Seckenheim-Rheinau Nachrichten Ausgabe 6 2013 ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Seite 2 14. Juni 2013 Ein Apfelbaum zum doppelten Jubiläum Mit vereinten Kräften sorgten die Lebenshilfe-Kinder für einen sicheren Stand „ihres“ Apfelbäumchens. Foto: Endres RHEINAU. Die Streuobstwiese wird langsam, aber sicher zu einem kleinen Wald im Wald. Im Jahr des 150-jährigen Bestehens der SPD und zum 100-jährigen Jubiläum der Eingemeindung Rheinaus pflanzten die Kinder des Lebenshilfe Schulkindergartens einen Apfelbaum, den Transportunternehmer Dieter Urban gestiftet hatte. „Viel Platz haben wir jetzt nicht mehr“, freute sich Kurt Kubinski als Initiator der Streuobstwiese, die gleichermaßen für Mensch und Natur wichtig ist. Der Vorsitzende der Lebenshilfe Karl-Heinz Trautmann zitierte im strahlenden Sonnenschein Martin Luther: „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, so würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“ „Wir wissen zwar nicht, ob die Welt morgen tatsächlich untergeht, aber wir hoffen, dass der Baum angeht und Früchte trägt“, scherzte Trautmann. Die Kinder der Lebenshilfe begrüßten die Pflanze stattdessen lieber mit einem „Apfellied“ und durften dann endlich selbst Hand anlegen und dafür sorgen, dass der Baum sicher Wurzeln schlagen kann. Kubinski freute sich auf die erneute Initiative. „Gott sei Dank gelingt es uns Jahr für Jahr, Sponsoren für einen weiteren Baum zu finden.“ Die Zusammenarbeit zwischen Lebenshilfe und SPD müsse dabei keine einmalige Angelegenheit bleiben. „Es gibt auf der Rheinau eine enge Verbindung zwischen den Menschen. Ich hoffe, dass daraus eine Freundschaft entsteht.“ end Kreativ-Werkstatt an der Astrid-Lindgren-Grundschule HOCHSTÄTT. Für ihr Nachmittagskonzept mit diversen Arbeitsgemeinschaften hat die Schule eine Kreativ-Werkstatt mit Bastelsets des Ravensburger Verlages gewonnen. In der Bastel-AG von Frau Hessenthaler probieren die Drittund Viertklässler diese Materialien gleich begeistert aus, eine prima Ergänzung zu ihren sonstigen Bastelarbeiten. In der Bastel-AG entfalten die Schüler ihre Kreativität. : privat Gefördert wurde die Verlosung der Werkstatt durch „Spielen macht Schule“. Dies ist eine Initiative des ZNL TansferZentrums für Neurowissenschaften und Lernen sowie des Vereins „Mehr Zeit für Kinder“. In Zeiten erhöhten Bildschirmkonsums – TV oder PC – möchte die Initiative den Kindern das klassische Spielen und Basteln wieder näherbringen. Die aktive Erfahrung, das Schaffen mit den eigenen Händen, hilft den Kindern, ihre geistigen, sozialen und motorischen Fähigkeiten besser zu entwickeln – das ist neurowissenschaftlich erwiesen. Das greifbare Produkt soll mit dem Erfolgserlebnis „Ich kann!“ Basis für weitere Motivation und Anstrengungsbereitschaft sein. Die Schüler dürfen sich aus den Bastel-Sets eigene Materialien auswählen, beispielsweise Papier flechten, Aquarellmalerei, Comics zeichnen, Mandalas entwerfen. Diese Arbeiten wechseln sich ab mit Töpferarbeiten aus Ton, Postkarten stempeln, Collagen und jahreszeitlich passenden Bastelthemen. Wichtig ist es, dass eine einmal gewählte Bastelarbeit auch beendet wird. Denn nur so wird die Freude am fertigen Produkt