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Untitled - American Motorcycle Tours

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WIR ÜBER UNS<br />

Thomas Hess, erfahrener Tourguide und Gründer von <strong>American</strong> <strong>Motorcycle</strong> <strong>Tours</strong>:<br />

„Als Harley Fahrer möchte ich Ihnen auf unseren Touren die Eindrücke und Erlebnisse<br />

vermitteln, die mich seit Jahren dazu bewegen immer wieder auf Harley Davidson<br />

Motorrädern “on the road” zu sein.“<br />

Getreu unseres Slogans:<br />

Erlebe die Welt mit Freunden sind wir MEHR als nur Ihr Reiseveranstalter.<br />

Genießen Sie ganz relaxed unsere Abenteuertouren, die an Individualität kaum zu übertreffen sind.<br />

Erleben Sie die Gegensätze der grandiosen Landschaften und der grossen Metropolen der USA.<br />

Sehen Sie die unberührten Weiten Kanadas. Lassen Sie sich von uns in das abenteuerlich wilde<br />

Südafrika bringen oder sogar bis ans „Ende der Welt“ nach Australien.<br />

AM-<strong>Tours</strong> steht für das Gefühl von Freiheit und Abenteuer.<br />

Wir möchten Ihnen Ihre Tour so angenehm wie möglich gestalten. Sie sollen den Trip genießen!<br />

Fahren, schauen, erleben und sich sonst um nichts kümmern müssen – genießen. Darum geht´s.<br />

Mit uns als Tourguide und Betreuer während des gesamten Tourverlaufs können Sie diese Freiheit voll<br />

auskosten. Es ist alles bereits vorbereitet: Ihre Hotels sind gebucht, die besten Stops bereits geplant.<br />

Die Gruppen sind überschaubar und die Tagesetappen optimal auf die jeweilige Umgebung angepasst.<br />

Ein Begleitfahrzeug bietet Ihnen den Komfort des problemlosen Gepäcktransports und obendrein den<br />

„Luxus“ eines kalten Getränks auch in den abgelegensten Gebieten.<br />

Bei uns finden Sie mit Sicherheit die für Sie passende Motorradtour !<br />

Ihr AM-<strong>Tours</strong>-Team<br />

Inhaber von AM-<strong>Tours</strong><br />

& Chef der Truppe<br />

Customer-Service<br />

& Rechte Hand des Chefs<br />

District-Manager Europa<br />

& Tourguide<br />

Thomas Hess<br />

Björn Kaus<br />

Uli Kowalzik


HISTORY<br />

DIE IDEE<br />

Das kann ich doch auch, sagte sich Thomas Hess, als er im Jahr 1998 an einer geführten Amerika Tour<br />

teilgenommen hatte. Und vielleicht kann ich das eine oder andere sogar noch besser. Dieser Eindruck<br />

festigte sich nach weiteren Touren mit Freunden und Bekannten. Im Jahr 2000 fällte er die Entscheidung,<br />

dies wird mein Beruf. Freunde halfen bei der Realisierung einer Internetpräsenz. Erfahrungen<br />

wurden zu Reiserouten. Ein Tourenangebot entstand. Anfang des Jahres 2002 war es dann soweit.<br />

Einige Interessenten hatten sich entschlossen Kunden zu werden. Und schon die erste Tour wurde<br />

ein voller Erfolg.<br />

DER WEG<br />

Stetig entwickelte sich AM-<strong>Tours</strong> weiter. Weitere Touren folgten, das Angebot wurde grösser. Die Kooperation<br />

mit EagleRider - dem grössten Motorradvermieter weltweit - wurde ausgebaut und parallel zu<br />

den geführten Touren weitere Geschäftsfelder eröffnet, wie z.B. Individualtouren, Selfdrive-Touren und<br />

die reine Motorradvermietung. Heute ist AM-<strong>Tours</strong> einer der wichtigsten und umsatzstärksten Partner<br />

von EagleRider. Ein Büro in Deutschland und inzwischen auch eine ständige Niederlassung in Los Angeles<br />

bewältigen die Tagesarbeit und ein fester Stamm an Tourguides führt die Touren auf drei Kontinenten.<br />

DIE MISSION<br />

Erwartungen erfüllen oder übertreffen, das ist unser Ziel. Das Positive, das wir von Beginn an immer<br />

wieder erlebt haben, wollen wir teilen. Der Unterschied zwischen Veranstalter und Kunde verschwimmt<br />

und man ist unter Freunden, die gemeinsam “erleben”. Mehr als alles was wir dazu schreiben können,<br />

steht im Gästebuch auf unserer Homepage.<br />

IHR VORTEIL<br />

Unser Knowhow und unsere Kontakte sind Ihr Benefi t. Unsere Ortskenntnis bringt Sie an die schönsten<br />

Stellen der verschiedenen Touren, wobei Sie die Fahrt stressfrei und ohne “Verfahrer” geniessen können.<br />

Keine Überraschungen gibt es in den gediegenen und komfortablen Unterkünften unserer Hotel-<br />

Partner. Und auch das leibliche Wohl profi tiert, weil wir wissen, wo noch wie “bei Muttern” gekocht<br />

wird oder vornehm oder wenn es sein muss auch mal schnell. Überhaupt können Sie davon ausgehen,<br />

dass immer jemand für Ihre Wünsche, Fragen und Bedürfnisse da ist. Und das vor, während und auch<br />

noch nach Ihrer Tour.<br />

DIE GUTE TAT<br />

Für jeden Tourkunden überweisen wir eine Spende von 10,- € an die German H.O.G. Charity.<br />

Gemeinsam kämpfen wir damit gegen neuromuskuläre Erkrankungen. www.german-hog-charity.de<br />

DIE MENSCHEN<br />

Unsere AM-<strong>Tours</strong>-Crew: Allesamt begeisterte Harleyfahrer/innen und Ihre Tourguides.<br />

„Mr. 100%“ Klaus Klaus Nr. 2 „Hauptsache on the road“ Rudi Der Harry „Roadkäppchen“ Werner „Canada-Expertin“ Anita


TOUR DATES<br />

Florida Sunshine 07.01.2012 - 17.01.2012<br />

28.01.2012 - 07.02.2012<br />

03.11.2012 - 13.11.2012<br />

Daytona Bike Week 08.03.2012 - 20.03.2012<br />

Coast to Coast 23.03.2012 - 07.04.2012<br />

Southern Comfort 08.10.2012 - 23.10.2012<br />

Western Classic 28.04.2012 - 13.05.2012<br />

26.05.2012 - 10.06.2012<br />

04.08.2012 - 19.08.2012<br />

01.09.2012 - 16.09.2012<br />

22.09.2012 - 07.10.2012<br />

Western Canyon 17.04.2012 - 26.04.2012<br />

08.10.2012 - 17.10.2012<br />

Rocky Mountains 06.07.2012 - 22.07.2012<br />

22.07.2012 - 07.08.2012<br />

Historic Route 66 30.04.2012 - 16.05.2012<br />

18.06.2012 - 04.07.2012<br />

03.09.2012 - 19.09.2012<br />

Sturgis Rally 04.08.2012 - 19.08.2012<br />

Florida Biketoberfest 18.10.2012 - 29.10.2012<br />

Canada Classic 14.07.2012 - 29.07.2012<br />

11.08.2012 - 26.08.2012<br />

08.09.2012 - 23.09.2012<br />

Australien Classic 21.02.2012 - 05.03.2012<br />

20.11.2012 - 03.12.2012<br />

South Africa Adventure 06.01.2012 - 19.01.2012<br />

16.03.2012 - 29.03.2012<br />

06.04.2012 - 19.04.2012<br />

24.11.2012 - 07.12.2012


TOUR DATES<br />

Florida Sunshine 05.01.2013 - 15.01.2013<br />

26.01.2013 - 05.02.2013<br />

02.11.2013 - 12.11.2013<br />

Daytona Bike Week 07.03.2013 - 19.03.2013<br />

Coast to Coast 22.03.2013 - 06.04.2013<br />

Southern Comfort 29.04.2013 - 15.05.2013<br />

07.10.2013 - 23.10.2013<br />

Western Classic 11.05.2013 - 26.05.2013<br />

01.06.2013 - 16.06.2013<br />

10.08.2013 - 25.08.2013<br />

31.08.2013 - 15.09.2013<br />

21.09.2013 - 06.10.2013<br />

Western Canyon 23.04.2013 - 02.05.2013<br />

08.10.2013 - 17.10.2013<br />

Rocky Mountains 05.07.2013 - 21.07.2013<br />

Historic Route 66 29.04.2013 - 15.05.2013<br />

17.06.2013 - 03.07.2013<br />

02.09.2013 - 18.09.2013<br />

Sturgis Rally 03.08.2013 - 18.08.2013<br />

Florida Biketoberfest 12.10.2013 - 23.10.2013<br />

Canada Classic 06.07.2013 - 21.07.2013<br />

03.08.2013 - 18.08.2013<br />

07.09.2013 - 22.09.2013<br />

Australien Classic 19.02.2013 - 04.03.2013<br />

19.11.2013 - 02.12.2013<br />

South Africa Adventure 04.01.2013 - 17.01.2013<br />

15.03.2013 - 28.03.2013<br />

05.04.2013 - 18.04.2013<br />

22.11.2013 - 05.12.2013


FLORIDA<br />

SUNSHINE<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Orlando, Abholung durch unsere Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel. Gemeinsames Abendessen<br />

in einem typisch amerikanischen Diner. Im Gespräch erfährt man von den Tourguides wissenswertes über Land, Leute, Klima und den<br />

Ablauf der Tour und über verkehrssicheres Verhalten auf der Strasse.<br />

2. Tag Orlando – Titusville (ca. 220 km)<br />

Der Transfer vom Hotel zur EagleRider Vermietstation dauert nur wenige Minuten. Dort übernehmen wir am Vormittag unsere Motorräder.<br />

Die erste Etappe eignet sich sehr gut für die erste Eingewöhnung an Strasse und Maschine. Nordöstlich geht es in Richtung<br />

Daytona. Am frühen Nachmittag besuchen wir dort den örtlichen Harley Dealer. Bruce Rossmeyer war eigentlich schon in Rente, als er<br />

hier mit „Destination Daytona“ die weltgrößte Dealership des Traditionsunternehmens erbaute. Nach einer Fahrt über den Sandstrand<br />

von Daytona Beach - das ist auch in den USA mittlerweile einmalig - erreichen wir unser Tagesziel Titusville, auf der Höhe des Kennedy<br />

Space Center.<br />

3. Tag Titusville – Fort Lauderdale (ca. 340 km)<br />

Auf der A1A, zwischen Atlantikküste und dem Intracoastal Waterway, geht es über Cape Canaveral, Cocoa und Melbourne südwärts.<br />

Nach dem Essen in einem sehens- und liebenswerten Family-Diner fahren wir ein Stück auf dem Dixie Highway, der historischen<br />

Strasse, die als erste über 9.330 km Chicago und Miami verband. Auf der US 1 passieren wir dann Palm Beach und erreichen am<br />

späten Nachmittag Ft. Lauderdale. Chill out unter Palmen an der Pool Bar des Motels.<br />

4. Tag Fort Lauderdale – Key West (ca. 300 km)<br />

Vorbei an der beeindruckenden Skyline von Miami, fahren wir auf die Keys. Diese Inseln bilden, aufgereiht wie eine Perlenkette, den<br />

südlichen Zipfel Floridas. 200 km ist der Overseas Highway lang, der die Keys über 42 Brücken verbindet. Die Sevenmile-Bridge ist mit<br />

fast 11 Kilometern die längste. Am Nachmittag erreichen wir Key West und besuchen am Abend die Duval Street mit ihrem karibischen<br />

Flair.<br />

5. Tag Key West Tag zur freien Verfügung<br />

Ein Muss ist der Besuch des südlichsten Punktes der USA. Die vielen Südstaatenhäuser und der Hafen mit den Kreuzfahrtschiffen sind<br />

weitere Anziehungspunkte. Die Mischung zwischen Südstaaten Atmosphäre und Karibik machen diesen Ort auf der Welt einzigartig.<br />

Schon ab Mittag sind alle Kneippen, Bars und Restaurants geöffnet und Bob Marley, Steelpan Sound und Calypso erfüllen die Duval<br />

Street. Am Abend treffen wir uns dann zur Sunshine Celebration am Mallory Square, dem gemeinsamen Erleben eines Sonnenuntergangs<br />

im Golf von Mexico. Ausklang in Sloppy Joes Bar bei Party und Lifemusic.<br />

6. Tag Key West – Miami Beach (ca. 260 km)<br />

Zurück über die 42 Brücken geniessen wir die Fahrt und den Anblick des Atlantiks zur Rechten und des tiefgrünen Golfs auf der linken<br />

Seite. Nach Key Largo nehmen wir die Card Sound Road, die durch ein Naturschutzgebiet führt und später über die Card Sound Bridge<br />

zurück zur US 1 führt. Gleich nach der Card Sound Bridge essen wir bei Panama Jacks, einem originellen Restaurant erbaut auf zwei<br />

schwimmenden Pontons. Am Nachmittag kündigt sich Miami mit seiner Skyline an. Wir tauchen ein, in das Strassengewirr der Downtown<br />

und suchen uns den Weg zwischen Wolkenkratzern und dichtem Verkehr in Richtung Hafen. Über eine der zahlreichen Brücken,<br />

vorbei an den Kreuzfahrtschiffen erreichen wir unsere Unterkunft in Miami Beach, direkt am Strand.<br />

GULF OF<br />

MEXICO<br />

St. Petersburg<br />

Cape Coral<br />

Orlando<br />

Palm Bay<br />

Die Florida Sunshine Tour ist jedes Jahr unsere Saison-Eröffnungs-Tour<br />

für die USA. Die ideale Tour, um dem Winter in Deutschland den Rücken<br />

zu kehren. Die Tagestemperaturen in dieser Jahreszeit liegen hier im<br />

Durchschnitt bei 23° C. Die Tagesetappen sind übersichtlich und das<br />

Programm lässt auch die Erholung nicht zu kurz kommen.<br />

Everglades<br />

Nationalpark<br />

Key West<br />

Florida Keys<br />

Key Largo<br />

Miamy<br />

West Palm Beach<br />

NORTH<br />

ATLANTIC<br />

OCEAN


Termine: 07.01.2012 – 17.01.2012<br />

28.01.2012 – 07.02.2012<br />

03.11.2012 – 13.11.2012<br />

05.01.2013 – 15.01.2013<br />

26.01.2013 – 05.02.2013<br />

02.11.2013 – 12.11.2013<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 1.800 km<br />

Orlando<br />

Fort Lauderdale<br />

Key West<br />

Miami<br />

Everglades National Park<br />

Sky Way Bridge St. Petersburg<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 3.190,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 2.290,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 590,- €<br />

7. Tag Miami Beach Tag zur freien Verfügung<br />

Von hier aus erreicht man in kurzer Zeit Ft. Lauderdale, um z.B. eine Raddampfertour durch die Kanäle zu machen. In Sawgrass Mills<br />

lockt eine der größten Einkaufs-Malls der USA. Feinste Custom Bikes sieht man in der Filiale von Orange County Choppers. Kurz vor<br />

Sonnenuntergang sollte man dann in South Beach sein um die neonfarbenen Gebäude im Art Deco Distrikt im Licht der Dämmerung<br />

zu sehen. Ein Abendessen in einem der vielen kleinen, oft feinen Restaurants, ein Besuch bei Miami Ink oder in einer der vielen Bars<br />

am Ocean Drive runden das Erlebnis ab.<br />

8. Tag Miami Beach – Punta Gorda (ca. 300 km)<br />

Heute durchqueren wir den Everglades National Park von Ost nach West. Hunderte von Alligatoren liegen zu dieser Jahreszeit rechts der<br />

Strasse an den Entwässerungskanälen. Ein Airboat Ride bei den Mikkosukkee Indianern lässt uns die Natur hautnah erleben. Nebenbei<br />

erfahren wir auch einiges über den „Grasfl uss“, denn tatsächlich handelt es sich bei den Everglades um einen bis zu 60 km breiten<br />

Fluss, der vom Lake Okeechobee bis an die Südspitze Floridas fl iesst. Die Mittagspause verbringen wir im Iron Rhino, dem meist angesagten<br />

Bikertreff in Südfl orida. Über Naples und Fort Myers erreichen wir schließlich Punta Gorda und unser Hotel direkt am Wasser.<br />

Am Abend erwartet uns Benedettos’s Steak House und Martini Bar mit gutem Essen. Es ist Samstag und der Ausgehtag der Amerikaner.<br />

Die Tanzmusik auf der Terrasse direkt über dem Wasser schallt weit in die Bucht hinaus. Touristen und Locals verschmelzen bei Smalltalk<br />

und typischem Südstaatencharme.<br />

9. Tag Punta Gorda – Orlando (ca. 400 km)<br />

Über Sarasota fahren wir auf dem Skyway Highway nach „San Pete“ und bestaunen unterwegs die Skyway Bridge, eine moderne<br />

Brückenkonstruktion, die Grösse und Schlichtheit ideal verbindet. Eine weitere Brücke bringt uns über die Tampa Bay. Vorbei an<br />

der Skyline von Tampa nimmt uns der Interstate Highway auf und wir fahren weiter nach Nord-Osten. Am Nachmittag erreichen wir<br />

Orlando. Nach der Rückgabe der Motorräder bereiten wir uns auf den gemeinsamen Abschiedsabend vor, den wir in einem Restaurant<br />

in der Nähe unseres Hotels verbringen werden.<br />

10.Tag Orlando<br />

Nach dem Frühstück im Motel, ist ein letztes Mal Gelegenheit zum Shoppen in der nahe gelegenen Florida Mall oder Ausruhen am Pool.<br />

Danach schliesslich Transfer zum Flughafen und Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

11.Tag Ankunft in Deutschland.


