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intern intern - CDU Ludwigsburg

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Aus den Ortsverbänden<br />

<strong>CDU</strong> Stadtverband Freiberg<br />

Neues aus der Vorstandssitzung<br />

Glücksrad am Bürgerfest<br />

Da das Glücksrad im letzten Jahr beim <strong>CDU</strong> Stand auf dem Bürgerfest von<br />

vielen Kindern vermisst wurde, hat der Vorstand beschlossen, diese Attraktion<br />

wieder für die Kinder anzubieten.<br />

Am Samstag, 19. Juli 2008 ab 16.00 Uhr bewirten wir an unserem Stand die<br />

Freiberger und Gäste mit Sekt, Wein, Bier und alkoholfreien Getränken<br />

sowie Leberkäsbrötchen.<br />

Das Glücksrad betreibt am Samstag der Life-Förderverein der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Beihingen mit Pfarrer Andreas Bührer und Helfern.<br />

Am Sonntag, 20. Juli 2008 um 10.00 Uhr laden die christlichen Kirchen Freibergs<br />

zum Ökumenischen Gottesdienst auf dem Freiberger Marktplatz ein.<br />

Ab 11.00 Uhr bewirtet Sie wieder die <strong>CDU</strong> an ihrem Stand mit Sekt, Wein,<br />

Bier und alkoholfreien Getränken sowie Leberkäsbrötchen. Das Glücksrad<br />

wird am Sonntag von Mitgliedern der <strong>CDU</strong> Freiberg betrieben.<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher und hoffen auf schönes Wetter, vor<br />

allem für den Gottesdienst.<br />

Auf diesem Wege bitten wir um Sachspenden als Preise für das Glücksrad.<br />

Ihre Anrufe nimmt Monika Helm unter Telefon Nummer (07141) 74929<br />

gerne entgegen. Monika Helm<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtverband<br />

Besigheim und Umgebung<br />

Bürgermeister Steffen Bühler<br />

Mitglied der <strong>CDU</strong><br />

Zu der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes<br />

konnte der 1.Vorsitzende Bernhard Kübler MdL Manfred Hollenbach, Bürgermeister<br />

Steffen Bühler, den Vertreter des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes Christoph<br />

Bentele und zahlreiche Mitglieder begrüßen.<br />

Bürgermeister Steffen Bühler, der nach fünf „furchtbaren Jahren“ sehr optimistisch<br />

in die Zukunft blickt, betonte als besonderes Vorhaben die vom<br />

Gemeinderat einstimmig beschlossene Sanierung der Hauptstraße und<br />

überreichte auf Grund der guten Zusammenarbeit in der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />

dem <strong>CDU</strong>-Vorstand seine Beitrittserklärung als Mitglied der <strong>CDU</strong>.<br />

In seinem Rechenschaftsbericht hob Bernhard Kübler die beiden großen<br />

Veranstaltungen hervor mit MdB Widmann-Mauz und MdB Eberhard Gienger<br />

zur Gesundheitsreform und mit der baden-württ.Umweltministerin Tanja<br />

Gönner zum Naturschutz und der zukünftigen Gewinnung von Energie. Im<br />

Ausblick für die Zukunft erwähnte er einen Besuch des Hauptpumpwerks der<br />

Besigheimer Wasserversorgungsgruppe, ein Mühlradfest und die Erstellung<br />

von Kandidatenlisten für die Kommunalwahlen im Jahr 2009. Zunächst soll<br />

jedoch MdB Eberhard Gienger am 4.Juli in Ottmarsheim wieder zum <strong>CDU</strong>-<br />

Kandidaten im Wahlkreis Neckar-Zaber für die Bundestagswahl im nächsten<br />

Jahr gewählt werden. Nachdem Schatzmeisterin Edith Scheifele einen nach<br />

Bestätigung der Kassenprüfer als vorbildlich geführten Kassenbericht vorgelegt<br />

hatte, konnte sie gemeinsam mit dem gesamten Vorstand einstimmig<br />

entlastet werden. Gewählt wurden: 1.Vorsitzender Bernhard Kübler, 2.Vorsitzende<br />

