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Neverin Info - Medienecho: - Schibri-Verlag

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<strong>Neverin</strong><br />

Heimat- und Bürgerzeitung<br />

INFO<br />

Jahrgang 18 DEZEMBER 2009 / JANUAR 2010 Nummer 06/2009<br />

Sprechzeiten<br />

des Amtes<br />

<strong>Neverin</strong>:<br />

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt <strong>Neverin</strong> und die Gemeinden<br />

Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, <strong>Neverin</strong>,<br />

Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow<br />

sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland<br />

Dienstag:<br />

07:30 – 12:00 Uhr<br />

12:30 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

07:30 – 12:00 Uhr<br />

12:30 – 16:30 Uhr<br />

Freitag<br />

07:30 – 12:00 Uhr<br />

Inhalt:<br />

Mitteilungen der<br />

Amtsverwaltung<br />

Brandschutz<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Schul- und<br />

Kitanachrichten<br />

Vereine und Verbände<br />

Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Heimatgeschichte<br />

und Kultur<br />

Plattsnackers<br />

Witze, Rätsel und Humor Es weihnachtet sehr ...


2<br />

Amtsverwaltung<br />

Amt <strong>Neverin</strong> • Dorfstr. 36 • 17039 <strong>Neverin</strong><br />

Amtsvorsteher:<br />

Herr Helmut Frosch (CDU)<br />

1. Stellvertreter: Herr Lutz Freund (FDP)<br />

2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)<br />

Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Frau Regina Kell<br />

Einwohnerzahl des Amtsbereiches 9169 (Stand 31.07.2009)<br />

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-Adresse<br />

Leitende Verwaltungsbeamtin<br />

Frau Goosmann<br />

Sekretärin/Personal/Schulen<br />

Frau Heiden<br />

Hauptamt/Telefonzentrale/Kita<br />

Frau Karst<br />

Leiterin Ordnungsamt<br />

Frau Menzlin<br />

Mitarbeiter Ordnungsamt<br />

Herr Hofmann<br />

Mitarbeiterin Gewerbeamt<br />

Frau Beier<br />

Mitarbeiterin Meldestelle<br />

Frau Hennig<br />

Leiter Kämmerei<br />

Herr Müller<br />

Mitarbeiterin Liegenschaften<br />

Frau B. Schenk<br />

Mitarbeiterin Steuern/Kita<br />

Frau Voigt<br />

Kassenleiterin<br />

Frau Fuhrmann<br />

Mitarbeiterin Kasse<br />

Frau Thiele<br />

Vollstreckung/Wohngeld<br />

Herr Diekow<br />

Leiterin Bauamt<br />

Frau Brinckmann<br />

Mitarbeiterin Bauamt<br />

Frau Niestaedt<br />

Mitarbeiterin Bauamt<br />

Frau Siebahn<br />

Mitarbeiterin Bauamt<br />

Frau Schöning<br />

Anlagenbuchhaltung<br />

Herr Werth<br />

Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen<br />

Herr Thauer<br />

Rechnungsprüfungsamt<br />

Frau Wölk/ Frau Knopf / Frau Menz / Frau Schüler<br />

TAB mbH<br />

Bereich Wohnungsverwaltung<br />

039608 / 25123 lvb@amtneverin.de<br />

039608 / 25123 sekretariat@amtneverin.de<br />

039608 / 2510 hauptamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25121 leiterordnungsamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25124 ordnungsamt1@amtneverin.de<br />

039608 / 25127 gewerbeamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25117 meldeamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25125 leiterkaemmerei@amtneverin.de<br />

039608 / 25114 liegenschaften@amtneverin.de<br />

039608 / 25120 steueramt@amtneverin.de<br />

039608 / 25115 kassenleiter@amtneverin.de<br />

039608 / 25113 kasse1@amtneverin.de<br />

039608 / 25122 vollstreckung@amtneverin.de<br />

039608 / 25137 leiterbauamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25119 bauamt1@amtneverin.de<br />

039608 / 25119 bauamt2@amtneverin.de<br />

039608 / 25116 bauamt3@amtneverin.de<br />

039608 / 25118 agdoppik@amtneverin.de<br />

039608 / 25118 gewerbegebiet@amtneverin.de<br />

039608 / 25131 und<br />

039608 / 25130<br />

039608 / 25112<br />

rpa@amtneverin.de<br />

Täglicher Bereitschaftsdienst nach Dienstschluss 0162/8266811


3<br />

Spatenstich in Trollenhagen<br />

In der Tagespresse war es bereits zu lesen, am 16.10.2009 erfolgte<br />

der symbolische erste Spatenstich auf unserem Großgewerbestandort<br />

Neubrandenburg-Trollenhagen. Das gesellschaftliche<br />

Interesse war entsprechend der Bedeutung für unsere<br />

Region groß. Neben den führenden Vertretern auf kommunaler<br />

Ebene von Stadt und Kreis, sowie die an der Vorbereitung und<br />

Entwicklung des Projektes beteiligten Planungsbüros bis hin<br />

zu den mit der Ausführung beauftragten Bauunternehmen waren<br />

alle der Einladung des Bürgermeisters gefolgt. Vorsorglich<br />

wurde am authentischen Ort ein Zelt errichtet, welches von den<br />

Gästen dankbar angenommen wurde. Durch die fröhliche Blasmusik<br />

der „Lindethaler Musikanten“ war trotz des miserablen<br />

Wetters die Stimmung gut.<br />

Der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus unseres Landes<br />

Jürgen Seidel lies es sich nicht nehmen, gemeinsam mit<br />

dem Bürgermeister Peter Enthaler bei strömendem Regen die<br />

ersten Tiefbauarbeiten für die Erschließungsstraße zu leisten.<br />

In seinem Grußwort hob der Minister hervor, dass es in Anbetracht<br />

der angespannten weltwirtschaftlichen Situation anerkennenswert<br />

ist, mit welcher Konsequenz die Gemeinde Trollenhagen<br />

ihre Vision von diesem Großgewerbestandort verfolgt hat.<br />

Der Beginn der Erschließungsarbeiten stelle eines der hoffnungsvollen<br />

Signale für die wirtschaftliche Entwicklung im Lande dar.<br />

Der Bürgermeister verwies in seiner Rede auf die positive Entwicklung,<br />

die der Gewerbestandort Hellfeld seit seiner Erschließung<br />

genommen hat. Die hieraus resultierenden Steuereinnahmen<br />

ermöglichen die Inangriffnahme des neuen Projektes. Trotz<br />

der Zuweisung von Fördermitteln werden die aufgenommenen<br />

Kredite die Gemeinde für die nächsten Jahre stark belasten.<br />

Aber die Investitionen verheißen für die Zukunft Arbeitsplätze<br />

und wirtschaftlichen Aufschwung für den gesamten Amtsbereich.<br />

Als ein besonderer Glücksumstand kann es bezeichnet werden,<br />

dass auch unsere beiden ersten Investoren Ihre Teilnahme an<br />

der Feier möglich machen konnten. In Gesprächen mit Vertretern<br />

der Kommunalen- und Landespolitik erhärteten beide ihre<br />

Ansiedlungsabsicht an dem Standort nach Abschluss der Erschließungsmaßnahmen.<br />

Somit besteht konkrete Hoffnung darauf,<br />

dass mit Ende des nächsten Jahres die ersten anspruchsvollen<br />

Dauerarbeitsplätze an unserem neuen Gewerbestandort<br />

geschaffen werden.<br />

Bis dahin muss aber noch sehr viel Arbeit geleistet werden.<br />

Die Erschließung für den ersten Bauabschnitt gestaltete sich<br />

komplizierter als zu Beginn angenommen. So musste zum Beispiel<br />

der Bau eines Versickerungsbeckens aus einem späteren<br />

Bauabschnitt vorgezogen werden. Solche notwendigen Planän-


4<br />

derungen haben wie die ganze Infrastrukturentwicklung immer<br />

auch Einfluss auf andere Grundstückseigentümer bzw. Nutzer.<br />

Besonders bei unseren Landwirten stoßen diese Eingriffe nicht<br />

immer auf Begeisterung. Bei notwendigen Leitungsverlegungen<br />

über Privatgrundstücke ist die Gemeinde Trollenhagen als Erschließungsträger<br />

stets auf das Einverständnis der Eigentümer<br />

angewiesen. In den meisten Fällen ist das notwendige Verständnis<br />

dafür vorhanden. Es soll an dieser Stelle den Landwirten Gruß<br />

und Ressin ausdrücklich gedankt werden. In anderen Fällen ist<br />

die Projektkoordination gefordert Lösungen zu schaffen, die<br />

von beiden Seiten akzeptiert werden können. Wichtig ist, dass<br />

alle erkennen welche großen Chancen sich mit der Entwicklung<br />

dieses Standortes für die Gemeinde, den ganzen Amtsbereich<br />

sowie die Stadt Neubrandenburg für die Zukunft ergeben.<br />

Matthias Thauer, Projektkoordinator<br />

Der Amtsvorsteher, die Amtsverwaltung und<br />

die Bürgermeister wünschen allen Bürgern mit<br />

ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

sowie ein gesundes, erfolgreiches, neues Jahr.<br />

Für Ihre Terminplanung – <strong>Neverin</strong> <strong>Info</strong> 2010 im Überblick<br />

Ausgabe Redaktionsschluss Anzeigenschluss Erscheinungstermin<br />

01/2010 29.01.2010 09.02.2010 21.02.2010<br />

02/2010 26.03.2010 09.04.2010 21.04.2010<br />

03/2010 28.05.2010 09.06.2010 21.06.2010<br />

04/2010 30.07.2010 10.08.2010 21.08.2010<br />

05/2010 24.09.2010 11.10.2010 21.10.2010<br />

06/2010 26.11.2010 09.12.2010 21.12.2010


Mitteilungen der AMtsverwAltung 5<br />

Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen<br />

gratulieren den Jubilaren:<br />

Ab 70. Geburtstag Januar 2010<br />

Frau Elisabeth Bachmann in Beseritz<br />

Frau Ursula Burkhardt<br />

in Beseritz<br />

Frau Christa Radomski in Blankenhof<br />

Frau Helga Dupke<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Fritz Engel<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Grete Engel<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Inge Fege<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Ilse Meyer<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Margot Vohs<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Irmgard Wentz<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Joachim Borchardt in Brunn<br />

