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87. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare <strong>Bern</strong>, 22. Oktober 2013, Nr. 20<br />

für das nordquartier<br />

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut<br />

Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: <strong>Schenker</strong> <strong>Druck</strong> AG, Breitenrainstrasse 17, <strong>Bern</strong>, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 anzeiger@schenkerdruck.ch, www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite<br />

26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,30 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 65 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1625.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 275.– bis Fr. 550.–. Alle Preise exkl. MWST.<br />

Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 <strong>Bern</strong>, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, bern@publicitas.ch. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen<br />

Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, <strong>Bern</strong>.<br />

QUARTIER-INFOS<br />

Rathouse Records<br />

Spinner aus Leidenschaft<br />

Zwölftausend Vinyl-Schallplatten reihen sich in den Regalen im Rathouse<br />

Records, dem Plattenladen an der Elisabethenstrasse 33. Daniel Sutter, einer<br />

der grössten Schallplattensammler der Schweiz, betreibt ihn seit fünfzehn Jahren.<br />

Der Student Alain Schluchter unterstützt ihn dabei. Weitere achttausend<br />

Schallplatten befinden sich in Privatbesitz. Die beiden bezeichnen sich selbst als<br />

Spinner und haben grossen Spass dabei.<br />

«Wann haben die Beach Boys ihr erstes<br />

Album rausgegeben?» «Wie heissen<br />

die Sängervon den Animals?» «Warum<br />

haben sich die Beatles 1970 getrennt?»<br />

Daniel Sutter beantwortet jegliche Fragen<br />

aus dem Bereich Musik ohne zu<br />

zögern. Denn was die Musik betrifft, ist<br />

der 53-Jährigeein wandelndes Lexikon.<br />

Der gelernte Sozialarbeiter ist Schallplattensammler<br />

aus Leidenschaft, ein<br />

bekannter DJ, führt einen Plattenladen<br />

und moderiert eine Musiksendung bei<br />

Radio RABE. Ausserdem hat er zwei<br />

Bücher geschrieben. Sein Eifer übertrug<br />

sich auf den Geschichts- und Geografie<br />

Studenten Alain Schluchter, ebenfalls<br />

Musikfan und DJ. Er übernimmt<br />

den Verkauf im Plattenladen, der seit<br />

fünfeinhalb Jahren im Breitenrain ist.<br />

«Wir wollten schon immer in den Breitenrain<br />

und fühlten uns auf Anhieb wohl<br />

im besten Quartier von <strong>Bern</strong>.»<br />

Die LP lebt wieder auf<br />

«Schallplatten sind keinesfalls am Verschwinden»,<br />

klären die beiden Sammler<br />

stolz lächelnd auf. «Im Gegenteil,<br />

die Leute kaufen sie wieder. Da LPsnur<br />

Sie finden uns in <strong>Bern</strong> Parkstr. 9<br />

Canvas aus Liquidation<br />

div. Grössen und Motive, z. Bsp.:<br />

25 x 25 cm 3.- KKV 12.90<br />

80 x 80 cm 15.- KKV 79.90 u.v.m.<br />

ab<br />

noch in kleinen Auflagen produziert<br />

werden, steigt der Wert stetig. «Paris,<br />

London, Sidney, wo immer die Musikbegeisterten<br />

sind, die Plattenläden müssen<br />

abgeklappert werden. Raritäten und<br />

Qualität stehen im Vordergrund der Suche.<br />

Daniel Sutter und Alain Schluchter<br />

kennen ihr Metier und merken sofort,<br />

ob die Schallplatten originalgepresst<br />

sind. «Die Technologie hat ihre Berechtigung,<br />

der Ton ist auch ohne viele<br />

Megabytes grossartig.» Auch die ästhetischen<br />

Plattenhüllen werden sehr<br />

geschätzt. «Man hält etwas Schönes in<br />

der Hand, ein Album mit kunstvollem<br />

Cover. Während dem Musikhören kann<br />

es betrachtet werden und Informationen<br />

über die Band können ihm entnommen<br />

werden.» So organisierten Daniel Sutter<br />

und Alain Schluchter Coverausstellungen<br />

in der Dampfzentrale und im Kornhausforum.<br />

Im Juni 2014 können die<br />

Kunstcovers im Schlachthaus bewundert<br />

werden. Die Ästhetik von Covers und<br />

Konzertplakaten sind auch Thema in<br />

Daniel Sutters erstem Buch «You should<br />

have been there …», ein im deutschsprachigen<br />

Raum einzigartiges Werk,<br />

3.-<br />

Konkurrenzvergleich<br />

12 90<br />

www.radikal-liquidationen.ch<br />

Daniel Sutter hat insgesamt ca. 20 000 Schallplatten.<br />

das umfassend die Geschichte und die<br />

Musik von psychedelischen Rockbands<br />

beschreibt und kommentiert.<br />

PRIVATE SPITEX<br />

für Pflege, Betreuung<br />

und Haushalt<br />

– Tag und Nacht – auch Sa/So<br />

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Tel. 031 326 61 61<br />

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«Medizin in allen Lebenslagen»<br />

«Ob ich schlecht drauf bin oder gut,<br />

einsam bin oder in Gesellschaft, zuversichtlich<br />

oder gestresst, ohne Musik<br />

geht es nicht. Sie ist meine Medizin und<br />

Unterstützung in allen Lebenslagen», erklärt<br />

Daniel Sutter seine Faszination. Ein<br />

wenig bedauert er es, dass er selbst kein<br />

Instrument spielt. Umso mehr geniesst<br />

er seine Arbeit als «DJ Electric». «Ich<br />

bin ein DJ, der nicht Techno oder Goa<br />

auflegt, wie so viele andere auch. Ich<br />

lege die Musik auf, die ich hier habe.» Er<br />

liebt es, die Leute zu begeistern und seine<br />

Vinyl-Schallplatten-Kultur näherzubringen.<br />

«Ich finde es seltsam, wenn ich einen<br />

DJ an einem Laptop sehe. Ich bin mit den<br />

Schallplatten dauernd an der Arbeit und<br />

kann so direkt auf die Tanzenden eingehen.<br />

Das ist doch viel authentischer, die<br />

Leute mögen das.» Alain Schluchter, auch<br />

bekannt als «DJ Alain» kann dies nur bestätigen.<br />

Text und Bild: Lisa Bindschedler<br />

[i] Rathouse Records, Elisabethenstrasse 33,<br />

3014 <strong>Bern</strong>,dasu.electric@gmx.ch<br />

ready to rock<br />

Radio RABE 95.6 MHz,Daniel Sutter hat<br />

es sich zum Ziel gesetzt, Indie-Rockmusik<br />

der letzten 50 Jahre zu präsentieren.<br />

Jeden zweiten Mittwoch, 21–23 Uhr,<br />

nächster Termin: Mittwoch, 23. Oktober.<br />

PIZZERIA<br />

ROSTICCERIA<br />

M ICHELANGELO<br />

Jeden Freitag<br />

Suure Mocke (Rind) Fr. 18.50<br />

Tel. 031 332 99 50<br />

Scheibenstrasse 16 | 3014 <strong>Bern</strong><br />

Besuchen Sie<br />

unsere Homepage!<br />

www.schenkerdruck.ch


2Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />

INHALT AUSGABE NR. 20<br />

Quartier-Infos<br />

2 Meridiano im Kursaal<br />

3 Giardino im Kursaal<br />

4 HipHop-Gottesdienst<br />

Vereinsnachrichten<br />

5 Beau-Site: Ausbau der<br />

Kardiologie-Kompetenz<br />

Neues Kunstrasenfeld<br />

eingeweiht<br />

Dies & Das<br />

6 Caravan Salon 2013<br />

7 Police <strong>Bern</strong>: Neues App<br />

Trainieren für den<br />

Arbeitsmarkt<br />

8 Medizinische Vorkehrungen<br />

bei AKW-Havarie<br />

Leserbrief<br />

9 Kirchliche Mitteilungen<br />

10 Veranstaltungen<br />

Gemeinde Infos<br />

11 Ergänzungsleistungen:<br />

Information und Beratung<br />

<strong>Bern</strong>: Hohe Kreditwürdigkeit<br />

bestätigt<br />

12 Impressionen:<br />

Öpfu & Härdöpfu Fest<br />

AUSGABE NR. 21<br />

Dienstag, 5. November 2013<br />

Wichtige Kontakt-Nummern<br />

Polizei117<br />

Feuerwehr118<br />

Sanität144<br />

Meridiano im Kursaal<br />

QUARTIER-INFOS<br />

17 Punkte für besondere Gaumenfreuden<br />

Erst seit August steht Jan Leimbach im Restaurant Meridiano am Herd und sorgt mit seiner geradlinigen und authentischen<br />

Küche für besondere Gaumenfreuden. Auch der neue Gault Millau anerkennt seine exklusive Kochkunstund<br />

zeichnet ihn auf Anhieb mit 17 Punkten aus.<br />

Der Gault Millau 2014 würdigt Jan Leimbachs<br />

Können mit 17 Punkten. Damit<br />

bestätigt das Restaurant Meridiano das<br />

hohe Niveau der vergangenen Jahre und<br />

gehört auch 2014 zu den besten Adressen<br />

der Schweiz. Jan Leimbach, der erst seit<br />

Anfang August im Kursaal <strong>Bern</strong> wirkt,<br />

freut sich sehr über seine jüngste Auszeichnung:<br />

«Ich schätze es sehr, bereits<br />

nach drei Monaten diese Auszeichnung<br />

zu erhalten. Es ist eine Bestätigung für<br />

die Arbeit, die das gesamte Meridiano-Team<br />

leistet.» Für Direktor Patrik<br />

Scherrer sind die guten Noten keine<br />

wirkliche Überraschung: «Jan Leimbach<br />

zelebriert eine exklusive, ehrliche Küche.Sein<br />

Können und seine Leidenschaft<br />

zeigen sich in jedem Detail. Zahlreiche<br />

positive Gästekommentare bestätigen uns,<br />

dass die Neuausrichtung des Meridiano<br />

erfolgreich umgesetzt werden konnte.»<br />

«Gradlinig und authentisch»<br />

Leimbachs Kochkunst ist von europäischen<br />

Traditionen geprägt. Seinen Stil<br />

bezeichnet der 39-Jährige als «geradlinig<br />

und authentisch». Der gebürtige Allgäuer<br />

legt grossen Wert auf erstklassige<br />

Zutaten und bereitet diese so zu, dass<br />

sich ihre Aromen optimal entfalten und<br />

alle Sinne ansprechen. Auf der Suche<br />

nach dem perfekten Zusammenspiel<br />

der einzelnen Geschmacksnoten konzentriert<br />

er sich auf das Wesentliche<br />

und verzichtet auf komplexe Spielereien.<br />

«Das Leben ist kompliziert genug – bei<br />

uns sollen die Gäste entspannt geniessen<br />

können», erklärt er seine Philosophie.<br />

Gemeinsam mit Meridiano-Gastgeber<br />

Christian Grimm, der kürzlich zum<br />

Seit drei Monaten im Restaurant Meridiano und bereits mit 17 GM-Punkten ausgezeichnet:<br />

