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Blickpunkt 2/10 - St. Josef-Stift Sendenhorst

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ch vier Tonnen Geschirr<br />

Mit geübten Handgriffen räumen Maria Masur (l.) und Olga Lorenz (r.) das Geschirr von den Tablettwagen ab.<br />

Barbara Paiszdor (hinten) räumt es auf das Förderband der Spülmaschine.<br />

wohl sie alle täglich Nutzen davon<br />

haben. Als seinerzeit die Spüle noch<br />

am sogenannten Kapellenflur lag, bekamen<br />

viele zumindest einen entfernten<br />

Einblick in diese schwere und<br />

verantwortungsvolle Arbeit.<br />

Das Team an der Spüle umfasst insgesamt<br />

20 Frauen, die in Teilzeit arbeiten<br />

– jeweils vier in der Frühschicht<br />

von 9.30 bis 15 Uhr und in<br />

der Spätschicht von 17.15 bis 20.30<br />

Uhr. Lange war diese Gruppe unmittelbar<br />

der Hauswirtschaftsleitung<br />

unterstellt und hatte daher in Roswitha<br />

Mechelk die direkte Ansprechpartnerin.<br />

Es wurde aber im Laufe<br />

der Zeit deutlich, dass es sinnvoller<br />

Astrid Brüggemann nimmt die noch warmen Geschirrteile<br />

aus der Maschine und sortiert sie weg.<br />

Teilnehmerzahlen/Tag: 1.215<br />

Netto-Spülzeit (ohne Rüstzeiten<br />

und Nacharbeiten) pro Jahr:<br />

8.395 <strong>St</strong>d.<br />

<strong>Blickpunkt</strong> 2.20<strong>10</strong> | 5

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