Gesundheit · Fitness Mit Informationen, Anregungen ... - Burgbergblick
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38. Jahrgang, Nr. 22 17. OKTOBER 2012<br />
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Stephan Schmidt (von links) und Nicola Horndasch vom GfG-Vorstand, Turmwächter Benjamin Balke,<br />
Street-Art-Künstlerin Mansha Friedrich und DRK-Vorsitzende Andrea Nitsch stellten das Blüten-Projekt vor<br />
Ort am Burgbergturm vor. Foto: Weber<br />
Bunte Blüten helfen dem Burgbergturm<br />
Gehrdener sind zum Häkeln aufgerufen<br />
Gehrden (we)<br />
Der Verein „Gehrdener feiert<br />
Feste“ organisiert nicht nur den<br />
Tanz in den Mai, das zweitägige<br />
Stadtfest und den Weihnachtsmarkt,<br />
sondern möchte auch besondere<br />
Projekte unterstützen. Nicola Horndasch<br />
vom Vorstand des Vereins ist<br />
auf eine Aktion der Hannoverschen<br />
Street-Art-Künstlerin Mansha Friedrich<br />
aufmerksam geworden, die mit<br />
einem bunten Wollschal die Kröpkke-Uhr<br />
eingehüllt hatte. Jetzt soll<br />
der Burgbergturm mit langen bunten<br />
Blütengirlanden verziert werden.<br />
Beim Weihnachtsmarkt sollen die<br />
Girlanden oder stückweise die Blüten<br />
zum Verkauf angeboten werden.<br />
Der Erlös aus dieser Aktion ist für<br />
die Sanierung des Burgbergturmes<br />
vorgesehen. Für den Erfolg dieser<br />
Aktion ist der Verein „Gehrden<br />
feiert Feste“ auf die Unterstützung<br />
vieler Gehrdener angewiesen, die<br />
gern zu Wollfaden und Häkelnadeln<br />
greifen. Der Handarbeitskreis des<br />
DRK-Ortsvereines Gehrden hat<br />
Kunststofffenster<br />
Holzfenster<br />
Haustüren<br />
Rollläden<br />
Markisen<br />
Insektenschutz<br />
Pizzeria<br />
Schnitzelhaus<br />
Steakhaus<br />
spontan seine Unterstützung zugesagt<br />
und schon losgelegt. DRK-Vorsitzende<br />
Andrea Nitsch konnte bei<br />
der Vorstellung der Aktion bereits<br />
eine Blütengirlande zum Burgbergturm<br />
mitbringen. „Was sich nach viel<br />
Arbeit anhört, ist aber gar nicht so<br />
viel, wenn viele handarbeitsbegeisterte<br />
Gehrdener mitmachen“,<br />
erklärte Nicola Horndasch. Die<br />
Street-Art-Künstlerin Mansha Friedrich<br />
erläuterte das Projekt.<br />
Die Blüten sollen nur einen<br />
Durchmesser von etwa vier Zentimetern<br />
haben und möglichst farbenfroh<br />
sein, damit sich die Girlanden<br />
mit leuchtenden Farben vom Burgbergturm<br />
abheben. Die Blüten werden<br />
zu Girlanden verbunden, die<br />
von der rund 20 Meter hohen Aussichtsplattform<br />
des Turmes herunterhängen<br />
sollen. Eine Häkelvorlage<br />
für die Blüten ist im<br />
Vierständerhaus erhältlich. Dort gibt<br />
es auch Wollreste für den großen<br />
Häkeleinsatz. Wollspenden werden<br />
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nommen. Auch Kindergärten und<br />
Grundschulen sind aufgerufen, sich<br />
an dem Projekt zu beteiligen. „<strong>Mit</strong><br />
der Strickliesel können die Kinder<br />
die Blüten herstellen. Jung und Alt<br />
sind zum <strong>Mit</strong>machen aufgerufen“,<br />
so Nicola Horndasch. Die gehäkelten<br />
Blumen können im Vierständerhaus<br />
abgegeben werden.<br />
Zum 1. Advent soll der Burgbergturm<br />
mit den Blütengirlanden<br />
geschmückt werden.<br />
Zwei Wochen später werden die<br />
Blütenketten auf dem Weihnachtsmarkt<br />
verkauft. „<strong>Mit</strong> den Blüten<br />
kann man Fenster schmücken oder<br />
aus einzelnen Blüten auch individuelle<br />
Schmuckstücke wie Ringe<br />
oder Broschen basteln“, ergänzt<br />
Mansha Friedrich. Der Gehrdener<br />
Architekt Stephan Schmidt, ebenfalls<br />
Vorstandsmitglied im Verein<br />
„Gehrden feiert Feste“, hat ein langfristiges<br />
Nutzungskonzept für den<br />
Burgbergturm und das Waldgebiet<br />
um die höchste Erhebung des Gehrdener<br />
Berges entwickelt.<br />
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2 burgbergblick Barsinghausen / Gehrden<br />
Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />
Mehr geht nicht: Der Zechensaal ist bis auf den letzten Platz gefüllt, sämtliche Eintrittskarten wurden<br />
verkauft. Fotos: Hagemeier<br />
Spanische Nächte im Zechensaal<br />
Vereinigte Sängerschaft hat randvolles Haus beim Konzert in „Dur und Moll“<br />
Barsinghausen (fha)<br />
<strong>Mit</strong> einem gut gelaunten Streifzug<br />
durch die Welt des Musicals und<br />
der Operette begeisterte die Vereinigte<br />
Sängerschaft einen bis auf den<br />
letzten Platz gefüllten Zechensaal.<br />
„Wir sind ausverkauft“, freute sich<br />
der Vorsitzende Manfred Schulz bei<br />
der Begrüßung der 320 Gäste und<br />
reichte das Mikrophon an Willi Tautorat,<br />
der mit Witz und Charme<br />
nicht nur durch ein abwechslungsreiches<br />
Programm führte sondern<br />
auch als stimmgewaltiger Solist<br />
(ebenso wie Siegfried Winter) zu<br />
erleben war. In „Dur und Moll“<br />
machte der Chor Station bei Hofe<br />
der „Gräfin Mariza“ und der „Czardasfürstin“,<br />
die Sänger schwelgten in<br />
Erinnerungen des Grafen von<br />
Luxemburg („Gern hab ich die Frau-<br />
’n geküsst“) und bekannten sich zu<br />
ihrem „Heimweh nach Hawaii“. <strong>Mit</strong><br />
Harry Andersohn am Klavier,<br />
Jochen Priegnitz (Gitarre), Gerd<br />
Kunte (Akkordeon) und Detlef<br />
Schneider am Schlagzeug präsentierte<br />
sich die Vereinscombo und als<br />
lautstarker Gast brachte die Bigband<br />
Wintermarkt<br />
in Großgoltern<br />
Grossgoltern (pk)<br />
Nach dem großartigen Erfolg der<br />
letzten Jahre veranstaltet das Rittergut<br />
Grossgoltern am 3. und 4.<br />
November 2012 wieder einen idyllischen<br />
Wintermarkt mit Rahmenprogramm<br />
und Kinderbetreuung. Wieder<br />
dabei: Das Hochzeitsspecial -<br />
freuen Sie sich darauf !<br />
In der einmaligen Atmosphäre<br />
der historischen Gebäude des Rittergutes<br />
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„The Joy of Music“ unter Leitung<br />
von Jedrzej Tymczuk Schwung in<br />
die Reihen, aus denen nach jedem<br />
Musikstück begeisterter Applaus<br />
kam. Wer die Vereinigte Sängerschaft<br />
nach diesem vergnügten Kon-<br />
„Räuber Ratte“ im Bilderbuchkino<br />
Barsinghausen (fha)<br />
Am heutigen <strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober, findet in der Stadtbücherei das<br />
Bilderbuchkino „Räuber Ratte“ statt. Eingeladen sind Kinder ab vier Jahren<br />
mit erwachsener Begleitung. Beginn: 15 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />
Erzählt wird eine wahrhaftige Räubergeschichte in wunderbaren Bildern,<br />
in der die Hauptrolle der Schurke „Räuber Ratte“ spielt. Das Nagetier<br />
liebt Süßes über alles und raubt Reisenden die Nahrung, bis nichts mehr<br />
davon übrig ist, nicht mal Ameisen verschont er. Doch eines Tages<br />
kommt jemand des Weges, der ist schlauer als er – eine Ente. Und „Räuber<br />
Ratte“ fristet sein Leben von Stund an als Krümelkehrer bei einem<br />
Kuchenbäcker. Eine Anmeldung ist heute Vormittag unter der Telefonnnummer<br />
0 51 05/774-22 15 möglich.<br />
Begeistern mit einem Streifzug durch Operette, Musical und Schlager:<br />
Die stimmgewaltigen Männer der Vereinigten Sängerschaft.<br />
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handgetuftete Teppiche, Porzellanmalerei,<br />
erlesene Teesorten, ... u.v.m.<br />
Der historische Rittersaal, der auch<br />
als Trauzimmer des Standesamtes<br />
Barsinghausen genutzt wird, steht<br />
ganz im Zeichen von Trauung &<br />
Hochzeit.<br />
Hier präsentieren sich u.a. der<br />
älteste Brautmoden-Laden Hannovers,<br />
ein Hochzeitsredner, ein Pianist,<br />
eine Hochzeitstortenmanufaktur<br />
sowie der Catering-Partner des<br />
Ritterguts mit seinem Hochzeitsangebot.<br />
Abgerundet wird das Angebot<br />
durch kulinarische Köstlichkeiten in<br />
der Gutsreite, in der Lounge sowie<br />
an Ständen auf dem Außengelände.<br />
Eintritt: 5 Euro (Kinder bis 14 Jahren<br />
frei).<br />
Foto: Privat<br />
zert etwas besinnlicher erleben<br />
möchte, sollte sich den ersten<br />
Advent im Kalender anstreichen:<br />
Am 2. Dezember lädt der Chor ab 18<br />
Uhr zu seinem traditionellen<br />
Adventskonzert in die Klosterkirche.<br />
Bürgermeisterkandidaten<br />
stehen fest<br />
Barsinghausen (fha)<br />
Wenn am 20. Januar 2013 ein neuer<br />
niedersächsischer Landtag<br />
gewählt wird, wird in Barsinghausen<br />
auch ein neuer Bürgermeister<br />
gewählt. Nachdem im Juli der bisherige<br />
Bürgermeister Walter Zieseniß<br />
(CDU) plötzlich verstorben war,<br />
wurde die Wahl eines neuen Stadtoberhauptes<br />
zeitgleich auf diesen<br />
Termin gelegt. <strong>Mit</strong>tlerweile stehen<br />
auch die Kandidaten fest: Die CDU<br />
schickt ihren Ersten Stadtrat Marc<br />
Lahmann ins Rennen, für die SPD<br />
kämpft Kriminalhauptkommissar<br />
Peter Messing um das Bürgermeisteramt,<br />
als Einzelbewerber tritt<br />
Rechtsanwalt Oliver Reich an.<br />
Das Sams kommt an<br />
den Deister<br />
Barsinghausen (fha)<br />
Die Calenberger Cultour & Co.<br />
lädt zum Kindertheater in der Vorweihnachtszeit.<br />
Am Freitag, 7.<br />
Dezember, kommt im Theater Am<br />
Spalterhals das Familienmusical<br />
„Eine Woche voller Samstage“ nach<br />
der gleichnamigen Erzählung von<br />
Paul Maar zur Aufführung. Mixt<br />
man den Bilderbuchklassiker mit<br />
Ohrwürmern aus der Popszene,<br />
kommt dabei beste Musical-Unterhaltung<br />
für die ganze Familie heraus.<br />
Das Sams ist ein quirliges,<br />
respektloses, äußerst liebenswertes<br />
Wesen, das nicht nur toll reimen und<br />
blitzschnell rechnen kann, sondern<br />
auch noch in der Lage ist, Wünsche<br />
zu erfüllen. Eines Tages wählt es sich<br />
den biederen Herrn Taschenbier<br />
zum Papa und stellt dessen Leben<br />
völlig auf den Kopf. <strong>Mit</strong> Situationskomik<br />
und Wortwitz zeigt das Sams,<br />
dass Erwachsene nicht immer alles<br />
so ernst nehmen sollten – ganz<br />
besonders sich selbst.<br />
Karten gibt es vor der Aufführung<br />
an der Kasse, Reservierungen sind<br />
unter kontakt@ccundco.de oder<br />
telefonisch unter 0 51 05 / 77 33 28<br />
(Götz Obitz) möglich. Der Eintritt<br />
beträgt für Kinder 7,50 Euro, für<br />
Erwachsene 9,50 Euro.<br />
Testwoche für Skater<br />
Barsinghausen (fha)<br />
Vom 22. bis 26. Oktober können<br />
Skater, BMX- und Inlinefahrer den<br />
ehemaligen <strong>Mit</strong>arbeiterparkplatz der<br />
Firma Bahlsen auf seine Skatefähigkeit<br />
testen. Im Rahmen des Sanierungsprojektes<br />
„Soziale Stadt“<br />
besteht die Möglichkeit, aus dem<br />
stillgelegten Platz in der Hermann-<br />
Bahlsen-Straße eine Skatefläche zu<br />
errichten. Um einzuschätzen, ob die<br />
rund tausend Quadratmeter große<br />
Asphaltfläche dafür überhaupt<br />
geeignet ist, kann das Areal in der<br />
ersten Woche der Herbstferien täglich<br />
von 11 bis 17 Uhr erprobt werden.<br />
Da das reine Fahren auf<br />
Asphalt schnell langweilig ist, werden<br />
unter Leitung der <strong>Mit</strong>arbeiter<br />
des Kinder- und Jugendbüros sowie<br />
in Kooperation mit dem Verein<br />
CAN diverse Rampen und eine drei<br />
Meter hohe Funpipe aufgebaut.<br />
Neben der sportlichen Erprobung<br />
gibt es am <strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober, ab<br />
13 Uhr eine kleine Zukunftswerkstatt,<br />
bei der Ideen und Wünsche<br />
der Jugendlichen zur Gestaltung<br />
ihrer Skateanlage zusammen getragen<br />
werden.<br />
Außerdem werden Crepes und<br />
Getränke verkauft, deren Einnahmen<br />
der Baukasse des Projektes<br />
zugute kommen. Die Teilnahme ist<br />
für alle Kinder und Jugendlichen<br />
kostenlos, aus Sicherheitsgründen<br />
sind Helm und Schoner Pflicht. Weitere<br />
Fragen beantwortet Björn Wende<br />
unter der Telefonnummer<br />
05105/774-2334.<br />
Mehr als nur<br />
ein Stück Papier<br />
Einige hundert Besucher bei<br />
Börkes Benefiz-Papierflohmarkt<br />
Kirchdorf (fha)<br />
Geschenkkartons, Notizblöcke,<br />
Briefumschläge und stapelweise<br />
Papier in allen Größen, Farben und<br />
Formaten: Getreu der alten Flohmarktregel<br />
„Die besten Schnäppchen<br />
macht man gleich zu Beginn“,<br />
strömten die Besucher bereits kurz<br />
nach Eröffnung des Papierflohmarktes<br />
in die Produktionshalle der Firma<br />
Börke und stöberten in den<br />
Überhängen aus der Papier- und<br />
Kartonproduktion. Bis Weihnachten<br />
ist’s nicht mehr weit, daher fanden<br />
besonders die verschiedensten<br />
Geschenkverpackungen reißenden<br />
Absatz. „Aber auch Karten und Plakate<br />
gehen gut“, sagte Jeanine Sordon<br />
vom „Börkelädchen“, wo Papierund<br />
Kartonreste des Spezialbetriebes<br />
für Papierverarbeitung zu gün-<br />
stigen Preisen verkauft werden. Die<br />
Firma Wilhelm Börke GmbH ist seit<br />
1949 in Kirchdorf ansässig ist und<br />
stellt zum Jahresende ihren Betrieb<br />
ein, nachdem Juniorchef Michael<br />
Veith im Frühjahr nach langer<br />
Krankheit gestorben ist und sich<br />
kein geeigneter Nachfolger fand. Ob<br />
die Veranstaltung noch einmal<br />
wiederholt wird? „Mal schauen, vielleicht“,<br />
sagte Geschäftsführer Herbert<br />
Veith. Den kompletten Erlös<br />
des Benefiz-Flohmarktes erhalten zu<br />
gleichen Teilen der Hospizdienst<br />
„Aufgefangen“ sowie die Dr.-Mildred-Scheel-Station<br />
79 der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover<br />
(MHH), wo hauptsächlich Patienten<br />
behandelt werden, die eine Knochenmarks-<br />
oder Stammzelltransplantation<br />
erhalten.<br />
Sie setzen sich ein für gute Zwecke: Lukas Sordon, Geschäftsführer<br />
Herbert Veith, Jeanine Sordon, Mona Fibbe und Marion Sauer (von<br />
links). Foto: Hagemeier<br />
Alexandra Baur Dritte bei<br />
Landesmeisterschaft<br />
Barsinghausen (hö)<br />
Großer Erfolg für die Judoka des<br />
TSV Barsinghausen: Alexandra Baur<br />
erreichte am vergangenen Wochenende<br />
bei der Judo-Landesmeisterschaft<br />
der Altersklasse U14 (unter 14<br />
Jahren) in Nordhorn den dritten<br />
Platz und hat sich damit für die<br />
Norddeutsche Meisterschaft am 17.<br />
November in Oldenburg/Holstein<br />
qualifiziert.<br />
Der zweite Teilnehmer aus Barsinghausen,<br />
Till Zimmerman, schaffte<br />
es trotz einer guten Vorstellung<br />
leider nicht auf´s Treppchen. Bei Alexandra<br />
Baurs erstem Kampf (in der<br />
Gewichtsklasse bis 63 kg) stand es<br />
nach drei Minuten ohne Wertung<br />
noch unentschieden. In der Verlängerung<br />
setzte sie sich aber mit vollem<br />
Punkt (Ippon) durch. In der<br />
zweiten Begegnung konnte sie gegen<br />
die spätere Landemeisterin nur<br />
wenig ausrichten und verlor. Durch<br />
einen Sieg im dritten Kampf, wieder<br />
mit Ippon, schaffte sie es dann aber<br />
doch auf den dritten Platz. Till Zimmermann<br />
(Gewichtsklasse bis 55 kg)<br />
bekam es im ersten Kampf gleich<br />
mit dem späteren Landesmeister zu<br />
tun, machte ihm das Leben zwar<br />
schwer, unterlag dann aber kurz vor<br />
Kampfende durch Ippon. In der<br />
zweiten Begegnung konnte er den<br />
Kampf mit einer großen Wertung<br />
(Wazaari) für sich entscheiden, verlor<br />
dann aber in der dritten Begegnung<br />
durch Armhebel. Wettkampf-<br />
Trainer Heiko Zimmermann zog ein<br />
sehr positives Fazit: „Beide Kämpfer<br />
haben gezeigt, dass andere auch nur<br />
mit Wasser kochen.<br />
Die beiden Barsinghäuser Judoka Till Zimmermann und Alexandra<br />
Baur nach den Kämpfen bei der Landesmeisterschaft in Nordhorn.<br />
Foto: Heiko Zimmermann.<br />
burgbergblick<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das Calenberger<br />
Land.<br />
Herausgeber:<br />
Loretta Schröder<br />
Verlag:<br />
Schröder Druck und Verlag<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Oliver Riedel<br />
Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />
Layout: Holger Prieß<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co. KG<br />
Vertrieb:<br />
D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800-8840488<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig, <strong>Mit</strong>twoch<br />
Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />
des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />
eingesandte Fotos und Manuskripte<br />
wird keine Gewähr übernommen.<br />
Rücksendung erfolgt nur bei<br />
beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />
Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />
aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />
wir keine Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am <strong>Mit</strong>twoch, den 24. Oktober<br />
2012. Redaktionsschluss ist<br />
Freitag, 19. Oktober um 12.00 Uhr.<br />
Anzeigenannahmeschluss ist Montag,<br />
22. Oktober um 10.00 Uhr.<br />
Second-Hand-Basar<br />
in der Wilhelm-<br />
Stedler-Schule<br />
Barsinghausen (ku)<br />
Der Förderverein der Wilhelm-<br />
Stedler-Schule Barsinghausen veranstaltet<br />
am verkaufsoffenen Sonntag,<br />
den 11. November 2012, von 14 bis<br />
16 Uhr einen Second-Hand-Basar<br />
`rund ums Kind` mit Kinderflohmarkt<br />
in den Räumen der Wilhelm-Stedler-Schule,<br />
bei gutem Wetter, Kinderflohmarkt<br />
auch draußen.<br />
Verkäufer zahlen 5 Euro Tischgebühr<br />
und spenden einen Kuchen für<br />
die Kaffeetafel. Verkaufstische sind<br />
selbst mitzubringen. Tischreservierungen<br />
nimmt ab sofort Judith Müller<br />
unter der Telefonnummer<br />
0 51 05 / 77 92 91 ab 18 entgegen.<br />
Veranstaltungen<br />
in und um<br />
Barsinghausen<br />
Barsinghausen (ri)<br />
<strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober<br />
14.30 Uhr, Büchervostellung<br />
aktuelle Litereratur und Hörbücher,<br />
Deutscher Hausfrauenbund OV Barsinghausen,<br />
Tanz- und Gesellschaftshaus<br />
Wöbekind, Barsingh.<br />
Donnerstag, 18. Oktober<br />
16 Uhr, Altkleidersammlung<br />
Egestorf, Feuerwehrgerätehaus,<br />
DRK-Egestorf.<br />
18 Uhr, Training Jugend, Schützenhaus<br />
Kirchdorf.<br />
Samstag, 20. Oktober<br />
14 Uhr, „Straßennamen erzählen<br />
Geschichte“, Treffpunkt Bhf. Barsinghausen,<br />
Infos und Anmeldung<br />
unter 0 51 09 / 6 33 50.<br />
Sonntag, 21. Oktober<br />
14 Uhr, Bogentraining für alle,<br />
Schützenhaus Kirchdorf.<br />
Montag, 22. Oktober<br />
18 Uhr, Training Jugend, Schützenhaus<br />
