03.07.2014 Aufrufe

Der Seniorenstift - Seniorenstift Stadt Passau

Der Seniorenstift - Seniorenstift Stadt Passau

Der Seniorenstift - Seniorenstift Stadt Passau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

Seniorenheim der Bgl.<br />

Heiliggeist-Stiftung<br />

Seniorenheim der St.<br />

Johannis Spital Stiftung<br />

Das kostenlose Informationsmagazin für Bewohner,<br />

Das kostenlose Angehörige, Informationsmagazin Mitarbeiter des und <strong>Seniorenstift</strong>s sonstige Interessenten<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Passau</strong><br />

www.seniorenstift-passau.de<br />

Ausgabe Winter 2011/2012


Inhalt<br />

Inhalt:<br />

Vorwort Seite 3<br />

Wir gratulieren - Geburtstagskinder Seite 4<br />

Verabschiedung von Frau Waligorski - Bgl. Heiliggeist Seite 6<br />

Spital<br />

Adventsfeier - Bgl. Heiliggeist Spital Seite 7<br />

Nikolausfeier - Bgl. Heiliggeist Spital Seite 8<br />

Weihnachtsfeier – Bgl. Heiliggeist Spital Seite 8<br />

Wir verabschieden uns Seite 12<br />

Adventsfeier – St. Johannis Spital Seite 14<br />

Nikolausfeier - St. Johannis Spital Seite 15<br />

Christkindlmarkt - St. Johannis Spital Seite 16<br />

Weihnachtsplätzchen – St. Johannis Spital Seite 17<br />

Weihnachtsfeier – St. Johannis Spital Seite 18<br />

Weihnachtszirkus – St. Johannis Spital Seite 19<br />

Gesundheitsecke Seite 20<br />

Feste und Feier Seite 23<br />

Film Café<br />

Das Senioren Kino im Cineplex <strong>Passau</strong><br />

Ausgewählte Filme,<br />

aromatischer Kaffee und<br />

leckerer Kuchen versüßen<br />

Ihren Nachmittag ...<br />

jeden ersten Dienstag<br />

um 14.30 uhr<br />

Film, KaFFee<br />

& Kuchen nur<br />

€ 5,00<br />

je Person<br />

reservieren sie ihre Plätze im voraus am teleFon!<br />

0851 - 988 355 0<br />

Senioren_Stift_A5_4C.indd 1 05.01.2010 14:02:08<br />

2 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


Vorwort<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Freunde unserer Heime,<br />

ein ereignisreiches Jahr liegt hinter<br />

uns und der erste Monat des Neuen<br />

Jahres 2012 wartet auf uns. Auch in<br />

diesem Jahr wollen wir gemeinsam<br />

versuchen, das Leben in unseren<br />

Heimen bestmöglich zum Wohle unserer<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

zu gestalten.<br />

Im St. Johannis Spital sollen weitere<br />

Bäder und Sanitärräume grundlegend<br />

renoviert werden. Auch im<br />

Heiliggeist Spital werden wir die notwendigen<br />

Renovierungsarbeiten zuverlässig<br />

erledigen. Gerne darf ich<br />

Ihnen versichern, dass wir uns mit<br />

ganzer Kraft auch weiterhin dafür<br />

einsetzen, in den Seniorenheimen<br />

nicht nur baulich einen zeitgemäßen<br />

Standard zu bieten.<br />

Nachdem das Neue Jahr gerade erst<br />

begonnen hat, möchte ich die Gelegenheit<br />

ergreifen, mich sowohl<br />

persönlich als auch im Namen der<br />

beiden Heimleitungen bei allen Beschäftigten<br />

für die gute und professionelle<br />

Arbeit in unseren Heimen<br />

zu bedanken. Wir sind der festen<br />

Überzeugung, dass alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in beiden Heimen<br />

immer mit vollem Einsatz versuchen,<br />

ihre Arbeit best möglich zu<br />

erledigen. Egal in welchem Bereich,<br />

ob in der Pflege, der Hauswirtschaft<br />

und Haustechnik aber auch der Küche,<br />

die Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen<br />

und Bewohner stehen im<br />

Mittelpunkt und sind oberste Prämisse<br />

für unsere tägliche Arbeit.<br />

Bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

möchten wir uns dafür bedanken,<br />

dass sie gerade unsere Heime<br />

als ihren Altersruhesitz gewählt<br />

haben. Zum Neuen Jahr wünschen<br />

wir Ihnen allen beste Gesundheit und<br />

die Erfüllung all Ihrer Wünsche.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Ihr<br />

