01.11.2012 Aufrufe

Quito – Otavalo – Paramo El Angel ... - Ecuador Discover

Quito – Otavalo – Paramo El Angel ... - Ecuador Discover

Quito – Otavalo – Paramo El Angel ... - Ecuador Discover

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Quito</strong> <strong>–</strong> <strong>Otavalo</strong> <strong>–</strong> <strong>Paramo</strong> <strong>El</strong> <strong>Angel</strong> <strong>–</strong> archäologische Zone Cochasqui <strong>–</strong> Vulkan Antizana<br />

<strong>–</strong> Naturreservat Pasochoa <strong>–</strong> Bergnebelwald Mindo <strong>–</strong> Subtropen <strong>–</strong> Tsáchilas <strong>–</strong> Sangolquí<br />

<strong>–</strong> Indiomarkt Machachi <strong>–</strong> Vulkan Cotopaxi <strong>–</strong> Vulkan Chimborazo <strong>–</strong> Baños <strong>–</strong> Riobamba <strong>–</strong><br />

Ingapirca <strong>–</strong> Gualaceo <strong>–</strong> Cuenca <strong>–</strong> Guayaquil<br />

Reisepreis ab/bis Deutschland<br />

ab 4 bis maximal 12 Teilnehmer<br />

Mein <strong>Ecuador</strong> - "Die Grosse, Preisbewusste...", 22 Tage<br />

Reisetermine Reisepreis p.P. im DZ Einzelzimmerab<br />

4-12 Personen Zuschlag<br />

07.06. bis 28.06.12 3048 294<br />

04.10. bis 25.10.12 3048 294<br />

01.11. bis 22.11.12 3048 294<br />

04.04. bis 25.04.13 3128 294<br />

02.05. bis 23.05.13 3128 294<br />

Individualzuschlag bei 2 Teilnehmern: € 633,- p.P.<br />

Individualzuschlag bei 3 Teilnehmern: € 503,- p.P.<br />

1


Leistungen:<br />

� Internationaler Flug ab/bis Deutschland mit IBERIA oder KLM, Economy-Class, 20 kg<br />

p.P. Freigepäck, Handgepäck maximal 7 kg<br />

� örtliche, deutschsprachige Reiseleitung<br />

� private Landtransporte und Transfers<br />

� Übernachtungen im DZ oder EZ, je mit DU/WC in landestypischen 2-3*-Hosterías<br />

� Halbpension (Frühstück / Abendessen) außer Guayaquil und Verlängerung am Pazifik<br />

(dort nur Frühstück)<br />

� Ausflüge wie im Programm angegeben<br />

� Trinkwasser für unterwegs<br />

� Sicherungsscheine gegen Insolvenz<br />

Nicht enthalten: Eintritte, Permit für jeden Nationalpark, Getränke, persönliche Ausgaben,<br />

Versicherungen und Trinkgelder<br />

Reiseübersicht:<br />

Am Anfang der Reise besuchen<br />

Sie den touristisch noch<br />

ursprünglichen unbekannten<br />

Norden des Landes, in der<br />

Andenkordillere gelegen. Sie<br />

erwarten faszinierende<br />

Berglandschaften und kleine<br />

gemütliche Kolonialdörfer. Sie<br />

besuchen in <strong>El</strong> Quinche eine<br />

prächtige barocke<br />

Wallfahrtskirche und bei<br />

Cayambe den Äquator sowie in<br />

<strong>Otavalo</strong> den farbenfrohen<br />

Indianermarkt. Dann geht es<br />

weiter auf der "Panamericana",<br />

der "Traumstrasse der Welt"<br />

in das trockene Chota-Tal,<br />

bekannt als die "Wiege" des<br />

afro-ecuadorianischen Fußballs.<br />

Sie erleben bizarre<br />

Landschafsformen, da sich im<br />

Norden von <strong>Ecuador</strong> die beiden<br />

Anden-Kordilleren fast<br />

dramatisch vereinen und den<br />

Übergang der<br />

Trockenvegetation (Agaven, Bartflechten, Tilandsien und Kakteen) zu der faszinierenden<br />

Bergnebelwaldregion, reich an Bromelien, Farnen, Orchideen, Bambusgewächsen und<br />

unzähligen Baumarten. Danach fahren Sie in die höhere Andenregion, zum <strong>Paramo</strong> <strong>El</strong><br />

<strong>Angel</strong> (Andenhochland, 3.600 <strong>–</strong> 3.800 m), der für Millionen von übermannshohen<br />

Frailejones-Blumen in <strong>Ecuador</strong> bekannt ist. Auf einer Wanderung gelangen Sie zur glazialen<br />

Lagune "<strong>El</strong> Voladero". Auf der Rückfahrt nach <strong>Quito</strong> besuchen Sie den Kratersee Cuicocha<br />

und wandern auf der Caldera. Die Ausblicke auf den Vulkan Cotocachi und die umliegenden<br />

