Was meinen Sie, Herr Doktor? - Schwendihof
Was meinen Sie, Herr Doktor? - Schwendihof
Was meinen Sie, Herr Doktor? - Schwendihof
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Was</strong> <strong>meinen</strong> <strong>Sie</strong>, <strong>Herr</strong> <strong>Doktor</strong>?<br />
BEMER tut dem Menschen gut.
I n der BEMER-Therapie seit Jahren er fahrene Mediziner<br />
gaben während eines BEMER Fach-Seminars in Bad<br />
Dürk heim Auskunf t über ihre Er fahrungen zur BEMER-<br />
Therapie und dem Elektromagnetfeld-System BEMER<br />
3000.<br />
Sämtliche Angaben er folgen ohne Gewähr und<br />
ersetzen insbesondere keine ärztliche Konsultation.<br />
Copyright INNOMED I nternational AG, FL 9495 Triesen<br />
Foto Copyright BBA Anstalt, FL 9497 Triesenberg,<br />
Postfach 1206<br />
Nachdruck , Übersetzung oder Wiedergabe jeglicher<br />
Ar t sind, auch bei nur auszugsweiser Ver wer tung,<br />
nur nach vorheriger schrif tlicher Genehmigung der<br />
INNOMED Int. AG erlaubt.<br />
BEMER ist ein eingetragenes Warenzeichen der<br />
INNOMED International AG
Dr. med. Tomás Bühler:<br />
„Nach meiner Meinung könnte der BEMER<br />
einen großen Part in einer Strategie zur<br />
Erhaltung der Gesundheit spielen!“<br />
Dr. med. Tomás Bühler ist seit 21 Jahren niedergelassener Gynäkologe in<br />
Ludwigsburg und arbeitet seit sechs Jahren mit dem BEMER 3000 Gerätesystem.<br />
Als engagierter Arzt weiß er nicht nur um die frauenärztlichen,<br />
sondern auch um die allgemein-medizinischen Beschwerden seiner Patientinnen.<br />
Wie kamen <strong>Sie</strong> auf die Therapie mit bio-elektromagnetischen Magnetfeldern?<br />
Im Rahmen von Fortbildungsmaßnahmen auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin lernte ich BEMER kennen.<br />
Aus dem Info-Material ging hervor, dass sich Neues auf dem Gebiet der Elektro-Magnetfeldtherapie getan hat.<br />
Das hat mein Interesse geweckt.<br />
<strong>Was</strong> hat <strong>Sie</strong> auf den ersten Blick an BEMER überzeugt?<br />
Die Impulstechnik und die auf Studien gestützte Wirkungsweise waren für mich überzeugend. BEMER ist eine<br />
interessante Möglichkeit für den komplementär-medizinischen Bereich in meiner Praxis.<br />
Wie kommt der BEMER bei Ihnen in der Praxis zum Einsatz?<br />
Da gibt es einmal die klassischen Anwendungsgebiete wie z. B. bei operativen Nachbehandlungen von Unterleibserkrankungen,<br />
z. B. nach einer Entfernung der Gebärmutter oder Entnahme von Gewebeproben aus der<br />
Brust. Der BEMER hilft zunächst bei den Narkosenachwirkungen. Hier stellen wir immer wieder bei unseren<br />
Patientinnen fest, dass sie deutlich schneller regenerieren, weniger über Müdigkeit und Kraftlosigkeit klagen.<br />
Wundheilungsprozesse werden optimal eingeleitet und unterstützt, Schwellungen und Ödeme gehen binnen<br />
kurzer Zeit zurück, weil u. a. der Abtransport von Stoffwechselabbauprodukten durch die Förderung der Mikrozirkulation<br />
besser funktioniert.<br />
Wie muss man sich die Behandlung mit dem BEMER hier vorstellen?<br />
Die Therapie bieten wir in zehn Sitzungen an, das heisst die Patientin kommt zu uns in die Praxis und legt sich<br />
für jeweils ca. acht Minuten auf die Ganzkörper-Spulenmatte. Wir haben je nach Indikation einen bestimmten<br />
Behandlungsplan, d.h. über das Steuergerät, das zum Gerätesystem gehört, werden bestimmte Stufen bzw.<br />
Programme eingestellt, die die Intensität und die Anwendungsdauer des BEMER-Impulses regeln. Eventuell<br />
wird noch mit dem Intensiv-Applikator oder dem Spulenkissen anschließend unterstützend behandelt. Hiermit<br />
