Das INFO (November 2013) - der Schule Laupen
Das INFO (November 2013) - der Schule Laupen
Das INFO (November 2013) - der Schule Laupen
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info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
info<br />
Mi'eilungsbla' <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Laupen</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong> -‐ Ausgabe 32<br />
Humor als Clown in uns – die SpassgesellschaC scheint ihn verloren zu haben<br />
Was ist Spass? Was ist lus,g? -‐ Zu diesem Thema finden Sie nachfolgend einige Gedanken unseres Schulleiters, die er <br />
sich gemacht hat im Zusammenhang mit «lus,gen» Ak,onen in <strong>der</strong> Zehnuhrpause. Humor auf Kosten an<strong>der</strong>er? Hier <br />
liesse sich ohne Zweifel auch das folgende Zitat von Erich Fried anbringen: «Die Jungen werfen aus Spass mit Steinen <br />
nach Fröschen. Die Frösche sterben im Ernst.» O<strong>der</strong> nicht?<br />
Kürzlich habe ich eine Vorstellung <br />
des Zirkus Mon, in Bern besucht, <br />
eine Aufführung, die wie<strong>der</strong> mit <br />
einem bunten Mix aus Clowns, <br />
Ar,sten und Jongleuren zu begeis-tern<br />
wusste. Beson<strong>der</strong>s angetan <br />
war ich von den zwei Clownfigu-ren,<br />
die sich aufmachten, dem <br />
Traum vom Fliegen näher zu <br />
kommen. Auf ihrer Suche s,essen <br />
sie unverhoW auf fantas,sche <br />
Welten, die sich bunt und grossar-‐<br />
,g vor ihren Augen enXalteten.<br />
Clowns haben mich schon immer <br />
fasziniert. Der Humor des Clowns <br />
geht nicht auf Kosten an<strong>der</strong>er. <br />
Nicht die Fehler o<strong>der</strong> das Versagen <br />
an<strong>der</strong>er bringt er zur Sprache, <br />
son<strong>der</strong>n die eigene Unbeholfen-heit,<br />
sein eigenes Stolpern und <br />
Fallen lässt schmunzeln o<strong>der</strong> la-chen.<br />
Ein Clown lacht über sich <br />
selbst, über die eigenen Schwä-chen<br />
und Fehler. Es ist für die See-le<br />
äusserst heilsam, wenn ein <br />
Mensch über sich selbst lachen <br />
kann. <strong>Das</strong> Weinen und Lachen sind <br />
heilsame Vorgänge für Leib und <br />
Seele.<br />
Lei<strong>der</strong> beobachte ich, dass viele <br />
Menschen heutzutage -‐ auch die <br />
Jugendlichen und sogar die Kin<strong>der</strong> <br />
– vermehrt unter Spass etwas an-<strong>der</strong>es<br />
verstehen als das clownha]e <br />
Schmunzeln o<strong>der</strong> Lachen über sich <br />
selber. Der Spass auf Kosten ande-rer<br />
ist <strong>der</strong>zeit hoch im Kurs. <br />
Spass haben – um jeden Preis, ist <br />
die Antriebsfe<strong>der</strong> nicht nur vieler <br />
Jugendlicher, son<strong>der</strong>n mi`lerweile <br />
eine zu beobachtende wachsende <br />
Tendenz in unserer Gesellscha]. <br />
Wer die heu,ge Medienwelt be-trachtet<br />
und sich die Geschichten <br />
anschaut, die in ihnen kursieren <br />
1<br />
und uns unterhalten, kann sich <br />
fragen, ob das noch Geschichten <br />
sind, die etwas taugen, die es wert <br />
sind, betrachtet zu werden. Ist das <br />
nur noch billiges Amüsement? <br />
Schund? Provozierter Skandal? <br />
Flacher Humor? Spass auf Kosten <br />
an<strong>der</strong>er?<br />
Ich brauche nur an einem x-‐belie-bigen<br />
Tag den Fernseher einzu-schalten<br />
und werde -‐ vor allem bei <br />
Privatsen<strong>der</strong>n wie RTL, SAT1, VOX <br />
o<strong>der</strong> ProSieben -‐ mit Sendungen <br />
konfron,ert, welche mir aufzei-gen,<br />
was unsere heu,ge Gesell-scha]<br />
offenbar unter Spass ver-steht:<br />
<br />
Da sehe ich zum Beispiel einen <br />
Mann, <strong>der</strong> vor dem Haus einer <br />
Frau steht, und zwar im Hasen-kostüm,<br />
und dazu singt er noch <br />
«Verdammt ich lieb dich». O<strong>der</strong> <br />
ich begegne in einer an<strong>der</strong>en Sen-dung<br />
zwanzig Frauen in einem Bus, <br />
welche von Stadt zu Stadt fahren; <br />
heute wartet auf sie dann ein ca. <br />
40 jähriger Mann, <strong>der</strong> noch bei <br />
Muh wohnt. Wenn ich umschalte,
ekomme ich weitere unbegabte <br />
Schauspieler, verdreckte Wohnun-gen,<br />
grässliche Restaurants und kei-nerlei<br />
nachvollziehbare Handlungen <br />
vorgesetzt. Ach ja, da rennt noch <br />
einer namens «Ole ohne Kohle» <br />
nackt durch eine Grossstadt. Und <br />
die 22-‐jährige naive Serviceange-stellte<br />
bekommt vom ziemlich <br />
schmierigen Bachelor keine Rose! <br />
Und wie lus,g ist doch das Verar-schen<br />
von Leuten mit <strong>der</strong> versteck-ten<br />
Kamera!<br />
Vor allem vor Fremdscham sträuben <br />
sich bei mir alle Nackenhaare, ich <br />
finde das alles einfach nicht lus,g. <br />
Kein Wun<strong>der</strong>, dass die Lacher bei <br />
Bildungskommission<br />
… nimmt Kenntnis von <strong>der</strong> Demissi-on<br />
von Hans Jörg, Ressort Sekun-darstufe<br />
1, auf den 31. Dezember <br />
<strong>2013</strong>. Sie bedankt sich für seinen <br />
langjährigen, engagierten und kom-petenten<br />
Einsatz zu Gunsten <strong>der</strong> <br />
<strong>Schule</strong> <strong>Laupen</strong> und wünscht ihm <br />
alles Gute auf seinem weiteren Le-bensweg.<br />
… nimmt Kenntnis von <strong>der</strong> Demissi-on<br />
von Peter Reber, Ressort Tages-schule,<br />
ebenfalls auf den 31. De-zember<br />
<strong>2013</strong> und bedankt sich be-son<strong>der</strong>s<br />
für seine sehr gute Arbeit <br />
zum Auoau und zur Etablierung <strong>der</strong> <br />
Tagesschule in <strong>Laupen</strong>. Die BiKo <br />
wünscht ihm bei allem Zukün]igem <br />
gutes Gelingen.<br />
… nimmt Kenntnis von <strong>der</strong> Kündi-gung<br />
während <strong>der</strong> Probezeit von <br />
Karin Burri, Schulsekretärin, auf den <br />
30.09.13 und wünscht ihr für die <br />
Zukun] alles Gute. <br />
… dankt Marlise Solero für die <br />
schnelle und unkomplizierte Über-nahme<br />
des Schulsekretariats, für die <br />
temporäre Mehrarbeit und die gute <br />
solchen Sendungen vorgegeben <br />
sind und häufig künstlich eingefügt <br />
werden.<br />
Kein Wun<strong>der</strong> aber auch, dass Kin<strong>der</strong> <br />
und Jugendliche Ähnliches nach-spielen,<br />
dass <strong>der</strong> Spass auf Kosten <br />
an<strong>der</strong>er unüberlegt kopiert und i-mi,ert<br />
wird. Und mit dem Handy <br />
muss es dann auch noch gleich fest-gehalten<br />
werden, sozusagen als vir-tueller<br />
Beweis für den grossen <br />
Spass.<br />
Können wir das den Jugendlichen <br />
o<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>n verübeln? Nein, ich <br />
denke, wir stehen selber in <strong>der</strong> Ver-antwortung,<br />
sei das als Erziehungs-‐<br />
Einführung <strong>der</strong> neuen Sekretärin <br />
<strong>der</strong> Bildungskommission. Wir wün-schen<br />
ihr viel Freude und gutes Ge-lingen<br />
in allen neuen beruflichen <br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen. <br />
… heisst die neue Sekretärin <strong>der</strong> <br />
Bildungskommission, Frau Sandra <br />
Buchmann, herzlich willkommen <br />
und wünscht ihr viel Geduld und <br />
Erfüllung bei den neuen Aufgaben. <br />
… freut sich über die Zusage <strong>der</strong> <br />