Frau Ruth Gohla<br />

in Brunn<br />

Frau Gertrud Peplow<br />

in Brunn<br />

Frau Linda Becher<br />

in Brunn OT Dahlen<br />

Frau Rosemarie König<br />

in Brunn OT Dahlen<br />

Frau Else Radtke<br />

in Brunn OT Dahlen<br />

Frau Hildegard Voß<br />

in Brunn OT Dahlen<br />

Frau Elisabeth Zachow in Brunn OT Dahlen<br />

Herr Klaus Luz<br />

in Brunn OT Ganzkow<br />

Frau Ursula Schönbeck in Brunn OT Ganzkow<br />

Frau Erna Wendl<br />

in Brunn OT Ganzkow<br />

Frau Gerda Blume<br />

in Brunn OT Roggenhagen<br />

Herr Jürgen Schwarz<br />

in Brunn OT Roggenhagen<br />

Frau Gerdalinde Gaude in Neddemin<br />

Frau Annemarie Nitz<br />

in Neddemin<br />

Herr Alfred Polenz<br />

in Neddemin<br />

Frau Hilde Berwald<br />

in Neddemin OT Hohenmin<br />

Herr Ulrich Niemann<br />

in Neddemin OT Hohenmin<br />

Herr Ulrich Güldner<br />

in Neuenkirchen<br />

Herr Hans Jeschke<br />

in Neuenkirchen<br />

Herr Max Kell<br />

in Neuenkirchen<br />

Herr Ottomar Klawitter in Neuenkirchen<br />

Herr Siegfried Michael in Neuenkirchen<br />

Frau Ingrid Müller<br />

in Neuenkirchen<br />

Frau Irmgard Schulze<br />

in Neuenkirchen<br />

Herr Horst Fitzer<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Ilse Lissek<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Herr Rudolf Rohwedel<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Ingrid Vogel<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Ella Zeuschner<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Christa Bandlow<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Frau Berta Biedermann in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Kurt Ruchay<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Frau Adele Kreft<br />

in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />

Frau Elfriede Dammann in Sponholz<br />

Frau Emma Dietrich<br />

in Sponholz<br />

Herr Horst Gillmann<br />

in Sponholz<br />

Herr Georg Hildebrandt in Sponholz<br />

Frau Sigrid Lorbeer<br />

in Sponholz<br />

Frau Helga Rakow<br />

in Sponholz<br />

Herr Adolf Rücker<br />

in Sponholz<br />

Herr Emanuel Schönfi sch in Sponholz<br />

Herr Erich Schwoy<br />

in Sponholz<br />

Frau Erika Weidermann in Sponholz<br />

Frau Frieda Strasen<br />

in Sponholz OT Rühlow<br />

Frau Marianne Wengatz in Sponholz OT Warlin<br />

Frau Eugenie Witte<br />

in Sponholz OT Warlin<br />

Frau Helga Evert<br />

in Staven<br />

Frau Asta Möller<br />

in Staven<br />

Frau Brigitte Neubauer in Staven<br />

Frau Christa Promnitz<br />

in Staven<br />

Frau Lya Stephan<br />

in Staven OT Rossow<br />

Frau Hertha Arendt<br />

in Trollenhagen<br />

Frau Lotte Thiede<br />

in Trollenhagen OT Buchhof<br />

Herr Hans Solterbeck<br />

in Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Heinz Ungethüm<br />

in Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Heinrich Willert<br />

in Trollenhagen OT Podewall<br />

Frau Renate Willert<br />

in Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Peter Boche<br />

in Woggersin<br />

Frau Ursula Kruse<br />

in Woggersin<br />

Herr Hans-Joachim Girth in Wulkenzin<br />

Frau Bärbel Winkler<br />

in Wulkenzin<br />

Herr Gerhard Grawunder in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Walter Hinke<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Paul Mandel<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Frau Gertrud Podlewski in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Günter Schwarz<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Frau Liselotte Konow<br />

in Zirzow<br />

Herr Heinz Krüger<br />

in Zirzow<br />

Ab 65. Geburtstag Januar 2010<br />

Frau Ingrid Stietzel<br />

in Brunn OT Ganzow<br />

Frau Margita Hartmann in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Helmut Ketter<br />

in Sponholz<br />

Frau Nelli Stagge<br />

in Sponholz OT Rühlow<br />

Frau Marlies Siefert<br />

in Trollenhagen<br />

Herr Volker Kretzschmar in Woggersin<br />

Frau Waltraud Eifl er<br />

in Wulkenzin<br />

Ab 60. Geburtstag Januar 2010<br />

Frau Rita Neels<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Manfred Völz<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Norbert Greier<br />

in Brunn<br />

Frau Anita Riemer<br />

in Brunn<br />

Frau Angela Freund<br />

in Brunn OT Roggenhagen<br />

Frau Sibylle Dopp<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Brigitte Mielke<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Christina Salow<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Herr Jürgen Fillbrandt<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Wolfgang Dertz<br />

in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />

Herr Manfred Meenke<br />

in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />

Frau Edith Neumann<br />

in Trollenhagen<br />

Herr Wolfgang Plünske in Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Ernst Schwassmann in Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Wolfgang Bahlke<br />

in Wulkenzin<br />

Herr Peter Gerdes<br />

in Wulkenzin<br />

Frau Astrid Matzdorf<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf


6 Mitteilungen der AMtsverwAltung<br />

Ab 70. Geburtstag Februar 2010<br />

Frau Gerda Schmidt<br />

in Beseritz<br />

Frau Ursula Schmidt<br />

in Beseritz<br />

Herr Udo Hoffmann<br />

in Blankenhof<br />

Frau Eva Borgwart<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Lotte Engel<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Helmut Wolff<br />

in Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Wolfgang Kalsow<br />

in Brunn<br />

Herr Herbert Peplow<br />

in Brunn<br />

Herr Wolfgang Riedel<br />

in Brunn<br />

Frau Anneliese Voß<br />

in Brunn<br />

Frau Ilse Papentin<br />

in Brunn OT Dahlen<br />

Frau Elfriede Schiemann in Brunn OT Dahlen<br />

Herr Willibald Witt<br />

in Brunn OT Dahlen<br />

Herr Fritz Sabat<br />

in Brunn OT Ganzkow<br />

Frau Ingeborg Bassüner in Brunn OT Roggenhagen<br />

Frau Helga Lindhorst<br />

in Brunn OT Roggenhagen<br />

Frau Brigitte Kreßmann in Neddemin OT Hohenmin<br />

Herr Dr. Wolfgang Celary in Neuenkirchen<br />

Frau Gertrud Jäger<br />

in Neuenkirchen<br />

Frau Ilse Rost<br />

in Neuenkirchen<br />

Frau Frieda Stockmann in Neuenkirchen<br />

Frau Antonia Giermann in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Herr Günter Löwenhagen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Herr Jürgen Schönfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Regina Bretzke<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Frau Gertrud Fillbrandt in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Alfred Illner<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Manfred Klatt<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Frau Margarete Köhnke in <strong>Neverin</strong><br />

Frau Helene Koopmann in <strong>Neverin</strong><br />

Frau Karla Kowalik<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Rolf Kurzhals<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Rudolf Lihs<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Erwin Mett<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Werner Monski<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Horst Schwarz<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

Herr Bernhard Biber<br />

in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />

Frau Anna Dintiu<br />

in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />

Frau Hildegard Bertmann in Sponholz<br />

Frau Charlotte Marquardt in Sponholz<br />

Frau Christa Ritter<br />

in Sponholz<br />

Herr Manfred Zerbe<br />

in Sponholz<br />

Herr Friedrich Pankow in Sponholz OT Rühlow<br />

Frau Gisela Wasmund<br />

in Sponholz OT Rühlow<br />

Frau Brigitte Brodisch<br />

in Sponholz OT Warlin<br />

Frau Ingrid Turtschan<br />

in Sponholz OT Warlin<br />

Frau Annaliese Hinrichsen in Staven<br />

Herr Johannes Koreng in Staven<br />

Herr Hans Neubauer<br />

in Staven<br />

Frau Elenore Tramm<br />

in Staven<br />

Herr Kurt Zimdahl<br />

in Staven<br />

Frau Anita Wascher<br />

in Staven OT Rossow<br />

Frau Renate Porep<br />

in Trollenhagen<br />

Frau Elisabeth Suri<br />

in Trollenhagen<br />

Herr Walter Ulrich<br />

in Trollenhagen<br />

Herr Bernhard Lunow<br />

in Trollenhagen OT Podewall<br />

Frau Krimhild Sommer in Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Heinz Splettstößer in Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Erwin Ulrich<br />

Herr Hans-Joachim Bräsicke<br />

Frau Edit Ewers<br />

Frau Olga Gabel<br />

Frau Ilse Lange<br />

Frau Inge Lauke<br />

Herr Erwin Tramp<br />

Herr Peter Chudzicki<br />

Herr Helmut Evert<br />

Herr Arno Ewald<br />

Herr Werner Krause<br />

Frau Anna Lücht<br />

Herr Otto Scherlipp<br />

Herr Karlheinz Wondrusch<br />

Herr Hans Borgwart<br />

Frau Karin Schwarz<br />

in Trollenhagen OT Podewall<br />

in Wulkenzin<br />

in Wulkenzin<br />

in Wulkenzin<br />

in Wulkenzin<br />

in Wulkenzin<br />

in Wulkenzin<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Zirzow<br />

in Zirzow<br />

Ab 65. Geburtstag Februar 2010<br />

Siegrid Hesse<br />

Herr Walter Klopp<br />

Herr Peter Blaszkiewicz<br />

Frau Siegrid Höpfner<br />

Frau Margret Martiens<br />

Frau Gertrud Neumann<br />

Frau Karin Muschall<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

in Sponholz<br />

in Trollenhagen<br />

in Trollenhagen<br />

in Trollenhagen<br />

in Wulkenzin<br />

Ab 60. Geburtstag Februar 2010<br />

Frau Helga Friedrich<br />

Herr Reinhard Friese<br />

Herr Horst Kramer<br />

Frau Regina Richter<br />

Herr Norbert Schulz<br />

Frau Bärbel Zemke<br />

Herr Manfred Reincke<br />

Frau Bärbel Beyer<br />

Herr Manfred Schmidt<br />

Herr Hans-Dieter Gau<br />

Herr Jürgen Erdmann<br />

Herr Hartmut Fröhlich<br />

Frau Sigrid Hickisch<br />

Frau Helga Rohn<br />

Herr Bodo Rachow<br />

Frau Anita Schmidt<br />

in Brunn<br />

in Brunn OT Roggenhagen<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

in <strong>Neverin</strong><br />

in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />

in Staven<br />

in Trollenhagen<br />

in Trollenhagen OT Buchhof<br />

in Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Wulkenzin OT Neuendorf<br />