Jan Leimbach<br />

Bild: zVg<br />

«Sommelier des Jahres» gekürt wurde,<br />

setzt er diese Philosophie gekonnt und<br />

in herzlicher Atmosphäre um.<br />

Anderer Rhythmus im Gourmetlokal<br />

Bevor Jan Leimbach in den Kursaal<br />

<strong>Bern</strong> kam, hat er in namhaften Schweizer<br />

Häusern gekocht. Zuletzt war er im<br />

5-Sterne-Hotel Lenkerhof Alpine Resort<br />

tätig, wo er ebenfalls mit 17 Gault-<br />

Millau-Punkten ausgezeichnet wurde.<br />

Der Wechsel ins Meridiano eröffnete<br />

ihm neue Möglichkeiten: «In einem<br />

Gourmetrestaurant herrscht ein anderer<br />

Rhythmus als in einem Hotel. Im Meridiano<br />

kann ich auf jedes Gericht noch<br />

mehr Sorgfalt verwenden, noch kreativer<br />

kochen und meine Vorstellungen<br />

noch konsequenter verwirklichen.» Dass<br />

er im Meridiano in einer offenen Küche<br />

tätig ist, schätzt er sehr: «Die Nähe zu<br />

den Gästen ist eine Bereicherung und<br />

inspiriert meine Arbeit.»cae/mgt<br />

[i] Restaurant Meridiano:<br />

Dienstag bis Freitag 11.30 bis 14 Uhr<br />

und 18 bis 22 Uhr. Samstag 18 bis 22 Uhr.<br />

Reservationen unter Tel. 031 339 52 45<br />

oder meridiano@kursaal-bern.ch.<br />

www.kursaal-bern.ch<br />

Spitex Viktoria – Für Ihre Ansprüche im Alter<br />

Die private Spitex Viktoria richtet sich an Seniorinnen und Senioren im Raum <strong>Bern</strong>,<br />

die zu Hause einfühlsam und kompetent gepflegt und begleitet werden möchten.<br />

Nebst den herkömmlichen Haushalts- und Pflegeleistungen bieten wir auch individuelle<br />

Wunschleistungen an.<br />

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Schänzlistrasse 63, 3000 <strong>Bern</strong> 25, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch<br />

Saisongerecht, frisch und<br />

authentisch!<br />

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und Italienischen Spezialitäten<br />

7 Tage geöffnet<br />

Durchgehend warme Küche<br />

und Pizza.<br />

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Breitenrainplatz 26 • 3014 <strong>Bern</strong> • Tel. 031 331 96 77


▼<br />

<br />

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 3<br />

Giardino im Kursaal<br />

QUARTIER-INFOS<br />

Doyen der Tessiner Küche zu Gast<br />

Im Restaurant Giardino des Kursaals <strong>Bern</strong> lässt sich der Sommer äusserst<br />

genussvoll verlängern: Noch bis Ende Monat zelebrieren der Spitzenkoch Roberto<br />

Galizzi und der renommierte Winzer Guido Brivio Tessiner Gaumenfreuden.<br />

Für Gourmets, die das Tessin kennen, ist<br />

Roberto Galizzi ein Begriff. Während<br />

Jahrzehnten kochte er im Restaurant<br />

Al Portone in Lugano auf höchstem Niveau.<br />

Aus einer Wirtefamilie stammend,<br />

pflegt er eine authentische Tessiner Küche,<br />

die währschafte Speisen, südliche<br />

Leichtigkeit und moderne Zubereitung<br />

vereint.<br />

Authentische Tessiner Küche<br />

Bis Ende Oktober wird nun in Kursaal-<br />

<strong>Bern</strong> während der «Giardino-Ticinese»-<br />

Tage seine Küche zelebriert, eine einmalige<br />

Gelegenheit, diesen Doyen der<br />

Tessiner Küche zu erleben. Auf der Menukarte<br />

stehen Gerichte wie grüne Ricotta-Gnocchi<br />

und Risotto mit Kürbis und<br />

Schaumwein oder gegarte Kalbshaxen mit<br />

dreifarbiger Polenta. Vorspeisen wie Eglifilets<br />

in Gemüsemarinade und Desserts<br />

wie das Kastaniensoufflé mit Coulis von<br />

Trauben vervollständigen den Genuss.<br />

Merlot in bester Qualität<br />

Die Weine zum Essen liefert der Winzer<br />

Guido Brivio aus Mendrisio. Sein Spitzenbetrieb<br />

kultiviert Merlot in bester Tessiner<br />

Tradition. Für seine Weine, gereift<br />

in Barriques, gelagert in uralten Felsenkellern<br />

des Monte Generoso, hat er zahlreiche<br />

Auszeichnungen erhalten.Während<br />

der «Giardino-Ticinese»-Tage serviert die<br />

Allegro Bar des Kursaals Tessiner Häppchen<br />

und Spezialitäten.mgt/cae<br />

[i] «Giardino Ticinese» im Restaurant<br />

Giardino. Täglich geöffnet von 11.30 bis<br />

24 Uhr, Küche geöffnet bis 23 Uhr.<br />

Reservationen unter Tel. 031 339 51 80<br />

oder giardino@kursaal-bern.ch.<br />

www.kursaal-bern.ch<br />

In eigener Sache<br />

Wechsel im Verlag<br />

Während 13 Jahren engagierter Tätigkeit<br />

bei der <strong>Schenker</strong> <strong>Druck</strong> AG, die letzten<br />

Jahre als Redaktionsleiterin und Verantwortlich<br />

für die Inserate, hat Ursula<br />

Huber Anfang Oktober das Unternehmen<br />

mit einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge verlassen. Einerseits blickt sie<br />

auf «einen tollen Job mit vielen interessanten<br />

Begegnungen» zurück, anderseits<br />

freut sie sich auf «die Freiheit», die sie nun<br />

geniessen kann. Neu im Team ist Tiziana<br />

Fischer, die einen grossen Teil des Aufgabenbereichs<br />

bezüglich dem Anzeiger<br />

für das Nordquartier von Ursula Huber<br />

übernommen hat. Nach dem Abschluss<br />

einer Handelsschule in Luzern hat sie<br />

sich zur Verlagsassistentin ausgebildet.<br />

Es folgten diverse weitere anspruchsvolle<br />

Fortbildungen, so unter andrem zur<br />

Planerin Marketingkommunikation am<br />

SAWI sowie zur Werbetexterin (Kreativ<br />

Akademie Zürich). Nebst zwei Anstellungen<br />

in <strong>Druck</strong>- und Verlagsbetrieben war<br />

Tiziana Fischer über 16 Jahre als Verlagsassistentin<br />

im Verlag der Hotel und Gastro<br />

Union in Luzern, tätig. Sie freut sich, für<br />

die Bedürfnisse der Leser innen und Leser<br />

sowie diejenigen der kommerziellen<br />

Geschäftspartner eine kompetente und<br />

kooperative Ansprechperson zu sein.<br />

Verlag und Redaktion<br />

Impressum<br />

Verlag:<br />

<strong>Schenker</strong> <strong>Druck</strong> AG<br />

Breitenrainstrasse 17, 3000 <strong>Bern</strong> 22<br />

Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00<br />

www.schenkerdruck.ch<br />

info@schenkerdruck.ch<br />

Geschäftsleitung<br />

Markus Schneider<br />

Inhaber, Geschäftsführer<br />

markus.schneider@schenkerdruck.ch<br />

Redaktion<br />

Claudio A. Engeloch, anzeiger@cat4u.ch<br />

Freie Mitarbeitende<br />

Lisa Bindschedler, lisa.bindschedler@gmx.ch<br />

Mario Marti, mario.marti@bluewin.ch<br />

Fotos<br />

Roland Koella, koella@koellafotos.ch<br />

Anzeigen/Verkauf<br />

Tiziana Fischer, anzeiger@schenkerdruck.ch<br />

Auflage<br />

16 300 Exemplare<br />

Erscheinung<br />

14 täglich, am Dienstag<br />

Inserateschluss<br />

Mittwoch, 15 Uhr<br />

Abopreis<br />

Jahresabo, 24 Ausgaben Fr. 48.–<br />

Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut<br />

«Vom Breitsch füre Breitsch»<br />

«Warum spare di Bürgerleche uf Chöschte vor Jugend?» fragt z‘Susi dr Sämu bim Zmorge<br />

