Bern - Schenker Druck
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87. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare <strong>Bern</strong>, 22. Oktober 2013, Nr. 20<br />
für das nordquartier<br />
Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut<br />
Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: <strong>Schenker</strong> <strong>Druck</strong> AG, Breitenrainstrasse 17, <strong>Bern</strong>, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 anzeiger@schenkerdruck.ch, www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite<br />
26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,30 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 65 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1625.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 275.– bis Fr. 550.–. Alle Preise exkl. MWST.<br />
Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 <strong>Bern</strong>, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, bern@publicitas.ch. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen<br />
Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, <strong>Bern</strong>.<br />
QUARTIER-INFOS<br />
Rathouse Records<br />
Spinner aus Leidenschaft<br />
Zwölftausend Vinyl-Schallplatten reihen sich in den Regalen im Rathouse<br />
Records, dem Plattenladen an der Elisabethenstrasse 33. Daniel Sutter, einer<br />
der grössten Schallplattensammler der Schweiz, betreibt ihn seit fünfzehn Jahren.<br />
Der Student Alain Schluchter unterstützt ihn dabei. Weitere achttausend<br />
Schallplatten befinden sich in Privatbesitz. Die beiden bezeichnen sich selbst als<br />
Spinner und haben grossen Spass dabei.<br />
«Wann haben die Beach Boys ihr erstes<br />
Album rausgegeben?» «Wie heissen<br />
die Sängervon den Animals?» «Warum<br />
haben sich die Beatles 1970 getrennt?»<br />
Daniel Sutter beantwortet jegliche Fragen<br />
aus dem Bereich Musik ohne zu<br />
zögern. Denn was die Musik betrifft, ist<br />
der 53-Jährigeein wandelndes Lexikon.<br />
Der gelernte Sozialarbeiter ist Schallplattensammler<br />
aus Leidenschaft, ein<br />
bekannter DJ, führt einen Plattenladen<br />
und moderiert eine Musiksendung bei<br />
Radio RABE. Ausserdem hat er zwei<br />
Bücher geschrieben. Sein Eifer übertrug<br />
sich auf den Geschichts- und Geografie<br />
Studenten Alain Schluchter, ebenfalls<br />
Musikfan und DJ. Er übernimmt<br />
den Verkauf im Plattenladen, der seit<br />
fünfeinhalb Jahren im Breitenrain ist.<br />
«Wir wollten schon immer in den Breitenrain<br />
und fühlten uns auf Anhieb wohl<br />
im besten Quartier von <strong>Bern</strong>.»<br />
Die LP lebt wieder auf<br />
«Schallplatten sind keinesfalls am Verschwinden»,<br />
klären die beiden Sammler<br />
stolz lächelnd auf. «Im Gegenteil,<br />
die Leute kaufen sie wieder. Da LPsnur<br />
Sie finden uns in <strong>Bern</strong> Parkstr. 9<br />
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div. Grössen und Motive, z. Bsp.:<br />
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80 x 80 cm 15.- KKV 79.90 u.v.m.<br />
ab<br />
noch in kleinen Auflagen produziert<br />
werden, steigt der Wert stetig. «Paris,<br />
London, Sidney, wo immer die Musikbegeisterten<br />
sind, die Plattenläden müssen<br />
abgeklappert werden. Raritäten und<br />
Qualität stehen im Vordergrund der Suche.<br />
Daniel Sutter und Alain Schluchter<br />
kennen ihr Metier und merken sofort,<br />
ob die Schallplatten originalgepresst<br />
sind. «Die Technologie hat ihre Berechtigung,<br />
der Ton ist auch ohne viele<br />
Megabytes grossartig.» Auch die ästhetischen<br />
Plattenhüllen werden sehr<br />
geschätzt. «Man hält etwas Schönes in<br />
der Hand, ein Album mit kunstvollem<br />
Cover. Während dem Musikhören kann<br />
es betrachtet werden und Informationen<br />
über die Band können ihm entnommen<br />
werden.» So organisierten Daniel Sutter<br />
und Alain Schluchter Coverausstellungen<br />
in der Dampfzentrale und im Kornhausforum.<br />
Im Juni 2014 können die<br />
Kunstcovers im Schlachthaus bewundert<br />
werden. Die Ästhetik von Covers und<br />
Konzertplakaten sind auch Thema in<br />
Daniel Sutters erstem Buch «You should<br />
have been there …», ein im deutschsprachigen<br />
Raum einzigartiges Werk,<br />
3.-<br />
Konkurrenzvergleich<br />
12 90<br />
www.radikal-liquidationen.ch<br />
Daniel Sutter hat insgesamt ca. 20 000 Schallplatten.<br />
das umfassend die Geschichte und die<br />
Musik von psychedelischen Rockbands<br />
beschreibt und kommentiert.<br />
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«Medizin in allen Lebenslagen»<br />
«Ob ich schlecht drauf bin oder gut,<br />
einsam bin oder in Gesellschaft, zuversichtlich<br />
oder gestresst, ohne Musik<br />
geht es nicht. Sie ist meine Medizin und<br />
Unterstützung in allen Lebenslagen», erklärt<br />
Daniel Sutter seine Faszination. Ein<br />
wenig bedauert er es, dass er selbst kein<br />
Instrument spielt. Umso mehr geniesst<br />
er seine Arbeit als «DJ Electric». «Ich<br />
bin ein DJ, der nicht Techno oder Goa<br />
auflegt, wie so viele andere auch. Ich<br />
lege die Musik auf, die ich hier habe.» Er<br />
liebt es, die Leute zu begeistern und seine<br />
Vinyl-Schallplatten-Kultur näherzubringen.<br />
«Ich finde es seltsam, wenn ich einen<br />
DJ an einem Laptop sehe. Ich bin mit den<br />
Schallplatten dauernd an der Arbeit und<br />
kann so direkt auf die Tanzenden eingehen.<br />
Das ist doch viel authentischer, die<br />
Leute mögen das.» Alain Schluchter, auch<br />
bekannt als «DJ Alain» kann dies nur bestätigen.<br />
Text und Bild: Lisa Bindschedler<br />
[i] Rathouse Records, Elisabethenstrasse 33,<br />
3014 <strong>Bern</strong>,dasu.electric@gmx.ch<br />
ready to rock<br />
Radio RABE 95.6 MHz,Daniel Sutter hat<br />
es sich zum Ziel gesetzt, Indie-Rockmusik<br />
der letzten 50 Jahre zu präsentieren.<br />
Jeden zweiten Mittwoch, 21–23 Uhr,<br />
nächster Termin: Mittwoch, 23. Oktober.<br />
PIZZERIA<br />
ROSTICCERIA<br />
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Scheibenstrasse 16 | 3014 <strong>Bern</strong><br />
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www.schenkerdruck.ch
2Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />
INHALT AUSGABE NR. 20<br />
Quartier-Infos<br />
2 Meridiano im Kursaal<br />
3 Giardino im Kursaal<br />
4 HipHop-Gottesdienst<br />
Vereinsnachrichten<br />
5 Beau-Site: Ausbau der<br />
Kardiologie-Kompetenz<br />
Neues Kunstrasenfeld<br />
eingeweiht<br />
Dies & Das<br />
6 Caravan Salon 2013<br />
7 Police <strong>Bern</strong>: Neues App<br />
Trainieren für den<br />
Arbeitsmarkt<br />
8 Medizinische Vorkehrungen<br />
bei AKW-Havarie<br />
Leserbrief<br />
9 Kirchliche Mitteilungen<br />
10 Veranstaltungen<br />
Gemeinde Infos<br />
11 Ergänzungsleistungen:<br />
Information und Beratung<br />
<strong>Bern</strong>: Hohe Kreditwürdigkeit<br />
bestätigt<br />
12 Impressionen:<br />
Öpfu & Härdöpfu Fest<br />
AUSGABE NR. 21<br />
Dienstag, 5. November 2013<br />
Wichtige Kontakt-Nummern<br />
Polizei117<br />
Feuerwehr118<br />
Sanität144<br />
Meridiano im Kursaal<br />
QUARTIER-INFOS<br />
17 Punkte für besondere Gaumenfreuden<br />
Erst seit August steht Jan Leimbach im Restaurant Meridiano am Herd und sorgt mit seiner geradlinigen und authentischen<br />
Küche für besondere Gaumenfreuden. Auch der neue Gault Millau anerkennt seine exklusive Kochkunstund<br />
zeichnet ihn auf Anhieb mit 17 Punkten aus.<br />
Der Gault Millau 2014 würdigt Jan Leimbachs<br />
Können mit 17 Punkten. Damit<br />
bestätigt das Restaurant Meridiano das<br />
hohe Niveau der vergangenen Jahre und<br />
gehört auch 2014 zu den besten Adressen<br />
der Schweiz. Jan Leimbach, der erst seit<br />
Anfang August im Kursaal <strong>Bern</strong> wirkt,<br />
freut sich sehr über seine jüngste Auszeichnung:<br />
«Ich schätze es sehr, bereits<br />