Kirchdorf.<br />
Dienstag, 23. Oktober<br />
20.15 Uhr, Chorprobe Frauenchor,<br />
Thomaskirchengem. Hohenbostel.<br />
<strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober<br />
19.30 Uhr, Singabend des Männerchores<br />
Hohenbostel e. V. im<br />
Landgasthaus Schisanowski.<br />
Der nächste<br />
burgbergblick<br />
erscheint am<br />
24. Oktober
Nr. 22, 17. Oktober 2012 Barsinghausen / Gehrden<br />
burgbergblick 3<br />
Tennisclub Everloh auf den Spuren der Welfen<br />
Everloh (we)<br />
Nachdem im letzten Jahr die traditionelle<br />
Städtefahrt die <strong>Mit</strong>glieder<br />
des Tennisclubs Everloh nach<br />
Braunschweig auf die Spuren „Heinrich<br />
des Löwen“, des Welfenhauses<br />
und der Oker als schiffbaren Handelsweg<br />
geführt hatte, war jetzt eine<br />
Fortsetzung dieser geschichtlichen<br />
Erkenntnisse geplant. Daher führte<br />
die Städtefahrt die Teilnehmer nach<br />
Wolfenbüttel, einer Stadt mit rund<br />
55 000 Einwohnern, einem historischen<br />
Ambiente mit vielen Fachwerkgebäuden<br />
und einer langen<br />
Geschichte über den Aufenthalt der<br />
Welfen. Während einer Stadtführung<br />
mit einer fachkompetenten<br />
Stadtführerin wurde schnell deutlich,<br />
welche historische Schätze Wolfenbüttel<br />
zu bieten hat. Die Teilnehmer<br />
erhielten einen Eindruck von<br />
den vielen städtebaulichen<br />
Besonderheiten, wie „Klein Venedig“,<br />
die Zimmerhöfe, die unter-<br />
Bosseln in der<br />
Lenther Feldmark<br />
Lenthe (we)<br />
Die SPD-Abteilung Lenthe, die in<br />
jedem Jahr eine Vielzahl von Veranstaltungen<br />
für die Parteimitglieder<br />
aber auch für Jedermann anbietet,<br />
hat jetzt ihr traditionelle Bosseln<br />
ausgerichtet.<br />
Auf gut ausgebauten Feldwege<br />
wurde die ostfriesische „Kampfsportart<br />
Bosseln“ ausgetragen. 25<br />
Teilnehmer waren der Einladung<br />
gefolgt. In einem Bollerwagen wurde<br />
die Marschverpflegung verstaut.<br />
Die <strong>Mit</strong>glieder des Tennisclubs Everloh machten sich auf Spurensuche<br />
der Welfen in Wolfenbüttel. Foto: Privat<br />
Für den Wettkampf wurden zwei<br />
Mannschaften gebildet. Zur Hälfte<br />
der sportlichen Strecke war auf dem<br />
Parkplatz im „Großen Holz“ eine<br />
Verpflegungsstation mit Kaffee,<br />
Kuchen, Schmalzbroten und weiteren<br />
Leckereien aufgebaut.<br />
Der Abschluss des kurzweiligen<br />
und abwechslungsreichen Nachmittages<br />
fand in der „Alten Schule“<br />
statt. Hier hatten die Organisatoren<br />
für die Teilnehmer ein köstliches kaltes<br />
Buffet vorbereitet.<br />
Auf Einladung der SPD Lenthe trafen sich 25 Teilnehmer zum traditionellen<br />
Bosseln durch die Feldmark. Foto: Privat<br />
Egestorfer Wölfe<br />
bestehen Feuerprobe<br />
Egestorf (fh)<br />
Trotz einer mehr als elfstündigen<br />
Anreise am Freitag aufgrund eines<br />
umgestürtzten Baumes auf der<br />
Strecke Hannover – Bremen, bei der<br />
das Krisenmanagement der Deutschen<br />
Bahn wiedereinmal versagt<br />
hat, kehrten die Jungen Wölfe als<br />
Turniersieger am Sonntag nach Hause<br />
zurück.<br />
Die Jungen Wölfe sind bei dem<br />
Miniturnier im Vorfeld des U18 Länderspiels<br />
Deutschland – Niederlande<br />
mit zwei Mannschaften im 7er Rugby<br />
angetreten und mussten sich<br />
gegen Mannschaften aus Rastede<br />
und Augustfehn behaupten.<br />
<strong>Mit</strong> einer geschlossenen und<br />
überzeugenden Mannschaftsleistung<br />
konnte sich die Mannschaft um<br />
Teamkapitän Niklas Krone im Spiel<br />
gegen Augustfehn souverän durch-<br />
setzen und im Endspiel gegen Rastede<br />
in einen kampfgeprägten Spiel<br />
auf Augenhöhe den Turniersieg mit<br />
einem Ergebnis von 10 – 5 einfahren.<br />
Die Versuche legten Jannik<br />
Rößler und Niklas Krone. Die<br />
Mannschaft um Teamkapitän Luca<br />
Sprung musste sich der Mannschaft<br />
von Rastede geschlagen geben,<br />
konnte aber im Spiel um Platz drei<br />
die Augustfehner Mannschaft mit 35<br />
– 5 nach Hause schicken. und sorgten<br />
damit für einen gelungenen<br />
Abschluß des Turniers. Die Versuche<br />
erzielten: Jonas Hartmann, Luca<br />
Sprung, Tim Gäfke, Niklas Stegemann<br />
und Jack Dybiona. Im<br />
Anschluß durften die Jugendmannschaften,<br />
mit stolzer Brust und den<br />
neuen Trikots, mit den Nationalmannschaften<br />
von Deutschland und<br />
den Niederlanden auflaufen.<br />
Die Jungen Wölfe sind bei dem Miniturnier im Vorfeld des U18 Länderspiels<br />
Deutschland – Niederlande mit zwei Mannschaften im 7er<br />
Rugby angetreten und mussten sich gegen Mannschaften aus Rastede<br />
und Augustfehn behaupten. Foto: Privat<br />
schiedlich gestalteten Fachwerke<br />
und den sehenswerten Rathausmarkt.<br />
Nach einer kurzen <strong>Mit</strong>tagspause<br />
war die Besichtigung und<br />
Führung durch das Residenzschloss<br />
vorgesehen. Als eine Besonderheit<br />
gilt sicherlich, dass das Residenzschloss<br />
nicht nur ein Museum, sondern<br />
auch ein Gymnasium beherbergt,<br />
so dass die Räumlichkeiten<br />
heute täglich genutzt werden. Neben<br />
dem Einblick in das Leben der Welfen<br />
erfuhren die Teilnehmer Hintergründe<br />
über die von Herzog Julius<br />
im Jahre 1572 im Schloss gegründete<br />
Bibliothek, die damals als größte<br />
europäische Büchersammlung galt.<br />
Heute findet man die Sammlung in<br />
einem anderen im 19. Jahrhundert<br />
erbauten Gebäude. Als absolute<br />
Besonderheit dieser Bibliothek gilt<br />
sicherlich das 1983 ersteigerte Evangeliar<br />
„Heinrichs des Löwen“, eine<br />
der kunsthistorisch wertvollsten<br />
Handschriften des <strong>Mit</strong>telalters.<br />
Laternenumzug in Lenthe<br />
Lenthe (ab)<br />
Am 9. November um 18.30 Uhr<br />
treffen sich Kinder und Eltern aus<br />
Lenthe zum „Laterne-gehen“ am<br />
Gerätehaus der Feuerwehr. Der von<br />
den <strong>Mit</strong>gliedern der Jugendfeuerwehr<br />
mit Fackeln begleitete Zug<br />
geht durch das malerische Siemensdorf<br />
Lenthe vorbei an der schmukken<br />
Kirche und am Untergut. Stefan<br />
Pelz, der Jugendwart der<br />
Jugendfeuerwehr Lenthe sagt: "Die<br />
Planung und Orgnisation eines<br />
Laternenumzuges ist immer ein großer<br />
Aufwand, wenn man aber die<br />
Lange Nacht<br />
Gehrden (we)<br />
Museumsleiter Peter Lübcke lädt<br />
zur „Langen Nacht“ in das Stadtmuseum<br />
Gehrden am Freitag, 19. Oktober,<br />
von 19 bis 23 Uhr ein. Die<br />
aktuelle Sonderausstellung „Bild<br />
und Ton“ mit Arbeiten von Gehrdener<br />
Hobbykünstlern kann besucht<br />
werden. Für Live-Musik auf dem<br />
Hopfenboden sorgt Pianist Joachim<br />
Beuster. Wein und Gebäck werden<br />
angeboten. Der Eintritt ist frei.<br />
Besuch im Tropicana<br />
Gehrden (we)<br />
In den Herbstferien bietet die<br />
Stadtjugendpflege einen Besuch im<br />
Badeparadies „Tropicana“ in Stadthagen<br />
am Montag, 22. September,<br />
an. Treffpunkt ist um 9 Uhr am<br />
Jugendpavillon. Die Kosten betragen<br />
sieben Euro pro Teilnehmer.<br />
Schwimmsachen, Verpflegung oder<br />
ausreichend Geld für Verpflegung<br />
sind mitzubringen, da die Teilnehmer<br />
erst gegen 18 Uhr in Gehrden<br />
zurück sein werden. Teilnahmebedingung<br />
ist der Nachweis des<br />
Schwimmabzeichens in Bronze.<br />
Sozialverband mit<br />
Gänseessen<br />
Gehrden (we)<br />
Der Sozialverband Gehrden lädt<br />
alle <strong>Mit</strong>glieder zum Gänseessen für<br />
<strong>Mit</strong>twoch, 7. November, ein. Das<br />
Treffen beginnt um 17 Uhr im Ratskeller<br />
Gehrden. Anmeldungen sind<br />
bis zum 31. Oktober bei Gerhild<br />
Schenck, Telefon 0 51 08 / 32 19,<br />
oder Helga Groß, Telefon 0 51 08 /<br />
75 32, erforderlich. Freunde und<br />
Gäste des Sozialverbandes können<br />
sich auch anmelden.<br />
<strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober<br />
Yoga, 8.30 Uhr, Plattdeutsche Stunde,<br />
15 Uhr, Gesprächskreis pflegender<br />
Angehöriger, 17 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Donnerstag, 18. Oktober<br />
Radtour mit DRK Leveste, 14 Uhr,<br />
Feuerwehrhaus.<br />
Musikkorps Ottomar-von-Reden,<br />
19.30 Uhr, Schützenhaus.<br />
Gehrdener <strong>Mit</strong>tagstisch, 12.30 Uhr,<br />
Vierständerhaus.<br />
Tafelladen, 14 bis 16 Uhr, Altes Feuerwehrhaus.<br />
Freitag, 19. Oktober<br />
Lange Nacht im Stadtmuseum, 19<br />
bis 23 Uhr, mit Musik, Gesprächen,<br />
Wein und Gebäck.<br />
Laternenumzug mit der Ortsfeuerwehr<br />
Gehrden, 18.45 Uhr, Marktplatz.<br />
Seniorentreffen, 15 Uhr, Sport- und<br />
Dorfgemeinschaftshaus Northen.<br />
Gedächtnistraining, 10.30 Uhr, Licht-<br />
phantasievollen selbstgebastelten<br />
Laternen und die strahlenden Kinderaugen<br />
sieht, dann weiß man dass<br />
der Aufwand sich gelohnt hat." -<br />
"Man muß einmal bemerken, dass<br />
die Jugendfeuerwehr dieses Lenther<br />
Event schon seit über 30 Jahren ausrichtet,<br />
damals hab ich noch lange<br />
nicht gelebt." sagt der stellvertretende<br />
Jugendwart Maximilian Bieber<br />
(18). Nach dem Umzug geht es wieder<br />
zurück zur Feuerwehr. Bei<br />
Würstchen, warmen Getränken und<br />
netten Gesprächen unter Nachbarn<br />
wird der Abend ausklingen.<br />
Stadtbibliothek<br />
geschlossen<br />
Gehrden (we)<br />
Die Stadtbibliothek im Gehrdener<br />
Rathaus bleibt in der ersten Woche<br />
der Herbstferien von Montag, 22.<br />
Oktober, bis zum Freitag, 26. Oktober,<br />
geschlossen. Ab Montag, 29.<br />
Oktober, gelten wieder die üblichen<br />
Öffnungszeiten.<br />
1. Northener<br />
Adventsmarkt<br />
Northen (we)<br />
Am Samstag, 1. Dezember, soll<br />
der erste Northener Adventsmarkt<br />
auf dem Gelände am Restaurant<br />
Samaria ab 16 Uhr stattfinden. Veranstalter<br />
sind das Team vom Lebendigen<br />
Adventskalender, der Ortsrat<br />
und die Northener Vereine. Für das<br />
leibliche Wohl wird mit Kaffee,<br />
Glühwein, Kuchen und griechischen<br />
Spezialitäten gesorgt, Ein musikalisches<br />
Rahmenprogramm ist bereits<br />
in Planung. Damit der Adventsmarkt<br />
durch ein möglichst vielfältiges<br />
Angebot attraktiv wird, bitten die<br />
Organisatoren um zahlreiche<br />
Anmeldungen von Personen, die mit<br />
einem eigenen Stand zum Markt<br />
kommen möchten. Es soll auch<br />
einen kleinen Weihnachtsflohmarkt<br />
nur mit weihnachtlichen Gegenständen<br />
geben, für den Anbieter gesucht<br />
werden. Der Erlös aus dem Verkauf<br />
von Essen und Trinken kommt der<br />
Arbeit der veranstaltenden Vereine<br />
zugute. Die kunsthandwerklichen<br />
Standbetreiber können alle Einnahmen<br />
behalten. Anmeldungen nimmt<br />
Iris Becker-Kierig, <strong>Mit</strong>telstraße 1, in<br />
Northen, Telefon 0 51 08 / 44 67 ab<br />
16 Uhr, oder per E-Mail Becker-Kierig@t-online.de<br />
bis zum 1. November<br />
entgegen.<br />
was-wann-wo? Gehrden (we)<br />
bildervortrag „Europas schöner Norden“,<br />
15 Uhr, Vierständerhaus<br />
Samstag, 20. Oktober<br />
DRK-Kleidersammlung in Redderse<br />
ab 8.30 Uhr.<br />
Ortsfeuerwehr Gehrden überprüft<br />
Hydranten, 8 bis 16 Uhr, Trinkwassertrübungen<br />
möglich.<br />
Sonntag, 21. Oktober<br />
Messe „Genuss und Ambiente“, 11<br />
bis 17 Uhr, Festhalle Am Castrum.<br />
Sonderausstellung „Bild und Ton“, 15<br />
bis 18 Uhr, Stadtmuseum Gehrden.<br />
Montag, 22. Oktober<br />
Krabbelgruppe, 9.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Dienstag, 23. Oktober<br />
Schießabend der Schützengesellschaft<br />
Ottomar-von-Reden, 19 Uhr.<br />
sDRK-Kleiderkammer, 15 bis 17 Uhr,<br />
Kirchstraße.<br />
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Inh.: Detlef Schünke
4 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />
Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />
HERZHAFTES<br />
in der kalten Jahreszeit<br />
Ab 1. November wieder<br />
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<strong>Mit</strong>tagstisch:<br />
Freitag u. Samstag 11.30 bis 14.00<br />
Sonntag 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr<br />
Capsaicin: Der "Scharfmacherstoff" kann die Durchblutung ankurbeln<br />
Scharfe Abwehr: Fit und gesund mit Chili<br />
(djd/pt). Bei nasskaltem Wetter<br />
herrscht Hochkonjunktur für Schnupfen<br />
und Heiserkeit. Zwar lassen sich<br />
Viren und Bakterien nicht komplett in<br />
Schach halten - doch mit der richtigen<br />
Ernährung bleibt man auch in der kalten<br />
Jahreszeit fit. Vor allem scharf mit<br />
Chili gewürzte Gerichte sind nicht nur<br />
lecker, sondern können zugleich die<br />
Abwehrkräfte stärken. Ob Chili con<br />
Carne, ein gut gewürztes Curry oder<br />
eine "heiß" abgeschmeckte Kürbiscremesuppe<br />
- wer scharf isst, kann<br />
sein Immunsystem stabilisieren und<br />
sich dadurch besser vor Erkältungen<br />
schützen. Was viele nicht wissen: Die<br />
gleiche Menge Chilis enthält sage und<br />
schreibe zwei- bis dreimal so viel Vitamin<br />
C wie Zitronen.<br />
Heiße Suppen können die<br />
Durchblutung fördern<br />
Sogar wenn einen die Erkältung<br />
bereits erwischt hat, tut der Genuss<br />
von feurigen Gerichten gut: Denn heiße,<br />
scharfe Suppen wärmen von innen<br />
heraus. Darüber hinaus fördern heiße<br />
Suppen die Durchblutung und helfen<br />
Kürbiscremesuppe<br />
(djd). Zutaten: 600 Gramm Hokkaido-Kürbis,<br />
1 Kartoffel, 2 Karotten,<br />
10 Gramm Ingwer, 5 bis 6 Tropfen<br />
Tabasco Brand Pepper Sauce, 2<br />
Schalotten, 1 Knoblauchzehe, 400<br />
Milliliter Kokosmilch, 400 Milliliter<br />
Gemüsebrühe, 1 Stange Zitronengras,<br />
Sojasauce<br />
Zubereitung: Kürbis würfeln. Kartoffel<br />
und Karotten schälen, klein<br />
schneiden. Ingwer, Schalotten und<br />
Knoblauch schälen und klein hakken.<br />
Das Gemüse andünsten.<br />
<strong>Mit</strong> Kokosmilch und Gemüsebrühe<br />
aufgießen. Zitronengras längs<br />
halbieren und mit Tabasco Brand<br />
Pepper Sauce circa 20 Minuten mitköcheln.<br />
Zitronengras herausnehmen,<br />
Suppe pürieren und mit Sojasauce<br />
abschmecken.<br />
Benther Wochenmenü<br />
vom 11.10. bis zum 17.10.2012<br />
Thaicurrysuppe<br />
mit Steinbuttnocken<br />
***<br />
Jungschweinmedallions<br />
auf Steinpilzrahmsauce<br />
herbstliches Gemüse<br />
hausgemachte Spätzle<br />
***<br />
warmer Topfencrepe<br />
mit Walnusseis<br />
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Das Menü ab dem 18.10.<br />
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so, die Erkältung besser zu überwinden.<br />
Die Schärfe von Chili unterstützt<br />
diesen Effekt zusätzlich. Der Grund<br />
dafür ist Capsaicin, ein natürlicher<br />
Stoff, der ausschließlich in Chilischoten<br />
zu finden ist. Capsaicin ist ein<br />
sogenanntes Alkaloid, das in den weichen,<br />
hellen Innenhäuten der Schoten,<br />
gleich am Stiel, sitzt. Dieser "Scharfmacherstoff"<br />
kurbelt die Durchblutung<br />
an. Und: Capsaicin sorgt für die<br />
ESSEN<br />
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dosieren. Schon wenige Tropfen genügen,<br />
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In Verbindung mit einer ausgewogenen<br />
Ernährung mit viel Obst und<br />
Gemüse sowie Vollkorn- und Milchprodukten<br />
entfaltet der scharfe Fitmacher<br />
Chili seine wohltuende Wirkung<br />
übrigens am besten.<br />
Kürbis: Nicht nur zu Halloween<br />
GP. Jetzt ist wieder Kürbiszeit. Doch<br />
der Kürbis ist weit mehr als nur eine<br />
einfach herzustellende Erntedank-<br />
Dekoration. Auch kulinarisch hat die<br />
große, sortenreiche Frucht mit einer<br />
über 8.000 Jahre alten Geschichte<br />
einiges zu bieten und erlebt daher in<br />
der deutschen Küche ihre wohlverdiente<br />
Renaissance.<br />
Aus dem Fleisch können viele lekkere<br />
Gerichte zubereitet werden wie<br />
z.B. das "Schwarzwälder Kürbisbrot"<br />
nach einem Traditionsrezept aus der<br />
ländlich- regionalen Küche.<br />
Zubereitung: Kürbis in Stücke<br />
schneiden, entkernen, in 1 cm dicke<br />
Spalten schneiden, dann schälen. 15 g<br />
Butter schmelzen, mit Honig und<br />
Zitronensaft verrühren. Backofen auf<br />
225°C vorheizen. Die Kürbisspalten<br />
von allen Seiten mit der Buttermischung<br />
bestreichen und auf ein Bakkblech<br />
oder in eine große ofenfeste<br />
Form legen. <strong>Mit</strong> gehacktem Rosmarin,<br />
Salz und Pfeffer bestreuen. Zuerst<br />
Brotscheiben im Ofen leicht rösten<br />
(oder im Toaster leicht bräunen).<br />
Anschließend den Kürbis 5 bis 10 min<br />
backen. Beides abkühlen lassen. In der<br />
Zwischenzeit den Schinken in Streifen<br />
schneiden.<br />
Die Brote mit der restlichen Butter<br />
bestreichen und mit den Kürbiskernen<br />
bestreuen.<br />
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Foto: GP<br />
Kürbisspalten und Schinken darauf<br />
anrichten (pro Person 455 kcal/1.900<br />
kJ). Besonders lecker dazu: ein kühles<br />
Bier. Foto: GMF/gp<br />
Zutaten für 4 Pers.:<br />
4 große Scheiben Bauernbrot,<br />
ca. 600 g fester Kürbis,<br />
20 g gehackte Kürbiskerne,<br />
80 g Butter,<br />
2 Tl Honig,<br />
1 Tl Zitronensaft,<br />
80 g Schwarzwälder Schinken in<br />
Scheiben,<br />
1 Zweig Rosmarin, Salz, Pfeffer.<br />
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Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />
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"Grünkohl mit Pinkel" ist die wohl beliebteste niedersächsische Winter-Spezialität.<br />
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Grünkohl, Pinkel und die Sterneküche<br />
Eine abwechslungsreiche kulinarische Reise nach Niedersachsen<br />
(djd/pt). Wenn der erste Frost übers<br />
Land gezogen ist, dann beginnt in<br />
Niedersachsen die Grünkohlsaison -<br />
sie liefert gleichzeitig einen ausgezeichneten<br />
Anlass für einen Kurzurlaub<br />
mit Gaumenfreuden im nördlichen<br />
Bundesland.<br />
Als delikater "Grünkohl mit Pinkel"<br />
kommt das Wintergemüse vor allem in<br />
der Region rund um Oldenburg auf<br />
den Tisch - neben der als "Pinkel"<br />
bekannten Räucherwurst finden traditionell<br />
auch Kartoffeln und Kassler<br />
noch Platz auf dem Teller. Wer die<br />
Köstlichkeit nicht nur genießen, sondern<br />
auch ihre Geschichte kennenlernen<br />
will, kann ein "Kulinarisches Studium"<br />
an der "Grünkohl-Akademie<br />