DAYTONA<br />

BIKEWEEK<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Orlando, Abholung durch unsere Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel, gemeinsames Abendessen.<br />

2. Tag Orlando – Daytona (ca. 150 km)<br />

Übernahme der Motorräder am Vormittag. Danach fahren wir östlich und kommen bei Titusville an die Atlantikküste. Von hier geht es<br />

nach Norden an der Küste entlang bis Daytona Beach zu unserem Hotel direkt am Strand. Den Abend verbringen wir im Party-Trubel<br />

auf der Mainstreet.<br />

3. Tag Daytona Bike Week Tag zur freien Verfügung<br />

Die Bike Week fi ndet bereits seit 1937 statt und zieht jedes Jahr mehr als 500.000 Besucher nach Daytona. Die Veranstaltung erstreckt<br />

sich über viele Quadratmeilen in der gesamten Region. Heute erkunden wir, was direkt in Daytona geboten wird: Auf der Mainstreet kann<br />

man die ausgefallensten Custom-Bikes bestaunen. Jeder Laden bietet entweder Bike-Zubehör, Gebrauchtteile oder Biker-Bekleidung an.<br />

Wer nicht zu einer der drei Kategorien gehört, schenkt Getränke aus oder macht etwas zu essen. Sehen und staunen sind die Hauptprogrammpunkte<br />

dieses Tages. Aber auch kostenlose Motorradprobefahrten mit den neuesten Bikes vieler Motorrad- und Trike-Hersteller<br />

sind möglich. Freuen Sie sich auf eine Stadt im Ausnahmezustand und wundern sie sich, wie friedlich und freundschaftlich man hier<br />

miteinander umgeht.<br />

4. Tag Daytona Bike Week Tag zur freien Verfügung<br />

Heute fahren wir nach Ormond Beach und besuchen den örtlichen Harley Dealer. Bruce Rossmeyer war eigentlich schon in Rente, als er<br />

hier mit „Destination Daytona“ die weltgrößte Dealership des Traditionsunternehmens erbaute. Auf dem Rückweg sehen wir die bekanntesten<br />

Bars der Bike Week, wie z.B. das Broken Spoke oder den Iron Horse Saloon.<br />

5. Tag Daytona – Fort Lauderdale (ca. 420 km)<br />

Auf der A1A, zwischen Atlantikküste und dem Intracoastal Waterway, geht es über New Smyrna Beach, Cape Canaveral, Cocoa und<br />

Melbourne südwärts. Nach dem Essen in einem einmaligen Family-Diner fahren wir ein Stück auf dem Dixie Highway, der Strasse, die<br />

als erste über 9.330 km Chicago und Miami verband. Auf der US 1 passieren wir dann Palm Beach und erreichen am späten Nachmittag<br />

Ft. Lauderdale. Chill out unter Palmen an der Pool Bar des Motels.<br />

6. Tag Fort Lauderdale – Key West (ca. 300 km)<br />

Vorbei an der beeindruckenden Skyline von Miami, fahren wir auf die Keys, die Inseln die aufgereiht wie eine Perlenkette den südlichen<br />

Zipfel Floridas bilden. 200 km ist der Overseas Highway lang, der die Keys über 42 Brücken verbindet. Die Sevenmile-Bridge ist mit fast<br />

elf Kilometern die längste. Am Nachmittag erreichen wir Key West und besuchen am Abend die Duval Street, mit ihrem karibischen Flair.<br />

7. Tag Key West Tag zur freien Verfügung<br />

Ein Muss ist der Besuch des südlichsten Punktes der USA. Die vielen Südstaatenhäuser und der Hafen mit den Kreuzfahrtschiffen sind<br />

weitere Anziehungspunkte. Die Mischung zwischen Südstaaten Atmosphäre und Karibik machen diesen Ort auf der Welt einzigartig.<br />

Schon ab Mittag sind alle Kneippen, Bars und Restaurants geöffnet und Bob Marley, Steelpan Sound und Calypso erfüllen die Duval<br />

Street. Am Abend treffen wir uns dann zur Sunshine Celebration am Mallory Square, dem gemeinsamen Erleben eines Sonnenuntergangs<br />

im Golf von Mexico. Ausklang in Sloppy Joes Bar bei Party und Lifemusic.<br />

Daytona Beach<br />

GULF OF<br />

MEXICO<br />

St. Petersburg<br />

Cape Coral<br />

Orlando<br />

Palm Bay<br />

Mindestens einmal im Leben muss man dabei gewesen sein, beim grössten<br />

Bikertreffen der Welt, bei der Daytona Bike Week.<br />

Unsere Tour verbindet drei Tage Party in Daytona mit einer Florida Rundreise,<br />

die mit Key West und Miami Beach weitere Highlights bietet. Eine tolle Tour,<br />

um dem Winter in Deutschland den Rücken zu kehren und den warmen<br />

Fahrtwind unter Floridas Sonne im Gesicht zu spüren.<br />

Everglades<br />

Nationalpark<br />

Key West<br />

Florida Keys<br />

Key Largo<br />

Miamy<br />

West Palm Beach<br />

NORTH<br />

ATLANTIC<br />

OCEAN


Termine: 08.03.2012 – 20.03.2012<br />

07.03.2013 – 19.03.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 3.790,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 2.690,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 790,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 1.800 km<br />

Daytona Bike Week<br />

Daytona Beach<br />

Key West<br />

Miami<br />

Everglades NationalPark<br />

Sky Way Bridge St.Petersburg<br />

Orlando<br />

8. Tag Key West – Miami Beach<br />

Zurück über die 42 Brücken geniessen wir die Fahrt und den Anblick des Atlantiks zur Rechten und des tiefgrünen Golfs auf der linken<br />

Seite. Nach Key Largo nehmen wir die Card Sound Road, die durch ein Naturschutzgebiet führt und später über die Card Sound Bridge<br />

zurück zur US 1 führt. Gleich nach der Card Sound Bridge essen wir bei Panama Jacks, einem originellen Restaurant erbaut auf zwei<br />

schwimmenden Pontons. Am Nachmittag kündigt sich Miami mit seiner Skyline an. Wir tauchen ein, in das Strassengewirr der Downtown<br />

und suchen uns den Weg zwischen Wolkenkratzern und dichtem Verkehr in Richtung Hafen. Über eine der zahlreichen Brücken,<br />

vorbei an den Kreuzfahrtschiffen erreichen wir unsere Unterkunft in Miami Beach, direkt am Strand.<br />

9.Tag Miami Beach Tag zur freien Verfügung<br />

Von hier aus erreicht man in kurzer Zeit Ft. Lauderdale, um z.B. eine Raddampfertour durch die Kanäle zu machen. In Sawgrass Mills<br />

lockt eine der größten Einkaufs-Malls der USA. Feinste Custom Bikes sieht man in der Filiale von Orange County Choppers. Kurz vor<br />

Sonnenuntergang sollte man dann in South Beach sein um die neonfarbenen Gebäude im Art Deco Distrikt im Licht der Dämmerung<br />

zu sehen. Ein Abendessen in einem der vielen kleinen, oft feinen Restaurants, ein Besuch bei Miami Ink oder in einer der vielen Bars<br />

am Ocean Drive runden das Erlebnis ab.<br />

10.Tag Miami Beach – Punta Gorda (ca. 300 km)<br />

Heute durchqueren wir den Everglades National Park von Ost nach West. Hunderte von Alligatoren liegen zu dieser Jahreszeit rechts der<br />

Strasse an den Entwässerungskanälen. Ein Airboat Ride bei den Mikkosukkee Indianern lässt uns die Natur hautnah erleben. Nebenbei<br />

erfahren wir auch einiges über den „Grasfl uss“, denn tatsächlich handelt es sich bei den Everglades um einen bis zu 60 km breiten<br />

Fluss, der vom Lake Okeechobee bis an die Südspitze Floridas fl iesst. Die Mittagspause verbringen wir im Iron Rhino, dem meist angesagten<br />

Bikertreff in Südfl orida. Über Naples und Fort Myers erreichen wir schließlich Punta Gorda und unser Hotel direkt am Wasser.<br />

Am Abend erwartet uns Benedettos’s Steak House und Martini Bar mit gutem Essen. Es ist Samstag und der Ausgehtag der Amerikaner.<br />

Die Tanzmusik auf der Terrasse direkt über dem Wasser schallt weit in die Bucht hinaus. Touristen und Locals verschmelzen bei Smalltalk<br />

und typischem Südstaatencharme.<br />

11.Tag Punta Gorda – Orlando (ca. 400 km)<br />

Über Sarasota fahren wir auf dem Skyway Highway nach „San Pete“ und bestaunen unterwegs die Skyway Bridge, eine moderne<br />

Brückenkonstruktion, die Grösse und Schlichtheit ideal verbindet. Eine weitere Brücke bringt uns über die Tampa Bay. Vorbei an<br />

der Skyline von Tampa nimmt uns der Interstate Highway auf und wir fahren weiter nach Nord-Osten. Am Nachmittag erreichen wir<br />

Orlando. Nach der Rückgabe der Motorräder bereiten wir uns auf den gemeinsamen Abschiedsabend vor, den wir in einem Restaurant<br />

in der Nähe unseres Hotels verbringen werden.<br />

12.Tag Orlando<br />

Nach dem Frühstück im Motel, ist ein letztes Mal Gelegenheit zum Shoppen in der nahe gelegenen Florida Mall oder Ausruhen am Pool.<br />

Danach schliesslich Transfer zum Flughafen und Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

13.Tag Ankunft in Deutschland.


EASTCOAST<br />

WESTCOAST<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Orlando, Abholung durch unsere Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel, gemeinsames Abendessen.<br />

2. Tag Denver – Perry (ca. 320 km)<br />

Übernahme der Motorräder am Morgen. Über den Interstate geht es das erste Stück nach Norden. Dann über Landstrassen, vorbei an<br />

Gainsville fahren wir westlich in den Hinterhof von Florida. Südstaatenfl air rechts und links der Strasse, mitten durch die Sümpfe und<br />

Mangrovenwälder. Immer wieder kleine Ansiedlungen mit einem Supermarkt oder einer Tankstelle als Mittelpunkt. Übernachtung in<br />

Perry, einem Kreuzungspunkt mehrerer Landstrassen.<br />

3. Tag Perry – Fort Walton Beach (ca. 370 km)<br />

Nach ca. einer Stunde Fahrt verlassen wir Wälder und Sümpfe und treffen an der Ochklokoney Bay zum ersten Mal auf die schneeweissen<br />

Strände der Golfküste. Kleine Städte mit Häfen und Fischkuttern und immer wieder Brücken machen die Fahrt abwechslungsreich.<br />

Über Apalachicola und Panama City erreichen wir Fort Walton Beach an der Emerald Coast, der Diamantenküste. Der Name<br />

kommt von der kräftigen grünen Farbe des Meers in der Nähe des Strandes. Fort Walton Beach ist eine Touristenmetropole, die zum<br />

Springbreak und in den Sommerferien stark besucht wird.<br />

4. Tag Fort Walton Beach – New Orleans (ca. 390 km)<br />

Durch vier Staaten fahren wir heute. Zuerst überqueren wir von Florida kommend die Grenze nach Alabama. Schon kurz darauf sind wir<br />

in Biloxi, Mississippi. Auf der Küstenstrasse direkt neben den endlosen weissen Strände erreichen wir Louisiana und schliesslich am<br />

Nachmittag New Orleans. Die Schäden von Katrina sind in den Vororten der Südstaatenmetropole immer noch unübersehbar. Umso<br />

erstaunlicher jedoch, dass Downtown nichts, aber auch gar nichts mehr an den Hurricane erinnert. Am Abend lockt das French Quarter<br />

mit Lokalen und Bars. Nicht nur an Mardi Gras ist hier jede Nacht Party bis in den frühen Morgen.<br />

5. Tag New Orleans Tag zur freien Verfügung<br />

French Quarter mit Bourbon Street, Mississippi River Walk und Pfi rsichlikör. Das alles kann vom Hotel aus bequem zu Fuss erreicht<br />

werden. Nur wenige Minuten entfernt sind auch die alten Friedhöfe, die man in wenigen Minuten mit einer Strassenbahn erreichen<br />

kann. Auch eine City-Tour oder eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer bieten sich an.<br />

6. Tag Tag New Orleans – Beaumont (ca. 420 km)<br />

Wir verlassen New Orleans nach Westen. Hinter Baton Rouge überqueren wir den Mississippi. Bei Orange bildet der Sabine River die<br />

Grenze zu Texas. Bald darauf erreichen wir unser Tagesziel Beaumont Beaumont im „Goldenen Dreieck“. Gemeint ist hier das Schwarze<br />

Gold. Öl ist immer noch der wichtigste Wirtschaftszweig in Texas.<br />

7. Tag Beaumont – San Antonio (ca. 450 km)<br />

Heute meiden wir die Interstate Highways. Über die US-90 geht es nach Houston und danach weiter bis San Antonio. Bis zum Nachmittag<br />

sollten wir es geschafft haben. Damit bleibt Zeit für die Besichtigung des Alamo. Zweihundert Texaner verteidigten das Fort 14<br />

Tage lang gegen 7000 Mexikaner... und verloren dabei ihr Leben. Danach Chill out am Riverwalk, im Zentrum von San Antonio.<br />

Los Angeles<br />

FLORIDA<br />

ARIZONA<br />

Tucson<br />

Phoenix<br />

NEW MEXICO<br />

Ciuad<br />

Juarez<br />

MEXICO<br />

TEXAS LOUI-<br />

SIANA<br />

Houston<br />

San Antonio<br />

MISS.<br />

New Orleans<br />

ALABAMA<br />

GEORGIA<br />

Gainsville<br />

Orlando<br />

FLO-<br />

RIDA


Termine: 23.03.2012 – 07.04.2012<br />

22.03.2013 – 06.04.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 4.490,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.190,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 790,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 4.500 km<br />

Ein mal quer durch Amerika!<br />

Mangrovenwälder<br />

Emerald Coast<br />

New Orleans<br />

Beaumont<br />

San Antonio<br />

El Paso<br />

Tombstone<br />

San Diego<br />

Los Angeles<br />

8. Tag San Antonio – Alpine (ca. 570 km)<br />

Wir haben die südlichste Route durch Texas gewählt. Das macht Sinn, denn immer noch ist es erst März. Und die Strecke könnte für<br />

Texas typischer nicht sein. Heute kommt die mexikanische Grenze zum ersten Mal in Sichtweite. In the Middle of Nowhere erreichen<br />

wir Alpine. Hier ist der Hund begraben. Ein paar Dosen Bier am Pool des Best Western und dann ins Bett. Sowieso müssen wir morgen<br />

wieder früh los.<br />

9. Tag Tag Alpine – El Paso (ca. 350 km)<br />

Mit dem Sonnenaufgang machen wir uns auf nach Westen. Nicht viel Abwechslung bietet die Route nach El Paso. Wir geben uns auch<br />

nicht viel Zeit. Am frühen Nachmittag wollen wir in El Paso sein. Die Grenze zu Mexico ist in Sichtweite. Ciudad Juarez lässt grüßen.<br />

10.Tag El Paso – Tuscon (ca. 320 km)<br />

Heute gibt es jede Menge Landschaft, früher die Heimat der Mescalero-Apachen. Hätte es Winnetou gegeben, hätte er Billy the Kid in<br />

Las Cruces treffen können. Und so sieht es heute noch aus: Indianerland. Nach einem Blechschild beginnt Arizona und das Land von<br />

Wyatt Earp und Doc Holliday. Wir sehen in Tombstone den OK-Corral, wo der Shoot-Out mit den McLaury- und Clanton-Brüdern stattfand.<br />

Am Nachmittag erreichen wir Tuscon.<br />

11.Tag Tuscon – Yuma (ca. 380 km)<br />

Über Casa Grande und den Gila Bend fahren wir weiter westlich. Noch eine letzte Hügelkette und Yuma liegt vor uns. In Sichtweite die<br />

Grenze zu Mexico. Im Gegensatz zu vielen anderen, die hier Jahre im State Prison verbringen, bleiben wir nur eine Nacht.<br />

12.Tag Yuma – San Diego (ca. 260 km)<br />

Direkt hinter Yuma überqueren wir den Colorado River, der wenige Meilen südlich in der Wüste versickert. Wir sind in Kalifornien und<br />

die Westcoast kommt immer näher. Am frühen Nachmittag werden wir in San Diego sein. Wir übernachten in San Ysidro, nicht weit von<br />

der Grenze, dem sogenannten „Tortilla Fence“.<br />

13.Tag San Diego Tag zur freien Verfügung<br />

San Diego, America’s Finest City, wie die Bewohner sagen, zeigt sich wie frisch aus dem Ei gepellt. Eine saubere Innenstadt, gepfl egte<br />

Strände und sichtbarer Wohlstand. Sehenswert ist auch der Stadtteil Coronado mit dem gleichnamigen Hotel, Drehort von „Some like<br />

it hot“ und gössten Holzkonstruktion westlich des Mississippi. Am Nachmittag verlassen wir vorübergehend die USA durch ein rostiges<br />

Drehkreuz. Mexico wartet mit Folklore und Souvenirs.<br />

14.Tag San Diego – Los Angeles (ca. 200 km)<br />

Wir nutzen den Morgen für einen Umweg zum Cabrillo National Monument. Ein grandioser Ausblick auf die Bucht von San Diego erwartet<br />

uns. An der Küste entlang fahren wir dann nördlich nach La Jolla. Schliesslich geht es auf die letzte Etappe Wir nähern wir uns<br />

der Mega-Metropole Los Angeles. Am Nachmittag haben wir unser Ziel erreicht. Unser Motel ist gleich in der Nähe des Airports.<br />

15.Tag Heimreise: Rückgabe der Motorräder und Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

16.Tag Ankunft in Deutschland.<br />

Einmal quer durch die USA. Wer hat – seit „Easy Rider“<br />

nicht davon geträumt? Auf der Harley durch acht Staaten<br />

und vier Zeitzonen. Eine Reise, auch durch die Geschichte<br />

der USA, weitgehend abseits des Mainstream-Tourismus.<br />

Eine Reise, die das heutige Amerika erlebbar macht und<br />

das Amerika von gestern vorstellbar. Ein authentisches<br />

Abbild Amerikas, wie es eindrucksvoller nicht sein kann.


