fuß durch Albert Weisgerbers <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>,<br />

Treffpunkt 14 Uhr, Rathaus, Tel. 06894-13 726<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Halbtageswanderung<br />

des Wandervereins fidele Gesellen e. V. nach<br />

Kirkel (Felsenpfad, Frauenbrunnen, Naturfreundehaus),<br />

Abfahrt: 14 Uhr am alten <strong><strong>St</strong>adt</strong>bad<br />

Seelbach:<br />

Dachs und Schwarzwild<br />

Auf den Spuren von Dachs und Schwarzwild,<br />

Treffpunkt: 10 Uhr, Gasthaus Hühnerhof, Seelbach,<br />

Tel. 06894-16 90 22 20<br />

Kirkel: Frühjahrswanderung<br />

Treffpunkt: 10 Uhr, Naturfreundehaus Kirkel,<br />

Tel. 06898-24 46<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Grüne Poesie<br />

lyrischer Spaziergang zum Thema Frühling,<br />

Treffpunkt 15 Uhr, Triebscheider Hof, Hassel,<br />

Tel. 06894-13 726<br />

Dienstag, 23. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Anne Maar liest<br />

für Schulklassen, 8.30 Uhr, <strong><strong>St</strong>adt</strong>bücherei<br />

Mittwoch, 24. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Bettina Obrecht liest<br />

für Schüler der Albertus-Magnus-Realschule. In<br />

Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Bödecker-<br />

Kreis Saarland e. V., 10.30 Uhr, <strong><strong>St</strong>adt</strong>bücherei<br />

Donnerstag, 25. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Internationales Jazzfestival<br />

20 Uhr, <strong><strong>St</strong>adt</strong>halle: Krassport – die Planeten;<br />

Frank Zappas „Grand Mother of Invention“<br />

Hassel:<br />

Meditativer Gesprächskreis<br />

19.30 Uhr. Info und Anmeldung unter 0171/96<br />

99 333. Violas Wunderwald<br />

Wittersheim: Bauanleitung<br />

naturnaher Garten, Treffpunkt 19 Uhr, Haus<br />

Lochfeld, Tel. 06841-104 72 28<br />

Freitag, 26. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Internationales Jazzfestival<br />

20 Uhr, <strong><strong>St</strong>adt</strong>halle: Grace Kelly Quintett, Charlie<br />

Antolini and the jazz ladies<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Bliesgau-Rundfahrt<br />

Treffpunkt 14 Uhr, Rendezvous-Platz,<br />

Tel. 06894- 13-724<br />

Samstag, 27. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Internationales Jazzfestival<br />

20 Uhr, <strong><strong>St</strong>adt</strong>halle: Gypsy Jazz Gala mit Roby<br />

Lakatos Sextett & Friends<br />

Niederwürzbach:<br />

Schmackhafte Landschaft<br />

eine kulinarische Wanderung, Treffpunkt<br />

10 Uhr, Annahof, Tel. 06841-104 71 74<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Der Kalenderstein<br />

auf dem „Großen <strong>St</strong>iefel“, Treffpunkt 14 Uhr,<br />

P+R-Parkplatz Sengscheid,<br />

Tel. 06894-38 15 98<br />

Wolfersheim:<br />

Mit Hildegard von Bingen...<br />

...durch die Biosphäre, Treffpunkt 10 Uhr,<br />

Hof Sonnenbogen, Wolfharistraße 75,<br />

Wolfersheim. Tel. 06894-13 726<br />

Sonntag, 28. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Internationales Jazzfestival<br />

20 Uhr, <strong><strong>St</strong>adt</strong>halle: Marc Copland & John Abercrombie,<br />

Al Di Meola World Sinfonia<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Frühling<br />

...mit verkaufsoffenem Sonntag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Rohrbachtal<br />

und Gebrannter Wald, ein Kleinod vor den<br />

Toren der <strong><strong>St</strong>adt</strong>, Treffpunkt 14 Uhr, Parkplatz der<br />

ehem. Mühlwaldschule. Tel. 06894-13 726<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Radtour<br />

des ADFC <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> zum Wildpark Saarbrücken,<br />

leichte Tour für Familien und (Wieder-)<br />

Einsteiger, Rast am Wildpark, Treffpunkt: 14 Uhr,<br />

Altes Hallenbad <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>, Tel. 06894-928875<br />

Dienstag, 30. April<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Landpartie für Senioren<br />

Schwerpunkt: Artenvielfalt mit Küchenschellen<br />

und Orchideen, Treffpunkt 14 Uhr, Rendezvous-<br />

Platz, Tel. 06894-13 726<br />

Rohrbach: Hexennacht<br />

mit Fackelwanderung für Kinder, Sportparc TV<br />

66 Rohrbach, In den Königswiesen, ab 18 Uhr<br />

Mittwoch, 1. Mai (Feiertag)<br />

Oberwürzbach: Maiwanderung<br />

Wanderverein Frohsinn Oberwürzbach e. V.,<br />

anschließend Erbsensuppe in der Wanderhütte,<br />

Abmarsch: 10.15 Uhr auf dem Parkplatz <strong>St</strong>ekkentalstraße,<br />

Wanderführer: Heinz Krill<br />

Donnerstag, 2. Mai<br />

Rentrisch: Seniorentreff<br />

15 Uhr. Jugendraum bei der Schule Rentrisch.<br />

DRK, Ortsverein Rentrisch.<br />

Sonntag, 5. Mai<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Orgelmatinee<br />

mit Sarah Lewark (Sporan), Egbert Lewark<br />

(Trompete) und Christian von Blohn (Orgel),<br />

11 Uhr, Kirche <strong>St</strong>. Hildegard<br />

VHS-Splitter<br />

April 2013<br />

Anmeldung für alle aufgeführten Veranstaltungen<br />

bei Aneta Laniec 06894/13720<br />

oder Claudia Pfaff 06894/13723<br />

Vortrag<br />

Arbeitsrechtliche Probleme im beruflichen<br />

Alltag, Rainer Hoffmann, Mittwoch,<br />

17.04.2013, 19:30 Uhr, Ort: Kulturhaus<br />

Die Pyrenäen<br />

Ton-Dia-Schau Eberhard Kühler<br />

Die Pyrenäen, eine wilde Hochgebirgskette<br />

Termin: Mittwoch, 10.04.2013, 19:30 Uhr<br />

Ort: Kulturhaus<br />

<strong>St</strong>udienfahrt<br />

Erbach und der Odenwald, Sonja Colling-<br />

Bost und Jürgen Bost, Termin: Samstag,<br />

27.04.2013, 7:15 Uhr, Rendezvousplatz<br />

Kinderkochkurs: Hasensalate<br />

Anja Schneider, Samstag, 13.04.2013,<br />

15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Ort: Südschule, Küche<br />

Anmeldeschluss: 09.04.2013<br />

Transaktionsanalyse<br />

Kommunizieren auf Augenhöhe<br />

Grundlagen der Transaktionsanalyse<br />

Nico Janzen<br />

Wirtschaftspsychologe, Freitag,<br />

23.11.2012, 17:00-21:00 Uhr, Samstag,<br />

24.11.2012, 09:00-17:00 Uhr<br />

Ort: Kulturhaus, Saal 2<br />

Gymnastik/Bewegung/<br />

Körpererfahrung<br />

Wirbelsäulengymnastik, Ute Bender<br />

Beginn: Mittwoch, 10.04.2013, 19:00-<br />

19:45 Uhr, Ort: Gymnastikhalle „Kurt-<br />

Marschollek-Halle“<br />

Prävention<br />

Selbstbehauptung und Selbstverteidigung<br />

für Grundschulkinder, Michael Maldener<br />

Termin: Samstag,16.03.2013, 10:00-<br />

15:30 Uhr, Ort: Schule Am Eisenberg,<br />

Schulstr. 14b<br />

Portugiesisch für<br />

Anfänger/innen (A1/A2)<br />

Fernanda Amberger Soares, Beginn:<br />

Montag, 22.04.2013, 18:00-19:30 Uhr<br />

Ort: Hintergebäude Südschule, Saal 2.3


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Gleich einplanen: Woche für Woche<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Jeden Montag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Treffen der THW-Jugend<br />

von 18.15 - 20.15 Uhr, Oststraße 10.<br />

THW-OV <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Tel.: 06894 35200.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Trockengymnastik<br />

um 16.30 und 17 Uhr. KG-Praxis Kempf<br />

u. Kneip. Rickertstraße 28. Deutsche<br />

Rheuma-Liga Saar.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Männergymnastik.<br />

19 bis 20 Uhr. Südschule. Kneipp-Verein<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: 06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Pilates.<br />

19 bis 20 Uhr. Albert-Weisgerber-<br />

Schule. Kneipp-Verein <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info:<br />

06894/382004.<br />

Rohrbach: Volleyball<br />

der Hobbymannschaft des KV <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

19.30 bis 22 Uhr in der Rohrbachhalle.<br />

Infos unter www.kvhechtbagger.de<br />

Jeden 1. Montag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: BörsianerTreffen<br />

der Wissens- und Kontaktbörse (WKB)<br />

um 15 Uhr im Caritas-Zentrum,<br />

Kaiserstraße 63.<br />

Jeden 1. und 3. Montag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Vereinsabend<br />

mit Tausch und Informationen des Briefmarkensammlervereins<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

19 Uhr. Gasthaus „Zum Edelweiss“.<br />

Jeden Dienstag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Dienst der aktiven THW Helfer<br />

von 18.45 - 21.15 Uhr, Oststraße 10.<br />

THW OV <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Tel. 06894/3 52 00.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Vitalgymnastik<br />

für Damen und Herren. 9 bis 10 Uhr und<br />

von 10 bis 11 Uhr. Schillerschule. Kneipp-<br />

Verein <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: 06894 382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Pilates<br />

10.30 bis 11.30 Uhr. Kurt-Marschollek-<br />

Halle (Schmelzerwald). Kneipp-Verein <strong>St</strong>.<br />

<strong>Ingbert</strong>. Info: 06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Fitnessgymnastik<br />

18 bis 19 Uhr. Gymnastiksaal der Wallerfeldhalle.<br />

Kneipp-Verein <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info:<br />

06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Warmwassergymnastik<br />

um 18.00, 18.30 u. 19.00 Uhr. Kreiskrankenhaus<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Deutsche Rheuma-<br />

Liga Saar.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Kleiderkammer<br />

von 9 bis 11 Uhr. Kinderschutzbund<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: 06894 35805.<br />

Rohrbach:<br />

Jugend-Rot-Kreuz-Treffen<br />

von 16 – 18 Uhr, Wiesentalschule Rohrbach.<br />

DRK-OV-Rohrbach.<br />

Rohrbach: Treffen der aktiven<br />

Helfer von 19 – 21 Uhr, Wiesentalschule,<br />

DRK-OV Rohrbach.<br />

Jeden 1. Dienstag<br />

Rohrbach: Fahrt ins Thermalbad.<br />

Abfahrt 13 Uhr. Rohrbachhalle. Tel.<br />

06894 580888. Anmeldung erforderlich.<br />

Jeden 2. Dienstag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: „<strong>St</strong>ock‘n Roll“<br />

ab 18 Uhr. Altes Casino, Kreiskrankenhaus.<br />

MS-Selbsthilfegruppe. Tel. 06894<br />

169656, ms-shg-igb@online.de<br />

Jeden Mittwoch<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Treffen der<br />