können wir die Tiefenwirkung im Gewebe erhöhen. Patientinnen nach einer Krebsoperation, z. B. Brustkrebs,<br />
empfehlen wir die Behandlung mit BEMER 3000 als eine komplementäre Dauerbehandlung, um ihr Immunsystem<br />
und ihre körpereigenen Abwehrmechanismen zu stärken.<br />
Gibt es noch andere Einsatzgebiete in Ihrer Praxis für den BEMER?<br />
Wenn man keine Schmalspurmedizin betreiben will und Augen und Ohren offen hält für die Beschwerden<br />
seiner Patienten, findet man auch in unserer frauenfachärztlichen Praxis Anwendungsgebiete, die sonst in<br />
allgemein-medizinischen Praxen üblich sind, aber auch bei uns komplementär behandelt werden können.<br />
Das sind alle Wirbelsäulenbeschwerden, Gelenksbeschwerden oder Allergien, die man sehr gut mit den Elektro-Magnetfeldern<br />
therapieren kann. Wir haben eine Brustkrebspatientin, bei der sich ihr Tinnitus und ihre<br />
Wirbelsäulenbeschwerden durch die BEMER-Behandlung verbesserten, bzw. verschwanden. Dieses war um so<br />
erstaunlicher, da die Patientin gegen viele Schmerzmittel allergisch ist. <strong>Sie</strong> können sich denken, dass es uns<br />
sehr beeindruckt hat, als sie uns eines Tages sagte, dass sie wieder ungestört Musik hören könne und nach<br />
langjähriger, notgedrungener Abstinenz erstmals mit ihrem Ehemann hat wieder tanzen gehen können! Insgesamt<br />
bekam sie wieder mehr Lebensqualität. Heute hat sie ihr eigenes BEMER-Gerätesystem zu Hause und<br />
fühlt sich gut.
Können <strong>Sie</strong> diesen „Fall“ noch näher beschreiben?<br />
Wenn wir die Wirbelsäulenbeschwerden zugrunde legen, die bei dieser Patientin ihre Ursache in muskulären<br />
Verspannungen und entzündlichen Prozessen an den Wirbelgelenken haben, hilft der BEMER durch die<br />
Verbesserung der Durchblutung. Das hat zur Folge, dass die durch die Entzündung entstehenden Stoffwechselschlacken,<br />
die den Teufelskreis der Schmerzentstehung ständig unterhalten, schneller abtransportiert werden.<br />
Der Körper wird besser mit Sauerstoff, Nähr- und Wirkstoffen versorgt und regeneriert unter Einsatz der<br />
eigenen Selbstheilungsmechanismen von innen heraus. Durch die Optimierung im Bereich der Mikrozirkulation<br />
erhält so jede einzelne Zelle die Möglichkeit, genügend zelleigene Energieträger aufzubauen, um die ihr<br />
von Natur aus innewohnenden Funktionen besser erfüllen zu können. Der Patient bekommt die Möglichkeit,<br />
aus dem Teufelskreis, in dem er sich durch Medikamentenkonsum, Narkosemittel, Übersäuerung, u. a. befindet,<br />
herauszukommen. Oft kann daher im Laufe einer BEMER-Behandlung die Dosierung von Arzneimitteln reduziert<br />
werden. In optimalen Fällen, wie etwa einem Diabetes Typ II, besteht sogar die Chance, in Verbindung<br />
mit notwendigen Änderungen des Lebensstils, auf Medikamente ganz verzichten zu können. Dieses ist gerade<br />
in dem Bewusstsein der immensen Zunahme von chronischen Erkrankungen und der dadurch entstehenden<br />
Kosten für ihre Behandlung von besonderem Interesse, abgesehen einmal davon, dass niemand sich wünscht,<br />
krank zu sein.<br />
Wird von Patientenseite nach alternativen Behandlungsmethoden gefragt?<br />
Es gibt häufig Patientinnen, die mich speziell auf die Elektro-Magnetfeldtherapie ansprechen. Wir bieten auch<br />
Informationen im Wartezimmer im Praxisbuch, in einer Praxispräsentation und auf unserer Homepage an.<br />
Grundsätzlich ist aber festzustellen, dass die Nachfrage steigt und die Patientinnen für Alternativen sensibilisiert<br />
sind.<br />