Gemeinde Kriechenwil, die Schul-‐ <br />
und Gemeindebibliothek sowie die <br />
Schulsozialarbeit in <strong>Laupen</strong> finan-ziell<br />
mitzutragen. <br />
… nimmt Kenntnis von <strong>der</strong> Absage <br />
<strong>der</strong> Gemeinde Ferenbalm, sich fi-nanziell<br />
an <strong>der</strong> Schulsozialarbeit in <br />
<strong>Laupen</strong> zu beteiligen. <br />
… nimmt Kenntnis von diversen <br />
Streichungen im Budget 2014 <strong>der</strong> <br />
<strong>Schule</strong> durch die Finanzkommission <br />
und den Gemein<strong>der</strong>at.<br />
… plant zu Anfang nächsten Jahres <br />
ein «Am-‐Puls-‐Gespräch» mit <strong>der</strong> <br />
Lehrerscha] zum Thema «Neue <br />
Volksschulfinanzierung (NVF) -‐ <br />
Chancen und Gefahren».<br />
2<br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
verantwortliche o<strong>der</strong> als Lehrperso-nen.<br />
Verbote werden im Umgang <br />
mit neuen und alten Medien wenig <br />
Wirkung erzielen. Ein ak,ver Dialog <br />
und klare Abmachungen bringen <br />
unsere Schutzbefohlenen dazu, ihr <br />
Verhalten zu überdenken und gege-benenfalls<br />
zu verän<strong>der</strong>n. Mediener-ziehung<br />
ist heute mehr denn je <br />
zentral, zu Hause und auch in <strong>der</strong> <br />
<strong>Schule</strong>. <br />
Und zu guter Letzt: Lachen über an-<strong>der</strong>e<br />
hat nichts mit Humor zu tun, <br />
Humor ist <strong>der</strong> Clown in uns selber. <br />
Marcel Spahr<br />
… nimmt Kenntnis von Lösungsvor-schlägen<br />
zur Schulwegbegleitung <br />
zwischen dem Kin<strong>der</strong>garten Bir-kenweg<br />
und <strong>der</strong> Tagesschule. <br />
… nimmt mit Freude Kenntnis von <br />
<strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> Fenster im Kin-<strong>der</strong>garten<br />
Mühlestrasse und <strong>der</strong> <br />
zwischen Weihnachten und Neujahr <br />
geplanten Schalldämmung im Korri-dor<br />
<strong>der</strong> Tagesschule.<br />
… bedankt sich beson<strong>der</strong>s beim <br />
Werklehrer Michael Hans für seinen <br />
ausserordentlichen Einsatz bei <strong>der</strong> <br />
Sanierung <strong>der</strong> Werkräume und al-len<br />
Schülern und Schülerinnen, wel-che<br />
tatkrä]ig mitgeholfen haben. <br />
Ebenfalls geht ein Dank an die ge-samte<br />
Lehrerscha] für <strong>der</strong>en Mithil-fe,<br />
Geduld, Nerven und Flexibilität.<br />
… entschuldigt sich bei <strong>der</strong> Lehrer-scha],<br />
den Schülerinnen und Schü-lern<br />
und den Eltern für die Unan-nehmlichkeiten<br />
und den Ausfall <br />
von Werkstunden. <br />
Silvio Schoch<br />
Präsident Bildungskommission und <br />
Gemein<strong>der</strong>at Ressort Bildung, Kultur <br />
und Sport
aktuell<br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Neue Gesichter im Kin<strong>der</strong>garten und an <strong>der</strong> Sekundarschule, seit diesem Sommer an unserer <strong>Schule</strong>. -‐ <br />
Neue Räume im Untergeschoss des Primarschulhauses, hoffentlich schon bald sinnvoll nutzbar…<br />
Zwei neue Gesichter an <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> <br />
<strong>Laupen</strong>: In den Kin<strong>der</strong>garten kehrt <br />
Caroline Ziegler zurück, als neuer <br />
Hauswart an <strong>der</strong> Sekundarschule <br />
amtet neu seit diesem Sommer <br />
Christoph Bodmer: Herzlich will-kommen!<br />
Caroline Ziegler<br />
Ich bin verheiratet, Mu`er einer <br />
dreijährigen Tochter und wohne in <br />
Frauenkappelen. Seit diesem Schul-jahr<br />
arbeite ich als Heilpädagogin an <br />
den Kin<strong>der</strong>gärten.<br />
Nach <strong>der</strong> Ausbildung zur Kin<strong>der</strong>-gärtnerin<br />
habe ich 11 Jahre auf dem <br />
Beruf gearbeitet, davon 8 Jahre hier <br />
in <strong>Laupen</strong>. <br />
Nach einer längeren Reise, <strong>der</strong> Ge-burt<br />
meiner Tochter und <strong>der</strong> Aus-bildung<br />
zur Schulischen Heilpädago-gin<br />
freue ich mich sehr auf die viel-fäl,ge<br />
und neue Herausfor<strong>der</strong>ung. <br />
Ich empfinde es als bereichernd, in <br />
den verschiedenen Klassen zu arbei-ten,<br />
die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> zu be-gleiten<br />
und in ihrer individuellen <br />
Entwicklung zu unterstützen. Es ist <br />
für mich spannend mit den ver-schiedenen<br />
Lehrkrä]en und Eltern <br />
zusammenzuarbeiten, gemeinsam <br />
hinzuschauen und herauszufinden, <br />
wo die Kin<strong>der</strong> ihren Bedürfnissen <br />
und Ressourcen entsprechend ge-zielt<br />
geför<strong>der</strong>t werden können.<br />
Christoph Bodmer<br />
Mein Name ist Christoph Bodmer. <br />
Ich bin 35 Jahre alt und habe am 19. <br />
Februar Geburtstag. Ich bin in <br />
Bümpliz aufgewachsen, wo ich auch <br />
die Primarschule besuchte. An-schliessend<br />
habe ich eine Maurer-lehre<br />
absolviert und abgeschlossen. <br />
Im Februar 1998 habe ich die Rekru-tenschule<br />
in Colombier gemacht. Ich <br />
habe nach <strong>der</strong> Rekrutenschule noch <br />
etwa ein halbes Jahr lang auf mei-nem<br />
erlernten Beruf gearbeitet. <br />
Danach habe ich in den Baumateri-al-‐Handel<br />
gewechselt und als Dis-ponent<br />
und Verkauf im Lagerbüro <br />
! <strong>Schule</strong>'<br />
Eltern'<br />
Bildun<br />
Erziehung'<br />
g'<br />
gearbeitet. Nach knapp sieben Jah-ren<br />
habe ich dann in die Storen-‐<br />
3<br />
branche als Storenmonteur ge-wechselt,<br />
bis ich jetzt hier im Schul-haus<br />
in <strong>Laupen</strong> die Stelle als Haus-wart<br />
angenommen habe.<br />
Seit 10 Jahren wohne ich mit meiner <br />
Frau und meinen zwei Kin<strong>der</strong>n in <br />
<strong>Laupen</strong>. Eines meiner Hobbys ist es, <br />
mit Metall zu arbeiten. Ein an<strong>der</strong>es <br />
Hobby (o<strong>der</strong> eher ein Nebenjob) ist <br />
<strong>der</strong> Sicherheitsdienst. Diesen übe <br />
ich auch ö]er an Wochenenden <br />
über nachts aus. Ich bin aber sehr <br />
froh, dass ich die Stelle als Hauswart <br />
ausüben darf, da es ein sehr ab-wechslungsreicher<br />
Job ist und ich <br />
gerne mit Menschen zusammen <br />
arbeite.<br />
Ich hoffe auf eine gute Zusammen-arbeit<br />
und darauf, dass wir uns alle <br />
gegensei,g ein wenig unterstützen.<br />
Was lange währt, wird end-lich<br />
gut -‐ o<strong>der</strong> so ähnlich…<br />
«Gebt, Gö/er, mir Geduld! Geduld <br />
tut not!», lässt <strong>der</strong> englische Dichter <br />
und Drama,ker William Shake-speare<br />
seinen mehrfach gebeutel-ten<br />
König Lear im gleichnamigen <br />
Drama ausrufen.<br />
Und Geduld war in <strong>der</strong> Tat gefor<strong>der</strong>t <br />
von uns allen, von den Schülerinnen <br />
und Schülern, von den Lehrperso-nen<br />
bis zur Schulleitung, aber auch <br />
von den zuständigen Behörden, und <br />
zwar im Verlauf und im Rahmen <strong>der</strong> <br />
Sanierungsarbeiten <strong>der</strong> Werkräume <br />
von Juli bis <strong>November</strong> <strong>2013</strong>.<br />
Die Gemeinde <strong>Laupen</strong> ha`e ur-sprünglich<br />
ein Budget von Fr. <br />
285‘000.-‐ für die Sanierung <strong>der</strong> <br />
Werkräume zur Verfügung gestellt.