Oldenburg" absolvieren. Die Esskultur<br />
ist immer ein guter und vor allem<br />
genussreicher Zugang, um eine<br />
Region und ihre Brauchtümer kennenzulernen.Vom<br />
Harz bis an die Nordsee<br />
findet man in Niedersachsen Gourmet-Tempel,<br />
maritimen Charme mit<br />
Meeresfrüchten oder gutbürgerliche<br />
Küche in idyllischen Fachwerkhäusern.<br />
Speis und Trank können vie-<br />
lerorts mit Besichtigungen verbunden<br />
werden.<br />
"Barocke Tafelfreuden" sind zum<br />
Beispiel im Celler zu erleben. Wer die<br />
Sterneküche genießen will, kommt<br />
etwa im "la vie" in Osnabrück auf seine<br />
Kosten, das mit seiner "dreidimensionalen"<br />
Aromen-Küche zu den Spitzenrestaurants<br />
in Deutschland gehört.<br />
Die TourismusMarketing Niedersachsen<br />
GmbH hat die besten kulinarischen<br />
Angebote im Internet unter<br />
www.reiselandniedersachsen.de/winterangebote<br />
zusammengestellt.<br />
Wie das schmeckt...<br />
Thementipp: Ausgewogene Ernährung und gesunder Genuss<br />
(djd/pt). Jenseits von Sauerkraut<br />
und Schweinshaxen haben die Deutschen<br />
in den vergangenen Jahren entdeckt,<br />
wie gut ihnen ein wenig Luxus<br />
auf dem Speiseplan tut: Der Feststellung<br />
"Gutes Essen und Trinken spielen<br />
in meinem Leben eine große Rolle"<br />
stimmen heute 29 Prozent der<br />
Bundesbürger zu. 21 Prozent können<br />
diese Aussage sogar "voll und ganz"<br />
unterschreiben, weitere 28 Prozent<br />
halten sie meistens für zutreffend. Nur<br />
sechs Prozent konnten damit kaum<br />
etwas anfangen, drei Prozent überhaupt<br />
nichts. Das ergab eine aktuelle<br />
Studie des Ifak-Instituts, das über<br />
23.000 Bundesbürger ab 14 Jahren<br />
befragte.<br />
Gesunder Genuss<br />
Dabei spielt Genuss sicher eine große<br />
Rolle. Doch dass es nicht immer<br />
Kaviar sein muss, sondern dass die<br />
Ernährung auch gesund sein soll, wissen<br />
die Deutschen. Der Aussage "Ich<br />
lege Wert auf gesunde Ernährung,<br />
auch wenn es mehr kostet" stimmten<br />
63 Prozent der Befragten überwiegend<br />
zu.<br />
Dabei muss eine gesunde Ernährung<br />
nicht einmal besonders teuer<br />
sein. Wichtig ist stattdessen, dass<br />
Abwechslung auf den Tisch kommt<br />
und dass man die Speisen bewusst<br />
auswählt. Außerdem können Verbraucher<br />
mit ein paar kleinen Tricks sparsam<br />
wirtschaften und zugleich genießen.<br />
Wer beispielsweise weniger<br />
Fleischprodukte isst, wird sich öfter<br />
mal hochwertiges Fleisch aus artgerechter<br />
Haltung leisten können. Und<br />
wer beim Einkauf von Gemüse darauf<br />
achtet, Produkte der Saison zu kaufen,<br />
erhält die sommerlichen grünen<br />
Bohnen oder den herbstlichen Kohl<br />
auch aus biologischem Anbau zu günstigen<br />
Preisen. Zu mehr Genuss trägt<br />
auch die Wiederentdeckung regionaler<br />
Produkte bei. Greift man im Supermarkt<br />
oder im Hofladen zu Erzeugnissen<br />
oder Spezialitäten aus der<br />
Foto: djd/Müller's Mühle<br />
Umgebung, können traditionelle<br />
Gerichte den Speiseplan ergänzen, die<br />
besonders gut ins Klima und die jeweilige<br />
Jahreszeit passen. In Bioläden<br />
sind zudem oftmals Gemüse zu haben,<br />
die fast schon aus den Kochtöpfen verschwunden<br />
waren.<br />
<strong>Mit</strong> Muße genießen<br />
Mehr und mehr kristallisiert sich<br />
heraus, dass die Menschen mit gutem<br />
Gewissen genießen möchten. Wobei<br />
sich das gute Gewissen bei vielen Verbrauchern<br />
auf die Umwelt wie auf die<br />
eigene <strong>Gesundheit</strong> bezieht: Nicht nur<br />
Nahrungsmittel mit weniger Fett und<br />
weniger Kalorien sind gefragt. Ebenso<br />
wichtig ist es vielen, auch bei Lebensmitteln<br />
auf kurze Transportwege zu<br />
achten und somit das Klima zu schützen.<br />
Dass sich viele Deutsche wieder<br />
gern selbst an den Herd stellen und<br />
das Kochen als kreative Auszeit empfinden,<br />
passt gut zu dem hohen Stellenwert,<br />
der gesundem und umweltgerechtem<br />
Genuss beigemessen wird.<br />
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Das Wertvollste am Hausnotruf sind<br />
die Menschen dahinter<br />
(djd/pt). In einer Gesellschaft, die<br />
immer technischer, schnelllebiger und<br />
anonymer wird, bildet der Hausnotruf<br />
eine kleine Insel der Menschlichkeit.<br />
Die modernen Medien bieten zwar die<br />
Möglichkeit, sich mit Smartphones, E-<br />
Mails oder Facebook besser zu vernetzen,<br />
doch nutzen ältere Menschen diese<br />
immer noch selten.Viele fühlen sich<br />
von der Technik überfordert oder<br />
schlicht alleingelassen. Genau an dieser<br />
Stelle zeigt der Hausnotruf seine<br />
Stärke: Die für den Notfall ausgebildeten<br />
<strong>Mit</strong>arbeiter bieten nicht bloß standardisierte<br />
Hilfelösungen an, sondern<br />
bauen eine persönliche Beziehung auf,<br />
basierend auf gegenseitigem Interesse<br />
und Respekt.<br />
Hilfe von Herzen<br />
Wenn ein älterer Mensch allein zu<br />
Hause ist, kann schon ein leichter<br />
Sturz schnell zur Katastrophe werden.<br />
Dank dem Hausnotruf, den man wie<br />
eine Armbanduhr immer bei sich trägt,<br />
wird in solchen Fällen mit nur einem<br />
Knopfdruck eine Verbindung zur Tag<br />
und Nacht besetzten Zentrale aufgebaut.<br />
Sofortige und professionelle Hilfe<br />
ist garantiert. Die Installation der<br />
entsprechenden Technik ist aber erst<br />
die eine Hälfte. Denn wirklich sicher<br />
und aufgehoben fühlen sich Betroffene<br />
und Angehörige vor allem durch die<br />
(djd/pt). <strong>Mit</strong> zunehmendem Alter<br />
verändern sich die Lebensumstände<br />
oftmals gravierend. Einfachste Hand-<br />
reichungen fallen plötzlich schwer, die<br />
Kräfte schwinden zusehends. Um<br />
möglichst lange eigenständig zu bleiben,<br />
ist gerade für Senioren eine<br />
gesunde und ausgewogene Ernährung<br />
wichtig.<br />
Doch Erkrankungen, Medikamente<br />
und abnehmender Appetit können für<br />
Lustlosigkeit beim Essen sorgen. Da<br />
auch der Energiebedarf mit den Jahren<br />
sinkt, scheint dies zunächst nicht<br />
schlimm zu sein. Doch mit der Energiezufuhr<br />
geht auch die Nährstoffversorgung<br />
zurück.<br />
So kommt es, dass viele Senioren<br />
ihren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen<br />
über die Ernährung allein<br />
nicht decken können. Zudem könnten<br />
jahrelang praktizierte, säurelastige<br />
Ernährungsgewohnheiten zu Ablagerungen<br />
im Darm führen, die die Nährstoffaufnahme<br />
zusätzlich behindern,<br />
gibt Diplom-Oecotrophologin Ute<br />
Jentschura zu bedenken. Zudem seien<br />
viele Medikamente Säurebildner und<br />
hätten einen negativen Effekt auf die<br />
Säure-Basen-Balance.<br />
"Daher ist eine gute Versorgung mit<br />
Vitalstoffen aus einer basenüberschüssigen<br />
Ernährung, etwa mit einem<br />
Ihre Angehörigen fahren<br />
in den Urlaub?<br />
Sie machen<br />
abwechslungsreichen<br />
Urlaub bei uns!<br />
Sie sind geschwächt nach<br />
Krankenhausaufenthalt?<br />
Sie erholen sich<br />
- vor Rückkehr in<br />
Ihr Zuhause - bei uns!<br />
Sie können sich zu Hause<br />
nicht mehr versorgen?<br />
Sie finden liebevolle<br />
Versorgung und ein<br />
gemütliches Zuhause<br />
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freundlichen, hilfsbereiten <strong>Mit</strong>arbeiter<br />
und Ehrenamtlichen. Ihr großes persönliches<br />
Engagement kommt bei den<br />
Zusatzleistungen der Anbieter<br />
besonders zur Geltung: Hilfe im Haushalt,<br />
beim Einkauf, Essen auf Rädern,<br />
Fahrdienste oder einfach nur ein Spaziergang<br />
oder Telefongespräch. Dafür<br />
gebührt den unzähligen freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfern großer Dank,<br />
denn sie ermöglichen über die Notfallhilfe<br />
hinaus den wertvollen<br />
menschlichen Kontakt im Alltag.<br />
Basenüberschüssige Ernährung<br />
Agil bis ins hohe Alter<br />
natürlichen Pflanzengranulat wie<br />
,WurzelKraft', sehr wichtig, um die<br />
körpereigenen Mineralstoffdepots<br />
aufzufüllen und Säure zu neutralisieren",<br />
erläutert Jentschura. Zellen,<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
Barsinghausen (oh)<br />
Am Samstag, 20. Oktober 2012 in den Räumlichkeiten des ASB Bahnhofs,<br />
Berliner Str. 8 in Barsinghausen. Dauer von 9 bis 16 Uhr. Anmeldung unter<br />
der kostenfreien Servicenummer: 08 00 / 221 92 12. Der Kurs kostet 25,-<br />
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Entsprechende Kenntnisse sind unter Anderem für den Erwerb des<br />
Führerscheins erforderlich. Weitere Kurse auf Anfrage.<br />
Sofort-Hilfe bei Unwohlsein oder akuten Notfällen: Der Hausnotruf<br />
gibt allein lebenden Senioren mehr Sicherheit.<br />
Wer auch mit fortgeschrittenen Jahren fit sein möchte, sollte auf eine<br />
basenüberschüssige Ernährung achten.<br />
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Foto: djd/www.initiative-hausnotruf.de<br />
Sicherheit im Alter<br />
Die Initiative Hausnotruf ist eine<br />
Vereinigung von professionellen<br />
Hausnotrufspezialisten, bekannten<br />
und qualitätsorientierten Hilfsorganisationen<br />
sowie namhaften Herstellern<br />
technischer Geräte. Gemeinsam fördert<br />
die Interessengruppe die Vision,<br />
dass sich jeder ältere Mensch in<br />
Deutschland zu Hause sicher fühlen<br />
kann. Mehr <strong>Informationen</strong> zum Thema<br />
gibt es im Internet unter www.initiative-hausnotruf.de<br />
nachzulesen.<br />
Foto: djd/Jentschura International<br />
Gewebe und Organe könnten so optimal<br />
regenerieren und das Immunsystem<br />
würde gestärkt. Unter www.pjentschura.com<br />
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Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 7<br />
Tanzen und nette Leute kennenlernen –<br />
im Ronnenberger Gemeinschaftshaus<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Es ist Dienstag, 15 Uhr. Pünktlich<br />
haben sich etliche Damen und Herren,<br />
die dem Disco-Alter entwachsen sind,<br />
aber trotzdem nicht aufs Tanzen verzichten<br />
wollen, im Dorfgemeinschaftshaus<br />
eingefunden.<br />
Zum Auftakt gibt es Kaffee und<br />
Kuchen, doch kaum hat Roy Ostermeier<br />
den ersten Schlager auf seinem<br />
Keyboard angestimmt, wird es voll auf<br />
der Tanzfläche. Ob Anfänger oder<br />
Fortgeschrittene, alles schwingt<br />
begeistert das Tanzbein. „Der Holzboden<br />
hier im Saal ist für Tanzveranstaltungen<br />
ideal“, meint Stadtmitarbeiterin<br />
Eva Gärtner, die seit 2004<br />
regelmäßig die Treffen organisiert.<br />
„Um die 50 Seniorinnen und Senioren<br />
nutzen das Angebot der Stadt Ronnenberg,<br />
hier einmal im Monat einen<br />
schönen Nachmittag zu verbringen.<br />
Einige kommen schon jahrelang, doch<br />
wir sehen auch oft neue Gesichter.“<br />
Musikwünsche werden natürlich gern<br />
erfüllt, oft ist Martin Volker als Alleinunterhalter<br />
zu Gast. Auch an den<br />
anderen Dienstagen im Monat brauchen<br />
die Teilnehmer nicht zu Hause zu<br />
bleiben: Von 13 bis 15 Uhr wird dann<br />
auf der Kegelbahn in den unteren Räumen<br />
gekegelt, danach trifft sich der<br />
Seniorenclub eine Etage höher zum<br />
Ronnenberg (ws)<br />
Insgesamt 92 Prozent der Senioren<br />
ab 60 Jahren leben autark in der eigenen<br />
Wohnung. Das hat eine bevölkerungsrepräsentative<br />
Forsa-Umfrage<br />
ergeben, die im Auftrag der Johanniter-<br />
Unfall-Hilfe und dem F.A.Z.-Institut<br />
durchgeführt wurde. Zu erklären ist<br />
diese große Mehrheit auch mit den<br />
technischen Hilfsmitteln, die den Älteren<br />
heutzutage zur Verfügung stehen –<br />
etwa der Hausnotruf, durch den sie<br />
schnelle medizinische Hilfe im Notfall<br />
erhalten können. <strong>Mit</strong> zunehmendem<br />
Alter nehmen die gesundheitlichen Einschränkungen<br />
zwar zu.<br />
Doch der Umfrage zufolge sind insgesamt<br />
vergleichsweise geringe 5 Prozent<br />
der Älteren dauerhaft auf Hilfe<br />
oder Unterstützung angewiesen. Die<br />
Chancen, gesund ein hohes Alter zu<br />
erreichen, sind heute besser denn je.<br />
Die durchschnittliche Lebenserwartung<br />
stieg in den vergangenen 100 Jahren<br />
kontinuierlich an – vor allem aufgrund<br />
der Fortschritte in den Bereichen Medizin<br />
sowie Krankheitsversorgung und<br />
–vorbeugung. Und aller Voraussicht<br />
nach wird sie auch weiterhin steigen.<br />
„Dazu passen die Ergebnisse unserer<br />
Studie: Drei Viertel der Älteren nehmen<br />
noch aktiv am gesellschaftlichen Leben<br />
teil“, sagt Joachim Badura Hausnotrufkundenberater<br />
der Johanniter des Ortsverbandes<br />
Deister in Ronnenberg.<br />
Betrachtet man die Lebenszufriedenheit<br />
innerhalb der verschiedenen<br />
Altersgruppen, ergeben sich zum Teil<br />
gravierende Unterschiede. So haben<br />
Tanzen macht Spaß. Foto: Munaretto<br />
Spielen, Singen oder Klönen – je nach<br />
Lust und Laune – bis 17 Uhr. Organisiert<br />
werden diese Treffen ebenfalls<br />
von Eva Gärtner.<br />
Falls sie nicht anwesend ist, wird sie<br />
von Karin Meyer vertreten, die hier<br />
Mehrheit der Senioren lebt<br />
unabhängig und zuhause<br />
laut Johanniter-Umfrage 83 Prozent<br />
der Senioren zwischen 60 und 64 Jahren<br />
angegeben, das Leben zu genießen.<br />
In der aktiven Rentenphase zwischen<br />
65 und 74 Jahren steigt der Wert sogar<br />
um zwei auf 85 Prozent. Bei den 75-<br />
Jährigen und älter sinkt der Anteil dann<br />
auf immer noch beachtliche 78 Prozent.<br />
Deutlicher fällt das Ergebnis bei<br />
den Senioren aus, die aktiv am gesellschaftlichen<br />
Leben teilnehmen. Ihr<br />
Anteil sinkt von 84 Prozent (60 bis 64<br />
Jahre) auf 64 Prozent (75 Jahre und<br />
älter). Eine Erklärung dafür ist die mit<br />
dem Alter einhergehende verminderte<br />
Mobilität. <strong>Mit</strong> zunehmendem Alter<br />
werden die gesundheitlichen Probleme,<br />
die den Alltag der Senioren einschränken,<br />
größer. Sind es bei den 60bis<br />
64-Jährigen noch gut ein Viertel (28<br />
Prozent) steigt der Wert bei den 75-<br />
Jährigen und älter auf mehr als die<br />
Hälfte (51 Prozent). „Eine Umfrage, die<br />
wir im vergangenen Jahr zu diesem<br />
Thema durchgeführt haben, hat<br />
gezeigt, dass mit dem Alter eine entsprechende<br />
Ausstattung der Wohnräume,<br />
etwa mit einem Hausnotrufdienst,<br />
zu den wichtigsten Maßnahmen gehören,<br />
um möglichst lange in der eigenen<br />
Wohnung leben zu können“, sagt<br />
Badura. „86 Prozent der Befragten<br />
haben entsprechende Vorkehrungen<br />
als besonders wichtig eingestuft.“Laut<br />
Stiftung Warentest gehört der Johanniter-Hausnotruf<br />
zu den besten Hausnotruf-Angeboten<br />
in Deutschland. Insgesamt<br />
erhielt die Johanniter-Unfall- Hilfe<br />
zusammen mit zwei anderen Anbietern<br />
schon seit Jahren ehrenamtlich tätig<br />
ist. Wer Interesse hat, beim Tanzen,<br />
Kegeln oder bei den wöchentlichen<br />
Treffen dabei zu sein, kann sich bei<br />
Eva Gärtner unter der Telefonnummer<br />
0511/ 4 60 02 61 informieren.<br />
das Qualitätsurteil „Gut“. Dabei empfehlen<br />
die Tester, vor dem Vertragsabschluss<br />
nach Probeangeboten zu fragen.<br />
Die Gelegenheit dafür besteht<br />
während der Johanniter-Sicherheitswochen<br />
vom 17. September bis zum<br />
31. Oktober 2012. In dieser Zeit kann<br />
der Hausnotruf der Johanniter-Unfall-<br />
Hilfe vier Wochen lang kostenlos getestet<br />
werden. Danach steht der Service<br />
bereits ab 18,36 Euro pro Monat zur<br />
Verfügung. Weitere <strong>Informationen</strong><br />
unter 0800 3233 800 (gebührenfrei)<br />
oder im Internet unter www.johanniter.de/<br />
hausnotruf. <strong>Mit</strong> der Studie<br />
„Lebenswelten 60+“ aus der Reihe<br />
"Themenkompass" haben die Johanniter-Unfall-Hilfe<br />
und das F.A.Z.-Institut<br />
untersucht, welche Werte, Ziele und<br />
sozialen Verpflichtungen den Alltag der<br />
über 60-Jährigen bestimmen.<br />
Befragt wurden 1.011 in Privathaushalten<br />
lebende deutschsprachige Bürgerinnen<br />
und Bürger.<br />
Die von dem Marktforschungsinstitut<br />
forsa durchgeführte Erhebung ist<br />
hinsichtlich der Zusammensetzung für<br />
die deutsche Bevölkerung ab 60 Jahren<br />
repräsentativ.<br />
DRK-<br />
Kleidersammlung<br />
Redderse (we)<br />
Der DRK-Ortsverein Redderse führt<br />
am Samstag, 20. Oktober 2012, eine<br />
Kleidersammlung durch. Die Kleiderspende<br />
muss bis 8.30 Uhr an der Straße<br />
bereitgestellt werden.<br />
Zuzahlung: Pflegestufe Pflegestufe I: 1129,52 I: 1.146,55 Euro Zuzahlung/Monat<br />
EUR Zuzahlung/Monat<br />
Pflegestufe Pflegestufe II: 1.220,61 II: 1187,76 EUR Euro Zuzahlung/Monat <strong>·</strong> Pflegestufe III: III: 1305,37 1.328,34 Euro EUR Zuzahlung/Monat<br />
Zuzahlung/ Monat<br />
Apotheken<br />
Notdienst<br />
im Calenberger Land (red)<br />
Dienstag, 16. Oktober<br />
Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />
Barsinghausen.<br />
<strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober<br />
Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />
Ronnenberg.<br />
Donnerstag, 18. Oktober<br />
Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />
Barsinghausen.<br />
Freitag, 19. Oktober<br />
Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden.<br />
Samstag, 20. Oktober<br />
Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />
Egestorf.<br />
Sonntag, 21. Oktober<br />
Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />
30890 Barsinghausen.<br />
Montag, 22. Oktober<br />
Die neue Bredenbecker Apotheke,<br />
Wennigser Str. 16 a, Bredenbeck.<br />
Dienstag, 23. Oktober<br />
Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />
Barsinghausen.<br />
Weinfest in der AWO<br />
Residenz Gehrden<br />
Gehrden (sc)<br />
Die AWO Residenz Gehrden feiert<br />
am Freitag, den 19. Oktober von 16 bis<br />
17. 30 Uhr ein Weinfest mit Federweißer,<br />
Zwiebelkuchen und anderen Lekkereien.<br />
Musiker Hartwig Meynecke<br />
vom Ensemble BelAmi aus Sarstedt<br />
sorgt für den musikalischen Genuss<br />
und spielt auf seiner Geige Salonmusik.<br />
Interessierte sind herzlich zum<br />
Weinfest am Thiemorgen 1 eingeladen.<br />
Der Eintritt ist frei. Weitere <strong>Informationen</strong>:<br />
AWO Residenz Gehrden,<br />
Thiemorgen 1, 30989 Gehrden, Tel.:<br />
0 51 08 / 8 79 29-941.<br />