Horst Matschiner<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

3


Geburtstagskinder<br />

Bgl. Heiliggeist Spital<br />

Dezember<br />

Bauer Anna<br />

Linhart Martin<br />

Januar<br />

Koller Julianne<br />

Prüller Margareta<br />

Schöffberger Maximiliane<br />

Schneider Ingeburg<br />

Simon Brigitte<br />

Februar<br />

Duske Lydia<br />

Kraushaar Maria<br />

Kurschatke Aloisia<br />

Latzke Anna-Luise<br />

Monkowski Ursula<br />

Pichel Eleonore<br />

Rosenberger Maria Margarete<br />

Scherbel Emilie<br />

Wittmann Rosina<br />

a<br />

St. Johannis Spital<br />

Dezember<br />

Biendl Franziska<br />

Emmert Hildegard<br />

Fellner Rosa<br />

Golchert Gertraud<br />

Läpke Georg<br />

Paßberger Rosa<br />

Weichselsdorfer Rosa<br />

Januar<br />

Pallor Camilla<br />

Pfleger-Wesely Emilie<br />

Februar<br />

Hainz Antonia<br />

Hirsch Luise<br />

Kinmayer Johannes<br />

Lang Margarethe<br />

Münch Ingeborg<br />

Pelinka Maria<br />

Rost Karolina<br />

Schafhauser Karoline<br />

Schulz Bronislava<br />

Stöger Wilhelm<br />

Ich wünsche, dass dein Glück...<br />

Ich wünsche, dass dein Glück<br />

sich jeden Tag erneue,<br />

dass eine gute Tat<br />

dich jede Stund erfreue!<br />

Und wenn nicht eine Tat,<br />

so doch ein gutes Wort,<br />

das selbst im Guten wirkt,<br />

zu guten Taten fort.<br />

Und wenn kein Wort,<br />

doch ein Gedanke schön und wahr,<br />

der dir die Seele mach<br />

und rings die Schöpfung klar.<br />

Friedrich Rückert (1788-1866)<br />

4 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


Gedicht<br />

Zum Andenken an Frau Traudl Lohwasser (27.06.2011)<br />

Frau Lohwasser wurde am 08. August 1926 geboren und<br />

war bis zu seinem Tod (2005) mit Dr. Siegfried Lohwasser<br />

verheiratet. Vom 01. Juni 2010 bis zu ihrem Ableben war<br />

sie Bewohnerin im Bgl. Heiliggeist Spital. Ihre große Leidenschaft<br />

war die Malerei und das Schreiben von Gedichten<br />

und Kurzgeschichten. Zu ihren erschienen Büchern<br />

gehören u. a. „Das Hochzeitsmahl“, „Tropfen der Zeit“ und<br />

„Nähe des Anderen“. Das letzte Buch erschien leider erst<br />

ein paar Tage nach ihrem Tod.<br />

Es steht fürs Neue Jahr<br />

Ein neues Boot bereit<br />

Dich zu Tragen durch die Fluten der<br />

Zeit.<br />

Steig ein und wag voll Zuversicht<br />

die neuerliche Fahrt.<br />

Brauchts Wogen nicht zu fürchten.<br />

Stürme nicht und auch nicht<br />

Flauten.<br />

Es trägt dich irgendwie<br />

Ins Ungewisse zwar,<br />

Doch darfst zu sicher sein<br />

Du bist geborgen jederzeit<br />

In Gottes guten Händen.<br />

a<br />

Was nützen....<br />

Was nützen Türen,<br />

die nicht offen,<br />

was nützen Wege ohne Ziel?<br />

Was nützen Christen,<br />

die nicht hoffen<br />

und nicht verstehen, was Christus<br />

will?<br />

Die Herausgabe dieser Heimzeitung wurde ermöglicht durch folgende<br />

Spenden:<br />

Gabi Kavena, Praxis für medizinische Fusspflege<br />

Bernhard Königseder, Hendlbraterei<br />

Bäckerei Schwarz<br />

Wir bedanken uns herzlich für diese Unterstützung.<br />

Ein neues Jahr! Tritt froh herein,<br />

mit aller Welt in Frieden;<br />

vergiss, wie viel der Plag und Pein<br />

das alte Jahr beschieden!<br />

Du lebst: Sei dankbar, froh und klug,<br />

und wenn drei bösen Tagen<br />

ein guter folgt, sei stark genug,<br />

sie alle vier zu tragen.<br />

Friedrich Wilhelm Weber<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

5


Seniorenheim<br />

Verabschiedung von unserer langjährigen Kollegin Ruth<br />

Waligorski<br />

Anlässlich des Herbstfestes am<br />

18. Oktober 2011 wurde unsere<br />

langjährige Stationsleitung und<br />

liebe Kollegin Ruth Waligorski<br />

verabschiedet. Jahrelang war<br />

sie als gute Fee auf Station 2<br />

tätig. Sie hatte immer ein offenes<br />

Ohr für die Wünsche der<br />

Bewohnerinnen und Bewohner.<br />

Vom Geschäftsführer des <strong>Seniorenstift</strong>s,<br />

Herrn Horst Matschiner<br />

und der ehrenamtlichen Verwaltungsrätin<br />

Frau Hildegunde<br />

Brummer wurden der examinierten<br />

Altenpflegerin Blumen<br />

und ein Geschenk überreicht.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die<br />