in Zirzow<br />

in Zirzow<br />

Zur Diamantenen Hochzeit Februar 2010<br />

dem Ehepaar<br />

Johann und Elisabeth Bachmann<br />

aus Beseritz<br />

Zur Goldenen Hochzeit Februar 2010<br />

dem Ehepaar<br />

Eberhard und Edeltraud Schmerse<br />

aus Brunn


Mitteilungen der Amtsverwaltung 7<br />

Breitbandversorgung im<br />

Amtsbereich <strong>Neverin</strong><br />

Für vier weitere Gemeinden wurde am 16.11.2009 die Angebotsaufforderung<br />

für den Breitbandausbau veröffentlicht.<br />

Die Frist läuft bis zum 21.12.2009, so dass mit einer<br />

Vergabe durch die Gemeinden Brunn, Neddemin, <strong>Neverin</strong><br />

und Blankenhof (ohne Chemnitz) im Januar kommenden<br />

Jahres zu rechnen ist.<br />

Mittlerweile ist in Beseritz und Chemnitz bereits eine Bandbreite<br />

von mehr als 1 MBit/s verfügbar. In Woggersin und<br />

Zirzow ist mit der Verfügbarkeit noch im Jahr 2009 zu rechnen.<br />

Die Gemeinden Neuenkirchen und Trollenhagen haben<br />

die Vereinbarung zum Ausbau mit der Deutschen Telekom<br />

geschlossen. Erste Fördermittel vom Land Mecklenburg-<br />

Vorpommern sind bereits geflossen. Die Telekom hat beiden<br />

Gemeinden den Projektbeginn angezeigt. In der Vereinbarung<br />

ist geregelt, dass die Verfügbarkeit bis spätestens<br />

zum Oktober 2010 zu realisieren ist.<br />

Für die Gemeinde Wulkenzin wurde die Bieterabfrage als<br />

Vorstufe der Angebotsaufforderung gestellt. Die Angebotsaufforderung<br />

wird zu Beginn des Jahres 2010 veröffentlicht<br />

werden.<br />

Weitere <strong>Info</strong>rmationen zum Breitbandausbau können Sie<br />

unter 039608-25118 erhalten.<br />

Wolfgang Werth<br />

IT-Service<br />

Wohnungen im Landkreis Mecklenburg-Strelitz zu vermieten<br />

Stadt Friedland / OT Brohm<br />

3-Raumwohnung 59,00 m² Wohnfläche 212,00 EUR Kaltmiete<br />

(2. Etage)<br />

Stadt Friedland / OT Schwanbeck<br />

2-Raumwohnung 48,90 m² Wohnfläche 257,00 EUR Kaltmiete<br />

3-Raumwohnung 58,20 m² Wohnfläche 307,00 EUR Kaltmiete<br />

Gemeinde Genzkow<br />

3-Raumwohnung 53,60 m² Wohnfläche 305,00 EUR Kaltmiete<br />

1-Raumwohnung 34,30 m² Wohnfläche 155,00 EUR Kaltmiete<br />

1-Raumwohnung 26,80 m² Wohnfläche 150,00 EUR Kaltmiete<br />

(möbliert, saniert)<br />

Gemeinde Eichhorst<br />

1-Raumwohnung 43,09 m² Wohnfläche 180,00 EUR Kaltmiete<br />

(OT Jatzke)<br />

3-Raumwohnung 56,30 m² Wohnfläche 281,50 EUR Kaltmiete<br />

(OT Jatzke)<br />

1-Raumwohnung 35,10 m² Wohnfläche 165,00 EUR Kaltmiete<br />

2-Raumwohnung 59,60 m² Wohnfläche 268,20 EUR Kaltmiete<br />

4-Raumwohnung 71,60 m² Wohnfläche 322,20 EUR Kaltmiete<br />

Gemeinde Galenbeck / OT Sandhagen<br />

1-Raumwohnung 35,00 m² Wohnfläche 170,85 EUR Kaltmiete<br />

2-Raumwohnug 56,00 m² Wohnfläche 269,71 EUR Kaltmiete<br />

3-Raumwohnung 65,00 m² Wohnfläche 313,00 EUR Kaltmiete<br />

OT Schwichtenberg<br />

1-Raumwohnung 37,60 m² Wohnfläche 169,20 EUR Kaltmiete<br />

2-Raumwohnung 55,00 m² Wohnfläche 210,65 EUR Kaltmiete<br />

3-Raumwohnung 67,90 m² Wohnfläche 260,31 EUR Kaltmiete<br />

OT Wittenborn<br />

1-Raumwohnung 36,30 m² Wohnfläche 156,00 EUR Kaltmiete<br />

2- Raumwohnung 58,30 m² Wohnfläche 243,69 EUR Kaltmiete<br />

3-Raumwohnung 68,00 m² Wohnfläche 293,00 EUR Kaltmiete<br />

Gemeinde Datzetal / OT Salow<br />

1-Raumwohnung 33,70 m² Wohnfläche 172,16 EUR Kaltmiete<br />

2-Raumwohnung 55,87 m² Wohnfläche 252,00 EUR Kaltmiete<br />

3-Raumwohnung 65,79 m² Wohnfläche 295,00 EUR Kaltmiete<br />

4-Raumwohnung 75,35 m² Wohnfläche 374,26 EUR Kaltmiete<br />

interessante Wohnung im Gutshaus Salow<br />

2-Raumwohnung 77,00 m² Wohnfläche 269,50 EUR Kaltmiete<br />

2-Raumwohnung 72,00 m² Wohnfläche 252,00 EUR Kaltmiete<br />

OT Pleetz<br />

1-Raumwohnung 36,20 m² Wohnfläche 144,80 EUR Kaltmiete<br />

2-Raumwohnung 57,60 m² Wohnfläche 242,18 EUR Kaltmiete<br />

3-Raumwohnung 64,50 m² Wohnfläche 271,50 EUR Kaltmiete<br />

OT Roga<br />

1-Raumwohnung 27,40 m² Wohnfläche 139,08 EUR Kaltmiete<br />

(Kirchstr. 19)<br />

Interessenten melden sich bitte bei der<br />

CMV Verwaltung & Immobilien KG<br />

Wollweberstr. 21, 17098 Friedland<br />

Tel. 039601 / 32597, Fax-Nr.: 039601/32599<br />

Friedland, 2009-12-01


8 Brandschutz<br />

Titelverteidiger erneut erfolgreich beim Kampf um<br />

den Wanderpokal des Amtsvorstehers<br />

Am 2. Volleyballturnier der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes <strong>Neverin</strong><br />

nahmen 8 gemischte Mannschaften teil.<br />

Zum zweiten Mal fand am 31.10.2009 das Volleyballturnier der<br />

Freiwilligen Feuerwehren des Amtes <strong>Neverin</strong> in der Sporthalle<br />

am Hagedorn in Friedland statt.<br />

Nach erfolgreich absolvierter Vorbereitung und Organisation<br />

durch die Freiwillige Feuerwehr Sponholz-Rühlow starteten<br />

acht Mannschaften, um den Wanderpokal des Amtsvorstehers<br />

des Amtes <strong>Neverin</strong> zu erspielen.<br />

Im Beisein des Kreiswehrführers Josef Augustin und des Amtswehrführers<br />

Norbert Rieger kämpften die Teams fair und diszipliniert<br />

um jeden Punkt.<br />

Die Spielregeln besagten, dass in jeder Mannschaft mindestens<br />

eine Kameradin/Frau im Spielfeld sein musste. In 12 Minuten-<br />

Spielen musste jeder gegen jeden antreten. Schiedsrichter<br />

wurden gegenseitig gestellt.<br />

Während der spielfreien Zeit wurden die Mannschaften mit einer<br />

Auswahl an verschieden Snacks und Getränken versorgt.<br />

Dafür ein großes Dankeschön an die fleißigen Helfer.<br />

Den 1. Platz belegte, wie im vergangenem Jahr, die erste Mannschaft<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Sponholz-Rühlow, dicht gefolgt<br />

von der zweiten Mannschaft aus der eigenen Wehr. Den<br />

3. Platz belegte die Mannschaft Brunn/Dahlen.<br />

Ein Dankeschön gilt auch all den anderen Mannschaften für<br />

die Teilnahme am zweiten Volleyballturnier und wir hoffen, dass<br />

wir sie im nächsten Jahr alle wieder sehen werden.<br />

Für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sponholz-<br />

Rühlow heißt es unter dessen: weiter trainieren, damit der<br />

Wanderpokal ein drittes Mal verteidigt werden kann, um ihn<br />

dann zu behalten.<br />

Allen Teilnehmern und Organisatoren wird für das Engagement<br />

gedankt.<br />

Matthias Müller<br />

Amtsfeuerwehrjugendwart


Brandschutz & KIRCHLICHE NACHRICHTEN 9<br />

Rauchmelder – lästige Pflicht oder sinnvoller Helfer?<br />

Warnsystem „Rauchmelder“ wurde durch Altentreptower Firma<br />

in <strong>Neverin</strong>er Kita installiert.<br />

Rauchmelder retten Leben – und sollten als sinnvolle Helfer/<br />

Retter angesehen werden. Zu dieser Erkenntnis ist auch die<br />

Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern gekommen und<br />

hat den Einbau bereits seit September 2006 in der Landesbauordnung<br />

geregelt:<br />

- in Neu-, Um- und Bestandsbauten;<br />

- für Schlafräume, Kinderzimmer;<br />

- für Flure, die als Rettungswege dienen;<br />

- Nachrüstfplicht für vorhandene Wohnungen bis zum<br />

31.12.2009.<br />

Dieser Pflicht kommen immer mehr Eigentümer und Nutzer<br />

nach. So auch die Gemeinde <strong>Neverin</strong>, die jetzt eine entsprechende<br />

Installation in der Kita vornehmen lassen hat.<br />

Der Nordkurier hat am 04. November 2009 berichtet.<br />

Das tägliche Leben wiederlegt die Vorurteile gegen Rauchmelder.<br />

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an den zuständigen<br />

Schornsteinfeger, den Leiter der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr,<br />

Fachfirmen oder den Bürgermeister.<br />

Nachlesen können Sie auch unter:<br />

www.dfv.org/presse/index.htm<br />

www.feuerwehr-mst.de<br />

www.rauchmelder-lebensretter.de<br />

Norbert Rieger<br />

Pressewart des Kreisfeuerwehrverbandes<br />

Kirchliche Nachrichten – Kirchengemeinde Wulkenzin-Weitin<br />

Gottesdienste in der Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin<br />

Donnerstag, 24.12. 14.00 Uhr Kirche Mallin: Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

Donnerstag, 24.12. 15.30 Uhr Kirche Alt Rehse: Christvesper<br />

mit Krippenspiel<br />

Donnerstag, 24.12. 15.30 Uhr Kirche Weitin: Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

Donnerstag, 24.12. 17.00 Uhr Kirche Wulkenzin: Christvesper<br />

mit Krippenspiel und Chor<br />

Freitag, 25.12. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin: Gottesdienst<br />

zum 1. Weihnachtstag<br />

Sonnabend, 26.12. 10.00 Uhr Kirche Weitin: Gottesdienst zum<br />

2. Weihnachtstag mit Krippenspiel<br />

Donnerstag, 31.12. 15.00 Uhr Kirche Weitin: Gottesdienst zum<br />

Jahreswechsel<br />

Donnerstag, 31.12. 17.00 Uhr Kirche Alt Rehse: Gottesdienst<br />

zum Jahreswechsel<br />

Sonntag, 03.01. 14.00 Uhr Kirche Mallin<br />

Sonntag, 10. 01. 10.00 Uhr Kirche Weitin<br />

Sonntag, 17.01. 09.00 Uhr Kirche Alt Rehse<br />

Sonntag, 17.01. 10.30 Uhr Pfarrhaus Wulkenzin<br />

Sonntag, 24. 01. 10.00 Uhr Kirche Weitin<br />

Sonntag, 31. 01. 09.00 Uhr Kirche Alt Rehse<br />

Sonntag, 31.01. 10.30 Uhr Kirche Mallin<br />

Sonntag, 07.02. 10.00 Uhr Kirche Weitin<br />

Sonntag, 14.02. 14.00 Uhr Pfarrhaus Wulkenzin<br />

Sonntag, 21.02. 10.00 Uhr Kirche Weitin<br />

Sonntag, 28.02. 09.00 Uhr Kirche Alt Rehse<br />

Sonntag, 28.02. 10.30 Uhr Pfarrhaus Wulkenzin: Gottesdienst<br />

mit Beteiligung der Konfirmanden<br />

Kindertage in den Winterferien<br />

Vom 8. bis 12. Februar 2010 gibt es täglich von 9 bis 15 Uhr für<br />

Kinder der 1. bis 5. Klasse ein interessantes Angebot. Veranstaltet<br />

wird es von der Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin und der Friedensgemeinde<br />

(Oststadt Neubrandenburg). Nähere <strong>Info</strong>rmationen<br />

über Michaela Harzdorf, Pfarramt Wulkenzin: 0395-5823442. Das<br />

Angebot ist offen für alle Kinder.