Vulkane wie auch die artenreiche Bergvegetation mit verschiedenen Orchideen, Puyas und<br />

Bromelien sind die Highlights. Danach erkunden Sie die tieferen Lagen (1.500 <strong>–</strong> 300 m).<br />

Diese Übergangszone wird durch eine besonders artenreiche Vegetation bestimmt. Im<br />

Bergnebelwald finden Sie verschiedene Arten von Orchideen, Bromelien und eine Vielzahl von<br />

Kolibris vor wie auch Tangaren und weitere Vogelarten. Danach geht es auf der so genannten<br />

"Allee der Vulkane" in den Süden des Landes. Unterwegs besuchen Sie den Nationalpark<br />

Cotopaxi, in dem sich der majestätische schneegekrönte Vulkan Cotopaxi erhebt. Dabei<br />

folgen Sie den Spuren des deutschen Naturwissenschaftlers Alexander von Humboldt zum<br />

höchsten Vulkan <strong>Ecuador</strong>s, dem Chimborazo (6.310 m). Sie fahren bis auf eine Höhe von ca.<br />

4.800 m, wo Sie die Möglichkeit haben, die scheuen Vicuñas, die kleinsten Kameloiden<br />

2


Süd-Amerikas, in einem Naturschutzgebiet zu beobachten. Danach geht es hinab auf 1.800 m<br />

nach Baños, dem "Tor Amazoniens". Im angenehmen subtropischen Klima verbringen Sie<br />

die nächsten Tage mit Besuch des Ethno-Botanischen Gartens von Puyo und Wanderungen<br />

zu Wasserfällen. Auf der Weiterfahrt auf der "Panamericana" erreichen Sie die Inkafestung<br />

Ingapirca bei Cuenca. Danach erkunden Sie Gualaceo mit einer einzigartigen<br />

Orchideensammlung und dem bunten Markt der Cholitas. Cuenca, eine kolonial geprägte<br />

Stadt mit vielen Kirchen, Plazas und traditionellen alten Häusern begeistert jeden Besucher.<br />

Auf einer Fahrt durch die westliche Andenkordillere erreichen Sie dann das Tiefland, im dem<br />

Bananen-, Kakaoplantagen und Reisfelder vorherrschen. In der geschäftigen Küstenstadt<br />

Guayaquil klingt Ihre Reise aus. Sie haben die Möglichkeit, dieselbe durch ein attraktives<br />

Küstenprogramm (Pazifikküste, Fregattvogelinsel und Nationalpark Machalilla mit der Insel<br />

Isla de la Plata) zu ergänzen.<br />

Reiseablauf:<br />

Zeichenerklärung: F = Frühstück, A = Abendessen, VP = Vollpension<br />

1. Tag: Von Deutschland nach<br />

<strong>Ecuador</strong>, A<br />

Morgens fliegen Sie mit der<br />

IBERIA oder KLM von Frankfurt<br />

oder Anschlussflughafen (der<br />

von der Fluglinie bedient wird)<br />

nach <strong>Quito</strong>. Transfer zur<br />

Hostería Sommergarten, einem<br />

Bungalowhotel inmitten einer<br />

gepflegten Gartenanlage im<br />

lieblichen Chillos-Tal (2.450 m),<br />

ca. 20 km außerhalb von <strong>Quito</strong><br />

gelegen, der ideale Platz zum<br />

Akklimatisieren. Abendessen und<br />

Übernachtung.<br />

2. Tag: Stadtbesichtigung von<br />

<strong>Quito</strong>, Äquatordenkmal, F/A<br />

Morgens besuchen Sie in <strong>Quito</strong><br />

den kolonialen historischen Stadtkern mit den wichtigsten Kirchen<br />

(San Francisco und La Compañia de Jesus) und fahren auf den<br />

Vulkankegel Panecillo, der mit der über <strong>Quito</strong> thronenden 43 m<br />

hohen Jungfrauenstatue einen einzigartigen Panoramablick über<br />

die Stadt nach Süden, Norden und Westen gewährt. Die Altstadt<br />

<strong>Quito</strong>s gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und gilt mit ihren<br />

zahlreichen prunkvollen Kirchen und Klöstern als schönste dieser Art<br />

in ganz Lateinamerika. Sie besuchen ebenfalls die Straße La Ronda,<br />

die das typische Flair des kolonialen <strong>Quito</strong> widerspiegelt. Danach<br />

besuchen Sie das Äquatordenkmal "Mitad del Mundo" das rund<br />

20 km nördlich vom Stadtzentrum liegt und dem Land nach der<br />

Vermessung des Äquators seinen Namen "<strong>Ecuador</strong>" gegeben hat.<br />

Rückfahrt zu Ihrer Hosteria. Abendessen und Übernachtung.<br />

3. Tag: Von <strong>Quito</strong> über <strong>Otavalo</strong> nach <strong>El</strong> <strong>Angel</strong>, F/A<br />

Morgens fahren Sie auf der Panamericana nach Norden und<br />

besuchen den Wallfahrtsort <strong>El</strong> Quinche mit seiner prächtigen<br />

