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Grafische Gestaltung:<br />

Bianca Menger<br />

Druck:<br />

Wehry-Druck OHG<br />

Untermaßfeld


Liebe Theaterfreunde,<br />

seid dabei, wenn sich zum 20. Male der Vorhang für die Meininger<br />

Kinder- & Jugendtheaterwerkstatt SCHAU-SPIEL hebt. Und wir<br />

versprechen euch eine fulminante Jubiläumswerkstatt, die ihr nicht<br />

verpassen solltet. Denn wir legen noch einen drauf: In 10 spannenden<br />

Workshops könnt ihr euch ausprobieren, weiterbilden, euch<br />

fördern und fordern lassen.<br />

Wir laden euch ein, vom 23. bis 25. März 2012 mit uns gemeinsam<br />

zu agieren, zu probieren, zu riskieren, zu improvisieren, zu<br />

assoziieren, zu kreieren, zu figurieren, zu inspirieren, zu diskutieren<br />

und vor allem auch zu transpirieren, um am Ende zu brillieren …<br />

ferner sich am leckeren Buffett zu verlustieren, im Matratzenlager<br />

zu campieren, Warmduschen zu negieren … und sich trotzdem drei<br />

Tage lang bestens zu amüsieren. Und wir wollen Rückschau halten<br />

auf 20 Jahre Meininger Theaterwerkstatt. Erste Rückblicke findet<br />

ihr auf den folgenden Foto-Seiten, weitere Erinnerungen werden<br />

wir im März gemeinsam austauschen; es wird einen Film geben<br />

(an dem ihr sogar mitwirken könnt), und ihr werdet bekannte und<br />

beliebte Workshopleiter wiedersehen, aber auch ganz neue Dozenten<br />

kennenlernen, u.a. auch ehemalige Werkstatt-Teilnehmerinnen,<br />

wie Julia Pöhlmann und Lisa Hakelberg, die inzwischen aus ihrer<br />

Theaterleidenschaft Beruf und Berufung gemacht haben.<br />

Spannend wird’s diesmal im Bereich Impro für Fortgeschrittene.<br />

„Kaktussen“-Chefin Nadine Antler bringt einen ihrer Mitstreiter und<br />

ein ganz neues, Neugier erweckendes Konzept mit: Unter dem Motto<br />

„Tapetenwechsel“ haben die beiden vor, mit euch einen alltäglichen<br />

oder auch nicht-alltäglichen Ort in Meiningen zu erforschen<br />

und auf neue Weise erfahrbar und erlebbar zu machen. Wir sind<br />

gespannt darauf, ebenso wie auch auf die anderen Workshops und<br />

vor allem auf euch und eure Erinnerungen.<br />

Und darum: Vorhang auf und Applaus für die<br />

20. Meininger Kinder- & Jugendtheaterwerkstatt 2012!!!<br />

Elke Büchner<br />

und die Gastgeber-Truppe<br />

TOHUWABOHU<br />

Fabian Giesder<br />

Org.- Leiter und<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

des Trägervereins


Die Jubiläumswerkstätten<br />

1. Vom Spieler zum Spielleiter<br />

Regieworkshop zu Shakespeares „Romeo und Julia“<br />

Leitung: Matthias Herold, Meiningen<br />

In diesem Workshop seid ihr wechselseitig SpielerIn und SpielleiterIn.<br />

Wir gehen anhand des Shakespeare-Dramas der Frage nach:<br />

Können gesellschaftliche Verhältnisse eine Liebe wie die von Julia<br />

und Romeo kaputt machen?<br />

Lasst uns gemeinsam nach vergleichbaren heutigen Situationen<br />

suchen, die wir in szenische Bilder und Bewegungen umsetzen<br />

werden. Dabei ist die kreative und assoziative Mitwirkung jedes<br />

einzelnen stark gefordert. Denn Regieführen setzt voraus, dass<br />

man neben sehr guter Stückkenntnis und einer gut vorbereiteten<br />

Textanalyse eine oder mehrere Interpretationsansätze anbieten<br />

kann sowie Ideen und Vorstellungen zu Spielweisen entwickelt,<br />

um ein Ensemble in der Inszenierungsarbeit anzuregen.<br />

Dem gemäß ist auch eine spezielle Vorbereitung auf diesen Workshop<br />

