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Ventil 2013

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Ven il<br />

Schülerzeitung der Johannes-Widmann-Schule<br />

Ausgabe 21 / Juli <strong>2013</strong> 2012 1,50 € Jahrgang 21


Ven il Ausgabe 2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort von Herrn Ockenfuß ............................................................................................... 3<br />

60 Jahre JWS - das Jubiläum ................................................................................................ 4<br />

Lehrerinterview mit Frau Dannecker .................................................................................... 6<br />

Buchvorstellung ................................................................................................................... 8<br />

Lehrersprüche / Witze ........................................................................................................... 9<br />

Starportrait: CRO ............................................................................................................... 10<br />

Berufsbeschreibung: Fachkraft für Lagerlogistik ................................................................ 11<br />

JWS-Fußballturnier 2012 .................................................................................................... 12<br />

Lehrerinterview mit Herrn Dürr .......................................................................................... 14<br />

Kreuzworträtsel .................................................................................................................. 15<br />

RoadSense .......................................................................................................................... 17<br />

„Theaterkritik“ ................................................................................................................... 18<br />

Projekttage bei der Firma Schnorr ....................................................................................... 20<br />

Berufsbeschreibung: Koch / Köchin ................................................................................... 21<br />

Aktionstag <strong>2013</strong> ................................................................................................................. 22<br />

Starportrait: Cindy aus Marzahn ......................................................................................... 23<br />

Filmtipp .............................................................................................................................. 24<br />

Interview mit Herrn Dull .................................................................................................... 26<br />

Betriebspraktikum .............................................................................................................. 27<br />

VBO ................................................................................................................................... 28<br />

Die erste 10. Klasse ............................................................................................................ 30<br />

Jahresrückblick ................................................................................................................... 31<br />

Impressum<br />

Ven il<br />

Schülerzeitung der Schülerinnen und Schüler der Johannes-Widmann-Schule<br />

Herausgeber:<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Redaktion:<br />

Anzeigenleiter:<br />

Druck:<br />

Redaktion der Schülerzeitung Ven il<br />

Bismarckstraße 34, 71069 Sindelfingen<br />

Tel.: 07031 732550<br />

Fax: 07031 7325522<br />

E-Mail: jws-ventil@web.de<br />

Achim Töpler, Bismarckstraße 34, 71069 Sindelfingen<br />

Rumeysa Bayazit (9a), Rabia Bozkurt (9a), Batuhan Eraslan (9b),<br />

Alessio Frazetta, (9b), Betül Genc (9a), Marc Groß (9b),<br />

Verena Leib (9a), Mattias Kreß (9b), Maximilian Mack (9a),<br />

Rafael Müller (9b), Norman Mutschler (9b), Pascal Pillwachs (9a),<br />

Julian Rudel (9a), Alena Siebert (9b), Denis Slany (9a)<br />

Achim Töpler<br />

Röhm Typofactory Marketing GmbH<br />

Böblinger Straße 68, 71060 Sindelfingen<br />

2 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

Vorwort<br />

Was hat sich die Redaktion des <strong>Ventil</strong>s bei dem<br />

Untertitel, „Diese Ausgabe ist ein Feuerwerk“,<br />

wohl gedacht?<br />

Ist es ein Versprechen toll präsentierter Highlights,<br />

buntester Erscheinungen, unterhaltsamster<br />

und aktuellster Bestandteile?<br />

Ein pyrotechnisches Feuerwerk begleitet große<br />

Ereignisse, ist oft der ultimative Höhepunkt<br />

einer Veranstaltung oder eines Festes.<br />

Lothar Ockenfuß<br />

Schulleiter<br />

Foto: JWS<br />

Das in der Dunkelheit aufsteigende Feuerwerk begeistert, führt bei den<br />

Miterlebenden zu häufigen Ahs und Ohs.<br />

Was haben solche gedankliche Verbindungen als Assoziationen mit der<br />

Neuausgabe unserer Schülerzeitung <strong>Ventil</strong> zu tun?<br />

Soviel kann ich schon verraten. Das Inhaltsverzeichnis entspricht in seiner<br />

Vielfalt der Beiträge dem bunten und sternensprühenden Strauß des<br />

Feuerwerks. Diese Beiträge haben etwas mit unserer Schulgemeinschaft<br />

und den Interessen unserer Schülerinnen und Schüler zu tun.<br />

Sie können erhellen, aufglühen und besonders unterhalten.<br />

Ich selbst habe „Das <strong>Ventil</strong> als Schülerzeitschrift“ schon seit der ersten<br />

Ausgabe der Neuzeit fest abonniert. Für die 2. Erscheinung unseres <strong>Ventil</strong>s<br />

wünsche ich viele weitere Lesebegeisterte und Neugierige. Gleich zugreifen<br />

und lesen und anderen nichts verraten. Dann wird sicher diese Auflage<br />

nach wenigen Tagen ausverkauft sein.<br />

Den Machern von <strong>Ventil</strong> spreche ich meine Anerkennung aus für die<br />

guten Recherchen und vielfältigen Berichte.<br />

04.06.<strong>2013</strong><br />

Lothar Ockenfuß<br />

Schulleiter<br />

Juli <strong>2013</strong> 3


Ven il Ausgabe 2<br />

60 Jahre JWS - das Jubiläum<br />

Am 14. Juli 2012 feierte die Johannes-Widmann-Schule ihr 60-jähriges Bestehen.<br />

Fotos: JWS<br />

Eröffnet wurde die Feier von unserem Schulleiter, Herrn Ockenfuß, mit einer feierlichen<br />

Rede, in der er auf die vergangenen 60 Jahre einging. Im Anschluss daran gratulierte<br />

Oberbürgermeister Doktor Bernd Vöhringer dem Geburtstagskind. Auch Vertreter vom<br />

Förderverein „schule aktiv“ und vom Elternbeirat schlossen sich den Gratulanten an.<br />

