Neue Aufmachung - Bobby-Car-Sport-Verband

Februar
März
BOBBYNEWS 2011
MEISTERSCHAFTSLÄUFE
Die Rennen 3 und 4
der anstehenden Saison
werden Vorgestellt.
In Oberemmel (Pfalz)
und Bad Soden (Hessen)
wird es wieder
heisse Rennen geben
[1]
NEUE
AUFMACHUNG
BOBBYCAR
wird
BOBBYNEWS
Bobby-Car-Sport-Verband Vereinsmagazin
FOTOWETTBEWERB
Auf der Internetseite
der Sportfreunde aus
Meimsheim lief in den
letzten Wochen ein
Fotowettbewerb. Gesucht
wurde das Foto
der Saison 2010.
NEUER HAUPTSPONSOR
Als neuer Hauptsponsor
für die Saison
2011 wurde workflow+
gefunden. Auf der
Internetseite vom
Dachverband
www.bobbycarclub.de
sind erste Infos

EIN HEISSES RENNEN WARTET
AUF DIE BOBBY PILOTEN IM
NOCH KALTEN ST. KATHREIN
Vortour nach Österreich zur Streckenbesichtigung der Bobby-Car-Europameisterschaft
Die Bobby-Car-Europameisterschaft findet dieses Jahr im österreichischen
St. Kathrein am Offenegg in der schönen Steiermark
statt. Vom 13. - 14. August 2011 wird der
Veranstalter, die JVP Ortsgruppe St. Kathrein am Offenegg den
Ort in einen A! ring für Bobbycars verwandeln.
Die Mitglieder der JVP St. Kathrein sind ein junges
und hoch motiviertes Team mit viel Event-Erfah-
Bobby Car
wird
rung. Auch hinsichtlich Bobby-Car-Rennveranstaltungen
habe sie einiges vorzuweisen.. Die Bobby-
Car-EM wird ihre vierte Veranstaltung dieser Art
sein. 2010 waren sie z.B. Ausrichter des Bobby-
Car-Steirer-Cups.
St. Kathrein am Offenegg ist eine idyllisch gelegene
1200-Einwohner-Gemeinde in der Steiermark und einige
der Bobby-Car-Fahrer und Besucher der Bobby-Car-EM werden
wahrscheinlich die Gelegenheit nutzen wollen und sich Zeit
international
[2]
Neue Aufmachung
Der zunächst nur als
Flyer gedachte Infobrief
wurde immer umfangreicher
immer mehr Informationen
sollen veröffentlicht
werden. Da haben
wir uns gedacht dem ganzen
einen Charakter einer
Zeitschrift zu verleihen.
Zum anderen hat
auch der Wunsch unserer
Sponsoren nach Werbefläche
eine Erweiterung erfordert.
Trotzdem soll jede Seite
so gestaltet sein, dass
sie als einzelne auch
verwendet werden kann.
Um diese ausgedruckt bei
den Veranstaltungen auszulegen.
Wir hoffen dieses
Format gefällt euch.
mitnehmen für einen längeren Aufenthalt in dieser reizvollen
Region Österreichs.
Die Rennstrecke der Bobby-Car-EM wird sehr anspruchsvoll
sein. Sie ist ca. 1 km lang, durch das starke Gefälle sehr
schnell und wird den Bobby-Car-Piloten mit Sicherheit einiges
an fahrerischem Können abverlangen.
Besonders schön ist die Streckenführung. Sie verläuft
mitten durch den Ortskern und hat ihre Zieldurchfahrt
direkt neben dem Fahrerlager. Die Kinderrennen
werden auf einer verkürzten Strecke stattfinden.
Auch das Rahmenprogramm der Rennveranstaltung
wird neben Bewirtung mit Speisen und Getränken an
der Strecke, Bobby-Car-Parcour für die Kleinen und
After-Race-Party für die Großen einiges mehr für Jung und
Alt zu bieten haben und sicherlich keine Wünsche offen lassen.