wichtig (z.B. Suche nach entsprechendem Bildmaterial bzw.<br />

verwendbaren Musikstücken). Dazu erhaltet ihr nach eurer Anmeldung<br />

ein Informationsmaterial und kleine vorbereitende Arbeitsaufgaben.<br />

(für Teilnehmer/innen ab 15 Jahren mit Theatererfahrungen)<br />

2. Leonce und Lena – Skizzen<br />

Gestisches Theater • Pantomime<br />

Leitung: Andreas Ittner, Jena<br />

Der ganze Körper ist gefordert, alles an ihm kann sprechen – Theater<br />

an der Grenze zwischen Wort und Wortlosigkeit. Wie geht das?<br />

Nach elementaren Grundformen des Bewegens auf der Bühne<br />

wollen wir uns Büchners „Leonce und Lena“ annähern. Einzelne<br />

Passagen daraus sind das Ausgangsmaterial für die Suche nach<br />

möglichen Übersetzungen ins Gestisch-Körperliche. Was kann<br />

von einem Text/Untertext durch Haltung, Mimik, Sprechen oder<br />

Schweigen ausgedrückt werden? Was kann der einzelne Spieler,<br />

was das szenische Arrangement? In kleinen Skizzen soll dies erkundet<br />

und in verschiedenen Varianten ausprobiert werden. Eine<br />

Einführung in die Grundlagen der pantomimischen Technik rundet<br />

den Kurs ab.


3. Mit Händen und Füßen, Degen und Schwert<br />

Bühnenkampf-Techniken<br />

Leitung: Katrin Klewitz, München<br />

Ausgehend von den Grundtechniken für einen sicheren und ausdrucksstarken<br />

Kampf auf der Bühne, erarbeiten wir gemeinsam<br />

eine „kämpferische“ Szene. Dabei ist es wichtig, mit unserem<br />

Partner freudig und vertrauensvoll umzugehen, damit auch eine<br />

gefährliche Kampfsituation so sicher gestaltet werden kann, dass<br />

niemand verletzt wird. In der Szene geht es um das Zusammenspiel<br />

von Technik und schauspielerischer Darstellung. Wir werden<br />

dieselbe Szene in unterschiedlichen Epochen – von der Steinzeit<br />

bis in unsere heutige Zeit – und dementsprechend mit verschiedenen<br />

Waffen vom Stock über Schwert, Degen, Dolch bis zu Gegenständen<br />

des Alltags entwickeln. Aber auch Hände und Füße<br />

werden eingesetzt. Sportkleidung und leichte Turnschuhe sind<br />

unbedingt mitzubringen!<br />

(für Teilnehmer/innen mit Theatererfahrung)<br />

4. Abenteuer Erwachsenwerden –<br />

Eine Stationenreise mit Peer Gynt<br />

Schauspiel • Bewegung • Rhythmus • Tanz<br />

Leitung: Antje Kaiser, Berlin<br />

Der norwegische Dichter Henrik Ibsen erfand 1867 die Figur des<br />

jungen Abenteurers Peer Gynt, der eine phantastische Reise zum<br />

Erwachsenwerden antritt und erst heimkehrt, als er die Welt und<br />

sich selbst in Licht und Schatten kennengelernt hat. „Weg von<br />

Zuhause“, „Abenteuer in der Phantasie und in Wirklichkeit“ und<br />

„Heimkommen“: Das macht aus Peer Gynt erst einen ganzen<br />

Menschen. Ibsens Held war und ist weltberühmt, ebenso wie die<br />

dazu komponierte Schauspielmusik des Norwegers Edward Grieg.<br />

Mit Musik, Sprache, Tanz, Rhythmus, gruppenchoreographischer<br />

Bewegung etc. … erarbeiten wir im Workshop eine ganz eigene<br />

Version der Story.<br />

Bringt dazu bitte mit: eure Lieblingsmusik, Kostüme zum Improvisieren,<br />

sowie Inspirationen von Norwegen, dem Orient oder der<br />

Geisterwelt. Wer sich traut, bringt/singt (s)ein eigenes Lied!<br />

(für Teilnehmer/innen ab 14 Jahren)


5. Auf der Suche nach dem Kind in sich<br />

Commedia dell’arte<br />

Leitung: Jaime Villalba, München<br />

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts dient die Commedia dell‘arte<br />