Feier von unserem Musiker Max<br />

Fuchs.<br />

Rundum gut versorgt<br />

Enterale Ernährung<br />

Ambulante Infusionstherapie<br />

Tracheostoma<br />

Wundversorgung<br />

Stoma<br />

Ableitende Inkontinenz<br />

Beatmung<br />

assist ist bundesweit eines der größten<br />

Homecare- Unternehmen mit langjähriger<br />

Erfahrung in diesen komplexen Therapiebereichen.<br />

Durch unsere permanent geschulten<br />

und examinierten Fachpflegekräfte können<br />

wir eine bestmögliche Umsetzung der<br />

verordneten therapeutischen Maßnahmen<br />

garantieren.<br />

Ich freue mich darauf, Sie<br />

persönlich kennen zu lernen.<br />

Andreas Schießl<br />

Pflegemanager<br />

Tel. 0171/51 32 675<br />

assist GmbH · 66661 Merzig<br />

6 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


Bgl. Heiliggeist-Stiftung<br />

Advent... Advent<br />

Am 29. November 2011 war es wieder<br />

einmal soweit – wir feierten unsere<br />

Adventfeier.<br />

Bei Glühwein, Plätzchen und Stiftswein<br />

wurden wir musikalisch von<br />

Frau Klara Rosner unterhalten. Es<br />

war ein wunderschöner Nachmittag.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

