Roteiche auf Gussasphalt an der Uni Tübingen - Kiesel

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Pressemitteilung
Roteiche mit Pulverklebstoff verlegt
Seit der Einführung im Juni 1999 wurde Kiesels Pulver-
Parkettklebstoff unter knapp 130.000 m² Parkett erfolgreich
eingesetzt. Im Personalkasino der Uniklinik Tübingen konnte das
neue Klebstoffsystem bei der Direktverklebung auf Gussasphalt
seine Leistungsfähigkeit zeigen.
“Zuerst waren wir ja skeptisch,...”,
so hört man meistens von den Verarbeitern, wenn sie über ihren
ersten Eindruck vom Pulver-Parkettklebstoff Bakit PPK berichten.
Schließlich ist es eine Umstellung, wenn die Klebemasse nicht
einfach aus dem Eimer kommt, sondern erst mit Wasser
angemischt werden muss. Es lagen ja auch keine
Erfahrungswerte vor, ob dieses Klebesystem die
Produktsicherheit bietet, die man von herkömmlichen Systemen
kennt.
“...aber der Pulverkleber hat uns wirklich überzeugt!”,
so lautet das Fazit von den Verarbeitern, die Bakit PPK auf der
Baustelle erstmalig eingesetzt haben. Seit der Einführung im Juni
1999 wurde der Pulver-Parkettklebstoff unter knapp 130.000 m²
Parkett erfolgreich eingesetzt, das Personalkasino der Uniklinik
Tübingen war eines der ersten größeren Objekte

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Pulverklebstoff auf Gussasphalt
Roteiche als Hochkantlamellenparkett mit 25 cm langen Stäben
verlegte die Firma Beil aus Albstadt im Neubau des
Personalkasinos der Uniklinik Tübingen. Der nicht saugende
Gussasphaltestrich wurde für die optimale Haftvermittlung mit
dem sehr emissionsarmen Vorstrich Okatmos EG 20, mit Wasser 1
: 1 verdünnt, vorbehandelt. Das Zweimann-Team konnte Dank
einer ausgeklügelten Arbeitsteilung die 690 m² zügig verlegen:
Johann Lang war verantwortlich für das Aufziehen des Klebstoffs,
in welches Robert Schmutz die Parkettelemente einlegte. Während
Johann Lang neuen Klebstoff anrührte (dank des hohen
Arbeitstempos konnte mit “doppeltem Rezept”, also 8 kg auf
einmal gearbeitet werden), nutzte Robert Schmutz die Zeit, das
Parkett sauber und sorgfältig auszurichten und anzuklopfen. Auch
bei weiteren Aspekten konnte der Bakit PPK glänzen: Die
Verpackungseinheiten mit 16 kg Pulver waren bei gleicher
Flächenleistung wesentlich einfacher zu transportieren als 25 kg-
Blecheimer, insbesondere, da der Aufzug noch nicht in Betrieb war.
Und nach getaner Arbeit bleibt eine relativ kleine Menge leerer
Papierbeutel und Plastikfolie, die sich problemlos entsorgen lässt.
Die gesundheitliche Belastung ist wesentlich geringer, da die
Auswirkungen der Lösemittel auf den Organismus entfallen. Und
die Wirbelsäule und die Knie werden weniger stark beansprucht,
weil die Arbeit in gebückter Haltung auf den Knien durch stehende
Arbeit unterbrochen und der Körper so gleichmäßiger belastet
wird.
Ansprechpartner für Pressefragen:
Eberhard Weilke
Telefon: 0711/9 31 34-146
Telefax: 0711/9 31 34-176

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