nach drei Monaten diese Auszeichnung<br />
zu erhalten. Es ist eine Bestätigung für<br />
die Arbeit, die das gesamte Meridiano-Team<br />
leistet.» Für Direktor Patrik<br />
Scherrer sind die guten Noten keine<br />
wirkliche Überraschung: «Jan Leimbach<br />
zelebriert eine exklusive, ehrliche Küche.Sein<br />
Können und seine Leidenschaft<br />
zeigen sich in jedem Detail. Zahlreiche<br />
positive Gästekommentare bestätigen uns,<br />
dass die Neuausrichtung des Meridiano<br />
erfolgreich umgesetzt werden konnte.»<br />
«Gradlinig und authentisch»<br />
Leimbachs Kochkunst ist von europäischen<br />
Traditionen geprägt. Seinen Stil<br />
bezeichnet der 39-Jährige als «geradlinig<br />
und authentisch». Der gebürtige Allgäuer<br />
legt grossen Wert auf erstklassige<br />
Zutaten und bereitet diese so zu, dass<br />
sich ihre Aromen optimal entfalten und<br />
alle Sinne ansprechen. Auf der Suche<br />
nach dem perfekten Zusammenspiel<br />
der einzelnen Geschmacksnoten konzentriert<br />
er sich auf das Wesentliche<br />
und verzichtet auf komplexe Spielereien.<br />
«Das Leben ist kompliziert genug – bei<br />
uns sollen die Gäste entspannt geniessen<br />
können», erklärt er seine Philosophie.<br />
Gemeinsam mit Meridiano-Gastgeber<br />
Christian Grimm, der kürzlich zum<br />
Seit drei Monaten im Restaurant Meridiano und bereits mit 17 GM-Punkten ausgezeichnet:<br />
Jan Leimbach<br />
Bild: zVg<br />
«Sommelier des Jahres» gekürt wurde,<br />
setzt er diese Philosophie gekonnt und<br />
in herzlicher Atmosphäre um.<br />
Anderer Rhythmus im Gourmetlokal<br />
Bevor Jan Leimbach in den Kursaal<br />
<strong>Bern</strong> kam, hat er in namhaften Schweizer<br />
Häusern gekocht. Zuletzt war er im<br />
5-Sterne-Hotel Lenkerhof Alpine Resort<br />
tätig, wo er ebenfalls mit 17 Gault-<br />
Millau-Punkten ausgezeichnet wurde.<br />
Der Wechsel ins Meridiano eröffnete<br />
ihm neue Möglichkeiten: «In einem<br />
Gourmetrestaurant herrscht ein anderer<br />
Rhythmus als in einem Hotel. Im Meridiano<br />
kann ich auf jedes Gericht noch<br />
mehr Sorgfalt verwenden, noch kreativer<br />
kochen und meine Vorstellungen<br />
noch konsequenter verwirklichen.» Dass<br />
er im Meridiano in einer offenen Küche<br />
tätig ist, schätzt er sehr: «Die Nähe zu<br />
den Gästen ist eine Bereicherung und<br />
inspiriert meine Arbeit.»cae/mgt<br />
[i] Restaurant Meridiano:<br />
Dienstag bis Freitag 11.30 bis 14 Uhr<br />
und 18 bis 22 Uhr. Samstag 18 bis 22 Uhr.<br />
Reservationen unter Tel. 031 339 52 45<br />
oder meridiano@kursaal-bern.ch.<br />
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<br />
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 3<br />
Giardino im Kursaal<br />
QUARTIER-INFOS<br />
Doyen der Tessiner Küche zu Gast<br />
Im Restaurant Giardino des Kursaals <strong>Bern</strong> lässt sich der Sommer äusserst<br />
genussvoll verlängern: Noch bis Ende Monat zelebrieren der Spitzenkoch Roberto<br />
Galizzi und der renommierte Winzer Guido Brivio Tessiner Gaumenfreuden.<br />
Für Gourmets, die das Tessin kennen, ist<br />
Roberto Galizzi ein Begriff. Während<br />
Jahrzehnten kochte er im Restaurant<br />
Al Portone in Lugano auf höchstem Niveau.<br />
Aus einer Wirtefamilie stammend,<br />
pflegt er eine authentische Tessiner Küche,<br />
die währschafte Speisen, südliche<br />
Leichtigkeit und moderne Zubereitung<br />
vereint.<br />
Authentische Tessiner Küche<br />
Bis Ende Oktober wird nun in Kursaal-<br />
<strong>Bern</strong> während der «Giardino-Ticinese»-<br />
Tage seine Küche zelebriert, eine einmalige<br />
Gelegenheit, diesen Doyen der<br />
Tessiner Küche zu erleben. Auf der Menukarte<br />
stehen Gerichte wie grüne Ricotta-Gnocchi<br />
und Risotto mit Kürbis und<br />
Schaumwein oder gegarte Kalbshaxen mit<br />
dreifarbiger Polenta. Vorspeisen wie Eglifilets<br />
in Gemüsemarinade und Desserts<br />
wie das Kastaniensoufflé mit Coulis von<br />
Trauben vervollständigen den Genuss.<br />
Merlot in bester Qualität<br />
Die Weine zum Essen liefert der Winzer<br />
Guido Brivio aus Mendrisio. Sein Spitzenbetrieb<br />
kultiviert Merlot in bester Tessiner<br />
Tradition. Für seine Weine, gereift<br />
in Barriques, gelagert in uralten Felsenkellern<br />
des Monte Generoso, hat er zahlreiche<br />
Auszeichnungen erhalten.Während<br />
der «Giardino-Ticinese»-Tage serviert die<br />
Allegro Bar des Kursaals Tessiner Häppchen<br />
und Spezialitäten.mgt/cae<br />
[i] «Giardino Ticinese» im Restaurant<br />
Giardino. Täglich geöffnet von 11.30 bis<br />
24 Uhr, Küche geöffnet bis 23 Uhr.<br />
Reservationen unter Tel. 031 339 51 80<br />
oder giardino@kursaal-bern.ch.<br />
www.kursaal-bern.ch<br />
In eigener Sache<br />
Wechsel im Verlag<br />
Während 13 Jahren engagierter Tätigkeit<br />
bei der <strong>Schenker</strong> <strong>Druck</strong> AG, die letzten<br />
Jahre als Redaktionsleiterin und Verantwortlich<br />
für die Inserate, hat Ursula<br />
Huber Anfang Oktober das Unternehmen<br />
mit einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge verlassen. Einerseits blickt sie<br />
auf «einen tollen Job mit vielen interessanten<br />
Begegnungen» zurück, anderseits<br />
freut sie sich auf «die Freiheit», die sie nun<br />
geniessen kann. Neu im Team ist Tiziana<br />
Fischer, die einen grossen Teil des Aufgabenbereichs<br />
bezüglich dem Anzeiger<br />
für das Nordquartier von Ursula Huber<br />
übernommen hat. Nach dem Abschluss<br />
einer Handelsschule in Luzern hat sie<br />
sich zur Verlagsassistentin ausgebildet.<br />
Es folgten diverse weitere anspruchsvolle<br />
Fortbildungen, so unter andrem zur<br />
Planerin Marketingkommunikation am<br />
SAWI sowie zur Werbetexterin (Kreativ<br />
Akademie Zürich). Nebst zwei Anstellungen<br />
in <strong>Druck</strong>- und Verlagsbetrieben war<br />
Tiziana Fischer über 16 Jahre als Verlagsassistentin<br />
im Verlag der Hotel und Gastro<br />
Union in Luzern, tätig. Sie freut sich, für<br />
die Bedürfnisse der Leser innen und Leser<br />
sowie diejenigen der kommerziellen<br />
Geschäftspartner eine kompetente und<br />
kooperative Ansprechperson zu sein.<br />
Verlag und Redaktion<br />
Impressum<br />
Verlag:<br />
<strong>Schenker</strong> <strong>Druck</strong> AG<br />
Breitenrainstrasse 17, 3000 <strong>Bern</strong> 22<br />
Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00<br />
www.schenkerdruck.ch<br />
info@schenkerdruck.ch<br />
Geschäftsleitung<br />
Markus Schneider<br />
Inhaber, Geschäftsführer<br />
markus.schneider@schenkerdruck.ch<br />
Redaktion<br />
Claudio A. Engeloch, anzeiger@cat4u.ch<br />
Freie Mitarbeitende<br />
Lisa Bindschedler, lisa.bindschedler@gmx.ch<br />
Mario Marti, mario.marti@bluewin.ch<br />
Fotos<br />
Roland Koella, koella@koellafotos.ch<br />
Anzeigen/Verkauf<br />
Tiziana Fischer, anzeiger@schenkerdruck.ch<br />
Auflage<br />
16 300 Exemplare<br />
Erscheinung<br />
14 täglich, am Dienstag<br />
Inserateschluss<br />
Mittwoch, 15 Uhr<br />
Abopreis<br />
Jahresabo, 24 Ausgaben Fr. 48.–<br />
Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut<br />
«Vom Breitsch füre Breitsch»<br />
«Warum spare di Bürgerleche uf Chöschte vor Jugend?» fragt z‘Susi dr Sämu bim Zmorge<br />
Bürgerliche Finanzpolitik fährt<br />
den Kanton an die Wand!<br />
2010 senkte der Grosse Rat, zum<br />
x-ten-Mal in Folge, die Steuern.<br />
Trotz sich abzeichnender schlechter<br />
Wirtschaftslage und entsprechenden<br />
Steuereinbussen. Die Linke warnte<br />
erfolglos – die bürgerliche Mehrheit<br />
setzte sich durch. Die Folge: 230 Millionen<br />
Franken Steuerertragsausfall<br />
für den Kanton. Die Senkung der Motorfahrzeugsteuern<br />
führte zu weiteren<br />
100 Mio. Steuerertragsausfall und<br />
Gesetzesänderungen des Bundes zu<br />
einer millionenstarken Aufwandsteigerung.<br />
Kurz: Dem Kanton <strong>Bern</strong> drohen<br />
für die nächsten Jahre Defi zite<br />
