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Gesundheit · Fitness Mit Informationen, Anregungen ... - Burgbergblick

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38. Jahrgang, Nr. 22 17. OKTOBER 2012<br />

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Stephan Schmidt (von links) und Nicola Horndasch vom GfG-Vorstand, Turmwächter Benjamin Balke,<br />

Street-Art-Künstlerin Mansha Friedrich und DRK-Vorsitzende Andrea Nitsch stellten das Blüten-Projekt vor<br />

Ort am Burgbergturm vor. Foto: Weber<br />

Bunte Blüten helfen dem Burgbergturm<br />

Gehrdener sind zum Häkeln aufgerufen<br />

Gehrden (we)<br />

Der Verein „Gehrdener feiert<br />

Feste“ organisiert nicht nur den<br />

Tanz in den Mai, das zweitägige<br />

Stadtfest und den Weihnachtsmarkt,<br />

sondern möchte auch besondere<br />

Projekte unterstützen. Nicola Horndasch<br />

vom Vorstand des Vereins ist<br />

auf eine Aktion der Hannoverschen<br />

Street-Art-Künstlerin Mansha Friedrich<br />

aufmerksam geworden, die mit<br />

einem bunten Wollschal die Kröpkke-Uhr<br />

eingehüllt hatte. Jetzt soll<br />

der Burgbergturm mit langen bunten<br />

Blütengirlanden verziert werden.<br />

Beim Weihnachtsmarkt sollen die<br />

Girlanden oder stückweise die Blüten<br />

zum Verkauf angeboten werden.<br />

Der Erlös aus dieser Aktion ist für<br />

die Sanierung des Burgbergturmes<br />

vorgesehen. Für den Erfolg dieser<br />

Aktion ist der Verein „Gehrden<br />

feiert Feste“ auf die Unterstützung<br />

vieler Gehrdener angewiesen, die<br />

gern zu Wollfaden und Häkelnadeln<br />

greifen. Der Handarbeitskreis des<br />

DRK-Ortsvereines Gehrden hat<br />

Kunststofffenster<br />

Holzfenster<br />

Haustüren<br />

Rollläden<br />

Markisen<br />

Insektenschutz<br />

Pizzeria<br />

Schnitzelhaus<br />

Steakhaus<br />

spontan seine Unterstützung zugesagt<br />

und schon losgelegt. DRK-Vorsitzende<br />

Andrea Nitsch konnte bei<br />

der Vorstellung der Aktion bereits<br />

eine Blütengirlande zum Burgbergturm<br />

mitbringen. „Was sich nach viel<br />

Arbeit anhört, ist aber gar nicht so<br />

viel, wenn viele handarbeitsbegeisterte<br />

Gehrdener mitmachen“,<br />

erklärte Nicola Horndasch. Die<br />

Street-Art-Künstlerin Mansha Friedrich<br />

erläuterte das Projekt.<br />

Die Blüten sollen nur einen<br />

Durchmesser von etwa vier Zentimetern<br />

haben und möglichst farbenfroh<br />

sein, damit sich die Girlanden<br />

mit leuchtenden Farben vom Burgbergturm<br />

abheben. Die Blüten werden<br />

zu Girlanden verbunden, die<br />

von der rund 20 Meter hohen Aussichtsplattform<br />

des Turmes herunterhängen<br />

sollen. Eine Häkelvorlage<br />

für die Blüten ist im<br />

Vierständerhaus erhältlich. Dort gibt<br />

es auch Wollreste für den großen<br />

Häkeleinsatz. Wollspenden werden<br />

ebenfalls im Vierständerhaus ange-<br />

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nommen. Auch Kindergärten und<br />

Grundschulen sind aufgerufen, sich<br />

an dem Projekt zu beteiligen. „<strong>Mit</strong><br />

der Strickliesel können die Kinder<br />

die Blüten herstellen. Jung und Alt<br />

sind zum <strong>Mit</strong>machen aufgerufen“,<br />

so Nicola Horndasch. Die gehäkelten<br />

Blumen können im Vierständerhaus<br />

abgegeben werden.<br />

Zum 1. Advent soll der Burgbergturm<br />

mit den Blütengirlanden<br />

geschmückt werden.<br />

Zwei Wochen später werden die<br />

Blütenketten auf dem Weihnachtsmarkt<br />

verkauft. „<strong>Mit</strong> den Blüten<br />

kann man Fenster schmücken oder<br />

aus einzelnen Blüten auch individuelle<br />

Schmuckstücke wie Ringe<br />

oder Broschen basteln“, ergänzt<br />

Mansha Friedrich. Der Gehrdener<br />

Architekt Stephan Schmidt, ebenfalls<br />

Vorstandsmitglied im Verein<br />

„Gehrden feiert Feste“, hat ein langfristiges<br />

Nutzungskonzept für den<br />

Burgbergturm und das Waldgebiet<br />

um die höchste Erhebung des Gehrdener<br />

Berges entwickelt.<br />

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2 burgbergblick Barsinghausen / Gehrden<br />

Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />

Mehr geht nicht: Der Zechensaal ist bis auf den letzten Platz gefüllt, sämtliche Eintrittskarten wurden<br />

verkauft. Fotos: Hagemeier<br />

Spanische Nächte im Zechensaal<br />

Vereinigte Sängerschaft hat randvolles Haus beim Konzert in „Dur und Moll“<br />

Barsinghausen (fha)<br />

<strong>Mit</strong> einem gut gelaunten Streifzug<br />

durch die Welt des Musicals und<br />

der Operette begeisterte die Vereinigte<br />

Sängerschaft einen bis auf den<br />

letzten Platz gefüllten Zechensaal.<br />

„Wir sind ausverkauft“, freute sich<br />

der Vorsitzende Manfred Schulz bei<br />

der Begrüßung der 320 Gäste und<br />

reichte das Mikrophon an Willi Tautorat,<br />

der mit Witz und Charme<br />

nicht nur durch ein abwechslungsreiches<br />

Programm führte sondern<br />

auch als stimmgewaltiger Solist<br />

(ebenso wie Siegfried Winter) zu<br />

erleben war. In „Dur und Moll“<br />

machte der Chor Station bei Hofe<br />

der „Gräfin Mariza“ und der „Czardasfürstin“,<br />

die Sänger schwelgten in<br />

Erinnerungen des Grafen von<br />

Luxemburg („Gern hab ich die Frau-<br />

’n geküsst“) und bekannten sich zu<br />

ihrem „Heimweh nach Hawaii“. <strong>Mit</strong><br />

Harry Andersohn am Klavier,<br />

Jochen Priegnitz (Gitarre), Gerd<br />

Kunte (Akkordeon) und Detlef<br />

Schneider am Schlagzeug präsentierte<br />

sich die Vereinscombo und als<br />

lautstarker Gast brachte die Bigband<br />

Wintermarkt<br />

in Großgoltern<br />

Grossgoltern (pk)<br />

Nach dem großartigen Erfolg der<br />

letzten Jahre veranstaltet das Rittergut<br />

Grossgoltern am 3. und 4.<br />

November 2012 wieder einen idyllischen<br />

Wintermarkt mit Rahmenprogramm<br />

und Kinderbetreuung. Wieder<br />

dabei: Das Hochzeitsspecial -<br />

freuen Sie sich darauf !<br />

In der einmaligen Atmosphäre<br />

der historischen Gebäude des Rittergutes<br />

stellen exklusive Aussteller<br />

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„The Joy of Music“ unter Leitung<br />

von Jedrzej Tymczuk Schwung in<br />

die Reihen, aus denen nach jedem<br />

Musikstück begeisterter Applaus<br />

kam. Wer die Vereinigte Sängerschaft<br />

nach diesem vergnügten Kon-<br />

„Räuber Ratte“ im Bilderbuchkino<br />

Barsinghausen (fha)<br />

Am heutigen <strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober, findet in der Stadtbücherei das<br />

Bilderbuchkino „Räuber Ratte“ statt. Eingeladen sind Kinder ab vier Jahren<br />

mit erwachsener Begleitung. Beginn: 15 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />

Erzählt wird eine wahrhaftige Räubergeschichte in wunderbaren Bildern,<br />

in der die Hauptrolle der Schurke „Räuber Ratte“ spielt. Das Nagetier<br />

liebt Süßes über alles und raubt Reisenden die Nahrung, bis nichts mehr<br />

davon übrig ist, nicht mal Ameisen verschont er. Doch eines Tages<br />

kommt jemand des Weges, der ist schlauer als er – eine Ente. Und „Räuber<br />

Ratte“ fristet sein Leben von Stund an als Krümelkehrer bei einem<br />

Kuchenbäcker. Eine Anmeldung ist heute Vormittag unter der Telefonnnummer<br />

0 51 05/774-22 15 möglich.<br />

Begeistern mit einem Streifzug durch Operette, Musical und Schlager:<br />

Die stimmgewaltigen Männer der Vereinigten Sängerschaft.<br />

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handgetuftete Teppiche, Porzellanmalerei,<br />

erlesene Teesorten, ... u.v.m.<br />

Der historische Rittersaal, der auch<br />

als Trauzimmer des Standesamtes<br />

Barsinghausen genutzt wird, steht<br />

ganz im Zeichen von Trauung &<br />

Hochzeit.<br />

Hier präsentieren sich u.a. der<br />

älteste Brautmoden-Laden Hannovers,<br />

ein Hochzeitsredner, ein Pianist,<br />

eine Hochzeitstortenmanufaktur<br />

sowie der Catering-Partner des<br />

Ritterguts mit seinem Hochzeitsangebot.<br />

Abgerundet wird das Angebot<br />

durch kulinarische Köstlichkeiten in<br />

der Gutsreite, in der Lounge sowie<br />

an Ständen auf dem Außengelände.<br />

Eintritt: 5 Euro (Kinder bis 14 Jahren<br />

frei).<br />

Foto: Privat<br />

zert etwas besinnlicher erleben<br />

möchte, sollte sich den ersten<br />

Advent im Kalender anstreichen:<br />

Am 2. Dezember lädt der Chor ab 18<br />

Uhr zu seinem traditionellen<br />

Adventskonzert in die Klosterkirche.<br />

Bürgermeisterkandidaten<br />

stehen fest<br />

Barsinghausen (fha)<br />

Wenn am 20. Januar 2013 ein neuer<br />

niedersächsischer Landtag<br />

gewählt wird, wird in Barsinghausen<br />

auch ein neuer Bürgermeister<br />

gewählt. Nachdem im Juli der bisherige<br />

Bürgermeister Walter Zieseniß<br />

(CDU) plötzlich verstorben war,<br />

wurde die Wahl eines neuen Stadtoberhauptes<br />

zeitgleich auf diesen<br />

Termin gelegt. <strong>Mit</strong>tlerweile stehen<br />

auch die Kandidaten fest: Die CDU<br />

schickt ihren Ersten Stadtrat Marc<br />

Lahmann ins Rennen, für die SPD<br />

kämpft Kriminalhauptkommissar<br />

Peter Messing um das Bürgermeisteramt,<br />

als Einzelbewerber tritt<br />

Rechtsanwalt Oliver Reich an.<br />

Das Sams kommt an<br />

den Deister<br />

Barsinghausen (fha)<br />

Die Calenberger Cultour & Co.<br />

lädt zum Kindertheater in der Vorweihnachtszeit.<br />

Am Freitag, 7.<br />

Dezember, kommt im Theater Am<br />

Spalterhals das Familienmusical<br />

„Eine Woche voller Samstage“ nach<br />

der gleichnamigen Erzählung von<br />

Paul Maar zur Aufführung. Mixt<br />

man den Bilderbuchklassiker mit<br />

Ohrwürmern aus der Popszene,<br />

kommt dabei beste Musical-Unterhaltung<br />

für die ganze Familie heraus.<br />

Das Sams ist ein quirliges,<br />

respektloses, äußerst liebenswertes<br />

Wesen, das nicht nur toll reimen und<br />

blitzschnell rechnen kann, sondern<br />

auch noch in der Lage ist, Wünsche<br />

zu erfüllen. Eines Tages wählt es sich<br />

den biederen Herrn Taschenbier<br />

zum Papa und stellt dessen Leben<br />

völlig auf den Kopf. <strong>Mit</strong> Situationskomik<br />

und Wortwitz zeigt das Sams,<br />

dass Erwachsene nicht immer alles<br />

so ernst nehmen sollten – ganz<br />

besonders sich selbst.<br />

Karten gibt es vor der Aufführung<br />

an der Kasse, Reservierungen sind<br />

unter kontakt@ccundco.de oder<br />

telefonisch unter 0 51 05 / 77 33 28<br />

(Götz Obitz) möglich. Der Eintritt<br />

beträgt für Kinder 7,50 Euro, für<br />

Erwachsene 9,50 Euro.<br />

Testwoche für Skater<br />

Barsinghausen (fha)<br />

Vom 22. bis 26. Oktober können<br />

Skater, BMX- und Inlinefahrer den<br />

ehemaligen <strong>Mit</strong>arbeiterparkplatz der<br />

Firma Bahlsen auf seine Skatefähigkeit<br />

testen. Im Rahmen des Sanierungsprojektes<br />

„Soziale Stadt“<br />

besteht die Möglichkeit, aus dem<br />

stillgelegten Platz in der Hermann-<br />

Bahlsen-Straße eine Skatefläche zu<br />

errichten. Um einzuschätzen, ob die<br />

rund tausend Quadratmeter große<br />

Asphaltfläche dafür überhaupt<br />

geeignet ist, kann das Areal in der<br />

ersten Woche der Herbstferien täglich<br />

von 11 bis 17 Uhr erprobt werden.<br />

Da das reine Fahren auf<br />

Asphalt schnell langweilig ist, werden<br />

unter Leitung der <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

des Kinder- und Jugendbüros sowie<br />

in Kooperation mit dem Verein<br />

CAN diverse Rampen und eine drei<br />

Meter hohe Funpipe aufgebaut.<br />

Neben der sportlichen Erprobung<br />

gibt es am <strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober, ab<br />

13 Uhr eine kleine Zukunftswerkstatt,<br />

bei der Ideen und Wünsche<br />

der Jugendlichen zur Gestaltung<br />

ihrer Skateanlage zusammen getragen<br />

werden.<br />

Außerdem werden Crepes und<br />

Getränke verkauft, deren Einnahmen<br />

der Baukasse des Projektes<br />

zugute kommen. Die Teilnahme ist<br />

für alle Kinder und Jugendlichen<br />

kostenlos, aus Sicherheitsgründen<br />

sind Helm und Schoner Pflicht. Weitere<br />

Fragen beantwortet Björn Wende<br />

unter der Telefonnummer<br />

05105/774-2334.<br />

Mehr als nur<br />

ein Stück Papier<br />

Einige hundert Besucher bei<br />

Börkes Benefiz-Papierflohmarkt<br />

Kirchdorf (fha)<br />

Geschenkkartons, Notizblöcke,<br />

Briefumschläge und stapelweise<br />

Papier in allen Größen, Farben und<br />

Formaten: Getreu der alten Flohmarktregel<br />

„Die besten Schnäppchen<br />

macht man gleich zu Beginn“,<br />

strömten die Besucher bereits kurz<br />

nach Eröffnung des Papierflohmarktes<br />

in die Produktionshalle der Firma<br />

Börke und stöberten in den<br />

Überhängen aus der Papier- und<br />

Kartonproduktion. Bis Weihnachten<br />

ist’s nicht mehr weit, daher fanden<br />

besonders die verschiedensten<br />

Geschenkverpackungen reißenden<br />

Absatz. „Aber auch Karten und Plakate<br />

gehen gut“, sagte Jeanine Sordon<br />

vom „Börkelädchen“, wo Papierund<br />

Kartonreste des Spezialbetriebes<br />

für Papierverarbeitung zu gün-<br />

stigen Preisen verkauft werden. Die<br />

Firma Wilhelm Börke GmbH ist seit<br />

1949 in Kirchdorf ansässig ist und<br />

stellt zum Jahresende ihren Betrieb<br />

ein, nachdem Juniorchef Michael<br />

Veith im Frühjahr nach langer<br />

Krankheit gestorben ist und sich<br />

kein geeigneter Nachfolger fand. Ob<br />

die Veranstaltung noch einmal<br />

wiederholt wird? „Mal schauen, vielleicht“,<br />

sagte Geschäftsführer Herbert<br />

Veith. Den kompletten Erlös<br />

des Benefiz-Flohmarktes erhalten zu<br />

gleichen Teilen der Hospizdienst<br />

„Aufgefangen“ sowie die Dr.-Mildred-Scheel-Station<br />

79 der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover<br />

(MHH), wo hauptsächlich Patienten<br />

behandelt werden, die eine Knochenmarks-<br />

oder Stammzelltransplantation<br />

erhalten.<br />

Sie setzen sich ein für gute Zwecke: Lukas Sordon, Geschäftsführer<br />

Herbert Veith, Jeanine Sordon, Mona Fibbe und Marion Sauer (von<br />

links). Foto: Hagemeier<br />

Alexandra Baur Dritte bei<br />

Landesmeisterschaft<br />

Barsinghausen (hö)<br />

Großer Erfolg für die Judoka des<br />

TSV Barsinghausen: Alexandra Baur<br />

erreichte am vergangenen Wochenende<br />

bei der Judo-Landesmeisterschaft<br />

der Altersklasse U14 (unter 14<br />

Jahren) in Nordhorn den dritten<br />

Platz und hat sich damit für die<br />

Norddeutsche Meisterschaft am 17.<br />

November in Oldenburg/Holstein<br />

qualifiziert.<br />

Der zweite Teilnehmer aus Barsinghausen,<br />

Till Zimmerman, schaffte<br />

es trotz einer guten Vorstellung<br />

leider nicht auf´s Treppchen. Bei Alexandra<br />

Baurs erstem Kampf (in der<br />

Gewichtsklasse bis 63 kg) stand es<br />

nach drei Minuten ohne Wertung<br />

noch unentschieden. In der Verlängerung<br />

setzte sie sich aber mit vollem<br />

Punkt (Ippon) durch. In der<br />

zweiten Begegnung konnte sie gegen<br />

die spätere Landemeisterin nur<br />

wenig ausrichten und verlor. Durch<br />

einen Sieg im dritten Kampf, wieder<br />

mit Ippon, schaffte sie es dann aber<br />

doch auf den dritten Platz. Till Zimmermann<br />

(Gewichtsklasse bis 55 kg)<br />

bekam es im ersten Kampf gleich<br />

mit dem späteren Landesmeister zu<br />

tun, machte ihm das Leben zwar<br />

schwer, unterlag dann aber kurz vor<br />

Kampfende durch Ippon. In der<br />

zweiten Begegnung konnte er den<br />

Kampf mit einer großen Wertung<br />

(Wazaari) für sich entscheiden, verlor<br />

dann aber in der dritten Begegnung<br />

durch Armhebel. Wettkampf-<br />

Trainer Heiko Zimmermann zog ein<br />

sehr positives Fazit: „Beide Kämpfer<br />

haben gezeigt, dass andere auch nur<br />

mit Wasser kochen.<br />

Die beiden Barsinghäuser Judoka Till Zimmermann und Alexandra<br />

Baur nach den Kämpfen bei der Landesmeisterschaft in Nordhorn.<br />

Foto: Heiko Zimmermann.<br />

burgbergblick<br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das Calenberger<br />

Land.<br />

Herausgeber:<br />

Loretta Schröder<br />

Verlag:<br />

Schröder Druck und Verlag<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@burgbergblick.de<br />

Internet: www.burgbergblick.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />

Layout: Holger Prieß<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb:<br />

D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800-8840488<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, <strong>Mit</strong>twoch<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />

des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />

eingesandte Fotos und Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Rücksendung erfolgt nur bei<br />

beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />

Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />

aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />

wir keine Gewähr.<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am <strong>Mit</strong>twoch, den 24. Oktober<br />

2012. Redaktionsschluss ist<br />

Freitag, 19. Oktober um 12.00 Uhr.<br />

Anzeigenannahmeschluss ist Montag,<br />

22. Oktober um 10.00 Uhr.<br />

Second-Hand-Basar<br />

in der Wilhelm-<br />

Stedler-Schule<br />

Barsinghausen (ku)<br />

Der Förderverein der Wilhelm-<br />

Stedler-Schule Barsinghausen veranstaltet<br />

am verkaufsoffenen Sonntag,<br />

den 11. November 2012, von 14 bis<br />

16 Uhr einen Second-Hand-Basar<br />

`rund ums Kind` mit Kinderflohmarkt<br />

in den Räumen der Wilhelm-Stedler-Schule,<br />

bei gutem Wetter, Kinderflohmarkt<br />

auch draußen.<br />

Verkäufer zahlen 5 Euro Tischgebühr<br />

und spenden einen Kuchen für<br />

die Kaffeetafel. Verkaufstische sind<br />

selbst mitzubringen. Tischreservierungen<br />

nimmt ab sofort Judith Müller<br />

unter der Telefonnummer<br />

0 51 05 / 77 92 91 ab 18 entgegen.<br />

Veranstaltungen<br />

in und um<br />

Barsinghausen<br />

Barsinghausen (ri)<br />

<strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober<br />

14.30 Uhr, Büchervostellung<br />

aktuelle Litereratur und Hörbücher,<br />

Deutscher Hausfrauenbund OV Barsinghausen,<br />

Tanz- und Gesellschaftshaus<br />

Wöbekind, Barsingh.<br />

Donnerstag, 18. Oktober<br />

16 Uhr, Altkleidersammlung<br />

Egestorf, Feuerwehrgerätehaus,<br />

DRK-Egestorf.<br />

18 Uhr, Training Jugend, Schützenhaus<br />

Kirchdorf.<br />

Samstag, 20. Oktober<br />

14 Uhr, „Straßennamen erzählen<br />

Geschichte“, Treffpunkt Bhf. Barsinghausen,<br />

Infos und Anmeldung<br />

unter 0 51 09 / 6 33 50.<br />

Sonntag, 21. Oktober<br />

14 Uhr, Bogentraining für alle,<br />

Schützenhaus Kirchdorf.<br />

Montag, 22. Oktober<br />

18 Uhr, Training Jugend, Schützenhaus<br />

Kirchdorf.<br />

Dienstag, 23. Oktober<br />

20.15 Uhr, Chorprobe Frauenchor,<br />

Thomaskirchengem. Hohenbostel.<br />

<strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober<br />

19.30 Uhr, Singabend des Männerchores<br />

Hohenbostel e. V. im<br />

Landgasthaus Schisanowski.<br />

Der nächste<br />

burgbergblick<br />

erscheint am<br />

24. Oktober


Nr. 22, 17. Oktober 2012 Barsinghausen / Gehrden<br />

burgbergblick 3<br />

Tennisclub Everloh auf den Spuren der Welfen<br />

Everloh (we)<br />

Nachdem im letzten Jahr die traditionelle<br />

Städtefahrt die <strong>Mit</strong>glieder<br />

des Tennisclubs Everloh nach<br />

Braunschweig auf die Spuren „Heinrich<br />

des Löwen“, des Welfenhauses<br />

und der Oker als schiffbaren Handelsweg<br />

geführt hatte, war jetzt eine<br />

Fortsetzung dieser geschichtlichen<br />

Erkenntnisse geplant. Daher führte<br />

die Städtefahrt die Teilnehmer nach<br />

Wolfenbüttel, einer Stadt mit rund<br />

55 000 Einwohnern, einem historischen<br />

Ambiente mit vielen Fachwerkgebäuden<br />

und einer langen<br />

Geschichte über den Aufenthalt der<br />

Welfen. Während einer Stadtführung<br />

mit einer fachkompetenten<br />

Stadtführerin wurde schnell deutlich,<br />

welche historische Schätze Wolfenbüttel<br />

zu bieten hat. Die Teilnehmer<br />

erhielten einen Eindruck von<br />

den vielen städtebaulichen<br />

Besonderheiten, wie „Klein Venedig“,<br />

die Zimmerhöfe, die unter-<br />

Bosseln in der<br />

Lenther Feldmark<br />

Lenthe (we)<br />

Die SPD-Abteilung Lenthe, die in<br />

jedem Jahr eine Vielzahl von Veranstaltungen<br />

für die Parteimitglieder<br />

aber auch für Jedermann anbietet,<br />

hat jetzt ihr traditionelle Bosseln<br />

ausgerichtet.<br />

Auf gut ausgebauten Feldwege<br />

wurde die ostfriesische „Kampfsportart<br />

Bosseln“ ausgetragen. 25<br />

Teilnehmer waren der Einladung<br />

gefolgt. In einem Bollerwagen wurde<br />

die Marschverpflegung verstaut.<br />

Die <strong>Mit</strong>glieder des Tennisclubs Everloh machten sich auf Spurensuche<br />

