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Gommiswald - Seelsorgeeinheit Obersee

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<strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Obersee</strong><br />

Schmerikon Uznach Ernetschwil <strong>Gommiswald</strong> Rieden<br />

Ausgabe 2/2011 – 22. Januar bis 11. Februar 2011<br />

Herausgeber: <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Obersee</strong><br />

Verantwortlich: Jürg Wüst und Irene Morger, Adlerwiesstrasse 8, 8737 <strong>Gommiswald</strong><br />

Druck: Druckerei Oberholzer AG, 8730 Uznach<br />

Erscheint 17x jährlich<br />

Editorial<br />

Ökumene als Lebensart<br />

Vom 18. bis 25. Januar feiern wir die<br />

Gebetswoche für die Einheit der Christinnen<br />

und Christen. Für dieses Jahr<br />

wählten palästinensische Christen das<br />

Motto «Zusammen glauben, feiern,<br />

beten» ausgehend von der Apostelgeschichte:<br />

«Sie hielten an der Lehre<br />

der Apostel fest und an der Gemeinschaft,<br />

am Brechen des Brotes und an<br />

den Gebeten» (Apg 2,42).<br />

Vier grundlegende Elemente sind für<br />

jede christliche Gemeinde und Kirche<br />

unverzichtbar: der Glaube an Jesus<br />

Christus, die Gemeinschaft, das Brechen<br />

des Brotes (Eucharistie) und das<br />

Gebet.<br />

In vielen Bereichen sind wir uns näher<br />

gekommen. Beispiel der guten Zusammenarbeit<br />

zwischen der Evangelischen<br />

Kirchgemeinde Uznach und<br />

Umgebung und unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

sind der regelmässige Austausch<br />

der Seelsorgenden, zum Beispiel die<br />

verschiedenen ökumenischen Gottesdienste,<br />

die wir immer wieder zusammen<br />

feiern dürfen, die gemeinsam getragene<br />

soziale Aktion des «Tischlein<br />

deck dich».<br />

Vieles ist in den 51 Jahren, seit es diese<br />

gemeinsame Gebetswoche gibt, möglich<br />

geworden. Wir leiden aber immer<br />

noch unter dem unterschiedlichen<br />

Eucharistieverständnis der Kirchen.<br />

Lassen wir uns deswegen nicht entmutigen,<br />

sondern halten wir uns an<br />

die Aussage einer dominikanischen<br />

Missionsschwester aus Guatemala:<br />

«Ökumene ist kein Konzept. Sie ist eine<br />

Lebensart.»<br />

Annemarie Marty<br />

Was Glocken alles sagen können<br />

«Es het glütet!»<br />

Sicher wurde schon jeder von uns einmal mit der Aufforderung konfrontiert: «Es het glütet,<br />

gosch go luege?» Und so machte man sich dann auf, um nachzuschauen, wer an der Türe geläutet<br />

hat und warum. Das Läuten an der Tür ist ein ganz alltägliches Zeichen, dass jemand gesucht<br />

wird. Und natürlich interessiert es, wer da mit was gerade zu mir kommt. Es irritiert jedoch<br />

sehr, wenn jemand zum Jux läutet und sich wieder von der Türe entfernt. «Wer war das<br />

wohl? Was hat der gewollt?» fragt man sich dann verunsichert oder gar verärgert.<br />

Im Zeitalter des Handys<br />

Heute hat fast jeder eine Armbanduhr am Handgelenk<br />

oder kann die Uhrzeit am Handy ablesen. Den<br />

Stundenschlag der Kirchenglocken braucht man heute<br />

meist nicht mehr. Dennoch wollen die wenigsten<br />

auf Glocken verzichten. Warum? Jeder Mensch wird<br />

da wohl eine andere Antwort geben können. Für einige<br />

sind es ärgerliche Geräuschquellen, die einem in<br />

der Nacht den Schlaf rauben oder frühmorgens oder<br />

am Sonntag aus dem Schlaf wecken. Andere verbinden<br />

damit Kindheitserinnerungen.<br />

Betläuten<br />

Armeseelenglocke <strong>Gommiswald</strong> Warum aber läuten auch heute noch Kirchenglocken?<br />

Sie rufen zu Gottesdiensten oder läuten am Samstagnachmittag<br />

den Sonntag ein. Das Läuten der Kirchenglocken frühmorgens, mittags und abends<br />

wird nach katholischer Tradition von einem Gebet begleitet, das «Angelus» genannt wird. Dieses<br />

Gebet beginnt mit «Der Engel des Herrn», es hat nach den lateinischen Anfangsworten (angelus<br />

domini) seinen Namen. Das Läuten zu bestimmten Tageszeiten, wie das Angelusläuten, hat<br />