Bürgerliche Finanzpolitik fährt<br />

den Kanton an die Wand!<br />

2010 senkte der Grosse Rat, zum<br />

x-ten-Mal in Folge, die Steuern.<br />

Trotz sich abzeichnender schlechter<br />

Wirtschaftslage und entsprechenden<br />

Steuereinbussen. Die Linke warnte<br />

erfolglos – die bürgerliche Mehrheit<br />

setzte sich durch. Die Folge: 230 Millionen<br />

Franken Steuerertragsausfall<br />

für den Kanton. Die Senkung der Motorfahrzeugsteuern<br />

führte zu weiteren<br />

100 Mio. Steuerertragsausfall und<br />

Gesetzesänderungen des Bundes zu<br />

einer millionenstarken Aufwandsteigerung.<br />

Kurz: Dem Kanton <strong>Bern</strong> drohen<br />

für die nächsten Jahre Defi zite<br />

in der Höhe von mehreren Millionen<br />

Franken. Die Lösung? Ein Vergleich<br />

(Benchmark) mit anderen Kantonen<br />

durch Prof. Urs Müller sollte zeigen,<br />

Sozialdemokratische<br />

Partei <strong>Bern</strong>-Nord<br />

Wir ergreifen Partei<br />

ob der Kanton zu teuer arbeitet –<br />

oder zu viele Aufgaben übernimmt.<br />

Zwei Aussagen im Bericht bestätigen<br />

die Finanzpolitik der SP:<br />

•Der Kanton hätte sich die Steuersenkungen<br />

von 2010 nicht leisten<br />

dürfen!<br />

•Der Kanton liegt beim Erbringen<br />

seiner Aufgaben kostenmässig im<br />

schweizerischen Schnitt<br />

Trotzdem: Der Kanton <strong>Bern</strong> muss<br />

sparen. Der Regierungsrat legt nun<br />

ein Abbau-Paket mit nie da gewesenem<br />

Ausmass vor. Es trifft insbesondere<br />

den Gesundheitsbereich,<br />

das Sozialwesen und die Berufsbildung:<br />

Kürzung oder Streichung bei<br />

hauswirtschaftlichen Leistungen der<br />

SPITEX, bei Beratungsangeboten<br />

im Sozialbereich, in den Institutionen<br />

(Heimen und Werkstätten) für<br />

erwachsene Menschen mit Behinderung,<br />

bei den Ergänzungsleistungen<br />

und den Schulen der Berufsbildung.<br />

Dass ein derartiger Abbau nicht ohne<br />

Stellenverlust möglich ist, ist wohl<br />

selbstredend: Der Kanton rechnet<br />

mit rund 700 Vollzeitstellen – die<br />

betroffenen Institutionen mit einem<br />

Vielfachen!<br />

Die Folgen dieser Abbau- und<br />

Sparmassnahmen werden auch in<br />

der Stadt, also auch im Nordquartier<br />

zu spüren sein. Beispielsweise den<br />

Altenheimen: Stellenverlust und<br />

Abbau bei der Betreuungsqualität.<br />

Oder der SPITEX: streicht der Kanton<br />

die Subventionen für hauswirtschaftliche<br />

Leistungen, so leiden darunter<br />

die betroffenen Menschen und<br />

geraten Stellen unter <strong>Druck</strong>. Stellen,<br />

wo hauptsächlich (alleinerziehende)<br />

Frauen und ungelerntes Personal in<br />

Teilzeit arbeiten.<br />

Die SP wehrt sich gegen diesen Abbau<br />

auf dem Buckel ältere Menschen<br />

und der Menschen mit Behinderung.<br />

Es darf nicht sein, dass sie – und<br />

das Personal - die völlig verfehlte<br />

Finanzpolitik der Bürgerlichen ausbaden<br />

müssen. Die SP-Fraktion wird<br />

in der Budgetdebatte im November<br />

den Abbau im Sozial- und Gesundheitsbereich<br />

und der Berufsbildung<br />

bekämpfen und fordert eine zeitlich<br />

beschränkte Steuererhöhung – so<br />

unattraktiv sie ist. Nur so erhalten<br />

wir den sozialen Frieden und die<br />

berufl iche Zukunft unserer Jugend<br />

– für alle.<br />

Béatrice Stucki, Grossrätin SP


4Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />

QUARTIER-INFOS<br />

Vereinsnachrichten<br />

Markuskirche<br />

HipHop-Gottesdienst<br />

In der Markuskirche findet am 10. November 2013 abends ein HipHop-Gottesdienst<br />

statt. Die KUW von der Gemeinde Ittigen und Markus werden in Zusammenarbeit<br />

mit dem HipHop-Center im Rahmen von einer positiven HipHop-<br />

Kultur die Kirche zum Feiern bringen. Als Hauptact wird der Rapper Saymo`K<br />

aus Zürich auftreten.<br />

Das HipHop-Center ist ein subkulturorientiertes<br />

Jugendzentrum das von vielen<br />

Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

aus dem Kanton <strong>Bern</strong> besucht wird. Das<br />

HipHop-Center unterstützt Interessierte<br />

bei der selbstständigen Umsetzung<br />

ihrer Aktivitäten in der HipHop-Kultur<br />

(der AfdN berichtete).<br />

Eigene Ideen einbringen<br />

Das HipHop-Center ermöglicht in Zusammenarbeit<br />

mit der Kirchgemeinde<br />

Markus, dass KUW-Schüler (Kirchliche<br />

Unterweisung) ihre eigenen Ideen<br />

in einem Gottesdienst einbringen können.<br />

Dies mit Beiträgen aus dem Bereich<br />

HipHop (Rap, Tanz, Beat, Graffiti).<br />

Ausserdem setzen sie sich mit einem<br />

Thema auseinander, das sie selbst gewählt<br />

haben. Die Idee, mit den KUW-<br />

Schülern einen HipHop-Gottes dienst<br />

zu gestalten, wurde vor sechs Jahren<br />

ins Leben gerufen. Dieser Event wird<br />

zweimal im Jahr durchgeführt und ist<br />

ein voller Erfolg.<br />

mgt/cae<br />

[i] www.hiphopcenter.ch<br />

Verschiedene Gruppen beeindrucken auf der Bühne mit Tanz und Rap. Bild: Herbert Knecht<br />

Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus<br />

Wylerringstrasse 60 · 3014 <strong>Bern</strong><br />

www.wylerhuus.ch<br />

wylerhuus@bluewin.ch<br />

Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22<br />

Liliana Marin<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag – Dienstag 8.30–21 Uhr<br />

Mittwoch<br />

8.30–18 Uhr<br />

Donnerstag-Freitag 8.30–23.30 Uhr<br />

Samstag<br />

10–18 Uhr<br />

Jeden letzten Samstag sowie an Sonnund<br />

Feiertagen geschlossen.<br />

Donnerstag, das IBN kocht für Sie<br />

Am Donnerstag ab 12 – 14 Uhr wird<br />

Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert.<br />

Fr 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für<br />

Nichtverdienende<br />

Quartierzentrum, Sekretariat<br />

031 331 59 55<br />

Katharina Woecke<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag<br />

14–17.45 Uhr<br />

Dienstag<br />

14–20.45 Uhr<br />

Freitag<br />

14–17.45 Uhr<br />

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.–<br />

- können Sie unter der Telefonnummer<br />

031 331 54 56 während den Büroöffnungszeiten<br />

oder direkt auf unserer<br />

Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.<br />

Spielgruppe, 031 331 61 73<br />

Ursula Abdeen, Anna Maria Meier<br />

Di, Mi +Do<br />

8–12 Uhr<br />

Dienstagnachmittag 13.30–17.30 Uhr<br />

Wärend den Schulferien ist die Spielgruppe<br />

nicht anwesend.<br />

Quartierarbeit <strong>Bern</strong> Nord, 031 331 59 57<br />

Kontaktstelle Primano<br />

Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz<br />

Mittwoch<br />

14–17 Uhr<br />

Freitag<br />

14–17 Uhr<br />

Nähatelier von Migrantinnen<br />

Am Freitag von 9–12 und 14–17 Uhr ist<br />

jemand für Sie da. Während den Schulferien<br />

ist das Nähatelier nicht anwesend.<br />

Breitsch· TrÄ ff<br />

quartiertreffpunkt<br />

Breitenrainplatz 27 · 3014 <strong>Bern</strong><br />

www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch<br />

Sekretariat<br />

Telefon 031 331 36 46<br />

Mittwuch Znacht<br />

Mi, 23.10.2013, 19 Uhr<br />

Mi, 30.10.2013, ab 19 Uhr,<br />

20 Uhr, Theater «Planlos»<br />

Salsakurse mit Orestes<br />

Do, 24/31.10.2013, ab 18.30 Uhr<br />

Aethiopisches Essen<br />

Fr, 25.10.2013, 19 bis 23 Uhr<br />

Märitkaffee<br />

Sa, 26.10.2013, 10 bis 12 Uhr<br />

DJ Alex<br />

Sa, 26.10.2013, ab 19 Uhr<br />

Kutüsch<br />

So, 27.10.2013, ab 12.30 Uhr<br />

Stricken für alle<br />

Mo, 28.10.2013, 19 bis 21 Uhr<br />

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Novämber ab. Du u dini Kaffeefroue,<br />

dir göt doch immer iz<br />

Theater, sägne si söue ga stimme,<br />

u zwar<br />

JA zur Sanierig vom<br />

Stadttheater!»<br />

Übrigens: Das isch o<br />

d‘Meinig vo dr SP Bärn Nord


Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 5<br />

QUARTIER-INFOS<br />

Beau-Site<br />

Ausbau der Kardiologie-Kompetenz<br />

Sportplatz Spitalacker<br />

Neues Kunstrasenfeld eingeweiht<br />

Sechs erfahrene Kardiologen haben in den letzten Monaten einen Stellenwechsel<br />

gemacht und ihre Tätigkeit an der Klinik Beau-Site aufgenommen. Zusammen<br />

mit dem Bau eines dritten Herzkatheterlabors und dem geplanten 24-Stunden-<br />

Herznotruf stärkt die Klinik damit zusätzlich ihren Bereich der Kardiologie.<br />