Da müssen wir hin ! Da sind wir dabei !
(bt)

SAISON 2010
Nach dem Rennen in Zell am See
im vergangenen Jahr ist das Rennen
in St. Kathrein nun der zweite
Meisterschaftslauf der in Österreich
statt finden wird. Ein weiteres Rennen
wird das Fun Rennen im Österreichischen
St. Pölden am
04.September.2011gestartet.
Schön wäre wenn sich noch ein
Veranstalter aus der Schweiz und
aus Frankreich finden würde.
Gedanken zum Jahresanfang
Vor ein paar Wochen, ich war gerade auf
dem Weg zum Flughafen, einen Freund
nach einem Urlaub abzuholen. Es war
kurz vor Weihnachten, die Witterung ließ
nur ein langsames Tempo auf der Autobahn
zu. Schnee, Eis, Nebel, Termindruck
und die vorweihnachtliche Hektik hinterließen
aber einen inneren Druck das
Tempo doch gerade so unter einem vertretbaren
Limit zu halten.
Nach einer etwas längeren Fahrt und
mehreren kleineren Ausrutschern, die
jedoch ohne Folgen blieben, kam ich doch
noch so rechtzeitig am Flughafen an,
dass genügend Zeit verblieb um rechtzeitig
am Gate zu sein.
Schon im Flur zwischen Parkhaus und
Terminal sah ich das in den Nachrichten
berichtete Chaos. Ausgefallene Flüge,
gestrandete Reisende, umgeleitete Flüge.
Hektik und überall anscheinend ziellos
herumirrende Passagiere. Kurz nachdem
ich diesen langen Flur betreten hatte,
bemerkte ich schon ein Pärchen das damit
beschäftigt war 2 Koffer auf einen dieser
Kofferkulis zu heben. Sie, eine eher
zierliche Erscheinung, er im Rollstuhl.
Keiner der beiden schaffte es auch nur
annähernd einen der Koffer auf den Kuli
[3]
zu heben. Was mich allerdings wütend
machte war, das sehr viele an den beiden
vorbei gingen. Kurz vor dem passieren
der beiden, nervös auf Ihrem Handy herum
tippen oder was noch schlimmer war:
Erst die beiden verzweifelten aus sicherer
Entfernung beobachten und kurz vor dem
vorbeigehen auf die andere Seite blicken.
Ich empfand es als eine Ewigkeit bis ich
bei den beiden eintraf und die Anzahl derer
die vorbei gingen immer mehr zunahm.
Meine Schritte verschnellerten
sich, immer größer wurde die Angst in mir,
nicht mehr rechtzeitig einzutreffen um den
beiden zu helfen. Endlich, endlich traf ich
dort ein wo ich mich hinberufen fühlte. Ich
sprach die beiden an und erntete
verständnislose Blicke.
Was will dieser Fremde von uns war mein
erstes Gefühlt. Im nächsten Moment
schoss mir die Idee in den Kopf, das sie
mich nicht verstehen. Also schnell auf
Englisch versucht... can I help you.....
immer noch dieser Gesichtsausdruck in
Ihren Augen. Ich blickte zu Ihm im Rollstuhl.
Ein lächeln, ein lächeln mit Tränen
in den Augen und ein vorsichtiges Kopfnicken.
Also schnell die Koffer rauf gehoben
und ein bitte schön über die Lippen erklingen
lassen. Der Dank dafür waren
zwei strahlende Gesichter und ein französisches
Mercié.
malerische
Ruhe vor dem
Rennen

Als nächstes wurden meine griechisch
Kenntnisse auf eine harte Probe gestellt.
Eine Rolltreppe höher kam ein verzweifelter
Grieche nebst Gattin auf mich zu. Er
suchte nach dem Fernbahnhof oder besser
gesagt nach dem Schalter an dem er
sein Bahnticket von Frankfurt nach Dortmund
und von Dortmund nach Bremen
gegen ein Ticket von Frankfurt nach Bremen
umtauschen konnte.