DRK-Gymnastik-Gruppe<br />

von 16.30 bis 18 Uhr. Ltg. Ursula Fischer,<br />

Tel: 06894/ 3 42 70.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Wassergymnastik<br />

von 16 bis 17 Uhr und von 17 bis 18<br />

Uhr. Auch für Ehepaare. Kneipp-Verein<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: Tel. 06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Koordination und<br />

Muskelaufbau<br />

10 bis 11 Uhr. Ludwigschule. Kneipp-<br />

Verein <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: 06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Yoga<br />

19.30 bis 20.30 Uhr. Gymnastiksaal der<br />

Wallerfeldhalle. Kneipp-Verein<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: 06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Warmwassergymnastik<br />

um 18 und 18.30 Uhr. Kreiskrankenhaus<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Deutsche Rheuma-Liga Saar.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Krabbelgruppe<br />

von 15 bis 17 Uhr. Kinderschutzbund<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: 06894/35805.<br />

Jeden 1. Mittwoch<br />

Oberwürzbach:<br />

Frauenwanderung<br />

Wanderverein Frohsinn Oberwürzbach,<br />

Abmarsch an der Hütte um 14.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: <strong>St</strong>ammtisch<br />

16 Uhr. <strong>St</strong>adionklause, SV-Sportheim.<br />

VDK <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

Rohrbach:<br />

Nachmittag der Begegnung<br />

(mit Vortrag oder Video) ab 15 Uhr.<br />

Kneipp-Treff Rohrbach. 06894/ 5 37 84.<br />

Jeden 2. Mittwoch<br />

Oberwürzbach:<br />

Männerwanderung<br />

Abmarsch 14 Uhr an der Wanderhütte.<br />

Wanderverein „Frohsinn“ Oberwürzbach.<br />

Jeden 3. Mittwoch<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Frauenfrühstück<br />

ab 9 Uhr. Altenbegegnungsstätte. Kneipp-<br />

Verein. Tel. 06894 382004 oder 36866<br />

(Christel Schmelzer).<br />

Rohrbach: „<strong>St</strong>ricktreff“<br />

mit Hedwig Krop und ihrer Tochter<br />

Anne Rother. Zwischen 15 und 18 Uhr.<br />

„Kneipp-Treff“, Obere Kaiserstraße 50.<br />

Anmeldung und Info: 06894 580 888.<br />

Jeden 2./4. Mittwoch<br />

Rohrbach: Spielnachmittag<br />

(mit Karten oder Brettspielen) ab<br />

15 Uhr. Kneipp-Treff Rohrbach.<br />

Tel. 06894 53784.<br />

Jeden Donnerstag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Treffen der<br />

DRK-Osteoporose-Gruppe<br />

von 15.30 bis 16.30 Uhr. DRK-Zentrum,<br />

Reinhold-Becker-<strong>St</strong>raße 2. Ltg.: Gisela<br />

Hähner, Tel. 06894/ 10 02 21<br />

(vormittags) oder 06894/ 10 00.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Wassergymnastik für Herren<br />

16 bis 17 Uhr. Rischbachschule. Kneipp-<br />

Verein <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

Info: Tel. 06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Damengymnastik<br />

16 bis 17 Uhr. Kurt-Marschollek-Halle<br />

(Schmelzerwald). Kneipp-Verein<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: 06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Wassergymnastik<br />

17, 18 und 19 Uhr. Auch für Ehepaare.<br />

Rischbachschule. Kneipp-Verein<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: 06894/382004.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Warmwassergymnastik<br />

um 18, 18.30 und 19 Uhr. Kreiskrankenhaus<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Deutsche Rheuma-Liga<br />

Saar.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Badminton<br />

für Schüler und Jugendliche. 17 bis<br />

19 Uhr. Rischbachschule. Kneipp-Verein<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: Tel. 06894/382004.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.kv-badminton.de<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Badminton<br />

für Erwachsene und Hobbyspieler.<br />

20 bis 21.45 Uhr. Rischbachschule.<br />

Kneipp-Verein <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Info: Tel.<br />

06894/382004.<br />

Infos unter www.kv-badminton.de<br />

Rohrbach: Seniorennachmittag<br />

mit Kaffee und Kuchen ab 14.30 Uhr.<br />

Wiesentalschule Rohrbach.<br />

AWO Rohrbach. Tel. 06894/ 5 76 11.<br />

Oberwürzbach:<br />

Eltern-Kind-Spielkreis<br />

für Eltern, Großeltern mit Kindern bis<br />

drei Jahren. 10 bis 11.30 Uhr. Jugendheim<br />

(Oberwürzbach).<br />

Info: 0178/ 93 20 651. KEB Saarpfalz.<br />

Rentrisch: Probe<br />

des Nachwuchsorchesters von 18 bis<br />

19.30 Uhr. Musikverein Rentrisch.<br />

Jeden 1. Donnerstag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Treffen<br />

der Mitglieder der Senioren-Union<br />

ab 15 Uhr. Altenbegegnungsstätte.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: „Café Phoenix“<br />

Treffpunkt für Trauernde und Traurige. 10<br />

bis 11.30 Uhr. Caritas-Zentrum. Info: KEB<br />

Saarpfalz, Tel. 06894/96 30 516, E-Mai:<br />

KEBSaarpfalz@aol.com<br />

Jeden 2. / 3. Donnerstag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Kaffeenachmittag<br />

des AWO Ortsvereins <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> ab<br />

15 Uhr. Altenbegegnungsstätte.<br />

Jeden 1. Freitag<br />

Hassel: Treffen der<br />

Heimatfreunde<br />

19 Uhr, Rathaus Hassel,<br />

Veranstaltungsraum im Erdgeschoss.<br />

Nähere Infos: Tel. 06894/570719 oder<br />

info@dhvwirth.de<br />

-wir-<br />

Jeden Freitag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Dienstabend<br />

der aktiven DRK-Bereitschaft <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>,<br />

von 20 bis 22 Uhr. DRK-Zentrum,<br />

Reinhold-Becker-<strong>St</strong>raße 2.<br />

Ltg. Thomas Uhl. Tel. 0179 6911540.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Pfadfindertreffen<br />

der Wölflinge von 15.30 Uhr bis<br />

17 Uhr, der Jugendpfadfinder von<br />

17 Uhrbis 18.30 Uhr und der<br />

Pfadfinder von 18.30 bis 20 Uhr, in der<br />

Unterkirche der Kirche <strong>St</strong>. Franziskus.<br />

Info: Dominik und Marc Gress,<br />

Tel. 06894 87902.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Krabbelturnen<br />

für die Kleinsten (Krabbelalter) bis<br />

2 Jahre. 16.15 bis 17 Uhr. Südschule.<br />

Kneipp Verein <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Mutter/Vater- und Kinderturnen<br />

ab 2,5 bis 4 Jahre. 15.30 bis 16.15 Uhr.<br />

Südschule. Kneipp Verein <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

Rentrisch:<br />

Probe des Großen Orchesters<br />

von 19 bis 21.30. Musikverein Rentrisch.<br />

Jeden 1. / 3. Samstag<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>:<br />

Lehrgang „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

für Führerscheinbewerber“<br />

4 Doppelstunden. Ab 8 Uhr. Reinhold-<br />

Becker-<strong>St</strong>raße 2. Gebühr 25 Euro. Anmeldung:<br />

06894 10 00.<br />

Jeden 1. Sonntag<br />

Hassel: <strong>St</strong>ammtisch<br />

10.30 Uhr, Gartenhaus an der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>erstraße, Obst und<br />

Gartenbauverein Hassel.<br />

Jeden 3. Sonntag<br />

Rohrbach:<br />

Zierfisch-, Reptilien- und<br />

Wasserpflanzentauschbörse<br />

10 bis 12 Uhr.<br />

ehemalige Wiesentalschule in Rohrbach,<br />

Spieser <strong>St</strong>raße 2 (Nähe Rohrbachhalle).<br />

Aquarienfreunde Ludwigia <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

Informationen über weitere Börsentermine<br />

im Saarland finden Sie auch auf<br />

www.vda-bezirk-13.de/?page id=77<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

17


Die Rundschau 04/2013<br />

Mit Bus und Bahn in die Biosphäre<br />

Beliebte Broschüren in überarbeiteter Neuauflage<br />

Rechtzeitig zur SaarLorLux Tourismusbörse<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> hat die Mobilitätszentrale von<br />

Saarpfalz-Kreis und Saar-Pfalz-Bus GmbH<br />

zusammen mit der Saarpfalz-Touristik, der<br />

VGS und dem Zweckverband Biosphärenreservat<br />

Bliesgau zwei beliebte und bewährte<br />

Broschüren in einer überarbeiteten Neuauflage<br />

herausgegeben. Es handelt sich um die<br />

Überblicksbroschüre „Biosphäre erfahren“<br />

und den Wanderführer „Wandern mit Bus<br />

und Bahn“. Beide sollen anregen, die Freizeit<br />

im Biosphärenreservat Bliesgau ganz<br />

ohne Auto zu verbringen, auch und besonders<br />

am Wochenende.<br />

„Biosphäre erfahren“ stellt dar, wie man<br />

sich im Bliesgau mit Bus und Bahn in der<br />

Freizeit bewegen kann. Sehenswürdigkeiten,<br />

Spaziergänge, Einkehrmöglichkeiten,<br />

Kulinarisches, Führungen und eine große<br />

Übersichtskarte sind ebenso dargestellt<br />

wie die Möglichkeit einer „Sightseeing“-<br />

Rundfahrt mit dem bestehenden Angebot<br />

an Linienbussen. Markus Philipp von der<br />

Mobilitätszentrale betont: „Auf der Grundlage<br />

unseres Linienverkehrs lassen sich<br />

viele Unternehmungen ganz unkompliziert<br />

realisieren. Dazu gehört auch eine mehrstündige<br />

Überblicksrundfahrt, die wir in der<br />

Broschüre beispielhaft darstellen.“<br />

Im Wanderführer „Wandern mit Bus und<br />

Bahn“ sind 12 Wanderrouten dargestellt,<br />

die an Bushaltestellen und Bahnhöfen beginnen<br />

und enden. Diese werden auch an<br />

Wochenenden regelmäßig bedient. Somit<br />

können Wanderer längere <strong>St</strong>eckenwanderungen<br />

unternehmen ohne zum Auto zurück<br />

zu müssen. Die Touren gehen vom Höcherberg<br />

im Norden bis nach Saargemünd und<br />

Kleinblittersdorf im Süden. Der Wanderführer<br />

enthält neben Wegbeschreibungen und<br />

Hinweisen zum öffentlichen Nahverkehr<br />

auch Kartenausschnitte, Höhenprofile oder<br />

Einkehrtipps für jede Wanderung. Außerdem<br />

erfährt man, wo man sich über Fahrpläne<br />

und Fahrpreise informieren kann und<br />

wie die Bahn- und Buslinien im Saarpfalz-<br />

Kreis verlaufen. „Mit diesem Produkt“, so<br />

Wolfgang Henn von der Saarpfalz-Touristik<br />

„möchten wir einmal mehr darauf aufmerksam<br />

machen, wie geeignet unsere Region<br />

für Wanderfreunde ist“. Markus Philipp<br />

ergänzt: „Der Wanderführer soll auch ein<br />

Beitrag zur Klima schonenden und nachhaltigen<br />

Entwicklung im Bliesgau sein und<br />

damit einem Grundgedanken des Biosphärenreservates<br />

Rechnung tragen.“<br />

Die beiden Broschüren sind kostenlos und<br />

an vielen <strong>St</strong>ellen im Saarpfalz-Kreis und<br />

darüber hinaus erhältlich, z.B. im <strong><strong>St</strong>adt</strong>busbüro<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>, bei der Saarpfalz-Touristik<br />

