Neverin Info - Medienecho: - Schibri-Verlag
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<strong>Neverin</strong><br />
Heimat- und Bürgerzeitung<br />
INFO<br />
Jahrgang 18 DEZEMBER 2009 / JANUAR 2010 Nummer 06/2009<br />
Sprechzeiten<br />
des Amtes<br />
<strong>Neverin</strong>:<br />
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt <strong>Neverin</strong> und die Gemeinden<br />
Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, <strong>Neverin</strong>,<br />
Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow<br />
sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland<br />
Dienstag:<br />
07:30 – 12:00 Uhr<br />
12:30 – 17:30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
07:30 – 12:00 Uhr<br />
12:30 – 16:30 Uhr<br />
Freitag<br />
07:30 – 12:00 Uhr<br />
Inhalt:<br />
Mitteilungen der<br />
Amtsverwaltung<br />
Brandschutz<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Schul- und<br />
Kitanachrichten<br />
Vereine und Verbände<br />
Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Heimatgeschichte<br />
und Kultur<br />
Plattsnackers<br />
Witze, Rätsel und Humor Es weihnachtet sehr ...
2<br />
Amtsverwaltung<br />
Amt <strong>Neverin</strong> • Dorfstr. 36 • 17039 <strong>Neverin</strong><br />
Amtsvorsteher:<br />
Herr Helmut Frosch (CDU)<br />
1. Stellvertreter: Herr Lutz Freund (FDP)<br />
2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)<br />
Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Frau Regina Kell<br />
Einwohnerzahl des Amtsbereiches 9169 (Stand 31.07.2009)<br />
Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-Adresse<br />
Leitende Verwaltungsbeamtin<br />
Frau Goosmann<br />
Sekretärin/Personal/Schulen<br />
Frau Heiden<br />
Hauptamt/Telefonzentrale/Kita<br />
Frau Karst<br />
Leiterin Ordnungsamt<br />
Frau Menzlin<br />
Mitarbeiter Ordnungsamt<br />
Herr Hofmann<br />
Mitarbeiterin Gewerbeamt<br />
Frau Beier<br />
Mitarbeiterin Meldestelle<br />
Frau Hennig<br />
Leiter Kämmerei<br />
Herr Müller<br />
Mitarbeiterin Liegenschaften<br />
Frau B. Schenk<br />
Mitarbeiterin Steuern/Kita<br />
Frau Voigt<br />
Kassenleiterin<br />
Frau Fuhrmann<br />
Mitarbeiterin Kasse<br />
Frau Thiele<br />
Vollstreckung/Wohngeld<br />
Herr Diekow<br />
Leiterin Bauamt<br />
Frau Brinckmann<br />
Mitarbeiterin Bauamt<br />
Frau Niestaedt<br />
Mitarbeiterin Bauamt<br />
Frau Siebahn<br />
Mitarbeiterin Bauamt<br />
Frau Schöning<br />
Anlagenbuchhaltung<br />
Herr Werth<br />
Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen<br />
Herr Thauer<br />
Rechnungsprüfungsamt<br />
Frau Wölk/ Frau Knopf / Frau Menz / Frau Schüler<br />
TAB mbH<br />
Bereich Wohnungsverwaltung<br />
039608 / 25123 lvb@amtneverin.de<br />
039608 / 25123 sekretariat@amtneverin.de<br />
039608 / 2510 hauptamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25121 leiterordnungsamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25124 ordnungsamt1@amtneverin.de<br />
039608 / 25127 gewerbeamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25117 meldeamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25125 leiterkaemmerei@amtneverin.de<br />
039608 / 25114 liegenschaften@amtneverin.de<br />
039608 / 25120 steueramt@amtneverin.de<br />
039608 / 25115 kassenleiter@amtneverin.de<br />
039608 / 25113 kasse1@amtneverin.de<br />
039608 / 25122 vollstreckung@amtneverin.de<br />
039608 / 25137 leiterbauamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25119 bauamt1@amtneverin.de<br />
039608 / 25119 bauamt2@amtneverin.de<br />
039608 / 25116 bauamt3@amtneverin.de<br />
039608 / 25118 agdoppik@amtneverin.de<br />
039608 / 25118 gewerbegebiet@amtneverin.de<br />
039608 / 25131 und<br />
039608 / 25130<br />
039608 / 25112<br />
rpa@amtneverin.de<br />
Täglicher Bereitschaftsdienst nach Dienstschluss 0162/8266811
3<br />
Spatenstich in Trollenhagen<br />
In der Tagespresse war es bereits zu lesen, am 16.10.2009 erfolgte<br />
der symbolische erste Spatenstich auf unserem Großgewerbestandort<br />
Neubrandenburg-Trollenhagen. Das gesellschaftliche<br />
Interesse war entsprechend der Bedeutung für unsere<br />
Region groß. Neben den führenden Vertretern auf kommunaler<br />
Ebene von Stadt und Kreis, sowie die an der Vorbereitung und<br />
Entwicklung des Projektes beteiligten Planungsbüros bis hin<br />
zu den mit der Ausführung beauftragten Bauunternehmen waren<br />
alle der Einladung des Bürgermeisters gefolgt. Vorsorglich<br />
wurde am authentischen Ort ein Zelt errichtet, welches von den<br />
Gästen dankbar angenommen wurde. Durch die fröhliche Blasmusik<br />
der „Lindethaler Musikanten“ war trotz des miserablen<br />
Wetters die Stimmung gut.<br />
Der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus unseres Landes<br />
Jürgen Seidel lies es sich nicht nehmen, gemeinsam mit<br />
dem Bürgermeister Peter Enthaler bei strömendem Regen die<br />
ersten Tiefbauarbeiten für die Erschließungsstraße zu leisten.<br />
In seinem Grußwort hob der Minister hervor, dass es in Anbetracht<br />
der angespannten weltwirtschaftlichen Situation anerkennenswert<br />
ist, mit welcher Konsequenz die Gemeinde Trollenhagen<br />
ihre Vision von diesem Großgewerbestandort verfolgt hat.<br />
Der Beginn der Erschließungsarbeiten stelle eines der hoffnungsvollen<br />
Signale für die wirtschaftliche Entwicklung im Lande dar.<br />
Der Bürgermeister verwies in seiner Rede auf die positive Entwicklung,<br />
die der Gewerbestandort Hellfeld seit seiner Erschließung<br />
genommen hat. Die hieraus resultierenden Steuereinnahmen<br />
ermöglichen die Inangriffnahme des neuen Projektes. Trotz<br />
der Zuweisung von Fördermitteln werden die aufgenommenen<br />
Kredite die Gemeinde für die nächsten Jahre stark belasten.<br />
Aber die Investitionen verheißen für die Zukunft Arbeitsplätze<br />
und wirtschaftlichen Aufschwung für den gesamten Amtsbereich.<br />
Als ein besonderer Glücksumstand kann es bezeichnet werden,<br />
dass auch unsere beiden ersten Investoren Ihre Teilnahme an<br />
der Feier möglich machen konnten. In Gesprächen mit Vertretern<br />
der Kommunalen- und Landespolitik erhärteten beide ihre<br />
Ansiedlungsabsicht an dem Standort nach Abschluss der Erschließungsmaßnahmen.<br />
Somit besteht konkrete Hoffnung darauf,<br />
dass mit Ende des nächsten Jahres die ersten anspruchsvollen<br />
Dauerarbeitsplätze an unserem neuen Gewerbestandort<br />
geschaffen werden.<br />
Bis dahin muss aber noch sehr viel Arbeit geleistet werden.<br />
Die Erschließung für den ersten Bauabschnitt gestaltete sich<br />
komplizierter als zu Beginn angenommen. So musste zum Beispiel<br />
der Bau eines Versickerungsbeckens aus einem späteren<br />
Bauabschnitt vorgezogen werden. Solche notwendigen Planän-
4<br />
derungen haben wie die ganze Infrastrukturentwicklung immer<br />
auch Einfluss auf andere Grundstückseigentümer bzw. Nutzer.<br />
Besonders bei unseren Landwirten stoßen diese Eingriffe nicht<br />
immer auf Begeisterung. Bei notwendigen Leitungsverlegungen<br />
über Privatgrundstücke ist die Gemeinde Trollenhagen als Erschließungsträger<br />
stets auf das Einverständnis der Eigentümer<br />
angewiesen. In den meisten Fällen ist das notwendige Verständnis<br />
dafür vorhanden. Es soll an dieser Stelle den Landwirten Gruß<br />
und Ressin ausdrücklich gedankt werden. In anderen Fällen ist<br />
die Projektkoordination gefordert Lösungen zu schaffen, die<br />
von beiden Seiten akzeptiert werden können. Wichtig ist, dass<br />
alle erkennen welche großen Chancen sich mit der Entwicklung<br />
dieses Standortes für die Gemeinde, den ganzen Amtsbereich<br />
sowie die Stadt Neubrandenburg für die Zukunft ergeben.<br />
Matthias Thauer, Projektkoordinator<br />
Der Amtsvorsteher, die Amtsverwaltung und<br />
die Bürgermeister wünschen allen Bürgern mit<br />
ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
sowie ein gesundes, erfolgreiches, neues Jahr.<br />
Für Ihre Terminplanung – <strong>Neverin</strong> <strong>Info</strong> 2010 im Überblick<br />
Ausgabe Redaktionsschluss Anzeigenschluss Erscheinungstermin<br />
01/2010 29.01.2010 09.02.2010 21.02.2010<br />
02/2010 26.03.2010 09.04.2010 21.04.2010<br />
03/2010 28.05.2010 09.06.2010 21.06.2010<br />
04/2010 30.07.2010 10.08.2010 21.08.2010<br />
05/2010 24.09.2010 11.10.2010 21.10.2010<br />
06/2010 26.11.2010 09.12.2010 21.12.2010
Mitteilungen der AMtsverwAltung 5<br />
Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen<br />
gratulieren den Jubilaren:<br />
Ab 70. Geburtstag Januar 2010<br />
Frau Elisabeth Bachmann in Beseritz<br />
Frau Ursula Burkhardt<br />
in Beseritz<br />
Frau Christa Radomski in Blankenhof<br />
Frau Helga Dupke<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Herr Fritz Engel<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Grete Engel<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Inge Fege<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Ilse Meyer<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Margot Vohs<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Irmgard Wentz<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Herr Joachim Borchardt in Brunn<br />