Der Weg zu dieser Information gestaltete
sich etwas schwierig. Er sprach weder
deutsch noch englisch und ich kein einziges
Wort griechisch. Wir verständigten
uns mit allen uns zur Verfügung stehenden
Möglichkeiten. Als erstes brachte ich
Ihm die notwendigsten Sätze für eine
Konversation mit einem Schalterangestellten
in deutsch bei „Nix verstehn“ und
„Frankfurt - Bremen bitte“. Ich setze Ihn
am Schalter ab und wünschte Ihm frohe
Weihnachten und viel Spaß. Unsere Wege
sollten sich später nochmals kreuzen.
In aller Ruhe setzte ich meinen Weg zum
Terminal 1A fort. Holte meinen Schwager
nach kurzer Wartezeit dort ab und wir
gingen Richtung Parkhaus zurück. Als
erstes begegneten wir dem französischen
Ehepaar das mir winkend entgegen kam
und ein herzliches Frohe Weihnachten mit
einem herrlichen französischen Akzent
mir entgegen rief. Mein Schwager blickte
kurz fragend zu mir rüber und bekam von
mir zur Antwort auf seinen fragenden Blick
„unwichtig“.
Kurze Zeit später fiel mir ein Grieche um
den Hals drückte sich an mich und freute
sich sichtlich. Was auch immer er zu mir
gesagt, ich werde es nie herausfinden,
jedenfalls schien seine Frau sehr erleichtert
und glücklich. Schon wieder dieser
Blick von meinem Schwager. Die Antwort
diesmal von mir „das glaubst du mir sowieso
nicht“.
Auf der Heimfahrt vom Flughafen nach
Darmstadt hörte ich die ersten Eindrücke
aus Singapore und Bangkok. Aufgrund
der widrigen Witterung konnten wir auch
die Heimfahrt länger als gewohnt geniessen.
Kaum hatten wir die Autobahn verlassen
mussten wir uns durch die Seitenstraßen
unsers Wohnortes kämpfen. Dazu
muss man noch sagen das die Straßen
weder geräumt noch gestreut waren.
Noch nie ist mir aufgefallen das man in
Tempo 30 Zonen auch dieses Tempo fahren
kann und dies dazu auch noch angenehm
empfinden kann. Leider dachten
nicht alle Autofahrer so. Gerade in dem
Bereich einer Baustelle fuhr jemand so
dicht auf das seine Frontlichter nicht mehr
im Rückspiegel zu sehen waren. Ein
durchaus mulmiges Gefühl, wenn ich jetzt
Bremse kommt es unweigerlich zur Kollusion.
Zum Glück kam es nicht so weit und
ich bog schon bald in unsere Straße ein.
Noch erstaunter war ich, dass die Fahrt
keine 5 Minuten länger gedauert hat als
sonst.
Die Eindrücke und das was ich in diesen
2 Stunden auf den Weg zum Flughafen
und zurück erleben durfte. Möchte ich
gerne als Aufruf an alle weiter geben.
Warum machen wir nicht alle die Welt ein
klein wenig besser. Einen Koffer heben tut
keinem weh. Die 5 Minuten griechisch
lernen werde ich nie vergessen. Warum
fahren wir nicht mal in der Tempo 30 Zone
wirklich nur 30. Warum schreiben wir in
Gästebüchern nicht unter unserem wirklichen
Namen. Warum helfen wir uns nicht
gegenseitig. Dem einen ermöglichen wir
seien Weg fortzusetzen. Dem anderen
helfen wir seinen Weg überhaupt zu finden.
Der andere erinnert uns daran unseren
Weg auch mal langsamer zu beschreiten.