10 Kirchliche Nachrichten<br />

Förderverein Kirche Zirzow e.V.<br />

Kirchenbänke werden fertig gestellt Erstes Benefizkonzert in unserer Kirche<br />

Die Kirchenkreisverwaltung hat die Kostenübernahme<br />

für die Reparatur der restlichen Kirchenbänke übernommen.<br />

Wir werden uns bemühen, die Dielung und auch die Heizplatten<br />

für die linke Bankseite bis zum Weihnachtsfest fertig zu stellen.<br />

Helfer sind gern gesehen.<br />

Außenfassade wird in Eigenleistung des Fördervereins<br />

saniert<br />

Nachdem bereits im Frühsommer der Start für die Verfugung der<br />

Außenfassade erfolgte, haben wir bisher den Ostgiebel und ca. 12<br />

qm von der Südseite fertig gestellt. Auch die Nordostecke wurde<br />

neu gestaltet. Jetzt haben wir die Rüstung an der Nordseite aufgebaut,<br />

aber weiter verfugen werden wir wohl erst im nächsten<br />

Frühjahr. Der Fa. Abraham sind wir dankbar, dass sie keine weiteren<br />

Kosten für die unbegrenzte Stellzeit verlangt.<br />

Die Landesdenkmalbehörde hatte uns eine Rezeptur für die Mörtelmischung<br />

vorgegeben, die zwar gut aussieht und sicher auch<br />

lange halten wird, aber deren Zubereitung aus fünf verschiedenen<br />

Bestandteilen unseren Vorfahren sicherlich nicht bekannt war.<br />

Aktion „Orgelklang“ gestartet<br />

Die Reparatur der Orgel wird ca. 35.000,- Euro kosten, ein Drittel<br />

davon hat die Landeskirche für 2010 in Aussicht gestellt, wenn die<br />

Kirchgemeinde und wir als Förderverein den „Rest“ (ca. 24.000,-<br />

Euro) zusammentragen. In der Zwischenzeit haben wir bei der<br />

Stiftung „Orgelklang“ und auch bei der Landesdenkmalbehörde<br />

Fördermittelanträge gestellt. Entscheidungen sind bisher nicht<br />

gefallen. Deshalb bemühen wir uns um weitere Spenden.<br />

Spenden können auf unser Vereinskonto eingezahlt werden:<br />

Sparkasse Neubrandenburg-Demmin<br />

Bankleitzahl 15050200 • Konto 3200009674<br />

Stichwort „Orgelklang“<br />

Erste Ausstellung<br />

„Alte Haushaltsgegenstände“ durchgeführt<br />

Im Rahmen unseres diesjährigen Dorffestes konnten wir in einer<br />

Ausstellung auch einiges Interesse für die ausgestellten Haushaltsgegenstände<br />

wecken. So mancher Besucher kramte seine<br />

Erinnerungen an alte Zeiten hervor. Wie damals gebuttert, gewaschen<br />

und Fleisch durch den Wolf gedreht wurde, ist kaum<br />

noch bekannt. Im nächsten Jahr wollen wir eine Ausstellung zu<br />

alten Werkzeugen vorbereiten.<br />

Alle 100 Zirzow-Jahreskalender 2010<br />

fanden den Weg in Zirzow’s Stuben<br />

Unter dem Motto „Vereinsleben“ werden schöne Fotos gezeigt.<br />

Zu sehen sind in diesem schönen Kalender Aufnahmen vom<br />

„Ländlichen Reitverein“, dem „Reiterhof Hoffschildt“, dem „Naturschutzverein<br />

Malliner Bachtal“ und natürlich von unserem<br />

„Förderverein Kirche Zirzow“. Nachbestellungen für den Kalender<br />

sind möglich.<br />

Am 13. September 2009 haben wir ein erstes Benefizkonzert<br />

durchführen können. Herr Konzertmeister Rau hat die vielen Zuhörer<br />

mit seiner Violine begeistert. Die Zuhörer dankten es mit<br />

Spenden für die Orgel in Höhe von 530 Euro. Sicher hat auch<br />

die Bewirtung mit Wein und reichlich guten Häppchen für die<br />

tolle Stimmung gesorgt.<br />

Kuchen für die Orgel<br />

Viele Frauen aus Zirzow hatten zum diesjährigen Dorffest Kuchen<br />

für die Gäste gebacken. Der Verkaufserlös betrug 104 Euro und<br />

wurde für die Orgelreparatur gespendet.<br />

Erster Plattdeutscher Nachmittag<br />

war ein großer Erfolg<br />

Am 1. November 2009 hatten viele Zirzower und auch Nicht-<br />

Zirzower den Weg in unsere Kirche gefunden, um den „Plattsnackern<br />

ut Wulkenzin“ beim „Vertellen von Dörpgeschichten un<br />

Riemels von hüt un dunnemals“ zu zuhören. 11 Frauen und ein<br />

Mann aus Wulkenzin haben ohne Honorar die Besucher mit ihren<br />

Darbietungen sehr erfreut. Der Spendenerlös zugunsten der Orgel<br />

betrug 340 Euro. Auch hier trugen Kaffee und selbstgebackener<br />

Kuchen mit dazu bei, dass sich alle Besucher wohl fühlten.<br />

Auch in diesem Jahr wieder Weihnachtsfeier<br />

des Fördervereins<br />

In diesem Jahr findet unsere Weihnachtsfeier bereits am 28. November<br />

2009 um 15.00 Uhr in unserem Vereinszimmer statt.<br />

Alle Vereinsmitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen.<br />

Am 4. Advent findet ein Weihnachtskonzert<br />

in unserer Kirche statt<br />

Herr Konzertmeister Rau wird zusammen mit einem weiteren<br />

Musiker am 20. Dezember 2009 um 18.00 Uhr ein Weihnachtskonzert<br />

geben. Dazu sind alle Freunde weihnachtlicher Musik<br />

aus nah und fern herzlich eingeladen.<br />

Dank an Helferinnen und Helfer<br />

Ohne die tatkräftige Unterstützung und Mitarbeit könnten wir<br />

nicht auf die schönen Erfolge des letzten Jahres verweisen, auf<br />

die wir mit Recht stolz sein können.<br />

Ob es die Arbeiten beim Wegebau auf dem Friedhof, beim Verfugen<br />

der Außenfassade, beim Einbau der Kirchenbänke oder<br />

beim Gerüstumbau sind, ohne die fleißigen Helfer hätten wir<br />

das nicht geschafft.<br />

Aber danken möchten wir auch all denen, die uns bei den gelungenen<br />

kulturellen Veranstaltungen durch Kuchenbacken,<br />

Kaffeekochen, Häppchen zubereiten, Wein reichen aber auch<br />

für den regelmäßigen Blumenschmuck der Kirche, für das Saubermachen,<br />

für das Verteilen dieser und anderer Vereinsnachrichten<br />

und natürlich auch durch Geldspenden unterstützt haben.<br />

Zum Weihnachtsfest wünscht der Förderverein alles Gute!


Aus den Gemeinden 11<br />

Erfolgreicher Saisonbeginn für Brunner Handballerinnen<br />

Am 06.09.09 nahmen die Handballerinnen des<br />

SV Brunn an den kreisoffenen Jugensportspielen<br />

in Pasewalk teil.<br />

Mit einem Sieg (22:14) gegen Fortuna Prenzlau und einer Niederlage<br />

gegen HV Pasewalk konnten wir die Silbermedaille<br />

erringen.<br />

Ganz besonders hat uns gefreut, dass unsere Torhüterin Deborah<br />

Klein von den Trainern als Bester Torwart geehrt wurde.<br />

Gleichzeitig nutzen wir diese Spiele dazu, uns wieder an eine große<br />

Halle zu gewöhnen, da unsere Trainingsstätte, die <strong>Neverin</strong>er<br />

Sporthalle, nur halb so groß ist wie ein normales Handballfeld.<br />

Der erste Spieltag in der Kreisunionsliga am 12.09.09 gegen<br />

HV Altentreptow zeigte, dass diese Entscheidung richtig war.<br />

Nach anfänglicher Nervosität fanden unsere Mädchen ins Spiel<br />

und gingen mit einer 13:10 Führung in die Halbzeitpause.<br />

Im zweiten Durchgang bauten sie ihre Führung aus und gewannen<br />

verdient mit 29:17 Toren. Dies ist nicht nur einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung in Angriff und Verteidigung<br />

zu verdanken, sondern wiederum einer Torhüterin Deborah, die<br />

etliche Chancen des Gegners vereitelte. Erfreut konnte auch<br />

durch die Trainer und die zahlreich mitgereisten Fans registriert<br />

werden, dass alle Spielerinnen Druck auf das Tor machten und<br />

letztlich auch fast alle zum Torerfolg kamen.<br />

Es spielten: Laura Thiedig (14), Maria Thiedig (6), Miriam Ulbrich<br />

(5), Anna Münch (2), Maria Peters (1), Christine Bielang (1),<br />

Kathleen Nekovar, Saskia Schulze und im Tor Debrorah Klein.<br />

Mit dem Schwung aus dem 1. Spieltag wollten die Brunner<br />

Mädchen zeigen, dass der Sieg keine Eintagsfliege war. Leider<br />

mussten wir stark ersatzgeschwächt mit nur 7 Spielerinnen<br />

gegen den HSV Insel Usedom antreten.<br />

Die erste Halbzeit verlief alles andere als wünschenswert, denn<br />

die Gegner von der Insel gingen mit 5 Toren in Führung, bevor<br />

wir überhaupt einen Treffer erzielen konnten.<br />

Nach dem Weckruf von der Trainerbank stellten sich die Mädchen<br />

langsam auf den Gegener ein, jedoch endete die erste<br />

Halbzeit 13:7 für die Insulanerinnen.<br />

Nach der Pause ging ein Ruck durch die Mannschaft, es waren<br />

ansehnliche Spielzüge zu sehen und die Deckungsarbeit<br />

ließ kaum Kritik zu. Die zweite Halbzeit wurde von uns sogar<br />

mit 9:6 gewonnen. Letztlich zählt aber das Endergebnis von<br />

19:16 Toren für den HSV Insel Usedom.<br />

Trotzdem spricht das Trainergespann allen Spielerinnen ein großes<br />

Lob für ihr Engagement und den bewiesenen Kampfgeist aus.<br />

Es spielten: Laura Thiedig (9) – die trotz Geburtstag für die<br />

Mannschaft da war, Maria Thiedig (3), Miriam Ulbrich (2), Anna<br />

Münch (2), Maria Peters, Kathleen Nekovar und Deborah Klein.<br />

20 Jahre Mauerfall?!<br />

Wie war das und was war eigentlich davor? Was hat sich seitdem verändert?<br />

Diese und viele weitere Fragen hatte die Schülerinnen und<br />

Schüler der Klassen 4a und 4b der Grundschule „Zum Wasserturm“<br />

<strong>Neverin</strong> an ihre Gäste, den Amtsvorsteher des Amtes<br />

<strong>Neverin</strong>, Herrn Frosch, und Herrn Schult, Bürgermeister der<br />