Frau Ruth Gohla<br />
in Brunn<br />
Frau Gertrud Peplow<br />
in Brunn<br />
Frau Linda Becher<br />
in Brunn OT Dahlen<br />
Frau Rosemarie König<br />
in Brunn OT Dahlen<br />
Frau Else Radtke<br />
in Brunn OT Dahlen<br />
Frau Hildegard Voß<br />
in Brunn OT Dahlen<br />
Frau Elisabeth Zachow in Brunn OT Dahlen<br />
Herr Klaus Luz<br />
in Brunn OT Ganzkow<br />
Frau Ursula Schönbeck in Brunn OT Ganzkow<br />
Frau Erna Wendl<br />
in Brunn OT Ganzkow<br />
Frau Gerda Blume<br />
in Brunn OT Roggenhagen<br />
Herr Jürgen Schwarz<br />
in Brunn OT Roggenhagen<br />
Frau Gerdalinde Gaude in Neddemin<br />
Frau Annemarie Nitz<br />
in Neddemin<br />
Herr Alfred Polenz<br />
in Neddemin<br />
Frau Hilde Berwald<br />
in Neddemin OT Hohenmin<br />
Herr Ulrich Niemann<br />
in Neddemin OT Hohenmin<br />
Herr Ulrich Güldner<br />
in Neuenkirchen<br />
Herr Hans Jeschke<br />
in Neuenkirchen<br />
Herr Max Kell<br />
in Neuenkirchen<br />
Herr Ottomar Klawitter in Neuenkirchen<br />
Herr Siegfried Michael in Neuenkirchen<br />
Frau Ingrid Müller<br />
in Neuenkirchen<br />
Frau Irmgard Schulze<br />
in Neuenkirchen<br />
Herr Horst Fitzer<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Ilse Lissek<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Rudolf Rohwedel<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Ingrid Vogel<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Ella Zeuschner<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Christa Bandlow<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Berta Biedermann in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Kurt Ruchay<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Adele Kreft<br />
in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />
Frau Elfriede Dammann in Sponholz<br />
Frau Emma Dietrich<br />
in Sponholz<br />
Herr Horst Gillmann<br />
in Sponholz<br />
Herr Georg Hildebrandt in Sponholz<br />
Frau Sigrid Lorbeer<br />
in Sponholz<br />
Frau Helga Rakow<br />
in Sponholz<br />
Herr Adolf Rücker<br />
in Sponholz<br />
Herr Emanuel Schönfi sch in Sponholz<br />
Herr Erich Schwoy<br />
in Sponholz<br />
Frau Erika Weidermann in Sponholz<br />
Frau Frieda Strasen<br />
in Sponholz OT Rühlow<br />
Frau Marianne Wengatz in Sponholz OT Warlin<br />
Frau Eugenie Witte<br />
in Sponholz OT Warlin<br />
Frau Helga Evert<br />
in Staven<br />
Frau Asta Möller<br />
in Staven<br />
Frau Brigitte Neubauer in Staven<br />
Frau Christa Promnitz<br />
in Staven<br />
Frau Lya Stephan<br />
in Staven OT Rossow<br />
Frau Hertha Arendt<br />
in Trollenhagen<br />
Frau Lotte Thiede<br />
in Trollenhagen OT Buchhof<br />
Herr Hans Solterbeck<br />
in Trollenhagen OT Podewall<br />
Herr Heinz Ungethüm<br />
in Trollenhagen OT Podewall<br />
Herr Heinrich Willert<br />
in Trollenhagen OT Podewall<br />
Frau Renate Willert<br />
in Trollenhagen OT Podewall<br />
Herr Peter Boche<br />
in Woggersin<br />
Frau Ursula Kruse<br />
in Woggersin<br />
Herr Hans-Joachim Girth in Wulkenzin<br />
Frau Bärbel Winkler<br />
in Wulkenzin<br />
Herr Gerhard Grawunder in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Walter Hinke<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Paul Mandel<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Frau Gertrud Podlewski in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Günter Schwarz<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Frau Liselotte Konow<br />
in Zirzow<br />
Herr Heinz Krüger<br />
in Zirzow<br />
Ab 65. Geburtstag Januar 2010<br />
Frau Ingrid Stietzel<br />
in Brunn OT Ganzow<br />
Frau Margita Hartmann in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Helmut Ketter<br />
in Sponholz<br />
Frau Nelli Stagge<br />
in Sponholz OT Rühlow<br />
Frau Marlies Siefert<br />
in Trollenhagen<br />
Herr Volker Kretzschmar in Woggersin<br />
Frau Waltraud Eifl er<br />
in Wulkenzin<br />
Ab 60. Geburtstag Januar 2010<br />
Frau Rita Neels<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Herr Manfred Völz<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Herr Norbert Greier<br />
in Brunn<br />
Frau Anita Riemer<br />
in Brunn<br />
Frau Angela Freund<br />
in Brunn OT Roggenhagen<br />
Frau Sibylle Dopp<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Brigitte Mielke<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Christina Salow<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Jürgen Fillbrandt<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Wolfgang Dertz<br />
in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />
Herr Manfred Meenke<br />
in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />
Frau Edith Neumann<br />
in Trollenhagen<br />
Herr Wolfgang Plünske in Trollenhagen OT Podewall<br />
Herr Ernst Schwassmann in Trollenhagen OT Podewall<br />
Herr Wolfgang Bahlke<br />
in Wulkenzin<br />
Herr Peter Gerdes<br />
in Wulkenzin<br />
Frau Astrid Matzdorf<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf
6 Mitteilungen der AMtsverwAltung<br />
Ab 70. Geburtstag Februar 2010<br />
Frau Gerda Schmidt<br />
in Beseritz<br />
Frau Ursula Schmidt<br />
in Beseritz<br />
Herr Udo Hoffmann<br />
in Blankenhof<br />
Frau Eva Borgwart<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Lotte Engel<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Herr Helmut Wolff<br />
in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Herr Wolfgang Kalsow<br />
in Brunn<br />
Herr Herbert Peplow<br />
in Brunn<br />
Herr Wolfgang Riedel<br />
in Brunn<br />
Frau Anneliese Voß<br />
in Brunn<br />
Frau Ilse Papentin<br />
in Brunn OT Dahlen<br />
Frau Elfriede Schiemann in Brunn OT Dahlen<br />
Herr Willibald Witt<br />
in Brunn OT Dahlen<br />
Herr Fritz Sabat<br />
in Brunn OT Ganzkow<br />
Frau Ingeborg Bassüner in Brunn OT Roggenhagen<br />
Frau Helga Lindhorst<br />
in Brunn OT Roggenhagen<br />
Frau Brigitte Kreßmann in Neddemin OT Hohenmin<br />
Herr Dr. Wolfgang Celary in Neuenkirchen<br />
Frau Gertrud Jäger<br />
in Neuenkirchen<br />
Frau Ilse Rost<br />
in Neuenkirchen<br />
Frau Frieda Stockmann in Neuenkirchen<br />
Frau Antonia Giermann in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Günter Löwenhagen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Jürgen Schönfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Regina Bretzke<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Gertrud Fillbrandt in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Alfred Illner<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Manfred Klatt<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Margarete Köhnke in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Helene Koopmann in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Karla Kowalik<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Rolf Kurzhals<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Rudolf Lihs<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Erwin Mett<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Werner Monski<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Horst Schwarz<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Bernhard Biber<br />
in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />
Frau Anna Dintiu<br />
in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />
Frau Hildegard Bertmann in Sponholz<br />
Frau Charlotte Marquardt in Sponholz<br />
Frau Christa Ritter<br />
in Sponholz<br />
Herr Manfred Zerbe<br />
in Sponholz<br />
Herr Friedrich Pankow in Sponholz OT Rühlow<br />
Frau Gisela Wasmund<br />
in Sponholz OT Rühlow<br />
Frau Brigitte Brodisch<br />
in Sponholz OT Warlin<br />
Frau Ingrid Turtschan<br />
in Sponholz OT Warlin<br />
Frau Annaliese Hinrichsen in Staven<br />
Herr Johannes Koreng in Staven<br />
Herr Hans Neubauer<br />
in Staven<br />
Frau Elenore Tramm<br />
in Staven<br />
Herr Kurt Zimdahl<br />
in Staven<br />
Frau Anita Wascher<br />
in Staven OT Rossow<br />
Frau Renate Porep<br />
in Trollenhagen<br />
Frau Elisabeth Suri<br />
in Trollenhagen<br />
Herr Walter Ulrich<br />
in Trollenhagen<br />
Herr Bernhard Lunow<br />
in Trollenhagen OT Podewall<br />
Frau Krimhild Sommer in Trollenhagen OT Podewall<br />
Herr Heinz Splettstößer in Trollenhagen OT Podewall<br />
Herr Erwin Ulrich<br />
Herr Hans-Joachim Bräsicke<br />
Frau Edit Ewers<br />
Frau Olga Gabel<br />
Frau Ilse Lange<br />
Frau Inge Lauke<br />
Herr Erwin Tramp<br />
Herr Peter Chudzicki<br />
Herr Helmut Evert<br />
Herr Arno Ewald<br />
Herr Werner Krause<br />
Frau Anna Lücht<br />
Herr Otto Scherlipp<br />
Herr Karlheinz Wondrusch<br />
Herr Hans Borgwart<br />
Frau Karin Schwarz<br />
in Trollenhagen OT Podewall<br />
in Wulkenzin<br />
in Wulkenzin<br />
in Wulkenzin<br />
in Wulkenzin<br />
in Wulkenzin<br />
in Wulkenzin<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Zirzow<br />
in Zirzow<br />