sich im 13. Jahrhundert von den<br />

Klosterkirchen ausgehend verbreitet.<br />

Der Engel des Herrn / Angelus-Gebet<br />

Und heute?<br />

Auch heute kann das Betläuten für<br />

uns noch eine Bedeutung haben. Es<br />

kann eine Gelegenheit sein, sich drei<br />

Mal täglich unterbrechen zu lassen.<br />

Drei Mal täglich – das erinnert an<br />

Medizin, die regelmässig eingenommen<br />

werden muss, damit sie hilft, gesund<br />

zu werden oder gesund zu bleiben.<br />

Drei Mal täglich Angelus könnte<br />

heissen: drei Mal täglich mit Gott<br />

Verbindung aufnehmen. Drei Mal<br />

täglich mit der grossen, weltweiten<br />

Gemeinschaft der Betenden verbunden<br />

sein, gleich wo man sich befindet.<br />

Drei Mal täglich für einige Augenblicke<br />

innehalten, den Alltag<br />

unterbrechen.<br />

Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,<br />

und sie empfing vom Heiligen Geist.<br />

Gegrüsst seist du, Maria …<br />

Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn;<br />

mir geschehe nach deinem Wort.<br />

Gegrüsst seist du, Maria …<br />

Und das Wort ist Fleisch geworden<br />

und hat unter uns gewohnt.<br />

Gegrüsst seist du, Maria …<br />

Bitte für uns, heilige Gottesmutter,<br />

dass wir würdig werden der Verheissungen Christi.<br />

Lasst uns beten. Allmächtiger Gott, giesse deine Gnade<br />

in unsre Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels<br />

haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes,<br />

erkannt. Lass uns durch sein Leiden und Kreuz zur<br />

Herrlichkeit der Auferstehung gelangen. Darum bitten<br />

wir durch Christus, unsern Herrn. Amen.<br />

FORUM <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Obersee</strong> 1


Gottesdienste<br />

Sa 22. Januar<br />

16.30 Schmerikon Altersheim St.Josef:<br />

Eucharistiefeier<br />

16.30 Uznach Altersheim Städtli:<br />

Wortgottesfeier mit Kommunion<br />

18.30 Uznach Kreuzkirche: Eucharistiefeier<br />

in italienischer Sprache<br />

18.30 <strong>Gommiswald</strong>: Eucharistiefeier,<br />

1. Jahresgedächtnis für Roland<br />

Artho, Rosa Bernet-Höfliger,<br />

Paulina Gubelmann-Steiner<br />

So 23. Januar<br />

Opfer: Justinuswerk Freiburg<br />

Predigt:<br />

Uznach, Schmerikon: Annemarie Marty<br />

<strong>Gommiswald</strong>, Ernetschwil, Rieden:<br />

Michael Pfiffner<br />

07.45 Uznach Kreuzkirche: Wortgottesfeier<br />

mit Kommunion<br />

09.00 Schmerikon: Wortgottesfeier mit<br />

Kommunion, Dreissigster für<br />

Margrit Bischof-Müller, Gedächtnis<br />

für Josef und Anna Raymann-Marty<br />

09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier,<br />

Gedächtnis für Anna Müller-Vetter<br />

10.30 Uznach Stadtkirche: Wortgottesfeier<br />

mit Kommunion, Gedächtnis<br />

für Bruno Bernhardsgrütter-Freitag<br />

10.30 Rieden: Eucharistiefeier, 1. Jahresgedächtnis<br />

für Josef Zahner-Bürge<br />

17.00 Uznach Kreuzkirche: Eucharistiefeier<br />

in albanischer Sprache<br />

(siehe S. 5)<br />

Mo 24. Januar<br />

09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier<br />

Di 25. Januar<br />

07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottesdienst<br />

4. Klassen<br />

09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier<br />

Mi 26. Januar<br />

07.00 Ernetschwil: Schülergottesdienst<br />

07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottesdienst<br />

3. Klassen<br />

08.30 Uznach Stadtkirche: Beichtgelegenheit,<br />

Versöhnungsgespräch<br />

09.00 Uznach Stadtkirche:<br />

Eucharistiefeier<br />

Do 27. Januar<br />

07.15 Schmerikon: Schülergottesdienst<br />

4.–6. Klassen<br />

09.00 <strong>Gommiswald</strong>: Eucharistiefeier<br />

Fr 28. Januar<br />

07.15 Rieden: Schülergottesdienst<br />

09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier<br />

Sa 29. Januar<br />

16.30 Schmerikon Altersheim St.Josef:<br />

Wortgottesfeier mit Kommunion,<br />

anschliessend Blasiussegen<br />

16.30 Uznach Altersheim Städtli:<br />

Eucharistiefeier, anschliessend<br />

Blasiussegen<br />

So 30. Januar – Lichtmess<br />

Opfer: Diakonische Aufgaben<br />

in der Pfarrei<br />

Predigt:<br />

Uznach 7.45, Rieden: Annemarie Marty<br />

Uznach 9.00, Schmerikon:<br />

Josef Buchmann<br />

<strong>Gommiswald</strong>, Ernetschwil: Hans Hüppi<br />

07.45 Uznach Kreuzkirche: Wortgottesfeier<br />

mit Kommunion, Kerzensegnung,<br />

anschliessend Blasiussegen<br />

(siehe S. 5)<br />

09.00 Uznach Stadtkirche:<br />

Eucharistiefeier, Dreissigster für<br />

Margaritha Vettiger-Mäder, Hans<br />

Infanger-Bürgy, Gedächtnis für<br />

Margrit Hutter-Hug, August und<br />

Lina Schubiger-Kühne, Kerzensegnung,<br />

anschliessend Blasiussegen;<br />

Treffpunkt im BGZ<br />

(siehe S. 5)<br />

09.00 <strong>Gommiswald</strong>: Wortgottesfeier<br />

mit Kommunion, 1. Jahresgedächtnis<br />

für Martha Bosshart-Kuster, Kerzensegnung,<br />

anschliessend Blasiussegen<br />

10.30 Schmerikon: Eucharistiefeier,<br />

Gedächtnis für Johanna Müller-<br />

Blarer, Kerzensegnung, anschliessend<br />

Blasiussegen<br />

10.30 Ernetschwil: Wortgottesfeier<br />

mit Kommunion, Dreissigster für<br />

Josef Oberholzer-Landolt, Gedächtnis<br />

für Gottfried und Paul Bachofen,<br />

Kerzensegnung, anschliessend<br />

Blasiussegen<br />

19.00 Rieden Rainhalle: Kerzensegnung,<br />

Lichterprozession,<br />

Eucharistiefeier, anschliessend<br />

Blasiussegen (siehe S. 8)<br />

Mo 31. Januar<br />

09.00 Uznach Stadtkirche:<br />

Eucharistiefeier<br />

Di 1. Februar<br />

09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier<br />

Mi 2. Februar<br />

09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier<br />

Do 3. Februar – Hl. Blasius<br />

09.00 <strong>Gommiswald</strong>: Eucharistiefeier<br />

19.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier<br />

Fr 4. Februar – Herz-Jesu-Freitag<br />

07.15 Rieden: Eucharistiefeier<br />

09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier<br />

16.30 Schmerikon Altersheim St.Josef:<br />

Wortgottesfeier mit Kommunion<br />

Sa 5. Februar – Hl. Agatha<br />

16.30 Uznach Altersheim Städtli:<br />

Eucharistiefeier, Segnung Agatha-<br />

Brot<br />

18.30 Ernetschwil: Jugendgottesdienst<br />

zur Hl. Agatha, Eucharistiefeier,<br />

Segnung Agatha-Brot<br />

So 6. Februar<br />

Opfer: Missionsprokura der Jesuiten<br />

Predigt:<br />

Uznach, Schmerikon:<br />

Urs Bernhardsgrütter<br />

<strong>Gommiswald</strong>, Ernetschwil, Rieden:<br />

Josef Buchmann<br />

07.45 Uznach Kreuzkirche: Wortgottesfeier<br />

mit Kommunion, Segnung<br />