Es gab auch viele spannende Aktionen zu sehen. Darunter war das Entzünden der<br />

olympischen Fackel, welche von vier Schülern der 8. Klasse zusammen mit Mitarbeitern der<br />

Firma Schnorr produziert worden war. Toll war rauch der Auftritt von Grundschülern mit ein<br />

paar sehr witzigen Tänzen. Ein Highlight an diesem Tag war der Auftritt der Schulband der<br />

Johannes-Widmann-Schule auf. Natürlich wurden auch Getränke und Speisen verkauft.<br />

Während des gesamten Tags konnte man viele spannende Dinge ausprobieren, wie zum<br />

Beispiel Dosenwerfen. Ebenso konnte man sich auch alle Projekte anzusehen, mit welchen<br />

sich die Schülerinnen und Schüler in der vorangegangenen Projektwoche beschäftigt hatten.<br />

Insgesamt war das ein sehr gelungener Tag für die Johannes-Wiedmann-Schule, welcher<br />

sicherlich allen Helfern und Zuschauern sehr viel Spaß gemacht hat. Das 60-jährige Jubiläum<br />

der Johannes-Widmann-Schule war sogar ein größerer Erfolg als das 50-jährige Jubiläum, da<br />

trotz teilweise schlechtem Wetter sehr viel interessierte Gäste kamen.<br />

Zum Abschluss noch einige Informationen zur Geschichte der Johannes-Wiedmann-Schule:<br />

Das erste Gebäude, welches vor 60 Jahren, also 1952, gebaut wurde, war das heutige<br />

Hauptschulgebäude. Johannes Widmann, von welchem die Schule ihren Namen hat, war ein<br />

Mediziner. Die heutige Grundschule und die heutige Sporthalle wurden beide bereits vor 40<br />

Jahren, im Jahre 1972, erbaut. Erst vor zehn Jahren „erbaut“ und damit auch das neueste<br />

Gebäude an unserer Schule, ist der Grundschulpavillon.<br />

Marc Groß (9b), Alena Siebert (9b<br />

4 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

alle Fotos: JWS<br />

Juli <strong>2013</strong> 5


Ven il Ausgabe 2<br />

Lehrerinterview<br />

Frau Dannecker<br />

Wir haben Frau Dannecker<br />

interviewt, weil sie die neue<br />

Klassenlehrerin der 5. Klasse ist<br />

und zuvor in der Grundschule<br />

unterrichtet hatte.<br />

Wie heißen Sie?<br />

Lena Dannecker<br />

Wann sind Sie Geboren?<br />

An einem 30. August.<br />

Wo?<br />

In Rottweil.<br />

Haben Sie Kinder?<br />

Nein.<br />

Sind Sie verheiratet?<br />

Nein.<br />

Warum sind Sie Lehrerin geworden?<br />

Weil ich mit Kindern arbeiten wollte.<br />

Wann wussten Sie, dass sie Lehrerin<br />

werden wollten?<br />

Nach dem Abitur.<br />

Welche anderen Berufswünsche außer<br />

Lehrerin hatten sie noch?<br />

Bankkauffrau<br />

Macht ihnen Ihr Beruf Spaß?<br />

Ja, der Beruf macht mir sehr Spaß.<br />

Seit wann sind Sie auf unserer Schule?<br />

Seit 2010.<br />

Warum wollten Sie an unsere Schule?<br />

Ich wurde auf diese Schule zugewiesen.<br />

Wie viele Stunden unterrichten Sie in<br />

der Woche?<br />

27 Stunden.<br />

Wie viele Fächer Unterrichten Sie?<br />

Ich unterrichte fünf Fächer.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsfach?<br />

Deutsch ist mein Lieblingsfach.<br />

Sind Sie Klassenlehrerin?<br />

Ja.<br />

In welcher Klasse?<br />

In der fünften Klasse.<br />

Wie finden Sie das Schulklima?<br />

Das Schulklima ist sehr angenehm.<br />

Wie lange pro Tag arbeiten Sie?<br />

Das ist unterschiedlich.<br />

Wollen Sie den Beruf bis<br />

zur Pensionierung<br />

ausüben?<br />

Ja, das möchte ich gerne.<br />

Was tun Sie, wenn Sie aus<br />

der Schule nach Hause<br />

gekommen sind?<br />

Essen.<br />

Was halten Sie von den<br />

Schülern der JWS?<br />

Sie sind freundlich und<br />

aufgeweckt<br />

Foto: JWS<br />

Was erwarten Sie von den<br />

Schülern?<br />

Höflichkeit, Pünktlichkeit, Ordnung.<br />

Was würden Sie an der Schule<br />

verbessern?<br />

Wir befinden uns auf dem Weg zur<br />

Gemeinschaftsschule.<br />

Welche Hobbys haben sie?<br />

Tanzen, Lesen, Freunde treffen.<br />

Lesen Sie in ihrer Freizeit Bücher?<br />

Ja.<br />

Welche Musik hören Sie?<br />

Unterschiedlich, dies und jenes.<br />

So und jetzt ein paar Begriffe, auf die<br />

Sie ganz spontan ein oder zwei Wörter<br />

sagen sollen.<br />

Herr Ockenfuß<br />

Engagiert und hilfsbereit.<br />

Haustiere<br />

Keine.<br />

Schule<br />

Interessant:<br />

Handy<br />

Nützlich.<br />

Lesen<br />

Gerne.<br />

Musik<br />

Verschiedenes<br />

Schüler<br />

Meistens nett.<br />

Frau Dannecker, wir bedanken uns für<br />

das Interview!<br />

Betül Genc (9a)<br />

Verena Leib (9a)<br />

6 Juli <strong>2013</strong>


Bekannt für<br />

täglich frische Backwaren, pünktlichen Lieferservice und sonstige Aktivitäten wie<br />

