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AUSBILDUNG - Sozialservice-Gesellschaft des BRK - Bayerisches ...

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<strong>AUSBILDUNG</strong><br />

Altenpflege | Karriere | Studium


02 |<br />

BEI UNS<br />

ZÄHLT MEHR<br />

ALS NUR<br />

DIE NOTE<br />

Eine nicht so gute Note in Mathe oder<br />

Englisch? Darauf kommt es bei der<br />

Ausbildung in einem Gesundheitsberuf<br />

nicht wirklich an. Wichtig ist es, das<br />

„Herz am rechten Fleck zu haben“. Zu<br />

anderen Menschen eine freundliche<br />

und wertschätzende Beziehung aufbauen<br />

zu können ist das A und O.<br />

Die Altenpflege bietet Ihnen ein tolles<br />

Berufsfeld mit einem abwechslungsreichen<br />

Arbeitsalltag, Kontakt zu<br />

Menschen, Verantwortung und ein<br />

selbstständiges Arbeiten bereits in der<br />

Ausbildung.<br />

Sie helfen Senioren dabei, ihre Lebensqualität<br />

zu erhalten, Lebensmut und<br />

Lebensfreude zu bewahren und sich<br />

wohl zu fühlen – ganz gemäß unserem<br />

Ausbildungsmotto „Mit Menschen – für<br />

Menschen“.<br />

Ihr Ausbildungs-Team der<br />

<strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> Bayerischen Roten Kreuzes GmbH,<br />

Hofmannstraße 54, 81379 München<br />

Fotos: istockphoto: Titel, S. 2, 3 (u. r.), 4, 5 (o. l.), 6 (u. r.), 7 (u. l., o. r.); photocase: S. 5<br />

(2. v. o./Foto: .marqs), 6 (o. l./Foto: leicagirl), 7 (o. l./Foto: .marqs), 8 (o. l./Foto: keasone;<br />

u. l./Foto: luxuz::.), 9 (Foto: knallgrün), 11 (u. l./Foto: Helgi; u. r. o./Foto: suze; u. r. u./Foto:<br />

Gerti G.); fotolia: S. 5 (u. l.); <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong>: S. 3 (o. l., u. l., o. r., 4 (o. l.),<br />

5 (u. r.), 6 (u. l.), 7 (2. v. r. M., u. r.), 8 (r.), 9 (o. l.), 10 (o. r.), Rückseite<br />

<strong>AUSBILDUNG</strong>


| 03<br />

Die <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> Bayerischen Roten Kreuzes<br />

mit Sitz in München ist eine hundertprozentige Tochter <strong>des</strong><br />

<strong>BRK</strong>. Die <strong>Gesellschaft</strong> ist Trägerin von insgesamt 28 Senioreneinrichtungen<br />

in Bayern, in denen rund 2.500 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter tätig sind und rund 4.000 Bewohnerinnen und<br />

Bewohner leben.<br />

„Unsere oberste Maxime ist die optimale Betreuung<br />

von Menschen, die Unterstützung benötigen – umfassend<br />

oder auch nur dann, wenn diese notwendig<br />

wird. Die konsequente Aus- und Fortbildung liegt<br />

uns daher besonders am Herzen, denn nur so können<br />

wir auch künftig ein Höchstmaß an Qualität in<br />

der Betreuung und Pfl ege von Senioren sichern.“<br />

Christian Pietig, Geschäftsführer der <strong>Sozialservice</strong>-<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> Bayerischen Roten Kreuzes<br />

„Je<strong>des</strong> Jahr im<br />

Oktober findet<br />

der <strong>BRK</strong> Starttag<br />

Ausbildung in<br />

der Nürnberger<br />

Meistersingerhalle<br />

statt. Der Starttag ist die zentrale<br />

Veranstaltung zum Ausbildungsbeginn<br />

der neuen Auszubildenden im<br />

Bayerischen Roten Kreuz. Wir bilden<br />

rund 1.600 junge Menschen aus und<br />

davon haben wir allein in der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>BRK</strong> bereits<br />