Wandergruppe ist<br />
unterwegs<br />
Egestorf (pf)<br />
Die Herbstwanderung der Wandergruppe<br />
des TSV Egestorf führt am 19.<br />
Oktober vom Sporthotel über den<br />
Grenzweg zum Alten Bergwerk, Köthe<br />
und Buchenarboretum zur Teufelsbrücke.<br />
Dort ist eine <strong>Mit</strong>tagsrast vorgesehen.<br />
Danach wird über Meisenhütte<br />
und Cäcilienhöhe zum Bahnhof<br />
Bantorf gewandert. Rück-fahrt mit S-<br />
Bahn. Wanderstrecke ca. 14 km. Treffpunkt<br />
Bahnhof Egestorf Gleis 1 um<br />
9.20 Uhr. Auskunft unter 8 41 90 oder<br />
58 50 25. Gäste zu einer Probewanderung<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Altkleidersammlung<br />
Leveste (do)<br />
Der DRK Ortsverein organisiert für<br />
Freitag, den 19. Oktober 2012 eine<br />
Altkleidersammlung.<br />
Gesammelt werden tragbare Textilien,<br />
Strickwaren, Hüte, Wäsche, Heimtextilien<br />
aller Art, Federbetten, sowie<br />
paarweise gebündelte Schuhe. Die<br />
Kleiderspenden sollten sauber in Plastiksäcken<br />
und -tüten verpackt werden.<br />
Sammelstelle ist von 10 bis 17<br />
Uhr am Feuerwehrgerätehaus. Tel.<br />
Auskunft unter 0 51 08 / 41 86.<br />
SCHENKE<br />
LEBEN,<br />
SPENDE<br />
BLUT.<br />
DRK_Typo_4c_45x55_Eckfeld_39L 27.10.2010 1 15:44:50 Uhr<br />
Der nächste<br />
burgbergblick<br />
erscheint am<br />
24. Oktober<br />
Ihre verbraucherfreundliche Pflegeeinrichtung<br />
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8 burgbergblick Ronnenberg<br />
Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Wie jedes Jahr im<br />
Herbst veranstaltete<br />
der Heimatbund Ronnenberg<br />
auch am vergangenenWochenende<br />
wieder eine<br />
Ausstellung mit Motiven<br />
von Ronnenberger<br />
Künstlern. Hauptattraktion<br />
war die<br />
Vorstellung des Ronnenberg-Kalenders,<br />
der bereits seit Jahren<br />
erscheint. Manfred<br />
Riedel, Schriftführer<br />
des Heimatbundes,<br />
erklärte: „Anfänglich<br />
hatten wir Fotografien<br />
als Motive ausgewählt,<br />
aber seit 2 Jahren<br />
stellen ortsansässige<br />
Künstler ihre<br />
Kunstwerke kostenfrei<br />
zur Verfügung. In<br />
dem Kalender für 2013 sind nicht nur<br />
Bilder aus unserer Stadt zu sehen,<br />
sondern aus dem ganzen Calenberger<br />
Land.“ Weit über 100 Besucher<br />
betrachteten die 12 Kunstwerke, die<br />
im Kalender gedruckt zu sehen sind,<br />
im Original sowie weitere Arbeiten<br />
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Der nächste burgbergblick<br />
erscheint am 24. Oktober<br />
Ihre Nr. 1<br />
seit fünf Jahren.<br />
Persönlich und in Ihrer Nähe.<br />
Herbstausstellung im<br />
Gemeinschaftshaus<br />
Kalender mit Calenberger Motiven präsentiert<br />
Die Künstlerin Swenja Knobloch vor den Original-Motiven des Ronnenberg-Kalenders,<br />
ihr Werk ist unter anderem das Ronnenberg-Wappen. Foto: Munaretto<br />
der 8 ausstellenden Künstler. „Unsere<br />
Veranstaltung ist für viele <strong>Mit</strong>glieder<br />
des Heimatbundes und andere<br />
<strong>Mit</strong>bürger eine gute Möglichkeit, sich<br />
über Kunst zu informieren und bei<br />
Kaffee und Kuchen alte und neue<br />
Bekannte zu treffen“, erzählt Swenja<br />
VGH Vertretung<br />
Iris Straube<br />
Steinweg 17/19 • 30989 Gehrden<br />
Tel. 05108 6102 • Fax 05108 6132<br />
www.vgh.de/iris.straube • iris.straube@vgh.de<br />
Knobloch, die mit 2 Motiven im<br />
Kalender vertreten ist. Den aktuellen<br />
Kalender für 2013, der in einer Auflage<br />
von 100 Stück gedruckt wurde,<br />
kann man bei der Volksbank Ronnenberg<br />
und der Buchhandlung<br />
Buchfink für 18 Euro erwerben.<br />
<strong>Mit</strong>twochs<br />
Malibu Babykurs, 9.30 bis 11 Uhr,<br />
Michaeliskirche Ronnenberg,<br />
Gemeindehaus.<br />
Treffen Seniorenclub Empelde,<br />
14.30 bis 17 Uhr, Löwenberger Straße<br />
2, Empelde.<br />
Sinai Kids, 16 bis 17.45 Uhr,<br />
Michaeliskirche Ronnenberg,<br />
Gemeindehaus.<br />
Spendenannahme für das Diakonie-Lädchen<br />
in Empelde (Haushaltswaren,<br />
Schmuck etc., bitte keine<br />
Kleidung), 18 bis 20 Uhr, Johanniter-Unfallhilfe,<br />
Hagacker 5b.<br />
Treffen Jugendgruppe Ehrenamt<br />
der Johanniter-Unfallhilfe, 17 bis 19<br />
Uhr, Hagacker 5b, Ronnenberg<br />
Donnerstags<br />
Malibu Babykurs, 10 Uhr bis 11.30<br />
Uhr, Gemeindehaus Michaeliskirche<br />
Ronnenberg<br />
Eltern-Kind-Kreis Minizwerge,<br />
9.15 bis 11 Uhr, evangelische Kirchengemeinde<br />
Benthe, Wallbrink 5.<br />
Offener <strong>Mit</strong>tagstisch für alle,<br />
Familienzentrum Johannesgemeinde<br />
Empelde, 12.30 bis 14 Uhr, Hallerstraße<br />
3.<br />
Frauencafè, 16 bis 18 Uhr, Frauenzentrum<br />
Stille Straße 8, Empelde<br />
Offene Sprechstunde der Frauenberatungsstelle,<br />
16 bis 17 Uhr, Frau-<br />
Fünf Jahre:<br />
VGH-Versicherungsagentur Iris Straube<br />
Kundennähe durch Präsenz in der Stadtmitte<br />
Anzeige<br />
Gehrden (we)<br />
Wenn Iris Straube auf ihre fünfjährige<br />
Selbständigkeit mit der VGH-Versicherungsagentur<br />
in der Burgbergstadt<br />
zurückblickt, dann war der<br />
Standortwechsel von der Dammstraße<br />
zum Steinweg in die Stadtmitte<br />
eine der besten ihrer unternehmerischen<br />
Entscheidungen. Zum 1. Oktober<br />
2007 übernahm Iris Straube die<br />
VGH-Versicherungsagentur in der<br />
Dammstraße in eigener Regie.<br />
Zum 1. Januar 2009 erfolgte der<br />
Umzug an den Steinweg 17/19. Hier<br />
war die Bürofläche für ihre <strong>Mit</strong>arbeiterinnen<br />
und <strong>Mit</strong>arbeiter wesentlich<br />
größer. Im besseren Raumangebot<br />
können die Beratungsgespräche mit<br />
den Kunden ungestört und vertraulich<br />
geführt werden. Der größte Vorteil ist<br />
aber die Präsenz in der Stadtmitte. Die<br />
neuen Räumlichkeiten am Durchgang<br />
vom großen Parkplatz zur Fußgängerzone<br />
bieten als idealer Standort viel<br />
mehr unmittelbare Kundennähe. Die<br />
Kunden finden zuverlässig einen Parkplatz,<br />
wenn sie zu einem terminvereinbarten<br />
Beratungsgespräch kommen<br />
wollen. „Viele Kunden schauen<br />
auch spontan auf ihrem Weg zum Einkaufen<br />
vorbei und stellen ihre Fragen<br />
oder lassen sich beraten“, so Iris<br />
Straube. Dafür steht das Team der<br />
VGH-Versicherungsagentur mit Stefan<br />
Korpiun (Privatpersonengeschäft),<br />
Kurz + bündig<br />
Wöchentliche Termine in Ronnenberg (dm)<br />
enzentrum Stille Straße 8, Empelde<br />
Treffen Seniorenclub Weetzen, 14<br />
bis 17 Uhr, Hauptstraße 5 in der<br />
Bücherei der Grundschule.<br />
Gedächnistraining, 18.30 bis<br />
19.45 Uhr, Gemeindehaus Michaeliskirche<br />
Ronnenberg.<br />
Probe Männergesangsv. Concordia,<br />
20 Uhr, Ronnenberg, Lütt-Jever-<br />
Scheune, Hinter dem Dorfe 12.<br />
Freitags<br />
Kindergarten-Vorbereitungsgruppe<br />
ab 2 Jahren „Käfer“, 9 bis 11.30<br />
Uhr, Michaeliskirche Ronnenberg,<br />
Gemeindehaus.<br />
Sonntags<br />
Heimatmuseum Ronnenberg, 15<br />
bis 17 Uhr geöffnet, Über den Beeken<br />
1.<br />
Montags<br />
Kindergarten-Vorbereitungsgruppe<br />
ab 2 Jahren „Schäfchen“, 9 bis<br />
11.30 Uhr, Michaeliskirche Ronnenberg,<br />
Gemeindehaus.<br />
Treffen Ronnenberger Skatgemeinschaft,<br />
18.30 Uhr, Gemeinschaftshaus<br />
Weetzer Kirchweg.<br />
Dienstags<br />
Malibu Babykurs, 9.30 bis 11 Uhr<br />
und 11.15 bis 12.45 Uhr, Michaeliskirche,<br />
Gemeindehaus.<br />
Wilfried Hahnelt (Gewerbliche Kunden),<br />
Mike Altenburg (Außendienst),<br />
Peter Straube (Schadenbearbeitung)<br />
und Georgia Loukidis (Kundenbetreuung<br />
Innendienst) bereit.<br />
Iris Straube legt besonderen Wert<br />
auf die Förderung des beruflichen<br />
Nachwuchses. So sind Katja Meyer im<br />
zweiten Ausbildungsjahr und Stephanie<br />
Furche im dritten Ausbildungsjahr<br />
zur Kauffrau für Versicherung und<br />
Finanzen dabei. Seit dem 1. August<br />
absolviert Ralf Garbowski ein berufsbezogenes<br />
Praktikum für seine künftige<br />
Ausbildung an der Fachoberschule<br />
für Wirtschaft und Verwaltung. Iris<br />
Straube und ihre <strong>Mit</strong>arbeiterinnen und<br />
<strong>Mit</strong>arbeiter sind kompetente<br />
Ansprechpartner zu allen Fragen in<br />
allen Versicherungssparten, <strong>Gesundheit</strong>svorsorge<br />
bis zur Altersabsicherung.<br />
Die Gehrdener VGH-Agentur<br />
betreut darüber hinaus zahlreiche<br />
Kommunen mit ihren Ortsfeuerwehren<br />
und Schulen, Vereine und Verbände<br />
Frauenfrühstück, 10 bis 12 Uhr,<br />
Frauenzentrum Stille Straße 8.<br />
Sprechstunde, 11 bis 12 Uhr, Frauenzentrum<br />
Stille Straße 8, Empelde.<br />
<strong>Mit</strong>tagstisch für alle, 12.30 bis 14<br />
Uhr, Familienzentrum Johannesgemeinde,<br />
Hallerstraße 3, Empelde.<br />
Treffen Seniorengruppe Ronnenberg,<br />
Stille Straße 8a, Empelde, 15<br />
bis 17 Uhr.<br />
Mutter-Kind-Gruppe, 16 bis 18<br />
Uhr, Frauenzentrum Stille Straße 8.<br />
Offene Runde für Frauen, 19 Uhr,<br />
Michaeliskirche, Gemeindehaus.<br />
Second-Hand-Basar<br />
in der Grundschule<br />
Empelde<br />
Empelde (dm)<br />
Der Förderverein der Theodor-<br />
Heuss-Schule in der Barbarastraße<br />
8 lädt am 20. Oktober zwischen 14<br />
und 17 Uhr zu einem Flohmarkt<br />
für Kinderartikel ein. Der Verkauf<br />
findet in der Aula statt, außerdem<br />
werden - wie auch in den letzten<br />
Jahren - Kaffee, Kuchen und Waffeln<br />
angeboten. Die Standgebühr<br />
für einen Verkaufstisch beträgt 4<br />
Euro sowie eine Spende für das<br />
Kuchen- oder Waffelbuffet, dafür<br />
bitte Anmeldungen unter der Telefonnummer<br />
05 11 / 28 19 73.<br />
sowie die Landwirtschaft.<br />
Viele Kunden halten der Gehrdener<br />
Agentur weiterhin die Treue, auch<br />
wenn sie zwischenzeitlich aus beruflichen<br />
oder familiären Gründen nicht<br />
mehr in der Burgbergstadt wohnen.<br />
„Wir haben Kunden im gesamten<br />
norddeutschen Raum. Sie haben früher<br />
in Gehrden gewohnt, lassen aber<br />
ihr Auto oder ihre Immobilie in Versicherungsfragen<br />
weiterhin von uns<br />
betreuen. Das spricht für uns“, sagt<br />
Iris Straube zur Kundenzufriedenheit<br />
und Kundenbindung.<br />
Zur Zeit gibt es einen besonderen<br />
Beratungsbedarf zu den neuen sogenannten<br />
Unisex-Tarifen für Frauen und<br />
Männer. Bis zum 1. Januar 2013 sollten<br />
die Fragen richtig und vollständig<br />
beantwortet sein. Das Team der VGH-<br />
Agentur Iris Straube kann dazu wertvolle<br />
<strong>Informationen</strong> und Entscheidungshilfen<br />
geben. Für den Wechsel<br />
in der Kraftfahrzeugversicherung bis<br />
Ende November zu den günstigen<br />
VGH-Tarifen können sich Autofahrerinnen<br />
und Autofahrer informieren.<br />
Dies gilt auch für die Tarife in der<br />
Krankenversicherung, zumal einige<br />
<strong>Mit</strong>bewerber bereits höhere Beiträge<br />
angekündigt haben. „Wir bieten gern<br />
Beratungsgespräche an und informieren<br />
über unsere Tarife. Vielleicht lohnt<br />
sich ein Wechsel zur VGH“, wirbt Iris<br />
Straube um künftige Neukunden.<br />
Experten nicht nur fürs Auto, sondern für alle Versicherungsfragen: Iris Straube (dritte von rechts) mit ihrem<br />
VGH-Team mit Peter Straube (von links), Wilfried Hahnelt, Stefan Korpiun, Mike Altenburg, Georgia Loukidis,<br />
Ralf Garbowski, Katja Meyer und Stephanie Furche. Foto: Weber
Nr. 22, 17. Oktober 2012 Motor & Straße<br />
burgbergblick 9<br />
MIT DEM AUTO<br />
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„Fiat 500 L“ Premiere und Panda-<br />
Jubiläumsmodell beim Tag der offenen<br />
Tür im Autohaus Blank<br />
Ditterke (we)<br />
Das italienische Autohaus Blank<br />
in Ditterke lädt zu einem Tag der<br />
offenen Tür für Samstag, 20. Oktober,<br />
von 10 bis 17 Uhr, und für<br />
Sonntag, 21. Oktober, von 11 bis 16<br />
Uhr ein. Das Autohaus hat einen<br />
besonderen Grund zum Feiern: Vor<br />
60 Jahren übernahm Josef Blank die<br />
Dorfschmiede in Ditterke und legte<br />
damit den Grundstein für das heutige<br />
Autohaus Blank, dem größten<br />
Fiat- und Alfa-Romeo-Händler in<br />
der Region Hannover.<br />
Aber nicht nur das 60-jährige Firmenbestehen<br />
möchten die Familien<br />
Blank und die <strong>Mit</strong>arbeiter des Autohauses<br />
mit ihren Kunden feiern.<br />
Zugleich erlebt der neue „Fiat 500<br />
L“ seine Premiere. Der Minivan mit<br />
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Seniorchef Klaus Blank (rechts) und Neuwagenberater Tobias Blank<br />
mit dem Minivan Fiat 500 L und dem New Panda Jubiläumsmodell, die<br />
beim Tag der offenen Tür offiziell vorgestellt werden.<br />
Bürgermeister Hermann Heldermann gratulierte den Geschäftsführern<br />
Markus und Andreas Blank (rechts) zum 60-jährigen Betriebsjubiläum<br />
des Ditterker Autohauses. Fotos: Weber<br />
einem eigenständigen Design auf<br />
der Basis des Erfolgsmodells Fiat<br />
500 hat vier Türen, ein großes Ladevolumen<br />
hinter der weit aufschwingenden<br />
Heckklappe und alle <strong>Mit</strong>fahrer<br />
können eine erhöhte Sitzposition<br />
genießen. So wie der kultige Fiat 500<br />
für die Liebhaber von Kleinwagen<br />
wird der Minivan insbesondere die<br />
Herzen der jungen Familien mit seinem<br />
größeren Platzangebot erobern.<br />
Das Autohaus Blank präsentiert<br />
gleichzeitig ein nur für das Firmenjubiläum<br />
aufgelegtes Sondermodell.<br />
Das Jubiläumsmodell ist ein „New<br />
Panda“ mit der kompletten Lounge-<br />
Ausstattung mit Klimaanlage und<br />
ESP, einem drehfreudigen 69-PS-<br />
Motor und in der Trendfarbe<br />
Schwarz. Der Jubiläums-Panda<br />
kostet 9.990 Euro einschließlich<br />
Überführung und Zulassung. Damit<br />
wird ein tolles Auto mit Superaus-<br />
stattung und einem riesengroßen<br />
Preisvorteil angeboten. Den „New<br />
Panda“ gibt es allerdings in einer<br />
limitierten Stückzahl. Interessierte<br />
Käufer sollten sich also schnell entscheiden.<br />
Zum Tag der offenen Tür<br />
wird eine Hüpfburg für Kinder aufgebaut.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
wie immer gesorgt.<br />
Das Autohaus Blank feierte<br />
bereits mit vielen Freunden, Nachbarn,<br />
Geschäftspartnern, Vertretern<br />
von Rat und Verwaltung sowie von<br />
der Kraftfahrzeuginnung eine<br />
Geburtstagsparty. Das Musikkorps<br />
der Schützengesellschaft Ottomar<br />
von Reden und der Musikzug der<br />
Ortsfeuerwehr Gehrden überbrachten<br />
mit ihrer flotten Musik ein<br />
Geburtstagsständchen. Bürgermeister<br />
Hermann Heldermann und die<br />
Ditterker Ortsbürgermeisterin Heide<br />
Rath stellten in ihren Grußworten<br />
besonders die Verbundenheit des<br />
Autohauses zu der kleinen Ortschaft<br />
heraus. Der in dritter Generation<br />
familiengeführte Betrieb ist mit 40<br />
<strong>Mit</strong>arbeitern nicht nur der größte<br />
Arbeitgeber in Ditterke, sondern<br />
setzt sich stets für die Belange der<br />
Dorfgemeinschaft ein. So beteiligt<br />
sich das Autohaus an vielen Aktivitäten<br />
für die Ortschaft.<br />
Für Seniorchef Klaus Blank ist die<br />
Sanierung des Alten Schulhauses<br />
seit einigen Jahren eine besondere<br />
Herzensangelegenheit.<br />
Er kündigte bereits das nächste<br />
gesellschaftliche Ereignisse an: Im<br />
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Ditterker Autohaus soll Silvester<br />
und der Jahreswechsel 2012/13<br />
gefeiert werden. Der Reinerlös aus<br />
der großen Party soll für weitere<br />
Sanierungsarbeiten am Alten Schulhaus<br />
vorgesehen werden.<br />
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Parodontitis<br />
Gefährlich wird es, wenn bei der<br />
Schwangeren eine chronische Entzündung<br />
des Zahnhalteapparates,<br />
die Parodontitis, festgestellt wird.<br />
Patientinnen mit einer sogenannten<br />
schweren generalisierten marginalen<br />
Parodontitis haben ein achtfach<br />
erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt<br />
beziehungsweise für die Geburt<br />
eines untergewichtigen Kindes."<br />
Diese Frauen, so Liebrecht-Rüsing,<br />
benötigten daher unbedingt eine<br />
besondere Betreuung während der<br />
Schwangerschaft.<br />
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Ein falscher Biss und seine Folgen<br />
CMD: eine Volkskrankheit?<br />
Viele Menschen unterschiedlichen<br />
Alters leiden unter chronischen<br />
Schmerzen: Nacken- und Schulterverspannungen,<br />
Rücken- bzw. Hüftproblemen<br />
und immer wiederkehrenden,<br />
teils migräneartige Kopfschmerzen.<br />
Die Ursache bleibt meist zunächst<br />
unentdeckt, da auch der Patient die<br />
Rückenschmerzen oder die Spannungskopfschmerzen<br />
nicht mit den<br />
Zähnen in Verbindung bringt. So erlebt<br />
manch ein Patient mit seinen unterschiedlichen<br />
Problemen eine wahre<br />
Odyssee bei diversen Fachärzten, Heilpraktikern<br />
und Therapeuten, die -<br />
jeder in seiner Disziplin - alles tun, um<br />
die Beschwerden zu lindern. Die symptomatisch<br />
ausgerichteten Behandlungsmethoden<br />
wie Krankengymnastik,<br />
Schmerzmittel oder auch<br />
Einrenken sind häufig aber mit nur<br />
kurzfristigem Erfolg verbunden. So<br />
kommt es teilweise zu jahrelangen<br />
Leidensgeschichten, die den Patienten<br />
zum Schluss auch psychisch stark<br />
beeinträchtigen können.<br />
Die eigentliche Ursache ist jedoch<br />
vielfach ein „falscher Biss“, d.h. eine<br />
Fehlstellung des Unterkiefers. Diese<br />
kann z.B. angeboren oder die Folge<br />
einer kieferorthopädischen Behandlung<br />
sein.<br />
Auch fehlende Zähne oder ein alter<br />
und dadurch schlecht sitzender Zahnersatz<br />
können die Ursache dieser<br />
Kieferfehlposition sein. Der Zahnmediziner<br />
spricht dabei von einer „Craniomandibulären<br />
Dysfunktion“<br />
(CMD), wobei "Cranium" für Schädel,<br />
"Mandibula“ für Unterkiefer und<br />
"Dysfunktion" für Fehlfunktion steht.<br />
Vorsichtige Schätzungen besagen, daß<br />
etwa 10 Prozent der Deutschen mehr<br />
oder weniger Probleme in Form einer<br />
CMD haben.<br />
Folge dieser falschen Unterkiefer-<br />
Fotos: proDente e. V.<br />
Amalgam bleibt als Füllmaterial in der<br />
Zahnversorgung umstritten<br />
Gefahrgut im Mund?<br />
(djd/pt). Quecksilber gehört zu den<br />
giftigsten Substanzen, welche die<br />
Menschheit kennt. Schon rund zwei<br />
Gramm können tödlich sein. Und doch<br />
