das Gerät CEM©-TECH - Schungit Mineralien

Gefahrlose häusliche Gesundheitserhaltung
unter ärztlicher Kontrolle
Effektive Ergänzung der Standardtherapie – das
Gerät CEM © -TECH
www.inform-med.eu
www.schungit-mineralien.de
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.‐Ing. Dmitri Rogov
Tel.: +49 (0)381 761 21 58
Mob.: +49 (0)176 481 66 491
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Effektive Ergänzung der Standardtherapie – das Gerät
CEM © -TECH:
bei Multimorbidität (mehrere parallele Erkrankungen eines
Patienten) und der Gefahr von Polypragmasie (vielfältige
parallele Behandlungsmethoden mit dem Risiko der
unerwünschten Wechselwirkung);
bei Vorliegen chronischer Erkrankungen;
bei Auftreten von Komplikationen und unerwünschten
Nebenwirkungen in der Medikamententherapie
bei unzureichender Effektivität der konventionellen Therapien
bei Pharmakoresistenz und Medikamentenunverträglichkeit
bei Vorliegen von Kontraindikationen für andere
Behandlungsmethoden
Die Eigenschaften des CEM © -TECH – Geräts:
1. Es ermöglicht die Therapie eines großen Spektrums von
Erkrankungen des Menschen unter Verwendung mehrerer
Methoden:
Millimeterwellen-Therapie (mmW-Therapie) –
elektromagnetische Strahlung extrem hoher Frequenz
im Monofrequenzbereich oder als „Rausch“ Bereich;
IR-Therapie – Infrarottherapie;
HRS – Therapie – unter Verwendung der
Hintergrundresonanzstrahlung.
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Das Gerät ist kompakt aufgebaut und besitzt eine autonome
Stromversorgung.
Die Anwendungsmethode stellt eine wenig belastende
physiotherapeutische Methode dar, die gefahrlos und
schmerzlos auf den Organismus einwirkt.
Die Anwendungen sind gut verträglich und zeigen keine
Wechselwirkungen mit anderen Therapien.
Die CEM © -Therapie kombiniert die mmW-Therapie mit der
anschließenden HRS – Therapie. Die CEM © -Therapie erlaubt:
die Verringerung von Schmerzen beliebiger Genese und die
Eindämmung von entzündlichen Prozessen und Herden;
die Verringerung der stationären Verweildauer für ein großes
Spektrum von Erkrankungen;
die Verbesserung der Rehabilitationsmöglichkeiten unter
ambulanten Bedingungen
die Durchführung von primärer und sekundärer Prävention
die Erhöhung der Effektivität von Medikamentengaben, ggf. die
Verringerung der Dosierung und in einer Reihe von Fällen den
vollkommenen Verzicht auf Medikamente.
Alle Forscher bestätigen die gute Verträglichkeit der CEM © -Therapie
sowie das Fehlen von Komplikationen und Nebenwirkungen auch bei
Langzeitbeobachtungen (1-2 Jahre) der behandelten Patienten.
Die Millimeterwellen (mmW) umfassen den Frequenzbereich von 30-
300 GHz (Wellenlängenbereich von 10-1 mm). Genau im mmW-Bereich
ist die Reaktion der Bioobjekte durch das Auftreten von
Resonanzfrequenzen bestimmt und eine hohe therapeutische Effektivität
tritt bereits bei geringen Intensitäten auf, die wesentlich geringer sind als
in anderen Frequenzbereichen. Dies erklärt sich aus der fehlenden
Adaptation an die entsprechende kosmische Strahlung, weil sie in der
Atmosphäre absorbiert wird, und auch wegen der Ähnlichkeit des
wirkenden Signals mit der eigenen elektromagnetischen Wellen, die der
Organismus abstrahlt.
Der Unterschied des CEM © -TECH Geräts zu anderen mmW-
Therapiegeräten zeigt sich auch in der Nutzung des HRS Modus, der die
Anwendung des homöopathischen Prinzips „Ähnliches wird durch
4