170 Auszubildende pro Jahr.<br />

Christa Prinzessin von Thurn und Taxis,<br />

Aufsichtsratsvorsitzende der<br />

<strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong><br />

Bayerischen Roten Kreuzes<br />

„Die beste Investition<br />

in die Zukunft, die ein<br />

junger Mensch heute<br />

tätigen kann, ist, eine<br />

gute Ausbildung zu<br />

absolvieren, die ihm<br />

beste berufl iche Perspektiven ermöglicht.<br />

Die Altenhilfe ist eine Branche, die heutzutage<br />

genau das bieten kann.“<br />

Leonhard Stärk, Geschäftsführer der<br />

<strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong><br />

Bayerischen Roten Kreuzes


04 |<br />

MARKUS SCHLICHT<br />

Zentraler Praxisanleiter für Auszubildende<br />

in der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong><br />

Bayerischen Roten Kreuzes<br />

Mein<br />

Tipp<br />

Mein Name ist Markus Schlicht. Ich bin zentraler<br />

Praxis anleiter. Über zwölf Jahre bin ich in der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>BRK</strong> tätig und habe seit dieser<br />

Zeit die Möglichkeit bekommen, mich kontinuierlich<br />

weiterzubilden und weiterzuentwickeln.<br />

Als zentraler Praxisanleiter unterstütze ich die rund<br />

20 Praxisanleiter, die in den einzelnen Ausbildungsbetrieben<br />

der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong> tätig<br />

sind, und natürlich die Auszubildenden der folgenden<br />

Ausbildungsbereiche:<br />

Ausbildung zum staatlich<br />

anerkannten Altenpfleger (w/m)<br />

MACHEN SIE BEI<br />

UNS EIN PRAKTIKUM<br />

Das Praktikum in unseren Einrichtungen<br />

ist unverbindlich,<br />

kann nur ein paar Tage oder<br />

auch ein paar Wochen dauern.<br />

Oder bringen Sie doch einfach<br />

mal Ihre ganze Schulklasse<br />

mit. Ich stelle Ihnen gerne die<br />

Berufsbilder in der Altenhilfe<br />

vor.<br />

Ausbildung zum staatlich<br />

anerkannten Altenpflegefachhelfer (w/m)<br />

Generalistische Ausbildung<br />

Duales Studium (Pflege)<br />

Die Auszubildenden werden von mir durch alle Ausbildungsabschnitte<br />

begleitet. Ich bin, so oft es geht, vor<br />

Ort in ihrem Ausbildungsbetrieb, aber sie fi nden mich<br />

natürlich auch in ihrer Schule, in der ich mit unterrichte.<br />

Die Ausbildungen sind sicherlich anstrengend,<br />

aber wir haben auch eine Menge Spaß auf Klassenfahrten,<br />

Ausfl ügen oder bei Projektarbeiten.<br />

Mein Ziel: Ich möchte, dass meine Auszubildenden<br />

mit der bestmöglichen Note ihre Ausbildung schaffen<br />

und danach natürlich innerhalb der <strong>Sozialservice</strong>-<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong> eine berufl iche Karriere starten.<br />

<strong>AUSBILDUNG</strong>


| 05<br />

DER STAATLICH<br />

ANERKANNTE<br />

ALTENPFLEGER (W/M)<br />

KENNY HAGAR (21)<br />

Drittes Ausbildungsjahr im Seniorenwohnen<br />

Kieferngarten in München (einer Einrichtung der<br />

<strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong>). Er macht sein<br />

