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Liebe Freunde des Borromäums, liebe Ehemalige, liebe ...

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2008<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> Borromäums,<br />

<strong>liebe</strong> <strong>Ehemalige</strong>,<br />

<strong>liebe</strong> Gönnerinnen und Gönner<br />

unseres Hauses<br />

Es freut mich, Ihnen auch in diesem<br />

Jahr wieder unseren Jahresbericht<br />

übersenden zu können. Wir<br />

möchten Ihnen damit einen Einblick<br />

in unsere Arbeit und in die<br />

Geschehnisse <strong>des</strong> letzten Jahres<br />

geben.<br />

Ein gutes Jahr liegt hinter uns.<br />

Damit verbindet sich ein herzlicher<br />

Dank an all die<br />

zusammenwirkenden Kräfte, die<br />

sich gemeinsam für unser<br />

Wohnheim und das gesamte<br />

Zentrum Borromäum eingesetzt<br />

haben. Der Dank gilt insbesondere<br />

dem Vorstand <strong>des</strong><br />

Augustinusvereins, der Kommunität<br />

der Jesuiten, den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern unseres Hauses,<br />

den Studentinnen und Studenten,<br />

die das Zusammenleben in unserem<br />

Haus aktiv mit gestalten und den<br />

vielen <strong>Freunde</strong>n <strong>des</strong> Borri’s, die uns<br />

unterstützt und durch das letzte Jahr<br />

begleitet haben.<br />

So finden neben den<br />

Stockwerkabenden regelmässig<br />

lockere Treffen am Cheminée oder<br />

im Sommer auf der Terrasse statt.<br />

Im Winter zieht es uns in einer<br />

immer grösser werdenden Gruppe<br />

nach Adelboden ins Skiweekend. Im<br />

vergangenen Februar schloss sich<br />

uns erstmals auch die KHG (Kath.<br />

Hochschulgemeinde) aus Freiburg<br />

i.Br. an. Ein besonderes Erlebnis<br />

war wieder der Gottesdienst bei<br />

strahlendem Sonnenschein mitten<br />

im Skigebiet. Im Juni schloss sich<br />

die erlebnisreiche Kanutour auf dem<br />

Doubs bei St. Ursanne an, bevor wir<br />

im September mit 24 Teilnehmern<br />

Richtung Mallorca starteten um den<br />

Umgang mit Wind und Welle zu<br />

erleben.<br />

Borrri - Lebensort<br />

Die Zusammensetzung der<br />

BewohnerInnen <strong>des</strong> Wohnheimes<br />

ist weiterhin sehr international.<br />

Unsere StudentInnen kommen aus<br />

folgenden Staaten / Kantonen:<br />

Bulgarien 1<br />

Deutschland: 9<br />

Italien 2<br />

Iran 1<br />

USA 1<br />

Österreich: 1<br />

Russland: 1<br />

Slowakei: 1<br />

Syrien: 1<br />

Schweiz: 25<br />

Basel-Stadt 5<br />

Bern 5<br />

Graubünden 1<br />

Luzern 2<br />

Neuenburg 1<br />

Solothurn 4<br />

Tessin 4<br />

Thurgau 1<br />

Zürich 1<br />

Zug 1<br />

Aber der „Alltag“ im Borromäum<br />

gestaltet sich nicht nur durch<br />

Events. Deutlich sind der<br />

wachsende Druck und die<br />

steigenden Anforderungen an der<br />

UNI, der Fachhochschule und den<br />

Ausbildungsbetrieben zu spüren.<br />

Gutes Miteinander pflegen<br />

Das Wohnheim pflegt, wie in den<br />

letzten Jahren, einen regelmässigen<br />

Rhythmus mit Veranstaltungen und<br />

Aktionen, die unseren Bewohnern<br />

neben Ihrer Ausbildung bzw. ihrem<br />

Studium die nötige Abwechslung<br />

bieten und das soziale Miteinander<br />

unterstützen. Wir möchten für die<br />

Bewohner einen „Wohlfühlboden“<br />

bereiten um neue Kräfte für die<br />

Ausbildung zu schöpfen und positive<br />

Impulse für die persönliche<br />

Entwicklung zu erfahren.<br />

Auch das Borri-Team ist für die Euro 08 bestens gerüstet: von links:<br />

vorne Milena Mrvlej, Silvia Gomes, Finka Berar, dahinter Christoph Keller, Andreas Rasp