in Blieskastel und an den dezentralen Infostellen<br />

der Mobilitätszentrale, z.B. in den<br />

Rathäusern in Blieskastel (III), Ormesheim,<br />

Limbach, Kleinblittersdorf, Gersheim oder<br />

dem Bürgerbüro Bexbach. Die Broschüren<br />

können auch telefonisch angefordert werden<br />

unter 06894 / 13-123 (<strong><strong>St</strong>adt</strong>busbüro<br />

und Mobilitätszentrale in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>) oder<br />

stehen zum Herunterladen unter www.<br />

saarpfalzbus.de (unter Service/Mobilitätszentrale)<br />

zur Verfügung.<br />

Die Biosphäre Bliesgau verfügt über 13<br />

Bahnhaltepunkte. Das vertaktete Angebot<br />

von Saarbahn und DB wird auch am Wochenende<br />

durch Buslinien ergänzt. Vor allem<br />

die Linien R7, R10, R14 und 501 fahren<br />

am Wochenende im Taktverkehr. Die Linie<br />

501 wird vom 1.5. bis 3.10.2013 saisonal<br />

verstärkt: Zwischen Homburg, Blieskastel,<br />

Reinheim und Kleinblittersdorf gilt sonntags<br />

statt dem sonst üblichen Zwei-<strong>St</strong>unden-Takt<br />

ein fast durchgängiger <strong>St</strong>undentakt.<br />

Fahrplanauskünfte:<br />

www.saarpfalzbus.de oder<br />

www.saarfahrplan.de.<br />

Mo – Fr 8:30 – 12:00 Uhr<br />

Mo – Do 12:30 – 17:00 Uhr<br />

Fr Nachmittag geschlossen<br />

Persönlich und kompetent t–<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong>busbüro<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag!<br />

Wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten dieses einzigartigen<br />

und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!<br />

Informationen zur Mobilität und viele<br />

Freizeittipps unter Tel. 0 68 94/13-123<br />

Fahrplanauskunft Fahrkartenverkauf<br />

Tarifauskunft<br />

Fundsachen<br />

Anregungen und Kritik www.saarfahrplan.de<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>, Rendezvouz-Platz, Am Markt 9,<br />

stadtbus-igb@saarpfalzbus.de<br />

Mehr Infos unter www.saarpfalzbus.de<br />

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pflegeleicht und<br />

hygienisch <br />

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1982-2012<br />

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PLAMECO Fachbetrieb Ralf Kindt<br />

18


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Wandererlebnis<br />

in der Biosphäre<br />

Neue Broschüre für Hüttenwanderweg<br />

rund um <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Im handlichen Postkartenformat informiert<br />

ein neues Faltblatt über den Hüttenwanderweg<br />

rund um <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Die 11 Kilometer<br />

lange Rundtour ist ein ausgezeichneter<br />

Premiumwanderweg mit viel Natur und<br />

schönen Einkehrmöglichkeiten. Der beste<br />

Wandertag in der Woche ist der Sonntag,<br />

Haltepunkt für Fernbusse<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> einrichten<br />

Die FDP-<strong><strong>St</strong>adt</strong>ratsfraktion fordert die <strong><strong>St</strong>adt</strong>verwaltung<br />

auf, kurzfristig einen verkehrsgünstigen<br />

Haltepunkt für Fernbusse in <strong>St</strong>.<br />

<strong>Ingbert</strong>-Mitte einzurichten.<br />

Fratkionsvorsitzender Andreas Gaa: „Wie<br />

die Erfahrung aus anderen europäischen<br />

Ländern zeigt, stellt der Fernbus gerade für<br />

junge Menschen und Leute ohne eigenes<br />

Auto eine gute Alternative zur Deutschen<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

da an diesem Tag alle Hütten geöffnet sind.<br />

Der Weg ist mit 642 Höhenmetern schon<br />

sehr anspruchsvoll, doch die schöne Waldlandschaft<br />

und die Einkehrmöglichkeiten<br />

entlohnen für die <strong>St</strong>rapazen.<br />

Gleich vier Hütten auf einen <strong>St</strong>reich auf<br />

gerademal 11 Kilometer können Wanderbegeisterte<br />

rund um <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> per Pedes erwandern.<br />

Für Wanderer mit besonders guter<br />

Bahn dar. Daher muss der Haltepunkt auch<br />

für jeden Bürger gut erreichbar sein. Aus<br />

diesem Grund halten wir die Einrichtung<br />

eines Haltepunktes für Fernbusse in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

für ganz wichtig und notwendig“.<br />

Die FDP-<strong><strong>St</strong>adt</strong>ratsfraktion hat sich bereits<br />

Gedanken über einen <strong>St</strong>andort gemacht.<br />

Favorisiert wird der Bereich Poststraße/<br />

Marktplatz und Busbahnhof, da hier ideale<br />

Umsteigemöglichkeiten gegeben sind.<br />

Kondition gibt es auch noch die Möglichkeit<br />

die 2,5 Kilometer lange Kahlenbergschleife<br />

mit der Kahlenberghütte anzuhängen. Zum<br />

<strong>St</strong>artpunkt an der Oberwürzbachhalle in<br />

Oberwürzbach wurde als Alternativstartpunkt<br />

der Wanderparkplatz Hochscheid<br />

an der Autobahnausfahrt <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>-Mitte<br />

Richtung Hassel ausgewiesen. An beiden<br />

<strong>St</strong>artpunkten wurde eine Übersichtskarte<br />

aufgestellt, die zur Orientierung dient. Die<br />

Wanderer sollten eine Gehzeit von circa 4<br />

bis 5 <strong>St</strong>unden einplanen.<br />

Im neuen Faltblatt sind die Öffnungszeiten<br />

der 5 Hütten, eine Auswahl der Speisen,<br />

sowie eine Kurzbeschreibung der <strong>St</strong>reckenführung<br />

mit den am Wegesrand liegenden<br />

Sehenswürdigkeiten.<br />

Die Broschüre kann kostenfrei bei der<br />

Saarpfalz-Touristik<br />

Paradeplatz 4<br />

66440 Blieskastel<br />

Tel. 06841/1047174<br />

Fax. 1047175<br />

oder per eMail bestellt werden über:<br />

touristik@saarpfalz-kreis.de<br />

Auch in den Kultur- und Verkehrsämtern im<br />

Saarpfalz-Kreis und Biosphärenreservat ist<br />

die Broschüre erhältlich.<br />

„<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> sollte einem neuen innovativen<br />

Verkehrskonzept aufgeschlossen gegenüber<br />

stehen. Der Fernbus ist gerade für<br />

junge Menschen eine echte, preisgünstige<br />

Alternative zur Deutschen Bahn. <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

sollte sich mit seiner Nähe zur Universität<br />

dieser Entwicklung nicht versperren und so<br />

schnell wie möglich, einen entsprechenden<br />

Haltepunkt anbieten“, so Andreas Gaa abschließend.<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

SR 1<br />

Tanzlust<br />

Alte Schmelz<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Die „SR 1-Tanzlust“ macht am Samstag,<br />

13. April, wieder <strong>St</strong>ation in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

und bringt das Event-Haus / Alte<br />

Schmelz in Schwung.<br />

Die „SR 1-Tanzlust“ ist eine einzigartige<br />

Kombination aus Tanzshow und<br />

Tanzkurs. Professionelle Tanzlehrer zeigen<br />

„wie’s geht“. Am 13. April stehen<br />

die Tänze Salsafox, Disco-Samba und<br />

Rumba, der offizielle Tanz des Jahres,<br />

auf dem „Lehrplan“. Für die passende<br />

Musik sorgt an diesem Abend wieder<br />

DJ Günni, der sich bei der beliebten Veranstaltungsreihe<br />

„Ü30 Party“ im Event-<br />

Haus bereits seit langem erfolgreich um<br />

die Bereiche Disco Fox, Rock’n’Roll und<br />

Latino kümmert. Darüber hinaus gibt es<br />

interessante Showeinlagen, moderiert<br />

von SR 1-Moderator Daniel Simarro.<br />

Partner der „SR 1-Tanzlust“ in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

sind die ADTV-Tanzschule <strong>St</strong>efan Fess<br />

aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> und Saarlands Tanzschule<br />

Bootz-Ohlmann. Die Tanzlehrer üben<br />

die Schritte unterhaltsam und stressfrei<br />

mit allen Gästen ein. Die ständige Interaktion<br />

zwischen SR 1-Moderator, Tanzlehrern<br />

und dem Publikum macht das<br />

außergewöhnliche Gemeinschaftsgefühl<br />

des Tanzabends aus. „Tanzlust“ wird<br />

geweckt und bei jedem auf und vor der<br />

Bühne von <strong>St</strong>unde zu <strong>St</strong>unde lebendiger.<br />

Ausreden wie „Ich kann nicht tanzen!“<br />

gibt es nach diesem Abend nicht mehr!<br />

Tickets für die „SR 1-Tanzlust“ im Event-<br />

Haus / Alte Schmelz in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> gibt<br />

es im Vorverkauf zum Preis von 9,- Euro<br />

zzgl. Gebühr bei den teilnehmenden<br />

Tanzschulen und über www.ticket-regional.de<br />

sowie an der Abendkasse zum<br />

Preis von 10,- Euro. Einlass ist ab 19.00<br />

Uhr, Beginn der „SR 1 Tanzlust“ um<br />

19.30 Uhr. Präsentiert wird das Event<br />

von SR 1 Europawelle und PLAN-events<br />

GmbH in Zusammenarbeit mit den<br />

Partnern ADTV <strong>St</strong>efan Fess, Tanzschule<br />

Bootz-Ohlmann und Karlsberg.<br />

Ausführliche Informationen<br />

zu der Veranstaltung finden Sie auch<br />

unter www.SR1.de und<br />

www.plan-events.de<br />

19


Die Rundschau 04/2013<br />

Der FRIEDRICH-Buchtipp<br />

Verwettet<br />

Leider kann eine Buchbesprechung zu einem<br />

Titel von Dick Francis nur mit diesem<br />

traurigen Wort beginnen, denn dieser begeisternde<br />

Autor starb 2010. Aber Krimileser<br />

– und Dick Francis hat immerzu Krimis<br />

geschrieben – sind ja in ihrem tiefsten<br />

Herzen optimistisch (schließlich soll der<br />

Täter ja gefasst werden!). Und deshalb<br />

gibt es auch hier das Licht, das den Weg<br />

Rundschau Preisrätsel<br />

Wenn Sie das vorgestellte Buch<br />

gewinnen möchten, beantworten<br />

Sie bitte die folgende Aprilfrage<br />

unseres Preisrätsels und schicken<br />

Sie die Antwort an die Redakion<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Rundschau. Die<br />

