Aufrüstung der D 3 W Z zur Standheizung im VW T4 ... - Sanz Clima
Aufrüstung der D 3 W Z zur Standheizung im VW T4 ... - Sanz Clima
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Einbauanweisung<br />
<strong>Aufrüstung</strong> <strong>der</strong> D 3 W Z <strong>zur</strong> <strong>Standheizung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>VW</strong> <strong>T4</strong> TDI bis Modelljahr ‘98<br />
Der Einbauanweisung beschreibt die <strong>Aufrüstung</strong> <strong>der</strong><br />
HYDRONIC D 3 W Z <strong>im</strong> <strong>VW</strong> <strong>T4</strong> TDI <strong>zur</strong> <strong>Standheizung</strong>.<br />
Teile aus dem Rüstsatz<br />
1 Kombiventil<br />
2 Wasserpumpe<br />
3 Steuergerät<br />
4 Modul - Uhr<br />
5 Stutzen<br />
6 T - Stück (wird von <strong>VW</strong> beigestellt)<br />
Teile <strong>im</strong> Fahrzeug eingebaut<br />
7 HYDRONIC D 3 W Z<br />
8 Wärmetauscher<br />
9 Wasserschläuche zum<br />
Wärmetauscher <strong>im</strong> Fahrgastraum<br />
10 Wasserschieber<br />
11 T - Stück, Vorlauf<br />
24 0150 90 94 75 01.1999 Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten Printed in Germany © J. Eberspächer<br />
Bestell Nr. - Rüstsatz 24 0150 00 00 00<br />
Eberspächer ®<br />
J. Eberspächer<br />
GmbH & Co.<br />
Eberspächerstr. 24<br />
D - 73730 Esslingen<br />
Telefon (zentral)<br />
(0711) 939 - 00<br />
Telefax<br />
(0711) 939 - 0500<br />
12 Wasservorlaufschlauch<br />
(bei Fz ohne Cl<strong>im</strong>atronic)<br />
13 Wasserschlauch <strong>zur</strong><br />
Wasserpumpe (Fz - Motor)<br />
14 Wasservorlaufschlauch<br />
(bei Fz mit Cl<strong>im</strong>atronic)<br />
www.eberspaecher.de
Zum Einbau erfor<strong>der</strong>liche Teile Bestell Nr.<br />
1 Rüstsatz 24 0150 00 00 00<br />
Im Rüstsatz ist enthalten:<br />
1 Wasserpumpe 330 00 011<br />
1 Steuergerät 22 1000 30 53 00<br />
1 Moduluhr 22 1000 30 34 00<br />
1 Wasserschlauch Ø 20 mm 25 1917 80 00 01<br />
1 Halterungsschelle 152 00 101<br />
für Wasserpumpe<br />
1 Kombiventil 330 00 177<br />
2 Stutzen 20 1534 88 00 01<br />
1 Befestigungsteile 24 0110 00 02 00<br />
1 Verbindungsteile 24 0110 00 01 00<br />
Bitte beachten !<br />
Diese Einbauanweisung ist für das auf <strong>der</strong> Titelseite<br />
beschriebene Fahrzeug unter Ausschluß irgendwelcher<br />
Haftungsansprüche gültig.<br />
Je nach Ausführung bzw. Än<strong>der</strong>ungszustand des<br />
Fahrzeuges können sich Abweichungen gegenüber<br />
dieser Einbauanweisung ergeben.<br />
Der Einbauer hat dies vor dem Einbau zu prüfen und<br />
gegebenenfalls die Abweichungen gegenüber dieser<br />
Einbauanweisung zu berücksichtigen.<br />
Vor dem Einbau<br />
• Batterie abklemmen.<br />
Halter für die Wasserpumpe anfertigen (siehe Skizze 1)<br />
Skizze 1<br />
2<br />
Ergänzend zu dieser Einbauanweisung ist die Technische<br />
Beschreibung und Einbauanweisung des Heizgerätes zu<br />
beachten.<br />
Alle Bohrungen Ø 7 mm
Wasserpumpe befestigen (siehe Bild 1)<br />
Die Wasserpumpe wird hinter <strong>der</strong> HYDRONIC,<br />
am Längsträger mit dem Halter und einer Halterungsschelle<br />