Ähnliches geheilt“ ermöglicht. Es gibt noch eine Analogie zur
Homöopathie – die sehr geringe Intensität der Einwirkung. Diese
Besonderheit, die das Gerät von anderen unterscheidet, ermöglicht die
gefahrlose Anwendung des CEM © -TECH Geräts.
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CEM © -TECH – Controlled Energy Material Technology,
d.h. die Technologie zur Verwendung von Materialien
mit kontrollierter energetischer Struktur.
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Die Methode der Therapie mit der Hintergrundresonanzstrahlung
HRS basiert auf der Anwendung von Materialien, die einen
Gedächtniseffekt besitzen und ein spektrales Analogon zur Strahlung der
lebenden Zellen im mmW-Bereich bilden können und die Reemission im
autonomen Bereich (Gunn-Diode). Dank der Einwirkung auf die
Resonanzfrequenzen der Zellstrukturen ergibt sich eine Verminderung
oder sogar eine vollständige Unterdrückung von pathologischen
Schwingungen und die Verstärkung von physiologischen Schwingungen
und somit die Wiederherstellung des dynamischen Gleichgewichts im
Organismus des kranken Menschen.
Die Eindringtiefe von mmW-Strahlung bei Einwirkung auf die Haut des
Menschen beträgt 300-500 µm, d.h. das heißt sie wird praktisch
vollständig von der Epidermis und den oberen Schichten der Dermis
absorbiert. In die Zone der direkten Einwirkung fallen die Rezeptoren
des Nervensystems, die Kapillargefäße, das Leukozytendepot der Haut
und die Zellen des diffusen endokrinen Systems. Deshalb sind
das Nervensystem
das Immunsystem und die Phagozyten
die Regulationssysteme der Blutgerinnung (aggregierende und
antiaggregierende Mechanismen)
die humorale Regulation
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Objekte der heilenden Einwirkung der CEM © -Therapie.
Aus dieser Tatsache ergibt sich die Effektivität der CEM © -Therapie für
ein sehr breites Spektrum von Krankheiten
Anwendungsmöglichkeiten des CEM © -TECH Geräts:
1) Einwirkung mit mmW- und IR-Strahlen niedriger Intensität auf den
Krankheitsherd, auf Reflexzonen und/oder auf biologisch aktive
Punkte des Körpers mit Hilfe auswechselbarer Strahler mit
unterschiedlichen Modulationsfrequenzen und Strahlungsspektren
(programmierte Einwirkungszeit – 10 Minuten für jede Zone oder
jeden Punkt);
2) Einwirkung im HRS Modus: bei Kontakt des Strahlers für eine
Minute mit dem Krankheitsherd ändert sich dessen Dipolzustand,
danach erfolgt eine autonome Reemission in dieselbe Zone (der
Strahler muss befestigt werden). Dabei hängt die
Wiederholungsfrequenz von den akuten Prozessen ab: bei akuten
Prozessen jede Stunde, bei chronischen jeden Tag.
Ein gewöhnlicher Therapiezyklus – 5 – 10 Behandlungen, die täglich
durchgeführt werden.
Bei genauer Beachtung der Anwendungsempfehlungen gibt es keine
Komplikationen.
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Die Anwendungsmethoden des CEM © -
TECH Geräts sind durch das
Gesundheitsministerium der
Russischen Föderation bestätigt, das Qualitätsmanagementsystem
für die Geräteherstellung ist entsprechend den Standards der EU
zertifiziert.
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Die wichtigsten Indikationen für die Anwendung der CEM © -
Therapie sind:
Anfangserscheinungen des Auftretens der akuten
respiratorischen Virusinfektionen
Schmerzsyndrome unterschiedlicher Lokalisation
Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule
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Wunden, Hämatome, Verbrennungen
Allergische Erkrankungen und Hautkrankheiten
Herz- und Gefäßerkrankungen
Kontraindikationen für die Anwendung der CEM © -Therapie sind:
Das Fehlen einer ärztlichen Diagnose
Individuelle Unverträglichkeit für die beschriebene Therapie
Die Zeit der Schwangerschaft
Patienten mit Implantaten, die eine elektrische Versorgunghaben
- z.B. Herzschrittmacher .
Die mmW – Therapie hat einen leichten sedativen Effekt, der im
Falle einer individuell erhöhten Empfindlichkeit zu Schläfrigkeit
und verringerter Aufmerksamkeit führen kann. In diesem Fall sollten
die Arbeiten limitiert werden, die die volle Aufmerksamkeit
erfordern, z.B. Autofahren unmittelbar nach der Therapie oder
Anwendung der Therapie unmittelbar vor dem Einschlafen.
Das CEM © -TECH Gerät wurde mehrfach auf russischen und
internationalen Ausstellungen vorgestellt und erhielt unter anderem die
folgenden Auszeichnungen: EWEI, Sofia, Bulgarien, Goldmedaille;
EUREKA, Brüssel, EU, 2001, Silbermedaille; INPEX, Pittsburgh, USA,
2001, Silbermedaille; VDNCha, Moskau, 2003, Goldmedaille;
Patentschutz für das CEM © -TECH Gerät:
1. Patent der RF № 2281129 „Portables Impulsgerät für die
Elektrotherapie“, Priorität 15. 10. 2004
2. US – Patent № 6122550 „Device for therapeutic
action on human organism“, Priorität 19. 09.
2000
3. Urkunde über das Warenzeichen “CEM
TECH CEM TEX” № 306040, Priorität 07.
02. 2005
4. Urkunde über das Warenzeichen “CEM TECH
CEM TEX” № 351257, Priorität 15. 05. 2006
5. Urkunde über das Warenzeichen “CEM TECH CEM TEX” №
348805, Priorität 20. 03. 2007
6. Urkunde über das EU-Warenzeichen
“CEM TECH CEM TEX” № 989300
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7. Urkunde über das Warenzeichen “ HRS - Therapie” № 344494,
Priorität 18. 08. 2006
8. Internationaler Patentantrag auf die Erfindung „Gerät zur
Regulation physiologischer Prozesse in biologischen Objekten“
PCT/RU2008/000282, Patent № 2341851
9. Gebrauchsmuster „Verbindungs- und Fixierungselement“ Patent №
76786, Priorität 07. 05. 2008
10. Antrag auf Erteilung eines Gebrauchsmusters
„Gerät zur Physiotherapie“ № 2008500403
11. Internationaler Antrag auf Erteilung eines
Warenzeichens „CEM TECH CEM TEX“
12. Patentantrag „Methode zur Erhöhung der
Widerstandsfähigkeit biologischer Objekte“
№ 2008127927
13. Patentantrag “Methode zum Schutz vor negativen Einflüssen der
Strahlung von schnurlosen Telefonen und schnurloses Telefon“ №
2008138337
14. Antrag auf Erteilung eines Gebrauchsmusters „Schnurloses
Telefon“ № 2008138260
Unter Beteiligung der geschlossenen AG „CEM – Technology“ und der
GmbH „Spinor“ wurden die folgenden durch den „Fond zur
Unterstützung der Entwicklung von KMU im wissenschaftlichtechnischen
Bereich“:
Programm START – 2004 „Erarbeitung einer neuen Methode
zur Prophylaxe und Therapie von Infektionskrankheiten unter
Einsatz eines Geräts auf der Basis eines Materials mit
steuerbarer energetischer Struktur“.
Programm START - 2005 „Erarbeitung einer neuen
Rehabilitationsmethode bei psychoemotionalen Störungen und
eines portablen Physiopunkturapparates zur individuellen
Nutzung bei der Anwendung dieser Methode.
Programm START – 2006 „Erarbeitung einer neuen Methode
zur Prophylaxe und Therapie von Infektionen und entzündlichen
Krankheiten der Organe und der Schleimhäute des Mund- und
Rachenraums.“
Programm START 2008 „Gerätekomplex zum Schutz von
industriellen Materialien vor mikrobiellen Schädigungen
8