als Symbol des totalen Theaters. Ein Commedia-Schauspieler<br />

sollte alles selber machen können: tanzen, singen, musizieren,<br />

improvisieren, fechten, Akrobatik, Pantomime und natürlich schauspielern.<br />

Es ist das Theater in seiner Kindheit … mit Wandertruppen,<br />

Halbmasken und typisierten Figuren, wie der lustige Arlecchino,<br />

der alte Pantalone und die kluge Colombina. Im Workshop werden<br />

wir diese Figuren kennenlernen sowie verschiedene Techniken der<br />

Commedia dell‘arte trainieren. Jede/r TeilnemehrIn wird die eigene<br />

Figur erforschen und sie mittels Maske auf die Bühne bringen.<br />

Voraussetzung ist Spaß an Bewegung und die Bereitschaft, das<br />

Kind, das jeder in sich trägt, frei zu lassen.<br />

6.Tapetenwechsel<br />

Ein Experiment für fortgeschrittene Improspieler<br />

Leitung: Nadine Antler & Florian Toperngpong<br />

Improtheater „Die Kaktussen“, Würzburg<br />

Im Workshop geht es diesmal darum, zusammen eine Herangehensweise<br />

an ortsspezifisches Theater mit dem Schwerpunkt der<br />

Improvisation zu erarbeiten. Wir werden Tools und Improtechniken<br />

kennenlernen und erproben, um daraus ein Konzept zu entwickeln,<br />

welches in einer gemeinsamen, teilimprovisierten Aufführung<br />

an einem nicht theatralen Ort mündet – einem Ort, den wir neu<br />

beleben und für die Zuschauer auf besondere Weise erfahrbar machen<br />

wollen. Welche Geschichten hat ein Raum zu erzählen? Wer<br />

hat hier gelebt, geliebt, gefroren oder auch nur gewartet? Oder<br />

welches Thema, das uns alle verbindet, verbirgt sich in diesen<br />

Mauern? Und wie kann man einen Ort bespielen, der weder Bühne<br />

noch Zuschauerraum besitzt?


7. Zu mir oder zu dir?<br />

Improvisationstheater für Einsteiger<br />

Leitung: Julia Pöhlmann, Zella-Mehlis<br />

Warum flirten wir gern? Weil es ein Risiko ist. Weil wir nie wissen,<br />

wie die Sache ausgeht. Weil es so aufregend ist. Weil es immer<br />

und überall passieren kann. Und immer geschieht es vor den<br />

Augen von unbeteiligten Beobachtern.<br />

Warum mögen wir Improvisationstheater? Weil es ein Risiko ist.<br />

Weil wir nie wissen, wie es ausgeht. Alles kann passieren, und<br />

wann immer etwas nicht gelingt, geschieht das vor den Augen<br />

... na, ihr wisst schon. Wir treffen uns, wir flirten mit der Impro,<br />

untersuchen Grundlagen des spontanen Zusammenspiels auf<br />

der Bühne; wir finden heraus, wann es Zeit ist, mit dem Partner<br />

mitzugehen, und wann, ihn auf unsere Spur zu führen; wann<br />

es sich lohnt, um eine Idee, einen Augenblick zu kämpfen, und<br />

wann wir besser den Rückzug antreten; wann wir unseren Partner<br />

ermutigen, wie wir trotz Aufregung zuhören können und was wir<br />

tun, wenn uns einfach nichts einfällt ...<br />

8. Körper-Experimente<br />

Bewegungs- und Tanztheater für Einsteiger<br />

Leitung: Lisa Hakelberg, Braunschweig<br />

Die Freude an Bewegung, Tanz und Improvisation sowie Neugier<br />

auf sich selbst und andere stehen im Vordergrund des Workshops.<br />

Gemeinsam werden wir mit Rhythmus, Energie, Schönheit und<br />

Verrücktheit unseres eigenen Körpers und seiner Ausdrucksfähigkeit<br />

experimentieren.<br />

Nach intensiven Aufwärmübungen erproben wir verschiedenste<br />

Bewegungen im Kontakt zueinander und in Verbindung mit<br />

dem Raum. Schnell werdet ihr den Facettenreichtum eures<br />

Körpers entdecken, individuelle, meist unbekannte Möglichkeiten<br />

finden, euren Körper zu bewegen, und eigene Bewegungs- und<br />

Tanzsequenzen entwickeln.<br />

Am Ende folgt eine kleine Präsentation, in der ihr euren Körper<br />

sprechen lasst.<br />

(für 12 – 14jährige Teilnehmer/innen)


