Marketing/Promotion - Soulfood

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WM 11 | 18
Das neue fünfte Sudio-Album von den Grind-Königen Lend Tch’e aus
Belgien! Für Fans von Napalm Death und Carcass!
Pressestimmen
Metal Hammer (5 von 7 Punkte)
„Auf Hypomanic suhlen sich Leng Tch‘e einmal mehr in ihrem einzigartigen
Stil, den Grindcore nicht einfach nur gnadenlos runterzuknüppeln.
Mittels Beimengung von Death- und Stoner-Elementen plus furchtlosen
Song-Strukturen ist auch das fünfte Album ein fröhlicher Parcours durch
irr-wirres Gedanken- und Musikantenspiel, mit geistigen Absurditäten.
Die richtig originellen Tracks haben sich Leng Tch‘e erst für den zweiten
Teil des Albums aufgehoben. Wo vorher „nur“ sattes Grooven, perfekt
eingebettete langsame Parts und Blast-Speed den Ton angeben, findet
sich beispielsweise bei ‘Totalitarian’ als Gastsänger Barney Greenway
von Napalm Death, oder man wird unerwartet mit nacktem Gegröle oder
Weckerklingeln als Song-Einführung konfrontiert... Plötzliche Breaks und
Stimmungsumschwünge, bei denen man nicht erschrocken zusammenzuckt,
oder raues Gegrunze ohne Musikbeilage – genau diese Feinheiten
machen die Originalität von Leng Tch‘e aus. Brutal, durchdacht und mit
einem neunminütigen psychedelischen Monster namens ‘Perfervid Odyssey’
als allumfassendes, abschließendes Statement.“
Rock Hard
„Mit feistem Geballer und Geschrote haben die Belgier Leng Tch´e schon
seit geraumer Zeit ihre Duftmarke im Highspeed-Terrarium gesetzt. Ähnlich
rabiat wie ihre Landsmänner Aborted. Auf dem neuen Album schlägt
das Pendel allerdings vermehrt vom Grind in Richtung Metal aus. Die
Scheibe wirkt homogener, geschlossener und durchdachter! Markante
Riffs.!“
Nattsol
Stemning
Prophecy
Black Metal
11.06.10
Format: DIGI
PC: B
Best.-Nr.: WOLF 038
8 8 4 3 8 8 4 0 3 8 2 6
Nattsol aus Norwegen legen mit „Stemning“ (deutsch: Stimmung)
ihr Debütalbum vor. Der Folklore beeinflusste Black Metal im Stil der
frühen Alben von Ulver entführt den Hörer in die märchenhafte Weite der
norwegischen Natur, in die Welt der Fjorde, Berge, Wälder und spiegelglatter
Seen, die ebenso unwirklich und geheimnisvoll erscheint wie
die Musik von Nàttsòl selbst. Im Winter des Jahres 2006 von Gitarrist
Erlend Antonsen gegründet, hat es sich das bislang im Verborgenen
agierende Projekt Nàttsòl zur Aufgabe gemacht, melodischen Black
Metal mit jener ganz speziellen Aggression und Mystik zu verbinden, die
die norwegische Schule so legendär gemacht haben. Auf seinem Erstling
„Stemning“ beweist das Sextett, dass der eisige Wind, der in den frühen
Neunzigern aus Norwegen herüberwehte, noch immer nicht abgeklungen
ist und auch im 21. Jahrhundert als beißender Frosthauch durch das
Geäst heult. Tief verwurzelt im traditionellen Black Metal-Geist und
umgeben von einer naturmystischen Aura voller Erhabenheit, kredenzen
Nàttsòl sechs zeitlose Kompositionen, die eine Brücke zwischen Vergangenheit
und Gegenwart schlagen, indem sie höchst archaische Black
Metal-Elemente mit einer kraftvollen Produktion vermählen. Ulvers legendäre
Trilogie mag für Nàttsòls musikalische Reise einen Anhaltspunkt
bieten, obschon die Formation stets auf ihrem ureigenen Pfad durch die
zwielichtigen Wälder Norwegens wandelt und in ihren poetischen, durchgehend
norwegischen Lyrics von elementaren Naturerfahrungen, schaurigen
Legenden und scheuen Wesen kündet, die oftmals nur als Schemen
zwischen den Bäumen auszumachen sind. Akustikgitarren und beschwörender
Klargesang brechen die klirrende Raserei immer wieder auf und
entführen in die einsame Weite der norwegischen Natur, in die Welt der
Fjorde, Berge, Wälder und spiegelglatter Seen, die ebenso unwirklich
und geheimnisvoll erscheint wie Nàttsòl. Nicht umsonst „Stemning“ -- zu
Deutsch „Stimmung“ -- getauft, hauchen die Norweger dem klassischen
naturmystischen Black Metal neues Leben ein. Eine vertonte nächtliche
Waldwanderung.