befestigt.<br />
a Wasserpumpe<br />
b Halterungsschelle<br />
c Halter<br />
Kombiventil in den Wasserkreislauf einsetzen<br />
(siehe Bild 2)<br />
Das Kombiventil wird in die Vorlaufleitung vom Fahrzeugmotor<br />
<strong>zur</strong> HYDRONIC und in die Rücklaufleitung vom<br />
Wärmetauscher zum Fahrzeugmotor eingesetzt.<br />
Wasserschläuche vom Kombiventil <strong>zur</strong> Wasserpumpe<br />
verlegen und anschließen.<br />
Sämtliche Schlauchverbindungen mit Schellen sichern.<br />
a Kombiventil<br />
Skizze 2<br />
3<br />
Bild 1<br />
Bild 2<br />
Wasserpumpe und Kombiventil in den Wasserkreislauf einsetzen (siehe Skizze 2)
Elektrik<br />
Steuergerät montieren (siehe Bild 3)<br />
Das Steuergerät wird <strong>im</strong> Batteriekasten, an <strong>der</strong> Trennwand<br />
zum Motorraum mit 2 Blechschrauben befestigt.<br />
Kabelstrang verlegen und anschließen<br />
(siehe Bild 4 und 5)<br />
Kabelstrang für die Moduluhr und Gebläseansteuerung<br />
durch eine vorhandene Bohrung in den Fahrzeuginnenraum<br />
verlegen, anschließend eine Tülle in die<br />
Bohrung einknüpfen.<br />
Steckverbindung zwischen Fahrzeugkabelbaum und<br />
Zuheizer trennen und das Adapterkabel vom Steuergerät<br />
anschließen.<br />
Kabelstrang an <strong>der</strong> Wasserpumpe anschließen.<br />
Wichtig!<br />
Bei <strong>der</strong> Verlegung <strong>der</strong> Kabelstränge unbedingt auf<br />
genügend Abstand zu heißen Fahrzeugteilen achten.<br />
Kabelstränge mit Kabelbän<strong>der</strong>n an geeigneten Stellen<br />
befestigen.<br />
Schaltplan in <strong>der</strong> Montageanweisung beachten.<br />
Bild 4<br />
Gebläseansteuerung bei Fahrzeugen mit<br />
Heizungsregelung (siehe Skizze 3)<br />
Zentralelektrik ausbauen.<br />
Auf <strong>der</strong> rechten Seite die Zentralelektrik entriegeln und<br />
herausziehen.<br />
Den sechsten Stecker (Q) von links abziehen.<br />
Das Kabel 2,5 2 schwarz/gelb in Kammer 2 des 6-pol.<br />
Steckers Q auftrennen und die Kabel 2,5 2 sw und<br />
2,5 2 sw/vi - wie in Skizze 2 gezeigt - einbinden.<br />
4<br />
Bild 3<br />
a Steuergerät<br />
Bild 5<br />
a Kabeldurchführung a Adapterkabel<br />
Skizze 3
Gebläseansteuerung bei Fahrzeugen mit<br />
Cl<strong>im</strong>atronic, bis 07. 1998 (siehe Skizze 4)<br />
Das Kabel 1,5 2 schwarz in Kammer 4 des 6-pol. Steckers<br />
Q auftrennen und die Kabel 2,5 2 sw und 2,5 2 sw/vi - wie in<br />
Skizze 3 gezeigt - einbinden.<br />
Bei Standheizbetrieb wird <strong>im</strong> Display „ZuhZ“ angezeigt.<br />
Gebläseansteuerung bei Fahrzeugen mit manueller<br />
Kl<strong>im</strong>aanlage (siehe Skizze 5)<br />
Blende und Gebläseschalter ausbauen.<br />
Das Kabel 2,5 2 schwarz/gelb in Kammer 2 des<br />
6 pol.-Steckers (T66/2) auftrennen und die<br />
Kabel 2,5 2 sw und 2,5 2 sw/vi - wie in Skizze 4 gezeigt -<br />
einbinden.<br />
Bei Standheizbetrieb muß die Kl<strong>im</strong>aanlage ausgeschaltet<br />
werden, o<strong>der</strong> ein zusätzliches Relais (2.5.7) in die<br />
Leitung 0,5 2 weiss am Schalter <strong>der</strong> Kl<strong>im</strong>aanlage (T6c/1) -<br />