SOUTHERN<br />

COMFORT<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Chicago, Flughafentransfer ins Hotel und gemeinsames Abendessen.<br />

2. Tag Orlando - Perry (ca. 320 km)<br />

Übernahme der Motorräder am Morgen. Über den Interstate geht es das erste Stück nach Norden. Dann über Landstrassen, vorbei an<br />

Gainsville fahren wir westlich in den Hinterhof von Florida. Südstaatenfl air rechts und links der Strasse, mitten durch die Sümpfe und<br />

Mangrovenwälder. Immer wieder kleine Ansiedlungen mit einem Supermarkt oder einer Tankstelle als Mittelpunkt. Übernachtung in<br />

Perry, einem Kreuzungspunkt mehrerer Landstrassen.<br />

3. Tag Perry – Fort Walton Beach (ca. 370 km)<br />

schon nach wenigen Meilen verlassen wir Wälder und Sümpfe und treffen an der Ochklokoney Bay zum ersten Mal auf die schneeweissen<br />

Strände der Golfküste. Kleine Städte mit Häfen und Fischkuttern und immer wieder Brücken machen die Fahrt abwechslungsreich.<br />

Über Apalachicola und Panama City erreichen wir Fort Walton Beach an der Emerald Coast, der Diamantenküste. Der Name<br />

kommt von der kräftigen grünen Farbe des Meers in der Nähe des Strandes. Fort Walton Beach ist eine Touristenmetropole, die<br />

hauptsächlich zum Springbreak und in den Sommerferien stark besucht wird.<br />

4. Tag Fort Walton Beach – New Orleans (ca. 390 km)<br />

Durch vier Staaten fahren wir heute. Zuerst überqueren wir von Florida kommend die Grenze nach Alabama. Schon kurz darauf sind wir<br />

in Biloxi, Mississippi. Auf der Küstenstrasse direkt neben den endlosen weissen Strände erreichen wir Louisiana und schliesslich am<br />

Nachmittag New Orleans. Die Schäden von Katrina sind in den Vorarten der Südstaatenmetropole immer noch unübersehbar. Umso<br />

erstaunlicher jedoch, das im French Quarter oder Downtown nichts, aber auch gar nichts mehr an den Hurricane erinnert. Am Abend<br />

lockt das French Quarter mit Lokalen und Bars. Nicht nur an Mardi Gras ist hier jede Nacht Party bis in den frühen Morgen.<br />

5. Tag New Orleans Tag zur freien Verfügung<br />

French Quarter mit Bourbon Street, Mississippi River Walk und Pfi rsichlikör. Das alles kann vom Hotel aus bequem zu Fuss erreicht<br />

werden. Nur wenige Minuten entfernt sind auch die alten Friedhöfe, die man in wenigen Minuten mit einer Strassenbahn erreichen kann.<br />

Auch eine City-Tour oder eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer bieten sich an.<br />

6. Tag New Orleans – Natchez (ca. 280 km)<br />

Durch die Ebene des Mississippi fahren wir heute auf den Spuren von Easy Rider durch eine imposante Industrielandschaft voller<br />

Gegensätze. Rechts die Mangrovenwälder mit Alligatoren und links der Strasse die Raffi nerien der Petrochemie mit nicht endenden<br />

Schornsteinen, Rohrleitungssystemen, Fackelanlagen und Hochtanks. Über Baton Rouge (Bobby McGee) erreichen wir Natchez.<br />

Natchez ist seit jeher eine Station für die grossen Mississippi-Dampfer. Gemütlich am Ol’ Man River sitzend, werden wir am Abend<br />

sehen, wie über dem Westufer, in Louisiana, die Sonne untergeht.<br />

7. Tag Natchez – Tupelo (ca. 440 km)<br />

Heute fahren wir den Natchez Trace Parkway. Der Natchez Trace ist eine alte Handelsstrasse durch das Land der Choctaw- und Chickasaw-Indianer.<br />

Inzwischen ist dieser Weg als Parkway ausgebaut. Auf dieser Strasse gibt es keine Ampeln und keine LKWs. In sanften<br />

Kurven und ganz selten gerade aus swingt man durch nicht endende Wälder, vorbei an indianischen Hügelgräbern und über die<br />

Schlachtfelder des Bürgerkriegs. Am Ende des Tages erreichen wir Tupelo, den Geburtsort von Elvis Presley. Wir sehen das<br />

„Shotgun-House“ in dem er geboren wurde und den Hardware-Store, wo er seine erste Gitarre kaufte.<br />

TENNESSEE<br />

Memphis<br />

LOUISIANA<br />

Philadelphia<br />

MISSISSIPPI<br />

Nashville<br />

ALABAMA<br />

New Orleans<br />

Panama City<br />

TENNESSEE<br />

FLORIDA<br />

Augusta<br />

GEORGIA<br />

Havanah<br />

NORTH CAROLINA<br />

SOUTH CAROLINA<br />

ATLANTIC<br />

OCEAN<br />

4.000 km durch den alten Süden. Wie oft war man schon in Gedanken dort:<br />

Vom Winde verweht und Onkel Toms Hütte, Forrest Gump und Easy Rider,<br />

General Lee und Sweet Home Alabama. Diese Tour berührt die Mythen<br />

und Legenden Amerikas wie kaum eine andere. Von der Tiefebene des Old<br />

Man River zu den Höhen der Apalachen, vorbei an Schaufelraddampfern<br />

und Mangrovensümpfen. Durch unendliche Bergwälder und von der Idylle<br />

beschaulicher Dörfer direkt in die sprudelnden Zentren des ehemaligen<br />

Baumwoll- und Sklavenhandels. So wechselvoll wie die Geschichte, hier<br />

im Dixieland, so wechselvoll sind auch die Eindrücke auf dieser Tour durch<br />

Florida, Alabama, Mississippi, Louisiana,Tennessee, North Carolina, South<br />

Carolina und Georgia.<br />

GULF OF MEXICO<br />

Orlando


Termine: 08.10.2012 – 23.10.2012<br />

29.04.2013 – 15.05.2013<br />

07.10.2013 – 23.10.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 4.960,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.170,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 840,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 4.000 km<br />

Tour durch 8 Staaten!<br />

Orlando<br />

Golf von Mexico<br />

New Orleans<br />

Memphis<br />

Nashville<br />

Blue Ridge Parkway<br />

Great Smoky Mountains<br />

8. Tag Tupelo – Memphis (ca. 180 km)<br />

Am frühen Nachmittag erreichen wir unser Tagesziel Memphis, Tennessee. Damit besteht die Möglichkeit zu einem Besuch auf Graceland.<br />

Graceland ist das Anwesen auf dem Elvis lebte, starb und begraben wurde. Ein Besuch dort ist nicht nur für Elvis-Fans ein Muss.<br />

Am Abend erleben wir das Programm „Memphis rockt“ im Beale Street Historic District. Spezialitäten-Restaurants, Bars und immer<br />

wieder Livemusic sind hier alltäglich und allnächtlich die Attraktion für Besucher aus aller Welt.<br />

9. Tag Memphis – Nashville (ca. 340 km)<br />

Auf Landstrassen und dem Interstate fahren wir östlich in die „Music City USA“ nach Nashville, dem Zentrum der kommerziellen Country-Music.<br />

Die Tatsache, dass Nashville auch die Hauptstadt von Tennessee ist wird damit fast zur Nebensache. Den Abend verbringen<br />

wir deshalb auf dem Nashville Broadway auf den Spuren von Johnny Cash, Willie Nelson, Hank Williams und Janis Joplin.<br />

10.Tag Nashville – Chattanooga (ca. 250 km)<br />

Auf gemütlichen Landstrassen fahren wir südlich Richtung Lynchburg. In der weltbekannten Whiskey-Destille scheint die Zeit tatsächlich<br />

still zu stehen. Weiter geht es nach Chattanooga. Der Chattanooga Choo Choo dampft allerdings schon seit den 70ern nicht mehr,<br />

der musikalische Bahnhof ist jedoch restauriert und lädt zur Besichtigung.<br />

11.Tag Chattanooga – Cherokee (ca. 280 km)<br />

Tail of the Dragon, der Schwanz des Drachen, heisst die Strasse die heute vor uns liegt. Der Höhepunkt: Auf einem Teilstück von 18 km<br />

geht es durch 318 Kurven. Wir verweilen kurz am „Tree of Shame“, dem Baum der Schande an dem die Motorradteile derjenigen hängen,<br />

die vom Drachen gebissen wurden. Der Rest der Strecke wird kaum weniger spektakulär. Selten, dass es mal ein Stück geradeaus<br />

geht, bis zu unserem Ziel Cherokee in den Great Smoky Mountains.<br />

12.Tag Cherokee – Augusta (ca. 320 km)<br />

Durch die Big Smoky Mountains fahren wir heute auf dem Blue Ridge Parkway, später auf anderen kleinen Strassen bis Augusta.<br />

Augusta ist die zweitälteste Stadt in Georgia und liegt an der Grenze zwischen den hügeligen Apalachenausläufern und der Küstenebene.<br />

Der Abend lädt zu einem Spaziergang auf dem Riverwalk ein, einem geklinkerten Parcours mit Restaurants, Gärten und Brunnen auf<br />

mehreren Ebenen.<br />

13.Tag Augusta – Savannah (ca. 250 km)<br />

Wir lassen die Hügel hinter uns und rollen durch die Küstenebene in Richtung Atlantik. Wir werden schon am frühen Nachmittag in<br />

Savannah sein und können dort die typische Südstaaten-Atmosphäre geniessen, die von dieser Stadt ganz besonders ausgeht.<br />

14.Tag Savannah – Saint Augustine (ca. 300 km)<br />

Wir fahren südlich und sehen den Hafen von Brunswick mit seiner Krabbenfi scher-Flotte. Weiter geht es an Jacksonville vorbei auf die<br />

Küstenstrasse A1A bis Saint Augustin, die älteste von Europäern gegründete Stadt der USA.<br />

15.Tag San Augustine – Orlando (ca. 180 km)<br />

Weiter an der Küste nach Süden, kommen wir nach Daytona, dem Austragungsort des grössten Motorradtreffens der Welt.<br />

Dann fahren wir landeinwärts nach Orlando. Abgabe der Motorräder und Transfer ins Hotel.<br />

16.Tag Heimreise: Ein Vormittag in der Florida-Mall oder Sonne tanken am Pool. Bis der Flieger geht, steht der Tag zur freien Verfügung.<br />

17.Tag Ankunft in Deutschland.


WESTERN<br />

CLASSIC<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Los Angeles, Flughafentransfer ins Hotel - welches am Flughafen liegt!<br />

2. Tag Los Angeles – Palm Springs (ca. 310 km)<br />

Am Vormittag fi ndet die Übernahme der Motorräder statt. Danach geht es über den Interstate 405 Richtung San Diego wo wir in San<br />

Juan Capistrano auf die US 74 abbiegen, eine herrliche Bikerstrecke. Nach einem Stopp in Hell‘s Kitchen einem Biker Treff, weiter über<br />

Palm Desert zu unserem ersten Etappenziel Palm Springs, dem Winterrefugium der Reichen und Berühmten.<br />

3. Tag Palm Springs – Kingman (ca. 440 km)<br />

Über Twenty Nine Palms geht es heute durch den Joshua Tree National Park. mit seinen bis zu 12 m hohen Yucca Bäumen. Vorbei am<br />

Amboy Crater und Roy‘s Cafe fahren wir heute zum ersten Mal auf der historischen Route 66 über Needles in den Bundesstaat Arizona<br />

wo wir nach Überquerung des Colorado River den Helm absetzen können, da es in Arizona keine Helmpfl icht gibt. Weiter führt uns der<br />

Weg über den Sitgreaves Pass nach Oatman einem pittoresken Westernstädtchen mit freilaufenden Eseln auf der Mainstreet. Die Black<br />

Mountains hinunter erreichen wir Kingman eine Stadt die sich selbst als Heart of Route 66 bezeichnet.<br />

4. Tag Kingman – Williams (ca. 210 km)<br />

Auf dem längsten zusammenhängenden Teilstück der Route 66 fahren wir durch Seligman, wo wir einen Stopp beim berühmten Barber<br />

Shop von Angel Delgadillo machen und ein ausgiebiges Essen bei Lilos Cafe zu uns nehmen. Angel ist ein Mitbegründer der Route 66<br />

Association und mitverantwortlich für das Wiederauferleben der Route 66. Wir werden heute zeitig in Williams ankommen so das wir<br />

noch Zeit haben in diesem schönen Route 66 Städtchen die letzten Route 66 Souvenirs einzukaufen.<br />

5. Tag Williams – Kayenta (ca. 420 km)<br />

Heute starten wir früh und nach 50 Meilen sind wir am Grand Canyon, hier besteht die Möglichkeit eines Hubschrauberfl uges über den<br />

Canyon. Wir werden weitere Stopps am Grand Canyon machen um dieses beeindruckende Naturwunder ausgiebig genießen zu können.<br />

Danach geht es weiter Richtung Kayenta mit einem Stopp in Cameron, einem alten indianischen Handelsposten, zum Monument Valley.<br />

Das Monument Valley liegt auf der Ebene des Colorado Plateus an der südlichen Grenze Utah zu Arizona. Es liegt innerhalb der Navajo<br />

Nation Reservation und wird von den Navajo verwaltet. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für<br />

Dreharbeiten. Übernachten werden wir heute in Kayenta inmitten der Navajo Reservation.<br />

6. Tag Kayenta – Kanab (ca. 360 km)<br />

Von Kayenta geht es zum Antelope Canyon, den wir zur Mittagszeit erreichen werden, da zur Mittagszeit der Canyon seine unglaubliche<br />

Farbenpracht am besten zur Geltung kommt. Durch die Erosion im Sandstein entstanden unglaubliche Formen die Ihresgleichen<br />

suchen. Die Slot Canyons liegen in der Nähe von der Ortschaft Page am Lake Powell. Sie wurden vom Antelope Creek gebildet,<br />

einem 30 km langen und nur selten nach Sturzregen wasserführenden Bach.<br />

7. Tag Kanab – Las Vegas (ca. 340 km)<br />

Heute steht der Zion Nationalpark auf unserem Programm. Innerhalb des Parks befi ndet sich eine schluchtenreiche Landschaft mit<br />

zahlreichen Canyons. Die Canyons sind aus 170 Millionen Jahre altem braunen bis orangeroten Sandstein der Navajo Formation<br />

entstanden. Gegen Nachmittag kommen wir nach Las Vegas, die Glitzerstadt in der Wüste und berühmteste Spielerstadt der Welt.<br />

San Francisco<br />

Stockton<br />

San Jose<br />

CALIFORNIA<br />

NEVADA<br />

St. George<br />

Las Vegas<br />

UTAH<br />

In 14 Tagen durch die Staaten Kalifornien, Arizona,<br />

Utah und Nevada. Der beeindruckende Grand Canyon,<br />

die schier endlose Weite der Mojave Wüste, die Glitzerwelt<br />

von Las Vegas, Kurvenspass in den Bergen, Pazifi k-<br />

küste, Highway Number One, sowie die Metropolen San<br />

Francisco und Los Angeles.<br />

NORTH<br />

PACIVIC<br />

OCEAN<br />

MOJAVE<br />

DESERT<br />

Los Angeles<br />

ARIZONA<br />

Eine Tour mit vielen Gegensätzen: Wüste, Berge<br />

und Küste lassen das Herz eines jeden Bikers<br />

höher schlagen.


Termine: 28.04.2012 – 13.05.2012<br />

26.05.2012 – 10.06.2012<br />

04.08.2012 – 19.08.2012<br />

01.09.2012 – 16.09.2012<br />

22.09.2012 – 07.10.2012<br />

11.05.2013 - 26.05.2013<br />

01.06.2013 - 16.06.2013<br />

10.08.2013 - 25.08.2013<br />

31.08.2013 - 15.09.2013<br />

21.09.2013 - 06.10.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 4.990,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.290,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 790,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 4.000 km<br />

Joshua Tree National Park<br />

Route 66 Seligman<br />

Grand Canyon<br />

Monument Valley<br />

Antelope Canyon<br />

Las Vegas<br />

Death Valley Nationalpark<br />

Yosemite Nationalpark<br />

San Francisco<br />

Highway Number 1<br />

Los Angeles<br />

8. Tag Las Vegas Tag zur freien Verfügung<br />

Flanieren auf dem Strip , Lasershow in der Freemont Street in Old Vegas, Ausfahrt zum Valley of Fire State Park oder einfach nur<br />

zocken, zocken, zocken. Glitzerstadt in der Wüste, berühmteste Spielerstadt der Welt, Neonreklamen leuchten weit in die Wüste,<br />

wo sich noch bis 1931 ein einsamer Stopp an der Bahnlinie befand.<br />

9. Tag Las Vegas – Bishop (ca. 470 km)<br />

Heute starten wir früh um durch das Death Valley, ein 190 km langes bis 26 km breites Tal und eine der heissesten Regionen der Welt,<br />

mit hitzefl irrender Salzwüste, schattenlosen Sanddünen, zerklüftetem Gebirge und tiefem Vulkankrater in trockenheisser, karger<br />

Szenerie, um langsam wieder in kühlere Gefi lde nach Bishop am Fuße der Sierra Nevada zu kommen.<br />

10.Tag Bishop – Mariposa (ca. 290 km)<br />

Auf der US 395 erreichen wir Lee Vining mit einem Blick auf den Mono Lake. Über den über 3000 m hohen Tioga Pass fahren wir<br />

durch den Yosemite National Park, mit seinen grauen Granitfelsen auch heute noch einer der populärsten Nationalparks der USA.<br />

Auf der US 140 kommen wir zu unserem heutigen Etappenziel Mariposa.<br />

11.Tag Mariposa – San Francisco (ca. 280 km)<br />

Auf der US 49 (40 Meilen Kurvenspass pur) führt uns unser Weg Richtung Pazifi kküste nach San Francisco, einer lebensfrohen<br />

toleranten Multi-Kulti Stadt. Berühmt für die Golden Gate Bridge, den Cable Cars und seinen steilen Strassen, traumhafte Lage auf<br />

einer oft nebelumwehten, hügeligen Halbinsel zwischen der San Francisco Bay und dem Pazifi schen Ozean. Da wir am frühen Nachmittag<br />

in San Francisco ankommen und es von unserem Hotel nur wenige Meter zu einer Cable Car Station sind bietet es sich an<br />

mit dieser nach Fishermans Wharf mit seinen Fischrestaurants und den Seelöwen an Pier 39 zu fahren.<br />

12.Tag San Francisco<br />

Heute besteht die Möglichkeit die Gefangeneninsel Alcatraz zu besuchen. Anschschliessend bieten wir eine Ausfahrt über die Golden<br />

Gate Bridge an, wo wir an verschiedenen Aussichtspunkten halt machen werden. Auch ein Besuch der Muir Woods, einer kleinen<br />

Ansammlung von Redwood Bäumen wäre möglich. Auf dem Rückweg darf natürlich nicht die Fahrt über die Crockest Lombardstreet<br />

fehlen. Nachdem wir dann die Motorräder wieder abgestellt haben kann man z.B. China Town einen Besuch abstatten. San Francisco<br />

bietet sich aber auch hervorragend zum einkaufen an.<br />

13.Tag San Francisco – Morro Bay (ca. 400 km)<br />

Auf der US 101 Richtung Süden kommen wir in Castroville auf die berühmte US 1 Pazifi kküstenstrasse und fahren ab Monterey auf<br />

dem schönsten Teilstück mit vielen Aussichtspunkten über Big Sur - San Simeon nach Morro Bay direkt am Pazifi k gelegen.<br />

14.Tag Morro Bay – Los Angeles (ca. 350 km)<br />

Weiter auf der US 1 über Santa Barbara, Malibu wo viele Reiche und Berühmte Ihren Wohnsitz haben, vorbei am Santa Monica Pier<br />

erreichen wir den Endpunkt unserer Tour: Los Angeles.<br />

15.Tag Checkout: Am Vormittag Rückgabe der Motorräder, Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

16.Tag Heimreise und Ankunft in Deutschland.