Frage lautet:<br />

„Welches Schauspiel wird<br />

am 30. Mai in der <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er<br />

Alten Schmelz gespielt?“<br />

Die Antwort dazu finden Sie im<br />

vorliegenden Heft. Viel Spaß beim<br />

Suchen. Zusätzlich zum Buchpreis<br />

gibt es in diesem Monat noch 3x2<br />

Karten für diese Aufführung des<br />

Saarbrücker <strong>St</strong>aatstheaters zu<br />

gewinnen. Einsendeschluss ist der<br />

nen und ihn in immer größere Lebensgefahr<br />

bringen.<br />

Ich kann Krimis von Dick und Felix Francis<br />

nur von ganzem Herzen empfehlen.<br />

Sie erzählen von gänzlich normalen<br />

Menschen, die in eine Krimihandlung<br />

hineinrutschen und diese mit Verstand,<br />

Charakter und Mut zum Handeln lösen,<br />

nicht als strahlender Held, sondern als<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

In unserer März-Ausgabe beantworteten<br />

zahlreiche Leser die Preisfrage.<br />

Die richtige Antwort war:<br />

„In Herbitzheim<br />

eröffnete vor kurzem<br />

ein Dorfladen“<br />

22. April 2013. Die Antwort geht per<br />

Post, Fax oder Mail an die Redaktion<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Rundschau:<br />

Andrea Klein<br />

Auf`m Hahnacker 1<br />

66583 Spiesen-Elversberg<br />

Fax: 06821/73403<br />

E-Mail: rundschau@t-online.de<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

weiterhin erhellt, denn Dick Francis´ Sohn<br />

Felix hat in den letzten Jahren zusammen<br />

mit seinem Vater die Krimis verfasst und<br />

wird nun auch solo weiterschreiben.<br />

„Verwettet“ erscheint nun neu in der<br />

Taschenbuchausgabe. Der spannende<br />

Plot dreht sich dabei um das Buchmachergeschäft<br />

auf englischen Pferderennbahnen<br />

(hierzu muss man wissen, dass<br />

Dick Francis in seinem früheren Leben<br />

Jockey war und seine Krimis ihre Themen<br />

in diesem Lebensfeld finden). Ned<br />

Talbot arbeitet als Buchmacher u. a. in<br />

Ascot, wo ihn eines Tages ein älterer Herr<br />

auf seinen Großvater anspricht, der Ned<br />

groß gezogen hat. Als Ned dem Fremden<br />

erzählt, dass sein Großvater schon länger<br />

tot ist, eröffnet ihm dieser, er sei sein<br />

Vater. Allerdings haben Neds Großeltern<br />

ihm erzählt, dass sein Vater und seine<br />

Mutter vor vielen Jahren bei einem Unfall<br />

ums Leben gekommen seien. Leider<br />

kann Ned von diesem Fremden, der nicht<br />

locker lässt, der aber seltsamerweise auch<br />

Details von Ned weiß, nicht viel erfahren,<br />

denn er wird nach wenigen Treffen<br />

schon ermordet. Der Mord führt Ned zu<br />

diversen Nachforschungen, die seinen<br />

eventuellen Vater in immer neuem Licht<br />

erscheinen lassen, immer neue Türen öffnormaler<br />

Mensch, den ich gerne kennenlernen<br />

würde. Ute <strong>St</strong>rullmeier<br />

Dick & Felix Francis: Verwettet<br />

Diogenes-Verlag, 432 Seiten,<br />

11,90, 978-3-257-24202-7<br />

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20


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Mode<br />

Frühjahr/Sommer 2013<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Endlich Frühling! Sonne, Wärme, Farben,<br />

neue Kollektionen! Schon lange stehen<br />

die neuen Modelle in diesmal auffällig<br />

knalligen Farben in den Schaufenstern<br />

der Boutiquen und Bekleidungshäuser.<br />

Unruhig ist der neue Trend, egal ob bei<br />

Farbe oder Mustern.<br />

„Luxuriös und trotzdem lässig präsentiert<br />

sich die neue Frühjahr/Sommer<br />

Saison. Im Zeichen natürlicher Eleganz<br />

und sportiver Modernität zeigen wir aufsehenerregende<br />

Looks, bei denen Feminität<br />

auf Sportlichkeit trifft – couturige<br />

Casualty, die Weiblichkeit einschließt“,<br />

so beschreibt das international agierende<br />

Modeunternehmen Marc-Cain<br />

die neue Mode. Erlaubt ist, was gefällt!<br />

Hauptsache praktisch und am besten mit<br />

einem edlen Touch und zahlreichen Accessoires..<br />

Ein schönes Motto, denn jeder<br />

hat die Möglichkeit in diesem Sommer<br />

sein eigenes Ich herauszustellen. Soweit<br />

die gute Nachricht: „Geht es nach den<br />

Wünschen der großen Modedesigner,<br />

würden wir in der Freizeit noch wesentlich<br />

auffälliger durch die <strong>St</strong>raßen spazieren,<br />

als es die Phantasie der Meisten<br />

zulässt“, berichtet Wilfried Mier, seit 42<br />

Jahren Geschäftsführer und Eigentümer<br />

des Bekleidungshauses „Mademoiselle“<br />

in der <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Innenstadt. Gemischte<br />

Muster, Blumen, Animal (Tier)-Druck<br />

und das alles in grellen Farben. Denn<br />

eine frische Farbigkeit vermittelt Leichtigkeit<br />

und Optimismus. Zu den Favoriten<br />

zählen intensive Pink- und Grüntöne,<br />

prickelnde Pastelle bis hin zu Fluos, die<br />

in feiner Dosierung Akzente setzen. Der<br />

moderne Look entsteht durch leuchtende<br />

Farben, die nicht ganz zusammen passen<br />

und so eine spannende Einheit ergeben.<br />

Wichtig sind Naturtöne wie Creme, Weiß<br />

und Sand.<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

Diese Vielfalt gibt dem Käufer Freiheiten,<br />

die ihn selbst manchmal überfordern.<br />

Denn wer kann bei einer so unruhigen<br />

Bekleidung noch unterscheiden, was<br />

steht mir, was nicht? Und wie passt was<br />

zusammen. Wilfried Mier und seine Mitarbeiter<br />

schauen da genau hin: „Viele<br />

Kunden wissen, welche Farben zu ihnen<br />

passen. Es kommt bei der Kombination<br />

aber darauf an, dass am Ende ein harmonischer<br />

Anblick steht. Dabei sind wir<br />

behilflich“. Denn: die strengen Diktate<br />

der Vergangenheit gibt es nicht mehr. Die<br />

Mode ist flexibler geworden, nicht nur<br />

bei Damen. Der Kunde selbst ist jetzt gefragt,<br />

Eigeninitiative zu entwickeln, selbst<br />

kreativ zu werden und seinen ureigenen<br />

<strong>St</strong>il zu finden. Das kann auch zu bisher<br />

unvorstellbaren und in sich konträren<br />

Kombinationen führen:<br />

Unverzichtbar sind Parkas und Windbreaker<br />

in unerwarteten Qualitäten<br />

wie Seidentaft, ebenso Lederjacken mit<br />

edler Goldbeschichtung oder bedruckt<br />

mit floralem Muster. Degradee-Optiken,<br />

Metallic-Effekte und glossy Oberflächen<br />

schaffen eine besondere Wertigkeit. Key-<br />

Looks zeigen Seidenhosen im Jogging-<br />

Look zu simplen, fließenden Shirts in<br />

Crepe-de-Chine und kastige Pullover zu<br />

bedruckten, verkürzten Hosen. Voluminöse<br />

Oberteile werden zu schmalen Hosen<br />

und Bleistiftröcken getragen. Kleider aus<br />

<strong>St</strong>rick oder Seide bekommen couturige<br />

Schnittlinien oder Boxy-Shape-Silhouetten.<br />

Tafthosen werden zu hochgeschlossenen<br />

Blusen mit extravaganten Colliers<br />

kombiniert. Neontops werden zu allem<br />

getragen.<br />

Es sind also die Brüche, die modern sind<br />

und vielleicht auch provozieren wollen:<br />

„Nur noch selten verkaufen wir die klassischen<br />

Hosenanzüge oder Kostüme“,<br />

so Mier. Häufig sind klassische Blazer in<br />

Verbindung mit Muster- oder farbigen<br />

Hosen gefragt“. Brüche finden sich zunehmend<br />

auch im Outdoorbereich. „Hier<br />

tragen moderne Frauen gern elegante<br />

Kleider mit einer sportlichen Lederjacke.<br />

Oder kombinieren edle Tuniken mit einer<br />

engen Jeans.“ Apropo Kleider: Lange<br />

waren sie out. Jetzt sind sie wieder da.<br />

Meist mit bedecktem Knie. Sie seien<br />

einfach praktisch und damit zeitgemäß.<br />

Auch dieser Trend durchdringt seit einigen<br />

Jahren die Gesellschaft. Nur noch<br />

selten werden <strong>St</strong>offmäntel nachgefragt.<br />

Sie sind empfindlich und schwer. Ganz<br />

anders die praktischen Dauerbrenner<br />

Kunststoff- oder <strong>St</strong>eppjacken- und Mäntel.<br />

Sie kommen dem bequemen und<br />

leichten Zeitgeist entgegen. So wie in<br />

den 70-er Jahren die Jeans, die heute<br />

nicht mehr wegzudenken ist. Mixe finden<br />

sich auch bei der Kindermode und setzen<br />

sich langsam sowohl im Business- wie<br />

auch bei Abend- oder Festkleidern durch.<br />

Wie die Damen- hat auch die Herrenmode<br />

begonnen farbiger und mutiger<br />

zu werden. Eigene Kombinationen sind<br />

gefragt. Ebenso wie bei den Frauen sind<br />

Accessoires und Tücher unverzichtbar.<br />

„Zu jedem Outfit das passende Tuch“, so<br />

das Motto.<br />

Die diesjährige Mode beschäftigt auch<br />

Edeltraut Redel, Besitzerin des Einzelhandelsgeschäfts<br />

„<strong>St</strong>offideen“ in der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Ingbert</strong>er Fußgängerzone. Sie verkauft<br />