schließlich erlebt. Da die Bastel-AG eine Doppelstunde dauert, darf manchmal das Thema in der Mitte gewechselt werden. Für viele Schüler ist es dennoch eine Herausforderung, nicht aufzugeben und konzentriert an einer Sache dranzubleiben. Das Aquarellmalen fördert die Kreativität und geht leicht von der Hand. Andere Arbeiten sind kniffliger und können nur mit Ausdauer und über mehrere Bastelnachmittage verteilt vollbracht werden, etwa das Bekleben von Schachteln mit Mosaiksteinen oder das Flechten mit Perlen. Zwischendurch ist konsequente Ermutigung erforderlich, doch zum Schluss hat es allen Spaß gemacht. red EDITORIAL Turnfest 2013 – Licht und Schatten tierte Mannheim und die Region ebenfalls hervorragend. Die Organisation des Turnfestes durch das Organisationskomitee ließ an der einen oder anderen Stelle allerdings zu wünschen übrig: Dass sowohl Bundeskanzlerin Merkel wie auch Bundespräsident Gauck „als Schirmherr“ hier nicht zugegen waren, darf eigentlich Das Internationale Deutsche Turnfest in der Metropolregion nicht sein. Dass zudem keiner der drei Ministerpräsidenten Rhein-Neckar der Metropolregion Rhein- ist Geschichte. Was bleibt Neckar anwesend war, ist von diesem Großereignis in schlicht ein Armutszeugnis. Mannheim und unserer Region? Die bundesweite Medien- Nur Licht, wie es die präsenz ist leider auch nicht Tagespresse hier sieht, mit allzu überragend gewesen. Sicherheit nicht. Es gab auch manchen Schatten. Da war der Katholikentag 2012 sowohl politisch als Fangen wir aber mit dem auch in den Medien deutlich Positiven an: Die Region kann Großereignisse stemmen; der besser präsent. Der Autor dieser Zeilen war begeisterter Besucher der deutschen Lackmus-Test ist gelungen. Die Region und die vielen Damen-Meisterschaften im freiwilligen Helfer waren Turnen in der mit 5000 Besuchern hervorragende Gastgeber, der ausverkauften Mai- ÖPNV hat erstklassig funktioniert markthalle. Nur hungrig und die Zusammen- durfte man nicht sein. Catemarkthalle. arbeit zwischen den Städten ring – abgesehen von überteuerten und Gemeinden in der Region an Rhein und Neckar war einwandfrei. Für alle Teilnehmer und Gäste des Turnfestes hat unsere wunderschöne Region ein einladendes Bild abgegeben. Und die Turner waren durchweg sehr sympathische belegten Brötchen – war leider vollkommene Fehlanzeige. Außerdem darf man gespannt sein, was das Turnfest die Stadt Mannheim und die Region letzten Endes gekostet hat. Die Region Rhein-Neckar und freundliche Menschen. hat als Gastgeber jedenfalls Es war insgesamt ein liebenswertes überzeugt. Fest in der Region. Unsere Turnfest-Botschafterin Elisabeth Seitz repräsen- Ihr Holger Schmid Verleger Reinigungsaktion auf dem Pfingstbergplatz Herausragende Erfolge für den HHV Rheinklang RHEINAU. Mit großen Erfolgen kehrte das Erste Orchester des HHV Rheinklang unter der Leitung von Liane Weber von den musikalischen Wettbewerben zurück. Beim zehnten Waldbronner Musikpreis überzeugte das Orchester die Fachjury mit den anspruchsvollen Stücken „Spring“ und „Chaconne“ und gewann mit der Höchstwertung „Hervorragend“ den zweiten Preis. Noch höher zu bewerten ist der Das Orchester nach der Abschlussfeier in der Olympia-World in