Ab 65. Geburtstag Februar 2010<br />
Siegrid Hesse<br />
Herr Walter Klopp<br />
Herr Peter Blaszkiewicz<br />
Frau Siegrid Höpfner<br />
Frau Margret Martiens<br />
Frau Gertrud Neumann<br />
Frau Karin Muschall<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
in Sponholz<br />
in Trollenhagen<br />
in Trollenhagen<br />
in Trollenhagen<br />
in Wulkenzin<br />
Ab 60. Geburtstag Februar 2010<br />
Frau Helga Friedrich<br />
Herr Reinhard Friese<br />
Herr Horst Kramer<br />
Frau Regina Richter<br />
Herr Norbert Schulz<br />
Frau Bärbel Zemke<br />
Herr Manfred Reincke<br />
Frau Bärbel Beyer<br />
Herr Manfred Schmidt<br />
Herr Hans-Dieter Gau<br />
Herr Jürgen Erdmann<br />
Herr Hartmut Fröhlich<br />
Frau Sigrid Hickisch<br />
Frau Helga Rohn<br />
Herr Bodo Rachow<br />
Frau Anita Schmidt<br />
in Brunn<br />
in Brunn OT Roggenhagen<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
in <strong>Neverin</strong><br />
in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />
in Staven<br />
in Trollenhagen<br />
in Trollenhagen OT Buchhof<br />
in Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
in Zirzow<br />
in Zirzow<br />
Zur Diamantenen Hochzeit Februar 2010<br />
dem Ehepaar<br />
Johann und Elisabeth Bachmann<br />
aus Beseritz<br />
Zur Goldenen Hochzeit Februar 2010<br />
dem Ehepaar<br />
Eberhard und Edeltraud Schmerse<br />
aus Brunn
Mitteilungen der Amtsverwaltung 7<br />
Breitbandversorgung im<br />
Amtsbereich <strong>Neverin</strong><br />
Für vier weitere Gemeinden wurde am 16.11.2009 die Angebotsaufforderung<br />
für den Breitbandausbau veröffentlicht.<br />
Die Frist läuft bis zum 21.12.2009, so dass mit einer<br />
Vergabe durch die Gemeinden Brunn, Neddemin, <strong>Neverin</strong><br />
und Blankenhof (ohne Chemnitz) im Januar kommenden<br />
Jahres zu rechnen ist.<br />
Mittlerweile ist in Beseritz und Chemnitz bereits eine Bandbreite<br />
von mehr als 1 MBit/s verfügbar. In Woggersin und<br />
Zirzow ist mit der Verfügbarkeit noch im Jahr 2009 zu rechnen.<br />
Die Gemeinden Neuenkirchen und Trollenhagen haben<br />
die Vereinbarung zum Ausbau mit der Deutschen Telekom<br />
geschlossen. Erste Fördermittel vom Land Mecklenburg-<br />
Vorpommern sind bereits geflossen. Die Telekom hat beiden<br />
Gemeinden den Projektbeginn angezeigt. In der Vereinbarung<br />
ist geregelt, dass die Verfügbarkeit bis spätestens<br />
zum Oktober 2010 zu realisieren ist.<br />
Für die Gemeinde Wulkenzin wurde die Bieterabfrage als<br />
Vorstufe der Angebotsaufforderung gestellt. Die Angebotsaufforderung<br />
wird zu Beginn des Jahres 2010 veröffentlicht<br />
werden.<br />
Weitere <strong>Info</strong>rmationen zum Breitbandausbau können Sie<br />
unter 039608-25118 erhalten.<br />
Wolfgang Werth<br />
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2-Raumwohnung 59,60 m² Wohnfläche 268,20 EUR Kaltmiete<br />
4-Raumwohnung 71,60 m² Wohnfläche 322,20 EUR Kaltmiete<br />
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2-Raumwohnung 55,00 m² Wohnfläche 210,65 EUR Kaltmiete<br />
3-Raumwohnung 67,90 m² Wohnfläche 260,31 EUR Kaltmiete<br />
OT Wittenborn<br />
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(Kirchstr. 19)<br />
Interessenten melden sich bitte bei der<br />
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Wollweberstr. 21, 17098 Friedland<br />
Tel. 039601 / 32597, Fax-Nr.: 039601/32599<br />
Friedland, 2009-12-01
8 Brandschutz<br />
Titelverteidiger erneut erfolgreich beim Kampf um<br />
den Wanderpokal des Amtsvorstehers<br />
Am 2. Volleyballturnier der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes <strong>Neverin</strong><br />
nahmen 8 gemischte Mannschaften teil.<br />
Zum zweiten Mal fand am 31.10.2009 das Volleyballturnier der<br />
Freiwilligen Feuerwehren des Amtes <strong>Neverin</strong> in der Sporthalle<br />
am Hagedorn in Friedland statt.<br />
Nach erfolgreich absolvierter Vorbereitung und Organisation<br />
durch die Freiwillige Feuerwehr Sponholz-Rühlow starteten<br />
acht Mannschaften, um den Wanderpokal des Amtsvorstehers<br />
des Amtes <strong>Neverin</strong> zu erspielen.<br />
Im Beisein des Kreiswehrführers Josef Augustin und des Amtswehrführers<br />
Norbert Rieger kämpften die Teams fair und diszipliniert<br />
um jeden Punkt.<br />
Die Spielregeln besagten, dass in jeder Mannschaft mindestens<br />
eine Kameradin/Frau im Spielfeld sein musste. In 12 Minuten-<br />
Spielen musste jeder gegen jeden antreten. Schiedsrichter<br />
wurden gegenseitig gestellt.<br />
Während der spielfreien Zeit wurden die Mannschaften mit einer<br />
Auswahl an verschieden Snacks und Getränken versorgt.<br />
Dafür ein großes Dankeschön an die fleißigen Helfer.<br />
Den 1. Platz belegte, wie im vergangenem Jahr, die erste Mannschaft<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Sponholz-Rühlow, dicht gefolgt<br />
von der zweiten Mannschaft aus der eigenen Wehr. Den<br />
3. Platz belegte die Mannschaft Brunn/Dahlen.<br />
Ein Dankeschön gilt auch all den anderen Mannschaften für<br />
die Teilnahme am zweiten Volleyballturnier und wir hoffen, dass<br />
wir sie im nächsten Jahr alle wieder sehen werden.<br />
Für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sponholz-<br />
Rühlow heißt es unter dessen: weiter trainieren, damit der<br />
Wanderpokal ein drittes Mal verteidigt werden kann, um ihn<br />
dann zu behalten.<br />
Allen Teilnehmern und Organisatoren wird für das Engagement<br />
gedankt.<br />
Matthias Müller<br />
Amtsfeuerwehrjugendwart
Brandschutz & KIRCHLICHE NACHRICHTEN 9<br />
Rauchmelder – lästige Pflicht oder sinnvoller Helfer?<br />
Warnsystem „Rauchmelder“ wurde durch Altentreptower Firma<br />
in <strong>Neverin</strong>er Kita installiert.<br />
Rauchmelder retten Leben – und sollten als sinnvolle Helfer/<br />
Retter angesehen werden. Zu dieser Erkenntnis ist auch die<br />
Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern gekommen und<br />
hat den Einbau bereits seit September 2006 in der Landesbauordnung<br />
geregelt:<br />
- in Neu-, Um- und Bestandsbauten;<br />
- für Schlafräume, Kinderzimmer;<br />
- für Flure, die als Rettungswege dienen;<br />
- Nachrüstfplicht für vorhandene Wohnungen bis zum<br />
31.12.2009.<br />
Dieser Pflicht kommen immer mehr Eigentümer und Nutzer<br />
nach. So auch die Gemeinde <strong>Neverin</strong>, die jetzt eine entsprechende<br />
Installation in der Kita vornehmen lassen hat.<br />
Der Nordkurier hat am 04. November 2009 berichtet.<br />
Das tägliche Leben wiederlegt die Vorurteile gegen Rauchmelder.<br />
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an den zuständigen<br />
Schornsteinfeger, den Leiter der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr,<br />
Fachfirmen oder den Bürgermeister.<br />
Nachlesen können Sie auch unter:<br />
www.dfv.org/presse/index.htm<br />
www.feuerwehr-mst.de<br />
www.rauchmelder-lebensretter.de<br />
Norbert Rieger<br />
Pressewart des Kreisfeuerwehrverbandes<br />
Kirchliche Nachrichten – Kirchengemeinde Wulkenzin-Weitin<br />
Gottesdienste in der Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin<br />
Donnerstag, 24.12. 14.00 Uhr Kirche Mallin: Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
Donnerstag, 24.12. 15.30 Uhr Kirche Alt Rehse: Christvesper<br />
mit Krippenspiel<br />
Donnerstag, 24.12. 15.30 Uhr Kirche Weitin: Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
Donnerstag, 24.12. 17.00 Uhr Kirche Wulkenzin: Christvesper<br />
mit Krippenspiel und Chor<br />
Freitag, 25.12. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin: Gottesdienst<br />
zum 1. Weihnachtstag<br />
Sonnabend, 26.12. 10.00 Uhr Kirche Weitin: Gottesdienst zum<br />
2. Weihnachtstag mit Krippenspiel<br />
Donnerstag, 31.12. 15.00 Uhr Kirche Weitin: Gottesdienst zum<br />
Jahreswechsel<br />
Donnerstag, 31.12. 17.00 Uhr Kirche Alt Rehse: Gottesdienst<br />
zum Jahreswechsel<br />
Sonntag, 03.01. 14.00 Uhr Kirche Mallin<br />
Sonntag, 10. 01. 10.00 Uhr Kirche Weitin<br />
Sonntag, 17.01. 09.00 Uhr Kirche Alt Rehse<br />
Sonntag, 17.01. 10.30 Uhr Pfarrhaus Wulkenzin<br />
Sonntag, 24. 01. 10.00 Uhr Kirche Weitin<br />
Sonntag, 31. 01. 09.00 Uhr Kirche Alt Rehse<br />
Sonntag, 31.01. 10.30 Uhr Kirche Mallin<br />
Sonntag, 07.02. 10.00 Uhr Kirche Weitin<br />
Sonntag, 14.02. 14.00 Uhr Pfarrhaus Wulkenzin<br />
Sonntag, 21.02. 10.00 Uhr Kirche Weitin<br />
Sonntag, 28.02. 09.00 Uhr Kirche Alt Rehse<br />
Sonntag, 28.02. 10.30 Uhr Pfarrhaus Wulkenzin: Gottesdienst<br />
mit Beteiligung der Konfirmanden<br />
Kindertage in den Winterferien<br />
Vom 8. bis 12. Februar 2010 gibt es täglich von 9 bis 15 Uhr für<br />
Kinder der 1. bis 5. Klasse ein interessantes Angebot. Veranstaltet<br />
wird es von der Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin und der Friedensgemeinde<br />
(Oststadt Neubrandenburg). Nähere <strong>Info</strong>rmationen<br />
über Michaela Harzdorf, Pfarramt Wulkenzin: 0395-5823442. Das<br />
Angebot ist offen für alle Kinder.