Mehr als die Häl]e davon war vor-gesehen,<br />
um in den zukün]igen <br />
Räumlichkeiten den Sicherheitsas-pekt<br />
entsprechend zu gewichten. <br />
Allein für die Erneuerung <strong>der</strong> ge-samten<br />
Elektroverteilung, Lampen, <br />
Verkabelungen etc., welche teilwei-se<br />
einen abenteuerlichen Zustand <br />
aufwiesen, wurden rund Fr. 80'000.-‐ <br />
ausgegeben.<br />
Nicht eingehaltene Lieferfristen, <br />
was die Folgearbeiten verzögerte, <br />
ungenügende Absprachen zu Arbei-ten<br />
und Betriebsferien unter den <br />
beteiligten Betrieben und vielleicht <br />
auch eine zu wenig straff führende <br />
und koordinierende Bauleitung <br />
führten dann lei<strong>der</strong> im Verlaufe <strong>der</strong> <br />
Wochen dazu, dass nicht nur die <br />
Werkräume über Monate, son<strong>der</strong>n <br />
auch die Schulküche während sechs <br />
Wochen nicht benutzt werden <br />
konnten. <br />
Die betroffenen Lehrpersonen ga-ben<br />
in dieser Zeit ihr Bestes und <br />
improvisierten, so gut es ging, um <br />
doch einigermassen einen befriedi-genden<br />
Unterricht zu gewährleis-ten.<br />
<br />
Blicken wir nach vorne und freuen <br />
wir uns demnächst über sichere, <br />
farbige und helle Werkräumlichkei-ten:<br />
Die <strong>Schule</strong> <strong>Laupen</strong> wird etwas <br />
gewinnen und wird entsprechend <br />
dankbar sein. Den Blick zurück über-‐<br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
lassen wir denjenigen, welche für <br />
zukün]ige Bauvorhaben sicher die <br />
nö,gen Lehren ziehen sollen und <br />
auch ziehen werden. <br />
König Lear übrigens gewinnt am <br />
Schluss des Dramas in innerer Hell-sich,gkeit<br />
Erkenntnis über sich <br />
selbst und den wahren Charakter <br />
seiner Mitmenschen und s,rbt an <br />
seinem ,efen Gram. Chaos und Lee-re<br />
regieren das Land nach seinem <br />
Tod. Zum Glück wird unsere Ge-schichte<br />
an<strong>der</strong>s ausgehen -‐ hoffent-lich<br />
-‐ ganz sicher bin ich mir aber <br />
noch nicht, die Werkräume sind <br />
immer noch nicht fer,g…<br />
Marcel Spahr<br />
4
Rückblick<br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Wie gewohnt folgen auf dieser und den nächsten Seiten all die spannenden und bemerkenswerten Dinge <br />
und Events, die das Leben an unserer <strong>Schule</strong> zusätzlich bereichern: Neben dem «gewöhnlichen» Unterricht <br />
gibt es nämlich immer wie<strong>der</strong> Anlässe, die etwas an<strong>der</strong>s sind.<br />
Psychomotorik-‐Projekte in <br />
den Kin<strong>der</strong>gärten <br />
8.40 Uhr in <strong>der</strong> alten Turnhalle: Die <br />
Kin<strong>der</strong> vom Kin<strong>der</strong>garten Mühl-estrasse<br />
sind umgezogen und strö-men<br />
in die Halle. Aus grossen und <br />
kleinen Ma`en, Bänkli und <strong>der</strong> <br />
Sprossenwand haben die Kin<strong>der</strong>-gärtnerinnen<br />
und ich eine Bewe-gungslandscha]<br />
aufgestellt. Später <br />
werden noch Rollwägeli hinzukom-men.<br />
Erst heisst es «Sich-‐Aufwär-men»<br />
mit einem den Kin<strong>der</strong>n be-kannten<br />
Bewegungslied. Kurz wer-den<br />
anschliessend die Regeln ge-klärt.<br />
Regel Nr. 1: Es soll allen Spass <br />
machen. Diese Regel beinhaltet, <br />
dass die Kin<strong>der</strong> auf einan<strong>der</strong> acht <br />
geben und eigene und fremde <br />
Grenzen erkannt und respek,ert <br />
werden. Auf los geht’s los. Die Kin-<strong>der</strong><br />
nehmen die Bewegungsland-scha]<br />
in Beschlag. Es wird gerannt, <br />
gehüp], gerollt, gekämp], geplau-<strong>der</strong>t,<br />
gepurzelt, gelacht, geschrien, <br />
gerutscht – und auch mal zuge-schaut<br />
und Pause gemacht. Ein un-sicheres<br />
Kind sieht, was die an<strong>der</strong>en <br />
Kin<strong>der</strong> machen, schaut erst zu, pro-biert<br />
dann selber aus, das was es <br />
sich zutraut. Ein übermü,ges Kind <br />
merkt, ich kann nicht die grosse <br />
Ma`e allein in Beschlag nehmen, <br />
ich muss aufpassen, dass ich nie-mandem<br />
weh tue, wenn ich den <br />
Salto übe. <br />
Die Psychomotorik befasst sich mit <br />
<strong>der</strong> Wechselwirkung von Körper <br />
und Psyche. Die Körperwahrneh-mung<br />
und die Bewegung stehen im <br />
Zentrum. Durch die Psychomotorik <br />
erlangen Kin<strong>der</strong> und Jugendliche <br />
mehr Bewegungsfreude und Bewe-gungskompetenzen,<br />
Selbstverant-wortung<br />
und Selbständigkeit, Sozi-alkompetenzen<br />
und stärkeres Ver-trauen<br />
in sich und die Mitmen-schen.<br />
Von <strong>der</strong> Psychomotorik-‐Thera-piestelle<br />
Region <strong>Laupen</strong> aus bieten <br />
wir Klassenprojekte an. Dabei be-sucht<br />
die Psychomotorik-‐Therapeu-‐<br />
,n die Klasse und arbeitet im Team-teaching<br />
mit den Lehrpersonen an <br />
einem psychomotorischen Thema. <br />
Die Kin<strong>der</strong>gärtnerinnen Petra Wy-<strong>der</strong><br />
und Sandra Geiger vom Kin<strong>der</strong>-garten<br />
Mühlestrasse und Franziska <br />
Feller und Irene Tschannen vom <br />
Birkenweg nutzen zurzeit dieses <br />
Angebot. Abwechslungsweise arbei-te<br />
ich mi`wochs 8.15 -‐ 9.45 Uhr mit <br />
den beiden Kin<strong>der</strong>gartenklassen.<br />
8.40 Uhr im Kin<strong>der</strong>garten Birken-weg:<br />
Die Kin<strong>der</strong> dur]en wie ge-‐<br />
5<br />
wohnt in <strong>der</strong> Gar<strong>der</strong>obe bei selbst-gewählten<br />
Spielen ankommen. Nun <br />
kommen sie in den Sitzkreis. «Chopf <br />
und Schultere, Füess, Chnöi, Füess». <br />
Wir berühren die Körperteile und <br />
benennen sie im Lied. Anschlies-send<br />
liegt ein Kind auf ein Packpa-pier<br />
und ich zeichne seinen Körper-umriss<br />
nach. Welche Körperteile <br />
haben wir im Lied besungen? Wel-che<br />
Körperteile kennt ihr sonst <br />
noch? Wir sammeln, berühren und <br />
benennen. Dann singen wir noch <br />
mal das Lied. Während dem Frei-spiel<br />
dürfen jeweils 6 Kin<strong>der</strong> zu mir <br />
kommen. Drei Kin<strong>der</strong> liegen am Bo-den,<br />
drei Kin<strong>der</strong> massieren, jedes <br />
mit einem an<strong>der</strong>en Gegenstand <br />
(Malerrolle, Massagestern, Küchen-kelle).<br />
Die Massierenden ro,eren, <br />
die Massierten kriegen alles zu spü-ren<br />
-‐ ein Massagekarussel. Die <br />
Massierten lernen sich und ihren <br />
Körper besser kennen und spüren: <br />
Was gefällt mir am besten? Die wei-‐
che Malerrolle? <strong>Das</strong> «Töpperele» <br />
mit <strong>der</strong> Küchenkelle? Mag ich, wenn <br />
ich am Kopf berührt werde? Kitzelt <br />
es mich? Wie viel Druck mag ich? <br />
Die Massierenden lernen, das ande-re<br />
Kind sorgfäl,g zu berühren, ihm <br />
etwas Gutes zu tun: War ich schon <br />
überall am Körper? Kann ich den <br />
Druck anpassen? Mag das liegende <br />
Kind wohl das Gleiche wie ich?<br />
Weitere Beispiele von Klassenpro-jekten:<br />
Durch spielerisches Kämpfen <br />
und Entspannung seinen Körper <br />
kennen lernen und sich im Umgang <br />
mit an<strong>der</strong>en üben. Über Schreib-landscha]en<br />
und grafomotorische <br />
Übungen das Interesse am Umgang <br />
mit dem S,] ausbauen und vielfäl-‐<br />
,ge Schreiberfahrungen sammeln. <br />
Je nach Thema <strong>der</strong> Klasse und Inte-resse<br />
<strong>der</strong> Lehrpersonen, entwickeln <br />
wir ein passendes Projekt. <br />