Wenn ich jetzt dabei an die 5 vergangenen
Jahre in der Bobbycarszene zurückdenke,
habe ich eins dazu gelernt. Du
lernst dabei sehr viele unterschiedliche
Menschen kennen. Alle haben sehr viel zu
tun in Ihrem Alltag. Es ist hektisch, stressig,
und man hat kaum Zeit sich außerhalb
der Rennwochenenden nach demjenigen
zu sehen der neben dir auf der
Startrampe steht. Die Rennen sind beileibe
nicht alles auf der Welt, doch sie zu
bestreiten macht einen Heidenspaß. Das
dies in Zukunft auch so bleibt, ist das
Hauptziel vom Bobby-Car-Sport-Verband.
[4]
(tkl)

OBEREMMEL
NACHTRENNEN 2011
wie in den letzten Jahren
wird es 2011 auf der Strecke
wieder ein Nachtrennen
geben.
Auf der vom THW gut ausgeleuchteten
Strecke ist
wieder einiges Los. Die
anschließende Party mitten
in den Weinbergen ist der
krönende Abschluss am
Samstag. Doch die heissesten
Rennen folgen am Sonntag.
Nikolausfreunde Oberemmel
erneut Ausrichter eines
Meisterschaftsrennens
IN VINO VERITAS – oder in den Weinbergen
wird sich die Wahrheit zeigen, wer
die Strecke am besten im Griff hat und am
Ende als Erster über die Ziellinie fährt.
Und das ist auf der anspruchsvollen ca.
500m langen Strecke in Konz-Oberemmel
gar nicht so einfach.
Nach einem moderaten Start und einer
problemlos zu bewältigenden langgezogenen
Rechtkurve stellt sich nach ca. 100
m Geraden die erste große Herausforderung,
die „Volksbank-Kurve“ um die Weinbergkapelle:
180° nach rechts und das
aus dem Top Speed der Strecke heraus.
Hier heißt es: Nur wer richtig bremst,
kommt durch! Da dies nicht jedem gelingt,
ist das Stroh in dieser Kurve spätestens
am Sonntagnachmittag weich wie ein
Federbett, dank der zahlreichen Einschläge.
Hat man diese Kurve dennoch gemeistert,
bleibt keine Zeit sich darüber zu freuen,
denn etwa 50 Meter später heißt es in der
„Bei Hiwels-Kurve“ schon wieder 180°!
Diesmal nach links und nicht ganz so eng
wie zuvor. Und sollte der Platz doch mal
nicht reichen, kann man hier durchaus
auch durch das Gras abkürzen. Oder Tobi
W. aus V.?
Für die, die jetzt immer noch auf der Strecke
und nicht im Stroh sind, heißt es dann
noch mal flach machen und auf den letzten
50 Metern Gerade bis zur Ziellinie
nochmal alles an Geschwindigkeit geben.
Auch hier wurde ging bei den vergangenen
Rennen so manche ein sichergeglaubter
Sieg noch verloren….
Alles in allem lässt sich also sagen:
Eine sehr anspruchsvolle, aber auch
schöne Strecke, auf der keine
Höchstgeschwindigkeiten erreicht
werden, sondern auf der sich fahrerisches
Können zeigt.
Doch die Strecke in Oberemmel hat
neben der Herausforderung für die
Fahrer noch mehr zu bieten: Sie ist
die einzige Strecke an der man vom
Start ans Ziel schauen kann und
umgekehrt. Von der Startrampe hat
man sogar die Möglichkeit nahezu
die komplette Strecke zu überblicken,
eine tolle Sache! Nicht nur für
die Fahrer, die so während des Wartens
auf den eigenen Start das ganze
Renngeschehen mit verfolgen
können, sondern auch interessant für
die Zuschauer.
[5]
Auch das Rahmenprogramm, des Veranstalters,
der Nikolausfreunde Oberemmel,
lässt nahezu keinen Wunsch offen.