Die Kardiologischen Gemeinschaftspraxis<br />

(KGP), der fachärztlich-kardiologische<br />

Kooperationspartner der Klinik<br />

Beau-Site, ist die grösste kardiologische<br />

Gruppenpraxis weitherum. Seit über 20<br />

Jahren behandelt sie Patientinnen und<br />

Patienten und bietet das ganze Spektrum<br />

der Kardiologie an. Zusammen mit der<br />

Herzchirurgie und der anerkannten Intensivstation<br />

bildet sie das Herz Zentrum<br />

der Klinik Beau-Site – das bedeutendste<br />

nichtuniversitäre herzmedizinische<br />

Zentrum des Kantons <strong>Bern</strong>.<br />

24-Stunden-Herznotruf<br />

Der Bau eines dritten Herzkatheter labors,<br />

das speziell für die Behandlung<br />

von Herzrhythmusstörungen konzipiert<br />

ist, steht praktisch vor dem Abschluss.<br />

Noch in diesem Jahr will das Beau-Site<br />

zudem eine neue Herz-Notrufnummer<br />

anbieten. Diese soll rund um die Uhr<br />

bedient sein.<br />

Mehrwert für Patienten und Ärzte<br />

Mit diesen Neuerungen erweitert die<br />

Klinik Beau-Site gezielt ihre Kernkompetenz<br />

im Bereich der Kardiologie. «Wir<br />

freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit<br />

mit den sechs neuen Belegärzten», sagt<br />

Dr. Christoph Egger, Direktor der Klinik<br />

Beau-Site. «Mit seiner gebündelten<br />

Expertise und Tätigkeit an der Klinik<br />

bietet das Team der Kardiologen einen<br />

Mehrwert in diesem Fachgebiet, sowohl<br />

für Patienten als auch für niedergelassene<br />

Ärzte der Grossregion <strong>Bern</strong>.»<br />

cae/mgt<br />

[i] www.hirslanden.ch<br />

Nach knapp dreimonatiger Bauzeit wurde<br />

auf dem Sportplatz Spitalacker – dem<br />

«Spitz» – der neu eingesetzte Kunstrasen<br />

(der AfdN berichtete) mit einem Freundschaftsspiel<br />

eingeweiht. Dabei unterlag<br />

das Heimteam FC Breitenrain (1. Liga<br />

Promotion) gegen das <strong>Bern</strong>er Super<br />

League-Team BSC YB vor gut 1000<br />

Zuschauern mit 1:2. Aufgrund des Umbaus<br />

musste der FC Breitenrain seine bisherigen<br />

regulären Saisonspiele allesamt<br />

auswärts austragen. Mit dem Spiel vom<br />

19. Oktober gegen den FC Basel II<br />

(Resultat erst nach Redaktionsschluss<br />

bekannt) kommen die Anhänger des<br />

schweizweit besten Quartiervereins endlich<br />

wieder in den Genuss von Heimspielen<br />

– im November sind es deren drei.<br />

cae<br />

[i] www.fcbreitenrain.ch<br />

Klinik Beau-Site<br />

Die Klinik Beau-Site zeichnet sich durch spezialisierte medizinische Kompetenzen aus. Renommierte<br />

Fachärzte, moderne Technologie wie etwa die roboterassistierte Chirurgie und<br />

die individuelle Betreuung erlauben eine qualitativ hochstehende Medizin und Pflege. Komfort<br />

und eine hervorragende Hotellerie runden das Angebot ab. Der Leistungsschwerpunkt<br />

der Klinik Beau-Site liegt auf der spezialisierten Medizin. Die Klinik führt die zwei grössten<br />

extrauniversitären Zentren ihrer Art im Espace Mitteland: das Herz Zentrum sowie das<br />

Zentrum der <strong>Bern</strong>er Bauchchirurgie. Sie ist die grösste Schweizer Referenzklinik für Übergewichtschirurgie.<br />

Die 24 Stunden geöffnete Notfallstation ermöglicht die professionelle<br />

Aufnahme von Patienten mit akuten Herz- und Bauchleiden. Jährlich werden in der Klinik<br />

Beau-Site rund 6‘130 stationäre Patienten behandelt. Im Geschäftsjahr 2012/13 wies die<br />

Klinik Beau-Site einen Umsatz von 92,1 Millionen Franken aus. Sie gehört zu Hirslanden,<br />

der führenden Privatklinikgruppe der Schweiz.mgt<br />

Es bleibt auch mit dem Kunstrasen so: «Dr Spitz isch üsi Heimat».<br />

Ticket-Verlosung für Heimspiel-Festival<br />

Im November spielt der FC Breitenrain drei Mal zu Hause, nämlich gegen den SR Delémont<br />

(Sonntag, 3. November), gegen BSC Old Boys aus Basel (Sonntag, 10. November) und gegen<br />

den FC St. Gallen II (Sonntag, 17. November). Für jedes dieser Spiele verlost der Anzeiger für<br />

das Nordquartier je 5 x 2 Tickets. Stichwort «Spitz» einsenden bis Montag, 28. Oktober an:<br />

anzeiger@schenkerdruck.ch oder Anzeiger für das Nordquartier, Breitenrainstrasse 17, 3000<br />

<strong>Bern</strong> 22. Bitte angeben, für welches der Spiele man an der Verlosung teilnimmt. Nur die Gewinner<br />

erhalten Bescheid, über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.cae<br />

zVg<br />

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6Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />

Dies & Das<br />

Caravan Salon 2013<br />

Schneller, schöner, günstiger<br />

Caravaning ist in der Schweiz weiterhin sehr gefragt. Auch für die kommende<br />

Saison machen die Hersteller alles, um ihre Kunden zu begeistern. Der Suisse<br />

Caravan Salon zeigt vom 24. bis 28. Oktober 2013 über 1000 Fahrzeuge, darunter<br />

die Trends und Highlights für 2014.<br />

Rund 300 Aussteller präsentieren Ende<br />

Oktober in <strong>Bern</strong> Neuheiten, Trends und<br />

alles, was zum mobilen Reisen dazugehört.<br />

Mit dem schnellsten Wohnmobil<br />

der Welt, einer Luxus-Villa auf vier Rädern,<br />

einem futuristischen Caravan und<br />

einem Wohnmobil im Chalet-Style sind<br />

am Suisse Caravan Salon auch zahlreiche<br />

aussergewöhnliche Fahrzeuge zu<br />

sehen – sie stehen für die Trends und<br />

Highlights 2014.<br />

Inserat_nordquartier_112_5x155_sw 25.09.2013 10:12 Seite 1<br />

Kompakt – mit bis zu 550 PS<br />

Zahlreiche Hersteller von traditionellen<br />

Wohnmobilen nehmen wieder zu Wohnmobilen<br />

ausgebaute Kastenwagen ins<br />

Sortiment auf. Das einfache Handling<br />

sowie die Alltagstauglichkeit sprechen<br />

für die Fahrzeuge aus der Kompaktklasse<br />

– und erleichtern neuen Kunden den Einstieg<br />

in die Welt des Caravanings. Auch<br />

das schnellste Wohnmobil der Welt ist<br />

aus der Kompaktklasse: 550 PS und der<br />

Vom einfachen Camper bis zum luxuriösen Camper-Chalet: am Caravan Salon 2013<br />

gibt’s für alle etwas.<br />

zVg<br />

Preis von 300 000 Franken sprengen<br />

dabei den Rahmen des Üblichen in jeder<br />

Hinsicht.<br />

Preiswerte Einsteigerklasse<br />

Mit preiswerteren Baureihen oder<br />

Schwestermarken bauen die Hersteller<br />

das Angebot im preissensiblen Einsteigermarkt<br />

massiv aus. In der Mittelklasse<br />

dominieren derweil die Themen Komfort,<br />

Individualität und Design. Was<br />

dabei möglich ist, zeigt zum Beispiel<br />

das Chalet-Mobil: Seine Innenausstattung<br />

ist einem Schweizer Chalet nachempfunden.<br />

Dieses Modell kostet zwar<br />

etwas mehr als das Serienprodukt, bietet<br />

dafür aber ein einzigartiges Ambiente.<br />

Schweizweit grösste Auswahl<br />

In der Ober- und Luxusklasse werden<br />

die Ausstattungen immer luxuriöser. Als<br />

Höhepunkt wird das bislang teuerste, je<br />

in der Schweiz gezeigte Wohnmobil ausgestellt.<br />

Das Wohnmobil hat einen Wert<br />

von 1,8 Millionen Franken und ist mit<br />

feinsten Materialen und ausgeklügelter<br />

Technik ausgestattet – inklusive «Tiefgarage»<br />

für einen Personenwagen zwischen<br />

den Achsen. Alles in allem findet<br />

sich am diesjährigen Suisse Caravan<br />

Salon wiederum die schweizweit grösste<br />

Auswahl an mobilen Fahrzeugen und<br />

hochwertigem Zubehör.mgt/cae<br />

[i] www.suissecaravansalon.ch<br />

CSL Behring AG<br />

Die CSL Behring AG –<br />

ein Unternehmen der<br />

CSL Behring Gruppe mit Sitz<br />

in den USA – ist ein weltweit<br />

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1949 im <strong>Bern</strong>er Wankdorf<br />

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CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited<br />

mit Sitz in Melbourne, Australien.<br />

Wankdorfstrasse 10, CH-3014 <strong>Bern</strong><br />

www.cslbehring.ch


Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 7<br />

Dies & Das<br />

Police <strong>Bern</strong><br />

App mit neuen Funktionen<br />

«Police <strong>Bern</strong>», das kostenlose App der Kantonspolizei <strong>Bern</strong>, ist ab sofort mit<br />

neuen attraktiven Funktionen erhältlich. Beispielsweise ist es nun möglich, eine<br />

Karte der Lawinengefahr anzuzeigen oder Ratschläge zur Verkehrssicherheit zu<br />

erhalten.<br />

Seit Anfang Oktober ist eine neue Version<br />

der kostenlosen Applikation «Police<br />

<strong>Bern</strong>» erhältlich. Das App, welche für<br />

die Betriebssysteme iOS und Android<br />

angeboten wird, umfasst neue Funktionen,<br />

wie zum Beispiel Karten zu Waldbrand-<br />

und Lawinengefahr. Weiter finden<br />

sich unter der neuen Rubrik «Natur»<br />

Informationen zu den Themen Umwelt<br />

und Tier.<br />

Präventionstipps und mehr<br />

Die Rubrik «Jobs» wurde ausgebaut. Die<br />

Daten der Informationsveranstaltungen<br />

für mögliche zukünftige Aspirantinnen<br />

und Aspiranten wie auch Informationen<br />

für Interessierte an zivilen Stellen wurden<br />

integriert. Das App «Police <strong>Bern</strong>»<br />

zeigt ebenfalls alle nützlichen Informationen<br />

über öffentliche Veranstaltungen<br />

an.Ausserdem wurden neue Seiten zum<br />

Thema Verkehrssicherheit erstellt. Diese<br />

vervollständigen die bereits in der früheren<br />

Version vorhandenen Präventionstipps<br />

zum Schutz vor Diebstählen und<br />

verschiedenen anderen Delikten.<br />

Stets auf dem Laufenden<br />

Die Applikation der Kantonspolizei<br />

<strong>Bern</strong> war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung<br />