Agatha-Brot (siehe S. 5)<br />

09.00 Schmerikon: Wortgottesfeier mit<br />

Kommunion, Dreissigster für Maria<br />

Sutter, 1. Jahresgedächtnis für Anton<br />

Steiner-Müller, Gedächtnis für<br />

verstorbene Seelsorger der Pfarrei,<br />

Familie Wespe, Familie Blöchlinger,<br />

Josefa Müller-Wespe und beide<br />

Schwestern, Lina Fritsche-Wespe,<br />

Josefina Müller, Johann Bischofberger,<br />

Segnung Agatha-Brot<br />

09.00 Rieden: Eucharistiefeier, Stiftmessgedächtnis<br />

für Guido Steiner und<br />

Xaver und Maria Steiner-Hinder,<br />

Ernst und Frieda Fäh-Bernet,<br />

Segnung Agatha-Brot<br />

09.00 Rieden Kirchgemeinderaum:<br />

Sunntigsfiir<br />

10.30 Uznach Stadtkirche: Wortgottesfeier<br />

mit Kommunion, Dreissigster für<br />

Gebhardt Häcki-Schlittler, Gedächtnis<br />

für Friedrich Krieg-Blarer,<br />

Segnung Agatha-Brot (siehe S. 5)<br />

10.30 <strong>Gommiswald</strong>: Eucharistiefeier,<br />

1. Jahresgedächtnis für Sophie<br />

Widmer-Birrer, Segnung Agatha-<br />

Brot (siehe S. 7)<br />

Mo 7. Februar<br />

09.00 Uznach Stadtkirche:<br />

Eucharistiefeier<br />

Di 8. Februar<br />

07.15 Uznach Stadtkirche:<br />

Schülergottesdienst 5./6. Klassen<br />

09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier<br />

Mi 9. Februar<br />

07.00 Ernetschwil: Schülergottesdienst<br />

07.15 Uznach Stadtkirche:<br />

Schülergottesdienst 3. Klassen<br />

09.00 Uznach Stadtkirche:<br />

Eucharistiefeier<br />

Do 10. Februar<br />

09.00 <strong>Gommiswald</strong>: Eucharistiefeier<br />

Fr 11. Februar<br />

07.15 Rieden: Schülergottesdienst<br />

09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier<br />

16.30 <strong>Gommiswald</strong> Altersheim:<br />

Eucharistiefeier<br />

18.00 Schmerikon Grotte:<br />

Winterandacht (Fahrdienst ist<br />

möglich, ✆ 055 282 12 20)<br />

FORUM <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Obersee</strong> 2


<strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

Liedkatechese<br />

«Wer singt, betet doppelt», sagt der heilige Augustinus. Singen ist mehr als blosse Verschönerung<br />

des Gottesdienstes oder Abwechslung zum Beten. Singen kann äusserer<br />

Ausdruck des inneren Betens sein. In unseren Kirchengesangbüchern gibt es einen<br />

Schatz von Liedern, die selten bis gar nie gesungen werden, weil sie wenigen bekannt<br />

sind. Deshalb möchten wir von Zeit zu Zeit in der ganzen <strong>Seelsorgeeinheit</strong> ein neues<br />

Lied einführen. In den Gottesdiensten vom 22./23. Januar werden wir das Lied Nr. 86<br />

aus dem Kirchengesangbuch «Auf dein Wort, Herr, lass uns vertrauen» singen. Dabei<br />

wird der ganze Gottesdienst auf dieses Lied ausgerichtet, das heisst auch die liturgischen<br />

Texte werden dem Lied entsprechend ausgewählt. Wir freuen uns, wenn auch Sie die<br />

Gottesdienstgemeinschaft mit Ihrer Stimme unterstützen.<br />

Taizé bewegt Jugendliche positiv<br />

Jahr für Jahr übt der kleine Ort Taizé im Burgund (Frankreich) eine grosse Anziehungskraft<br />

auf Jugendliche und Junggebliebene aus aller Welt aus. Eine Woche in Taizé<br />

bietet Jugendlichen die Chance, eine ökumenische Gemeinschaft zu erleben, sich mit der eigenen<br />

Persönlichkeit auseinanderzusetzen und religiös-spirituelle Momente zu erleben. Davon<br />

lassen sich hoffentlich auch in diesem Jahr wieder viele Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe<br />

(oder des 1. Kantijahres) aus Schmerikon, Uznach, <strong>Gommiswald</strong>, Rieden und Ernetschwil<br />

begeistern.<br />

Taizé für Schülerinnen und Schüler<br />

der 3. Oberstufe<br />

Die Reise aus unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

findet vom Mittwoch, 6. bis Sonntag,<br />

10. April statt. Verdankenswerter<br />

Weise bekommen die mitreisenden<br />

Oberstufenschüler vom Schulunterricht<br />

frei.<br />

Die von Frère Roger gegründete, ökumenische<br />

Gemeinschaft vermittelt<br />

eine Spiritualität, die es ermöglicht<br />

Gemeinschaft zu erleben. Das motiviert,<br />

über den Sinn des Lebens nachzudenken<br />

und Kraft für den neuen<br />

Lebensabschnitt zu gewinnen. Der Lebensstil in Taizé ist sehr einfach, gerade dies, so zeigt die<br />

Erfahrung, kann junge Menschen beeindrucken und ihnen eine neue Sicht für das Wesentliche<br />

ermöglichen.<br />

Einladung zum Taizé-Informationsabend<br />

Am Mittwoch, 26. Januar um 19.00 Uhr im BGZ Uznach und am Donnerstag, 27. Januar um 18.30<br />

Uhr in <strong>Gommiswald</strong> (Aula des Primariums) finden Informationsabende statt.<br />

Dabei werden auch mit einem Film Einblicke in das Leben von Taizé und Informationen zur<br />

Reise vermittelt. Nach diesem Abend können sich die Jugendlichen bis zum 28. Januar verbindlich<br />

anmelden. Das Seelsorgeteam freut sich auf viele junge Menschen, welche die Gelegenheit<br />

nutzen, einen etwas anderen Lebensstil kennen zu lernen und sich mit dem eigenen Leben auseinander<br />

zu setzen.<br />

Weitere Informationen unter www.taize.fr, UrsBhg@gmx.ch, ✆ 055 282 12 20.<br />

Segnungen<br />

Der Brauch, an «Maria Lichtmess» oder an<br />

«Darstellung des Herrn», wie das Fest seit<br />

dem zweiten Vatikanischen Konzil heisst, liturgische<br />

Kerzen für das kommende Jahr oder<br />

Kerzen für den Hausgebrauch zu segnen, hat<br />

sich bis heute gehalten. Oft wird zusammen<br />

mit diesem Fest auch der Blasiussegen erteilt.<br />

Am 5. Februar feiert die Kirche die Hl. Agatha.<br />

In Erinnerung an sie wird der Brauch des<br />

Agatha-Brotes gepflegt.<br />

Kerzensegnungen und Blasiussegen:<br />

Samstag, 29. Januar, 16.30 Uhr<br />

Altersheim St.Josef Schmerikon<br />

Altersheim Städtli Uznach<br />

Sonntag, 30. Januar,<br />

07.45 Uhr Kreuzkirche Uznach<br />

09.00 Uhr Stadtkirche Uznach und<br />

Pfarrkirche <strong>Gommiswald</strong><br />

10.30 Uhr Pfarrkirchen Schmerikon und<br />

Ernetschwil<br />

19.00 Uhr Pfarrkirche Rieden<br />

mit Lichterprozession<br />

Agatha-Brotsegnungen:<br />

Am Samstag, 5. Februar um 4.00 Uhr in der<br />

Backstube Rutz Uznach; um 5.00 Uhr in der<br />

Bäckerei Tschirky Schmerikon; um 6.30 Uhr<br />

in der Bäckerei Huber. Zusätzlich wird, weil<br />

der Gedenktag auf einen Samstag fällt, auch<br />

in den Sonntagsgottesdiensten Agatha-Brot<br />

gesegnet.<br />

Eine Million Sterne<br />

Firmjugendliche haben geholfen, den Platz<br />

vor der Stadtkirche zu erleuchten.<br />

Jahr der Freiwilligentätigkeit: Chinderfiir Ernetschwil<br />

Im Rahmen unserer Rubrik schreibt in dieser Nummer Katja Marty Knobel aus Ernetschwil stellvertretend für die Feiern mit den Kindern in unseren<br />