Wie beurteilen <strong>Sie</strong> das Preis-Leistungsverhältnis des BEMER-Gerätesystems?<br />
Es ist in Ordnung. Es ist das modernste und wirksamste System auf dem Markt und im Übrigen wissenschaftlich<br />
fundiert. Für mich ist es im Bereich der Mikrozirkulationsförderung die beste komplementäre Therapiemöglichkeit.<br />
Welche Veränderungen wünschen <strong>Sie</strong> sich für die Gesundheitsreform?<br />
Dass der präventive Charakter der Medizin mehr in den Vordergrund gerückt wird. Es gibt zwar Bestrebungen<br />
in diese Richtung, aber es geht relativ langsam voran. Nach wie vor hat die kurative Medizin den höchsten<br />
Stellenwert, die natürlich ihre Berechtigung hat, wenn es um akut auftretende Krankheitssymptome geht.<br />
Aber wenn wir daran denken, dass immer mehr Menschen chronisch erkranken, z. B. an Bluthochdruck oder<br />
Gelenkserkrankungen, alles entstanden hauptsächlich aufgrund ihrer durch die moderne Zeit geänderten<br />
Lebensweise, und sie mit zunehmendem Alter nichts vorbeugend dagegen tun, dann ist die Situation schon<br />
alarmierend. Die Gesundheitspolitik muss sich eindeutig darauf abstimmen, die Entstehung der chronischen<br />
Erkrankungen möglichst zu unterbinden, indem Prophylaxe betrieben wird. Nach meiner Meinung könnte der<br />
BEMER einen großen Part in einer Strategie zur Gesundheitserhaltung spielen, wenn man ihn breiter einsetzen<br />
würde.<br />
Welche Vorteile hat der BEMER, neben seiner Gesundheitsförderung, für den<br />
Anwender?<br />
Das System ist sehr bedienerfreundlich und ob man nun nach Basisplan oder nach individuellem Therapieplan<br />
vorgeht, man drückt einfach nur auf ein Knöpfchen am Steuergerät und legt sich auf die Spulenmatte.<br />
Für meine Familie und mich gehört das „Bemern“ zur täglichen Körperpflege wie Zähneputzen oder Duschen,<br />
Essen und Trinken. Ich habe erfreulicherweise meine Pollenallergie gegen Frühblüher nach vier Monaten BE-<br />
MER-Anwendung verloren, benötige keine Medikamente mehr und bin seither von der Wirkungsweise überzeugt.<br />
Daher auch meine Engagement, BEMER, eine gute Sache, etwa durch regelmäßige Vorträge in meiner<br />
Praxis möglichst vielen Menschen nahe zu bringen.
Dr. med. Dietrich Haußer:<br />
Wie kamen <strong>Sie</strong> zu der BEMER-Therapie?<br />
„Bemern ist für mich wie das täglich‘ Brot!“<br />
Dr. med. Dietrich Haußer ist seit 34 Jahren praktizierender Facharzt für<br />
Orthopädie, Naturheilverfahren und Chirotherapie. Seine Privatpraxis befindet<br />
sich in Leinfelden-Echterdingen in der Nähe von Stuttgart. Vor sechs<br />
Jahren lernte er das BEMER 3000-Gerätesystem kennen und verwendet<br />
seither in seiner Privatpraxis neben anderen, alternativen Massnahmen,<br />
die Magnetfeld-Therapie als unterstützende therapeutische Option. Damit<br />
hat er die besten Erfahrungen gemacht. Unter anderem kombiniert Dr.<br />
Haußer mit der BEMER-Therapie die Sauerstoff-Therapie und Akupunktur.<br />
Auch in Kombination mit der Verabreichung biologischer Präparate erzielt<br />
er bessere Resultate.<br />
Ich habe im Laufe meiner Arbeit festgestellt, dass schulmedizinische Maßnahmen nicht immer in dem erhofften<br />
Masse erfolgreich helfen können und interessierte mich immer mehr für alternative Möglichkeiten. Es kam<br />
wie es kommen musste. Ich traf auf Kollegen, die in die gleiche Richtung dachten wie ich und mich schließlich<br />
vor sechs Jahren zu der Magnetfeld-Therapie bzw. zum BEMER 3000 führten.<br />
<strong>Was</strong> hat <strong>Sie</strong> am BEMER überzeugt?<br />
