Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Herrnsheim

Ausgabe Juni - September 2013

Mit leeren HÄnden
Ich steh vor dir mit leeren HÄnden, Herr;
fremd wie dein Name sind mir deine Wege.
Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott;
mein Los ist Tod, hast du nicht andern Segen?
Bist du der Gott, der Zukunft mir verheiÅt?
Ich mÇchte glauben, komm mir doch entgegen.
Von Zweifeln ist mein Leben Ébermannt,
mein UnvermÇgen hÄlt mich ganz gefangen.
Hast du mit Namen mich in deine Hand,
in dein Erbarmen fest mich eingeschrieben?
Nimmst du mich auf in dein gelobtes Land?
Werd ich dich noch mit neuen Augen sehen?
Sprich du das Wort, das trÇstet und befreit
und das mich fÉhrt in deinen groÅen Frieden.
SchlieÅ auf das Land, das keine Grenzen kennt,
und lass mich unter deinen Kindern leben.
Sei du mein tÄglich Brot, so wahr du lebst.
Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.
EG 382
Lothar Zenetti 1974 nach dem niederlÄndischen
ÑIk sta voor UÖ
von Huub Oosterhuis 1969
2

Sonne und Wolken
Denn Liebe ist stark wie der Tod (Ä) Ihre Glut ist feurig und eine Flamme Gottes, dass auch
viele Wasser die Liebe nicht auslÅschen und StrÅme sie nicht ertrÇnken kÅnnen.
Hoheslied 8,6+7
Ein Spaziergang durch die rheinhessische
Wiesenlandschaft. Die Sonne wÄrmt angenehm
und schert sich nicht an den wilden
Wolken, die stetig Åber den Himmel treiben.
Vogelgesang erfÅllt die Luft und lautes
Quaken weist auf die NÄhe eines Weihers.
SpÄter werde ich einen StrauÇ bunter Feldblumen
pflÅcken. Es ist FrÅhsommer. Endlich,
nach all den kalten und verregneten
Tagen im Mai!
FrÅhsommer - ganz bestimmt nicht die
typische Jahreszeit, um Åbers Sterben und
Åber den Tod nachzudenken. Und doch
geht mir eine Szene seit Tagen nicht mehr
aus dem Kopf, die ich bei einer Beerdigung
erlebt habe: Eine alte Frau, im Rollstuhl
sitzend, sieht zu, wie ihre groÇe Familie um
ein offenes Grab herum steht. Gerade
wurde die Urne mit der Asche ihres verstorbenen
Mannes in das Grab versenkt.
WÄhrend ich noch die letzten Worte
spreche, sehe ich, wie ein kleines, etwa
vier Jahre altes MÄdchen zur Uroma geht
und sich von der Seite her ganz fest und
zÄrtlich an sie schmiegt, ihr das KÉpfchen
aufs Knie legt. Das kleine MÄdchen weiÇ
noch nicht viel vom Leben und versteht
vielleicht noch gar nicht, was es mit dem
Sterben auf sich hat. Aber sie spÅrt: die
Uroma ist traurig; denn der Uropa ist nicht
mehr da. Und sie weiÇ schon, dass
kÉrperliche NÄhe trÉsten kann. Das ist
rÅhrend. Aber was mich am meisten
berÅhrt, ist, wie die hochbetagte Witwe
diese zÄrtliche Geste erwidert, wie sie ihr
Urenkelchen an sich drÅckt und Ñ sanft
lÄchelt. Sie ist ganz bei dem kleinen Kind,
und die Zuneigung, die sie von ihm erfÄhrt,
macht sie glÅcklich. Mitten in einem Augenblick,
von dem man doch erwarten wÅrde,
dass er zu ihren unglÅcklichsten zÄhlt.
Dieses Bild von der lÄchelnden Witwe am
Grab ihres Mannes habe ich immer wieder
vor Augen, wenn ich in diesen Tagen mit
schlechten Nachrichten konfrontiert bin. Es
gibt mir Mut und Zuversicht. Es ist wie ein
wÄrmender Sonnenstrahl an einem grauen,
verregneten Tag.
Was manchmal auch die herrlichsten
Sonnentage grau machen kann, das sind
Sorgen und Angst. Viele haben davon genug,
um einen ganzen Sommer innerlich
verregnet zu machen. Und so manche
schlechte Nachricht, zum Beispiel von
plÉtzlich gefundenen Tumoren und Metastasen,
lÄsst auch mich stumm da stehen.
Die Bedrohung des Todes ist grausam und
wirklich trÉstende Worte sind nirgends zu
finden. Der Tod ist grausam und stark. Wir
stehen ihm gegenÅber mit leeren HÄnden.
Oder doch nicht ganz. Es gibt ja eine
Macht des Lebens, die dem Tod mehr als
ebenbÅrtig ist: Liebe ist mindestens so
stark wie der Tod. Eine zÄrtliche Geste,
eine BerÅhrung, die von Herzen kommt,
hat die Macht, auch die dunkelsten Wolken
zu durchdringen und wÄrmende Sonnenstrahlen
in ein sorgenvolles Herz zu
bringen. Das durfte ich vergangene Woche
lernen von einem vierjÄhrigen Kind und
einer alten Dame.
Ihr
Pfarrer Thomas Ludwig
3

