Karin Opphard, CSR in kommunalen und gewerblichen Unternehmen
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<strong>CSR</strong> <strong>in</strong> <strong>kommunalen</strong> Betrieben <strong>und</strong><br />
<strong>gewerblichen</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />
<strong>Kar<strong>in</strong></strong> <strong>Opphard</strong><br />
GmbH für Managementberatung<br />
28.01.2013
Kommunale <strong>Unternehmen</strong> zwischen ökonomischen<br />
<strong>und</strong> geme<strong>in</strong>wohlorientierten Anforderungen<br />
Citizen Value<br />
<br />
Aufgabe der <strong>kommunalen</strong> Abfallwirtschaft ist es, allen Bürger<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> Bürgern langfristige Entsorgungssicherheit bei bestmöglichem<br />
Service, hohem ökologischen Niveau <strong>und</strong> sozialverträglichen<br />
Gebühren zu bieten. Dieser geme<strong>in</strong>wohlorientierte Nutzen, oder<br />
auch Citizen Value, kann den Bürger<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bürgern nur durch<br />
die kommunale Abfallwirtschaft mit ihren Betrieben <strong>und</strong><br />
<strong>Unternehmen</strong> gesichert werden, denn diese stellen das Wohl <strong>und</strong><br />
die Sicherheit des Bürgers <strong>und</strong> der Kommune <strong>in</strong> den Mittelpunkt<br />
ihrer Arbeit.<br />
Strategiepapier des VKS im VKU vom Mai 2006<br />
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Folie 2
Kommunale <strong>Unternehmen</strong> zwischen ökonomischen<br />
<strong>und</strong> geme<strong>in</strong>wohlorientierten Anforderungen<br />
<br />
<br />
<br />
Kommunale Betriebe/<strong>Unternehmen</strong> erfüllen e<strong>in</strong>en öffentlichen<br />
(hoheitlichen) Auftrag, der geme<strong>in</strong>wohlorientiert ist <strong>und</strong> der<br />
Dase<strong>in</strong>svorsorge dient.<br />
Die öffentliche Wirtschaft ist (<strong>in</strong> der Theorie) alle<strong>in</strong> öffentlichen<br />
Aufgaben verpflichtet, die sich aus dem öffentlichen Interesse von<br />
Staat <strong>und</strong> Gesellschaft ableiten lassen.<br />
Aber:<br />
die Grenzen zwischen öffentlicher (hoheitlicher) <strong>und</strong> wirtschaftlicher<br />
Tätigkeit kommunaler <strong>Unternehmen</strong> s<strong>in</strong>d fließend geworden<br />
die Tätigkeit öffentlicher <strong>Unternehmen</strong> unterliegt Pr<strong>in</strong>zipien<br />
kaufmännischen Handelns <strong>und</strong> Wirtschaftens<br />
<strong>in</strong> Zeiten knapper F<strong>in</strong>anzmittel der Kommunen steigen die Erwartungen<br />
der öffentlichen Eigentümer an f<strong>in</strong>anziellen Erträgen ihrer <strong>kommunalen</strong><br />
<strong>Unternehmen</strong> zur Haushaltsentlastung<br />
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Folie 3
Nachhaltigkeit <strong>und</strong> Gesellschaftliche Verantwortung –<br />
Begriffe <strong>und</strong> Def<strong>in</strong>itionen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Susta<strong>in</strong>able Management – Nachhaltiges Wirtschaften,<br />
Berücksichtigung der drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie <strong>und</strong><br />
Soziales<br />
Corporate citizenship: über die eigentliche Geschäftstätigkeit<br />
h<strong>in</strong>ausgehendes Engagement von <strong>Unternehmen</strong> zur Lösung<br />
sozialer Probleme im lokalen Umfeld des <strong>Unternehmen</strong>s. CC<br />
be<strong>in</strong>haltet im Wesentlichen Sponsor<strong>in</strong>g, Spenden <strong>und</strong> Stiftungen.<br />
Corporate Gouvernance – Gr<strong>und</strong>sätze der <strong>Unternehmen</strong>sführung<br />