WESTERN<br />

CANYON<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Las Vegas. Abholung durch die Tourguides am McCarran International Airport, Transfer ins Hotel und gemeinsames<br />

Abendessen. Im Gespräch erfährt man von den Tourguides wissenswertes über Land, Leute, Klima und den Ablauf der Tour,<br />

sowie über verkehrssicheres Verhalten auf der Strasse.<br />

2. Tag Las Vegas – Springdale (ca. 300 km)<br />

Am Vormittag übernehmen wir unsere Motorräder an der Vermietstation von EagleRider. Wir durchfahren Las Vegas von Süd nach Nord<br />

und verlassen die Stadt in Richtung Valley of Fire Statepark, der ca 80 km nördlich von Las Vegas liegt. Das Valley of Fire hat seinen<br />

Namen von den roten Sandsteinformationen, die ganz besonders am Nachmittag feuerrot im Sonnenlicht erstrahlen. Nach der Fahrt<br />

durch den Park bringt uns der Interstate weiter nach Norden und direkt in die Berge. Monumentale Felswände befi nden sich rechts und<br />

links des Interstate, der in lang gestreckten Kurven an Höhe gewinnt. Wir überqueren die Grenze nach Utah. Die Landschaft wird zunehmend<br />

grüner und es bildet sich ein interessanter farblicher Kontrast zu den roten Felsen. Alles ist hier sehr gepfl egt, denn der Fleiss der<br />

Bewohnern hier ist sprichwörtlich. Nicht umsonst ist der Bienenkorb das Staatssymbol von Utah. Über Hurricane erreichen wir über die<br />

US 9 unser erstes Etappenziel, Springdale am Eingang zum Zion Nationalpark.<br />

3. Tag Springdale – Torrey (ca. 320 km)<br />

Die Fahrt durch Zion Nationalpark ist ein einzigartiges Erlebnis. Durch einen engen Canyon, an den Wänden mit quellengespeisten<br />

hängenden Gärten windet sich die Strasse in die Höhe. Die Felsen und Sandsteinformationen sind beeindruckend in Form und schierer<br />

Grösse. Nach dem Parkausgang sehen wir weidende Büffel und fahren dann den US 89 nördlich zum Bryce Canyon, einem labyrinthähnlichen,<br />

halboffenen Amphitheater mit spektakulär erodierten Sandsteinformationen. Weiter auf der US 12, durch das Grand Staircase<br />

Escalante National Monument geht es nach Torrey, am Capitol Reef National Park. Monumentale, riffähnliche, mit weissgrauen<br />

Felsschichten besetzte, rötlichbraune Sandsteinformationen und Felswände gaben dem Park seinen Namen.<br />

4. Tag Torrey – Kayenta (ca. 390 km)<br />

Landschaft und kein Ende. Zuerst auf der US 24, dann auf der US 95 südlich, erleben wir eine attraktive steile Fahrt in das Tal des<br />

Colorados zur Colorado Brücke in Hite. Einsamkeit kennzeichnet die Westernlandschaft in der Glen Canyon Recreation Area. Weiter<br />

geht es zum Natural Bridges National Monument (drei natürliche Steinbrücken in zwei benachbarten Canyons), dann auf der US 261<br />

weiter nach Mexican Hat und schiesslich ins Monument Valley. Wir nähern uns den Felsen von Norden und im Licht des Nachmittags,<br />

die beste Variante, um in diese grandiose Landschaft einzutauchen, welche bereits unzählige Male als Kulisse für Western und Werbespots<br />

diente. Übernachten werden wir heute in Kayenta in der Navajo Reservation.<br />

5. Tag Kayenta – Flagstaff (ca. 390 km)<br />

Wir verlassen Kayenta in westlicher Richtung, um vorbei an Tuba City nach Cameron zu gelangen. Cameron ist ein alter indianischer<br />

Handelsposten, der heute mehr denn je in Betrieb ist. Ab Cameron steigt die Strasse an zum Grand Canyon Nationalpark, einem Höhepunkt<br />

der Tour. Auf 450 km Länge und zwischen 6 und 30 km Breite erstreckt sich dieses Naturwunder. Nach mehreren Stopps am<br />

südlichen Rand des Canyons besteht die Möglichkeit einen Helicopter-Flug über den Grand Canon zu machen, ein einmaliges Erlebnis,<br />

das wir unbedingt empfehlen. Durch endlose Pinienwälder geht es dann südlich nach Flagstaff an der „Historic Route 66“.<br />

NEVADA<br />

UTAH<br />

St. George<br />

COLORADO<br />

In 8 Tagen von Las Vegas durch verschiedene Nationalparks und<br />

Indianergebiete, über die historische Route 66 und wieder zurück<br />

in die Stadt der Superaltive: Las Vegas!<br />

Las Vegas<br />

CALIFORNIA<br />

Kingman<br />

ARIZONA<br />

NAVAJO INDIAN<br />

RESERVATION<br />

HOPI INDIAN<br />

RESERVATION<br />

Flagstaff<br />

NEW<br />

MEXICO<br />

Eine Tour mit vielen Gegensätzen. Von dem hektischen Treiben<br />

im Lichtermeer der Großstädt hin zur völligen Stille und der<br />

wunderschönen, teils unberührten Natur in den Nationalparks,<br />

bietet dieser Trip alles was das Bikerherz begehrt. Und natürlich<br />

darf die historische Route 66 auch auf dieser Tour nicht fehlen.


Termine: 17.04.2012 – 26.04.2012<br />

08.10.2012 – 17.10.2012<br />

23.04.2013 – 02.05.2013<br />

08.10.2013 – 17.10.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 3.490,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 2.490,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 590,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 2.000 km<br />

Las Vegas<br />

Zion Nationalpark<br />

Bryce Canyon<br />

Capitol Reef Nationalpark<br />

Monument Valley<br />

Grand Canyon<br />

Red Rock State Park<br />

Route 66<br />

Oatman<br />

6. Tag Flagstaff – Kingman (ca. 420 km)<br />

Wir fahren nach Süden und plötzlich geht es über Meilen kurvig bergab in den Oak Creek Canyon und man fragt sich, wie tief kann es<br />

noch gehen. Die Felsformationen rechts und links der Strasse sind erst basaltgrau und wechseln nach und nach in das typische rot.<br />

Wir erreichen den Ferienort Sedona, der wegen seiner Schönheit auch Beverly Hills on the Rocks genannt wird. In unmittelbarer Nähe<br />

dazu der Redrock Statepark, der immer einen Abstecher wert ist. Auf einer der schönsten Bergstrassen in Arizona fahren wir erst bis<br />

Jerome, eine Ansiedlung in luftiger Höhe, die nie gebaut worden wäre, wären nicht Kupfer und Gold hier zu fi nden gewesen. Weiter geht<br />

es auf die Passhöhe und dann hinab ins Prescott Valley. Zwei Stunden später treffen wir nördlich auf das längste zusammenhängende<br />

Teilstück der alten Route 66. Dieser folgen wir westlich bis Seligman, wo Angel Delgadillo, ein Mitbegründer der Route 66 Vereinigung,<br />

seinen berühmten Souvenir und Barbershop betreibt. Unser Tagesziel ist Kingman, welches sich selber als „Heart of Route 66“ bezeichnet.<br />

Wir übernachten in einem original Route 66 Motel, für das leibliche Wohl sorgt ein originales und originelles Western Steakhaus<br />

nebenan.<br />

7. Tag Kingman – Las Vegas (ca. 180 km)<br />

Die Route 66 führt uns zunächst auf die Passhöhe des Sitgreaves Pass. Beim Abstieg machen wir Pause in Oatman. Vorsicht, die<br />

freilaufenden Esel auf der Strasse haben hier Vorfahrt und überhaupt meint man, die Zeit ist stehengeblieben, wenn der Sheriff auf<br />

dem Pferd an einem vorbei reitet. Vor uns liegt jetzt die Mohave-Wüste mit dem sichtbaren grünen Band des Colorado River. Diesen<br />

überqueren wir bei Laughlin und sind damit in Nevada. Über Searchlight fahren wir nördlich und spätestens in Henderson spüren wir,<br />

etwas Grosses liegt vor uns im Nichts: Las Vegas. Der Kontrast könnte grösser nicht sein. 2 Millionen Menschen wohnen hier auf 1200<br />

Quadratkilometern und fast 40 Millionen Menschen kommen jährlich hier her, wo vor etwas mehr als hundert Jahren eine Farmerswitwe<br />

ein Stück Farmland an die Eisenbahngesellschaft verkaufte. Unser Hotel liegt in unmittelbarer Nähe zum Strip und so bietet es<br />

sich an, den Abend in einem, oder mehreren Casinos dort zu verbringen.<br />

8. Tag Las Vegas<br />

Am Morgen geben wir die Motorräder bei EagleRider zurück und haben dann den ganzen Tag zur freien Verfügung. New York New York,<br />

Caesars Palace, Venetien heissen die Casinos, die man unbedingt gesehen haben muss. Auch die Show vor dem Treasure Island Casino,<br />

wo zu festgelegten Zeiten mehrmals am Tag ein Piratenschiff unter Kanonendonner versenkt wird, ist spektakulär. Für letzte Einkäufe<br />

empfi ehlt sich direkt neben dem Casino de Paris die Miracle Mile Mall, eine Mischung von Shops, Restaurants und Erlebnissen. In welchem<br />

Einkaufszentrum sonst kann man halbstündlich einen Thunderstorm erleben? Lassen Sie sich überraschen. Am Abend organisieren<br />

wir traditionell einen Abstecher auf die Fremont Street in Alt Las Vegas. Shows, Gutes Essen und die 450 Meter lange Kuppel über<br />

5 Blocks der Fremont Street, die auf der Unterseite ein LED-Display bildet und auf der regelmässig Shows laufen, sind die Highlights<br />

dieses wiederauferstandenen Viertels.<br />

9.Tag Heimreise: Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

10.Tag Ankunft in Deutschland.


HISTORIC<br />

ROUTE 66<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Chicago, Flughafentransfer ins Hotel.<br />

2. Tag Übernahme der Motorräder, Sightseeing Chicago, Sears Tower mit 412 Metern höchster Wolkenkratzer Nordamerikas, The Loop,<br />

städtisches Geschäftszentrum im Herzen Chicagos. Ausblick über die Skyline von Chicago von der Aussichstplattform des Sears Tower.<br />

3. Tag Chicago – Springfi eld (Illinois) (ca. 340 km)<br />

Von der Ecke Michigan/Adams Street, dem Startpunkt der Route 66 geht es durch etliche Vorstädte Chicagos. In Wilmington werden wir<br />

von einem übergroßen Raumfahrer begrüßt, der uns zum Verzehr eines Hamburgers im „Launching Pad“ auffordert. In McLean machen<br />

wir einen Stop in Dixies Trucker Home, eine weitere Institution, fast so alt wie die Route 66 selbst. Über Atlanta-Williamsville erreichen<br />

wir Springfi eld, unser erstes Etappenziel.<br />

4. Tag Springfi eld – Rolla (ca. 320 km)<br />

In Litchfi eld besuchen wir noch ein weiteres Route 66 Original, das Ariston Cafe. Weiter geht es zu einem weiteren Highlight, der Chainof-Rocks-Bridge.<br />

Diese ist heute zwar für den Verkehr gesperrt, aber ganz sicher trotzdem ein Foto wert. Mit der Überquerung des<br />

Mississippi sind wir in Missouri. In St. Louis machen wir einen Stopp am Gateway Arch (dem Tor zum Westen). Auf unserem weiteren<br />

Weg halten wir noch bei den Meramec Caverns in Stanton, und übernachten heute in Rolla in den Ozark Mountains gelegen.<br />

5. Tag Rolla – Tulsa (ca. 450 km)<br />

Wir erreichen Kansas, wo die Route 66 zwar nur wenige Meilen lang ist, dafür aber besonders eindrucksvoll. Auch deshalb weil die<br />

Einwohner sehr stolz auf ihr kleines Stück der historischen Strasse sind, und sie dementsprechend liebevoll pfl egen. Wir überqueren<br />

die Staatsgrenze von Oklahoma und übernachten heute in Tulsa.<br />

6. Tag Tulsa – Clinton (ca. 320 km)<br />

Heute sehen wir das Rock Cafe in Stroud, die Rundscheune von Arcadia und über Oklahoma City kommen wir nach Clinton mit einem<br />

Besuch des dort ansässigen Route 66 Museum.<br />

7. Tag Clinton – Amarillo (ca. 280 km)<br />

Über Shamrock hinter der Staatsgrenze zu Texas durch die einstigen Jagdgründe der Cheyenne Indianer erreichen wir Amarillo welches<br />

im fl achen trockenheißen Pfannenstiel von Texas liegt. Unser Dinner nehmen wir heute in der berühmten Big Texan Steak Ranch zu uns<br />

und wer will kann sich am 72 oz Steak messen.<br />

8. Tag Amarillo – Santa Fe (ca. 480 km)<br />

Gleich nach dem Frühstück bekommen wir die berühmte Cadillac-Ranch zu sehen, die rechts an der Ausfallstrasse von Amarillo nach<br />

Westen liegt. Nach Tucumari und einem beeindruckenden Wechsel der Landschaft, erreichen wir nach einer Fahrt zwischen hohen<br />

Bergen hindurch Santa Fe, die Hauptstadt des Bundesstaates New Mexico (Land of Enchantment).<br />

9. Tag Santa Fe (ca. 200 km)<br />

Tagesausfahrt über die 18 km lange prachtvolle Sandia Crest Road zum 3.255 m hohen Aussichtspunkt am Sandia Crest Summit,<br />

und wieder zurück nach Santa Fe. Auf diesem Weg kommen wir in Madrid vorbei wo der Film „ Born to be wild“ mit John Travolata,<br />

Martin Lawrence und Tim Allen gedreht wurde.<br />

NEVADA<br />

IOWA<br />

Chicago<br />

ATLANTIC<br />

OCEAN<br />

CALIFORNIA<br />

NORTH<br />

PACIVIC<br />

OCEAN<br />

Los Angeles<br />

UTAH<br />

ARIZONA<br />

COLORADO<br />

Santa Fe<br />

NEW MEXICO<br />

KANSAS<br />

OKLAHOMA<br />

St. Louis<br />

MISSOURI<br />

Oklahoma City<br />

Ohne viele Worte – unser absoluter Klassiker!<br />

Über 4.200 km durch 8 Staaten<br />

on the Mother Road.<br />

Get your kicks on Route 66


Termine: 30.04.2012 – 16.05.2012<br />

18.06.2012 – 04.07.2012<br />

03.09.2012 – 19.09.2012<br />

29.04.2013 – 15.05.2013<br />

17.06.2013 – 03.07.2013<br />

02.09.2013 – 18.09.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.490,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.490,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 790,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 4.200 km<br />

Ostküste – Westküste<br />

Chicago<br />

St.Louis<br />

Santa Fe<br />

Monument Valley<br />

Grand Canyon<br />

Old Sitgreaves Pass<br />

Seligman<br />

Los Angeles<br />

sowie viele Wahrzeichen<br />

an der Historic Route 66<br />

10.Tag Santa Fe – Gallup (ca. 320 km)<br />

Weiter westwärts machen wir einen Stopp im Red Rock State Park . Eine herbschöne Wüstenlandschaft mit rostroten Sandsteinfelsen<br />

welche ein natürliches Amphitheater bilden, das als Rodeoarena genutzt wird. Dann erreichen wir Gallup, das Zentrum der Navajo Indian<br />

Reservation. Hier bekommen wir das El Rancho Motel zu sehen, in dem zu besseren Zeiten viele Hollywood Stars übernachtet haben.<br />

11.Tag Gallup – Kayenta (ca. 420 km)<br />

Heute verlassen wir die Route 66 weil es sich einfach anbietet das Monument Valley auf der Tour anzufahren. Das Monument Valley ist<br />

eine Ebene auf dem Colorado Plateau an der südlichen Grenze des US-Bundesstaates Utah zu Arizona. Es liegt innerhalb der Navajo-<br />

Nation-Reservation und wird von den Diné (Navajo) verwaltet und ist daher kein staatliches Schutzgebiet. Es ist bekannt für seine Tafelberge<br />

und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten Wir fahren Richtung Norden (ehemals US 666), überqueren die Staatsgrenze<br />

von Arizona und machen einen Stopp am Canyon de Chelly. Weiter nordwärts kommen wir nach Mexican Hat (wir sind jetzt in<br />

Utah) ein kleiner Ort wo ein viele Tonnen schwerer Felsbrocken wie ein Sombrero auf einem Felssockel ruht. Nun nähern wir uns dem<br />

Monument Valley, und gerade von Norden her durch das Sky High Country ist es die beste Wahl das Valley anzufahren.<br />

12.Tag Kayenta – Williams (ca. 320 km)<br />

Wir starten Richtung Grand Canyon und machen Stop bei der Cameron Trading Post, einem alten indianischen Handelsposten, welcher<br />

sich zum Kauf von Souvenirartikeln anbietet. Auf der US 64 nähern wir uns einem Höhepunkt der Tour, dem Grand Canyon. Mit einigen<br />

Stops am South Rim des Canyons, fahren wir weiter nach Tusayan wo die Möglichkeit eines Hubschrauberfl uges besteht. Weiter auf<br />

der US 64 / US 180 erreichen wir Willimas, wieder an der Route 66 gelegen.<br />

13.Tag Williams – Barstow (ca. 500 km)<br />

Heute starten wir früh um nach einem ausgiebigen Frühstück in Seligman bei Lilos Saloon und dem Souvenir- und Barbershop von<br />

Angel Delgadillo, einem Mitbegründer der Route 66 Association einen Besuch abzustatten. Weiter über Kingman überqueren wir den<br />

Sitgreaves Pass in den Black Mountains mit einem Stopp in Oatman (malerisches Wüstennest mit Eseln auf der Straße). Vor Needles<br />

überqueren wir den Colorado River und somit die Staatsgrenze von Kalifornien. Ab hier führt uns die Route 66 einsam durch die<br />

Mojave Wüste bis hin zu Roy‘s Cafe das auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Unser Tagesziel ist heute Barstow.<br />

14.Tag Barstow – Los Angeles (ca. 240 km)<br />

Heute weichen wir noch einmal von der Route 66 ab, um auf der US 18, einer der schönsten Bikerstrecken in Kalifornien zu unserem<br />

Endpunkt der Tour nach Santa Monica zu fahren. Über Big Bear Lake, einem Skigebiet in den San Bernadino Mountains (Kurvenspass<br />

pur) kommen wir nach San Bernadino. Auf dem Interstate 10 erreichen wir Santa Monica wo die Route 66 am Ende des Santa Monica<br />

Boulevards endet. Wir besichtigen die Will Rogers Gedenktafel und es bleibt auch noch Zeit am Santa Monica Pier zu fl anieren.<br />

15.Tag Rückgabe der Motorräder. Der heutige Tag bleibt uns noch zum Relaxen am Venice Beach oder einer Stadtrundfahrt nach Hollywood.<br />

16.Tag Heimreise: Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

17.Tag Ankunft in Deutschland.