haben dieses "Gefahrgut" Millionen<br />
Bundesbürger im Mund: Amalgam-<br />
Füllungen bestehen zu rund 50 Prozent<br />
aus dem Schwermetall. Über die<br />
möglichen <strong>Gesundheit</strong>srisiken des<br />
langlebigen und preisgünstigen Materials<br />
ist sich die Ärzteschaft bis heute<br />
uneinig. Sollte man altes Amalgam<br />
also sicherheitshalber aus den Zähnen<br />
entfernen lassen? Dr. Gunnar Frahn,<br />
Zahnarzt und freier Sachverständiger<br />
für Prothetik (DGPro) aus Berlin,<br />
spricht sich dagegen aus: "Das ist<br />
generell nicht nötig. Nur bei alten,<br />
porösen und verschlissenen Füllungen<br />
kann es medizinisch sinnvoll sein,<br />
einen Materialwechsel vorzunehmen."<br />
Viele Menschen befürchten<br />
zudem, dass alte Amalgam-Füllungen<br />
die Ursache für ihre Allergien sein<br />
könnten. Auch diesen Sorgen erteilt<br />
Dr. Frahn eine klare Absage: "Alte<br />
Amalgam-Füllungen spielen als Ursache<br />
für eine Allergieproblematik klinisch<br />
so gut wie keine Rolle." Dieser<br />
Zahnzusatztarife<br />
im Test<br />
(djd). "Finanztest" nahm in der<br />
Ausgabe 05/12 147 Zahnzusatztarife<br />
unter die Lupe. Bei den Angeboten<br />
nach Art der Schadenversicherung<br />
erreichten vier Tarife der Ergo<br />
Direkt Versicherungen ein "Sehr<br />
gut", zwei davon sogar mit der<br />
Bestnote 1,0 den Spitzenplatz in<br />
dieser Gruppe.<br />
Die Qualitätsurteile erhielt der<br />
Direktversicherer für Zusatzpolicen,<br />
die Zahnersatz- und Zahnerhalt-<br />
Bausteine kombinieren. Sowohl<br />
beim Zahnerhalt mit hochwertigen<br />
Lösungen als auch beim Zahnersatz<br />
werden in den Tarifen inklusive Festzuschuss<br />
der Kasse bis zu 100 Prozent<br />
der Kosten erstattet.<br />
position ist eine veränderte Statik des<br />
Systems Schädel/Wirbelsäule, welches<br />
mit unterschiedlichen Muskelgruppen<br />
ausgeglichen werden muss. So versucht<br />
z.B. die Kaumuskulatur, den<br />
Unterkiefer wieder in die richtige Position<br />
zu ziehen. Halswirbelsäulen- und<br />
Schultermuskulatur werden ebenfalls<br />
zum Ausgleich dieser Fehlstellung<br />
beansprucht.<br />
Insgesamt wird somit eine Überaktivität<br />
der Muskulatur bedingt, die<br />
ihrerseits zu spannungsartigen Kopfschmerzen<br />
führen kann. Darüberhinaus<br />
kann eine falsche Position des<br />
Unterkiefers zu Problemen im Bereich<br />
der Kiefergelenke führen, was sich<br />
durch Schmerzen und evtl. Knacken<br />
bei der Mundöffnung äußert. Auch<br />
Probleme mit dem Hörorgan, z.B. Ohrgeräusche,<br />
Ohrenschmerzen oder<br />
auch Schwindel können die Folge sein.<br />
Ziel der zahnärztlichen Therapie ist<br />
es nun, die richtige Unterkieferposi-<br />
Immer mehr Bundesbürger entscheiden sich heute aus ästhetischen<br />
Gründen gegen das dunkle Amalgam und für alternative Füllungsmaterialien<br />
wie Keramik, Kunststoff oder Goldfüllungen.<br />
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />
Zusammenhang werde zwar immer<br />
wieder von ganzheitlich orientierten<br />
Zahnmedizinern, Heilpraktikern oder<br />
Homöopathen behauptet, einen konkreten<br />
wissenschaftlichen Beweis<br />
gebe es dafür aber nicht. Ganz unabhängig<br />
von den gesundheitlichen Risiken<br />
entscheiden sich immer mehr<br />
Bundesbürger heute aus ästhetischen<br />
Gründen gegen das dunkle Amalgam<br />
und für alternative Füllungsmaterialien<br />
wie Keramik, Kunststoff oder<br />
Goldfüllungen. Diese hochwertigen<br />
Lösungen sind für den Patienten aller-<br />
tion zu finden bzw. wiederherzustellen.<br />
Die Behandlung beginnt dabei mit<br />
einer umfassenden Analyse der Bißsituation:<br />
Unterkiefer, Kiefergelenk und<br />
Kaumuskulatur werden detailliert<br />
untersucht, um somit die für den<br />
Patienten richtige Unterkieferposition<br />
ermitteln zu können. Zur Stabilisierung<br />
dieser Position wird dann im<br />
zahntechnischen Labor eine Beißschiene<br />
hergestellt, die der Patient<br />
sowohl tagsüber als auch nachts über<br />
einen Zeitraum von ca. 3 Monaten<br />
trägt. Parallel hierzu wird eine physiobzw.<br />
manualtherapeutische oder osteopathische<br />
Behandlung durchgeführt,<br />
um auch in muskulärer Hinsicht den<br />
Patienten entspannen zu können.<br />
Zudem kann durch den Physiotherapeuten<br />
auch der Erfolg der Beißschienentherapie<br />
mit überprüft werden.<br />
Erreicht man hierdurch eine Linderung<br />
der ursprünglichen Beschwerden,<br />
wird durch den Zahnarzt analysiert,<br />
welche Veränderungen an den<br />
Zähnen durchgeführt werden müssen,<br />
um die neue durch die Schiene festgelegte<br />
Unterkieferposition fixieren zu<br />
können.<br />
Ziel ist es, dauerhaft auf die Schiene<br />
verzichten zu können, wozu nicht<br />
selten umfangreichere Kronen- und<br />
Brückensanierungen nötig sind.<br />
Aber wer nimmt diesen Aufwand<br />
nicht gerne in Kauf, wenn damit das<br />
Ende jahrelanger Kopfschmerzen und<br />
Verspannungen verbunden ist!<br />
Textbeitrag: Dr. Heiko Hippen,<br />
Marktstr. 43, 30890 Barsinghausen,<br />
Tel.: 0 51 05 / 6 23 43<br />
dings mit Mehrkosten verbunden, von<br />
der Kasse gibt es lediglich einen Festzuschuss<br />
für die Regelversorgung. <strong>Mit</strong><br />
dem Abschluss einer Zahnzusatzversicherung<br />
können gesetzlich Versicherte<br />
ihren Eigenanteil bei hochwertigen<br />
Füllungen bis auf null reduzieren. So<br />
gibt es etwa von den Ergo Direkt Versicherungen<br />
leistungsstarke Tarife<br />
zum Thema Zahnerhalt. Die verbleibenden<br />
Kosten für hochwertige Inlays<br />
und Onlays aus Gold oder Keramik<br />
sowie Kunststofffüllungen werden<br />
dabei vollständig erstattet.
Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 11<br />
(djd/pt). Ein Teller süßes Obst, eine<br />
Tafel Schokolade, eine Tüte Chips oder<br />
ein belegtes Sandwich: All das ist<br />
erlaubt, wenn es um die Zahngesundheit<br />
geht. Vermeiden sollte man nur<br />
das Knabbern und Naschen in kleinen<br />
Mengen über den ganzen Tag verteilt.<br />
Denn der ständige Nachschub an Kohlenhydraten<br />
bedeutet einen stetigen<br />
Angriff auf den Zahnschmelz, der ihn<br />
löchrig macht und der Karies Tür und<br />
Tor öffnet. Verantwortlich dafür sind<br />
Bakterien im Mundraum, die von Kohlenhydraten<br />
leben. Ihnen schmecken<br />
Stärke aus Mehlen, Haushaltszucker<br />
aus Süßwaren und Fruchtzucker aus<br />
Obst ebenso wie Milchzucker aus<br />
Milchprodukten. Immer, wenn man<br />
etwas Kohlenhydrathaltiges isst, verstoffwechseln<br />
die Bakterien Stärke<br />
und Zucker. Dabei entstehen Säuren,<br />
die kleine Löcher in den Zahnschmelz<br />
fressen können. Deshalb empfehlen<br />
Zahnärzte, auf längere Essenspausen<br />
zu achten und Mahlzeiten und Snakks<br />
am Tag zu konzentrieren. In den<br />
Ruhephasen regeneriert sich der<br />
Zahnschmelz mit Hilfe des Speichels,<br />
der wichtige Mineralien enthält, die<br />
die Schäden beheben und den Zahnschmelz<br />
härten. Eine weitere wichtige<br />
Regel: Gesunde Zähne sind saubere<br />
Zähne. Denn die Karies verursachenden<br />
Bakterien leben vor allem in den<br />
Zahnbelägen. Werden diese regelmä-<br />
Richtig genießen hält Zähne gesund<br />
Auf die Pausen kommt es an<br />
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Gesunde Zähne und der Genuss von Süßem schließen sich nicht<br />
aus. Wichtig dabei: Eine abwechslungsreiche Kost und längere<br />
Essenspausen, in denen sich der Zahnschmelz regenerieren kann.<br />
Foto: djd/Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V./Corbis<br />
ßig sorgfältig entfernt, entzieht man<br />
den Bakterien ihren Lebensraum, so<br />
dass sie sich nicht mehr vermehren<br />
können. Zahnärzte empfehlen, mindestens<br />
zweimal täglich zwei Minuten<br />
lang die Zähne zu putzen. Wichtig:<br />
Nach dem Verzehr von sauren Lebensmitteln<br />
wie Obst oder Wein eine halbe<br />
Stunde warten, damit man den aufgeweichten<br />
Zahnschmelz nicht<br />
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abschrubbt. Abends empfiehlt es sich,<br />
die Zahnzwischenräume mit Zahnseide<br />
oder einem Interdentalbürstchen<br />
zu reinigen. Eine ergänzende Härtung<br />
und Remineralisierung erfahren die<br />
Zähne durch das Putzen mit einem fluoridhaltigen<br />
Gel einmal in der Woche.<br />
Wichtig ist es außerdem, zweimal<br />
jährlich die kostenlosen Kontrolluntersuchungen<br />
beim Zahnarzt wahrzunehmen.<br />
Das gilt für Kinder und Jugendliche<br />
ebenso wie für Erwachsene.<br />
So kann man Süßes<br />
unbeschwert<br />
genießen<br />
(djd). Wie oft isst man am Tag?<br />
Wie pflegt man seine Zähne? Faktoren<br />
wie diese spielen eine wichtige<br />
Rolle bei der Entstehung von Karies.<br />
Gesunde Zähne und trotzdem unbeschwert<br />
Süßes genießen schließen<br />
sich nicht aus.<br />
Man sollte beim Speiseplan auf<br />
eine abwechslungsreiche Kost achten<br />
und beim Schlemmen längere<br />
Pausen einplanen, in denen sich der<br />
Zahnschmelz regenerieren kann.<br />
Wenn man dann noch morgens<br />
nach dem Frühstück und abends vor<br />
dem Schlafengehen die Zähne<br />
putzt, steht dem süßen Genuss<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Zahnpflege nutzt dem werdenden Leben<br />
(djd/pt). Die meisten Frauen erleben<br />
eine Schwangerschaft als eine sehr<br />
intensive Zeit und gehen deshalb ganz<br />
bewusst mit ihrem Körper um. Da dieser<br />
enorm beansprucht wird, verdient<br />
er auch eine Extraportion Pflege. Dazu<br />
gehört auch eine sorgfältige Mundhygiene.<br />
Zu einer umfassenden Vorsorge<br />
zählt ein Zahnarztbesuch, am besten<br />
zu Beginn der Schwangerschaft. Dr.<br />
med. Silke Liebrecht-Rüsing, Zahnmedizinerin<br />
aus Köln: "Frauen, die beispielsweise<br />
Karies haben, sollten bald<br />
die Löcher füllen lassen. Die erhöhte<br />
Anzahl an Kariesbakterien im Mund<br />
der Schwangeren überträgt sich sonst<br />
nach der Geburt auf das Baby." Durch<br />
die hormonellen Veränderungen während<br />
der Schwangerschaft kann es zu<br />
verstärkter Speichelbildung kommen -<br />
und dieser Speichel ist meist säurehaltiger<br />
und kann den Zahnschmelz<br />
angreifen. Hier lässt sich mit einer<br />
gründlichen Zahnhygiene zu Hause<br />
Zu einer umfassenden Schwangerenvorsorge gehört auch der<br />
Zahnarztbesuch. Der Arzt klärt die werdende Mutter über die richtige<br />
Prophylaxe bis zur Geburt des Kindes auf.<br />
vorbeugen. Schwangere leiden zudem<br />
oft unter Zahnfleischbluten. Silke Liebrecht-Rüsing:<br />
"Durch die Hormonumstellung,<br />
vor allem zu Beginn der<br />
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />
Schwangerschaft, schwillt das Zahnfleisch<br />
an. Es entstehen Zahnfleischtaschen,<br />
Beläge bleiben eher hängen."<br />
Die Folgen seien eine Zahnfleischent-<br />
zündung und Zahnfleischbluten: "Hier<br />
sind die Zahnreinigung durch den<br />
Zahnarzt und eine gute Mundhygiene<br />
besonders wichtig." Nicht nur<br />
Schwangere, sondern alle Erwachsenen<br />
sollten sich beim Zahnarzt regelmäßig<br />
Unterstützung für ein gesundes<br />
Gebiss holen. Doch bei höherwertigen<br />
Maßnahmen drohen schnell zusätzliche<br />
Kosten von bis zu einigen Tausend<br />
Euro pro Zahn. Gesetzlich Krankenversicherte<br />
können sich mit privaten<br />
Zusatzpolicen eine solche Versorgung<br />
zu erschwinglichen Preisen sichern.<br />
"Finanztest" (05/2012) nahm 147<br />
Zahnzusatztarife unter die Lupe. Bei<br />
den Angeboten nach Art der Schadenversicherung<br />
erreichten vier Tarife der<br />
Ergo Direkt Versicherungen ein "Sehr<br />
gut", zwei davon sogar mit der Bestnote<br />
1,0 den Spitzenplatz in dieser<br />
Gruppe. Die Qualitätsurteile erhielt<br />
der Direktversicherer für Zusatzpolicen,<br />
die Zahnersatz- und Zahnerhalt-<br />
Bausteine kombinieren.<br />
Prophylaxe<br />
Behandlungsverfahren, um Erkrankungen<br />
wie Karies und Parodontitis überhaupt<br />
nicht entstehen zu lassen, oder<br />
ein saniertes Gebiss langfristig zu<br />
erhalten<br />
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Inhalt mit Becher- oder Trinkflaschenaufdruck<br />
überein.<br />
Wenn bei starker körperlicher Beanspruchung<br />
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nicht rechtzeitig ersetzt werden,<br />
wird Flüssigkeit aus Blut, Gewebe und<br />
Gehirn entzogen. Die Körperflüssigkeiten<br />
dicken ein.<br />
Einfach gesagt: Das Blut fließt nicht<br />
mehr so gut. Die Versorgung der<br />
Muskelzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen<br />
ist geschwächt, Stoffwechselvorgänge<br />
laufen verlangsamt ab. In<br />
dieser Situation versucht der Organismus,<br />
die Verluste durch Drosseln<br />
der Schweißproduktion zu verringern.<br />
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Bergmannsweg unter der Leitung von<br />
Kurt Rennert mit dem Initiator für den<br />
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Ich bin Volker Albert, 65 und seit fünf Jahren im<br />
Elan. <strong>Mit</strong> dem betreuten Muskeltraining habe ich<br />
es geschafft, 15 Kilo abzunehmen, den Blutzuckerspiegel<br />
und Blutdruck zu normalisieren und die<br />
grauen Zellen für hochkarätige Schachspiele zu<br />
tunen. Meine Trainerin ist Julia Ruppel. Sie studiert<br />
Sportmanagement und weiß genau, was gut für<br />
mich ist. Elan für mich!<br />
Jetzt ausprobieren!<br />
Elan <strong>Fitness</strong>- und Wellnesspark<br />
Steinklippenstr. 3 Barsinghausen Tel 05105 770880<br />
Bröhnweg 17 Wennigsen Tel 05103 929292<br />
Wellenteich 2 31135 Hildesheim Tel 05121 2067444<br />
info@elan-fi tness.de www.elan-fi tness.de www.facebook.com/elanfi tness<br />
Trinken, bevor der Durst kommt<br />
Jan Francik Foto: Privat<br />
Die Folge: der entwässerte Körper<br />
schwitzt weniger; er läuft heiß. Die<br />
Symptome beim Wasserverlust in Prozent<br />
des Körpergewichts:<br />
Kneipp-Frühstück in<br />
der Petersilienburg<br />
Wennigsen/Gehrden (vo)<br />
Der Kneipp-Verein Wennigsen/<br />
Gehrden e.V. lädt am Dienstag,<br />
30.10.2012, um 09:30 Uhr zum Frühstück<br />
in die Petersilienburg im Kleingartenverein<br />
Klostergrund Wennigsen<br />
zu einem Filmbeitrag über die Reise<br />
nach Wien ein.<br />
Eine verbindliche Anmeldung ist<br />
erforderlich bei Christa Hahne Tel.<br />
05108-8258 (ch.hahne@t-online.de )<br />
oder Elke Böttcher Tel. 05103-2102<br />
(elfra.boettcher@gmx. de). Das Frühstücksgedeck,<br />
zwei halbe belegte<br />
Brötchen oder Brot, Kaffee/ Tee satt,<br />
kostet 4 Euro.<br />
Blutspende in<br />
Northen Northen (gm)<br />
Der diesjährige Blutspendetermin<br />
des DRK-Northen findet am Freitag,<br />
den 26. Oktober 2012 von 16 Uhr bis<br />
19.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus,<br />
Brennereiweg, statt. Personen, die<br />
eine Grippeschutzimpfung erhalten<br />
haben, können bereits 1 Tag danach<br />
zur Blutspende gehen. Bei Mehrfachspendern<br />
ist die Altersgruppe auf 68<br />
Jahre erweitert worden. (Bei Erstspendern<br />
bis 65 Jahre) Blutspenden in<br />
höherem Alter sind nach individueller<br />
Entscheidung der Ärzte des DRK-Blutspendedienstes<br />
möglich.<br />
Zwischen zwei Blutspenden muss<br />
ein Abstand von mindestes 8 Wochen<br />
(56 Tagen) liegen. <strong>Mit</strong>bringen sollten<br />
die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe-<br />
und Blutspenderpass, bei Erstspendern<br />
reicht ein amtliche Lichtbildausweis.<br />
Auch Gäste aus den umliegenden<br />
Ortschaften sind herzlich<br />
willkommen zu dürfen.<br />
Wer schon einmal in einem einfachen<br />
<strong>Fitness</strong>-Studio war, hat sicher<br />
schon eine Menge rezeptartiger Pauschalanleitungen<br />
oder Trainingspläne<br />
bekommen?! Die Theorie dahinter ist,<br />
dass jedes Programm für jeden Athleten<br />
geeignet ist.<br />
Dem ist natürlich nicht so. Das Trainings-Programm<br />
sollte sich an den<br />
Bedürfnissen des Trainierenden orientieren<br />
und speziell für diesen<br />
zusammengestellt sein. Es soll idealerweise<br />
ein Balanceakt zwischen Effizienz<br />
und Effektivität sein. Um Verletzungen<br />
vorzubeugen und die Leistung<br />
zu verbessern, ist es nötig, vorher in<br />
einer Reihe von Tests Schwachstellen<br />
und Dysbalancen zu erkennen. So vermeidet<br />
der Trainer später Techniken<br />
oder Übungen einzubauen, die zwar<br />
gerade im Trend liegen, aber kontraproduktiv<br />
oder sogar gefährlich sind.<br />
Der menschliche Bewegungsapparat<br />
arbeitet dreidimensional und die<br />
meisten Bewegungen beziehen mehrere<br />
Muskeln und Gelenke ein. Als<br />
funktional gelten daher Übungen, die<br />
1-1,5%: Durst, Appetitlosigkeit,<br />
erhöhte Herzfrequenz, Übelkeit<br />
6-10%: Schwindel, Kopfschmerzen,<br />
trockener Mund, Sprechprobleme<br />
11-20%: Delirium, Krämpfe, Sehschwierigkeiten.<br />
Unausgeglichene<br />
Flüssigkeitsverluste führen in jeder<br />
Sportart zu Leistungseinbußen.<br />
Bereits bei einem Flüssigkeitsverlust<br />
von 2% des Körpergewichts, das sind<br />
bei einem 60 kg schweren Sportler<br />
gerade 1,2 Liter, verringert sich die<br />
Ausdauerleistung um bis zu 20%. Ein<br />
Sportgetränk sollte immer isoton<br />
(gleiche Osmolarität wie Blutplasma)<br />
bis leicht hypoton sein (ca. 5% Kohlenhydrate),<br />
damit ausreichend Nährstoffe<br />
vorhanden sind, diese jedoch<br />
auch schnell genug vom Körper aufgenommen<br />
werden können. Da 1 g<br />
Glykogen 2,7 g Wasser bindet, können<br />
gut gefüllte Glykogenspeicher teilweise<br />
den Wasserverlust ausgleichen,<br />
da bei der Glykogenolyse (Umwand-<br />
Was ist eigentlich<br />
funktionelles Training?<br />
Jürgen Wegner. Foto: Elan<br />
frei im Raum den Einsatz mehrerer<br />
Muskeln und Gelenke fordern.<br />
Die zunehmende Technisierung<br />
unserer Gesellschaft bewirkt dagegen<br />
eine extreme Einschränkung unseres<br />
natürlichen Bewegungsdrangs. Wenn<br />
wir in bestimmten Situationen<br />
gezwungen werden, unseren Körper<br />
über das gewohnte Maß hinaus zu<br />
gebrauchen, sind die Grenzen allerdings<br />
schnell erreicht. Eine unge-<br />
lung von Glykogen in Glucose-6-Phosphat)<br />
dieses Wasser erneut zur Verfügung<br />
steht. Für Sportler wird empfohlen,<br />