im Jahr 2010 schweizweit die<br />

erste ihrer Art. Besitzerinnen und<br />

Besitzer eines Smartphones mit den<br />

Betriebssystemen iOS oder Android<br />

können sich dank den veröffentlichten<br />

Medienmitteilungen über die polizeiliche<br />

Aktualität auf dem Laufenden<br />

halten.Notrufnummern, Fahndungen,<br />

Standorte aller Polizeiwachen im Kanton<br />

<strong>Bern</strong> sowie die Webcams der Autobahn<br />

der <strong>Bern</strong>er Stadttangente runden<br />

die umfangreiche Palette der verfügbaren<br />

Funktionen ab. Bei Redaktionsschluss<br />

dieser AfdN-Ausgabe trat beim<br />

Update der Applikation ein technisches<br />

Problem auf, was dazu führt, dass die<br />

Inhalte nicht korrekt dargestellt werden.<br />

Auf Grund dieses Problems empfiehlt<br />

es sich, vor der Neuinstallation die<br />

alte App zu löschen.<br />

mgt/cae<br />

[i] www.police.be.ch<br />

«Das Zelt»<br />

Tschäppät als Comedy-Gast<br />

Das wird zu reden geben: Im Rahmen<br />

des diesjährigen <strong>Bern</strong>er Gastspiels<br />

von «Das Zelt – Chapiteau PostFinance»<br />

wird Stadtpräsident Alexander<br />

Tschäppät (SP) einen Auftritt haben.<br />

Am 12. Dezember steht Tschäppät als<br />

Special Act im «Comedy Club 13» auf<br />

der Bühne. In anderen Städten heissen<br />

die Special Acts Susanne Kunz oder<br />

Michael Elsener, in <strong>Bern</strong> ists der Stapi.<br />

Die Verantwortlichen von «Das Zelt»<br />

fragten ihn vor rund einem halben Jahr<br />

an – in bester Erinnerung an den letzten<br />

Tschäppät-Kurzauftritt im Dezember<br />

2009, als er mit einer launigen Rede die<br />

A-Cappella-Boys von Bagatello verabschiedete.<br />

Gegenüber der <strong>Bern</strong>er Zeitung<br />

BZ sagte Tschäppät, dass er mit<br />

der Zusage nicht lange gezögert habe,<br />

Humor täte der Gesellschaft immer gut.<br />

Zumal 30 Jahre Politik ja auch zuweilen<br />

«veritable Realsatire» sei.cae<br />

[i] www.daszelt.ch<br />

Am 12. Dezember im «Das Zelt»: Alexander Tschäppät für einmal als Comedy-Star<br />

statt als Polit-Stratege.<br />

Bild: zVg<br />

Caritas <strong>Bern</strong><br />

Trainieren für den Arbeitsmarkt<br />

Caritas <strong>Bern</strong> setzt sich in ihren Angeboten für die soziale Integration benachteiligterMenschen<br />

ein. Eines dieser Angebote ist das FlicFlac-Stellennetz, welches<br />

langzeiterwerbslose Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger fit macht für den Arbeitsmarkt.<br />

DiesesJahr feiert das Arbeitsintegrationsprogramm sein 15-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Das FlicFlac-Stellennetz der Caritas<br />