Compliance (als Teil der CG): die E<strong>in</strong>haltung von gesetzlichen<br />
Bestimmungen, regulatorischen Standards <strong>und</strong> Erfüllung weiterer,<br />
wesentlicher <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Regel vom <strong>Unternehmen</strong> selbst gesetzter<br />
ethischer Standards <strong>und</strong> Anforderungen.<br />
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Folie 4
Nachhaltigkeit <strong>und</strong> Gesellschaftliche Verantwortung –<br />
Begriffe <strong>und</strong> Def<strong>in</strong>itionen<br />
<br />
<br />
<strong>CSR</strong> Corporate Social Responsibity: Konzept, das den<br />
<strong>Unternehmen</strong> als Gr<strong>und</strong>lage dient, auf freiwilliger Basis soziale<br />
Belange <strong>und</strong> Umweltbelange <strong>in</strong> ihre <strong>Unternehmen</strong>stätigkeit <strong>und</strong> <strong>in</strong><br />
die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />
(Grünbuch <strong>CSR</strong> der EU)<br />
Im modernen Verständnis wird <strong>CSR</strong> zunehmend als e<strong>in</strong><br />
ganzheitliches, alle Nachhaltigkeitsdimensionen <strong>in</strong>tegrierendes<br />
<strong>Unternehmen</strong>skonzept aufgefasst, das alle sozialen, ökologischen<br />
<strong>und</strong> ökonomischen Beiträge e<strong>in</strong>es <strong>Unternehmen</strong>s zur freiwilligen<br />
Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, die über die<br />
E<strong>in</strong>haltung gesetzlicher Bestimmungen (Compliance)<br />
h<strong>in</strong>ausgehen , be<strong>in</strong>haltet.<br />
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Folie 5
Nachhaltigkeit <strong>und</strong> Gesellschaftliche Verantwortung –<br />
Begriffe <strong>und</strong> Def<strong>in</strong>itionen<br />
Verantwortliche <strong>Unternehmen</strong>sführung steht für:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung durch<br />
<strong>Unternehmen</strong> über gesetzliche Anforderungen h<strong>in</strong>aus. Damit ist<br />
sozialverantwortliches unternehmerisches Handeln <strong>in</strong> allen<br />
Bereichen der <strong>Unternehmen</strong>stätigkeit geme<strong>in</strong>t.<br />
e<strong>in</strong>e nachhaltige, <strong>in</strong> der Geschäftsstrategie verankerte<br />
<strong>Unternehmen</strong>sführung<br />
e<strong>in</strong>en fairen Umgang mit Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />
den schonenden <strong>und</strong> effizienten Umgang mit natürlichen<br />
Ressourcen<br />
‣ Dimensionen von <strong>CSR</strong>: Ökonomie, Ökologie, Soziales, Partizipation<br />
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Folie 6
<strong>CSR</strong> <strong>in</strong> Deutschland – Nationale Strategie<br />
Beschluss des Nationalen <strong>CSR</strong>-Forums vom 28. April 2009:<br />
Geme<strong>in</strong>sames Verständnis von <strong>CSR</strong>:<br />
<strong>CSR</strong> bezeichnet die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung<br />
durch <strong>Unternehmen</strong> über gesetzliche Anforderungen h<strong>in</strong>aus. <strong>CSR</strong><br />
steht für e<strong>in</strong>e nachhaltige <strong>Unternehmen</strong>sführung im Kerngeschäft, die<br />
<strong>in</strong> der Geschäftsstrategie des <strong>Unternehmen</strong>s verankert ist. <strong>CSR</strong> ist<br />
freiwillig, aber nicht beliebig.<br />
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Folie 7
Aktionsplan <strong>CSR</strong> - Ziele der B<strong>und</strong>esregierung:<br />
<strong>CSR</strong> <strong>in</strong> Deutschland – Nationale Strategie<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