Gemeinde Sponholz, am 09.11.2009.<br />

In Erinnerung an die Lichterketten der Wendezeit entzündeten<br />

die Mädchen und Jungen beider Klassen am Beginn der Veranstaltung<br />

kleine Kerzen und schon war der Fragenmarathon nach<br />

einer herzlichen Begrüßung von Frau Dräger eröffnet. Mit seinem<br />

großen Erlebnisschatz und viel Humor gelang es Herrn Frosch<br />

schnell, durch seine Anekdoten die Kinder in die Zeit zurück zu<br />

versetzen und sie mit seinen Ausführungen zu fesseln. Herr Schult<br />

war bemüht, diese durch seine Erlebnisse und Erfahrungen zu<br />

ergänzen. Es machte den Schülerinnen und Schülern zusehends<br />

immer mehr Spaß, so viel wie möglich über das Leben in der<br />

ehemaligen DDR, die innerdeutsche Grenze, die Wendeereignisse<br />

und den demokratischen Neuanfang nach 1989 zu erfahren.<br />

Dies war eine gelungene Veranstaltung, um Kindern die Möglichkeit<br />

zu geben, durch Zeitzeugen ein objektives Bild der jüngeren<br />

deutschen Geschichte in unserem Territorium zu vermitteln.<br />

Stimmungsvoll endete dieses Zusammentreffen mit dem<br />

gemeinsamen Singen der deutschen Nationalhymne.<br />

Helga Dräger, Ralph-Günter Schult


12 Aus den geMeinden<br />

Bowling am 06.11.09<br />

Das Bowlingjahr 2009 begann mit dem 1. Wettkampf am 6.<br />

März und endete mit dem Pokalfinale am 6.11. Auf 4 Bahnen<br />

ging es hoch her. Am letzten Abend erspielten sich Heike Hansen<br />

mit 242 Punkten und Holger Witthaus mit 312 Punkten<br />

die jeweils besten Ergebnisse.<br />

Mit den Resultaten des letzten Turniers war es möglich, die<br />

Wertung im Pokal zu errechnen. Dabei wurden die 3 besten<br />

Tagesergebnisse des Jahres 2009 gezählt.<br />

Pokalgewinner sind:<br />

Annette Schulz mit 697 Punkten und Holger Witthaus mit<br />

844 Punkten. Beide nahmen stolz einen Pokal in Empfang.<br />

Über das Jahr kann der Dorfclub mit 33 Spielern eine durchaus<br />

gute Beteiligung aufweisen. Die Abende verliefen in angenehmer<br />

Atmosphäre. Ingrid und Wolfgang Seiter hatten als<br />

Ausrichter und Kampfrichter maßgeblichen Anteil am Gelingen.<br />

Zur guten Tradition hat sich das Ausklingen des Abends<br />

beim gemeinsamen Abendessen im „Punktum“ entwickelt.<br />

Heike Jansen<br />

Weitere Pokalergebnisse:<br />

Heike Hansen 670 Karl Flemmig 779<br />

Ute Flemmig 602 Heiner Geppert 747<br />

Danuta Reichert 582 Thomas Reichert 708<br />

Heidi Senechal 565 Ralf Hansen 692<br />

Christine Fleischer 506 Wolfgang Fleischer 658<br />

Monika Witthaus 504 Wolfgang Seiter 655<br />

Ursula Geppert 495 Siegfried Lau 613<br />

Christel Lau 434 Uwe Schulz 589<br />

Frank Quellmalz 423<br />

Heiner Geppert<br />

Holger Witthaus<br />

Die Pokalsieger


Aus den Gemeinden 13<br />

Schnee im August in Podewall, oder ein ganz besonderer Einschulungstag<br />

Am 29.08.2009 war es endlich so weit. Der von Lilly Jaworski<br />

und Tom Splettstößer – beides junge Einwohner<br />

Podewalls – langersehnte Einschulungstag war da. Nach<br />

einem, von den jetzt Zweitklässlern vorgetragenem sehr<br />

schönen Einschulungsprogramm in der Sporthalle der<br />

Grundschule am Wasserturm, kam am Nachmittag noch<br />

die große Überraschung. Da die Erwachsenen „dichtgehalten“<br />

hatten, ahnten weder Kinder noch Gäste etwas.<br />

Als um 14.00 Uhr die Feuerwehr Brunn mit Blaulicht und<br />

Tatütata vorfuhr, war die Begeisterung riesengroß. Die<br />

Kameraden zeigten ihre Einsatzausstattung und jeder<br />

konnte auch selbst probieren. Natürlich war auch eine<br />

Rundfahrt mit im Programm. Aber der absolute Knüller<br />

war die „Herstellung“ des Übungslöschschaumes. Als<br />

der erste Schaum die Erde berührte, waren die Jungs<br />

und Mädels nicht mehr zu halten und stürzten sich in die<br />

„Schaumparty“. Für die beiden Schulkinder war es ein<br />

unvergesslicher und aufregender Tag. Auf diesem Wege<br />

möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Herrn<br />

Hofmann und seinen Kameraden für dieses wundervolle<br />

Erlebnis bedanken.<br />

Verena Splettstößer aus Podewall<br />

Foto links: Lilly Jaworski und Tom Splettstößer auf ihrer Schulbank


14 Aus den Gemeinden


Öffentliche Bekanntmachungen<br />

der Ministerien, der Gerichte,<br />

des Landratsamtes, des Amtes <strong>Neverin</strong><br />

und der Gemeinden sowie des<br />

Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland<br />

17. Jahrgang Freitag, den 21. Dezember 2009 nr. 06/2009<br />

Blatt 1 Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 32 K 33/07<br />

Blatt 2<br />

Blatt 3<br />

Blatt 5<br />

Blatt 7<br />

Blatt 8<br />

Blatt 8<br />

Blatt 9<br />

Öffentliche Bekanntmachung – Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburtsjahrganges<br />

1992 zur Meldung zur Erfassung vom 1.7.1992 bis 30.9.1992<br />

1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Brunn über die Erhebung von<br />

Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes<br />

„Landgraben“<br />

1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde <strong>Neverin</strong> über die Erhebung von<br />

Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes<br />

„Untere Tollense/Mittlere Peene“<br />

Wasser- und Abwasserzweckverband Friedland – Einladung 36. Verbandsversammlung<br />

Korrektur in der 3. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Brunn<br />

Tollenseufer Ab was ser be sei ti gungs gesellschaft mbH – Prüfung des Jahresabschlusses<br />

– Feststellungsvermerk des Landesrechnungshofes<br />

Bekanntmachung der Gemeinde Staven<br />

Blatt 10 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Wulkenzin für das Haushaltsjahr 2009<br />

Blatt 12<br />

Blatt 13<br />

Blatt 14<br />

Blatt 15<br />

Blatt 17<br />

Blatt 17<br />

Blatt 19<br />

Bekanntmachung der Gemeinde Wulkenzin<br />

Bekanntmachung der Gemeinde Wulkenzin<br />

Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Blankenhof – Tollenseufer<br />

Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH<br />

Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde <strong>Neverin</strong> – Tollenseufer<br />

Ab wasserbeseitigungsgesellschaft mbH<br />

Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Trollenhagen – Tollenseufer<br />

Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH<br />

Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Woggersin – Tollenseufer<br />

Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH<br />

Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Wulkenzin – Tollenseufer<br />

Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH


1 2


3 4


5 6


Tollenseufer Abwasserbeseitgungsgesellschaft mbH<br />

John-Schehr-Straße 1<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2008<br />

Der Landesrechnungshof und gibt den Prüfungsbericht nach eingeschränkter Prüfung frei<br />

(§ 16 Abs. 3 KPG).<br />

Die Geschäftsführung<br />

7 8


9 10


11 12


13 14


15 16


17 18


19 20


12 Aus der Geschichte der Dörfer des Amtes <strong>Neverin</strong> (24)


AllgeMeine inForMAtionen 15<br />

Neues vom Speicher Woggersin<br />

Auch in diesem Jahr hat sich nicht nur im Woggersiner<br />

Speicher etwas getan, sondern auch außerhalb. Nachdem<br />

im vergangenen Jahr der Platz vor der Giebelseite neu gestaltet<br />

wurde, konnte in diesem Jahr mit ELER-Mitteln der<br />

Hof umgestaltet werden. Ungefähr die Hälfte der großen<br />

Hoffläche wurde mit Natursteinpflaster neu befestigt. Zu<br />

den Eingangstüren wurde ein Weg aus Klinkerpflastern<br />

verlegt. Nun sind die Eingänge auch für Rollstuhlfahrer<br />

und Eltern mit Kinderwagen besser zu erreichen.<br />

2009 fanden wieder die 4 beliebten Märkte und mehrere<br />

Konzerte im Speicher Woggersin statt. Es wurden wie immer<br />

sehr viele Besucher von nah und fern von den Woggersiner<br />

Angeboten angezogen.<br />

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Kurz vor Weihnachten,<br />

zur festlichen Einstimmung auf die Feiertage,<br />

fi ndet am 20.12.09 das Adventssingen mit dem Verein<br />

„Die Turm-Vokalisten“ e. V. statt. Bei Stollen und Kaffee<br />

darf auch mitgesungen werden.<br />

Den Jahresabschluss bildet unsere traditionelle Silvesterparty.<br />

Das Silvesterbuffet wird von der Woggersiner<br />

Gaststätte „Zur alten Schmiede“ ausgerichtet. Musikalisch<br />

umrahmt wird die Feier mit Musik, die der bekannte<br />

Neubrandenburger DJ „The Fast Voice“ präsentiert. Gute<br />

Laune ist mitzubringen.<br />

Kartenvorbestellungen und Anmeldungen sind unter der<br />

Telefonnummer 0395/5639231 möglich. Der Eintritt incl.<br />

Buffet beträgt 39,00 e. Einlass ist um 19.00 Uhr, Beginn<br />

19.30 Uhr.<br />

Am 01.01.2010 wird ab 10.00 Uhr zum Frühschoppen im<br />

Speicher eingeladen.<br />

Maxi Ernst


16 Aus den Gemeinden<br />

Tag der offenen Tür im Gemeindezentrum<br />

Die Bürger der Gemeinde wurden am 28. November durch<br />

die „Neubrandenburger Stadtfanfaren des PSV 90 Nb. e. V.<br />

begrüßt. Der Bürgermeister Sven Blank eröffnete die Veranstaltung.<br />

Er bedankte sich vornämlich bei seinem Gemeindepersonal,<br />

auf deren Schultern während der Umbauphase<br />

die meiste Arbeit lastete, da er selbst wenig Zeit hatte. Anschließend<br />

lud er die Besucher zur Besichtigung ein.<br />

Das ehemalige Schulgebäude im Bereich des Gemeindezentrums<br />

wurde nur teilweise von der Gemeinde genutzt<br />

(Bürgermeisterbüro, Gemeindevertretungsraum) und die<br />

Grundschule. Seit der Auflösung der Schule standen diese<br />

Räume leer. Die Gemeindevertretung beschloss die Sanierung<br />

und den Umbau des Gebäudes. Vordringlich sollten<br />

die Räumlichkeiten den Bürgern zur Verfügung stehen. Das<br />

bedeutet: neben Clubräumen sollten vor allem die Dienstleistungen<br />

verbessert und erweitert werden.<br />

Neben den Diensträumen der Gemeinde sind jetzt eine Arztpraxis,<br />

eine Physiotherapie, ein Friseur, die Post mit dem<br />

Servicepunkt sowie mehrere Clubräume für die Einwohner<br />

der Gemeinde nutzbar.<br />

Die Baumaßnahme begann im Mai mit der Umdeckung der<br />

Dachfläche und wurde im Oktober dieses Jahres mit dem Aus-


Aus den Gemeinden 17<br />

bau der Physiotherapie beendet. Die Gemeinde investierte ca.<br />

400.000 e Eigenmittel. Fördermittel standen nicht zur Verfügung.<br />

In den zu besichtigen Räumen stand sachkundiges Personal<br />

für Auskünfte oder Beratung bereit. Ebenso präsentierten sich<br />

ortsansässige Firmen und Gastronomen sowie die Freiwillige<br />

Feuerwehr der Gemeinde. Die Anzahl der interessieren Besucher;<br />

ein Beweis für eine gelungene Veranstaltung. Der Tag<br />

sollte eigentlich mit einem „Adventstanz“ ausklingen, musste<br />

leider aber wegen einer Erkrankung des DJ abgesagt werden.<br />

Text/Foto NI Red.<br />

Erster Plattdeutscher Nachmittag war ein großer Erfolg<br />

Am 1. November 2009 hatten etwa 80 Zirzower und auch Nicht-<br />

Zirzower den Weg in unsere Kirche gefunden, um den „Plattsnackern<br />

ut Wulkenzin“ beim „Vertellen von Dörpgeschichten un<br />

Riemels von hüt un dunnemals“ zu zuhören.<br />

Marie-Luise Beier hatte die Idee, dass Sie mit ihrer Gruppe aus<br />

Wulkenzin, bestehend aus 11 Frauen und einem Mann die Zirzower<br />

bei deren Bemühen, Geld für die vorgesehene Orgelreparatur<br />

zu sammeln, unterstützen könnte. Das war ein voller Erfolg,<br />

denn der Spendenerlös von 340 Euro zu Gunsten der Orgel kann<br />

sich sehen lassen.<br />

Aber auch sehr schön war es, dass die Besucher so richtig über<br />

die netten „Dörpgeschichten“ vom vergessenen Fahrrad oder<br />

wozu Mäuse in der Schule nützlich sein können, lachen konnten.<br />

Es war sicher von großem Vorteil, dass Frau Beier als Kind eines<br />

Zirzower Lehrerehepaares früher auch in Zirzow gewohnt hatte<br />

und mit den Geschichten sehr schön die Erinnerungen älterer<br />

Zuhörer auffrischen konnte. Aber auch Jüngere und Neu-<br />

Zirzower haben sich sehr gefreut, auch wenn die meisten<br />

von ihnen kein Platt sprechen können.<br />

In der Pause hatten die Frauen des Vereins „Kirche Zirzow<br />

e. V.“ selbstgebackenen Kuchen und Kaffee gereicht, wovon<br />

nur einige Krümel übrig blieben.<br />

Am Schluss sangen auch alle mit beim Lied „Dat is mine<br />

Heimat, hier bin ick zu Hus“!<br />

Als kleines Dankeschön überreichte der Vorstand des Vereins<br />

an alle „Plattsnacker ut Wulkenzin“ einen Zirzow-Kalender<br />

2010, in dem mit schönen Bildern über das Vereinsleben<br />

im Dorf berichtet wird, und eine Zirzow-Landkarte,<br />

damit sie auch später den Weg nach Zirzow wieder finden!<br />

Das war ein schöner Nachmittag!<br />

Danke nach Wulkenzin!