10 Kirchliche Nachrichten<br />
Förderverein Kirche Zirzow e.V.<br />
Kirchenbänke werden fertig gestellt Erstes Benefizkonzert in unserer Kirche<br />
Die Kirchenkreisverwaltung hat die Kostenübernahme<br />
für die Reparatur der restlichen Kirchenbänke übernommen.<br />
Wir werden uns bemühen, die Dielung und auch die Heizplatten<br />
für die linke Bankseite bis zum Weihnachtsfest fertig zu stellen.<br />
Helfer sind gern gesehen.<br />
Außenfassade wird in Eigenleistung des Fördervereins<br />
saniert<br />
Nachdem bereits im Frühsommer der Start für die Verfugung der<br />
Außenfassade erfolgte, haben wir bisher den Ostgiebel und ca. 12<br />
qm von der Südseite fertig gestellt. Auch die Nordostecke wurde<br />
neu gestaltet. Jetzt haben wir die Rüstung an der Nordseite aufgebaut,<br />
aber weiter verfugen werden wir wohl erst im nächsten<br />
Frühjahr. Der Fa. Abraham sind wir dankbar, dass sie keine weiteren<br />
Kosten für die unbegrenzte Stellzeit verlangt.<br />
Die Landesdenkmalbehörde hatte uns eine Rezeptur für die Mörtelmischung<br />
vorgegeben, die zwar gut aussieht und sicher auch<br />
lange halten wird, aber deren Zubereitung aus fünf verschiedenen<br />
Bestandteilen unseren Vorfahren sicherlich nicht bekannt war.<br />
Aktion „Orgelklang“ gestartet<br />
Die Reparatur der Orgel wird ca. 35.000,- Euro kosten, ein Drittel<br />
davon hat die Landeskirche für 2010 in Aussicht gestellt, wenn die<br />
Kirchgemeinde und wir als Förderverein den „Rest“ (ca. 24.000,-<br />
Euro) zusammentragen. In der Zwischenzeit haben wir bei der<br />
Stiftung „Orgelklang“ und auch bei der Landesdenkmalbehörde<br />
Fördermittelanträge gestellt. Entscheidungen sind bisher nicht<br />
gefallen. Deshalb bemühen wir uns um weitere Spenden.<br />
Spenden können auf unser Vereinskonto eingezahlt werden:<br />
Sparkasse Neubrandenburg-Demmin<br />
Bankleitzahl 15050200 • Konto 3200009674<br />
Stichwort „Orgelklang“<br />
Erste Ausstellung<br />
„Alte Haushaltsgegenstände“ durchgeführt<br />
Im Rahmen unseres diesjährigen Dorffestes konnten wir in einer<br />
Ausstellung auch einiges Interesse für die ausgestellten Haushaltsgegenstände<br />
wecken. So mancher Besucher kramte seine<br />
Erinnerungen an alte Zeiten hervor. Wie damals gebuttert, gewaschen<br />
und Fleisch durch den Wolf gedreht wurde, ist kaum<br />
noch bekannt. Im nächsten Jahr wollen wir eine Ausstellung zu<br />
alten Werkzeugen vorbereiten.<br />
Alle 100 Zirzow-Jahreskalender 2010<br />
fanden den Weg in Zirzow’s Stuben<br />
Unter dem Motto „Vereinsleben“ werden schöne Fotos gezeigt.<br />
Zu sehen sind in diesem schönen Kalender Aufnahmen vom<br />
„Ländlichen Reitverein“, dem „Reiterhof Hoffschildt“, dem „Naturschutzverein<br />
Malliner Bachtal“ und natürlich von unserem<br />
„Förderverein Kirche Zirzow“. Nachbestellungen für den Kalender<br />
sind möglich.<br />
Am 13. September 2009 haben wir ein erstes Benefizkonzert<br />
durchführen können. Herr Konzertmeister Rau hat die vielen Zuhörer<br />
mit seiner Violine begeistert. Die Zuhörer dankten es mit<br />
Spenden für die Orgel in Höhe von 530 Euro. Sicher hat auch<br />
die Bewirtung mit Wein und reichlich guten Häppchen für die<br />
tolle Stimmung gesorgt.<br />
Kuchen für die Orgel<br />
Viele Frauen aus Zirzow hatten zum diesjährigen Dorffest Kuchen<br />
für die Gäste gebacken. Der Verkaufserlös betrug 104 Euro und<br />
wurde für die Orgelreparatur gespendet.<br />
Erster Plattdeutscher Nachmittag<br />
war ein großer Erfolg<br />
Am 1. November 2009 hatten viele Zirzower und auch Nicht-<br />
Zirzower den Weg in unsere Kirche gefunden, um den „Plattsnackern<br />
ut Wulkenzin“ beim „Vertellen von Dörpgeschichten un<br />
Riemels von hüt un dunnemals“ zu zuhören. 11 Frauen und ein<br />
Mann aus Wulkenzin haben ohne Honorar die Besucher mit ihren<br />
Darbietungen sehr erfreut. Der Spendenerlös zugunsten der Orgel<br />
betrug 340 Euro. Auch hier trugen Kaffee und selbstgebackener<br />
Kuchen mit dazu bei, dass sich alle Besucher wohl fühlten.<br />
Auch in diesem Jahr wieder Weihnachtsfeier<br />
des Fördervereins<br />
In diesem Jahr findet unsere Weihnachtsfeier bereits am 28. November<br />
2009 um 15.00 Uhr in unserem Vereinszimmer statt.<br />
Alle Vereinsmitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen.<br />
Am 4. Advent findet ein Weihnachtskonzert<br />
in unserer Kirche statt<br />
Herr Konzertmeister Rau wird zusammen mit einem weiteren<br />
Musiker am 20. Dezember 2009 um 18.00 Uhr ein Weihnachtskonzert<br />
geben. Dazu sind alle Freunde weihnachtlicher Musik<br />
aus nah und fern herzlich eingeladen.<br />
Dank an Helferinnen und Helfer<br />
Ohne die tatkräftige Unterstützung und Mitarbeit könnten wir<br />
nicht auf die schönen Erfolge des letzten Jahres verweisen, auf<br />
die wir mit Recht stolz sein können.<br />
Ob es die Arbeiten beim Wegebau auf dem Friedhof, beim Verfugen<br />
der Außenfassade, beim Einbau der Kirchenbänke oder<br />
beim Gerüstumbau sind, ohne die fleißigen Helfer hätten wir<br />
das nicht geschafft.<br />
Aber danken möchten wir auch all denen, die uns bei den gelungenen<br />
kulturellen Veranstaltungen durch Kuchenbacken,<br />
Kaffeekochen, Häppchen zubereiten, Wein reichen aber auch<br />
für den regelmäßigen Blumenschmuck der Kirche, für das Saubermachen,<br />
für das Verteilen dieser und anderer Vereinsnachrichten<br />
und natürlich auch durch Geldspenden unterstützt haben.<br />
Zum Weihnachtsfest wünscht der Förderverein alles Gute!
Aus den Gemeinden 11<br />
Erfolgreicher Saisonbeginn für Brunner Handballerinnen<br />
Am 06.09.09 nahmen die Handballerinnen des<br />
SV Brunn an den kreisoffenen Jugensportspielen<br />
in Pasewalk teil.<br />
Mit einem Sieg (22:14) gegen Fortuna Prenzlau und einer Niederlage<br />
gegen HV Pasewalk konnten wir die Silbermedaille<br />
erringen.<br />
Ganz besonders hat uns gefreut, dass unsere Torhüterin Deborah<br />
Klein von den Trainern als Bester Torwart geehrt wurde.<br />
Gleichzeitig nutzen wir diese Spiele dazu, uns wieder an eine große<br />
Halle zu gewöhnen, da unsere Trainingsstätte, die <strong>Neverin</strong>er<br />
Sporthalle, nur halb so groß ist wie ein normales Handballfeld.<br />
Der erste Spieltag in der Kreisunionsliga am 12.09.09 gegen<br />
HV Altentreptow zeigte, dass diese Entscheidung richtig war.<br />
Nach anfänglicher Nervosität fanden unsere Mädchen ins Spiel<br />
und gingen mit einer 13:10 Führung in die Halbzeitpause.<br />
Im zweiten Durchgang bauten sie ihre Führung aus und gewannen<br />
verdient mit 29:17 Toren. Dies ist nicht nur einer geschlossenen<br />
Mannschaftsleistung in Angriff und Verteidigung<br />
zu verdanken, sondern wiederum einer Torhüterin Deborah, die<br />
etliche Chancen des Gegners vereitelte. Erfreut konnte auch<br />
durch die Trainer und die zahlreich mitgereisten Fans registriert<br />
werden, dass alle Spielerinnen Druck auf das Tor machten und<br />
letztlich auch fast alle zum Torerfolg kamen.<br />
Es spielten: Laura Thiedig (14), Maria Thiedig (6), Miriam Ulbrich<br />
(5), Anna Münch (2), Maria Peters (1), Christine Bielang (1),<br />
Kathleen Nekovar, Saskia Schulze und im Tor Debrorah Klein.<br />
Mit dem Schwung aus dem 1. Spieltag wollten die Brunner<br />
Mädchen zeigen, dass der Sieg keine Eintagsfliege war. Leider<br />
mussten wir stark ersatzgeschwächt mit nur 7 Spielerinnen<br />
gegen den HSV Insel Usedom antreten.<br />
Die erste Halbzeit verlief alles andere als wünschenswert, denn<br />
die Gegner von der Insel gingen mit 5 Toren in Führung, bevor<br />
wir überhaupt einen Treffer erzielen konnten.<br />
Nach dem Weckruf von der Trainerbank stellten sich die Mädchen<br />
langsam auf den Gegener ein, jedoch endete die erste<br />
Halbzeit 13:7 für die Insulanerinnen.<br />
Nach der Pause ging ein Ruck durch die Mannschaft, es waren<br />
ansehnliche Spielzüge zu sehen und die Deckungsarbeit<br />
ließ kaum Kritik zu. Die zweite Halbzeit wurde von uns sogar<br />
mit 9:6 gewonnen. Letztlich zählt aber das Endergebnis von<br />
19:16 Toren für den HSV Insel Usedom.<br />
Trotzdem spricht das Trainergespann allen Spielerinnen ein großes<br />
Lob für ihr Engagement und den bewiesenen Kampfgeist aus.<br />
Es spielten: Laura Thiedig (9) – die trotz Geburtstag für die<br />
Mannschaft da war, Maria Thiedig (3), Miriam Ulbrich (2), Anna<br />
Münch (2), Maria Peters, Kathleen Nekovar und Deborah Klein.<br />
20 Jahre Mauerfall?!<br />
Wie war das und was war eigentlich davor? Was hat sich seitdem verändert?<br />
Diese und viele weitere Fragen hatte die Schülerinnen und<br />
Schüler der Klassen 4a und 4b der Grundschule „Zum Wasserturm“<br />
<strong>Neverin</strong> an ihre Gäste, den Amtsvorsteher des Amtes<br />
<strong>Neverin</strong>, Herrn Frosch, und Herrn Schult, Bürgermeister der<br />
Gemeinde Sponholz, am 09.11.2009.<br />
In Erinnerung an die Lichterketten der Wendezeit entzündeten<br />
die Mädchen und Jungen beider Klassen am Beginn der Veranstaltung<br />
kleine Kerzen und schon war der Fragenmarathon nach<br />
einer herzlichen Begrüßung von Frau Dräger eröffnet. Mit seinem<br />
großen Erlebnisschatz und viel Humor gelang es Herrn Frosch<br />
schnell, durch seine Anekdoten die Kinder in die Zeit zurück zu<br />
versetzen und sie mit seinen Ausführungen zu fesseln. Herr Schult<br />
war bemüht, diese durch seine Erlebnisse und Erfahrungen zu<br />
ergänzen. Es machte den Schülerinnen und Schülern zusehends<br />
immer mehr Spaß, so viel wie möglich über das Leben in der<br />
ehemaligen DDR, die innerdeutsche Grenze, die Wendeereignisse<br />
und den demokratischen Neuanfang nach 1989 zu erfahren.<br />
Dies war eine gelungene Veranstaltung, um Kindern die Möglichkeit<br />
zu geben, durch Zeitzeugen ein objektives Bild der jüngeren<br />
deutschen Geschichte in unserem Territorium zu vermitteln.<br />
Stimmungsvoll endete dieses Zusammentreffen mit dem<br />
gemeinsamen Singen der deutschen Nationalhymne.<br />
Helga Dräger, Ralph-Günter Schult
12 Aus den geMeinden<br />
Bowling am 06.11.09<br />
Das Bowlingjahr 2009 begann mit dem 1. Wettkampf am 6.<br />
März und endete mit dem Pokalfinale am 6.11. Auf 4 Bahnen<br />
ging es hoch her. Am letzten Abend erspielten sich Heike Hansen<br />
mit 242 Punkten und Holger Witthaus mit 312 Punkten<br />
die jeweils besten Ergebnisse.<br />
Mit den Resultaten des letzten Turniers war es möglich, die<br />
Wertung im Pokal zu errechnen. Dabei wurden die 3 besten<br />
Tagesergebnisse des Jahres 2009 gezählt.<br />
Pokalgewinner sind:<br />
Annette Schulz mit 697 Punkten und Holger Witthaus mit<br />
844 Punkten. Beide nahmen stolz einen Pokal in Empfang.<br />