9. Vom Erwach(s)en<br />

Grundlagen des Schauspielens für die Jüngsten<br />

Leitung: Hanka Büchner, Leipzig<br />

Ein Workshop vom Erwachen. Vom Erwachsen werden. Vom<br />

Wachsen und Wachen. Eine Sinnsuche. Bewegungsstudien.<br />

Wahrnehmungsschulung. Aha-Effekte inklusive. Es geht um die<br />

Grundlagen des Schauspielens, Körper- und Gruppenerfahrung,<br />

Grob- und Feinheiten des Miteinanders auf der Bühne. Eine<br />

körper- und erfahrungsorientierte Entdeckungsreise rund ums<br />

(Er-)Wachsen … – oder eben nicht.<br />

(für Teilnehmer/innen bis 12 Jahren)<br />

10. Das Jubiläum in laufenden Bildern<br />

Videogruppe<br />

Leitung: Steffen Wilhelm, Erfurt<br />

Kamera läuft – Ton läuft – und Aktion. Du denkst: „Einen ganzen<br />

Film innerhalb von drei Tagen fertig zu stellen, ist nicht nur<br />

größenwahnsinnig, sondern schlichtweg unmöglich!“ – Falsch!<br />

Gemeinsam ist es machbar. Egal, ob du schon einmal eine<br />

Filmkamera in der Hand gehalten oder den Ton geschnitten hast.<br />

Dieser Workshop stellt dich vor eine neue Herausforderung.<br />

Doch gemeinsam bannen wir eure Ideen, Eindrücke und<br />

Schnappschüsse auf „Zelluloid“. Und eines ist auf jeden Fall<br />

schon vorprogrammiert: Spaß!<br />

Comedians, Gaukler, fahrendes Volk<br />

Der Film über die 19. Theaterwerkstatt SCHAU-SPIEL<br />

Wer den Film noch nicht hat, aber gern besitzen<br />

möchte, kann die DVD während der 20. Werkstatt-Tage<br />

für nur 8,00 € erwerben. Ansonsten senden wir sie euch<br />

auch gern zu. Dafür überweist ihr bitte 8,00 € + 2,00 € für<br />

Verpackung und Versand auf das<br />

Konto des Fördervereins der Kunst- & Kreativschule<br />

Meiningen e. V.<br />

Konto-Nr.: 13 10 00 72 99; BLZ: 84 05 00 00<br />

Verwendungszweck: DVD + Name und Adresse


Ablauf der Werkstatt-Tage<br />

Freitag<br />

Anreise/Anmeldung ab 15.30 Uhr!<br />

17.00 Uhr Begrüßung & Eröffnung; Einteilung der<br />

Werkstattgruppen<br />

18.00 Uhr Beginn der Werkstatt-Arbeit in den Gruppen<br />

21.00 Uhr Abendbuffet<br />

22.00 Uhr TOHUWABOHU präsentiert seine aktuelle<br />

Eigenproduktion „Reif für die Insel“ als<br />

Vorpremiere im Meininger Theatermuseum<br />

anschl.<br />

offener Abend zum Kennenlernen, Spielen,<br />

Musizieren, Diskutieren und mehr ...<br />

Sonnabend<br />

08.30 Uhr Gemeinsames Frühstück in der vhs (bis 9.50 Uhr)<br />

10.00 Uhr Werkstatt-Arbeit in den Gruppen<br />

12.00 Uhr Mittagessen (in mehreren Durchgängen)<br />

anschl.<br />

Fortsetzung der Werkstatt-Arbeit<br />

(incl. Kaffeepause und selbstgewählter Pausen)<br />

20.00 Uhr Abendbuffet<br />

21.30 Uhr Jubiläumsparty zum 20. Geburtstag der<br />

Meininger Theaterwerkstatt<br />

Wir sind offen und interessiert daran, eure Ideen<br />

und Beiträge in die Gestaltung des Abends mit<br />

einfließen zu lassen!<br />

Sonntag<br />

08.30 Uhr Gemeinsames Frühstück in der vhs (bis 9.50 Uhr)<br />

10.00 Uhr Fortsetzung der Werkstatt-Arbeit<br />

13.00 Uhr Mittagsbuffett<br />

14.00 Uhr Präsentation vorzeigbarer Werkstatt-Ergebnisse<br />

anschl.<br />

Auswertung und Abschluss sowie anschl.<br />

Restevertilgung und gemeinsames Aufräumen<br />

ab 18.00 Uhr Abreise


Organisatorische Hinweise!<br />

Bitte genau lesen!<br />

Anmeldungen<br />

Bitte beiliegendes Meldeformular ausgefüllt und unterschrieben<br />

per Post bis 10. März 2012 senden an:<br />

Mitglied des Org.-Teams, Felix Meischter, Kunst- & Kreativschule<br />

Meiningen, Klostergasse 1, 98617 Meiningen,<br />

oder eingescannt per Mail an tohuwabohu-meiningen@web.de<br />

Mit der Anmeldung wird die Teilnahme verbindlich erklärt.<br />

Teilnehmergebühr<br />

(incl. Vollverpflegung): 75,00 Euro / 50,00 Euro (erm. für Schüler/Studenten)<br />