Examen zum staatlich anerkannten Altenpfl eger.<br />

Ich habe mittlere Reife – einen guten Abschluss – und<br />

habe mich danach für die dreijährige Ausbildung zum<br />

staatlich anerkannten Altenpfleger entschieden. Eigentlich<br />

wollte ich in die Krankenpflege – mir gefällt<br />

es hier aber sehr gut und ich überlege zu bleiben. Im<br />

dritten Ausbildungsjahr übernehme ich bereits selbstständig<br />

Verantwortung für meinen Arbeits bereich:<br />

Schichtleitung, Teamführung, Teamorganisation, die<br />

Begleitung von Arztvisiten oder das Führen von Angehörigengesprächen.<br />

Natürlich ist immer eine Wohn bereichsleitung<br />

oder eine Fachkraft zur Unterstützung<br />

oder bei Fragen in der Nähe. Pflege ist halt Teamarbeit.<br />

Und das gefällt mir.<br />

VORTEILE DER <strong>AUSBILDUNG</strong><br />

IN DER SOZIALSERVICE-<br />

GESELLSCHAFT DES <strong>BRK</strong><br />

Alle neuen Auszubildenden<br />

nehmen am lan<strong>des</strong>weiten <strong>BRK</strong><br />

Starttag/Kennenlerntag teil.<br />

Wir Auszubildenden bekommen<br />

Unterstützung/Beratung<br />

(z. B. Bildungsgutschein, günstige<br />

Personalwohnungen in München),<br />

wenn wir sie brauchen.


06 |<br />

DER STAATLICH ANER-<br />

KANNTE ALTEN PFLEGE-<br />

FACHHELFER (W/M)<br />

PETER KLAUSER (20)<br />

Hatte am 1.9.2009 mit der Ausbildung<br />

zum Altenpfl egehelfer begonnen.<br />

VORTEILE DER <strong>AUSBILDUNG</strong><br />

IN DER SOZIALSERVICE-<br />

GESELLSCHAFT DES <strong>BRK</strong><br />

Es gibt eine Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung.<br />

Regelmäßig fi nden<br />

Auszubildenden-<br />

Stammtische statt.<br />

Nach meinem Hauptschulabschluss habe<br />

ich mich entschieden, eine Ausbildung zum<br />

Altenpflegefachhelfer zu absolvieren, da<br />

ich hiermit die Möglichkeit habe, beruflich<br />

zügig weiterzukommen. Nach Abschluss<br />

der einjährigen Ausbildung erfüllt man die<br />

Voraussetzung, verkürzt in die dreijährige<br />

Altenpflege-Ausbildung einzusteigen oder<br />

die komplette dreijährige Ausbildung ohne<br />

mittlere Reife zu absolvieren. Meine Entscheidung<br />

habe ich definitiv nicht bereut.<br />

Den Abschluss habe ich jetzt seit 2012. Mein<br />

Ziel ist es, in ein paar Jahren als Wohnbereichsleitung<br />

tätig zu sein.<br />

<strong>AUSBILDUNG</strong>


| 07<br />

GENERALISTISCHE<br />

<strong>AUSBILDUNG</strong><br />

VERONIKA KREFT (21)<br />

Erstes Ausbildungsjahr im Seniorenwohnen<br />

Kieferngarten in München (einer Einrichtung<br />

der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong>)<br />

Ich habe mich nach meiner Fachhochschulreife für<br />

diese medizinisch-pflegerische Ausbildung entschieden,<br />

weil ich bessere berufliche Perspektiven<br />

in Gesundheits berufen habe. Es gibt zwar mehr zu<br />

lernen, jedoch bekomme ich hier die Möglichkeit, in<br />

zwei Berufen der Pflege zu arbeiten und diese kennenzulernen,<br />

nämlich die Altenpflege und die Krankenpflege.<br />

Den Teil der Altenpflegeausbildung mache<br />

ich im Senioren wohnen Kieferngarten. Den Teil der<br />

Krankenpflegeausbildung absolviere ich im Krankenhaus<br />

– einem Kooperationspartner der Sozial service-<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong>. Nach drei Jahren mache ich<br />

mein Examen und habe einen Nachweis über die kombinierte<br />

Ausbildung.<br />

VORTEILE DER <strong>AUSBILDUNG</strong><br />

IN DER SOZIALSERVICE-<br />

GESELLSCHAFT DES <strong>BRK</strong><br />

Wir machen Klassenfahrten (z. B. auf<br />

die <strong>BRK</strong>-Berghütte am Tegernsee).<br />

Auf die Praxisanleitung wird großen<br />

Wert gelegt.<br />

Wir Azubis erhalten fachliche Unterstützung<br />

bei den Vorbereitungen zur<br />

Abschlussprüfung.