Aus der Arbeit des KirchenvorstandesÄ
Liebe Mitchristen,
gemeinsam haben wir es geschafft!
Am Pfingstmontag konnten wir mit einem
Festgottesdienst die Wiedereinweihung unserer
neu gestalteten und renovierten
Kirche feiern. Welch eine Freude! Im Mittelpunkt
stand der Gottesdienst, in dem Frau
meinsam gegessen, getrunken, unterhalten
und somit unsere Dankbarkeit und Freude
Åber unsere schÉne Kirche zum Ausdruck
gebracht. Viele GÄste aus Nah und Fern
waren unserer Einladung gefolgt, hatten
sich mit uns gefreut und gefeiert.
Der Kirchenvorstand hatte festgelegt, die
Gottesdienstkollekte an diesem Sonntag
nicht fÅr uns zu behalten. Wir sind alle so
glÅcklich gewesen, dass der Umbau durch
Ihre Spendenbereitschaft zu schultern war,
dass die Kollekte in HÉhe von 700,83 Ö an
den ÜLukas Tagá Åberwiesen wird. Der
Lukas Tag ist eine Einrichtung der evangelischen
Lukas Gemeinde Worms, im so-
Ulrike Scherf,
die Stellvertreterin des KirchenprÄsidenten
der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau,
die Festpredigt hielt. Aus meiner Sicht eine
beeindruckende, lebendige Predigt, bei der
Frau Scherf die Bibelstelle aus dem RÉmerbrief
des Apostel Paulus im 8. Kapitel
Vers 28 zu Grunde legt. Die Kernaussage
dieser Bibelstelle lautet:
Wir wissen aber, dass denen, die Gott
lieben, alle Dinge zum Besten dienen.
Der Kirchenvorstand hatte beschlossen,
diesen Vers in ausfÅhrlicherer Formulierung,
von unserem KÅnstler und Gestalter
Eberhard MÅnch auf die Fenster schreiben
zu lassen. Bereits zur Einweihung unseres zialen
Gemeindehauses am 1. Advent 1957, war
dieser Vers die Grundlage der Predigt. Insofern
hat sich der Kreis wieder wunderbar
geschlossen. Bewusst hatten wir nach dem
Gottesdienst eine Pause eingebaut, in der
jeder die MÉglichkeit hatte nach drauÇen
zu gehen, um mit einem SchlÅckchen Pro-
4
secco, Saft oder Sonstigem anzustoÇen.
Gegen 12 Uhr versammelte sich ein GroÇteil
der Festgottesdienstbesucher wieder in
der Kirche um den freundlichen GruÇworten
zuzuhÉren. Im Anschluss haben wir
uns, trotz widriger WitterungsumstÄnde, die
gute Laune nicht verderben lassen, ge-
Brennpunkt Worms-Nordend, die
sich zum Ziel gemacht hat, Kinder, Familien
und Einzelpersonen in gemeinsame,
kulturelle und kreative Erlebnisse einzubinden.
Dazu ist finanzielle UnterstÅtzung von
auÇen notwendig. Trotz dieser hohen
Kollekte wurden noch 261,25 Ö in unser
SpendenkÉrbchen gelegt, die der weteren

Aus der Arbeit des KirchenvorstandesÄ
Finanzierung unseres Umbaus zu Gute
kommen. Haben Sie alle ganz herzlichen
Dank fÅr Ihre GroÇzÅgigkeit.
RÅckblickend mÉchte ich mich auch im
Namen meiner Kirchenvorstands-Kollegen
bei den wirklich vielen Menschen bedanken,
die uns ganz viel freie Zeit geschenkt
haben, diese wie ich finde, mutige Tat
umzusetzen. Etliche Stunden hat sich der
Bauausschuss unserer Gemeinde getroffen,
Weichen gestellt, Termine mit Handwerkern
wahrgenommen, die Firma Derix
in Taunusstein besucht, bei der wir erklÄrt
bekamen, wie unsere Kirchenfenster hergestellt
werden. Die Paramentewerkstatt in
Darmstadt besucht, und ich kÉnnte noch
eine Seite lang aufzÄhlen, zu wie vielen
Terminen Ehrenamtliche bereit waren sich
einzubringen. Der Bauausschuss hat dem
Kirchenvorstand wunderbar zugearbeitet
und uns in unseren monatlichen Sitzungen
kompetent informiert.
Eine besondere Anerkennung mÉchte ich
Herrn Dennis Gagel aussprechen. Er war
unser betreuender Architekt, der mit Ruhe
und Gelassenheit die vielen FÄden in der
Hand hatte und den Ablauf mit dem
KÅnstler und den, meist ortsansÄssigen,
Handwerksbetrieben hervorragend koordiniert
hat.
Die Kosten fÅr den 1. Bauabschnitt, unseres
Kirchensaals belaufen sich insgesamt
auf rund 240.000 Ö. Die Gesamtgemeinde
Worms, der auch wir angehÉren, Åbernimmt
davon 140.000 Ö, die Landeskirche
20.000 Ö. Unser Eigenanteil belÄuft sich
auf 80.000 Ö, Allein davon entfallen ca.
40.000 Ö auf die Kunst. Ein stattlicher Betrag
den es galt und gilt zu schultern.
Dank Ihrer Hilfe konnten aus Spenden fÅr
dieses Projekt seit unserem ersten Aufruf
25.000 Ö gesammelt werden. Allen Menschen,
die durch die finanzielle UnterstÅtzung
oder durch Zeitinvestition dazu
beigetragen haben, sei auf das herzlichste
gedankt.
In ca. 3 Jahren ist der zweite Bauabschnitt
angedacht. Das bedeutet, die restlichen
RÄumlichkeiten werden dem ersten Bauabschnitt
angepasst.
Wir haben noch viel vor, aber wie lautete
unsere Devise:
Gemeinsam wirdÄs schÅn!
Daraus wurde:
Gemeinsam ist es schÅn geworden!
Ich wÅnsche Ihnen allen einen angenehmen
Sommer.
Ihre Ulrike Beck
MaÄstÅbe fairÅndern im
Worms
Der Weltladen Worms beglÅckwÅnscht Sie zur gelungen Neugestaltung
Ihres schÉnen Kirchenraumes und freut sich auf weitere gute
Zusammenarbeit beim MÅtzchenstricken fÅr die Babys vom Albert-
Schweitzer-Hospital in Lambarene/ Gabun, Afrika
Ulrike Weiss
5