ist unbar per Überweisung zu entrichten auf das<br />

Konto des Fördervereins der Kunst- & Kreativschule,<br />

bei der Rhön-Rennsteig-Sparkasse Meiningen<br />

Konto-Nummer: 13 10 00 72 99 / BLZ: 84 05 00 00<br />

Im Verwendungszweck bitte unbedingt eintragen:<br />

20. Werkstatt + Name des Teilnehmers + Ort.<br />

Erst nach Überweisung der Teilnehmergebühr ist die Anmeldung<br />

und damit der Anspruch auf einen Werkstattplatz rechtskräftig.<br />

Nach Eingang der Teilnehmergebühr erhaltet ihr bei<br />

Angabe eurer E-Mail-Adresse eine Anmeldungsbestätigung<br />

per Mail (postalisch ist keine Bestätigung möglich).<br />

Unterbringung<br />

– „Matratzenlager“ insbesondere für jene Teilnehmer, die nicht in<br />

Meiningen oder der näheren Umgebung wohnen. Gruppen mit<br />

Mitgliedern unter 16 Jahren werden nur mit mindestens einem<br />

erwachsenen Betreuer ins Matratzenlager aufgenommen.<br />

Einzelanmeldungen von Teilnehmern im Alter von 12 bis 16<br />

Jahren bedürfen des schriftlichen Einverständnisses der Eltern.<br />

Jüngere Werkstatt-Teilnehmer können nicht im Matratzenlager<br />

untergebracht werden!<br />

– Zimmervermittlung zu Vorzugspreisen: Für diejenigen, die im<br />

Matratzenlager nicht mitkuscheln mögen, kann über uns gern<br />

– auf eigene Rechnung – ein preiswertes Zimmer in einer nahe<br />

gelegenen Pension gebucht werden. Um rechtzeitigen Bescheid<br />

wird gebeten.


Abmeldungen<br />

Bei Abmeldungen bis 16. März 2012 wird die Teilnehmergebühr<br />

zurückerstattet. Wir bitten um Verständnis, dass bei verspäteter<br />

Abmeldung die Gebühren berechnet bzw. nicht erstattet werden,<br />

es sei denn, der Platz kann anderweitig vergeben werden.<br />

Für das Werkstatt-wochenende<br />

BITTE UNBEDINGT MITBRINGEN:<br />

– lockere, bequeme Trainingsbekleidung und leichtes Schuhwerk<br />

mit rutschfester Sohle oder rutschfeste Socken (wegen z.T.<br />

glatter Fußböden!);<br />

– Schlafutensilien fürs Matratzenlager (wie Schlafsack, Iso-Matte<br />

o. ä.) und Dinge des persönlichen Bedarfs;<br />

– Schreibutensilien;<br />

– vor allem aber Neugier, Lust an Spiel und Bewegung, gute<br />

Laune und viele Ideen für die offenen Abende!<br />

Kontakte für Infos, Anfragen und/oder Ideen zur Mitgestaltung:<br />

Elke Büchner (Projektleiterin): 03693 - 470072<br />

Fabian Giesder (Org.-Leiter): 0160 - 4417038<br />

Felix Meischter (Anmeldeorganisation): 03693 - 501815<br />

e-mail: kunstschule@vhs-sm.de<br />

Ausrichter und Gastgeber der Theaterwerkstatt SCHAU-SPIEL:<br />

das Meininger Kinder- und Jugendtheater TOHUWABOHU<br />

sowie die Kunst- & Kreativschule der vhs Meiningen.<br />

Wir danken allen Partnern, Förderern und Sponsoren, den<br />

Eltern, Familien und Freunden der TOHUWABOHU-Mitglieder<br />

sowie vor allem dem Förderverein der Kunst- & Kreativschule<br />

e.V. und der vhs Meiningen.


Telefon 0 36 93- 57 62 62<br />

Außerdem unterstützen uns das Team der<br />

Gaststätte „Rohrer Stirn“, der Meininger<br />

tegut-Markt in der Landsberger Straße,<br />

Sporers Automaten-Service Friedelshausen,<br />

die August Storck KG, Betriebsteil<br />

Ohrdruf, das Meininger Theater und das<br />

Jugendzentrum Max Inn.<br />

Die 20. Theaterwerkstatt SCHAU-SPIEL wird gefördert durch<br />

das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur,<br />

die Stadt Meiningen und den Landkreis Schmalkalden-Meiningen<br />

mit Mitteln der „Stiftung Meininger Kliniken“.

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