Der Seniorenstift - Seniorenstift Stadt Passau

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Wir verabschieden uns Bgl. Heiliggeist Spital Bussmann Elfriede Ecker Katharina Hausmann Ludwig Lexa Rafael Marchner Katharina Schallwegg Maria St. Johannis Spital a a Nein, das glaube ich nicht... Ich glaube nicht, dass mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken - alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder. Heinz Rühmann 12 Der Seniorenstift
Die Heiligen Drei Könige Bedeutung: „Heiligen Drei Könige“ Eigentlich wird am 6. Januar das Fest „Epiphanias“ (griechisch: Erscheinung, Offenbarwerden) gefeiert. An diesem Tag wird die Göttlichkeit von Jesus gefeiert. Erst im 4. Jh. wurde der Tag „Dreikönigstag“ bzw. „Heilige Drei Könige“ genannt. In einigen stark katholisch geprägten Ländern sowie in den Ländern mit christlich-orthodoxem Glauben wird am 6. Januar Weihnachten gefeiert (im Sinne von „Familienfest“ mit Bescherung). Dies geht einerseits darauf zurück, dass in den orthodoxen Ländern nach dem Julianischen und nicht nach dem Gregorianischen Kalender gerechnet wird, andererseits auf die ursprüngliche Bedeutung des Festes der Epiphanie, das früher am 6.Januar gefeiert wurde. Geschichte / Ursprung: „Heiligen Drei Könige“ Früher feierte man am 6. Januar die Geburt Jesu und die Anbetung der „Weisen aus dem Morgenland“. Die ältesten Überlieferungen über die Begehung dieses Festes stammen aus dem Jahr 336. Gegen Ende des 4. Jahrhunderts trennte man die Feste voneinander. Die Geburt Jesu wurde jetzt am 25. Dezember gefeiert, am 6. Januar weiterhin die Göttlichkeit Jesu sowie die Anbetung der Weisen (der Heiligen Drei Könige). Die Geschichte der Heiligen Drei Könige nimmt Bezug auf die drei Weisen aus dem Morgenland, die dem Stern zu dem Stall folgten, in dem Jesus geboren wurde. Sie waren die ersten Heiden, die die Göttlichkeit Jesu erkannten, in dem sie vor ihm niederknieten und ihm kostbare Geschenke überreichten. Im Matthäus-Evangelium steht dazu: „Weise, Magier oder Sterndeuter kamen aus dem Morgenland, um dem neugeborenen König der Juden zu huldigen“. Und siehe, der Stern den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis dass er kam und stand oben über, wo das Kindlein war. Da sie den Stern sahen, waren sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria seiner Mutter, fielen nieder und beteten und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. Durch das Gold wird Jesus mit dem kostbarsten Gut beschenkt und geehrt. Myrrhe symbolisiert das Menschsein und das (spätere) Leiden Jesu, Weihrauch steht für seine Göttlichkeit. (bsch) Der Seniorenstift 13
Seite 1 und 2: Der Seniorenstift Seniorenheim der
Seite 3 und 4: Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bew
Seite 5 und 6: Gedicht Zum Andenken an Frau Traudl
Seite 7 und 8: Bgl. Heiliggeist-Stiftung Advent...
Seite 9 und 10: Bgl. Heiliggeist-Stiftung Weihnacht
Seite 11: Seniorenstift Stadt Passau Der Seni
Seite 15 und 16: St. Johannis Spital Stiftung Was br
Seite 17 und 18: St. Johannis Spital Stiftung Plätz
Seite 19 und 20: St. Johannis Spital Stiftung Besuch
Seite 21 und 22: Die Gesundheitsirrtümer Alkohol w
Seite 23: Feste und Feier Bgl. Heiligeist Spi

Der Seniorenstift - Seniorenstift Stadt Passau

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?