während der körperlichen<br />
Betätigung alle 15 bis 20 Minuten<br />
100-200 ml Flüssigkeit zu sich zu nehmen,<br />
da ein Flüssigkeitsdefizit die Leistungsfähigkeit<br />
stark einschränkt<br />
sowie weitere Symptome hervorrufen<br />
kann.<br />
Die Temperatur des Getränkes sollte<br />
25°C nicht unterschreiten, da sich<br />
sonst die Verweildauer im Magen verlängert.<br />
Eiweiss- und Kohlenhydrathaltige<br />
Sportgetränke sollen kurz nach der<br />
Belastung oder Trainingsende eingenommen<br />
werden, da in dieser Zeit die<br />
beste Aufnahme in die Muskelzelle<br />
garantiert wird. Also ganz wichtig:<br />
Trinken Sie beim Sport vor dem Durst<br />
um Leistungsverlust vorzubeugen.<br />
Textbeitrag: Jan FrancikSport- &<br />
Freizeitcentrum, Empelde<br />
Renè Gummert bekommt<br />
drei Pokale für ein Jahr<br />
Wennigsen (gu)<br />
Auch in diesem Jahr wurden die Sieger<br />
der Wanderpokale ermittelt.<br />
Den Jugendpokal konnte sich Renè<br />
Gummert mit einer Teilersumme (Summe<br />
der zwei niedrigsten Teiler von 10<br />
Schuss) von 54,7 sichern. Den zweiten<br />
Platz belegte Adrian Geller (Teilersumme<br />
von 90,5). Auf Platz drei kam<br />
Paul Lühr mit einer Summe von 173,5.<br />
Bei dem Heinrich-Schwarze-Pokal,<br />
wobei mit KK- und Luftgewehr je ein<br />
Satz mit fünf Schuss geschossen wird<br />
und jeweils der niedrigste Teiler<br />
gewertet und addiert wird, gewann<br />
Karsten Gummert mit einem Gesamtteiler<br />
von 157,6, gefolgt von Frank<br />
Marahrens mit 374,5 und Jürgen Groß<br />
mit 391,5. Den Einweihungspokal der<br />
Luftgewehr-Halle konnte sich mit<br />
einer Ringzahl von 30 und 9 weiteren<br />
Zehnen Stefan Groß sichern. Den<br />
zweiten Platz erreichte Frank Marahrens<br />
mit ebenfalls 30 Ring und 8 Zehnen.<br />
Den dritten Platz teilen sich Renè<br />
Gummert, Bernd Schüler und Jürgen<br />
Groß mit jeweils 30 Ring und 6 Zehnen.<br />
Beim KK-Stehend-Freihand-Pokal<br />
wurde Renè Gummert mit 84 Ring<br />
(von hundert möglichen) erster,<br />
gefolgt von Stefan Groß (71 Ring) und<br />
Ursula Wulff (66 Ring).Auch in diesem<br />
Jahr wurden auf die „Wilde Sau“<br />
geschossen. Hier gewann Renè Gummert<br />
mit 50 Ring und einem 13,8 Teiler.<br />
Den zweiten Platz belegte Frank<br />
Marahrens mit 50 Ring und einem Teiler<br />
von 32,0.Auf den dritten Platz kam<br />
Bernd Schüler mit 50 Ring und einem<br />
Teiler von 78,4.<br />
Sie freuen sich über die Pokale: Renè Gummert, Karsten Gummert<br />
und Stefan Groß (von links). Foto: Privat<br />
wohnte Drehung nach hinten, ein<br />
plötzlicher Ausfallschritt zur Seite,<br />
schon können Verletzungen das Wohlbefinden<br />
und die Leistungsfähigkeit<br />
beeinträchtigen.<br />
Im alltäglichen Leben entstehen<br />
doch immer wieder Situationen, in<br />
denen Menschen gezwungen werden,<br />
sich körperlich einzusetzen. Beispielsweise<br />
der kommende Winter: Schnee<br />
schaufeln, Auto anschieben, Stürze<br />
vermeiden, weitere Strecken gehen<br />
usw.. Funktionelles Training (Functional<br />
Training) dient der Optimierung<br />
Ihrer Leistungsfähigkeit in den Bereichen<br />
Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer,<br />
Koordination und Beweglichkeit.<br />
Freies, dreidimensionales Training<br />
bereitet Ihren Körper perfekt auf<br />
unterschiedliche Bewegungsanforderungen<br />
vor und dient der Prophylaxe<br />
von Sport- und Alltagsverletzungen.<br />
Sie werden Ihre <strong>Fitness</strong> in kürzester<br />
Zeit verbessern und auch ein paar<br />
Kilo sind durch das ganzheitliche Training<br />
schnell weg. Textbeitrag:<br />
Jürgen Wegner
Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 13<br />
Wellness <strong>·</strong> <strong>Gesundheit</strong> <strong>·</strong> <strong>Fitness</strong><br />
<strong>Mit</strong> <strong>Informationen</strong>, <strong>Anregungen</strong> und Tipps<br />
Die Stadtsparkasse Barsinghausen unterstützt die U12 Rugbymannschaft<br />
des TSV Egestorf mit einem neuen Satz Trikots, der vor<br />
kürzlich vom Marketingleiter der Ssk Martin Wildhagen an die Mannschaft<br />
übergeben wurde. Foto: Privat<br />
Stadtsparkasse<br />
Barsinghausen unterstützt<br />
die „Jungen Wölfe“<br />
Barsinghausen (hi)<br />
Die Stadtsparkasse Barsinghausen<br />
unterstützt die U12 Rugbymannschaft<br />
des TSV Egestorf mit einem neuen Satz<br />
Trikots, der vor kürzlich vom Marketingleiter<br />
der Ssk Martin Wildhagen an<br />
die Mannschaft übergeben wurde.<br />
Die Rugby-Abteilung des TSV<br />
Egestorf besteht seit 2010 und seit<br />
Herbst 2011 gibt es auch eine U12<br />
Mannschaft, die ab 2013 an der Spielserie<br />
in Hannover teilnehmen soll. Sie<br />
werden von dem internationalen<br />
36. Schulschwimmen<br />
mit<br />
38 Mannschaften<br />
Gehrden (we)<br />
Die Staffel der Klasse 10 B der<br />
Oberschule hängte alle <strong>Mit</strong>bewerber<br />
ab und schwamm mit 2:22,67<br />
Minuten den schnellsten Bahnrekord<br />
beim 36. Schulschwimmen für<br />
alle Gehrdener Schulen im Delfi-<br />
Bad. Die Klassenmeister sind die<br />
Klasse 4 B 1 der Grundschule Am<br />
Castrum (3:40,32), Klasse 5 B der<br />
Oberschule (4:26,66), Klasse 6 A 1<br />
der Oberschule (3:12,20), Klasse 7 B<br />
(2:32,53), Klasse 8 A (2:53,78) und<br />
Klasse 9 MNF (2:48,51), alle vom<br />
Matthias-Claudius-Gymnasium.<br />
Die DLRG-Ortsgruppe Gehrden<br />
hatte bereits zum 36. Mal zum<br />
Schulschwimmen eingeladen. Diesmal<br />
gingen 38 Mannschaften mit<br />
152 Schülerinnen und Schülern an<br />
den Start über 50 Meter Freistil.<br />
Auch in diesem Jahr fehlte eine Lehrermannschaft.<br />
Die <strong>Mit</strong>glieder der DLRG-Ortsgruppe,<br />
das Team vom Delfi-Bad und<br />
der Sportverein Gehrden halfen als<br />
Starter, Zielrichter, Zeitnehmer,Wenderichter<br />
und Auswerter bei dem<br />
Schwimmwettbewerb mit, der mit<br />
guter Organisation zügig und reibungslos<br />
durchgeführt werden<br />
konnte.<br />
Verena Weber. Foto: Privat<br />
Ob Frau oder Mann, jung oder alt –<br />
die Pilates-Methode könnte genau das<br />
Richtige für Sie sein. Sie waren bis<br />
jetzt ein Sportmuffel oder möchten<br />
gern wieder „in Schwung“ kommen?<br />
<strong>Mit</strong> dieser Methode überfordern Sie<br />
Ihre Gelenke nicht und führen Ihren<br />
Schiedsrichter und 17 fachen Deutschen<br />
Ex-Nationalspieler Frank Himmer<br />
und dem Nachwuchstrainer Timo<br />
Verwold trainiert. Die Trainingszeiten<br />
der Jungen Wölfe (U12) sind dienstags<br />
und donnerstags von 17:00-18:30. Die<br />
Herren trainieren montags und donnerstags<br />
um 20 Uhr in Egestorf auf<br />
dem Sportplatz. Wer Interesse hat<br />
informiert sich auf der Homepage des<br />
TSV Egestorf, schreibt eine Mail an<br />
info@rugby-egestorf.de , oder kommt<br />
einfach vorbei.<br />
Infoabend in<br />
Frauenklinik<br />
Gehrden (we)<br />
Die Klinik für Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe im Klinikum Robert Koch<br />
Gehrden bietet Informationsabende<br />
zu Themen rund um die Geburt an.<br />
Der nächste Infoabend mit dem<br />
geburtshilflichen Team ist am Donnerstag,<br />
25. Oktober. Beginn ist um 19<br />
Uhr im RKK-Hörsaal. Anmeldungen<br />
sind nicht erforderlich.<br />
Nach Möglichkeit werden im<br />
Anschluss des Gesprächsabends der<br />
Kreißsaal und die Wochenbettstation<br />
besichtigt.<br />
Info-Cafe im RKK-<br />
Brustzentrum<br />
Gehrden (we)<br />
Das zertifizierte kooperative Brustzentrum<br />
im Klinikum Robert Koch<br />
Gehrden bietet als regelmäßiges<br />
Angebot für betroffene Frauen ein<br />
Info-Cafe an jedem ersten <strong>Mit</strong>twoch<br />
im Monat von 16 bis 17.30 Uhr an.<br />
Hier besteht die Möglichkeit zur<br />
Beratung und zum Gedanken- und<br />
Informationsaustausch. Beim letzten<br />
Treffen wurde über das Thema Brustprothetik<br />
gesprochen. Außerdem wurde<br />
ein Vortrag über die operativen<br />
Möglichkeiten des Wiederaufbaus der<br />
Brust gehalten.<br />
Pilates-Kurse - das Richtige für Sie<br />
Kreislauf schonend an Belastungen<br />
heran. Vielleicht möchten Sie sich<br />
auch in Ihrer Sportart durch spezielles<br />
Training verbessern oder suchen eine<br />
Möglichkeit, um Stress abzubauen<br />
und sich bewusst entspannen zu können.<br />
Leiden Sie unter immer wiederkehrenden<br />
Rückenschmerzen und<br />
möchten Sie etwas für eine gute Körperhaltung<br />
tun?<br />
Dann ist Pilates für Sie ein effizientes<br />
Trainingsprogramm, das viel in<br />
Ihrem Leben bewirken kann. Durch<br />
regelmäßiges Training verändert sich<br />
Ihre Haltung, Sie kurbeln den Stoffwechsel<br />
an, trainieren und entspannen<br />
Ihre Muskeln, bauen Stress ab,<br />
werden elastischer und leistungsfähiger.<br />
Es werden vor allem die tief liegenden<br />
kleinen und meist schwächeren<br />
Muskelgruppen angesprochen, die<br />
für eine korrekte Körperhaltung sorgen<br />
sollen. Das Training beinhaltet<br />
Kraftübungen, Dehnungen und den<br />
bewussten Atemeinsatz. Die Körper-<br />
Lukas Grünewald<br />
ist Judo-Bezirksmeister<br />
Barsinghausen (hö)<br />
Der TSV Barsinghausen stellt nun<br />
auch in der Altersklasse U11 (unter 11<br />
Jahren) einen Judo-Bezirksmeister.<br />
Lukas Grünewald konnte bei den<br />
Bezirkseinzelmeisterschaften in Godshorn<br />
am vergangenen Wochenende<br />
alle vier Kämpfe mit Ippon (voller<br />
Punkt) vorzeitig für sich entscheiden<br />
und wurde somit verdient Bezirksmei-<br />
beherrschung und Wahrnehmung verbessern<br />
sich.<br />
Grundlage aller Übungen, die vorwiegend<br />
auf der Matte stattfinden, ist<br />
das Aktivieren der sogenannten<br />
„Kernspannung“, womit die in der<br />
Körpermitte liegende Muskulatur rund<br />
um die Wirbelsäule gemeint ist, sowie<br />
unsere Stütz- oder auch Korsettmuskulatur,<br />
zu der der Beckenboden, das<br />
Zwerchfell und die dazwischenliegende<br />
Rumpfmuskulatur gehören.<br />
Alle Bewegungen werden langsam<br />
und fließend ausgeführt, gleichzeitig<br />
wird die Atmung geschult. Später können<br />
für das Training auch Kleingeräte,<br />
wie z. B. Thera-Bänder oder Softbälle<br />
eingesetzt werden, um die Übungen<br />
abwechslungsreich zu gestalten.<br />
Die Übungsinhalte werden mit ihrer<br />
Intensität auf die Möglichkeiten des<br />
jeweiligen Teilnehmers abgestimmt.<br />
Wichtig ist eine fachliche Einführung<br />
in die Methode, um Bewegungs- und<br />
Haltungsfehler zu vermeiden und um<br />
ster. Sören Schmidt musste sich in der<br />
Gewichtsklasse bis 42,8 kg leider seinen<br />
erfahreneren Gegnern geschlagen<br />
geben. Das Fazit von Trainer Heiko<br />
Zimmermann fiel sehr positiv aus:<br />
„Lukas hat eine absolut überzeugende<br />
Leistung abgegeben. Da er<br />
auch im nächsten Jahr noch in der U11<br />
starten kann (danach U 14), können<br />
wir noch auf weitere Erfolge hoffen“.<br />
Sören Schmidt und Bezirksmeister Lukas Grünewald (rechts).<br />
Foto: Privat<br />
Starke Leistung bei den<br />
Bezirksmeisterschaften<br />
Gehrden/Hannover (an)<br />
Vor kurzem wurden im Stadionbad<br />
Hannover die Bezirkssprint- und Kurzbahnmeisterschaften<br />
ausgetragen. Insgesamt<br />
gingen an dem Wochenende<br />
664 Schwimmtalente aus ganz Niedersachsen<br />
an den Start. Vierzehn davon<br />
kamen aus Gehrden. Jennifer Jähne<br />
(Jahrgang 1995) holte sich über 50 m<br />
Rücken die Silbermedaille und damit<br />
den Titel Vize-Bezirksjahrgangsmeisterin<br />
in einer Zeit von 0:35,60 Minuten.<br />
Ihre Vereinskollegin Alina Nolte (Jahrgang<br />
1994) schlug in ihrer Paradediszi-<br />
plin 50 m Brust in einer neuen Bestzeit<br />
von 0:40,02 Minuten als dritte an und<br />
verpasste nur knapp eine bessere Platzierung.<br />
Auch Chris Janecki (Jahrgang<br />
1995) schaffte den Sprung auf das<br />
Treppchen: über 50 m Rücken kam er<br />
als dritter ins Ziel in einer neuen Bestzeit<br />
von 0:31,37 Minuten.Trotz etlicher<br />
neuer Bestzeiten und Qualifikationen<br />
für die Landesmeisterschaften konnten<br />
sich die elf weiteren Schwimmer des<br />
SV Gehrden auf Grund der starken Leistungen<br />
der Konkurrenz nur im guten<br />
<strong>Mit</strong>telfeld platzieren.<br />
Die Schwimmerinnen und Schwimmer des SV-Gehrden waren wieder<br />
Erfolgreich. Foto: Privat<br />
die Pilates-Prinzipien richtig umzusetzen<br />
(Zentrierung, Bewegungsfluss,<br />
bewusste Atmung, Konzentration und<br />
Kontrolle/Präzision der Bewegungen).<br />
Der Pilates-Kurs unter der Leitung<br />
von Verena Weber (APPI lizensierte<br />
Pilates -Trainerin) findet in der Praxis<br />
Silke Harborth statt.<br />
Kurs 4/12 beginnt am Montag, den<br />
5. November 2012 von 9 bis 10 Uhr<br />
und endet am 21. Januar 2013 (in der<br />
Weihnachtswoche und Silvesterwoche<br />
findet kein Kurs statt). Kurs 1/13<br />
beginnt am Donnerstag , den 17.<br />
Januar 2013 von 8 bis 9 Uhr, für Frühaufsteher.<br />
Die Kurse umfassten 10<br />
Trainingseinheiten. Die gesetzlichen<br />
Krankenkassen übernehmen in der<br />
Regel 80 Prozent der Kurskosten.<br />
Wenn Sie Fragen haben oder sich<br />
anmelden möchten, freuen wir uns<br />
über Ihren Anruf unter 0 51 08 /<br />
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Gehrden.Textbeitrag:Verena Weber<br />
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Sa. 8-13 Uhr Y 051 08/7760
14 burgbergblick Ronnenberg / Wennigsen<br />
Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />
Vortrag über die<br />
DichterinAnnette von<br />
Droste-Hülshoff<br />
Empelde (dm)<br />
Der Calenberger Autorenkreis<br />
setzt sich aus Freunden der Literatur<br />
und der deutschen Sprache zusammen.<br />
Einmal im Monat wird zu Vorträgen<br />
über Autoren der zeitgenössischen<br />
und klassischen Literatur<br />
eingeladen, die letzte Veranstaltung<br />
fand in der Bücherei der Alten<br />
Kapelle in Empelde statt.<br />
Thema war „Annette von Droste-<br />
Hülshoff – Leben und lyrisches<br />
Werk“.<br />
Mehr als 20 Gäste lauschten interessiert<br />
dem Vortrag von Inge Hüb-<br />
Afrika ganz nah mit<br />
Giraffe, Zebra und Co.<br />
Degersen (nk)<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
wurde das Gasthaus „Zur Tenne“ in<br />
Degersen in eine afrikanische Savanne<br />
verwandelt. Die Kinder des Kinderchors<br />
(Gesangverein Concordia<br />
Degersen) führten am Samstag und<br />
Sonntag jeweils um 15 Uhr das Kindermusical<br />
„Tushi pamoja“ auf. Es<br />
spielt in Afrika und heißt übersetzt<br />
„Wir wollen zusammen sein“. In der<br />
bewegenden Geschichte über<br />
Freundschaft, Vorurteile und Toleranz<br />
spielen die wilden Tiere der<br />
afrikanischen Savanne die Hauptrollen.<br />
Die Kinder waren naturgetreu<br />
als Giraffen, Zebras, Löwen, Erdmännchen<br />
und Co. verkleidet.<br />
Schon im letzten Jahr traten sie mit<br />
dem Stück „Das Herz eines Adlers“<br />
erfolgreich auf. Der Chor sang und<br />
tanzte auch diesmal wieder mit voller<br />
Leidenschaft. Die Zuschauer<br />
waren begeistert von der besonderen<br />
Bühnendarstellung der Akteure und<br />
die Kinder konnten von der<br />
Geschichte des Musicals viel für das<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wennigsen (nk)<br />
<strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober<br />
15 Uhr, Präventionskaffetrinken<br />
gegen Verbrechen für Senioren, Pflegedienst<br />
Monika Jansen im Bonhoeffer-Haus<br />
in Bredenbeck. Anmeldung<br />
bei Monika Jansen, Tel. 0 51 09<br />
/ 6 75 25 10.<br />
Samstag, 20. Oktober<br />
10 Uhr, Pflanzaktion der Frühlingsblüher<br />
für 2013 des Heimat-<br />
Kulturvereins Bredenbeck. Weiter<br />
Infos bei Bärbel Meyer, Tel. 0 51 09<br />
/ 6 44 41 o. Fritz Seemann, Tel. 0 51<br />
09 / 6 38 56.<br />
Sonntag, 21. Oktober<br />
ner. „Aber auch selbstgeschriebene<br />
Werke unserer <strong>Mit</strong>glieder werden<br />
bei unseren Autorentreffen, die 10<br />
mal im Jahr stattfinden, vorgestellt<br />
und besprochen“, berichtet Friedrich<br />
Pape, der vor 18 Jahren den Autorenkreis<br />
gegründet hat. Wer an Literatur<br />
interessiert ist und vielleicht<br />
sogar selbst schreibt, kann sich unter<br />
www.calenberger-autorenkreis.de<br />
informieren.<br />
Der nächste Vortrag zum Leben<br />
und Werk von Robert Gernhardt findet<br />
am 11. November um 17 Uhr im<br />
Historischen Verein Linderte statt.<br />
Inge Hübner berichtet über Annette von Droste-Hülshoff.<br />
Foto: Munaretto<br />
Leben lernen. Es kamen Fragen auf,<br />
wie: „Machen schwarz-weiße Streifen<br />
doof? Und kann man mit Tieren<br />
mit langen Hälsen überhaupt vernünftig<br />
reden?“ Leider haben die<br />
Hauptdarsteller, das Giraffenkind<br />
Raffi und das Zebra Zea, dafür keine<br />
Antworten und schweigen sich<br />
jahrelang an. Aber zum Glück gibt<br />
es die schlauen Erdmännchen, die<br />
den beiden helfen ihr Schweigen zu<br />
überwinden. Außerdem lernen sie,<br />
dass auch die gefährlichen Löwen<br />
der Savanne ihre guten Seiten<br />
haben. Das Musical war ein voller<br />
Erfolg für die Darsteller, <strong>Mit</strong>wirkenden<br />
und die Zuschauer.<br />
Chorleiterin ist Jenny Wabbel.<br />
Für die Koordination ist Katrim Ziemer,<br />
Vorstandsmitglied des Gesangvereins<br />
Concordia Degersen, zuständig.<br />
Den Text schrieb Sandra<br />
Engelhardt und verantwortlich für<br />
die Musik ist Martin Schulte. Die<br />
Kinder des Chors sind auch gleichzeitig<br />
die diesjährigen Begünstigten<br />
des „Kinderspaßes“ in Degersen.<br />
Als Giraffe, Zebra, Erdmännchen und Co. verkleidet, begeisterten die<br />
Kinder des Kinderchors Degersen am vergangenen Wochenende im<br />
Gashaus „Zur Tenne“ mit dem Musical „Tushi pamoja“ die Zuschauer.<br />
Foto: Krueger<br />
10 Uhr, Saison-Abschlussfahrt des<br />
ADFC Wennigsen / Barsinghausen,<br />
Rennrad-B-Gruppe, ca. 50 km, 24<br />
km/h. Treffpunkt Wennigsen Sonnenuhr,<br />
Infos bei Matthias Peuker,<br />
Tel. 0 51 03 / 70 56 78.<br />
10 Uhr, Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum<br />
25, 50, 60 und 65<br />
Jahre, Ev.-luth. Kirche Holtensen.<br />
15.30 Uhr, "Marleni Deutsche<br />
Diven blond wie Stahl", Theaterstück<br />
von Thea Dorn, Gaststätte<br />
Pinkenburg in Wennigsen, Infos<br />
unter Tel. 0 51 31 / 20 79.<br />