Predigt im Festgottesdienst
Pfarrerin Ulrike Scherf
Stellvertretende KirchenprÅsidentin
7

B
I
L
D
E
R
V
O
N
D
E
R
F
E
I
E
R
I
M
K
I
R
C
H
G
A
R
T
E
N
8

Petra Graen
Stadtverwaltung Worms
Pfarrerin Yvonne Siegel
Hochheim
Andreas Wasilakis und Ulrike Beck
9

Hier eine kleine Auswahl an Stimmen der
Gottesdienstgemeinde am Pfingst-Sonntag bei der
BegrÇÄung der neuen KonfirmandenÉ
Ich fÅhle mich hier im neuen Paulussaal
geborgen Ñ traurig, aber auf irgendeine
Weise frÉhlich. Die Kirche ist aber
hauptsÄchlich eins:
super-mega-toll!!
Helle Farben = Hoffnungsschimmer
in einem nicht immer einfachen
Leben = sehr gelungen.
Ein neuer Raum voll Farbenglanz
und Helligkeit. Man fÅhlt sich sehr
geborgen.
Am meisten begeistert mich das neue Kreuz.
Es ist nicht mehr so Üstatischá wie das Alte, sondern
macht die Dynamik, die mit Jesu Auferstehung in die Welt
gekommen ist, deutlich: Das alte Leben ist vergangen,
neue Bewegung = Hoffnung macht sich breit.
Der Heilige Geist (oben rechts) ergÄnzt dies.
Ich muss mich erst daran gewÉhnen,
dass man im vorderen Teil des Saals
nicht mehr in den Garten
schauen kann!
Paulussaal sieht jetzt
einer Kirche Ähnlicher Ñ
es wird!
Warum sind in der
Altarwand zwei Krawatten
eingegipst?
Man fÅhlt sich angekommen. Die Gestaltung
weckt viele Gedanken und verloren gegangene
GefÅhle, dank der Farben. Ich bin sehr froh, ein Teil
dieser aufgeschlossenen Gemeinde
sein zu dÅrfen!
Der offene Empfang durch
die Gestaltung lÄsst FamilienatmosphÄre
aufkommen: Geborgenheit, Vertrauen, Liebe.
Geliebt zu werden Ñ von
Gott akzeptiert zu sein.
Sehr einladend, man fÅhlt sich
hier gut und in die Gemeinschaft
aufgenommen.
Durchdringende, unendliche,
unbegrenzte Allmacht und Liebe Ñ vom
Kreuz durch Raum und Zeit
durchdrungen.
Es wÄre schÉn, wenn der Blick
auf das Kreuz und den Bereich
darunter frei wÄre.
10

In den Sommerferien finden keine Proben statt:
Letzter Termin vor den Ferien:
Kirchenchor:
Donnerstag, 4. Juli
Erster Termin nach den Ferien:
Kirchenchor:
Donnerstag, 22. August
KinderchÇre:
Montag, 1. Juli
KinderchÇre:
Montag, 26. August
Im Rahmen der diesjÄhrigen Herrnsheimer Kerwe werden die KinderchÉre
der evangelischen Kirchengemeinde am
Sonntag, den
15. September 2013
Uhrzeit wird noch bekannt gegeben
in der Remise des
Herrnsheimer Schlosses
das Musical:
ÑBabel blamabelÖ
11
auffÅhren.
Das StÅck handelt in der Thematik
vom Turmbau zu Babel.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Eine schÉne und erholsame
Ferienzeit wÅnscht
Ihre Dorlis Panzer