<strong>Das</strong> Kerngeschä] <strong>der</strong> Psychomoto-rik<br />
ist die Psychomotoriktherapie. <br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Sie findet in einem speziell dafür <br />
eingerichteten Raum sta`. Für die <br />
Region <strong>Laupen</strong> befindet sich dieser <br />
Raum in Thörishaus. In die Therapie <br />
kommen Kin<strong>der</strong>, welche in <strong>der</strong> mo-torischen,<br />
sensorischen, emo,ona-len,<br />
kogni,ven und sozialen Ent-wicklung<br />
eingeschränkt sind. Dies <br />
kann sich zeigen in grob-‐, fein-‐ und <br />
grafomotorischen Ungeschicklich-keiten,<br />
in Hyperak,vität, in geringer <br />
Konzentra,on und Ausdauer, in Auf-fälligkeiten<br />
im Sozialverhalten und <br />
im Umgang mit Emo,onen.<br />
Die Kin<strong>der</strong> werden von den Lehr-personen,<br />
den Eltern o<strong>der</strong> von <strong>der</strong> <br />
EB angemeldet und von <strong>der</strong> Psy-chomotorik-‐Therapeu,n<br />
abgeklärt. <br />
Besteht Therapiebedarf, dann besu-chen<br />
die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen <br />
die Psychomotorikstunden in <strong>der</strong> <br />
Regel einmal wöchentlich einzeln <br />
o<strong>der</strong> in Kleingruppen (2-‐4 Kin<strong>der</strong>). <br />
Nebst <strong>der</strong> Arbeit mit dem Kind sind <br />
die Beratung und die Zusammenar-beit<br />
mit Eltern, Lehr-‐ und Fachper-sonen<br />
ein wesentlicher Bestandteil <br />
<strong>der</strong> psychomotorischen Arbeit.<br />
Anja Lüscher<br />
Dipl. Psychomotoriktherapeu,n (EDK)<br />
Vor dem Räbeliechtli-‐Umzug…<br />
6
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Eine Woche im Grünen<br />
Schüler und Schülerinnen tauschen <br />
Klamo'en gegen Arbeiterhosen <br />
und -‐handschuhe; BleishC, Füller <br />
und Lineal gegen Schaufel, Beil und <br />
Säge: Die neunten Klassen <strong>der</strong> <br />
<strong>Schule</strong> <strong>Laupen</strong> verbrachte eine <br />
Woche im Grünen. Es folgt ein Be-richt<br />
über die Arbeitswoche <strong>der</strong> <br />
9.Klasse, die vom 28.10. bis zum <br />
1.11.<strong>2013</strong> über die Bühne ging.<br />
Montag<br />
Am Montagmorgen haben wir uns <br />
um 08.00 Uhr bei <strong>der</strong> Burgerhü`e <br />
versammelt. Der Ablauf <strong>der</strong> Woche <br />
wurde uns mitgeteilt und auch die <br />
Betreuungspersonen wurden vorge-stellt.<br />
Nachdem wir alle nö,gen In-forma,onen<br />
ausgetauscht ha`en, <br />
begaben wir uns zu unseren jeweili-gen<br />
Arbeitsplätzen. Es gab Au]ei-lungen<br />
in verschiedene Gruppen: <br />
Badigruppe, Forstgruppe 1 & 2, <br />
Wegmeistergruppe, Burgerhü`e-gruppe,<br />
Burgergemeindegruppe <br />
und Wan<strong>der</strong>weggruppe.<br />
Ich selbst war in <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>weg-gruppe<br />
eingeteilt, deshalb wird in <br />
diesem Text nur beschrieben, was <br />
diese Gruppe gearbeitet hat. Als wir <br />
an unserer «Baustelle» ankamen, <br />
wollten wir zuerst nicht glauben, <br />
dass wir dort etwas tun könnten. <br />
Ein ganzes Stück des kleinen Wan-<strong>der</strong>wegs<br />
war mit Wasser überflutet, <br />
ein bisschen abseits ha`e sich ein <br />
kleiner See gebildet. Wir ha`en den <br />
Au]rag, diesen Weg wie<strong>der</strong> begeh-bar<br />
zu machen. Unser Ziel war es, <br />
ein Rohr zu verlegen, welches in <br />
Kies eingebe`et werden sollte. Also <br />
machten wir uns an die Arbeit. Mit <br />
einer Sichel schlug ich die Dornen <br />
und das an<strong>der</strong>e Unkraut beiseite, <br />
während die an<strong>der</strong>en drei aus mei-ner<br />
Gruppe anfingen, einen Graben <br />
entlang des grösseren Weges zu <br />
graben. Es war sehr schlammig und <br />
jedes Mal, wenn die Sichel o<strong>der</strong> ei-ne<br />
<strong>der</strong> Schaufeln auf das schlammi-ge<br />
Wasser klatschte, wurden wir <br />
ordentlich mit Schlamm und Dreck <br />
vollgespritzt.<br />
Jeweils um 09.30 Uhr kam Herr Bieri <br />
mit unserem sehr hart verdienten <br />
«Znüni». Wir waren durch die an-strengende<br />
Arbeit sehr hungrig ge-worden<br />
und schlangen die Brote, <br />
das Fleisch und die Kekse genüsslich <br />
hinunter. Als wir die Pause beendet <br />
7<br />
ha`en, machten wir uns wie<strong>der</strong> an <br />
die Arbeit. Wir kamen nur sehr <br />
mühsam voran, denn von oben kam <br />
immer mehr Wasser. Mit viel Krea-‐<br />
,vität und einem Pickel bahnten wir <br />
dem Wasser schliesslich einen Weg <br />
quer über die Strasse in den Wald. <br />
Als wir müde, aber zufrieden in un-sere<br />
Mi`agspause gingen, war die <br />
Baustelle zu einem Grossunterneh-men<br />
gewachsen mit zwei Stau-dämmen<br />
aus Schlamm und Bret-tern,<br />
einem kleinen Bächlein quer <br />
über das Strässchen und einem <br />
grossen Graben, <strong>der</strong> bis zum Rand <br />
mit Schlammwasser gefüllt war.<br />
Nachmi`ags waren wir um 13.30 <br />
Uhr mit unserem Boss bei <strong>der</strong> Burg-erhü`e<br />
verabredet. Unsere Gruppe <br />
musste hinauf marschieren, weil es <br />
nicht genug Platz gab im Auto. Wir <br />
ha`en am Nachmi`ag zwei «Bau-stellen».<br />
An <strong>der</strong> einen arbeiteten <br />
Jenny und ich, an <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Beni <br />
und David. Unsere Baustelle war <br />
nicht sehr aufwändig. Wir mussten <br />
nur einen Graben vergrössern, da-mit<br />
das Wasser abfliessen konnte. <br />
Als wir fer,g waren, gingen wir zu <br />
den an<strong>der</strong>en zum Waldrand hinauf. <br />
Dort war ein neuer Wan<strong>der</strong>weg
entstanden. Jedoch war dieser noch <br />
nicht begehbar. Es ha`e grosse <br />
Erdhaufen und kleine Sträucher, die <br />
wir mit Beil, Machete, Rechen, <br />
Schaufel und Heugabel besei,gten. <br />
An den zwei grösseren Baustellen <br />
mussten wir dienstags und mi`-wochs<br />
auch noch arbeiten.<br />
Dienstag<br />
Am Dienstag war wie<strong>der</strong> um 08.00 <br />
Uhr Besammlung. Da es regnete, <br />
mussten wir eine kleine Program-män<strong>der</strong>ung<br />
vornehmen. Wir gingen <br />
zuerst zu dem neuen Wan<strong>der</strong>weg. <br />
Wie<strong>der</strong> hackten wir mit dem Beil <br />
und <strong>der</strong> Machete Wurzeln, tote <br />
Bäumchen und Sträucher ab, die im <br />
Weg waren. <strong>Das</strong> «Znüni» musste <br />
unser Boss dieses Mal bei <strong>der</strong> Hü`e <br />
abholen. Dort arbeiteten viele <br />
Gruppen. Die einen putzten fleissig <br />
die Burgerhü`e, an<strong>der</strong>e stapelten <br />
Holz und wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e fällten klei-nere<br />
Bäume. Wir arbeiteten bis zum <br />
Mi`ag im gleichen Tempo weiter. <br />
Am Nachmi`ag gingen wir zu <strong>der</strong> <br />
an<strong>der</strong>en Baustelle. Wir ha`en uns <br />
Kies liefern lassen und ein Rohr. Wir <br />
hoben noch ein bisschen Schlamm <br />
aus und setzten danach das Rohr <br />
ein. Wir verteilten den Kies darüber <br />
und holten noch kleinere Steinchen, <br />
um das Ganze op,sch etwas schö-ner<br />
zu gestalten. Am Ende waren <br />
wir mit unserem Werk sehr zufrie-den<br />
und gönnten uns unten bei <strong>der</strong> <br />
Hü`e einen heissen Kaffee. <br />
Mi'woch<br />
Nach <strong>der</strong> täglichen Versammlung <br />
begaben wir uns zum Wan<strong>der</strong>weg, <br />
den wir neu errichtet ha`en. Wir <br />
mussten natürlich nur noch den <br />