7


Seniorenheim<br />

Nikolausfeier im Seniorenheim der Bgl. Heiliggeist Stiftung<br />

<strong>Der</strong> Nikolaus und sein Gehilfe Krampus<br />

haben auch die Heimbewohner<br />

des Heiliggeist Spitals in <strong>Passau</strong> besucht.<br />

Schon beim Eintritt des Heiligen<br />

freuten sich die Anwesenden<br />

und alle Augen glänzten.<br />

Viele Bewohnerinnen und Bewohner<br />

erinnerten sich an ihre Kindheit und<br />

die alten Weihnachtsbräuche.<br />

<strong>Der</strong> Heilige Mann wusste allerlei<br />

Neuigkeiten über das Heimleben zu<br />

berichten. Begleitet wurde der Nikolaus<br />

in diesem Jahr von einer Gruppe<br />

von Studenten, denen es ein Anliegen<br />

war, mit den Heimbewohnern in<br />

Kontakt zu kommen.<br />

<strong>Der</strong> Nikolaus beschenkte alle Bewohnerinnen<br />

und Bewohner mit einem<br />

Nikolaussäckchen. Bei Punsch und<br />

selbst gemachten Plätzchen wurde<br />

die alte Tradition des Nikolaustages<br />

gepflegt.<br />

8 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


Bgl. Heiliggeist-Stiftung<br />

Weihnachtsfeier im Seniorenheim der Bgl. Heiliggeist Stiftung<br />

Die Weihnachtsfeier des Seniorenheimes<br />

der Bgl. Heiliggeist Stiftung<br />

fand auch in diesem Jahr traditionsgemäß<br />

in der St. Anna Kapelle statt.<br />

Hier hatten alle Besucher der Weihnachtsfeier<br />

auch die Möglichkeit, die<br />

Weihnachtsausstellung des <strong>Passau</strong>er<br />

Kunstvereins zu besichtigen.<br />

Die ehrenamtliche Verwaltungsrätin<br />

des Heimes, Frau Hildegunde Brummer,<br />

konnte zur Veranstaltung neben<br />

den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

des Heiliggeist Spitals auch zahlreiche<br />

Ehrengäste begrüßen. <strong>Der</strong> Vorsitzende<br />

des Heimbeirates, Herr Fritz<br />

Gerstl, dankte allen Verantwortlichen<br />

des Heimes im Rahmen seiner Ansprache<br />

für die hervorragende Pflege<br />

und Betreuung.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die<br />

Feier erstmals von der „ <strong>Passau</strong>er<br />

Volkstanz Musi“, die mit ihren Musikstücken<br />

punktgenau den Geschmack<br />

der Bewohner trafen. Die Pfadfinder<br />

des Abenteuerspielplatzes Grubweg<br />

überraschten alle Besucher mit<br />

selbstgebackenen Plätzchen als kleines<br />

Weihnachtsgeschenk.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

9


Kreuzworträtsel<br />

Gespann<br />

Untugend<br />

7<br />

Römisch:<br />

10<br />

Gegenteil<br />

von<br />

Ausland<br />

5 Kfz-<br />

Kennz.<br />

Für<br />

Antillen<br />

Kfz-<br />

Kennz.<br />

Von<br />

Aalen<br />

<br />

<br />

<br />

Römisch:<br />

901<br />

9 <br />

<br />

<br />

8<br />

<br />

Kfz-<br />

Kennz.<br />

für Regensburg<br />

Drückerberger<br />

Goldmünze<br />

Holzart,<br />

-gewächs,<br />

-sorte<br />

Kfz-<br />

Kennz.<br />

für Mesbach<br />

architektonischer<br />

Begriff<br />

Abk. für<br />

Tabelle<br />

<br />

<br />

Himmelsrichtung<br />

Lippenblütler<br />

Zeichen<br />

für:<br />

Lanthan<br />

Kfz-<br />

Kennz.<br />

von Augsburg<br />

Abwandlung<br />

Neben-<br />

Fluß d.<br />

Donau<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

mundartl.<br />

Meister<br />

Ungeheuer<br />

Gewichtseinheit<br />

Speisefische<br />

1 <br />

2<br />

<br />

<br />

Kfz-<br />

Kennz.<br />

für Bad<br />

Aibling<br />

Lanzenreiter<br />

<br />

6 <strong>Stadt</strong> in<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

<br />

<strong>Stadt</strong> in<br />

Nordwegen<br />

Nebenfluß<br />

der Donau<br />

<br />

Besitz<br />

<br />

<br />

Abk. für<br />

alt. Testament<br />

Kammerton<br />

<br />

<br />

<br />

Abk. für:<br />

Tonne<br />

Oriental.<br />

Gottheit<br />

deutsche<br />

Insel<br />

<br />

4<br />

<br />

Abk. für:<br />

Im Auftrag<br />

<br />

3<br />

Abk. für<br />

Hauptstadt<br />

Kfz.K.<br />

Österreich<br />

Zeichen<br />

für:<br />

Barium<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>Stadt</strong> in<br />

Frankreich<br />

<br />

<br />

Anhang<br />

<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Lösung: Alles Gute<br />

10 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


<strong>Seniorenstift</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Passau</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

11


Wir verabschieden uns<br />

Bgl. Heiliggeist Spital<br />

Bussmann Elfriede<br />

Ecker Katharina<br />

Hausmann Ludwig<br />

Lexa Rafael<br />

Marchner Katharina<br />

Schallwegg Maria<br />

St. Johannis Spital<br />

a<br />

a<br />

Nein, das glaube ich nicht...<br />

Ich glaube nicht, dass mit dem Tod alles aus ist.<br />

Dieser wunderbare menschliche Körper,<br />

dieses so unendlich komplizierte System,<br />

unsere Seele, unsere Phantasie,<br />

unserer Gedanken -<br />

alles nur für ein einmaliges<br />

kurzes Erdenleben?<br />

Nein, das glaube ich nicht.<br />

Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch.<br />

Wir verlassen die Erde.<br />

Aber wir kommen wieder.<br />

Heinz Rühmann<br />

12 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


Die Heiligen Drei Könige<br />

Bedeutung: „Heiligen Drei Könige“<br />

Eigentlich wird am 6. Januar das Fest „Epiphanias“ (griechisch: Erscheinung,<br />

Offenbarwerden) gefeiert. An diesem Tag wird die Göttlichkeit von<br />

Jesus gefeiert. Erst im 4. Jh. wurde der Tag „Dreikönigstag“ bzw. „Heilige<br />

Drei Könige“ genannt.<br />

In einigen stark katholisch geprägten Ländern sowie in den Ländern mit<br />

christlich-orthodoxem Glauben wird am 6. Januar Weihnachten gefeiert (im<br />

Sinne von „Familienfest“ mit Bescherung). Dies geht einerseits darauf zurück,<br />

dass in den orthodoxen Ländern nach dem Julianischen und nicht<br />

nach dem Gregorianischen Kalender gerechnet wird, andererseits auf die<br />

ursprüngliche Bedeutung des Festes der Epiphanie, das früher am 6.Januar<br />

gefeiert wurde.<br />

Geschichte / Ursprung: „Heiligen Drei Könige“<br />

Früher feierte man am 6. Januar die Geburt Jesu und die Anbetung der<br />

„Weisen aus dem Morgenland“. Die ältesten Überlieferungen über die Begehung<br />

dieses Festes stammen aus dem Jahr 336.<br />

Gegen Ende des 4. Jahrhunderts trennte man die Feste voneinander. Die<br />

Geburt Jesu wurde jetzt am 25. Dezember gefeiert, am 6. Januar weiterhin<br />

die Göttlichkeit Jesu sowie die Anbetung der Weisen (der Heiligen Drei Könige).<br />