ÉJuni
01.06. Christa Dagadu 70
01.06. Karl Potthoff 75
01.06. Ibolija Stock 87
02.06. Margot Fischer 84
04.06. Monika Reinhardt 75
04.06. Anita Weber 75
05.06. Irmgard Washeim 75
06.06. Magdalena Simoneit 87
07.06. Michael Zai 86
13.06. Dagmar Lang 70
22.06 Magdalene JÉckel 88
24.06 Karl Loesser 82
24.06. Margarete SchÄfer 88
25.06. Klaus Kleppinger 70
ÉAugust
01.08. Ruth KlÉter 84
02.08. Magdalena Bachmann 83
03.08. Ingrid Uderstadt 84
04.08. Hermine Birth 86
04,08. Walter Liebig 87
05.08. Frieda Angersbach 86
10.08. Karl Heinz HÅther 70
10.08. Annemarie Zimmermann 87
11.08. Elisabeth Benzinger 82
13.08. Toni Prawitz 85
15.08. Hildegard Dod 99
20.08. Horst Uderstadt 83
21.08. Anneliese Heydt 88
22.08. GÅnter Richter 85
23.08. Dr. Eva Capelle 82
23.08. Hildgard Reinemer 83
27.08. Johann TheiÇ 82
30.08. Ursula Schmitt 75
12
ÉJuli
04.07. Christina Hettermann 70
06.07. Anna-Maria Schreider 83
07.07. Anneliese v. Lottner 80
07.07. Hilde Kern 85
09.07. Volker Schmidt 75
12.07. Elisabeth Hahn 81
12.07. Luise Just 94
20.07. Karl Obenauer 80
22.07. Wolfgang Dannefelser 82
25.07. Doris Zai 81
FÄlleunsfrÄhemitdeinerGnade
so wollenwirrÄhmenundfrÅhlich
sein unser Lebenlang
Psalm 92,14f
ÉSeptember
02.09. Renate Kissel 85
03.09. Helga Eberhardt 82
04.09. Erwin Sauerwein 84
04,09. Ruth Schlupp 82
09.09. Ursula Fees 82
10.09. Gertrud Binger 86
15.09. Elfriede Dauphin 85
18.09. Margarete Konrad 97
18.09. Luise Beck 89
19.09. Heidemarie Schnellbacher 70
21.09. Harry Firch 87
22.09 Viktor Rupp 88
22.09. Hilde SchÉnmehl 86
23.09. Adelheid Butscheid 70
25.09. Mary Weiss 70
27.09. GÅnter Isle 70

Alles aus einer Hand fÉr Boden, Fenster, Wand.
Friseurteam
WINTER
Petra Winter
Hirschgasse 2
Worms-Herrnsheim
Telefon 06241-58981
www.friseurteam-winter.de
Raumausstattung
Meisterbetrieb seit 1932
Raum fÄr Ideen
BelÄge
Gardinen
TeppichbÅden
Polsterarbeiten
Sonnenschutzanlagen
Tapezier- und Malerarbeiten
Richard-Knies-StraÇe 20
67550 Worms-Herrnsheim
Tel.: 0 62 41 / 5 55 50 Fax: 0 62 41 / 59 40 80
info@pauly-worms.de www.pauly-worms.de
13

Gottesdienste und VeranstaltungenÄ
Éim Monat Juni 2013
Sonntag, den 23. Juni Dekan
10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Harald Storch
Sonntag, den 30. Juni PrÄdikantin
10:00 Uhr Gottesdienst Dorothea Bott
Éim Monat Juli 2013
ÉGottesdienste zum
Schuljahresschluss
Donnerstag, den 4. Juli
10:00 Uhr àkum. Gottesdienst z. Schuljahresschluss Pfarrer
fÅr die 1. und 2. Klassen
Stefan Oberst
und
11:00 Uhr fÅr die 3. und 4. Klassen Pfarrer
Beide Gottesdienste finden in der Thomas Ludwig
Katholischen Kirche in Herrnsheim statt!
Sonntag, den 07. Juli PrÄdikantin
10:00 Uhr Gottesdienst Gabriele Ufer
Sonntag, den 14. Juli PrÄdikant
10:00 Uhr Gottesdienst Marco SchÄfer
Sonntag, den 21. Juli PrÄdikant
10:00 Uhr Gottesdienst Marco SchÄfer
Sonntag, den 28. Juli PrÄdikant
10:00 Uhr Gottesdienst Marco SchÄfer
Wir wÄnschen Ihnen eine schÅne
Ferienzeit und erholsame Urlaubstage.
Kommen Sie gesund wieder heim.
14
Aktuelle Angaben zu den Gottesdiensten, wie Abendmahl, Taufen etc., soweit diese zum Zeitpunkt
der Drucklegung noch nicht feststanden, entnehmen Sie bitte unserem Monatsplan im Schaukasten
unseres Gemeindehauses oder den Pressemitteilungen jeweils samstags in der Wormser Zeitung.

Gottesdienste und VeranstaltungenÄ
Éim Monat August 2013
Sonntag, den 04. August Pfarrer
10:00 Uhr Gottesdienst Thomas Ludwig
Sonntag, den 11. August PrÄdikant
10:00 Uhr Gottesdienst Marco SchÄfer
Sonntag, den 18. August Pfarrer
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Thomas Ludwig
ÉGottesdienste zum
Schulanfang
Dienstag, den 20. August
09:00 Uhr àkumenischer Gottesdienst Pfr. Stefan Oberst
fÅr die SchulanfÄnger
Pfarrer
in der Katholischen Kirche Herrnsheim! Thomas Ludwig
Freitag, den 23. August
08:15 Uhr Gottesdienst zum Schuljahresbeginn Pfarrer
fÅr die 2. Ñ 4. Klassen
Thomas Ludwig
in der Evangelischen Kirche Herrnsheim!
Samstag, den 24. August mit Pauli, dem
10:00 Uhr Kindergottesdienst im KiGo-Club
Paradiesvogel
Sonntag, den 25. August Pfarrer
10:00 Uhr Gottesdienst Thomas Ludwig
Éim Monat September 2013
Sonntag, den 01. September PrÄdikantin
10:00 Uhr Gottesdienst Juliane Schweda
Sonntag, den 08. September Pfarrer
10:00 Uhr Gottesdienst Thomas Ludwig
Samstag, den 14. September mit Pauli, dem
10:00 Uhr Kindergottesdienst im KiGo-Club
Paradiesvogel
Sonntag, den 15. September PrÄdikantin
10:00 Uhr Gottesdienst Ute Bayer-Petry
Sonntag, den 22. September Pfarrer
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Thomas Ludwig
Sonntag, den 29. September Pfarrer
10:00 Uhr Gottesdienst Thomas Ludwig
15