Bäckereiführungen für Kindergärten oder Schulklassen<br />

Brot und Feinbäckerei Ruoff<br />

Friedenstraße 17, 71069 Sindelfingen-Maichingen<br />

Tel.: 07031 38 22 73<br />

Fax: 07031 38 76 09<br />

Web: www.feinbaeckerei-ruoff.de<br />

E-Mail: info@feinbaeckerei-ruoff.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag: 6:00 – 13:00 Uhr und 14:30 – 18:30 Uhr<br />

Samstag: 6:00 – 12:30 Uhr<br />

Sonntag: 8:00 – 11:00<br />

Feiertage: geschlossen


Ven il Ausgabe 2<br />

Buchvorstellung<br />

Krabat von Otfried Preußler<br />

Ich habe mich für das Buch „Krabat“<br />

entschieden, weil ich selbst das Buch gelesen<br />

und den Film mehrmals gesehen habe.<br />

Außerdem denke ich, dass es ein Buch für<br />

jedermann ist. Es ist wie ich finde, das perfekte<br />

Buch für Kinder und Jugendliche. Otfried<br />

Preußler hat das ca. 350 Seiten starke Buch<br />

geschrieben. Wie der Titel schon sagt, geht es<br />

um einen Jungen namens Krabat.<br />

Der vierzehnjährige Waisenjunge Krabat, der<br />

sich mit Betteln am Leben erhält, hat immer<br />

wieder denselben Traum. Darin wird er<br />

aufgefordert, nach Schwarzkollm in die Mühle<br />

im Koselbruch zu kommen. Schließich macht<br />

er sich auf den Weg zu der von den Anwohnern<br />

gefürchteten und geächteten Mühle. Dort geht<br />

er beim Müllermeister in die Lehre. Nach drei<br />

Monaten Probezeit wird er am Karfreitag als<br />

Schüler in die Schwarze Schule aufgenommen.<br />

Die Osternacht müssen die Müllergesellen<br />

jeweils zu zweit unter freiem Himmel<br />

Foto: dtv<br />

verbringen. Der scheinbar allmächtige Meister fürchtet sich nichts, außer vor dem Herrn<br />

Gevatter, der in jeder Neumondnacht zur Mühle kommt. Dann müssen die Müllerburschen<br />

und mitunter auch der Meister die ganze Nacht hindurch mysteriöse Arbeiten verrichten.<br />

Neben ihrer Arbeit haben die Müllerburschen auch Gelegenheit, ihre erlernten Zauberkünste<br />

anzuwenden. Das macht ihnen sogar Spaß. Und sie werden von ihrer ausweglosen und<br />

bedrohlichen Lage ablenkt. In jedem Jahr in der Silvesternacht muss einer der Schüler<br />

geopfert werden, anderenfalls muss der Meister selbst sterben.<br />

Krabat weiß auch nicht, dass ein Jahr in der Mühle drei Jahren in der Außenwelt entspricht.<br />

So ist er zwischenzeitlich nicht nur gewachsen und gereift, sondern steht auch am Ende seiner<br />

Lehrzeit. Sein „zweites“ Jahr wird bestimmt von der täglichen Arbeit in der Mühle, den<br />

wöchentlichen Unterweisungen in der Schwarzen Kunst und den Neumondnächten, in denen<br />

der Herr Gevatter erscheint. Gegen Ende des Jahres greift in der Mühle wieder die Angst um<br />

sich. In der Silvesternacht kommt der Geselle Michal ums Leben. Krabat verliert mit Michal<br />

einen Freund. Er begreift, dass es sich dabei nicht um einen Zufall handelt. ...<br />

An dieser Stelle höre ich mit der Erzählung auf, weil ich nicht das Ende vorweg nehmen will.<br />

Ich finde, dass es das perfekte Buch für Jugendliche ist, weil es voller Elan und voller<br />

Spannung ist. Außerdem ist das Buch auch gut für eine Literaturarbeit zu gebrauchen, weil es,<br />

wie gesagt, ein spannungsgeladenes Buch ist.<br />

Julian Rudel 9a<br />

8 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

Wütend schreit Herr Rolle:<br />

„Laura, du kaust ja schon wieder Kaugummi! Ab in den Papierkorb!“<br />

„Der Kaugummi auch?“<br />

Ein Lehrer erwischt Fritzchen beim<br />

Schlafen im Unterricht.<br />

Lehrer zu Fritzchen: "Ich glaube hier ist<br />

nicht der richtige Platz, um zu schlafen.“<br />

Fritzchen: "Ach, das geht schon, wenn sie<br />

nur ein bisschen leiser reden könnten."<br />

In der Schule sind zwei Garderobenhaken<br />

angebracht worden.<br />

Darüber ein Schild: „Nur für Lehrer!“<br />

Am nächsten Tag klebt ein Zettel darunter:<br />

„Aber man kann auch Mäntel daran<br />

aufhängen!“<br />

Alessio Frazzetta, Matthias Kreß, Rafael Müller, Alena Siebert (9b)<br />

Treffpunkt für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren<br />

Ihr wollt gemeinsam feiern<br />

und eine Klassenparty machen?<br />

Dann kommt zu uns in den Jugendtreff, hier könnt Ihr gemeinsam mit uns<br />

Eure eigene Party auf die Beine stellen. Unkompliziert und günstig…<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 - 21.00 Uhr<br />

Freitag 16.00 - 21.00<br />

Sonntag 15.00 - 20.00 Uhr<br />

( letzter Sonntag im Monat geschlossen )<br />

Kontakt: Jugendtreff / Berlinerstraße 34 / 71069 Sindelfingen / Tel. 07031396482<br />