Basel – mehr als 90 Minuten<br />

Der Juni 08 steht auch in unserem<br />

Haus voll im Zeichen der<br />

Europameisterschaften. Auf Grund<br />

<strong>des</strong> frühen Semesterschluss, haben<br />

wir zur Zeit der EM verschiedene<br />

freie Zimmer, die wir im Rahmen<br />

über www.gastfamilien.net an Gäste<br />

vermieten. Gleichzeitig können aber<br />

auch bevorzugt <strong>Ehemalige</strong> und<br />

<strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> Borri’s von diesem<br />

Angebot Gebrauch machen.<br />

Vielleicht ist es gerade für unsere<br />

<strong>Ehemalige</strong>n verlockend, zwischen<br />

den Spieltagen ein bisschen<br />

„Borriluft“ zu schnuppern. Gerne<br />

nehmen wir entsprechende<br />

Anfragen entgegen. Unsere<br />

Bewohner organisieren ein kleines<br />

„Wettbüro“, ausserdem werden wir<br />

im entsprechenden Rahmen<br />

verschiedene Spiele auf<br />

Grossleinwand erleben.<br />

Neue Heimleitung im H7<br />

Zum Februar diesen Jahres hat in<br />

unserem „Partnerheim“, dem<br />

katholischen Studentenhaus in der<br />

Herbergsgasse, mit viel Schwung<br />

und Kompetenz Nadja Kroll als neue<br />

Heimleitung die „Fäden in Hand“<br />

genommen. Damit entstand auch<br />

eine neue Zusammenarbeit der<br />

beiden Institutionen, die vom<br />

Augustinusverein getragen werden.<br />

Auch die Zusammenarbeit mit der<br />

katholischen Hochschulgemeinde<br />

KUG unter der Leitung von Bruno<br />

Brantschen SJ, wurde im<br />

vergangenen Jahr weiter vertieft.<br />

Die Angebote der KUG im<br />

spirituellen Bereich, in Kursen und<br />

Vorträgen wirken in unser<br />

Wohnheim ein. So werden wir uns<br />

im jesuitischen Auftrag weiter<br />

vernetzen, Beziehungen pflegen und<br />

gemeinsam neue Projekte lancieren.<br />

regelmässig in ihre<br />

Vorlesungsräume mit einbezieht.<br />

In diesem Sommer werden wir die<br />

geforderte Brandmeldeanlage<br />

installieren. Dies bedeutet wieder<br />

viel Umstand, Bohrlärm, Dreck und<br />

einen Kostenaufwand von ca. Fr.<br />

210.000.-.<br />

Für 2009 haben wir eine besonders<br />

grosse Investition angedacht. Wir<br />

wollen das Borromäum auch für<br />

Rollstuhlfahrer erreichbar machen.<br />

Dazu bedarf es eines Personenlifts,<br />

der vom Byfangweg aus das EG und<br />

damit das Studentenwohnheim, das<br />

Ristorante und die Konferenzräume,<br />

sowie im UG den Innenhof sowie<br />

den grossen Saal stufenlos<br />

verbindet.<br />

Mit der Unterstützung <strong>des</strong><br />

Architekturbüros Wirth&Wirth ist nun<br />

eine Vorprojektierung entstanden.<br />

Durch die Betreuung von pro infirmis<br />

konnten wir diverse<br />

Spendenzusagen verschiedenster<br />

Stiftungen erhalten, die uns dem Ziel<br />

schon näher gebracht haben. Das<br />

Gesamtprojekt wird sich auf ca. Fr.<br />

280.000.- belaufen. Eine stattliche<br />

Summe, die jedoch unser Haus mit<br />

seinen Aufgaben für die Zukunft<br />

aufwerten wird.<br />

Herzlichen Dank!!!<br />