der Welfen in Wolfenbüttel. Foto: Privat<br />

Für den Wettkampf wurden zwei<br />

Mannschaften gebildet. Zur Hälfte<br />

der sportlichen Strecke war auf dem<br />

Parkplatz im „Großen Holz“ eine<br />

Verpflegungsstation mit Kaffee,<br />

Kuchen, Schmalzbroten und weiteren<br />

Leckereien aufgebaut.<br />

Der Abschluss des kurzweiligen<br />

und abwechslungsreichen Nachmittages<br />

fand in der „Alten Schule“<br />

statt. Hier hatten die Organisatoren<br />

für die Teilnehmer ein köstliches kaltes<br />

Buffet vorbereitet.<br />

Auf Einladung der SPD Lenthe trafen sich 25 Teilnehmer zum traditionellen<br />

Bosseln durch die Feldmark. Foto: Privat<br />

Egestorfer Wölfe<br />

bestehen Feuerprobe<br />

Egestorf (fh)<br />

Trotz einer mehr als elfstündigen<br />

Anreise am Freitag aufgrund eines<br />

umgestürtzten Baumes auf der<br />

Strecke Hannover – Bremen, bei der<br />

das Krisenmanagement der Deutschen<br />

Bahn wiedereinmal versagt<br />

hat, kehrten die Jungen Wölfe als<br />

Turniersieger am Sonntag nach Hause<br />

zurück.<br />

Die Jungen Wölfe sind bei dem<br />

Miniturnier im Vorfeld des U18 Länderspiels<br />

Deutschland – Niederlande<br />

mit zwei Mannschaften im 7er Rugby<br />

angetreten und mussten sich<br />

gegen Mannschaften aus Rastede<br />

und Augustfehn behaupten.<br />

<strong>Mit</strong> einer geschlossenen und<br />

überzeugenden Mannschaftsleistung<br />

konnte sich die Mannschaft um<br />

Teamkapitän Niklas Krone im Spiel<br />

gegen Augustfehn souverän durch-<br />

setzen und im Endspiel gegen Rastede<br />

in einen kampfgeprägten Spiel<br />

auf Augenhöhe den Turniersieg mit<br />

einem Ergebnis von 10 – 5 einfahren.<br />

Die Versuche legten Jannik<br />

Rößler und Niklas Krone. Die<br />

Mannschaft um Teamkapitän Luca<br />

Sprung musste sich der Mannschaft<br />

von Rastede geschlagen geben,<br />

konnte aber im Spiel um Platz drei<br />

die Augustfehner Mannschaft mit 35<br />

– 5 nach Hause schicken. und sorgten<br />

damit für einen gelungenen<br />

Abschluß des Turniers. Die Versuche<br />

erzielten: Jonas Hartmann, Luca<br />

Sprung, Tim Gäfke, Niklas Stegemann<br />

und Jack Dybiona. Im<br />

Anschluß durften die Jugendmannschaften,<br />

mit stolzer Brust und den<br />

neuen Trikots, mit den Nationalmannschaften<br />

von Deutschland und<br />

den Niederlanden auflaufen.<br />

Die Jungen Wölfe sind bei dem Miniturnier im Vorfeld des U18 Länderspiels<br />

Deutschland – Niederlande mit zwei Mannschaften im 7er<br />

Rugby angetreten und mussten sich gegen Mannschaften aus Rastede<br />

und Augustfehn behaupten. Foto: Privat<br />

schiedlich gestalteten Fachwerke<br />

und den sehenswerten Rathausmarkt.<br />

Nach einer kurzen <strong>Mit</strong>tagspause<br />

war die Besichtigung und<br />

Führung durch das Residenzschloss<br />

vorgesehen. Als eine Besonderheit<br />

gilt sicherlich, dass das Residenzschloss<br />

nicht nur ein Museum, sondern<br />

auch ein Gymnasium beherbergt,<br />

so dass die Räumlichkeiten<br />

heute täglich genutzt werden. Neben<br />

dem Einblick in das Leben der Welfen<br />

erfuhren die Teilnehmer Hintergründe<br />

über die von Herzog Julius<br />

im Jahre 1572 im Schloss gegründete<br />

Bibliothek, die damals als größte<br />

europäische Büchersammlung galt.<br />

Heute findet man die Sammlung in<br />

einem anderen im 19. Jahrhundert<br />

erbauten Gebäude. Als absolute<br />

Besonderheit dieser Bibliothek gilt<br />

sicherlich das 1983 ersteigerte Evangeliar<br />

„Heinrichs des Löwen“, eine<br />

der kunsthistorisch wertvollsten<br />

Handschriften des <strong>Mit</strong>telalters.<br />

Laternenumzug in Lenthe<br />

Lenthe (ab)<br />

Am 9. November um 18.30 Uhr<br />

treffen sich Kinder und Eltern aus<br />

Lenthe zum „Laterne-gehen“ am<br />

Gerätehaus der Feuerwehr. Der von<br />

den <strong>Mit</strong>gliedern der Jugendfeuerwehr<br />

mit Fackeln begleitete Zug<br />

geht durch das malerische Siemensdorf<br />

Lenthe vorbei an der schmukken<br />

Kirche und am Untergut. Stefan<br />

Pelz, der Jugendwart der<br />

Jugendfeuerwehr Lenthe sagt: "Die<br />

Planung und Orgnisation eines<br />

Laternenumzuges ist immer ein großer<br />

Aufwand, wenn man aber die<br />

Lange Nacht<br />

Gehrden (we)<br />

Museumsleiter Peter Lübcke lädt<br />

zur „Langen Nacht“ in das Stadtmuseum<br />

Gehrden am Freitag, 19. Oktober,<br />

von 19 bis 23 Uhr ein. Die<br />

aktuelle Sonderausstellung „Bild<br />

und Ton“ mit Arbeiten von Gehrdener<br />

Hobbykünstlern kann besucht<br />

werden. Für Live-Musik auf dem<br />

Hopfenboden sorgt Pianist Joachim<br />

Beuster. Wein und Gebäck werden<br />

angeboten. Der Eintritt ist frei.<br />

Besuch im Tropicana<br />

Gehrden (we)<br />

In den Herbstferien bietet die<br />

Stadtjugendpflege einen Besuch im<br />

Badeparadies „Tropicana“ in Stadthagen<br />

am Montag, 22. September,<br />

an. Treffpunkt ist um 9 Uhr am<br />

Jugendpavillon. Die Kosten betragen<br />

sieben Euro pro Teilnehmer.<br />

Schwimmsachen, Verpflegung oder<br />

ausreichend Geld für Verpflegung<br />

sind mitzubringen, da die Teilnehmer<br />

erst gegen 18 Uhr in Gehrden<br />

zurück sein werden. Teilnahmebedingung<br />

ist der Nachweis des<br />

Schwimmabzeichens in Bronze.<br />

Sozialverband mit<br />

Gänseessen<br />

Gehrden (we)<br />

Der Sozialverband Gehrden lädt<br />

alle <strong>Mit</strong>glieder zum Gänseessen für<br />

<strong>Mit</strong>twoch, 7. November, ein. Das<br />

Treffen beginnt um 17 Uhr im Ratskeller<br />

Gehrden. Anmeldungen sind<br />

bis zum 31. Oktober bei Gerhild<br />

Schenck, Telefon 0 51 08 / 32 19,<br />

oder Helga Groß, Telefon 0 51 08 /<br />

75 32, erforderlich. Freunde und<br />

Gäste des Sozialverbandes können<br />

sich auch anmelden.<br />

<strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober<br />

Yoga, 8.30 Uhr, Plattdeutsche Stunde,<br />

15 Uhr, Gesprächskreis pflegender<br />

Angehöriger, 17 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Donnerstag, 18. Oktober<br />

Radtour mit DRK Leveste, 14 Uhr,<br />

Feuerwehrhaus.<br />

Musikkorps Ottomar-von-Reden,<br />

19.30 Uhr, Schützenhaus.<br />

Gehrdener <strong>Mit</strong>tagstisch, 12.30 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

Tafelladen, 14 bis 16 Uhr, Altes Feuerwehrhaus.<br />

Freitag, 19. Oktober<br />

Lange Nacht im Stadtmuseum, 19<br />

bis 23 Uhr, mit Musik, Gesprächen,<br />

Wein und Gebäck.<br />

Laternenumzug mit der Ortsfeuerwehr<br />

Gehrden, 18.45 Uhr, Marktplatz.<br />

Seniorentreffen, 15 Uhr, Sport- und<br />

Dorfgemeinschaftshaus Northen.<br />

Gedächtnistraining, 10.30 Uhr, Licht-<br />

phantasievollen selbstgebastelten<br />

Laternen und die strahlenden Kinderaugen<br />

sieht, dann weiß man dass<br />

der Aufwand sich gelohnt hat." -<br />

"Man muß einmal bemerken, dass<br />

die Jugendfeuerwehr dieses Lenther<br />

Event schon seit über 30 Jahren ausrichtet,<br />

damals hab ich noch lange<br />

nicht gelebt." sagt der stellvertretende<br />

Jugendwart Maximilian Bieber<br />

(18). Nach dem Umzug geht es wieder<br />

zurück zur Feuerwehr. Bei<br />

Würstchen, warmen Getränken und<br />

netten Gesprächen unter Nachbarn<br />

wird der Abend ausklingen.<br />

Stadtbibliothek<br />

geschlossen<br />

Gehrden (we)<br />

Die Stadtbibliothek im Gehrdener<br />

Rathaus bleibt in der ersten Woche<br />

der Herbstferien von Montag, 22.<br />

Oktober, bis zum Freitag, 26. Oktober,<br />

geschlossen. Ab Montag, 29.<br />

Oktober, gelten wieder die üblichen<br />

Öffnungszeiten.<br />

1. Northener<br />

Adventsmarkt<br />

Northen (we)<br />

Am Samstag, 1. Dezember, soll<br />

der erste Northener Adventsmarkt<br />

auf dem Gelände am Restaurant<br />

Samaria ab 16 Uhr stattfinden. Veranstalter<br />

sind das Team vom Lebendigen<br />

Adventskalender, der Ortsrat<br />

und die Northener Vereine. Für das<br />

leibliche Wohl wird mit Kaffee,<br />

Glühwein, Kuchen und griechischen<br />

Spezialitäten gesorgt, Ein musikalisches<br />

Rahmenprogramm ist bereits<br />

in Planung. Damit der Adventsmarkt<br />

durch ein möglichst vielfältiges<br />

Angebot attraktiv wird, bitten die<br />

Organisatoren um zahlreiche<br />

Anmeldungen von Personen, die mit<br />

einem eigenen Stand zum Markt<br />

kommen möchten. Es soll auch<br />

einen kleinen Weihnachtsflohmarkt<br />

nur mit weihnachtlichen Gegenständen<br />

geben, für den Anbieter gesucht<br />

werden. Der Erlös aus dem Verkauf<br />

von Essen und Trinken kommt der<br />

Arbeit der veranstaltenden Vereine<br />

zugute. Die kunsthandwerklichen<br />

Standbetreiber können alle Einnahmen<br />

behalten. Anmeldungen nimmt<br />

Iris Becker-Kierig, <strong>Mit</strong>telstraße 1, in<br />

Northen, Telefon 0 51 08 / 44 67 ab<br />

16 Uhr, oder per E-Mail Becker-Kierig@t-online.de<br />

bis zum 1. November<br />

entgegen.<br />

was-wann-wo? Gehrden (we)<br />

bildervortrag „Europas schöner Norden“,<br />

15 Uhr, Vierständerhaus<br />

Samstag, 20. Oktober<br />

DRK-Kleidersammlung in Redderse<br />

ab 8.30 Uhr.<br />

Ortsfeuerwehr Gehrden überprüft<br />

Hydranten, 8 bis 16 Uhr, Trinkwassertrübungen<br />

möglich.<br />

Sonntag, 21. Oktober<br />

Messe „Genuss und Ambiente“, 11<br />

bis 17 Uhr, Festhalle Am Castrum.<br />

Sonderausstellung „Bild und Ton“, 15<br />

bis 18 Uhr, Stadtmuseum Gehrden.<br />

Montag, 22. Oktober<br />

Krabbelgruppe, 9.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Dienstag, 23. Oktober<br />

Schießabend der Schützengesellschaft<br />

Ottomar-von-Reden, 19 Uhr.<br />

sDRK-Kleiderkammer, 15 bis 17 Uhr,<br />

Kirchstraße.<br />

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Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 24. Oktober 2012<br />

direkt vor<br />

der Tür!<br />

Inh.: Detlef Schünke


4 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />

Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />

HERZHAFTES<br />

in der kalten Jahreszeit<br />

Ab 1. November wieder<br />

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Ab dem 28. Oktober gibt es bei uns<br />

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<strong>Mit</strong>tagstisch:<br />

Freitag u. Samstag 11.30 bis 14.00<br />

Sonntag 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr<br />

Capsaicin: Der "Scharfmacherstoff" kann die Durchblutung ankurbeln<br />

Scharfe Abwehr: Fit und gesund mit Chili<br />

(djd/pt). Bei nasskaltem Wetter<br />

herrscht Hochkonjunktur für Schnupfen<br />

und Heiserkeit. Zwar lassen sich<br />

Viren und Bakterien nicht komplett in<br />

Schach halten - doch mit der richtigen<br />

Ernährung bleibt man auch in der kalten<br />

Jahreszeit fit. Vor allem scharf mit<br />

Chili gewürzte Gerichte sind nicht nur<br />

lecker, sondern können zugleich die<br />

Abwehrkräfte stärken. Ob Chili con<br />

Carne, ein gut gewürztes Curry oder<br />

eine "heiß" abgeschmeckte Kürbiscremesuppe<br />

- wer scharf isst, kann<br />

sein Immunsystem stabilisieren und<br />

sich dadurch besser vor Erkältungen<br />

schützen. Was viele nicht wissen: Die<br />

gleiche Menge Chilis enthält sage und<br />

schreibe zwei- bis dreimal so viel Vitamin<br />

C wie Zitronen.<br />

Heiße Suppen können die<br />

Durchblutung fördern<br />

Sogar wenn einen die Erkältung<br />

bereits erwischt hat, tut der Genuss<br />

von feurigen Gerichten gut: Denn heiße,<br />

scharfe Suppen wärmen von innen<br />

heraus. Darüber hinaus fördern heiße<br />

Suppen die Durchblutung und helfen<br />

Kürbiscremesuppe<br />

(djd). Zutaten: 600 Gramm Hokkaido-Kürbis,<br />

1 Kartoffel, 2 Karotten,<br />

10 Gramm Ingwer, 5 bis 6 Tropfen<br />

Tabasco Brand Pepper Sauce, 2<br />

Schalotten, 1 Knoblauchzehe, 400<br />

Milliliter Kokosmilch, 400 Milliliter<br />

Gemüsebrühe, 1 Stange Zitronengras,<br />

Sojasauce<br />

Zubereitung: Kürbis würfeln. Kartoffel<br />

und Karotten schälen, klein<br />

schneiden. Ingwer, Schalotten und<br />

Knoblauch schälen und klein hakken.<br />

Das Gemüse andünsten.<br />

<strong>Mit</strong> Kokosmilch und Gemüsebrühe<br />

aufgießen. Zitronengras längs<br />

halbieren und mit Tabasco Brand<br />

Pepper Sauce circa 20 Minuten mitköcheln.<br />

Zitronengras herausnehmen,<br />

Suppe pürieren und mit Sojasauce<br />

abschmecken.<br />

Benther Wochenmenü<br />

vom 11.10. bis zum 17.10.2012<br />

Thaicurrysuppe<br />

mit Steinbuttnocken<br />

***<br />

Jungschweinmedallions<br />

auf Steinpilzrahmsauce<br />

herbstliches Gemüse<br />

hausgemachte Spätzle<br />

***<br />

warmer Topfencrepe<br />

mit Walnusseis<br />

Menü € 26,50<br />

Das Menü ab dem 18.10.<br />

bis zum 24.10.2012 finden Sie<br />

auf unserer Homepage:<br />

www.hotel-benther-berg.de<br />

Vogelsangstr. 18 <strong>·</strong> 30952 Benthe<br />

Telefon 0 51 08/6 40 60<br />

so, die Erkältung besser zu überwinden.<br />

Die Schärfe von Chili unterstützt<br />

diesen Effekt zusätzlich. Der Grund<br />

dafür ist Capsaicin, ein natürlicher<br />

Stoff, der ausschließlich in Chilischoten<br />

zu finden ist. Capsaicin ist ein<br />

sogenanntes Alkaloid, das in den weichen,<br />

hellen Innenhäuten der Schoten,<br />

gleich am Stiel, sitzt. Dieser "Scharfmacherstoff"<br />

kurbelt die Durchblutung<br />

an. Und: Capsaicin sorgt für die<br />

ESSEN<br />

IST<br />

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BEDÜRFNIS,<br />

GENIESSEN<br />

IST EINE<br />

KUNST.<br />

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Geöffnet: 12-15 Uhr und<br />

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italienischen Leckerbissen, wie gehabt.<br />

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hilft so, Schmerzen zu lindern.<br />

Wenige Tropfen genügen<br />

Fertige Chilisaucen wie die Tabasco<br />

Brand Pepper Sauce lassen sich leicht<br />

dosieren. Schon wenige Tropfen genügen,<br />

um etwa einer heißen Suppe den<br />

richtigen Pep zu verleihen. Die scharfe<br />

Kultsauce ist ein völlig naturreines<br />

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ten werden verwendet: Chili, Salz und<br />

Branntweinessig. Eine durchschnittliche<br />

Portion - fünf Tropfen - enthält nur<br />

2,5 Milligramm Natrium, null Gramm<br />

Fett und null Kalorien.<br />

In Verbindung mit einer ausgewogenen<br />

Ernährung mit viel Obst und<br />

Gemüse sowie Vollkorn- und Milchprodukten<br />

entfaltet der scharfe Fitmacher<br />

Chili seine wohltuende Wirkung<br />

übrigens am besten.<br />

Kürbis: Nicht nur zu Halloween<br />

GP. Jetzt ist wieder Kürbiszeit. Doch<br />

der Kürbis ist weit mehr als nur eine<br />

einfach herzustellende Erntedank-<br />

Dekoration. Auch kulinarisch hat die<br />

große, sortenreiche Frucht mit einer<br />

über 8.000 Jahre alten Geschichte<br />

einiges zu bieten und erlebt daher in<br />

der deutschen Küche ihre wohlverdiente<br />

Renaissance.<br />

Aus dem Fleisch können viele lekkere<br />

Gerichte zubereitet werden wie<br />

z.B. das "Schwarzwälder Kürbisbrot"<br />

nach einem Traditionsrezept aus der<br />

ländlich- regionalen Küche.<br />

Zubereitung: Kürbis in Stücke<br />

schneiden, entkernen, in 1 cm dicke<br />

Spalten schneiden, dann schälen. 15 g<br />

Butter schmelzen, mit Honig und<br />

Zitronensaft verrühren. Backofen auf<br />

225°C vorheizen. Die Kürbisspalten<br />

von allen Seiten mit der Buttermischung<br />

bestreichen und auf ein Bakkblech<br />

oder in eine große ofenfeste<br />

Form legen. <strong>Mit</strong> gehacktem Rosmarin,<br />

Salz und Pfeffer bestreuen. Zuerst<br />

Brotscheiben im Ofen leicht rösten<br />

(oder im Toaster leicht bräunen).<br />

Anschließend den Kürbis 5 bis 10 min<br />

backen. Beides abkühlen lassen. In der<br />

Zwischenzeit den Schinken in Streifen<br />

schneiden.<br />

Die Brote mit der restlichen Butter<br />

bestreichen und mit den Kürbiskernen<br />

bestreuen.<br />

Hof Reverey<br />

Ab sofort können Sie<br />

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Foto: GP<br />

Kürbisspalten und Schinken darauf<br />

anrichten (pro Person 455 kcal/1.900<br />

kJ). Besonders lecker dazu: ein kühles<br />

Bier. Foto: GMF/gp<br />

Zutaten für 4 Pers.:<br />

4 große Scheiben Bauernbrot,<br />

ca. 600 g fester Kürbis,<br />

20 g gehackte Kürbiskerne,<br />

80 g Butter,<br />

2 Tl Honig,<br />

1 Tl Zitronensaft,<br />

80 g Schwarzwälder Schinken in<br />

Scheiben,<br />

1 Zweig Rosmarin, Salz, Pfeffer.<br />

Hof Reverey, Harenberger Str. 16, Gehrden/Everloh, Tel. 05108/4850<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mi., Do. + Fr. 8.00 - 11.00 Uhr +<br />

Mo. - Fr. 15.00 - 18.00 Uhr <strong>·</strong> Samstag 7.00 - 13.00 Uhr


Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 5<br />

HERZHAFTES<br />

in der kalten Jahreszeit<br />

"Grünkohl mit Pinkel" ist die wohl beliebteste niedersächsische Winter-Spezialität.<br />