Pfarreien über ihre Tätigkeit:<br />

Mit Kleinen Grosses feiern<br />

«Höch im Chileturm stoht Glogge, bim bam, bim bam bum, d’Chiletür stoht ganz wiit offe, chumm doch, chumm doch, chumm», so singen wir<br />

mit den Kindern (4–9-jährig) am Sonntagmorgen und stellen den Kirchturm, die Glocke und die Türe mit unseren Armen und Händen dar. Eines<br />

der Grösseren darf die grosse Chinderfiirkerze in der Mitte anzünden. Darauf gehen zwei andere mit dem Weihwassergeschirr rund um den<br />

Kreis zu jedem Kind, welches den Daumen hineintaucht. Zusammen machen wir das Kreuzzeichen. Wir sind<br />

angekommen, Jesus (symbolisiert durch die Kerze) ist bei uns: die Feier kann beginnen. Diesmal steht eine Jesusgeschichte<br />

im Zentrum: Jesus segnet die Kinder. Um diese Geschiche für die Kinder erfahrbar zu machen,<br />

dürfen sie abschnittweise die Szenen nachspielen. Zwei halten ein Tuch als Mauer, welche die Menschenmenge<br />

symbolisieren soll. Ein Knabe darf Jesus spielen und sitzt hinter dem Tuch, die anderen Kinder versuchen über<br />

«die Mauer» zu blicken…<br />

Ich schätze es ungemein, mit den Kindern über Jesus, Gott und die Welt zu sprechen. Oftmals bin ich beeindruckt<br />

von ihren klaren Vorstellungen und dem Vertrauen, das sie Jesus und dem lieben Gott entgegenbringen.<br />

Wir fragen die Kinder: «Wie ist Jesus in dieser Geschichte?» – «Er ist ganz einfach lieb», meint ein Mädchen.<br />

Feiern mit den Kleinen<br />

in unsern Pfarreien:<br />

Schmerikon: Chlichinderfiir<br />

Uznach: Chlichinderfiir<br />

Ernetschwil: Chinderfiir<br />

<strong>Gommiswald</strong>: El-Ki-Fiir<br />

Rieden: Sunntigsfiir<br />

FORUM <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Obersee</strong> 3


Schmerikon<br />

Blasiussegen<br />

Am Sonntag, 30. Januar um 10.30<br />

Uhr werden im Gottesdienst Kerzen<br />

gesegnet und anschliessend der Blasiussegen<br />

erteilt.<br />

Agatha-Brot<br />

Am Samstag, 5. Februar wird um<br />

5.00 Uhr in der Backstube Tschirky<br />

das Brot gesegnet und kann während<br />

des Tages im Laden gekauft werden.<br />

Am Sonntag, 6. Februar um 9.00 Uhr<br />

sind Sie eingeladen, Brot in den Gottesdienst<br />

mitzubringen, es wird während<br />

der Feier gesegnet.<br />

Offene Tür<br />

des Jugendseelsorgers<br />

Weiterhin sind alle Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen am Dienstag über Mittag oder<br />

am Freitag ab 18 Uhr eingeladen.<br />

Winterandacht Grotte<br />

Der Pfarreirat lädt am Freitag, 11. Februar um<br />

18.00 Uhr zu einer Winterandacht bei der Maria-Grotte<br />

ein. Besammlung für den gemeinsamen<br />

Spaziergang zur Grotte um 17.30 Uhr<br />

vor der Kirche. Nur bei ganz schlechter Witterung<br />

findet die Andacht in der Kirche statt.<br />

Chliichinderfiire<br />

Auch in diesem Jahr werden wieder Feiern für<br />

Kleinkinder gestaltet. Wir laden alle Kinder<br />

und ihre Begleitpersonen herzlich zur Chlichinderfiir<br />

am Samstag, 12. Februar um 16.30<br />

Uhr in die Pfarrkirche ein. Wir werden zusammen<br />

singen, beten und eine Geschichte<br />

hören. Anschliessend treffen wir uns zum gemütlichen<br />

Beisammensein in der Kaplanei.<br />

Hier die weiteren Daten:<br />

Samstag, 12. März<br />

Samstag, 14. Mai<br />

Samstag, 20. August<br />

Samstag, 29. Oktober<br />

Samstag, 17. Dezember<br />

Rosenkranzgebete<br />

Dienstag, 8.30 Uhr, Pfarrkirche.<br />

Montag, Mittwoch und Freitag, 16.45 Uhr,<br />

Altersheim St.Josef.<br />

Gratulationen<br />

Zum Geburtstag<br />

26. 1. 1931: Vinzenz Kuster-Kolb,<br />

Allmeindstrasse 38<br />

27. 1. 1921: Mathilda Oberholzer-<br />

Oberholzer, Kirchgasse 14<br />

Zur Taufe<br />

Gabriel, von Antonella und Giacomo Greco-<br />

Fiore, Rebhaldenstrasse 7<br />

Unsere Verstorbenen<br />

24. Dezember Margrit Bischof-Müller,<br />

(1936), Altersheim St.Josef<br />

4. Januar Maria Sutter (1922),<br />

Obergasse 17<br />

Kirchenopfer<br />

Amnesty International Fr. 121.75<br />

RomeroHaus Luzern Fr. 213.85<br />

Kinderspital Bethlehem Fr. 2431.30<br />

Seraphisches Liebeswerk Fr. 211.20<br />

Weitere Anlässe<br />

Mi 26. Januar<br />

19.30 Bibelgruppe: Pfarreilokal<br />

Do 27. Januar<br />

12.30 SeniorInnen: Mittagstreff,<br />

Rest. Seehof<br />

Do 3. Februar<br />

14.30 Frauengemeinschaft/<br />

Familientreff: Zwerglihöck,<br />

Allmeindstrasse 11, bis 17 Uhr<br />

Di 8. Februar<br />

19.30 Frauengemeinschaft/<br />

Familientreff: Vorbereitung für<br />

Fasnachtsumzug, Pfarreilokal<br />

Mi 9. Februar<br />

14.00 Frauengemeinschaft/<br />

Familientreff: Jass- und Spieltreff,<br />

Cafeteria, Altersheim St.Josef<br />

19.30 Bibelgruppe: Pfarreilokal<br />

Vorschau<br />

So 13. Februar<br />

10.00 Ökumenische Sunntigsfiir<br />

So. 27. Februar<br />

10.30 Gottesdienst mit Krankensalbung<br />

Mi 9. März – Aschermittwoch<br />

19.00 Gottesdienst mit Austeilung<br />

Aschenkreuz<br />

Seniorenweihnacht – Im vollen Saal auf der Himmelsleiter<br />

Die Himmelsleiter war das Motto der diesjährigen Weihnachtsfeier Ü50.<br />

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der festlich hergerichtete Seehofsaal. Die<br />