Auch in den zurück liegenden<br />

Monaten haben wir für zahlreiche<br />

Projekte in unserem Haus, sowie für<br />

unsere Arbeit Spenden und<br />

Zuwendungen von Firmen,<br />

Organisationen und Privatpersonen<br />

erhalten.<br />

Folgende Spenden erreichten uns:<br />

Fr. 1000.-<br />

GGG<br />

Fr. 500.- N.N.<br />

Fr. 200.- Fam. Kummerer,<br />

Fam. Facklam. Fa. Cron, Fr.<br />

Gächter,<br />

Fr. 100.- Fam. Magne, Fam.<br />

Schmidlin-Burger, Fam. Müller,<br />

Fam. Kobolt, Fam. Göppert-Saner,<br />

D. Rotzer, P. Steuer, D. Schmid, H.<br />

Lustenberger,<br />

bis 50.- Fam. Roner, Fam.<br />

Burkhardt, Hr. Neef, Fr. Petitjean,<br />

Fam. Kölliker-Keller, Fam. Vetter-<br />

Neyer, Fam. Bellenot, T.Stähelin,<br />

Fam. Toffol,, P. Schneider, Fam.<br />

Furrer-Glauser, Fam. Locher, Fam.<br />

Gruntz, Fam. Raeber-Schibli, Fam.<br />

Wiezel-Bentele, Hr. Zeugin, Dr.<br />

Hofmann, Fam. Gutruf-Cron,<br />

P.Starck,<br />

Die Spenden stellen für uns ein<br />

Zeichen <strong>des</strong> Vertrauens in unsere<br />

Arbeit und unser Wohnheim dar!<br />

Herzlichen Dank für Ihre<br />

Unterstützung.<br />

? Gemütliches Zimmer mit<br />

EM - Anschluss gesucht?<br />

? Fußball unter <strong>Freunde</strong>n<br />

genießen?<br />

? Borri im EM - Fieber<br />

erleben?<br />

www.gastfamilien.net<br />

Baustelle Borromäum<br />

In einem Haus wie dem unserem<br />

gibt es immer wieder Baustellen und<br />

Neuerungen. In den zurück<br />

liegenden Monaten haben wir<br />

diverse Neuerungen in den<br />

Wohnheimküchen und im TV-Raum<br />

vorgenommen. Die restlichen<br />

Fenster im Untergeschoss <strong>des</strong><br />

Atriums wurden erneuert und im<br />

Grossen Saal wurde eine neue<br />

Multimedia-Anlage eingebaut.<br />

Letzteres wurde durch die feste<br />

Einmietung der Uni Basel<br />

notwendig, die den grossen Saal<br />

Am Mittwoch 04.Juni 2008 feiern wir wieder<br />

unser Frühlings-Semester-Abschlussfest!!!<br />

Ab 19:00 Uhr sind <strong>Ehemalige</strong> und <strong>Freunde</strong> ins Borri<br />

eingeladen.<br />

können wir bieten.<br />

Auch Übernachtungsmöglichkeiten<br />

Kurzes Mail oder Anruf – und Ihr seid angemeldet!!!<br />

Wir freuen uns auf Euer Kommen!!!


Hallo, <strong>liebe</strong> Wasserfreunde<br />

und alle, die es noch werden wollen!<br />

12. – 14. September 2008<br />

In den letzten Sommerwochen wollen wir gemeinsam,<br />

die Kath. Unigemeinde KUG und das Borromäum, zu<br />

einem weiteren Kanu-Abenteuer aufbrechen:<br />

Gemeinsames Kanuwochenende auf dem Doubs!<br />

Das Programm sieht wie folgt aus:<br />

Gestartet wird am Freitag 12. September um 17.00 Uhr<br />

beim Borromäum. Beladen mit den Kajaks und<br />

Kanadiern werden wir mit unserem Kleinbus und Pkws<br />

Richtung Jura bei St. Ursanne an den Doubs fahren. Dort errichten wir auf einem kleinen<br />

Campingplatz nahe dem malerischen Städtchen unser Basislager.<br />

Am Samstagmorgen fahren wir mit den Autos flussaufwärts nach Goumois. Nach einer Instruktion der<br />