Foto: djd/TourismusMarketing Niedersachsen<br />

Grünkohl, Pinkel und die Sterneküche<br />

Eine abwechslungsreiche kulinarische Reise nach Niedersachsen<br />

(djd/pt). Wenn der erste Frost übers<br />

Land gezogen ist, dann beginnt in<br />

Niedersachsen die Grünkohlsaison -<br />

sie liefert gleichzeitig einen ausgezeichneten<br />

Anlass für einen Kurzurlaub<br />

mit Gaumenfreuden im nördlichen<br />

Bundesland.<br />

Als delikater "Grünkohl mit Pinkel"<br />

kommt das Wintergemüse vor allem in<br />

der Region rund um Oldenburg auf<br />

den Tisch - neben der als "Pinkel"<br />

bekannten Räucherwurst finden traditionell<br />

auch Kartoffeln und Kassler<br />

noch Platz auf dem Teller. Wer die<br />

Köstlichkeit nicht nur genießen, sondern<br />

auch ihre Geschichte kennenlernen<br />

will, kann ein "Kulinarisches Studium"<br />

an der "Grünkohl-Akademie<br />

Oldenburg" absolvieren. Die Esskultur<br />

ist immer ein guter und vor allem<br />

genussreicher Zugang, um eine<br />

Region und ihre Brauchtümer kennenzulernen.Vom<br />

Harz bis an die Nordsee<br />

findet man in Niedersachsen Gourmet-Tempel,<br />

maritimen Charme mit<br />

Meeresfrüchten oder gutbürgerliche<br />

Küche in idyllischen Fachwerkhäusern.<br />

Speis und Trank können vie-<br />

lerorts mit Besichtigungen verbunden<br />

werden.<br />

"Barocke Tafelfreuden" sind zum<br />

Beispiel im Celler zu erleben. Wer die<br />

Sterneküche genießen will, kommt<br />

etwa im "la vie" in Osnabrück auf seine<br />

Kosten, das mit seiner "dreidimensionalen"<br />

Aromen-Küche zu den Spitzenrestaurants<br />

in Deutschland gehört.<br />

Die TourismusMarketing Niedersachsen<br />

GmbH hat die besten kulinarischen<br />

Angebote im Internet unter<br />

www.reiselandniedersachsen.de/winterangebote<br />

zusammengestellt.<br />

Wie das schmeckt...<br />

Thementipp: Ausgewogene Ernährung und gesunder Genuss<br />

(djd/pt). Jenseits von Sauerkraut<br />

und Schweinshaxen haben die Deutschen<br />

in den vergangenen Jahren entdeckt,<br />

wie gut ihnen ein wenig Luxus<br />

auf dem Speiseplan tut: Der Feststellung<br />

"Gutes Essen und Trinken spielen<br />

in meinem Leben eine große Rolle"<br />

stimmen heute 29 Prozent der<br />

Bundesbürger zu. 21 Prozent können<br />

diese Aussage sogar "voll und ganz"<br />

unterschreiben, weitere 28 Prozent<br />

halten sie meistens für zutreffend. Nur<br />

sechs Prozent konnten damit kaum<br />

etwas anfangen, drei Prozent überhaupt<br />

nichts. Das ergab eine aktuelle<br />

Studie des Ifak-Instituts, das über<br />

23.000 Bundesbürger ab 14 Jahren<br />

befragte.<br />

Gesunder Genuss<br />

Dabei spielt Genuss sicher eine große<br />

Rolle. Doch dass es nicht immer<br />

Kaviar sein muss, sondern dass die<br />

Ernährung auch gesund sein soll, wissen<br />

die Deutschen. Der Aussage "Ich<br />

lege Wert auf gesunde Ernährung,<br />

auch wenn es mehr kostet" stimmten<br />

63 Prozent der Befragten überwiegend<br />

zu.<br />

Dabei muss eine gesunde Ernährung<br />

nicht einmal besonders teuer<br />

sein. Wichtig ist stattdessen, dass<br />

Abwechslung auf den Tisch kommt<br />

und dass man die Speisen bewusst<br />

auswählt. Außerdem können Verbraucher<br />

mit ein paar kleinen Tricks sparsam<br />

wirtschaften und zugleich genießen.<br />

Wer beispielsweise weniger<br />

Fleischprodukte isst, wird sich öfter<br />

mal hochwertiges Fleisch aus artgerechter<br />

Haltung leisten können. Und<br />

wer beim Einkauf von Gemüse darauf<br />

achtet, Produkte der Saison zu kaufen,<br />

erhält die sommerlichen grünen<br />

Bohnen oder den herbstlichen Kohl<br />

auch aus biologischem Anbau zu günstigen<br />

Preisen. Zu mehr Genuss trägt<br />

auch die Wiederentdeckung regionaler<br />

Produkte bei. Greift man im Supermarkt<br />

oder im Hofladen zu Erzeugnissen<br />

oder Spezialitäten aus der<br />

Foto: djd/Müller's Mühle<br />

Umgebung, können traditionelle<br />

Gerichte den Speiseplan ergänzen, die<br />

besonders gut ins Klima und die jeweilige<br />

Jahreszeit passen. In Bioläden<br />

sind zudem oftmals Gemüse zu haben,<br />

die fast schon aus den Kochtöpfen verschwunden<br />

waren.<br />

<strong>Mit</strong> Muße genießen<br />

Mehr und mehr kristallisiert sich<br />

heraus, dass die Menschen mit gutem<br />

Gewissen genießen möchten. Wobei<br />

sich das gute Gewissen bei vielen Verbrauchern<br />

auf die Umwelt wie auf die<br />

eigene <strong>Gesundheit</strong> bezieht: Nicht nur<br />

Nahrungsmittel mit weniger Fett und<br />

weniger Kalorien sind gefragt. Ebenso<br />

wichtig ist es vielen, auch bei Lebensmitteln<br />

auf kurze Transportwege zu<br />

achten und somit das Klima zu schützen.<br />

Dass sich viele Deutsche wieder<br />

gern selbst an den Herd stellen und<br />

das Kochen als kreative Auszeit empfinden,<br />

passt gut zu dem hohen Stellenwert,<br />

der gesundem und umweltgerechtem<br />

Genuss beigemessen wird.<br />

Angebote im<br />

Herbst/Winter:<br />

1.11. – 15.12. 2012<br />

Grünkohl<br />

(mit Kartoffeln und<br />

Bregenwurst)<br />

Preis 9,90 € pro Person<br />

11.11. – 31.01. 2013<br />

Gänsebraten<br />

Genießen Sie unseren<br />

leckeren Gänsebraten<br />

( für 4 – 5 Personen )<br />

Preis 99,- € pro Gans<br />

(nur mit Vorbestellung)<br />

Auch ofenfrische<br />

Gänsebrust und<br />

Gänsekeulen bekommen<br />

Sie bei uns<br />

01./08./15./22.11.2012<br />

Schlachteplatte-<br />

Grünkohlbuffet<br />

Die nächsten vier Wochen<br />

erwartet Sie unser<br />

reichhaltiges Buffet mit<br />

saftigem Kassler, Bregenund<br />

Schlachtewurst<br />

Preis 14,50 € pro Person<br />

16. und 30.11.2012<br />

Buffet<br />

Gänse-Essen „satt“<br />

(mit Beilagen und Dessert)<br />

Preis 29,50 € pro Person<br />

(nur mit Vorbestellung)<br />

Tel. (05109) 35 67 (ab 17 Uhr)<br />

Hannoversche Str. 22<br />

Ronnenberg / Ihme-Roloven<br />

www.gasthaus-plinke.de<br />

Süntelturm<br />

Das Wanderziel<br />

im Süntel<br />

bei Bad Münder<br />

Genießen Sie nach einer<br />

deftigen<br />

Kartoffelsuppe<br />

mit Waldpilzen,<br />

den bis zu 150 km weiten<br />

Rundumblick vom Turm<br />

über den herbstlich<br />

verfärbten Wald.<br />

Öffnungszeiten 10 – 17 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Tel. 0 50 42 - 4258<br />

www.suentelturm.de<br />

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Martinsgänse<br />

vom Hof Reverey<br />

Everloh (tr)<br />

Martinsgänse können Sie ab<br />

jetzt bei uns im Hofladen vorbestellen.<br />

(Tel.05108/4850) Ebenso<br />

können Sie zum Weihnachtsfest<br />

Gänse, Puten, Enten, Hähnchen<br />

und Suppenhühner bestellen. In<br />

den Wintermonaten sind Wildkeule,<br />

-rücken und -gulasch gefroren<br />

im Angebot.<br />

Zudem gibt es wieder goldgelbe<br />

Einkellerungskartoffeln aus<br />

eigenem Anbau und für die kalte<br />

Jahreszeit trockenes Kaminholz,<br />

welches auch geliefert werden<br />

kann. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch in unserem Hofladen.<br />

Familie Reverey aus Everloh.<br />

www.meine-ernte.de<br />

Nächster<br />

burgbergblick am<br />

24. Oktober<br />

Ohne künstliche<br />

Geschmacksverstärker<br />

und ohne Nitritpökelsalz!<br />

Nach alter Tradition-<br />

Frisch aus der Region!<br />

Opa Hans bietet Fleisch- und Wurstwaren vom Rind, Schwein,<br />

Lamm und Geflügel. Dabei vertreiben wir ausschließlich Fleisch<br />

von Tieren, die artgemäß gehalten werden. Die ohne Stress und<br />

Wachstumsbeschleuniger im Calenberger Land aufwachsen können.<br />

Sie finden uns in Leveste beim Hofverkauf donnerstags<br />

von 17.00 -19.00 Uhr, sowie nach vorheriger Vereinbarung.<br />

Newsletterbestellung unter www.opahans.de<br />

opa hans <strong>·</strong> Fleisch und -Wurstwaren<br />

Beekstr. 1b <strong>·</strong> Gehrden-Leveste <strong>·</strong> 05108/642264<br />

DER Imbiss für den kleinen Hunger in Gehrden!<br />

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alle Familien-<br />

und Vereinsfeiern,<br />

Messen und Events!<br />

Info: 0163-3546004<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr. 9-16 Uhr<br />

Be Curry - DER Imbiss<br />

im Gewerbegebiet<br />

Gehrden Ost<br />

Nikolaus-Otto-Str. 7<br />

Wir bieten einen tägl. wechselnden <strong>Mit</strong>tagstisch<br />

Mehr Infos unter: www.partyservice-knigge.de<br />

Herbstzeit ist Genießerzeit!<br />

Knigges Schlachteplatte<br />

mit 8 Sorten Hausmacher Wurst 100g 1,25<br />

Hausgemachter Grünkohl<br />

mit Bregenwurst (zum Erwärmen) Portion 4,50<br />

Partyhits im November:<br />

Grünkohl „satt“ mit Bregenwurst, Kasseler und<br />

hausgem. Zwiebelsenf sowie Salzkartoffeln<br />

ab 8 Personen (pro Person, Abholpreis) 7, 25<br />

���<br />

Entenkeule mit Orangensauce, Rotkohl und<br />

Kartoffelklöße ab 8 Personen (pro Person, Abholpreis) 8,95<br />

Ronnenberg <strong>·</strong> Hagacker 8 <strong>·</strong> Tel. 051 09/51 56 05<br />

freitags von 7.00 bis 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Gehrden <strong>·</strong> Dammtor 9A <strong>·</strong> Tel. 0 51 08/58 52<br />

www.partyservice-knigge.de<br />

Ihr Ausflugsziel im Deister<br />

Unsere Gaststätte liegt auf dem höhsten<br />

Punkt im Deister - 405 m über Null.<br />

Inhaber:<br />

Klaus,<br />

Angelika &<br />

Timo Plinke<br />

Rustikale Küche:<br />

hausgemachter Kaiserschmarren<br />

Ab November:<br />

Grünkohl mit Bregenwurst und<br />

Kasseler<br />

Öffnungszeiten: Di.-So. 10.00-18.00 Uhr<br />

Waldgaststätte Annaturm <strong>·</strong> Kammweg-Auf dem Bröhn<br />

Telefon 05103/3242 <strong>·</strong> www.annaturm-deister.de


6 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />

Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />

Beratung | Pflegeberatungsgespräche<br />

Grundpflege | Ernährung | Behandlungspflege<br />

Verhinderungspflege | Betreuung<br />

Pflegedienst Monika Jansen GmbH<br />

Beratungsstützpunkt Pflege<br />

Pflegedienstleitung und Geschäftsführerin: Monika Jansen<br />

August-Warnecke-Weg 13 | 30974 Wennigsen/Bredenbeck<br />

Tel. 0 51 09 67 52 51 0 | Fax 0 51 09 563 06 47<br />

www.pflegedienst-jansen.de | info@pflegedienst-jansen.de<br />

Die Tagespflege im Johanneshaus Empelde<br />

„Hier bin ich glücklich“<br />

Johanneshaus Empelde -Tagespflege-<br />

Berliner Str. 27<br />

30952 Ronnenberg<br />

Telefon 0511 4603-0<br />

www.tagespflege.empelde.jsd.de<br />

Alles aus<br />

einer Hand -<br />

Unsere<br />

ambulante<br />

Pflege und<br />

Betreuung<br />

DRK-Sozialstation<br />

Wennigsen<br />

Häusliche<br />

Krankenpflege<br />

fachgerecht<br />

sympathisch<br />

sicher<br />

SANITAS PFLEGETEAM<br />

Zarifeh Witt<br />

Friedrich-Heller-Str. 10<br />

30455 Hannover<br />

Telefon<br />

05 11 / 4 85 08 00<br />

SCHENKE<br />

LEBEN,<br />

SPENDE<br />

BLUT.<br />

DRK_Typo_4c_45x55_Eckfeld_39L 27.10.2010 1 15:44:50 Uhr<br />

Ambulanter<br />

Hospizdienst<br />

„Aufgefangen e.V.“<br />

Hinterkampstr. 14<br />

30980 Barsinghausen<br />

Tel. 05105/5825114<br />

www.aufgefangen.de<br />

Stück<br />

für Stück ...<br />

bauen Sie mit uns an einer Zukunft,<br />

in der Alzheimer geheilt werden kann.<br />

Möchten Sie weitere <strong>Informationen</strong>?<br />

Schreiben oder rufen Sie uns an unter:<br />

0800 / 200 400 1 (gebührenfrei)<br />

Kreuzstr. 34 <strong>·</strong> 40210 Düsseldorf<br />

www.alzheimer-forschung.de Z1<br />

Telefon 05103 925375<br />

www.drk-pflegedienste.de<br />

Das Wertvollste am Hausnotruf sind<br />

die Menschen dahinter<br />

(djd/pt). In einer Gesellschaft, die<br />

immer technischer, schnelllebiger und<br />

anonymer wird, bildet der Hausnotruf<br />

eine kleine Insel der Menschlichkeit.<br />

Die modernen Medien bieten zwar die<br />

Möglichkeit, sich mit Smartphones, E-<br />

Mails oder Facebook besser zu vernetzen,<br />

doch nutzen ältere Menschen diese<br />

immer noch selten.Viele fühlen sich<br />

von der Technik überfordert oder<br />

schlicht alleingelassen. Genau an dieser<br />

Stelle zeigt der Hausnotruf seine<br />

Stärke: Die für den Notfall ausgebildeten<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter bieten nicht bloß standardisierte<br />

Hilfelösungen an, sondern<br />

bauen eine persönliche Beziehung auf,<br />

basierend auf gegenseitigem Interesse<br />

und Respekt.<br />

Hilfe von Herzen<br />

Wenn ein älterer Mensch allein zu<br />

Hause ist, kann schon ein leichter<br />

Sturz schnell zur Katastrophe werden.<br />

Dank dem Hausnotruf, den man wie<br />

eine Armbanduhr immer bei sich trägt,<br />

wird in solchen Fällen mit nur einem<br />

Knopfdruck eine Verbindung zur Tag<br />

und Nacht besetzten Zentrale aufgebaut.<br />

Sofortige und professionelle Hilfe<br />

ist garantiert. Die Installation der<br />

entsprechenden Technik ist aber erst<br />

die eine Hälfte. Denn wirklich sicher<br />

und aufgehoben fühlen sich Betroffene<br />

und Angehörige vor allem durch die<br />

(djd/pt). <strong>Mit</strong> zunehmendem Alter<br />

verändern sich die Lebensumstände<br />

oftmals gravierend. Einfachste Hand-<br />

reichungen fallen plötzlich schwer, die<br />

Kräfte schwinden zusehends. Um<br />

möglichst lange eigenständig zu bleiben,<br />

ist gerade für Senioren eine<br />

gesunde und ausgewogene Ernährung<br />

wichtig.<br />

Doch Erkrankungen, Medikamente<br />

und abnehmender Appetit können für<br />

Lustlosigkeit beim Essen sorgen. Da<br />

auch der Energiebedarf mit den Jahren<br />

sinkt, scheint dies zunächst nicht<br />

schlimm zu sein. Doch mit der Energiezufuhr<br />

geht auch die Nährstoffversorgung<br />

zurück.<br />

So kommt es, dass viele Senioren<br />

ihren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen<br />

über die Ernährung allein<br />

nicht decken können. Zudem könnten<br />

jahrelang praktizierte, säurelastige<br />

Ernährungsgewohnheiten zu Ablagerungen<br />

im Darm führen, die die Nährstoffaufnahme<br />

zusätzlich behindern,<br />

gibt Diplom-Oecotrophologin Ute<br />

Jentschura zu bedenken. Zudem seien<br />

viele Medikamente Säurebildner und<br />

hätten einen negativen Effekt auf die<br />

Säure-Basen-Balance.<br />

"Daher ist eine gute Versorgung mit<br />

Vitalstoffen aus einer basenüberschüssigen<br />

Ernährung, etwa mit einem<br />

Ihre Angehörigen fahren<br />

in den Urlaub?<br />

Sie machen<br />

abwechslungsreichen<br />

Urlaub bei uns!<br />

Sie sind geschwächt nach<br />

Krankenhausaufenthalt?<br />

Sie erholen sich<br />

- vor Rückkehr in<br />

Ihr Zuhause - bei uns!<br />

Sie können sich zu Hause<br />

nicht mehr versorgen?<br />

Sie finden liebevolle<br />

Versorgung und ein<br />

gemütliches Zuhause<br />

bei uns!<br />

freundlichen, hilfsbereiten <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

und Ehrenamtlichen. Ihr großes persönliches<br />

Engagement kommt bei den<br />

Zusatzleistungen der Anbieter<br />

besonders zur Geltung: Hilfe im Haushalt,<br />

beim Einkauf, Essen auf Rädern,<br />

Fahrdienste oder einfach nur ein Spaziergang<br />

oder Telefongespräch. Dafür<br />

gebührt den unzähligen freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfern großer Dank,<br />

denn sie ermöglichen über die Notfallhilfe<br />

hinaus den wertvollen<br />

menschlichen Kontakt im Alltag.<br />

Basenüberschüssige Ernährung<br />

Agil bis ins hohe Alter<br />

natürlichen Pflanzengranulat wie<br />

,WurzelKraft', sehr wichtig, um die<br />

körpereigenen Mineralstoffdepots<br />

aufzufüllen und Säure zu neutralisieren",<br />

erläutert Jentschura. Zellen,<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

Barsinghausen (oh)<br />

Am Samstag, 20. Oktober 2012 in den Räumlichkeiten des ASB Bahnhofs,<br />

Berliner Str. 8 in Barsinghausen. Dauer von 9 bis 16 Uhr. Anmeldung unter<br />

der kostenfreien Servicenummer: 08 00 / 221 92 12. Der Kurs kostet 25,-<br />

Euro, ASB <strong>Mit</strong>glieder sparen 5,- Euro (bitte den <strong>Mit</strong>gliedsausweis nicht vergessen!).<br />

Entsprechende Kenntnisse sind unter Anderem für den Erwerb des<br />

Führerscheins erforderlich. Weitere Kurse auf Anfrage.<br />

Sofort-Hilfe bei Unwohlsein oder akuten Notfällen: Der Hausnotruf<br />

gibt allein lebenden Senioren mehr Sicherheit.<br />

Wer auch mit fortgeschrittenen Jahren fit sein möchte, sollte auf eine<br />

basenüberschüssige Ernährung achten.<br />

Den Lebensabend in<br />

familiärer Atmosphäre<br />

genießen!<br />

81 Bewohnerplätze<br />

Vollstationär u.a. für Schwerstpflege<br />

und dementiell Erkrankte, sowie<br />

Kurzzeitpflege.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Frau Schanze, Frau Herzog<br />

und Herr Haase<br />

Foto: djd/www.initiative-hausnotruf.de<br />

Sicherheit im Alter<br />

Die Initiative Hausnotruf ist eine<br />

Vereinigung von professionellen<br />

Hausnotrufspezialisten, bekannten<br />

und qualitätsorientierten Hilfsorganisationen<br />

sowie namhaften Herstellern<br />

technischer Geräte. Gemeinsam fördert<br />

die Interessengruppe die Vision,<br />

dass sich jeder ältere Mensch in<br />

Deutschland zu Hause sicher fühlen<br />

kann. Mehr <strong>Informationen</strong> zum Thema<br />

gibt es im Internet unter www.initiative-hausnotruf.de<br />

nachzulesen.<br />

Foto: djd/Jentschura International<br />

Gewebe und Organe könnten so optimal<br />

regenerieren und das Immunsystem<br />

würde gestärkt. Unter www.pjentschura.com<br />

gibt es mehr<br />

<strong>Informationen</strong> und Rezeptideen.<br />

Büchermarkt beim<br />

DRK Lemmie<br />

Lemmie (we)<br />

Der DRK-Ortsverein Lemmie richtet<br />

einen Büchermarkt am Samstag, 27.<br />

Oktober, aus. Die Büchermeile zum<br />

Stöbern und Kaufen ist ab 14 Uhr im<br />

Feuerwehrhaus am Gehrdener Kirchweg<br />

geöffnet.<br />

30<br />

Jahre<br />

1982-2012<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

»Bredenbeck«<br />

Bräutigamsweg 10-18 <strong>·</strong> 30974 Wennigsen<br />

Tel. 0 51 09 / 56 99-0 <strong>·</strong> Fax 56 99-24<br />

www.iuvare.de


Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 7<br />

Tanzen und nette Leute kennenlernen –<br />

im Ronnenberger Gemeinschaftshaus<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Es ist Dienstag, 15 Uhr. Pünktlich<br />

haben sich etliche Damen und Herren,<br />

die dem Disco-Alter entwachsen sind,<br />

aber trotzdem nicht aufs Tanzen verzichten<br />

wollen, im Dorfgemeinschaftshaus<br />

eingefunden.<br />

Zum Auftakt gibt es Kaffee und<br />

Kuchen, doch kaum hat Roy Ostermeier<br />

den ersten Schlager auf seinem<br />

Keyboard angestimmt, wird es voll auf<br />

der Tanzfläche. Ob Anfänger oder<br />

Fortgeschrittene, alles schwingt<br />

begeistert das Tanzbein. „Der Holzboden<br />

hier im Saal ist für Tanzveranstaltungen<br />

ideal“, meint Stadtmitarbeiterin<br />

Eva Gärtner, die seit 2004<br />

regelmäßig die Treffen organisiert.<br />

„Um die 50 Seniorinnen und Senioren<br />

nutzen das Angebot der Stadt Ronnenberg,<br />

hier einmal im Monat einen<br />

schönen Nachmittag zu verbringen.<br />

Einige kommen schon jahrelang, doch<br />

wir sehen auch oft neue Gesichter.“<br />

Musikwünsche werden natürlich gern<br />

erfüllt, oft ist Martin Volker als Alleinunterhalter<br />

zu Gast. Auch an den<br />

anderen Dienstagen im Monat brauchen<br />

die Teilnehmer nicht zu Hause zu<br />

bleiben: Von 13 bis 15 Uhr wird dann<br />

auf der Kegelbahn in den unteren Räumen<br />

gekegelt, danach trifft sich der<br />

Seniorenclub eine Etage höher zum<br />

Ronnenberg (ws)<br />

Insgesamt 92 Prozent der Senioren<br />

ab 60 Jahren leben autark in der eigenen<br />

Wohnung. Das hat eine bevölkerungsrepräsentative<br />

Forsa-Umfrage<br />

ergeben, die im Auftrag der Johanniter-<br />

Unfall-Hilfe und dem F.A.Z.-Institut<br />

durchgeführt wurde. Zu erklären ist<br />

diese große Mehrheit auch mit den<br />

technischen Hilfsmitteln, die den Älteren<br />

heutzutage zur Verfügung stehen –<br />

etwa der Hausnotruf, durch den sie<br />

schnelle medizinische Hilfe im Notfall<br />

erhalten können. <strong>Mit</strong> zunehmendem<br />

Alter nehmen die gesundheitlichen Einschränkungen<br />

zwar zu.<br />

Doch der Umfrage zufolge sind insgesamt<br />

vergleichsweise geringe 5 Prozent<br />

der Älteren dauerhaft auf Hilfe<br />

oder Unterstützung angewiesen. Die<br />

Chancen, gesund ein hohes Alter zu<br />

erreichen, sind heute besser denn je.<br />

Die durchschnittliche Lebenserwartung<br />

stieg in den vergangenen 100 Jahren<br />

kontinuierlich an – vor allem aufgrund<br />

der Fortschritte in den Bereichen Medizin<br />

sowie Krankheitsversorgung und<br />

–vorbeugung. Und aller Voraussicht<br />

nach wird sie auch weiterhin steigen.<br />

„Dazu passen die Ergebnisse unserer<br />

Studie: Drei Viertel der Älteren nehmen<br />

noch aktiv am gesellschaftlichen Leben<br />

teil“, sagt Joachim Badura Hausnotrufkundenberater<br />

der Johanniter des Ortsverbandes<br />

Deister in Ronnenberg.<br />

Betrachtet man die Lebenszufriedenheit<br />

innerhalb der verschiedenen<br />

Altersgruppen, ergeben sich zum Teil<br />

gravierende Unterschiede. So haben<br />

Tanzen macht Spaß. Foto: Munaretto<br />

Spielen, Singen oder Klönen – je nach<br />

Lust und Laune – bis 17 Uhr. Organisiert<br />

werden diese Treffen ebenfalls<br />

von Eva Gärtner.<br />

Falls sie nicht anwesend ist, wird sie<br />

von Karin Meyer vertreten, die hier<br />

Mehrheit der Senioren lebt<br />

unabhängig und zuhause<br />

laut Johanniter-Umfrage 83 Prozent<br />

der Senioren zwischen 60 und 64 Jahren<br />

angegeben, das Leben zu genießen.<br />

In der aktiven Rentenphase zwischen<br />

65 und 74 Jahren steigt der Wert sogar<br />

um zwei auf 85 Prozent. Bei den 75-<br />

Jährigen und älter sinkt der Anteil dann<br />

auf immer noch beachtliche 78 Prozent.<br />

Deutlicher fällt das Ergebnis bei<br />

den Senioren aus, die aktiv am gesellschaftlichen<br />

Leben teilnehmen. Ihr<br />

Anteil sinkt von 84 Prozent (60 bis 64<br />

Jahre) auf 64 Prozent (75 Jahre und<br />

älter). Eine Erklärung dafür ist die mit<br />

dem Alter einhergehende verminderte<br />

Mobilität. <strong>Mit</strong> zunehmendem Alter<br />

werden die gesundheitlichen Probleme,<br />

die den Alltag der Senioren einschränken,<br />

größer. Sind es bei den 60bis<br />

64-Jährigen noch gut ein Viertel (28<br />

Prozent) steigt der Wert bei den 75-<br />

Jährigen und älter auf mehr als die<br />

Hälfte (51 Prozent). „Eine Umfrage, die<br />

wir im vergangenen Jahr zu diesem<br />

Thema durchgeführt haben, hat<br />

gezeigt, dass mit dem Alter eine entsprechende<br />

Ausstattung der Wohnräume,<br />

etwa mit einem Hausnotrufdienst,<br />

zu den wichtigsten Maßnahmen gehören,<br />

um möglichst lange in der eigenen<br />

Wohnung leben zu können“, sagt<br />

Badura. „86 Prozent der Befragten<br />

haben entsprechende Vorkehrungen<br />

als besonders wichtig eingestuft.“Laut<br />

Stiftung Warentest gehört der Johanniter-Hausnotruf<br />

zu den besten Hausnotruf-Angeboten<br />

in Deutschland. Insgesamt<br />

erhielt die Johanniter-Unfall- Hilfe<br />

zusammen mit zwei anderen Anbietern<br />

schon seit Jahren ehrenamtlich tätig<br />

ist. Wer Interesse hat, beim Tanzen,<br />

Kegeln oder bei den wöchentlichen<br />

Treffen dabei zu sein, kann sich bei<br />

Eva Gärtner unter der Telefonnummer<br />

0511/ 4 60 02 61 informieren.<br />

das Qualitätsurteil „Gut“. Dabei empfehlen<br />

die Tester, vor dem Vertragsabschluss<br />

nach Probeangeboten zu fragen.<br />

Die Gelegenheit dafür besteht<br />

während der Johanniter-Sicherheitswochen<br />

vom 17. September bis zum<br />

31. Oktober 2012. In dieser Zeit kann<br />

der Hausnotruf der Johanniter-Unfall-<br />

Hilfe vier Wochen lang kostenlos getestet<br />

werden. Danach steht der Service<br />

bereits ab 18,36 Euro pro Monat zur<br />

Verfügung. Weitere <strong>Informationen</strong><br />

unter 0800 3233 800 (gebührenfrei)<br />

oder im Internet unter www.johanniter.de/<br />

hausnotruf. <strong>Mit</strong> der Studie<br />

„Lebenswelten 60+“ aus der Reihe<br />

"Themenkompass" haben die Johanniter-Unfall-Hilfe<br />

und das F.A.Z.-Institut<br />

untersucht, welche Werte, Ziele und<br />

sozialen Verpflichtungen den Alltag der<br />

über 60-Jährigen bestimmen.<br />

Befragt wurden 1.011 in Privathaushalten<br />

lebende deutschsprachige Bürgerinnen<br />

und Bürger.<br />

Die von dem Marktforschungsinstitut<br />

forsa durchgeführte Erhebung ist<br />

hinsichtlich der Zusammensetzung für<br />

die deutsche Bevölkerung ab 60 Jahren<br />

repräsentativ.<br />

DRK-<br />

Kleidersammlung<br />

Redderse (we)<br />

Der DRK-Ortsverein Redderse führt<br />

am Samstag, 20. Oktober 2012, eine<br />

Kleidersammlung durch. Die Kleiderspende<br />

muss bis 8.30 Uhr an der Straße<br />

bereitgestellt werden.<br />

Zuzahlung: Pflegestufe Pflegestufe I: 1129,52 I: 1.146,55 Euro Zuzahlung/Monat<br />