Montag, 22. Oktober<br />
16 Uhr, Blutspende des DRK Holtensen,<br />
Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Benthe (dm)<br />
Das Thema der Ausstellung –„Im<br />
Blick“ – deutet darauf hin, dass der<br />
Betrachter Bilder zu sehen<br />
bekommt, die er mit dem eigenen<br />
Blick interpretieren kann. Ursula<br />
Krämer lässt sich von alltäglichen<br />
Gegenständen wie Tassen, die auf<br />
eine bestimmte Art auf dem Tisch<br />
stehen, oder von dem Faltenwurf<br />
einer Decke inspirieren. Sie bringt –<br />
wie aus der Nähe betrachtet - nur<br />
ein kleines Detail dieser Objekte auf<br />
die Leinwand oder malt, als ob der<br />
Blick aus großer Ferne oder ungewöhnlicher<br />
Perspektive auf das<br />
Motiv trifft. „Während des Malens<br />
merke ich, wie ich den Gegenstand<br />
wahrnehme und daraus ergibt sich<br />
das Bild. Oft sehe ich ein Motiv aus<br />
verschiedenen Blickwinkeln, und<br />
Ausstellungseröffnung: Ursula Krämer<br />
im Kunstraum Benther Berg<br />
Malerei zum Thema „Im Blick“ zu sehen<br />
Die Künstlerin Ursula Krämer vor dem Motiv „Im Raum“.<br />
Foto: Munaretto<br />
dann arbeite ich parallel an mehreren<br />
Bildern zu dem Thema“, erzählt<br />
Ursula Krämer, die in Hannover<br />
Kunst studiert hat und seitdem als<br />
freischaffende Künstlerin in ihrem<br />
Atelier in Wunstorf arbeitet. Fast 50<br />
Besucher fanden sich zur Ausstellungseröffnung<br />
im Kunstraum am<br />
Benther Berg ein. Kristina Henze,<br />
<strong>Mit</strong>organisatorin des Kunstraums<br />
Benther Berg, eröffnete die Ausstellung,<br />
der hannoversche Künstler<br />
Rolf Blume erläuterte die Arbeitsweise<br />
von Ursula Krämer. Musikalisch<br />
begleitet wurde die Veranstaltung<br />
von Thomas Klawier<br />
(Percussion). Die Ausstellung ist<br />
noch bis zum 4. November (Fr. + Sa.<br />
15 bis 17 Uhr, So. 11 bis 17 Uhr)<br />
geöffnet. Am 28. Oktober findet ein<br />
Werkstattgespräch statt.<br />
Spaß für Groß und Klein beim Erntedankfest<br />
Ihme-Roloven (dm)<br />
Als Abschluss zur Projektwoche<br />
„Die Erntezeit mit Kindern erleben“<br />
wurde im Kindergarten Ihme-Roloven<br />
ein tolles Erntedankfest gefeiert.<br />
Ein Markt mit Obst- und Gemüseständen<br />
wurde aufgebaut, die angebotenen<br />
Kartoffeln, Äpfel, Zwiebeln,<br />
Kürbisse und andere Erzeugnisse<br />
hatten Landwirte aus der Umgebung<br />
gespendet. Außerdem gab es Dekoratives<br />
für den Herbst und selbstgemalte<br />
Bilder zu erwerben. Kindergartenleiterin<br />
Angelika Dannenberg<br />
konnte auch dieses Jahr wieder fast<br />
400 Besucher zählen. „Seit 18 Jahren<br />
schon feiern wir dieses Fest im<br />
Herbst. Zur Einstimmung gehen wir<br />
mit den Vorschulkindern auf den<br />
Markt. Dann wird zum Thema<br />
gesungen und gebastelt, und außerdem<br />
werden Vorbereitungen für die<br />
Feier getroffen. Auch die Eltern, bei<br />
denen ich mich herzlich bedanken<br />
möchte, leisten ihren Beitrag in<br />
Wennigsen (nk)<br />
<strong>Mit</strong> dem jüdischen Grußwort<br />
„Schalom“ begrüßte Sally (Salomon)<br />
Perel die Schüler des Jahrgangs der<br />
9. und 10. Hauptschulklassen der<br />
Sophie Scholl Gesamtschule in<br />
Wennigsen.<br />
Der heute 87- jährige lebt in Israel<br />
und ist im Oktober für kurze Zeit in<br />
Deutschland, um hier von der damaligen<br />
Zeit als Hitlerjunge zu berichten.<br />
Er war Zeitzeuge des Holocaust<br />
und schrieb eine Autobiographie<br />
über das, was er erlebt hat, mit dem<br />
Titel „Ich war Hitlerjunge Salomon.“<br />
Der Jude Sally Perel wurde 1925 im<br />
niedersächsischen Peine geboren.<br />
Nachdem die Nazis 1938 das Schuhgeschäft<br />
seiner Eltern verwüsteten,<br />
Die Künstlerinnen Sophine (5), links und Leni (5), rechts vor ihren<br />
selbstgemalten Bildern. Foto: Munaretto<br />
„Ich war Hitlerjunge Salomon“<br />
Lesung mit Sally Perel zum Thema Nationalsozialismus<br />
Sally (Salomon) Perel stellt<br />
seine bewegende Autobiographie<br />
mit dem Titel „Ich war Hitlerjunge<br />
Salomon“ aus der Zeit<br />
des Nationalsozialismus im neuen<br />
Forum der Sophie Scholl<br />
Gesamtschule vor.Foto: Krueger<br />
Benther feierten<br />
ihr drittes Dorffest<br />
Benthe (dm)<br />
Unter <strong>Mit</strong>wirkung aller Benther<br />
Vereine wurde am Samstag, den 29.<br />
September, das dritte Dorffest am<br />
Wallbrink gefeiert. Der Förderverein<br />
Dorfentwicklung Benthe und die<br />
Kleingärtner beteiligten sich an der<br />
Vorbereitung und Durchführung.<br />
Für die jüngsten Besucher baute die<br />
Feuerwehr eine Kindermeile auf,<br />
der VSV Benthe hatte mit seiner<br />
Zumba-Dance-Gruppe einen mitreißenden<br />
Auftritt auf der Bühne.<br />
Zuvor hatten hier schon der Kindergarten<br />
und die Grundschule mit<br />
Gesangseinlagen ihr Publikum<br />
begeistert.<br />
Das Gemeindehaus der evangelischen<br />
Kirche war durchgehend gut<br />
gefüllt, nicht zuletzt wegen dem<br />
reichhaltigen Kuchenangebot.<br />
„Diesmal haben wir besonders viele<br />
Kuchenspenden bekommen,“<br />
berichten die Damen vom DRK, die<br />
unermüdlich Kaffee kochten. Draußen<br />
vor dem Gemeindebüro konnten<br />
Kinder mit ihren Eltern kleine<br />
Holzboote basteln. Die Umweltgruppe<br />
„Grüner Hahn“, eine landesweite<br />
Aktion der evangelischen<br />
Kirche, bot <strong>Informationen</strong> zum Thema<br />
Umwelt. „Wir hier in der evangelischen<br />
Kirchengemeinde in Benthe<br />
möchten durch Vorträge<br />
informieren und mit gutem Beispiel<br />
vorangehen. Jetzt am 9. November<br />
haben wir eine Veranstaltung zum<br />
Thema „Umwelt- und Klimaschutz<br />
im privaten Haushalt,“ berichtet der<br />
Vorsitzende Rüdiger Rode. Die<br />
Gruppe kümmert sich in Benthe<br />
aktiv um den Umweltschutz, das<br />
Gemeindebüro wird energiesparend<br />
gedämmt, neue Fenster sind geplant,<br />
und die Anlage rund um das<br />
Gemeindebüro wurde begrünt. „Im<br />
Winter wird der Gottesdienst hier<br />
im Gemeindehaus abgehalten, um<br />
nicht die Kirche heizen zu müssen.<br />
Dadurch wird kostbare Energie eingespart“,<br />
so Rüdiger Rode weiter.<br />
Hier vor dem Gemeindehaus<br />
begann das Dorffest mit einer<br />
Andacht, die mit ungefähr 100<br />
Zuhörern gut besucht war. Danach<br />
eröffnete Ortsbürgermeister Detlef<br />
Hüper die Veranstaltung, die am<br />
Abend mit einem Feuerwerk endete.<br />
Zwischendurch sorgten Livemusik,<br />
eine Feuershow, Treckerfahrten und<br />
die Vorführung der DRK-Hundestaffel<br />
für abwechslungsreiche Unterhaltung.<br />
Veranstalter Manfred Bohr,<br />
den die Benther aus seiner 10-jährigen<br />
Amtszeit als Ortsbürgermeister<br />
und jetzt als Vorsitzenden des Benther<br />
Seniorenteams kennen, sieht die<br />
Veranstaltung als gute Gelegenheit,<br />
<strong>Mit</strong>bürger zu treffen und Neubürger<br />
kennenzulernen. „Sogar das Wetter<br />
spielte mit, obwohl kurz nach dem<br />
ersten Showprogramm ein Regenschauer<br />
niederging.<br />
Aber das hat der Stimmung keinen<br />
Abbruch getan,“ ist das positive<br />
Resümee des Veranstalters.<br />
ging er mit seiner Familie nach<br />
Polen. Auch hier marschierten die<br />
deutschen Truppen kurze Zeit später<br />
ein und er flüchtete wieder mit seinem<br />
Bruder nach Russland. Die<br />
Eltern mussten in Polen bleiben und<br />
kamen dort ums Leben. <strong>Mit</strong> Beginn<br />
des Blitzkrieges fiel Sally in die Hände<br />
der deutschen Wehrmacht. Er rettete<br />
sein Leben, indem er erklärte:<br />
„Ich bin Volksdeutscher“. Und so<br />
wurde aus Sally Perel der Hitlerjunge<br />
Josef Perjell. In seinem Buch<br />
schildert er bewegend, aus der<br />
Distanz, wie er den Massenmord des<br />
Nationalsozialismus in seiner vierjährigen<br />
Zeit der Hitlerjugend erlebt<br />
hat. Seine innere Zerrissenheit und<br />
seine Schuldgefühle gegenüber den<br />
Form von Kuchenspenden oder <strong>Mit</strong>arbeit<br />
an den einzelnen Aktionsständen.<br />
Ebenso geht mein Dank an<br />
die Sponsoren für die Marktstände<br />
und die Tombola, für die wir über<br />
1000 Gewinne bereitstellen konnten,“<br />
freut sich Angelika Dannenberg.<br />
„Von dem Erlös werden wir<br />
weitere Spielgeräte anschaffen und<br />
einen Ausflug mit den Kindern<br />
unternehmen.“ Die Kleinen vergnügten<br />
sich auf der Riesen-Hüpfburg,<br />
sie konnten aber auch die<br />
Spielgeräte auf der neugestalteten<br />
Außenanlage ausprobieren. Für das<br />
leibliche Wohl war bestens gesorgt,<br />
es gab frisch gekochte Kartoffelsuppe,<br />
Brötchen mit selbst hergestelltem<br />
Aufstrich und Leckeres vom<br />
Grill. Der Kaffee- und Kuchenstand<br />
war ebenfalls gut besucht. „Es war<br />
wieder ein gelungenes Fest und hat<br />
uns allen großes Vergnügen bereitet“,<br />
so äußerte sich das Kindergartenteam<br />
begeistert.<br />
damaligen Ereignissen sind deutlich<br />
zu spüren. Noch heute, viele Jahrzehnte<br />
später ist er fassungslos darüber,<br />
wie Menschen so handeln<br />
konnten. Er betonte bei seiner<br />
Lesung vor den gespannt zuhörenden<br />
Schülern: „Man muss sich vorstellen,<br />
es waren normale Menschen,<br />
die so etwas getan haben und<br />
keine Monster. Sie wurden zum<br />
Hass erzogen, dass sie zu solch grausigen<br />
Verbrechen fähig waren.“ <strong>Mit</strong><br />
diesen Worten beendete er seinen<br />
Vortrag und löste ein nachdenklichen<br />
Schweigen im neuen Forum<br />
der Sophie Scholl Gesamtschule<br />
aus. Die Autobiographie wurde<br />
unter dem Titel „Hitlerjunge Salomon“<br />
verfilmt.<br />
Wennigsen (nk) Am vergangenen Sonntag fand zum sechsten Mal<br />
das diesjährige AWO-Weinfest im Bürgersaal der Gemeinde in Wennigsen<br />
statt. Es trafen sich <strong>Mit</strong>glieder, Freunde und Bekannte zum<br />
gemütlichen Beisammensein mit vielen Leckereien und einem guten<br />
Glas Rot- oder Weißwein. Heinz-Dieter Hasenjäger, der Vorsitzende der<br />
Arbeiter Wohlfahrt war ebenfalls mit seiner Ehefrau und Hauptorganisatorin<br />
Irmgard Hasenjäger anwesend und sie erfreuten sich an der<br />
geselligen Runde. Der Alleinunterhalter „Michael Stonis“ ist gebürtiger<br />
Wennigser und sorgte mit seinem Schifferklavier für Begeisterung<br />
bei den Senioren. Sie sangen und tanzten zu seinen Lieder mit. Heinz-<br />
Dieter Hasenjäger betonte: „Für sieben Euro kann hier jeder so viel<br />
essen und trinken wie er mag. Wir haben extra für heute ganz frische<br />
leckere Brötchen backen lassen.“ Ein besonderes Highlight war<br />
sicherlich die Wahl einer neuen Weinkönigin. Es wurden Zettel gezogen.<br />
Eine der jüngsten Gäste, die kleine Anna-Lena, gerade sieben<br />
Jahre alt, zog den Zettel mit Hannelore Wollermann. Sie wurde festlich<br />
mit Schleife und Krone zur neuen Königin gekürt. So ging es fröhlich<br />
und gesellig bis in den späten Nachmittag weiter. Auf dem Foto von<br />
links: Die neue Weinkönigin Hannelore Wollermann und der Vorsitzende<br />
der Arbeiterwohlfahrt Wennigsen Heinz-Dieter Hasenjäger freuen<br />
sich über die erfolgreiche Wahl. Foto: Krueger
Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 15<br />
Haus&Garten im Herbst<br />
mit vielen aktuellen Tipps<br />
txn. In vielen Neubauten ist die Elektroinstallation unterdimensioniert<br />
und nicht zukunftssicher. Bauherren sollten sich daher an der neuen<br />
RAL-Richtlinie orientieren. Foto: Elektro+/txn<br />
Zink: Vielseitig und<br />
umweltschonend<br />
txn. Dauerhafter Schutz, eindrucksvolle<br />
ästhetische Wirkung: Es gibt<br />
nicht viele Baustoffe, die so vielseitig<br />
sind wie Zink. Das bewährte natürliche<br />
Material besticht durch seine<br />
Langlebigkeit und die besonders edle<br />
Optik. Auch die Ökobilanz von Zink<br />
kann sich sehen lassen: Der Werkstoff<br />
txn. Wer sein Haus modernisiert,<br />
sollte auch die alten Elektrogeräte in<br />
Sachen Energieverbrauch auf den<br />
Prüfstand stellen. Kühlschrank,<br />
Waschmaschine und Co. sind unverzichtbare<br />
Helfer – durchschnittlich<br />
vier dieser Geräte stehen in jedem der<br />
rund 40 Millionen Haushalte in<br />
Deutschland und sind zusammen<br />
immerhin für rund ein Drittel des privaten<br />
Stromverbrauchs verantwortlich.<br />
Für eine bessere Energiebilanz im<br />
Haushalt lohnt es sich daher bereits<br />
nach zehn Jahren seinen alten Stromfresser<br />
gegen ein sparsames Neugerät<br />
auszutauschen, auch wenn die alten<br />
Geräte noch funktionieren. Grundsätzlich<br />
rät die Initiative Hausgeräte+<br />
sich immer für die effizienteste Energielabelklasse<br />
zu entscheiden, denn<br />
die Verbrauchsunterschiede sind groß:<br />
So ermöglicht eine Kühl-Gefrier-Kombination<br />
der sparsamsten Klasse<br />
hat einen geringen Primär- und Sekundärenergiebedarf,<br />
bei seiner Produktion<br />
entsteht kaum CO2 und zudem ist<br />
Zink zu 100 Prozent recycelbar. Das<br />
Leichtgewicht unter den Baumetallen<br />
benötigt weder Wartung noch Pflege.<br />
Hersteller wie Rheinzink vergeben<br />
zudem eine Garantie von 30 Jahren.<br />
Foto: Rheinzink/txn<br />
Elektroinstallation<br />
gut planen<br />
txn.Vielen Bauherren und Sanierern<br />
ist die Bedeutung einer durchdachten<br />
Elektroinstallation für zukunftsorientiertes,<br />
energiesparendes Wohnen<br />
nicht bewusst. Wo früher einige wenige<br />
Steckdosen ausreichten, werden<br />
heute hohe Ansprüche an die Haustechnik<br />
und deren Steuerung gestellt.<br />
Nicht nur die Zahl der Elektrogeräte<br />
im Haushalt hat deutlich zugenommen,<br />
auch die Anforderungen an die<br />
gesamte Elektroinstallation sind<br />
gestiegen. Automatische Beleuchtungssysteme,<br />
Zeitschaltuhren und<br />
Temperatursensoren, die mit der Heizung<br />
gekoppelt sind oder Haushaltsgeräte,<br />
die mit dem iPhone gesteuert<br />
werden – mit moderner Gebäudesystemtechnik<br />
ist das keine Zukunftsmusik<br />
mehr. Unterm Strich lässt sich<br />
auf diese Weise nicht nur der Wohnkomfort<br />
steigern, sondern auch viel<br />
Energie sparen. Bauherren sollten sich<br />
txn. Die Photovoltaikanlage auf<br />
dem Dach, sparsame Elektrogeräte in<br />
der Küche, eine energieeffiziente<br />
Lichtsteuerung im Wohnzimmer oder<br />
eine moderne Wohnungslüftung im<br />
Schlafzimmer – im Eigenheim lässt<br />
sich mit intelligenter Technologie viel<br />
Energie einsparen.<br />
Wie und wo genau zeigt die Online-<br />
Plattform www.energiesparhausplus.de.<br />
Neben den verschiedenen<br />
Anwendungen, Geräten und Systemen,<br />
die in einem modernen Haus für<br />
Energieeffizienz sorgen, finden die<br />
Alte Hausgeräte sind Energiefresser<br />
Foto: Hausgeräte+/Bauknecht/txn<br />
daher über den Ausstattungsgrad des<br />
Eigenheims rechtzeitig Gedanken<br />
machen. Bei der Planung hilft die RAL-<br />
RG 678: Sie beschreibt die Elektroinstallation<br />
in drei Ausstattungsstufen,<br />
die mit einem, zwei oder drei Sternen<br />
– für eine Mindest-, Standard- oder<br />
Komfortausstattung – gekennzeichnet<br />
werden. Die Richtlinie wurde kürzlich<br />
um die plus-Ausstattungswerte<br />
erweitert, um den Anforderungen an<br />
die Vorbereitung und Anwendung der<br />
Gebäudesystemtechnik gerecht zu<br />
werden. Die Experten der Initiative<br />
Elektro+ empfehlen Bauherren, den<br />
gewünschten Ausstattungswert nach<br />
RAL-RG 678 im Bauwerksvertrag zu<br />
vereinbaren. Im Fall eines gerichtlichen<br />
Streits gilt dieser dann als<br />
rechtsverbindliche Bauleistung.<br />
Weitere <strong>Informationen</strong> zur neuen<br />
RAL-Richtlinie gibt es im Internet<br />
unter www.elektro-plus.com<br />
Grafik: HEA/txn<br />
Virtuelles Energiesparhaus<br />
Internet-Nutzer im Energiesparhaus+<br />
nützliche Tipps, um aktiv Energie zu<br />
sparen. Die intuitive Steuerung des<br />
Online-Tools ermöglicht ganz leicht<br />
einen „Rundgang im Haus“ von der<br />
Küche ins Kinder- oder Schlafzimmer,<br />
über den Flur oder auch in den Außenbereich<br />
und in die Garage. In jedem<br />
Raum gibt es sogenannte Hot-Spots<br />
zu den einzelnen Systemen. Ein Klick<br />
genügt und es öffnet sich ein Pop-Up-<br />
Fenster mit detaillierten <strong>Informationen</strong><br />
über die jeweilige Anwendung<br />
und ihren Energiespar-Aspekt.<br />
A+++ im Vergleich zu einem A-Modell<br />
eine Einsparung von 60 Prozent, ein<br />
A++ Gerät verbraucht immerhin noch<br />
etwa 40 Prozent weniger Energie. Die<br />
effizienten Neugeräte haben einen<br />
weiteren Vorteil: Sie sind mit modernster<br />
Technik und jeder Menge Extras<br />
ausgestattet, die das Kühlen, Gefrieren,<br />
Waschen, Trocknen, Geschirrspülen<br />
oder Kochen angenehmer machen.<br />
Es lohnt sich also doppelt, ein ineffizientes<br />
Altgerät auszutauschen. Wer<br />
sich zum Austausch seines in die Jahre<br />
gekommenen Gerätes entschlossen<br />
hat, findet unter www.hausgeraeteplus.de<br />
eine Online-Geräteberatung,<br />
die über 2.000 aktuelle Modelle<br />
berücksichtigt, sowie Checklisten für<br />
den Gerätekauf. <strong>Informationen</strong> zum<br />
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Wasserverdunstung. Außerdem liefert<br />
Mulchkompost Nährstoffe und locker<br />
den Boden. Doch damit der wertvolle<br />
Naturdünger gedeihen kann, benötigt<br />
er Pflege.<br />
Um den Zersetzungsprozess zu<br />
beschleunigen empfiehlt es sich, einen<br />
Thermokomposter zu verwenden und<br />
die organischen Abfälle möglichst<br />
stark zu zerkleinern. Trockene und<br />
nährstoffarme Biomasse (gehäckselter<br />
Baumschnitt oder Laub) kann mit<br />
nassem, nährstoffreichem Material<br />
wie leicht angewelktem Rasenschnitt<br />
vermischt werden. Das verhindert die<br />
Bildung trockener Nester oder fauliger<br />
Stellen innerhalb des Komposts. Zur<br />
Unterstützung des natürlichen Abbau-<br />
prozesses kann ein Kompostbeschleuniger<br />
wie Radivit Universal-Komposter<br />
von Neudorff hinzugefügt werden. Der<br />
Bodenhilfsstoff ist mit Bakterien und<br />
Pilzen angereichert, die den allgemeinen<br />
Umwandlungsprozess stärker vorantreiben.<br />
Ein regelmäßiges<br />
Umschichten stellt zudem sicher, dass<br />
die Umwandlung der Bioabfälle<br />
gleichmäßig verläuft.<br />
Der Kompost sollte nicht feuchter<br />