in der Höhe von mehreren Millionen<br />
Franken. Die Lösung? Ein Vergleich<br />
(Benchmark) mit anderen Kantonen<br />
durch Prof. Urs Müller sollte zeigen,<br />
Sozialdemokratische<br />
Partei <strong>Bern</strong>-Nord<br />
Wir ergreifen Partei<br />
ob der Kanton zu teuer arbeitet –<br />
oder zu viele Aufgaben übernimmt.<br />
Zwei Aussagen im Bericht bestätigen<br />
die Finanzpolitik der SP:<br />
•Der Kanton hätte sich die Steuersenkungen<br />
von 2010 nicht leisten<br />
dürfen!<br />
•Der Kanton liegt beim Erbringen<br />
seiner Aufgaben kostenmässig im<br />
schweizerischen Schnitt<br />
Trotzdem: Der Kanton <strong>Bern</strong> muss<br />
sparen. Der Regierungsrat legt nun<br />
ein Abbau-Paket mit nie da gewesenem<br />
Ausmass vor. Es trifft insbesondere<br />
den Gesundheitsbereich,<br />
das Sozialwesen und die Berufsbildung:<br />
Kürzung oder Streichung bei<br />
hauswirtschaftlichen Leistungen der<br />
SPITEX, bei Beratungsangeboten<br />
im Sozialbereich, in den Institutionen<br />
(Heimen und Werkstätten) für<br />
erwachsene Menschen mit Behinderung,<br />
bei den Ergänzungsleistungen<br />
und den Schulen der Berufsbildung.<br />
Dass ein derartiger Abbau nicht ohne<br />
Stellenverlust möglich ist, ist wohl<br />
selbstredend: Der Kanton rechnet<br />
mit rund 700 Vollzeitstellen – die<br />
betroffenen Institutionen mit einem<br />
Vielfachen!<br />
Die Folgen dieser Abbau- und<br />
Sparmassnahmen werden auch in<br />
der Stadt, also auch im Nordquartier<br />
zu spüren sein. Beispielsweise den<br />
Altenheimen: Stellenverlust und<br />
Abbau bei der Betreuungsqualität.<br />
Oder der SPITEX: streicht der Kanton<br />
die Subventionen für hauswirtschaftliche<br />
Leistungen, so leiden darunter<br />
die betroffenen Menschen und<br />
geraten Stellen unter <strong>Druck</strong>. Stellen,<br />
wo hauptsächlich (alleinerziehende)<br />
Frauen und ungelerntes Personal in<br />
Teilzeit arbeiten.<br />
Die SP wehrt sich gegen diesen Abbau<br />
auf dem Buckel ältere Menschen<br />
und der Menschen mit Behinderung.<br />
Es darf nicht sein, dass sie – und<br />
das Personal - die völlig verfehlte<br />
Finanzpolitik der Bürgerlichen ausbaden<br />
müssen. Die SP-Fraktion wird<br />
in der Budgetdebatte im November<br />
den Abbau im Sozial- und Gesundheitsbereich<br />
und der Berufsbildung<br />
bekämpfen und fordert eine zeitlich<br />
beschränkte Steuererhöhung – so<br />
unattraktiv sie ist. Nur so erhalten<br />
wir den sozialen Frieden und die<br />
berufl iche Zukunft unserer Jugend<br />
– für alle.<br />
Béatrice Stucki, Grossrätin SP
4Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />
QUARTIER-INFOS<br />
Vereinsnachrichten<br />
Markuskirche<br />
HipHop-Gottesdienst<br />
In der Markuskirche findet am 10. November 2013 abends ein HipHop-Gottesdienst<br />
statt. Die KUW von der Gemeinde Ittigen und Markus werden in Zusammenarbeit<br />
mit dem HipHop-Center im Rahmen von einer positiven HipHop-<br />
Kultur die Kirche zum Feiern bringen. Als Hauptact wird der Rapper Saymo`K<br />
aus Zürich auftreten.<br />
Das HipHop-Center ist ein subkulturorientiertes<br />
Jugendzentrum das von vielen<br />
Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
aus dem Kanton <strong>Bern</strong> besucht wird. Das<br />
HipHop-Center unterstützt Interessierte<br />
bei der selbstständigen Umsetzung<br />
ihrer Aktivitäten in der HipHop-Kultur<br />
(der AfdN berichtete).<br />
Eigene Ideen einbringen<br />
Das HipHop-Center ermöglicht in Zusammenarbeit<br />
mit der Kirchgemeinde<br />
Markus, dass KUW-Schüler (Kirchliche<br />
Unterweisung) ihre eigenen Ideen<br />
in einem Gottesdienst einbringen können.<br />
Dies mit Beiträgen aus dem Bereich<br />
HipHop (Rap, Tanz, Beat, Graffiti).<br />
Ausserdem setzen sie sich mit einem<br />
Thema auseinander, das sie selbst gewählt<br />
haben. Die Idee, mit den KUW-<br />
Schülern einen HipHop-Gottes dienst<br />
zu gestalten, wurde vor sechs Jahren<br />
ins Leben gerufen. Dieser Event wird<br />
zweimal im Jahr durchgeführt und ist<br />
ein voller Erfolg.<br />
mgt/cae<br />
[i] www.hiphopcenter.ch<br />
Verschiedene Gruppen beeindrucken auf der Bühne mit Tanz und Rap. Bild: Herbert Knecht<br />
Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus<br />
Wylerringstrasse 60 · 3014 <strong>Bern</strong><br />
www.wylerhuus.ch<br />
wylerhuus@bluewin.ch<br />
Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22<br />
Liliana Marin<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Dienstag 8.30–21 Uhr<br />
Mittwoch<br />
8.30–18 Uhr<br />
Donnerstag-Freitag 8.30–23.30 Uhr<br />
Samstag<br />
10–18 Uhr<br />
Jeden letzten Samstag sowie an Sonnund<br />
Feiertagen geschlossen.<br />
Donnerstag, das IBN kocht für Sie<br />
Am Donnerstag ab 12 – 14 Uhr wird<br />
Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert.<br />
Fr 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für<br />
Nichtverdienende<br />
Quartierzentrum, Sekretariat<br />
031 331 59 55<br />
Katharina Woecke<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag<br />
14–17.45 Uhr<br />
Dienstag<br />
14–20.45 Uhr<br />
Freitag<br />
14–17.45 Uhr<br />
Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.–<br />
- können Sie unter der Telefonnummer<br />
031 331 54 56 während den Büroöffnungszeiten<br />
oder direkt auf unserer<br />
Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.<br />
Spielgruppe, 031 331 61 73<br />
Ursula Abdeen, Anna Maria Meier<br />
Di, Mi +Do<br />
8–12 Uhr<br />
Dienstagnachmittag 13.30–17.30 Uhr<br />
Wärend den Schulferien ist die Spielgruppe<br />
nicht anwesend.<br />
Quartierarbeit <strong>Bern</strong> Nord, 031 331 59 57<br />
Kontaktstelle Primano<br />
Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz<br />
Mittwoch<br />
14–17 Uhr<br />
Freitag<br />
14–17 Uhr<br />
Nähatelier von Migrantinnen<br />
Am Freitag von 9–12 und 14–17 Uhr ist<br />
jemand für Sie da. Während den Schulferien<br />
ist das Nähatelier nicht anwesend.<br />
Breitsch· TrÄ ff<br />
quartiertreffpunkt<br />
Breitenrainplatz 27 · 3014 <strong>Bern</strong><br />
www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch<br />
Sekretariat<br />
Telefon 031 331 36 46<br />
Mittwuch Znacht<br />
Mi, 23.10.2013, 19 Uhr<br />
Mi, 30.10.2013, ab 19 Uhr,<br />
20 Uhr, Theater «Planlos»<br />
Salsakurse mit Orestes<br />
Do, 24/31.10.2013, ab 18.30 Uhr<br />
Aethiopisches Essen<br />
Fr, 25.10.2013, 19 bis 23 Uhr<br />
Märitkaffee<br />
Sa, 26.10.2013, 10 bis 12 Uhr<br />
DJ Alex<br />
Sa, 26.10.2013, ab 19 Uhr<br />
Kutüsch<br />
So, 27.10.2013, ab 12.30 Uhr<br />
Stricken für alle<br />
Mo, 28.10.2013, 19 bis 21 Uhr<br />
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wo d‘ Lüt im Schärme chöi<br />
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Novämber ab. Du u dini Kaffeefroue,<br />
dir göt doch immer iz<br />
Theater, sägne si söue ga stimme,<br />
u zwar<br />
JA zur Sanierig vom<br />
Stadttheater!»<br />
Übrigens: Das isch o<br />
d‘Meinig vo dr SP Bärn Nord
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 5<br />
QUARTIER-INFOS<br />
Beau-Site<br />
Ausbau der Kardiologie-Kompetenz<br />
Sportplatz Spitalacker<br />
Neues Kunstrasenfeld eingeweiht<br />
Sechs erfahrene Kardiologen haben in den letzten Monaten einen Stellenwechsel<br />
gemacht und ihre Tätigkeit an der Klinik Beau-Site aufgenommen. Zusammen<br />
mit dem Bau eines dritten Herzkatheterlabors und dem geplanten 24-Stunden-<br />
Herznotruf stärkt die Klinik damit zusätzlich ihren Bereich der Kardiologie.<br />
Die Kardiologischen Gemeinschaftspraxis<br />
(KGP), der fachärztlich-kardiologische<br />
Kooperationspartner der Klinik<br />
Beau-Site, ist die grösste kardiologische<br />
Gruppenpraxis weitherum. Seit über 20<br />
Jahren behandelt sie Patientinnen und<br />
Patienten und bietet das ganze Spektrum<br />