Email: Jt.maichingen@sjr.sifi.de<br />

Facebook: facebook.com/Jugendtreff. Maichingen<br />

Juli <strong>2013</strong> 9


Ven il Ausgabe 2<br />

Starportrait: Cro<br />

Bürgerlicher Name: Carlo Waibel<br />

Geburtstag: 31.01.1990<br />

Musikstil:<br />

RAOP (Rap und Pop)<br />

Erkennungszeichen: Pandamaske<br />

Cro begann mit etwa 13 seine eigene Musik aufzunehmen.<br />

Zu dieser Zeit ging er in Stuttgart zur Schule. Nach der<br />

Realschule machte er eine Ausbildung zum Mediengestalter.<br />

Zwischen 2006 und 2008 betätigte sich Cro als Battle-<br />

Rapper. Unter seinem Pseudonym bestritt er acht Battles in<br />

Foto: Delia Baum<br />

der Reimliga-Battle-Arena. Als Lyr1c veröffentlichte er 2009 sein erstes Mixtape Trash.<br />

Anfang 2011 ließ er das Mixtape Meine Musik folgen, jetzt aber schon als Cro. Im April<br />

2011 brachte er dann sein erstes Video zu Song Dreh Auf raus.<br />

Durch den Hip-Hop-Musiker KAAS lernte Cro Sebastian Andrej Schweizer kennen, den<br />

Gründer des Labels „Chimperator Productions“. Seit Ende 2011 ist Cro dort unter Vertrag.<br />

Im November 2011 brachte Cro sein Video Easy auf dem Internetfernsehsender tape.tv raus.<br />

Tage später war es auch auf YouTube zu sehen, wo es in zwei Wochen über 500.000-mal<br />

geklickt wurde. Bis heute sind es bereits über 34 Millionen Aufrufe. Anfang Dezember<br />

erschein dann das Mixtape Easy bei Chimperator Productions. Seit dieser Zeit tritt Cro auch<br />

immer mit der Pandamaske auf. Cro wurde zum Superstar mit seiner neuen Musikrichtung<br />

Roap, die eine Mischung aus Rap und Pop darstellt.<br />

Im Juni 2012 wurde die Single Easy mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Im Juli<br />

brachte Cro dann sein Debütalbum Raop auf den Markt. Mitte Juli 2012 hatte er mit Easy, Hi<br />

Kids, Du, King of Raop und Meine Zeit fünf Singles gleichzeitig in den Top-100 der<br />

deutschen Single-Charts. Ende 2012 bekam Cro einen Bambi in der Kategorie „Pop<br />

National“. Im März <strong>2013</strong> bekam er dann zwei Echos. Außerdem hat Cro schon mehrfach<br />

Gold und Platin für seine „Scheiben“ erhalten.<br />

Maximilian Mack (9a), Pascal Pillwachs (9a), Denis Slany (9a)<br />

10 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

Berufsbeschreibung<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Schulabschluss<br />

Mindestens einen Hauptschulabschluss<br />

Ausbildungsdauer<br />

3 Jahre duale Ausbildung, das bedeutet im<br />

Betrieb und in der Berufsschule<br />

Ausbildungsvergütung<br />

1. Ausbildungsjahr: 663 € bis 736 €<br />

2. Ausbildungsjahr: 722 € bis 794 €<br />

3. Ausbildungsjahr: 797 € bis 870 €<br />

Aufgaben und Tätigkeiten<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren an und prüfen die Menge und Beschaffenheit<br />

anhand der Begleitpapiere. Sie organisieren die Entladung, sortieren die Güter und lagern sie<br />

sachgerecht ein. Dazu regulieren sie gegebenenfalls Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Im<br />

Warenausgang planen sie Liefertouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen<br />

Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen die Begleitpapiere. Außerdem<br />

beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons. Sie müssen sich im Bedienen von<br />

Gabelstaplern auskennen. Auch für das Sichern der Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen<br />

sind sie zuständig. Sie optimieren den innerbetrieblichen Informations- und Materialfluss von<br />

der Beschaffung bis zum Verkauf. Eventuell müssen sie auch Warenbezugsquellen erkunden,<br />

Angebotsvergleiche aufstellen, Waren bestellen und deren Bezahlung veranlassen. Das<br />

Berechnen von Lagerkennziffern und Inventurarbeiten gehören ebenfalls zu ihren Aufgaben.<br />

Eigenschaften<br />

Sie müssen teamfähig sein, selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten können.<br />

Einsatzgebiete<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik sind in allen Branchen beschäftigt. Sie kommen in<br />

Logistikzentren, Industriebetrieben, Speditionen und im Versandhandel zum Einsatz.<br />

Ausbildungschancen<br />

Lehrstellen sind genügend vorhanden, da viele die körperliche Arbeit scheuen.<br />

Zukunftsaussichten<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik werden immer gebraucht, solange Firmen gibt, die Waren kaufen<br />

oder verkaufen. Also kann man sagen, das ist ein Beruf mit Zukunft.<br />

Weitere Informationen<br />

o BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit<br />

http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/<br />

o berobi – Berufe online erleben<br />

http://www.beroobi.de/berufe/lagerlogistiker/<br />

Rabia Bozkurt (9a, Batuhan Eraslan (9b))<br />

Juli <strong>2013</strong> 11


Ven il Ausgabe 2<br />

JWS-Fußballturnier 2012<br />

Am 4.12.2012 fand in diesem Schuljahr das alljährliche Fußballturnier der Johannes-<br />