Wolfgang Röhrle und Johann Leitner, Schatzmeisterin Edith Scheifele,<br />

Schriftführer Rainer Hellmann, Pressewart und Umweltbeauftragter Gustav<br />

Bächler, Beisitzer Dr.Rainer Boldt, Karl-Dieter Feyerabend, Hansjörg Kollar,<br />

Margrit Mandel, Helmut Rhein und Dr.Dieter Scheifele, Kassenprüfer Margot<br />

Berger und Rosemarie Lebherz. Geehrt wurden für 40-jährige Mitgliedschaft<br />

Fritz Stöffler und Edgar Schöbel (beides Gründungsmitglieder des Stadtverbandes<br />

im Jahr 1968) und für 25-jährige Mitgliedschaft Rosemarie Lebherz<br />

und Ernst Schweingruber.<br />

Da der Besigheimer <strong>CDU</strong>-Stadtverband nun 40 Jahre und im nächsten Jahr<br />

die Bundesrepublik Deutschland 60 Jahre besteht, hielt MdL Manfred Hollenbach<br />

einen streiflichtartigen Rückblick auf das politische Geschehen in<br />

der Nachkriegszeit bis heute. Er teilte die Jahre in drei Blöcke ein: 1.) 1949 bis<br />

zum „Wirtschaftswunder“, 2.) Umbruch ab 1968, 3.) Entwicklung nach der<br />

Wiedervereinigung. Dabei ging er besonders auf die beiden letzten Blöcke<br />

ein, in denen der Besigheimer <strong>CDU</strong>-Stadtverband aktiv war. 1968 besuchten<br />

noch 70% der Schüler die Hauptschule, verantwortungsvolle Maßnahmen<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 6/2008 • Seite 9<br />

wurden Anfang der 70er Jahre bei Gemeinde- und Kreisreformen getroffen,<br />

die NPD kam auf und verschwand im Gegensatz zu den Grünen wieder, Lothar<br />

Späth brachte frisches Blut in die baden-württ. Politik, errang 1976 für<br />

die <strong>CDU</strong> die absolute Mehrheit im Land und Bildung, Finanzen, Wirtschaft,<br />

Europapolitik und auch der Umweltschutz wurden auf den richtigen Weg gebracht.<br />

Unter dem sehr guten, kompetenten Ministerpräsident Günther Oettinger<br />

dürfen nun nach Hollenbachs Meinung keine Schulden mehr gemacht<br />

und es müssen die bestehenden 44 Milliarden abgebaut werden, die ja für<br />

den Landeshaushalt im Jahr 2,2 Milliarden Zinsen anfallen. Großen Wert<br />

legte der Abgeordnete darauf, dass die kommunale Selbstverwaltung erhalten<br />

bleibt, denn solide, stabile Kommunen und dann gute <strong>CDU</strong>-Orts- und -<br />

Stadtverbände wie z.B. in Besigheim sind der beste Unterbau für eine gesunde<br />

Landespolitik.<br />

In der Diskussion wurde die Situation der Schulen angesprochen. Nach<br />

Meinung von Hollenbach muss es bei geringen Schülerzahlen eine freiwillige<br />

Zusammenarbeit von Hauptschule und Realschule geben, das achtklassige<br />

Gymnasium wird in drei Jahren akzeptiert und kein Thema mehr sein. Die<br />

Bundesregierung soll das baden-württ. Wärmegesetz übernehmen, da es ja<br />

auch viele Aufträge für Handwerk und Gewerbe bringt. Der kühne Vorschlag<br />

eines Versammlungsteilnehmer, die Diäten von Abgeordneten einfach der<br />

Rentenentwicklung anzupassen, blieb im Raum stehen. Bch

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