Bessere Verankerung von <strong>CSR</strong> <strong>in</strong> <strong>Unternehmen</strong> <strong>und</strong> der öffentlichen<br />
Verwaltung<br />
Verstärkte Gew<strong>in</strong>nung von kle<strong>in</strong>eren <strong>und</strong> mittleren <strong>Unternehmen</strong><br />
(KMU) für <strong>CSR</strong><br />
Erhöhung der Sichtbarkeit <strong>und</strong> Glaubwürdigkeit von <strong>CSR</strong><br />
Optimierung der politischen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für <strong>CSR</strong><br />
Beitrag zur sozialen <strong>und</strong> ökologischen Gestaltung der Globalisierung<br />
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Folie 8
Unterschiedliche Bedeutung von CRS für<br />
Privatwirtschaft, kommunale Betriebe/ <strong>Unternehmen</strong><br />
<strong>und</strong> geme<strong>in</strong>nützige Organisationen<br />
<br />
<br />
<br />
Private <strong>Unternehmen</strong> bestimmen ihre Ziele selbst, s<strong>in</strong>d am<br />
Shareholder value orientiert<br />
‣ <strong>CSR</strong> dient der Gew<strong>in</strong>nung von gesellschaftlicher Legitimation für<br />
unternehmerisches (am Gew<strong>in</strong>n orientiertes) Handeln<br />
Kommunale Betriebe/<strong>Unternehmen</strong> haben e<strong>in</strong>en öffentlichen<br />
Auftrag, s<strong>in</strong>d am Geme<strong>in</strong>wohl orientiert, erhalten ihre Zielvorgaben<br />
durch politische Entscheidungen<br />
<strong>CSR</strong> dient der Legitimation kommunaler Aufgabenwahrnehmung <strong>und</strong><br />
damit der Existenz kommunaler Betriebe <strong>und</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />
Geme<strong>in</strong>nützige Organisationen orientieren ihr Handeln am<br />
Geme<strong>in</strong>wohl, s<strong>in</strong>d nicht gew<strong>in</strong>norientiert<br />
‣ <strong>CSR</strong> dient der Glaubwürdigkeit der Geme<strong>in</strong>nützigkeit <strong>und</strong> damit der<br />
Reputation <strong>und</strong> der gesellschaftlichen Anerkennung der Organisation<br />
<strong>und</strong> ihrer Ziele <strong>und</strong> Handlungsweisen<br />
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Folie 9
Beispiele aus Kommunen<br />
Stadtwerke als gute Bürger<br />
Leitfaden mit Tipps/Beispielen für die<br />
Umsetzung gesellschaftlicher<br />
Verantwortung bei <strong>kommunalen</strong><br />
<strong>Unternehmen</strong>.<br />
Themen:<br />
• Stiftungen<br />
• Spenden<br />
• Sponsor<strong>in</strong>g<br />
• Geme<strong>in</strong>nütziges<br />
Arbeitnehmerengagement -<br />
Corporate Volunteer<strong>in</strong>g<br />
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Folie 10
Beispiele aus Kommunen<br />
Stadtwerke als Spender <strong>und</strong> Sponsoren – Stadtwerke Bochum<br />
• Projekt: Zeitung <strong>und</strong> Schule (ZeuS)<br />
7-wöchiges Projekt für SchülerInnen ab der Klasse 8 zur Information<br />
über Struktur <strong>und</strong> Arbeitsweise von Tageszeitungen: f<strong>in</strong>anzielle<br />
Unterstützung <strong>und</strong> Gelegenheit zu Recherche von speziellen<br />
Themen im Bereich Energieversorgung <strong>und</strong> Wasser<br />
• Projekt „rewirpower“ Basketnight:<br />
Monatlicher Sporttreff für Jugendliche ab 14 Jahren zwischen 22:30<br />
Uhr <strong>und</strong> 2:00 Uhr: F<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />
• Freizeittreff „Milchhäuschen“:<br />
Instandsetzung der Begegnungsstätte: F<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />
<strong>und</strong> freiwilliges Engagement von Stadtwerke-Mitarbeitern bei den<br />
Arbeiten<br />
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Folie 11
Beispiele aus Kommunen<br />
Citizen value report<strong>in</strong>g<br />