Kajak-Cracks, starten wir unsere Tagesetappe. Der Doubs nimmt uns in gemütlichem Tempo mit auf<br />

die Reise durch ein wildromantisches Tal vorbei an alten Mühlen und über verfallene Wehre Richtung<br />

Soubey. Die grandiose Umgebung ist schon für sich einen Urlaub wert. Am Abend kehren wir zu<br />

unserem Basislager zurück.<br />

Am Sonntag erwartet uns eine anspruchsvollere Etappe. In der Doubs-Schlucht ab Soubey wird der<br />

Fluss zunehmend wilder. Für die Anstrengungen werden wir aber mit einem landschaftlich schönen<br />

Abschnitt bis Ursanne belohnt, wo wir wieder unser Basislager erreichen.<br />

Die Rückfahrt erfolgt am Sonntag, 14.<br />

September am Spätnachmittag. Ankunft<br />

ca. 20:00 Uhr.<br />

Der Preis für das Wochenende beträgt Fr.<br />

145.-. Darin sind enthalten: Hin- und<br />

Rückfahrt, Verpflegung aus der eigenen<br />

Campingküche, Campingplatzgebühr,<br />

Bootsmiete. Verdienende zahlen Fr. 185.-<br />

Weitere Informationen, sowie den termin<br />

zum Info-Abend findet Ihr auf unserer<br />

Homepage oder erhaltet Ihr telefonisch<br />

bei der Heimleitung im Borri.<br />

Fussballturnier im Hofacker<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltete das<br />

Wohnheim Hofacker in Muttenz wieder<br />

das Fussballturnier der Lehrlings – und<br />

Studentenheime. Angespornt vom<br />

olympischen Gedanken „ Dabei sein ist<br />

alles!“ nahm auch eine hoch motivierte<br />

Mannschaft <strong>des</strong> Borris an diesem Turnier<br />

teil. Begleitet wurde unsere Mann-<br />

/Frauschaft von unserer Fan-Gemeinde.<br />

Das Bild Zeit Marco Luterbach bei<br />

einem erfolgreichen Sturm auf<br />

generische Tor.


100% Meer erleben!!!<br />

20. - 27. September / 04. Oktober 2008<br />

Ein neues Segelabenteuer wartet auf uns! Ein tiefblaues Meer,<br />

paradiesische Ankerbuchten, malerische alte Städte und vieles<br />

mehr macht die Kvarner Bucht zu einer der schönsten Regionen<br />

<strong>des</strong> Mittelmeeres. Seit Jahrzehnten zählen die Inseln Krk, Rab,<br />

Cres und Losinj sowie die vorgelagerten kleinen Eilande zu den<br />

beliebtesten Reisezielen für Segler in der Adria. Unser<br />

Ausgangshafen wird Punat auf der Insel Krk / Istrien in Kroatien<br />

sein. Von dort aus werden wir die Inseln erkunden. Wir werden<br />

traumhafte Sonnenauf- und -untergänge erleben, uns vom Wind<br />

in einsame Buchten treiben lassen, schwimmen, schnorcheln<br />

und natürlich segeln.<br />

Der Törn ist für jedermann / jedefrau geeignet, Segelvorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Auch <strong>Freunde</strong> und Bekannte können selbstverständlich mit auf Seefahrt gehen.<br />

‣ Und so wird die Woche aussehen:<br />

Am Freitagabend starten wir mit unserem Kleinbus ab Basel. Die Crews treffen sich am Samstagmorgen, 21.<br />

September 2008 im Hafen Punat (Insel Krk) . Dort werden die Skipper zuerst einmal die Yachten übernehmen,<br />

während die Crewmitglieder in den Einkaufsrausch verfallen können und die nötigen Lebensmittel für die<br />

nächste Woche bunkern (an Bord schaffen).<br />

Nach einer Sicherheitseinweisung an Bord, werden wir die ersten Seemeilen unter Segel hinter uns bringen,<br />

dabei das Boot kennen lernen und die Kunst erproben, mit dem Wind richtig umzugehen - und auch wieder in<br />

den Hafen zu kommen.<br />

Ein Wort zu den Yachten: In diesem Jahr wollen wir wieder ganz bewusst Platzhirsche sein, d. h. unsere<br />