18 Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen


Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen 19


20 Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen<br />

Pressemitteilungen<br />

Der Landkreis Mecklenburg-<br />

Strelitz informiert:<br />

1) Bio-Fachleute von erfolgreicher<br />

Exkursion aus England zurück<br />

Erfahrungsaustausch und agrarpolitische Gespräche mit englischen<br />

Berufskollegen • Gegenbesuch nach Mecklenburg-<br />

Vorpommern im nächsten Jahr<br />

10 Vertreter des Agrarbündnisses Mecklenburg-Vorpommern<br />

– Bioland- und Demeter-Bauern bzw. -Vermarkter, ein Demeter-<br />

Bäcker sowie zwei Vertreter des BUND – kehrten am Wochenende<br />

von einer siebentägigen Bio-Fach-Exkursion aus Süd-West-England<br />

zurück. Die Bio-Fachleute besichtigten dort kleine und große<br />

Bio-Farmen bzw. -Gärtnereien und führten mit den englischen<br />

Berufskollegen intensive Fachgespräche. Organisator Burkhard<br />

Roloff vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland: „Wir<br />

wurden auf allen Bio-Betrieben freundlich empfangen. Es kam<br />

zu einem fachlichen Erfahrungsaustausch. Die Themen reichten<br />

von ökologischen Anbaumethoden, Fruchtfolgen, Sortenfragen<br />

bis hin zum Arten- und Erosionsschutz durch die hier typischen<br />

Feld-Hecken.“<br />

Durch die milden Winter begünstigt, können in Süd-West-England<br />

alle landwirtschaftlichen Nutztiere ganzjährig draußen gehalten<br />

werden. Roloff von der „Free Range-Haltung“ total begeistert: „Wir<br />

konnten uns positiv überzeugen, wie Bio-Legehennen, -Masthähnchen,<br />

-Schweine oder –Sauen sowie Mutterkuhherden gesund<br />

und munter draußen gehalten und gefüttert werden.“<br />

Ein weiteres Ziel der Expertenreise war die Verarbeitung und Vermarktung<br />

ökologischer Erzeugnisse in dieser landwirtschaftlich<br />

geprägten Region. Dr. B. Roloff zum diesem Programmthema:<br />

„Wir besichtigten zwei mittelständische Molkereien und machten<br />

uns ein Bild von der handwerklichen Milch- und Fleisch-Verarbeitung<br />

auf den Bio-Farmen. Auf zwei regionalen Bauernmärkten – in<br />

Bristol und in Gloucester – konnten wir wahrnehmen, wie einfach<br />

und originell die dortigen Händler und Bio-Bauern ihre frischen<br />

Bio-Produkte präsentierten und verkauften.“<br />

Es kam zu agrarpolitischen Gesprächsrunden mit Vertretern der<br />

größten Biomilch-Erzeugerorganisation OMSCO und des Bioanbauverbandes<br />

Soil Association. Roloff zu den vielfältigen Themen<br />

der agrarpolitischen Diskussionen: „Die kleinen und mittelständischen<br />

Molkereien erfassen und vermarkten regional die Bio-Milch.<br />

Die Verarbeitung zu Bio-Käse ist sowohl handwerklich als auch<br />

industriell. Die gesunkene Nachfrage nach Bio-Produkten führen<br />

sowohl die Bio-Bauern als auch die Verbandsvertreter auf die<br />

drastische Rezession in England zurück. Die kleinen Bio-Farmen<br />

intensivieren die Direktvermarktung und die großen Betriebe kooperieren<br />

in großen Milch- bzw. Fleisch-Erzeugergemeinschaften.<br />

Auch die Bio-Farmen in England fühlen sich vom kommerziellen<br />

Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft<br />

bedroht.“<br />

B. Roloff zum Ergebnis der nunmehr 4. Bio-Fach-Exkursion des<br />

Agrarbündnisses Mecklenburg-Vorpommern: „Die Bio-Fach-Exkursion<br />

nach England war für alle Teilnehmer erfolgreich. Vom<br />

Auffrischen des Fach-Englisch, über die intensiven Eindrücke<br />

von der Landschaft und der regenreichen Witterung, die freundlichen<br />

Begegnungen mit den englischen Berufskollegen bis hin<br />

zu Anregungen für den eigenen Betrieb bzw. die agrarpolitische<br />

Arbeit. Wir überreichten allen Gesprächspartnern als Dank das<br />

vom Landesmarketing MV herausgegebene und im HINSTORFF-<br />

<strong>Verlag</strong> erschienene Buch ‚Essbare Landschaften‘ in englischer<br />

Sprache, das von Allen hoch erfreut entgegen genommen wurde.<br />

Wir luden die englischen Berufskollegen nach MV ein. Im nächsten<br />

Jahr wollen englische Bio-Farmer, -Verarbeiter und Vermarkter<br />

eine mehrtägige Expertenreise nach MV unternehmen.“<br />

Rückfragen: Dr. Burkhard Roloff, BUND, Tel.: 0385 52133913<br />

und 0176 25190600.<br />

2) Doppelte Fördergelder für Kleinkläranlagen<br />

Grundstückseigentümer, die eine neue Kleinkläranlage bauen<br />

müssen, können dafür 1500 Euro Fördermittel erhalten. Daran<br />

möchte Landrat Heiko Kärger noch einmal erinnern, weil die Antragsfrist<br />

am 31. Dezember 2009 ausläuft. „Wer später kommt,<br />

kann nur noch auf 750 Euro Fördergeld hoffen. Denn das besondere<br />

Angebot der doppelten Förderhöhe gilt nur für das Jahr<br />

2009“, sagte er. Für den Bau der Kleinkläranlage und für die spätere<br />

Abrechnung haben die Antragsteller dann natürlich noch<br />

etwas mehr Zeit, nämlich bis Ende 2011. Wer allerdings schon<br />

eine zeitgemäße Kleinkläranlage hat, kann sich beim zuständigen<br />

Verwaltungsamt seiner Gemeinde von der Zahlung der Abwasserabgabe<br />

befreien lassen.<br />

Wie Kärger betonte, habe das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

diese Fördermittel in Größenordnung zur Verfügung gestellt, um<br />

den Grundstückseigentümern zu helfen. Denn die Anpassung<br />

der alten Abwasseranlagen an die geltenden Vorschriften ist gesetzlich<br />

vorgeschrieben. Ungenehmigte Abwassereinleitungen in<br />

Gewässer sind illegal und stellen eine Ordnungswidrigkeit, unter<br />

Umständen sogar eine Straftat dar. Bis Ende dieses Jahres müssen<br />

die Grundstückseigentümer bzw. Nutzer ungenehmigte Überläufe<br />

von Kleinkläranlagen verschließen und bis zum Neubau der<br />

Grundstücksabwasseranlage als abflusslose Sammelgrube nutzen.<br />

Solche Sammelgruben sind zwar eine Alternative zu Kleinkläranlagen,<br />

gefördert werden sie jedoch nicht. Außerdem gilt auch für<br />

Sammelgruben, dass sie saniert werden müssen.<br />

Der Landrat empfiehlt daher allen Betroffen „Warten Sie nicht<br />

auf einen gebührenpflichtigen Anpassungsbescheid bzw. auf<br />

eine Ordnungsverfügung, sondern lassen Sie sich von Kläranlagenfirmen<br />

bzw. den Mitarbeitern unserer Wasserbehörde in der<br />

Kreisverwaltung beraten, was für Ihr Grundstück am günstigsten<br />

ist und welche Unterlagen Sie brauchen.“<br />

Karola Schürmann:<br />

Tel.: 03981/481-294<br />

Regina Lehmberg<br />

Tel.: 03981/481-230<br />

Gabriele Neumann<br />

Tel.: 03981/481-227<br />

Sigrid Lindner<br />

Tel.: 03981/481-237<br />

Eberhard Schulze<br />

Tel.: 03981/481-274<br />

wasserrechtliche Erlaubnisse für die Abwasserbeseitigung<br />

Mail: kschuermann@lra-mst.de<br />

Fördermittel Kleinkläranlagen<br />

Mail: rlehmberg@lra-mst.de<br />

Fördermittel Kleinkläranlagen<br />

Mail: gneumann@lra-mst.de<br />

Sanierungsbescheide<br />

Mail: slindner@lra-mst.de<br />

Sanierungsbescheide<br />

Mail: eschulze@lra-mst.de<br />

Die Antragsvordrucke sind auch im Internet unter:<br />

www.mecklenburg-strelitz.de/kreisverwaltung abrufbar.


Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen 21<br />

3) Illegale Waffen<br />

jetzt abgeben<br />

Illegale Waffen können nur noch bis<br />

zum 31. Dezember 2009 straffrei bei<br />

der Polizei oder den Waffenbehörden<br />

abgegeben werden. Bislang jedoch<br />

trifft die Amnestieregelung vom 25. Juli<br />

dieses Jahres in Mecklenburg-Vorpommerns<br />

auf wenig Resonanz. Dabei<br />

ist es ist die einfachste und beste<br />

Möglichkeit, sich von illegalen Waffen<br />

und deren Munition zu trennen, ohne<br />

strafrechtliche Folgen befürchten zu<br />

müssen. Wer sich jetzt dazu durchringt,<br />

wird nicht wegen unerlaubten<br />

Erwerbs, unerlaubten Besitzes oder<br />

unerlaubten Verbringens bestraft. Das<br />

gilt allerdings nicht, wenn vor der Abgabe<br />

gegen den bisherigen Besitzer<br />

der Waffe schon ein Straf- oder Bußgeldverfahrens<br />

wegen illegalen Waffenbesitzes<br />

eingeleitet wurde.<br />

Rüdiger Horn von der Waffenbehörde<br />

des Landkreises Mecklenburg-Strelitz<br />

kann nur Jeden, der illegal Waffen besitzt,<br />

ermutigen, zu ihm in die Woldegker<br />

Chaussee zu kommen, um diese<br />

Last ohne großen Aufwand abzugeben.<br />

„Es genügt, sich bei mir im Raum<br />

0.71 zu melden. Ich frage nicht nach<br />

Namen oder der Adresse, sondern nehme<br />

Waffen und Munition diskret entgegen“,<br />

so Rüdiger Horn. Selbstverständlich<br />

könne auch jeder Besitzer<br />

seine legalen Waffen bringen, wenn er<br />

diese nicht mehr benötigt oder seinen<br />

Waffenbestand reduzieren will.<br />

4) Adventsbaum geschmückt<br />

Landrat Heiko Kärger schmückte gemeinsam mit seinen polnischen Gästen (Landrat<br />

und Stellv. des Partnerkreises Belgrad) und den Kits des evangelischen Kindergarten<br />