Widmann-Schule statt. Wie immer war es so aufgeteilt,<br />

dass zuerst die fünften und sechsten Klassen spielten.<br />

Danach spielten die siebten bis neunten Klassen. In<br />

diesem Jahr sind in dieser Gruppe die Zehntklässlern<br />

neu dazugekommenen. Wie gewohnt spielten Mädchen<br />

gegen Mädchen und Jungen gegen Jungen.<br />

Für die Verpflegung war auch gesorgt: Es gab<br />

Pizzabrötchen, Kuchen, Butterbrezeln und erfrischenden<br />

Getränke. Darum kümmerten sich die Siebener, um sich<br />

ihre Schullandheimkasse aufzubessern.<br />

Foto: JWS In diesem Jahr<br />

gab es außerdem noch eine Besonderheit. Die<br />

Butterbrezeln, die zum Verkauf anstanden, wurden<br />

allesamt von der Bäckerei Ruoff gesponsert. Dafür<br />

bedanken wir uns hier noch einmal recht herzlich.<br />

Für jedes geschossene Tor gab es wie üblich laute<br />

Tor-Musik. Außerdem durften die diesjährigen<br />

Neuntklässler wie jedes Jahr bei den fünften und<br />

sechsten Klassen als Schiedsrichter im Einsatz sein.<br />

Außerdem konnte man an diesem Tag von guter<br />

Stimmung, seitens der Zuschauer sprechen.<br />

In diesem Jahr hat bei den Mädchen (5. – 6. Klasse) die Mannschaft Berlin City Girls<br />