wie <strong>im</strong> Schaltplan gezeigt - eingesetzt werden.<br />
Moduluhr einbauen (siehe Bild 6)<br />
Die Moduluhr in <strong>der</strong> Mittelkonsole unterhalb des<br />
Radios befestigen, anschließend den Kabelstrang<br />
zum Einbauplatz <strong>der</strong> Modulhr verlegen und anschließen.<br />
a Moduluhr<br />
Nach <strong>der</strong> Montage<br />
Batterie anschließen und Kühlwassersystem entlüften.<br />
Bitte beachten Sie auch die Angaben des Fahrzeugherstellers<br />
<strong>zur</strong> Entlüftung des Wasserkreislaufes.<br />
Wasserkreislauf auf Dichtheit prüfen.<br />
5<br />
Skizze 4<br />
Skizze 5<br />
Bild 6
Schaltplan - <strong>Aufrüstung</strong> HYDRONIC D 3 W Z <strong>zur</strong> <strong>Standheizung</strong><br />
6
24 0149 00 96 01 A<br />
7<br />
Teileliste<br />
1 HYDRONIC D 3 W Z<br />
1.1 Brennermotor<br />
1.2 Glühkerze<br />
1.5 Überhitzungsfühler<br />
1.12 Flammfühler<br />
1.13 Temperaturfühler<br />
2.1 Steuergerät<br />
2.2 Dosierpumpe<br />
2.7 Hauptsicherung 25 A<br />
2.7.5 Sicherung, Fahrzeuggebläse 25 A<br />
2.12 Wasserpumpe<br />
2.15.9 Fühler, Außentenmperatur (Option)<br />
2.16 Steuergerät, Nachrüstung<br />
Zuheizer - Standheizer<br />
3.1.6 Taster, Heizen (Option)<br />
3.2.5 Moduluhr<br />
3.2.12 Mini - Uhr<br />
5.1 Batterie<br />
5.1.2 Sicherungsliste <strong>im</strong> Fahrzeug<br />
5.9.1 Schalter Fahrzeuggebläse<br />
5.10 Fahrzeuggebläse<br />
a) +15 o<strong>der</strong> Temperaturschalter<br />
b) D+ Lichtmaschine<br />
c) Beleuchtung Klemme 58<br />
d) Klemme 15<br />
e) Leitung auftrennen<br />
f) Anschluß Funkmodul<br />
Batterieleitungen<br />
Länge A - B + Länge C - D<br />
bzw. Länge A’ - B’<br />
< 5 m = Querschnitt 2,5 mm 2<br />
> 5 m < 8 m = Querschnitt 4,0 mm 2<br />
Unbenutzte Leitungsenden isolieren.<br />
Stecker und Buchsengehäuse sind von<br />
<strong>der</strong> Leitungseintrittsseite dargestellt.<br />
rt = rot<br />
bl = blau<br />
ws = weiß<br />
sw = schwarz<br />
gn = grün<br />
gr = grau<br />
ge = gelb<br />
vi = violett
Behördliche Vorschriften<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Für Kraftfahrzeuge, die <strong>der</strong> Straßenverkehrs-Zulassungsordnung<br />
(StVZO) unterliegen, ist das Heizgerät vom Kraftfahrt-Bundesamt<br />
bauartgenehmigt und hat ein amtliches Prüfzeichen - vermerkt auf<br />
dem Fabrikschild - erhalten.<br />
Prüfzeichen: HYDRONIC D 3 W Z S 274<br />
Die mit <strong>der</strong> Allgemeinen Bauartgenehmigung verbundenen<br />
Einbauanfor<strong>der</strong>ungen sind in <strong>der</strong> Technischen Beschreibung<br />
abgedruckt.<br />
Bei Einbau des Heizgerätes (<strong>Aufrüstung</strong> zum Standheizer) in<br />
Son<strong>der</strong>fahrzeuge (z.B. Fahrzeuge zum Transport gefährlicher<br />
Güter) müssen die für solche Fahrzeuge geltenden Vorschriften<br />
berücksichtigt werden.<br />
Weiterhin beachten Sie bitte:<br />
• Das Jahr <strong>der</strong> ersten Inbetriebnahme muß auf dem Fabrikschild<br />
dauerhaft eingetragen werden.<br />
Vom Werk sind 3 Jahreszahlen auf das entsprechende Feld<br />