als ein ausgedrückter Schwamm sein.<br />
Stinkt die Rotte, ist der Kompost zu<br />
nass. Zeitungspapier oder Eierpappen<br />
saugen überschüssige Feuchtigkeit<br />
auf. Je vielfältiger die Ausgangsmaterialien<br />
für die Kompostierung sind,<br />
umso besser gelingt der Mulchkompost.<br />
Und nach acht bis zehn Wochen<br />
ist der dunkelbraune Nährstofflieferant<br />
bereits einsatzbereit.<br />
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Überreicht durch<br />
Trittschallschutz<br />
nachrüsten<br />
txn. Nachbarschaft ist eine feine<br />
Sache – so lange sich alle Beteiligten<br />
gut verstehen. Dies ist vor allem in Altbauten<br />
nicht immer ganz einfach,<br />
denn oft wird hier das nachbarschaftliche<br />
<strong>Mit</strong>einander durch Geräuschbelästigungen<br />
gestört. Jeder Schritt ist<br />
deutlich zu hören, der Lärm von Fernsehern<br />
und Radios dringt scheinbar<br />
ungefiltert durch Wände und Decken;<br />
privates Leben scheint kaum noch<br />
möglich.<br />
Meist ist es nicht damit getan, die<br />
Nachbarn um etwas mehr Rücksicht<br />
zu bitten. Vor allem dann nicht, wenn<br />
in Altbauten keine oder nur unzureichende<br />
Schallschutz-Maßnahmen<br />
umgesetzt wurden.<br />
Bei vielen alten Holzbalkendecken<br />
beispielsweise wird der Trittschallschutz<br />
den heutigen Anforderungen<br />
bei weitem nicht mehr gerecht. Die<br />
gute Nachricht: Es gibt Systeme, mit<br />
denen sich der Schallschutz der alten<br />
txn. Wer heute dem Traum vom<br />
Eigenheim wahr werden lässt, kann<br />
auf eine Vielzahl von Baustoffen<br />
zurückgreifen. Dabei spielen ökologische<br />
Gesichtspunkte eine immer wichtigere<br />
Rolle. Natürliche Materialien<br />
mit einer guten Ökobilanz liegen im<br />
Trend, auf umweltbelastende<br />
Beschichtungen und Versiegelungen<br />
verzichten die meisten.<br />
Für Fassadenbekleidungen und<br />
Dachdeckungen sowie für Regenrinnen<br />
und Fallrohre bietet sich Titanzink<br />
als Werkstoff an. Das edle Naturmaterial<br />
lässt sich mit jedem anderen Baustoff<br />
kombinieren, zeichnet sich durch<br />
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Ästhetische<br />
Kombination<br />
Natürliche Baumaterialien<br />
Decken relativ problemlos verbessern<br />
lässt. Die schlechte Nachricht: Eine<br />
Trittschalldämmung sollte auf der Verursacherseite<br />
eingebaut werden, also<br />
beim Nachbarn. Für jene, die sich vom<br />
Lärm belästigt fühlen, heißt es daher,<br />
sich entweder mit dem Vermieter oder<br />
– bei Eigentumswohnungen – mit den<br />
Nachbarn direkt zu einigen. Die Trittschalldämmung<br />
selbst lässt sich an<br />
einem Tag fertig stellen – eine gute<br />
Gelegenheit, wenn ohnehin eine<br />
Renovierung ansteht. Bewährt haben<br />
sich Trockenestrich-Systeme wie von<br />
Fermacell, die auch für Do-it-Yourselfer<br />
geeignet sind. Verwendet werden<br />
Estrich-Waben, in die eine spezielle<br />
Schüttung kommt. Das Ganze wird<br />
dann mit entsprechenden Estrich-Elementen<br />
abgedeckt und ist nach 24<br />
Stunden begehbar. Durch die Schüttung<br />
erhält die stabile Konstruktion<br />
die nötige Masse, um große Teile des<br />
Trittschalls zu schlucken.<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
seine Witterungsbeständigkeit aus<br />
und genügt optisch höchsten Ansprüchen.<br />
Seine natürliche Patina verleiht<br />
Zink das charakteristische edle Aussehen.<br />
Kratzer und andere Beschädigungen<br />
verschwinden nach kurzer Zeit<br />
von selbst, weil sich die Patina immer<br />
wieder neu bildet. Dadurch ist reines<br />
Titanzink ausgesprochen langlebig.<br />
Marktführer Rheinzink beispielweise<br />
bietet 30 Jahre Garantie. <strong>Mit</strong> einem<br />
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Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 17<br />
txn. Um freistehende Hauselemente<br />
dauerhaft vor der Witterung zu schützen,<br />
sollten sie mit einem widerstandsfähigen<br />
Material bekleidet werden:<br />
zum Beispiel Titanzink. Der<br />
wartungsfreie Traditionsbaustoff<br />
überdauert nicht nur Jahrzehnte, sondern<br />
setzt auch architektonisch immer<br />
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setzen Akzente<br />
wieder echte Highlights, da sich dank<br />
der handwerklichen Verarbeitung in<br />
Tafel- oder Bänderform individuell<br />
strukturierte Oberflächen mit hochwertiger<br />
optischer Wirkung realisieren<br />
lassen. Pluspunkt: Zink ist ein natürlicher<br />
Werkstoff, der sich vollständig<br />
recyceln lässt.<br />
<strong>Mit</strong> einer praktischen Motorsäge lässt sich der Brennholzvorrat für den<br />
Winter schnell, effektiv und mit viel Spaß aufstocken. Foto: djd/Stihl<br />
Brennholz selbst<br />
aufbereiten und sparen<br />
(djd/pt). Wenn im Kaminofen die<br />
Holzscheite knistern und ihren würzigen<br />
Duft verbreiten, stellt sich in der<br />
heimischen Wohnstube pure Gemütlichkeit<br />
ein. Deshalb ist das Heizen mit<br />
Kaminen und Öfen auch sehr beliebt.<br />
Der Klassiker unter den Brennstoffen<br />
für die behagliche Wärmequelle ist der<br />
nachwachsende und umweltfreundliche<br />
Rohstoff Holz. Sein Brennholz<br />
kann der Kaminbesitzer in fertiger<br />
Kaminholzlänge kaufen oder aber im<br />
Wald selbst sägen - das schont die<br />
Haushaltskasse und außerdem macht<br />
das Naturerlebnis an der frischen Luft<br />
Spaß. Die beste Zeit zum Brennholzmachen<br />
sind die Monate zwischen<br />
November und März, wenn der Wassergehalt<br />
der Bäume am geringsten<br />
ist. Unerlässlicher Helfer dabei ist eine<br />
Motorsäge, deren richtige Handhabung<br />
in einem Kurs erlernt werden<br />
sollte. Denn die Landesforstbehörden<br />
und viele kommunale und private<br />
Forstbetriebe lassen nur Personen zur<br />
Brennholzselbstwerbung zu, die eine<br />
entsprechende Qualifizierung nachweisen<br />
können. Neben der Übung im<br />
Umgang mit dem Gerät ist auch die<br />
Wahl der Sägekette für effizientes<br />
Arbeiten entscheidend. Stihl beispielsweise<br />
hat mit der "Rapid Duro 3" eine<br />
Kette mit Hartmetallschneiden für<br />
mittelstarke Motorsägen auf den<br />
Markt gebracht, die selbst verschmutztem<br />
oder besonders widerspenstigem<br />
Holz die Zähne zeigt und<br />
mindestens viermal länger scharf<br />
bleibt als Standardsägeketten. Praktisch<br />
bei der Holzernte ist zudem ein<br />
neues Lasersystem des Herstellers, das<br />
- am Motorsägen-Griffrohr montiert -<br />
das exakte Peilen der Fallrichtung<br />
eines Baums sowie das kamingerechte<br />
Zuschneiden des Holzes vereinfacht.<br />
Im Motorsägenkurs erfahren<br />
Hobbywaldarbeiter außerdem, was<br />
zur Schutzausstattung gehört: ein<br />
Beinschutz mit Schnittschutzeinlage,<br />
Motorsägenstiefel mit griffiger Profilsohle<br />
und Schnittschutz, eine gut sitzende<br />
Schutzbrille, robuste Arbeitshandschuhe<br />
und ein Helm mit<br />
Gehörschutzkapseln und Visier. Mehr<br />
<strong>Informationen</strong> zu Motorsägenkursen<br />
für Brennholzselbstwerber und zum<br />
Thema Arbeitssicherheit gibt es unter<br />
www.stihl.de im Internet.<br />
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Tipps zur energetischen<br />
Sanierung<br />
txn. Nach wie vor verursacht die<br />
Wärmeerzeugung für Gebäude rund<br />
40 Prozent des Energieverbrauchs in<br />
Deutschland. Und wo viel verbraucht<br />
wird, gibt es große Einsparpotentiale.<br />
Doch wie so oft gibt es verschiedene<br />
Wege, um ans Ziel zu kommen.<br />
Um Hausbesitzern und Bauherren<br />
die Entscheidungsfindung zu erleichtern<br />
und gezielt zu intelligenter energieeffizienter<br />
Hauswärmetechnik zu<br />
beraten, wurde die Initiative Wärme+<br />
gegründet. Der Rat der Experten: Wer<br />
sein Haus modernisiert, fängt am<br />
besten bei der Heizung an. Denn ist<br />
diese mehr als 15 Jahre alt und damit<br />
technisch überholt, verbraucht sie zu<br />
viel Energie. Ein Austausch der Heizungsanlage<br />
ist empfehlenswert. Eine<br />
energieeffiziente Alternative zur kon-<br />
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neuen zeitlosen „Tulikivi Nietta<br />
i23“. Foto: Kruse Ofenstudio<br />
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Der erste Eindruck trügt: Nein, es<br />
handelt sich nicht um einen modernen<br />
Flachbildschirm, der mit Speckstein<br />
ummantelt wurde, sondern um das<br />
neueste Modell des bekannten finnischen<br />
Ofenbauspezialisten „Tuliki-<br />
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ventionellen Heizung ist die Wärmepumpe.<br />
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Boden oder im Grundwasser gespeicherte<br />
Umweltwärme. Besonders<br />
effektiv arbeiten Wärmepumpen in<br />
Kombination mit einer Fußbodenheizung.<br />
Ihr Einbau wird mit einer Reihe<br />
von Förderprogrammen unterstützt.<br />
Einen aktuellen Überblick bietet die<br />
Förderdatenbank unter www.waermeplus.de<br />
im Internet.<br />
Übrigens: Wer die Heizung modernisiert,<br />
sollte auch die Wirtschaftlichkeit<br />
der Warmwasserbereitung im<br />
Haus überprüfen. Oft lohnt es sich, die<br />
Heizung von der Warmwasserversorgung<br />
zu trennen und auf eine verbrauchsnahe<br />
Erzeugung mit energiesparenden<br />
elektronischen Durchlauferhitzern<br />
umzustellen.<br />
Foto: Wärme+/Dimplex/txn<br />
vi“.Der „Nietta i23“ trumpft mit<br />
einem XXL- Sichtfenster (80 x 55 cm)<br />
und auch durch einen größeren Wärmespeicher.<br />
Der verspricht ein noch<br />
effizienteres Heizen, erklärt Ofenbauer<br />
Uwe Kruse in seinem Studio in<br />
Großgoltern.Außerdem sei das Design<br />
neutral – passe sich also jeder Einrichtung<br />
an. In dem von Ehefrau Betina<br />
der Jahreszeit entsprechend liebevoll<br />
gestalteten Fachgeschäft findet<br />
der Interessierte außerdem Modelle<br />
der Markenfirmen „Rika“ aus Österreich<br />
und „Heta“ aus Dänemark.<br />
Etwas Besonderes und außerdem sehr<br />
praktisch: Ein Kaminbackofen von der<br />
deutschen Qualitätsfirma „Max<br />
Blank“. <strong>Mit</strong> diesem Angebot sind die<br />
Marktführer der Ofenbauspezialisten<br />
unter dem Kruse-Dach vereint. Am<br />
Sonnabend, 3. November, bietet sich<br />
die Möglichkeit, in wohliger Wärme<br />
bis 20 Uhr das Fachgeschäft an der<br />
Hauptstraße 40 kennen zu lernen.<br />
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Das Neubaugebiet „Wennigröder Weg“ soll bald „Calenberger Blick“ heißen. Fotos: Krueger<br />
Name „Calenberger Blick“ wird auf<br />
alle Rechte geprüft<br />
Namensfindung für das Neubaugebiet Wennigröder Weg in Holtensen<br />
Holtensen (nk)<br />
Der Name „Calenberger Blick“ fand<br />
bei den Holtensern die größte Begeisterung.Vor<br />
kurzem lud der CDU-Ortsverband<br />
zur offenen Vorschlagsrunde<br />
zur Namensfindung des Neubaugebietes<br />
Wennigröder Weg in Holtensen<br />
ein.<br />
Dabei wurden sowohl die Wünsche<br />
der alt eingesessen als auch der<br />
zukünftigen Holtenser berücksichtigt.<br />
Die nicht anwesenden Bauherren hatten<br />
die Möglichkeit, vorab per E-Mail<br />
ihren Vorschlag an den CDU- Vorsitzenden<br />
Martin Sondermann zu schikken.<br />
Zuerst wurden die Namen abgewählt,<br />
die den Betroffenen am<br />
wenigsten gefielen. Danach bestimmten<br />
die Beteiligten ihren persönlichen<br />
Lieblingsnamen. Er sollte kurz und<br />
unkompliziert sein, darüber waren<br />
sich alle einig. Schließlich blieben<br />
Hasenkamp, Süllbergstraße und an<br />
erster Stelle „Calenberger Blick“ zur<br />
Auswahl übrig. Der Ortsbürgermeister<br />
Klaus Kreymeier übergab die Vorschlagsliste<br />
dem Ortsrat, der den<br />
Wunsch der Holtenser Mehrheit ver-<br />
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trat und sich für den Namen „Calenberger<br />
Blick“ entschied.<br />
Dieser wird nun von der Gemeindeverwaltung<br />
auf alle Rechte geprüft.<br />
Individuelles Bauen mit Beton<br />
txn. Immer häufiger werden individuell<br />
gestaltete Eigenheime aus Beton<br />
gebaut. Denn der Individualität sind<br />
nahezu keine Grenzen gesetzt. Ob<br />
gradlinig, geschwungen oder fein<br />
detailliert – Außenwände und Verkleidungen<br />
können durch die Flexibilität<br />
und Genauigkeit im Herstellungsprozess<br />
exakt zugeschnitten werden. Die<br />
Module für Decken, Wände und<br />
Dächer werden zu jeder Jahreszeit<br />
unter kontrollierten Bedingungen im<br />
Werk gefertigt und auf der Baustelle<br />
zeitsparend und wirtschaftlich montiert.<br />
Damit ist die dauerhafte Qualität<br />
der passgenauen Fertigelemente in<br />
vielfältigen Farben und Oberflächen<br />
gewährleistet. In beeindruckend kurzen<br />
Bauphasen entstehen so langlebige<br />
und großzügige Wohnlandschaften<br />
mit kubisch klaren Formen und individuellen<br />
Fassadenkompositionen.<br />
Dabei muss in puncto Sicherheit auf<br />
nichts verzichtet werden: Der bewähr-<br />
te nachhaltige Baustoff Beton überzeugt<br />
mit Eigenschaften wie solider<br />
Statik sowie hervorragendem Brandund<br />
Schallschutz.<br />
Auch nach Jahren behält Beton seine<br />
Form, dämpft Schwingungen,<br />
Foto: betonbild/txn<br />
gleicht Stöße aus, ist korrosionsbeständig<br />
und haltbar.<br />
Bekannte, jahrhundertealte Betonbauten<br />
wie das Pantheon in Rom<br />
beweisen die beeindruckende Langlebigkeit<br />
des Materials.<br />
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Im Wald gibt es<br />
viel zu entdecken<br />
Eine ereignisreiche Waldwoche für die Kinder des<br />
Kindergartens Pusteblume in Wennigsen<br />
Wennigsen (nk)<br />
Schon seit vielen Jahren dürfen<br />
die Kinder des Kindergartens Pusteblume<br />
zwei mal im Jahr die einzigartige<br />
Natur des Waldes erleben.<br />
Vom 8. bis zum 12. Oktober verbrachten<br />
sie die Tage mit ihren<br />
Erzieherinnen im herbstlichen Deister.<br />
Dort gab es wieder viel zu zu<br />
erleben. Immer wieder entdeckten<br />
die Kinder etwas Neues auf ihren<br />
Wegen. Sie erforschten alles ganz<br />
genau, sammelten Kastanien, verschiedene<br />
Blätter und Eicheln. Sie<br />
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Lieder und erzählten herbstliche<br />
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eine wunderschöne Zeit im<br />
herbstlichen Deister mit jeder Menge<br />
intensiven Naturerlebnissen, die<br />
sich sehr positiv auf das Sozialverhalten<br />
der Kinder auswirken.<br />
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Danke sagen wir allen ganz herzlich, die in der Stunde<br />
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Besonders danken wir Herrn Pastor Muster<br />
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schon unser Stadtmuseum mit seinen<br />
regelmäßig wechselnden Sonderausstellungen<br />
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dauerhaft gezeigten Exponaten zur<br />
Gehrdener Stadtgeschichte. Aber<br />
haben Sie unser Museum schon einmal<br />
nachts erlebt? Es ist ein ganz besonderes<br />
Vergnügen mit ganz besonderen<br />
Eindrücken. Unter dem Motto „Lange<br />
Nacht im Stadtmuseum“ öffnen Peter<br />
Lübcke und sein Team am Freitag, 19.<br />
Oktober in der Zeit von 19.00 – 23.00 Uhr die Pforten der Ausstellungsräume.<br />
Es wird nicht nur etwas für die Augen, sondern auch<br />
für die Ohren geboten. Auf dem Hopfenboden gibt es Live-Musik<br />
mit Joachim Beuster, Pianist des Salonensembles „Melange“, zu<br />
hören. Und damit auch der Gaumen nicht zu kurz kommt, wird Wein<br />
und Gebäck angeboten. Dank der großzügigen Unterstützung der<br />
Sparkasse Hannover ist der Eintritt frei. Also nichts wie hin zur<br />
„Langen Nacht im Stadtmuseum“ und ein ganz herzliches<br />
Dankeschön der Sparkasse Hannover und dem ehrenamtlichen<br />
Organisationsteam unter der Federführung von Peter Lübcke.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Hermann Heldermann<br />
Aktuelles Veranstaltungen<br />
Heigl-Bewegungstraining<br />
Di, 16.10.2012,<br />
18:00 - 19:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Ottomar-von-<br />
Reden-Park, Gehrden<br />
Veranstalter: Kneipp-Verein<br />
Wennigsen/Gehrden e.V.<br />
Telefon: 05108 8258<br />
Gehrdener Wochenmarkt<br />
Do, 18.10.2012,<br />
08:00 - 13:00 Uhr<br />
Markt ist jeden Donnerstag außer<br />
an gesetzlichen Feiertagen<br />
(erkundigen Sie sich nach evtl.<br />
Ausweichterminen).<br />
Veranstaltungsort:<br />
Fußgängerzone Innenstadt<br />
<strong>Mit</strong>tagstisch<br />
Do, 18.10.2012,<br />
12:30 - 13:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Vierständerhaus<br />
Öffnung Tafelladen<br />
Do, 18.10.2012,<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Feuerwehrgeräte-Haus,<br />
Nordstraße, Gehrden<br />
Laternenumzug in Gehrden<br />
Fr, 19.10.2012<br />
Veranstaltungsort: Gehrden<br />
Veranstalter: Freiwillige<br />
Feuerwehr Gehrden<br />
Marleni-Deutsche Diven<br />
blond wie Stahl<br />
Sa, 20.10.2012,<br />
19:30 - 21:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Bürgersaal im<br />
Rathaus, Gehrden<br />
Veranstalter: kleine bühne seelze<br />
Genuss & Ambiente<br />
So, 21.10.2012,<br />
11:00 - 17:00 Uhr<br />
Kulinarische Gaumenfreuden und<br />
schöne Dinge für Haus und<br />
Garten – dafür steht die Messe<br />
Genuss & Ambiente.<br />
Veranstaltungsort: Festhalle<br />
Veranstalter: Cherry Events<br />
Getränk<br />
Applaus<br />
Jubiläumskonzert - 125 Jahre<br />
Gemischter Chor Leveste<br />
So, 21.10.2012, 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Gasthaus<br />
Behnsen, Leveste<br />
Veranstalter: Gemischter Chor<br />
von 1887 Leveste e.V.<br />
Yoga für Senioren<br />
Mo, 22.10.2012,<br />
08:30 - 09:45 Uhr<br />
freie Kursplätze<br />
Veranstaltungsort: Vierständerhaus,<br />
Veranstalter: Kneipp-Verein<br />
Wennigsen/Gehrden e.V.<br />
Herbstferienpass 2012<br />
Mo, 22.10.2012,<br />
09:00 - 18:00 Uhr<br />
Tropicana Stadthagen<br />
Veranstalter: Jugendpflege<br />
Telefon: 05108 926917<br />
Herbstferienpass 2012<br />
Di, 23.10.2012,<br />
10:00 - 14:00 Uhr<br />
Kochen mit den Landfrauen<br />
Veranstaltungsort: Jugendpflege,<br />
Jugendpavillon<br />
Herbstferienpass 2012<br />
Di, 23.10.2012,<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
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