der Kardiologie an. Zusammen mit der<br />
Herzchirurgie und der anerkannten Intensivstation<br />
bildet sie das Herz Zentrum<br />
der Klinik Beau-Site – das bedeutendste<br />
nichtuniversitäre herzmedizinische<br />
Zentrum des Kantons <strong>Bern</strong>.<br />
24-Stunden-Herznotruf<br />
Der Bau eines dritten Herzkatheter labors,<br />
das speziell für die Behandlung<br />
von Herzrhythmusstörungen konzipiert<br />
ist, steht praktisch vor dem Abschluss.<br />
Noch in diesem Jahr will das Beau-Site<br />
zudem eine neue Herz-Notrufnummer<br />
anbieten. Diese soll rund um die Uhr<br />
bedient sein.<br />
Mehrwert für Patienten und Ärzte<br />
Mit diesen Neuerungen erweitert die<br />
Klinik Beau-Site gezielt ihre Kernkompetenz<br />
im Bereich der Kardiologie. «Wir<br />
freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit<br />
mit den sechs neuen Belegärzten», sagt<br />
Dr. Christoph Egger, Direktor der Klinik<br />
Beau-Site. «Mit seiner gebündelten<br />
Expertise und Tätigkeit an der Klinik<br />
bietet das Team der Kardiologen einen<br />
Mehrwert in diesem Fachgebiet, sowohl<br />
für Patienten als auch für niedergelassene<br />
Ärzte der Grossregion <strong>Bern</strong>.»<br />
cae/mgt<br />
[i] www.hirslanden.ch<br />
Nach knapp dreimonatiger Bauzeit wurde<br />
auf dem Sportplatz Spitalacker – dem<br />
«Spitz» – der neu eingesetzte Kunstrasen<br />
(der AfdN berichtete) mit einem Freundschaftsspiel<br />
eingeweiht. Dabei unterlag<br />
das Heimteam FC Breitenrain (1. Liga<br />
Promotion) gegen das <strong>Bern</strong>er Super<br />
League-Team BSC YB vor gut 1000<br />
Zuschauern mit 1:2. Aufgrund des Umbaus<br />
musste der FC Breitenrain seine bisherigen<br />
regulären Saisonspiele allesamt<br />
auswärts austragen. Mit dem Spiel vom<br />
19. Oktober gegen den FC Basel II<br />
(Resultat erst nach Redaktionsschluss<br />
bekannt) kommen die Anhänger des<br />
schweizweit besten Quartiervereins endlich<br />
wieder in den Genuss von Heimspielen<br />
– im November sind es deren drei.<br />
cae<br />
[i] www.fcbreitenrain.ch<br />
Klinik Beau-Site<br />
Die Klinik Beau-Site zeichnet sich durch spezialisierte medizinische Kompetenzen aus. Renommierte<br />
Fachärzte, moderne Technologie wie etwa die roboterassistierte Chirurgie und<br />
die individuelle Betreuung erlauben eine qualitativ hochstehende Medizin und Pflege. Komfort<br />
und eine hervorragende Hotellerie runden das Angebot ab. Der Leistungsschwerpunkt<br />
der Klinik Beau-Site liegt auf der spezialisierten Medizin. Die Klinik führt die zwei grössten<br />
extrauniversitären Zentren ihrer Art im Espace Mitteland: das Herz Zentrum sowie das<br />
Zentrum der <strong>Bern</strong>er Bauchchirurgie. Sie ist die grösste Schweizer Referenzklinik für Übergewichtschirurgie.<br />
Die 24 Stunden geöffnete Notfallstation ermöglicht die professionelle<br />
Aufnahme von Patienten mit akuten Herz- und Bauchleiden. Jährlich werden in der Klinik<br />
Beau-Site rund 6‘130 stationäre Patienten behandelt. Im Geschäftsjahr 2012/13 wies die<br />
Klinik Beau-Site einen Umsatz von 92,1 Millionen Franken aus. Sie gehört zu Hirslanden,<br />
der führenden Privatklinikgruppe der Schweiz.mgt<br />
Es bleibt auch mit dem Kunstrasen so: «Dr Spitz isch üsi Heimat».<br />
Ticket-Verlosung für Heimspiel-Festival<br />
Im November spielt der FC Breitenrain drei Mal zu Hause, nämlich gegen den SR Delémont<br />
(Sonntag, 3. November), gegen BSC Old Boys aus Basel (Sonntag, 10. November) und gegen<br />
den FC St. Gallen II (Sonntag, 17. November). Für jedes dieser Spiele verlost der Anzeiger für<br />
das Nordquartier je 5 x 2 Tickets. Stichwort «Spitz» einsenden bis Montag, 28. Oktober an:<br />
anzeiger@schenkerdruck.ch oder Anzeiger für das Nordquartier, Breitenrainstrasse 17, 3000<br />
<strong>Bern</strong> 22. Bitte angeben, für welches der Spiele man an der Verlosung teilnimmt. Nur die Gewinner<br />
erhalten Bescheid, über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.cae<br />
zVg<br />
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6Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />
Dies & Das<br />
Caravan Salon 2013<br />
Schneller, schöner, günstiger<br />
Caravaning ist in der Schweiz weiterhin sehr gefragt. Auch für die kommende<br />
Saison machen die Hersteller alles, um ihre Kunden zu begeistern. Der Suisse<br />
Caravan Salon zeigt vom 24. bis 28. Oktober 2013 über 1000 Fahrzeuge, darunter<br />
die Trends und Highlights für 2014.<br />
Rund 300 Aussteller präsentieren Ende<br />
Oktober in <strong>Bern</strong> Neuheiten, Trends und<br />
alles, was zum mobilen Reisen dazugehört.<br />
Mit dem schnellsten Wohnmobil<br />
der Welt, einer Luxus-Villa auf vier Rädern,<br />
einem futuristischen Caravan und<br />
einem Wohnmobil im Chalet-Style sind<br />
am Suisse Caravan Salon auch zahlreiche<br />
aussergewöhnliche Fahrzeuge zu<br />
sehen – sie stehen für die Trends und<br />
Highlights 2014.<br />
Inserat_nordquartier_112_5x155_sw 25.09.2013 10:12 Seite 1<br />
Kompakt – mit bis zu 550 PS<br />
Zahlreiche Hersteller von traditionellen<br />
Wohnmobilen nehmen wieder zu Wohnmobilen<br />
ausgebaute Kastenwagen ins<br />
Sortiment auf. Das einfache Handling<br />
sowie die Alltagstauglichkeit sprechen<br />
für die Fahrzeuge aus der Kompaktklasse<br />
– und erleichtern neuen Kunden den Einstieg<br />
in die Welt des Caravanings. Auch<br />
das schnellste Wohnmobil der Welt ist<br />
aus der Kompaktklasse: 550 PS und der<br />
Vom einfachen Camper bis zum luxuriösen Camper-Chalet: am Caravan Salon 2013<br />
gibt’s für alle etwas.<br />
zVg<br />
Preis von 300 000 Franken sprengen<br />
dabei den Rahmen des Üblichen in jeder<br />
Hinsicht.<br />
Preiswerte Einsteigerklasse<br />
Mit preiswerteren Baureihen oder<br />
Schwestermarken bauen die Hersteller<br />
das Angebot im preissensiblen Einsteigermarkt<br />
massiv aus. In der Mittelklasse<br />
dominieren derweil die Themen Komfort,<br />
Individualität und Design. Was<br />
dabei möglich ist, zeigt zum Beispiel<br />
das Chalet-Mobil: Seine Innenausstattung<br />
ist einem Schweizer Chalet nachempfunden.<br />
Dieses Modell kostet zwar<br />
etwas mehr als das Serienprodukt, bietet<br />
dafür aber ein einzigartiges Ambiente.<br />
Schweizweit grösste Auswahl<br />
In der Ober- und Luxusklasse werden<br />
die Ausstattungen immer luxuriöser. Als<br />
Höhepunkt wird das bislang teuerste, je<br />
in der Schweiz gezeigte Wohnmobil ausgestellt.<br />
Das Wohnmobil hat einen Wert<br />
von 1,8 Millionen Franken und ist mit<br />
feinsten Materialen und ausgeklügelter<br />
Technik ausgestattet – inklusive «Tiefgarage»<br />
für einen Personenwagen zwischen<br />
den Achsen. Alles in allem findet<br />
sich am diesjährigen Suisse Caravan<br />
Salon wiederum die schweizweit grösste<br />
Auswahl an mobilen Fahrzeugen und<br />
hochwertigem Zubehör.mgt/cae<br />
[i] www.suissecaravansalon.ch<br />
CSL Behring AG<br />
Die CSL Behring AG –<br />
ein Unternehmen der<br />
CSL Behring Gruppe mit Sitz<br />
in den USA – ist ein weltweit<br />
tätiges, auf die Herstellung<br />
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1949 im <strong>Bern</strong>er Wankdorf<br />
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CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited<br />
mit Sitz in Melbourne, Australien.<br />
Wankdorfstrasse 10, CH-3014 <strong>Bern</strong><br />
www.cslbehring.ch
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 7<br />
Dies & Das<br />
Police <strong>Bern</strong><br />
App mit neuen Funktionen<br />
«Police <strong>Bern</strong>», das kostenlose App der Kantonspolizei <strong>Bern</strong>, ist ab sofort mit<br />
neuen attraktiven Funktionen erhältlich. Beispielsweise ist es nun möglich, eine<br />
Karte der Lawinengefahr anzuzeigen oder Ratschläge zur Verkehrssicherheit zu<br />
erhalten.<br />
Seit Anfang Oktober ist eine neue Version<br />