des Fabrikschildes aufgedruckt.<br />
Die gültige Jahreszahl ist durch Entfernen <strong>der</strong> nicht infrage<br />
kommenden Jahreszahlen (Ablösen) kenntlich zu machen.<br />
• Der nachträgliche Einbau (<strong>Aufrüstung</strong> zum Standheizer) des<br />
Heizgerätes hat nach dieser Einbauanweisung zu erfolgen.<br />
Der Einbau ist nach Vorlage <strong>der</strong> „Abnahmebestätigung“ und<br />
<strong>der</strong> „Allgemeinen Bauartgenehmigung“ bei einem amtlich<br />
anerkannten Sachverständigen o<strong>der</strong> Prüfer für den<br />
Kraftfahrzeugverkehr, einen Kraftfahrzeug Sachverständigen<br />
o<strong>der</strong> Angestellten nach Abschnitt 7.4 a <strong>der</strong> Anlage VIII <strong>zur</strong><br />
StVZO, von diesem nach § 19 StVZO zu begutachten und mit<br />
den Angaben von Fahrzeughersteller, Fahrzeugtyp und<br />
Fahrzeugidentifizierungsnummer auf <strong>der</strong> Abnahmebestätigung<br />
zu bescheinigen.<br />
Das Formular „Abnahmebestätigung“ mit dem Abdruck <strong>der</strong><br />
„Allgemeinen Bauartgenehmigung“ ist be<strong>im</strong> Heizgerätehersteller<br />
bzw. einem seiner Vertragswerkstätten erhältlich.<br />
Die „Abnahmebestätigung“ mit <strong>der</strong> Abdruck <strong>der</strong> „Allgemeinen<br />
Bauartgenehmigung“ sind <strong>im</strong> Fahrzeug mitzuführen.<br />
Die Wirksamkeit <strong>der</strong> Bauartgenehmigung ist hiervon abhängig.<br />
Die Eintragung in die Fahrzeugpapiere - die bis Dezember<br />
1993 Pflicht war - ist dann nicht mehr erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Alternativ kann <strong>der</strong> Einbau des Heizgerätes - wie bis<br />
Dezember 1993 üblich - in die Fahrzeugpapiere eingetragen<br />
werden (§ 19 Abs. 4).<br />
• In geschlossenen Räumen, z. B. Garagen, darf die Heizung<br />
nicht betrieben werden.<br />
• Be<strong>im</strong> Tanken muß das Heizgerät stets ausgeschaltet sein.<br />
• Die Heizgeräte (<strong>Aufrüstung</strong> zum Standheizer) müssen von<br />
einer vom Hersteller zugelassenen Fachwerkstatt entsprechend<br />
<strong>der</strong> Einbauanweisung eingebaut werden.<br />
• Die Heizgeräte dürfen nur für den vom Hersteller angegebenen<br />
Verwendungszweck unter Beachtung <strong>der</strong> jedem Heizgerät<br />
mitgelieferten Betriebsanweisung eingesetzt werden.<br />
Nicht zulässig ist <strong>der</strong> Betrieb dort, wo sich brennbare Dämpfe<br />
o<strong>der</strong> Staub bilden können (z. B. in <strong>der</strong> Nähe von Kraftstoff-,<br />
Kohlen- und Holzstaub, Getreidelagern o<strong>der</strong> ähnlichem).<br />
• Abweichungen von <strong>der</strong> Einbauanweisung, insbeson<strong>der</strong>e be<strong>im</strong><br />
Anschluß an den Wasserkreislauf, <strong>der</strong> elektrischen<br />
Verdrahtung (Schaltpläne), <strong>der</strong> Brennstoffversorgung, <strong>der</strong><br />
Verbrennungsluft- und Abgasführung, sowie die Verwendung<br />
frem<strong>der</strong> Bedienungs- und Steuerungselemente sind nur nach<br />
schriftlicher Genehmigung durch den Hersteller zulässig.<br />