Projekt von 7 <strong>kommunalen</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />
Wissenschaftliche Bearbeitung:<br />
Wupperthal-Institut für Klima, Umwelt <strong>und</strong><br />
Energie<br />
Stellt Mehrwert kommunaler Abfallwirtschaft<br />
für das Geme<strong>in</strong>wesen <strong>und</strong><br />
Nutzen für Bürger<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bürger dar:<br />
• Regionale Beschäftigung,<br />
• Wirtschaftskraft vor Ort,<br />
• Klima- uns Ressourcenschutz,<br />
• kurze Wege,<br />
• soziale Beschäftigungsbed<strong>in</strong>gungen,<br />
• Transparenz<br />
• kommunalpolitische Steuerung<br />
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Folie 12
Beispiele aus Kommunen<br />
Rhe<strong>in</strong> – Sieg- Kreis<br />
Konkretisierung des Citizen Value Report:<br />
Zum Wohl – E<strong>in</strong>kommen <strong>und</strong> Beschäftigung<br />
• Beschäftigung <strong>und</strong> E<strong>in</strong>kommen stärken die regionale Kaufkraft<br />
• Regionale Kooperation mit vielfältigen Synergien<br />
Auf Wiedersehen – kurze Wege gut für Klima <strong>und</strong> Umwelt<br />
• Recycl<strong>in</strong>g <strong>und</strong> Ressourcenschonung<br />
• Wertstoffsammlung braucht Kont<strong>in</strong>uität<br />
Gute Arbeit – Für die Region: Soziale Investitionen zahlen sich aus<br />
• Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung mit Perspektive<br />
• Gleichstellung<br />
• Arbeitsschutz <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
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Folie 13
Abfallvermeidung - Internet Verschenkmärkte<br />
Beispiele aus Kommunen<br />
• Der Internet-Verschenkmarkt ist e<strong>in</strong>e Onl<strong>in</strong>e-Tauschbörse .<br />
• Er kann andere Angebote ergänzen <strong>und</strong> wird auch dort genutzt, wo<br />
große Gegenstände sonst nur über den Sperrmüll entsorgt werden<br />
können (ke<strong>in</strong> Abholservice durch andere Organisationen).<br />
• Über 50 Kommunen nutzen dieses Modul, das sie nahtlos <strong>in</strong> Ihre<br />
vorhandene Intenetpräsenz e<strong>in</strong>b<strong>in</strong>den können.<br />
• Das Projekt ist im b<strong>und</strong>esweiten Wettbewerb "Deutschland - Land<br />
der Ideen 2009" unter der Schirmherrschaft des damaligen<br />
B<strong>und</strong>espräsident Horst Köhler ausgezeichnet worden.<br />
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Folie 14
Strategische E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung von <strong>CSR</strong><br />
Handlungsfelder/Ebenen von <strong>CSR</strong><br />
Gesellschaft/<br />
Kommune<br />
Gesellschaftliches<br />
Engagement -<br />
durch das<br />
<strong>Unternehmen</strong>/die<br />
Organisation<br />
Umweltschutz<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
M<br />
Hochwertige<br />
zuverlässige<br />
Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter<br />
<strong>CSR</strong> <strong>in</strong> den<br />
Kernprozessen -<br />
im<br />
<strong>Unternehmen</strong>/<br />
<strong>in</strong> der<br />
Organisation<br />
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Folie 15
Voraussetzung für erfolgreiche <strong>CSR</strong> Strategien:<br />
Strategische E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung von <strong>CSR</strong><br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
Klare Gr<strong>und</strong>haltung, die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Profil für Corporate Responsibility<br />
wiedergegeben wird<br />
<strong>Unternehmen</strong>s-/Organisationsbezogene Def<strong>in</strong>ition der<br />
gesellschaftlichen Verantwortung unter Berücksichtigung des<br />