Feinschliff machen. Damit alle wis-sen,<br />
wo es nun neu langgeht, haben <br />
wir neue Schil<strong>der</strong> mon,ert und die <br />
alten abgeschraubt. Ein ganz neues <br />
Schild haben wir auch gesetzt. Wir <br />
waren sehr stolz auf unser Werk. Ich <br />
we`e, jede Gruppe kann stolz auf <br />
sich sein, ich kann jedoch nur unse-re<br />
Gruppe beurteilen. Am Nachmit-tag<br />
ha`en wir frei.<br />
Donnerstag<br />
Unser Boss war nur drei Tage da, <br />
und deshalb ging unsere Gruppe zu <br />
den Wegmeistern. Wir trafen uns <br />
dieses Mal vor dem Feuerwehrma-gazin.<br />
Von dort aus gingen wir zum <br />
Sense-‐Saanespitz, um dort neue <br />
Bänke zu setzen. Es war eine sehr <br />
mühsame Arbeit, die alten Pfosten <br />
auszugraben und das Loch so zu <br />
vergrössern, dass man die neuen <br />
einsetzen konnte. Es gelang jedoch <br />
beiden Gruppen. Wir haben den <br />
Morgen und den Nachmi`ag nur <br />
damit verbracht. Eine weitere kleine <br />
Arbeit haben wir auch noch verrich-tet,<br />
und zwar haben wir bei einem <br />
Abs,eg zur Saane eine Art Treppe <br />
gebaut.<br />
Freitag<br />
Der Freitag war für mich persönlich <br />
ein sehr interessanter Tag. Ich durf-te<br />
mit auf die Müllabfuhr-‐<br />
Tour. Ich ha`e mich sehr <br />
darauf gefreut! Ich musste <br />
jedoch schon um 06.50 Uhr <br />
beim Feuerwehrmagazin <br />
erscheinen. Die an<strong>der</strong>en <br />
räumten an diesem Tag auf <br />
dem «Änteliweiher» Laub <br />
und Äste weg. Zuerst be-kam<br />
ich eine Leuchtweste, <br />
damit man mich auch sieht, <br />
dann begannen wir unsere <br />
Tour. Ich fand es sehr inte-ressant,<br />
einmal selber auf <br />
diesem Bre` hinten am <br />
Müllwagen zu stehen. Es <br />
hat zwar ab und zu etwas <br />
streng gerochen, aber es <br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
war auszuhalten. Wir machten um <br />
08.00 Uhr schon Pause. Um diese <br />
Zeit begannen alle an<strong>der</strong>en von <br />
meiner Gruppe und auch von den <br />
an<strong>der</strong>en erst zu arbeiten. Ich war <br />
dafür schon um 10.30 Uhr fer,g.<br />
Um 11.30 Uhr versammelten wir <br />
uns noch einmal bei <strong>der</strong> Burgerhüt-te.<br />
Wir machten ein GesamXoto, <br />
bedankten uns bei den Aufsichts-personen<br />
und bekamen alle einen <br />
Kinogutschein. Danach ha`en wir <br />
den Nachmi`ag frei.<br />
Ich habe diese Woche als sehr inte-ressant,<br />
lehrreich, aber auch an-strengend<br />
empfunden. Ich ha`e <br />
grossen Spass dabei, einmal körper-lich<br />
zu arbeiten ansta` in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> <br />
zu sitzen. Jedoch kommt man nicht <br />
um die <strong>Schule</strong> herum. Diese speziel-le<br />
Woche ist nun vorbei, aber wir <br />
werden uns sicherlich noch lange <br />
daran erinnern, wie wir schmutzig <br />
und müde im Wald, in <strong>der</strong> Badi o<strong>der</strong> <br />
wo auch immer, gearbeitet haben. <br />
Vielen Dank an alle, die diese Wo-che<br />
ermöglicht haben!<br />
Noëmi Vogel<br />
8
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Schulsozialarbeit aktuell<br />
Wissen Sie, dass… <br />
… mir <strong>der</strong> Beruf als Schulsozialarbei-terin<br />
grosse Freude bereitet?<br />
… die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen sich <br />
sehr gut ausdrücken können und <br />
meist gut wissen, wo <strong>der</strong> Schuh <br />
drückt?<br />
… auch kleine Probleme bei <strong>der</strong> <br />
Schulsozialarbeit Gehör finden?<br />
… (Telefon)gespräche mit den <br />
Eltern zur guten Zusammenar-‐<br />
beit mit <strong>der</strong> Schulsozialarbeit <br />
gehören und willkommen sind?<br />
… die Schulsozialarbeiterin eng mit <br />
den Lehrpersonen und <strong>der</strong> Schullei-tung<br />
zusammenarbeitet?<br />
… <strong>der</strong> Schulsozialarbeit <strong>Laupen</strong> 35 <br />
Stellenprozente zur Verfügung ste-hen?<br />
Hä'en Sie gedacht, dass die Schul-sozialarbeit<br />
in <strong>Laupen</strong> seit Anfang <br />
Mai…<br />
… bereits mit zwei Klassen zum <br />
Thema Mobbing und Verbesserung <br />
des Klassenklimas gearbeitet hat?<br />
… bereits vier Mal in kleineren <br />
Gruppen vermi`elt hat?<br />
… bereits mit 18 Schülerinnen und <br />
Schülern mehrere Einzelgespräche <br />
geführt hat?<br />
… bereits 10 Mal mit Eltern Gesprä-che<br />
über ihre Kin<strong>der</strong> geführt hat?<br />
Haben Sie Fragen o<strong>der</strong> Anregungen? <br />
Sie dürfen Sie mich gerne unter <strong>der</strong> <br />
Nummer 079 625 94 18 o<strong>der</strong> <br />
ssa.kadri@sdal.ch kontak,eren.<br />
Nadja Kadri<br />
Neue Fenster im KG Mühle<br />
In den HerbsXerien waren fleissige <br />
Handwerker im KG Mühlestrasse <br />
tä,g.<br />
Mit neuen Türen und Fenster strahlt <br />
<strong>der</strong> charmante Kin<strong>der</strong>garten an <strong>der</strong> <br />
Mühlestrasse im neuen Kleid.<br />
Wir danken den Gemeindeverant-wortlichen,<br />
im beson<strong>der</strong>en Herrn <br />
Michel Brönnimann, für ihren kom-petenten<br />
Einsatz und <strong>der</strong> ganzen <br />
Gemeinde für das gesprochene <br />
Geld.<br />
Die Lehrpersonen des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
9
Dinosaurier, Seepferdchen, <br />
Delfin und Schme'erling<br />
«Oh, den Dinosaurier möchte ich!» -‐ <br />
«Und ich das weisse Pony!» -‐ «Nein, <br />
<strong>der</strong> rosa Delfin, <strong>der</strong> ist am schöns-ten!»<br />
Upps, wo sind wir denn gelandet? <br />
Im exo,schen Zoo, in einer Ausstel-lung...?<br />
Nein, so klang es am spät-sommerlichen<br />
Nachmi`ag von <strong>der</strong> <br />
Schulhofwiese, und die ausserge-wöhnlichen<br />
Tiere waren auch alle <br />
nicht echt, son<strong>der</strong>n 30 im Wind <br />
schwebende Lu]ballons, welche die <br />
Tagesschulkin<strong>der</strong> an ihrem Fest mit <br />
nach Hause nehmen dur]en. Bunt <br />
gemischte grosse und kleine Tiere <br />
fla`erten am Zaun befes,gt und <br />
warteten auf kleine Kin<strong>der</strong>hände. <br />
Je<strong>der</strong> kann sich vorstellen, dass bei <br />
<strong>der</strong> unterschiedlichen Auswahl die <br />
Wahl schwierig war und natürlich <br />
<strong>der</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Lu]ballon <br />
heiss begehrt war. So dur]e sich <br />
jede Familie einen kleinen und ei-nen<br />
grossen aussuchen, und die <br />
Geschwisterkin<strong>der</strong> mussten sich <br />
gemeinsam entscheiden, welche <br />
ihre Favoriten waren. Und da kam <br />
es tatsächlich vor, dass <strong>der</strong> grosse <br />
Bru<strong>der</strong> seiner kleinen Schwester <br />
zuliebe verzichtete und <strong>der</strong> Her-zenswunsch<br />
«Schme`erlingsballon» <br />
mitgenommen wurde. <br />
Erstaunlich, kein Streit, dafür leises <br />
gemeinsames Beraten und am Ende <br />
glückliche Kin<strong>der</strong>augen. Was <br />
wünscht man sich mehr? Sogar die <br />
beiden Ältesten, die miXeierten, <br />
Kamil und Lukas, verzichteten auf <br />
ihre Ballone und verschenkten sie, <br />
da noch unangemeldete <br />
Kin<strong>der</strong> plötzlich au]auch-ten.<br />
<br />
Man merkt, dass nach zwei <br />
Jahren Tagesschule auch <br />
ein starkes Miteinan<strong>der</strong> <br />
zwischen den unterschiedli-chen<br />
Altersgruppen <br />
entstanden ist und das fühlt <br />
sich gut an!<br />
<strong>Das</strong> Tagesschulfest fand am <br />