Pressestimmen
„Dicht, fesselnd, wütend, verstörend, wunderschön: „Stemning“ ist all
dies und Nàttsòl eine der Entdeckungen des Jahres!“
9/10 Punkte, Metal.de
„Ich bin ganz hin und weg wegen des Albums!“ Metal Hammer
„Nattsol gefällt mir sehr (!) gut.“ Orkus
Marketing/Promotion
• Debütalbum eines der vielversprechendsten Black-Metal-Newcomer
aus Norwegen!
• Naturromantischer, nostalgischer Black Metal, wie es ihn in
dieser Form seit ca. 15 Jahren nicht mehr gab!
• Reviews: Zillo, Rock Hard, Legacy, Sonic Seducer, Gothic, EMP,
Blast Magazine, Heavy oder was, Alternativmusik.de, Amboss,
Ancient Spirit Terror, Babyblaue Seiten, Bleeding 4 Metal, Bloodchamber,
Bumbanet, Children of Doom, Der Hörspiegel, Des
Kutscher‘s Kunst, discover - musik & mehr, Eternity, Evilized.de,
Final War, Gaesteliste.de, Hammerheart Fanzine / Ad Noctum,
Heavy-Metal.de, Heavyhardes.de, Helga-rockt.de, Ikonen Magazin,
Interregnum, Kulturterrorismus, Laut.de, Mainstage, Medienkonverter,
Metal District, Metal.de, Metal1.info, Metalglory, Metalnews.
de, Mindbreed, monstersandcritics.de, music-scan.de, Musik Base,
Musikansich.de, Musikreviews.de, My Revelations.de, Myrrthronth,
Neckbreaker, Necroweb, Nocturnal Hall, Nonpop.de, Obliveon, Plattentests,
Powermetal.de, Progressive Newsletter, Ragazzi, Rising
Darkness, Rockzeit, Rockzoom, schallplattenmann.de, Sellfish.
de, Sound Base, Sounds 2 move, Taakefrost, Terrorverlag, The-Pit.
de, Tinnitus-Mag.de, Totentanz, vampster.com, Voices From The
Darkside, Wastin.com, Whiskey-Soda, Stormbringer.at, Earshot,
Stormbringer, Evolver.at, Beatblogger.de, Szene1.at, Heimdallr,
Infernal War, Schwermetall.ch
• Stories: Legacy (1 Seite), Metal Hammer (1/2 Seite), Zillo (1
Seite), große Story auf metal.de zur VÖ
• Anzeigen: Legacy (1 Seite), Zillo (1/2 Seite)
• Massive Street-Promotion (Flyering, Mundpropaganda...) durch
das Prophecy-StreetTeam sowie Nàttsòl-Fan-Promoter
• Guerilla-Online-Promotion (Banner, Mundpropaganda in Web-
Foren und Social Networks...) durch das Prophecy-StreetTeam
sowie Nàttsòl-Fan-Promoter
• Perfekt für Fans von (alten) Ulver, Wolves In The Throne Room und
Agalloch