Über das Jahr kann der Dorfclub mit 33 Spielern eine durchaus<br />
gute Beteiligung aufweisen. Die Abende verliefen in angenehmer<br />
Atmosphäre. Ingrid und Wolfgang Seiter hatten als<br />
Ausrichter und Kampfrichter maßgeblichen Anteil am Gelingen.<br />
Zur guten Tradition hat sich das Ausklingen des Abends<br />
beim gemeinsamen Abendessen im „Punktum“ entwickelt.<br />
Heike Jansen<br />
Weitere Pokalergebnisse:<br />
Heike Hansen 670 Karl Flemmig 779<br />
Ute Flemmig 602 Heiner Geppert 747<br />
Danuta Reichert 582 Thomas Reichert 708<br />
Heidi Senechal 565 Ralf Hansen 692<br />
Christine Fleischer 506 Wolfgang Fleischer 658<br />
Monika Witthaus 504 Wolfgang Seiter 655<br />
Ursula Geppert 495 Siegfried Lau 613<br />
Christel Lau 434 Uwe Schulz 589<br />
Frank Quellmalz 423<br />
Heiner Geppert<br />
Holger Witthaus<br />
Die Pokalsieger
Aus den Gemeinden 13<br />
Schnee im August in Podewall, oder ein ganz besonderer Einschulungstag<br />
Am 29.08.2009 war es endlich so weit. Der von Lilly Jaworski<br />
und Tom Splettstößer – beides junge Einwohner<br />
Podewalls – langersehnte Einschulungstag war da. Nach<br />
einem, von den jetzt Zweitklässlern vorgetragenem sehr<br />
schönen Einschulungsprogramm in der Sporthalle der<br />
Grundschule am Wasserturm, kam am Nachmittag noch<br />
die große Überraschung. Da die Erwachsenen „dichtgehalten“<br />
hatten, ahnten weder Kinder noch Gäste etwas.<br />
Als um 14.00 Uhr die Feuerwehr Brunn mit Blaulicht und<br />
Tatütata vorfuhr, war die Begeisterung riesengroß. Die<br />
Kameraden zeigten ihre Einsatzausstattung und jeder<br />
konnte auch selbst probieren. Natürlich war auch eine<br />
Rundfahrt mit im Programm. Aber der absolute Knüller<br />
war die „Herstellung“ des Übungslöschschaumes. Als<br />
der erste Schaum die Erde berührte, waren die Jungs<br />
und Mädels nicht mehr zu halten und stürzten sich in die<br />
„Schaumparty“. Für die beiden Schulkinder war es ein<br />
unvergesslicher und aufregender Tag. Auf diesem Wege<br />
möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Herrn<br />
Hofmann und seinen Kameraden für dieses wundervolle<br />
Erlebnis bedanken.<br />
Verena Splettstößer aus Podewall<br />
Foto links: Lilly Jaworski und Tom Splettstößer auf ihrer Schulbank
14 Aus den Gemeinden
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
der Ministerien, der Gerichte,<br />
des Landratsamtes, des Amtes <strong>Neverin</strong><br />
und der Gemeinden sowie des<br />
Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland<br />
17. Jahrgang Freitag, den 21. Dezember 2009 nr. 06/2009<br />
Blatt 1 Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 32 K 33/07<br />
Blatt 2<br />
Blatt 3<br />
Blatt 5<br />
Blatt 7<br />
Blatt 8<br />
Blatt 8<br />
Blatt 9<br />
Öffentliche Bekanntmachung – Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburtsjahrganges<br />
1992 zur Meldung zur Erfassung vom 1.7.1992 bis 30.9.1992<br />
1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Brunn über die Erhebung von<br />
Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes<br />
„Landgraben“<br />
1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde <strong>Neverin</strong> über die Erhebung von<br />
Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes<br />
„Untere Tollense/Mittlere Peene“<br />
Wasser- und Abwasserzweckverband Friedland – Einladung 36. Verbandsversammlung<br />
Korrektur in der 3. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Brunn<br />
Tollenseufer Ab was ser be sei ti gungs gesellschaft mbH – Prüfung des Jahresabschlusses<br />
– Feststellungsvermerk des Landesrechnungshofes<br />
Bekanntmachung der Gemeinde Staven<br />
Blatt 10 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Wulkenzin für das Haushaltsjahr 2009<br />
Blatt 12<br />
Blatt 13<br />
Blatt 14<br />
Blatt 15<br />
Blatt 17<br />
Blatt 17<br />
Blatt 19<br />
Bekanntmachung der Gemeinde Wulkenzin<br />
Bekanntmachung der Gemeinde Wulkenzin<br />
Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Blankenhof – Tollenseufer<br />
Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH<br />
Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde <strong>Neverin</strong> – Tollenseufer<br />
Ab wasserbeseitigungsgesellschaft mbH<br />
Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Trollenhagen – Tollenseufer<br />
Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH<br />
Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Woggersin – Tollenseufer<br />
Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH<br />
Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Wulkenzin – Tollenseufer<br />
Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH
1 2
3 4
5 6
Tollenseufer Abwasserbeseitgungsgesellschaft mbH<br />
John-Schehr-Straße 1<br />
17033 Neubrandenburg<br />
Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2008<br />
Der Landesrechnungshof und gibt den Prüfungsbericht nach eingeschränkter Prüfung frei<br />
(§ 16 Abs. 3 KPG).<br />
Die Geschäftsführung<br />
7 8
9 10
11 12
13 14
15 16
17 18
19 20
12 Aus der Geschichte der Dörfer des Amtes <strong>Neverin</strong> (24)
AllgeMeine inForMAtionen 15<br />
Neues vom Speicher Woggersin<br />
Auch in diesem Jahr hat sich nicht nur im Woggersiner<br />
Speicher etwas getan, sondern auch außerhalb. Nachdem<br />
im vergangenen Jahr der Platz vor der Giebelseite neu gestaltet<br />
wurde, konnte in diesem Jahr mit ELER-Mitteln der<br />
Hof umgestaltet werden. Ungefähr die Hälfte der großen<br />
Hoffläche wurde mit Natursteinpflaster neu befestigt. Zu<br />
den Eingangstüren wurde ein Weg aus Klinkerpflastern<br />
verlegt. Nun sind die Eingänge auch für Rollstuhlfahrer<br />
und Eltern mit Kinderwagen besser zu erreichen.<br />
2009 fanden wieder die 4 beliebten Märkte und mehrere<br />
Konzerte im Speicher Woggersin statt. Es wurden wie immer<br />
sehr viele Besucher von nah und fern von den Woggersiner<br />
Angeboten angezogen.<br />
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Kurz vor Weihnachten,<br />
zur festlichen Einstimmung auf die Feiertage,<br />
fi ndet am 20.12.09 das Adventssingen mit dem Verein<br />
„Die Turm-Vokalisten“ e. V. statt. Bei Stollen und Kaffee<br />
darf auch mitgesungen werden.<br />
Den Jahresabschluss bildet unsere traditionelle Silvesterparty.<br />
Das Silvesterbuffet wird von der Woggersiner<br />
Gaststätte „Zur alten Schmiede“ ausgerichtet. Musikalisch<br />
umrahmt wird die Feier mit Musik, die der bekannte<br />
Neubrandenburger DJ „The Fast Voice“ präsentiert. Gute<br />
Laune ist mitzubringen.<br />
Kartenvorbestellungen und Anmeldungen sind unter der<br />
Telefonnummer 0395/5639231 möglich. Der Eintritt incl.<br />
Buffet beträgt 39,00 e. Einlass ist um 19.00 Uhr, Beginn<br />
19.30 Uhr.<br />
Am 01.01.2010 wird ab 10.00 Uhr zum Frühschoppen im<br />
Speicher eingeladen.<br />
Maxi Ernst
16 Aus den Gemeinden<br />
Tag der offenen Tür im Gemeindezentrum<br />
Die Bürger der Gemeinde wurden am 28. November durch<br />
die „Neubrandenburger Stadtfanfaren des PSV 90 Nb. e. V.<br />
begrüßt. Der Bürgermeister Sven Blank eröffnete die Veranstaltung.<br />
Er bedankte sich vornämlich bei seinem Gemeindepersonal,<br />
auf deren Schultern während der Umbauphase<br />
die meiste Arbeit lastete, da er selbst wenig Zeit hatte. Anschließend<br />
lud er die Besucher zur Besichtigung ein.<br />
Das ehemalige Schulgebäude im Bereich des Gemeindezentrums<br />
wurde nur teilweise von der Gemeinde genutzt<br />
(Bürgermeisterbüro, Gemeindevertretungsraum) und die<br />
Grundschule. Seit der Auflösung der Schule standen diese<br />
Räume leer. Die Gemeindevertretung beschloss die Sanierung<br />
und den Umbau des Gebäudes. Vordringlich sollten<br />
die Räumlichkeiten den Bürgern zur Verfügung stehen. Das<br />
bedeutet: neben Clubräumen sollten vor allem die Dienstleistungen<br />
verbessert und erweitert werden.<br />
Neben den Diensträumen der Gemeinde sind jetzt eine Arztpraxis,<br />
eine Physiotherapie, ein Friseur, die Post mit dem<br />
Servicepunkt sowie mehrere Clubräume für die Einwohner<br />
der Gemeinde nutzbar.<br />
Die Baumaßnahme begann im Mai mit der Umdeckung der<br />
Dachfläche und wurde im Oktober dieses Jahres mit dem Aus-
Aus den Gemeinden 17<br />
bau der Physiotherapie beendet. Die Gemeinde investierte ca.<br />
400.000 e Eigenmittel. Fördermittel standen nicht zur Verfügung.<br />
In den zu besichtigen Räumen stand sachkundiges Personal<br />
für Auskünfte oder Beratung bereit. Ebenso präsentierten sich<br />
ortsansässige Firmen und Gastronomen sowie die Freiwillige<br />
Feuerwehr der Gemeinde. Die Anzahl der interessieren Besucher;<br />
ein Beweis für eine gelungene Veranstaltung. Der Tag<br />
sollte eigentlich mit einem „Adventstanz“ ausklingen, musste<br />
leider aber wegen einer Erkrankung des DJ abgesagt werden.<br />
Text/Foto NI Red.<br />
Erster Plattdeutscher Nachmittag war ein großer Erfolg<br />
Am 1. November 2009 hatten etwa 80 Zirzower und auch Nicht-<br />
Zirzower den Weg in unsere Kirche gefunden, um den „Plattsnackern<br />
ut Wulkenzin“ beim „Vertellen von Dörpgeschichten un<br />
Riemels von hüt un dunnemals“ zu zuhören.<br />
Marie-Luise Beier hatte die Idee, dass Sie mit ihrer Gruppe aus<br />
Wulkenzin, bestehend aus 11 Frauen und einem Mann die Zirzower<br />
bei deren Bemühen, Geld für die vorgesehene Orgelreparatur<br />
zu sammeln, unterstützen könnte. Das war ein voller Erfolg,<br />
denn der Spendenerlös von 340 Euro zu Gunsten der Orgel kann<br />
sich sehen lassen.<br />
Aber auch sehr schön war es, dass die Besucher so richtig über<br />
die netten „Dörpgeschichten“ vom vergessenen Fahrrad oder<br />
wozu Mäuse in der Schule nützlich sein können, lachen konnten.<br />
Es war sicher von großem Vorteil, dass Frau Beier als Kind eines<br />
Zirzower Lehrerehepaares früher auch in Zirzow gewohnt hatte<br />
und mit den Geschichten sehr schön die Erinnerungen älterer<br />
Zuhörer auffrischen konnte. Aber auch Jüngere und Neu-<br />
Zirzower haben sich sehr gefreut, auch wenn die meisten<br />
von ihnen kein Platt sprechen können.<br />
In der Pause hatten die Frauen des Vereins „Kirche Zirzow<br />
e. V.“ selbstgebackenen Kuchen und Kaffee gereicht, wovon<br />
nur einige Krümel übrig blieben.<br />
Am Schluss sangen auch alle mit beim Lied „Dat is mine<br />
Heimat, hier bin ick zu Hus“!<br />
Als kleines Dankeschön überreichte der Vorstand des Vereins<br />
an alle „Plattsnacker ut Wulkenzin“ einen Zirzow-Kalender<br />
2010, in dem mit schönen Bildern über das Vereinsleben<br />
im Dorf berichtet wird, und eine Zirzow-Landkarte,<br />
damit sie auch später den Weg nach Zirzow wieder finden!<br />
Das war ein schöner Nachmittag!<br />
Danke nach Wulkenzin!