EUR Zuzahlung/Monat<br />

Pflegestufe Pflegestufe II: 1.220,61 II: 1187,76 EUR Euro Zuzahlung/Monat <strong>·</strong> Pflegestufe III: III: 1305,37 1.328,34 Euro EUR Zuzahlung/Monat<br />

Zuzahlung/ Monat<br />

Apotheken<br />

Notdienst<br />

im Calenberger Land (red)<br />

Dienstag, 16. Oktober<br />

Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />

Barsinghausen.<br />

<strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober<br />

Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />

Ronnenberg.<br />

Donnerstag, 18. Oktober<br />

Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />

Barsinghausen.<br />

Freitag, 19. Oktober<br />

Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden.<br />

Samstag, 20. Oktober<br />

Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />

Egestorf.<br />

Sonntag, 21. Oktober<br />

Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />

30890 Barsinghausen.<br />

Montag, 22. Oktober<br />

Die neue Bredenbecker Apotheke,<br />

Wennigser Str. 16 a, Bredenbeck.<br />

Dienstag, 23. Oktober<br />

Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />

Barsinghausen.<br />

Weinfest in der AWO<br />

Residenz Gehrden<br />

Gehrden (sc)<br />

Die AWO Residenz Gehrden feiert<br />

am Freitag, den 19. Oktober von 16 bis<br />

17. 30 Uhr ein Weinfest mit Federweißer,<br />

Zwiebelkuchen und anderen Lekkereien.<br />

Musiker Hartwig Meynecke<br />

vom Ensemble BelAmi aus Sarstedt<br />

sorgt für den musikalischen Genuss<br />

und spielt auf seiner Geige Salonmusik.<br />

Interessierte sind herzlich zum<br />

Weinfest am Thiemorgen 1 eingeladen.<br />

Der Eintritt ist frei. Weitere <strong>Informationen</strong>:<br />

AWO Residenz Gehrden,<br />

Thiemorgen 1, 30989 Gehrden, Tel.:<br />

0 51 08 / 8 79 29-941.<br />

Wandergruppe ist<br />

unterwegs<br />

Egestorf (pf)<br />

Die Herbstwanderung der Wandergruppe<br />

des TSV Egestorf führt am 19.<br />

Oktober vom Sporthotel über den<br />

Grenzweg zum Alten Bergwerk, Köthe<br />

und Buchenarboretum zur Teufelsbrücke.<br />

Dort ist eine <strong>Mit</strong>tagsrast vorgesehen.<br />

Danach wird über Meisenhütte<br />

und Cäcilienhöhe zum Bahnhof<br />

Bantorf gewandert. Rück-fahrt mit S-<br />

Bahn. Wanderstrecke ca. 14 km. Treffpunkt<br />

Bahnhof Egestorf Gleis 1 um<br />

9.20 Uhr. Auskunft unter 8 41 90 oder<br />

58 50 25. Gäste zu einer Probewanderung<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Altkleidersammlung<br />

Leveste (do)<br />

Der DRK Ortsverein organisiert für<br />

Freitag, den 19. Oktober 2012 eine<br />

Altkleidersammlung.<br />

Gesammelt werden tragbare Textilien,<br />

Strickwaren, Hüte, Wäsche, Heimtextilien<br />

aller Art, Federbetten, sowie<br />

paarweise gebündelte Schuhe. Die<br />

Kleiderspenden sollten sauber in Plastiksäcken<br />

und -tüten verpackt werden.<br />

Sammelstelle ist von 10 bis 17<br />

Uhr am Feuerwehrgerätehaus. Tel.<br />

Auskunft unter 0 51 08 / 41 86.<br />

SCHENKE<br />

LEBEN,<br />

SPENDE<br />

BLUT.<br />

DRK_Typo_4c_45x55_Eckfeld_39L 27.10.2010 1 15:44:50 Uhr<br />

Der nächste<br />

burgbergblick<br />

erscheint am<br />

24. Oktober<br />

Ihre verbraucherfreundliche Pflegeeinrichtung<br />

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- Direkt im Ortskern<br />

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Serviceleistungen<br />

- Blinden- und<br />

Sehbehindertengeeignet<br />

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ehrenamtlichen Hospizund<br />

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8 burgbergblick Ronnenberg<br />

Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Wie jedes Jahr im<br />

Herbst veranstaltete<br />

der Heimatbund Ronnenberg<br />

auch am vergangenenWochenende<br />

wieder eine<br />

Ausstellung mit Motiven<br />

von Ronnenberger<br />

Künstlern. Hauptattraktion<br />

war die<br />

Vorstellung des Ronnenberg-Kalenders,<br />

der bereits seit Jahren<br />

erscheint. Manfred<br />

Riedel, Schriftführer<br />

des Heimatbundes,<br />

erklärte: „Anfänglich<br />

hatten wir Fotografien<br />

als Motive ausgewählt,<br />

aber seit 2 Jahren<br />

stellen ortsansässige<br />

Künstler ihre<br />

Kunstwerke kostenfrei<br />

zur Verfügung. In<br />

dem Kalender für 2013 sind nicht nur<br />

Bilder aus unserer Stadt zu sehen,<br />

sondern aus dem ganzen Calenberger<br />

Land.“ Weit über 100 Besucher<br />

betrachteten die 12 Kunstwerke, die<br />

im Kalender gedruckt zu sehen sind,<br />

im Original sowie weitere Arbeiten<br />

MIT DEM AUTO<br />

SICHER DURCH HERBST & WINTER!<br />

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Nachfüllen der Scheibenwaschflüssigkeit<br />

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Der nächste burgbergblick<br />

erscheint am 24. Oktober<br />

Ihre Nr. 1<br />

seit fünf Jahren.<br />

Persönlich und in Ihrer Nähe.<br />

Herbstausstellung im<br />

Gemeinschaftshaus<br />

Kalender mit Calenberger Motiven präsentiert<br />

Die Künstlerin Swenja Knobloch vor den Original-Motiven des Ronnenberg-Kalenders,<br />

ihr Werk ist unter anderem das Ronnenberg-Wappen. Foto: Munaretto<br />

der 8 ausstellenden Künstler. „Unsere<br />

Veranstaltung ist für viele <strong>Mit</strong>glieder<br />

des Heimatbundes und andere<br />

<strong>Mit</strong>bürger eine gute Möglichkeit, sich<br />

über Kunst zu informieren und bei<br />

Kaffee und Kuchen alte und neue<br />

Bekannte zu treffen“, erzählt Swenja<br />

VGH Vertretung<br />

Iris Straube<br />

Steinweg 17/19 • 30989 Gehrden<br />

Tel. 05108 6102 • Fax 05108 6132<br />

www.vgh.de/iris.straube • iris.straube@vgh.de<br />

Knobloch, die mit 2 Motiven im<br />

Kalender vertreten ist. Den aktuellen<br />

Kalender für 2013, der in einer Auflage<br />

von 100 Stück gedruckt wurde,<br />

kann man bei der Volksbank Ronnenberg<br />

und der Buchhandlung<br />

Buchfink für 18 Euro erwerben.<br />

<strong>Mit</strong>twochs<br />

Malibu Babykurs, 9.30 bis 11 Uhr,<br />

Michaeliskirche Ronnenberg,<br />

Gemeindehaus.<br />

Treffen Seniorenclub Empelde,<br />

14.30 bis 17 Uhr, Löwenberger Straße<br />

2, Empelde.<br />

Sinai Kids, 16 bis 17.45 Uhr,<br />

Michaeliskirche Ronnenberg,<br />

Gemeindehaus.<br />

Spendenannahme für das Diakonie-Lädchen<br />

in Empelde (Haushaltswaren,<br />

Schmuck etc., bitte keine<br />

Kleidung), 18 bis 20 Uhr, Johanniter-Unfallhilfe,<br />

Hagacker 5b.<br />

Treffen Jugendgruppe Ehrenamt<br />

der Johanniter-Unfallhilfe, 17 bis 19<br />

Uhr, Hagacker 5b, Ronnenberg<br />

Donnerstags<br />

Malibu Babykurs, 10 Uhr bis 11.30<br />

Uhr, Gemeindehaus Michaeliskirche<br />

Ronnenberg<br />

Eltern-Kind-Kreis Minizwerge,<br />

9.15 bis 11 Uhr, evangelische Kirchengemeinde<br />

Benthe, Wallbrink 5.<br />

Offener <strong>Mit</strong>tagstisch für alle,<br />

Familienzentrum Johannesgemeinde<br />

Empelde, 12.30 bis 14 Uhr, Hallerstraße<br />

3.<br />

Frauencafè, 16 bis 18 Uhr, Frauenzentrum<br />

Stille Straße 8, Empelde<br />

Offene Sprechstunde der Frauenberatungsstelle,<br />

16 bis 17 Uhr, Frau-<br />

Fünf Jahre:<br />

VGH-Versicherungsagentur Iris Straube<br />

Kundennähe durch Präsenz in der Stadtmitte<br />

Anzeige<br />

Gehrden (we)<br />

Wenn Iris Straube auf ihre fünfjährige<br />

Selbständigkeit mit der VGH-Versicherungsagentur<br />

in der Burgbergstadt<br />

zurückblickt, dann war der<br />

Standortwechsel von der Dammstraße<br />

zum Steinweg in die Stadtmitte<br />

eine der besten ihrer unternehmerischen<br />

Entscheidungen. Zum 1. Oktober<br />

2007 übernahm Iris Straube die<br />

VGH-Versicherungsagentur in der<br />

Dammstraße in eigener Regie.<br />

Zum 1. Januar 2009 erfolgte der<br />

Umzug an den Steinweg 17/19. Hier<br />

war die Bürofläche für ihre <strong>Mit</strong>arbeiterinnen<br />

und <strong>Mit</strong>arbeiter wesentlich<br />

größer. Im besseren Raumangebot<br />

können die Beratungsgespräche mit<br />

den Kunden ungestört und vertraulich<br />

geführt werden. Der größte Vorteil ist<br />

aber die Präsenz in der Stadtmitte. Die<br />

neuen Räumlichkeiten am Durchgang<br />

vom großen Parkplatz zur Fußgängerzone<br />

bieten als idealer Standort viel<br />

mehr unmittelbare Kundennähe. Die<br />

Kunden finden zuverlässig einen Parkplatz,<br />

wenn sie zu einem terminvereinbarten<br />

Beratungsgespräch kommen<br />

wollen. „Viele Kunden schauen<br />

auch spontan auf ihrem Weg zum Einkaufen<br />

vorbei und stellen ihre Fragen<br />

oder lassen sich beraten“, so Iris<br />

Straube. Dafür steht das Team der<br />

VGH-Versicherungsagentur mit Stefan<br />

Korpiun (Privatpersonengeschäft),<br />

Kurz + bündig<br />

Wöchentliche Termine in Ronnenberg (dm)<br />

enzentrum Stille Straße 8, Empelde<br />

Treffen Seniorenclub Weetzen, 14<br />

bis 17 Uhr, Hauptstraße 5 in der<br />

Bücherei der Grundschule.<br />

Gedächnistraining, 18.30 bis<br />

19.45 Uhr, Gemeindehaus Michaeliskirche<br />

Ronnenberg.<br />

Probe Männergesangsv. Concordia,<br />

20 Uhr, Ronnenberg, Lütt-Jever-<br />

Scheune, Hinter dem Dorfe 12.<br />

Freitags<br />

Kindergarten-Vorbereitungsgruppe<br />

ab 2 Jahren „Käfer“, 9 bis 11.30<br />

Uhr, Michaeliskirche Ronnenberg,<br />

Gemeindehaus.<br />

Sonntags<br />

Heimatmuseum Ronnenberg, 15<br />

bis 17 Uhr geöffnet, Über den Beeken<br />

1.<br />

Montags<br />

Kindergarten-Vorbereitungsgruppe<br />

ab 2 Jahren „Schäfchen“, 9 bis<br />

11.30 Uhr, Michaeliskirche Ronnenberg,<br />

Gemeindehaus.<br />

Treffen Ronnenberger Skatgemeinschaft,<br />

18.30 Uhr, Gemeinschaftshaus<br />

Weetzer Kirchweg.<br />

Dienstags<br />

Malibu Babykurs, 9.30 bis 11 Uhr<br />

und 11.15 bis 12.45 Uhr, Michaeliskirche,<br />

Gemeindehaus.<br />

Wilfried Hahnelt (Gewerbliche Kunden),<br />

Mike Altenburg (Außendienst),<br />

Peter Straube (Schadenbearbeitung)<br />

und Georgia Loukidis (Kundenbetreuung<br />

Innendienst) bereit.<br />

Iris Straube legt besonderen Wert<br />

auf die Förderung des beruflichen<br />

Nachwuchses. So sind Katja Meyer im<br />

zweiten Ausbildungsjahr und Stephanie<br />

Furche im dritten Ausbildungsjahr<br />

zur Kauffrau für Versicherung und<br />

Finanzen dabei. Seit dem 1. August<br />

absolviert Ralf Garbowski ein berufsbezogenes<br />

Praktikum für seine künftige<br />

Ausbildung an der Fachoberschule<br />

für Wirtschaft und Verwaltung. Iris<br />

Straube und ihre <strong>Mit</strong>arbeiterinnen und<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter sind kompetente<br />

Ansprechpartner zu allen Fragen in<br />

allen Versicherungssparten, <strong>Gesundheit</strong>svorsorge<br />

bis zur Altersabsicherung.<br />

Die Gehrdener VGH-Agentur<br />

betreut darüber hinaus zahlreiche<br />

Kommunen mit ihren Ortsfeuerwehren<br />

und Schulen, Vereine und Verbände<br />

Frauenfrühstück, 10 bis 12 Uhr,<br />

Frauenzentrum Stille Straße 8.<br />

Sprechstunde, 11 bis 12 Uhr, Frauenzentrum<br />

Stille Straße 8, Empelde.<br />

<strong>Mit</strong>tagstisch für alle, 12.30 bis 14<br />

Uhr, Familienzentrum Johannesgemeinde,<br />

Hallerstraße 3, Empelde.<br />

Treffen Seniorengruppe Ronnenberg,<br />

Stille Straße 8a, Empelde, 15<br />

bis 17 Uhr.<br />

Mutter-Kind-Gruppe, 16 bis 18<br />

Uhr, Frauenzentrum Stille Straße 8.<br />

Offene Runde für Frauen, 19 Uhr,<br />

Michaeliskirche, Gemeindehaus.<br />

Second-Hand-Basar<br />

in der Grundschule<br />

Empelde<br />

Empelde (dm)<br />

Der Förderverein der Theodor-<br />

Heuss-Schule in der Barbarastraße<br />

8 lädt am 20. Oktober zwischen 14<br />

und 17 Uhr zu einem Flohmarkt<br />

für Kinderartikel ein. Der Verkauf<br />

findet in der Aula statt, außerdem<br />

werden - wie auch in den letzten<br />

Jahren - Kaffee, Kuchen und Waffeln<br />

angeboten. Die Standgebühr<br />

für einen Verkaufstisch beträgt 4<br />

Euro sowie eine Spende für das<br />

Kuchen- oder Waffelbuffet, dafür<br />

bitte Anmeldungen unter der Telefonnummer<br />

05 11 / 28 19 73.<br />

sowie die Landwirtschaft.<br />

Viele Kunden halten der Gehrdener<br />

Agentur weiterhin die Treue, auch<br />

wenn sie zwischenzeitlich aus beruflichen<br />

oder familiären Gründen nicht<br />

mehr in der Burgbergstadt wohnen.<br />

„Wir haben Kunden im gesamten<br />

norddeutschen Raum. Sie haben früher<br />

in Gehrden gewohnt, lassen aber<br />

ihr Auto oder ihre Immobilie in Versicherungsfragen<br />

weiterhin von uns<br />

betreuen. Das spricht für uns“, sagt<br />

Iris Straube zur Kundenzufriedenheit<br />

und Kundenbindung.<br />

Zur Zeit gibt es einen besonderen<br />

Beratungsbedarf zu den neuen sogenannten<br />

Unisex-Tarifen für Frauen und<br />

Männer. Bis zum 1. Januar 2013 sollten<br />

die Fragen richtig und vollständig<br />

beantwortet sein. Das Team der VGH-<br />

Agentur Iris Straube kann dazu wertvolle<br />

<strong>Informationen</strong> und Entscheidungshilfen<br />

geben. Für den Wechsel<br />

in der Kraftfahrzeugversicherung bis<br />

Ende November zu den günstigen<br />

VGH-Tarifen können sich Autofahrerinnen<br />

und Autofahrer informieren.<br />

Dies gilt auch für die Tarife in der<br />

Krankenversicherung, zumal einige<br />

<strong>Mit</strong>bewerber bereits höhere Beiträge<br />

angekündigt haben. „Wir bieten gern<br />

Beratungsgespräche an und informieren<br />

über unsere Tarife. Vielleicht lohnt<br />

sich ein Wechsel zur VGH“, wirbt Iris<br />

Straube um künftige Neukunden.<br />

Experten nicht nur fürs Auto, sondern für alle Versicherungsfragen: Iris Straube (dritte von rechts) mit ihrem<br />

VGH-Team mit Peter Straube (von links), Wilfried Hahnelt, Stefan Korpiun, Mike Altenburg, Georgia Loukidis,<br />

Ralf Garbowski, Katja Meyer und Stephanie Furche. Foto: Weber


Nr. 22, 17. Oktober 2012 Motor & Straße<br />

burgbergblick 9<br />

MIT DEM AUTO<br />

SICHER DURCH HERBST & WINTER!<br />

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„Fiat 500 L“ Premiere und Panda-<br />

Jubiläumsmodell beim Tag der offenen<br />

Tür im Autohaus Blank<br />

Ditterke (we)<br />

Das italienische Autohaus Blank<br />

in Ditterke lädt zu einem Tag der<br />

offenen Tür für Samstag, 20. Oktober,<br />

von 10 bis 17 Uhr, und für<br />

Sonntag, 21. Oktober, von 11 bis 16<br />

Uhr ein. Das Autohaus hat einen<br />

besonderen Grund zum Feiern: Vor<br />

60 Jahren übernahm Josef Blank die<br />

Dorfschmiede in Ditterke und legte<br />

damit den Grundstein für das heutige<br />

Autohaus Blank, dem größten<br />

Fiat- und Alfa-Romeo-Händler in<br />

der Region Hannover.<br />

Aber nicht nur das 60-jährige Firmenbestehen<br />

möchten die Familien<br />

Blank und die <strong>Mit</strong>arbeiter des Autohauses<br />

mit ihren Kunden feiern.<br />

Zugleich erlebt der neue „Fiat 500<br />

L“ seine Premiere. Der Minivan mit<br />

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Seniorchef Klaus Blank (rechts) und Neuwagenberater Tobias Blank<br />

mit dem Minivan Fiat 500 L und dem New Panda Jubiläumsmodell, die<br />

beim Tag der offenen Tür offiziell vorgestellt werden.<br />

Bürgermeister Hermann Heldermann gratulierte den Geschäftsführern<br />

Markus und Andreas Blank (rechts) zum 60-jährigen Betriebsjubiläum<br />

des Ditterker Autohauses. Fotos: Weber<br />

einem eigenständigen Design auf<br />

der Basis des Erfolgsmodells Fiat<br />

500 hat vier Türen, ein großes Ladevolumen<br />

hinter der weit aufschwingenden<br />

Heckklappe und alle <strong>Mit</strong>fahrer<br />

können eine erhöhte Sitzposition<br />

genießen. So wie der kultige Fiat 500<br />

für die Liebhaber von Kleinwagen<br />

wird der Minivan insbesondere die<br />

Herzen der jungen Familien mit seinem<br />

größeren Platzangebot erobern.<br />

Das Autohaus Blank präsentiert<br />

gleichzeitig ein nur für das Firmenjubiläum<br />

aufgelegtes Sondermodell.<br />

Das Jubiläumsmodell ist ein „New<br />

Panda“ mit der kompletten Lounge-<br />

Ausstattung mit Klimaanlage und<br />

ESP, einem drehfreudigen 69-PS-<br />

Motor und in der Trendfarbe<br />

Schwarz. Der Jubiläums-Panda<br />

kostet 9.990 Euro einschließlich<br />

Überführung und Zulassung. Damit<br />

wird ein tolles Auto mit Superaus-<br />

stattung und einem riesengroßen<br />

Preisvorteil angeboten. Den „New<br />

Panda“ gibt es allerdings in einer<br />

limitierten Stückzahl. Interessierte<br />

Käufer sollten sich also schnell entscheiden.<br />

Zum Tag der offenen Tür<br />

wird eine Hüpfburg für Kinder aufgebaut.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

wie immer gesorgt.<br />

Das Autohaus Blank feierte<br />

bereits mit vielen Freunden, Nachbarn,<br />

Geschäftspartnern, Vertretern<br />

von Rat und Verwaltung sowie von<br />

der Kraftfahrzeuginnung eine<br />

Geburtstagsparty. Das Musikkorps<br />

der Schützengesellschaft Ottomar<br />

von Reden und der Musikzug der<br />

Ortsfeuerwehr Gehrden überbrachten<br />

mit ihrer flotten Musik ein<br />

Geburtstagsständchen. Bürgermeister<br />

Hermann Heldermann und die<br />

Ditterker Ortsbürgermeisterin Heide<br />

Rath stellten in ihren Grußworten<br />

besonders die Verbundenheit des<br />

Autohauses zu der kleinen Ortschaft<br />

heraus. Der in dritter Generation<br />

familiengeführte Betrieb ist mit 40<br />

<strong>Mit</strong>arbeitern nicht nur der größte<br />

Arbeitgeber in Ditterke, sondern<br />

setzt sich stets für die Belange der<br />

Dorfgemeinschaft ein. So beteiligt<br />

sich das Autohaus an vielen Aktivitäten<br />

für die Ortschaft.<br />

Für Seniorchef Klaus Blank ist die<br />

Sanierung des Alten Schulhauses<br />

seit einigen Jahren eine besondere<br />

Herzensangelegenheit.<br />

Er kündigte bereits das nächste<br />

gesellschaftliche Ereignisse an: Im<br />

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24. Oktober<br />

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Ditterker Autohaus soll Silvester<br />

und der Jahreswechsel 2012/13<br />

gefeiert werden. Der Reinerlös aus<br />

der großen Party soll für weitere<br />

Sanierungsarbeiten am Alten Schulhaus<br />

vorgesehen werden.<br />

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Der nächste<br />

burgbergblick<br />

erscheint am<br />

24. Oktober<br />

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Ästhetische Zahnheilkunde<br />