der kostenlosen Applikation «Police<br />
<strong>Bern</strong>» erhältlich. Das App, welche für<br />
die Betriebssysteme iOS und Android<br />
angeboten wird, umfasst neue Funktionen,<br />
wie zum Beispiel Karten zu Waldbrand-<br />
und Lawinengefahr. Weiter finden<br />
sich unter der neuen Rubrik «Natur»<br />
Informationen zu den Themen Umwelt<br />
und Tier.<br />
Präventionstipps und mehr<br />
Die Rubrik «Jobs» wurde ausgebaut. Die<br />
Daten der Informationsveranstaltungen<br />
für mögliche zukünftige Aspirantinnen<br />
und Aspiranten wie auch Informationen<br />
für Interessierte an zivilen Stellen wurden<br />
integriert. Das App «Police <strong>Bern</strong>»<br />
zeigt ebenfalls alle nützlichen Informationen<br />
über öffentliche Veranstaltungen<br />
an.Ausserdem wurden neue Seiten zum<br />
Thema Verkehrssicherheit erstellt. Diese<br />
vervollständigen die bereits in der früheren<br />
Version vorhandenen Präventionstipps<br />
zum Schutz vor Diebstählen und<br />
verschiedenen anderen Delikten.<br />
Stets auf dem Laufenden<br />
Die Applikation der Kantonspolizei<br />
<strong>Bern</strong> war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung<br />
im Jahr 2010 schweizweit die<br />
erste ihrer Art. Besitzerinnen und<br />
Besitzer eines Smartphones mit den<br />
Betriebssystemen iOS oder Android<br />
können sich dank den veröffentlichten<br />
Medienmitteilungen über die polizeiliche<br />
Aktualität auf dem Laufenden<br />
halten.Notrufnummern, Fahndungen,<br />
Standorte aller Polizeiwachen im Kanton<br />
<strong>Bern</strong> sowie die Webcams der Autobahn<br />
der <strong>Bern</strong>er Stadttangente runden<br />
die umfangreiche Palette der verfügbaren<br />
Funktionen ab. Bei Redaktionsschluss<br />
dieser AfdN-Ausgabe trat beim<br />
Update der Applikation ein technisches<br />
Problem auf, was dazu führt, dass die<br />
Inhalte nicht korrekt dargestellt werden.<br />
Auf Grund dieses Problems empfiehlt<br />
es sich, vor der Neuinstallation die<br />
alte App zu löschen.<br />
mgt/cae<br />
[i] www.police.be.ch<br />
«Das Zelt»<br />
Tschäppät als Comedy-Gast<br />
Das wird zu reden geben: Im Rahmen<br />
des diesjährigen <strong>Bern</strong>er Gastspiels<br />
von «Das Zelt – Chapiteau PostFinance»<br />
wird Stadtpräsident Alexander<br />
Tschäppät (SP) einen Auftritt haben.<br />
Am 12. Dezember steht Tschäppät als<br />
Special Act im «Comedy Club 13» auf<br />
der Bühne. In anderen Städten heissen<br />
die Special Acts Susanne Kunz oder<br />
Michael Elsener, in <strong>Bern</strong> ists der Stapi.<br />
Die Verantwortlichen von «Das Zelt»<br />
fragten ihn vor rund einem halben Jahr<br />
an – in bester Erinnerung an den letzten<br />
Tschäppät-Kurzauftritt im Dezember<br />
2009, als er mit einer launigen Rede die<br />
A-Cappella-Boys von Bagatello verabschiedete.<br />
Gegenüber der <strong>Bern</strong>er Zeitung<br />
BZ sagte Tschäppät, dass er mit<br />
der Zusage nicht lange gezögert habe,<br />
Humor täte der Gesellschaft immer gut.<br />
Zumal 30 Jahre Politik ja auch zuweilen<br />
«veritable Realsatire» sei.cae<br />
[i] www.daszelt.ch<br />
Am 12. Dezember im «Das Zelt»: Alexander Tschäppät für einmal als Comedy-Star<br />
statt als Polit-Stratege.<br />
Bild: zVg<br />
Caritas <strong>Bern</strong><br />
Trainieren für den Arbeitsmarkt<br />
Caritas <strong>Bern</strong> setzt sich in ihren Angeboten für die soziale Integration benachteiligterMenschen<br />
ein. Eines dieser Angebote ist das FlicFlac-Stellennetz, welches<br />
langzeiterwerbslose Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger fit macht für den Arbeitsmarkt.<br />
DiesesJahr feiert das Arbeitsintegrationsprogramm sein 15-jähriges<br />
Bestehen.<br />
Das FlicFlac-Stellennetz der Caritas<br />
<strong>Bern</strong> startete 1998 als kleines Programm<br />
im Bereich der Arbeitsintegration.<br />
Heute unterstützen die Sozialarbeitenden<br />
jährlich um die 200 Personen<br />
bei der Suche nach einer Stelle oder<br />
einem Ausbildungsplatz. Viele der Programm-Teilnehmenden<br />
haben auf langen<br />
Fluchtwegen Kontinente überquert,<br />
um hier ein neues Leben zu beginnen.<br />
Ihre Vorbildungen reichen vom Fischer<br />
bis zum Juristen. Andere haben einen<br />
Beruf gelernt, den es hier nicht mehr<br />
gibt. Schriftenmalerin oder Schuhmacher<br />
zum Beispiel. Wieder andere haben<br />
gescheiterte Beziehungen hinter sich,<br />
geschiedene Mütter beispielsweise, die<br />
wieder in das Arbeitsleben einsteigen<br />
wollen oder müssen.<br />
Vielseitige Unterstützung<br />
Die Sozialarbeitenden vermitteln den<br />
FlicFlac-Programm-Teilnehmenden einen<br />
befristeten Einsatz in einer Firma<br />
in Bereichen wie der Pflege, Gastronomie<br />
oder dem Kaufmännischen. Dort<br />
erweitern die Teilnehmenden ihre beruflichen<br />
Erfahrungen und Flüchtlinge<br />
lernen, wie in der Schweiz gearbeitet<br />
wird.Zusammen mit den Sozialarbeitenden<br />
erarbeiten die Langzeiterwerbslosen<br />
realistische Berufsziele. Auch werden<br />
sie bei Bewerbungen unterstützt, oder<br />
sie können Deutsch lernen.<br />
Auch Glück gehört dazu<br />
Von den Personen, die ihren befristeten<br />
Arbeitseinsatz beendet haben, findet<br />
jede zweite Person eine feste Stelle, ein<br />
Praktikum oder einen Ausbildungsplatz.<br />
«Die besten Aussichten auf eine Arbeitsstelle<br />
haben Menschen, die sich anpassen<br />
und öffnen können», sagt Erich Zbinden,<br />
Leiter FlicFlac-Stellennetz. Und:<br />
«Natürlich spielt auch das Glück eine<br />
Rolle. Dass jemand zum richtigen Zeitpunkt<br />
am richtigen Ort ist», führt Erich<br />
Zbinden weiter aus.zVg<br />
[i] www.caritas-bern.ch
8Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />
In Kürze<br />
Alexander Tschäppät –<br />
Spitalaufenthalt und Therapie<br />
Stadtpräsident Alexander Tschäppät hat<br />
sich letzte Woche ins Spital begeben und<br />
wird voraussichtlich während drei bis vier<br />
Wochen seine Arbeit als Stadtpräsident und<br />
Nationalrat unterbrechen müssen. Grund<br />
dafür ist eine Arthrose an beiden Kniegelenken.<br />
Sie macht eine Operation erforderlich.<br />
Anschliessend muss Tschäppät in die Physiotherapie.<br />
Die Leitung der gemeinderätlichen<br />
Sitzungen in der zweiten Oktoberhälfte<br />
und zum Teil im November wird Reto<br />
Nause, Vizepräsident und Direktor für Sicherheit,<br />
Umwelt und Energie, übernehmen.<br />
Wichtige Amtsgeschäfte wird der Stadtpräsident<br />
in reduziertem Ausmass und mit Unterstützung<br />
seines Stabs wahrnehmen.mgt<br />
[i] www.bern.ch<br />
Tierpark <strong>Bern</strong> –<br />
Spaziergang durch den Herbst<br />
Die letzte Führung in unserem Zyklus «Die<br />
vier Jahreszeiten im Tierpark» entführt die<br />
Teilnehmenden logischerweise in den Herbst.<br />
Dies ist die Zeit, in der sich viele Tiere für<br />
den bevorstehenden Winter und dem damit<br />
verbundenen Nahrungsengpass rüsten. Die<br />
einen legen sich Fettreserven in Form einer<br />
Speckschicht an. Andere deponieren Futter<br />
in zahlreichen Verstecken und wieder andere<br />
ziehen in den Süden. Die Vielfalt der Vorbereitungen<br />
ist gross und man staunt, zu welchen<br />
Leistungen Tiere fähig sind.mgt/cae<br />
[i] Mittwoch, 23. Oktober 2013, 17 Uhr,<br />
Treffpunkt beim Eingang Vivarium.<br />
Kosten: 20 Franken für Erwachsene,<br />
10 Franken für Kinder (ab 8 Jahren).<br />
Anmeldung an der Kasse des Vivariums:<br />
031 357 15 15. www.tierpark-bern.ch<br />
Entsorgung –<br />
Abfallsäcke werden billiger<br />
Der Gemeinderat hat es im Mai 2013 angekündigt<br />
– nun wird es Realität: Die Haushalte<br />
in der Stadt <strong>Bern</strong> profitieren ab dem 1. November<br />
2013 von der Reduktion der Abfallsackgebühren.<br />
So kostet zum Beispiel ein<br />
35-Liter-Sack neu nicht mehr 1.70, sondern<br />
1.50 Franken.<br />