wirtschaftlichen <strong>und</strong> gesellschaftlichen Umfelds<br />
Benennung der zentralen Ziele, der wichtigsten Handlungsfelder <strong>und</strong><br />
der Grenzen der Verantwortungsübernahme<br />
E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung der wichtigsten Stakeholder (Mitarbeiter, K<strong>und</strong>en,<br />
Geschäftspartner, Politik, NGO´s) bei der Profilbildung <strong>und</strong> bei der<br />
Festlegung von <strong>CSR</strong>-Maßnahmen<br />
Fahrplan über die zentralen Maßnahmen <strong>und</strong> deren zeitliche<br />
E<strong>in</strong>ordnung (Aktivitätenplan)<br />
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Folie 16
Strategische E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung von <strong>CSR</strong><br />
Wichtige Bauste<strong>in</strong>e für die Implementation von <strong>CSR</strong> <strong>in</strong> die<br />
Kernprozesse von <strong>Unternehmen</strong>/Organisationen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Bestandsaufnahme <strong>und</strong> Identifikation des Handlungsbedarfs durch<br />
gezielte Befragungen (Fragebogen) auf allen Ebenen<br />
Durchführung von Ideenworkshops auf Mitarbeiterebene<br />
Schulungen der Führungskräfte <strong>und</strong> der Mitarbeiter<br />
E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>es Steuerkreises, der die Implementation <strong>und</strong> den<br />
<strong>CSR</strong>-Prozess dauerhaft begleitet<br />
E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung von Politik <strong>und</strong> wichtigen gesellschaftlichen Gruppen<br />
Fachliche Beratung <strong>und</strong> Coach<strong>in</strong>g der Betriebe während des<br />
Implementierungsprozesses<br />
Öffentlichkeitsarbeit/ Außendarstellung<br />
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Folie 17
Nutzen für kommunale <strong>Unternehmen</strong> <strong>und</strong><br />
geme<strong>in</strong>nützige Organisationen<br />
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<br />
Erleichterung der Umsetzung strategischer Ziele durch E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung<br />
der Mitarbeiter auf allen Ebenen<br />
Identifikation der Mitarbeiter<br />
Erhöhung der Mitarbeiterb<strong>in</strong>dung <strong>und</strong> –zufriedenheit<br />
Kostensenkung z.B. durch Verr<strong>in</strong>gerung der Beschaffungskosten für<br />
Energie, Wasser, Material, durch Senkung der Krankenquote<br />
Verbesserte B<strong>in</strong>dung von K<strong>und</strong>en, Bürgern, Partnern<br />
E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung von Politik, Verwaltung <strong>und</strong> Stakeholdern <strong>und</strong> damit<br />
‣ Identifikation der „Gesellschafter“<br />
‣ Anerkennung der Leistungen der <strong>kommunalen</strong><br />
<strong>Unternehmen</strong>/geme<strong>in</strong>nützigen Organisationen<br />
‣ Erhöhung <strong>und</strong> Sicherung der Akzeptanz <strong>und</strong> Glaubwürdigkeit<br />
öffentlicher <strong>Unternehmen</strong>stätigkeit/geme<strong>in</strong>nütziger Tätigkeit<br />
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Folie 18
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
uve GmbH für Managementberatung<br />
Kalckreuthstraße 4<br />
10777 Berl<strong>in</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Kar<strong>in</strong></strong> <strong>Opphard</strong><br />
Tel: 030 315 82 – 501<br />
Mobil: 0174/2144154<br />
Fax: 030 315 82 – 400<br />
E-Mail: K.<strong>Opphard</strong>@uve.de<br />
Internet: www.uve.de<br />
zertifiziert nach den Qualitätskriterien der<br />
Gesellschaft für Qualität im Arbeitsschutz mbH<br />
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