08 |<br />

DUALES STUDIUM<br />

ROBERT WEIGERT (25)<br />

Zweites Ausbildungsjahr im Seniorenwohnen<br />

Pasing-Westkreuz in München (einer Einrichtung<br />

der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong>)<br />

Nach meinem Fachabitur Wirtschaft und Rechtspflege<br />

habe ich mich für ein Duales Studium entschieden,<br />

das heißt, ich mache die Ausbildung zum staatlich anerkannten<br />

Altenpfleger im Seniorenwohnen Pasing-<br />

Westkreuz und studiere gleichzeitig an der Hamburger<br />

Fernhochschule (HFH), einem Kooperationspartner der<br />

<strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong>. Hier mache ich<br />

meinen Bachelor of Science in Health Care Studies.<br />

VORTEILE DER <strong>AUSBILDUNG</strong><br />

IN DER SOZIALSERVICE-<br />

GESELLSCHAFT DES <strong>BRK</strong><br />

Der hohe Praxisanteil während der<br />

Ausbildung und die dadurch<br />

erworbenen Kenntnisse sind<br />

auf dem Arbeitsmarkt gefragt.<br />

Mit der Ausbildung erwerben<br />

wir persönliche, fachliche und<br />

soziale Kompetenzen.<br />

Durch die attraktive Vergütung, die<br />

Verantwortung, die das Berufsbild<br />

mit sich bringt, und die guten<br />

Karrierechancen wird man gegenüber<br />

anderen schnell unabhängig.<br />

Warum habe ich mich dafür entschieden? In kaum einem<br />

Beruf, in dem man mit Menschen arbeitet, bieten<br />

sich einem so vielseitige Karrierechancen wie in der<br />

Pflege. Der Grundstein für eine erfolgreiche berufliche<br />

Karriere liegt in einer fundierten und praxisorientierten<br />

Ausbildung. Daher ist das Studium neben der Ausbildung<br />

eine gute Möglichkeit, sich vertieftes Wissen<br />

anzueignen, das den schnellen beruflichen Aufstieg<br />

ermöglicht. Neu erworbene wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

können zeitnah in der Praxis getestet und dabei<br />

gefestigt werden. Auch erlaubt ein Fernstudium die<br />

selbstständige und freie Zeiteinteilung, während man<br />

gleichzeitig Arbeitserfahrung sammelt.<br />

Sicherlich ist es nicht immer einfach, Berufsalltag und<br />

Studium unter einen Hut zu bringen. Dennoch ist das<br />

Lernpensum zu bewältigen, da viele Inhalte bereits in<br />

der Schule angesprochen wurden. Außerdem macht es<br />

Spaß, mehr über verschiedene Themen aus anderen<br />

Blickwinkeln zu erfahren und zu lernen.<br />

<strong>AUSBILDUNG</strong>


| 09<br />

RUTH HOFER<br />

Praxisanleiterin im Seniorenwohnen Pasing-<br />

Westkreuz in München (einer Einrichtung<br />

der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong>)<br />

Ich bin ausgebildete Krankenschwester, seit über 40<br />

Jahren in der Pfl ege tätig und ich liebe diesen Beruf.<br />

Gerne gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung an<br />

junge angehende Kolleginnen und Kollegen weiter. Als<br />

Praxisanleiterin betreue ich die Auszubildenden im Seniorenwohnen<br />

Pasing-Westkreuz in München, mache<br />

mit ihnen praktische und theoretische Übungstätigkeiten<br />