Weitergabe an Bevölkerung<br />
Die Reduktion der Sackgebühren wurde<br />
möglich, weil Energie Wasser <strong>Bern</strong> (ewb)<br />
ihrerseits die Tarife für den in die Energiezentrale<br />
Forsthaus angelieferten Abfall<br />
gesenkt hat. Die Stadt spart dadurch jährlich<br />
rund 1,1 Millionen Franken. Diese Einsparungen<br />
werden mit den neuen Sackgebühren<br />
den Bürgerinnen und Bürgern vollumfänglich<br />
weitergegeben.mgt<br />
[i] www.bern.ch<br />
Gebühren ab 1. November<br />
Gebühr heute neu<br />
17 L Sack Fr. 0.90 Fr. 0.80<br />
35 L Sack Fr. 1.70 Fr. 1.50<br />
60 L Sack Fr. 3.00 Fr. 2.70<br />
110 L Sack Fr. 5.50 Fr. 5.00<br />
Sperrgutmarke Fr. 5.50 Fr. 5.00<br />
Gastro/Event – Neuer COO im Kursaal<br />
Lukas Meier übernimmt ab dem 1. Dezember<br />
die zuletzt länger vakante Stelle des<br />
Chief Operating Officer (COO) im Kursaal<br />
<strong>Bern</strong>. In dieser Funktion wird er die Verantwortung<br />
für den ganzen operativen Bereich<br />
Kongresse/Events und Gastronomie sowie<br />
die Stellvertretung der Generaldirektion<br />
übernehmen. Meier ist seit 2012 Leiter<br />
Events & Gastronomie sowie Geschäftsführer<br />
der Stade de Suisse Gastro AG. Schon<br />
zuvor war er in <strong>Bern</strong>er Hotel- und Gastrounternehmungen<br />
tätig. Nach wie vor nicht<br />
bekannt ist, wer Nachfolger von Kursaal-<br />
Direktor Patrik Scherrer wird. Dieser verlässt<br />
das Unternehmen im Frühling 2014 (der AfdN<br />
berichtete).mgt<br />
[i] www.kursaal-bern.ch<br />
PostFinance-Arena –<br />
Schwingfest im Hockeytempel<br />
Während der BEA 2014 wird in der Post-<br />
Finance-Arena das Mittelländische Schwingfest<br />
stattfinden. Am 3. Mai, wenn das Eis im<br />
<strong>Bern</strong>er Hockeytempel längst geschmolzen ist,<br />
sollen fünf Sägemehlringe auf einem grünen<br />
Boden in die Arena gebettet werden. Anstelle<br />
eines Festzelts werden die Schwingfestbesucher<br />
in den Hockeyrestaurants und der VIP-<br />
Lounge verpflegt. Die Organisatoren rechnen<br />
mit 4500 Zuschauern. Seitens der BERNEX-<br />
PO freut man sich auf das Mittelländische<br />
Schwingfest. Die Zusammenarbeit zwischen<br />
den Veranstaltern wird auch den Besuchern<br />
des «Mittelländischen» zugutekommen, können<br />
diese doch mit dem Schwingfestticket<br />
gleichzeitig die BEA besuchen.cae<br />
[i] www.beapferd.ch, www.esv.ch<br />
Leserbrief<br />
Bypass Wankdorf-Muri (AfdN 19/2013)<br />
Der Artikel auf der Frontseite erhitzt sicher<br />
die Gemüter, das ist mir klar. Aber ist es<br />
wirklich so, dass wir die Zukunft sichern,<br />
wenn wir dafür sorgen, dass wir den Motorisierten<br />
Individualverkehr verdoppeln?<br />
Befinden wir uns immer noch in den<br />
70igern? War die Bausünde mitten durchs<br />
Quartier nicht schon schlimm genug? Ist es<br />
wirklich so, dass eine grüne Nationalrätin<br />
in Zeiten grossen Sparens für den Autobahnausbau<br />
einsteht? Alte gebrechliche<br />
Menschen müssen im Bett bleiben, klar.<br />
Da kann einfach gespart werden. Sollen sie<br />
doch im Bett liegen. Hauptsache wir haben<br />
eine goldene Autobahn. Mir kommt da echt<br />
die Galle hoch.<br />
Dieser Artikel und die Forderungen der Verantwortlichen<br />
lassen mich echt verzweifeln.<br />
Wie wär's wenn dieser Kanton, diese Stadt,<br />
dieser Staat einmal in die Menschen und<br />
nicht in «Tonnenschwere», alles zerstörende<br />
Fahrzeuge investieren würde? Früher wurde<br />
noch gelaufen und Fahrrad gefahren, und es<br />
ist meines Erachtens «Höchste Eisenbahn»,<br />
wieder in die Radfahrer und Fussgänger zu<br />
investieren.<br />
Wie wärs, für einmal statt in «schneller und<br />
höher» wieder «in langsamer, gemütlicher,<br />
länger» zu investieren? Vielleicht hätten so<br />
dann alle Menschen mehr davon, und plötzlich<br />
würde auch Geld übrig bleiben.<br />
Bezahlt ein Autofahrer die tatsächlichen<br />
Kosten für die Erstellung, den Unterhalt und<br />
die Abnützung der Strasse, auf der er fährt?<br />
Wie wär's wenn sie das mal rechnen würden<br />
und eine Maut erheben auf die Teilstrecke –<br />
bis dann genug Geld zur Verfügung steht,<br />
um diesen Bypass zu finanzieren und nicht<br />
alle Bürger dafür aufkommen müssen?<br />
Wurde in den letzten Jahren nicht schon genug<br />
Geld verschleudert? Nach den Milliarden,<br />
oder waren es eher Billiarden auf dem<br />
Wankdorfplatz, dem Felsenauviadukt, der<br />
Stadtautobahn. Hat es jetzt weniger Stau?<br />
Ich glaub nicht, dass dies jemand bejahen<br />
würde.<br />
<br />
Helga Schrötter, 3014 <strong>Bern</strong><br />
Mühleberg<br />
Dies & Das<br />
Medizinische Vorkehrungen bei AKW-Havarie<br />
Die vorberatende Kommission des Grossen Rates hat den Bericht des Regierungsrates<br />
zu den medizinischen Vorkehrungen bei einer AKW-Havarie in<br />
Mühleberg zur Kenntnis genommen. Die Kommission ist grossmehrheitlich der<br />
Meinung, dass der Kanton <strong>Bern</strong> die Schutzmassnahmen nach den gesetzlichen<br />
Vorgaben des Bundes umgesetzt hat.<br />
Unter dem Vorsitz von Kommissionspräsidentin<br />
Margreth Schär (SP) hat<br />
sich die vorberatende Kommission des<br />
Grossen Rates mit dem Bericht «Medizinische<br />
Vorkehrungen bei AKW-Havarie<br />
Mühleberg» befasst. Mit dem Bericht<br />
erfüllt der Regierungsrat ein vom Grossen<br />
Rat überwiesenes Postulat. Dieses<br />
forderte die Regierung auf, innert sechs<br />
Monaten einen Bericht über die medizinischen<br />
Notmassnahmen vorzulegen,<br />
die im Falle eines schweren Unfalls im<br />
Kernkraftwerk Mühleberg vorgesehen<br />
oder geplant sind.<br />
Oberste Priorität hat Sicherheit<br />
In seinem Bericht hält der Regierungsrat<br />
fest, dass die Schutzmassnahmen,<br />
gestützt auf die gültigen gesetzlichen<br />
Vorgaben des Bundes, umgesetzt sind.<br />
Sobald die vom Bund in Auftrag gegebenen<br />
Überprüfungen der Szenarien<br />
und die damit verbundenen Gesetzesanpassungen<br />
vorliegen, wird der Regierungsrat<br />
zusätzliche Schutzmassnahmen<br />
prüfen und umsetzen. Der Regierungsrat<br />
betont, dass für ihn die Sicherheit des<br />
AKW-Betriebs oberste Priorität hat und<br />
eine Havarie mit allen Mitteln vermieden<br />
werden muss.<br />
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Mühleberg<br />
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Talweg 2, 3013 <strong>Bern</strong>, Tel. 031 331 23 43<br />
Do 24.10., 20 Uhr, Bibelbetrachtung.<br />
Fr 25.10., 19 Uhr, Jugendtreff.<br />
Sa 26.10., 14 Uhr, Jungschar.<br />
So 27.10., 9.30 Uhr, Gebet.<br />
10 Uhr, Gottesdienst mit<br />
Werner Tobler, Kidstreff,<br />
Jugendlehre.<br />
Do 31.10., 18 Uhr, Gemeindegebet.<br />
Fr 1.11., 19 Uhr, Jugendtreff.<br />
So 3.11., 9.30 Uhr, Gebet.<br />
10 Uhr, Tauf-Gottesdienst und<br />
Abendmahl mit Thomas Knupp,<br />
Kidstreff, Jugendlehre.<br />
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Ev.-ref. Kirchgemeinde<br />
Johannes<br />
Wylerstrasse 5, 3014 <strong>Bern</strong><br />
www.johannes.gkgbe.ch<br />
Gottesdienst: So, 9.30 Uhr<br />
27.10. Gottesdienst mit Pfrn Mirjam<br />
Wey. Predigttext: Johannes<br />
2,13 – 25: «Damit das Innere<br />
wächst». Magdalena Oliferko,<br />
Orgel.<br />
3.11. Abendmahlsgottesdienst zum<br />
Reformationssonntag mit Pfrn<br />
Regula Riniker und Pfr. Jürg<br />
Liechti-Möri. Jugendliche des<br />
honduranischen Radiosenders<br />
«La Voz de Zacate Grande»<br />
berichten im und nach dem<br />
Gottesdienst von ihrem Kampf<br />
für Gerechtigkeit in Honduras.<br />
Mit dem Johanneschor und<br />
Susanna Holliger, Violine.<br />
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Samstag 07.30 bis 17.00 Uhr<br />
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Veranstaltungsreihe zum Leben der<br />
Sophie Scholl<br />
Die Kirchgemeinde Johannes organisiert<br />
eine Veranstaltungsreihe, in deren<br />