Inh.: Martina Diehl
67550 Worms - Herrnsheim
Herrnsheimer HauptstraÑe 22 a
Tel.: 0 62 41 / 5 78 22
- nach Vereinbarung-
Änderungs-
und
Dekoschneiderei
Naturheilpraxis
Silvia Kessler
Heilpraktikerin
studio
frisuren +
kosmetik-institut
16
Bitte sprechen Sie mich an.
Sprechzeiten:
Montag, Mittwoch und Freitag
jeweils von 9 Ñ 12 Uhr
sowie Termine nach Vereinbarung
HeylstraÑe 3
67550 Worms - Herrnsheim
Ä 0 62 41 Ö 97 25 969
Erdelmeier + Riffel
Gabriel-von-Seidl-StraÇe 61
67550 Worms-Herrnsheim
Tel.: 0 62 41 Ñ 5 60 35

KiGo-Club
fÄr Kinder von 5 - 12 Jahren
immer am 2. Samstag im Monat
Mit Pfarrer Thomas Ludwig, dem KiGo-Team
und Pauli, dem Paradiesvogel
Pauli wÇnscht
Euch
scháne Ferien!
Unsere nÅchsten Termine:
24. August und am 14. September
jeweils von 10:00 Uhr Ü 12:00 Uhr
17

Neues aus dem Spatzennest!
Das Kindergartenjahr geht schon wieder dem Ende zu.
Mit den Schukis (Vorschulkinder) werden wir noch einmal die Schule besuchen und
zum Abschluss einen Ausflug in den Luisenpark unternehmen.
AbschlieÇend vor den Sommerferien feiern wir das Abschiedsfest mit Gottesdienst am
Freitag, 28. Juni bei uns im Kirchgarten.
Dann heiÇt es am 6. Juli "TschÅss und schÉne Ferien, am 29.Juli sehen wir uns dann
wieder!"
Hier nun ein paar Fotos von den Schukis in Aktion.
18

Letzte Meldung!
Kinderbasar im Paulussaal
Samstag, 24. August von 10:15 – 12:00 Uhr
Für Schwangere bereits ab 9:45 Uhr
Anmeldungen ab 29. Juli, weitere Info`s folgen!
Sonnigere Zeiten und schöne Ferien wünscht Ihnen das Kindergartenteam
Cornelia Dudda und Nicole Vissers
19

Taufe in der Lutherkirche
1. April 2013
Robin Wolff
Josua 1,9
17. April 2013
Anton Solenok
Johannes 3,16
AnlÄsslich der Konfirmation
12. Mai 2013
Kristian MÇller
Psalm 23, 1
Natascha Sattler
1. Johannes 4,16
Sara Schanzer
Jesaja 4,10
19. Mai 2013
Sophia Novalie Heckmann
SprÅche 2,10-11
Emilia Mariella Heckmann
Josua 1,9
20
Ligia Karina Almeida Kay, David Christoph Anthofer, Maxim Demke,
Johanna Alice Domingues Gavanski, Nicole Ermisch, Manuel Grau Uhrig,
Antoine Grossmann, Justin Hauber, Laura Veronique Hemer,
Katja Hermanns, Rachel Hugo, Niklas JÄger, Christopher Leidich,
Felicitas Liessem, Mara Maria MÅller, Demjan Samokisch, Patrick SchÄfer,
Dennis Schaffner, Lena Fabienne Schreider, Pascal Schroth, Christian Seibert,
Maximilian Steinherr, Jennifer Stottmeister, Fabian StÅtzer, Steven Wagner

Jakob Deutschendorf
57 Jahre
Jesaja 43,1
Pauline Wiedemann
geb. Faust
84 Jahre
1. Mose 24,56
Mario RolzhÅuser
56 Jahre
Jesaja 43,1
Eugen Wiedemann
73 Jahre
Psalm 1,3
Else Richter
geb. Heilmann
88 Jahre
Offenbarung 2,10
Diakoniestation
Ev. Sozialstation Worms
Beraten Ä Pflegen Ä Begleiten
Seminariumsgasse 4 Ä 6
67547 Worms
Tel. 0 62 41 / 9 20 60 70
Ä Beratung, Schulung und Anleitung
vor Ort
Ä HÄusliche Pflege
Ä HÄusliche Krankenpflege
Ä Pflegeeinsatz
nach â 37 Abs. 3 SGB XI
Ä Sterbebegleitung
Ä Demenzsprechstunde
Stundenbetreuung zu Hause
Tagesbetreuung Demenz
Ä Fachpflegekraft
Ä Beratung, Information
durch die Beratungsund
Koordinierungsstelle
21