derzeit vor allem Jersey und <strong>St</strong>offe mit<br />

<strong>St</strong>retchanteil, eben auch bequem beim<br />

Tragen. Die engagierte Unternehmerin organisiert<br />

schon lange Nähkurse und resümiert:<br />

„Junge Frauen und Mütter trauen<br />

sich wieder zunehmend selbst zu nähen<br />

Einfache Hosen und Röcke mit Gummizug<br />

für sich und ihre Kinder, Taschen in allen<br />

Variationen, Schals und Tücher oder Kissen.<br />

Ein Mittag und die neue Tasche, ganz<br />

individuell und nach eigenem Geschmack<br />

ist fertig“. Individualität sei sowieso ein<br />

ganz wichtiger Faktor. „Häufig kommen<br />

unsere Kunden mit Basic-T-Shirts und<br />

peppen diese mit <strong>St</strong>rass,<strong>St</strong>offen oder ähnlichem<br />

auf“, so Redel.<br />

An einer weltweiten Modeerscheinung<br />

aus Japan wird in dem gemütlichen <strong>St</strong>offgeschäft<br />

ebenfalls fleißig gehandarbeitet:<br />

myboshimützen. myboshi - das steht<br />

für coole Häkelmützen, selbstgemacht in<br />

Deutschland. Mützen, bei denen jeder<br />

sich seine Lieblingsfarben kombinieren<br />

und sie so an seinen persönlichen <strong>St</strong>yle<br />

anpassen kann. Ein Mützenkonfigurator<br />

(www.myboshi.net) macht es leicht,<br />

denn er zeigt, wie die Mütze in den gewählten<br />

Farben aussieht. Gegründet haben<br />

die Firma Thomas Jaenisch und Felix<br />

Rohland, die beim Skilehreraustausch in<br />

Japan häkeln gelernt haben. Mit ihren<br />

selbstgehäkelten boshis (japanisch für<br />

Mütze) sind sie so gut angekommen,<br />

dass sie daraus eine Geschäftsidee gemacht<br />

haben. „Unglaublich erfolgreich“,<br />

weiß Redel, denn bei ihr häkeln jetzt<br />

Jungs und Mädels die Mützen. Für die<br />

kommende wärmere Jahreszeit mit eher<br />

dünnem Garn, im Herbst dann wieder mit<br />

Wolle.<br />

21


Die Rundschau 04/2013<br />

Scheurer und Bender<br />

unter 30 besten BMW-Händlern Deutschlands<br />

Interview<br />

mit dem neuen<br />

Geschäftsführer<br />

und alleinigen<br />

Gesellschafter<br />

Patrick Müller<br />

Rundschau: Herr Müller, seit neun<br />

Monaten sind Sie Mitgesellschafter des<br />

BMW-Servicepartners „Scheuerer und<br />

Bender“. Von nun an sind Sie alleiniger<br />

Gesellschafter und Geschäftsführer des<br />

seit 38 Jahren bestehenden Unternehmens.<br />

Was für einen Betrieb haben Sie<br />

übernommen?<br />

Patrick Müller: Ich habe einen in den<br />

letzten Jahren von Herrn Schwalbach und<br />

Herrn Jost sehr gut geführten Betrieb<br />

übernommen. Die Turbulenzen der letzten<br />

Jahre, während derer der Automobilhersteller<br />

Rover, ein Vertragspartner von<br />

„Scheuerer und Bender“ in die Insolvenz<br />

ging, sind überwunden. Die beiden Geschäftsführer<br />

schafften vor sechs Jahren<br />

mit viel Einsatz, den <strong>St</strong>atus „offizieller<br />

BMW-Service-Partner“ zu bekommen<br />

und zu halten.<br />

Rundschau: Was unterscheidet Scheuerer<br />

und Bender heute von den Niederlassungen<br />

in Saarbrücken, Limbach und<br />

Saarlouis?<br />

Patrick Müller: Wir verkaufen keine<br />

Neuwagen. In den Handel mit BMW-<br />

Fahrzeugen steigen wir ein, wenn diese<br />

ein Alter von mindestens sechs Monaten<br />

haben.<br />

Rundschau: Was bedeutet es, ein „offizieller<br />

BMW-Service-Partner“ zu sein?<br />

Patrick Müller: Dies ist ein besonderer<br />

<strong>St</strong>atus, der von BMW regelmäßig neu<br />

evaluiert wird. Gerade konnten wir diesen<br />

<strong>St</strong>atus um weitere fünf Jahre bis 2018<br />

verlängern. Er beinhaltet die Garantie für<br />

den Kunden, dass dieser bei Garantie-,<br />

Wartungs- und Unfallarbeiten das gleiche<br />

hohe Niveau erhält wie bei den Niederlassungen.<br />

Wir bieten in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> also den<br />

gleichen Service wie diese, allerdings zu<br />

günstigeren Preisen von etwa 20% was<br />

beispielsweise die Lohnarbeiten betrifft.<br />

Rundschau: Sie sind der einzige „offizielle-Servicepartner“<br />

im Saarland. Was<br />

haben Sie für dieses saarländische Alleinstellungsmerkmal<br />

getan?<br />

Patrick Müller: Scheuerer und Bender<br />

hat enorm in sein Personal investiert. Vor<br />

allem in den letzten sechs Monaten wurde<br />

das Team um einen weiteren erfahrenen<br />

Elektronikmeister und mehrere Servicemitarbeiter<br />

erweitert. Wir wollen, dass unsere<br />

Kunden hier nicht nur die technisch beste<br />

Qualität bekommen sondern sich auch<br />

persönlich sehr gut aufgehoben fühlen.<br />

Rundschau: Dafür wurden Sie bereits<br />

ausgezeichnet!<br />

Patrick Müller: Ja, Scheuerer und Bender<br />

zählt seit November zu den 30 besten<br />

BMW-Händlern Deutschlands. Ein unangekündigter,<br />

anonymer Servicetest beschied<br />

uns 99,4 von 100% an möglichen<br />

Punkten.<br />

Rundschau: Was planen Sie für das<br />

nächste Jahr als neuer Geschäftsführer?<br />

Patrick Müller: Zum Unternehmen<br />

BMW gehören auch der „MINI“ und<br />

die Elektroautomarke „BMW-i“. Den<br />

BMW-Servicevertrag möchte ich auf diese<br />

beiden Bereich erweitern. In Planung<br />

ist auch ein hochwertiger „MINI“-Verkauf<br />

in dem Objekt Kohlenstraße 68 in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>.<br />

22


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Drei Fragen<br />

drei Antworten<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

1890 eröffnete F. A. Max Bennung seinen<br />

Zigarrenladen in der <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er<br />

Innenstadt. Heute leitet dort Christoph<br />

Karmann die Geschäfte in der vierten<br />

Generation. Und das jetzt schon seit<br />

27Jahren. Die Rundschau-Redaktion<br />

spricht mit dem Inhaber über die Entwicklungen<br />

der letzten Jahrzehnte. Er<br />

fordert Politik und Bürger auf, umzudenken.<br />

Rundschau: Herr Karmann, wie hat sich<br />

die <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Innenstadt gewandelt?<br />

Was hat Ihnen gefallen, was nicht?<br />

Christoph Karmann: Vieles hat sich<br />

gewandelt. Noch in meiner Anfangszeit<br />

waren die Menschen nicht so mobil wie<br />

heute. Sie fanden Produkte ihres täglichen<br />

Bedarfs hier in der City und kauften<br />

auch in <strong>St</strong>. Ing-bert ein. Die Gewerbeansiedlungen<br />

in den Randlagen machen uns<br />

bis heute das Leben schwer. Gleiches gilt<br />

für die großen Zentren in Saarbrücken<br />

und Neunkirchen. Schön ist es zu sehen,<br />

wie begeistert Auswärtige von <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

sind. Da steckt noch großes Potential<br />

drin, welches genutzt werden könnte.<br />

Voraussetzung ist, dass alle mitmachen.<br />

Sinn, dass der Einzelhandel von den Bewohnern<br />

in der eigenen <strong><strong>St</strong>adt</strong> gestärkt<br />

wird. Auch wenn es vielleicht etwas unbequemer<br />

ist.<br />

Rundschau: Und in welcher Pflicht sehen<br />

Sie die <strong><strong>St</strong>adt</strong>verwaltung?<br />

Christoph Karmann: Die Politik muss<br />

die Rahmenbedingungen dafür schaffen.<br />

Einiges wurde bereits in die Wege<br />

geleitet. So wie es beispielsweise keine<br />

Ansiedlungen auf der grünen Wiese mehr<br />

gibt, die den innerstädtischen Geschäften<br />

schaden könnten. Ich wünsche mir, dass<br />

der Markt am Mittwoch- und Samstagvormittag<br />

vom Marktplatz in die Fußgängerzone<br />

verlegt wird. Es zeigt sich immer<br />

wieder, wie bevölkert die <strong><strong>St</strong>adt</strong> sein kann,<br />

wenn Veranstaltungen hier stattfinden.<br />

Wäre desweiteren ein Teil der Fußgängerzone<br />

im Schritttempo befahrbar, würde<br />

dies sicher auch weitere Besucher in die<br />

Innenstadt locken. Außerdem würde ich<br />

mir wünschen, dass diese nicht mit Parkgebühren<br />

belastet werden.<br />

Rundschau: Sie sprechen hauptsächlich<br />

von den Bürgern und der Politik. Was erwarten<br />

Sie von den <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>ern?<br />

Christoph Karmann: Die meisten <strong>St</strong>.<br />

<strong>Ingbert</strong>er lieben ihre <strong><strong>St</strong>adt</strong>. Die Liebe endet<br />

aber, wenn es darum geht, hier auch<br />

das Geld auszugeben. Ein Aufschrei ging<br />

durch die Bevölkerung, als das traditionsreiche<br />

Unternehmen „Friedrich“ vor einigen<br />

Jahren Insolvenz beantragen musste.<br />

Dass die Bürger diese Entwicklung durch<br />

Käufe im Internet oder in Discountern anderswo<br />

mit beeinflussen, wird verdrängt.<br />

Hier erhoffe ich mir einen Wandel in dem<br />

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Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

23


Die Rundschau 04/2013<br />

Schottische Hochlandrinder<br />

in Sengscheid<br />

Edgar Sander ist gelernter Metzger. Über<br />

Generationen lebte seine Familie von der<br />

Landwirtschaft. Er fing vor etwa 20 Jahren<br />

nochmal ganz neu an. Mit der Zucht<br />

von Schottischen Hochlandrindern und<br />

der damit verbundenen Landschaftspflege.<br />

75 Tiere hat Edgar Sander derzeit, die<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er und Touristen auf einem<br />