und kümmere mich um einen reibungslosen<br />

Ablauf der Ausbildung.<br />

Darüber hinaus organisiere ich im Haus den Auszubildenden-Stammtisch.<br />

Er fi ndet ca. alle sechs Wochen<br />

statt. Teilnehmer sind nicht nur die 20 Auszubildenden<br />

<strong>des</strong> Hauses, sondern auch die Praxisanleitung, der<br />

Einrichtungsleiter, die Pfl egedienstleitungen und der<br />

Zentrale Praxisanleiter. Hier kann alles offen an- und<br />

besprochen werden.<br />

Mein<br />

Tipp<br />

DER TÄGLICHE UMGANG<br />

MIT ANDEREN MENSCHEN<br />

MUSS SPASS MACHEN<br />

Bewerber sollten daher soziale<br />

Kompetenz, Lernbereitschaft<br />

und natürlich Interesse<br />

am Gesundheitswesen mitbringen.


10 |<br />

Als Personalleiterin im Seniorenwohnen Kieferngarten<br />

in München kümmere ich mich um unsere Auszubildenden<br />

...<br />

... die nach München umziehen und eine<br />

günstige Personal-Wohnung suchen,<br />

... die eine berufliche Weiterbildung bei der<br />

Agentur für Arbeit in München beantragen<br />

müssen (WeGebAU Förderung der beruflichen<br />

Weiterbildung, Qualifizierung Beschäftigter,<br />

Bildungsgutschein) und<br />

ANNA-MARIA KONIECKO-SIPPEL<br />

Personalleiterin im Seniorenwohnen Kieferngarten<br />

in München (einer Einrichtung der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>BRK</strong>)<br />

... die anderweitige verwaltungstechnische<br />

Unterstützung benötigen.<br />

Mein<br />

Tipp<br />

MACHEN SIE BEI UNS EIN FREIWILLIGES SOZIALES JAHR (FSJ)<br />

ODER EINEN BUNDESFREIWILLIGENDIENST (BFD)<br />

Ein FSJ oder der BFD in der <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> <strong>BRK</strong> ist sinnvoll,<br />

wenn Sie im Anschluss eine Ausbildung in der Altenhilfe machen möchten<br />

oder wenn Sie ein Jahr bis zum Studium oder zu einer Ausbildung überbrücken<br />

möchten oder müssen. Im Rahmen <strong>des</strong> FSJ/BFD werden Sie bei<br />

uns in den Bereichen soziale Dienste, Pflege, Betreuung oder Hauswirtschaft<br />

eingeteilt.<br />

<strong>AUSBILDUNG</strong>


| 11<br />

WIR SUCHEN AUSZUBILDENDE<br />

AN 28 STANDORTEN IN BAYERN.<br />

BEWERBEN SIE SICH BEI UNS!<br />

NOCH FRAGEN?<br />

Informationen fi nden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.seniorenwohnen.brk.de/Ausbildung<br />

Besuchen Sie unsere facebook-Seite:<br />

<strong>Bayerisches</strong> Rotes Kreuz Ausbildung<br />

Oder sprechen Sie uns an:<br />

Markus Schlicht, Zentraler Praxisanleiter für<br />

Auszubildende <strong>Sozialservice</strong>-<strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>des</strong> Bayerischen Roten Kreuzes GmbH<br />

Hofmannstraße 54, 81379 München<br />

Tel.: 089/613047-50<br />

Fax: 089/613047-99<br />

Mobil: 0178/2018665<br />

markus.schlicht@rks.brk.de


BEI KLASSENFAHRTEN AUF DIE <strong>BRK</strong>-BERGHÜTTE<br />

AM TEGERNSEE HAT MAN GELEGENHEIT, SICH BESSER<br />

KENNENZULERNEN.<br />

Stand: 01.02.2013

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