Yachten, (Bavaria 44,13.85 m) haben je 4 Doppelkabinen. So haben wir genügend Platz auf und unter Deck.<br />

Die Boote werden von erfahrenen Skippern geführt, so erhalten alle Mitsegler, besonders die „Neulinge“, eine<br />

sachgerechte Anleitung. Jeder kann und darf alle Tätigkeiten an Bord ausprobieren. Jeder Tag wird neu<br />

geplant. Dabei spielen der Wind- und Wettergott, sowie die Wünsche der Crew eine grosse Rolle.<br />

Durch die kurzen Tagesetappen können auch Segelanfänger jederzeit wieder festen Boden unter die Füße<br />

bekommen und bei einem Glas Rotwein das Erlebte verdauen.<br />

Auch die schönsten Wochen im Jahr gehen leider wieder zu Ende, und so laufen wir am Freitag, den<br />

26. September wieder den Ausgangshafen an. Unser schwimmen<strong>des</strong> Zuhause wird wieder in Ordnung<br />

gebracht und ein letztes Mal die mediterrane Küche genossen. Am Samstag, 27. September starten wir im<br />

Laufe <strong>des</strong> Tages die Rückfahrt. Dann erfolgt auch der Crewwechsel für die 2. Woche. Diese Crew wird am<br />

4. Oktober die Heimreise antreten.<br />

‣ Kosten: der Kojenpreis beträgt für:<br />

eine Woche regulär Preis Fr. 615.- € 378.-<br />

Studentenpreis Fr. 595.-<br />

zwei Wochen regulär Preis Fr. 1.200.- € 745.-<br />

Studentenpreis Fr. 1.180.-<br />

Anzahlung bei der Buchung Fr. 200.- € 150,-<br />

Bordkasse (in Umlage) für Lebensmittel,<br />

Hafengebühren, Sprit plant ca. Fr. 240.-<br />

oder € 160.-<br />

Hin- und Rückfahrt ca. Fr. 250.- oder<br />

€ 180.-<br />

‣ Anmeldung<br />

Weitere Infos und das Anmeldeformular findet Ihr auf unserer Homepage!<br />

‣ Noch Fragen?<br />

Für weitere Fragen stehe ich gerne zu den üblichen Bürozeiten im Borromäum Rede und Antwort.<br />

Ca. vier bis fünf Wochen vor dem Törn werden wir uns zu einem Informationsabend treffen, an dem wir alle<br />

offenen Fragen klären.