Innsbruck. Foto: privat vierte Platz, den die Rheinauer Anfang Mai beim elften World Music Festival in Innsbruck erreichten. Auch bei diesem Treffen, das nur alle drei Jahre stattfindet und an dem sich 28 Orchester aus 16 Nationen beteiligt hatten, meisterten die Spielerinnen und Spieler des HHV Rheinklang souverän auch die schwierigsten Passagen und begeisterten die zahlreichen Zuhörer mit ihrer Musik. Der Lohn der intensiven Proben der vergangenen Wochen waren erneut die Höchstwertung „Hervorragend“ und der Pokal für den vierten Platz, mit dem das Orchester stolz die Heimfahrt nach Rheinau antrat, erwies man sich doch wieder einmal als würdiger Vertreter der Musikstadt Mannheim. red Mit vereinten Kräften befreite die MIP den Marktplatz Pfingstberg vom Unrat. Foto: Kubinski . RHEINAU. Wie alle Jahre zuvor versammelte sich auch in diesem Jahr eine Gruppe Aktiver der Marktplatzinitiative Pfingstberg, angeführt vom Vorsitzenden Kurt Kubinski und seiner Stellvertreterin Monika Lochner, um den Marktplatz und die Pflanzenbeete vom Müll zu befreien. „Wir machen das nun schon seit über 33 Jahren“, ist Kubinski stolz auf das Engagement des Vereins. „Leider wird es auch 2013 kein Marktplatzfest auf dem Platz geben. Es gibt mittlerweile einfach zu viele Veranstaltungen, die sich dann im Stadtteil überschneiden, und nach 33 Jahren mussten wir feststellen, dass ein Großteil der Pfingstberger, für die das Fest immer ein Treffpunkt war und als Kommunikationsplattform diente, nicht mehr da sind oder aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kommen können.“ Trotzdem wird die MIP, wie der Verein kurz genannt wird, auch in diesem Jahr wieder ihre Weinprobe anbieten. Darüber hinaus überlegt sie sich derzeit ein neues Konzept. „Wir möchten den Platz nicht ungenutzt lassen, aber wenn wir etwas machen, dann in einem kleineren Rahmen als das Marktplatzfest. Immerhin sind wir auch alle 30 Jahre älter geworden.“, schaut der Vorstand in die Zukunft. red
14. Juni 2013 Seite 3 ➜ KOMPAKT Neuer Vorstand, neues Ehrenmitglied RHEINAU. Klaus Schäfer ist neuer Vorsitzender des Fördervereins Parkschwimmbad Rheinau. Auf der Jahreshauptversammlung des Vereins wurde er einstimmig zum Nachfolger von Konstantin Groß gewählt, der dem Verein seit 2002 vorstand. Neue Schriftführerin wurde Britta Storck. Als letzte Amtshandlung ernannte der scheidende Groß das Gründungs- und langjährige Vorstandsmitglied Helga Plehn zum Ehrenmitglied des Fördervereins. end Sommerfest der Vereine RHEINAU. Die Lebenshilfe Mannheim, Kita St. Josef, TSG Rheinau, Nachbarschaftshaus Rheinau sowie das Quartiermanagement des Diakonischen Werkes Mannheim veranstalten zum ersten Mal ein gemeinsames Sommerfest. Am Samstag, 29. Juni, von 14 bis 19 Uhr, präsentieren die Veranstalter auf dem Gelände der TSG Rheinau am Rheinauer Ring einen bunt gemischten Nachmittag mit Spiel- und Sportangeboten, dem Kinderzirkus „Aladin“, der Tanzgruppe „Tausendfüßler“ und Ponyreiten. Die „Mannemband“ heizt mit ihrem kurpfälzischen Rock’n’Roll-Programm so richtig ein und lässt die Saiten glühen. Auch Gaumengenüsse stehen in Hülle und Fülle bereit. red SECKENHEIM. „Die neun Jahre waren nicht immer eine einfache Zeit“, resümierte Uwe Deitz seine Zeit als Vorstand des BDS Seckenheim. „Aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht.“ Auf der jüngsten Jahreshauptversammlung des MANNHEIM. Unter dem Motto „Kultur und Geist im Schloss“ jährt sich zum 25. Mal der Informationstag der Stadt Mannheim für ältere Bürgerinnen und Bürger im Mannheimer Schloss. Schirmherr ist Bürgermeister Michael Grötsch, der die Jubiläumsveranstaltung am Freitag, 21. Juni um 11 Uhr eröffnen wird. Bis 17 Uhr werden Vorträge Anerkennung für Arbeit im Ehrenamt Uwe Deitz vom BDS Landesverband ausgezeichnet Uwe Deitz (Mitte), umrahmt von den BDS-Vorständen aus Seckenheim, Landes- und Kreisverband. Foto: Seitz „Kultur und Geist im Schloss“ 25. Informationstag für ältere Bürgerinnen und Bürger zu Fragen des Älterwerdens, zu Aktivität im Alter, zur Bestattungskultur und rund um Pflege angeboten. Ein buntes kulturelles Programm von Nationaltheater, Capitol, dem Orchester des TSV Mannheim von 1846, eine Lesung und die First Ukulele-Band des Café Filsbach erwartet Gäste im Rittersaal. Informationsstände von 32 Einrichtungen sorgen Bundes der Selbständigen zog sich der Handwerksmeister endgültig aus dem Vorstand zurück, nachdem er im vergangenen Jahr zur Komplettierung des Führungsteams noch das Ressort „Veranstaltungen“ und dabei in erster Linie die Gestaltung der Kerwe übernommen hatte. „Kommissarisch“, wie er schon vor einem Jahr betont hatte, und nun, als mit Elvira Treutler eine Nachfolgerin gefunden war, klaglos aus dem Amt schied. „Ich werde dem BDS aber selbstverständlich weiter erhalten bleiben“, kündigte Deitz an. Nicht nur als zahlendes Mitglied, sondern als aktiver Partner, bei Bedarf auch tatkräftig an der Seite des Leitungsteams. Für die geleistete Arbeit dankte der BDS-Kreisgeschäftsführer Klaus Schäfer dem ehemaligen Vorsitzenden: „Es ist nie leicht, einen Verband aus Selbständigen zu koordinieren und zu motivieren“, berichtete Schäfer aus Erfahrung. Umso dankbarer zeigte er sich für das Engagement, das Uwe für Beratung sowie vielfältige Informationen und bieten beispielsweise Blutzuckermessung und Gedächtnistraining an. Für Speisen und Getränke sorgt das Restaurant EO im Ehrenhof Ost des Schlosses. Das Programm wurde unter Federführung des Gesundheitstreffpunktes Mannheim zusammen mit zahlreichen Organisationen erarbeitet und Deitz ausgezeichnet habe, was auch in der Phase der Neuausrichtung deutlich geworden sei. „Es war eine Zusammenarbeit wie eine gute Ehe“, lobte auch Vorstandssprecherin Heike Warlich-Zink. Gemeinsam im Team habe Deitz mitgeholfen, das Schiff auf Kurs zu bekommen. Eine Einschätzung, die auch der Kreisvorsitzende Professor Hans-Jörg Fischer teilte. Und er zollte Uwe Deitz ebenfalls viel Anerkennung für die Arbeit im Ehrenamt. Wie diese Anerkennung aussieht, machte dann wieder Klaus Schäfer deutlich: Im Namen von Landesverband und Vorstand dankte er und überreichte dem gerührten Uwe Deitz die bronzene Ehrennadel des BDS Baden-Württemberg. end findet sich unter www.gesundheitstreffpunkt-mannheim.de oder unter www.mannheim. de. Es ist an vielen Orten, beispielsweise im Seniorenrat, Seniorenbüro und Rathaus, als Prospekt erhältlich. red Weitere Informationen unter: 