Liste der untersuchten Therapieeffekte unter Anwendung CEM © -
und HRS - Therapie
Nosologische Formen
Wirkung der CEM © - Therapie
Verringerung der Asymmetrie des
cerebralen Blutkreislaufs
Neuropathologie
Cerebrale Arteriosklerose
Kopfschmerzen
Vertrebrobasiliarer Defekt
Neurologische
Erscheinungen der
spinalen Osteochondrose
darunter diskogene
Radikulopathie
Normalisierung des cerebralen
Blutkreislaufs und der Parameter des
Fettstoffwechsels
Wesentliche Verringerung der Intensität der
Kopfschmerzes und der Dauer der Anfälle
Verschwinden oder wesentliche
Verringerung der Kopfschmerzen und des
Schwindels
Ausgeprägter Effekt der Schmerzverminderung,
Verringerung der Schmerzempfindlichkeit
in den algogenen Zonen
Thermographische
Darstellung der
Normalisierung des thermographischen
Bildes nach einem CEM © - Therapie Zyklus
9

Osteochondrose im Hals-
Brust-Bereich der
Wirbelsäule
Spinale Skoliose bei
Kindern
Exogene organische
Gehirnschäden
(traumatische, vasale,
infektiöse, toxische und
ideopathische)
Mono- und
Polyneuropathien
Vegetatives
Dystoniesyndrom,
vegetative Krisen
(Panikattacken)
Reaktive Neurosen und
Stressreaktionen –
Therapie und Prophylaxe
Cerebrale Paralyse bei
Kindern
Epilepsie, darunter die
pharmaresistenten Formen
Pulmologie
Ausgeprägter Effekt der Schmerzverminderung,
Erhöhung der Toleranz gegenüber
physischen Belastungen
Asthenische Erscheinungen, emotionale
Labilität, Hyperästhesie, Kopfschmerzen,
Schwindel, Schwankungen des arteriellen
Blutdrucks, Schlafstörungen verschwinden
Anästhetischer Effekt, Erhöhung der
Impulsleitungsgeschwindigkeit in den
Nerven
Normalisierung des vegetativen Status,
Verringerung oder Verschwinden der
Kopfschmerzen, Verbesserung der
Hämodynamik – nach Daten der
Rheographie
Verringerung oder Verschwinden von
Reizungserscheinungen, der emotionalen
Labilität, von Schlafstörungen;
Erhöhung der Arbeitsfähigkeit,
Verbesserung der stimmung
Verringerung des Muskeltonus,
Vergrößerung des Grenzen der aktiven
Bewegungen
Verringerung der Anfallshäufigkeit und eine
positive Dynamik der EEG-Bilder
Thermographisches Bild
Normalisierung des thermographischen
10