Spaziergang im Grumbachtal oder entlang<br />

des <strong>St</strong>iefels bewundern können.<br />

33 Hochlandrinder und 42 Fleischrinder.<br />

Was bewegt einen Metzger und Landwirt<br />

dazu, ein solches Ausnahmeprojekt<br />

zu starten? „Die Liebe zum Tier und die<br />

Notwendigkeit, das Land meiner Familie<br />

zu pflegen“, so Sander. Rinderzucht, im<br />

Einklang mit der Natur. Die Highlander,<br />

so ein anderer Name stammen aus dem<br />

Nordwesten Schottlands und von den<br />

Hebriden. Sie werden seit mehr als 150<br />

Jahren ohne Einkreuzung von fremdem<br />

Blut in unveränderter Form gezüchtet.<br />

Das Schottische Hochlandrind ist eine alte<br />

Haustierrasse, die ungeeignet für die moderne<br />

Massentierhaltung ist. Aber ebenso<br />

wie andere alte Haustierrassen, ist sie<br />

wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften<br />

erhaltenswert. Da die Tiere klein und<br />

verhältnismäßig leicht sind, schädigen sie<br />

mit ihren Hufen kaum weiche Böden. Sie<br />

sind wenig wählerisch beim Futterangebot<br />

und können daher auch zur Beweidung<br />

armer <strong>St</strong>andort eingesetzt werden.<br />

Sie pflegen Wiesenflächen mit wertvollen<br />

Pflanzenbeständen, ohne deren Artenvielfalt<br />

zu gefährden. Die Tiere kommen<br />

auf unebenem bzw. reich strukturiertem<br />

Gelände sehr gut zurecht und sind hier<br />

bei der Pflege der Gebiete der modernen<br />

Technik weit überlegen.<br />

Die Highlander vom Grumbachtal sind<br />

extensiv gehaltene Rinder. Das bedeutet,<br />

dass sich die Tiere ausschließlich<br />

von Gras und Heu ernähren, ihr Leben<br />

im Freien auf der Wiese verbringen und<br />

die Kälber im Herdenverbund von den<br />

Mutterkühen aufgezogen werden. Kraftfutter<br />

oder Medikamente gibt es hier<br />

nicht. „Die genügsamen Tiere werden<br />

auch nicht auf Milch- und Fleischmaximierung<br />

hin gezüchtet, sondern dafür,<br />

sich ganzjährig in der harten und kargen<br />

Umgebung des Hochlandes bestmöglich<br />

zurechtzufinden“, betont der engagierte<br />

Tierfreund.<br />

Entsprechend gesund und lecker kann<br />

man sich auch das Fleisch vorstellen: wenig<br />

Fett und Cholesterin, aber ein großer<br />

Anteil hochwertiger Proteine, Fettsäuren,<br />

Spurenelementen, Vitaminen und<br />

Enzymen. Eben etwas ganz besonderes.<br />

Das kleinwüchsige und relativ leichte<br />

Hochlandrind gilt als gutmütig, zutraulich,<br />

menschenbezogen. Sie entwickeln<br />

ein persönliches Verhältnis zu ihrem<br />

Besitzer. Wichtig sind dabei die kleinen<br />

Leckerbissen, wie trockene Semmeln<br />

oder Brot, Äpfel, Möhren sowie Getreideschrot.<br />

Sander kennt sie alle. Und so<br />

wundert es auch nicht, dass er jedes seiner<br />

Tiere beim Namen kennt, sie ruft und<br />

die Tiere auch reagieren.<br />

Und es scheint so, als hätte er sich, gemeinsam<br />

mit seiner Frau und der Familie<br />

einen Lebenstraum erfüllt.<br />

Noch im Aufbau ist derzeit eine Wildschafherde.<br />

Sander bietet das besondere<br />

Fleisch und Wurstwaren aus eigener<br />

Schlachtung an Samstagen und bei vorheriger<br />

Terminabsprache an.<br />

Weitere Informationen:<br />

Tel. 06894-887306<br />

24


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Frühlingsanfang<br />

Saisonstart auch für Zecke & Co.<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Sonne und milde Temperaturen locken uns<br />

und unsere Vierbeiner mit Macht ins Freie.<br />

Dort erwarten uns leider aber auch schon<br />

durstige Zecken, kleine Plagegeister die<br />

nach dem langen Winter dringend einen<br />

Wirt suchen um sich zu vermehren.In ihrem<br />

Schlepptau führen sie viele Krankheitserreger<br />

mit sich, die sowohl für unsere Haustiere<br />

als auch für uns selbst sehr gefährlich<br />

sein können.<br />

Zecken saugen Blut, nur dann können<br />

sie Eier legen und sich vermehren. Aus<br />

den Eiern schlüpfen Larven, die sich nach<br />

erneuter Blutmahlzeit zu winzigen „Nymphen“<br />

entwickeln. Auch diese saugen Blut<br />

und häuten sich schließlich zu erwachsenen<br />

Zecken. Bei jeder Blutmahl-zeit gelangt<br />

der Speichel dieser Spinnen-tiere in<br />

die <strong>St</strong>ichwunde. Der Zeckenstich selbst<br />

verursacht bei Hunden und Katzen meist<br />

heftigen Juckreiz und/oder Schwellungen.<br />

Sind jedoch Krankheitserreger im Zeckenspeichel<br />

enthalten, können mit einem <strong>St</strong>ich<br />

zum Teil lebensgefährliche Krankheiten<br />

wie Anaplasmose, Babesiose, Borreliose,<br />

Ehrlichiose oder in sehr seltenen Fällen<br />

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)<br />

auf Hunde übertragen werden. Unbehandelt<br />

verlaufen diese Krankheiten oft akut<br />

und schwer,manche sogar tödlich.<br />

Hochsaison haben die kleinen Blutsauger<br />

gewöhnlich von März bis Ende Oktober,<br />

je nach Wetterlage auch bis November.<br />

Aktuelle <strong>St</strong>udien weisen sogar darauf hin,<br />

dass Zecken, die Krankheitserreger in sich<br />

tragen, Kälte und Hitze besser überleben<br />

als Zecken, die nicht infiziert sind. . Folglich<br />

ist davon auszu-gehen, dass in sehr kalten<br />

wie auch in sehr warmen und trockenen<br />

Monaten der Anteil der Krankheitserreger<br />

tragenden Zecken höher sein kann, als bislang<br />

gedacht.<br />

Vorbeugung ist wichtig! Nur gegen<br />

die Borreliose werden für Hunde verschiedene<br />

Impfstoffe angeboten, ein Impfstoff<br />

gegen Babesiose ist zur Zeit nur in<br />

Frankreich zugelassen.Gegen alle anderen<br />

Krankheiten gibt es keinen Impfung. Mit<br />

folgende vorbeugenden Maßnahmen kann<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