Die Geschichte der Heiligen Drei Könige nimmt Bezug auf die drei Weisen aus<br />

dem Morgenland, die dem Stern zu dem Stall folgten, in dem Jesus geboren<br />

wurde. Sie waren die ersten Heiden, die die Göttlichkeit Jesu erkannten, in<br />

dem sie vor ihm niederknieten und ihm kostbare Geschenke überreichten.<br />

Im Matthäus-Evangelium steht dazu: „Weise, Magier oder Sterndeuter kamen<br />

aus dem Morgenland, um dem neugeborenen König der Juden zu huldigen“.<br />

Und siehe, der Stern den sie im Morgenland gesehen hatten, ging<br />

vor ihnen her, bis dass er kam und stand oben über, wo das Kindlein war.<br />

Da sie den Stern sahen, waren sie hocherfreut und gingen in das Haus und<br />

fanden das Kindlein mit Maria seiner Mutter, fielen nieder und beteten und<br />

schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.<br />

Durch das Gold wird Jesus mit dem kostbarsten Gut beschenkt und geehrt.<br />

Myrrhe symbolisiert das Menschsein und das (spätere) Leiden Jesu, Weihrauch<br />

steht für seine Göttlichkeit.<br />

(bsch)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

13


Seniorenheim<br />

Vorweihnachtliche Freude<br />

Mit dem Anzünden der ersten Kerze<br />

am Adventskranz am 26. November<br />

2011 und mit der anschließenden<br />

Adventsfeier begann im St. Johann<br />

die Weihnachtszeit. Die Mitarbeiter<br />

der Hauswirtschaft halfen mit der<br />

wunderbaren Dekoration für die richtige<br />

vorweihnachtliche Atmosphäre.<br />

Die Stollen, Lebkuchen und natürlich<br />

auch der Glühwein sorgten für die<br />

richtige Stimmung. Dank dem „Musiktrio<br />

der <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Passau</strong>“ kam<br />

im Speisesaal Fröhlichkeit auf und so<br />

mancher Bewohner sang gerne mit.<br />

Die erste Kerze wurde angezündet,<br />

in den nächsten Wochen kamen die<br />

folgenden drei. Die besinnliche Zeit<br />

kam ins Heim…<br />

20 jähriges Wohn-Jubiläum<br />

Im Dezember 2011 wurde die Heimbewohnerin<br />

des St. Johannis Spitals<br />

Frau Maria Fesl mit einem Geschenk<br />

überrascht. Obwohl sie keinen Geburtstag<br />

hatte, gab es doch ein Jubiläumsgrund.<br />

Vor genau 20 Jahren<br />

zog Frau Fesl in das St. Johannis Spital<br />

ein. In ihrem neuen Zuhause hat<br />

sie sich rasch eingelebt und wie sie<br />

selbst sagt: „ Ja, i bin dahoam“.<br />

a<br />

14 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


St. Johannis Spital Stiftung<br />

Was bringt der Nikolaus?<br />

Nicht nur Kinder freuen sich über ein<br />

kleines Geschenk am Nikolaustag,<br />

sondern auch für viele Erwachsene<br />

ist der Nikolaustag ein magischer<br />

Tag. Auch die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner des St. Johannis Spitals<br />

freuen sich jedes Jahr auf Neues auf<br />

den Besuch des Nikolaus.<br />

Am 5. Dezember 2011 fand dieser in<br />

Begleitung eines Engels in das Heim<br />

ein. Seine Worte erklangen durch<br />

den Speisesaal und natürlich brachte<br />

er auch für jeden Geschenke mit.<br />

Die Magie der Adventszeit mit den<br />

Lichtern und dem Duft nach Mandarinen<br />

und Lebkuchen spürte man in<br />

jeder Ecke des Hauses…<br />

Während dieser Feier merkte jeder,<br />

dass die Weihnachtszeit im vollen<br />

Gange ist, denn diese Zeit lässt nicht<br />

nur Kinderherzen höher schlagen.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

15


Seniorenheim<br />

Besuch des Christkindlmarktes am Domplatz<br />

Ein Klassiker im Dezember ist für jeden<br />

<strong>Passau</strong>er der Besuch des Christkindlmarktes.<br />

Diese Tradition halten auch<br />

Bewohnerinnen und Bewohner des St.<br />

Johannis Spitals ein. Am 13. Dezember<br />

war es wieder so weit. Nachdem sich<br />

alle im Eingangsbereich des Heimes<br />

trafen, ging es Richtung Domplatz.<br />

Dort wartete auf jeden außer dem guten<br />

Glühwein auch eine ½ Meter Wurst.<br />

Winterlich sah es dank dem warmen<br />

Wetter zwar nicht aus, geschmeckt<br />

haben die „Christkindmarkt – Köstlichkeiten“<br />

jedoch ausgezeichnet.<br />

Erste Hilfe mal anders<br />

Krawatte vergessen? Kein Problem<br />

für den Geschäftsführer Horst Matschiner,<br />

den dieser hilft gerne auch in<br />

solchen Notlagen seinen Mitarbeitern.<br />

Aus der eigenen Kollektion suchte er<br />

das passende Stück für Kollegen Thomas<br />

Schlapps aus und rettete somit<br />

diese knifflige Situation.<br />

16 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


St. Johannis Spital Stiftung<br />

Plätzchen werden im St. Johannis Spital selbst gemacht<br />

In jeder Familie kümmert sich die<br />

Mutter oder Oma gemeinsam mit den<br />

Kleinsten um die „Weihnachtsbäckerei“.<br />

In St. Johannis Spital übernahmen<br />

diese Rolle die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des Hauses. Am 12.<br />