Barockkirche sowie die Äquatorlinie bei Cayambe und den<br />

bunten<br />

3


Ponchomarkt von <strong>Otavalo</strong>. Unterwegs bieten sich herrliche Ausblicke auf die umliegenden<br />

Anden. Dann geht es über Ibarra, die "Weiße Stadt" hinab ins Chota-Tal, das auf 1.400 m<br />

Höhe eine semi-aride Vegetation<br />

aufweist. Sie fahren auf der<br />

Ostflanke der Westkordillere<br />

bergaufwärts nach <strong>El</strong> <strong>Angel</strong> (3.000<br />

m). Der Ort behauptet von sich, "am<br />

nächsten" zum Himmel zu sein". Die<br />

Strecke ist sehr szenenreich und es<br />

lohnt sich immer wieder anzuhalten,<br />

um Foto-Stopps zu machen. Die<br />

gegenüberliegende Ostkordillere ist<br />

zum Greifen nahe. Bei der Anfahrt<br />

nach <strong>El</strong> <strong>Angel</strong> merkt man auch<br />

deutlich den Höhen- und<br />

Temperaturunterschied (bei 100 m<br />

Höhenanstieg nimmt die Temperatur<br />

ca. 0,7 Grad ab; dies hat schon vor<br />

über 200 Jahren Alexander von<br />

Humboldt festgestellt). Abendessen<br />

und Übernachtung in der einfachen Hostería <strong>El</strong> <strong>Angel</strong>. Die einfachen Gästezimmer verfügen<br />

über keine Heizung, jedoch über Wärmedecken. Im Restaurant wird am Abend der Kamin<br />

angeheizt. Ein Canelazo-Drink ("Steifer Grog" nach ecuadorianischem Rezept) sorgt für innere<br />

Wärme).<br />

4. Tag: Nationalpark <strong>El</strong> <strong>Angel</strong> <strong>–</strong> Laguna <strong>El</strong> Voladero, Gruta de la Paz, VP<br />

Morgens fahren Sie auf holpriger Straße ca. 1,5 Stunden zum Nationalpark <strong>El</strong> Ángel<br />

(zwischen 3.600 bis 3.800 m ü.d.M.).<br />

In dieser Höhenlage gedeihen Millionen<br />

von Frailejones-Blumen (Espeletia<br />

pycnophylla und Espeletia<br />

hartwegiana), die bis zu 4 m hoch<br />

werden können; sie stellen eine<br />

botanische Rarität Südamerikas dar.<br />

Wetterhinweis: Der Páramo <strong>El</strong> <strong>Angel</strong><br />

ist dafür bekannt, dass das Klima sehr<br />

wechselhaft ist. In dieser Wetterküche<br />

wechselt Sonnenschein mit Regen und<br />

Wärme mit Kälte. Dieses raue<br />

Mikroklima ist für die endemische<br />

Pflanzenwelt der Frailejones-Blumen<br />

und weiterer Gewächse (vor allem von<br />

Asterngewächsen und Polylepis-<br />

Bäumen) die Lebensgrundlage. Sie<br />

sollten sich entsprechend mit Anorak und Regenponcho vorsehen (Tagestemperatur 10-20 C°,<br />

Nachtemperaturen um den Gefrierpunkt). Sie wandern zwischen Riesenblumen zur Lagune <strong>El</strong><br />

Voladero mit Blick auf die herrliche Páramo-Landschaft, die durch Vulkanausbrüche und<br />

glaziale Erosionen geformt wurde. Danach nehmen Sie ein einfaches Box-Lunch ein und<br />

fahren in die tief eingekerbte Schlucht der Gruta de la Paz, die wegen ihrer wundertätigen<br />

Jungfrau vor allem von Einheimischen besucht wird. Die abenteuerliche Anfahrt und die<br />

anschließende Wanderung zur Grotte sind in jeder Hinsicht atemberaubend. Abendessen und<br />

Übernachtung in der Hosteria <strong>El</strong> <strong>Angel</strong>.<br />

5. Tag: Von <strong>El</strong> <strong>Angel</strong> zur Lagune Cuicocha und zurück nach Sangolquí, F/A<br />

Vormittags verlassen Sie das verträumte Städtchen <strong>El</strong> <strong>Angel</strong> und fahren hinunter ins Tal zum<br />

Dorf Mascarillas. Die schwarze Bevölkerung stammt aus dem 19. Jahrhundert, als sich<br />

entflohene Sklaven in dem Chota-Tal vor ihren Verfolgern versteckten. Noch heute haben sie<br />

teilweise ihre afrikanische Tradition bewahrt. Dann geht es auf der "Pana" zurück nach Süden.<br />