man Borreliose und Co. aber dennoch erfolgreich<br />

den Kampf ansagen. Dazu gehören:<br />

-Schnelles Entfernen der Zecken und<br />

Verwendung von Parasiten abtötenden<br />

Präparaten. Je nach Zeckenart und Erreger<br />

sind die Übertragungs-zeiten unterschiedlich.<br />

Borrelien werden 6 bis 72 <strong>St</strong>unden<br />

nach dem Zeckenstich übertragen, die Erreger<br />

der Anaplasmose innerhalb von 24<br />

<strong>St</strong>unden, die der FSME nach nur wenigen<br />

Minuten und Babesien nach 48 <strong>St</strong>unden.<br />

Männliche Auwaldzecken, die bereits einmal<br />

Blut gesaugt haben, können allerdings<br />

Babesioseserreger sofort nach dem Einstich<br />

übertragen.<br />

Hunde sollte man deshalb auf jeden Fall<br />

nach jedem Spaziergang nach Zecken absuchen.<br />

Katzen erkranken zwar normalerweise<br />

nicht an Borreliose, sollten aber zur<br />

Verhinderung der lokalen ,entzündlichen<br />

Symptome mindestens einmal täglich kontrolliert<br />

werden.So kann man auch noch<br />

nicht festgebissene Zecken entdecken,die<br />

sonst auch leicht vom Tier auf den Menschen<br />

übergehen. Bevorzugte „Andock-<br />

<strong>St</strong>ellen“ sind die gefäßreichen, dünnhäutigen<br />

Partien an Kopf, Hals, Schultern und<br />

Achseln. Wichtig: Mit einer speziellen Zekkenzange<br />

oder einem –haken lassen sich<br />

die Zecken fassen und unter sanftem Zug<br />

aus der Haut ziehen. Keinesfalls sollte man<br />

sie zuvor mit Öl oder anderen Flüssigkeiten<br />

versuchen abzutöten, denn gerade im<br />

Todes-kampf bringen Zecken ihren möglicherweise<br />

infektiösen Speichel vermehrt in<br />

die Wunde ein.<br />

Doch durch alleiniges Absuchen des Tieres<br />

wird keine Sicherheit erreicht, denn zu<br />

viele Zecken werden bei dieser Methode<br />

selbst von Fachleuten übersehen. . Um die<br />

Tiere vor ungebetenem Besuch zu schützen<br />

oder den kleinen Biestern den Appetit<br />

zu verleiden, stehen Spot-on-Präparate,<br />

Sprays oder antiparasitäre Halsbänder zur<br />

Verfügung.<br />

Die Spot-on-Präparate vom Tierarzt schützen<br />

wie mit einem unsichtbaren Schutzschild,<br />

zum einen durch ihre abschrekkende<br />

Wirkung (Repellenteffekt), zum<br />

anderen durch ihre abtötende Wirkung. Sie<br />

werden direkt auf die Haut im Nacken der<br />

Hunde (bei großen Hunden zusätzlich auf<br />

die Haut im Bereich der Kruppe) geträufelt.<br />

Vorsicht, einige Präparate sind hochgiftig<br />

für Katzen oder auch Hauskaninchen!<br />

Der Wirkstoff verteilt sich innerhalb eines<br />

Tages über den ganzen Körper und lagert<br />

sich in die oberste Hautschicht ein. Die<br />

Behandlung muss, ebenso wie das Einsprühen,<br />

in Abständen nach den Vorgaben<br />

des Herstellers wiederholt werden. Der in<br />

den Halsbändern enthaltene, Zecken abtötende<br />

Wirkstoff wird kontinuierlich abgegeben.<br />

Er verteilt sich ebenfalls über den<br />

gesamten Tierkörper und lagert sich in die<br />

oberste Hautschicht ein. Gelegentliches<br />

Schwimmen, oder Regen vermindern die<br />

Wirkung nicht. In Teichen mit Fischbesatz<br />

sollten Hunde, die antiparasitäre Halsbänder<br />

tragen, jedoch nicht baden, da einige<br />

Wirkstoffe für Fische giftig sind.<br />

Auch der Zoo- und Versandhandel bietet<br />

eine Vielzahl von teils fragwürdigen Produkten<br />

an. So verhindern beispielsweise<br />

Bierhefe oder Sprays, die mit Molke angeblich<br />

die Atem-öffnungen der Zecken<br />

verkleben sollen, den Befall mit den Parasiten<br />

nicht. Auch die Wirksamkeit von so<br />

genannten „biomagnetisierten“ Metallplaketten<br />

konnte bisher nicht wissenschaftlich<br />

nachgewiesen werden. Sie beruht allein<br />

auf der subjektiven Wahrnehmung der<br />

Besitzer.<br />

Darüber hinaus rät ein altes Hausrezept zu<br />

Knoblauch, doch ist weder die Wirkung<br />

belegt, noch ist es ratsam, Knoblauch bei<br />

Hund und Katze einzusetzen, denn wie alle<br />

Zwiebelgewächse ist auch der dazu zählende<br />

Knoblauch für beide Tierarten giftig!<br />

Besonders wichtig: Nicht alle Zeckenmittel<br />

sind für jede Tierart in jedem Lebensalter<br />

gefahrlos geeignet. Welches Produkt<br />

für Ihren Hund oder Ihre Katze in Frage<br />

kommt, erfahren Sie am besten in Ihrer<br />

Tierarztpraxis. Dort werden Sie ausführlich<br />

beraten und auf mögliche Nebenwirkungen<br />

oder Giftpotentiale hingewiesen.<br />

Sollte sich ihr Tier dennoch an einem von<br />

Zecken übertragenen Erreger infiziert<br />

haben,können Symptome wie Fieber,<br />

Abgeschlagenheit, Gelenkentzündungen,<br />

Lähmungen, Lymphknotenschwellung<br />

oder braun-grüner Urin Hinweise darauf<br />

sein.Eine Blutschnelltest auf die häufigsten<br />

Erreger in der Tierarztpraxis bringt Klarheit<br />

und eine sofort eingeleitete Behandlung<br />

bietet gute Chancen auf Heilung.<br />

Bleibt mir nur noch einen schönen Frühling<br />

zu wünschen mit vielen erholsamen, zekkenfreien<br />

Spaziergängen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

trompeter<br />

Heizungsbau GmbH<br />

Blieskasteler <strong>St</strong>r. 56 · 66386 <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Telefon: (06894) 4070<br />

Fax: (06894) 92 8333<br />

25


Die Rundschau 04/2013<br />

Vermittlungstiere<br />

Bertha-Bruch-Tierheim Saarbrücken<br />

Weitere Informationen und Terminvereinbarung im<br />

Bertha-Bruch-Tierheim Saarbrücken<br />

Telefon: 0681-53530, Internet: www.tierheim-saarbruecken.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Danny – der sensible Schmusekater<br />

Der wunderschöne Main-Coon-Kater<br />

Danny mit der hübschen Schwarz-weiß-<br />

Färbung wurde von seinen früheren<br />

Besitzern ins Tierheim gegeben, weil die<br />

sich einen Hund anschafften. Für Danny<br />

war das eine Katastrophe und weil er<br />

sich nicht anders äußern konnte wurde<br />

aus der einst verschmusten Samtpfote<br />

ein aggressives Tier voller Angst. Über<br />

Monate ließ er sich nicht anfassen. Erst<br />

die Gabe von angstlösenden Medikamenten<br />

und die Unterbringung in einem<br />

sehr ruhig gelegenen Zimmer halfen<br />

dem unglücklichen Kater. Ein Vermittlungsversuch<br />

scheiterte leider. Für den<br />

empfindsamen Danny ein erneuter<br />

Schlag, auf den er mit Unsauberkeit reagierte.<br />

Im Moment ist Danny sehr lieb<br />

und verschmust, ein wundervoller Kater.<br />

Damit eine neue Vermittlung für alle Beteiligten<br />

gut läuft sollten die Interessenten<br />

Danny erst einmal über längere Zeit<br />

kennenlernen. Dannys Betreuer hoffen,<br />

dass sich liebe Katzenfreunde finden,<br />

die dem sensiblen <strong>St</strong>ubentiger das Vertrauen<br />

in Menschen zurückgeben und<br />

die Sicherheit, dass er nicht einfach wieder<br />

ins Tierheim abgeschoben wird.<br />

Harry –<br />

ein Notfall<br />

Der getigerte Kater Harry hat in seinem<br />

bisherigen Leben wohl nicht so viel Gutes<br />

erlebt. Zusammen mit seinem Bruder<br />

William kam er im Alter von etwa<br />

einem Jahr ins Tierheim. Sein Verhalten<br />

ließ darauf schließen, dass er kaum<br />

Kontakt zu Menschen hatte. Leider setzt<br />

ihm der stressige Alltag im Tierheim mit<br />

den vielen wechselnden Menschen sehr<br />

zu, so dass er bisher noch nicht zahm<br />

geworden ist. Nähe lässt er noch keine<br />

zu. Sein Bruder William wurde mittlerweile<br />

vermittelt. Nun sitzt Harry alleine<br />

da, was ihn vielleicht dazu bewegt,<br />

sich mehr an die Menschen, die ihn<br />

betreuen, anzuschließen. Leider wurde<br />

der hübsche Kater positiv auf Leukose<br />

getestet. Die Krankheit ist aber noch<br />

nicht ausgebrochen. Harry sollte in eine<br />

ruhige, stressfreie Umgebung und keinen<br />

Kontakt zu Katzen haben, die nicht mit<br />

Leukose infiziert sind. Seine Betreuer<br />

hoffen, dass sich trotz aller Hindernisse,<br />

Katzenfreunde mit einem großen Herzen<br />

finden, die Harry ein neues Zuhause geben<br />

wollen.<br />

Wir sorgen für angenehme Beleuchtung,<br />

schnellen Internetzugriff, dafür,<br />

dass Sie telefonieren können und Ihre<br />

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alltäglichen“, artgerechten Pferdehaltung.<br />

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Telefon 06821 8690900<br />

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Frauen<br />

im Mittelpunkt<br />

Weltfrauentag ist am 8. März. In <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Chefsache. So besuchte Oberbürgermeister<br />

Hans Wagner die ASF, die in der<br />

Innenstadt rote Rosen verteilte. Nicht nur<br />

an Frauen. Wagner revanchierte sich bei<br />

den Damen mit Ostereiern, die er mitbrachte.<br />

Und sogar der Landrat gesellte<br />

sich dazu.<br />

Übrigens war auch die städtische Frauenbeauftragte<br />

am Weltfrauentag unterwegs: Sie<br />

bot einen interessanten Rundgang an, der<br />

das Leben der Schmelzerinnen, der Frauen<br />

auf der Alten Schmelz, beleuchtete. Große<br />

Resonanz war ihr sicher – ein Einblick in die<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Frauenvergangenheit war das<br />

richtige Angebot zum Weltfrauentag.<br />

26


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Erfolge und Veränderungen<br />

bei <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Schwimmern<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Mit der Wahl des neuen Vorstandes<br />

ging eine Ära zu Ende. Nach über 30<br />

Jahren als Geschäftsführerin schied<br />

Gerti Conrad aus ihrem Amt. Die Mitgliederversammlung<br />

wählte sie zum<br />

Ehrenmitglied - als Dank für ihr außerordentliches<br />

Engagement. Seit<br />

1980 war sie im Vorstand des SVI<br />

1911 und blieb auch nach der Fusion<br />

mit den Wasserfreunden im Jahr 2011<br />

Geschäftsführerin. Für die meisten Mitglieder<br />

ist der Verein ohne sie kaum<br />

vorstellbar. An ihrer <strong>St</strong>elle übernimmt<br />

jetzt Karin Gries die Geschäftsstelle.<br />

Als Schwimmwartin des Saarländischen<br />

Schwimmerbundes kennt sie das<br />

Wettkampfgeschäft in- und auswendig.<br />

Einen Generationswechsel gab es bei<br />

den Finanzen. Die 24-jährige Julia Jose<br />

übernahm das Amt der Kassenwartin.<br />

Die Rohrbacherin trainiert die Kinder<br />

und Jugendlichen des Vereins. Die Jugendarbeit<br />

ist ohnehin das wichtigste<br />

<strong>St</strong>andbein der Schwimmfreunde. Sie<br />

machen den größten Anteil der über<br />

750 Mitglieder aus.<br />

Erfolgreiches Wettkampfjahr<br />

2012<br />

Der Verein blickt auf ein erfolgreiches<br />

Wettkampfjahr zurück. Zwölf Aktive<br />

sind im Landeskader. Bei den Deutschen<br />

Meisterschaften wurde Lisa<br />

Müller in der offenen Wertung mit der<br />

<strong>St</strong>affel zweite. Weiterhin erschwammen<br />

sfi-Schwimmerinnen und –Schwimmer<br />

zahlreiche Medaillen bei süddeutschen<br />

Meisterschaften, acht offene und 87<br />

Jugendmeistertitel bei Meisterschaften<br />

des Saarländischen Schwimmbundes<br />

und mehrere Jugendrekorde.<br />

<strong>St</strong>arke Leistungen<br />

beim Internationalen<br />

Max-Ritter-Cup in Saarbrücken<br />

Mit insgesamt 21 Medaillen in der<br />

offenen Wertung und 84 Podiumsplatzierungen<br />

in den Jahrgangswertungen<br />

trumpften die SFI- Schwimmer<br />

beim Internationalen Max- Ritter- Cup<br />

in Saarbrücken Dudweiler wieder einmal<br />

groß auf.<br />

Sarah Bosslet sammelte einen kompletten<br />

Medaillensatz in der offenen Wertung<br />

und zeigte ihre beste Leistung<br />

über 400 m Freistil in 4:29,04 Minuten.<br />

Auch Maike Dörr gelang gleich dreimal<br />

der Sprung auf‘s Podest in der offenen<br />

Wertung. Über 200 m Brust war sie in<br />

3:01,78 Minuten nicht zu schlagen.<br />

Lisa Mercedes Köhler schaffte bei ihrem<br />

letzten Wettkampf für die Schwimmfreunde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> das gleiche<br />

Kunststück und schwamm über 50m<br />

Schmetterling in 0:30,18 Minuten am<br />

weitesten nach vorne - auf Platz zwei.<br />

Aufgrund der relativ weiten Entfernung<br />

nach <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> wird Lisa Mercedes<br />

zukünftig für den SV 08 Saarbrücken<br />

schwimmen<br />

Bei den Jungen schafften die beiden<br />

Aushängeschilder Jurek Frey und Patrick<br />

Lattwein den Sprung in die Medaillenränge<br />

in der offenen Klasse. Jurek<br />

siegte über seine Paradestrecke 200<br />

m Schmetterling und holte zudem noch<br />

weitere fünf Medaillen. Patrick machte<br />

über 200m Schmetterling mit Rang<br />

zwei den SFI- Doppelsieg perfekt und<br />

siegte zudem mit seinen gerade einmal<br />

14 Jahren sensationell über 400 mFreistil<br />

in 4:25,66 Minuten.<br />

In den Jahrgangswertungen erreichten<br />

zudem weitere zahlreiche SFI-Schwimmer<br />

TOP- 3- Platzierungen: Franziska<br />

Blank, Jola Frey, Selina Gebhardt, Teresa<br />

Kaspar, Viktoria Kopp, Nina Lutz, Sina<br />

Maaß, Jana Popow, Maren Schwarz,<br />

Kira Tolksdorff, Josef Nikkheslat, Felix<br />

Schwarz und Jeremias Siehr.<br />

Natürlich aus <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>. Dem Tor zur Biosphärenregion.<br />