„Kienappel“ in der Vorwoche des ersten Advent einen Weihnachtsbaum im Haupteingang<br />

des Verwaltungsgebäudes.<br />

Scotty sucht ein<br />

Zuhause<br />

Der kastrierte Dobermann-Rüde wurde<br />

2005 geboren und ist mit einer Schulterhöhe<br />

von ca. 70 cm ein stattlicher Kerl.<br />

Scotty ist ein lieber, gehorsamer Hund, der<br />

die Grundkommandos kennt und ausführt.<br />

Er ist leinenführig und sehr menschenbezogen.<br />

Katzen und Kleintiere mag er nicht<br />

leiden. Mit einer Zweithündin würde er sehr<br />

gut auskommen. Sein ausgeprägter Jagdtrieb<br />

macht ihn nervös und somit das Leben<br />

ein wenig schwer. Er sucht sportliche<br />

Leute, die damit umgehen können und in<br />

der Lage sind, ihn auszulasten. Da Scotty<br />

auch über Zäune gehen kann, wäre ein<br />

Leben im Haus/in einer größeren Wohnung<br />

für ihn ideal. Scotty wird nicht in Zwingerhaltung<br />

vermittelt.<br />

Fragen beantworten gern die Mit -<br />

arbeiter/innen des Tierheimes in<br />

Sadelkow unter der Telefon-<br />

Nummer 039606 20597.<br />

Öffnungszeiten täglich:<br />

11.00–16.00 Uhr,<br />

www.gnadenhof.de<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse Neubrandenburg-<br />