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Gefährliche<br />

Parodontitis<br />

Gefährlich wird es, wenn bei der<br />

Schwangeren eine chronische Entzündung<br />

des Zahnhalteapparates,<br />

die Parodontitis, festgestellt wird.<br />

Patientinnen mit einer sogenannten<br />

schweren generalisierten marginalen<br />

Parodontitis haben ein achtfach<br />

erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt<br />

beziehungsweise für die Geburt<br />

eines untergewichtigen Kindes."<br />

Diese Frauen, so Liebrecht-Rüsing,<br />

benötigten daher unbedingt eine<br />

besondere Betreuung während der<br />

Schwangerschaft.<br />

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erarbeiten wir ein individuell auf<br />

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Unser Ziel ist die kompromisslose<br />

Verbindung innovativer Behandlungsmethoden<br />

mit dem Anspruch<br />

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Qualifikation und menschliche<br />

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Das bedeutet Berücksichtigung der Körperstatik<br />

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und Wirbelsäule mit Hilfe von Applied<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr Praxisteam Dr. Jürgen Buken<br />

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie<br />

Hornstraße 4 <strong>·</strong> 30989 Gehrden <strong>·</strong> Telefon 05108 6447870<br />

Ein falscher Biss und seine Folgen<br />

CMD: eine Volkskrankheit?<br />

Viele Menschen unterschiedlichen<br />

Alters leiden unter chronischen<br />

Schmerzen: Nacken- und Schulterverspannungen,<br />

Rücken- bzw. Hüftproblemen<br />

und immer wiederkehrenden,<br />

teils migräneartige Kopfschmerzen.<br />

Die Ursache bleibt meist zunächst<br />

unentdeckt, da auch der Patient die<br />

Rückenschmerzen oder die Spannungskopfschmerzen<br />

nicht mit den<br />

Zähnen in Verbindung bringt. So erlebt<br />

manch ein Patient mit seinen unterschiedlichen<br />

Problemen eine wahre<br />

Odyssee bei diversen Fachärzten, Heilpraktikern<br />

und Therapeuten, die -<br />

jeder in seiner Disziplin - alles tun, um<br />

die Beschwerden zu lindern. Die symptomatisch<br />

ausgerichteten Behandlungsmethoden<br />

wie Krankengymnastik,<br />

Schmerzmittel oder auch<br />

Einrenken sind häufig aber mit nur<br />

kurzfristigem Erfolg verbunden. So<br />

kommt es teilweise zu jahrelangen<br />

Leidensgeschichten, die den Patienten<br />

zum Schluss auch psychisch stark<br />

beeinträchtigen können.<br />

Die eigentliche Ursache ist jedoch<br />

vielfach ein „falscher Biss“, d.h. eine<br />

Fehlstellung des Unterkiefers. Diese<br />

kann z.B. angeboren oder die Folge<br />

einer kieferorthopädischen Behandlung<br />

sein.<br />

Auch fehlende Zähne oder ein alter<br />

und dadurch schlecht sitzender Zahnersatz<br />

können die Ursache dieser<br />

Kieferfehlposition sein. Der Zahnmediziner<br />

spricht dabei von einer „Craniomandibulären<br />

Dysfunktion“<br />

(CMD), wobei "Cranium" für Schädel,<br />

"Mandibula“ für Unterkiefer und<br />

"Dysfunktion" für Fehlfunktion steht.<br />

Vorsichtige Schätzungen besagen, daß<br />

etwa 10 Prozent der Deutschen mehr<br />

oder weniger Probleme in Form einer<br />

CMD haben.<br />

Folge dieser falschen Unterkiefer-<br />

Fotos: proDente e. V.<br />

Amalgam bleibt als Füllmaterial in der<br />

Zahnversorgung umstritten<br />

Gefahrgut im Mund?<br />

(djd/pt). Quecksilber gehört zu den<br />

giftigsten Substanzen, welche die<br />

Menschheit kennt. Schon rund zwei<br />

Gramm können tödlich sein. Und doch<br />

haben dieses "Gefahrgut" Millionen<br />

Bundesbürger im Mund: Amalgam-<br />

Füllungen bestehen zu rund 50 Prozent<br />

aus dem Schwermetall. Über die<br />

möglichen <strong>Gesundheit</strong>srisiken des<br />

langlebigen und preisgünstigen Materials<br />

ist sich die Ärzteschaft bis heute<br />

uneinig. Sollte man altes Amalgam<br />

also sicherheitshalber aus den Zähnen<br />

entfernen lassen? Dr. Gunnar Frahn,<br />

Zahnarzt und freier Sachverständiger<br />

für Prothetik (DGPro) aus Berlin,<br />

spricht sich dagegen aus: "Das ist<br />

generell nicht nötig. Nur bei alten,<br />

porösen und verschlissenen Füllungen<br />

kann es medizinisch sinnvoll sein,<br />

einen Materialwechsel vorzunehmen."<br />

Viele Menschen befürchten<br />

zudem, dass alte Amalgam-Füllungen<br />

die Ursache für ihre Allergien sein<br />

könnten. Auch diesen Sorgen erteilt<br />

Dr. Frahn eine klare Absage: "Alte<br />

Amalgam-Füllungen spielen als Ursache<br />

für eine Allergieproblematik klinisch<br />

so gut wie keine Rolle." Dieser<br />

Zahnzusatztarife<br />

im Test<br />

(djd). "Finanztest" nahm in der<br />

Ausgabe 05/12 147 Zahnzusatztarife<br />

unter die Lupe. Bei den Angeboten<br />

nach Art der Schadenversicherung<br />

erreichten vier Tarife der Ergo<br />

Direkt Versicherungen ein "Sehr<br />

gut", zwei davon sogar mit der<br />

Bestnote 1,0 den Spitzenplatz in<br />

dieser Gruppe.<br />

Die Qualitätsurteile erhielt der<br />

Direktversicherer für Zusatzpolicen,<br />

die Zahnersatz- und Zahnerhalt-<br />

Bausteine kombinieren. Sowohl<br />

beim Zahnerhalt mit hochwertigen<br />

Lösungen als auch beim Zahnersatz<br />

werden in den Tarifen inklusive Festzuschuss<br />

der Kasse bis zu 100 Prozent<br />

der Kosten erstattet.<br />

position ist eine veränderte Statik des<br />

Systems Schädel/Wirbelsäule, welches<br />

mit unterschiedlichen Muskelgruppen<br />

ausgeglichen werden muss. So versucht<br />

z.B. die Kaumuskulatur, den<br />

Unterkiefer wieder in die richtige Position<br />

zu ziehen. Halswirbelsäulen- und<br />

Schultermuskulatur werden ebenfalls<br />

zum Ausgleich dieser Fehlstellung<br />

beansprucht.<br />

Insgesamt wird somit eine Überaktivität<br />

der Muskulatur bedingt, die<br />

ihrerseits zu spannungsartigen Kopfschmerzen<br />

führen kann. Darüberhinaus<br />

kann eine falsche Position des<br />

Unterkiefers zu Problemen im Bereich<br />

der Kiefergelenke führen, was sich<br />

durch Schmerzen und evtl. Knacken<br />

bei der Mundöffnung äußert. Auch<br />

Probleme mit dem Hörorgan, z.B. Ohrgeräusche,<br />

Ohrenschmerzen oder<br />

auch Schwindel können die Folge sein.<br />

Ziel der zahnärztlichen Therapie ist<br />

es nun, die richtige Unterkieferposi-<br />

Immer mehr Bundesbürger entscheiden sich heute aus ästhetischen<br />

Gründen gegen das dunkle Amalgam und für alternative Füllungsmaterialien<br />

wie Keramik, Kunststoff oder Goldfüllungen.<br />

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />

Zusammenhang werde zwar immer<br />

wieder von ganzheitlich orientierten<br />

Zahnmedizinern, Heilpraktikern oder<br />

Homöopathen behauptet, einen konkreten<br />

wissenschaftlichen Beweis<br />

gebe es dafür aber nicht. Ganz unabhängig<br />

von den gesundheitlichen Risiken<br />

entscheiden sich immer mehr<br />

Bundesbürger heute aus ästhetischen<br />

Gründen gegen das dunkle Amalgam<br />

und für alternative Füllungsmaterialien<br />

wie Keramik, Kunststoff oder<br />

Goldfüllungen. Diese hochwertigen<br />

Lösungen sind für den Patienten aller-<br />

tion zu finden bzw. wiederherzustellen.<br />

Die Behandlung beginnt dabei mit<br />

einer umfassenden Analyse der Bißsituation:<br />

Unterkiefer, Kiefergelenk und<br />

Kaumuskulatur werden detailliert<br />

untersucht, um somit die für den<br />

Patienten richtige Unterkieferposition<br />

ermitteln zu können. Zur Stabilisierung<br />

dieser Position wird dann im<br />

zahntechnischen Labor eine Beißschiene<br />

hergestellt, die der Patient<br />

sowohl tagsüber als auch nachts über<br />

einen Zeitraum von ca. 3 Monaten<br />

trägt. Parallel hierzu wird eine physiobzw.<br />

manualtherapeutische oder osteopathische<br />

Behandlung durchgeführt,<br />

um auch in muskulärer Hinsicht den<br />

Patienten entspannen zu können.<br />

Zudem kann durch den Physiotherapeuten<br />

auch der Erfolg der Beißschienentherapie<br />

mit überprüft werden.<br />

Erreicht man hierdurch eine Linderung<br />

der ursprünglichen Beschwerden,<br />

wird durch den Zahnarzt analysiert,<br />

welche Veränderungen an den<br />

Zähnen durchgeführt werden müssen,<br />

um die neue durch die Schiene festgelegte<br />

Unterkieferposition fixieren zu<br />

können.<br />

Ziel ist es, dauerhaft auf die Schiene<br />

verzichten zu können, wozu nicht<br />

selten umfangreichere Kronen- und<br />

Brückensanierungen nötig sind.<br />

Aber wer nimmt diesen Aufwand<br />

nicht gerne in Kauf, wenn damit das<br />

Ende jahrelanger Kopfschmerzen und<br />

Verspannungen verbunden ist!<br />

Textbeitrag: Dr. Heiko Hippen,<br />

Marktstr. 43, 30890 Barsinghausen,<br />

Tel.: 0 51 05 / 6 23 43<br />

dings mit Mehrkosten verbunden, von<br />

der Kasse gibt es lediglich einen Festzuschuss<br />

für die Regelversorgung. <strong>Mit</strong><br />

dem Abschluss einer Zahnzusatzversicherung<br />

können gesetzlich Versicherte<br />

ihren Eigenanteil bei hochwertigen<br />

Füllungen bis auf null reduzieren. So<br />

gibt es etwa von den Ergo Direkt Versicherungen<br />

leistungsstarke Tarife<br />

zum Thema Zahnerhalt. Die verbleibenden<br />

Kosten für hochwertige Inlays<br />

und Onlays aus Gold oder Keramik<br />

sowie Kunststofffüllungen werden<br />

dabei vollständig erstattet.


Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 11<br />

(djd/pt). Ein Teller süßes Obst, eine<br />

Tafel Schokolade, eine Tüte Chips oder<br />

ein belegtes Sandwich: All das ist<br />

erlaubt, wenn es um die Zahngesundheit<br />

geht. Vermeiden sollte man nur<br />

das Knabbern und Naschen in kleinen<br />

Mengen über den ganzen Tag verteilt.<br />

Denn der ständige Nachschub an Kohlenhydraten<br />

bedeutet einen stetigen<br />

Angriff auf den Zahnschmelz, der ihn<br />

löchrig macht und der Karies Tür und<br />

Tor öffnet. Verantwortlich dafür sind<br />

Bakterien im Mundraum, die von Kohlenhydraten<br />

leben. Ihnen schmecken<br />

Stärke aus Mehlen, Haushaltszucker<br />

aus Süßwaren und Fruchtzucker aus<br />

Obst ebenso wie Milchzucker aus<br />

Milchprodukten. Immer, wenn man<br />

etwas Kohlenhydrathaltiges isst, verstoffwechseln<br />

die Bakterien Stärke<br />

und Zucker. Dabei entstehen Säuren,<br />

die kleine Löcher in den Zahnschmelz<br />

fressen können. Deshalb empfehlen<br />

Zahnärzte, auf längere Essenspausen<br />

zu achten und Mahlzeiten und Snakks<br />

am Tag zu konzentrieren. In den<br />

Ruhephasen regeneriert sich der<br />

Zahnschmelz mit Hilfe des Speichels,<br />

der wichtige Mineralien enthält, die<br />

die Schäden beheben und den Zahnschmelz<br />

härten. Eine weitere wichtige<br />

Regel: Gesunde Zähne sind saubere<br />

Zähne. Denn die Karies verursachenden<br />

Bakterien leben vor allem in den<br />

Zahnbelägen. Werden diese regelmä-<br />

Richtig genießen hält Zähne gesund<br />

Auf die Pausen kommt es an<br />

Unser Ziel ist Ihr schönstes Lächeln<br />

Dr. Falko Winzer<br />

Silja Fargel Elena Rogmans<br />

Praxis für Ästhetische Zahnmedizin<br />

und Implantologie<br />

Dr. Falko Winzer����������<br />

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Elena Rogmans*�����������<br />

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Gesunde Zähne und der Genuss von Süßem schließen sich nicht<br />

aus. Wichtig dabei: Eine abwechslungsreiche Kost und längere<br />

Essenspausen, in denen sich der Zahnschmelz regenerieren kann.<br />

Foto: djd/Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V./Corbis<br />

ßig sorgfältig entfernt, entzieht man<br />

den Bakterien ihren Lebensraum, so<br />

dass sie sich nicht mehr vermehren<br />

können. Zahnärzte empfehlen, mindestens<br />

zweimal täglich zwei Minuten<br />

lang die Zähne zu putzen. Wichtig:<br />

Nach dem Verzehr von sauren Lebensmitteln<br />

wie Obst oder Wein eine halbe<br />

Stunde warten, damit man den aufgeweichten<br />

Zahnschmelz nicht<br />

Unser Leistungsspektrum:<br />

Implantologie (seit 1994)<br />

auch in Vollnarkose und schwierigen<br />

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Montags 19 - 20 Uhr und mittwochs<br />

12 - 13 Uhr: Ausführliche Beratung über<br />

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und Kosten (Voranmeldung<br />

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Wir behandeln unsere kleinen Patienten<br />

mit Einfühlungsvermögen und Freude<br />

nach den neuesten wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen<br />

abschrubbt. Abends empfiehlt es sich,<br />

die Zahnzwischenräume mit Zahnseide<br />

oder einem Interdentalbürstchen<br />

zu reinigen. Eine ergänzende Härtung<br />

und Remineralisierung erfahren die<br />

Zähne durch das Putzen mit einem fluoridhaltigen<br />

Gel einmal in der Woche.<br />

Wichtig ist es außerdem, zweimal<br />

jährlich die kostenlosen Kontrolluntersuchungen<br />

beim Zahnarzt wahrzunehmen.<br />

Das gilt für Kinder und Jugendliche<br />

ebenso wie für Erwachsene.<br />

So kann man Süßes<br />

unbeschwert<br />

genießen<br />

(djd). Wie oft isst man am Tag?<br />

Wie pflegt man seine Zähne? Faktoren<br />

wie diese spielen eine wichtige<br />

Rolle bei der Entstehung von Karies.<br />

Gesunde Zähne und trotzdem unbeschwert<br />

Süßes genießen schließen<br />

sich nicht aus.<br />

Man sollte beim Speiseplan auf<br />

eine abwechslungsreiche Kost achten<br />

und beim Schlemmen längere<br />

Pausen einplanen, in denen sich der<br />

Zahnschmelz regenerieren kann.<br />

Wenn man dann noch morgens<br />

nach dem Frühstück und abends vor<br />

dem Schlafengehen die Zähne<br />

putzt, steht dem süßen Genuss<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Zahnpflege nutzt dem werdenden Leben<br />

(djd/pt). Die meisten Frauen erleben<br />

eine Schwangerschaft als eine sehr<br />

intensive Zeit und gehen deshalb ganz<br />

bewusst mit ihrem Körper um. Da dieser<br />

enorm beansprucht wird, verdient<br />

er auch eine Extraportion Pflege. Dazu<br />

gehört auch eine sorgfältige Mundhygiene.<br />

Zu einer umfassenden Vorsorge<br />

zählt ein Zahnarztbesuch, am besten<br />

zu Beginn der Schwangerschaft. Dr.<br />

med. Silke Liebrecht-Rüsing, Zahnmedizinerin<br />

aus Köln: "Frauen, die beispielsweise<br />

Karies haben, sollten bald<br />

die Löcher füllen lassen. Die erhöhte<br />

Anzahl an Kariesbakterien im Mund<br />

der Schwangeren überträgt sich sonst<br />

nach der Geburt auf das Baby." Durch<br />

die hormonellen Veränderungen während<br />

der Schwangerschaft kann es zu<br />

verstärkter Speichelbildung kommen -<br />

und dieser Speichel ist meist säurehaltiger<br />

und kann den Zahnschmelz<br />

angreifen. Hier lässt sich mit einer<br />

gründlichen Zahnhygiene zu Hause<br />

Zu einer umfassenden Schwangerenvorsorge gehört auch der<br />

Zahnarztbesuch. Der Arzt klärt die werdende Mutter über die richtige<br />

Prophylaxe bis zur Geburt des Kindes auf.<br />

vorbeugen. Schwangere leiden zudem<br />

oft unter Zahnfleischbluten. Silke Liebrecht-Rüsing:<br />

"Durch die Hormonumstellung,<br />

vor allem zu Beginn der<br />

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />

Schwangerschaft, schwillt das Zahnfleisch<br />

an. Es entstehen Zahnfleischtaschen,<br />

Beläge bleiben eher hängen."<br />

Die Folgen seien eine Zahnfleischent-<br />

zündung und Zahnfleischbluten: "Hier<br />

sind die Zahnreinigung durch den<br />

Zahnarzt und eine gute Mundhygiene<br />

besonders wichtig." Nicht nur<br />

Schwangere, sondern alle Erwachsenen<br />

sollten sich beim Zahnarzt regelmäßig<br />

Unterstützung für ein gesundes<br />

Gebiss holen. Doch bei höherwertigen<br />

Maßnahmen drohen schnell zusätzliche<br />

Kosten von bis zu einigen Tausend<br />

Euro pro Zahn. Gesetzlich Krankenversicherte<br />

können sich mit privaten<br />

Zusatzpolicen eine solche Versorgung<br />

zu erschwinglichen Preisen sichern.<br />

"Finanztest" (05/2012) nahm 147<br />

Zahnzusatztarife unter die Lupe. Bei<br />

den Angeboten nach Art der Schadenversicherung<br />

erreichten vier Tarife der<br />

Ergo Direkt Versicherungen ein "Sehr<br />

gut", zwei davon sogar mit der Bestnote<br />

1,0 den Spitzenplatz in dieser<br />

Gruppe. Die Qualitätsurteile erhielt<br />

der Direktversicherer für Zusatzpolicen,<br />

die Zahnersatz- und Zahnerhalt-<br />

Bausteine kombinieren.<br />

Prophylaxe<br />

Behandlungsverfahren, um Erkrankungen<br />

wie Karies und Parodontitis überhaupt<br />

nicht entstehen zu lassen, oder<br />

ein saniertes Gebiss langfristig zu<br />

erhalten<br />

Parodontologie<br />

���������������������������������teapparates<br />

mit fortschrittlichen<br />

Behandlungsmethoden (gesteuerte<br />

Knochenregeneration)<br />

Endodontie<br />

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auch in schwierigen Fällen mit<br />

Hilfe modernster Geräte und Verfahren<br />

Oralchirurgie<br />

Weisheitszahnoperationen, Wurzelspit-<br />

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der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur<br />