Vom BEMER 3000 begeisterte mich sofort, dass ohne Chemie und Nebenwirkungen geholfen werden kann.<br />
Mann muss natürlich den Ansatz verstehen, den man mit einem elektromagnetischen Feld, insbesondere<br />
durch den BEMER-Impuls erreichen kann. Im Grunde passiert Folgendes: Der Körper kann sich unter dem positiven<br />
Einfluss der pulsierenden Magnetfelder wieder regenerieren. Dann greift ein Rädchen ins andere. Der<br />
zu Kräften kommende Organismus ist wieder in der Lage, seine Selbstregulationsmechanismen in Gang zu<br />
setzen. Das funktioniert deswegen, weil die Mikrozirkulation und damit die Blutverteilung besonders in den<br />
kleinsten Kapillaren gesteigert werden kann. Die Versorgung aller Organe in unserem Organismus mit Nährstoffen<br />
und Sauerstoff und der Abtransport von Schlackenstoffen ist wieder gewährleistet.<br />
Waren <strong>Sie</strong> am Anfang nicht skeptisch?<br />
Ich habe zuerst an mir Erfahrungen gesammelt. Vor gut fünf Jahren habe ich eine künstliche Herzklappe bekommen.<br />
Acht Tage nach der OP fing ich noch im Krankenhaus mit dem „Bemern“ an. Morgens und abends<br />
auf der niedrigsten Stufe 1. Der mich behandelnde Kollege war erstaunt, wie schnell ich mich regenerieren<br />
konnte.<br />
Wie setzen <strong>Sie</strong> den BEMER 3000 in Ihrer Praxis ein?<br />
Ich habe in den vergangenen Jahren festgestellt, dass andere alternative Anwendungen wie beispielsweise<br />
die Akupunktur durch die energetische Verbesserung des Körpers optimaler anschlagen können. Der Organismus<br />
erhöht seine Aufnahmefähigkeit und Verwertbarkeit von Sauerstoff und Nährstoffen. Dieses Ergebnis<br />
ist für mich eines der ganz großen Vorteile in der Elektro-Magnetfeldtherapie. Der BEMER 3000 ist in meiner<br />
Praxis selbstverständlich.<br />
Wieviel Patienten haben <strong>Sie</strong> bereits mit dem BEMER 3000 behandelt?<br />
In den vergangenen fünf Jahren etwa 2.000 Patienten, grundsätzlich mit positivem Feedback.<br />
Können <strong>Sie</strong> sich an einen Patienten erinnern, bei dem das „Bemern“ wahre Wunder<br />
wirkte?<br />
Eine Patientin kam mit einem Mittelfußbruch zu mir in die Praxis, der selbst nach zehn Wochen einfach nicht<br />
abheilen wollte. <strong>Sie</strong> benutzte den BEMER dann täglich drei Mal für jeweils ca. acht Minuten. <strong>Sie</strong> nahm den<br />
Intensiv-Applikator zur punktuellen Unterstützung und nach drei Wochen bildete sich Kallus, nach weiteren<br />
zwei Wochen hatte sie keine Beschwerden mehr.<br />
Verwenden <strong>Sie</strong> auch den BEMER?<br />
Ja natürlich, täglich drei Mal. „Bemern“ ist für mich wie das täglich‘ Brot! Morgens, um besser in die Gänge zu<br />
kommen, tagsüber, um fit zu bleiben und abends, um gut einschlafen und durchschlafen zu können.
Heilpraktiker Walter Kasper:<br />
Wie lange arbeiten <strong>Sie</strong> schon mit dem BEMER 3000?<br />
„Die mit dem BEMER zu erzielende hohe<br />
Verbesserung der Gesundheit ist mit Geld<br />
nicht zu bewerten!“<br />
Walter Kasper ist Heilpraktiker und arbeitet, zusammen mit seiner Frau, in<br />
einer eigenen Naturheilpraxis in Metzingen mit Schwerpunkt auf ursachenbezogener<br />
Schmerztherapie und ganzheitlichen Ausleitungsverfahren.<br />
Den BEMER haben wir seit 1998. Im Jahr 2002 haben wir dann unsere eigene Praxis in Metzingen eröffnet.<br />
Wie unterstützt <strong>Sie</strong> der BEMER 3000 bei den Schmerzbehandlungen?<br />
Nachdem wir den Schmerz anhand einer Skala von eins bis zehn beurteilt haben, übe ich Druck aus auf die<br />