Freitag, dem 13. September <br />
auf dem Schulgelände <strong>der</strong> <br />
<strong>Schule</strong> <strong>Laupen</strong> sta`. Es <br />
wurde gegrillt, gelacht, mit-einan<strong>der</strong><br />
geplau<strong>der</strong>t, ge-spielt.<br />
Kurz, man kam sich <br />
10<br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
näher, viele neue Gesichter konnten <br />
sich kennen lernen.<br />
In diesem Jahr ist die Tagesschule <br />
auch wie<strong>der</strong> an vier Nachmi`agen <br />
in <strong>der</strong> Woche bis 18.00 Uhr geöff-net,<br />
und 48 Kin<strong>der</strong> kommen zur Be-treuung.<br />
<strong>Das</strong> ist ein deutlicher Zu-wachs,<br />
denn gestartet hat die Ta-gesschule<br />
mit 32 Kin<strong>der</strong>n im August <br />
2011. Jedes Modul ist mit zwei Be-treuerinnen<br />
belegt, <strong>der</strong> Freiraum <br />
zum Spielen ist gross. Entwe<strong>der</strong> <br />
man bastelt am offenen Bastel,sch, <br />
wird zum Perlen,erfan, spielt Tisch-fussball,<br />
rast mit Racern auf dem <br />
Schulgelände herum o<strong>der</strong> nutzt ein <br />
vielfäl,ges Angebot, das von den <br />
Betreuerinnen zur Verfügung ge-stellt<br />
wird. <br />
Wer noch mehr über die Tagesschu-le<br />
o<strong>der</strong> die Betreuerinnen erfahren <br />
möchte o<strong>der</strong> einen Einblick in das <br />
Konzept nehmen will, schaut am <br />
besten einmal auf die Homepage <br />
<strong>der</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Laupen</strong> und klickt sich <br />
auf die Homepage <strong>der</strong> Tagesschule. <br />
Viel Spass beim Lesen!<br />
Esther Junghans
Landschulwoche 6. Klasse<br />
Die 6. Klasse von René Spicher und <br />
Christa Schenk verbrachte ihre <br />
Landschulwoche in St-‐Sulpice im <br />
Val de Travers. Velofahren, Wan-<strong>der</strong>n,<br />
Schwimmen und die Land-schaC<br />
des Neuenburger Juras wa-ren<br />
die wichhgsten Themen für die <br />
27 Kin<strong>der</strong>.<br />
Bevor die Woche rich,g beginnen <br />
konnte, musste das Ziel, d.h. <strong>der</strong> <br />
Lagerort St-‐Sulpice im Val de Tra-vers,<br />
auf den Velos erreicht werden. <br />
Und so starteten denn die 27 Schü-lerinnen<br />
und Schüler schon am <br />
Sonntagvormi`ag in ihr Veloaben-teuer.<br />
Nachdem wir die Steigung <br />
nach Ste-‐Croix per Bahn überwun-den<br />
ha`en, erwartete uns <strong>der</strong> an-spruchsvolle<br />
Teil des heu,gen Ta-ges,<br />
die Velofahrt über die kühlen <br />
Jurahöhen, <br />
mit eini-gem<br />
Auf <br />
und Ab <br />
und einem <br />
ersten <br />
Pla€uss, <br />
bevor wir <br />
die kilome-terlange<br />
<br />
Abfahrt <br />
nach Cou-vet<br />
und ins <br />
Val de Tra-vers<br />
ge-nüsslich<br />
<br />
unter die <br />
Rä<strong>der</strong> nehmen konnten. Nach <strong>der</strong> <br />
letzten Steigung trafen wir in St-‐Sul-pice<br />
ein und bezogen unser Haus <br />
«La Prise Milord». Die Woche konn-te<br />
beginnen!<br />
Bereits am Montag fuhren wir auf <br />
den Velos nach La Presta bei Travers <br />
und besich,gten dort, nachdem uns <br />
schon wie<strong>der</strong> ein Pla€uss etwas <br />
gebremst ha`e, die s,llgelegten <br />
Asphaltminen, stärkten uns dann <br />
mit warmen Asphaltschinken im <br />
«Café des Mines», bevor wir den <br />
Nachmi`ag im Centre Spor,f von <br />
Couvet im Hallenbad ausklingen <br />
liessen. Noch die gi]ige Steigung <br />
zum Haus hinauf, und dann war <br />
auch dieser Tag geschaW.<br />
Am zweiten Tag (Dienstag) waren <br />
wir nahe daran, unsere Wan<strong>der</strong>ung <br />
auf den Creux du Van zu verschie-ben,<br />
da die We`erprognosen alles <br />
an<strong>der</strong>e als gut waren. Wir wagten es <br />
dennoch: Nach dem beschwerlichen <br />
Aufs,eg von Noiraigue nach Les <br />
Œuillons und über den «Chemin des <br />
14 Contours» erreichten wir die ein-zigar,ge<br />
Felsarena und waren alle <br />
überwäl,gt. Die Anstrengung ha`e <br />
sich defini,v gelohnt! Nach einem <br />
ausgiebigen Picknick folgte <strong>der</strong> Ab-s,eg,<br />
an Steinböcken und kalten <br />
Quellen vorbei (und schliesslich <br />
doch noch kurz tüch,g verregnet) <br />
zur Ferme Robert, wo wir uns alle <br />
schön aufwärmen und trocknen <br />
konnten.<br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Am Mi'woch fuhren wir nach <br />
Mô,ers und von dort zu Fuss hinauf, <br />
durch die wildroman,sche Schlucht <br />
von La Poë`a Raisse. Die Mi`ags-rast<br />
und das Picknick bei schönstem <br />
Sonnenschein, die intensive und <br />
erfolgreiche Suche nach Fossilien, <br />
die Spiele um Wahrheit und Risiko, <br />
<strong>der</strong> Abs,eg durch die Schlucht und <br />
<strong>der</strong> Einkaufsbummel durch Fleurier: <br />
Schon war erneut ein Tag vorbei.<br />
Für den Donnerstag war wie<strong>der</strong>um <br />
eine längere Velotour angesagt: Wir <br />
fuhren über Les Verrières nach dem <br />
französischen La Cluse-‐et-‐Mijoux <br />
und besich,gten dort das imposante <br />
Château de Joux. Die traurige Ge-schichten<br />
<strong>der</strong> armen Berthe de Joux <br />
und ihres unglücklichen Liebhabers <br />
Amey de Monfaucon, das trostlose <br />
Ende des schwarzen Generals Tous-saint<br />
Lou-verture<br />
<br />
von <strong>der</strong> <br />
Insel Hai, <br />
in <strong>der</strong> <br />
feucht-‐kal-ten<br />
Ge-fängniszel-le<br />
des <br />
Schlosses, <br />
die Fahrt <br />
durch die <br />
schöne <br />
Jura-‐Land-scha],<br />
all <br />
das wird <br />
allen be-s,mmt<br />
in guter Erinnerung bleiben. <br />
Nach einem ausgedehnten Picknick <br />
ging es dann zurück nach St-‐Sulpice, <br />
wo unsere beiden Köchinnen uns <br />
alle ein letztes Mal zum leckeren <br />
Abendessen bi`en dur]en. Und wie <br />
üblich erschallte <strong>der</strong> Ruf: «Wie het <br />
d'Chuchi kochet?» -‐ «Uuuusge-zeichnet!<br />
Potz verreckte Cheib! E <br />
11
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Bee -‐ en Ärr-‐ en A -‐ e Vou-‐ en O! <br />
BRAVO!!»<br />
Am Freitag, nachdem wir die «Prise <br />
Milord» gereinigt ha`en, fuhren wir <br />
im Laufe des Vormi`ags ab, Rich-tung<br />
Neuenburg. Wie<strong>der</strong>um beglei-teten<br />
uns sportliche Väter und Müt-ter<br />
auf <strong>der</strong> Velotour o<strong>der</strong> sorgten <br />
für Transport und Support, wie <br />
schon auf <strong>der</strong> Hinreise. Noch einmal <br />
erlebten wir das ganze flache Val de <br />
Travers, sausten dann in die Areuse-‐<br />
Schlucht hinunter, radelten dem <br />
Neuenburgersee entlang und trafen <br />
schliesslich in Gampelen ein, wo ein <br />
Teil <strong>der</strong> Klasse die Fahrrä<strong>der</strong> auf Ae-bis<br />
Anhänger verladen konnten. Auf <br />
dem Velo die einen, mit Zug und <br />
Bus die an<strong>der</strong>en: So kehrten <br />
schliesslich alle müde, aber glücklich <br />
und zufrieden nach <strong>Laupen</strong> zurück.<br />
Noch ein Wort zu diesem letzten <br />
Tag: Nachdem wir eine ganze Wo-che<br />
fast ohne einen grösseren Zwi-schenfall<br />
überstanden ha`en, <br />
brachte die Heimreise doch noch <br />
eine kleine, glimpflich verlaufene <br />
Überraschung: Es gab einen spekta-kulären<br />
Sturz zu Beginn <strong>der</strong> Tour, <br />
nach kaum 100 Metern Fahrt. Aber <br />
schliesslich schaWen wir sportlich <br />
die ganzen 81 Kilometer von St-‐Sul-pice<br />
nach <strong>Laupen</strong>! Wenn das je-mand<br />
