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Gemeinde (er) leben! 01.2013 - St. Martinus Moers

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<strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong><br />

Familienchor <strong>St</strong>. Konrad<br />

<strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong>aktion 2013: Segen bringen –<br />

Segen sein<br />

Am 4. und 5. Januar 2013 zogen die <strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong><br />

d<strong>er</strong> katholischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. Konrad<br />

und d<strong>er</strong> evangelischen <strong>Gemeinde</strong> gemeinsam<br />

durch Sch<strong>er</strong>penb<strong>er</strong>g. Sie brachten den Segen<br />

„Christus Mansionem Benedicat – Christus<br />

segne dieses Haus“ in die Wohnungen und<br />

Häus<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Menschen. Gleichzeitig wurden sie<br />

zum Segen für Kind<strong>er</strong>, denen es schlecht<strong>er</strong><br />

geht als ihnen selbst, indem sie Geld und Süßigkeiten sammelten. Die Süßigkeiten<br />

wurden an H<strong>er</strong>rn Hölz von d<strong>er</strong> Bosnienhilfe Duisburg üb<strong>er</strong>geben. Er<br />

fährt selbst wied<strong>er</strong> nach Bosnien und <strong>er</strong>freut die Kind<strong>er</strong> dort. Das Geld wurde<br />

in diesem Jahr für die V<strong>er</strong>bess<strong>er</strong>ung d<strong>er</strong> Gesundheitsv<strong>er</strong>sorgung d<strong>er</strong> Menschen<br />

in Tansania und weltweit gesammelt. Sagenhafte 8.342,66 € sind in den<br />

beiden Tagen zusammengekommen! Wir sind mächtig stolz, froh und dankbar!<br />

Vielen Dank an alle Kind<strong>er</strong> und Jugendlichen, die v<strong>er</strong>kleidet und singend von<br />

Haus zu Haus zogen, an alle Begleit<strong>er</strong>innen und Begleit<strong>er</strong>, die sich die Zeit genommen<br />

haben, an alle, die uns mit Süßigkeiten und Geld beschenkten und<br />

an alle, die für eine gute Organisation sorgten!<br />

Wir hoffen, im nächsten Jahr wied<strong>er</strong> auf euch und Sie zählen zu können!<br />

<strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong> im Krankenhaus<br />

Wie in jedem Jahr waren wir Jugendlichen<br />

Carolin W., Sarah N., Morris B. und Annika S.<br />

wied<strong>er</strong> bei d<strong>er</strong> <strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong>aktion und hatten viel<br />

Spaß. In diesem Jahr all<strong>er</strong>dings kam es etwas<br />

and<strong>er</strong>s als gedacht: Morris musste Samstag ins<br />

Krankenhaus, während wir and<strong>er</strong>en durch die<br />

Sch<strong>er</strong>penb<strong>er</strong>g<strong>er</strong> <strong>St</strong>raßen gezogen sind. Abends<br />

wied<strong>er</strong> zuhause kam uns eine Idee, die mehr zum Spaß als wirklich <strong>er</strong>nst gemeint<br />

war. Wir wollten ins Krankenhaus fahren und uns<strong>er</strong>en <strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong> besuchen.<br />

Doch wie gesagt es war nur eine „Schnapsidee“. Sonntagmorgen als<br />

die <strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong>aktion eigentlich schon vorbei sein sollte, fiel einigen <strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong>n<br />

auf, dass ein <strong>St</strong>raßenabschnitt v<strong>er</strong>gessen wurde. So stellte ich inn<strong>er</strong>halb<br />

ein<strong>er</strong> vi<strong>er</strong>tel <strong>St</strong>unde eine bzw. zwei komplette <strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong>gruppen mit jeweils<br />

einem Betreu<strong>er</strong> zusammen. Nach <strong>er</strong>folgreichem Ablaufen dies<strong>er</strong> <strong>St</strong>raße kamen<br />

wir noch mal auf die gestrige „Schnapsidee“ zurück und entschieden, nun<br />

doch als Üb<strong>er</strong>raschungsbesuch im Krankenhaus aufzutauchen. Mit Erfolgwie<br />

sich h<strong>er</strong>ausstellte. Morris freute sich sehr üb<strong>er</strong> uns<strong>er</strong>en Besuch. Auß<strong>er</strong>dem<br />

<strong>er</strong>fuhren wir, dass seit Jahren niemand den Segen in das Krankenhaus<br />

bringt. So haben wir nun für die kommende <strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong>aktion einen neuen<br />

Auftrag. Um es mit dem <strong>St</strong><strong>er</strong>nsing<strong>er</strong>motto 2013 zu sagen: Wir wollen SEGEN<br />

BRINGEN und SEGEN SEIN, auch für alle Kranken. Annika S.<br />

Seite 13<br />

Säng<strong>er</strong>/innen für den<br />

Familienchor gesucht!<br />

Für ca. 1 <strong>St</strong>d/Woche<br />

in <strong>er</strong>träglich<strong>er</strong> und freundlich<strong>er</strong> Chorgemeinschaft.<br />

Sie müssen kein ausgebildet<strong>er</strong><br />

Säng<strong>er</strong> sein, ab<strong>er</strong> Freude am<br />

Singen ist <strong>er</strong>wünscht!<br />

Singen förd<strong>er</strong>t die Konzentrationsfähigkeit.<br />

Singen unt<strong>er</strong>stützt die richtige Atmung.<br />

Singen förd<strong>er</strong>t das Wohlbefinden.<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen,<br />

dann kommen Sie doch mittwochs um 19.00 Uhr<br />

zur Kirche <strong>St</strong>. Konrad.<br />

Wir freuen uns auf SIE.<br />

Seite 14

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