schmerzenden Areale. Bei einer Ischialgie beispielsweise ertaste ich zunächst an den Muskeln, ob es sich um<br />
eine echte oder unechte Ischialgie handelt. Meistens ist es eine unechte Ischialgie und die Schmerzen entstehen<br />
durch Muskelverhärtungen, so genannte Muskeltrigger, welche nicht auf den Nerv drücken, sondern die<br />
Schmerzen und Ausstrahlungen ins Bein selber verursachen. Signalisiert mir der Patient einen Schmerz in der<br />
Stärke von neun oder gar zehn, kann ich keinen Druck mehr ausüben, weil die Schmerzen zu stark sind. Setze<br />
ich nun den BEMER 3000 ein und gehe nach acht Minuten Behandlung mit dem gleichen Druck auf dieselbe<br />
Stelle, signalisiert mir der Patient in der Regel nur noch eine Schmerzstärke von eins oder zwei und ich kann<br />
die Druckmassage durchführen. Die verhärteten Muskelfasern werden so wieder besser durchblutet, Muskelfasern<br />
können auf ihre ursprüngliche Größe gedehnt und Schlackenstoffe abtransportiert werden. Dabei unterstützt<br />
der BEMER 3000 auch den Abtransport der während der Massage freigewordenen Schlacken.<br />
Wie sind Ihre Patienten gegenüber Magnetfeld-Therapie eingestellt?<br />
Wir haben in diesem Sinne keinen „Gegner“. Wer zu uns kommt, hat bereits Vertrauen in alternative Möglichkeiten.<br />
Bei welchen Beschwerden setzen <strong>Sie</strong> den BEMER ein?<br />
Als Basistherapie bei Durchblutungsstörungen, offenen Beinen, zur Beschleunigung der Wund- und Knochenheilung<br />
und zur Schmerzbehandlung.<br />
Grundsätzlich unterstütze ich damit alle von mir angebotenen Therapieformen.<br />
Welche Altersgruppen kommen zu Ihnen?<br />
Zu mir kommen Patienten und Patientinnen im Alter von drei bis 95 Jahren; also alle Altersgruppen.<br />
An welchen Patienten, dem <strong>Sie</strong> helfen konnten, erinnern <strong>Sie</strong> sich spontan?<br />
Eine ältere, 91 Jahre alte Dame mit vielen offenen Wunden, die wegen Durchblutungsstörungen teilweise seit<br />
über zwei Jahren nicht zuheilen wollten. Als wir sie mit dem BEMER 3000 und dem monochromatischen Licht<br />
des Spezial Lichtapplikators (SLA) über einen Zeitraum von zwei Wochen therapierten, heilten 5 der 7 offenen<br />
Wunden komplett zu. Man konnte regelrecht zuschauen, wie sich die offenen Stellen schlossen. Zwei der<br />
offenen Wunden waren sehr tief und erst nach zweimonatlicher Behandlung komplett zugeheilt.<br />
Wie erklären <strong>Sie</strong> sich die Wirksamkeit der BEMER-Therapie?<br />
Unter dem Stoffwechsel aller Zellen versteht man den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen in die Zelle<br />
hinein und Schlackenprodukte aus der Zelle heraus zu den Entgiftungsorganen Niere, Blase, Galle und Leber.<br />
Die BEMER-Therapie aktiviert mit ihren pulsierenden elektromagnetischen Felder diesen Stoffwechsel und
fördert die Durchblutung so, dass selbst in den kleinsten Gefäßen der Mikrozirkulation das Blut wieder fließen<br />
kann. Das Energiepotential des Körpers wird somit gesteigert und führt zu einer um ein Vielfaches gesteigerten<br />
Leistungsfähigkeit im beruflichen, privaten und sportlichen Bereich.<br />
Wie beurteilen <strong>Sie</strong> das Preis-Leistungsverhältnis der BEMER 3000-Geräte?<br />
Ich halte das Preis-Leistungsverhältnis für gerechtfertigt. Die mit der BEMER-Therapie mögliche Verbesserung<br />
der Gesundheit ist eigentlich mit Geld nicht zu bewerten. Die einmalige Anschaffung des Komplettsystems,<br />
also Steuergerät, Ganzkörpermatte, Kissen- und Intensivapplikator, sorgt ein ganzes Leben lang für ein Mehr<br />
an Gesundheit und Lebensqualität.