einer linksseitigen
Pneumonie
Pneumonie
Chronische
nichtobstruktive Bronchitis
Chronische obstruktive
Bronchitis
Sarkoidose der Lungen
und der Lymphknoten im
Brustraum
Bronchialasthma
Gefäßerkrankungen
Obliterierende
Arteriosklerose der
Arterien der unteren
Extremitäten
Bildes nach einer CEM © - Therapie
Erhöhung der Therapieeffektivität und
Verkürzung der Therapiezeiträume,
Prävention des protrahierten Verlaufs der
Erkrankung
Entzündungshemmender Effekt
Beeinflussung des bronchoobstruktiven
Syndroms
Normalisierung der Parameter des
Röntgenogramms, des Immunogramms und
der Atmungsfunktionen, Verringerung der
Häufigkeit von Verschärfungen und
Rückfällen
Verringerung von Husten und
Erstickungsanfällen, Verringerung des
Bedarfs an Inhalationsbroncholytika,
Verbesserung des Abgangs von Sputum,
Normalisierung der Atemparameter,
immunmodulierender Effekt
Verschwinden der Schmerzsyndrome,
Verringerung des intermittierenden Hinkens
Verschwinden der Schmerzsyndrome,
Obliterierende Endarteriitis
Verringerung des intermittierenden Hinkens
Verbesserung des periphären Blutkreislaufs
Raynaud Syndrom
und der Mikrozirkulation
Beseitigung des Schmerzsyndroms,
Postthrombophlebitisches
beschleunigte Heilung der trophischen
Syndrom
Ulcerii
Geburtshilfe und Gynäkologie
Verlängerung der Luteinphase des
Nichtaustragen der Menstruationszyklus, Erhöhung des
Schwangerschaft
Östradiol und des Progesteron Niveaus,
Vermeidung einer Hormontherapie
Komplikationen nach
einem Abort
Immunmodulierender Effekt, Verminderung
von entzündlichen Komplikationen
11

Chronische Entzündungen
von Gebärmutteranhängen,
darunter mit Störungen der
Reproduktionsfunktionen
Schmerzvermindernde Wirkung,
Erweichung der verhärteten
Strukturen,Wiederherstellung der
reproduktiven Funktionen
Wiederherstellung der Gelenkmobilität
Gelenkerkrankungen
Degenerativ-Dystrophische
Gelenkerkrankungen
(deformierende
Osteoarthrose, psoriatische
Osteoarthrose)
Antiinflammatorischer Effekt,
Vergrößerung der Muskelkraft, der
Beweglichkeit und der Toleranz gegenüber
physischen Belastungen
Thermographisches Bild
der Arthritis des rechten
Kniegelenk
Hämarthrosen und
hämophile Arthropathie
Rheumatische Arthritis
Chirurgische Pathologie
Verbesserung des thermografischen Bildes
nach CEM © - Therapie
Schmerzverringernder Effekt,
Normalisierung der Homöostase
Bedeutende Verringerung des Schmerzes
und Verbesserung der Beweglichkeit in den
Gelenken, immunomodulierender Effekt
Verminderung des postoperativen
12

Schmerzes
Traumatische und
postoperative Schäden der
Haut, der Weichteile und
der Knochen, darunter
auch Komplikationen
durch eitrige Prozesse und
schlechte Wundheilung
Verbrennungen
Posttraumatische
Osteomyelitis
Posttraumatische
Kontrakturen
Akute Cholezystitis
Akute Pankreatitis
Gastroenterologie
Beschleunigung aller Phasen der
Wundheilung; entzündungshemmende
Wirkung; Stimulation der Regeneration,
auch von Knochengewebe; Prophylaxe von
eitrigen Prozessen; ausgeprägte
schmerzstillende Wirkung; Verminderung
der Dosen von schmerzstillenden
Medikamenten
Schmerzstillende Wirkung, schnelle
Formierung von Granulationsgewebe und
schnelle Epithelisierung
Verkürzung der exsudativen Phase der
Entzündung und Stimulierung der
Reparaturprozesse
Schmerzstillender Effekt; Normalisierung
der Mikrozirkulation und der trophischen
Schäden; Wiederherstellung des normalen
Beweglichkeitsradius
Entzündungshemmende Wirkung
Verkürzung der Heilungszeiträume,
positiver Einfluss auf das Immunsystem
Rezidive von Ulcus-Erkrankungen im
13

Verlaufe eines
Jahres
Geschwüre am Magen und
Zwölffingerdarm, darunter
auch Komplikationen wie
Blutungen, Perforation
oder Penetration
Verkürzung der Epithelisierung des
Ulcusdefekts, Verringerung der
Rezidivzahlen
Funktionelle Insuffizienz
der Harnwege
Schnellere und effektivere Beherrschung
von Schmerz und dyspeptischen
Symptomen; Verringerung der Symptome
der Verdickung und Kristallisation des
Harns, Normalisierung der
Kontraktionsfunktionen der Harnblase
Chronische
Gastroduodenitis, darunter
das Vorliegen von
Helicobacter-pylori-
Infektionen
Schnellere und effektivere Beherrschung
von Schmerz und dyspeptischen
Symptomen
Chronische Pankreatitis
Effektive Schmerzbeherrschung;
Wiederherstellung der Funktion der
Bauchspeicheldrüse
Psoriasis-Rezidive innerhalb eines halben
14

