Makuladegeneration - Schwendihof
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der Stoffwechselsituation im Auge erreicht werden kann. Wie jüngste Studien zeigen, lässt sich<br />
dies in einer Visuserhöhung objektivieren.<br />
Die BEMER-Therapie dient der Verbesserung von Durchblutungsparametern und der breiten Unterstützung<br />
von naturgegebenen Selbstregelmechanismen. Über folgend aufgeführte wissenschaftlich<br />
nachgewiesene Wirkungen kann sie zu einer Stabilisierung bzw. Verbesserung verschiedenster Parameter<br />
des Allgemeinbefindens beitragen und einen wesentlichen Beitrag bei der Behandlung der<br />
altersbedingten <strong>Makuladegeneration</strong> leisten:<br />
• Physiologisch positive Beeinflussung des Funktionszustandes der Mikrozirkulation und Erhöhung<br />
der Sauerstoffausschöpfung im Kapillargewebe<br />
• Positive Beeinflussung der Proteinbiosynthese (Reparaturproteine)<br />
• Verbesserung mikrohämodynamischer Vorraussetzungen für erste Schritte immunologischer<br />
Prozesse und damit indirekte Stärkung der körpereigenen Abwehrmechanismen<br />
• Günstige Wirkung auf das vegetative Nervensystem<br />
Die Summe dieser Wirkungen und die positiven Erfahrungen bei der Behandlung Diabetischer<br />
Makro- und Mikroangiopathien sowie der Erfolge der Membran-Differenzial-Filtration, erlauben die<br />
Diskussion, ob die BEMER-Therapie auch einen positiven Effekt auf die Entwicklung der altersbedingten<br />
<strong>Makuladegeneration</strong> ausüben könnte.<br />
Sie ist eine komplexe Therapiemethode, die über eine verbesserte Durchblutung und erhöhte<br />
Sauerstoffausschöpfung die zelleigene Energieproduktion optimiert (ATP) und damit zur Regulation<br />
des Zellstoffwechsels im gesamten Organismus beiträgt.<br />
BEMER – Anwendungsempfehlungen bei altersbedingter <strong>Makuladegeneration</strong><br />
• 2 bis 3 mal täglich Anwendung der Spulenmatte, entsprechend dem Schema des Basisplans<br />
bzw. der allgemeinen Anwenderhinweise<br />
• 1 mal täglich Anwendung des Intensivapplikators bzw. des Spulenkissens mit P4 an den<br />
Schläfen<br />
In den wenigen dokumentierten Anwendererfahrungen – die keinerlei repräsentative Aussagen<br />
erlauben – konnten bei kontinuierlicher langfristiger Therapie, Verbesserungen der Sehkraft (Visuserhöhung)<br />
erzielt werden.<br />
Literatur & Studien:<br />
Klopp, R.: Magnetfeldtherapie: Komplementär-therapeutisch sinnvoll oder Unsinn? Institut für Mikrozirkulation<br />
Berlin (2005)<br />
Michels-Wakili, S., Kafka W.A.: BEMER 3000-typisch gepulste elektromagnetische Felder niedriger<br />
Energie reduzieren Zahnarztangst (2003)<br />
Erarbeitet von der Akademie für Bioenergetik (AFB) im Auftrag der Innomed International AG im Fürstentum Liechtenstein (Produzent<br />
der BEMER-Therapiesysteme).<br />
Hinweis: Medizinprodukte brauchen in der Regel mehrere Jahre, bis sie in der gesamten Breite akzeptiert sind. Nach einschlägiger<br />
Rechtsprechung sind wir verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass die Wirksamkeit von Magnetfeldtherapien in der Wissenschaft kontrovers<br />
diskutiert wird und noch nicht allgemein akzeptiert ist.<br />
© Innomed International AG<br />
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