4


Unterwegs machen Sie<br />

einen Abstecher zum<br />

Kratersee Cuicocha<br />

(2.800 m), der am<br />

Hang des 4.939 m<br />

hohen Vulkans<br />

Cotacachi auf ca.<br />

2.800 m Höhe liegt.<br />

Auf einer ca. 2stündigen<br />

Umwanderung des<br />

Kraters bieten sich<br />

spektakuläre<br />

Aussichten auf die<br />

umliegenden Vulkane<br />

und die Lagune<br />

Cuicocha. Unterwegs<br />

können Sie die<br />

artenreiche Flora mit<br />

vielen Bromelien,<br />

Puyas und Orchideen<br />

(Epidendren)<br />

bestaunen; mit etwas<br />

Glück können Sie verschiedene Kolibriarten beobachten. Über Ihnen thront der Vulkan<br />

Cotocachi, der von manchen I ndigenas noch als weibliche Gottheit verehrt wird; sie soll mit<br />

dem gegenüberliegenden Vulkan "Taita" (Vater) Imbabura verheiratet sein. Im Anschluss<br />

besuchen Sie das Lederwarendorf Cotacachi, das im Tal liegt und eine gute Gelegenheit<br />

bietet, günstig Lederjacken, Taschen, Gürtel etc. zu erwerben. Dann fahren Sie auf der "Pana"<br />

zurück nach Sangolqui zur Hosteria Sommergarten. Abendessen und Übernachtung.<br />

6. Tag: Kondore am Vulkan Antizana, F/A<br />

Morgens fahren Sie<br />

zum Vulkan Antizana.<br />

Der Vulkan ist von<br />

Gletschern und Schnee<br />

bedeckt und vom<br />

gleichnamigen Natur-<br />

Reservat umgeben. Je<br />

höher Sie kommen,<br />

desto mehr erschließt<br />

sich der Blick auf die<br />

endlose Kette der<br />

Anden und die<br />

gletscherbedeckten<br />

Gipfel. Mit etwas Glück<br />

können Sie Kondore<br />

in großer Höhe<br />

beobachten und eine<br />

artenreiche<br />

Vogelwelt bestaunen.<br />

Nach der Wanderung<br />

in der überwältigenden<br />

Natur geht es durch<br />

atemberaubende Szenerien zur Hosteria Sommergarten. Abendessen und Übernachtung.<br />

5


7. Tag: Naturreservat Pasochoa, F/A<br />

Am Morgen fahren Sie zum Naturreservat Pasochoa, wo Sie auf einer mehrstündigen<br />

Wanderung am Hange des Vulkans einen<br />

wunderschönen Bergnebelwald mit einer<br />

artenreichen Fauna und Flora erwandern. Dabei<br />

bieten sich gute Aussichten auf das Chillos-Tal und<br />

die umliegenden Vulkane. Unterwegs können Sie<br />

verschiedene Kolibris und Tangare beobachten.<br />

Rückfahrt zur Hosteria Sommergarten. Abendessen<br />

und Übernachtung.<br />

8. Tag: Äquatordenkmal - Bergnebelwald Mindo<br />

Lindo, F/A<br />

Auf dem Weg nach Mindo Lindo halten Sie am<br />

Kraterrand des erloschenen Vulkans Pululahua und<br />

in dem Dorf Calacalí mit einem weiteren kleinen<br />

Äquatordenkmal. Danach fahren Sie durch einen<br />

herrlichen Bergnebelwald zum Kolibrischutzgebiet<br />

Mindo Lindo, wo<br />

das Ehepaar Dr. Heike Brieschke und Pedro Peñafiel sich im Umweltschutz mit ihrer Stiftung<br />

"Puntos Verdes" (grüne Punkte) betätigen und aus einem degradierten Stück Land einen<br />