18 Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen
Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen 19
20 Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen<br />
Pressemitteilungen<br />
Der Landkreis Mecklenburg-<br />
Strelitz informiert:<br />
1) Bio-Fachleute von erfolgreicher<br />
Exkursion aus England zurück<br />
Erfahrungsaustausch und agrarpolitische Gespräche mit englischen<br />
Berufskollegen • Gegenbesuch nach Mecklenburg-<br />
Vorpommern im nächsten Jahr<br />
10 Vertreter des Agrarbündnisses Mecklenburg-Vorpommern<br />
– Bioland- und Demeter-Bauern bzw. -Vermarkter, ein Demeter-<br />
Bäcker sowie zwei Vertreter des BUND – kehrten am Wochenende<br />
von einer siebentägigen Bio-Fach-Exkursion aus Süd-West-England<br />
zurück. Die Bio-Fachleute besichtigten dort kleine und große<br />
Bio-Farmen bzw. -Gärtnereien und führten mit den englischen<br />
Berufskollegen intensive Fachgespräche. Organisator Burkhard<br />
Roloff vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland: „Wir<br />
wurden auf allen Bio-Betrieben freundlich empfangen. Es kam<br />
zu einem fachlichen Erfahrungsaustausch. Die Themen reichten<br />
von ökologischen Anbaumethoden, Fruchtfolgen, Sortenfragen<br />
bis hin zum Arten- und Erosionsschutz durch die hier typischen<br />
Feld-Hecken.“<br />
Durch die milden Winter begünstigt, können in Süd-West-England<br />
alle landwirtschaftlichen Nutztiere ganzjährig draußen gehalten<br />
werden. Roloff von der „Free Range-Haltung“ total begeistert: „Wir<br />
konnten uns positiv überzeugen, wie Bio-Legehennen, -Masthähnchen,<br />
-Schweine oder –Sauen sowie Mutterkuhherden gesund<br />
und munter draußen gehalten und gefüttert werden.“<br />
Ein weiteres Ziel der Expertenreise war die Verarbeitung und Vermarktung<br />
ökologischer Erzeugnisse in dieser landwirtschaftlich<br />
geprägten Region. Dr. B. Roloff zum diesem Programmthema:<br />
„Wir besichtigten zwei mittelständische Molkereien und machten<br />
uns ein Bild von der handwerklichen Milch- und Fleisch-Verarbeitung<br />
auf den Bio-Farmen. Auf zwei regionalen Bauernmärkten – in<br />
Bristol und in Gloucester – konnten wir wahrnehmen, wie einfach<br />
und originell die dortigen Händler und Bio-Bauern ihre frischen<br />
Bio-Produkte präsentierten und verkauften.“<br />
Es kam zu agrarpolitischen Gesprächsrunden mit Vertretern der<br />
größten Biomilch-Erzeugerorganisation OMSCO und des Bioanbauverbandes<br />
Soil Association. Roloff zu den vielfältigen Themen<br />
der agrarpolitischen Diskussionen: „Die kleinen und mittelständischen<br />
Molkereien erfassen und vermarkten regional die Bio-Milch.<br />
Die Verarbeitung zu Bio-Käse ist sowohl handwerklich als auch<br />
industriell. Die gesunkene Nachfrage nach Bio-Produkten führen<br />
sowohl die Bio-Bauern als auch die Verbandsvertreter auf die<br />
drastische Rezession in England zurück. Die kleinen Bio-Farmen<br />
intensivieren die Direktvermarktung und die großen Betriebe kooperieren<br />
in großen Milch- bzw. Fleisch-Erzeugergemeinschaften.<br />
Auch die Bio-Farmen in England fühlen sich vom kommerziellen<br />
Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft<br />
bedroht.“<br />
B. Roloff zum Ergebnis der nunmehr 4. Bio-Fach-Exkursion des<br />
Agrarbündnisses Mecklenburg-Vorpommern: „Die Bio-Fach-Exkursion<br />
nach England war für alle Teilnehmer erfolgreich. Vom<br />
Auffrischen des Fach-Englisch, über die intensiven Eindrücke<br />
von der Landschaft und der regenreichen Witterung, die freundlichen<br />
Begegnungen mit den englischen Berufskollegen bis hin<br />
zu Anregungen für den eigenen Betrieb bzw. die agrarpolitische<br />
Arbeit. Wir überreichten allen Gesprächspartnern als Dank das<br />
vom Landesmarketing MV herausgegebene und im HINSTORFF-<br />
<strong>Verlag</strong> erschienene Buch ‚Essbare Landschaften‘ in englischer<br />
Sprache, das von Allen hoch erfreut entgegen genommen wurde.<br />
Wir luden die englischen Berufskollegen nach MV ein. Im nächsten<br />
Jahr wollen englische Bio-Farmer, -Verarbeiter und Vermarkter<br />
eine mehrtägige Expertenreise nach MV unternehmen.“<br />
Rückfragen: Dr. Burkhard Roloff, BUND, Tel.: 0385 52133913<br />
und 0176 25190600.<br />
2) Doppelte Fördergelder für Kleinkläranlagen<br />
Grundstückseigentümer, die eine neue Kleinkläranlage bauen<br />
müssen, können dafür 1500 Euro Fördermittel erhalten. Daran<br />
möchte Landrat Heiko Kärger noch einmal erinnern, weil die Antragsfrist<br />
am 31. Dezember 2009 ausläuft. „Wer später kommt,<br />
kann nur noch auf 750 Euro Fördergeld hoffen. Denn das besondere<br />
Angebot der doppelten Förderhöhe gilt nur für das Jahr<br />
2009“, sagte er. Für den Bau der Kleinkläranlage und für die spätere<br />
Abrechnung haben die Antragsteller dann natürlich noch<br />
etwas mehr Zeit, nämlich bis Ende 2011. Wer allerdings schon<br />
eine zeitgemäße Kleinkläranlage hat, kann sich beim zuständigen<br />
Verwaltungsamt seiner Gemeinde von der Zahlung der Abwasserabgabe<br />
befreien lassen.<br />
Wie Kärger betonte, habe das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />
diese Fördermittel in Größenordnung zur Verfügung gestellt, um<br />
den Grundstückseigentümern zu helfen. Denn die Anpassung<br />
der alten Abwasseranlagen an die geltenden Vorschriften ist gesetzlich<br />
vorgeschrieben. Ungenehmigte Abwassereinleitungen in<br />
Gewässer sind illegal und stellen eine Ordnungswidrigkeit, unter<br />
Umständen sogar eine Straftat dar. Bis Ende dieses Jahres müssen<br />
die Grundstückseigentümer bzw. Nutzer ungenehmigte Überläufe<br />
von Kleinkläranlagen verschließen und bis zum Neubau der<br />
Grundstücksabwasseranlage als abflusslose Sammelgrube nutzen.<br />
Solche Sammelgruben sind zwar eine Alternative zu Kleinkläranlagen,<br />
gefördert werden sie jedoch nicht. Außerdem gilt auch für<br />
Sammelgruben, dass sie saniert werden müssen.<br />
Der Landrat empfiehlt daher allen Betroffen „Warten Sie nicht<br />
auf einen gebührenpflichtigen Anpassungsbescheid bzw. auf<br />
eine Ordnungsverfügung, sondern lassen Sie sich von Kläranlagenfirmen<br />
bzw. den Mitarbeitern unserer Wasserbehörde in der<br />
Kreisverwaltung beraten, was für Ihr Grundstück am günstigsten<br />
ist und welche Unterlagen Sie brauchen.“<br />
Karola Schürmann:<br />
Tel.: 03981/481-294<br />
Regina Lehmberg<br />
Tel.: 03981/481-230<br />
Gabriele Neumann<br />
Tel.: 03981/481-227<br />
Sigrid Lindner<br />
Tel.: 03981/481-237<br />
Eberhard Schulze<br />
Tel.: 03981/481-274<br />
wasserrechtliche Erlaubnisse für die Abwasserbeseitigung<br />
Mail: kschuermann@lra-mst.de<br />
Fördermittel Kleinkläranlagen<br />
Mail: rlehmberg@lra-mst.de<br />
Fördermittel Kleinkläranlagen<br />
Mail: gneumann@lra-mst.de<br />
Sanierungsbescheide<br />
Mail: slindner@lra-mst.de<br />
Sanierungsbescheide<br />
Mail: eschulze@lra-mst.de<br />
Die Antragsvordrucke sind auch im Internet unter:<br />
www.mecklenburg-strelitz.de/kreisverwaltung abrufbar.
Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen 21<br />
3) Illegale Waffen<br />
jetzt abgeben<br />
Illegale Waffen können nur noch bis<br />
zum 31. Dezember 2009 straffrei bei<br />
der Polizei oder den Waffenbehörden<br />
abgegeben werden. Bislang jedoch<br />
trifft die Amnestieregelung vom 25. Juli<br />
dieses Jahres in Mecklenburg-Vorpommerns<br />
auf wenig Resonanz. Dabei<br />
ist es ist die einfachste und beste<br />
Möglichkeit, sich von illegalen Waffen<br />
und deren Munition zu trennen, ohne<br />
strafrechtliche Folgen befürchten zu<br />
müssen. Wer sich jetzt dazu durchringt,<br />
wird nicht wegen unerlaubten<br />
Erwerbs, unerlaubten Besitzes oder<br />
unerlaubten Verbringens bestraft. Das<br />
gilt allerdings nicht, wenn vor der Abgabe<br />
gegen den bisherigen Besitzer<br />
der Waffe schon ein Straf- oder Bußgeldverfahrens<br />
wegen illegalen Waffenbesitzes<br />
eingeleitet wurde.<br />
Rüdiger Horn von der Waffenbehörde<br />
des Landkreises Mecklenburg-Strelitz<br />
kann nur Jeden, der illegal Waffen besitzt,<br />
ermutigen, zu ihm in die Woldegker<br />
Chaussee zu kommen, um diese<br />
Last ohne großen Aufwand abzugeben.<br />
„Es genügt, sich bei mir im Raum<br />
0.71 zu melden. Ich frage nicht nach<br />
Namen oder der Adresse, sondern nehme<br />
Waffen und Munition diskret entgegen“,<br />
so Rüdiger Horn. Selbstverständlich<br />
könne auch jeder Besitzer<br />
seine legalen Waffen bringen, wenn er<br />
diese nicht mehr benötigt oder seinen<br />
Waffenbestand reduzieren will.<br />
4) Adventsbaum geschmückt<br />
Landrat Heiko Kärger schmückte gemeinsam mit seinen polnischen Gästen (Landrat<br />
und Stellv. des Partnerkreises Belgrad) und den Kits des evangelischen Kindergarten<br />
„Kienappel“ in der Vorwoche des ersten Advent einen Weihnachtsbaum im Haupteingang<br />
des Verwaltungsgebäudes.<br />
Scotty sucht ein<br />
Zuhause<br />
Der kastrierte Dobermann-Rüde wurde<br />
2005 geboren und ist mit einer Schulterhöhe<br />
von ca. 70 cm ein stattlicher Kerl.<br />
Scotty ist ein lieber, gehorsamer Hund, der<br />
die Grundkommandos kennt und ausführt.<br />
Er ist leinenführig und sehr menschenbezogen.<br />
Katzen und Kleintiere mag er nicht<br />
leiden. Mit einer Zweithündin würde er sehr<br />
gut auskommen. Sein ausgeprägter Jagdtrieb<br />
macht ihn nervös und somit das Leben<br />
ein wenig schwer. Er sucht sportliche<br />
Leute, die damit umgehen können und in<br />
der Lage sind, ihn auszulasten. Da Scotty<br />
auch über Zäune gehen kann, wäre ein<br />
Leben im Haus/in einer größeren Wohnung<br />
für ihn ideal. Scotty wird nicht in Zwingerhaltung<br />
vermittelt.<br />
Fragen beantworten gern die Mit -<br />
arbeiter/innen des Tierheimes in<br />
Sadelkow unter der Telefon-<br />
Nummer 039606 20597.<br />
Öffnungszeiten täglich:<br />
11.00–16.00 Uhr,<br />
www.gnadenhof.de<br />
Spendenkonto:<br />
Sparkasse Neubrandenburg-<br />
Demmin, BLZ 150 502 00,<br />
Konto 30 60 511 275
22 Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen<br />
Internationaler Schüleraustausch –<br />
Gastfamilien gesucht!<br />
Brasilien<br />
Pastor-Dohms-Schule, Porto Alegre – Familienaufenthalt:<br />
9.1.–12.2.2010 – 30 Schüler(innen), 15–17 Jahre<br />
Colégio Cruzeiro, Rio de Janeiro – Familienaufenthalt:<br />
10.1.–29.1.2010 – 50 Schüler(innen), 15–16 Jahre<br />
Peru<br />
Alexander-von-Humboldt-Schule, Lima – Familienaufenthalt:<br />
3.1.–2.3.2010 – 50 Schüler(innen), 15–16 Jahre<br />
Ausführliche <strong>Info</strong>rmationen erhalten Sie bei:<br />
Schwaben International e. V., Uhlandstr. 19, 70182 Stuttgart<br />
Tel. 0711 – 23729-13,<br />
Fax 0711 – 23729-31,<br />
Email: schueler@schwaben-international.de,<br />
www.schwaben-international.de<br />
Die Weihnachts-Geschenk-Idee:<br />
Winter-Ferien-Abenteuer für Kinder von 7 bis 13 Jahren<br />
Sind Sie auf der Suche nach einem besonderen Weihnachts-Geschenk?<br />
Wir haben die Idee: Eine Reise ins<br />
Winterferienlager! Die „Grüne Schule grenzenlos“, eine<br />
Kinder- und Jugendbegegnungsstätte in Zethau/ Erzgebirge,<br />
gestaltet für Kinder erlebnisreiche Ferienwochen.<br />
Unser Programm:<br />
• Ski laufen (auch für Anfänger),<br />
• Ausflug mit Huskys,<br />
• Motorschlittenfahrt,<br />
• Winterlagerfeuer,<br />
• Kino,<br />
• Disco,<br />
• Rodeln,<br />
• Ausflug ins Erlebnisbad,<br />
• Fackelwanderung,<br />
• Kreatives Gestalten,<br />
• Sport, Spiel & Spaß,<br />
• und vieles mehr ...<br />
Die Termine:<br />
• 31.01.–06.02.2010<br />
• 07.02.–13.02.2010 (Ferien in Sachsen)<br />
• 14.02.–20.02.2010 (Ferien in Sachsen)<br />
<strong>Info</strong>s und Anmeldungen:<br />
Grüne Schule grenzenlos Zethau<br />
Tel. 037320/8017-0, www.gruene-schule-grenzenlos.de<br />
Tel. 03731/215689, www.ki-di.de
Allgemeine <strong>Info</strong>rmationen 23<br />
Skiferien in Norwegen<br />
BUNDjugend lädt zur<br />
Skilanglauftour ein<br />
Eine Skilanglauffreizeit für Jugendliche ab 15 Jahren in Norwegen<br />
bietet die BUNDjugend M-V vom 12. bis 21. Februar<br />
2010 an.<br />
Unterhalb des Femund-Sees in der südlichsten Wildnis Norwegens<br />
steht mitten in den Bergen ein traumhaftes Holzhaus<br />
mitten im Schnee zur Verfügung. Zum Programm gehören<br />
neben Skilaufen und Winterspaß Lagerfeuer im Schnee, ein<br />
Ausflug aufs Hochfjell und der Besuch von Oslo.<br />
Die Tour findet für Jugendliche im Alter von 15 bis 27 Jahren<br />
statt. Erfahrungen im Skilaufen sind nicht notwendig, ein Skilehrer<br />
ist dabei.<br />
Die Unterbringung erfolgt in 2- und 4-Bett-Zimmern. Die Anund<br />
Abreise erfolgt mit einem Fernreisebus über die Strecke<br />
Rostock-Gedser.<br />
Zusteigen können die Teilnehmer in Neubrandenburg und in<br />
Rostock.<br />
Im Preis von 350 Euro sind Unterkunft und Vollverpflegung,<br />
An- und Abreise sowie Betreuung vor Ort und Versicherung<br />
enthalten.<br />
Anmeldungen und Nachfragen sind ab sofort möglich bei:<br />
Kathleen Löpke<br />
-Jugendbildungsreferentin-<br />
BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern<br />
Wismarsche Straße 152, 19053 Schwerin<br />
Tel.: 0 385 - 52 13 39 16, Fax: 0 385 - 52 13 39 20<br />
www.bundjugend-mv.de, info@bundjugend-mv.de<br />
Wir wünschen allen Leserinnen und<br />
Lesern des Amtsblattes ein fröhliches und<br />
besinnliches Weihnachtsfest sowie ein<br />
erfolgreiches und gesundes Jahr 2010.<br />
Wir danken Ihnen gleichzeitig für Ihr Interesse,<br />
Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und<br />
die angenehme Zusammenarbeit.<br />
Wir hoffen auch im kommenden Jahr<br />
immer ein interessantes und ansprechendes<br />
Amtsblatt für Sie fertigstellen zu können.<br />
Ihr <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Winterliches Norwegen – Skilanglauf in der Femundsmarka
24 PlAttsnAcKers<br />
Snack mal ‘n bäten Platt<br />
Miene leefen plattduütschen Frünn,<br />
ihrer wi uns ümkäken hemm, is dat Johr nu werrer fast<br />
vörbi un de wunnerbore Vörwihnachtstied is dor. Wenn<br />
dat nu so langsam köller ward, de Nordwind weiht un<br />
keen een Licht an‘ swarten Himmel steiht, denn schimmern<br />
ut de Finster de Lichter von ‘n Adventskranz orrer<br />
den‘n Dannenboom.<br />
Geht Se dat nich in disse kolle düster Johrstied uk so,<br />
dat Se duwwelt dankbar dorför sünd, dat wi all eene<br />
warme Stuf hemm. Dat gifft so väle Minschen up disse<br />
Welt, de hungern un friern. Uk in dat angäblich so rieke<br />
Düutschland läben väle Minschen up de Straat un<br />
freun sich wenn to Wihnachten irgendwo för ehr een<br />
lütt Licht brennt.<br />
In de Vörwihnachtstied kamen de meisten von uns mächtig<br />
inne Predulje, damit för de Festdaag allen‘s bestens<br />
parat is. Oewer de ganze Hetzerie vergäten de Lüud dat<br />
Besinnliche an de Adventstied.<br />
To de Kinnertied von miene Mudding, dat wier so för 80<br />
Johr, seech de geheimnisvulle Vörwihnachtstied so ut.<br />
„Päpernoetstied in ’t Backhus“<br />
In mine Kindheit füng de Vörwihnachtstied ümmer an<br />
eenen Nahmiddag in November an, wo de brunen Päpernoet<br />
anrögt würden. Alle Todaten stünnen up den’n<br />
utgetreckten Koekendisch. Ick seet, as meistens, up<br />
de Holtkist näben den’n Hierd. Dor heww ick bi de<br />
Wihnachtsbäckerie väle Johre tokäken, dat ick dat<br />
Bild noch nah 70 Johr in mi heww un den’n Geruch<br />
noch in de Näs. Tauierst würden Sirup un Honnig<br />
up den’n Hierd warm makt. Een good Pund Bodder,<br />
Zucker, Zitronenschal, Succade un Pommerenzenschal<br />
keemen dortau un allens müsst<br />
upkaken. Tauletzt keem de Pottasch to, de<br />
in Rosenwater uplöst wier. Koenen ji juch<br />
dat vorstellen, woans dat duften ded? Ick<br />
denk, dat is’t, wat wi uns unner „arabische<br />
Düfte“ vörstellen. In’n grote Wann<br />
keemen so an 4 Pund Mehl. Ne deepe<br />
Kuhl in de Mitt’ nehm denn dat heete<br />
Honnig-Sirup-Bodder-Gewürzgemisch up.<br />
Un denn würd dat mit grote Kraft dörchwalkt.<br />
Dat würd knät un schlagen, bit sich allens richtig<br />
vermengt hard un de Deech glänzte. Togedeckt<br />
stünn he denn een poor Daach in de warme Stuw.<br />
Den’n Backdach heww ick nich ees verpasst. To uns<br />
Familie gehürte ok de Bäckerie. Väle Stunnen heww ick<br />
as Kind dor verbröcht, oewer keen dorvon sünd mi so in’t<br />
Gedächnis bläben as de Päperkokenbacktied. Jeden Dach<br />
keemen poor Frugens mit ehren Deech in’t Backhuus. De<br />
Vertellers wier mindestens so interessant, as wenn’n hüt’<br />
ne Illustrierte läst. Twe Gesellen rullten stückwied den’n<br />
Deech up de breden Deckel von de Mehlbütt ut. Mudding<br />