Arzt Norbert Martini:<br />
„Der BEMER gibt den Jahren mehr Leben!“<br />
Norbert Martini ist Arzt für Allgemeinmedizin<br />
mit eigener Praxis in Gechingen, Kreis Calw.<br />
Wie lange arbeiten <strong>Sie</strong> schon mit dem BEMER?<br />
Seit über fünf Jahren.<br />
Wie sind <strong>Sie</strong> zur BEMER-Therapie gekommen?<br />
Ich habe mich für alternative Therapien interessiert, um mein Leistungspaket für meine Patienten erweitern zu<br />
können. Beim Vergleich verschiedener Elektro-Magnetfeld-Gerätesysteme hat mich der BEMER 3000 am meisten<br />
überzeugt. Erstens, weil er auf einer wissenschaftlichen Basis steht, d. h. es sind mit diesem Gerätesystem<br />
Studien durchgeführt worden, die eindeutig seine positive Wirksamkeit nachweisen. Außerdem gibt es bei der<br />
Behandlung mit diesen niederfrequenten elektromagnetischen Feldern keine Nebenwirkungen. Selbst Patienten<br />
mit einem Herzschrittmacher können problemlos „bemern“.<br />
Haben <strong>Sie</strong> den Eindruck, dass die Komplementär-Medizin mittlerweile die Schulmedizin<br />
überholt?<br />
Patienten sind gegenüber komplementären Anwendungen, wie der BEMER 3000 sie bietet, weitaus aufgeschlossener<br />
als z. B. viele meiner Kollegen. Hier kann man beobachten, dass bei den Patienten offenbar eine<br />
sehr viel höhere Aufklärung stattfindet als auf seiten der Ärzte. Die Patienten kommen teilweise gut informiert<br />
in die Praxis und fragen von sich aus nach sanften Behandlungsmethoden. Die Nachfrage nach einer<br />
komplementären Behandlungsmethode geht vom Patienten aus und der Arzt, der den Patienten nicht verlieren<br />
will, ist gefordert. Natürlich darf man nicht vergessen, dass bei bestimmten Verletzungen oder akuten<br />
Symptomen wie Schmerzen zunächst schulmedizinisch behandelt werden muss.<br />
Bei welchen Indikationen therapieren <strong>Sie</strong> am liebsten mit dem Elektro-Magnetfeld-<br />
System BEMER 3000?<br />
Die Domänen der BEMER-Therapie sind generell die orthopädischen Erkrankungen, wie z. B. Erkrankungen am<br />
Bewegungsapparat, also an Bandscheiben, an der Wirbelsäule sowie Arthrosen und Rheuma. Knochenbrüche<br />
heilen mit dem BEMER 3000 um 30 Prozent schneller. Auch schlecht heilende Wunden und psycho-vegetative<br />
Erkrankungen sowie Bluthochdruck zählen zu den Hochburgen der BEMER-Therapie. Genau diese Indikationen<br />
sind auch in meiner Praxis die häufigsten Krankheitsbilder.<br />
Wie lange sollte man „bemern“?<br />
Bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma reichen ein paar wenige Anwendungen nicht aus. Hier müssen<br />
Arzt und Patient nach einem individuellen Therapieplan arbeiten. Bei mir kommt der Patient für die Elektro-<br />
Magnetfeld-Behandlung entweder zu mir in die Praxis, leiht sich das Gerät für die Dauer der Therapie - meistens<br />
über sechs Wochen - aus oder der Patient kauft den BEMER 3000 für die Heim- bzw. Daueranwendung.<br />
Setzen <strong>Sie</strong> den BEMER komplementär zur Schulmedizin ein?<br />
Ich versuche, die Vorteile des „Bemerns“ immer voll auszunutzen und setze den BEMER 3000 daher am liebsten<br />
komplementär zu schulmedizinischen Maßnahmen ein.
Empfehlen <strong>Sie</strong> die BEMER-Therapie als Dauer-Therapie?<br />
Ich bin ein klarer Befürworter der Dauertherapie. Gerade in der Geriatrie, also bei alten und teilweise bettlägerigen<br />
Menschen, gibt der BEMER 3000 Aktivität und Vitalität zurück. Seine Bedienung ist kinderleicht. Man<br />
kann keine Fehler machen, sodass auch ältere Menschen mit dem BEMER 3000 Gerätesystem gut zurecht kommen.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass bettlägerige Menschen nicht unbedingt auf der Ganzkörpermatte liegen<br />
oder auf sie gelegt werden müssen. Die Matte kann auch wie eine Decke oben auf ihnen liegen – das funktioniert<br />
genauso.<br />
Erklären <strong>Sie</strong> bitte mit eigenen Worten, wie die BEMER-Therapie funktioniert?<br />
Die BEMER-Therapie verbessert die Durchblutungsparameter. Die Kapillaren werden weiter gestellt, so dass<br />
das Blut besser fließen kann. Eine verbesserte Durchblutung führt zu einer Aktivierung des Zellstoffwechsels<br />