prächtigen Sekundärwald geschaffen haben.<br />

Sollten Sie bis jetzt noch keine Kolibrifotos gemacht<br />

haben, so bietet sich hier eine sehr gute Möglichkeit.<br />

Bis zu 20 verschiedene Arten (je nach Jahreszeit)<br />

können im Wald beobachtet werden (alleine 120<br />

Arten gibt es insgesamt in <strong>Ecuador</strong>!). Danach fahren<br />

Sie weiter in tiefere Lagen, bis Sie am<br />

Spätnachmittag (ca. 300 m Höhe) den Rio Salazar<br />

erreichen, wo idyllisch die einfache Bungalowanlage<br />

Cabañas Heliconia liegt (Zimmer mit DU/WC). Der<br />

saubere Fluss, der beim Pichincha Vulkan<br />

entspringt, lädt je nach Jahreszeit zum Baden ein.<br />

Abendessen und Übernachtung in den Cabañas Heliconia.<br />

9. Tag: Tropischer Urwald La Perla - Wasserfall<br />

Shishink, F/A<br />

Nach dem Frühstück kurze Fahrt nach "La Perla"<br />

einem unter Naturschutz stehenden tropischen<br />

Urwald, den Sie in Begleitung eines einheimischen<br />

Führers kennen lernen werden. Pfade führen zu<br />

"Urwaldriesen", Schlingpflanzen, Wanderpalmen,<br />

Drachenblutbäumen und vielen verschiedenen<br />

Medizinpflanzen. Der Nachmittags-Ausflug führt Sie<br />

nach Shishink. Hier können Sie in Naturpools oder<br />

Wasserfällen in idyllischer Umgebung baden, die<br />

Druidenhöhlen oder den "Hals des Schamanen"<br />

besuchen und auf Aromatherapiepfaden im<br />

Feuchtwald wandeln. Abendessen und<br />

Übernachtung.<br />

10. Tag: Tropisches Küstenvorland, F/A<br />

Am Morgen besichtigen Sie die tropischen<br />

Gartenanlage der Cabañas Heliconia, in der viele<br />

verschiedene tropische Blumen wachsen, vor allem<br />

Heliconias, nach denen die Cabañas ihren Namen<br />

erhalten haben. Unter anderem werden Sie Kakao,<br />

Kaffee, Maracuja, Maniok, Brotfrucht, Mangostane,<br />

Rosenapfel, Rambutan, Jackfrucht, Borojo, Banane, Limone, Orange, Bambus und Zuckerrohr<br />

6


kennen lernen. Nachmittags besuchen Sie<br />

tropische Plantagen, wo Sie Einzelheiten über<br />

den Anbau verschiedener. tropischer Früchte<br />

erfahren. Rückfahrt, Abendessen und<br />

Übernachtung in den Cabañas Heliconia.<br />

11. Tag: Santo Domingo de los Colorados<br />

- Andenhochland, F/A<br />

Sie besuchen eine Familie der Colorado-<br />

Indianer, welche die Schamanenheilkunst<br />

praktiziert. Die Colorados sind dafür bekannt,<br />

dass sie ihren Haarschopf mit der<br />

Lippenstiftfrucht rot einfärben. Danach<br />

Rückfahrt über eine ökologische Route nach<br />

Sangolquí. Abendessen und Übernachtung<br />

Hosteria Sommergarten.<br />

12. Tag: Indianer-Markt - Nationalpark<br />

Cotopaxi - Baños, F/A<br />

Morgens fahren Sie auf der "Allee der<br />

Vulkane" Richtung Süden zum Nationalpark<br />

Cotopaxi, der sich am Fuß des gleichnamigen<br />

Vulkans (5.897 m) ausdehnt. Unterwegs<br />

Besuch eines Indianer-Marktes. Der<br />

Cotopaxi ist der höchste aktive Vulkan der<br />

Welt (seit über 100 Jahren jedoch inaktiv). Auf<br />

einer Höhe von 3.800 m wandern Sie mit Blick<br />

auf den kegelförmigen Cotopaxi. Unterwegs können Sie verschiedene Entenarten, Carancho-<br />

Vögel, verwilderte Pferde, sowie eine abwechslungsreiche Bergflora beobachten. Am<br />

Nachmittag verlassen Sie den Nationalpark<br />

und besuchen die altehrwürdige Hacienda<br />

La Cienaga, die schon dem<br />

Naturwissenschaftler Alexander von<br />

Humboldt vor über 200 Jahren als<br />

Herberge gedient hatte. Nach der<br />

Besichtigung der Anlage fahren Sie weiter<br />

zu dem gemütlichen Hazienda-Hotel Cuello<br />

de Luna (auf 3.125 m). Von hier aus können<br />

Sie bei gutem Wetter nochmals den<br />

majestätischen Vulkan Cotopaxi am Abend<br />

und am Morgen bestaunen. Abendessen und<br />

Übernachtung.<br />

13. Tag: Vulkan Chimborazo mit<br />

Wanderung im Vicuña-Reservat und<br />

Weiterfahrt nach Riobamba, F/A<br />

Morgens fahren Sie auf der Allee der<br />

Vulkane (Avenida de los Volcanes) weiter<br />

nach Süden. Hinter der Stadt Ambato<br />

biegen Sie von der "Pana" ab und erreichen<br />

das Naturreservat des Vulkans<br />

Chimborazo (6.310 m). Auf ca. 4.800 m<br />

Höhe haben Sie den höchsten Punkt Ihrer<br />

<strong>Ecuador</strong>-Reise erreicht. In dem<br />

Naturreservat befinden sich die kleinsten<br />

Kameloiden Süd-Amerikas, die Vicuñas, die<br />

zu den Kameloiden zählen und zur Zeit des<br />

Inka-Imperiums wegen der feinen Wolle ein<br />

Privileg des Inkaherrschers waren. Mit<br />

7


etwas Glück können Sie diese grazilen schmucken Tiere beobachten. Wenn Sie bedenken,<br />

dass von Humboldt im Jahre 1802 den Chimborazo bis zu einer Gletscherspalte, wo er nicht<br />

weiter kam, ohne entsprechende Ausrüstung bis auf eine Höhe von 5.881 m bestieg, das<br />

heißt ca. 400 m unter dem höchsten Gipfel (6.310 m), so ist dies eine bewundernswerte<br />

