Pfarrbrief Seite 1-15 - St. Peter und Paul Freising
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Meine Pfarrei<br />
ST. PETER UND PAUL<br />
<strong>Freising</strong>-Neustift<br />
PATROZINIUM 2O13
PFARRGEMEINDERAT<br />
Liebe Neustifter Pfarrangehörige,<br />
der Wandel, dem unsere Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Paul</strong> un terzo gen ist, hat auch im ersten<br />
Halbjahr 2013 Spuren hinterlassen.<br />
Im März fand die konstituierende Sitzung<br />
des vorläufigen Pfarrverbandsrates statt,<br />
der sich aus den haupt- <strong>und</strong> nebenamtlichen<br />
Seelsorgern sowie den Vertretern<br />
der Pfarrgemein deräte <strong>und</strong> der<br />
Kirchen ver waltungen der Pfarrgemeinden<br />
Haindlfing, Marzling, Neustift <strong>und</strong><br />
Tüntenhausen zusam mensetzt. Der Vorstand<br />
des Gremiums besteht aus folgenden<br />
Mitgliedern:<br />
Pater Mariasoosai Arulandu<br />
Bernhard Meindl, Neustift, 1. Vorsitzender<br />
Anna Hartmair, Tüntenhausen,<br />
2. Vorsitzende<br />
Carolin Lossie, Marzling, Schriftführerin<br />
Als weitere Delegierte des PGR <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Paul</strong> wur den Brigitte Knoepffler <strong>und</strong><br />
August Bauer gewählt. Robert Meindl vertritt<br />
unsere Kirchenverwaltung. Eine der<br />
Haupt aufgaben besteht insbesondere im<br />
Ausarbeiten einer gemeinsamen Gottesdienstordnung.<br />
Bereits im Septem ber diesen<br />
Jahres soll mit der Gründung des<br />
Pfarrver bandes begonnen werden.<br />
Zahlreiche Verbände, Gruppierungen <strong>und</strong><br />
Ehrenamtliche gestalten ein reges Pfarreileben.<br />
Insbesondere die von den Kommunionkindern<br />
lebendig mitgestalteten<br />
Gottes dienste machen deutlich, dass ein<br />
verstärktes „Miteinan der“ von Jung <strong>und</strong><br />
Alt eine Vision ist, für die es sich einzusetzen<br />
lohnt.<br />
Seit April finden unsere Gottesdienste im<br />
Pfarrheim statt. Bitte nutzen Sie weiterhin<br />
das liturgische An gebot Ihrer Heimatpfarrei<br />
auch bei nunmehr familiären räumlichen<br />
Ver hältnissen.<br />
Ihnen, liebe Pfarrangehörige, wünsche ich<br />
eine erhol same Urlaubszeit – <strong>und</strong> bleiben<br />
Sie Ihrer Pfarrei treu!<br />
Bernhard Meindl<br />
Vorsitzender des Pfarrgemeinderates<br />
www.st-peter<strong>und</strong>paul-freising.de<br />
Wir möchten Sie anregen, sich regelmäßig die Homepage unserer Pfarrei im Internet<br />
anzuschauen. Sie finden dort neben der wöchentlichen Gottesdienstordnung alles<br />
Wissenswerte über die Pfarrei, die aktuellen Termine sowie Beiträge <strong>und</strong> Bilder über<br />
die zahlreichen Ereignisse aus dem Leben der Pfarrei. Während der Renovierungsarbeiten<br />
informieren wir Sie auch über den Baufortschritt der Kirchenrenovierung.<br />
Tipp: Einfach zu den Favoriten hinzufügen <strong>und</strong> schon sind Sie immer aktuell dabei!<br />
Josef Geißdörfer<br />
2
LEITWORT<br />
Liebe Pfarrangehörige,<br />
liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />
des Patroziniumspfarrbriefes,<br />
zum ersten Mal wird unsere Pfarrei das Patrozinium<br />
ihrer Kirchenpatrone des heiligen<br />
Petrus <strong>und</strong> des heiligen <strong>Paul</strong>us nicht<br />
in der Pfarrkirche, sondern im Pfarrheim<br />