und einzelne Organe, ja der ganze Organismus, wird besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Auch<br />
die Entschlackung wird gefördert. Die vierte Wirkung betrifft die Reparaturproteine, welche der Körper nun<br />
vermehrt bildet. Das erklärt auch, dass Knochenbrüche bis zu 30 Prozent schneller abheilen und sich Wunden<br />
schneller schließen.<br />
Wie beurteilen <strong>Sie</strong> das Preis-Leistungsverhältnis?<br />
Bedenkt man die vielen positiven Auswirkungen des Elektro-Magnetfeld-Systems BEMER- 3000 auf die Gesundheit<br />
und damit auf die gesamte Lebenssituation, ist der Preis mehr als angemessen. Der BEMER gibt nicht<br />
nur dem Leben mehr Jahre, sondern hundertprozentig den Jahren auch mehr Leben und beweist damit ein<br />
sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Facharzt Otfried Waldeck:<br />
Wie sind <strong>Sie</strong> zur BEMER-Therapie gekommen?<br />
„Der BEMER ist für mich die dritte helfende<br />
Hand!“<br />
Otfried Waldeck ist Arzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für physikalische<br />
und rehabilitative Medizin. Er lebt und arbeitet bei Trier an der Mosel.<br />
Seine Arbeit hat einen ganzheitlichen Ansatz.<br />
2001 lernte ich auf einem medizinischen Kongress die BEMER-Therapie mit dem BEMER 3000 Gerätesystem<br />
kennen. Ich war relativ schnell davon überzeugt, denn es gab damals schon wissenschaftliche Studien, die<br />
ihre Wirksamkeit in Wort und Bild belegten.<br />
Wie reagieren Ihre Patienten, wenn <strong>Sie</strong> pulsierende Magnetfelder als Therapie<br />
vorschlagen?<br />
Einige zunächst etwas verhalten. Dann habe ich aber als behandelnder Arzt die Möglichkeit, über den BEMER<br />
zu sprechen und aufzuklären. Meine Praxis ist im ländlichen Gebiet. Trotzdem gelingt es mir, bis auf wenige<br />
Ausnahmen, <strong>meinen</strong> Patienten ihre Zweifel und Vorurteile zu nehmen.<br />
Haben <strong>Sie</strong> eine Lieblings-Indikation, die <strong>Sie</strong> mit dem BEMER behandeln?<br />
Mein Fachgebiet ist die Orthopädie, d.h. zu mir kommen Patienten mit verschlissenen Knien, Wirbelsäulenbeschwerden<br />
usw. Verschleißerkrankungen kann der BEMER nicht richten aber aufhalten. Arthrose ist so ein<br />
Krankheitsbild, das ich fast täglich diagnostiziere und am liebsten mit dem BEMER behandle.<br />
Bei dieser Elektromagnetfeld-Therapie werden gleichzeitig andere Beschwerden mit behandelt. Meine Patienten<br />
berichten z. B. darüber, dass sie, seit sie regelmäßig auf der Ganzkörpermatte liegen, nicht mehr unter<br />
Schlaflosigkeit oder Verdauungsproblemen leiden.<br />
Behandeln <strong>Sie</strong> eine Krankheit ausschließlich mit dem BEMER?<br />
Zuerst muss ich fachärztlich vorgehen, d. h. beispielsweise bei akuten Schmerzen, um den Patienten aus dieser<br />
schmerzenden Anspannung heraus zu bekommen, Medikamente verabreichen. Bei der Chirotherapie ist<br />
das „Bemern“ vorbereitend ideal. Damit erreiche ich eine lockere, gelöste Muskulatur. Die BEMER-Therapie<br />
verbessert die Mikrozirkulation beachtlich. Der Muskel wird viel besser durchblutet und mit Nährstoffen und<br />
Sauerstoff versorgt – das gilt übrigens für den ganzen Organismus. Das erleichtert mir meine chirotherapeutische<br />
Arbeit und erhöht natürlich die Resultate. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, den BEMER komplementär,<br />
also als helfendes Werkzeug zusätzlich einzusetzen. Der BEMER ist für mich so etwas wie eine dritte<br />
helfende Hand.<br />
Wie muss man sich eine Behandlung bei Ihnen in der Praxis vorstellen?<br />
Beim ersten Besuch werden die Beschwerden besprochen und die Möglichkeiten, sie zu therapieren. Bei diesem<br />
Gespräch bringe ich auch die BEMER-Therapie und ihre Vorteile zur Sprache. Zehn Behandlungen, jeweils<br />
für ca. acht bis achtundzwanzig Minuten auf einer Ganzkörpermatte oder je nach Beschwerden mit dem Kissen-<br />
oder Intensiv-Applikator, werden auf maximal fünf Wochen verteilt. Während der Therapie halte ich immer<br />
Kontakt zum Patienten und bin über den Verlauf unterrichtet.<br />
<strong>Was</strong> berichten die Patienten?<br />