Leistung. Danach fahren Sie weiter nach Riobamba (2.750 m).<br />

Abendessen und Übernachtung in der Mansion Santa Isabela.<br />

14. Tag: Weiterfahrt nach Baños, F/A<br />

Weiterfahrt hinab nach Baños de Agua Santa (1.800 m ü.d.M), dem "Tor Amazoniens",<br />

einem reizvollen Städtchen in subtropischer Lage, das am Vulkan Tungurahua (5.023 m) liegt.<br />

Der Ort ist bei den Einheimischen als Wallfahrtsort sehr beliebt. Außerdem locken den<br />

Besucher das angenehme Klima und<br />

die Thermalquellen sowie Touren zu<br />

verschiedenen Wasserfällen. Von<br />

Baños aus kann man Wanderungen<br />

unternehmen, um die artenreiche<br />

Flora und Fauna zu entdecken, sowie<br />

Touren in den Urwald, Biking- und<br />

Rafting-Programme oder Pferderitte<br />

buchen. Der Vulkantourismus ist eine<br />

weitere Attraktion. Nachmittags<br />

besichtigen Sie die mit Mosaiken<br />

geschmückte Basilika sowie den Zoo,<br />

zu dem Sie über die Brücke San<br />

Martín kommen, die über eine 50 m<br />

tiefe Schlucht des Río Pastaza führt.<br />

Im Zoo können Sie Kondore, Adler,<br />

Brillenbären, Ozelot, Jaguar,<br />

Puma, Tapire, Affen sowie Vögel<br />

der Tropen beobachten. Abendessen in einem lokalen Restaurant. Übernachtung in der<br />

Hosteria Isla de Baños.<br />

15. Tag: Ausflug zum Wasserfall Pailón del Diablo - Puyo, F/A<br />

Morgens fahren Sie auf der Wasserfallroute<br />

entlang des Flusses Pastaza hinab auf ca. 900 m.<br />

Unterwegs wandern Sie von dem kleinen Ort Rio<br />

Verde, benannt nach dem grünen Fluss der durch<br />

das Dorf fließt, zum Wasserfall Pailón del Diablo<br />

( Teufelskessel ) hinab und besuchen danach<br />

einen Bromelien-, Orchideengarten. In der<br />

Dschungelstadt Puyo besuchen Sie den Ethno-<br />

Botanischen Omaere-Park, der einen guten<br />

Einblick in die tropische Flora mit Orchideen,<br />

Bromelien, Schlingpflanzen, Palmen und<br />

Urwaldbäumen gibt und wo Sie Schmetterlinge<br />

und Vögel beobachten können. In einer<br />

nachgebauten Indianerkommune werden Sie in<br />

die Lebensgewohnheiten der verschiedenen<br />

Indianerstämme eingeweiht. Danach besuchen<br />

Sie außerhalb von Puyo einen. Abendessen und<br />

Übernachtung in der Safari-Lodge in Puyo.<br />

16. Tag: Puyo - Baños, F/A<br />

Morgens besuchen Sie den beeindruckenden<br />

Orchideengarten Los <strong>Angel</strong>es mit über 300<br />

verschiedenen Orchideenarten in der Umgebung<br />

von Puyo und kehren danach durch die<br />

8


subtropische Vegetation wieder nach Baños zurück. Unterwegs besuchen Sie die "Hola Vida"-<br />

Wasserfälle. Abendessen in einem lokalen Restaurant und Übernachtung in der Hosteria Isla<br />

de Baños.<br />

17. Tag: Von Baños zur Inkafestung<br />

Ingapirca, F/A<br />

Morgens fahren Sie Richtung Süden zur<br />

Inkafestung Ingapirca (3.200 m), die über<br />

dem Tal von Cañar liegt. Auf der Fahrt durch<br />

die Anden halten Sie in kleinen Dörfern und<br />

lernen eine sehr abwechslungsreiche<br />

Landschaft kennen. Sie besichtigen die<br />

Inkafestung Ingapirca, ein hervorragendes<br />

Beispiel der städtebaulichen Leistung der<br />

Inka-Architektur. Prächtige Steinquader sind<br />

millimetergenau aufeinander eingepasst, ohne<br />

dass Mörtel dazu nötig war. Abendessen und<br />

Übernachtung in der Posada Ingapirca.<br />

18. Tag: Chordeleg <strong>–</strong> Gualaceo - Cuenca, F/A<br />

Morgens fahren Sie durch reizvolle<br />

Andenlandschaften zu dem kleinen<br />

Städtchen Gualaceo, in dem Sie eine<br />

Orchideenfarm besuchen, in der Sie über<br />

tausend verschiedene Orchideenarten <strong>–</strong> zum<br />

größten Teil endemisch <strong>–</strong> bewundern können.<br />

Außerdem besuchen Sie ein koloniales Haus,<br />

in dem nach einem traditionellen Verfahren<br />

Ikatwebereien von einer einheimischen<br />

Familie in Handarbeit hergestellt werden.<br />

Anschließend besuchen Sie den<br />

ursprünglichen Markt, auf dem die "Cholitas"<br />

(Marktfrauen) mit hohem Strohhut das Sagen<br />

haben. Wie wäre es, wenn Sie mal auf dem<br />

Markt wie die Einheimischen Spanferkel oder Meerschweinchen mit Llapingachos<br />