Anwesenden wurden im Namen des Vorbereitungsteams mit dem Hinweis<br />

auf den biblischen «Himmelsleiter-Träumer» Jakob begrüsst. Wie gewohnt<br />

wurde für ein abwechslungsreiches und besinnliches Programm mit frohen<br />

Einlagen eines Zitherduos gesorgt.<br />

Zum Einstieg wurde die 24-sprossige Himmelsleiter beladen mit all den<br />

vielen Sachen die im Advent zu tun sind, um dann später mit bewusstem<br />

Weglassen einiger Nebensächlichkeiten den Blick und die Zeit wieder frei<br />

zu bekommen für die Besinnlichkeit. Was dann einem Menschen alles<br />

durch den Kopf und das Herz gehen kann, wenn man oder frau so auf die<br />

Schnelle Weihnachtskarten schreiben will, war dann Inhalt des Dialogs «die<br />

Weihnachtskarte». «Was meinst du denn mit: fröhliche Weihnachten?» und<br />

«Warum gehst du am Heilig Abend überhaupt in den Gottesdienst?» Solche<br />

und weitere herausfordernde Fragen wurden im Dialog mit der inneren<br />

Stimme gestellt.<br />

Die besinnliche Bitte um gesegnete Zeit schloss den ersten Block der<br />

Weihnachtsfeier ab: «Gott segne uns mit Zeit, damit wir warten können,<br />

bis er uns die Tür öffnet. Gott segne uns mit Zeit, damit wir hören können,<br />

was er uns sagen will. Gott segne uns mit Zeit, damit wir spüren können, wie nahe er uns ist.»<br />

Nach einem Impuls was «Jakobs Traum und die Himmelsleiter» für uns bedeuten kann und Ulrich Knellwolfs Vision über «Das Geburtsdatum<br />

von Jesus», ging der zweite Teil des vorweihnachtlichen Nachmittags mit der Geschichte «Die Weihnachtsgeschenke der Engel» dem Abschluss entgegen.<br />

So nahmen dann alle Anwesenden gerne das Liederbüchlein in die Hand und stimmten in das gemeinsame Singen der frohen und besinnlichen<br />

Weihnachtslieder ein. Nach dem feinen Seehof-Znacht und vielen guten Gesprächen wurde es auch schon dunkel draussen und es war Zeit für das<br />

gemeinsame «Stille Nacht» und den Weihnachtssegen.<br />

Am Nachmittag des Schübeldunschtigs vom 3. März wird das nächste Mal die Geselligkeit in dieser frohen Ü50-Runde gepflegt.<br />

FORUM <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Obersee</strong> 4


Uznach<br />

Albaner Gottesdienst<br />

Am Sonntag, 23. Januar um 17.00<br />

Uhr findet der Gottesdienst in albanischer<br />

Sprache wegen des Guggenumzuges<br />

in der Kreuzkirche statt.<br />

Kerzensegnung<br />

und Blasiussegen<br />

Am Sonntag, 30. Januar feiern wir<br />

um 7.45 Uhr in der Kreuzkirche und<br />

um 9.00 Uhr in der Stadtkirche das<br />

Fest «Maria Lichtmess» und den Namenstag<br />

des Hl. Blasius. Sie sind eingeladen,<br />

Kerzen zum Segnen mitzubringen<br />

und vor den Altar zu legen. Anschliessend an<br />

die Gottesdienste wird der Blasiussegen erteilt.<br />

Agatha-Brot<br />

Am Samstag, 5. Februar wird um 4.00 Uhr in<br />

der Backstube Rutz das Brot gesegnet und<br />

kann während des Tages in den Läden gekauft<br />

werden.<br />

In den Gottesdiensten am Sonntag, 6. Februar<br />

um 7.45 Uhr in der Kreuzkirche und um 9.00<br />

Uhr in der Stadtkirche, sind Sie eingeladen,<br />

Brot zum Segnen mitzubringen.<br />

Vorbereitungstag<br />

zur Erstkommunion<br />

Wie der Baum langsam wächst, so wachsen<br />

auch unsere 45 Erstkommunionkinder immer<br />

mehr in die Beziehung zu Jesus Christus<br />

hinein. Zum tieferen Wachsen als Gemeinschaft<br />

treffen sich die Erstkommunionkinder<br />

und ihre Familien zum Vorbereitungstag.<br />

Für die Kinder des Schulhauses Weinberg und<br />

der Heilpädagogischen Schule Rapperswil<br />

findet der Tag am Samstag, 12. Februar statt,<br />

jene der Schulhäuser Ausserhirschland und<br />

Letzi treffen sich am Sonntag, 13. Februar. Die<br />

Zeit von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr ist geprägt von<br />

