> wellnesSsuite <

Die > wellnesSètage <
Über zusätzliche Gäste und eine optimale Nutzung vorhandener Raumressourcen zu mehr Gewinn
Vom Stadthotel zum Wellnesshotel
Selbstauferlegte ästhetische Maßstäbe sind meist der Grund, dass viele „ältere“
Gäste die Angebote der Wellnesshotels nicht in Anspruch nehmen. Ungern zeigen sie
in den weitläufigen Wellness-Tempeln öffentlich ihre welke Haut, den „Rettungsring“
um die Hüften oder sonstige altersbedingte Eigenarten des Körpers. Sie verzichten
mangels der gewünschten Intimität auf das Wellnessangebot! Ein nicht
unwesentlicher Anteil an Gästen einer wichtigen Gästegruppe geht den Wellness-
Hotels verloren.
Bedauerlich für den Hotelier, handelt es sich doch um Gäste, die sich einen
luxuriösen Aufenthalt in Hotels der gehobenen Kategorie gerne und oft leisten, zudem
meist eine längere Verweildauer haben als der übliche Gast.
Die Herren Franz-Peter Köbler und Joachim Gehrke von „hotel&hospitalityconcept“
haben sich mit der Problematik auseinander gesetzt, den Ansprüchen dieser
wichtigen Gästegruppe zu entsprechen. Entstanden ist das Konzept:
>wellnesSètagewellnesSspawellnesSlounge< und
die >wellnesSsuite fitnesSarea<
In das gesamte von den beiden entwickelten Konzept „Vom Stadthotel zum
>wellnesShotel< fließen die praktischen sowie die technischen Erfahrungen vieler
Jahre ein, zugeschnitten auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche der
jeweiligen „Bewohner“ dieser Bereiche.
Die Räume, von der die Ausrichtung „MONACO“ in klassisch luxuriösem Stil
konzipiert wurde und zu der die Varianten „ASIA“ und „CHALET“ möglich sind, jeweils
in den Ausstattung- und Komfortvarianten „Premium“ und „Premiumplus“ sind in der
Ausstattung und im Design nicht starr, sondern bieten die Möglichkeit zur Anpassung
an die jeweiligen Rahmenbedingungen. Grundausstattung des „Spa-Bereichs“ der
„Wellness-Suite“ ist eine großzügige Wanne mit Massagedüsen, sowie eine
Erlebnisdusche mit Dampfbad und Lichttherapie sowie eine Sauna. Die Wände
und Decken sind mit individuell gestalteten Tapeten belegt, Lichterlebnisse an Wand
und Decke verführen zum Träumen. Meditative Musik aus unsichtbaren
Speziallautsprechern unterstreichen das Wohlbefinden und die Entspannung.
Professionelle Highend Fitnessgeräte sorgen für den körperlichen Ausgleich.
Alles in den Suiten ist anspruchsvoll vom Design sowie von der Ausstattung, aber
trotzdem benutzerfreundlich und seniorengerecht. Individuelle, über das Hotel
buchbare Dienstleistungen von Ayurveda- oder Physiotherapeuten und
Kosmetikerinnen runden das Erlebnis ab.
Eingebettet ist dieser „Spa-Bereich“ loftartig offen in den Wohn- Schlafbereich des
Appartements oder aber auch als eine „Raum-in-Raum“-Lösung. Wesentliche
bauliche Veränderungen innerhalb der Gebäudestruktur sind nicht erforderlich. Die
>wellnesSsuite< ist so konzipiert, dass sie einfach in die vorhandene Architektur
integriert werden kann. Der Einbau ist auch bei laufendem Betrieb ohne größere
Beeinträchtigung möglich, gebraucht werden lediglich zwei nebeneinander liegende
Gastzimmer. So kann sich in planbaren Schritten und finanziell gut steuerbar die
>wellnesSètage< entwickeln.
Der Erlös aus der Vermietung der Suite deckt die Kosten für Anschaffung und den
Unterhalt der >wellnesSsuite< und sorgt für einen Überschuss, bzw. positiven
Zuschuss zu dem Deckungsbeitrag des Hauses. Je nach den wirtschaftlichen und
den steuerlichen Aspekten des Kunden ist eine Teil- oder auch Gesamtfinanzierung
über ein Darlehen möglich.
Das Leistungsspektrum von Köbler und Gehrke von „hotel&hospitality-concept“
umfasst eine kostenlose Erstberatung vor Ort, die Planung und Gestaltung der
Suiten in Abstimmung mit dem Betreiber, der Um- bzw. Einbau unter
Berücksichtigung des festen Zeitplans, die Projektüberwachung, inklusive der
Endabnahme und nutzungsbereiten Übergabe, einer Einführung der relevanten
Mitarbeiter in die Handhabung der Geräte und Ausstattung. Bei der Finanzierung
stehen sie gleichfalls zur Verfügung wie bei der Unterstützung zur Vermarktung der
„WellnesSsuite“.
Die > wellnesSétage < Ihr Alleinstellungsmerkmal gegenüber
Ihrem Mitbewerber!
>> Einstieg schon ab 538 Euro/Monat
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