Sehr empfindsame Menschen verspüren während der Anwendung ein angenehmes Kribbeln oder ein Wärmegefühl.<br />
Das sind Zeichen, die auf eine verbesserte Mikrozirkulation hinweisen. Manche sagen, dass sie<br />
0
überhaupt nichts spüren. <strong>Sie</strong> sind fast ein wenig enttäuscht. Wenn ich aber weiter frage: „Kann es sein, dass<br />
<strong>Sie</strong> besser schlafen, weniger Abführmittel nehmen müssen?“ merken die Patienten, dass sich ja doch etwas<br />
Positives in ihrem Körper tut – aber auf einer ganz anderen Ebene. Der Organismus entscheidet selbst, wo er<br />
als erstes mit dem Heilen und Regenerieren beginnt, nämlich dort, wo es ihm am sinnvollsten erscheint.<br />
Wie würden <strong>Sie</strong> in Ihren Worten die Wirkung des BEMER 3000 erklären?<br />
Der BEMER greift an der Basis auf molekularer Ebene an und unterstützt davon ausgehend den Stoffwechsel<br />
und die Selbstregulationsmechanismen. Der BEMER beschränkt sich nicht auf ein Symptom. Der BEMER wirkt<br />
dort, wo der Körper meint, als erstes regulieren bzw. heilen zu müssen. Das macht die Vorhersage eines Genesungsverlaufes<br />
manchmal schwierig. Der BEMER wirkt auf einer Breite, zu der meines Wissens kein anderes<br />
Medikament fähig ist.<br />
Kann man dann von einem Wundermittel sprechen?<br />
Das Wort Wundermittel hat für mich hier einen zu negativen Touch. Deswegen lieber nicht. Aber ich nehme<br />
das Wort schon ganz gerne in den Mund, wenn ich während der Therapie deutliche Heilungsfortschritte feststelle.<br />
Dann sage ich zu <strong>meinen</strong> Patienten: „Ist das nicht ein kleines Wunder, dass <strong>Sie</strong> keine Schmerzen mehr<br />
haben?“<br />
Können <strong>Sie</strong> sich an einen Fall in Ihrer Praxis erinnern, wo der BEMER fantastisch<br />
geholfen hat?<br />
Ein 81-jähriger Patient war über ein halbes Jahr auf der Intensivstation. Während seiner OP kam es zu schweren<br />
Komplikationen, die so schlimm waren, dass man um sein Leben fürchtete. Er war lange bettlägerig und<br />
man hatte ihn aufgegeben. Dann kam der BEMER ins Spiel. Mit ihm wurde er wieder fit an Körper, Geist und<br />
Seele. Heute kann er wieder im Garten arbeiten und sich selbst versorgen. Er verwendete weiterhin täglich<br />
das Elektro-Magnetfeld-System und hat mittlerweile den BEMER 3000 gekauft.<br />
Benutzen <strong>Sie</strong> selbst den BEMER?<br />
Ja, jeden Tag.<br />
Welche Ergebnisse stellen <strong>Sie</strong> bei sich fest?<br />
Als Chirotherapeut habe ich schwere körperliche Arbeit zu leisten. Ich muss meine Patienten halten, an ihnen<br />
ziehen, drücken und kneten. Dadurch fühle ich mich häufig verspannt. Ich lege mich regelmäßig abends auf<br />
die Ganzkörpermatte. Nach 20 Minuten spüre ich keine Verspannungen mehr. Morgens lege ich mich auf die<br />
Matte, um schnell wach und fit zu werden.<br />
Würden <strong>Sie</strong> das BEMER 3000 Elektro-Magnetfeld-System als Dauertherapie empfehlen?<br />
Die Sinnhaftigkeit einer Daueranwendung versuche ich immer wieder klar zu stellen. Nach anfänglicher oder<br />
fortgeschrittener Behandlung in meiner Praxis empfehle ich die Heimanwendung durch Mieten einer Matte,<br />
da sich die Besserungs- und Heilungsfortschritte so optimieren lassen. Darüber entscheidet jeder Patient<br />
selbst, ob er nun regelmäßig zu mir in die Praxis kommen will oder den bequemeren und effektiveren Weg<br />
der Heimtherapie wählt. Die Selbstregulation mit Linderung von Beschwerden bis hin zur Heilung ist durch<br />
regelmäßiges, am besten 2 – 3 mal tägliches „Bemern“ gewährleistet. Unterbricht man zeitweise oder auf Dauer<br />
die Therapie, unterbricht man die Selbstregulationsprozesse und verzögert oder verhindert somit die Resultate.<br />
Nachdem meine Patienten den Wert des BEMER für ihre eigene Gesundheit erfahren haben, möchten<br />
viele auch nach ihrer Behandlung nicht darauf verzichten, kaufen den BEMER und benutzen ihn täglich zur<br />
Gesundheitsvorsorge weiter.
<strong>Herr</strong> <strong>Doktor</strong>, was halten <strong>Sie</strong><br />
von der BEMER-Therapie?<br />
Ihre BEMER-Repräsentanz:<br />
Art.- Nr. XXXXXX Änderungen und Irrtümer vorbehalten © Copyright by INNOMED Int. AG FL-9495 Triesen