feiern. Die Renovierung der Kirche wird<br />
eine Weile dauern. Der erste Teil der Innenrenovierung<br />
hat schon begonnen, so<br />
dass der bisherige Ablauf der Vorbereitungsphase<br />
für die neue Heizung im<br />
geplanten Zeitraum bleibt. Wir hoffen, die<br />
Weihnachtgottesdienste wieder in der Kirche<br />
feiern zu können. Bis die neue Heizung<br />
eingebaut ist <strong>und</strong> funktioniert, müssen<br />
wir uns damit abfinden, dass unsere<br />
Gottesdienste im Pfarrheim stattfinden.<br />
Gerade im Jahr des Glaubens <strong>und</strong> des Jubiläums<br />
des zweiten Vatikanischen Konzils<br />
ist dies für uns eine Chance, im Pfarrheim<br />
zusammenzurücken <strong>und</strong> unseren Glauben<br />
<strong>und</strong> das Leben der heiligen Petrus<br />
<strong>und</strong> <strong>Paul</strong>us genauer zu betrachten. Sie<br />
sind die zwei großen Persönlichkeiten <strong>und</strong><br />
Gestalten in der katholischen Kirche, so<br />
dass sie in vielen Kirchen als zwei Säulen<br />
der Weltkirche dargestellt sind. Dabei dürfen<br />
wir nicht vergessen, dass diese zwei<br />
Heiligen keine perfekten Supermänner<br />
waren. Beide sind in unterschiedlicher<br />
Weise von Christus berufen, bestellt <strong>und</strong><br />
ausgesandt worden, um für ihn Zeugnis<br />
abzulegen. Das haben sie bis zu ihrem Tod<br />
getan <strong>und</strong> sind somit zu einem festen F<strong>und</strong>ament<br />
<strong>und</strong> zu inspirierenden Gestalten<br />
geworden.<br />
Im Gegensatz zu unserer Gesellschaft, die<br />
dazu neigt, nur perfekte Menschen in hohen<br />
Ämtern haben zu wollen, während<br />
die „Fehlerhaften“ sofort zurücktreten<br />
müssen, findet man bei diesen Beiden viele<br />
schlimme Fehler; sie waren aus heutiger<br />
gesellschaftlicher Sicht überhaupt nicht<br />
geeignet, von Christus beauftragt zu werden.<br />
Die Beiden waren Menschen wie wir,<br />
gekennzeichnet von Verleugnung <strong>und</strong><br />
Verfolgung, von Begeisterung <strong>und</strong> Hingabe.<br />
Trotz seiner Kenntnis davon hat Jesus<br />
sie berufen <strong>und</strong> beauftragt, seine Botschaft<br />
bis ans Ende der Welt zu tragen.<br />
Die Berufung dieser Beiden sagt uns, dass<br />
bei Gott jeder willkommen ist, der sich bekehrt,<br />
der seine Schwäche eingesteht <strong>und</strong><br />
sich Gott zuwendet. In dieser mehr <strong>und</strong><br />
mehr gottlos werdenden Welt sei uns das<br />
Leben dieser beiden Heiligen ein ermutigendes<br />
Beispiel, unsere menschlichen<br />
Grenzen einzugestehen <strong>und</strong> an die Allmacht<br />
Gottes zu glauben.<br />
Gesegnetes Fest zum Patrozinium des heiligen<br />
Petrus <strong>und</strong> heiligen <strong>Paul</strong>us.<br />
Pater Mariasoosai Arulandu, OPraem<br />
3
PATER ANTONY JOHN D`CRUZ<br />
priesterliche Verstärkung an Pater Soosais<br />
<strong>Seite</strong> sein. Er hat in den letzten Jahren bereits<br />
ein wenig bayerische Luft geschnuppert.<br />
Einigen Pfarrgemeindemitgliedern<br />
wird er noch aus seiner Zeit als Urlaubsvertretung<br />
im August 2007 bekannt sein.<br />
Auch in der Diözese Regensburg hat er in<br />
den Sommerferien schon ausgeholfen.<br />
Am 31. Mai ist Pater Antony John D`Cruz in<br />
unserer Pfarrei angekommen, um sich auf<br />
seine anstehenden Aufgaben vorzubereiten.<br />