Jahres nach der Behandlung
Dermatologie
Psoriasis
Trophischer Ulcus
Atopische Dermatitis
Mikrobielles Ekzem
Akne
Neurodermitis
Vitiligo
Herpes
Syphilis
Infektionskrankheiten
und Parasitosen
Entzündungshemmender und regenerativer
Effekt; Resorption von Infiltraten;
Verkürzung der Heilungsdauer;
Verringerung der Rezidivzahl
Entzündungshemmender, analgesierender
regenerativer Effekt; Verkürzung der
Heilungsdauer; Epithelisierung der Ulcus-
Defekte
Antiallergene Effekte; Verminderung des
Juckreizes
Beschleunigung der Heilung
Beschleunigung der Heilung
Verringerung des Juckreizes
Wiederherstellung des Pigments
Ausgeprägte analgetische und antiinflammatorische
Effekte
Verbesserung der Immunantwort;
Beschleunigung der negativen serologischen
Reaktion
Erkrankungshäufigkeit an ARVI in
militärischen Einheiten
15

Chronische
Orpisthorchosis
Lungentuberkulose, auch
in Verbindung mit
Chlamydien- und
Mykoplasmeninfektionen
Zeckenencephalitis und
Zeckenborreliose
Virushepatitis
Verbesserung der Parameter der
Kontraktionsfunktionen der Gallenblase,
Verschwinden der Eier der Orpisthorchien
im Gallensekret
Stabilisierung im Verlauf der
Lungentuberkulose; Verringerung der
Häufigkeit von postoperativen
Komplikationen; Erleichterung der
Absaugung von Infiltraten; Bakterienfreiheit
und Verschluss der Kavernen
Erhöhung der Bewegungsaktivität;
Verringerung der Intensität der
Kopfschmerzen und der Arthralgien;
Normalisierung des Schlafes; Verringerung
der Dauer der Fieberschübe und der
Asthenien; Vergrößerung der
Antikörpertiter
Beschleunigte Genesung
Thermographisches Bild
der akuten Rhinitis
Normalisierung des thermographischen
Bildes nach einer CEM © - Therapie
Behandlung
16

Akute respiratorische
Virusinfektion –
Prophylaxe und Therapie
Halbierung der Erkrankungshäufigkeit;
leichterer Krankheitsverlauf; Verringerung
der Krankheitsdauer; Fehlen von
Komplikationen
Antianginaler Effekt in der akuten Phase
eines Myokardinfarkts
Kardiologie
Ischämische
Herzkrankheiten:
Belastungsstenokardie,
instabile Stenokardie,
Myokardinfarkt,
Arhythmie
Arterielle Hypertension,
darunter hypertonische
Krisen
Nichtkoronarogene
Schädigungen des
Myokards (Prolaps der
Mitralklappe,
Kardiomyopathien,
Myokarditis)
Augenkrankheiten
Diabetische Retinopathie
Ausgeprägter antianginaler Effekt;
Verringerung der Zahl der
Stenokardieanfälle; Episoden schmerzfreier
Ischämien und Arhythmien des Myokards;
Verbesserung der diastolischen Funktion der
linken Herzkammer; Verringerung der
Nitroglyzerindosen; Normalisierung des
Aktivitätsniveaus von Antithrombin III und
der Deformierbarkeit der Erythrozyten
Hypotension Effekt, Verringerung des
Strömungswiderstands der periphären
Gefäße; Verbesserung der Parameter des
cerebralen Blutflusses; Normalisierung der
Ausschüttung von Katecholaminen
Verringerung der Kardialgie-Episoden;
Normalisierung der Parameter des
Homöostase – Systems, Verbesserung der
Lebensqualität
Verbesserung der Parameter des
Elektrookulogramms; Verschwinden von
unangenehmen Wahrnehmungen im Auge
17

Entzündliche
Augenerkrankungen
Degenerative
Erkrankungen der
Netzhaut und des Sehnervs
Verschwinden des Juckreizes;
antiallergischer Effekt
Verbesserung der Sehschärfe; Erweiterung
des Gesichtsfeldes; Verbesserung der
Mikrozirkulation
Schmerzen nach der prothetischen
Behandlung
Stomatologie
Adentie und Anwendung von
Zahnprothesen
Gingivitis
Paradontitis
Ausgeprägter antiinflammatorischer
Effekt
Ausgeprägter antiinflammatorischer
Effekt
Ausgeprägter antiinflammatorischer
Effekt; Stimulation der Regeneration,
Normalisierung der lokalen
Blutzirkulation im Paradont
Thermographisches Bild
einer submandibularen
Lymphadenitis
Submandibulare
Lymphadenitis nach
Verbesserung des thermographischen
Bildes nach einer CEM © - Therapie
Behandlung
Ausgeprägter antiinflammatorischer
Effekt
18