Dezember wurde geknetet, ausgestochen<br />

und natürlich genascht. Ob<br />

Vanillekipferl oder die klassischen<br />

Weihnachtskekse… alle „Bäcker“ waren<br />

mit Herz und Seele dabei. Und<br />

geschmeckt haben sie natürlich so<br />

wie es sich für das Hausgemachte<br />

gehört – erstklassig.<br />

Verabschiedung von unserer Hygienefachkraft Jenny Reinsch<br />

Im Dezember 2011 mussten wir einen<br />

traurigen Abschied nehmen.<br />

Unsere langjährige Mitarbeiterin der<br />

Pflegeabteilung Frau Jenny Reinsch<br />

folgte ihrem Herzen und kehrte nach<br />

5 Jahren in Ihre Heimatstadt zurück.<br />

Dieser Abschied war zwar schon seit<br />

eher und jeher geplant, jedoch floss<br />

so manche Träne bei ihren Kollegen.<br />

An ihrem letzten Arbeitstag verabschiedeten<br />

sich auch Sonja Stadler,<br />

Heimleitung, und Horst Matschiner,<br />

Geschäftsführung, mit besten Wünschen<br />

für die private und berufliche<br />

Zukunft von Jenny.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

17


Seniorenheim<br />

Weihnachten im St. Johannis Spital<br />

Die Tische wurden festlich gedeckt,<br />

das Christbaum geschmückt und die<br />

Krippe fand ihren Platz. Dieses alljährliche<br />

Ritual fand anlässlich der<br />

Weihnachtsfeier am 20. Dezember<br />

im St. Johann statt. Eine der wichtigsten<br />

Feierlichkeiten des Jahres<br />

lies uns alle verstehen, dass wieder<br />

ein Jahr um ist. Die Heimbewohnerinnen<br />

und Heimbewohner und viele<br />

Ehrengäste fanden sich an diesem<br />

besinnlichen Abend im Speisesaal<br />

des Hauses zusammen. Die gelungene<br />

Festmahlzeit und die musikalische<br />

Umrahmung durch die „Haidenhof-Musik“<br />

waren ein wichtiger Teil<br />

des Festes. Auf diesem Wege möchten<br />

wir uns bei allen Mitwirkenden<br />

herzlich bedanken. Ein besonderer<br />

Dank geht an die Musiker, die sich<br />

in der Freizeit so kurz vor dem Heiligen<br />

Abend für unsere Bewohner Zeit<br />

nahmen und durch die Weihnachtsmelodien<br />

diesen Abend auf eine hervorragende<br />

Art bereichert haben.<br />

18 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


St. Johannis Spital Stiftung<br />

Besuch des Weihnachtszirkus<br />

Jedes Jahr gehört zu der Weihnachtszeit<br />

in <strong>Passau</strong> nicht nur der traditionelle<br />

Christkindlmarkt sondern auch<br />

der „<strong>Passau</strong>er Weihnachtscircus“.<br />

Am 27. Dezember 2011 durften einige<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

des St. Johannis Spitals die Nachmittagsvorstellung<br />

besuchen. Ein<br />

Rollstuhl war kein Hindernis und die<br />

Freude über diese Aktion konnte man<br />

in den Augen der Beteiligten noch<br />

während der Aufführung sehen.<br />

Großes Dankeschön geht an die Organisatoren<br />

und Helfer aus den Reihen<br />

der Mitarbeiter.<br />

a<br />

Wir für uns<br />

Wünsche und Gedanken für das neue Jahr 2012:<br />

Abnehmen, Beruf, Charakter, Dummheit, Essen, Freizeit, Gymnastik/<br />

Geistreich, Herzlichkeit/Hilfsbereitschaft, Innerlichkeit, Kreativität, Liebe,<br />

Mithilfe/Musik, Natürlichkeit, Offenheit, Papperlapapp, Ruhe, Sieg, Teilen,<br />

Unsinn, Wahrheit/Wesentliches, Zeit/Zufriedenheit<br />

Dies ist entstanden während des letzten Gedächtnistrainings 2011 mit herzlichen<br />

Wünschen eines gesunden und glücklichen Jahres 2012 an alle Bewohnerinnen,<br />

Bewohner, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Freunde des St. Johannis Spitals.<br />

Teilnehmerinnen des Gedächtnistrainings<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

19


Gesundheitsecke<br />

Die größten Gesundheitsirrtümer<br />

Naturheilmittel haben keine Nebenwirkungen<br />

Das Gegenteil stimmt. Pflanzliche Wirkstoffe bestehen ebenfalls aus chemischen<br />