0621 3391818 beim Gesundheitstreffpunkt Mannheim. Konversion und Plankenumbau als Zukunftsthemen BDS Seckenheim rüstet sich für die große Umbauphase – Elvira Treutler neu im Leitungstea m SECKENHEIM. Das Leitungsteam des BDS Seckenheim ist wieder komplett. Einstimmig wählten die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung der Selbständigen die Einzelhändlerin Elvira Treutler ins Leitungsteam des Ortsverbandes. Treutler ersetzt damit den langjährigen Vorsitzenden Uwe Deitz, der das Ressort „Veranstaltungen“ im vergangenen Jahr lediglich kommissarisch übernommen hatte (siehe weiteren Bericht). Mit Elvira Treutler ist damit auch wieder der Seckenheimer Einzelhandel in der BDS- Führungsspitze vertreten. Folgerichtig wird sie künftig vor allem die Bereiche „Handel und Veranstaltungen“ betreuen. Peter Bauer (Repräsentation und Vertretungen), Rüdiger Lapsit (Finanzen und Mitgliederverwaltung) und Heike Warlich-Zink (Kommunikation/Internet) bilden das engere Quartett des Führungszirkels, der um die Beiräte Wolfgang Bauer, Manfred Braun, Helmut Katz, Grit Löffler-Baßmann, Dieter Metz, Manfred Schillinger und Birgit Schnell im erweiterten Vorstand vergrößert wird. Zufrieden zeigte sich Peter Bauer nach dem ersten Jahr mit breit aufgestelltem Führungsteam. „Wir haben an 42 Veranstaltungen teilgenommen“, berichtete er auf der Jahreshauptversammlung. Kerwe und Straßenfest waren ebenso dabei wie Geschäftseröffnungen im Ort und natürlich die Gespräche zur Konversion und Veranstaltungen zur Umgestaltung von Hauptstraße und Planken. Vor allem das Thema Planken werde den BDS auch weiter beschäftigen. „Denn die zweijährige Umbauphase betrifft alle – nicht nur den Handel“, betonte Warlich- Zink und Kreisverbandsgeschäftsführer Klaus Schäfer warnte gar vor massiven Umsatzeinbußen. Deshalb solle so schnell wie möglich das Gespräch mit der federführenden RNV gesucht werden, um den Bauablauf möglichst reibungslos zu gestalten. Außerdem erhoffen sich die Seckenheimer Unterstützung aus den Erfahrungsberichten von ähnlich betroffenen BDS-Ortsverbänden, etwa in Wallstadt und Sandhofen, wo der Ortskern in den vergangenen Jahren ebenfalls massiv umgestaltet worden war. Der Kreisverbandsvorsitzende Professor Hans-Jörg Fischer verwies außerdem auf das BDS-Gespräch mit dem Oberbürgermeister am 27. November in Sandhofen, bei dem sich auch der BDS Seckenheim gerne zu Wort melden dürfe. Zu Wort meldeten sich zunächst einmal die Mitglieder, bescheinigten dem Vorstand eine gute Arbeit und entlasteten die Kassenführung von Rüdiger Lapsit einstimmig. Dann beschloss die Versammlung eine Anhebung der Kerwe-Umlage um zehn auf nun 85 Euro. Dies soll helfen, die gestiegenen Kosten zu stemmen. end Gruppenbild mit Damen: Das BDS-Leitungsteam Rüdiger Lapsit, Elvira Treutler, Heike Warlich-Zink und Peter Bauer (v. l.). Foto: Seitz
Seite 1: Die Zeitung für Seckenheim, Rheina
Seite 5 und 6: 14. Juni 2013 Seite 5 Filzballartis
Seite 7 und 8: 14. Juni 2013 Seite 7 15. + 16. Jun
Seite 9 und 10: 14. Juni 2013 Seite 9 Ein Abschied
Seite 11 und 12: 14. Juni 2013 Seite 11 SECKENHEIM.

Seckenheim-Rheinau Nachrichten Ausgabe 6 2013 ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?