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für mich.<br />

Schach!<br />

Wissen um Wasser<br />

Das Bild eines Sportler, der in der<br />

Pause oder beim Seitenwechsel zu seiner<br />

Trinkflasche oder zum Trinkbecher<br />

greift, ist allen Sportinteressierten von<br />

TV Großveranstaltungen bekannt. Selten<br />

jedoch der Inhalt.<br />

Dieser wird häufig wie ein Geheimnis<br />

gehütet, denn nur selten stimmen<br />

Inhalt mit Becher- oder Trinkflaschenaufdruck<br />

überein.<br />

Wenn bei starker körperlicher Beanspruchung<br />

entstehende Wasserverluste<br />

nicht rechtzeitig ersetzt werden,<br />

wird Flüssigkeit aus Blut, Gewebe und<br />

Gehirn entzogen. Die Körperflüssigkeiten<br />

dicken ein.<br />

Einfach gesagt: Das Blut fließt nicht<br />

mehr so gut. Die Versorgung der<br />

Muskelzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen<br />

ist geschwächt, Stoffwechselvorgänge<br />

laufen verlangsamt ab. In<br />

dieser Situation versucht der Organismus,<br />

die Verluste durch Drosseln<br />

der Schweißproduktion zu verringern.<br />

Wanderung auf dem<br />

Osterwalder<br />

Bergmannsweg<br />

Wennigsen/Gehrden (vo)<br />

Der Kneipp-Verein Wennigsen/ Gehrden<br />

e.V. wandert am <strong>Mit</strong>twoch, 31. Oktober<br />

2012, auf dem alten Osterwalder<br />

Bergmannsweg unter der Leitung von<br />

Kurt Rennert mit dem Initiator für den<br />

Erhalt des Bergmannsweg, Wilhelm<br />

Vespermann, auf dem Teilstück Brünnighäuser<br />

Tivoli zur Ikenburg. Ruck- sakkverpflegung<br />

und Einkehr im Coppenbrügger<br />

Burgcafé. PKW-<br />

Fahrgemeinschaften (<strong>Mit</strong>fahrgelegenheit<br />

2,50 Euro) ab Wennigsen, 10 Uhr am<br />

Dicken Stein, zum Parkplatz Schmulls<br />

Rampe. Wanderstrecke ca. 11 km, HU<br />

150 m.Anmeldung unter 0 51 56 / 84 83.<br />

Ich bin Volker Albert, 65 und seit fünf Jahren im<br />

Elan. <strong>Mit</strong> dem betreuten Muskeltraining habe ich<br />

es geschafft, 15 Kilo abzunehmen, den Blutzuckerspiegel<br />

und Blutdruck zu normalisieren und die<br />

grauen Zellen für hochkarätige Schachspiele zu<br />

tunen. Meine Trainerin ist Julia Ruppel. Sie studiert<br />

Sportmanagement und weiß genau, was gut für<br />

mich ist. Elan für mich!<br />

Jetzt ausprobieren!<br />

Elan <strong>Fitness</strong>- und Wellnesspark<br />

Steinklippenstr. 3 Barsinghausen Tel 05105 770880<br />

Bröhnweg 17 Wennigsen Tel 05103 929292<br />

Wellenteich 2 31135 Hildesheim Tel 05121 2067444<br />

info@elan-fi tness.de www.elan-fi tness.de www.facebook.com/elanfi tness<br />

Trinken, bevor der Durst kommt<br />

Jan Francik Foto: Privat<br />

Die Folge: der entwässerte Körper<br />

schwitzt weniger; er läuft heiß. Die<br />

Symptome beim Wasserverlust in Prozent<br />

des Körpergewichts:<br />

Kneipp-Frühstück in<br />

der Petersilienburg<br />

Wennigsen/Gehrden (vo)<br />

Der Kneipp-Verein Wennigsen/<br />

Gehrden e.V. lädt am Dienstag,<br />

30.10.2012, um 09:30 Uhr zum Frühstück<br />

in die Petersilienburg im Kleingartenverein<br />

Klostergrund Wennigsen<br />

zu einem Filmbeitrag über die Reise<br />

nach Wien ein.<br />

Eine verbindliche Anmeldung ist<br />

erforderlich bei Christa Hahne Tel.<br />

05108-8258 (ch.hahne@t-online.de )<br />

oder Elke Böttcher Tel. 05103-2102<br />

(elfra.boettcher@gmx. de). Das Frühstücksgedeck,<br />

zwei halbe belegte<br />

Brötchen oder Brot, Kaffee/ Tee satt,<br />

kostet 4 Euro.<br />

Blutspende in<br />

Northen Northen (gm)<br />

Der diesjährige Blutspendetermin<br />

des DRK-Northen findet am Freitag,<br />

den 26. Oktober 2012 von 16 Uhr bis<br />

19.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus,<br />

Brennereiweg, statt. Personen, die<br />

eine Grippeschutzimpfung erhalten<br />

haben, können bereits 1 Tag danach<br />

zur Blutspende gehen. Bei Mehrfachspendern<br />

ist die Altersgruppe auf 68<br />

Jahre erweitert worden. (Bei Erstspendern<br />

bis 65 Jahre) Blutspenden in<br />

höherem Alter sind nach individueller<br />

Entscheidung der Ärzte des DRK-Blutspendedienstes<br />

möglich.<br />

Zwischen zwei Blutspenden muss<br />

ein Abstand von mindestes 8 Wochen<br />

(56 Tagen) liegen. <strong>Mit</strong>bringen sollten<br />

die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe-<br />

und Blutspenderpass, bei Erstspendern<br />

reicht ein amtliche Lichtbildausweis.<br />

Auch Gäste aus den umliegenden<br />

Ortschaften sind herzlich<br />

willkommen zu dürfen.<br />

Wer schon einmal in einem einfachen<br />

<strong>Fitness</strong>-Studio war, hat sicher<br />

schon eine Menge rezeptartiger Pauschalanleitungen<br />

oder Trainingspläne<br />

bekommen?! Die Theorie dahinter ist,<br />

dass jedes Programm für jeden Athleten<br />

geeignet ist.<br />

Dem ist natürlich nicht so. Das Trainings-Programm<br />

sollte sich an den<br />

Bedürfnissen des Trainierenden orientieren<br />

und speziell für diesen<br />

zusammengestellt sein. Es soll idealerweise<br />

ein Balanceakt zwischen Effizienz<br />

und Effektivität sein. Um Verletzungen<br />

vorzubeugen und die Leistung<br />

zu verbessern, ist es nötig, vorher in<br />

einer Reihe von Tests Schwachstellen<br />

und Dysbalancen zu erkennen. So vermeidet<br />

der Trainer später Techniken<br />

oder Übungen einzubauen, die zwar<br />

gerade im Trend liegen, aber kontraproduktiv<br />

oder sogar gefährlich sind.<br />

Der menschliche Bewegungsapparat<br />

arbeitet dreidimensional und die<br />

meisten Bewegungen beziehen mehrere<br />

Muskeln und Gelenke ein. Als<br />

funktional gelten daher Übungen, die<br />

1-1,5%: Durst, Appetitlosigkeit,<br />

erhöhte Herzfrequenz, Übelkeit<br />

6-10%: Schwindel, Kopfschmerzen,<br />

trockener Mund, Sprechprobleme<br />

11-20%: Delirium, Krämpfe, Sehschwierigkeiten.<br />

Unausgeglichene<br />

Flüssigkeitsverluste führen in jeder<br />

Sportart zu Leistungseinbußen.<br />

Bereits bei einem Flüssigkeitsverlust<br />

von 2% des Körpergewichts, das sind<br />

bei einem 60 kg schweren Sportler<br />

gerade 1,2 Liter, verringert sich die<br />

Ausdauerleistung um bis zu 20%. Ein<br />

Sportgetränk sollte immer isoton<br />

(gleiche Osmolarität wie Blutplasma)<br />

bis leicht hypoton sein (ca. 5% Kohlenhydrate),<br />

damit ausreichend Nährstoffe<br />

vorhanden sind, diese jedoch<br />

auch schnell genug vom Körper aufgenommen<br />

werden können. Da 1 g<br />

Glykogen 2,7 g Wasser bindet, können<br />

gut gefüllte Glykogenspeicher teilweise<br />

den Wasserverlust ausgleichen,<br />

da bei der Glykogenolyse (Umwand-<br />

Was ist eigentlich<br />

funktionelles Training?<br />

Jürgen Wegner. Foto: Elan<br />

frei im Raum den Einsatz mehrerer<br />

Muskeln und Gelenke fordern.<br />

Die zunehmende Technisierung<br />

unserer Gesellschaft bewirkt dagegen<br />

eine extreme Einschränkung unseres<br />

natürlichen Bewegungsdrangs. Wenn<br />

wir in bestimmten Situationen<br />

gezwungen werden, unseren Körper<br />

über das gewohnte Maß hinaus zu<br />

gebrauchen, sind die Grenzen allerdings<br />

schnell erreicht. Eine unge-<br />

lung von Glykogen in Glucose-6-Phosphat)<br />

dieses Wasser erneut zur Verfügung<br />

steht. Für Sportler wird empfohlen,<br />

während der körperlichen<br />

Betätigung alle 15 bis 20 Minuten<br />

100-200 ml Flüssigkeit zu sich zu nehmen,<br />

da ein Flüssigkeitsdefizit die Leistungsfähigkeit<br />

stark einschränkt<br />

sowie weitere Symptome hervorrufen<br />

kann.<br />

Die Temperatur des Getränkes sollte<br />

25°C nicht unterschreiten, da sich<br />

sonst die Verweildauer im Magen verlängert.<br />

Eiweiss- und Kohlenhydrathaltige<br />

Sportgetränke sollen kurz nach der<br />

Belastung oder Trainingsende eingenommen<br />

werden, da in dieser Zeit die<br />

beste Aufnahme in die Muskelzelle<br />

garantiert wird. Also ganz wichtig:<br />

Trinken Sie beim Sport vor dem Durst<br />

um Leistungsverlust vorzubeugen.<br />

Textbeitrag: Jan FrancikSport- &<br />

Freizeitcentrum, Empelde<br />

Renè Gummert bekommt<br />

drei Pokale für ein Jahr<br />

Wennigsen (gu)<br />

Auch in diesem Jahr wurden die Sieger<br />

der Wanderpokale ermittelt.<br />

Den Jugendpokal konnte sich Renè<br />

Gummert mit einer Teilersumme (Summe<br />

der zwei niedrigsten Teiler von 10<br />

Schuss) von 54,7 sichern. Den zweiten<br />

Platz belegte Adrian Geller (Teilersumme<br />

von 90,5). Auf Platz drei kam<br />

Paul Lühr mit einer Summe von 173,5.<br />

Bei dem Heinrich-Schwarze-Pokal,<br />

wobei mit KK- und Luftgewehr je ein<br />

Satz mit fünf Schuss geschossen wird<br />

und jeweils der niedrigste Teiler<br />

gewertet und addiert wird, gewann<br />

Karsten Gummert mit einem Gesamtteiler<br />

von 157,6, gefolgt von Frank<br />

Marahrens mit 374,5 und Jürgen Groß<br />

mit 391,5. Den Einweihungspokal der<br />

Luftgewehr-Halle konnte sich mit<br />

einer Ringzahl von 30 und 9 weiteren<br />

Zehnen Stefan Groß sichern. Den<br />

zweiten Platz erreichte Frank Marahrens<br />

mit ebenfalls 30 Ring und 8 Zehnen.<br />

Den dritten Platz teilen sich Renè<br />

Gummert, Bernd Schüler und Jürgen<br />

Groß mit jeweils 30 Ring und 6 Zehnen.<br />

Beim KK-Stehend-Freihand-Pokal<br />

wurde Renè Gummert mit 84 Ring<br />

(von hundert möglichen) erster,<br />

gefolgt von Stefan Groß (71 Ring) und<br />

Ursula Wulff (66 Ring).Auch in diesem<br />

Jahr wurden auf die „Wilde Sau“<br />

geschossen. Hier gewann Renè Gummert<br />

mit 50 Ring und einem 13,8 Teiler.<br />

Den zweiten Platz belegte Frank<br />

Marahrens mit 50 Ring und einem Teiler<br />

von 32,0.Auf den dritten Platz kam<br />

Bernd Schüler mit 50 Ring und einem<br />

Teiler von 78,4.<br />

Sie freuen sich über die Pokale: Renè Gummert, Karsten Gummert<br />

und Stefan Groß (von links). Foto: Privat<br />

wohnte Drehung nach hinten, ein<br />

plötzlicher Ausfallschritt zur Seite,<br />

schon können Verletzungen das Wohlbefinden<br />

und die Leistungsfähigkeit<br />

beeinträchtigen.<br />

Im alltäglichen Leben entstehen<br />

doch immer wieder Situationen, in<br />

denen Menschen gezwungen werden,<br />

sich körperlich einzusetzen. Beispielsweise<br />

der kommende Winter: Schnee<br />

schaufeln, Auto anschieben, Stürze<br />

vermeiden, weitere Strecken gehen<br />

usw.. Funktionelles Training (Functional<br />

Training) dient der Optimierung<br />

Ihrer Leistungsfähigkeit in den Bereichen<br />

Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer,<br />

Koordination und Beweglichkeit.<br />

Freies, dreidimensionales Training<br />

bereitet Ihren Körper perfekt auf<br />

unterschiedliche Bewegungsanforderungen<br />

vor und dient der Prophylaxe<br />

von Sport- und Alltagsverletzungen.<br />

Sie werden Ihre <strong>Fitness</strong> in kürzester<br />

Zeit verbessern und auch ein paar<br />

Kilo sind durch das ganzheitliche Training<br />

schnell weg. Textbeitrag:<br />

Jürgen Wegner


Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 13<br />

Wellness <strong>·</strong> <strong>Gesundheit</strong> <strong>·</strong> <strong>Fitness</strong><br />

<strong>Mit</strong> <strong>Informationen</strong>, <strong>Anregungen</strong> und Tipps<br />

Die Stadtsparkasse Barsinghausen unterstützt die U12 Rugbymannschaft<br />

des TSV Egestorf mit einem neuen Satz Trikots, der vor<br />

kürzlich vom Marketingleiter der Ssk Martin Wildhagen an die Mannschaft<br />

übergeben wurde. Foto: Privat<br />

Stadtsparkasse<br />

Barsinghausen unterstützt<br />

die „Jungen Wölfe“<br />

Barsinghausen (hi)<br />

Die Stadtsparkasse Barsinghausen<br />

unterstützt die U12 Rugbymannschaft<br />

des TSV Egestorf mit einem neuen Satz<br />

Trikots, der vor kürzlich vom Marketingleiter<br />

der Ssk Martin Wildhagen an<br />

die Mannschaft übergeben wurde.<br />

Die Rugby-Abteilung des TSV<br />

Egestorf besteht seit 2010 und seit<br />

Herbst 2011 gibt es auch eine U12<br />

Mannschaft, die ab 2013 an der Spielserie<br />

in Hannover teilnehmen soll. Sie<br />

werden von dem internationalen<br />

36. Schulschwimmen<br />

mit<br />

38 Mannschaften<br />

Gehrden (we)<br />

Die Staffel der Klasse 10 B der<br />

Oberschule hängte alle <strong>Mit</strong>bewerber<br />

ab und schwamm mit 2:22,67<br />

Minuten den schnellsten Bahnrekord<br />

beim 36. Schulschwimmen für<br />

alle Gehrdener Schulen im Delfi-<br />

Bad. Die Klassenmeister sind die<br />

Klasse 4 B 1 der Grundschule Am<br />

Castrum (3:40,32), Klasse 5 B der<br />

Oberschule (4:26,66), Klasse 6 A 1<br />

der Oberschule (3:12,20), Klasse 7 B<br />

(2:32,53), Klasse 8 A (2:53,78) und<br />

Klasse 9 MNF (2:48,51), alle vom<br />

Matthias-Claudius-Gymnasium.<br />

Die DLRG-Ortsgruppe Gehrden<br />

hatte bereits zum 36. Mal zum<br />

Schulschwimmen eingeladen. Diesmal<br />

gingen 38 Mannschaften mit<br />

152 Schülerinnen und Schülern an<br />

den Start über 50 Meter Freistil.<br />

Auch in diesem Jahr fehlte eine Lehrermannschaft.<br />

Die <strong>Mit</strong>glieder der DLRG-Ortsgruppe,<br />

das Team vom Delfi-Bad und<br />

der Sportverein Gehrden halfen als<br />

Starter, Zielrichter, Zeitnehmer,Wenderichter<br />

und Auswerter bei dem<br />

Schwimmwettbewerb mit, der mit<br />

guter Organisation zügig und reibungslos<br />

durchgeführt werden<br />

konnte.<br />

Verena Weber. Foto: Privat<br />

Ob Frau oder Mann, jung oder alt –<br />

die Pilates-Methode könnte genau das<br />

Richtige für Sie sein. Sie waren bis<br />

jetzt ein Sportmuffel oder möchten<br />

gern wieder „in Schwung“ kommen?<br />

<strong>Mit</strong> dieser Methode überfordern Sie<br />

Ihre Gelenke nicht und führen Ihren<br />

Schiedsrichter und 17 fachen Deutschen<br />

Ex-Nationalspieler Frank Himmer<br />

und dem Nachwuchstrainer Timo<br />

Verwold trainiert. Die Trainingszeiten<br />

der Jungen Wölfe (U12) sind dienstags<br />

und donnerstags von 17:00-18:30. Die<br />

Herren trainieren montags und donnerstags<br />

um 20 Uhr in Egestorf auf<br />

dem Sportplatz. Wer Interesse hat<br />

informiert sich auf der Homepage des<br />

TSV Egestorf, schreibt eine Mail an<br />

info@rugby-egestorf.de , oder kommt<br />

einfach vorbei.<br />

Infoabend in<br />

Frauenklinik<br />

Gehrden (we)<br />

Die Klinik für Frauenheilkunde und<br />

Geburtshilfe im Klinikum Robert Koch<br />

Gehrden bietet Informationsabende<br />

zu Themen rund um die Geburt an.<br />

Der nächste Infoabend mit dem<br />

geburtshilflichen Team ist am Donnerstag,<br />

25. Oktober. Beginn ist um 19<br />

Uhr im RKK-Hörsaal. Anmeldungen<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Nach Möglichkeit werden im<br />