besinnlichen und kreativen Elementen, von<br />

Aktionen für Kinder und Erwachsene, von<br />

Gottesdienst und Spiel.<br />

Gratulationen<br />

Zum Geburtstag<br />

27. 1. 1921 Josef Ackermann-Aschwanden,<br />

Bahnhofstrasse 4<br />

11. 2. 1931 Anton Pein-Stöckler,<br />

Bohlstrasse 18<br />

Unsere Verstorbenen<br />

17. Dezember: Margrit Vettiger-Mäder<br />

(1926), Pflegezentrum<br />

Uznach<br />

28. Dezember: Hans Infanger-Bürgy (1925),<br />

Altersheim Städtli<br />

29. Dezember: Gebhardt Häcki-Schlittler<br />

(1920), Bahnhofstrasse 6<br />

Kirchenopfer<br />

Amnesty International Fr. 214.20<br />

RomeroHaus Luzern Fr. 767.30<br />

Kinderspital Bethlehem Fr. 2615.00<br />

Wohngruppen Speerblick Fr. 589.15<br />

Abwesenheit<br />

Michael Pfiffner:<br />

Samstag, 29. Januar bis Montag, 7. Februar<br />

Stephanie Czernotta:<br />

Montag, 31. Januar bis Samstag, 5. Februar<br />

Städtli Bibliothek<br />

Gespräche über Bücher<br />

Zwischen Januar und April finden in der Bibliothek<br />

wiederum die traditionellen Gespräche<br />

über Bücher statt, diesmal zum Thema<br />

«Grosse Erzählungen aus Ost und West». Diskutiert<br />

werden die folgenden vier Titel:<br />

Dienstag, 25. Januar<br />

«Sonetschka» von Ljudmila Ulitzkaja<br />

Sonetschka ist den Büchern verfallen, und<br />

erst die Liebe zu Robert, einem älteren Moskauer<br />

Maler, reisst sie aus ihrer Phantasiewelt<br />

heraus. Das ungleiche Paar wagt es…<br />

Dienstag, 22. Februar<br />

«Die Ballade vom traurigen Café»<br />

von Carson McCullers<br />

Miss Amelias Café ist die einzige Vergnügungsstätte<br />

weit und breit. Dort verkauft die<br />

unabhängige und starke Frau ihren selbstgebrannten<br />

Schnaps und dort lebt sie mit…<br />

Dienstag, 22. März<br />

«Tricks» von Alice Munro<br />

Alice Munro, die grosse Dame der kanadischen<br />

Literatur, ist eine der wenigen Autorinnen,<br />

deren Weltruhm sie fast ausschliesslich<br />

der Kunstform der Erzählung verdankt. Imponierend<br />

bekräftigen auch die acht Beispiele<br />

ihrer Sammlung «Tricks» wieder…<br />

Dienstag, 26. April<br />

«Die Dame mit dem Hündchen»<br />

von Anton Tschechow<br />

Tschechow schildert die Liebesbeziehung<br />

zwischen dem verheirateten, lebenserfahrenen<br />

Gurov und der unglücklich verheirateten<br />

Anna Sergeevna. Schauplatz ist ein Kurort in<br />

Jalta. Beide scheinen hier für einen Augenblick…<br />

«Vorwärts<br />

zu den Wurzeln»<br />

Diese Gedanken begleiteten uns symbolisch,<br />

in Worten und Musik, durch die Advents- und<br />

Weihnachtstage. Wir führten uns vor Augen,<br />

welche Wurzeln Jesus hat und schauten auf<br />

seinen Stammbaum. Es ist wichtig zu wissen,<br />

woher Jesus kommt, wo seine Wurzeln, seine<br />

Ursprünge sind: die Wurzeln sind Abraham,<br />

König David, Johannes der Täufer, Josef, der<br />

Vater Jesu und natürlich Maria, seine Mutter.<br />

Es stärkt zu sehen, welch grossartige und<br />

kraftvolle Wurzeln unser Glaube an Jesus hat.<br />

Die Gespräche finden jeweils um 20.00 Uhr<br />

in der Städtli Bibliothek statt. Kostenbeitrag<br />

Fr. 10.– pro Abend.<br />

Frauengemeinschaft<br />

Schlittelplausch mit Fondue<br />

Am Freitag, 11. Februar treffen wir uns um<br />

18.00 Uhr beim Parkplatz Herrenacker und<br />

fahren mit Privatautos in die Atzmännig. Zu<br />

Fuss gehts dann ca. 30 Minuten bis Altschwand,<br />

wo wir ein feines Fondue geniessen.<br />

Mitnehmen: Schlitten und Taschenlampe.<br />

Kosten: Fondue normal Fr. 22.–, Fondue garniert<br />

mit Früchten Fr. 26.50.<br />

Anmeldung bis Montag, 7. Februar an Ursi<br />

Bochsler, ✆ 055 280 35 49<br />

Familientreff<br />

Thai-Kochkurs<br />

Am Samstag, 19. Februar von 9.30 bis 14.00<br />

Uhr in der Schulküche im Oberstufenzentrum<br />

Haslen kochen wir unter der Leitung von<br />

Nopi Weber zwei Thai-Spezialitäten und geniessen<br />

sie anschliessend beim gemeinsamen<br />

Zmittag mit dem passenden Wein dazu.<br />

Mitnehmen: Kochschürze und geschlossene<br />

Schuhe. Kosten Fr. 50.–.<br />

Anmeldung bis Donnerstag, 10. Februar bei<br />

Claudia Weber, ✆ 055 534 66 34<br />

Weitere Anlässe<br />

Mo 24. Januar<br />

19.00 Bibelgruppe Immanuel: BGZ<br />

Mi 26. Januar<br />

20.00 Bibelgruppe Immanuel: BGZ<br />

Do 27. Januar<br />

15.30 Familientreff: Krabbelplausch,<br />

Tönierhaus<br />

Do 3. Februar<br />

11.30 SeniorInnen: Mittagstreff,<br />

Rest. Krone<br />

Mo 7. Februar<br />

19.00 Bibelgruppe Immanuel: BGZ<br />

Mi 9. Februar<br />

09.00 Familientreff: Zmorgehöck, BGZ<br />

20.00 Bibelgruppe Immanuel: BGZ<br />

Do 10. Februar<br />

15.30 Familientreff: Krabbelplausch,<br />

Tönierhaus<br />

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Ernetschwil<br />

Liedkatechese<br />

Im Gottesdienst vom 23. Januar um<br />

9.00 Uhr lernen wir das Lied «Auf<br />

dein Wort Herr lass uns vertrauen»<br />

(Nr. 86) näher kennen.<br />

Jodelclub<br />

und Blasiussegen<br />

Am Sonntag, 30. Januar feiern wir<br />

um 10.30 Uhr das Fest «Maria Lichtmess».<br />

Es singt der Jodelklub Benken.<br />

Bringen Sie Ihre Kerzen mit in<br />

den Gottesdienst und legen Sie diese<br />

vorne hin. Zusammen mit den Kerzen,<br />

die wir für den Gottesdienst benötigen,<br />

werden sie gesegnet. Anschliessend an den<br />

Gottesdienst können alle den Blasiussegen<br />

empfangen.<br />

Gratulationen<br />

Zum Geburtstag<br />

23. 1. 1931 Marie Kistler-Eberhard,<br />

Schwarzholzstrasse 25<br />

1. 2. 1936 Hans Georg Lorek-Vogel,<br />

<strong>Gommiswald</strong>erstrasse 43<br />

Kirchenopfer<br />

Ärzte ohne Grenzen Fr. 38.00<br />

Amnesty International Fr. 102.00<br />

Chinderfiir in Ernetschwil<br />

Senioren-Treff<br />

Am Mittwoch, 2. Februar um 14.00 Uhr im<br />

Pfarreiheim.<br />

Vorschau<br />

So 20. Februar<br />

10.30 Familiengottesdienst<br />

mit der Jugendmusik GoRiEr<br />

Chinderfiir<br />

Ebenfalls am Sonntag, 30. Januar um 10.30<br />

Uhr versammeln sich die Kleinen im Pfarreiheim<br />

zu ihrer speziellen Feier. Als Abschluss<br />

kommen die Kleinen dann in die Kirche, wo<br />

sie mit ihrem Lied den Gottesdienst der Erwachsenen<br />

abschliessen und ebenfalls den<br />

Blasiussegen empfangen können.<br />

Denk-Pause<br />

Menschen sind wie Kirchenfenster.<br />

Wenn die Sonne scheint, strahlen sie in allen<br />

Farben, aber wenn die Nacht kommt,<br />

kann nur ein Licht im Innern sie voll zur<br />

Geltung bringen.<br />

(Schweizer Psychiaterin Elisabeth Kübler-<br />

Ross, 1926–2004)<br />

Stellvertretend für die anderen Feiern in den Pfarreien unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong> werden unsere<br />