Der Prämonstratenserpater aus Indien<br />
wird im zukünftigen Pfarrverband die<br />
Pater Antony wird bereits zum 1. September<br />
2013 in der Vorbereitungsphase des<br />
Pfarrverbands als zweiter Priester neben<br />
Pater Soosai angewiesen werden.<br />
Die Pfarrei wünscht Pater Antony eine<br />
schnelle Eingewöhnungszeit <strong>und</strong> alles<br />
Gute <strong>und</strong> Gottes Segen für sein Wirken in<br />
unserer Gemeinde.<br />
KIRCHENVERWALTUNG<br />
Gottesdienste im Pfarrheim<br />
Unser Pfarrheim an der Ignaz-Günther-<br />
<strong>St</strong>raße wurde von Beginn an als „Notkirche“<br />
gut angenommen. Die Reaktionen<br />
vieler Gottesdienstbesucher sind überaus<br />
positiv.<br />
Zum ersten Sonntagsgottesdienst am 28.<br />
April haben sich zahlreiche Gläu bige eingef<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> im Anschluss daran bei einem<br />
Glas Sekt das Ereignis „gefeiert“.<br />
Nach dem Patroziniumsgottesdienst am<br />
30. Juni dürfen wir Sie wieder zu einem<br />
kleinen Umtrunk mit Weinen aus dem<br />
österreichischen Kamptal einladen.<br />
Josef Geißdörfer<br />
Kirchenpfleger<br />
Derzeit sind wir bemüht, für die heißen<br />
Sommermonate ein erträgliches Raumklima<br />
hinzubekommen.<br />
Wir würden uns auch weiterhin über einen<br />
guten Besuch der Gottesdienste freuen.<br />
4
KINDERGOTTESDIENST<br />
Karwoche für Kinder<br />
Mitglieder aus dem Familientreff, dem<br />
Kindergottesdienst- <strong>und</strong> dem Familiengottesdienstteam<br />
gestalteten gemeinsam<br />
die Karwoche für Kinder<br />
Die Bedeutung des Palmsonntags, des<br />
Abendmahls <strong>und</strong> des Leidens <strong>und</strong> <strong>St</strong>erbens<br />
Jesu konnten die Kinder in diesem<br />
Jahr in eigenen Wortgottesdiensten erfahren<br />
<strong>und</strong> begreifen.<br />
Am Palmsonntag sind viele Kinder mit<br />
ihren Eltern den Einladungen in Kindergärten<br />
<strong>und</strong> in der Schule gefolgt <strong>und</strong> zur<br />
Palmweihe mit der ganzen Gemeinde gekommen.<br />
Dem Palmesel, der von einigen<br />
Kindern gezogen wurde, folgten die Kinder<br />
dann ins Pfarrheim <strong>und</strong> feierten einen<br />
Wortgottesdienst. Zu Beginn erfuhren die<br />
Kinder, warum wir unseren König, der auf<br />
einem Esel ritt <strong>und</strong> keine Goldkrone,<br />
Zepter <strong>und</strong> Palast hatte,<br />
bis heute so feiern.<br />
In diesen Jubel mischte<br />
sich schon damals<br />
auch Neid <strong>und</strong> Hass,<br />
weshalb der Palmsonntag<br />
das Eingangstor<br />
in die Leidensgeschichte<br />
ist.<br />
Anhand eines Bodenbildes<br />
konnten die<br />
Kinder anschließend<br />
den schweren Weg<br />
Jesu vom Einzug nach<br />
Jerusalem bis zum<br />
Osterfest mitgehen.<br />
5<br />
Am Gründonnerstag<br />
haben viele Kinder am<br />
Nachmittag sehr eindrücklich<br />
die Abendmahlsfeier<br />
erleben<br />
dürfen. Eine große Tafel<br />
wurde gemeinsam<br />
gedeckt <strong>und</strong> vorbereitet.<br />
Den Kindern wurden<br />
nacheinander die
KINDERGOTTESDIENST<br />
Hände gewaschen <strong>und</strong> gleichzeitig die<br />
Geschichte der Fußwaschung <strong>und</strong> deren<br />
Bedeutung erzählt. Der Aufruf von Jesus<br />
„Dient einander, liebt einander“ wurde so<br />
für die Kinder spürbar. Die Kinder hörten<br />