Anschluss des Gesprächsabends der<br />

Kreißsaal und die Wochenbettstation<br />

besichtigt.<br />

Info-Cafe im RKK-<br />

Brustzentrum<br />

Gehrden (we)<br />

Das zertifizierte kooperative Brustzentrum<br />

im Klinikum Robert Koch<br />

Gehrden bietet als regelmäßiges<br />

Angebot für betroffene Frauen ein<br />

Info-Cafe an jedem ersten <strong>Mit</strong>twoch<br />

im Monat von 16 bis 17.30 Uhr an.<br />

Hier besteht die Möglichkeit zur<br />

Beratung und zum Gedanken- und<br />

Informationsaustausch. Beim letzten<br />

Treffen wurde über das Thema Brustprothetik<br />

gesprochen. Außerdem wurde<br />

ein Vortrag über die operativen<br />

Möglichkeiten des Wiederaufbaus der<br />

Brust gehalten.<br />

Pilates-Kurse - das Richtige für Sie<br />

Kreislauf schonend an Belastungen<br />

heran. Vielleicht möchten Sie sich<br />

auch in Ihrer Sportart durch spezielles<br />

Training verbessern oder suchen eine<br />

Möglichkeit, um Stress abzubauen<br />

und sich bewusst entspannen zu können.<br />

Leiden Sie unter immer wiederkehrenden<br />

Rückenschmerzen und<br />

möchten Sie etwas für eine gute Körperhaltung<br />

tun?<br />

Dann ist Pilates für Sie ein effizientes<br />

Trainingsprogramm, das viel in<br />

Ihrem Leben bewirken kann. Durch<br />

regelmäßiges Training verändert sich<br />

Ihre Haltung, Sie kurbeln den Stoffwechsel<br />

an, trainieren und entspannen<br />

Ihre Muskeln, bauen Stress ab,<br />

werden elastischer und leistungsfähiger.<br />

Es werden vor allem die tief liegenden<br />

kleinen und meist schwächeren<br />

Muskelgruppen angesprochen, die<br />

für eine korrekte Körperhaltung sorgen<br />

sollen. Das Training beinhaltet<br />

Kraftübungen, Dehnungen und den<br />

bewussten Atemeinsatz. Die Körper-<br />

Lukas Grünewald<br />

ist Judo-Bezirksmeister<br />

Barsinghausen (hö)<br />

Der TSV Barsinghausen stellt nun<br />

auch in der Altersklasse U11 (unter 11<br />

Jahren) einen Judo-Bezirksmeister.<br />

Lukas Grünewald konnte bei den<br />

Bezirkseinzelmeisterschaften in Godshorn<br />

am vergangenen Wochenende<br />

alle vier Kämpfe mit Ippon (voller<br />

Punkt) vorzeitig für sich entscheiden<br />

und wurde somit verdient Bezirksmei-<br />

beherrschung und Wahrnehmung verbessern<br />

sich.<br />

Grundlage aller Übungen, die vorwiegend<br />

auf der Matte stattfinden, ist<br />

das Aktivieren der sogenannten<br />

„Kernspannung“, womit die in der<br />

Körpermitte liegende Muskulatur rund<br />

um die Wirbelsäule gemeint ist, sowie<br />

unsere Stütz- oder auch Korsettmuskulatur,<br />

zu der der Beckenboden, das<br />

Zwerchfell und die dazwischenliegende<br />

Rumpfmuskulatur gehören.<br />

Alle Bewegungen werden langsam<br />

und fließend ausgeführt, gleichzeitig<br />

wird die Atmung geschult. Später können<br />

für das Training auch Kleingeräte,<br />

wie z. B. Thera-Bänder oder Softbälle<br />

eingesetzt werden, um die Übungen<br />

abwechslungsreich zu gestalten.<br />

Die Übungsinhalte werden mit ihrer<br />

Intensität auf die Möglichkeiten des<br />

jeweiligen Teilnehmers abgestimmt.<br />

Wichtig ist eine fachliche Einführung<br />

in die Methode, um Bewegungs- und<br />

Haltungsfehler zu vermeiden und um<br />

ster. Sören Schmidt musste sich in der<br />

Gewichtsklasse bis 42,8 kg leider seinen<br />

erfahreneren Gegnern geschlagen<br />

geben. Das Fazit von Trainer Heiko<br />

Zimmermann fiel sehr positiv aus:<br />

„Lukas hat eine absolut überzeugende<br />

Leistung abgegeben. Da er<br />

auch im nächsten Jahr noch in der U11<br />

starten kann (danach U 14), können<br />

wir noch auf weitere Erfolge hoffen“.<br />

Sören Schmidt und Bezirksmeister Lukas Grünewald (rechts).<br />

Foto: Privat<br />

Starke Leistung bei den<br />

Bezirksmeisterschaften<br />

Gehrden/Hannover (an)<br />

Vor kurzem wurden im Stadionbad<br />

Hannover die Bezirkssprint- und Kurzbahnmeisterschaften<br />

ausgetragen. Insgesamt<br />

gingen an dem Wochenende<br />

664 Schwimmtalente aus ganz Niedersachsen<br />

an den Start. Vierzehn davon<br />

kamen aus Gehrden. Jennifer Jähne<br />

(Jahrgang 1995) holte sich über 50 m<br />

Rücken die Silbermedaille und damit<br />

den Titel Vize-Bezirksjahrgangsmeisterin<br />

in einer Zeit von 0:35,60 Minuten.<br />

Ihre Vereinskollegin Alina Nolte (Jahrgang<br />

1994) schlug in ihrer Paradediszi-<br />

plin 50 m Brust in einer neuen Bestzeit<br />

von 0:40,02 Minuten als dritte an und<br />

verpasste nur knapp eine bessere Platzierung.<br />

Auch Chris Janecki (Jahrgang<br />

1995) schaffte den Sprung auf das<br />

Treppchen: über 50 m Rücken kam er<br />

als dritter ins Ziel in einer neuen Bestzeit<br />

von 0:31,37 Minuten.Trotz etlicher<br />

neuer Bestzeiten und Qualifikationen<br />

für die Landesmeisterschaften konnten<br />

sich die elf weiteren Schwimmer des<br />

SV Gehrden auf Grund der starken Leistungen<br />

der Konkurrenz nur im guten<br />

<strong>Mit</strong>telfeld platzieren.<br />

Die Schwimmerinnen und Schwimmer des SV-Gehrden waren wieder<br />

Erfolgreich. Foto: Privat<br />

die Pilates-Prinzipien richtig umzusetzen<br />

(Zentrierung, Bewegungsfluss,<br />

bewusste Atmung, Konzentration und<br />

Kontrolle/Präzision der Bewegungen).<br />

Der Pilates-Kurs unter der Leitung<br />

von Verena Weber (APPI lizensierte<br />

Pilates -Trainerin) findet in der Praxis<br />

Silke Harborth statt.<br />

Kurs 4/12 beginnt am Montag, den<br />

5. November 2012 von 9 bis 10 Uhr<br />

und endet am 21. Januar 2013 (in der<br />

Weihnachtswoche und Silvesterwoche<br />

findet kein Kurs statt). Kurs 1/13<br />

beginnt am Donnerstag , den 17.<br />

Januar 2013 von 8 bis 9 Uhr, für Frühaufsteher.<br />

Die Kurse umfassten 10<br />

Trainingseinheiten. Die gesetzlichen<br />

Krankenkassen übernehmen in der<br />

Regel 80 Prozent der Kurskosten.<br />

Wenn Sie Fragen haben oder sich<br />

anmelden möchten, freuen wir uns<br />

über Ihren Anruf unter 0 51 08 /<br />

23 31, Praxis für Physiotherapie Silke<br />

Harborth, Dammstr. 21/23, 30989<br />

Gehrden.Textbeitrag:Verena Weber<br />

ab 49.- €<br />

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Sa. 8-13 Uhr Y 051 08/7760


14 burgbergblick Ronnenberg / Wennigsen<br />

Nr. 22, 17. Oktober 2012<br />

Vortrag über die<br />

DichterinAnnette von<br />

Droste-Hülshoff<br />

Empelde (dm)<br />

Der Calenberger Autorenkreis<br />

setzt sich aus Freunden der Literatur<br />

und der deutschen Sprache zusammen.<br />

Einmal im Monat wird zu Vorträgen<br />

über Autoren der zeitgenössischen<br />

und klassischen Literatur<br />

eingeladen, die letzte Veranstaltung<br />

fand in der Bücherei der Alten<br />

Kapelle in Empelde statt.<br />

Thema war „Annette von Droste-<br />

Hülshoff – Leben und lyrisches<br />

Werk“.<br />

Mehr als 20 Gäste lauschten interessiert<br />

dem Vortrag von Inge Hüb-<br />

Afrika ganz nah mit<br />

Giraffe, Zebra und Co.<br />

Degersen (nk)<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

wurde das Gasthaus „Zur Tenne“ in<br />

Degersen in eine afrikanische Savanne<br />

verwandelt. Die Kinder des Kinderchors<br />

(Gesangverein Concordia<br />

Degersen) führten am Samstag und<br />

Sonntag jeweils um 15 Uhr das Kindermusical<br />

„Tushi pamoja“ auf. Es<br />

spielt in Afrika und heißt übersetzt<br />

„Wir wollen zusammen sein“. In der<br />

bewegenden Geschichte über<br />

Freundschaft, Vorurteile und Toleranz<br />

spielen die wilden Tiere der<br />

afrikanischen Savanne die Hauptrollen.<br />

Die Kinder waren naturgetreu<br />

als Giraffen, Zebras, Löwen, Erdmännchen<br />

und Co. verkleidet.<br />

Schon im letzten Jahr traten sie mit<br />

dem Stück „Das Herz eines Adlers“<br />

erfolgreich auf. Der Chor sang und<br />

tanzte auch diesmal wieder mit voller<br />

Leidenschaft. Die Zuschauer<br />

waren begeistert von der besonderen<br />

Bühnendarstellung der Akteure und<br />

die Kinder konnten von der<br />

Geschichte des Musicals viel für das<br />

Veranstaltungskalender<br />

Wennigsen (nk)<br />

<strong>Mit</strong>twoch, 17. Oktober<br />

15 Uhr, Präventionskaffetrinken<br />

gegen Verbrechen für Senioren, Pflegedienst<br />

Monika Jansen im Bonhoeffer-Haus<br />

in Bredenbeck. Anmeldung<br />

bei Monika Jansen, Tel. 0 51 09<br />

/ 6 75 25 10.<br />

Samstag, 20. Oktober<br />

10 Uhr, Pflanzaktion der Frühlingsblüher<br />

für 2013 des Heimat-<br />

Kulturvereins Bredenbeck. Weiter<br />

Infos bei Bärbel Meyer, Tel. 0 51 09<br />

/ 6 44 41 o. Fritz Seemann, Tel. 0 51<br />

09 / 6 38 56.<br />

Sonntag, 21. Oktober<br />

ner. „Aber auch selbstgeschriebene<br />

Werke unserer <strong>Mit</strong>glieder werden<br />

bei unseren Autorentreffen, die 10<br />

mal im Jahr stattfinden, vorgestellt<br />

und besprochen“, berichtet Friedrich<br />

Pape, der vor 18 Jahren den Autorenkreis<br />

gegründet hat. Wer an Literatur<br />

interessiert ist und vielleicht<br />

sogar selbst schreibt, kann sich unter<br />

www.calenberger-autorenkreis.de<br />

informieren.<br />

Der nächste Vortrag zum Leben<br />

und Werk von Robert Gernhardt findet<br />

am 11. November um 17 Uhr im<br />

Historischen Verein Linderte statt.<br />

Inge Hübner berichtet über Annette von Droste-Hülshoff.<br />

Foto: Munaretto<br />

Leben lernen. Es kamen Fragen auf,<br />

wie: „Machen schwarz-weiße Streifen<br />

doof? Und kann man mit Tieren<br />

mit langen Hälsen überhaupt vernünftig<br />

reden?“ Leider haben die<br />

Hauptdarsteller, das Giraffenkind<br />

Raffi und das Zebra Zea, dafür keine<br />

Antworten und schweigen sich<br />

jahrelang an. Aber zum Glück gibt<br />

es die schlauen Erdmännchen, die<br />

den beiden helfen ihr Schweigen zu<br />

überwinden. Außerdem lernen sie,<br />

dass auch die gefährlichen Löwen<br />

der Savanne ihre guten Seiten<br />

haben. Das Musical war ein voller<br />

Erfolg für die Darsteller, <strong>Mit</strong>wirkenden<br />

und die Zuschauer.<br />

Chorleiterin ist Jenny Wabbel.<br />

Für die Koordination ist Katrim Ziemer,<br />

Vorstandsmitglied des Gesangvereins<br />

Concordia Degersen, zuständig.<br />

Den Text schrieb Sandra<br />

Engelhardt und verantwortlich für<br />

die Musik ist Martin Schulte. Die<br />

Kinder des Chors sind auch gleichzeitig<br />

die diesjährigen Begünstigten<br />

des „Kinderspaßes“ in Degersen.<br />

Als Giraffe, Zebra, Erdmännchen und Co. verkleidet, begeisterten die<br />

Kinder des Kinderchors Degersen am vergangenen Wochenende im<br />

Gashaus „Zur Tenne“ mit dem Musical „Tushi pamoja“ die Zuschauer.<br />

Foto: Krueger<br />

10 Uhr, Saison-Abschlussfahrt des<br />

ADFC Wennigsen / Barsinghausen,<br />

Rennrad-B-Gruppe, ca. 50 km, 24<br />

km/h. Treffpunkt Wennigsen Sonnenuhr,<br />

Infos bei Matthias Peuker,<br />

Tel. 0 51 03 / 70 56 78.<br />

10 Uhr, Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum<br />

25, 50, 60 und 65<br />

Jahre, Ev.-luth. Kirche Holtensen.<br />

15.30 Uhr, "Marleni Deutsche<br />

Diven blond wie Stahl", Theaterstück<br />

von Thea Dorn, Gaststätte<br />

Pinkenburg in Wennigsen, Infos<br />

unter Tel. 0 51 31 / 20 79.<br />

Montag, 22. Oktober<br />

16 Uhr, Blutspende des DRK Holtensen,<br />

Dorfgemeinschaftshaus.<br />

Benthe (dm)<br />

Das Thema der Ausstellung –„Im<br />

Blick“ – deutet darauf hin, dass der<br />

Betrachter Bilder zu sehen<br />

bekommt, die er mit dem eigenen<br />

Blick interpretieren kann. Ursula<br />

Krämer lässt sich von alltäglichen<br />

Gegenständen wie Tassen, die auf<br />

eine bestimmte Art auf dem Tisch<br />

stehen, oder von dem Faltenwurf<br />

einer Decke inspirieren. Sie bringt –<br />

wie aus der Nähe betrachtet - nur<br />

ein kleines Detail dieser Objekte auf<br />

die Leinwand oder malt, als ob der<br />

Blick aus großer Ferne oder ungewöhnlicher<br />

Perspektive auf das<br />

Motiv trifft. „Während des Malens<br />

merke ich, wie ich den Gegenstand<br />

wahrnehme und daraus ergibt sich<br />

das Bild. Oft sehe ich ein Motiv aus<br />

verschiedenen Blickwinkeln, und<br />

Ausstellungseröffnung: Ursula Krämer<br />

im Kunstraum Benther Berg<br />

Malerei zum Thema „Im Blick“ zu sehen<br />

Die Künstlerin Ursula Krämer vor dem Motiv „Im Raum“.<br />

Foto: Munaretto<br />

dann arbeite ich parallel an mehreren<br />

Bildern zu dem Thema“, erzählt<br />

Ursula Krämer, die in Hannover<br />

Kunst studiert hat und seitdem als<br />

freischaffende Künstlerin in ihrem<br />

Atelier in Wunstorf arbeitet. Fast 50<br />

Besucher fanden sich zur Ausstellungseröffnung<br />

im Kunstraum am<br />

Benther Berg ein. Kristina Henze,<br />

<strong>Mit</strong>organisatorin des Kunstraums<br />

Benther Berg, eröffnete die Ausstellung,<br />

der hannoversche Künstler<br />

Rolf Blume erläuterte die Arbeitsweise<br />

von Ursula Krämer. Musikalisch<br />

begleitet wurde die Veranstaltung<br />

von Thomas Klawier<br />

(Percussion). Die Ausstellung ist<br />

noch bis zum 4. November (Fr. + Sa.<br />

15 bis 17 Uhr, So. 11 bis 17 Uhr)<br />

geöffnet. Am 28. Oktober findet ein<br />

Werkstattgespräch statt.<br />

Spaß für Groß und Klein beim Erntedankfest<br />

Ihme-Roloven (dm)<br />

Als Abschluss zur Projektwoche<br />

„Die Erntezeit mit Kindern erleben“<br />

wurde im Kindergarten Ihme-Roloven<br />

ein tolles Erntedankfest gefeiert.<br />

Ein Markt mit Obst- und Gemüseständen<br />

wurde aufgebaut, die angebotenen<br />

Kartoffeln, Äpfel, Zwiebeln,<br />

Kürbisse und andere Erzeugnisse<br />

hatten Landwirte aus der Umgebung<br />

gespendet. Außerdem gab es Dekoratives<br />

für den Herbst und selbstgemalte<br />

Bilder zu erwerben. Kindergartenleiterin<br />

Angelika Dannenberg<br />

konnte auch dieses Jahr wieder fast<br />

400 Besucher zählen. „Seit 18 Jahren<br />

schon feiern wir dieses Fest im<br />

Herbst. Zur Einstimmung gehen wir<br />

mit den Vorschulkindern auf den<br />

Markt. Dann wird zum Thema<br />

gesungen und gebastelt, und außerdem<br />

werden Vorbereitungen für die<br />

Feier getroffen. Auch die Eltern, bei<br />

denen ich mich herzlich bedanken<br />

möchte, leisten ihren Beitrag in<br />

Wennigsen (nk)<br />

<strong>Mit</strong> dem jüdischen Grußwort<br />

„Schalom“ begrüßte Sally (Salomon)<br />

Perel die Schüler des Jahrgangs der<br />

9. und 10. Hauptschulklassen der<br />

Sophie Scholl Gesamtschule in<br />

Wennigsen.<br />

Der heute 87- jährige lebt in Israel<br />

und ist im Oktober für kurze Zeit in<br />

Deutschland, um hier von der damaligen<br />

Zeit als Hitlerjunge zu berichten.<br />

Er war Zeitzeuge des Holocaust<br />

und schrieb eine Autobiographie<br />

über das, was er erlebt hat, mit dem<br />

Titel „Ich war Hitlerjunge Salomon.“<br />

Der Jude Sally Perel wurde 1925 im<br />

niedersächsischen Peine geboren.<br />

Nachdem die Nazis 1938 das Schuhgeschäft<br />

seiner Eltern verwüsteten,<br />

Die Künstlerinnen Sophine (5), links und Leni (5), rechts vor ihren<br />

selbstgemalten Bildern. Foto: Munaretto<br />

„Ich war Hitlerjunge Salomon“<br />

Lesung mit Sally Perel zum Thema Nationalsozialismus<br />

Sally (Salomon) Perel stellt<br />

seine bewegende Autobiographie<br />

mit dem Titel „Ich war Hitlerjunge<br />

Salomon“ aus der Zeit<br />

des Nationalsozialismus im neuen<br />

Forum der Sophie Scholl<br />

Gesamtschule vor.Foto: Krueger<br />

Benther feierten<br />

ihr drittes Dorffest<br />

Benthe (dm)<br />

Unter <strong>Mit</strong>wirkung aller Benther<br />

Vereine wurde am Samstag, den 29.<br />

September, das dritte Dorffest am<br />

Wallbrink gefeiert. Der Förderverein<br />

Dorfentwicklung Benthe und die<br />

Kleingärtner beteiligten sich an der<br />

Vorbereitung und Durchführung.<br />

Für die jüngsten Besucher baute die<br />

Feuerwehr eine Kindermeile auf,<br />

der VSV Benthe hatte mit seiner<br />

Zumba-Dance-Gruppe einen mitreißenden<br />

Auftritt auf der Bühne.<br />

Zuvor hatten hier schon der Kindergarten<br />

und die Grundschule mit<br />

Gesangseinlagen ihr Publikum<br />

begeistert.<br />

Das Gemeindehaus der evangelischen<br />

Kirche war durchgehend gut<br />

gefüllt, nicht zuletzt wegen dem<br />

reichhaltigen Kuchenangebot.<br />

„Diesmal haben wir besonders viele<br />

Kuchenspenden bekommen,“<br />

berichten die Damen vom DRK, die<br />

unermüdlich Kaffee kochten. Draußen<br />

vor dem Gemeindebüro konnten<br />

Kinder mit ihren Eltern kleine<br />

Holzboote basteln. Die Umweltgruppe<br />

„Grüner Hahn“, eine landesweite<br />

Aktion der evangelischen<br />

Kirche, bot <strong>Informationen</strong> zum Thema<br />

Umwelt. „Wir hier in der evangelischen<br />

Kirchengemeinde in Benthe<br />

möchten durch Vorträge<br />

informieren und mit gutem Beispiel<br />

vorangehen. Jetzt am 9. November<br />

haben wir eine Veranstaltung zum<br />

Thema „Umwelt- und Klimaschutz<br />

im privaten Haushalt,“ berichtet der<br />

Vorsitzende Rüdiger Rode. Die<br />

Gruppe kümmert sich in Benthe<br />

aktiv um den Umweltschutz, das<br />

Gemeindebüro wird energiesparend<br />

gedämmt, neue Fenster sind geplant,<br />

und die Anlage rund um das<br />

Gemeindebüro wurde begrünt. „Im<br />

Winter wird der Gottesdienst hier<br />

im Gemeindehaus abgehalten, um<br />

nicht die Kirche heizen zu müssen.<br />

Dadurch wird kostbare Energie eingespart“,<br />

so Rüdiger Rode weiter.<br />

Hier vor dem Gemeindehaus<br />

begann das Dorffest mit einer<br />

Andacht, die mit ungefähr 100<br />

Zuhörern gut besucht war. Danach<br />

eröffnete Ortsbürgermeister Detlef<br />

Hüper die Veranstaltung, die am<br />

Abend mit einem Feuerwerk endete.<br />

Zwischendurch sorgten Livemusik,<br />

eine Feuershow, Treckerfahrten und<br />

die Vorführung der DRK-Hundestaffel<br />

für abwechslungsreiche Unterhaltung.<br />

Veranstalter Manfred Bohr,<br />

den die Benther aus seiner 10-jährigen<br />

Amtszeit als Ortsbürgermeister<br />

und jetzt als Vorsitzenden des Benther<br />

Seniorenteams kennen, sieht die<br />

Veranstaltung als gute Gelegenheit,<br />

<strong>Mit</strong>bürger zu treffen und Neubürger<br />

kennenzulernen. „Sogar das Wetter<br />

spielte mit, obwohl kurz nach dem<br />

ersten Showprogramm ein Regenschauer<br />

niederging.<br />

Aber das hat der Stimmung keinen<br />

Abbruch getan,“ ist das positive<br />

Resümee des Veranstalters.<br />

ging er mit seiner Familie nach<br />

Polen. Auch hier marschierten die<br />

deutschen Truppen kurze Zeit später<br />

ein und er flüchtete wieder mit seinem<br />

Bruder nach Russland. Die<br />

Eltern mussten in Polen bleiben und<br />

kamen dort ums Leben. <strong>Mit</strong> Beginn<br />

des Blitzkrieges fiel Sally in die Hände<br />

der deutschen Wehrmacht. Er rettete<br />

sein Leben, indem er erklärte:<br />

„Ich bin Volksdeutscher“. Und so<br />

wurde aus Sally Perel der Hitlerjunge<br />

Josef Perjell. In seinem Buch<br />

schildert er bewegend, aus der<br />

Distanz, wie er den Massenmord des<br />

Nationalsozialismus in seiner vierjährigen<br />

Zeit der Hitlerjugend erlebt<br />

hat. Seine innere Zerrissenheit und<br />

seine Schuldgefühle gegenüber den<br />

Form von Kuchenspenden oder <strong>Mit</strong>arbeit<br />

an den einzelnen Aktionsständen.<br />

Ebenso geht mein Dank an<br />

die Sponsoren für die Marktstände<br />

und die Tombola, für die wir über<br />

1000 Gewinne bereitstellen konnten,“<br />

freut sich Angelika Dannenberg.<br />

„Von dem Erlös werden wir<br />

weitere Spielgeräte anschaffen und<br />

einen Ausflug mit den Kindern<br />

unternehmen.“ Die Kleinen vergnügten<br />

sich auf der Riesen-Hüpfburg,<br />

sie konnten aber auch die<br />

Spielgeräte auf der neugestalteten<br />

Außenanlage ausprobieren. Für das<br />

leibliche Wohl war bestens gesorgt,<br />

es gab frisch gekochte Kartoffelsuppe,<br />

Brötchen mit selbst hergestelltem<br />

Aufstrich und Leckeres vom<br />

Grill. Der Kaffee- und Kuchenstand<br />

war ebenfalls gut besucht. „Es war<br />

wieder ein gelungenes Fest und hat<br />

uns allen großes Vergnügen bereitet“,<br />

so äußerte sich das Kindergartenteam<br />

begeistert.<br />

damaligen Ereignissen sind deutlich<br />

zu spüren. Noch heute, viele Jahrzehnte<br />

später ist er fassungslos darüber,<br />

wie Menschen so handeln<br />

konnten. Er betonte bei seiner<br />

Lesung vor den gespannt zuhörenden<br />

Schülern: „Man muss sich vorstellen,<br />

es waren normale Menschen,<br />

die so etwas getan haben und<br />

keine Monster. Sie wurden zum<br />

Hass erzogen, dass sie zu solch grausigen<br />

Verbrechen fähig waren.“ <strong>Mit</strong><br />

diesen Worten beendete er seinen<br />

Vortrag und löste ein nachdenklichen<br />

Schweigen im neuen Forum<br />

der Sophie Scholl Gesamtschule<br />

aus. Die Autobiographie wurde<br />

unter dem Titel „Hitlerjunge Salomon“<br />

verfilmt.<br />

Wennigsen (nk) Am vergangenen Sonntag fand zum sechsten Mal<br />

das diesjährige AWO-Weinfest im Bürgersaal der Gemeinde in Wennigsen<br />

statt. Es trafen sich <strong>Mit</strong>glieder, Freunde und Bekannte zum<br />

gemütlichen Beisammensein mit vielen Leckereien und einem guten<br />

Glas Rot- oder Weißwein. Heinz-Dieter Hasenjäger, der Vorsitzende der<br />

Arbeiter Wohlfahrt war ebenfalls mit seiner Ehefrau und Hauptorganisatorin<br />

Irmgard Hasenjäger anwesend und sie erfreuten sich an der<br />

geselligen Runde. Der Alleinunterhalter „Michael Stonis“ ist gebürtiger<br />

Wennigser und sorgte mit seinem Schifferklavier für Begeisterung<br />

bei den Senioren. Sie sangen und tanzten zu seinen Lieder mit. Heinz-<br />

Dieter Hasenjäger betonte: „Für sieben Euro kann hier jeder so viel<br />

essen und trinken wie er mag. Wir haben extra für heute ganz frische<br />

leckere Brötchen backen lassen.“ Ein besonderes Highlight war<br />

sicherlich die Wahl einer neuen Weinkönigin. Es wurden Zettel gezogen.<br />

Eine der jüngsten Gäste, die kleine Anna-Lena, gerade sieben<br />

Jahre alt, zog den Zettel mit Hannelore Wollermann. Sie wurde festlich<br />

mit Schleife und Krone zur neuen Königin gekürt. So ging es fröhlich<br />

und gesellig bis in den späten Nachmittag weiter. Auf dem Foto von<br />

links: Die neue Weinkönigin Hannelore Wollermann und der Vorsitzende<br />

der Arbeiterwohlfahrt Wennigsen Heinz-Dieter Hasenjäger freuen<br />

sich über die erfolgreiche Wahl. Foto: Krueger


Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 15<br />

Haus&Garten im Herbst<br />

mit vielen aktuellen Tipps<br />

txn. In vielen Neubauten ist die Elektroinstallation unterdimensioniert<br />

und nicht zukunftssicher. Bauherren sollten sich daher an der neuen<br />

RAL-Richtlinie orientieren. Foto: Elektro+/txn<br />

Zink: Vielseitig und<br />

umweltschonend<br />

txn. Dauerhafter Schutz, eindrucksvolle<br />

ästhetische Wirkung: Es gibt<br />

nicht viele Baustoffe, die so vielseitig<br />

sind wie Zink. Das bewährte natürliche<br />

Material besticht durch seine<br />

Langlebigkeit und die besonders edle<br />

Optik. Auch die Ökobilanz von Zink<br />

kann sich sehen lassen: Der Werkstoff<br />

txn. Wer sein Haus modernisiert,<br />

sollte auch die alten Elektrogeräte in<br />

Sachen Energieverbrauch auf den<br />

Prüfstand stellen. Kühlschrank,<br />

Waschmaschine und Co. sind unverzichtbare<br />

Helfer – durchschnittlich<br />

vier dieser Geräte stehen in jedem der<br />

rund 40 Millionen Haushalte in<br />

Deutschland und sind zusammen<br />

immerhin für rund ein Drittel des privaten<br />

Stromverbrauchs verantwortlich.<br />

Für eine bessere Energiebilanz im<br />

Haushalt lohnt es sich daher bereits<br />

nach zehn Jahren seinen alten Stromfresser<br />

gegen ein sparsames Neugerät<br />

auszutauschen, auch wenn die alten<br />

Geräte noch funktionieren. Grundsätzlich<br />

rät die Initiative Hausgeräte+<br />

sich immer für die effizienteste Energielabelklasse<br />

zu entscheiden, denn<br />

die Verbrauchsunterschiede sind groß:<br />

So ermöglicht eine Kühl-Gefrier-Kombination<br />

der sparsamsten Klasse<br />

hat einen geringen Primär- und Sekundärenergiebedarf,<br />

bei seiner Produktion<br />

entsteht kaum CO2 und zudem ist<br />

Zink zu 100 Prozent recycelbar. Das<br />

Leichtgewicht unter den Baumetallen<br />

benötigt weder Wartung noch Pflege.<br />

Hersteller wie Rheinzink vergeben<br />

zudem eine Garantie von 30 Jahren.<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

Elektroinstallation<br />

gut planen<br />

txn.Vielen Bauherren und Sanierern<br />

ist die Bedeutung einer durchdachten<br />

Elektroinstallation für zukunftsorientiertes,<br />

energiesparendes Wohnen<br />

nicht bewusst. Wo früher einige wenige<br />

Steckdosen ausreichten, werden<br />

heute hohe Ansprüche an die Haustechnik<br />

und deren Steuerung gestellt.<br />

Nicht nur die Zahl der Elektrogeräte<br />

im Haushalt hat deutlich zugenommen,<br />

auch die Anforderungen an die<br />

gesamte Elektroinstallation sind<br />

gestiegen. Automatische Beleuchtungssysteme,<br />

Zeitschaltuhren und<br />

Temperatursensoren, die mit der Heizung<br />

gekoppelt sind oder Haushaltsgeräte,<br />

die mit dem iPhone gesteuert<br />

werden – mit moderner Gebäudesystemtechnik<br />

ist das keine Zukunftsmusik<br />

mehr. Unterm Strich lässt sich<br />

auf diese Weise nicht nur der Wohnkomfort<br />

steigern, sondern auch viel<br />

Energie sparen. Bauherren sollten sich<br />

txn. Die Photovoltaikanlage auf<br />

dem Dach, sparsame Elektrogeräte in<br />

der Küche, eine energieeffiziente<br />

Lichtsteuerung im Wohnzimmer oder<br />

eine moderne Wohnungslüftung im<br />

Schlafzimmer – im Eigenheim lässt<br />

sich mit intelligenter Technologie viel<br />

Energie einsparen.<br />

Wie und wo genau zeigt die Online-<br />

Plattform www.energiesparhausplus.de.<br />

Neben den verschiedenen<br />

Anwendungen, Geräten und Systemen,<br />

die in einem modernen Haus für<br />

Energieeffizienz sorgen, finden die<br />

Alte Hausgeräte sind Energiefresser<br />

Foto: Hausgeräte+/Bauknecht/txn<br />

daher über den Ausstattungsgrad des<br />

Eigenheims rechtzeitig Gedanken<br />

machen. Bei der Planung hilft die RAL-<br />

RG 678: Sie beschreibt die Elektroinstallation<br />

in drei Ausstattungsstufen,<br />

die mit einem, zwei oder drei Sternen<br />

– für eine Mindest-, Standard- oder<br />

Komfortausstattung – gekennzeichnet<br />

werden. Die Richtlinie wurde kürzlich<br />

um die plus-Ausstattungswerte<br />

erweitert, um den Anforderungen an<br />

die Vorbereitung und Anwendung der<br />

Gebäudesystemtechnik gerecht zu<br />

werden. Die Experten der Initiative<br />

Elektro+ empfehlen Bauherren, den<br />

gewünschten Ausstattungswert nach<br />

RAL-RG 678 im Bauwerksvertrag zu<br />

vereinbaren. Im Fall eines gerichtlichen<br />

Streits gilt dieser dann als<br />

rechtsverbindliche Bauleistung.<br />

Weitere <strong>Informationen</strong> zur neuen<br />

RAL-Richtlinie gibt es im Internet<br />

unter www.elektro-plus.com<br />

Grafik: HEA/txn<br />

Virtuelles Energiesparhaus<br />

Internet-Nutzer im Energiesparhaus+<br />

nützliche Tipps, um aktiv Energie zu<br />

sparen. Die intuitive Steuerung des<br />

Online-Tools ermöglicht ganz leicht<br />

einen „Rundgang im Haus“ von der<br />

Küche ins Kinder- oder Schlafzimmer,<br />

über den Flur oder auch in den Außenbereich<br />

und in die Garage. In jedem<br />

Raum gibt es sogenannte Hot-Spots<br />

zu den einzelnen Systemen. Ein Klick<br />

genügt und es öffnet sich ein Pop-Up-<br />

Fenster mit detaillierten <strong>Informationen</strong><br />

über die jeweilige Anwendung<br />

und ihren Energiespar-Aspekt.<br />

A+++ im Vergleich zu einem A-Modell<br />

eine Einsparung von 60 Prozent, ein<br />

A++ Gerät verbraucht immerhin noch<br />

etwa 40 Prozent weniger Energie. Die<br />

effizienten Neugeräte haben einen<br />

weiteren Vorteil: Sie sind mit modernster<br />

Technik und jeder Menge Extras<br />

ausgestattet, die das Kühlen, Gefrieren,<br />

Waschen, Trocknen, Geschirrspülen<br />

oder Kochen angenehmer machen.<br />

Es lohnt sich also doppelt, ein ineffizientes<br />

Altgerät auszutauschen. Wer<br />

sich zum Austausch seines in die Jahre<br />

gekommenen Gerätes entschlossen<br />

hat, findet unter www.hausgeraeteplus.de<br />

eine Online-Geräteberatung,<br />

die über 2.000 aktuelle Modelle<br />

berücksichtigt, sowie Checklisten für<br />

den Gerätekauf. <strong>Informationen</strong> zum<br />

Energielabel und viele hilfreiche Tipps<br />

zeigen darüber hinaus vielfältige<br />

Möglichkeiten auf, um im Haushalt<br />

Strom zu sparen.<br />

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Wasserverdunstung. Außerdem liefert<br />