Bausteinen. Deshalb können sie Nebenwirkungen haben.<br />

Kaffee entwässert<br />

Durch normalen Kaffeekonsum (nicht mehr als vier Tassen) wird der Körper<br />

nicht entwässert.<br />

Kortison ist gefährlich<br />

Das ist falsch. Denn von Ärzten korrekt eingesetzt, ist Kortison eines der<br />

wichtigsten Medikamente.<br />

Rotwein fördert den Schlaf<br />

Wer einen gemütlichen Abend mit Rotwein ausklingen lässt, schläft meist<br />

zwar schneller ein. Aber: Wenn die Alkoholkonzentration wieder sinkt,<br />

kommt es zu Weckimpulsen, wird der Tiefschlaf unterbrochen.<br />

Wer viel Zucker isst, bekommt Diabetes<br />

Mit dem Essen von Zucker hat Diabetis mellitus (Zuckerkrankheit) zunächst<br />

einmal nichts zu tun. Man kann im Leben viel Zucker essen, trotzdem gesund<br />

bleiben.<br />

Bei Erkältungen sollte man soviel Vitamin C essen wie möglich<br />

Falsch! Zwar braucht unser Immunsystem Vitamin C. Zwei bis drei Orangen<br />

am Tag reichen aber auch bei einer Erkältung aus. Zusätzliche Vitamin C<br />

Präparate sind in aller Regel unnötig.<br />

Mohrrüben liefern Beta-Karotin<br />

Falsch! Mohrrüben liefern zwar eine Vorform des für die Augen wichtigen<br />

Vitamins A, das Beta-Karotin. Man müsste allerdings täglich mehrere Kilo<br />

Mohrrüben essen, um den Tagesbedarf an Beta-Karotin allein durch Möhren<br />

zu decken.<br />

Vegetarier leben länger<br />

Stimmt nicht! Studien zufolge leben Vegetarier statistisch gesehen zwar<br />

tatsächlich länger. Doch das liegt aber nicht am Fleischverzicht, sondern vor<br />

allem daran, dass sie bewusster leben – weniger Alkohol und Zigaretten,<br />

mehr Sport.<br />

Cola greift den Magen an, hilft aber bei Durchfall<br />

Quatsch! Richtig ist: Cola verursacht keine Magengeschwüre! Ein Irrtum ist<br />

auch, dass Cola gut gegen Durchfall sei. <strong>Der</strong> Körper braucht nur Zucker, um<br />

Mineralstoffe wieder aufzunehmen. Dafür eignet sich jedes zuckerhaltige<br />

Getränk.<br />

20 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


Die Gesundheitsirrtümer<br />

Alkohol wärmt<br />

Das Gegenteil ist der Fall. Alkohol wärmt nicht von innen, sondern lässt den<br />

Körper auskühlen.<br />

Kaugummi verklebt den Magen<br />

Ein Horrormärchen. Es ist grundsätzlich unbedenklich, einen Kaugummi zu<br />

verschlucken.<br />

Dunkle Haut braucht keinen Sonnenschutz<br />

Auch dunkelhäutige Menschen brauchen eine Sonnenschutzcreme, um keinen<br />

Sonnenbrand zu bekommen. Hellhäutige sind zwar empfindlicher, doch<br />

Menschen mit dunklerem Teint können von den Auswirkungen der UV-Strahlungen<br />

ebenso betroffen sein.<br />

Lesen bei Schummerlicht schadet den Augen<br />

Eine schummrige Beleuchtung ist zwar anstrengend für die Augen, kann<br />

trockene und brennende Augen hervorrufen. Doch sobald man aufhört zu<br />

lesen, ist alles wieder in Ordnung.<br />

Ein Sonnenbrand verwandelt sich in Bräune<br />

Unsinn! Ein Sonnenbrand ist eine Verbrennung 1. oder 2. Grades und keine<br />

Vorstufe des Braunwerdens.<br />

Eier erhöhen den Cholesterinspiegel<br />

Falsch! Das Frühstücksei enthält zwar viel Cholesterin, etwa 200 mg. Ein<br />

Forscherteam der University of Missouri-Columbia/ USA entdeckte: Selbst<br />

zwei Eier täglich lassen den Cholesterinspiegel im Blut nicht in die Höhe<br />

schnellen. <strong>Der</strong> Körper stellt das Blutfett nämlich auch selbst her. Wird ihm<br />

durch die Nahrung viel davon zugeführt, drosselt er einfach die Eigenproduktion.<br />