(Kartoffelpüree) probieren? Danach erreichen Sie Cuenca. Abendessen in einem lokalen<br />

Restaurant. Übernachtung im Hotel Inca Real.<br />

19. Tag: Cuenca, F/A<br />

Morgens besuchen Sie zu Fuß die<br />

"koloniale Perle Südamerikas".<br />

Bestaunen Sie die prächtigen<br />

Kirchen, Plazas und Häuser, die<br />

vom Glanz der Kolonialzeit<br />

zeugen. Der Name der auf 2.595<br />

m gelegenen Stadt Cuenca<br />

(Becken) kennzeichnet treffend<br />

ihre Lage: ringsum von Bergen<br />

eingerahmt und klimatisch<br />

begünstigt. Cuenca wurde unter<br />

den Inkas zu dem bedeutenden<br />

Zentrum "Tomebamba"<br />

ausgebaut. Bei der spanischen<br />

Eroberung machten die Inkas die<br />

Stadt dem Erdboden gleich, um<br />

den spanischen Invasoren nichts<br />

zu hinterlassen. Die Spanier gründeten danach ihre Stadt auf den Inka-Mauerresten.<br />

Abendessen in einem lokalen Restaurant. Übernachtung im Hotel Inca Real.<br />

9


20. Tag: Cuenca <strong>–</strong> Guayaquil, F<br />

Morgens fahren Sie durch szenenreiche Landschaften von Cuenca nach Guayaquil. Die<br />

Strecke führt von den Anden in das tropische<br />

Tiefland. Dort kommen Sie durch ausgedehnte<br />

Bananen-, Kakao- und Reisanbaugebiete zur<br />

tropischen Hafenstadt Guayaquil, wo Sie<br />

übernachten. Unterwegs biet sich in der Regel<br />

die Möglichkeit, beim Vorgang der<br />

Bananenernte und -verpackung einen Einblick<br />

zu bekommen. Danach unternehmen Sie eine<br />

kurze orientierende Stadtbesichtigung zu Fuß<br />

und mit Fahrzeug. Sie besuchen den Parque<br />

del Centenario (Jahrhundertpark) mit den<br />

Statuen der ecuadorianischen Freiheitskämpfer<br />

sowie die Plaza Bolívar mit der Reiterstatue<br />

des Befreiers Südamerikas, Simón Bolívar. Man<br />

nennt die einzigartige Plaza auch<br />

"Leguanpark", die wegen ihrer halbzahmen<br />

Leguane und Faultiere eine Attraktion ist.<br />

Neben der Plaza erhebt sich die Kathedrale<br />

von Guayaquil. Anschließend bummeln Sie über<br />

die neue und hinreißende Uferpromenade<br />

Malecón 2000, die über 2,5 km den Guayas<br />

begleitet und eine bunte Mischung aus<br />

Unterhaltung, Kultur und Natur bietet. Wenn es<br />

die Zeit zulässt, besuchen Sie noch den<br />

historischen Stadtteil Las Peñas.<br />

Übernachtung im Grand Hotel Guayaquil.<br />

21. Tag: Guayaquil - Madrid, F<br />

Transfer zum Flughafen und<br />

Abflug mit IBERIA oder KLM<br />

nach Madrid/Amsterdam.<br />

alternativ<br />

Verlängerungsprogramm<br />

Pazifikküste 4-6 Tage, oder<br />

Galapagos, siehe<br />

www.ecuador-discover.de<br />

22. Tag: Ankunft in<br />

Deutschland<br />

Nachmittags kommen Sie in<br />

Frankfurt oder auf dem<br />

gewünschten Zielflughafen<br />

an. Ende einer schönen<br />

erlebnisreichen Reise.<br />

REISEINFORMATIONEN ECUADOR:<br />

Einreisebestimmungen: bei Einreise in <strong>Ecuador</strong> muss der Reisepass noch eine Gültigkeit<br />

von mind. 6 Monaten aufweisen. Die Touristenkarte (Tarjeta de Ingreso) erhalten Sie zum<br />

Ausfüllen im Flugzeug.<br />

Reisebeschreibung: Bei der o.g. Reisebeschreibung handelt es sich um ein<br />

Rahmenprogramm, bei dem sich trotz sorgfältiger Planung kurzfristig Änderungen im<br />

10


Tagesablauf und Inhalt ergeben können, je nach Weg-, Wetterbedingungen oder anderen<br />

Gründe (Demonstrationen, Straßensperren) oder aufgrund von höherer Gewalt. SFR ist immer<br />

bemüht, Ihnen optimale Leistungen und ggf. Ersatzleistungen anzubieten. Der Umfang der<br />