ROCKY<br />

MOUNTAINS<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Denver, Flughafentransfer ins Hotel - welches am Flughafen liegt!<br />

2. Tag Denver – Scottsbluff (ca. 340 km)<br />

Am Vormittag fi ndet die Übernahme der Motorräder statt. Über den Interstate 76 verlassen wir Denver und hinter Fort Morgan fahren<br />

wir nördlich die US 71 und überqueren die Staatsgrenze von Nebraska. Übernachten werden wir in Scottsbluff, am North Platte River.<br />

3. Tag Scottsbluff – Black Hills (ca. 320 km)<br />

Weiter nördlich auf der US 71 überqueren wir die Staatsgrenze von South Dakota und fahren zum Custer State Park in den Black Hills.<br />

Mit etwas Glück sehen wir dort freilebende Bisons. Wir machen einen Stopp beim Mount Rushmore, an der berühmten Stelle, wo die<br />

Präsidentenköpfe in den Fels gemeisselt sind und erreichen danach unser heutiges Etappenziel Rapid City – wirtschaftliches Zentrum<br />

des westlichen South Dakota, Tor zu den Black Hills im Westen und dem Badlands Nationalpark im Südosten.<br />

4. Tag Black Hills (ca. 260 km)<br />

Tagesausfahrt in den Badlands Nationalpark, eine traumhaft schöne unberührte Landschaft und ein absoluter Gegensatz zu den grünen<br />

Wäldern der Black Hills. Der Needles Highway, der auf 23 km kurvenreich durch aufgetürmte Granitfelsen und spitze Felsnadeln führt,<br />

bringt uns zum Crazy Horse Monument, einer Felsskulptur des Sioux Häuptlings die seit Ende der 40er Jahre aus dem Fels gesprengt<br />

wird.<br />

5. Tag Black Hills – Sheridan (ca. 470 km)<br />

Vorbei an Sturgis, wo alljährlich Anfang August die Sturgis Rally stattfi ndet, weiter über die Staatsgrenze von Wyoming zum Devils<br />

Tower, einem 264 m hohen Basalt Monolithen bekannt aus Steven Spielbergs Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“. Der Devils<br />

Tower ragt markant aus der umgebenden Prärie des nordöstlichen Wyoming empor. Unterwegs machen wir noch einen Kaffeestop in<br />

Spotted Horse, einem Ort mit (laut Ortschild) 2 Einwohnern. Der Endpunkt heute ist Sheridan, am Fuße der Bighorn Mountains.<br />

6. Tag Sheridan – Helena (ca. 550 km)<br />

Nach wenigen Meilen sind wir in Montana und machen Halt am Little Bighorn Battlefi eld, wo General Custer am 25.06.1876 von Indianern<br />

der Lakota – Sioux, Arapaho und Cheyenne unter Ihren Führern Sitting Bull und Crazy Horse vernichtend geschlagen wurde.<br />

Weiter geht es durch die Crow und Cheyenne Indian Reservation (Natur Pur) und langsam werden aus Bergen Gebirge was uns zeigt<br />

dass wir uns den Rocky Mountains nähern. Übernachten werden wir heute in Helena, einer hübschen Kleinstadt am Fuße der Rockys.<br />

7. Tag Helena – Kalispell (ca. 320 km)<br />

Die US 83 gen Norden mit schneebedeckten Gipfeln über Seeley Lake, Bigfork kommen wir nach Kalispell im Nordwesten Montanas.<br />

Kalispell ist die Hauptstadt von Flathead County mit ca. 20.000 Einwohnern, Tendenz steigend, bedingt durch die Nähe des Glacier<br />

Nationalparks. Heute besteht auch noch die Möglichkeit in der Mall von Kalispell einkaufen zu gehen.<br />

8. Tag Kalispell – Glacier National Park<br />

Tagesausfahrt in den Glacier Nationalpark. Wir fahren die 85 km lange Passstrasse „Going to the Sun Road“ der amerikanischen Rocky<br />

Mountains über den Logan Pass nach St. Mary, am gleichnamigen See gelegen. Von St. Mary sind es nur noch 20 Kilometer zur<br />

kanadischen Grenze. Durch die Blackfeet Indian Reservation und entlang des East Glacier fahren wir zurück nach Kalispell.<br />

Missula<br />

Butle<br />

IDAHO<br />

Helena<br />

Bozeman<br />

MONTANA<br />

Billings<br />

WYOMING<br />

SOUTH DAKOTA<br />

Rapid City<br />

Die Tour führt durch die Staaten Colorado, Nebraska, South<br />

Dakota, Wyoming, Montana, Idaho und Utah. Durch South<br />

Dakotas Black Hills und die Bergwelt der Rocky Mountains<br />

zum Glacier National Park an der kanadischen Grenze und<br />

zurück über den Yellowstone Nationapark, den Grand Teton<br />

Nationapark und den Rocky Mountains Nationalpark, zum<br />

Ausgangspunkt Denver.<br />

Salt Lake City<br />

UTAH<br />

COLORADO<br />

Fort Collins<br />

Denver<br />

NEBRASKA<br />

Eine Tour um die Schönheit der Rocky Mountains auf<br />

einsamen, kaum befahrenen Straße zu erleben.


Termine: 06.07.2012 – 22.07.2012<br />

22.07.2012 – 07.08.2012<br />

05.07.2013 – 21.07.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.290,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.590,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 890,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 4.700 km<br />

Atemberaubend schöne Natur<br />

Denver<br />

Mount Rushmore<br />

Crazy Horse<br />

Devils Tower<br />

Glacier Nationalpark<br />

Yellowstone Nationalpark<br />

Grand Teton Nationalpark<br />

Rocky Mountains Nationalpark<br />

9. Tag Kalispell – Butte (ca. 400 km)<br />

Südlich entlang des Flathead Lakes (Flathead Indian Reservation) über St. Ignatius - Missoula erreichen wir unser heutiges Etappenziel<br />

Butte am Fuße der Beaverhead Mountains gelegen. Butte, im Silver Bow County, wurde einst durch die reichhaltigen Gold und Silbervorkommen<br />

in der Umgebung auch als reichster Hügel der Welt bezeichnet.<br />

10.Tag Butte – West Yellowstone (ca. 370 km)<br />

Heute führt uns unser Weg über historische Orte wie Virginia City (wiederbelebte Goldrausch- Geisterstadt mit restaurierten Gebäuden<br />

im Westernstil) zum Yellowstone Nationalpark der 1872 als erster Nationalpark unter Naturschutz gestellt wurde. Vulkanisch geprägte<br />

Landschaftsformen mit spektakulären Geysiren, Heisswasserteichen, tiefen Canyons, hohen Bergzügen und weiten Wiesengründen,<br />

dazu eine reichhhaltige Tierwelt mit Bisons, Elchen, Schwarz und Grizzlybären machen seine Faszination aus.<br />

11.Tag West Yellowstone – Yellowstone Nationalpark (ca. 240 km)<br />

Tagesausfahrt durch den Yellowstone Nationalpark. Wir machen einen Stopp am „Old Faithful“ dem berühmten Geysir, der auf die<br />

Minute seit 600.000 Jahren sein Wasser in die Höhe speit. Freilebende Bisons, Wasserfälle und mit Glück ein Bär sind die weiteren<br />

Höhepunkte am heutigen Tag.<br />

12.Tag Yellowstone – Montpelier (ca. 390 km)<br />

Wir verlassen den Yellowstone Park südwärdts und sind kurz darauf schon im nächsten Nationalpark. Im Mittelpunkt des Grand Teton<br />

Nationalpark befi ndet sich der Snake River. Ein mäandernder Fluss in einem breiten fl achen Tal vor der steilaufragenden Kette der bis zu<br />

4.197 m hohen Grand Tetons. Weiter führt uns der Weg nach Jackson Hole mit dem berühmten Silver Dollar Saloon und weiter über die<br />

US 89 südlich erreichen wir Montpellier im Bundesstaat Idaho.<br />

13.Tag Montpellier – Vernal (ca. 420 km)<br />

Vorbei am Bear Lake einem natürlichen See auf der Grenze der Bundesstaaten Idaho und Utah, fahren wir zurück nach Wyoming über<br />

Green River, benannt nach dem größten Nebenarm des Colorado Rivers. Weiter durch die Flaming Gorge National Recreation Area<br />

(146 km langer Stausee mit roten Felsformationen) kommen wir nach Vernal, nördlich des Colorado Plateus im Bundesstaat Utah.<br />

14.Tag Vernal – Grand Lake (ca. 350 km)<br />

Auf dem Highway US 40 kommen wir nach Steamboot Springs, eine Stadt am Fuße der Park Range, einem Teilgebirge der Rocky Mountains.<br />

Wir nähern uns nun wieder den beeindruckenden Rocky Mountains mit ihren bis zu 4.300 m hohen Gipfeln und kommen nach<br />

Grand Lake mit seinem gleichnamigen See, Colorados größtem und tiefstem natürlichen See. Die Seeoberfl äche liegt auf 2.550 Metern.<br />

15.Tag Grand Lake – Denver (ca. 200 km)<br />

Unsere letzte Tagesetappe hat es noch einmal in sich: Kurvenreich geht es auf der Trail Ridge Road quer durch den Rocky Mountains<br />

Nationalpark, über den 3.714 Meter hohen Millner Pass zurück nach Denver. Am Nachmittag Rückgabe der Motorräder. Den letzten<br />

gemeinsamen Tag verbringen wir dann in Denver auf der zwei Kilometer langen 16th Street Mall mit zahlreichen Geschäften, guten<br />

Restaurants und natürlich dem berühmten Coyote Ugly Saloon.<br />

16.Tag Heimreise: Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

17.Tag Ankunft in Deutschland.


STURGIS<br />

RALLY<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Denver, Flughafentransfer ins Hotel - welches am Flughafen liegt!<br />

2. Tag Denver – Scottsbluff (ca. 340 km)<br />

Am Vormittag fi ndet die Übernahme der Motorräder statt. Über den Interstate 76 verlassen wir Denver und hinter Fort Morgan fahren<br />

wir nördlich die US 71 und überqueren die Staatsgrenze von Nebraska. Der Name Nebraska stammt von einem indianischen Wort mit<br />

der Bedeutung „fl aches Wasser“ ab und rührt vom Namen des Flusses Platte River der duch den Staat fl iesst. Übernachten werden<br />

wir in Scottsbluff am North Platte River.<br />

3. Tag Scottsbluff – Black Hills (ca. 320 km)<br />

Weiter nördlich auf der US 71 überqueren die Staatsgrenze von South Dakota, fahren durch den Custer State Park in den Black Hills<br />

(mit etwas Glück sehen wir freilebende Bisons) und machen einen Stopp beim Mount Rushmore, den aus Granit gemeisselten Präsidentenköpfen.<br />

Danach erreichen wir unser heutiges Etappenziel Rapid City, wirtschaftliches Zentrum des westlichen South Dakota,<br />

Tor zu den Black Hills im Westen und dem Badlands Nationalpark im Südosten.<br />

Tag 4/5 Sturgis Rally<br />

Ausfahrt zum Crazy Horse, Custer State Park und dem Badlands National Park. Im kleinen Ort Sturgis (<strong>Motorcycle</strong> City USA) fi ndet<br />

alljährlich die legendäre Sturgis Rally statt. Die Main Street ist nur noch für Biker frei, alles dreht sich um sehen und gesehen werden.<br />

Eine Kneipe neben der anderen, alles fi ndet mehr oder weniger Open Air statt. Die Sturgis Rally wurde 1938 durch J.C. Hoel, einem<br />

hiesigen Motorrad Shop Inhaber und einigen seiner Freunde ins Leben gerufen. Sie veranstalteten damals das erste Rennen in Sturgis<br />

mit 19 Teilnehmern.<br />

6. Tag Black Hills- Sheridan (ca. 470 km)<br />

Vorbei an Sturgis, weiter über die Staatsgrenze von Wyoming zum Devils Tower, einem 264 m hohen Basalt Monolithen bekannt aus<br />

Steven Spielbergs Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“. Der Devils Tower ragt markant aus der umgebenden Prärie des nordöstlichen<br />

Wyoming empor. Unterwegs machen wir noch einen Kaffeestop in Spotted Horse, einem Ort mit (laut Ortschild) 2 Einwohnern.<br />

Der Endpunkt heute ist Sheridan, am Fuße der Bighorn Mountains<br />

7. Tag Sheridan – Cody (ca. 320 km)<br />

Durch die Bighorn Mountains erreichen wir Cody, das Tor zum Yellowstone Park und Stadt des legendären Buffalo Bill. William Frederick<br />

Cody bekannt als Buffalo Bill, war ein berühmter Bisonjäger und Showman. Bei mehrmaligen Versuchen, eine eigene Stadt zu gründen<br />

verlor William Cody sehr viel Geld. Der Ort Cody wurde 1896 von ihm und einigen Investoren gegründet und nach ihm benannt. Dort<br />

befi ndet sich das Geburtshaus von Cody, das historische Irma Hotel mit der alten Cody Bar, das Buffalo Bill Historical Center, das Blockhaus<br />

des Original Buffallo Bill Museums und das Monument Buffalo Bill Cody.<br />

8. Tag Tagesausfahrt Beartooth Pass (ca. 240 km)<br />

Der Beartooth Highway ist eine All-<strong>American</strong> Road, welche auch als schönster Pass von Amerika bezeichnet wird. Wegen der schweren<br />

Schneefälle an der Spitze, ist der Pass in der Regel jedes Jahr nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober offen. Der Beartooth Highway ist<br />

der Abschnitt der US Highway 212 zwischen Red Lodge, Montana und Cooke City, Montana. Er verfolgt eine Reihe von steilen Serpentinen<br />

und Haarnadelkurven entlang der Montana - Wyoming Grenze bis hoch zum Beartooth Pass auf 3.337 m Höhe.<br />

Cody<br />

YELLOWSTONE<br />

NATIONALPARK<br />

Sheridan<br />

Rapid City<br />

Sturgis – nach Daytona das größte Harley-Treffen der<br />

Welt. Ein Pfl ichtprogramm für jeden Harley-Fahrer!<br />

Montpelier<br />

WYOMING<br />

Fort Collins<br />

Neben dem eigentlichen Event ist es die faszinierende<br />

Landschaft South Dakotas mit Mount Rushmore, Crazy<br />

Horse, den Badlands, Blackhills, natürlich den Rockys<br />

und anderen Sehenswürdigkeiten auf der Route, die<br />

diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis werden<br />

lassen.<br />

Vernal<br />

Denver


Termine: 04.08.2012 – 19.08.2012<br />

03.08.2013 – 18.08.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.590,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.690,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 990,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 3.400 km<br />

Sturgis Rally<br />

Black Hills (Mount Rushmore)<br />

Crazy Horse (Custer State Park)<br />

Badlands National Park<br />

Devils Tower<br />

Yellowstone National Park<br />

Grand Teton National Park<br />

Rocky Mountains National Park<br />

9. Tag Cody – West Yellowstone (ca. 270 km)<br />

Durch den Yellowstone Nationalpark der 1872 als erster Nationalpark unter Naturschutz gestellt wurde. Vulkanisch geprägte Land<br />

schaftsformen mit spektakulären Geysiren, Heisswasserteichen, tiefen Canyons, hohen Bergzügen und weiten Wiesengründen, dazu<br />

eine reichhhaltige Tierwelt mit Bisons, Elchen, Schwarz und Grizzlybären machen seine Faszination aus. Wir beziehen unser Quartier<br />

in West Yellowsone im Bundesstaat Montana.<br />

10.Tag West Yellowstone – Jackson (ca. 240 km)<br />

Immer noch im Yellowstone National Park kommen wir vorbei am Old Faithful, dem berühmten Geysir der auf die Minute genau seit<br />

bereits 600.000 Jahren sein Wasser in die Höhe speit. Weiter durch den Grand Teton National Park, kommen wir nach Jackson.<br />

Jackson liegt noch zum Großteil im Grand Teton Nationalpark und ist eine Stadt mit traditioneller Cowboy Lebensart, welche vom<br />

Cowboy Tourismus und Elchen lebt, die dort im Winter weiden.<br />

11.Tag Jackson – Montpelier (ca. 250 km)<br />

Auf dem Highway 89 über Alpine, Thayne, Afton und den Caribou National Forest kommen wir nach Montpelier im Bundesstaat Idaho.<br />

Montpelier ist eine City im Bear Lake County im US-Bundesstaat Idaho. Im Jahre 2000 hatte der Ort 2.785 Einwohner. Es handelt sich<br />

um die größte Siedlung im Bear Lake Valley, einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet nördlich des Bear Lakes im Südosten von Idaho<br />

an der Grenze zu Utah. Die ersten Siedler, die sich 1863 niederließen, waren Mormonen auf dem Oregon Trail.<br />

12.Tag Montpellier – Vernal (ca. 420 km)<br />

Vorbei am Bear Lake einem natürlichen See auf der Grenze der Bundesstaaten Idaho und Utah, fahren wir zurück nach Wyoming über<br />

Green River, benannt nach dem größten Nebenarm des Colorado Rivers. Weiter durch die Flaming Gorge National Recreation Area<br />

(146 km langer Stausee mit roten Felsformationen) kommen wir nach Vernal, nördlich des Colorado des Plateaus im Bundesstaat Utah.<br />

13.Tag Vernal – Grand Lake (ca. 350 km)<br />

Auf dem Highway US 40 kommen wir nach Steamboot Springs. Diese Stadt liegt am Fuße der Park Range, einem Teilgebirge der Rocky<br />

Mountains. Wir nähern uns nun wieder den beeindruckenden Rocky Mountains mit ihren bis zu 4.300 m hohen Gipfeln und kommen<br />

nach Grand Lake mit seinem gleichnamigen See, Colorados größtem und tiefstem natürlichen See. Die Seeoberfl äche liegt auf 2.550<br />

Metern.<br />

14.Tag Grand Lake – Denver (ca. 200 km)<br />

Unsere letzte Tagesetappe hat es noch einmal in sich: Kurvenreich geht es auf der Trail Ridge Road quer durch den Rocky Mountains<br />

Nationalpark, über den 3.714 Meter hohen Millner Pass zurück nach Denver. Am Nachmittag Rückgabe der Motorräder. Den letzten<br />

gemeinsamen Tag verbringen wir dann in Denver auf der zwei Kilometer langen 16th Street Mall mit zahlreichen Geschäften, guten<br />

Restaurants und natürlich dem berühmten Coyote Ugly Saloon.<br />

15.Tag Heimreise: Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

16.Tag Ankunft in Deutschland.