gewonnen. Bei den Mädchen (7. – 10. Klasse) gewann<br />

das Team SWAG. Bei den Jungen (5. – 6. Klasse)<br />

Foto: JWS<br />

und konnte das Spiel mit 2 : 0 für sich entscheiden.<br />

Somit war das Turnier entschieden und der 1.Platz<br />

vergeben.<br />

Für alle war dieser Tag ein voller Erfolg. Es hatte<br />

erkennbar allen sicherlich großen Spaß bereitet.<br />

Eine Woche nach den Spielen fand die<br />

Siegerehrung statt. An diesem Tag war leider keine<br />

gute Stimmung, was den Applaus anging. Jedes<br />

Team bekam wie immer eine Urkunde und je nach<br />

Platzbelegung auch eine Kleinigkeit, wie etwas<br />

zum Naschen oder ein Deo, geschenkt.<br />

Foto: JWS<br />

gewannen dieses Jahr die Freeman-Boys. Das<br />

aufregendste Spiel und gleichzeitig auch das Finale der<br />

siebten bis zehnten Klassen lieferten sich das Allstar<br />

Team (9b) und die Mannschaft der 10. Klasse, der Fc<br />

Keltosch Kurdistan. In diesem Spiel ging es<br />

durchgehend hin und her. Jede Mannschaft hatte<br />

zahlreiche Torchancen, konnte sie aber nicht nutzen.<br />

Deshalb musste das Elfmeterschießen entscheiden. Das<br />

Allstar Team hatte dabei das Glück auf seiner Seite<br />

Foto: JWS<br />

Marc Groß (9b)<br />

Alena Siebert (9b<br />

12 Juli <strong>2013</strong>


Ven il Ausgabe 2<br />

Lehrerinterview<br />

Herr Dürr<br />

Ich habe Herrn Dürr als<br />

Interviewpartner gewählt, weil<br />

er eine einjährige Weltreise<br />

durchgeführt hat und mich<br />

interessiert, was er alles<br />

unternommen bzw. erlebt hat.<br />

Ebenfalls wollte ich wissen,<br />

warum er wieder an unsere<br />

Schule zurückgekommen ist.<br />

Wie heißen Sie?<br />

Phillip-Markus Dürr<br />

Wann sind Sie geboren?<br />

Am 13.April 1979 in Stuttgart.<br />

Sind Sie verheiratet?<br />

Nein.<br />

Haben Sie Kinder?<br />

Nein.<br />

Warum sind Sie Lehrer geworden?<br />

Weil es mir Spaß macht mit jungen<br />

Leuten zu arbeiten.<br />

Hatten Sie noch andere Berufswünsche?<br />

Lockführer, Feuerwehrmann, das waren<br />

aber mehr Kindheitsträume<br />

Macht Ihnen Ihr Beruf viel Spaß?<br />

Meistens ja.<br />

Wie viele Stunden unterrichten Sie?<br />

27 Stunden in der Woche.<br />

Welche Fächer unterrichten Sie?<br />

Mathe, WZG, MNT, Musik, Religion,<br />

WL<br />

Welches ist Ihr Lieblingsfach?<br />

Ganz klar Musik.<br />

Wie finden Sie das Schulklima?<br />

Gut, ich fühle mich wohl hier. Es<br />

herrscht zwischen Lehrern und Schülern<br />

ein gutes Verhältnis.<br />

Wollen Sie den Beruf bis zur Pensionierung<br />

ausüben?<br />

Ich denke ja.<br />

Was tun Sie, wenn Sie aus der Schule nach<br />

Hause gekommen sind?<br />

Mittagsessen, Fitnessstudio und dann an<br />

den Schreibtisch bis ungefähr 17 Uhr<br />

Wie hat Ihnen Ihre einjährige Weltreise<br />

gefallen?<br />

Total gut, hat mich auf neue Gedanken<br />

gebracht und es ist so, dass man nicht<br />

immer an die Schule denken muss.<br />

Als Sie Ihre Weltreise unternommen haben,<br />

wie haben Sie das finanziert?<br />

Ich habe 5 Jahre darauf<br />

gespart und jedes Mal 20%<br />

des Gehaltes zur Seite gelegt,<br />

aber für 100% gearbeitet.<br />

Warum sind Sie wieder an<br />

unsere Schule zurückgekommen?<br />

Es war so vereinbart und ich<br />

fühle mich hier wohl. Es ist<br />

quasi meine zweite Heimat.<br />

Sind Sie mit Ihrer aktuellen<br />

Klasse zufrieden / Wünsche?<br />

Ich denke Wünsche hat man<br />

Foto: JWS immer. Es müsste noch etwas<br />

ruhiger werden. Aber ich bin zufrieden.<br />

Haben Sie besondere Anregungen an die<br />

Schüler?<br />

Mit Kritik entspannter umgehen und es<br />

nicht gleich persönlich nehmen.<br />

Sind Sie zufrieden mit der aktuellen<br />

Situation der Schule?<br />

Es ist gerade vieles im Umbruch,<br />

deswegen kann ich nicht wirklich von<br />

Zufriedenheit sprechen.<br />

Sind Sie zufrieden was die SMV für die<br />

Schule unternimmt?<br />

Ja, ich finde es gut, was die SMV<br />

unternimmt und dass es auch Schüler<br />

gibt, die etwas unternehmen.<br />

Was würden Sie an der Schule verbessern?<br />

Gemeinschaftsschule ist jedenfalls die<br />

Zukunft, wo Schüler auch gerne zur<br />

Schule kommen würden.<br />

Treiben Sie Sport?<br />

Joggen und Fitnessstudio<br />

Lesen Sie in Ihrer Freizeit Bücher/<br />

Lieblingsbuch?<br />

Ja ich lese, von Komödien bis Allgemeinbücher.<br />

Lieblingsbuch ist „Das<br />

Parfüm“ oder „Der Herr der Ringe“<br />

Welche Musik hören Sie?<br />

Gitarren orientierter Rock, und sonst<br />

alles, wenn es gut ist und mir gefällt.<br />

Mit welcher Person würden Sie für eine<br />

Zeitlang gerne Tauschen/ warum?<br />

Jemand, der nicht in der Schule arbeitet<br />

und schnell die Ergebnisse seiner Arbeit<br />

sieht. Das ist in der Schule nicht so gut zu<br />

sehen. Aber sonst keine konkrete Person.<br />

Ich bedanke mich für das Interview!<br />

Julian Rudel (9a)<br />

14 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

Kreuzworträtsel<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

10<br />

11 12 13 14 15<br />

16<br />

17 18 19<br />

20 21 22 23 24<br />

25 26 27<br />

28 29 30<br />

31<br />

32 33 34 35 36<br />

37 38 <br />

39 40<br />

41 42 43 44 45<br />

46<br />

47 48 49 50 51<br />

52 53 54 55 56<br />

57<br />

58 59 60 61 62 63<br />

64 65 66<br />

Waagrecht<br />

Senkrecht<br />

1. ugs.: nein 38. nicht viel 1. unbenützt 34. Einnahmen und ...<br />

3. Nutztier der Lappen 40. sportlich in Form 2. letzter Wortteil 35. dritter Fall (Wemfall)<br />

5. Laborgefäss 42. Papagei 4. Reizleiter im Körper 36. Schluss<br />

8. Gesangsgruppe 43. Teil der Hand 5. Schlaginstrument 37. Verbindungsbolzen<br />

II. Ergebnis einer Subtraktion 46. hinweisendes Fürwort 6. Schlange im Dschungelbuch 38. Personalpronomen (1. Pers., Mz.)<br />

12. schmale Strasse 47. stehendes Binnengewässer 7. Teigware (Einz.) 39. mogeln<br />

14. Nenner in der Mathematik 51. Zeitmesser 9. gibt es immer dienstags 41. Sinnesorgan<br />

17. Pinocchios ist lang 52. hinweisendes Fürwort 10. durchscheinend 44. Nachhall, Nachklang<br />

19. Sportlehrerin 53. Fragewort (3. Fall) 13. Saugwurm 45. umgangssprachlich für Schule<br />

20. Abk.: August 55. Fluss in Deutschland 15. Prognose 48. ungefähr<br />

22. Unser Planet 58. oberer Teil eines Bruches 16. Schwermetall 49. Unterarmknochen<br />

25. Speisefolge 60. Viereck mit vier rechten Winkeln 18. ungelenk 50. drei mal vier<br />

28. Abk.: Bildschirmtext 62. Personenkraftwagen (Kzw.) 20. Rechenbrett der Antike 54. die Note 2<br />

29. Erzeugnis 64. Fest der Bauern 21. Fluss in Deutschland 55. oberer Hausabschluss<br />

30. Farbe des Lehrers 65. Abk.: Fräulein 23. Tip, Wink 56. Scherz<br />

32. originell 66. "Haus" des Ritters 24. Skizze 57. Untereinheit des Euro<br />

33. mäßig warm 26. Rede 59. Rollkörper<br />

27. Abk.: Akkusativ 61. Abk.: Hauptbahnhof<br />

31. Hauptstadt von Litauen 63. Unterrichtsfach (Abk.)<br />

LÖSUNG<br />

9 61 41 24 65 19 2 18 52 6 48 7 29 60 44 47<br />

Lösung einsenden an: jws-ventil@web.de. Unter allen richtigen Einsendungen werden drei<br />

Ausgaben der nächsten Schülerzeitung verlost. (Einsendeschluss: 31.10.<strong>2013</strong>)<br />

Wir gratulieren der Gewinnerin des letzten Rätsels:<br />

Julia Splittgerber<br />

Matthias Kreß (9b)<br />

Achim Töpler<br />

Juli <strong>2013</strong> 15


Anzeige<br />

SCHULE AKTIV e.V.<br />

Vereinsgeschichte<br />

Gründung des Vereins „Schulhof Aktiv“ im Juli 2002, nachdem 2001 Schüler<br />

und Lehrer ihre Ideen in Projekttagen erarbeitet hatten. Die Stadt hatte keine<br />

Mittel, um die Planung zu erstellen. Diese Aufgabe übernahm das<br />

Architektenehepaar Sporer unentgeltlich, beide Söhne waren zu diesem<br />

Zeitpunkt noch an der Grundschule.<br />

Im April 2008 auf der Mitgliederversammlung Beschluss, den Verein in „Schule<br />

Aktiv“ umzubenennen, im Vorstand wurde außerdem die Stelle eines/einer<br />

Grundschul- und einer/eines Hauptschulreferenten geschaffen. Ziel ist die Durchführung von Projekten zur Förderung<br />

von Schülerinnen und Schülern der Grund- und Hauptschule unter Einbeziehung der Eltern- und Lehrerschaft, der<br />

Schulsozialarbeit und der Schülermitverantwortung. Außerdem soll die Gestaltung des gesamten Schulraumes in ein<br />

schöpferisches und bewegungsfreundliches Umfeld für Kinder und Jugendliche vorangetrieben werden.<br />