Mitte das Mundarttheater zum Leben der<br />
Sophie Scholl steht. Sophie Scholl war<br />
Teil der Widerstandsbewegung «Weisse<br />
Rose» und engagierte sich zusammen<br />
mit ihren Freunden mit Flugblättern und<br />
Wandparolen dafür, Hitler und das nationalsozialistische<br />
Regime zu stürzen.<br />
Unter www.theaterensemble.ch finden Sie<br />
detaillierte Informationen zu den verschiedenen<br />
Veranstaltungen der Sophie-Scholl-<br />
Wochen.<br />
Mundarttheater<br />
Das Theaterstück «Allen Gewalten zum<br />
Trotz – das Leben der Sophie Scholl»,<br />
geschrieben von Noemi Harnickell,<br />
erzählt Sophie Scholls Weg in den Widerstand,<br />
zeigt aber auch ihre Lebensfreude<br />
und ihren Glauben. Gespielt wird das<br />
Theaterstück von Jugendlichen und Erwachsenen<br />
der Kirchgemeinde Johannes<br />
für Menschen zwischen 10 und 99 Jahren.<br />
Die Platzreservation wird empfohlen<br />
unter www.theaterensemble.ch<br />
oder Tel. 031 332 02 78.<br />
Sonntag, 27. Oktober, 3. und 10. November,<br />
17 Uhr; Freitag, 1. und 8. November, 19 Uhr;<br />
Samstag, 2. November, 19 Uhr.<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Ausstellung<br />
Die professionell gestaltete Ausstellung<br />
aus Deutschland «Die Weisse Rose –<br />
Gesichter einer Freundschaft» gibt den<br />
jungen Studenten der Widerstandsbewegung<br />
«Die Weisse Rose» ein Gesicht<br />
und fragt, warum sie ihr Leben aufs Spiel<br />
setzten, wer sie waren und welchen Weg<br />
sie gegangen sind.<br />
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wir Sie mit einem um fas sen den und<br />
würdevollen Bestattungsdienst.<br />
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24 h-Tel. 031 333 88 00<br />
Kirchliche Mitteilungen<br />
Bei<br />
Todesfall Tag + Nacht<br />
Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung,<br />
Formalitäten, Todesanzeigen etc.<br />
Bis 10. November: Dienstag bis Samstag,<br />
14 bis 18 Uhr; Sonntag, 14 bis 17 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Widerstand Jugendlicher mit honduranischem<br />
Radiosender<br />
Roxana (23 Jahre) und Aldo (15 Jahre),<br />
zwei Jugendliche des honduranischen<br />
Radiosenders «La Voz de Zacate Grande»,<br />
erzählen, wie sie sich für Gerechtigkeit<br />
einsetzen. Sie warnen mit ihrem<br />
Radio die lokalen Kleinbauern vor paramilitärischen<br />
Gruppierungen und<br />
kämpfen so gegen die Ausdehnung des<br />
Landbesitzes eines Grossgrundbesitzers.<br />
Die Begegnung mit den beiden<br />
Jugendlichen zeigt auf, wie trotz allgegenwärtiger<br />
Gewalt in diesem zentralamerikanischen<br />
Land die Menschen die<br />
Hoffnung nicht verlieren.<br />
Mittwoch, 6. November, 19.30 Uhr.<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Filmveranstaltung<br />
Der Film «Comedian harmonists» zeigt<br />
den Werdegang der gleichnamigen Musikgruppe.<br />
Im Jahre 1927 sind «Comedian<br />
harmonists» eine der erfolgreichsten<br />
Musikgruppen Deutschlands. 1933 bekommen<br />
die jüdischen Sänger der Gruppe<br />
jedoch Probleme, da die Nazis <strong>Druck</strong><br />
auf sie ausüben. Da sie sich diesem nicht<br />
beugen wollen, erhalten sie ein Auftrittsverbot.<br />
Die Gruppe darf noch ein letztes<br />
Konzert geben und wird frenetisch gefeiert.<br />
Daraufhin verlassen die jüdischen<br />
Mitglieder Deutschland.<br />
Dienstag, 12. November, 14.15 Uhr,<br />
cinedolcevita, CineABC, Moserstrasse 24<br />
Tanzveranstaltung<br />
Sophie Scholl hatte auch eine unbeschwert-fröhliche<br />
Seite. Sie tanzte sehr<br />
gern. Daran möchten wir mit diesem<br />
Anlass erinnern – und miteinander<br />
tanzen. Begleitet werden wir von der<br />
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Musik aus den 30er Jahren macht. Ein<br />
Tanz-Crashkurs, ein Apéro und freies<br />
Tanzen gehören dazu. Jede und jeder<br />
kann kommen und gehen, wie sie und er<br />
gerne möchten.<br />
Der Eintritt ist frei, Kollekte.<br />
Sonntag, 17. November, 17 – 21 Uhr.<br />
Kirchgemeindehaus<br />
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Kirchgemeinde Markus<br />
Tellstrasse 35, 3014 <strong>Bern</strong><br />
Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch<br />
So<br />
So<br />
27.10., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />
Vikar Kaspar Junker und Pfarrerin<br />
Suzanne Wirz. Im Anschluss<br />
sind Sie herzlich zur Kirchgemeindeversammlung<br />
eingeladen.<br />
3.11., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />
Abendmahl zum Reformationssonntag,<br />
mit Vikar Kaspar Junker<br />
und Pfarrerin Suzanne Wirz.<br />
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So<br />
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So<br />
26.10., 18 Uhr, Gottesdienst.<br />
27.10., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />
«Chinderchile».<br />
2.11., 18 Uhr, Gedenkfeier für die<br />
Verstorbenen.<br />
3.11., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.<br />
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Eröffnungsabend<br />
mit Gina Reymond-Miloni, Vizepräsidentin<br />
Interbiblio, über das Konzept und<br />
die Relisierung der Wanderausstellung,<br />
Diskussion und Apéro.<br />
Mi, 23.10.2013, 19 Uhr<br />
«Geschichten zum Schmunzeln» –<br />
in allen Sprachen<br />
Veranstaltung der Bibliothek Köniz<br />
Stapfen als Beitrag zur Wanderausstellung.<br />
Mi, 30.10.2013, 19.30 Uhr<br />
Ethnopoly Postenlauf<br />
für Schülerinnen mit Begegnungen von<br />
MigrantInnen.<br />
Fr, 1.11.2013, 9 bis 12 Uhr<br />
Workshop für Kinder: Tischtheater mit<br />
Dr. Luisa Marretta-Schär<br />
Unter Anleitung basteln Kinder Figuren<br />
zu einer Geschichte und spielen sie anschliessend<br />
auf der Theaterbühne.<br />
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Mi, 23.10.2013, 14 bis 17 Uhr<br />
Wickel bei Erkältung *<br />
Sa, 26.10.2013, 14 bis 16.30 Uhr<br />
Kinonachmittag<br />
Treffpunkt 13.30 Uhr Loebegge<br />
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Das Stück beschäftigt sich mit der<br />
Frage, ob man dem Schicksal durch Zufälligkeiten,<br />
oder ob man dem Zufall<br />
durch Schicksalhaftigkeit auf die Sprünge<br />
helfen kann, wenn es um die Liebe geht.<br />
SIE sucht in ihren reifen Jahren via Zeitungsannonce<br />
einen Partner. ER kann das<br />
überhaupt nicht verstehen – er sucht nur<br />
seine Ruhe. Die beiden sind wie Tag und<br />
Nacht. Und gerade das ist so spannend.<br />
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bis So, 19.1.2014 (jeweils Mi bis So)<br />
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Beginn um 14.30 Uhr, Türöffnung und Kasse<br />
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Wie sich Pflanzen wehren.<br />
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Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte.<br />
Mi, 23.10.2013, 18 bis 19 Uhr<br />
So, 27.10.2013, 14 bis 15 Uhr<br />
Zaubergarten<br />
Kinderprogramm, Gartenpädagogik.<br />
Treffpunkt vor dem Palmenhaus,<br />
Anmeldung erforderlich: 031 631 49 45<br />
oder info@botanischergarten.ch,<br />
Kosten: Fr 10.–, Ab 6 Jahren.<br />
Mi, 30.10.2013, 14 bis 16 Uhr<br />
Zwischen Baobab und Baum der Reisenden<br />
Öffentliche Führung, Verein Aquilea.<br />
Faszinierende Pflanzenwelt Madagaskars.<br />
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Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte.<br />
Mi, 6.11.2013, 18 bis 19 Uhr<br />
So, 10.11.2013, 14 bis 15 Uhr<br />
Galerie Lichtblick<br />
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www.lichtblick-goy.ch<br />
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Metall – Objekte + Fotocollagen.<br />
Dauer der Ausstellung: 17.10. bis 2.11.2013<br />
Öffnungszeiten: Do/Fr, 14 bis 18 Uhr<br />
Sa, 12 bis 16 Uhr<br />
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Wyttenbachstr. 20, 3013 <strong>Bern</strong>,<br />