vor <strong>der</strong> Landschulwoche ge-sagt<br />
hä`e…<br />
Und noch ein allerletztes Wort: Oh-ne<br />
die phantas,sche Mithilfe, das <br />
Engagement und die Unterstützung <br />
durch Eltern, Freunde, Verwandte <br />
und meine Kollegin Christa Schenk <br />
wäre diese Woche so nicht möglich <br />
geworden: Herzlichen Dank noch-mals<br />
-‐ es het gfägt!<br />
René Spicher<br />
Achetringele!<br />
<strong>Laupen</strong>er Jungs und Mädels <br />
Aufgepasst! Wenn ihr mithelfen <br />
wollt, den alten <strong>Laupen</strong>er Brauch -‐ <br />
das Achetringele -‐ am Leben zu <br />
erhalten, meldet euch bi`e sofort <br />
bei einer <strong>der</strong> unten stehenden <br />
Personen.<br />
Bisch <strong>der</strong>by?<br />
Es braucht noch immer Jungen o<strong>der</strong> <br />
Mädchen, die beim Achetringele mit <br />
von <strong>der</strong> Par,e sind! Also zögert <br />
nicht, son<strong>der</strong>n meldet euch und <br />
macht mit!<br />
Um mitzumachen braucht ihr ein <br />
weisses Hemd, einen Spitzhut und <br />
ein Glöggeli, eine Glocke o<strong>der</strong> eine <br />
Treichel. Die Spitzhüte werden <br />
unter kundiger Anleitung im <br />
Schulhaus hergestellt.<br />
Als kleines Dankeschön fürs <br />
Mitmachen darfst du dir am <br />
Sonntag, 12. Januar 2014 um 14.00 <br />
Uhr im Kino <strong>Laupen</strong> einen Film <br />
ansehen. Und eine Glace gibt’s auch <br />
noch dazu! Der Gutschein wird beim <br />
Achetringele, vor dem Umzug, <br />
jedem Glöggeler ab 7 Jahren <br />
abgegeben.<br />
<strong>Das</strong> musst du wissen<br />
• Datum: 31.12.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
• Besammlung um 19.45 Uhr beim <br />
Schlossstöckli<br />
12<br />
• Route: Schlossrain -‐ Läubliplatz -‐ <br />
Marktgasse -‐ Mühlestrasse -‐ <br />
Scheuerma`weg -‐ Murtenstrasse <br />
-‐ Neuengasse -‐ Freiburgtor -‐ <br />
Marktgasse -‐ Bärenplatz<br />
• Hüte basteln: Mi, 11.12,<strong>2013</strong>, von <br />
14.00 -‐ 15.30 Uhr im Schulhaus <br />
(Werkraum Untergeschoss)<br />
• Glocken ausleihen: Hierzu gibt es <br />
eine separate Adressenliste.<br />
• Website: achetringele.jimdo.com<br />
Kontaktadressen<br />
Silvan Hoste`ler 079 850 10 39<br />
Anja Benninger 031 747 52 26<br />
Mar,n Bienz 031 747 65 48
Ein Nachmi'ag im Stedtli<br />
Am 6. September war im ganzen <br />
Kanton Bern <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> offenen <br />
Kin<strong>der</strong>-‐ und Jugendarbeit angesagt. <br />
Auch wir von <strong>der</strong> OKJA Region <br />
<strong>Laupen</strong>, haben unseren Beitrag <br />
dazu geleistet. Zusammen mit <br />
den Jugendlichen <strong>der</strong> 5. und 6. <br />
Klasse haben wir eine <br />
«Härdöpfeli-‐Olympiade» <br />
gestartet. Schon im Vorfeld <br />
haben die Jugendarbeiter diesen <br />
erlebnisreichen Nachmi`ag <br />
geplant. Insgesamt wurden 5 <br />
Spiele durchgeführt, welche sich <br />
rund um die Kartoffel gedreht <br />
haben. Dabei war meistens <br />
Teamarbeit und Geschicklichkeit <br />
gefragt. In einem <strong>der</strong> Spiele ging <br />
es darum, eine bes,mmte Anzahl <br />
Kartoffeln auf Zeit mit dem Mund <br />
aus einer mit Wasser gefüllten <br />
Schüssel zu fischen. Ebenfalls gab <br />
es einen Postenlauf, bei dem die <br />
Kartoffel über eine festgelegte <br />
Strecke mit einem Löffel o<strong>der</strong> mit <br />
verschiedenen Körperteilen <br />
balanciert wurde. Weil es an diesem <br />
Tag auch darum ging, uns und <br />
unsere Arbeit <strong>der</strong> Öffentlichkeit zu <br />
zeigen und ebenfalls auch <br />
vorzustellen, haben wir diese <br />
Olympiade nicht wie gewohnt in <br />
unserem Treff veranstaltet, son<strong>der</strong>n <br />
haben unseren Standort ins Stedtli <br />
verschoben.<br />
Im Stedtli angekommen, haben wir <br />
uns zuerst einmal einen geeigneten <br />
Platz verschaW. Damit die <br />
Jugendlichen nicht in Gefahr <br />
kommen konnten, haben wir ein <br />
Spielfeld mit Absperrband <br />
gekennzeichnet. Auch unser grosses <br />
Schild <strong>der</strong> Offenen Kin<strong>der</strong>-‐ und <br />
Jugendarbeit <strong>Laupen</strong> wurde <br />
aufgehängt und Broschüren wurden <br />
ausgelegt, damit vorbeigehende <br />
Passanten wussten was hier los war. <br />
Die Teilnehmenden an <strong>der</strong> <br />
Olympiade waren sehr mo,viert <br />
und freuten sich auf den <br />
Nachmi`ag. Insgesamt ha`en wir <br />
eine Gruppe von 19 Mädchen und <br />
Jungen. Eine tolle Anzahl für solch <br />
einen Nachmi`ag. <br />
Als die Gruppeneinteilung gemacht <br />
war und die ersten Spiele am Laufen <br />
waren, kamen immer mehr <br />
neugierige Passanten vorbei und <br />
wollten wissen, was da so los war. <br />
Wir bekamen posi,ve <br />
Rückmeldungen von ihnen. Zum <br />
Beispiel teilte uns eine ältere Frau <br />
mit, dass sie es super fände, dass <br />
13<br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
das sonst so ruhige Stedtli wie<strong>der</strong> <br />
einmal fröhlichem Kin<strong>der</strong>geschrei <br />
gefüllt werde. Ebenfalls sagte sie, <br />
dass das, was wir hier machten, <br />
eine sehr gute Sache sei. Solche <br />
Aussagen erfreuen uns immer <br />
wie<strong>der</strong> und bestä,gen uns in <br />
unserer Arbeit. <br />
Aus den Kartoffeln, die gebraucht <br />
wurden, haben die Jugendlichen <br />
dann später leckere selbst <br />
gemachte Pommes-‐Frites gemacht, <br />
welche sie im Treff für 2 Franken <br />
verkau]en. Sie ha`en sichtliche <br />
Freude daran, sie zu machen und <br />
auch zu verkaufen. <br />
Um zum Abschluss zu kommen: Wir <br />
können sagen, dass es ein rundum <br />
gelungener Nachmi`ag war. Die <br />
Jugendlichen, aber auch wir <br />
Jugendarbeiter, ha`en sehr viel <br />
Spass und Freude, uns zu krea,v zu <br />
zeigen. Wir konnten einen kleinen <br />
Einblick in die Jugendarbeit geben <br />
und viel Posi,ves aus diesem Tag <br />
mitnehmen. <br />
Valerie Engel, Prak,kan,n <strong>der</strong> offenen <br />
Kin<strong>der</strong>-‐ und Jugendarbeit <strong>Laupen</strong>
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
OL <strong>Schule</strong> Region <strong>Laupen</strong><br />
Bereits zum zweiten Mal seit seinen <br />
vorübergehenden Tod wurde am 13. <br />
<strong>November</strong> <strong>2013</strong> <strong>der</strong> OL <strong>Schule</strong>n <br />
Region <strong>Laupen</strong>, ausgeschrieben für <br />
alle 5.-‐9. Klassen <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>n des <br />
ehemaligen Amtsbezirks <strong>Laupen</strong>. Ja, <br />
und es war schon wie<strong>der</strong> ein Erfolg, <br />
trotz des überaus gars,gen We`ers, <br />
das just für den OL am Dienstag eine <br />
mehrstündige Pause machte. Somit <br />
konnte <strong>der</strong> We`kampf zwischen den <br />
<strong>Schule</strong>n von Allenlü]en, <strong>Laupen</strong> und <br />
Neuenegg unter windigen und küh-len,<br />
aber fairen Bedingungen im <br />
'Stockere-‐Eyberg'-‐Wald durchgeführt <br />
werden. Die OLG Bern mit Markus <br />
Schenker als Bahnleger war wie<strong>der</strong>-um<br />
eine wertvolle und kompetente <br />
Unterstützung.<br />
Schwimmtag <strong>2013</strong><br />
Schwimmen 50 m<br />
Rangliste MiGelstufe Mä/Kn<br />
1. Luana Guerriero 44.63<br />
2. Eliane Waldmeier 55.85<br />
3. Céline Eggertswyler 58.47<br />
1. Joël Aebi 50.47<br />