Neben den offiziellen Meisterschaftsläufen,
warten einige Spaßrennen hauptsächlich
auf die Lokalmatadore, darunter
auch das spektakuläre Nachtrennen um
den Riesling-Cup am Samstagabend, für
das die Strecke durch das örtliche THW
ausgeleuchtet wird und in dessen Anschluss
bis lange in die Nacht in den
Weinbergen gefeiert wird.
Den Kindern wird eventuell aufkommende
Langeweile mit einer Hüpfburg und
Kinderschminken vertrieben.
Aber auch kulinarisch ist Oberemmel
eins der Highlights. Neben der klassischen
Bobby-Car-Rennverpflegung mit
Curry-Wurst und Bier hat man hier auch
die Möglichkeit zu Scampi-Spießen und
Ofenkartoffel das ein oder andere Gläschen
Moselwein zu probieren.
Um den Zuschauern den Weg in die
Weinberge zu erleichtern, gibt es zudem
einen Shuttle-Service, der während der
Veranstaltung ununterbrochen zwischen
Dorf und Strecke hin- und herfährt und
die Zuschauer in einem gemütlichen
Planwagen sowohl hoch als auch wieder
runter fährt.
Abschließend lässt sich sagen:
Oberemmel ist eine, vom Team der Nikolausfreunde
um Christoph Becker, gut
durchgeplante Rennveranstaltung und
auf jeden Fall einen Besuch wert.
Ein heißer
ritt durch die
Weinberge
(su)

Meisterschaftslauf 2011
in Bad Soden Altenhain
Am 11. und 12.06.2011 tritt wieder als
Veranstalter der Ball-Sport-Club Altenhain
1980 e.V. unterstützt durch den Bobby-
Car-Sport-Verband auf.
Die Rennstrecke wird die gleiche sein wie
im Vorjahr. Eine kurze gerade, dann eine
leichte links - rechts Kurve, gefolgt von
einer langen geraden mit einer weiteren
leichten Linkskurve vor dem Zieleinlauf.
Bei dem Rennen der Saison 2010 wurden
Geschwindigkeiten von knapp über 80
Verantwortlich
Für den Inhalt sind verantwortlich die
jeweiligen Redakteure für den Bobby-
Car-Sport-Verband. Die Einwilligung
zur Nutzung der Namen liegt vor von
BIG Spielwarenfabrik Fürth.
Urheberrechte
BIG und Bobby Car sind eingetragene
Warenzeichen des Herstellers.
Km/h auf der Zielgeraden erreicht. Damit
gehörte das Rennen in Bad Soden zu den
schnellsten der Saison 2010.
Bad Soden im Taunus liegt am Rand vom
Rhein Main Gebiet. Vom Start aus hat
man einen herrlichen Ausblick über
Frankfurt und die umliegenden Städte
und Gemeinde samt Flughafen.
Die genauen Startzeiten können dem-
nächst über die Internetseite vom
www.bobbycarclub.de eingesehen wer-
den.
Redaktion
Wer steht
dieses Jahr auf
dem Podest
• Thomas Klatt (tkl) Chefredakteur
• Sandra Uhler (su) stellv. Chefredakteurin
• Anja Arnold (aa)
• Bernd Thoma (bt)
• und weitere
www.Bobbycarclub.de
Anzeigen und Presse
Thomas Klatt: klatt.th@gmx.de
Bobby-Car-Sport-Verband@gmx.de
[6]
(tkl)
BAD SODEN
Kinderrennen finden großen
Anklang
Gerade bei den Kinderrennen
war ein besonders großes
Starterfeld anwesend.
Diese Rennen wurden auf
einer leicht verkürzten
Strecke durchgeführt.
Ab der Saison 2011 werden
auch die Kinderrennen von
einer Startrampe gestartet.
(tkl)
BOBBYCAR
Rückmeldungen an:
Anja Arnold: jahean@web.de
Bernd Thoma: Bernd.Thoma@t-online.de
Thomas Klatt: klatt.th@gmx.de
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