Zahnextraktion
Andrologie
Störungen in der Andropause
Gutartige Hyperplasie der
Prostata
Chronische Prostatitis
Sekretorisch-toxische
Unfruchtbarkeit
Endokrinologie
Diffus-toxischer Kropf
Knotiger Kropf
Diabetis mellitus und deren
Komplikationen (Mikro- und
Makroangiopathien;
Hepathose, Katarakt;
Neuropathien)
Lebererkrankungen
Zirrhose
Chronische Hepatitis
Hepathose
Toxische Leberschäden
Narkologie
Chronischer Alkoholismus
Toxikomanie
Onkologie
Verstärkung des Sexualtriebs;
Verbesserung der Sexualfunktionen
Verstärkung des Sexualtriebs;
Verbesserung der Sexualfunktionen
Coupierung der Schmerz- und
Dysuriesymptome
Stimulierung der Spermatogenese
Verringerung der Größe der Schildrüse;
Verringerung ihrer Konsistenz
Verschwinden oder Verringerung der
Dimensionen der solitären Knoten
Rückbildung der Komplikationen;
Stabilisierung der Diabetisverlaufs;
Verringerung der Insulindosen
Normalisierung der biochemischen
Parameter, Abmessungen und der
Struktur der Leber
Normalisierung der biochemischen
Parameter, Abmessungen und der
Struktur der Leber
Normalisierung der biochemischen
Parameter, Abmessungen und der
Struktur der Leber
Normalisierung der biochemischen
Parameter, Abmessungen und der
Struktur der Leber
Verringerung der inneren Anspannung,
der Unruhe und des Zug zum Alkohol
Positive Einwirkung auf die psychische,
emotionale und somatische Sphäre
Metastasen des Dickdarmkrebs nach
19

der Operation
Bösartige Neubildungen
(Krebs des Dünn- und des
Dickdarms; Hautmelanome;
Magenkrebs; Geschwülste
der Brustdrüsen;
Lungenkrebs; Krebs der
Eierstöcke, im Kehlkopf-
Ohren-Nasenbereich u.a.)
Gutartige
Eierstockwucherungen
Myofibrome der Gebärmutter
Lymphome
(Lymphogranulomatose und
nichthodgkinsche
Lymphome)
Verringerung der Zahl und der
Ausprägung der Komplikationen der
Polychemotherapie; Verringerung der
Zahl der Rezidive und der Metastasen;
schmerzverringernder Effekt
Normalisierung des Immunstatus und der
Ausschüttung von Sexualhormonen
Verringerung der Abmessung der Knoten
Aktivierung des antioxidativen Schutzes
des Organismus; Subpression der durch
freie Radikale verursachten Oxidation
und Normalisierung des Niveaus der antiinflammatorischen
Zytokine
Prophylaxe der bösartigen Entwicklung
Gutartige Geschwülste der
Brustdrüsen
* Es wurden Daten der durch das Ministerium für Gesundheitswesen der
Russischen Föderation bestätigten methodischen Empfehlungen und der
klinischen Studien, die für das Zulassungsverfahren der CEM © -ТЕСН
Geräte in der EU durchgeführt und ausgewertet wurden, verwendet. Darin
wurden die kontrollierten, nach den Kriterien der evidenzbasierten
Medizin durchgeführten prospektiven Untersuchungen zur mmW-Therapie
für verschiedene Erkrankungen beschrieben. In den Kontrollgruppen
wurden Standardtherapien angewendet und in den Hauptgruppen wurde
die CEM © - Therapie in den Heilungsprozess integriert.
20

Die CEM © - Therapie löst in der onkologischen Therapie die
folgenden Probleme:
1. Vorbereitung der Krebskranken ohne Metastasen auf die Etappen der
kombinierten Therapie (Vorbereitung der Organe und Systeme auf das
chirurgische Trauma, die Strahlentherapie und die medikamentöse
Aggression).
2. Therapie der Begleiterkrankungen und Prophylaxe von
Komplikationen.
3. Vorbeugung und Beseitigung von Komplikationen nach der
Spezialtherapie.
4. Therapie des paraneoplastischen Syndroms.
5. Verbesserung der Ergebnisse anderer Therapien.
6. Symptomatische Therapie unheilbarere Patienten.
7. Systemische Korrektur ökologischer und präkarzinomaler Pathologie.
8. Vorbeugung der Progression von Wucherungsprozessen nach der
Kombinationstherapie.
Die folgenden Wirkmechanismen der mmW- und HRS - Therapie
sind bewiesen:
Normalisierung der Parameter des Lipidstoffwechsels
(Verringerung der Konzentration der atherogenen
Fraktionen und Erhöhung des Gehalts an antiatherogenen
Lipoproteinen (HDL)) (Kuz’menko, 1998);
Normalisierung des Balance zwischen Gerinnungs- und
Antigerinnungsfaktoren (Normalisierung des Niveaus von
Antithrombin III und der fibrinolytischen und
21