Demmin, BLZ 150 502 00,<br />

Konto 30 60 511 275


22 Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen<br />

Internationaler Schüleraustausch –<br />

Gastfamilien gesucht!<br />

Brasilien<br />

Pastor-Dohms-Schule, Porto Alegre – Familienaufenthalt:<br />

9.1.–12.2.2010 – 30 Schüler(innen), 15–17 Jahre<br />

Colégio Cruzeiro, Rio de Janeiro – Familienaufenthalt:<br />

10.1.–29.1.2010 – 50 Schüler(innen), 15–16 Jahre<br />

Peru<br />

Alexander-von-Humboldt-Schule, Lima – Familienaufenthalt:<br />

3.1.–2.3.2010 – 50 Schüler(innen), 15–16 Jahre<br />

Ausführliche <strong>Info</strong>rmationen erhalten Sie bei:<br />

Schwaben International e. V., Uhlandstr. 19, 70182 Stuttgart<br />

Tel. 0711 – 23729-13,<br />

Fax 0711 – 23729-31,<br />

Email: schueler@schwaben-international.de,<br />

www.schwaben-international.de<br />

Die Weihnachts-Geschenk-Idee:<br />

Winter-Ferien-Abenteuer für Kinder von 7 bis 13 Jahren<br />

Sind Sie auf der Suche nach einem besonderen Weihnachts-Geschenk?<br />

Wir haben die Idee: Eine Reise ins<br />

Winterferienlager! Die „Grüne Schule grenzenlos“, eine<br />

Kinder- und Jugendbegegnungsstätte in Zethau/ Erzgebirge,<br />

gestaltet für Kinder erlebnisreiche Ferienwochen.<br />

Unser Programm:<br />

• Ski laufen (auch für Anfänger),<br />

• Ausflug mit Huskys,<br />

• Motorschlittenfahrt,<br />

• Winterlagerfeuer,<br />

• Kino,<br />

• Disco,<br />

• Rodeln,<br />

• Ausflug ins Erlebnisbad,<br />

• Fackelwanderung,<br />

• Kreatives Gestalten,<br />

• Sport, Spiel & Spaß,<br />

• und vieles mehr ...<br />

Die Termine:<br />

• 31.01.–06.02.2010<br />

• 07.02.–13.02.2010 (Ferien in Sachsen)<br />

• 14.02.–20.02.2010 (Ferien in Sachsen)<br />

<strong>Info</strong>s und Anmeldungen:<br />

Grüne Schule grenzenlos Zethau<br />

Tel. 037320/8017-0, www.gruene-schule-grenzenlos.de<br />

Tel. 03731/215689, www.ki-di.de


Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen 23<br />

Skiferien in Norwegen<br />

BUNDjugend lädt zur<br />

Skilanglauftour ein<br />

Eine Skilanglauffreizeit für Jugendliche ab 15 Jahren in Norwegen<br />

bietet die BUNDjugend M-V vom 12. bis 21. Februar<br />

2010 an.<br />

Unterhalb des Femund-Sees in der südlichsten Wildnis Norwegens<br />

steht mitten in den Bergen ein traumhaftes Holzhaus<br />

mitten im Schnee zur Verfügung. Zum Programm gehören<br />

neben Skilaufen und Winterspaß Lagerfeuer im Schnee, ein<br />

Ausflug aufs Hochfjell und der Besuch von Oslo.<br />

Die Tour findet für Jugendliche im Alter von 15 bis 27 Jahren<br />

statt. Erfahrungen im Skilaufen sind nicht notwendig, ein Skilehrer<br />

ist dabei.<br />

Die Unterbringung erfolgt in 2- und 4-Bett-Zimmern. Die Anund<br />

Abreise erfolgt mit einem Fernreisebus über die Strecke<br />

Rostock-Gedser.<br />

Zusteigen können die Teilnehmer in Neubrandenburg und in<br />

Rostock.<br />

Im Preis von 350 Euro sind Unterkunft und Vollverpflegung,<br />

An- und Abreise sowie Betreuung vor Ort und Versicherung<br />

enthalten.<br />

Anmeldungen und Nachfragen sind ab sofort möglich bei:<br />

Kathleen Löpke<br />

-Jugendbildungsreferentin-<br />

BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern<br />

Wismarsche Straße 152, 19053 Schwerin<br />

Tel.: 0 385 - 52 13 39 16, Fax: 0 385 - 52 13 39 20<br />

www.bundjugend-mv.de, info@bundjugend-mv.de<br />

Wir wünschen allen Leserinnen und<br />

Lesern des Amtsblattes ein fröhliches und<br />

besinnliches Weihnachtsfest sowie ein<br />

erfolgreiches und gesundes Jahr 2010.<br />

Wir danken Ihnen gleichzeitig für Ihr Interesse,<br />

Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und<br />

die angenehme Zusammenarbeit.<br />

Wir hoffen auch im kommenden Jahr<br />

immer ein interessantes und ansprechendes<br />

Amtsblatt für Sie fertigstellen zu können.<br />

Ihr <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong><br />

Winterliches Norwegen – Skilanglauf in der Femundsmarka


24 PlAttsnAcKers<br />

Snack mal ‘n bäten Platt<br />

Miene leefen plattduütschen Frünn,<br />

ihrer wi uns ümkäken hemm, is dat Johr nu werrer fast<br />

vörbi un de wunnerbore Vörwihnachtstied is dor. Wenn<br />

dat nu so langsam köller ward, de Nordwind weiht un<br />

keen een Licht an‘ swarten Himmel steiht, denn schimmern<br />

ut de Finster de Lichter von ‘n Adventskranz orrer<br />

den‘n Dannenboom.<br />

Geht Se dat nich in disse kolle düster Johrstied uk so,<br />

dat Se duwwelt dankbar dorför sünd, dat wi all eene<br />

warme Stuf hemm. Dat gifft so väle Minschen up disse<br />

Welt, de hungern un friern. Uk in dat angäblich so rieke<br />

Düutschland läben väle Minschen up de Straat un<br />

freun sich wenn to Wihnachten irgendwo för ehr een<br />

lütt Licht brennt.<br />

In de Vörwihnachtstied kamen de meisten von uns mächtig<br />

inne Predulje, damit för de Festdaag allen‘s bestens<br />

parat is. Oewer de ganze Hetzerie vergäten de Lüud dat<br />

Besinnliche an de Adventstied.<br />

To de Kinnertied von miene Mudding, dat wier so för 80<br />

Johr, seech de geheimnisvulle Vörwihnachtstied so ut.<br />

„Päpernoetstied in ’t Backhus“<br />

In mine Kindheit füng de Vörwihnachtstied ümmer an<br />

eenen Nahmiddag in November an, wo de brunen Päpernoet<br />

anrögt würden. Alle Todaten stünnen up den’n<br />

utgetreckten Koekendisch. Ick seet, as meistens, up<br />

de Holtkist näben den’n Hierd. Dor heww ick bi de<br />

Wihnachtsbäckerie väle Johre tokäken, dat ick dat<br />

Bild noch nah 70 Johr in mi heww un den’n Geruch<br />

noch in de Näs. Tauierst würden Sirup un Honnig<br />

up den’n Hierd warm makt. Een good Pund Bodder,<br />

Zucker, Zitronenschal, Succade un Pommerenzenschal<br />

keemen dortau un allens müsst<br />

upkaken. Tauletzt keem de Pottasch to, de<br />

in Rosenwater uplöst wier. Koenen ji juch<br />

dat vorstellen, woans dat duften ded? Ick<br />

denk, dat is’t, wat wi uns unner „arabische<br />

Düfte“ vörstellen. In’n grote Wann<br />

keemen so an 4 Pund Mehl. Ne deepe<br />

Kuhl in de Mitt’ nehm denn dat heete<br />

Honnig-Sirup-Bodder-Gewürzgemisch up.<br />

Un denn würd dat mit grote Kraft dörchwalkt.<br />

Dat würd knät un schlagen, bit sich allens richtig<br />

vermengt hard un de Deech glänzte. Togedeckt<br />

stünn he denn een poor Daach in de warme Stuw.<br />

Den’n Backdach heww ick nich ees verpasst. To uns<br />

Familie gehürte ok de Bäckerie. Väle Stunnen heww ick<br />

as Kind dor verbröcht, oewer keen dorvon sünd mi so in’t<br />

Gedächnis bläben as de Päperkokenbacktied. Jeden Dach<br />

keemen poor Frugens mit ehren Deech in’t Backhuus. De<br />

Vertellers wier mindestens so interessant, as wenn’n hüt’<br />

ne Illustrierte läst. Twe Gesellen rullten stückwied den’n<br />

Deech up de breden Deckel von de Mehlbütt ut. Mudding<br />

un de annern Frugens stöken mit Utstekers de Figuren<br />

ut, un wi Kinner dürften de Blechen belegen. Sünn, Maand<br />

un Stiern, Rosetten, Dannenboem un Dannentappen<br />

legen dor up de Blechen, de de Meister denn in’n Aben<br />

schoew. Päpernoetstied güng wiet oewer Wihnachten rut.<br />

In grote Blechbüssen stünnen se bit Ostern up’n Aben un<br />

versoet’ten uns männig Kaffeestunnen.<br />

Bi manche Lüüd löpt de Heiligabend ümmer nah dat sülbige<br />

Schema af so wie bi Willy Meyn.<br />

So as jedet Johr<br />

Moet aallens sein Ordnung hebben, seggt Willy Meyn ümmer,<br />

ahn Ordnung geiht de Welt togrunn, un maakt sich as<br />

jedet Johr vier Daag vör Wihnachten up den’n Weg nah<br />

Ernst Uken. De is Fischhändler un verköfft Willy nu all siet<br />

oewer 20 Johr den’ Wihnachtskarpen.<br />

Heiligabend ahn Karpen kann Willy sich nich vörstellen.<br />

As sein Frau Frieda vör twee Johr mal klaagt hett, se künn<br />

den’n fetten Fisch mit de Gall nich mihr aff un se to’n Rindsbraden<br />

oewergohn sünd, dor hett Willy verbiestert stamelt:<br />

„Oewer Frieda, ik beed di, Heiligabend, dat is een<br />

Datum, Christi Geburt, dat is keen Dach för’n Rindsbraden!<br />

Rindsbraden kann’n dat ganze Johr oewer<br />

hemm, oewer to Heiligabend hürt een christlichen<br />

Fisch to, un dat is nu mal de Karpen, up dat Datum<br />

lääft he to, dor sall man Respekt vör hemm un<br />

em denn uk vertehren. Nee, miene Frieda“, hett<br />

Willy Meyn seggt: „moet allens sein Ordnung<br />

hemm, ahn Ordnung geiht de Welt togrunn.“<br />

Dat hett Frieda insehn.<br />

Wie jedet Johr müßt Ernst Uken twee grote<br />

Karpens för Willy ut dat Bassin fischen<br />

un een lütten för Frieda. Un steht dor nu<br />

wedder mit Willy, kriggt sich den’ Käscher<br />

her, angelt de dree Fisch, höllt<br />

ehr Willy hen un seggt: „Kiek di ehr an,<br />

Willy, fast in’t Fleesch, rükt nich nah


PlAttsnAcKers 25<br />

Modder un nix, de Anblick is jo all ne Delikatesse!“<br />

Willy nickt: „Ick kann ehr all smecken“,<br />

seggt he un kriggt leckerfritzige Ogen. So geiht<br />

dat Johr üm Johr.<br />

Den’n annern Dach geht Willy na Emil Scholz. As jedet<br />

Johr kööft he bi Emil den’n Dannenboom. Un Emil<br />

rööpt den’n as ümmer: „Ick heff di all een trüchleggt,<br />

eenmeterfiefunachtzig hoch, grad richtig för dien Stuw,<br />

ünnen rund un vull, boben rank un slank. Eene Schönhei,<br />

Willy,“ seggt Emil. „Meist so smuck as uns Fruns, blot dat<br />

de uk boben rund un vull sünd“.<br />

An’n Heiligabend gifft to’n Middag Knackwurst mit Tüftensalat.<br />

An un för sich ward Willy dor nich von satt, oewer he<br />

seggt: „Wenn de Mus satt is, smeckt dat Mehl bitter un dat<br />

will ick den’n Karrpen hüt abend nich andohn“.<br />

Na dat Äten geht Willy in de Waschkoek, grippt sich de Karpens<br />

in de Wann, packt ehr up den’n Koekendisch un slacht<br />

ehr. He owergifft de doden Karpens Frieda, de nimmt ehr<br />

ut, präpariert ehr, un Willy seggt: „Der Countdown löppt.“<br />

Bescherung is na dat Festäten an’n Abend. Wat seggt Willy<br />

ümmer un he seggt dat up hoch: „Ein Karpfen verlangt<br />

Konzentration in Zubereitung und Verzehr.“ „Nähm wi mal<br />

an“, hett he to Frieda seggt: „de Bescherung liggt vör dat<br />

Äten, un nähm wi mal an, ick schenk di wat, wat du nich<br />

lieden machst, du argerst di, stehst naher in de Koek un<br />

löttst dien Arger womöglich an den’n Karpen ut. Dat hett<br />

de nich verdeent, Ierst ward äten un denn ward schenkt.<br />

So hett uk ditt sein Ordnung“.<br />

Ja, so hett jedereen von uns siene Eegenorten, wie so de<br />

Heiligabend verlöpt. Un wenn wi ihrlich sünd ähnelt sich<br />

dat würklich von Johr to Johr. Meddachs gifft Karpen, up<br />

de Kaffeetafel steht bestimmt all ne Tort. Na’n Kaffe geht<br />

dat denn in de Kirch. De Lüüd vör de de Kirchenbesök<br />

nich to Wihnachten gehürt, dor beginnt de Bescherung all<br />

na’t Kaffeedrinken.<br />

Bi uns tohus hollen wi dat wi Willy Meyn, nah dat Krippenspäl<br />

in de Kirch ward ierst äten un dann gifft<br />

de Bescherung.<br />

Ick heff mi uk seggen laten, dat Eenige bit Heiligabenmeddach<br />

noch dörch de Geschäfte toben<br />

un denn fi ndt man bestimmt noch een<br />

Geschenk, wat blifft eenen uk anners oewrig,<br />

denn Wihnachten ahn Geschenk, dat ward<br />

nie nich angohn.<br />

Die Tieden hemm sich ännert un somit uk<br />

de Gewohnheiten wie’n de Wihnachtsdaach<br />

verlääft. As ick disse Zeilen von<br />

Arne Bruhn läst heff, heff ick so bi<br />

mi dacht, nu hemm uns lütten<br />

Butschers schon den’n Respekt von’n Wihnachtsmann<br />

verlurn.<br />

Wihnachtsbeed<br />

Mien leve, gode Wihnachtsmann,<br />

Bringst du mi nu den Computer.<br />

Wenn nich, denn laat dat anner man,<br />

Denn segg ik ok keen Luud mehr!<br />

Ik beed denn keen Gedicht di vör,<br />

krieg denn eenfach her mien Tuut!<br />

Un blaas, dat di de Ohren kling’n.<br />

Un du noch buten vör de Döör.<br />

Höörst all de Engels singen!<br />

Doch ick hoff von ganzen Harten, dat dat Wihnachtsfest<br />

för alle Minschen hütigendachs un uk in Tokunft<br />

wat besooneres blieben ward, nämlich dat schönste<br />

Fest in’t Johr.<br />

Moegen all Ruh un Fräden unner’n Dannenboom finnen,<br />

un de, de Kummer un Leid mit sich rümdragen wedder<br />

een bäten Toversicht un Kraft.<br />

Gönnen Se sich ruhige Daag twüschen dat Fest un<br />

kamen Se good in’t Johr 2010<br />

– dat wünscht von ganzen Harten<br />

Marie-Luise Beier ut Wulkenzin


26 Witze, Rätsel und Humor<br />

Lösung des Sodokus<br />

aus Heft 05/09<br />

Lösungen aus Heft 05/09<br />

Die Lösung des Rebus Oktober: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>; Lösung<br />

Tier-Anagramme 05/09: 1. Elefant, 2. Affe, 3.<br />

Storch, 4. Floh, 5. Panther; Lösung Versrätsel Oktober:<br />

Fass; Lösung – Lustige Worträtsel Oktober: 1.<br />

Schattenmorelle, 2. Verkehrsinsel, 3. Schlüsselbein, 4.<br />

Dauerwelle, 5. Ameisenbär, 6. Verkehrskreisel, 7. Zündkerze,<br />

8. Triebwerk, 9. Motorhaube, 10. Christstollen,<br />

11. Parkverbot<br />

Lösung des Heimatlichen Bildersuch-Rätsels aus 05/09<br />

Die 10 Fehlerstellen sind wieder durch einen roten Kreis markiert.<br />

Lösung Rechenrätsel 05/09<br />

Witz-Ecke<br />

Für alle, die das über Frauen<br />

noch nicht wussten ...<br />

Frauen sind Engel! Und wenn<br />

man ihnen die Flügel bricht,<br />

fliegen sie eben weiter ... auf<br />

einem Besen!!! Sie sind ja<br />

schließlich flexibel!<br />

Urlaubswitze<br />

Eine ängstliche Urlauberin am<br />

Strand: „Gibt es hier eigentlich<br />

Quallen oder Krebse?“<br />

„Überhaupt nicht, die wurden<br />

alle von den Haien gefressen!“<br />

Hans kommt vom Urlaub zurück.<br />

Fragt ihn der Zollbeamte:<br />

„Kaffee? Tee? Zigaretten?<br />

Schnaps?“ Darauf Hans: „Danke,<br />

kein Bedarf mehr – alles<br />

schon im Gepäck.“<br />

Gehen zwei Zahnstocher im<br />

Wald spazieren. Plötzlich läuft<br />

ein Igel an ihnen vorbei. Da<br />

sagt der eine Zahnstocher zum<br />

anderen: „Sag mal, wusstest<br />

du, dass hier ein Bus fährt?“<br />

Das Geheimnis einer glücklichen<br />

Ehe liegt in vier Worten:<br />

„Du hast recht Liebling!“<br />

Sodoku Dezember<br />

Optische Täuschung<br />

Dieses Porträt enthält<br />

eigentlich zwei Bilder.<br />

Können Sie<br />

beide erkennen?<br />

Welche<br />

beliebten<br />

Dinge sind<br />

hier gesucht?<br />

Weihnachts-Versrätsel<br />

1. In Zeitungen mag leicht es jeder missen, gebraten aber ist‘s<br />

ein Leckerbissen. 2. Arabien ist mein Vaterland, in Deutschland<br />

werd ich braun gebrannt, in einer Mühle klein gemahlen, dann<br />

fühl ich heiße Wasserqualen, zuletzt gießt man noch Milch mir<br />

zu, trinkt mich und raucht Tabak dazu. 3. Weiß wie Kreide, leicht<br />

wie Flaum, weich wie Seide, feucht wie Schaum. 4. Ein Schlüssel<br />

ist‘s zu jedem Herz. Oft erscheint‘s bei einem Scherz. Niemals<br />

sollst du es verlieren. Dein Gesicht soll es verzieren. 5. Ich<br />

kenne ein Bäumchen gar fein und zart, das trägt euch Früchte<br />

von seltener Art. Es funkelt und leuchtet mit hellem Schein weit<br />

in des Winters Nacht hinein. Das sehen die Kinder und freuen<br />

sich sehr. Sie pflücken vom Bäumchen und pflücken es leer.<br />

Gebäckrätsel<br />

1. Stirb-Nicht-Gebäck?, 2. Würziger<br />

Himmelskörper?, 3. Latei -<br />

nischer Begriff für einen Börsenfachmann?,<br />

4. Scharfes Gebäck?,<br />

5. Gebäck aus sehr wertvollem<br />

Gestein?, 6. Abwehrreaktion<br />

eines Insektes?,7. Gebäck<br />

aus unnützem Zeug?, 8.<br />

Kopfschmuck einer Stadt an<br />

der Oder?<br />

Welche Leckereien sind gemeint?


Impressum<br />

<strong>Neverin</strong> <strong>Info</strong><br />

Amtliches Mitteilungsblatt der<br />

Amtsverwaltung und der Gemeinden<br />

im Amtsbereich<br />

Spätherbstliche Wildfrüchte<br />

Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden<br />

zweiten Monat.<br />

Auflagenhöhe: 3900 Stck.<br />

Herausgeber: Amt <strong>Neverin</strong><br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher<br />

Verantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser<br />

Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395 / 5 44 25 09<br />

Mail: amtsblattneverin@t-online.de<br />

Herstellung: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>,<br />

Tel.: 039753 / 22757<br />

Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle<br />

Haushalte im Amtsbereich verteilt.<br />

Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbeitet.<br />

Es wird kein Honorar gezahlt.<br />

Abonnement über den <strong>Verlag</strong> möglich.<br />

Die nächste Ausgabe<br />

<strong>Neverin</strong> <strong>Info</strong><br />

Amtliches Mitteilungsblatt<br />

erscheint am 21.02.2010<br />

Redaktionsschluss ist der 29.01.2010.<br />

Anzeigenschluss ist der 09.02.2010.<br />

Anzeigen-Hotline<br />

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Ihr Ansprechpartner:<br />

<strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>, Frau Jordan<br />

Tel.: 039753/22757<br />

Fax: 039753/22583<br />

Mail: jordan@schibri.de<br />

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