kleinkunstbühne rampe<br />

Byfangweg 6<br />

CH – 4051 Basel<br />

www.rampe-basel.ch<br />

+41 079 757 13 06<br />

„kleinkunstbühne rampe im<br />

Borromäum“<br />

Schon ist unsere dritte Saison im<br />

Borromäum beinahe zu Ende! Wir<br />

fühlen uns „sau“wohl und die<br />

Zusammenarbeit mit Andreas Rasp<br />

und Christoph Keller war, ist und<br />

bleibt (ganz sicherlich) sehr<br />

angenehm.<br />

Mitte Mai spielten die Studenten der<br />

Swiss Musical Academy SMA ihre<br />

musikalische Komödie „Happy End“.<br />

Ziemlich frech und laut ging es da<br />

zwischen der Heilsarmee und einer<br />

Gang in Chicago zu und her.<br />

Natürlich spielten die <strong>Liebe</strong> und das<br />

Verbrechen eine Hauptrolle! Die<br />

Studierenden <strong>des</strong> ersten und <strong>des</strong><br />

zweiten Jahrgangs der SMA<br />

begeisterten mit Gesang, Tanz und<br />

Sprechtheater ganz in der guten<br />

„alten“ Tradition von Bertholt Brecht<br />

und Kurt Weil. Das zahlreiche<br />

Publikum füllte den Theatersaal mit<br />

guter Laune.<br />

Unser Dauerbrenner aber ist<br />

Theatersport!<br />

Seit zwei Jahren spielen<br />

Dramenwahl auf unserer Bühne;<br />

über Theatersport schreiben<br />

Andreas und Claudia Schurig<br />

(Dramenwahl):<br />

„Was wir seit Jahren leidenschaftlich<br />

betreiben ist Theatersport. Das ist<br />

sicherlich die bekannteste und auch<br />

populärste Form <strong>des</strong><br />

Improvisationstheaters. Zwei<br />

Schauspielerteams treten auf der<br />

Bühne gegeneinander und<br />

miteinander an, um nach den<br />

Vorgaben <strong>des</strong> Publikums in<br />

verschiedenen Disziplinen zu<br />

improvisieren.<br />

Das Publikum stimmt nach jeder<br />

Runde darüber ab, welches Team<br />

die Vorgaben besser umgesetzt und<br />

die bessere Szene gespielt hat. Am<br />

Ende <strong>des</strong> Abends gibt es wie bei<br />

einem sportlichen Wettkampf einen<br />

Sieger und einen Verlierer. Und es<br />

gibt nichts, was es beim<br />

Theatersport nicht geben kann.<br />

Grenzen setzt nur die Phantasie,<br />

und die ist bekanntlich grenzenlos.<br />

Beim Theatersport treten wir jeweils<br />

gegen Gruppen aus anderen<br />

Städten an. Das macht<br />

Theatersport-Matches umso<br />

reizvoller, da hier tatsächlich Leute<br />

auf der Bühne miteinander spielen,<br />

die sich vielleicht erst seit zwei<br />

Stunden kennen.“<br />

Am 13. September 08 um 20h<br />

erwarten wir unser geschätztes<br />

Publikum zum „Tag der<br />

Kleinkunst“ mit verschiedenen<br />

Künstlern. Der offizielle<br />

Saisonstart ist am Samstag 11.<br />

Oktober 2008 um 20h mit<br />

Theatersport.<br />

Ökostrom im Borri<br />

Seit Jahresbeginn 2008 beziehen<br />

wir im Borri „sauberen Strom“. Uns<br />

ist es wichtig, damit ein Zeichen<br />

zu setzen und wenigstens einen<br />

kleinen Beitrag zum Thema<br />

Schöpfung bewahren zu leisten.<br />

In einem so grossen Haus wie das<br />

Zentrum Borromäum, das von so<br />

unterschiedlichen Gruppierungen<br />

genutzt wird, mit einem<br />

gastronomischen Betrieb, mit<br />

vielen Lampen, Lichtern, PC’s<br />

entsteht ein grosser Strombedarf.<br />

Auch die Heizkosten steigen<br />

immer weiter und so wird das<br />

Thema „Energie sparen“ ein<br />

weiteres Dauerthema in unserem<br />

Haus bleiben.