thronbozytischen Homöostase) (Lopatina, M. A. et al.,
2003; Bukatov, V. N., 2003);
Normalisierung des Verhältnisses zwischen pro- und
antioxydativen Systemen (Tumanjanz, E. I.; Temurjanz, N.
A., 1997);
Aktivierung der Zellregeneration (Beschleunigung der
Proliferation der Fibroblasten) (Poljakova, A. G. et al.,
1999);
Aktivierung der Homöostase im roten Knochenmark
(Lebedeva N. N., Kotrovskaja T. I., 2002);
Normalisierung der rheologischen Eigenschaften des Bluts
(Verringerung der Blutviskosität, Erhöhung der
Deformierbarkeit der Erythrozyten) (Parschina et al., 2003);
Normalisierung der Funktionen des Immunsystems
(Normalisierung der Zahl der T- und B-Lymphozyten, der
Immunglobuline A, G und M, der funktionellen Aktivität
der Neutrophilen, Wiederherstellung der funktionellen
Aktivität der B-Lymphozyten und der Phagozytenaktivität
der Leukozyten (Shliapak et al., 1996; Bakaliuk et al.,
1998; Kuz’menko, 1998; Jin Z, Lin M, Xia J, Zhuang J,
Yang R, Li X, et al., 2001; Briskin B.C. and et al, 2003;
Bukatko B.N., 2003);
Wiederherstellung der Fähigkeit der mononuklearen
Phagozyten zur Segregation von Gamma-Interferon, das
die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Krebs bei
Patienten, die Risikogruppen angehören, verringert (Sitko
S.P. et al., 1993);
Antiinflammatorische Wirkung, die unter anderem auf der
Stimulierung der funktionellen Aktivität der Phagozyten
und der Regulation der Degranulation der Labrozyten
beruht (Gapeev A. B., Tschermis N.K., 2007);
Normalisierung der Segregation von Katecholaminen und
Sexualhormonen (Zarev A. A., Kudinova M. A., 1997;
Saporoshan V.N. et al., 1997);
Einfluss auf das endogene Opiatsystem (Kirva B. V., 2000);
22

Thermographisches Bild eines
sekundären thymusassoziierten
Immundefizits
Normalisierung
des
thermografischen Bildes nach einer
CEM © - Therapie
Normalisierung der elektrischen Aktivität des Gehirns
(Stabilisierung des Alpha-Rhythmus, Wiederherstellung der
interrelationalen Basisrhythmen des EEG zwischen gestörten
Zonen und zwischen den zerebralen Hemisphären) (Tyshkevich
et al., 1998; Gubarec M.Y., 1989; Stolbikov A. E. et al, 1991);
Normalisierung der vegetativen Regulation, Stabilisierung der
Relation zwischen sympathischen und parasympathischen Teil
des vegetativen Nervensystems (Dikke G. B., 1999);
Antistressaktivität – Reduzierung der Hyperaktivität des
Sympathoadrenalinsystems und Aktivierung der
stresslimitierenden Systeme (Tschujan E. N:, Temurjanz N. A.,
2005);
Unterdrückung der Vermehrung von Grippeviren in den Zellen
und viruzider Effekt Podtschernjaeva R. Ja. et al. 2004);
Zytoprotektive Aktivität im Knochenmark und in der Leber
während einer Polychemotherapie (Karaeva N. P. et al. 2006);
Veränderung der strukturell-dynamischen Eigenschaften von
Zellmembranen (Semina I.G. et al., 2007);
Verlangsamung der Prozesse der Alterung der Haut, der Leber
und des Zentralnervensystems (Rodschtat I. V., 2007);
Normalisierung des Gefäßtonus und Aktivierung der
Mikrozirkulation, Normalisierung der Reaktionsfähigkeit des
Endothels der Gefäße (Normalisierung der Parameter des
Rheogramms und des Rheoenzephalogramms) (Parschina et al.,
23