die Geschichte vom letzten Abendmahl<br />
<strong>und</strong> durften als Höhepunkt alle am gedeckten<br />
Tisch ihren Platz einnehmen. Sie<br />
teilten Brot miteinander <strong>und</strong> tranken Traubensaft.<br />
Am Karfreitag versammelten sich die Kinder<br />
am Vormittag in der Kirche <strong>und</strong> beteten<br />
gemeinsam einen kindgerechten<br />
Kreuzweg. Viele Symbole haben die Kinder<br />
gefesselt, als sie die Geschichte des<br />
Kreuzweges hörten. Auch die kleinsten<br />
Kinder wurden ganz still, als die Jesuskerze<br />
in der Mitte ausgeblasen wurde als Zeichen<br />
für den Tod Jesu.<br />
So haben die Kinder die hohen Festtage<br />
<strong>und</strong> ihre Bedeutung in kindgerechter<br />
Form mit großer Begeisterung verfolgt<br />
<strong>und</strong> miterlebt. Viele Kinder haben es sich<br />
nicht nehmen lassen, ganz früh am Ostermorgen<br />
aufzustehen <strong>und</strong> die Osternacht<br />
mitzufeiern. Das Osterfeuer <strong>und</strong> die Kerzen,<br />
die nach <strong>und</strong> nach die dunkle Kirche<br />
erleuchten, sprechen eine Sprache, die<br />
alle verstehen.<br />
<strong>St</strong>ephanie Warsberg<br />
6
MINISTRANTEN<br />
Wir Ministranten treffen uns nicht nur zum<br />
Ministrieren beim Gottesdienst. In den ersten<br />
Januartagen waren viele von uns,<br />
teilweise auch an mehreren Tagen, als<br />
<strong>St</strong>ernsinger unterwegs <strong>und</strong> sammelten<br />
für Not leidende Kinder in Tansania.<br />
Mitte Januar veranstalteten wir einen<br />
Filmabend, bei dem die unter Zwölfjährigen<br />
„Die drei ??? <strong>und</strong> das Geheimnis der<br />
Geisterinsel“ <strong>und</strong> die Älteren<br />
„Mission Impossible 1“ angeschaut<br />
haben.<br />
Selbstverständlich war<br />
auch für Kino typische<br />
Verpflegung gesorgt,<br />
so dass wir einen netten<br />
Abend miteinander<br />
verbrachten.<br />
Da zum 1. Mai 2013 die<br />
zweijährige Amtsperiode<br />
der bisherigen Oberministranten<br />
Alexander Heider<br />
<strong>und</strong> Christina Knoepffler zu Ende ging,<br />
wurden bereits frühzeitig zusammen mit<br />
Pater Soosai <strong>und</strong> den bisherigen <strong>St</strong>ellvertretern<br />
Korbinian Buckl <strong>und</strong> Nathalie Heider<br />
Überlegungen angestellt, wie es danach<br />
weitergehen soll.<br />
Da wir alle auch noch in anderen Bereichen<br />
in unserer Freizeit engagiert sind,<br />
wollten wir die Arbeit auf mehrere Schultern<br />
verteilen.<br />
Deshalb haben wir uns darauf geeinigt,<br />
das Oberministranten-System zu einem<br />
System umzuwandeln, das aus Arbeitskreisen<br />
mit einem Koordinator besteht.<br />
Alle Ministranten, die zu diesem Zeitpunkt<br />
7<br />
14 Jahre alt waren, konnten sich für die<br />
Mitarbeit in Arbeitskreisen melden. Diese<br />
sind nun folgendermaßen besetzt:<br />
– AK Messe + Probe<br />
Daniela Abstreiter, Korbinian Buckl <strong>und</strong><br />
Christina Knoepffler<br />
– AK Neue/ausgeschiedene Minis<br />
Franziska Buckl, Sara Hierhager<br />
– AK Aktionen<br />
Maximilian Iraklis,<br />
Richard Rupp<br />
– AK Minir<strong>und</strong>e<br />
Franziska Buckl<br />
– AK Ausflug<br />
Sabrina Meister,<br />
Chiara Sette<br />
Als Koordinator der Arbeitskreise<br />
wurde Christina Knoepffler<br />