2. Evzi LjuXiji 52.72<br />
3. Yves Bärtschi 58.28<br />
Rangliste Oberstufe Mä/Kn<br />
1. Alessia Benninger 44.85<br />
2. Elena Gurgenidze 47.44<br />
3. Carla Wassmer 49.85<br />
1. Benjamin Schwarz 40.28<br />
2. Cédric Reber 40.87<br />
3. Shkelzen Rudi 43.82<br />
Ranglistenspitzen<br />
Kat K56 -‐ Knaben 5./6. Klasse -‐ 19 Teams, 1,9 km, 8 Posten<br />
1. Lukas Matyja, Kamil Matyja (PS <strong>Laupen</strong>) 16.56<br />
2. Cyril Zwahlen, Luca Mä<strong>der</strong> (PS Allenlü]en) 18.11<br />
3. Jimi Eggimann, Marvin Borter (PS Allenlü]en) 19.23<br />
Kat M56 -‐ Mädchen 5./6. Klasse, -‐ 9 Teams, 2,5 km, 12 Posten<br />
1. Livia Balmer, Lea Brand (PS Allenlü]en) 20.10<br />
2. Michelle Leuenberger, Kim Wiedmer (PS Allenlü]en) 26.29<br />
3. Céline Eggertswyler, Nimoe Biskupski, Nadja Buri (PS <strong>Laupen</strong>) <br />
45.06<br />
Kat K7 -‐ Knaben 7. Klasse -‐ 24 Teams, 3,3 km, 12 Posten<br />
1. Jonas Waldmeier, Timo Haslebacher OS <strong>Laupen</strong>) 33.08<br />
2. André Hauser, Michael Balmer (OS Allenlü]en) 35.01<br />
3. Leonhard Holzer, Lukas Münger (OS Allenlü]en) 36.01<br />
Kat M7 -‐ Mädchen 7. Klasse -‐ 25 Teams, 2,3 km, 10 Posten<br />
1. Elena Fuchs, Leandra Jenk, Lilly Gschwan<strong>der</strong> (Sek I <br />
Neuenegg) 35.41<br />
2. Vanessa Schweizer, Laura Stebler (OS Allenlü]en) 39.38<br />
3. Franziska Bieri, Nina Ghielmed (OS <strong>Laupen</strong>) 40.33<br />
Kat K8 -‐ Knaben 8. Klasse -‐ 32 Teams, 3,4 km, 12 Posten<br />
1. Chris,an Balmer, Micha Streit (OS Allenlü]en) 36.19<br />
2. Lars Griot, Jan Wy<strong>der</strong> (Sek I Neuenegg) 38.10<br />
3. Luca Bruno, Andreas Holzer (OS <strong>Laupen</strong>) 43.41<br />
Kat M8 -‐ Mädchen 8. Klasse -‐ 23 Teams, 3,0 km, 12 Posten<br />
1. Celina Blunier, Debora Berger (Sek I Neuenegg) 41.16<br />
2. Filippa Kühni, Shauna Petrus (Sek I Neuenegg) 50.59<br />
3. Lisa Mo Fischer, Nicola Schurtenberger (OS Allenlü]en) <br />
54.06<br />
Kat K9 -‐ Knaben 9. Klasse -‐ 22 Teams, 4.1 km, 15 Posten<br />
1. Silvan Hoste/ler, Livio Hänni (OS <strong>Laupen</strong>) 49.19<br />
2. Roman Buri, David Salzmann (OS <strong>Laupen</strong>) 50.25<br />
3. Nick Huber, Patric Balmer (OS Allenlü]en) 54.17<br />
Kat M9 -‐ Mädchen 9. Klasse -‐ 19 Teams, 3,6 km, 14 Posten<br />
1. Julia Hoste`ler, Jeannine Kämpfer (OS Allenlü]en) 1.01.23<br />
2. Deborah Spicher, Désirée Keller (Sek I Neuenegg) 1.11.45<br />
3. Jennifer Furigo, Gisela Weiss (OS <strong>Laupen</strong>) 1.14.12<br />
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info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
!<br />
Lebkuchenverzieren<br />
Sternstunden am Kreuzplatz<br />
Freitag, 6. Dezember <strong>2013</strong><br />
Von 15.00 bis 18.30 Uhr bietet die Spielgruppe im Pfarrhauskeller einen Kin<strong>der</strong>hütedienst<br />
an. Die Kin<strong>der</strong> haben dort die Gelegenheit, mit uns Lebkuchen zu verzieren<br />
und zu spielen. Nutzen Sie die Gelegenheit, in aller Ruhe über den Märit zu schlen<strong>der</strong>n,<br />
während die Kin<strong>der</strong> bei uns gut aufgehoben sind.<br />
Wir wünschen Ihnen wun<strong>der</strong>schöne Sternstunden!<br />
SpielgruppeWun<strong>der</strong>tüte/Wun<strong>der</strong>wald, <strong>Laupen</strong><br />
Skinachmi'age 2014 <br />
Es ist Ende <strong>November</strong>. Der erste <br />
Schnee ist fällt bis ins Flachland.<br />
Es wird wie<strong>der</strong> Zeit, um an die Ski-nachmi`age<br />
zu denken. Wie in den <br />
Jahren zuvor finden sie jeweils am <br />
Donnerstagnachmi`ag sta`. <br />
Im 2014 sind dies die Donnerstag-nachmi`age<br />
im Monat Januar. An-‐<br />
fang Februar sind die beiden Ersatz-termine<br />
platziert.<br />
Die Anmeldung für die Skinachmit-tage<br />
läu] bereits und dauert bis En-de<br />
<strong>November</strong>.<br />
Wir hoffen, dass uns auch im neuen <br />
Jahr viele Teilnehmerinnen und <br />
Teilnehmer, zusammen mit ihren <br />
Eltern treu bleiben werden.<br />
Organisafonsteam Skinachmi/age<br />
Eisbahn Winter <strong>2013</strong>/2014<br />
Falls es die winterlichen Temperatu-ren<br />
erlauben, wird ein kleines Team <br />
aus Freiwilligen in den kommenden <br />
Monaten erneut versuchen, auf <br />
dem Pausenplatz vor dem Primar-schulhaus<br />
eine Natureisbahn zu be-treiben.<br />
Eine tolle Sache für gross <br />
und klein!<br />
Nun braucht das Team aber drin-gend<br />
weitere Unterstützung. Wer <br />
sich für das Projekt Eisbahn interes-siert<br />
und ein paar Stunden dafür <br />
aufwenden kann, soll sich bi`e mel-den<br />
bei:<br />
Andreas Witschi<br />
Schützenstrasse 40<br />
3177 <strong>Laupen</strong><br />
031 747 88 32<br />
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aktuell<br />
Daten und Kalen<strong>der</strong> <strong>2013</strong>/14 -‐ Impressum<br />
Schuljahr <strong>2013</strong>/14<br />
Winter <strong>2013</strong>/2014 21.12.13 -‐ 05.01.14<br />
Sportwoche 2014 23.02. -‐ 03.03.14<br />
Frühjahr 2014 29.03. -‐ 21.04.14 (1; 3)<br />
Frühjahr 2014 05.04. -‐ 21.04.14 (2; 3)<br />
Sommer 2014 05.07. -‐ 10.08.14<br />
Immer währen<strong>der</strong> Ferienkalen<strong>der</strong><br />
HerbsXerien Wochen 39 -‐ 41<br />
Winterferien <br />
Wochen 52 & 01 o<strong>der</strong><br />
Wochen 53 & 01<br />
Sportwoche Woche 09<br />
Frühlingsferien Wochen 14 -‐ 16 (1)<br />
Wochen 15 & 16 (2)<br />
Sommerferien Wochen 28 -‐ 32<br />
Schulwochenzahl 38 ; 14 Ferienwochen (1)<br />
39 ; 13 Ferienwochen (2)<br />
info -‐ <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Im Jahr, welches einem Jahr mit 53 Wochen folgt, dau-ern<br />
die Sommerferien 6 Wochen (Wochen 27 bis 32), <br />
z.B. im Schuljahr 2015/2016, entsprechend kantonaler <br />
Ferienordnung, gül,g ab Schuljahr 2010/2011.<br />
Unterrichtsfrei ist jeweils <strong>der</strong> Freitag nach Auffahrt und <br />
<strong>der</strong> zweite Freitag im <strong>November</strong> (Herbstmärit).<br />
Die genauen Daten <strong>der</strong> Schulferien werden jeweils <br />
frühzei,g im Amtsanzeiger <strong>Laupen</strong> publiziert o<strong>der</strong> kön-nen<br />
unter www.schulelaupen.ch eingesehen werden.<br />
Bildungskommission <strong>Laupen</strong><br />
Weitere Daten<br />
Schulschluss Weihnachten (nach Stpl) Fr, 20.12.13<br />
Schulbeginn nach Weihnachtsferien Mo, 06.01.14<br />
Skinachmi`age Do, 9., 16., 23. & 30.01.14<br />
Skinachmi`age, Ersatzdaten Do, 6. & 13.02.14 <br />
Semesterende <br />
Fr, 31.01.14 <br />
1 Kin<strong>der</strong>garten & Primarstufe 1. -‐ 6. Klasse<br />
2 Sekundarstufe I, 7. -‐ 9. Klasse<br />
3 bis Ostermontag<br />
info -‐ MiGeilungsblaG <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Laupen</strong><br />
Redakhon <br />
Gruppe für Öffentlichkeitsarbeit <br />
M. Chopard, S. Frank (Fotos), R. Spicher <br />
(Redak=on & Layout), D. Walther, P. Wy<strong>der</strong><br />
!<br />
Sekretariat Mühlestrasse 30, 3177 <strong>Laupen</strong><br />
Tel 031 740 10 70<br />
E-‐Mail schulsekretariat@laupen.ch<br />
Primarstufe Mühlestrasse 28, 3177 <strong>Laupen</strong><br />
Tel 031 740 10 73<br />
Fax 031 740 10 79<br />
E-‐Mail primarschule@laupen.ch<br />
Schulleitung Mühlestrasse 30<br />
Tel 031 740 10 71<br />
E-‐Mail sl.schule@laupen.ch<br />
Sekundarstufe 1 Mühlestrasse 30, 3177 <strong>Laupen</strong><br />
Tel 031 740 10 72<br />
Fax 031 740 10 78<br />
Homepage <br />
h`p://www.schulelaupen.ch<br />
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