Neustart bei den<br />

Schwimmfreunden <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Mit einem ganz neuen Vorstand starten<br />

die Schwimmfreunde <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> 1911<br />

e.V. in das neue Vereinsjahr. Vier Frauen<br />

leiten jetzt die Geschicke des Vereins<br />

– auch der erweiterte Vorstand ist fast<br />

komplett ein Damenteam. Jetzt führt<br />

Sibylle Hahn den mitgliederstärksten<br />

Schwimmverein des Saarlandes. Die<br />

47-jährige Physiotherapeutin aus <strong>St</strong>.<br />

<strong>Ingbert</strong> wurde einstimmig gewählt. Sie<br />

hat als Kind im Verein das Schwimmen<br />

gelernt und ist früher auch bei Wettkämpfen<br />

erfolgreich gestartet. Sie will<br />

die Team-Arbeit im Verein stärken und<br />

für mehr Transparenz sorgen: „Ich habe<br />

ein offenes Ohr – für Ideen genauso<br />

wie für Kritik. Neue zweite Vorsitzende<br />

ist nach Helmut Kaul Gisela Heintz, die<br />

dem Verein auch schon seit langem verbunden<br />

ist. Wie die meisten im neuen<br />

Vorstand ist sie als Trainerin aktiv.<br />

Ende einer Ära<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Mai-Ausgabe<br />

ist der 17. April 2013<br />

Anzeigenschluss<br />

für die Mai-Ausgabe<br />

ist der 22. April 2013<br />

27


Die Rundschau 04/2013<br />

Herzliche<br />

Begegnung<br />

Franz Frenz<br />

trifft Markus Schmitt<br />

oder<br />

der Wandel der Fahrradwelt<br />

Das älteste Fahrradgeschäft <strong>St</strong>.<br />

<strong>Ingbert</strong>´s mit großer Tradition hat seinen<br />

Nachfolger gefunden.<br />

Markus Schmitt, heute Inhaber des<br />

über 20 Jahre alten Fahrradgeschäftes<br />

„Total Normal“, hat bei einem Hausbesuch<br />

durch Zufall über den Gartenzaun<br />

sein altes Vorbild Franz Frenz, den Inhaber<br />

des ersten <strong>St</strong>. Ingerter Fahrradgeschäfts<br />

beim Ausliefern eines Rades<br />

kennengelernt. Der rüstige Rentner hat<br />

ein paar alte Geschichten erzählt, die<br />

sehr interessant waren und dann den<br />

kompletten persönlichen Bestand an<br />

Fahrrädern an Markus Schmitt übertragen.<br />

Diese Räder sind wie es sich für einen<br />

guten Radhändler gehört in einem<br />

prima Sammlerzustand gewesen.<br />

Es handelt sich um schöne Peugeot,<br />

Motobecane und Tornado Räder, die<br />

zwar nur einen ideelen Wert haben,<br />

aber dennoch wunderbar anzusehen<br />

waren. Aber auch in diesem Bereich<br />

gibt es hoffentlich schon Sammler.<br />

Markus Schmitt will für kleines Geld<br />

diese Räder verkaufen und von dem<br />

Erlös ein aktuelles Bike beschaffen und<br />

einem guten Zweck zuführen. So wird<br />

nachhaltig gehandelt und der Generationenvertrag<br />

und die Übergabe von<br />

„Alt“ zu „Neu“ wurde vollzogen.<br />

Schmitt abschließend: „Wir haben<br />

aktuell 120 E-Bikes auf Lager. Das ist<br />

unser Geschäft, aber ich bin sehr gespannt,<br />

was sein wird , wenn ich in 20<br />

Jahren den Laden einmal übergeben<br />

werde.<br />

28


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Genossen<br />

mit Energie<br />

Bürger aus der Biosphäre haben<br />

Raiffeisen-Bürger-Energiegenossenschaft<br />

Bliesgau gegründet.<br />

Überwiegend von Bürgern aus der Biosphäre<br />

Bliesgau wurde die Raiffeisen-Bürger-<br />

Energiegenossenschaft Bliesgau gegründet.<br />

Auf der Gründungsversammlung wählten<br />

die Gründungsmitglieder folgenden Aufsichtsrat:<br />

Carl-Otto Schöndorf/Blieskastel<br />

(Vorsitzender), Konrad Lambert/Blieskastel<br />

(<strong>St</strong>ellvertreter), Armin Abel/Mandelbachtal,<br />

Thomas Waschkies/ Blieskastel sowie<br />

Andreas Schuler/Bexbach. Der Aufsichtsrat<br />

bestellte den Vorstand der Genossenschaft<br />

wie folgt: Joachim Götz/Blieskastel, Heribert<br />

Paul/Dudweiler und Günter Walle/Mandelbachtal.<br />

Sitz der Genossenschaft ist die<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong> Blieskastel.<br />

-<br />

nossenschaft Bliesgau ist die Zusammenarbeit<br />

mit den Kommunen/<strong><strong>St</strong>adt</strong>- und Gemeindewerken<br />

der Region, um gemeinsam mit<br />

Bürgern und Kommunen eine dezentrale,<br />

umwelt- und klimafreundliche Energieversorgung<br />

zu gestalten. Die Betätigungsfelder<br />

der Genossenschaft sind die Nutzung der<br />

Photovoltaik im öffentlichen Raum – sogar an Kirchen – wird von der Bürger-Energiegenossenschaft gefördert.<br />

Hinzu kommen Windenergie und Energie aus Biomasse.<br />

Photovoltaik, der Windkraft und der Biomasse.<br />

Durch die Beteiligung der Bürger im<br />

Rahmen einer Genossenschaft soll erreicht<br />

werden, dass die Bürger auch finanziell profitieren<br />

können.<br />

Jeder Bürger kann mit einem Mindestanteil<br />

von 100 Euro Mitglied der Genossenschaft<br />

werden. Die Genossenschaft erarbeitet konkrete<br />

Projekte. Sie plant, finanziert, errichtet<br />

und betreibt schließlich diese Anlagen.<br />

An einem solchen Projekt kann sich jedes<br />

Mitglied beteiligen. Hierzu zeichnet es weitere<br />

Geschäftsanteile an der Genossenschaft<br />

und erhält – entsprechend der Höhe seiner<br />

Geschäftsanteile – einen Anteil am erzielten<br />

Gewinn.<br />

Kontaktadresse:<br />

Joachim Götz, Breitfurter <strong>St</strong>r. 76,<br />

66440 Blieskastel, Tel. 06842 5876,<br />

e-mail: j.goetz@mimbacher.de<br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

<strong>ST</strong><br />

<strong>INGBERT</strong><br />

Pariser<br />

Salon<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

Der Pariser Autosalon gehört zu<br />

den wichtigsten Automessen<br />

in Europa. Dort debütierten vor<br />

kurzem auch die neuen Modelle<br />

Renault Clio Grandtour und Dacia<br />

Dokker. Am Tag der offenen<br />

Tür am 13. April 2013 sind sie<br />

bereits jetzt im Autohaus Weis als<br />

Premiere in <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> zu sehen.<br />

Von 9:00 bis 16:00 Uhr lädt Auto<br />

Weis zur Besichtigung und Probefahrt<br />

ein. Auf Ihren Besuch freut<br />

sich das Team von Auto Weis<br />

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29


Die Rundschau 04/2013<br />

Opel Adam strahlt<br />

bei der verregneten Autoschau<br />

<br />

<br />

Schlechtes Wetter hat bei der Autoschau<br />

Sankt <strong>Ingbert</strong> fast schon Tradition, doch<br />

ebenso ist es Tradition, dass das Autohaus<br />

Dechent jedes Jahr mit Fahrzeugen UND<br />

Mitarbeitern vertreten ist, und immer eine<br />

besonderes High-Light im Gepäck hat.<br />

Das war in diesem Jahr der neue Opel<br />

ADAM, der mit seinen frechen Farben und<br />

seinem tollen Design den grauen Wolken<br />

trotzte. So war es nicht verwunderlich,<br />

dass die Passanten, mit Regenschirmen<br />

bewaffnet, den neuen Lifestyle-Flitzer aus<br />

dem Hause Opel bestaunten.<br />

Mit seinen schier unbegrenzten Designmöglichkeiten<br />

Außen wie Innen und seiner<br />

hohen Verarbeitungsqualität, setzt<br />

der ADAM neue Maßstäbe in seinem<br />

Segment.<br />

Wer am verkaufsoffenen Sonntag die<br />

Chance verpasst hat den ADAM zu erleben,<br />

kann dies im Autohaus Dechent,<br />

vielleicht verbunden mit einer Probefahrt,<br />

nachholen.<br />

Der neue OPE<br />

OPEL ADAM<br />

<br />

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Wegen des Feiertages<br />

am 1. Mai erscheint<br />

die nächste Rundschau<br />

am Samstag, 4. Mai 2013.<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Mai-Ausgabe:<br />

17. April 2013<br />

Anzeigenschluss<br />

für die Mai-Ausgabe:<br />

22. April 2013<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber/verantwortlich für Anzeigen und Vertrieb:<br />

Andrea Klein, Auf‘m Hahnacker 1, 66583 Spiesen-Elversberg,<br />

Tel. 06821 9728359, Fax. 06821 73403,<br />

E-Mail: rundschau@t-online.de<br />

Redaktion: Andrea Klein (V. i. S. d. P.), Auf‘m Hahnacker 1, 66583 Spiesen-Elversberg,<br />

Tel. 06821 9728359, Fax. 06821 73403, Email: rundschau@t-online.<br />

de; Verantwortlich für den redaktionellen Teil der <strong><strong>St</strong>adt</strong> <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>: Oberbürgermeister<br />

Hans Wagner – Pressestelle der <strong><strong>St</strong>adt</strong> <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>, Am Markt 12.<br />

66386 <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>, Tel. 06894-13-310, Fax 06894-13-777, Peter Gaschott, Pia<br />

Hoffmann, Michael Haßdenteufel (Fotos). E-Mail: rundschau@st-ingbert.de<br />

Mediengestaltung: Siffrin.net CrossMedia UG, 66399 Mandelbachtal.<br />

Druck: Saarländische Druckerei & Verlag GmbH, 66638 Saarwellingen.<br />

Alle Rechte vorbehalten. © 03/2013.<br />

30


Das offizielle Mitteilungsblatt – Natürlich für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong><br />

<strong>ST</strong>ADT<br />

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31


Die Rundschau 04/2013<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> lebt.<br />

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<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>er Bürgerinnen und Bürger vertrauen uns seit vielen Jahren<br />

ihre Energie- und Wasserversorgung an. Weil Sie wissen, dass wir ihre<br />

Bedürfnisse und Ansprüche bestens kennen und unsere Verantwortung<br />

für <strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong> nicht nur bei der Versorgung wahrnehmen.<br />

32<br />

Die Nummer 1 für erstklassige Versorgung<br />

<strong><strong>St</strong>adt</strong>werke<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ingbert</strong>

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