Da das Heizgerät in das Kühlsystem des Fahrzeugmotors<br />
eingefügt wird, ist es Bestandteil des Kühlsystems.<br />
Folgende Punkte sind deshalb unbedingt zu beachten:<br />
8<br />
• Das Heizgerät muß stets unter dem Kühlwasserspiegel des<br />
Kühlers bzw. Fahrzeugwärmetauschers so montiert sein, daß<br />
es in Durchflußrichtung des Motorkreislaufes arbeitet.<br />
• Das gesamte Kühlsystem einschließlich Heizgerät muß nach<br />
dem Einbau nach Angabe des Motorherstellers blasenfrei<br />
entlüftet werden.<br />
Alle Wasseranschlüsse (Schellen) müssen einwandfrei<br />
dicht angezogen und nach 2 Betriebsstunden o<strong>der</strong> ca.<br />
100 gefahrenen Kilometern nachgezogen werden.<br />
• Alle Wasserführungen sind gegen Scheuern und zu hohe<br />
Temperaturen (Strahlungswärme <strong>der</strong> Auspuff- und<br />
Abgasrohre) zu schützen.<br />
• Nach jedem Eingriff in das Kühlwassersystem (Reparaturen,<br />
Kühlwasserwechsel) muß das gesamte Kühlsystem<br />
einschließlich Heizgerät nach Angabe des Motorherstellers<br />
blasenfrei entlüftet werden.<br />
• Als Korrosionsschutz sollte das Kühlmittel ganzjährig mind.<br />
10 % Gefrierschutz enthalten.<br />
Bei Kälte muß das Kühlmittel ausreichend Gefrierschutz enthalten.<br />
Der Betrieb des Heizgerätes mit eingefrorenem Kühlmittel ist<br />
unzulässig.<br />
Bei je<strong>der</strong> Verbrennung entsteht Abgas, das giftige Bestandteile<br />
enthält, deswegen und wegen <strong>der</strong> hohen auftretende<br />
Temperaturen ist die Abgasführung unbedingt nach <strong>der</strong> Einbau<br />
anweisung auszuführen.<br />
Bei Nichtbeachtung o<strong>der</strong> Betrieb des Heizgerätes in geschlossenen<br />
Räumen (Garagen) besteht Vergiftungsgefahr.<br />
Bei Schäden am Heizgerät o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Installation <strong>der</strong> Heizanlage<br />
ist eine autorisierte Kundendienstwerkstatt aufzusuchen, die<br />
Schäden fachmännisch unter Verwendung von Originalersatzteilen<br />
behebt.<br />
Behelfsreparaturen (in eigener Regie) o<strong>der</strong> mit Nichtoriginalersatzteilen<br />
sind gefährlich, sie sind deshalb nicht zulässig und<br />
führen bei Einbauten in Kfz zum Erlöschen <strong>der</strong> Allgemeinen<br />
Bauartgenehmigung des Heizgerätes und damit gleichzeitig<br />
zum Erlöschen <strong>der</strong> Allgemeinen Betriebserlaubnis des Fahrzeuges.<br />
Werden die genannten Hinweise nicht beachtet, erlischt die<br />
Gewährleistung durch den Hersteller für die gesamte Heizanlage<br />
und evtl. die allgemeine Betriebserlaubnis des Fahrzeuges.<br />
Die Gewährleistungsbedingungen entnehmen Sie dem Gerätepaß,<br />
<strong>der</strong> Ihnen be<strong>im</strong> Einbau des Heizgerätes von <strong>der</strong><br />
Kundendienstwerkstatt ausgehändigt wird.<br />
Es gelten ausschließlich unsere Gewährleistungsbedingungen.<br />
• Weitere Einbauinformationen (z. B. Boote und Schiffe)<br />
sind vom Hersteller auf Anfor<strong>der</strong>ung erhältlich.<br />
Geräuschemission<br />
Der höchste Schalldruckpegel ist Groß