Zur Finanzierung der Maßnahmen wurden u.a. folgende Aktionen durchgeführt:<br />

Festbändelverkauf an den Rosstagen 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012 und 2014<br />

Verkauf von Namens-Urkunden bei den Einschulungen seit 2002 und Schul-T-Shirts seit 2005.<br />

Waffelstand auf dem Maichinger Weihnachtsmarkt seit 2002.<br />

Teilnahme an den Maichinger Straßenfesten 2003, 2006, 2007, 2010, 2012 und 2014.<br />

Durchführung eines Bücher- und Spieleflohmarktes für Kinder- und Erwachsene jährlich seit 2005.<br />

Durchführung eines Spendenlaufes zusammen mit dem Förderverein der Kita Kleines Zelgle 2005, 2007 und<br />

2009. Erster swim & run zu Gunsten des Gartenhallenbades Maichingen 2011.<br />

Versteigerung eines handsignierten Posters von Roland Emmerich zur Preview von „2012“ im Cinemaxx<br />

Theater Sindelfingen 2009.<br />

Bewirtung bei schulischen und nicht-schulischen Veranstaltungen (z.B. Schuljubiläum, Bürgerversammlung).<br />

Folgende Maßnahmen wurden bis jetzt umgesetzt:<br />

2002: Erweiterung der Fallzone beim Klettergerüst und Pflanzen einer Buchsbaumhecke.<br />

2003: zweites Klettergerät, Reckstangen, Kletterwand.<br />

2004: Bemalen der Kletterwand (Durchführung durch Neuntklässler), Umbau der Treppe (Stadtmittel), Bau von<br />

Sitzkisten (mit dem Kollegium).<br />

2005: Pflanzaktion neben dem Treppenaufgang, Umsetzen des Schachfeldes neben das Klettergerüst, Pflanzen einer<br />

Buchsbaumhecke.<br />

2006/2007: Bau der Bühne (Mittel hälftig von Stadt und Verein).<br />

2007: Aufbringen eines neuen Asphaltbelages (Stadt), Bühnenbeleuchtung, Elektrik, Hüpfspiele (Verein).<br />

2009: Fertigstellung der Bühne mit Sicherheitstüre und Geräteraumtüre (Verein) Neugestaltung Platanen-landschaft<br />

(Verein, Platanen von Stadt), Pflanzung der Buchsbaumhecke am Schachfeld (Verein).<br />

2010: Bau der roten Bank zur Abgrenzung der Platanenlandschaft und Beleuchtung (Verein).<br />

2012: Bau der Schachfigurenkisten (Verein).<br />

Unterstützung erfahren wir durch Spenden von ortsansässigen Vereinen und Firmen, bei den Arbeitseinsätzen<br />

werden wir von Eltern, Schülern und Lehrern unterstützt.<br />

Neu Neu !!! Wir möchten die Johannes-Widmann-Schule unterstützen, eine Gemeinschaftsschule zu werden .Dieses<br />

Jahr und 2014 planen wir einen Mittagstisch für die Schulkinder der 1.-6. Klasse. Aber nicht auf dem Schulgelände, da<br />

der Platz- oder die Gegebenheiten nicht vorhanden sind, laut Schulrektor, Hr. Ockenfuß, sondern im Laurentius<br />

Gemeindehaus in Maichingen. Wenn wir erfolgreich sind, würden wir dieses gerne auf die gesamte Schule<br />

ausdehnen. Wir fangen dann die Woche mit 2 Tagen (Dienstag & Donnerstag) an. Wenn es uns finanziell möglich ist,<br />

wären 4 Tage in der Woche besser!!!!!!<br />

Mfg. DER Vorstand SCHULE AKTIV e.V.<br />

Vorstandsteam:<br />

Therese Joachim, Werkrealschulreferentin<br />

Claudia Neitzel, Grundschulreferentin<br />

Irina Dümmler, Schriftführerin<br />

Andreas Migliore, erster Vorsitzender<br />

Silke Krebs, Schatzmeisterin<br />

Iris Heck, Pressesprecherin<br />

Marei Kretzschmann, zweite Vorsitzende<br />

Foto: Schule Aktiv


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

RoadSense<br />

Am 29. Juni 2012 nahm die 8b teil am Verkehrstrainingsprogramm RoadSense der<br />

Mercedes-Benz Driving Academy in Stuttgart. Es ging darum, dass man lernt und weiß, wie<br />

man sich im Straßenverkehr als Fahrer oder als Beifahrer zu verhalten hat. Außerdem sollte<br />

die Selbstverantwortung der Jugendlichen als Verkehrsteilnehmer gestärkt werden.<br />

An diesem Tag war noch eine andere Klasse da. Die Klassen wurden in zwei Gruppen<br />

eingeteilt: eine Theorie- und eine Praxisgruppet.<br />

Die Theoriegruppe übte in einem Simulator, wie man sich verhält, wenn man sich mit einem<br />

Auto überschlagen hat und auf dem Dach liegen bleibt. Auch berechneten sie zum Beispiel,<br />

Foto: Daimler<br />

wie schwer ein Gepäckstück bei einem Aufprall mit 30 km/h werden kann.<br />

Die Praxisgruppe hingegen fuhr auf ein Testgelände, um zu lernen, wie man das Fahrzeug zu<br />

bedienen hat. Außerdem wurde mit einem Bremstest veranschaulicht, wie sich lose Gegenstände<br />

im Auto verhalten. Danach ist man noch Slalom gefahren. Dabei sollte ein Schüler den<br />

Fahrer ablenken, um zu sehen, ob er sich konzentrierte. Später ging es zum Werksgelände<br />

zurück.<br />

Nicht nur die Schüler der 8b nahmen am Verkehrstrainingsprogramm RoadSense teil,<br />

sondern ein paar Wochen später auch die Schüler der 8a. Immer wieder kommen Schüler aus<br />

ganz Baden-Württemberg, um zu sehen, was man hier machen und lernen kann.<br />

Dieser Ausflug war sehr lehrreich und man konnte viel lernen. Wir wurden für die Gefahren<br />

im Straßenverkehr sensibilisiert und erfuhren, was sicheres Mitfahren heißt.<br />