<strong>Bern</strong> startete 1998 als kleines Programm<br />

im Bereich der Arbeitsintegration.<br />

Heute unterstützen die Sozialarbeitenden<br />

jährlich um die 200 Personen<br />

bei der Suche nach einer Stelle oder<br />

einem Ausbildungsplatz. Viele der Programm-Teilnehmenden<br />

haben auf langen<br />

Fluchtwegen Kontinente überquert,<br />

um hier ein neues Leben zu beginnen.<br />

Ihre Vorbildungen reichen vom Fischer<br />

bis zum Juristen. Andere haben einen<br />

Beruf gelernt, den es hier nicht mehr<br />

gibt. Schriftenmalerin oder Schuhmacher<br />

zum Beispiel. Wieder andere haben<br />

gescheiterte Beziehungen hinter sich,<br />

geschiedene Mütter beispielsweise, die<br />

wieder in das Arbeitsleben einsteigen<br />

wollen oder müssen.<br />

Vielseitige Unterstützung<br />

Die Sozialarbeitenden vermitteln den<br />

FlicFlac-Programm-Teilnehmenden einen<br />

befristeten Einsatz in einer Firma<br />

in Bereichen wie der Pflege, Gastronomie<br />

oder dem Kaufmännischen. Dort<br />

erweitern die Teilnehmenden ihre beruflichen<br />

Erfahrungen und Flüchtlinge<br />

lernen, wie in der Schweiz gearbeitet<br />

wird.Zusammen mit den Sozialarbeitenden<br />

erarbeiten die Langzeiterwerbslosen<br />

realistische Berufsziele. Auch werden<br />

sie bei Bewerbungen unterstützt, oder<br />

sie können Deutsch lernen.<br />

Auch Glück gehört dazu<br />

Von den Personen, die ihren befristeten<br />

Arbeitseinsatz beendet haben, findet<br />

jede zweite Person eine feste Stelle, ein<br />

Praktikum oder einen Ausbildungsplatz.<br />

«Die besten Aussichten auf eine Arbeitsstelle<br />

haben Menschen, die sich anpassen<br />

und öffnen können», sagt Erich Zbinden,<br />

Leiter FlicFlac-Stellennetz. Und:<br />

«Natürlich spielt auch das Glück eine<br />

Rolle. Dass jemand zum richtigen Zeitpunkt<br />

am richtigen Ort ist», führt Erich<br />

Zbinden weiter aus.zVg<br />

[i] www.caritas-bern.ch


8Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />

In Kürze<br />

Alexander Tschäppät –<br />

Spitalaufenthalt und Therapie<br />

Stadtpräsident Alexander Tschäppät hat<br />

sich letzte Woche ins Spital begeben und<br />

wird voraussichtlich während drei bis vier<br />

Wochen seine Arbeit als Stadtpräsident und<br />

Nationalrat unterbrechen müssen. Grund<br />

dafür ist eine Arthrose an beiden Kniegelenken.<br />

Sie macht eine Operation erforderlich.<br />

Anschliessend muss Tschäppät in die Physiotherapie.<br />

Die Leitung der gemeinderätlichen<br />

Sitzungen in der zweiten Oktoberhälfte<br />

und zum Teil im November wird Reto<br />

Nause, Vizepräsident und Direktor für Sicherheit,<br />

Umwelt und Energie, übernehmen.<br />

Wichtige Amtsgeschäfte wird der Stadtpräsident<br />

in reduziertem Ausmass und mit Unterstützung<br />

seines Stabs wahrnehmen.mgt<br />

[i] www.bern.ch<br />

Tierpark <strong>Bern</strong> –<br />

Spaziergang durch den Herbst<br />

Die letzte Führung in unserem Zyklus «Die<br />

vier Jahreszeiten im Tierpark» entführt die<br />

Teilnehmenden logischerweise in den Herbst.<br />

Dies ist die Zeit, in der sich viele Tiere für<br />

den bevorstehenden Winter und dem damit<br />

verbundenen Nahrungsengpass rüsten. Die<br />

einen legen sich Fettreserven in Form einer<br />

Speckschicht an. Andere deponieren Futter<br />

in zahlreichen Verstecken und wieder andere<br />

ziehen in den Süden. Die Vielfalt der Vorbereitungen<br />

ist gross und man staunt, zu welchen<br />

Leistungen Tiere fähig sind.mgt/cae<br />

[i] Mittwoch, 23. Oktober 2013, 17 Uhr,<br />

Treffpunkt beim Eingang Vivarium.<br />

Kosten: 20 Franken für Erwachsene,<br />

10 Franken für Kinder (ab 8 Jahren).<br />

Anmeldung an der Kasse des Vivariums:<br />

031 357 15 15. www.tierpark-bern.ch<br />

Entsorgung –<br />

Abfallsäcke werden billiger<br />

Der Gemeinderat hat es im Mai 2013 angekündigt<br />

– nun wird es Realität: Die Haushalte<br />

in der Stadt <strong>Bern</strong> profitieren ab dem 1. November<br />

2013 von der Reduktion der Abfallsackgebühren.<br />

So kostet zum Beispiel ein<br />

35-Liter-Sack neu nicht mehr 1.70, sondern<br />

1.50 Franken.<br />

Weitergabe an Bevölkerung<br />

Die Reduktion der Sackgebühren wurde<br />

möglich, weil Energie Wasser <strong>Bern</strong> (ewb)<br />

ihrerseits die Tarife für den in die Energiezentrale<br />

Forsthaus angelieferten Abfall<br />

gesenkt hat. Die Stadt spart dadurch jährlich<br />

rund 1,1 Millionen Franken. Diese Einsparungen<br />

werden mit den neuen Sackgebühren<br />

den Bürgerinnen und Bürgern vollumfänglich<br />

weitergegeben.mgt<br />

[i] www.bern.ch<br />

Gebühren ab 1. November<br />

Gebühr heute neu<br />

17 L Sack Fr. 0.90 Fr. 0.80<br />

35 L Sack Fr. 1.70 Fr. 1.50<br />

60 L Sack Fr. 3.00 Fr. 2.70<br />

110 L Sack Fr. 5.50 Fr. 5.00<br />

Sperrgutmarke Fr. 5.50 Fr. 5.00<br />

Gastro/Event – Neuer COO im Kursaal<br />

Lukas Meier übernimmt ab dem 1. Dezember<br />

die zuletzt länger vakante Stelle des<br />

Chief Operating Officer (COO) im Kursaal<br />

<strong>Bern</strong>. In dieser Funktion wird er die Verantwortung<br />

für den ganzen operativen Bereich<br />

Kongresse/Events und Gastronomie sowie<br />

die Stellvertretung der Generaldirektion<br />

übernehmen. Meier ist seit 2012 Leiter<br />

Events & Gastronomie sowie Geschäftsführer<br />

der Stade de Suisse Gastro AG. Schon<br />

zuvor war er in <strong>Bern</strong>er Hotel- und Gastrounternehmungen<br />

tätig. Nach wie vor nicht<br />

bekannt ist, wer Nachfolger von Kursaal-<br />

Direktor Patrik Scherrer wird. Dieser verlässt<br />

das Unternehmen im Frühling 2014 (der AfdN<br />

berichtete).mgt<br />

[i] www.kursaal-bern.ch<br />

PostFinance-Arena –<br />

Schwingfest im Hockeytempel<br />

Während der BEA 2014 wird in der Post-<br />

Finance-Arena das Mittelländische Schwingfest<br />

stattfinden. Am 3. Mai, wenn das Eis im<br />

<strong>Bern</strong>er Hockeytempel längst geschmolzen ist,<br />

sollen fünf Sägemehlringe auf einem grünen<br />

Boden in die Arena gebettet werden. Anstelle<br />

eines Festzelts werden die Schwingfestbesucher<br />

in den Hockeyrestaurants und der VIP-<br />

Lounge verpflegt. Die Organisatoren rechnen<br />

mit 4500 Zuschauern. Seitens der BERNEX-<br />

PO freut man sich auf das Mittelländische<br />

Schwingfest. Die Zusammenarbeit zwischen<br />

den Veranstaltern wird auch den Besuchern<br />

des «Mittelländischen» zugutekommen, können<br />

diese doch mit dem Schwingfestticket<br />

gleichzeitig die BEA besuchen.cae<br />

[i] www.beapferd.ch, www.esv.ch<br />

Leserbrief<br />

Bypass Wankdorf-Muri (AfdN 19/2013)<br />

Der Artikel auf der Frontseite erhitzt sicher<br />

die Gemüter, das ist mir klar. Aber ist es<br />

wirklich so, dass wir die Zukunft sichern,<br />

wenn wir dafür sorgen, dass wir den Motorisierten<br />

Individualverkehr verdoppeln?<br />

Befinden wir uns immer noch in den<br />

70igern? War die Bausünde mitten durchs<br />

Quartier nicht schon schlimm genug? Ist es<br />

wirklich so, dass eine grüne Nationalrätin<br />

in Zeiten grossen Sparens für den Autobahnausbau<br />

einsteht? Alte gebrechliche<br />

Menschen müssen im Bett bleiben, klar.<br />

Da kann einfach gespart werden. Sollen sie<br />

doch im Bett liegen. Hauptsache wir haben<br />

eine goldene Autobahn. Mir kommt da echt<br />

die Galle hoch.<br />

Dieser Artikel und die Forderungen der Verantwortlichen<br />

lassen mich echt verzweifeln.<br />

Wie wär's wenn dieser Kanton, diese Stadt,<br />

dieser Staat einmal in die Menschen und<br />

nicht in «Tonnenschwere», alles zerstörende<br />

Fahrzeuge investieren würde? Früher wurde<br />

noch gelaufen und Fahrrad gefahren, und es<br />

ist meines Erachtens «Höchste Eisenbahn»,<br />

wieder in die Radfahrer und Fussgänger zu<br />

investieren.<br />

Wie wärs, für einmal statt in «schneller und<br />

höher» wieder «in langsamer, gemütlicher,<br />

länger» zu investieren? Vielleicht hätten so<br />

dann alle Menschen mehr davon, und plötzlich<br />

würde auch Geld übrig bleiben.<br />

Bezahlt ein Autofahrer die tatsächlichen<br />

Kosten für die Erstellung, den Unterhalt und<br />

die Abnützung der Strasse, auf der er fährt?<br />

Wie wär's wenn sie das mal rechnen würden<br />

und eine Maut erheben auf die Teilstrecke –<br />

bis dann genug Geld zur Verfügung steht,<br />

um diesen Bypass zu finanzieren und nicht<br />

alle Bürger dafür aufkommen müssen?<br />

Wurde in den letzten Jahren nicht schon genug<br />

Geld verschleudert? Nach den Milliarden,<br />

oder waren es eher Billiarden auf dem<br />

Wankdorfplatz, dem Felsenauviadukt, der<br />

Stadtautobahn. Hat es jetzt weniger Stau?<br />

Ich glaub nicht, dass dies jemand bejahen<br />

würde.<br />

<br />

Helga Schrötter, 3014 <strong>Bern</strong><br />

Mühleberg<br />

Dies & Das<br />

Medizinische Vorkehrungen bei AKW-Havarie<br />

Die vorberatende Kommission des Grossen Rates hat den Bericht des Regierungsrates<br />

zu den medizinischen Vorkehrungen bei einer AKW-Havarie in<br />

Mühleberg zur Kenntnis genommen. Die Kommission ist grossmehrheitlich der<br />

Meinung, dass der Kanton <strong>Bern</strong> die Schutzmassnahmen nach den gesetzlichen<br />

Vorgaben des Bundes umgesetzt hat.<br />

Unter dem Vorsitz von Kommissionspräsidentin<br />

Margreth Schär (SP) hat<br />

sich die vorberatende Kommission des<br />

Grossen Rates mit dem Bericht «Medizinische<br />

Vorkehrungen bei AKW-Havarie<br />

Mühleberg» befasst. Mit dem Bericht<br />

erfüllt der Regierungsrat ein vom Grossen<br />

Rat überwiesenes Postulat. Dieses<br />

forderte die Regierung auf, innert sechs<br />

Monaten einen Bericht über die medizinischen<br />

Notmassnahmen vorzulegen,<br />

die im Falle eines schweren Unfalls im<br />

Kernkraftwerk Mühleberg vorgesehen<br />

oder geplant sind.<br />

Oberste Priorität hat Sicherheit<br />

In seinem Bericht hält der Regierungsrat<br />

fest, dass die Schutzmassnahmen,<br />

gestützt auf die gültigen gesetzlichen<br />

Vorgaben des Bundes, umgesetzt sind.<br />

Sobald die vom Bund in Auftrag gegebenen<br />

Überprüfungen der Szenarien<br />

und die damit verbundenen Gesetzesanpassungen<br />

vorliegen, wird der Regierungsrat<br />

zusätzliche Schutzmassnahmen<br />

prüfen und umsetzen. Der Regierungsrat<br />

betont, dass für ihn die Sicherheit des<br />

AKW-Betriebs oberste Priorität hat und<br />

eine Havarie mit allen Mitteln vermieden<br />

werden muss.<br />

mgt/cae<br />

[i] www.be.ch, www.bkw.ch > Kernkraftwerk<br />

Mühleberg<br />

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 9<br />

Freie Missionsgemeinde<br />

Talweg 2, 3013 <strong>Bern</strong>, Tel. 031 331 23 43<br />

Do 24.10., 20 Uhr, Bibelbetrachtung.<br />

Fr 25.10., 19 Uhr, Jugendtreff.<br />

Sa 26.10., 14 Uhr, Jungschar.<br />

So 27.10., 9.30 Uhr, Gebet.<br />

10 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Werner Tobler, Kidstreff,<br />

Jugendlehre.<br />

Do 31.10., 18 Uhr, Gemeindegebet.<br />

Fr 1.11., 19 Uhr, Jugendtreff.<br />

So 3.11., 9.30 Uhr, Gebet.<br />

10 Uhr, Tauf-Gottesdienst und<br />

Abendmahl mit Thomas Knupp,<br />

Kidstreff, Jugendlehre.<br />

✸ ✸ ✸<br />

Ev.-ref. Kirchgemeinde<br />

Johannes<br />

Wylerstrasse 5, 3014 <strong>Bern</strong><br />

www.johannes.gkgbe.ch<br />

Gottesdienst: So, 9.30 Uhr<br />

27.10. Gottesdienst mit Pfrn Mirjam<br />

Wey. Predigttext: Johannes<br />

2,13 – 25: «Damit das Innere<br />

wächst». Magdalena Oliferko,<br />

Orgel.<br />

3.11. Abendmahlsgottesdienst zum<br />

Reformationssonntag mit Pfrn<br />

Regula Riniker und Pfr. Jürg<br />

Liechti-Möri. Jugendliche des<br />

honduranischen Radiosenders<br />

«La Voz de Zacate Grande»<br />

berichten im und nach dem<br />

Gottesdienst von ihrem Kampf<br />

für Gerechtigkeit in Honduras.<br />

Mit dem Johanneschor und<br />

Susanna Holliger, Violine.<br />

BERN UND REGION<br />

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Samstag 07.30 bis 17.00 Uhr<br />

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Veranstaltungsreihe zum Leben der<br />

Sophie Scholl<br />

Die Kirchgemeinde Johannes organisiert<br />

eine Veranstaltungsreihe, in deren<br />

Mitte das Mundarttheater zum Leben der<br />

Sophie Scholl steht. Sophie Scholl war<br />

Teil der Widerstandsbewegung «Weisse<br />

Rose» und engagierte sich zusammen<br />

mit ihren Freunden mit Flugblättern und<br />

Wandparolen dafür, Hitler und das nationalsozialistische<br />

Regime zu stürzen.<br />

Unter www.theaterensemble.ch finden Sie<br />

detaillierte Informationen zu den verschiedenen<br />

Veranstaltungen der Sophie-Scholl-<br />

Wochen.<br />

Mundarttheater<br />

Das Theaterstück «Allen Gewalten zum<br />

Trotz – das Leben der Sophie Scholl»,<br />

geschrieben von Noemi Harnickell,<br />

erzählt Sophie Scholls Weg in den Widerstand,<br />

zeigt aber auch ihre Lebensfreude<br />

und ihren Glauben. Gespielt wird das<br />

Theaterstück von Jugendlichen und Erwachsenen<br />

der Kirchgemeinde Johannes<br />

für Menschen zwischen 10 und 99 Jahren.<br />

Die Platzreservation wird empfohlen<br />

unter www.theaterensemble.ch<br />

oder Tel. 031 332 02 78.<br />

Sonntag, 27. Oktober, 3. und 10. November,<br />

17 Uhr; Freitag, 1. und 8. November, 19 Uhr;<br />

Samstag, 2. November, 19 Uhr.<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Ausstellung<br />

Die professionell gestaltete Ausstellung<br />

aus Deutschland «Die Weisse Rose –<br />

Gesichter einer Freundschaft» gibt den<br />

jungen Studenten der Widerstandsbewegung<br />

«Die Weisse Rose» ein Gesicht<br />

und fragt, warum sie ihr Leben aufs Spiel<br />

setzten, wer sie waren und welchen Weg<br />

sie gegangen sind.<br />

Im Todesfall beraten und un ter stützen<br />

wir Sie mit einem um fas sen den und<br />

würdevollen Bestattungsdienst.<br />

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www.todes-anzeigen.ch<br />

24 h-Tel. 031 333 88 00<br />

Kirchliche Mitteilungen<br />

Bei<br />

Todesfall Tag + Nacht<br />

Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung,<br />

Formalitäten, Todesanzeigen etc.<br />

Bis 10. November: Dienstag bis Samstag,<br />

14 bis 18 Uhr; Sonntag, 14 bis 17 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Widerstand Jugendlicher mit honduranischem<br />