gewählt, die zugleich auch in allen Angelegenheiten<br />
der Minis der Ansprechpartner<br />
ist.<br />
Insgesamt sind wir zurzeit knapp 40 Minis.<br />
Seit Anfang des Jahres ist Marlene Wantscher<br />
leider nicht mehr als Mini aktiv. Sie<br />
hat viele Jahre lang treu ihren Ministrantendienst<br />
erfüllt. Jetzt sind wir schon gespannt,<br />
wie viele neue Minis ab Juli zu uns<br />
dazu stoßen werden, <strong>und</strong> freuen uns auf<br />
neue Gesichter.<br />
Christina Knoepffler
JUGEND NEUSTIFT<br />
Liebe Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong>,<br />
wir wollen Ihnen mit diesem <strong>Pfarrbrief</strong> die<br />
Aktivitäten der Neustifterjugend näher<br />
bringen, die im letzten (Halb)jahr stattgef<strong>und</strong>en<br />
haben.<br />
24.11.2012: Korbiniansausschank<br />
Mit viel Freude sind wir auch diesmal beim<br />
Korbiniansfest am Domberg mit dabei gewesen.<br />
Zwischendurch ist es freilich immer<br />
ein bisschen stressig, da die Fässer der<br />
Schankanlage gr<strong>und</strong>sätzlich dann leer<br />
werden, wenn alle kommen, um etwas zu<br />
trinken zu kaufen. Trotzdem ist es jedes<br />
Jahr wieder ein besonderes Erlebnis.<br />
26.12.2012: Weihnachtsgottesdienst<br />
Unter dem Thema „Ein guter Mensch wird<br />
gesucht“ haben wir den Jugendgottesdienst<br />
gefeiert. Mit unserer anfänglichen<br />
Aktion wollten wir uns allen klar machen,<br />
wie oft wir einfach nicht hinsehen, nicht<br />
fragen, ob jemand Hilfe braucht.<br />
Gerade in der kalten Jahreszeit, in der es<br />
jeder eilig hat, nach Hause ins Warme zu<br />
kommen, sollte man sich die Zeit nehmen,<br />
die anderen um einen herum wahrzunehmen,<br />
um bemerken zu können, dass man<br />
gebraucht wird.<br />
24.03.2013: Hoargart<br />
Zunächst einmal vielen Dank an Frau<br />
Meindl <strong>und</strong> Herrn Muñoz für die große<br />
Hilfe in der Küche <strong>und</strong> bei der Bedienung.<br />
Desweiteren ein Dank an die musikalische<br />
Begleitung <strong>und</strong> an die vielen Kuchen, die<br />
gebacken wurden. Der Hoargart ist eine<br />
gesellige R<strong>und</strong>e, in der man sich gut unterhalten<br />
kann <strong>und</strong> unterhalten wird.<br />
8<br />
01.04.2013: Ostergottesdienst<br />
Veränderung – ein Thema, das uns alle betrifft.<br />
Sich wünschen, dass etwas anders<br />
wird, ist einfach; bei sich selbst damit anfangen<br />
aber, ist schwer.<br />
Vielleicht war dieser Gottesdienst ja ein<br />
kleiner Anstoß dazu. Wir freuen uns, dass<br />
so viele Menschen mit dabei waren (<strong>und</strong><br />
uns auch gesagt haben, dass er ihnen gefallen<br />
hat).<br />
01.05.2013: Maifest<br />
Die Organisation des Maifestes haben wir,<br />
wie vielleicht bekannt, abgegeben, da es<br />
uns aufgr<strong>und</strong> unserer kleinen Anzahl an<br />
aktiven Mitgliedern nicht mehr möglich<br />
ist, die Vorbereitungen für den Maibaum<br />
zu stemmen.<br />
Umso mehr freuen wir uns, dass das Fest<br />
weiterhin bestehen bleibt, <strong>und</strong> bedanken<br />
uns bei Familie Schredl für die Organisation<br />
des leiblichen Wohls, beim Familientreff<br />
<strong>und</strong> natürlich bei allen anderen, die<br />
mitgeholfen haben!<br />
Wir treffen uns mit unseren Grüpplingen<br />
(zehn bis zwölf Jahre) jeden Freitag (außer<br />