FLORIDA<br />

BIKETOBERFEST<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Orlando, Abholung durch unsere Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel, gemeinsames Abendessen.<br />

2. Tag Orlando – Daytona (ca. 150 km)<br />

Übernahme der Motorräder am Vormittag. Danach fahren wir östlich und kommen bei Titusville an die Atlantikküste. Von hier geht es<br />

nach Norden an der Küste entlang bis Daytona Beach zu unserem Hotel direkt am Strand. Den Abend verbringen wir im Party-Trubel<br />

auf der Mainstreet.<br />

3. Tag Biketoberfest Tag zur freien Verfügung<br />

Das Biketoberfest fand erstmals 1992 statt und sollte als herbstiches Pendent zur Bike Week auch in der Nebensaison Biker nach<br />

Daytona ziehen. So strikte man ein Festival um die Motorrad Rennen, die die <strong>American</strong> <strong>Motorcycle</strong> Association im Herbst auf dem<br />

Daytona International Speedway abhielt. Damals war der Name des Festivals noch „The Daytona Fall Tour“. Bereits im Jahr darauf<br />

wurde das Fest „Biketoberfest“ genannt und erlangte wegen der Ähnlichkeit zum traditionellen Münchner Oktoberfest internationale<br />

Aufmerksamkeit. Jährlich stiegen die Besucherzahlen. Das Biketoberfest 1993 zog bereits 15,000 Besucher an. Und es ging in den<br />

Folgejahren stetig bergauf. Bislang hat das Festival bereits die Hunderttausender Marke gesprengt.<br />

Wie die Bike Week erstreckt sich die Veranstaltung über viele Quadratmeilen in der gesamten Region. Alle nahmhaften Bike-Hersteller<br />

und Customizer sind natürlich auf diesem Event vertreten. Sie dürfen sich auf eine Stadt im Ausnahmezustand freuen!<br />

4. Tag Biketoberfest Tag zur freien Verfügung<br />

Heute fahren wir nach Ormond Beach und besuchen den örtlichen Harley Dealer. Bruce Rossmeyer war eigentlich schon in Rente, als er<br />

hier mit „Destination Daytona“ die weltgrößte Dealership des Traditionsunternehmens erbaute. Auf dem Rückweg sehen wir die bekanntesten<br />

Bars Daytonas, wie z.B. das Broken Spoke oder den Iron Horse Saloon.<br />

5. Tag Daytona – Fort Lauderdale (ca. 420 km)<br />

Auf der A1A, zwischen Atlantikküste und dem Intracoastal Waterway, geht es über New Smyrna Beach, Cape Canaveral, Cocoa und<br />

Melbourn südwärts. Nach dem Essen in einem einmaligen Family-Diner fahren wir ein Stück auf dem Dixie Highway, der Strasse, die<br />

als erste über 9.330 km Chicago und Miami verband. Auf der US 1 passieren wir dann Palm Beach und erreichen am späten Nachmittag<br />

Ft. Lauderdale. Chill out unter Palmen an der Pool Bar des Motels.<br />

6. Tag Fort Lauderdale – Key West (ca. 300 km)<br />

Vorbei an der beeindruckenden Skyline von Miami, fahren wir auf die Keys, die Inseln die aufgereiht wie eine Perlenkette den südlichen<br />

Zipfel Floridas bilden. 200 km ist der Overseas Highway lang, der die Keys über 42 Brücken verbindet. Die Sevenmile-Bridge ist mit fast<br />

elf Kilometern die längste. Am Nachmittag erreichen wir Key West und besuchen am Abend die Duval Street, mit ihrem karibischen Flair.<br />

7. Tag Key West Tag zur freien Verfügung<br />

Ein Muss ist der Besuch des südlichsten Punktes der USA. Die vielen Südstaatenhäuser und der Hafen mit den Kreuzfahrtschiffen sind<br />

weitere Anziehungspunkte. Die Mischung zwischen Südstaaten Atmosphäre und Karibik machen diesen Ort auf der Welt einzigartig.<br />

Schon ab Mittag sind alle Kneippen, Bars und Restaurants geöffnet und Bob Marley, Steelpan Sound und Calypso erfüllen die Duval<br />

Street. Am Abend treffen wir uns dann zur Sunshine Celebration am Mallory Square, dem gemeinsamen Erleben eines Sonnenuntergangs<br />

im Golf von Mexico. Ausklang in Sloppy Joes Bar bei Party und Lifemusic.<br />

Daytona Beach<br />

GULF OF<br />

MEXICO<br />

St. Petersburg<br />

Cape Coral<br />

Orlando<br />

Palm Bay<br />

Die kleine Schwester der Daytona Bike Week. In Verbindung mit einer Tour<br />

an der Atlantikküste entlang nach Key West und zurück über Miami, der<br />

faszinierenden Metropole an der Atlantikküste, an der Golfküste entlang<br />

über Fort Myers und Tampa zurück nach Orlando.<br />

Everglades<br />

Nationalpark<br />

Key West<br />

Florida Keys<br />

Key Largo<br />

Miamy<br />

West Palm Beach<br />

NORTH<br />

ATLANTIC<br />

OCEAN


Termine: 18.10.2012 – 29.10.2012<br />

12.10.2013 – 23.10.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 3.490,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 2.490,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 740,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 1.800 km<br />

Biketoberfest<br />

Daytona Beach (Biketoberfest)<br />

Fort Lauderdale<br />

Key West<br />

Miami<br />

Everglades Nationalpark<br />

Fort Myers<br />

Orlando<br />

8. Tag Key West – Miami Beach<br />

Zurück über die 42 Brücken geniessen wir die Fahrt und den Anblick des Atlantiks zur Rechten und des tiefgrünen Golfs auf der linken<br />

Seite. Nach Key Largo nehmen wir die Card Sound Road, die durch ein Naturschutzgebiet führt und später über die Card Sound Bridge<br />

zurück zur US 1 führt. Gleich nach der Card Sound Bridge essen wir bei Panama Jacks, einem originellen Restaurant erbaut auf zwei<br />

schwimmenden Pontons. Am Nachmittag kündigt sich Miami mit seiner Skyline an. Wir tauchen ein, in das Strassengewirr der Downtown<br />

und suchen uns den Weg zwischen Wolkenkratzern und dichtem Verkehr in Richtung Hafen. Über eine der zahlreichen Brücken,<br />

vorbei an den Kreuzfahrtschiffen erreichen wir unsere Unterkunft in Miami Beach, direkt am Strand.<br />

7. Tag Miami Beach Tag zur freien Verfügung<br />

Von hier aus erreicht man in kurzer Zeit Ft. Lauderdale, um z.B. eine Raddampfertour durch die Kanäle zu machen. In Sawgrass Mills<br />

lockt eine der größten Einkaufs-Malls der USA. Feinste Custom Bikes sieht man in der Filiale von Orange County Choppers. Kurz vor<br />

Sonnenuntergang sollte man dann in South Beach sein um die neonfarbenen Gebäude im Art Deco Distrikt im Licht der Dämmerung<br />

zu sehen. Ein Abendessen in einem der vielen kleinen, oft feinen Restaurants, ein Besuch bei Miami Ink oder in einer der vielen Bars<br />

am Ocean Drive runden das Erlebnis ab.<br />

8. Tag Miami Beach – Punta Gorda (ca. 300 km)<br />

Heute durchqueren wir den Everglades National Park von Ost nach West. Hunderte von Alligatoren liegen zu dieser Jahreszeit rechts der<br />

Strasse an den Entwässerungskanälen. Ein Airboat Ride bei den Mikkosukkee Indianern lässt uns die Natur hautnah erleben. Nebenbei<br />

erfahren wir auch einiges über den „Grasfl uss“, denn tatsächlich handelt es sich bei den Everglades um einen bis zu 60 km breiten<br />

Fluss, der vom Lake Okeechobee bis an die Südspitze Floridas fl iesst. Die Mittagspause verbringen wir im Iron Rhino, dem meist angesagten<br />

Bikertreff in Südfl orida. Über Naples und Fort Myers erreichen wir schließlich Punta Gorda und unser Hotel direkt am Wasser.<br />

Am Abend erwartet uns Benedettos’s Steak House und Martini Bar mit gutem Essen. Es ist Samstag und der Ausgehtag der Amerikaner.<br />

Die Tanzmusik auf der Terrasse direkt über dem Wasser schallt weit in die Bucht hinaus. Touristen und Locals verschmelzen bei Smalltalk<br />

und typischem Südstaatencharme.<br />

9. Tag Punta Gorda – Orlando (ca. 400 km)<br />

Über Sarasota fahren wir auf dem Skyway Highway nach „San Pete“ und bestaunen unterwegs die Skyway Bridge, eine moderne<br />

Brückenkonstruktion, die Grösse und Schlichtheit ideal verbindet. Eine weitere Brücke bringt uns über die Tampa Bay. Vorbei an<br />

der Skyline von Tampa nimmt uns der Interstate Highway auf und wir fahren weiter nach Nord-Osten. Am Nachmittag erreichen wir<br />

Orlando. Nach der Rückgabe der Motorräder bereiten wir uns auf den gemeinsamen Abschiedsabend vor, den wir in einem Restaurant<br />

in der Nähe unseres Hotels verbringen werden.<br />

10.Tag Orlando<br />

Nach dem Frühstück im Motel, ist ein letztes Mal Gelegenheit zum Shoppen in der nahe gelegenen Florida Mall oder Ausruhen am Pool.<br />

Danach schliesslich Transfer zum Flughafen und Rückfl ug nach Good old Germany.<br />

11.Tag Ankunft in Deutschland.


CANADA<br />

CLASSIC<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Seattle (USA), Flughafentransfer ins Hotel.<br />

2. Tag Seattle (USA) – Vancouver (Canada) (ca. 230 km)<br />

Nach Übernahme der Harleys fahren wir zu Seattles Wahrzeichen und 184,4 m hohen Aussichtspunkt, der Space Needle. Seattle, die<br />

größte Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten, liegt zwischen dem Puget Sound und dem Lake Washington, etwa 155 km südlich<br />

der Grenze zu Kanada. Wir verlassen Seattle und fahren auf der Interstate (I-5 N) in nördliche Richtung, immer in der Nähe der Küste.<br />

In der Stadt Blaine überqueren wir die Grenze USA-Kanada und fahren weiter auf der BC-99 N bis zu unserem Hotel in Vancouver.<br />

3. Tag Vancouver – Whistler (ca. 120 km)<br />

Rundfahrt auf dem Scenic Drive, Besichtigung Gastown, Canada Place, Stanley Park.<br />

Die am Pazifi k gelegene west-kanadische Metropole Vancouver, gilt als eine der schönsten Städte der Welt. Herrlich liegt das Stadtzentrum<br />

auf einer Halbinsel. Im Hintergrund bilden die schneebedeckten Ketten der Coastal Mountains eine imposante Kulisse. Wir verlassen<br />

Vancouver über die Lions Gate Bridge und fahren ein kurzes Stück den Trans-Canada Hwy 1, um dann auf den Sea-to-Sky-Hwy 99<br />

in Richtung Whistler abzubiegen. Wir fahren immer der Küste entlang mit grandiosem Blick auf Meer, Berge und Natur, bevor wir bei<br />

Squamish ins Landesinnere fahren, vorbei am Garibaldi Prov Park und der Cheakamus Indian Reservation.<br />

4. Tag Whistler – Cache Creek (ca. 210 km)<br />

Auf dem Sea-to-Sky-Highway 99, einer der schönsten Highways Kanadas, verlassen wir Whistler und fahren bis Pemperton das im<br />

Pemperton Valley liegt. Wir fahren weiter auf der Duffy Lake Road 99 über Lilloet am Fraser River nach Cache Creek. Die Duffy Lade<br />

Road schlängelt sich durch die imposante Hochgebirgslandschaft der Coast Mountains. Ziemlich abrupt wechselt die Landschaft von<br />

Regenwäldern des Küstengebirges in die karge Vegetation des Binnenlandes. In der Ferne sieht man die Joffrey Ice Fields.<br />

5. Tag Cache Creek – Williams Lake (ca. 200 km)<br />

Cache Creek war einst ein wichtiger Warenumschlagplatz. Von hier verkehrte 50 Jahre lang „Bernard´s Express“, ein Postkutschendienst.<br />

Bei Cache Creek biegen wir auf den Cariboo Hwy 97 und passieren auf der Fahrt nach Williams Lake u.a. die Orte 70, 100 und<br />

150 Mile House (frühere Postkutschenstationen). Der Cariboo Highway windet sich an der alten Cariboo Wagon Road entland vorbei ein<br />

sehr schönen Kiefernwäldern, sumpfi gen Seen und vereinzelten Ranches. In Williams Lake fi nden sich noch zahlreiche Spuren aus der<br />

Zeit des Goldrausches. Am 1. Juli-Wochenende fi ndet die Williams Lake Stampede statt.<br />

6. Tag Williams Lake – Prince George (ca. 240 km)<br />

Bis nach Prince George verlassen wir den Cariboo Hwy 97 nicht mehr. Wir machen Zwischenstopp in „Australian“ – wenn es schon auf<br />

der Strecke liegt... Auf der Fahrt nach Prince George durchqueren wir Quesnel, das nördliche Zentrum der Cariboo-Region und sich<br />

stolz „Gold Pan City“ nennt, in Erinnerung an den Goldrausch von 1860. Alljährlich im Juli lebt bei den Billy Barker Days der Cariboo-<br />

Goldrausch wieder auf. In Prince George dreht sich alles um die Holzwirtschaft bzw. die Papier- und Zelluloseherstellung.<br />

7. Tag Prince George – Jasper (ca. 390 km)<br />

Wir verlassen Prince George in östlicher Richtung und folgen dem Yellowhead Highway 16 immer am Fraser River entlang. Bevor wir<br />

British Columbia verlassen erwartet uns Mount Robson (3954 m) im gewaltigen und höchsten Bergmassiv der kanadischen Rockies.<br />

Über den Yellowhead Pass (1133 m) fahren wir nach Jasper, Alberta.<br />

Prince George<br />

BRITISH<br />

COLUMBIA<br />

Williams Lake<br />

Pavillion<br />

Mc Bride<br />

CANADA<br />

Jasper<br />

ALBERTA<br />

Beavermouth<br />

Banff<br />

Monte Creek<br />

Der Westen Kanadas, für viele Mitteleuropäer das Traumreiseland<br />

schlechthin und Inbegriff von Freiheit und Abenteuer, hat es wirklich<br />

in sich: Alles ist riesig, gewaltig, unermesslich, ganz anders als das<br />

dicht besiedelte Mitteleuropa.<br />

Vancouver<br />

PACIFIC<br />

OCEAN<br />

Seattle


Termine: 14.07.2012 – 29.07.2012<br />

11.08.2012 – 26.08.2012<br />

08.09.2012 – 23.09.2012<br />

06.07.2013 - 21.07.2013<br />

03.08.2013 - 18.08.2013<br />

07.09.2013 - 22.09.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.490,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.780,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 940,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 3.000 km<br />

Seattle (USA)<br />

Vancouver (Kanada)<br />

Whistler<br />

Cache Creek<br />

Williams Lake<br />

Prince George<br />

Jasper<br />

Banff<br />

Revelstoke<br />

Kamloops<br />

Hope<br />

8. Tag Jasper Tagesausfahrt zum Maligne Canyon, Medicine und Maligne Lake (ca. 70 km)<br />

Maligne Lake ist Jaspers älteste Attraktion. Es ist der größte See in den kanadischen Rockys. Eine 90-minütige Bootstour bringt uns,<br />

vorbei an mit Gletschern übersäten Berggipfeln, zum weltberühmten Spirit Island. Auf der Rückfahrt machen wir Halt beim Medicine<br />

Lake. Anschliessend geht es weiter zum Maligne Canyon. Wir erwandern (8 km) eine der spektakulärsten Schluchten der Region, wo<br />

schiere Kalksteinwände bis über 50 m in die Tiefe abfallen. Im Sommer führt ein informativer Trail vom Picknickplatz über sechs<br />

Brücken, von denen wir die Gischt des rauschenden Maligne Rivers spüren können.<br />

9. Tag Jasper – Banff (ca. 290 km)<br />

Auf dem Icefi elds Pkwy 93 verlassen wir Jasper. Das Columbia Icefi eld ist das grösste zusammenhängende Eisfeld in den Rocky Mountains.<br />

Wir machen Halt am Columbia Centre und lernen mehr über diese Gletscherwelt. Nach ca. 60 km passieren wir die Sunwapta Falls<br />

und machen Stopp nach ca. weiteren 20 km bei den spektakulären Athabasca Falls. Bei Lake Louise biegen wir auf den Bow Valley Pkwy<br />

1A ab, der uns auf beschaulichen 50 km nach Banff bringt.<br />

10.Tag Banff Tag zur freien Verfügung<br />

Alternativ können wir gerne auch gemeinsam Banff und Umgebung erkunden. Der meist besuchte Ort in den kanadischen Rockies.<br />

Direkt im Bow Valley gelegen und eingerahmt von mächtigen Bergen ist es Ausgangspunkt für viele Outdoor Aktivitäten. Das Wahrzeichen<br />

der Stadt ist das „Canada´s Castle in the Rockies“ (Banff Springs Hotel). Das Schloss thront hoch über dem Bow River und<br />

muss auf jeden Fall besucht werden, am Besten zur Tea Time. Von der Terrasse hat man einen herrlichen Blick auf das Bow Valley.<br />

11.Tag Banff – Revelstoke (ca. 390 km)<br />

Wir fahren Richtung Lake Louise, weiter auf dem Banff-Windermere Highway 93 in den Kooteney National Park nach Radium Hot<br />

Springs. Hier biegen wir auf dem Hwy 95 in nördlicher Richtung ab, passieren Golden und überqueren den Rogers Pass (1327 m).<br />

Wir durchqueren den Mt. Revelstoke National Park und übernachten in Revelstoke.<br />

12.Tag Revelstoke – Kamloops (ca. 260 km)<br />

Weiter geht es in westlicher Richtung auf dem Trans-Cananda-Highawy 1 bis nach Sicamous. Hier biegen wir ab auf den Vernon-<br />

Sicamous-Hwy 97A Richtung Vernon. Der Weg führt uns vorbei an unzähligen Seen. In Vernon wenden wir uns wieder Richtung Westen<br />

und befahren den Okanagan- Hwy 97 bevor wir in Monte Creek wieder auf den Trans-Cananda-Hwy 1 nach Kamloops - unser heutiges<br />

Etappenziel - einbiegen.<br />

13.Tag Kamloops – Hope – Vancouver (ca. 350 km)<br />

Immer entlang des Fraser Rivers und wilder Natur fahren wir nach Hells Gate. Durchschnittlich schiessen 900 Mio. Liter Wasser pro<br />

Minute durch die 180 m tief eingekerbte und 36 m breite Felsschlucht. Wir fahren mit der Seilbahn zum gegenüber gelegenen Flussufer<br />

hinunter und betrachten das Schauspiel von oben. Nach einer Stärkung setzen wir die Fahrt nach Vancouver über Hope fort.<br />

14.Tag Vancouver (Canada) – Seattle (USA) (ca. 230 km)<br />

Wir verlassen Vancouver in umgekehrte Richtung wie zu Beginn unserer Reise. Bei Blaine überqueren wir wieder die Grenze zu den<br />

USA. Nach ca. der Hälfte der Strecke machen wir Zwischenstopp in Mount Vernon, dem ehemaligen Wohnsitz von George und Martha<br />

Washington. Nach einer Stärkung im Mount Vernon Inn Restaurant setzen wir unsere Fahrt nach Seattle fort. Wir geben unsere Harleys<br />

bei EagleRider ab. Per Bus geht es dann in unser Hotel für die letzte Nacht, bevor wir am nächsten Tag nach Hause fl iegen.