Radiosender<br />

Roxana (23 Jahre) und Aldo (15 Jahre),<br />

zwei Jugendliche des honduranischen<br />

Radiosenders «La Voz de Zacate Grande»,<br />

erzählen, wie sie sich für Gerechtigkeit<br />

einsetzen. Sie warnen mit ihrem<br />

Radio die lokalen Kleinbauern vor paramilitärischen<br />

Gruppierungen und<br />

kämpfen so gegen die Ausdehnung des<br />

Landbesitzes eines Grossgrundbesitzers.<br />

Die Begegnung mit den beiden<br />

Jugendlichen zeigt auf, wie trotz allgegenwärtiger<br />

Gewalt in diesem zentralamerikanischen<br />

Land die Menschen die<br />

Hoffnung nicht verlieren.<br />

Mittwoch, 6. November, 19.30 Uhr.<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Filmveranstaltung<br />

Der Film «Comedian harmonists» zeigt<br />

den Werdegang der gleichnamigen Musikgruppe.<br />

Im Jahre 1927 sind «Comedian<br />

harmonists» eine der erfolgreichsten<br />

Musikgruppen Deutschlands. 1933 bekommen<br />

die jüdischen Sänger der Gruppe<br />

jedoch Probleme, da die Nazis <strong>Druck</strong><br />

auf sie ausüben. Da sie sich diesem nicht<br />

beugen wollen, erhalten sie ein Auftrittsverbot.<br />

Die Gruppe darf noch ein letztes<br />

Konzert geben und wird frenetisch gefeiert.<br />

Daraufhin verlassen die jüdischen<br />

Mitglieder Deutschland.<br />

Dienstag, 12. November, 14.15 Uhr,<br />

cinedolcevita, CineABC, Moserstrasse 24<br />

Tanzveranstaltung<br />

Sophie Scholl hatte auch eine unbeschwert-fröhliche<br />

Seite. Sie tanzte sehr<br />

gern. Daran möchten wir mit diesem<br />

Anlass erinnern – und miteinander<br />

tanzen. Begleitet werden wir von der<br />

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Live band «Swing Spirit», die besonders<br />

Musik aus den 30er Jahren macht. Ein<br />

Tanz-Crashkurs, ein Apéro und freies<br />

Tanzen gehören dazu. Jede und jeder<br />

kann kommen und gehen, wie sie und er<br />

gerne möchten.<br />

Der Eintritt ist frei, Kollekte.<br />

Sonntag, 17. November, 17 – 21 Uhr.<br />

Kirchgemeindehaus<br />

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Kirchgemeinde Markus<br />

Tellstrasse 35, 3014 <strong>Bern</strong><br />

Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch<br />

So<br />

So<br />

27.10., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Vikar Kaspar Junker und Pfarrerin<br />

Suzanne Wirz. Im Anschluss<br />

sind Sie herzlich zur Kirchgemeindeversammlung<br />

eingeladen.<br />

3.11., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Abendmahl zum Reformationssonntag,<br />

mit Vikar Kaspar Junker<br />

und Pfarrerin Suzanne Wirz.<br />

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Neues Inserat<br />

Wylerstrasse 24/26, 3014 <strong>Bern</strong><br />

Tel. 031 330 89 89<br />

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Pfarramt St. Marien<br />

Sa<br />

So<br />

Sa<br />

So<br />

26.10., 18 Uhr, Gottesdienst.<br />

27.10., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />

«Chinderchile».<br />

2.11., 18 Uhr, Gedenkfeier für die<br />

Verstorbenen.<br />

3.11., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.<br />

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10Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />

Veranstaltungen<br />

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Sa und So: 14 bis 18 Uhr<br />

Mo bis Do: 9 bis 11 Uhr, 14 bis 18 Uhr,<br />

19 bis 21.30 Uhr<br />

Fr: 9 bis 11 Uhr, 14 bis 18 Uhr<br />

Gruppen bitte anmelden unter<br />

Tel. 031 931 92 59<br />

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Integrationszentrum für MigrantInnen<br />

Flurstr. 5, 3014 <strong>Bern</strong><br />

www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch<br />

Eröffnungsabend<br />

mit Gina Reymond-Miloni, Vizepräsidentin<br />

Interbiblio, über das Konzept und<br />

die Relisierung der Wanderausstellung,<br />

Diskussion und Apéro.<br />

Mi, 23.10.2013, 19 Uhr<br />

«Geschichten zum Schmunzeln» –<br />

in allen Sprachen<br />

Veranstaltung der Bibliothek Köniz<br />

Stapfen als Beitrag zur Wanderausstellung.<br />

Mi, 30.10.2013, 19.30 Uhr<br />

Ethnopoly Postenlauf<br />

für Schülerinnen mit Begegnungen von<br />

MigrantInnen.<br />

Fr, 1.11.2013, 9 bis 12 Uhr<br />

Workshop für Kinder: Tischtheater mit<br />

Dr. Luisa Marretta-Schär<br />

Unter Anleitung basteln Kinder Figuren<br />

zu einer Geschichte und spielen sie anschliessend<br />

auf der Theaterbühne.<br />

Sa, 2.11.2013, 14.30 Uhr<br />

Freizeitbörse onYva<br />

jeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuus<br />

www.freizeitboerse-onyva.ch<br />

*Anlässe im 2. Stock des Wylerhuus<br />

Wylerringstrasse 60, <strong>Bern</strong><br />

Malen und …*<br />

Mi, 23.10.2013, 14 bis 17 Uhr<br />

Wickel bei Erkältung *<br />

Sa, 26.10.2013, 14 bis 16.30 Uhr<br />

Kinonachmittag<br />

Treffpunkt 13.30 Uhr Loebegge<br />

(Frau mit gelbem Schal)<br />

Mi, 20.10.2013, 14 bis 17 Uhr<br />

Theater Matte<br />

Mattenenge 1, 3011 <strong>Bern</strong><br />

Phone 031 901 38 80, Tel 031 901 38 78<br />

www.theatermatte.ch<br />

Winterrose<br />

Das Stück beschäftigt sich mit der<br />

Frage, ob man dem Schicksal durch Zufälligkeiten,<br />

oder ob man dem Zufall<br />

durch Schicksalhaftigkeit auf die Sprünge<br />

helfen kann, wenn es um die Liebe geht.<br />

SIE sucht in ihren reifen Jahren via Zeitungsannonce<br />

einen Partner. ER kann das<br />

überhaupt nicht verstehen – er sucht nur<br />

seine Ruhe. Die beiden sind wie Tag und<br />

Nacht. Und gerade das ist so spannend.<br />

Stück von: Christa Agilo und Michael Dang<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

bis So, 19.1.2014 (jeweils Mi bis So)<br />

Hotel Restaurant Jardin<br />

Militärstr. 38 3014 <strong>Bern</strong><br />

Tel. 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch<br />

Harmonika Berein <strong>Bern</strong> Stadt<br />

Herbstkonzert<br />

So, 3.11.2013<br />

Beginn um 14.30 Uhr, Türöffnung und Kasse<br />

ab 13.45 Uhr. Erwachsene: Fr. 20.–, Kinder<br />

bis 16 Jahre: gratis, Passivmitglieder: Fr. 10.–.<br />

BOGA<br />

Altenbergrain 21, 3013 <strong>Bern</strong><br />

Tel. 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch<br />

Pflanzen mit Boxhandschuhen<br />

Öffentliche Führung, Verein Aquilea.<br />

Wie sich Pflanzen wehren.<br />

Rainer Häberli, Treffpunkt vor dem<br />

Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte.<br />

Mi, 23.10.2013, 18 bis 19 Uhr<br />

So, 27.10.2013, 14 bis 15 Uhr<br />

Zaubergarten<br />

Kinderprogramm, Gartenpädagogik.<br />

Treffpunkt vor dem Palmenhaus,<br />

Anmeldung erforderlich: 031 631 49 45<br />

oder info@botanischergarten.ch,<br />

Kosten: Fr 10.–, Ab 6 Jahren.<br />

Mi, 30.10.2013, 14 bis 16 Uhr<br />

Zwischen Baobab und Baum der Reisenden<br />

Öffentliche Führung, Verein Aquilea.<br />

Faszinierende Pflanzenwelt Madagaskars.<br />

Rainer Häberli, Treffpunkt vor dem<br />

Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte.<br />

Mi, 6.11.2013, 18 bis 19 Uhr<br />

So, 10.11.2013, 14 bis 15 Uhr<br />

Galerie Lichtblick<br />

Stauffacherstr. 6, 3014 <strong>Bern</strong><br />

www.lichtblick-goy.ch<br />

Marianna Louma-Weber<br />

Metall – Objekte + Fotocollagen.<br />

Dauer der Ausstellung: 17.10. bis 2.11.2013<br />

Öffnungszeiten: Do/Fr, 14 bis 18 Uhr<br />

Sa, 12 bis 16 Uhr<br />

Oneness Center<br />

Wyttenbachstr. 20, 3013 <strong>Bern</strong>,<br />

031 333 00 63, info@oneness-center.ch,<br />

www.oneness-center.ch<br />

«I have been Foolish and Deluded» –<br />

Von der Leichtigkeit im Umgang<br />

mit Fehlern<br />

Vortrag zum Thema Fehlermachen mit<br />

Franziska Espinoza.<br />

25.10.2013, 19.30 bis ca. 21 Uhr<br />

Weitere Infos unter www.oneness-center.ch<br />

La Cappella<br />

Allmendstr. 24, 3014 <strong>Bern</strong><br />

Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch<br />

Uta Köbernick – … auch nicht schlimmer:<br />

Uta Köbernick singt Rabenlieder<br />

23.10.2013, 20 Uhr<br />

Sebastian Krämer – Tüpfelhyänen –<br />

Die Entmachtung des üblichen<br />

24.10.2013, 20 Uhr<br />

Ohne Rolf – unferti<br />

25.+26.10.2013, 20 Uhr<br />

Carlos Martinez – Time to celebrate<br />

27.10.2013, 19.30 Uhr<br />

Andreas Thiel mit Knut und Tucek –<br />

Gipfeltreffen der Schweizer Satire<br />

29.10.2013, 20 Uhr<br />

Pure Joyce – Shirley Grimes, Rob Kloet<br />

und Stefan Kollmuss<br />

30.10.2013, 20 Uhr<br />

Edle Schnittchen – Herzrasen –<br />

Neues Programm!<br />

1.11.2013, 20 Uhr<br />

Joachim Rittmeyer – Zwischensaft –<br />

<strong>Bern</strong>er Première<br />

2./.11.2013, 20 Uhr<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Begegnungstag/Basar<br />