Chinderfiiren zum Jahr der Freiwilligen vorgestellt (siehe S. 3).<br />

Adventshaus ade<br />

Agatha-Brot<br />

Agatha feiert am Samstag, 5. Februar Namenstag.<br />

Da unsere Bäckerei Ferien hat und<br />

wir an jenem Tag in Ernetschwil unsern<br />

Sonntagsgottesdienst feiern, wird das persönlich<br />

mitgebrachte Agatha-Brot in jenem Jugendgottesdienst<br />

gesegnet.<br />

Nach früherem Brauch wurde dem Vieh vor<br />

der Alpauffahrt Agatha-Brot gefüttert, «damit<br />

sich die Kühe vertragen» sollen.<br />

Würde wohl auch uns so genossenes Agatha-<br />

Brot im gleichen Sinn bestärken?<br />

Jugendgottesdienst<br />

zu Agatha<br />

Die Jugendlichen der 3. Oberstufe gestalten<br />

am Samstag, 5. Februar, um 18.30 Uhr den<br />

Vorabend-Gottesdienst, zu welchem alle Jugendlichen<br />

und Erwachsenen herzlich willkommen<br />

sind. Das Agatha-Brot erinnert uns<br />

an diese besondere Frau, die als Martyrerin (=<br />

Blutzeugin für den christlichen Glauben) im<br />

3. Jahrhundert in Sizilien lebte. Anschliessend<br />

trifft sich die 3. Oberstufe zu einem gemütlichen<br />

Abend mit Speis und Trank.<br />

Unser Kolping-Verein hat das Adventshaus vor der Kirche wieder abgeräumt. Allen, die so ansprechende,<br />

kreative Fenster gestaltet haben, sei nochmals ganz herzlich gedankt. Wirklich «First<br />

Class»!<br />

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Märchenabend<br />

Märchen enthalten tiefe Lebensweisheiten<br />

und können auch für Erwachsene<br />

mehr sagen als in der Alltagssprache<br />

sagbar ist. Erst das Erzählen<br />

gibt dem Märchen seine Seele. Rudolf<br />

Geiger (1908–1998), ein Märchenerzähler<br />

von Rang und Namen,<br />

schreibt: «Gedruckt liegen Märchen<br />

nur im Grab, durch das Lesen holen<br />

wir sie in unsere Vorstellung herauf,<br />

durch das Erzählen werden sie lebendig.»<br />

Am Donnerstag, 27. Januar<br />

um 20 Uhr liest Jürg Wüst im Restaurant<br />

Adler Märchen mit einem<br />

tiefen christlichen Sinn. Im Gespräch und bei<br />

einem Glas Wein sollen sie gemeinsam gedeutet<br />

und ausgelegt werden. Im Vordergrund<br />

steht aber das Geniessen der bildhaften<br />

Sprache. Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

<strong>Gommiswald</strong><br />

Abwesenheit<br />

Jürg Wüst:<br />

Samstag, 29. Januar bis Montag, 7. Februar<br />

Weitere Anlässe<br />

Mo 7. Februar<br />

14.00 Sünneligruppe: Pfarreiheim<br />

Do 3. Februar<br />

11.30 60 plus: Mittagstisch für SeniorInnen,<br />

Rest. Krone, Anmeldung bis<br />

Dienstag, 1. Februar bei Rösi Bernet,<br />

✆ 055 280 18 47<br />

Vorschau<br />

So 27. Februar<br />

10.30 Familiengottesdienst<br />

Sa 5. März<br />

18.30 Gottesdienst mit Krankensalbung<br />

Sa 19. März<br />

17.00 Gottesdienst mit Jubla-Aufnahme<br />

So 20. März<br />

18.30 Gottesdienst (Flötengruppe)<br />

So 17. April – Palmsonntag<br />

10.30 Gottesdienst (Kirchenchor)<br />

Eine Million Sterne<br />

Beim Familiengottesdienst im Advent brannten gegen 500 Kerzen auf unserem Kirchenplatz. Der<br />

Pfarreirat setzte im Rahmen der Caritas Aktion «Eine Million Sterne» ein Zeichen der Solidarität<br />

mit den Schwächeren in unserer Gesellschaft und erfreute so Jung und Alt.<br />

Kerzensegnung<br />

Im Rahmen des Gottesdienstes zu «Maria<br />

Lichtmess» am Sonntag, 30. Januar um 9.00<br />

Uhr werden die liturgischen Kerzen gesegnet.<br />

Wer eigene Kerzen segnen lassen möchte,<br />

kann sie beim Altar hinstellen.<br />

Blasiussegen<br />

Ebenfalls am Sonntag, 30. Januar anschliessend<br />

an den Gottesdienst um 9.00 Uhr kann<br />

der Blasiussegen empfangen werden.<br />

Agatha-Brot<br />

Am Samstag, 5. Februar ist nach der Brotsegnung<br />

um 6.30 Uhr in der Bäckerei Huber Agatha-Brot<br />

erhältlich. Ebenso erhalten die Gottesdienstbesucherinnen<br />

am Sonntag, 6. Februar<br />

um 10.30 Uhr gesegnetes Brot. Wer eigenes<br />

Brot segnen lassen möchte, kann dieses<br />

beim Altar hinstellen.<br />

El-Ki-Fiir<br />

Einen Tag vor Heilig Abend, am Donnerstag, 23. Dezember, haben sich Eltern, Grosseltern und<br />

Kinder zusammen mit den Kindergärtlern bewusst auf das grosse Ereignis der Geburt Jesu vorbereitet.<br />

Die Kinder durften ihre Schäfchen mitbringen und in die Mitte legen.<br />

Gratulationen<br />

Zum Geburtstag<br />

25. 1. 1931 Marie Bernet-Landolt,<br />

Adlerwiesstrasse 2<br />

2. 2. 1936 Anna Rüegg-Ruoss,<br />

Adlerwiesstrasse 13<br />

7. 2. 1936 Theresia Steiner-Hardegger,<br />

Herrengasse 9a<br />

Zur Taufe<br />

Léanne, von Stefan und Verena Rüdisüli-Koller,<br />

Birchlistrasse 13<br />

Kirchenopfer<br />

Amnesty International Fr. 158.00<br />

RomeroHaus Luzern Fr. 73.50<br />

Kinderspital Bethlehem Fr. 1148.55<br />

Friedensdorf Broc Fr. 169.15<br />

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Rieden<br />

Lichterprozession<br />

Am Sonntag, 30. Januar um 19.00<br />

Uhr versammeln wir uns zum Fest<br />

«Darstellung des Herrn» vor der<br />

Rainhalle. Dort werden die Kerzen<br />

gesegnet. Danach tragen wir in einer<br />

Prozession das Licht feierlich in die<br />

Pfarrkirche. Jesus Christus ist das<br />

Licht der Welt. Dieses Licht wollen<br />

wir dankbar empfangen und weiter<br />

tragen als Licht, das allen Menschen<br />

Heil bringt, wie es der greise Simeon<br />

verkündet. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst kann der Blasiussegen<br />