Mulchkompost Nährstoffe und locker<br />

den Boden. Doch damit der wertvolle<br />

Naturdünger gedeihen kann, benötigt<br />

er Pflege.<br />

Um den Zersetzungsprozess zu<br />

beschleunigen empfiehlt es sich, einen<br />

Thermokomposter zu verwenden und<br />

die organischen Abfälle möglichst<br />

stark zu zerkleinern. Trockene und<br />

nährstoffarme Biomasse (gehäckselter<br />

Baumschnitt oder Laub) kann mit<br />

nassem, nährstoffreichem Material<br />

wie leicht angewelktem Rasenschnitt<br />

vermischt werden. Das verhindert die<br />

Bildung trockener Nester oder fauliger<br />

Stellen innerhalb des Komposts. Zur<br />

Unterstützung des natürlichen Abbau-<br />

prozesses kann ein Kompostbeschleuniger<br />

wie Radivit Universal-Komposter<br />

von Neudorff hinzugefügt werden. Der<br />

Bodenhilfsstoff ist mit Bakterien und<br />

Pilzen angereichert, die den allgemeinen<br />

Umwandlungsprozess stärker vorantreiben.<br />

Ein regelmäßiges<br />

Umschichten stellt zudem sicher, dass<br />

die Umwandlung der Bioabfälle<br />

gleichmäßig verläuft.<br />

Der Kompost sollte nicht feuchter<br />

als ein ausgedrückter Schwamm sein.<br />

Stinkt die Rotte, ist der Kompost zu<br />

nass. Zeitungspapier oder Eierpappen<br />

saugen überschüssige Feuchtigkeit<br />

auf. Je vielfältiger die Ausgangsmaterialien<br />

für die Kompostierung sind,<br />

umso besser gelingt der Mulchkompost.<br />

Und nach acht bis zehn Wochen<br />

ist der dunkelbraune Nährstofflieferant<br />

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Überreicht durch<br />

Trittschallschutz<br />

nachrüsten<br />

txn. Nachbarschaft ist eine feine<br />

Sache – so lange sich alle Beteiligten<br />

gut verstehen. Dies ist vor allem in Altbauten<br />

nicht immer ganz einfach,<br />

denn oft wird hier das nachbarschaftliche<br />

<strong>Mit</strong>einander durch Geräuschbelästigungen<br />

gestört. Jeder Schritt ist<br />

deutlich zu hören, der Lärm von Fernsehern<br />

und Radios dringt scheinbar<br />

ungefiltert durch Wände und Decken;<br />

privates Leben scheint kaum noch<br />

möglich.<br />

Meist ist es nicht damit getan, die<br />

Nachbarn um etwas mehr Rücksicht<br />

zu bitten. Vor allem dann nicht, wenn<br />

in Altbauten keine oder nur unzureichende<br />

Schallschutz-Maßnahmen<br />

umgesetzt wurden.<br />

Bei vielen alten Holzbalkendecken<br />

beispielsweise wird der Trittschallschutz<br />

den heutigen Anforderungen<br />

bei weitem nicht mehr gerecht. Die<br />

gute Nachricht: Es gibt Systeme, mit<br />

denen sich der Schallschutz der alten<br />

txn. Wer heute dem Traum vom<br />

Eigenheim wahr werden lässt, kann<br />

auf eine Vielzahl von Baustoffen<br />

zurückgreifen. Dabei spielen ökologische<br />

Gesichtspunkte eine immer wichtigere<br />

Rolle. Natürliche Materialien<br />

mit einer guten Ökobilanz liegen im<br />

Trend, auf umweltbelastende<br />

Beschichtungen und Versiegelungen<br />

verzichten die meisten.<br />

Für Fassadenbekleidungen und<br />

Dachdeckungen sowie für Regenrinnen<br />

und Fallrohre bietet sich Titanzink<br />

als Werkstoff an. Das edle Naturmaterial<br />

lässt sich mit jedem anderen Baustoff<br />

kombinieren, zeichnet sich durch<br />

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Ästhetische<br />

Kombination<br />

Natürliche Baumaterialien<br />

Decken relativ problemlos verbessern<br />

lässt. Die schlechte Nachricht: Eine<br />

Trittschalldämmung sollte auf der Verursacherseite<br />

eingebaut werden, also<br />

beim Nachbarn. Für jene, die sich vom<br />

Lärm belästigt fühlen, heißt es daher,<br />

sich entweder mit dem Vermieter oder<br />

– bei Eigentumswohnungen – mit den<br />

Nachbarn direkt zu einigen. Die Trittschalldämmung<br />

selbst lässt sich an<br />

einem Tag fertig stellen – eine gute<br />

Gelegenheit, wenn ohnehin eine<br />

Renovierung ansteht. Bewährt haben<br />

sich Trockenestrich-Systeme wie von<br />

Fermacell, die auch für Do-it-Yourselfer<br />

geeignet sind. Verwendet werden<br />

Estrich-Waben, in die eine spezielle<br />

Schüttung kommt. Das Ganze wird<br />

dann mit entsprechenden Estrich-Elementen<br />

abgedeckt und ist nach 24<br />

Stunden begehbar. Durch die Schüttung<br />

erhält die stabile Konstruktion<br />

die nötige Masse, um große Teile des<br />

Trittschalls zu schlucken.<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

seine Witterungsbeständigkeit aus<br />

und genügt optisch höchsten Ansprüchen.<br />

Seine natürliche Patina verleiht<br />

Zink das charakteristische edle Aussehen.<br />

Kratzer und andere Beschädigungen<br />

verschwinden nach kurzer Zeit<br />

von selbst, weil sich die Patina immer<br />

wieder neu bildet. Dadurch ist reines<br />

Titanzink ausgesprochen langlebig.<br />

Marktführer Rheinzink beispielweise<br />

bietet 30 Jahre Garantie. <strong>Mit</strong> einem<br />

passgenauem Sortiment in verschiedenen<br />

Größen kann fast jeder Anwendungsfall<br />

gelöst werden.<br />

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Nächster<br />

burgbergblick am<br />

24. Oktober


Nr. 22, 17. Oktober 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 17<br />

txn. Um freistehende Hauselemente<br />

dauerhaft vor der Witterung zu schützen,<br />

sollten sie mit einem widerstandsfähigen<br />

Material bekleidet werden:<br />

zum Beispiel Titanzink. Der<br />

wartungsfreie Traditionsbaustoff<br />

überdauert nicht nur Jahrzehnte, sondern<br />

setzt auch architektonisch immer<br />

Nächster burgbergblick<br />

am 24. Oktober<br />

Haus&Garten im Herbst<br />

mit vielen aktuellen Tipps<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

Strukturierte Fassaden<br />

setzen Akzente<br />

wieder echte Highlights, da sich dank<br />

der handwerklichen Verarbeitung in<br />

Tafel- oder Bänderform individuell<br />

strukturierte Oberflächen mit hochwertiger<br />

optischer Wirkung realisieren<br />

lassen. Pluspunkt: Zink ist ein natürlicher<br />

Werkstoff, der sich vollständig<br />

recyceln lässt.<br />

<strong>Mit</strong> einer praktischen Motorsäge lässt sich der Brennholzvorrat für den<br />

Winter schnell, effektiv und mit viel Spaß aufstocken. Foto: djd/Stihl<br />

Brennholz selbst<br />

aufbereiten und sparen<br />

(djd/pt). Wenn im Kaminofen die<br />

Holzscheite knistern und ihren würzigen<br />

Duft verbreiten, stellt sich in der<br />

heimischen Wohnstube pure Gemütlichkeit<br />

ein. Deshalb ist das Heizen mit<br />

Kaminen und Öfen auch sehr beliebt.<br />

Der Klassiker unter den Brennstoffen<br />

für die behagliche Wärmequelle ist der<br />

nachwachsende und umweltfreundliche<br />

Rohstoff Holz. Sein Brennholz<br />

kann der Kaminbesitzer in fertiger<br />

Kaminholzlänge kaufen oder aber im<br />

Wald selbst sägen - das schont die<br />

Haushaltskasse und außerdem macht<br />

das Naturerlebnis an der frischen Luft<br />

Spaß. Die beste Zeit zum Brennholzmachen<br />

sind die Monate zwischen<br />

November und März, wenn der Wassergehalt<br />

der Bäume am geringsten<br />

ist. Unerlässlicher Helfer dabei ist eine<br />

Motorsäge, deren richtige Handhabung<br />

in einem Kurs erlernt werden<br />

sollte. Denn die Landesforstbehörden<br />

und viele kommunale und private<br />

Forstbetriebe lassen nur Personen zur<br />

Brennholzselbstwerbung zu, die eine<br />

entsprechende Qualifizierung nachweisen<br />

können. Neben der Übung im<br />

Umgang mit dem Gerät ist auch die<br />

Wahl der Sägekette für effizientes<br />

Arbeiten entscheidend. Stihl beispielsweise<br />

hat mit der "Rapid Duro 3" eine<br />

Kette mit Hartmetallschneiden für<br />

mittelstarke Motorsägen auf den<br />

Markt gebracht, die selbst verschmutztem<br />

oder besonders widerspenstigem<br />

Holz die Zähne zeigt und<br />

mindestens viermal länger scharf<br />

bleibt als Standardsägeketten. Praktisch<br />

bei der Holzernte ist zudem ein<br />

neues Lasersystem des Herstellers, das<br />

- am Motorsägen-Griffrohr montiert -<br />

das exakte Peilen der Fallrichtung<br />

eines Baums sowie das kamingerechte<br />

Zuschneiden des Holzes vereinfacht.<br />

Im Motorsägenkurs erfahren<br />

Hobbywaldarbeiter außerdem, was<br />

zur Schutzausstattung gehört: ein<br />

Beinschutz mit Schnittschutzeinlage,<br />

Motorsägenstiefel mit griffiger Profilsohle<br />

und Schnittschutz, eine gut sitzende<br />

Schutzbrille, robuste Arbeitshandschuhe<br />

und ein Helm mit<br />

Gehörschutzkapseln und Visier. Mehr<br />

<strong>Informationen</strong> zu Motorsägenkursen<br />

für Brennholzselbstwerber und zum<br />

Thema Arbeitssicherheit gibt es unter<br />

www.stihl.de im Internet.<br />

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Tipps zur energetischen<br />

Sanierung<br />

txn. Nach wie vor verursacht die<br />

Wärmeerzeugung für Gebäude rund<br />

40 Prozent des Energieverbrauchs in<br />

Deutschland. Und wo viel verbraucht<br />

wird, gibt es große Einsparpotentiale.<br />

Doch wie so oft gibt es verschiedene<br />

Wege, um ans Ziel zu kommen.<br />

Um Hausbesitzern und Bauherren<br />

die Entscheidungsfindung zu erleichtern<br />

und gezielt zu intelligenter energieeffizienter<br />

Hauswärmetechnik zu<br />

beraten, wurde die Initiative Wärme+<br />

gegründet. Der Rat der Experten: Wer<br />

sein Haus modernisiert, fängt am<br />

besten bei der Heizung an. Denn ist<br />

diese mehr als 15 Jahre alt und damit<br />

technisch überholt, verbraucht sie zu<br />

viel Energie. Ein Austausch der Heizungsanlage<br />

ist empfehlenswert. Eine<br />

energieeffiziente Alternative zur kon-<br />

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Ofenbauer Uwe Kruse mit dem<br />

neuen zeitlosen „Tulikivi Nietta<br />

i23“. Foto: Kruse Ofenstudio<br />

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Der erste Eindruck trügt: Nein, es<br />

handelt sich nicht um einen modernen<br />

Flachbildschirm, der mit Speckstein<br />

ummantelt wurde, sondern um das<br />

neueste Modell des bekannten finnischen<br />

Ofenbauspezialisten „Tuliki-<br />

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Boden oder im Grundwasser gespeicherte<br />

Umweltwärme. Besonders<br />

effektiv arbeiten Wärmepumpen in<br />

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Ihr Einbau wird mit einer Reihe<br />

von Förderprogrammen unterstützt.<br />

Einen aktuellen Überblick bietet die<br />

Förderdatenbank unter www.waermeplus.de<br />

im Internet.<br />

Übrigens: Wer die Heizung modernisiert,<br />

sollte auch die Wirtschaftlichkeit<br />

der Warmwasserbereitung im<br />

Haus überprüfen. Oft lohnt es sich, die<br />

Heizung von der Warmwasserversorgung<br />

zu trennen und auf eine verbrauchsnahe<br />

Erzeugung mit energiesparenden<br />

elektronischen Durchlauferhitzern<br />

umzustellen.<br />

Foto: Wärme+/Dimplex/txn<br />

vi“.Der „Nietta i23“ trumpft mit<br />

einem XXL- Sichtfenster (80 x 55 cm)<br />

und auch durch einen größeren Wärmespeicher.<br />

Der verspricht ein noch<br />

effizienteres Heizen, erklärt Ofenbauer<br />

Uwe Kruse in seinem Studio in<br />

Großgoltern.Außerdem sei das Design<br />

neutral – passe sich also jeder Einrichtung<br />

an. In dem von Ehefrau Betina<br />

der Jahreszeit entsprechend liebevoll<br />

gestalteten Fachgeschäft findet<br />

der Interessierte außerdem Modelle<br />

der Markenfirmen „Rika“ aus Österreich<br />

und „Heta“ aus Dänemark.<br />

Etwas Besonderes und außerdem sehr<br />

praktisch: Ein Kaminbackofen von der<br />

deutschen Qualitätsfirma „Max<br />

Blank“. <strong>Mit</strong> diesem Angebot sind die<br />

Marktführer der Ofenbauspezialisten<br />

unter dem Kruse-Dach vereint. Am<br />

Sonnabend, 3. November, bietet sich<br />

die Möglichkeit, in wohliger Wärme<br />

bis 20 Uhr das Fachgeschäft an der<br />

Hauptstraße 40 kennen zu lernen.<br />

Sonntags von 14 bis 17 Uhr ist Schautag<br />

angesagt – allerdings ohne Beratung<br />

und ohne Verkauf.<br />

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Das Neubaugebiet „Wennigröder Weg“ soll bald „Calenberger Blick“ heißen. Fotos: Krueger<br />

Name „Calenberger Blick“ wird auf<br />

alle Rechte geprüft<br />

Namensfindung für das Neubaugebiet Wennigröder Weg in Holtensen<br />

Holtensen (nk)<br />

Der Name „Calenberger Blick“ fand<br />

bei den Holtensern die größte Begeisterung.Vor<br />

kurzem lud der CDU-Ortsverband<br />

zur offenen Vorschlagsrunde<br />

zur Namensfindung des Neubaugebietes<br />

Wennigröder Weg in Holtensen<br />

ein.<br />

Dabei wurden sowohl die Wünsche<br />

der alt eingesessen als auch der<br />

zukünftigen Holtenser berücksichtigt.<br />

Die nicht anwesenden Bauherren hatten<br />

die Möglichkeit, vorab per E-Mail<br />

ihren Vorschlag an den CDU- Vorsitzenden<br />

Martin Sondermann zu schikken.<br />

Zuerst wurden die Namen abgewählt,<br />

die den Betroffenen am<br />

wenigsten gefielen. Danach bestimmten<br />

die Beteiligten ihren persönlichen<br />

Lieblingsnamen. Er sollte kurz und<br />

unkompliziert sein, darüber waren<br />

sich alle einig. Schließlich blieben<br />

Hasenkamp, Süllbergstraße und an<br />

erster Stelle „Calenberger Blick“ zur<br />

Auswahl übrig. Der Ortsbürgermeister<br />

Klaus Kreymeier übergab die Vorschlagsliste<br />

dem Ortsrat, der den<br />

Wunsch der Holtenser Mehrheit ver-<br />

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trat und sich für den Namen „Calenberger<br />

Blick“ entschied.<br />

Dieser wird nun von der Gemeindeverwaltung<br />

auf alle Rechte geprüft.<br />

Individuelles Bauen mit Beton<br />

txn. Immer häufiger werden individuell<br />

gestaltete Eigenheime aus Beton<br />

gebaut. Denn der Individualität sind<br />

nahezu keine Grenzen gesetzt. Ob<br />

gradlinig, geschwungen oder fein<br />

detailliert – Außenwände und Verkleidungen<br />

können durch die Flexibilität<br />

und Genauigkeit im Herstellungsprozess<br />

exakt zugeschnitten werden. Die<br />

Module für Decken, Wände und<br />

Dächer werden zu jeder Jahreszeit<br />

unter kontrollierten Bedingungen im<br />

Werk gefertigt und auf der Baustelle<br />

zeitsparend und wirtschaftlich montiert.<br />

Damit ist die dauerhafte Qualität<br />

der passgenauen Fertigelemente in<br />

vielfältigen Farben und Oberflächen<br />

gewährleistet. In beeindruckend kurzen<br />

Bauphasen entstehen so langlebige<br />

und großzügige Wohnlandschaften<br />

mit kubisch klaren Formen und individuellen<br />

Fassadenkompositionen.<br />

Dabei muss in puncto Sicherheit auf<br />

nichts verzichtet werden: Der bewähr-<br />

te nachhaltige Baustoff Beton überzeugt<br />

mit Eigenschaften wie solider<br />

Statik sowie hervorragendem Brandund<br />

Schallschutz.<br />

Auch nach Jahren behält Beton seine<br />

Form, dämpft Schwingungen,<br />

Foto: betonbild/txn<br />

gleicht Stöße aus, ist korrosionsbeständig<br />

und haltbar.<br />

Bekannte, jahrhundertealte Betonbauten<br />

wie das Pantheon in Rom<br />

beweisen die beeindruckende Langlebigkeit<br />

des Materials.<br />

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Nr. 22, 17. Oktober 2012 Verschiedenes<br />

burgbergblick 19<br />

Im Wald gibt es<br />

viel zu entdecken<br />

Eine ereignisreiche Waldwoche für die Kinder des<br />

Kindergartens Pusteblume in Wennigsen<br />

Wennigsen (nk)<br />

Schon seit vielen Jahren dürfen<br />

die Kinder des Kindergartens Pusteblume<br />

zwei mal im Jahr die einzigartige<br />

Natur des Waldes erleben.<br />

Vom 8. bis zum 12. Oktober verbrachten<br />

sie die Tage mit ihren<br />

Erzieherinnen im herbstlichen Deister.<br />

Dort gab es wieder viel zu zu<br />

erleben. Immer wieder entdeckten<br />

die Kinder etwas Neues auf ihren<br />

Wegen. Sie erforschten alles ganz<br />

genau, sammelten Kastanien, verschiedene<br />

Blätter und Eicheln. Sie<br />

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verstecken. Zusätzlich wurde<br />

jeder Waldtag mit einer besonderen<br />

Aktion beendet. Zum Beispiel legten<br />

die Kinder aus den gesammelten<br />

Materialien Mandalas und Waldbilder.<br />

Sie rätselten, sangen fröhliche<br />

Lieder und erzählten herbstliche<br />

Geschichten. Alle gemeinsam hatten<br />

eine wunderschöne Zeit im<br />

herbstlichen Deister mit jeder Menge<br />

intensiven Naturerlebnissen, die<br />

sich sehr positiv auf das Sozialverhalten<br />

der Kinder auswirken.<br />

Für die Kinder des Kindergartens Pusteblume gab es in der Waldwoche<br />

viel zu entdecken. Foto: Privat<br />

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Danke sagen wir allen ganz herzlich, die in der Stunde<br />

des Abschieds von<br />

ihre Anteilnahme auf liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht haben.<br />

Besonders danken wir Herrn Pastor Muster<br />

und dem Sportverein Musterstadt<br />

Gehrden, im Januar 2005<br />

Herrn Mustermann<br />

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viele von Ihnen kennen sicherlich<br />

schon unser Stadtmuseum mit seinen<br />

regelmäßig wechselnden Sonderausstellungen<br />

zu ganz unterschiedlichen<br />

Themen und mit seinen<br />

dauerhaft gezeigten Exponaten zur<br />

Gehrdener Stadtgeschichte. Aber<br />

haben Sie unser Museum schon einmal<br />

nachts erlebt? Es ist ein ganz besonderes<br />

Vergnügen mit ganz besonderen<br />

Eindrücken. Unter dem Motto „Lange<br />

Nacht im Stadtmuseum“ öffnen Peter<br />

Lübcke und sein Team am Freitag, 19.<br />

Oktober in der Zeit von 19.00 – 23.00 Uhr die Pforten der Ausstellungsräume.<br />

Es wird nicht nur etwas für die Augen, sondern auch<br />

für die Ohren geboten. Auf dem Hopfenboden gibt es Live-Musik<br />

mit Joachim Beuster, Pianist des Salonensembles „Melange“, zu<br />

hören. Und damit auch der Gaumen nicht zu kurz kommt, wird Wein<br />

und Gebäck angeboten. Dank der großzügigen Unterstützung der<br />

Sparkasse Hannover ist der Eintritt frei. Also nichts wie hin zur<br />

„Langen Nacht im Stadtmuseum“ und ein ganz herzliches<br />

Dankeschön der Sparkasse Hannover und dem ehrenamtlichen<br />

Organisationsteam unter der Federführung von Peter Lübcke.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hermann Heldermann<br />

Aktuelles Veranstaltungen<br />

Heigl-Bewegungstraining<br />

Di, 16.10.2012,<br />

18:00 - 19:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Ottomar-von-<br />

Reden-Park, Gehrden<br />

Veranstalter: Kneipp-Verein<br />

Wennigsen/Gehrden e.V.<br />

Telefon: 05108 8258<br />

Gehrdener Wochenmarkt<br />

Do, 18.10.2012,<br />

08:00 - 13:00 Uhr<br />

Markt ist jeden Donnerstag außer<br />

an gesetzlichen Feiertagen<br />

(erkundigen Sie sich nach evtl.<br />

Ausweichterminen).<br />

Veranstaltungsort:<br />

Fußgängerzone Innenstadt<br />

<strong>Mit</strong>tagstisch<br />

Do, 18.10.2012,<br />

12:30 - 13:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Vierständerhaus<br />

Öffnung Tafelladen<br />

Do, 18.10.2012,<br />

14:30 - 16:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Feuerwehrgeräte-Haus,<br />

Nordstraße, Gehrden<br />

Laternenumzug in Gehrden<br />

Fr, 19.10.2012<br />

Veranstaltungsort: Gehrden<br />

Veranstalter: Freiwillige<br />

Feuerwehr Gehrden<br />

Marleni-Deutsche Diven<br />

blond wie Stahl<br />

Sa, 20.10.2012,<br />

19:30 - 21:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Bürgersaal im<br />

Rathaus, Gehrden<br />

Veranstalter: kleine bühne seelze<br />

Genuss & Ambiente<br />

So, 21.10.2012,<br />

11:00 - 17:00 Uhr<br />

Kulinarische Gaumenfreuden und<br />

schöne Dinge für Haus und<br />

Garten – dafür steht die Messe<br />

Genuss & Ambiente.<br />

Veranstaltungsort: Festhalle<br />

Veranstalter: Cherry Events<br />

Getränk<br />

Applaus<br />

Jubiläumskonzert - 125 Jahre<br />

Gemischter Chor Leveste<br />

So, 21.10.2012, 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Gasthaus<br />

Behnsen, Leveste<br />

Veranstalter: Gemischter Chor<br />

von 1887 Leveste e.V.<br />

Yoga für Senioren<br />

Mo, 22.10.2012,<br />

08:30 - 09:45 Uhr<br />

freie Kursplätze<br />

Veranstaltungsort: Vierständerhaus,<br />

Veranstalter: Kneipp-Verein<br />

Wennigsen/Gehrden e.V.<br />

Herbstferienpass 2012<br />

Mo, 22.10.2012,<br />

09:00 - 18:00 Uhr<br />

Tropicana Stadthagen<br />

Veranstalter: Jugendpflege<br />

Telefon: 05108 926917<br />

Herbstferienpass 2012<br />

Di, 23.10.2012,<br />

10:00 - 14:00 Uhr<br />

Kochen mit den Landfrauen<br />

Veranstaltungsort: Jugendpflege,<br />

Jugendpavillon<br />

Herbstferienpass 2012<br />

Di, 23.10.2012,<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Wir stellen Specksteinschmuck<br />

her. Veranstaltungsort:<br />

Jugendpflege, Jugendpavillon<br />

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Mi, 24.10.2012, 10:00 Uhr<br />

Jupa Tisch - Kicker Turnier<br />

Veranstaltungsort: Jugendpflege,<br />

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Mi, 24.10.2012,<br />

10:00 - 14:00 Uhr<br />

Erlebnistour am Hannover<br />

Flughafen<br />

Veranstalter: Jugendpflege,<br />

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Die Stadtbibliothek ist in den<br />

Herbstferien vom 22.10. bis<br />

26.10.2012 geschlossen.<br />

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