der Stiftung Diaconis<br />

Samstag, 2. November 2013<br />

Wir begleiten Menschen<br />

09.00 Uhr Türöffnung<br />

10.30 Uhr + Information Zukunft Stiftung Diaconis<br />

13.30 Uhr<br />

15.00 Uhr Abschluss Verkauf<br />

Stiftung Diaconis<br />

Schänzlistrasse 43, 3013 <strong>Bern</strong><br />

T 031 337 77 00, F 031 337 77 63<br />

info@diaconis.ch, www.diaconis.ch<br />

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Saisoneröffnung vom<br />

24. Okt. – 2. Nov. 2013<br />

20 % Rabatt<br />

auf dem regulären Lagersortiment<br />

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Tel. 031 981 22 22<br />

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Informationsanlass zum Erwachsenenschutzrecht<br />

Das neue Erwachsenenschutzrecht will Ihre Selbstbestimmung für den Fall<br />

Ihrer Urteilsunfähigkeit stärken. Dazu stellen wir Ihnen die Patientenverfügung<br />

und den Vorsorgeauftrag vor.<br />

Infodraht – Anlauftelefon für pflegende Angehörige<br />

Das Anlauftelefon Infodraht des Schweizerischen Roten Kreuzes <strong>Bern</strong>-Mittelland<br />

hilft Ihnen und entlastet Sie. Wir informieren Sie über unser Angebot.<br />

An welchem Anlass nehmen Sie teil?<br />

– 29. Oktober 2013 Markuskirche, Tellstr. 35, 3014 <strong>Bern</strong>,<br />

mit kulturellem Rahmenprogramm<br />

– 4. November 2013 Aula Schulanlage Selhofen, 3122 Kehrsatz<br />

Unsere Referentinnen<br />

– Birgit Biedermann, Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin SAV Erbrecht,<br />

Ko-Präsidentin SRK <strong>Bern</strong>-Mittelland<br />

– Susanne Jost, Mitarbeiterin SRK <strong>Bern</strong>-Mittelland,<br />

Expertin Patientenverfügung und Infodraht<br />

Von 18 Uhr bis 20 Uhr.<br />

Teilnahme kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.<br />

Kontakt: Susanne Jost, 031 332 27 23.<br />

Effingerstrasse 25, CH-3008 <strong>Bern</strong><br />

Tel. 031 384 02 00, Fax 031 384 02 02<br />

infodraht @ srk-bern.ch, www.srk-bern.ch


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10CAsNsjY0MLQ00jUwNzA1sQQAWGEApg8AAAA=<br />

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013 11<br />

Gemeinde-INFOS<br />

Ergänzungsleistungen<br />

Information und Beratung<br />

Bezügerinnen und Bezüger von AHV- und IV-Renten haben das Recht auf<br />

Ergänzungsleistungen, wenn das Einkommen aus den Renten nicht ausreicht.<br />

Im Rahmen einer Infoveranstaltung bietet das Alters- und Versicherungsamt<br />

Ende Monat einen vertieften Einblick ins Thema.<br />

<strong>Bern</strong><br />

Hohe Kreditwürdigkeit erneut bestätigt<br />

Zum sechsten Mal liess die Stadt <strong>Bern</strong> ihre Finanzen für eine Kreditwürdigkeitsanalyse<br />

durch die Firma Moody’s durchleuchten. Das Ratingsteht seit sechs<br />

Jahren unverändert bei Aa2. Das gute Rating trägt der soliden Haushaltslage<br />

und der umsichtigen Haushaltsführung Rechnung.<br />

Wann hat jemand Anspruch auf Ergänzungsleistungen?<br />

Welche Faktoren<br />

spielen bei der Berechnung der Ergänzungsleistungen<br />

eine Rolle? Mit solchen<br />

Fragen sind Rentnerinnen und Rentner<br />

häufig konfrontiert, wenn ihre AHVoder<br />

IV-Renten nicht ausreichen und<br />

sie Ergänzungsleistungen beantragen<br />

möchten.<br />

Individuelle Beratung möglich<br />

Weil bei der Berechnung von Ergänzungsleistungen<br />

zahlreiche gesetzliche<br />

Bestimmungen zur Anwendung kommen,<br />

bietet das Alters- und Versicherungsamt<br />

anlässlich der Informationsveranstaltung<br />

Interessierten die Möglichkeit,<br />

Fragen zu stellen und sich am Schluss der<br />

Aufruf!<br />

Veranstaltung individuell beraten zu lassen.<br />

Ausserdem können sich Interessierte<br />

über weitere Angebote und Dienstleistungen<br />

für die nachberufliche Phase informieren.<br />

Am Informationsanlass werden<br />

auch auf weitere wichtige Aspekte,<br />

wie etwa die Bedeutung von Vermögen,<br />

die Auswirkungen von Schenkungen und<br />

Erbvorbezügen oder das konkrete Vorgehen<br />

bei der Geltendmachung der Zusatzleistungen<br />

eingegangen.<br />

mgt/cae<br />

[i] Dienstag, 29. Oktober 2013,<br />

14 bis 16 Uhr, Kirchgemeindehaus Markus,<br />

Tellstrasse 35, 3014 <strong>Bern</strong><br />

(Bus Nr. 20 Wankdorf Bahnhof bis<br />

Haltestelle Markuskirche). www.bern.ch<br />

Liebe Leserinnen, Liebe Leser<br />

Hinter dem <strong>Bern</strong>er Nordquartier verstecken sich viele Persönlichkeiten,<br />

Berümtheiten und vieles vieles mehr, über welche wir gerne unter der Rubrik<br />

«Leute im Nordquartier» verichten.<br />

Melden Sie sich bitte beim: Anzeiger für das Nordquartier<br />

Tiziana Fischer | Breitenrainstrasse 17 | 3000 <strong>Bern</strong> 22<br />

Tel. 031 348 46 36 | anzeiger@schenkerdruck.ch<br />

Bereits zum sechsten Mal wird die<br />

Stadt <strong>Bern</strong> durch die Firma Moody’s<br />

Investors Service mit Aa2, der drittbesten<br />

Moody’s-Ratingstufe, bewertet.<br />

In diese Beurteilung fliesst auch<br />

die finanzielle Situation der selbständigen<br />

städtischen Anstalten (ewb,<br />

BERMOBIL, Stadtbauten) sowie die<br />

bei der Personalvorsorgekasse bestehende<br />

Deckungslücke ein. Die hohe<br />

Kreditwürdigkeit ist das Resultat einer<br />

umsichtigen Haushaltsführung. So<br />

konnten in den Jahren 2008 bis 2012<br />

vor Abschreibungen durchschnittliche<br />

Rechnungsüberschüsse von 7,5 Prozent<br />

der laufenden Einnahmen erzielt werden.<br />

Gleichzeitig ist es der Stadtverwaltung<br />

in diesem Zeitraum gelungen,<br />

das Wachstum der laufenden Ausgaben<br />

niedrig zu halten. Die Aussagekraft eines<br />

international anerkannten Ratings<br />

verhilft der Stadt <strong>Bern</strong> und ihren Anstalten<br />

zu besseren Konditionen bei der<br />

Kreditbeschaffung.<br />

Zunehmende Infrastrukturinvestitionen<br />

Ein noch besseres Ratingergebnis wird<br />

durch den laut Moody’s nach wie vor<br />

moderat hohen Schuldenstand der<br />

Stadt <strong>Bern</strong> und ihrer Anstalten verhindert.<br />

Die Stadt selber plant in Zukunft<br />

wieder vermehrt zu investieren (zum<br />

Beispiel Schul- und Sportinfrastruktur,<br />

Hochwasserschutz) und die Stadtbauten<br />

<strong>Bern</strong> in den städtischen Haushalt<br />

zu übernehmen, was nach mehreren<br />

Jahren starken Schuldenabbaus zu einer<br />

Zunahme des verzinslichen Fremdkapitals<br />

führen dürfte. Daneben steigen<br />

die Schulden der konsolidierten städtischen<br />

Anstalten infolge weiterer Infrastrukturinvestitionen<br />

(Energiewende,<br />

Tram Region <strong>Bern</strong>) in den kommenden<br />

Jahren tendenziell noch etwas an,<br />

allerdings deutlich weniger als in den<br />

vergangenen Jahren.<br />

Stabiler Zukunftsausblick<br />

Moody’s erwartet, dass die Schweizer<br />

Wirtschaft 2013 nur leicht wachsen<br />

wird, weshalb keine spürbare Zunahme<br />

bei den Steuereinnahmen der juristischen<br />

Personen zu erwarten ist. Die<br />

steigende Zahl von Einwohnerinnen und<br />

Einwohnern und die daraus resultierende<br />

Entwicklung der Steuern natürlicher<br />

Personen, sowie der Wille der Stadtverantwortlichen,<br />

dem steigenden Kostendruck<br />

mit entsprechenden Einsparungen<br />

zu begegnen, sollten dazu beitragen, dass<br />

der Haushalt auch während der aktuellen<br />

Budget- und Finanzplanungsperiode<br />

ausgeglichen gestaltet werden kann. Der<br />

Ratingausblick ist daher gemäss Moody’s<br />

stabil.<br />

mgt<br />

[i] www.bern.ch<br />

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Melden Sie sich bei der Redaktion<br />

Anzeiger für das Nordquartier:<br />

Tiziana Fischer<br />

anzeiger@schenkerdruck.ch<br />

Tel. 031 348 46 26


12Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2013<br />

Impressionen<br />

4. und 5. OktOber 2013

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