un de annern Frugens stöken mit Utstekers de Figuren<br />
ut, un wi Kinner dürften de Blechen belegen. Sünn, Maand<br />
un Stiern, Rosetten, Dannenboem un Dannentappen<br />
legen dor up de Blechen, de de Meister denn in’n Aben<br />
schoew. Päpernoetstied güng wiet oewer Wihnachten rut.<br />
In grote Blechbüssen stünnen se bit Ostern up’n Aben un<br />
versoet’ten uns männig Kaffeestunnen.<br />
Bi manche Lüüd löpt de Heiligabend ümmer nah dat sülbige<br />
Schema af so wie bi Willy Meyn.<br />
So as jedet Johr<br />
Moet aallens sein Ordnung hebben, seggt Willy Meyn ümmer,<br />
ahn Ordnung geiht de Welt togrunn, un maakt sich as<br />
jedet Johr vier Daag vör Wihnachten up den’n Weg nah<br />
Ernst Uken. De is Fischhändler un verköfft Willy nu all siet<br />
oewer 20 Johr den’ Wihnachtskarpen.<br />
Heiligabend ahn Karpen kann Willy sich nich vörstellen.<br />
As sein Frau Frieda vör twee Johr mal klaagt hett, se künn<br />
den’n fetten Fisch mit de Gall nich mihr aff un se to’n Rindsbraden<br />
oewergohn sünd, dor hett Willy verbiestert stamelt:<br />
„Oewer Frieda, ik beed di, Heiligabend, dat is een<br />
Datum, Christi Geburt, dat is keen Dach för’n Rindsbraden!<br />
Rindsbraden kann’n dat ganze Johr oewer<br />
hemm, oewer to Heiligabend hürt een christlichen<br />
Fisch to, un dat is nu mal de Karpen, up dat Datum<br />
lääft he to, dor sall man Respekt vör hemm un<br />
em denn uk vertehren. Nee, miene Frieda“, hett<br />
Willy Meyn seggt: „moet allens sein Ordnung<br />
hemm, ahn Ordnung geiht de Welt togrunn.“<br />
Dat hett Frieda insehn.<br />
Wie jedet Johr müßt Ernst Uken twee grote<br />
Karpens för Willy ut dat Bassin fischen<br />
un een lütten för Frieda. Un steht dor nu<br />
wedder mit Willy, kriggt sich den’ Käscher<br />
her, angelt de dree Fisch, höllt<br />
ehr Willy hen un seggt: „Kiek di ehr an,<br />
Willy, fast in’t Fleesch, rükt nich nah
PlAttsnAcKers 25<br />
Modder un nix, de Anblick is jo all ne Delikatesse!“<br />
Willy nickt: „Ick kann ehr all smecken“,<br />
seggt he un kriggt leckerfritzige Ogen. So geiht<br />
dat Johr üm Johr.<br />
Den’n annern Dach geht Willy na Emil Scholz. As jedet<br />
Johr kööft he bi Emil den’n Dannenboom. Un Emil<br />
rööpt den’n as ümmer: „Ick heff di all een trüchleggt,<br />
eenmeterfiefunachtzig hoch, grad richtig för dien Stuw,<br />
ünnen rund un vull, boben rank un slank. Eene Schönhei,<br />
Willy,“ seggt Emil. „Meist so smuck as uns Fruns, blot dat<br />
de uk boben rund un vull sünd“.<br />
An’n Heiligabend gifft to’n Middag Knackwurst mit Tüftensalat.<br />
An un för sich ward Willy dor nich von satt, oewer he<br />
seggt: „Wenn de Mus satt is, smeckt dat Mehl bitter un dat<br />
will ick den’n Karrpen hüt abend nich andohn“.<br />
Na dat Äten geht Willy in de Waschkoek, grippt sich de Karpens<br />
in de Wann, packt ehr up den’n Koekendisch un slacht<br />
ehr. He owergifft de doden Karpens Frieda, de nimmt ehr<br />
ut, präpariert ehr, un Willy seggt: „Der Countdown löppt.“<br />
Bescherung is na dat Festäten an’n Abend. Wat seggt Willy<br />
ümmer un he seggt dat up hoch: „Ein Karpfen verlangt<br />
Konzentration in Zubereitung und Verzehr.“ „Nähm wi mal<br />
an“, hett he to Frieda seggt: „de Bescherung liggt vör dat<br />
Äten, un nähm wi mal an, ick schenk di wat, wat du nich<br />
lieden machst, du argerst di, stehst naher in de Koek un<br />
löttst dien Arger womöglich an den’n Karpen ut. Dat hett<br />
de nich verdeent, Ierst ward äten un denn ward schenkt.<br />
So hett uk ditt sein Ordnung“.<br />
Ja, so hett jedereen von uns siene Eegenorten, wie so de<br />
Heiligabend verlöpt. Un wenn wi ihrlich sünd ähnelt sich<br />
dat würklich von Johr to Johr. Meddachs gifft Karpen, up<br />
de Kaffeetafel steht bestimmt all ne Tort. Na’n Kaffe geht<br />
dat denn in de Kirch. De Lüüd vör de de Kirchenbesök<br />
nich to Wihnachten gehürt, dor beginnt de Bescherung all<br />
na’t Kaffeedrinken.<br />
Bi uns tohus hollen wi dat wi Willy Meyn, nah dat Krippenspäl<br />
in de Kirch ward ierst äten un dann gifft<br />
de Bescherung.<br />
Ick heff mi uk seggen laten, dat Eenige bit Heiligabenmeddach<br />
noch dörch de Geschäfte toben<br />
un denn fi ndt man bestimmt noch een<br />
Geschenk, wat blifft eenen uk anners oewrig,<br />
denn Wihnachten ahn Geschenk, dat ward<br />
nie nich angohn.<br />
Die Tieden hemm sich ännert un somit uk<br />
de Gewohnheiten wie’n de Wihnachtsdaach<br />
verlääft. As ick disse Zeilen von<br />
Arne Bruhn läst heff, heff ick so bi<br />
mi dacht, nu hemm uns lütten<br />
Butschers schon den’n Respekt von’n Wihnachtsmann<br />
verlurn.<br />
Wihnachtsbeed<br />
Mien leve, gode Wihnachtsmann,<br />
Bringst du mi nu den Computer.<br />
Wenn nich, denn laat dat anner man,<br />
Denn segg ik ok keen Luud mehr!<br />
Ik beed denn keen Gedicht di vör,<br />
krieg denn eenfach her mien Tuut!<br />
Un blaas, dat di de Ohren kling’n.<br />
Un du noch buten vör de Döör.<br />
Höörst all de Engels singen!<br />
Doch ick hoff von ganzen Harten, dat dat Wihnachtsfest<br />
för alle Minschen hütigendachs un uk in Tokunft<br />
wat besooneres blieben ward, nämlich dat schönste<br />
Fest in’t Johr.<br />
Moegen all Ruh un Fräden unner’n Dannenboom finnen,<br />
un de, de Kummer un Leid mit sich rümdragen wedder<br />
een bäten Toversicht un Kraft.<br />
Gönnen Se sich ruhige Daag twüschen dat Fest un<br />
kamen Se good in’t Johr 2010<br />
– dat wünscht von ganzen Harten<br />
Marie-Luise Beier ut Wulkenzin
26 Witze, Rätsel und Humor<br />
Lösung des Sodokus<br />
aus Heft 05/09<br />
Lösungen aus Heft 05/09<br />
Die Lösung des Rebus Oktober: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>; Lösung<br />
Tier-Anagramme 05/09: 1. Elefant, 2. Affe, 3.<br />
Storch, 4. Floh, 5. Panther; Lösung Versrätsel Oktober:<br />
Fass; Lösung – Lustige Worträtsel Oktober: 1.<br />
Schattenmorelle, 2. Verkehrsinsel, 3. Schlüsselbein, 4.<br />
Dauerwelle, 5. Ameisenbär, 6. Verkehrskreisel, 7. Zündkerze,<br />
8. Triebwerk, 9. Motorhaube, 10. Christstollen,<br />
11. Parkverbot<br />
Lösung des Heimatlichen Bildersuch-Rätsels aus 05/09<br />
Die 10 Fehlerstellen sind wieder durch einen roten Kreis markiert.<br />
Lösung Rechenrätsel 05/09<br />
Witz-Ecke<br />
Für alle, die das über Frauen<br />
noch nicht wussten ...<br />
Frauen sind Engel! Und wenn<br />
man ihnen die Flügel bricht,<br />
fliegen sie eben weiter ... auf<br />
einem Besen!!! Sie sind ja<br />
schließlich flexibel!<br />
Urlaubswitze<br />
Eine ängstliche Urlauberin am<br />
Strand: „Gibt es hier eigentlich<br />
Quallen oder Krebse?“<br />
„Überhaupt nicht, die wurden<br />
alle von den Haien gefressen!“<br />
Hans kommt vom Urlaub zurück.<br />
Fragt ihn der Zollbeamte:<br />
„Kaffee? Tee? Zigaretten?<br />
Schnaps?“ Darauf Hans: „Danke,<br />
kein Bedarf mehr – alles<br />
schon im Gepäck.“<br />
Gehen zwei Zahnstocher im<br />
Wald spazieren. Plötzlich läuft<br />
ein Igel an ihnen vorbei. Da<br />
sagt der eine Zahnstocher zum<br />
anderen: „Sag mal, wusstest<br />
du, dass hier ein Bus fährt?“<br />
Das Geheimnis einer glücklichen<br />
Ehe liegt in vier Worten:<br />
„Du hast recht Liebling!“<br />
Sodoku Dezember<br />
Optische Täuschung<br />
Dieses Porträt enthält<br />
eigentlich zwei Bilder.<br />
Können Sie<br />
beide erkennen?<br />
Welche<br />
beliebten<br />
Dinge sind<br />
hier gesucht?<br />
Weihnachts-Versrätsel<br />
1. In Zeitungen mag leicht es jeder missen, gebraten aber ist‘s<br />
ein Leckerbissen. 2. Arabien ist mein Vaterland, in Deutschland<br />
werd ich braun gebrannt, in einer Mühle klein gemahlen, dann<br />
fühl ich heiße Wasserqualen, zuletzt gießt man noch Milch mir<br />
zu, trinkt mich und raucht Tabak dazu. 3. Weiß wie Kreide, leicht<br />
wie Flaum, weich wie Seide, feucht wie Schaum. 4. Ein Schlüssel<br />
ist‘s zu jedem Herz. Oft erscheint‘s bei einem Scherz. Niemals<br />
sollst du es verlieren. Dein Gesicht soll es verzieren. 5. Ich<br />
kenne ein Bäumchen gar fein und zart, das trägt euch Früchte<br />
von seltener Art. Es funkelt und leuchtet mit hellem Schein weit<br />
in des Winters Nacht hinein. Das sehen die Kinder und freuen<br />
sich sehr. Sie pflücken vom Bäumchen und pflücken es leer.<br />
Gebäckrätsel<br />
1. Stirb-Nicht-Gebäck?, 2. Würziger<br />
Himmelskörper?, 3. Latei -<br />
nischer Begriff für einen Börsenfachmann?,<br />
4. Scharfes Gebäck?,<br />
5. Gebäck aus sehr wertvollem<br />
Gestein?, 6. Abwehrreaktion<br />
eines Insektes?,7. Gebäck<br />
aus unnützem Zeug?, 8.<br />
Kopfschmuck einer Stadt an<br />
der Oder?<br />
Welche Leckereien sind gemeint?
Impressum<br />
<strong>Neverin</strong> <strong>Info</strong><br />
Amtliches Mitteilungsblatt der<br />
Amtsverwaltung und der Gemeinden<br />
im Amtsbereich<br />
Spätherbstliche Wildfrüchte<br />
Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden<br />
zweiten Monat.<br />
Auflagenhöhe: 3900 Stck.<br />
Herausgeber: Amt <strong>Neverin</strong><br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher<br />
Verantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser<br />
Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395 / 5 44 25 09<br />
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Herstellung: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>,<br />
Tel.: 039753 / 22757<br />
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Es wird kein Honorar gezahlt.<br />
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Die nächste Ausgabe<br />
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erscheint am 21.02.2010<br />
Redaktionsschluss ist der 29.01.2010.<br />
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