Evangelische Kirchengemeinde
Worms - Herrnsheim
Unsere nÅchsten Treffen sind am
Mittwoch, 10. Juli, Mittwoch, 14. August
und Mittwoch, 11. September
jeweils von 15:00 Ö 17:00 Uhr
Sie finden uns im Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde Worms - Herrnsheim,
in der HÉhenstraÇe 47.
FÅr Fragen oder AuskÅnfte stehen Ihnen gerne zur VerfÅgung:
Edith Baldauf Annegret Drees Armin Heinze
Tel. 201501 Tel. 955036 Tel. 593448
oder aber unser GemeindebÅro jeweils dienstags und freitags
in der Zeit von 8:30 Ñ 11:30 Uhr auch telefonisch unter 592518.
Noch einige PlÅtze frei!
Hallo liebe Eltern!
Ist Ihr SprÉssling 20 Monate alt und
haben Sie Interesse, bei uns mitzumachen,
dann kommen Sie doch einfach
mal vorbei und schauen bei uns
rein. Ab September starten wir neu.
Sie finden uns jeweils
montags und mittwochs
von 8:30 Ñ 11:00 Uhr
Im Gemeindehaus. Gerne beantworte
ich Ihre Fragen auch telefonisch.
Rufen Sie mich einfach an unter
Beatrix RÉÇ Tel.: 0 62 41 - 5 73 50
- Kleinreparaturen
- GebÄudereinigung
- KÉchen- und MÅbelmontage
- Verkauf von ElektrogerÄten
- EntrÉmpelung und SperrmÉllentsorgung
- Dienstleistung rund um Haus und Garten
- Verlegung von Fertigparkett und
LaminatbÅden
SambugastraÇe 18 - 67550 Worms
Tel.: 0 62 41 / 50 75 71 Fax: 0 62 41 / 50 75 72
Mobil: 01 70 / 9 65 28 87
eMail: andreasguenther-@t-online.de
22

Posaunenchor in
RÇdiger Oppermanns ÑAnderweltÖ
Am Sonntag, 12. Mai fand im Wormser
Kultur- und Tageszentrum die UrauffÅhrung
von RÅdiger Oppermanns Musikprojekt
ÜThe Brendan Voyage Ñ Reise in
die Anderweltá unter Mitwirkung des
Posaunenchores Hochheim-Herrnsheim
statt.
Der Harfenist, Komponist und Produzent R.
Oppermann erzÄhlt in ÜThe Brendan
Voyageá die Geschichte des MÉnches
Brendan, der im 6. Jahrhundert mit seinen
zwÉlf GefÄhrten von Irland aus verschiedene
mythische Inseln bereiste.
FÅr die musikalische Umsetzung dieser
Legende hat R. Oppermann ein Ensemble
zusammengestellt, deren musikalische
Wurzeln in ganz Europa und Asien zu
finden sind.
Im Herbst letzten Jahres bekam Thomas
Busch die Anfrage, ob er Interesse hÄtte,
mit seinen BlÄsern an diesem auÇergewÉhnlichen
Projekt mitzuwirken. Er war
sofort begeistert. Nach einer ersten
gemeinsamen Probe, entschloss sich der
Komponist dazu, mit dieser BlÄsergruppe
zusammenzuarbeiten.
Es folgten mehre intensive Proben. In
ÜHeavy Seaá und ÜDas Meer brenntá hat R.
Oppermann die Gefahren des Meeres und
die Unberechenbarkeiten der Naturgewalten
vertont.
Hier kamen die BlechblÄserklÄnge in
ungewohnter Weise zur Geltung. ErgÄnzt
wurden sie von Instrumenten, wie zum
Beispiel die irische Budhran-Trommel,
Pferdegeige, Fiddle, FlÉte und Bombarde.
FÅr die BlÄser des Posaunenchores war
die Zusammenarbeit mit den Musikern der
ÜAnderweltá eine groÇe Bereicherung.
Das Projekt nahm mehr Zeit in Anspruch
als geplant. Deshalb muss das Konzert,
das fÅr den 29. Juni in der Bergkirche vorgesehen
war, verschoben werden.
Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
Hast Du Mittwoch noch nichts vor,
so komm doch zum Posaunenchor.
Neue BlÅser sind herzlich willkommen!
Wir proben immer mittwochs ab 19:45 Uhr im Gemeindesaal der
Ev. Bergkirche in Worms Ñ Hochheim.
NÄhere Info bei Thomas Busch, Tel. 06241 - 53302
Eine schÉne Ferienzeit und erholsame Urlaubstage wÅnscht Ihnen
Ihr Thomas Busch
23