AUSTRALIEN<br />

CLASSIC<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Linienfl ug nach Melbourne, Flughafentransfer ins Hotel.<br />

2. Tag Melbourne<br />

Den ersten Tag verbringen wir in Melbourne (Sunshine City) um uns von der langen Anreise zu erholen oder die Stadt zu erkunden und<br />

um sich gegenseitig kennenzulernen. Der Tourguide steht hier natürlich für sämtliche Fragen zur Verfügung, bevor es dann am nächsten<br />

Tag los geht das Abenteuer Australien anzugehen.<br />

3. Tag Melbourne – Port Campbell (ca. 230 km)<br />

Am Morgen übernehmen wir endlich unsere Motorräder, die wir dann die nächsten Tage fahren werden. Nun geht es gemütlich richtung<br />

Torquay, dem Tor zur legendären Great Ocean Road, um uns an den Linksverkehr zu gewöhnen. Die Küstenstrasse wurde von<br />

heimgekehrten Soldaten erbaut in Gedenken an Ihre Kameraden. Die Highlights an diesem Tag sind der Bells Beach, Loch Ard Gorge<br />

und natürlich die Zwölf Apostel.<br />

4. Tag Port Campbell – Halls Gap (ca. 220 km)<br />

Heute geht es über die Great Ocean Road weiter Richtung Warnabool wo wir mit etwas Glück schwimmende Wale entdecken können.<br />

Sie werden beeindruckt sein über die unberührte Natur die uns der Grampians National Park bietet mit seinen Gummibäumen. Ausser<br />

dem sehen wir noch die MacKenzie Falls und, natürlich wieder mit etwas Glück, freilaufende Emus, bevor wir unser Etappenziel Halls<br />

Gap erreichen.<br />

5. Tag Halls Gap – Echuca (ca. 300 km)<br />

Die Reise von Halls Gap nach Echuca führt uns über die historischen Goldfelder von Victoria, wo 1880 der Goldrausch begann und<br />

Schürfer aus der ganzen Welt kamen in der Hoffnung auf Reichtum. Im historischen Hafen von Echuca besteht dann die Möglichkeit<br />

mit einem Paddle Steamer (Schaufelraddampfer) eine Fahrt auf dem Murray River zu machen, der übrigens der längste Fluss<br />

Australiens ist.<br />

6. Tag Echuca – Albury (ca. 250 km)<br />

Am Lake Mulwala auf dem Murray Valley Highway entdecken wir Bäume die mitten im See wachsen und werden die endlose Weite<br />

Australiens kennenlernen. Nie enden wollende Strassen mit Eukalyptusbäumen wo man auch nur hinsieht. Eventuell sehen wir dort<br />

auch Koalas, da wir uns zu diesem Zeitpunkt an Kängurus schon gewöhnt haben, sind die Koalas dann noch ein Höhepunkt was die<br />

Tierwelt Australiens betrifft.<br />

7. Tag Albury – Goulborn (ca. 370 km)<br />

Nun geht es weiter durch urwaldähnliche Wälder, mit einer fantastischen Tierwelt und Strassen, wie sie sich kein Motorradfahrer<br />

schöner vorstellen kann. Eine Kurve nach der anderen lassen das Bikerherz höher schlagen, in Kombination mit dieser beeindruckenden<br />

urwaldähnlichen Landschaft wird das ein unvergessliches Erlebnis werden. Goulburn ist eine Stadt im australischen Bundesstaat New<br />

South Wales und liegt etwa 100 km nördlich der australischen Hauptstadt Canberra.<br />

Bathurst<br />

Canberra<br />

Sydney<br />

In 14 Tagen von Melbourne über die Great Ocean Road zum<br />

Grampains Nationalpark.Durch den Kosciusko National Park<br />

und den Blue Mountains nach Sydney und auf dem Princess<br />

Highway 1 wieder zurück nach Melbourne.<br />

Sheparton<br />

Melbourne<br />

Mallacoota<br />

Warnambool<br />

PACIFIC<br />

OCEAN


Termine: 21.02.2012 – 05.03.2012<br />

20.11.2012 – 03.12.2012<br />

19.02.2013 – 04.03.2013<br />

19.11.2013 – 02.12.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 6.570,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.890,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 720,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 3.000 km<br />

Atemberaubend schöne Natur<br />

Melbourne<br />

12 Apostel<br />

Great Ocean Road<br />

Princess Highway 1<br />

Opera House<br />

Harbour Bridge<br />

Sydney<br />

Snowy Mountains<br />

Katoomba Kosciuszko National Park<br />

8. Tag Goulborn – Katoomba (ca. 230 km)<br />

In Katoomba besuchen wir den Blue Mountains Nationalpark. Weitläufi ge Eukalyptuswälder prägen dieses Mittelgebirge, dessen Sandsteinplateaus<br />

bis zu 1000 m hoch aufragen und das durch spektakuläre Felsenbänder geprägt ist. Top Wahrzeichen ist die Felsformation<br />

„Three Sisters“. Sie liegen nahe Katoomba über dem Jamison Valley gelegen. Darüberhinaus gibt es weitere bizarre Aussichtskanzeln,<br />

gigantische Canyons und wilde, bis zu 300 m hohe Wasserfälle.<br />

9. Tag Katoomba – Sydney (ca. 110 km)<br />

Nun starten wir zu unserer kürzesten Tagesettape nach Sydney. Die beeindruckende Skyline dieser Stadt werden Sie so schnell nicht<br />

mehr vergessen können. Dort beziehen wir heute früher das Hotel, damit man den Abend noch Zeit hat um evtl. an einer Bootstour am<br />

Sydney Harbour teilzunehmen oder eines der einzigarteigen Fischrestaurants am Hafen zu besuchen.<br />

10.Tag Sydney<br />

Heute werden wir die Bikes stehen lassen um die Stadt Sydney zu erkunden. Shoppen, Sightseeing, Bootstouren, ein Besuch im Zoo<br />

von Sydney oder eine komplette Tour durch die Stadt, jedem das seine. Besonders sehenswert ist das Opern-Haus und die Harbour<br />

Bridge, die man auch zu Fuss über die Stahlträger überqueren kann.<br />

11.Tag Sydney – Batemans Bay (ca. 280 km)<br />

Von Sydney aus geht es den Princess Highway 1 entlang der Küste, die mit beeindruckenden Ausblicken sowie kurvenreichen Strassen<br />

ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird. Batemans Bay ist eine Stadt und eine Bucht an der Südostküste Australiens, im Bundesstaat<br />

New South Wales.<br />

12.Tag Batemans Bay – Lakes Entrance (ca. 460 km)<br />

Weiter auf dem Princess Highway 1 geht es nun nach Tathra wo sich einer der längsten Strände Australiens (der drittlängste der Welt)<br />

befi ndet, der 90 Mile Beach. Der Princes Highway ist Teil des australischen Highway 1 und verläuft von Sydney über Melbourne. Mal<br />

mehr mal weniger fahren wir an der Küste entlang um unser heutiges Etappenziel Lakes Entrance zu erreichen.<br />

13.Tag Lakes Entrance – Melbourne (ca. 320 km)<br />

So langsam verlassen wir nun den Highway 1 und fahren auf den Princess Freeway, über den wir dann recht zügig wieder Melbourne<br />

erreichen, um unsere Bikes abzugeben und unser Abschlussdinner zu veranstalten. Dort werden wir dann noch mal die Tour Revue<br />

passieren lassen, sowie für weitere Fragen zur Verfügung stehen. Am Abend in Melbourne bietet es sich an noch mal die Stadt zu<br />

erkunden und evtl. ins Casino zu gehen oder noch einen kleinen Shoppingausfl ug zu veranstalten um danach dann die letzte Nacht<br />

in Australien zu verbringen.<br />

14.Tag Heimreise: Rückfl ug nach Good old Germany.


SOUTH AFRICA<br />

ADVENTURE<br />

REISEROUTE<br />

1. Tag Anreise: Ankunft in Kapstadt. Begrüßung durch die deutschsprachige Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Je nach Ankunftszeit kurze<br />

Stadtrundfahrt mit Willkommens Drinks. Am Nachmittag Abholung der Motorräder mit kleiner Warm up Tour (ca. 50km). Am Abend<br />

gemeinsames Abendessen. (inklusive)<br />

2. Tag Kapstadt – Paarl (ca. 380 km)<br />

Nach dem Frühstück geht es los in Richtung Norden entlang der Westküste bis Langebaan in der Bucht von Saldanha. Weiter ins<br />

Landesinnere nach Tulbagh zum Mittagessen. Von Tulbagh aus geht es über den Bainskloof Pass nach Wellington und weiter nach<br />

Paarl, wo wir auf einer Farm übernachten werden.<br />

3. Tag Paarl – Montagu (ca. 260 km)<br />

Nach einem ausgiebigen Frühstück verlassen wir Paarl und fahren nach Franschhoek, der französischen Ecke. Auf unserem Weg nach<br />

Franschhoek fahren wir an dem Gefängnis Drakenstein vorbei, aus dem Nelson Mandela im Februar 1990 offi ziell in Freiheit entlassen<br />

wurde. Ein kurzer Bummel auf der Hauptstraße, eine Tasse Kaffee und weiter geht es über den Franschhoek Pass zum Theewaterskloof<br />

Damm, dem größten Frischwasserreservoir in der Kap Region. Weiter über Villiersdorp, Worcester und Matroosberg nach Montagu,<br />

dem heutigen Endziel. Abendessen in einem der Restaurants im Ort.<br />

4. Tag Montagu – Oudtshoorn (ca. 240 km)<br />

Die Stadt Montagu ist der Startpunkt der Route 62 die Kapstadt und Port Elizabeth verbindet. Heute fahren wir den ersten Teil bis Oudtshoorn,<br />

der Hauptstadt der Straußenzucht. Es geht durch die kleine Karoo, einer Halbwüste, über Barrydale, Ladismith und Calitzdorp.<br />

Wir beenden den Tag mit dem Besuch einer Straußenfarm. Auf einer geführten Tour erfahren Sie mehr über den größten Vogel unserer<br />

Erde, der nicht fl iegen kann. Am Abend gibt es einen landestypischen Grillabend, genannt „Braai“ (inklusive).<br />

5. Tag Oudtshoorn – St. Francis (ca. 310 km)<br />

Nach dem Frühstück verlassen wir Oudtshoorn und fahren auf dem zweiten Teil der Route 62 über Harlem, Joubertina, Kareedouw und<br />

Humansdorp nach St. Francis, einem kleinen Dorf an der Küste des Indischen Ozeans. Geplant ist, dass wir am frühen Nachmittag in<br />

unserer Pension ankommen, so dass die Möglichkeit besteht zum Strand zu gehen oder sich in der hauseigenen Spa mit einer Massage<br />

verwöhnen zu lassen. Abendessen im Gästehaus (inklusive).<br />

6. Tag St. Francis – Graaff-Reinet (ca. 380 km)<br />

Heute führt die Reise in die große Karoo. Die Gegend ist hauptsächlich für Schafzucht bekannt. Am Nachmittag erreichen wir Graaff-<br />

Reinet. Hier fi nden wir mehr als 50 historische Häuser auf der Cradock Street. Graaff-Reinet hat mehr Nationale Denkmäler als irgendeine<br />

andere Stadt in Südafrika, hier fi ndet man an jeder Ecke ein Stück südafrikanischer Geschichte. Bevor wir jedoch in unserer Pension<br />

einchecken, geht es noch zu einem fantastischen Aussichtspunkt, von dem man einen einmaligen Ausblick auf das „Tal der Einöde“<br />

(Valley of Desolation) hat.<br />

7. Tag Graaf-Reinet – Addo Elefanten Park (ca. 310 km)<br />

Nach dem Frühstück verlassen wir Graaff-Reinet und fahren über Pearston nach Somerset East. In Somerset East gibt es ein interessantes<br />

Kunstmuseum. Von dort geht es weiter zum Addo Elefanten Park, wo wir auch übernachten. Der Addo Elefanten Park ist der größte<br />

National Park in der Ostkap Provinz mit über 400 Elefanten. Abendessen in dem parkeigenen Restaurant.<br />

OUTH ATLANTIC OCEAN<br />

Saladanha<br />

Kappstadt<br />

Hermanus<br />

KAP DER<br />

GUTEN HOFFNUNG<br />

WESTERN CAPE<br />

Montagu<br />

Wilderness<br />

Graaf-Reinet<br />

Port<br />

Elizabeth<br />

INDIAN OCEAN<br />

EASTERN<br />

CAPE<br />

Unsere exklusive Südafrika-Tour mit vielen Extras:<br />

In dieser Tour sind teilweise Verpfl egung und Benzin<br />

inklusive!<br />

In 16 Tage von Kapstadt an der afrikanischen Westküste<br />

entlang, über die Route 62und der Garten Route, am Kap der<br />

guten Hoffnung vorbei geht es wieder zurück nach Kapstadt.<br />

Erleben Sie auf dieser Tour die faszinierend wilde Tierwelt<br />

Afrikas hautnah!


Termine: 06.01.2012 – 19.01.2012<br />

16.03.2012 – 29.03.2012<br />

06.04.2012 – 19.04.2012<br />

24.11.2012 – 07.12.2012<br />

04.01.2013 – 17.01.2013<br />

15.03.2013 – 28.03.2013<br />

05.04.2013 – 18.04.2013<br />

22.11.2013 – 05.12.2013<br />

Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.580,- €<br />

Beifahrer im Doppelzimmer 3.490,- €<br />

Einzelzimmer Zuschlag 780,- €<br />

AUF EINEN BLICK:<br />

Gesamtstrecke ca. 3.000 km<br />

Wildnis hautnah erleben!<br />

Kapstadt<br />

Westküste<br />

Route 62<br />

Große Karoo<br />

Wildbeobachtung<br />

Garten Route<br />

Kap der guten Hoffnung<br />

8. Tag Amakhala Wildreservat<br />

Am Morgen gehen wir auf eine Pirschfahrt in dem Addo Elefanten Park auf einem Geländewagen mit einem Ranger. Neben Elefanten<br />

gibt es noch verschiedene Antilopenarten, Warzenschweine und mit etwas Glück auch Löwen zu sehen. Nun geht es nach einer kurzen<br />

Fahrt weiter zu dem privaten Wildreservat, Amakhala. Im Woodbury Tented Camp werden wir schon erwartet. Am Nachmittag geht es<br />

auf zur Pirschfahrt und wir haben mit etwas Glück die Gelegenheit die Großen 5 von Afrika zu erspähen. In der Lodge erwartet uns<br />

dann das Abendessen.<br />

9. Tag Amakhala – Tsitsikamma Nationalpark (ca. 320 km)<br />

Heute ist der Wendepunkt unserer Rundreise. Von Addo geht es nach Port Elizabeth mit einem kurzen Stopp am Strand von Port Elizabeth<br />

und einem Besuch des „Boardwalks“, einem Unterhaltungszentrum mit Einkaufsmöglichkeiten. Von Port Elizabeth aus geht es<br />

Richtung Westen auf der Nationalstraße N2 über Humansdorp zum Tsitsikamma Nationalpark, wo wir auch übernachten. Fürs Abendessen<br />

gibt es die Möglichkeit in dem Restaurant zu essen oder wieder einen Grillabend zu organisieren.<br />

10.Tag Tsitsikamma – Wilderness (ca. 170 km)<br />

Wir verlassen den Tsitsikamma Nationalpark und fahren weiter auf der N2. Unser erster Stop ist an der Bloukrans Brücke. Für mutige<br />

gibt es die Möglichkeit einen Bungee Sprung zu machen von der, mit 217 Metern höchsten Brückenabsprungstelle der Welt. Für die<br />

nicht so mutigen gibt es eine Aussichtsplatform, von der man die Sprünge beobachten kann. Danach geht’s es weiter über Plettenberg<br />

Bay nach Knysna, dem Highlight der Garten Route. Wir verbringen den Nachmittag in Knysna, mit einer Austernverkostung oder einer<br />

kleinen Bootsfahrt auf der Lagune. Am späten Nachmittag geht es dann noch ein Stücken weiter bis Wilderness, wo wir übernachten.<br />

Abendessen in einem der Restaurants im Ort.<br />

11.Tag Wildernes – Witsand (ca. 215 km)<br />

Von Wilderness geht es nach dem Frühstück nach Mossel Bay. Dort besuchen wir das „Dias Museum“, in dem man den ältesten Postbaum<br />

von Südafrika sehen kann. Das Highlight im Museum ist das Schiff, ein originaler Nachbau, mit dem Bartholomeäus Dias 1488 als<br />

erster Europäer das Kap umrundet hat. Von dort geht es über die Nationalstraße N2 weiter nach Port Beaufort/Witsand über Albertina,<br />

Riversdale und Heidelberg. Abendessen im hauseigenen Restaurant<br />

12.Tag Witsand – Hermanus (ca. 310 km)<br />

Am nächsten Tag geht es dann zum Kap L’ Agulhas, dem südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents. Wir verbringen etwas Zeit an<br />

diesem markanten Punkt, der der offi zielle Treffpunkt der beiden Ozeane ist und besuchen den Leuchtturm. Nach einem kleinen Mittagessen<br />

geht es weiter nach Hermanus, wo wir heute übernachten. Abendessen in einem der Restaurants im Ort.<br />

13.Tag Hermanus – Kapstadt (ca. 320 km)<br />

Unsere letzte Etappe führt uns von Hermanus aus entlang der Küste über Kleinmond, Gordens Bay, Muizenburg, Simons Town, zum Kap<br />

der guten Hoffnung. Nach einer Photosession am südwestlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents, der Besichtigung des Leuchtturms<br />

und einem Mittagessen, geht es weiter nach Hout Bay über dem weltberühmten Chapmans Peak, einer der schönsten Küstenstraßen<br />

Südafrikas. Von Hout Bay geht es dann entlang der Atlantik Küste zurück nach Kapstadt. Gemeinsames Abschiedsessen am<br />

Abend. (inklusive)<br />

14.Tag Kapstadt Rückgabe der Motorräder. Je nach Abfl ugszeit, Tafelberg oder Waterfront. Flughafentransfer und Rückfl ug nach Deutschland.