031 333 00 63, info@oneness-center.ch,<br />
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«I have been Foolish and Deluded» –<br />
Von der Leichtigkeit im Umgang<br />
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Franziska Espinoza.<br />
25.10.2013, 19.30 bis ca. 21 Uhr<br />
Weitere Infos unter www.oneness-center.ch<br />
La Cappella<br />
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Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch<br />
Uta Köbernick – … auch nicht schlimmer:<br />
Uta Köbernick singt Rabenlieder<br />
23.10.2013, 20 Uhr<br />
Sebastian Krämer – Tüpfelhyänen –<br />
Die Entmachtung des üblichen<br />
24.10.2013, 20 Uhr<br />
Ohne Rolf – unferti<br />
25.+26.10.2013, 20 Uhr<br />
Carlos Martinez – Time to celebrate<br />
27.10.2013, 19.30 Uhr<br />
Andreas Thiel mit Knut und Tucek –<br />
Gipfeltreffen der Schweizer Satire<br />
29.10.2013, 20 Uhr<br />
Pure Joyce – Shirley Grimes, Rob Kloet<br />
und Stefan Kollmuss<br />
30.10.2013, 20 Uhr<br />
Edle Schnittchen – Herzrasen –<br />
Neues Programm!<br />
1.11.2013, 20 Uhr<br />
Joachim Rittmeyer – Zwischensaft –<br />
<strong>Bern</strong>er Première<br />
2./.11.2013, 20 Uhr<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Begegnungstag/Basar<br />
der Stiftung Diaconis<br />
Samstag, 2. November 2013<br />
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09.00 Uhr Türöffnung<br />
10.30 Uhr + Information Zukunft Stiftung Diaconis<br />
13.30 Uhr<br />
15.00 Uhr Abschluss Verkauf<br />
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hilft Ihnen und entlastet Sie. Wir informieren Sie über unser Angebot.<br />
An welchem Anlass nehmen Sie teil?<br />
– 29. Oktober 2013 Markuskirche, Tellstr. 35, 3014 <strong>Bern</strong>,<br />
mit kulturellem Rahmenprogramm<br />
– 4. November 2013 Aula Schulanlage Selhofen, 3122 Kehrsatz<br />
Unsere Referentinnen<br />
– Birgit Biedermann, Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin SAV Erbrecht,<br />
Ko-Präsidentin SRK <strong>Bern</strong>-Mittelland<br />
– Susanne Jost, Mitarbeiterin SRK <strong>Bern</strong>-Mittelland,<br />
Expertin Patientenverfügung und Infodraht<br />
Von 18 Uhr bis 20 Uhr.<br />
Teilnahme kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.<br />
Kontakt: Susanne Jost, 031 332 27 23.<br />
Effingerstrasse 25, CH-3008 <strong>Bern</strong><br />
Tel. 031 384 02 00, Fax 031 384 02 02<br />
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 11<br />
Gemeinde-INFOS<br />
Ergänzungsleistungen<br />
Information und Beratung<br />
Bezügerinnen und Bezüger von AHV- und IV-Renten haben das Recht auf<br />
Ergänzungsleistungen, wenn das Einkommen aus den Renten nicht ausreicht.<br />
Im Rahmen einer Infoveranstaltung bietet das Alters- und Versicherungsamt<br />
Ende Monat einen vertieften Einblick ins Thema.<br />
<strong>Bern</strong><br />
Hohe Kreditwürdigkeit erneut bestätigt<br />
Zum sechsten Mal liess die Stadt <strong>Bern</strong> ihre Finanzen für eine Kreditwürdigkeitsanalyse<br />
durch die Firma Moody’s durchleuchten. Das Ratingsteht seit sechs<br />
Jahren unverändert bei Aa2. Das gute Rating trägt der soliden Haushaltslage<br />
und der umsichtigen Haushaltsführung Rechnung.<br />
Wann hat jemand Anspruch auf Ergänzungsleistungen?<br />
Welche Faktoren<br />
spielen bei der Berechnung der Ergänzungsleistungen<br />
eine Rolle? Mit solchen<br />
Fragen sind Rentnerinnen und Rentner<br />
häufig konfrontiert, wenn ihre AHVoder<br />
IV-Renten nicht ausreichen und<br />
sie Ergänzungsleistungen beantragen<br />
möchten.<br />
Individuelle Beratung möglich<br />
Weil bei der Berechnung von Ergänzungsleistungen<br />
zahlreiche gesetzliche<br />
Bestimmungen zur Anwendung kommen,<br />
bietet das Alters- und Versicherungsamt<br />
anlässlich der Informationsveranstaltung<br />
Interessierten die Möglichkeit,<br />
Fragen zu stellen und sich am Schluss der<br />
Aufruf!<br />
Veranstaltung individuell beraten zu lassen.<br />
Ausserdem können sich Interessierte<br />
über weitere Angebote und Dienstleistungen<br />
für die nachberufliche Phase informieren.<br />
Am Informationsanlass werden<br />
auch auf weitere wichtige Aspekte,<br />
wie etwa die Bedeutung von Vermögen,<br />
die Auswirkungen von Schenkungen und<br />
Erbvorbezügen oder das konkrete Vorgehen<br />
bei der Geltendmachung der Zusatzleistungen<br />
eingegangen.<br />
mgt/cae<br />
[i] Dienstag, 29. Oktober 2013,<br />
14 bis 16 Uhr, Kirchgemeindehaus Markus,<br />
Tellstrasse 35, 3014 <strong>Bern</strong><br />
(Bus Nr. 20 Wankdorf Bahnhof bis<br />
Haltestelle Markuskirche). www.bern.ch<br />
Liebe Leserinnen, Liebe Leser<br />
Hinter dem <strong>Bern</strong>er Nordquartier verstecken sich viele Persönlichkeiten,<br />
Berümtheiten und vieles vieles mehr, über welche wir gerne unter der Rubrik<br />
«Leute im Nordquartier» verichten.<br />
Melden Sie sich bitte beim: Anzeiger für das Nordquartier<br />
Tiziana Fischer | Breitenrainstrasse 17 | 3000 <strong>Bern</strong> 22<br />
Tel. 031 348 46 36 | anzeiger@schenkerdruck.ch<br />
Bereits zum sechsten Mal wird die<br />
Stadt <strong>Bern</strong> durch die Firma Moody’s<br />
Investors Service mit Aa2, der drittbesten<br />
Moody’s-Ratingstufe, bewertet.<br />
In diese Beurteilung fliesst auch<br />
die finanzielle Situation der selbständigen<br />
städtischen Anstalten (ewb,<br />
BERMOBIL, Stadtbauten) sowie die<br />
bei der Personalvorsorgekasse bestehende<br />
Deckungslücke ein. Die hohe<br />
Kreditwürdigkeit ist das Resultat einer<br />
umsichtigen Haushaltsführung. So<br />
konnten in den Jahren 2008 bis 2012<br />
vor Abschreibungen durchschnittliche<br />
Rechnungsüberschüsse von 7,5 Prozent<br />
der laufenden Einnahmen erzielt werden.<br />
Gleichzeitig ist es der Stadtverwaltung<br />
in diesem Zeitraum gelungen,<br />
das Wachstum der laufenden Ausgaben<br />
niedrig zu halten. Die Aussagekraft eines<br />
international anerkannten Ratings<br />
verhilft der Stadt <strong>Bern</strong> und ihren Anstalten<br />
zu besseren Konditionen bei der<br />
Kreditbeschaffung.<br />
Zunehmende Infrastrukturinvestitionen<br />
Ein noch besseres Ratingergebnis wird<br />
durch den laut Moody’s nach wie vor<br />
moderat hohen Schuldenstand der<br />
Stadt <strong>Bern</strong> und ihrer Anstalten verhindert.<br />
Die Stadt selber plant in Zukunft<br />
wieder vermehrt zu investieren (zum<br />
Beispiel Schul- und Sportinfrastruktur,<br />
Hochwasserschutz) und die Stadtbauten<br />
<strong>Bern</strong> in den städtischen Haushalt<br />
zu übernehmen, was nach mehreren<br />
Jahren starken Schuldenabbaus zu einer<br />
Zunahme des verzinslichen Fremdkapitals<br />
führen dürfte. Daneben steigen<br />
die Schulden der konsolidierten städtischen<br />
Anstalten infolge weiterer Infrastrukturinvestitionen<br />
(Energiewende,<br />
Tram Region <strong>Bern</strong>) in den kommenden<br />
Jahren tendenziell noch etwas an,<br />
allerdings deutlich weniger als in den<br />
vergangenen Jahren.<br />
Stabiler Zukunftsausblick<br />
Moody’s erwartet, dass die Schweizer<br />
Wirtschaft 2013 nur leicht wachsen<br />
wird, weshalb keine spürbare Zunahme<br />
bei den Steuereinnahmen der juristischen<br />
Personen zu erwarten ist. Die<br />
steigende Zahl von Einwohnerinnen und<br />
Einwohnern und die daraus resultierende<br />
Entwicklung der Steuern natürlicher<br />
Personen, sowie der Wille der Stadtverantwortlichen,<br />
dem steigenden Kostendruck<br />
mit entsprechenden Einsparungen<br />
zu begegnen, sollten dazu beitragen, dass<br />
der Haushalt auch während der aktuellen<br />
Budget- und Finanzplanungsperiode<br />
ausgeglichen gestaltet werden kann. Der<br />
Ratingausblick ist daher gemäss Moody’s<br />
stabil.<br />
mgt<br />
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12Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />
Impressionen<br />
4. und 5. OktOber 2013