Die AKV Rauracia stellt sich vor! –<br />

Dies ist in einer Zeit, in der<br />

Verbindlichkeiten, Verpflichtungen<br />

und Lebensfreundschaften nicht<br />

gerade zum gängigen Vokabular<br />

gehören, eine gewisse<br />

Herausforderung. Wir hoffen, euch<br />

mit diesen Informationen ein Bild<br />

unserer Aktivitäten zu vermitteln<br />

und bei euch Interesse an einem<br />

studentischen Verein zu wecken,<br />

der<br />

Lebensfreundschaft,<br />

Wissenschaft und gesellschaftlichen<br />

«Schliff» fördert.<br />

Gründung 1863<br />

1863 wurde an der hiesigen<br />

Universität eine «Sektion Basel <strong>des</strong><br />

Schweizerischen Studentenvereins»,<br />

die nachmalige AKV<br />

(Akademische Kommentverbindung)<br />

Rauracia gegründet. Die<br />

Verbindung, und mit ihr die Aktiven<br />

und Altherren, kann in diesem Jahr<br />

ihr 144-jähriges Bestehen feiern.<br />

Man mag nun rechtens fragen,<br />

woher oder in was ein akademischer<br />

Verein, der in der Mitte <strong>des</strong><br />

mittlerweile vorletzten Jahrhunderts<br />

gegründet wurde, seine heutige<br />

Existenzberechtigung erfährt.<br />

Anders gefragt: Was sind die<br />

Wesensmerkmale der AKV<br />

Rauracia, um die zu pflegen sich<br />

auch heute noch immer Studenten<br />

der Universität und Musikakademie<br />

Basel finden?<br />

«Amicitia, Scientia, Virtus»<br />

Wir bekennen uns zur Kurzformel<br />

«Amicitia, Scientia, Virtus», also zur<br />

Pflege einer Lebensfreundschaft,<br />

zur (gegenseitigen) Förderung<br />

unserer Studien und zur Forderung<br />

nach einem «ehrenhaften» Auftreten<br />

und Verhalten. Vereinsleben und<br />

Semesterplanung orientieren sich an<br />

diesen Grundsätzen. Neben dem<br />

interdisziplinären Austausch und der<br />

gepflegten Gemütlichkeit umfasst<br />

unser Semesterprogramm<br />

wöchentliche Sportanlässe<br />

AKV Rauracia<br />

(Fussball, Bowling u.a.),<br />

wissenschaftliche Anlässe<br />

(Vorträge, Business-Lunches), oder<br />

auch Austausche mit anderen<br />

akademischen Verbindungen.<br />

Von Freundschaften und<br />

Beziehungen, Networking und<br />

Know-how<br />

Die AKV Rauracia zählte im letzten<br />

Semester rund 20 aktive Studenten<br />

und um die 300 Altherren<br />

(Rauracher mit abgeschlossenem<br />

Studium). Der so genannte Stamm,<br />

das Restaurant Löwenzorn am<br />

Gämsberg, bildet den eigentlichen<br />

Angelpunkt<br />

unseres<br />

Verbindungslebens. Dort trifft man<br />

sich, dort werden die Gespräche<br />

geführt, dort werden die<br />

Beziehungen geknüpft. Zudem liegt<br />

uns der Prüfungserfolg unserer<br />

Mitglieder stark am Herzen. Interne<br />

Tutorate<br />

und<br />

Prüfungsvorbereitungen sowie<br />

Laufbahnplanungsseminare gehören<br />

zum Standard. Auch wenn keine<br />

Prüfungen anstehen ist der<br />

Austausch mit höhersemestrigen<br />

Studenten wertvoll und hilft im<br />

Studium weiter.<br />

Wissenschaftliche und<br />

gesellschaftliche Anlässe an der<br />

Universität<br />

In gewissen Abständen organisiert<br />

die AKV Rauracia Anlässe, die<br />

wissenschaftliche<br />

und<br />

gesellschaftliche<br />

Themen<br />

beleuchten und auch einem breiten<br />

Publikum zugänglich sind. So<br />

durften wir einen viel beachteten<br />

Vortrag zum Thema «Kornkreise»,<br />

ein Zigarren-Tasting im eigenen<br />

Verbindungskeller, Führungen durch<br />

das wiedereröffnete Hotel Les Trois<br />

Rois (zu <strong>des</strong>sen Eröffnung wir einen<br />

glamourösen Galaball durchführten)<br />

und das Grand Casino Basel sowie<br />

diverse Podiumsdiskussionen mit<br />

bekannten Politikern organisieren.<br />

Die Rauracia und das Borromäum<br />

Mit dem Borromäum verbindet uns<br />

nicht nur die christliche<br />

Grundgesinnung, wir haben seit dem<br />

Jahre 2005 auch unser Materiallager<br />

im Hause. Zudem verfügen wir im<br />

Erdgeschoss über eine Räumlichkeit<br />

in der sich unser Archiv befindet.<br />

Dieses dient einerseits dazu Akten<br />

und Schriften zwischen zulagern und<br />

für die Verschiebung ins<br />

Staatsarchiv aufzubereiten, eignet<br />

sich andererseits aber auch<br />

hervorragend als Lern-,<br />

Besprechungs- und Schulungsraum,<br />

sodass das der eine oder andere<br />

Rauracher schon mal im Borri<br />

anzutreffen ist.<br />

Informationen zu unseren Anlässen<br />

und weitere Angaben unter:<br />

www.rauracia.ch

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