empfangen werden.<br />

Gottesdienst<br />

mit Agatha-Brotsegnung<br />

Am Sonntag, 6. Februar um 9.00 Uhr, einen<br />

Tag nach dem Fest der Hl. Agatha, wird im<br />

Gottesdienst Brot gesegnet. Sie sind eingeladen,<br />

Brot mitzubringen und vor dem Altar<br />

hinzulegen. Am Anfang des Gottesdienstes<br />

werden auch die Sunntigsfiir-Kinder bei der<br />

Segnung des Brotes dabei sein. Anschliessend<br />

werden sie in den Kirchgemeinderaum gehen<br />

und dort auf kindgemässe Art feiern und<br />

dann das gesegnete Brot miteinander teilen.<br />

Kirchenopfer<br />

Amnesty International Fr. 149.60<br />

RomeroHaus Luzern Fr. 75.80<br />

Kinderspital Bethlehem Fr. 1667.00<br />

Seraphisches Liebeswerk Fr. 102.30<br />

Friedensdorf Broc Fr. 126.50<br />

Frauengemeinschaft<br />

Bergli-Zwergli<br />

Tri tra trallalla. Alle Jahre wieder kommt auch<br />

der Kasperli nach Rieden und erzählt uns eine<br />

spannende Geschichte. Am Mittwoch,9.Februar<br />

um 15.00 und 16.00 Uhr im Kirchgemeinderaum.<br />

Jass- und Spielnachmittage:<br />

Mittwoch, 26. Januar von 14.00–17.00 Uhr gilt<br />

im Kirchgemeinderaum «Stöck-Wis-Stich».<br />

Alle ab 50 sind herzlich willkommen. Für weitere<br />

Fragen steht Luzia Jud, Salenstrasse 29,<br />

✆ 055 214 29 00 gerne zur Verfügung.<br />

Am Mittwoch, 9. Februar findet der Jassnachmittag<br />

ausnahmsweise nicht im Kirchgemeinderaum<br />

statt. Bitte beachten Sie zu gegebener<br />

Zeit die Information am Löliegge, beim<br />

Dorfladen oder bei der Rainhalle.<br />

Bibelgruppe Immanuel<br />

Am Montag, 7. Februar um 19.30 Uhr im<br />

Pfarrhaus.<br />

Vorschau<br />

Sa 19. Februar<br />

18.30 Eucharistiefeier,<br />

Mitgestaltung der FG zum Thema<br />

«Fasnacht»<br />

Sa 26. Februar<br />

18.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung<br />

Adressen<br />

Pfarrämter<br />

Kath. Pfarramt Schmerikon<br />

Kirchgasse 35, 8716 Schmerikon<br />

✆ 055 282 11 12; Fax 055 282 11 83<br />

pfarrei-schmerikon@bluewin.ch<br />

Edi Arnold, Pfarreisekretär<br />

Mobile 079 794 42 46<br />

Dienstag: 10.00–12.00, Freitag: 14.00–17.00<br />

Kath. Pfarramt Uznach<br />

Städtchen 29, 8730 Uznach<br />

✆ 055 280 21 80<br />

pfarrei-uznach@bluewin.ch<br />

Zita Rüegg, Pfarreisekretärin<br />

Montag bis Freitag: 9.00–11.00<br />

Kath. Pfarramt Ernetschwil<br />

<strong>Gommiswald</strong>erstrasse 5, 8725 Ernetschwil<br />

✆ 055 280 26 59<br />

hans.hueppi@bluewin.ch<br />

Kath. Pfarramt <strong>Gommiswald</strong><br />

Adlerwiesstrasse 8, 8737 <strong>Gommiswald</strong><br />

✆ 055 280 22 06; Fax 055 280 47 53<br />

pfarramt@gommiswald.ch<br />

Irene Morger, Pfarreisekretärin<br />

pfarreisekretariat@gommiswald.ch<br />

vormittags: Fr 8.30–11.00<br />

nachmittags: Mo/Di/Do/Fr 14.00–16.30<br />

Kath. Pfarramt Rieden<br />

Dorf 90, 8739 Rieden<br />

✆ 055 283 17 90<br />

annemarie_marty@bluewin.ch<br />

(Pfarreisekretariat siehe <strong>Gommiswald</strong>)<br />

Ökumenische Adventsfeier<br />

Jedes Jahr laden die beiden Frauengemeinschaften <strong>Gommiswald</strong> und Rieden zur ökumenischen<br />

Adventsfeier. Diesmal stand der besinnliche Gottesdienst unter dem Gedanken der Spur, die wir<br />

aufnehmen sollen, damit wir zu unseren Wurzeln kommen und selber Spuren hinterlassen können.<br />

In der adventlich gestalteten Pfarrkirche Rieden durften alle auf dem vorbereiteten Adventsweg<br />

selber mit einer kleinen Kerze, einem Weihnachtsstern, einem Tannzapfen oder einem<br />

andern Gegenstand eine kleine Spur hinterlassen. Nach dem Gottesdienst waren alle zu Glühwein<br />

und feinem Gebäck in den Kirchgemeinderaum eingeladen. Herzlichen Dank an alle, die<br />

diesen besinnlichen Abend vorbereitet haben.<br />

Seelsorgeteam<br />

Michael Pfiffner, Pfarrer<br />

Pfarreibeauftragter Uznach<br />

✆ 055 290 17 07<br />

michael.pfiffner@bluewin.ch<br />

Hans Hüppi, Pastoralassistent<br />

Pfarreibeauftragter Ernetschwil<br />

✆ 055 280 26 59<br />

hans.hueppi@bluewin.ch<br />

Jürg Wüst, Pastoralassistent<br />

Pfarreibeauftragter <strong>Gommiswald</strong><br />

✆ 055 280 22 06<br />

juerg.wuest@gommiswald.ch<br />

Annemarie Marty, Pastoralassistentin<br />

Pfarreibeauftragte Rieden<br />

✆ 055 283 17 90<br />

annemarie_marty@bluewin.ch<br />

Urs Bernhardsgrütter, Pastoralassistent<br />

Ansprechperson Schmerikon<br />

✆ 055 282 12 20<br />

ursbhg@gmx.ch<br />

Stephanie Czernotta, Religionspädagogin<br />

✆ 055 280 51 33<br />

stephanie.czernotta@gmx.ch<br />

Weitere Infos – Homepage<br />

seelsorgeeinheit-obersee.ch<br />

FORUM <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Obersee</strong> 8

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