SIE HABEN DIE WAHL<br />

YOUR OWN<br />

CHOICE<br />

GEFÜHRTE TOUREN<br />

Sie wählen Ihre Lieblings-Tour, Reisedatum und Motorrad – den Rest übernehmen wir!<br />

Nehmen Sie zusammen mit anderen Bikern an einer Motorradtour teil. Mit AM-<strong>Tours</strong> als Tourguide und<br />

persönlichem Betreuer während des gesamten Tourverlaufs sind alle Unannehmlichkeiten bereits geklärt:<br />

Flug, Reiseverlauf, Motorradmiete, Unterkünfte... Eben alles woran Sie nicht mehr denken müssen.<br />

Sie sind dabei und haben Ihren Spaß – garantiert!<br />

LEISTUNGEN:<br />

Persönliche Beratung (zu allen Tourfragen vor, während und nach der Tour)<br />

Roadbook (Reiseverlauf und Tourtipps)<br />

Tourguide<br />

Linienfl ug mit renomierten Fluggesellschaften (Economy Class)<br />

Reisepreisversicherung & Reiseveranstalterhaftpfl icht<br />

Harley-Davidson Mietmotorrad vom Partner-Mietservice EAGLERIDER-USA<br />

Haftpfl icht- & Zusatzhaftpfl icht-Versicherung<br />

Unbegrenzte Freimeilen<br />

Pannenservice<br />

Helmmiete<br />

Unterkunft in Mittelklasse Hotels/Motels (Klimaanlage, WC, Bad/Dusche, TV, Telefon, Pool sofern vorhanden)<br />

Nationalpark-, Straßen, Parkgebühren<br />

Begleitfahrzeug (Gepäcktransport und Getränke)<br />

Gekühlte Getränke während der gesamten Tour<br />

Welcomedrink & Abschlussdinner<br />

Nicht enthalten sind Ausgaben des persönlichen Bedarfs, Benzin, Eintrittsgelder für Attraktionen, Trinkgelder.


Gerne planen wir mit Ihnen<br />

auch ihre persönlich auf Sie<br />

zugeschnittene Motorrad-<br />

Reise ganz individuell nach<br />

Ihren Wünschen!<br />

INDIVIDUALREISEN<br />

Sie starten Ihre eigene private Tour, ganz individuell, wann immer Sie wollen!<br />

Sie wollen nicht an einer geführten Tour teilnehmen, sondern das Land auf eigene Faust erkunden?<br />

Hierfür bieten wir Ihnen unsere Individualtouren an. Sie gestalten Ihre private Motorradtour individuell<br />

nach Ihren Vorstellungen und genießen trotzdem die Annehmlichkeiten von vor Ort gebuchten Hotels,<br />

auf Wunsch auch Routenplanung, und in jedem Fall eine professionelle Organisation im Vorfeld.<br />

LEISTUNGEN:<br />

Persönliche Beratung (zu allen Tourfragen vor, während und nach der Tour)<br />

Roadbook (Reiseverlauf und Tourtipps)<br />

Reisepreisversicherung & Reiseveranstalterhaftpfl icht<br />

Harley-Davidson Mietmotorrad vom Partner-Mietservice EAGLERIDER-USA<br />

Unbegrenzte Freimeilen<br />

Pannenservice<br />

Helmmiete<br />

Unterkunft in Mittelklasse Hotels/Motels (Klimaanlage, WC, Bad/Dusche, TV, Telefon, Pool sofern vorhanden)<br />

Nähere Informationen zu unseren Individualtouren sowie zu weiteren SPECIALS erhalten Sie auf unserer<br />

Homepage unter: www.am-tours.com


MIETMOTORRÄDER<br />

RENTAL<br />

BIKES<br />

Electra Glide Classic<br />

Fat Boy<br />

Hubraum<br />

Getriebe<br />

Gewicht<br />

Sitzhöhe<br />

96 inch<br />

6 Speed<br />

870 lbs<br />

27.3 inch<br />

Hubraum<br />

Getriebe<br />

Gewicht<br />

Sitzhöhe<br />

96 inch<br />

6 Speed<br />

694 lbs<br />

25.4 inch<br />

Street Glide<br />

Sportster 883<br />

Hubraum<br />

Getriebe<br />

Gewicht<br />

Sitzhöhe<br />

96 inch<br />

6 Speed<br />

770 lbs<br />

26.3 inch<br />

Hubraum<br />

Getriebe<br />

Gewicht<br />

Sitzhöhe<br />

53.8 inch<br />

5 Speed<br />

565 lbs<br />

26.5 inch


Bei AM-<strong>Tours</strong> fahren Sie ausschließlich neueste Harley-Davidson-Modelle von EagleRider, dem weltweit<br />

größten Harley-Verleiher. Sämtliche Bikes sind in allerbestem Zustand und mit Satteltaschen ausgestattet.<br />

Die E-Glide, die Roadking sowie die Heritage Softail haben zusätzlich ein Windschild. Helme für Fahrer<br />

und Beifahrer sind selbstverständlich im Mietpreis enthalten.<br />

Als Reiseteilnehmer können Sie natürlich vorab „Ihr Bike“ auswählen mit dem Sie die Tour fahren möchten.<br />

Eine Umbuchung auf ein gleichwertiges Modell kann jedoch aufgrund der hohen Nachfrage bei unserem<br />

Mietpartner leider nicht ausgeschlossen werden. Das kommt aber, da können wir Sie beruhigen, äußerst<br />

selten vor. Überschüssiges Gepäck, Flugtickets etc. können für die Dauer der Tour bei EagleRider aufbewahrt<br />

werden.<br />

Heritage Softail Classic<br />

Road King Classic<br />

Hubraum<br />

Getriebe<br />

Gewicht<br />

Sitzhöhe<br />

96 inch<br />

6 Speed<br />

750 lbs<br />

25.5 inch<br />

Hubraum<br />

Getriebe<br />

Gewicht<br />

Sitzhöhe<br />

96 inch<br />

6 Speed<br />

763 lbs<br />

25.9 inch<br />

Road Glide<br />

Dyna Low Rider<br />

Hubraum<br />

Getriebe<br />

Gewicht<br />

Sitzhöhe<br />

96 inch<br />

6 Speed<br />

793 lbs<br />

25.9 inch<br />

Hubraum<br />

Getriebe<br />

Gewicht<br />

Sitzhöhe<br />

96 inch<br />

6 Speed<br />

641 lbs<br />

25.8 inch<br />

Alle Bikes stehen Ihnen natürlich auch, unabhängig von den über uns gebuchten Touren oder Individualreisen, rein als<br />

Mietmotorräder zur Verfügung. Weitere Bikes und Informationen zu den Mietmotorrädern erhalten Sie auf unserer Homepage:<br />

www.harley-vermietung-usa.de


FRAGEN & ANTWORTEN<br />

FAO’s<br />

F: Wie hoch ist das Mindestalter und Höchstalter?<br />

A: Sie müssen mindestens 21 Jahre alt sein um ein Fahrzeug mieten zu können. Ein Höchstalter gibt es nicht. Wir hatten schon Tourteilnehmer über 70, welche die Tour in vollen Zügen genossen haben.<br />

F: Wie hoch ist der Betrag, den ich für Verpfl egung und Benzin rechnen muss?<br />

A: In den USA betragen die Kosten für Verpflegung und Benzin ca. 30-50 $ pro Tag, dazu kommen ggf. Einkäufe, Souvenirartikel usw.<br />

F: Wie viele Fahrer sind in jeder Gruppe?<br />

A: Ab sechs Fahrern finden unsere Touren statt, meistens besteht eine Gruppe aus acht bis zehn, selten auch mal zwölf Fahrern.<br />

F: Wie bezahle ich die Tour?<br />

A: Sie können die Tour per Überweisung, in bar, mit Kreditkarte oder über Paypal zahlen.<br />

F: Wie wird das Wetter sein?<br />

A: Abhängig von Gegend und Jahreszeit kann das Wetter sehr unterschiedlich sein. Regnen kann es immer. Nicht schlecht, wenn man auf alles vorbereitet ist. Ein Blick ins Internet hilft zusätzlich oder<br />

ein Anruf in unserem Büro.<br />

F: Welche Kleidung soll ich am besten mitbringen?<br />

A: Die meisten unserer Touren finden in den Monaten und Gegenden statt, wo mildes oder sehr warmes Wetter die Regel ist. Wirklich kalt ist es selten. Unsere Touren führen uns fast immer durch verschieden<br />

Klimazonen und an der Pacific-Küste ist es im Sommer oft kälter, als im Death Valley im Winter. Meistens reicht jedoch eine feste Jeans und eine gute Jacke. Kombiniert mit einem Pullover, warmer Unterwäsche<br />

und dem Zwiebelprinzip ist man so gegen fast alles gewappnet.<br />

F: Muss ich eine Regenausrüstung mitbringen?<br />

A: Wir empfehlen dass Sie ihre eigene Regenausrüstung mitbringen, da selbst in den Wüstenregionen keine Wettergarantie vorhanden ist.<br />

F: Muss ich einen Helm tragen?<br />

A: Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir Ihnen, dass Sie beim Fahren einen Helm tragen. In den Staaten, wo es keine Helmpfl icht gibt, darf jeder – auf eigenes Risiko – auch ohne Helm fahren.<br />

F: Soll ich meinen eigenen Helm mitbringen?<br />

A: Helme werden auf Wunsch von Eagle Rider, für den Fahrer und Sozius, auf die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Allerdings wissen Sie bei Ihrem eigenen Helm am sichersten, dass er auch passt.<br />

Eine weitere Option ist es, in den USA einen Helm zu kaufen, z.B. wenn man schon immer einen günstigen Harley-Davidson Helm haben wollte.<br />

F: Ist das Mietmotorrad versichert?<br />

A: Ja, alle wichtigen Versicherungen sind im Tourpreis mit inbegriffen. Eine Aufstellung erhalten Sie mit den Reiseunterlagen.<br />

F: Wie sind die Einreisebestimmungen?<br />

A: Die Einreise ist für Bürger aus Deutschland, Frankreich, Östereich oder der Schweiz ohne Visum möglich, weil diese Staaten am Visa Waiver Programm teilnehmen. Wenn Sie eine andere Staatsbürgerschaft<br />

besitzen, fragen Sie bitte bei uns im Büro nach. Ihre individuelle Einreiseerlaubnis müssen Sie im Internet über ESTA beantragen. Auch hier helfen wir Ihnen telefonisch gerne weiter.<br />

F: Welche Reisepapiere brauche ich?<br />

A: Sie brauchen einen maschinenlesbaren Reisepass. In Deutschland ist das der bordeauxrote. Der Pass sollte ab der geplanten Einreise noch 6 Monate gültig sein. Darüber hinaus bringen Sie bitte ihr ESTA-<br />

Formular mit, welches Sie nach Genehmigung im Internet ausdrucken können. Für die Fluglinie brauchen Sie noch ein ausgefülltes Formular, dass wir Ihnen vorher mit den Reiseunterlagen zuschicken.<br />

F: Muss ich mich für die Tour impfen lassen?<br />

A: Nein, für die Regionen in denen wir unterwegs sind, werden keine speziellen Impfung verlangt.<br />

F: Wie bezahle ich unterwegs?<br />

A: In den USA kann man fast alles mit der Kreditkarte bezahlen. Man macht sich allerdings das Leben leichter, wenn man auch Bargeld dabei hat, z.B fürs Restaurant, kleine Einkäufe oder Trinkgeld.<br />

F: Muss ich eine Anzahlung leisten um eine Tour zu buchen?<br />

A: Ja, für die Reservierung ist eine Anzahlung erforderlich.<br />

F: Wie sind die Hotels während einer geführten Tour?<br />

A: Wir legen Wert auf gepflegte und saubere Unterkünfte und übernachten in 3 Sterne Hotels. (Holiday Inn, Best Western usw.) also Mittelklasse bis gehobene Klasse.<br />

F: Erhalte ich Informationsmaterial über meine Tour bevor die Tour startet?<br />

A: Vor Tourbeginn erhalten Sie umfangreiche, schriftliche Informationen. Zum einen natürlich über die spezifi sche Tour, aber auch allgemeine Informationen über Reise und Reiseland sind enthalten.<br />

F: Muss man schon Erfahrungen haben, um an einer geführten Motorrad-Tour teilzunehmen?<br />

A: Nein, der Vorteil einer geführten Tour ist ja, dass Sie sich mit allen Fragen und Themen an den Tourguide wenden können. Auch Teilnehmer mit weniger Er-„fahrung“ kommen gut zurecht,<br />

weil die Anforderungen an das Fahrkönnen „im Rahmen“ sind.<br />

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.<br />

Wir beraten Sie natürlich jederzeit gerne und versuchen all Ihre Fragen zu beantworten.<br />

Fragen Sie uns am Telefon, per E-Mail oder auch gerne bei einem persönlichen<br />

Beratungstermin vor Ort.<br />

Ihr AM-<strong>Tours</strong>-Team


F: Gibt es ausreichend Pausen um Fotos zu machen?<br />

A: Manche Teilnehmer möchten am liebsten den ganzen Tag lang nur fahren, andere möchten gerne überall anhalten. Das Mittelmass fi ndet der Tourguide, der aufgrund seiner Erfahrungen die besten „Spots“<br />

und „Places“ genau kennt und auch weiss, wo es „safe“ ist einen Stopp einzulegen.<br />

F: Funktioniert mein Handy in den USA und wie teuer sind die Gebühren?<br />

A: Sie sollten ein Tri- oder besser noch Quadband Handy haben, um in den USA zuverlässig telefonieren zu können. Leider sind die Roamingkosten immer noch extrem hoch. Eine billige und bewährte Variante<br />

ist eine US-Handykarte für Urlauber, die sie unter www.cellion.de bestellen können.<br />

F: Wie viele Gepäckstücke kann ich mitnehmen bzw. welche Größe dürfen sie haben.<br />

A: Das obere Limit legt die Fluggesellschaft fest und das bekommen wir auch problemlos ins Begleitfahrzeug. Denken Sie aber daran, dass es in den USA viele Dinge günstig zu kaufen gibt, die Sie auf dem<br />

Rückflug ja auch mitnehmen möchten.<br />

F: Kann ich im Begleitfahrzeug mitfahren wenn ich müde werde oder wenn es regnet?<br />

A: Aber gerne, allerdings immer nur einer. Im Begleitfahrzeug transportieren wir ihr Gepäck und Getränke, sodass maximal ein Platz zur Verfügung steht.<br />

F: Sind alle Motorräder mit einer Tourenscheibe ausgestattet?<br />

A: Electra Glide, Road Glide, Road King und die Heritage Softall sind immer mit einer Scheibe ausgestattet. Das ist sehr komfortabel und bietet Schutz gegen Sand, Regen, Steine und Wind.<br />

Deshalb empfehlen wir eine Scheibe unbedingt.<br />

F: Benötige ich einen gültigen Motorradführerschein um einer Tour teilnehmen zu können?<br />

A: Ja, ein gültiger Motorradführerschein ist Grundvoraussetzung, um an einer unserer geführten Touren teilnehmen zu können. Sie können auch mit FS Klasse A mitfahren allerdings nur limitiert.<br />

Bitte geben Sie das schon bei der Buchung mit an.<br />

F: Kann ich meine E-Mails von unterwegs abfragen?<br />

A: Die meisten Hotels bieten Computer-Terminals und WLAN-Zugang in der Hotel Lobby, oder im Hotelzimmer an. Meist ist die Benutzung gebührenfrei, manchmal werden Gebühren<br />

in Höhe von ca. $10 erhoben.<br />

F: Wenn ich in den USA ankommen, wie komme ich vom Flughafen zu meinem Hotel, zu Eagle Rider und zurück?<br />

A: Sie werden vom Tourguide am Flughafen abgeholt. Auch nach der Tour organisiert Ihr Tourguide den Transfer zum Flughafen, genauso wie die Transfers von und zur Vermietstation.<br />

F: Wie viele Meilen werden im Durchschnitt pro Tag gefahren?<br />

A: Die tägliche Distanz liegt bei 300 - 400 Kilometer pro Tag, selten mehr. Die Etappen sind der Strecke optimal angepasst und damit gut zu bewältigen.<br />

Ihr Tourbook, das sie vor der Tour erhalten, enthält eine Auflistung der täglich zu fahrenden Meilen/Kilometer.<br />

F: Was ist, wenn ich mal ohne Gruppe alleine unterwegs sein will?<br />

A: Kein Problem. Wenn Sie einen Abstecher machen wollen oder Etappen alleine fahren wollen, können Sie das natürlich nach Rücksprache mit dem Tourguide gerne machen.<br />

Solange die Gruppe nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, darf jeder seinen eigenen Bedürfnissen nachkommen.<br />

F: Was passiert wenn ich die Tour nicht antreten kann durch Krankheit oder ähnlichem?<br />

A: Grundsätzlich empfehlen wir bei allen Buchungen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung. Damit verhindert man zumindest den materiellen Schaden.<br />

F: Ich besitze ein eigenes Motorrad, kann ich dieses auf einer geführten Tour fahren?<br />

A: Ja, sie können ihr eigenes Motorrad mitbringen, die Kosten für die Tour werden wir dann im Vorfeld individuell berechnet.<br />

F: Kann ich die geführten Touren auch zu anderen Terminen als den ausgeschriebenen buchen?<br />

A: Ja. Ab einer Gruppengröße von 6 Fahrern stellen wir Ihnen gerne eine maßgeschneiderte Tour zusammen.<br />

F: Kann ich auch zusätzliche Übernachtungen über AM-<strong>Tours</strong> buchen?<br />

A: Jederzeit. Wir buchen gerne für Sie Zusatznächte vor oder nach unserer Tour. Auch weitere Urlaubsplanungen können Sie gerne mit uns besprechen und wir werden Ihnen dann<br />

ein passendes Angebot unterbreiten.<br />

F: Sind optionale Zusatzleistungen zu Euren Touren zu buchen?<br />

A: In unseren Touren sind viele Leistungen bereits enthalten, falls Sie dennoch individuelle Wünsche haben (Verlängerung, Hubschrauberfl ug, Ausfl üge) können diese selbstverständlich<br />

zusätzlich gebucht werden.<br />

<strong>American</strong> <strong>Motorcycle</strong> <strong>Tours</strong><br />

Hinter der Holderburg 17<br />

71640 Ludwigsburg<br />

Tel. +49 (0) 7141 - 48 84 95<br />

Fax +49 (0) 7141 - 6438106<br />

www.am-tours.com


IMPRESSIONEN<br />

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Erlebe mit uns die Tour Deines Lebens.<br />

Auf Harley Davidson Motorrädern zeigen wir Euch die atemberaubenden Weiten<br />

der USA und Kanada, die schönsten Routen Süd Afrikas, Australiens und vieles,<br />

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Hinter der Holderburg 17<br />

71640 Ludwigsburg<br />

Tel. +49 (0) 7141 - 48 84 95<br />

Fax +49 (0) 7141 - 6438106<br />

www.am-tours.com

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