Tagesaktivitäten hängt ebenfalls von Ihrem individuellen Timing ab, das mit Ihrer Reiseleitung<br />

abgesprochen und koordiniert wird.<br />

Hotels und Routenverlauf: Änderungen vorbehalten.<br />

Impfungen: Keine Pflichtimpfungen. Mitnahme eines Stand-by-Malaria-Mittels für die<br />

Subtropen empfohlen (für Andenhochland nicht erforderlich).<br />

Klima: Sie bewegen sich im Hochland von <strong>Ecuador</strong> in kaltem bis frühlingshaftem Klima<br />

(Tagestemperaturen 12-23° C, Nachttemperaturen 0-15° C) sowie im tropischen<br />

Küstenvorland (Tagestemperatur 25-30° C, Nachttemperatur je nach Jahreszeit 13-22° C).<br />

Währung: Seit Sept 2000 ist der US$ offizielle Währung im Land. Wir empfehlen die<br />

Mitnahme von US$ in bar sowie EC-Karten mit Maestro-System zur Geldabholung am<br />

Automaten. In größeren Städten und Geschäften können Sie mit der Kreditkarte bezahlen.<br />

Eintritte: Der Eintritt in den Nationalpark Galápagos in Höhe von US$ 100 p.P. sowie die<br />

Freiwillige Trinkgelder: Es ist üblich, bei Ausflügen dem Reiseführer und Fahrer ein<br />

Trinkgeld von je ca. 2-5 US$ pro Tag zu geben (je nach Gruppengröße).<br />

Taschengeld: Da SFR in die Reise auf dem Landteil i.d.R. Halbpension und auf Galápagos<br />

Vollpension eingeschlossen hat, sollten Sie für weitere Mahlzeiten ca. 3-10 USD/Mahlzeit (in<br />

den lokalen Restaurants; in Hotels 10-20 USD) rechnen. In Anbetracht dessen, dass Sie<br />

Eintritte, Ausreisesteuer, diverse Trinkgelder sowie auf dem Landteil ggf. weitere Mahlzeiten<br />

bezahlen, reicht ein Taschengeld von US$ 400 bis 500 p.P. aus.<br />

<strong>El</strong>ektrizität: Die Stromspannung beträgt in der Regel 110 Volt, in einigen Hotels evtl. 220<br />

Volt. Für die Steckdosen ist ein Flachstecker angebracht, den Sie günstig (ca. 50 cents/USD)<br />

bekommen.<br />

Tages-Rucksack , Regenkleidung<br />

Lange Hosen, Thermowäsche , Shorts<br />

Anorak, (leichter und warmer Pullover, Fleece)<br />

T-Shirts, Hemden, Unterwäsche, Socken<br />

Bequemes festes Schuhwerk (Trekkingschuhe)<br />

Gummistiefel (SFR kann bis Gr. 43 stellen), gute Socken für Gummistiefel, Sportschuhe<br />

Sonnenbrille, Sonnencreme (hoher Lichtschutzfaktor), Hut oder Schirmmütze als<br />

Sonnenschutz, Toilettenartikel, persönliche Medikamente, Blasenpflaster<br />

Badezeug, Badetuch<br />

Reisepass (muss während der ganzen Reise als Original mitgenommen werden), separate<br />

Passkopie ist empfehlenswert<br />

Insektenschutz<br />

Film- und Fotoausrüstung, Adapterflachstecker, Fernglas<br />

Gute Taschenlampe, Taschenmesser<br />

Plastiktüten um Fotoausrüstung vor Nässe und Feuchtigkeit zu schützen<br />

Wir empfehlen die Mitnahme von Teleskop-Wanderstöcken aus Alu<br />

Weitere Ausrüstung: Sonnenbrille, Insektenschutz, Taschenlampe, Taschenmesser (darf<br />

nicht mit ins Handgepäck im Flugzeug genommen werden!), Notapotheke (Pflaster,<br />

<strong>El</strong>astikbinde, Mittel gegen Magen- und Darmerkrankungen z.B. Perenterol, als stand-by-Mittel<br />

Lariam zur Behandlung von Malaria (nicht als Prophylaxe!); Sonnencreme (hoher<br />

Lichtschutzfaktor), Adapter-Flachstecker, Filmausrüstung, Filme (100-200 ASA), Plastik-<br />

Spritzbeutel (Beutel zum Schutz Ihrer Filmausrüstung gegen Spritzwasser), Feldstecher.<br />

Trinkwasser: Das Leitungswasser auf dem Festland kann zum Zähneputzen verwendet<br />

werden.<br />

Freiwillige Trinkgelder: Es ist üblich, dem Reiseführer und Fahrer auf der <strong>Ecuador</strong>-<br />

Überlandreise ein Trinkgeld von US$ 2/Tag p.P. zu geben sowie US$ 1-2/Tag für den Fahrer.<br />

Stand: Mai 2012, Irrtum und Änderungen vorbehalten<br />

SOMMER FERNREISEN GMBH<br />

11

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!