Kurzportraits der wissenschaftlichen Partner - Senckenberg Museum
Kurzportraits der wissenschaftlichen Partner - Senckenberg Museum
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MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an<br />
<strong>der</strong> Universität Bremen<br />
Das MARUM entschlüsselt mit mo<strong>der</strong>nen Methoden die Rolle<br />
<strong>der</strong> Ozeane im System Erde, insbeson<strong>der</strong>e in Hinblick auf<br />
den globalen Wandel. Es erfasst die Wechselwirkungen<br />
zwischen geologischen und biologischen Prozessen im Meer<br />
und liefert Beiträge für eine nachhaltige Nutzung <strong>der</strong> Ozeane. Die Bereitstellung von<br />
Forschungsinfrastruktur spielt eine wichtige Rolle: So betreibt das MARUM das größte von drei<br />
Bohrkernlagern des Integrierten Ozeanbohr-Programms IODP und gemeinsam mit dem Alfred-<br />
Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung das Dateninformationssystem PANGAEA.<br />
MARUM verfügt über einen mo<strong>der</strong>nen Gerätepark zur Erforschung des tiefen Ozeans. Hierzu<br />
zählen das Tiefseebohrgerät MARUM-MeBo sowie ferngesteuerte und autonom operierende<br />
Unterwasserfahrzeuge. MARUM umfasst das DFG-Forschungszentrum und den<br />
Exzellenzcluster „Der Ozean im System Erde“ und för<strong>der</strong>t den <strong>wissenschaftlichen</strong> Nachwuchs<br />
in <strong>der</strong> internationalen Graduiertenschule GLOMAR („Global Change in the Marine Realm“).<br />
MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften<br />
an <strong>der</strong> Universität Bremen<br />
Leobener Strasse<br />
28359 Bremen<br />
www.marum.de http://www.youtube.com/user/marumTV<br />
Pressekontakt:<br />
Albert Gerdes<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel. 0421- 218 65540<br />
Fax 0421- 218 65505<br />
agerdes@marum.de<br />
SENCKENBERG <strong>Museum</strong> für Naturkunde Görlitz<br />
Die Wurzeln des Görlitzer Naturkundemuseums reichen bis in das<br />
Jahr 1811 zurück. Seit 2009 gehört es zur <strong>Senckenberg</strong> Gesellschaft<br />
für Naturforschung. Der Forschungsschwerpunkt liegt in <strong>der</strong><br />
Bodenzoologie. Weitere Sammlungs- und Forschungsbereiche<br />
umfassen Säugetiere, Nacktschnecken, Ameisen, Gefäßpflanzen,<br />
Flechten, Pilze sowie Fossilien und Gesteine. Allen Sektionen<br />
gemeinsam ist ein geografischer Forschungsfokus auf <strong>der</strong> Paläarktis, dem kalten Teil<br />
Eurasiens. Zum <strong>Museum</strong> gehört eine öffentlich zugängliche Fachbibliothek. Das<br />
Schaumuseum zeigt Ausstellungen zu den Themen Tiere im Boden, Naturraum Oberlausitz,<br />
Tiere des tropischen Regenwaldes und <strong>der</strong> afrikanischen Savanne sowie einen<br />
Lebendtierbereich mit tropischen und einheimischen Tieren. Das <strong>Museum</strong> präsentiert<br />
außerdem wechselnde Son<strong>der</strong>ausstellungen und unterhält mehrere internationale<br />
Wan<strong>der</strong>ausstellungen.<br />
<strong>Senckenberg</strong> <strong>Museum</strong> für Naturkunde Görlitz<br />
Am <strong>Museum</strong> 1<br />
02826 Görlitz<br />
www.senckenberg.de/goerlitz<br />
SENCKENBERG GESELLSCHAFT FÜR NATURFORSCHUNG<br />
Dr. Sören B. Dürr | Alexandra Donecker<br />
<strong>Senckenberg</strong>anlage 25 | D-60325 Frankfurt am Main<br />
T +49 (0) 69 7542 - 1561 F +49 (0) 69 7542 - 1517 pressestelle@senckenberg.de www.senckenberg.de<br />
SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung | <strong>Senckenberg</strong>anlage 25 | D-60325 Frankfurt am Main | Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 6862<br />
Mitglied <strong>der</strong> Leibniz Gemeinschaft<br />
Pressekontakte:<br />
Dr. Christian Düker<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel. 03581- 4760 5210<br />
christian.dueker@senckenberg.de<br />
Annemarie Horn<br />
Volontärin Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel. 03581- 4760 5210<br />
annemarie.horn@senckenberg.de