ÜGeh aus mein Herz und suche Freudá EG 503
Das klingt nach Urlaub. Das Wort Urlaub
bedeutete ursprÅnglich ganz einfach ÜErlebnis.á
Die Urlauber haben die Erlaubnis,
Atem zu schÉpfen, nicht zu arbeiten, die
Tapeten und die Landschaft zu wechseln.
Eine menschenfreundliche Erlaubnis. So
machen wir Urlaub. Jeder auf seine Weise.
Sehr verschieden. Auch in Worms, wenn
man durch die FuÇgÄngerzone geht,
besonders im Sommer kann man Einiges
beobachten. Wann immer Urlauber an
einer Kirche vorbeikommen, schauen sie
rein. Warum eigentlich? Ich habe sie nicht
gefragt, aber ich habe sie beobachtet:
Da kommen die, die mÅde geworden sind.
Sie wollen sich einfach mal hinsetzen,
Atem holen. Und da kommen die Neugierigen,
die lange nicht in einer Kirche waren.
Sie wollen mal sehen, wie das so von
innen aussieht. Hier kennt sie ja keiner.
Andere tragen einen KunstfÅhrer mit sich,
um sich alles genau anzuschauen. Und da
kommen solche, die die Einsamkeit
suchen. Sie wollen sich nur hinsetzen,
abschalten. Einfach nur die Seele etwas
baumeln lassen.
Und da kommen auch jene, die in aller
Stille beten wollen. Vielleicht das erste Mal
seit langer Zeit: Sie wollen Dank sagen fÅr
heute, fÅr den Urlaub Ñ wer weiÇ das ge-
24
nau!? Sie wollen vielleicht auch mal loswerden,
was sie bedrÅckt oder erfreut,
loswerden im GesprÄch mit Gott. Sie zÅnden
eine Kerze an, ein kleines DankeschÉn.
Manchem, der da in der Kirche sitzt,
dem kommt es so vor, als sei eine solche
Stunde wie ein Fenster im Alltag: ÜGeh aus
mein Herz und suche Freud.á Unser Alltag
ist oft freudlos, fensterlos geworden. Wir
haben kaum Zeit, hinauszudenken.
Und nun gibt es also einmal im Jahr diese
Erlaubnis, aus dem Alltag hinauszublicken.
Einmal im Jahr das Fenster im Alltag. Da
hat man Zeit, sich Gedanken zu machen
und ihnen nachzugehen, besonders in
solchen Momenten in einer Kirche. Die
Gedanken wandern dann vielleicht sogar
hinter die Fassade unseres Alltags - und
sie fragen: Was soll das alles? Warum das
alles? WofÅr das alles? EigentÅmliche
Gedanken kommen einem, wenn man so
in einer Kirche am Wege sitzt. Da scheint
auf einmal die Sonne durch das bunte
Fenster, sie wirft ihre Strahlen gerade auf
den Altar, das Kreuz. Eigentlich passt der
Gekreuzigte nicht recht in einen Urlaub,
doch er mÉchte uns sagen: Gott ist am
Werke. Gerade durch den Gekreuzigten
zeigt er seine Freundlichkeit. Der Sonnenstrahl
zeigt: Gott ist hier unter uns Menschen,
bei denen die Fragen haben, diese
mit sich herumschleppen. Er hÉrt uns,
versteht uns, auch wenn wir ratlos fragen.
Wir sind bei ihm nicht alleingelassen Ñ
auch nicht mit unseren Klagen gegen Gott.
Wer so in der Kirche sitzt und nachdenkt:
Dem werden nicht alle Fragen beantwortet.
ÜGeh aus mein Herz und suche Freud?á
Manchmal ist es uns wirklich nicht danach
zumute. Vieles bleibt unerklÄrlich, unbegreiflich,
verborgen.
Und doch verwandelt sich alles, so wie die
Kirche durch den Sonnenstrahl in ein
neues Licht getaucht wird. Darum weil man
den in der NÄhe weiÇ, der einen versteht
und dem man Vertrauen schenken kann,

mit dem man reden kann, der uns zuhÉrt,
bei dem ich das so notwendige Gottvertrauen
lernen und wahrmachen kann. Auch
alle Freude und menschliches GlÅck verwandelt
sich in diesem Licht, weil man den
Absender kennt und ihm ÜDankeá sagen
kann. Vielleicht durch die kleine Kerze im
StÄnder. Vielleicht indem man mitsingt:
ÜIch selber kann und mag nicht ruhn,
des groÇen Gottes groÇes Tun
erweckt mir alle Sinne.á
Die Menschen die da in die Kirche hineingeschaut
haben, sie gehen verwandelt und
oft auch Åberrascht Åber sich selbst wieder
hinaus.
Urlaub heiÇt Erlebnis? Dann kÉnnte geradezu
eine Erlaubnis Gottes werden, nÄmlich
uns Zeit zu nehmen, damit wir ihn und
seine Freundlichkeit in unserem Leben und
Alltag wieder neu suchen und immer neu
entdecken, so dass wir mit dem Dichter
weiter singen kÉnnen:
ÜMach in mir deinem Geiste Raum
dass ich dir werd ein guter Baum,
und lass mich Wurzel treiben.á
In diesem Sinne wÅnsche ich Ihnen allen
einen guten, einen gesegneten Urlaub.
Ihr Pfarrer i. R.
Baldur Knall
Wir beraten
Sie in allen Bereichen der Erwachsenenbildung und Familienbildung.
Wir bieten
Fort- und Weiterbildung an.
Mit unseren Angeboten
erweitern Sie Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen fÅr die Bildungspraxis.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website unter
www.erwachsenenbildung-ekhn.de
sowie telefonisch bei
Angela Heine
Sachbearbeitung Fortbildung
Telefon: 0 61 51 / 66 90 -191
E-Mail: angela.heine.zb@ekhn-net.de
Liebe Leser!
Kleidersammlung
fÇr Bethel
Am 10. und 11. Juni haben wir in unserer Gemeinde die alljÄhrlich stattfindende
Altkleidersammlung fÅr Bethel durchgefÅhrt. FÅr die zahlreichen Spenden sagen
Ihnen die Bodelschwinghsche Anstalten Bethel als auch wir herzlichen Dank.
25

