Veränderungen im seelsorglichen und priesterlichen Dienst 2011

dahin, wo der Glaube gefeiert wird und lebt!“ ist ein starkes
Argument, um in Zukunft als Christ oder Christin zu leben.
- Der Erhalt des gläubigen und kirchlichen Lebens „vor Ort“ ist in
hohem Maße davon abhängig, wie die Einzelnen sich engagieren
in der Gemeinschaft. Hauptamtlicher Einsatz (Priester und
Gemeindereferentinnen) ist besonders dann angebracht, wenn
es um die Verlebendigung und Vertiefung des Glaubens geht
angefangen vom seelsorglichen Gespräch über Glaubenskurse
bis hin zur Vorbereitung auf die Sakramente und die Feier von
Gottesdiensten unterschiedlicher Art.
Was bedeuten diese Grundsätze konkret?
Eine neue Ordnung in der Verteilung der Heiligen Messen:
Sonntagsmessen -
wenn beide Priester anwesend sind, gilt:
17.00 h Holthausen, 17.45 h Bödefeld, 19.00 h
Oberhenneborn*;
9.15 h Kirchrarbach*, 10.30 h Bad Fredeburg.
So erhält jede Gemeinde eine Sonntagsmesse.
(* bedeutet, dass Oberhenneborn und Kirchrarbach wöchentlich tauschen.)
Wenn nur ein Priester anwesend ist, gilt:
Woche A: 17.00 h Holthausen, 19.00 h Oberhenneborn, 10.30 h
Bad Fredeburg. Um 17.45 h in Bödefeld und um 9.15 h in Kirchrarbach
sind keine Heilige Messen, ggf. kann dort eine Wort-
Gottes-Feier gehalten werden, wenn Gemeindemitglieder sich
dafür haben ausbilden lassen.
Woche B: 17.45 h Bödefeld, 9.15 h Kirchrarbach, 10.30 h Bad
Fredeburg.
Um 17.00 h in Holthausen und um 19.00 h in Oberhenneborn sind
keine Heiligen Messen, ggf. kann dort eine Wort-Gottes-Feier
gehalten werden, wenn Gemeindemitglieder sich dafür haben ausbilden
lassen.
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