(bsch)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

21


Witzecke<br />

Immer mehr Haushalte bekommen<br />

Telefon. Die kleine Sybille schiebt<br />

einen Stuhl an die Anrichte klettert<br />

drauf, greift zum Hörer, wählt. „Ist da<br />

der Gemüsemann?“ – „Ja.“ – „Meine<br />

Mutter kommt gleich. Sagen Sie ihr,<br />

Sie haben keinen Spinat mehr...“<br />

a<br />

<strong>Der</strong> vierjährige Dieter darf mit Papi<br />

eine längere Autofahrt mitmachen.<br />

Abends zu Hause fragt die Mutter:<br />

„Na, ihr Zwei, wie war es denn?“ -<br />

<strong>Der</strong> kleine total begeistert: „Ganz<br />

toll! Wir haben zwei Hornochsen,<br />

einen Knallkopf, sechs Armleuchter<br />

und einen Vollidioten überholt.“<br />

a<br />

Anzeige_Senior_Layout 1 30.12.11 15:45 Seite 1<br />

„Heute Abend“, sagt die Lehrerin, „ist<br />

die Mondfinsternis. Ein ungewöhnliches<br />

Ereignis. Schaut euch das ja<br />

abends nach acht Uhr an, Kinder!“ –<br />

Ein Schüler möchte es genau wissen:<br />

„ Auf welchem Programm, bitte?“<br />

a<br />

Fremdwörter sind angesagt. „Was<br />

bedeutet Dilemma?“ – Kläuschen<br />

schnipst mit dem Finger und antwortet:<br />

„Die Lämma ist die Mehrzahl von<br />

Lamm“.<br />

a<br />

„Warum glaubt ihr, warum heißt es<br />

wohl Muttersprache?“ – „Weil der<br />

Vater sowieso nichts zu sagen hat.“<br />

Gänsefüßchen<br />

gehören zu den keinsten Zeichen in<br />

unserem Schriftsystem. Manchmal<br />

ist es für die Augen ganz schön anstrengend,<br />

sie noch zu erkennen.<br />

Damit Sie Briefe von Enkeln, Tageszeitungen,<br />

Bücher und vieles andere<br />

genießen können, gibt es bei uns die<br />

geeigneten Hilfsmittel. Von Brillen<br />

für alle Sehschwächen bis hin zu<br />

vergrößernden Sehhilfen.<br />

Nachtigall<br />

vermag uns mit ihren feinen Lauten<br />

zu verzaubern. Ihre Stimme gehört<br />

zu den Schönsten im Tierreich.<br />

Damit Sie diese kleinen Freuden<br />

der Natur erleben, guten Gesprächen<br />

lauschen, schöne Musik genießen<br />

und sich am täglichen Leben erfreuen<br />

können, finden Sie bei uns<br />

entsprechendes Gehör.<br />

Ludwigstraße 26<br />

94032 <strong>Passau</strong><br />

Fon: (0851) 5 13 96<br />

Fax: (0851) 5 91 81<br />

Tettenweiser Straße 7<br />

94060 Pocking<br />

Fon: (08531) 78 13<br />

Fax: (08531) 1 20 58<br />

22 <strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong>


Feste und Feier<br />

Bgl. Heiligeist Spital<br />

11.01.2012 Lichtbildvortrag<br />

26.01.2012 Geburtstagskränzchen<br />

20.02.2012 Faschingsfeier<br />

21.03.2012 Starkbierfest<br />

12.04.2012 Frühlingsfest<br />

St. Johannis Spital<br />

26.01.2012 Winterfest<br />

16.02.2012 Faschingsfeier<br />

22.03.2012 Starkbierfest<br />

05.04.2012 Frühlingsfeier<br />

Terminänderungen werden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

a<br />

Rezept für ein gutes Neues Jahr<br />

Man nehme zwölf Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz<br />

Pedanterie und Angst, zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass<br />

der Vorrat genau für das Jahr reicht.<br />

Es werde dann jeder Tag angereichert aus einem Teil Arbeit,<br />

einem Teil Frohsinn und einem Teil Humor.<br />

Man füge drei Esslöffel Optimismus, einen Teelöffel Toleranz,<br />

ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt dazu.<br />

Dann wird die Masse mit reichlich Liebe übergossen.<br />

Das fertige Gericht schmücke man mit Aufmerksamkeiten<br />

Und serviere es täglich mit Heiterkeit und einer guten Tasse<br />

Erquickenden Tees.<br />

Catharina Elisabeth Goethe an ihren Sohn Johann Wolfgang von Goethe<br />

zum Jahreswechsel 1769/1770<br />

Impressum:<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong> ist ein kostenloses Informationsmagazin für Bewohner,<br />

Angehörige und Interessierte der Seniorenheime Bgl. Heiliggeist-Stiftung<br />

und St. Johannis Spital Stiftung <strong>Passau</strong>.<br />

Verantwortlich im Sinne des Presserechts:<br />

Horst Matschiner, Geschäftsführer <strong>Seniorenstift</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Passau</strong>,<br />

Rindermarkt 10, 94032 <strong>Passau</strong><br />

horst.matschiner@passau.de www.seniorenstift-passau.de<br />

Ausgabe: Winter 2011/2012<br />

Anzeigen und Gestaltung: Radka Torzillo<br />

Titelbild: Garten im St. Johannis Spital<br />

Redaktion: Heimleitung, Verwaltung und Bewohner<br />

Bgl. Heiliggeist Stiftung und St. Johannis Spital Stiftung<br />

Druck:<br />

System Copie OHG Landshut<br />

<strong>Der</strong> <strong>Seniorenstift</strong><br />

23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!