Donnerstag, 4. Juli
Treff: 15:00 Uhr im Paulussaal
Wir treffen uns bei Bratwurst und Steaks zum
gemÅtlichen Grillfest im Garten unseres
Gemeindehauses.
Donnerstag, 29. August
Treff: 14:00 Uhr Festplatz am Rhein
Traditionelles Treffen der Senioren bei Musik,
Stimmung und Unterhaltung auf dem alljÄhrlichen
Backfischfest in Worms!
Gemeinsames Treffen mit unseren kath. Schwestern und BrÅdern im
Katholischen Pfarrzentrum!
Bei Kaffee und Kuchen lauschen wir einem Vortrag zu dem Thema:
ÜAlles was Sie schon immer Éber Kaffee wissen wollten!á
Der Termin lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor, wird auf einer
unserer nÄchsten Veranstaltungen bekannt gegeben.
NÄhere AuskÅnfte sowie Anmeldeformulare zu den Veranstaltungen
erhalten Sie im GemeindebÅro.
26

StÄndige Termine der GemeindeÅ
Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst
Montag 08:30 Uhr Spieletreff fÄr Kids ab 20 Monaten
15:00 Uhr Kinderchor (Minis fÄr 5jÅhrige - 3. Schuljahr)
16:00 Uhr Kinderchor (Maxis fÄr 4.- 6. Schuljahr)
Leitung der KinderchÇre Frau Dorlis Panzer
Dienstag 10:00 Uhr Tanzkreis
16:30 Uhr Konfirmanden
18:30 Uhr Paulusposse
Mittwoch 08:30 Uhr Spieletreff fÄr Kids ab 20 Monaten
15:00 Uhr Frauenkreis (jeden 2. Mittwoch im Monat)
19:45 Uhr Posaunenchor (Gemeindesaal in Hochheim)
Donnerstag 15:00 Uhr Seniorenkreis am 1. Donnerstag im Monat
19:00 Uhr Pauluspossen
20:00 Uhr Kirchenchor
Freitag 18:30 Uhr MÅnnerkochen
(jeden letzten Freitag in ungeraden Monaten)
Samstag 10:00 Uhr KiGo-Club (immer am 2. Samstag im Monat)
Kontakte:
Kirchenchor
und KinderchÇre: Dorlis Panzer Tel.: 0 62 41/ 59 53 28
E-Mail:
dorlispanzer@hotmail.com
Jugendchor:
Peter Baumann (Kontakt Äber GemeindebÄro)
Family-Treff: Marion Kreinbihl Tel.: 0 62 41/ 95 08 84
Christa Sebastian Tel.: 0 62 41/ 4 65 84
Frauenkreis: Edith Baldauf Tel.: 0 62 41/ 20 15 01
Kindergarten: Cornelia Dudda Tel.: 0 62 41/ 5 82 38
Nicole Vissers
E-Mail:
ev.kita.worms-herrnsheim@ekhn-net.de
MÅnnerkochen: Thomas Ludwig Tel.: 0 62 41/ 5 53 99
Pauluspossen: Jessica Hecht Tel.: 0 62 41/ 59 57 54
Kristina MÄller Tel.: 0 62 41/59766 40
Jaqueline Schroth Tel.: 0 62 41/ 95 00 44
Posaunenchor: Thomas Busch Tel.: 0 62 41/ 5 33 02
E-Mail:
thomas@pchh.info
Seniorengruppe: Christel FrÇhlich Tel.: 0 62 41/ 59 58 67
Silvia Gutjahr Tel.: 0 62 41/ 5 68 80
Spieletreff fÄr Kids
ab 20 Monaten: Beatrix RÇÉ Tel.: 0 62 41/ 5 73 50
Tanzkreis: Erna Knall Tel.: 0 62 41/ 20 78 03
27

Evangelische Kirchengemeinde
Worms - Herrnsheim
HáhenstraÄe 47 in 67550 Worms
BÉro:
Claudia Born
Telefon: 0 62 41 / 59 25 18 Fax: 0 62 41/ 59 54 54
àffnungszeiten: dienstags und freitags von 08:30 - 11:30 Uhr
E-Mail:
evkgherrnsheim@t-online.de
Homepage: www.evki-herrnsheim.de
Bankverbindung: Volksbank Worms - Wonnegau
Kto. 18 33 87 00 BLZ 550 912 00
Pfarrer: Thomas Ludwig Tel.: 0 62 41/ 5 53 99
Herrnsheimer HauptstraÇe 53 in 67550 Worms
E-Mail:
don.masino.ludwig@web.de
Vorsitzende des
Kirchenvorstandes: Ulrike Beck Tel.: 0 62 41/ 5 73 37
E-Mail:
u-beckwerner@web.de
Telefon Seelsorge
Anonym.Kompetent.Rund um die Uhr.
www.telefonseelsorge.de
freecall
0800-1110111
oder
0800-1110222
Impressum
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Worms - Herrnsheim
Ausgabe: 2/2013 Juni 2013 - September 2013 (Auflage: 1400)
Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer Thomas Ludwig
Redaktion und Layout: Peter Baldauf Tel.: 0 62 41 / 20 15 01
E-Mail: peter.baldauf.worms@t-online.de
Druck: Evangelische Regionalverwaltung Rheinhessen
Die nÄchste Ausgabe unseres Gemeindebriefes erscheint im
September 2013
Redaktionsschluss fÉr diese Ausgabe ist Freitag, 30. August 2013