in den Ferien) um <strong>15</strong>.00 Uhr im Pfarrheim<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong>.<br />
Eine <strong>St</strong><strong>und</strong>e lang spielen (Kicker, Fußball,<br />
Werwolf, Activity, uvm.), toben (Fangen,<br />
Versteinern, Kissenschlacht, etc.) <strong>und</strong> lachen<br />
wir zusammen.<br />
Natürlich freuen wir uns über jeden, der<br />
am Freitag Zeit <strong>und</strong> Lust hat zu kommen!<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Ihre Jugend
IMPRESSIONEN ZUM MAIBAUMFEST<br />
9
IMPRESSIONEN ZUM MAIBAUMFEST<br />
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IMPRESSIONEN ZUM MAIBAUMFEST<br />
11
FAMILIENTREFF<br />
Im März diesen Jahres veranstaltete<br />
der Familientreff<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong><br />
wieder einen der beliebten<br />
Bastelnachmittage.<br />
Dreißig Mädchen <strong>und</strong> Buben<br />
durften im Pfarrheim<br />
an vier verschiedenen <strong>St</strong>ationen<br />
basteln.<br />
Wie man auf den Bildern sehen kann, waren<br />
sie sehr fleißig <strong>und</strong> ließen einen bunten<br />
Wald an Frühlingsbäumen entstehen.<br />
Die Kinder verzierten Teller <strong>und</strong> Tassen,<br />
bastelten ein Ostermobile <strong>und</strong> durften<br />
<strong>St</strong>eine bemalen.<br />
Auch Pater Soosai hatte viel Spaß<br />
<strong>und</strong> verwandelte einen <strong>St</strong>ein in<br />
einen lustigen Marienkäfer.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle sei schon mal<br />
auf den diesjährigen Kinder-<br />
Bibeltag im Herbst hingewiesen,<br />
der am Samstag, 12. Oktober<br />
2013 stattfindet. Am Sonntag, 13. Oktober<br />
schließt sich dann wieder ein Familiengottesdienst<br />
an.<br />
Ihnen allen eine gesegnete Zeit.<br />
Bettina Giftthaler<br />
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FAMILIENTREFF<br />
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ELTERN-KIND-PROGRAMM<br />
Ein schönes Jahr im Eltern-Kind-<br />
Programm neigt sich im Juli dem<br />
Ende zu. Drei EKP-Gruppen mit<br />
jeweils bis zu neun teilnehmenden<br />
Familien, die im Neustifter<br />
Pfarrheim stattfinden, haben miteinander<br />
den kirchlichen Jahreskreis<br />
erlebt.<br />
Wie Sie auf dem Bild sehen, haben die Kinder<br />
neben vielen anderen, abwechslungsreichen<br />
Vormittagen beispielsweise im<br />
Frühling Weizenkörner als Zeichen des<br />
neuen Lebens angesät. Nach einem gemeinsamen<br />
Osterfrühstück durften die<br />
Kinder die selbst gebastelten Osternester<br />
im Pfarrgarten suchen.<br />
In der Woche der offenen Tür<br />
Ende April, die das EKP einmal im<br />
Jahr veranstaltet, besuchte uns<br />
Frau Waltraud Heinlein-Zischgl<br />
aus dem <strong>Freising</strong>er <strong>St</strong>adtrat <strong>und</strong><br />
machte sich selbst ein Bild über<br />
das EKP. Sie ist die Referentin für<br />
Kinder, Jugendliche <strong>und</strong> Familien.<br />
Familien, die sich für EKP-Gruppen interessieren,<br />
können sich im Kreisbildungswerk<br />
(Tel.: 489320) oder direkt bei mir anmelden<br />
(Tel.: 66768). Ich freue mich über jeden<br />
Anruf.<br />
Bettina Gifthaler<br />
EKP-Leiterin<br />
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ELTERN-KIND-PROGRAMM<br />
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