2003; Dikke G. B., 1999; Аfanasjeva T. N., Petrova V. D.,
1995; Zarev А. А., Kudinova M. A., 1997);
Erhöhung der unspezifischen Widerstandsfähigkeit (Stabilität)
des Organismus gegenüber sehr unterschiedlichen negativen
Faktoren (Tumjanz E. I., Temurjanz N. A., 1997)
Ökonomische Begründung (Nutzen) für den Kauf eines CEM © -
TECH Geräts
Beispiel №1
Die häufigste Erkrankung in allen Altersgruppen sind akute
respiratorische Virusinfektionen (ARVI), an denen jeder Mensch
normalerweise zweimal jährlich erkrankt.
Aufwendungen bei der Therapie von ARVI
Therapie der Grunderkrankung;
Therapie von Komplikationen, die durch bakterielle
Sekundärinfektionen entstehen (Sinusitis, Otitis, Pharyngitis,
Laryngitis, Tracheitis, Bronchitis, Pneumonie);
Therapie von Komplikationen der Antibiotikatherapie
(allergische Reaktionen; Dysbakteriosen, Immunodefizit,
toxische Schädigungen verschiedener Organe);
bei Erkrankung von Kindern wird Betreuung erforderlich, die
das Einkommen der Eltern mindert.
Die allgemeinen ökonomischen Verluste in der Familie aufgrund von
ARVI-Erkrankungen eines Menschen sind mit dem Arbeitseinkommen
vergleichbar. Zumeist erkrankt allerdings die ganze Familie, so dass die
Aufwendungen entsprechend steigen. Und diese Berechnungen
berücksichtigen die nicht die mögliche Hospitalisierung und indirekte
Kosten und Verluste aus den Wartezeiten beim Arzt, aus der Erhöhung
der Zahl der Eingriffe, darunter der invasiven, und anderes.
Selbstverständlich verringert die Impfung die Krankheitshäufigkeit und
die Zahl der Komplikationen, aber das bezieht sich nur auf bestimmte
Grippestämme. Die ARVI können aber durch –zig verschiedene
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Virusstämme hervorgerufen werden. Außerdem kann die Impfung
Komplikationen verursachen, besonders bei Kindern.
Bekanntermaßen verringert die CEM © -Prophylaxe die
Erkrankungshäufigkeit mir ARVI in organisierten Kollektiven um das
1,5-fache, und die Erkrankten überstehen die Infektionen besser und
ohne Komplikationen. Die Krankheitsdauer und die Menge der
Medikamente halbiert sich. Bei sehr früher Aufnahme der CEM © -
Therapie (bei den ersten ARVI-Symptomen) kann man die Erkrankung
vermeiden. Der Erwerb eines CEM © -TECH Gerätes rentiert sich für eine
dreiköpfige Familie, von denen jeder zweimal pro Jahr eine ARVI-
Erkrankung durchmacht, bereits nach einem Jahr.
Beispiel № 2
Die Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke sind in der
Bevölkerung weit verbreitet und treten mit fortschreitendem Alter immer
häufiger auf. Sie verlangen ständige Behandlung wie die Einnahme von
nichtsteroidalen antiinflammatorischen Präparaten (NAP). Außerdem
werden NAP beim Risiko des Auftretens von Gefäßthrombosen und zur
Prophylaxe onkologischer Erkrankungen verordnet. Daher nehmen 75%
der Menschen, die älter als 65 Jahre sind, solche Präparate.
Bei ständiger Einnahme von NAP entstehen also eine große Anzahl von
Nebenwirkungen und Komplikationen, deren Therapie wiederum zu
neuen Nebenwirkungen und Komplikationen führt, was einen starken
Anstieg der Therapiekosten zur Folge hat. Die Probleme wachsen nach
dem Schneeball-Prinzip. Dies kann man durch die Anwendung des
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CEM © -TECH Geräts vermeiden, das seine hohe Effektivität bei
entzündlichen und degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und der
Gelenke und auch bei Gastritis und Magengeschwüren nachgewiesen hat
und somit kann man:
die NAP- Dosen verringern oder die Medikamentengabe ganz
vermeiden,
die Nebenwirkungen wegen der Verringerung der Dosen stark
herabsetzen,
bereits eingetretene NAP-assoziierte Krankheiten therapieren
die Therapiekosten stark herabsetzen.
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Ständige Einnahme von NAP
NAP Gastropathien 80% und
Magengeschwüre 40 %
Notwendigkeit regulärer Gastroduodenoskopie
Permanente
Heilbehandlung
Nebenwirkungen,
die ebenfalls
therapiert
werden müssen
Hohes Risiko von
Magenperforationen
und Blutungen, die
die Todesursachen
von ca. 15% dieser
Patienten sind.
Störungen der
Leberfunktionen,
Arzneimittelhepatitis,
Pankreatitis, interstitielle
Nephritis,
Kopfschmerzen,
schwankender Gang,
Schwindel,
Erregungszustände,
Schlaflosigkeit,
Entzündungen,
Erschöpfungszustände,
Ödeme, aseptische
Meningitis, eosinophile
Pneumonie, lokale
allergische Reaktionen,
Bronchospasmen,
systemische
anaphylaktische
Reaktionen (incl. Schock),
Haarausfall,
Fotosensibilisierung,
Störungen der
Blutbildung
(hämolytische und
aplastische Anemie,
Leukozytopenie bis zur
Agranulozytose,
Thrombozytopenie),
Herzkreislaufstörungen
(erhöhter arterieller
Blutdruck), Sensibilitätsund
Sehstörungen,
Krämpfe und anderes
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