Rafael Müller (9b)<br />

Juli <strong>2013</strong> 17


Ven il Ausgabe 2<br />

„Theaterkritik“<br />

Theaterhaus Stuttgart<br />

Was heißt hier Liebe? von „Rote Grütze“<br />

Am 04.10.1989 war die<br />

Premiere des Stücks<br />

„Was heißt hier Liebe?“.<br />

Dieses Stück wurde bis<br />

heute schon siebenmal<br />

neu verfasst und es waren<br />

schon 250.000 Jugendliche<br />

und Erwachsene in<br />

dem Stück und haben es<br />

sich angeschaut.<br />

Jetzt erzähle ich euch<br />

etwas über den Inhalt. In<br />

dem Theaterstück geht es<br />

um die erste große Liebe<br />

Foto: Theaterhaus Stuttgart<br />

und um die Sexualität.<br />

Paul und Paula sind die Hauptpersonen in dem Theaterstück. Die beiden haben sich auf einer<br />

Party kennengelernt, und sich in einander verliebt.<br />

Günter Brombacher führt die Regie und hat von 1975 bis 1983 ca. 500-mal die männliche<br />

Hauptrolle gespielt.<br />

Das Theaterstück ist dazu da, das die Jugendlichen mal rausfinden, was alles in einer<br />

Beziehung passieren kann, was man am besten mit den Mädchen nicht macht, wie man<br />

vorgeht, wenn man das Mädchen mag und nicht weiß, wie man sie ansprechen kann. Das<br />

Theaterstück klärt die Jugendlichen auf, wie Mädchen denken.<br />

Das Theater Stück ist sehr interessant. Wenn ihr wollt könnt ihr euren Lehrer mal fragen, ob<br />

ihr in das Theaterhaus nach Stuttgart gehen und euch das Stück anschauen könnt. Ihr müsstet<br />

nur auf die Homepage (www.theaterhaus.de) des Theaterhauses gehen und oben bei Suche<br />

„Was heißt hier Liebe“ eingeben. Dort erfahrt ihr dann mehr über dieses Theaterstück. Da<br />

findet ihr auch die Termine, wann das Stück gespielt wird.<br />

Die jetzigen 9er waren im letzten Schuljahr in diesem Theaterstück und es hat ihnen sehr<br />

gefallen. Sie empfehlen, den jetzigen 8.-Klässlern dort mal vorbei zu schauen.<br />

Für Schüler/innen gibt es Ermäßigungen, wenn man einen gültigen Schülerausweis besitzt.<br />

Wenn ihr euch dann informiert habt und da unbedingt hinwollt, dann fragt am besten eure<br />

Lehrer, ob die mit den Klassen hingehen wollen. Wenn das der Fall, dann werdet ihr sehr viel<br />

Spaß haben. Und erschreckt nicht, wenn einer euch fragt, ob jemand auf die Bühne<br />

vorkommen möchte. Zu was? Das müsst ihr schon selber rausfinden.<br />

Matthias Kreß (9b)<br />

Alena Siebert (9b)<br />

18 Juli <strong>2013</strong>


Ven il Ausgabe 2<br />

Projekttage bei der Firma Schnorr<br />

Vom 10. bis zum 12. Juli 2012 haben vier Schüler der damaligen Klasse 8b bei der Firma<br />

Schnorr an einer großen Metallfackel für ein späteres olympisches Feuer gearbeitet. Diese<br />

vier Schüler waren Alessio, Rafael, Matthias und Marc. Sie<br />

arbeiteten in den drei Tagen von acht Uhr bis zwölf Uhr in der<br />

Firma. Die von ihnen hergestellte Metallfackel sollte am 60-<br />

jährigen Jubiläum der Johannes-Widmann-Schule entzündet<br />

werden.<br />

Weil die Schule eine Bildungspartnerschaft zusammen mit der<br />

Firma Schnorr geschlossen hat, hatten einige Lehrer die Idee mit<br />

der Metallfackel, da nach der Projektwoche das 60-jährige<br />

Bestehen der Schule gefeiert<br />

werden sollte. Die vier<br />

Foto: JWS Schüler wurden anfangs von<br />

Herrn Hänle betreut. Danach waren sie aber auf sich<br />

allein gestellt.<br />

Der Grund, weshalb die vier Schüler an einer<br />

Metallfackel für Olympia arbeiteten, war, weil in dieser<br />

Zeit die olympischen Spiele stattgefunden haben. Sie<br />

mussten die Metallfackel<br />

natürlich<br />

Foto: JWS<br />

nicht allein anfertigten, sondern bekamen Hilfe von<br />

zwei Auszubildenden der Firma Schnorr, Benjamin und<br />

Tobias. Diese schauten aber hauptsächlich nur, dass das<br />

meiste alleine lief. Und falls mal etwas nicht so richtig<br />

funktionierte, halfen sie demjenigen, der das Problem<br />

hatte.<br />

Foto: JWS Nach drei anstrengenden<br />

Tagen, als die Metallfackel fertig war,<br />

brachten die vier Schüler sie zusammen mit den<br />

beiden Azubis zur Schule und stellten sie dort auf.<br />

Für die Firma Schnorr, aber auch für die Schule, war<br />

dies eine gelungene Aktion. Übrigens war das die<br />

allererste Aktion<br />

nach Abschluss der<br />

gemeinsamen Bildungspartnerschaft.<br />

Foto: JWS<br />

Für die vier Schüler und auch für die beiden<br />

Auszubildenden der Firma Schnorr war das eine gelungene,<br />

interessante und eine etwas andere Woche. Die Aufgabe war<br />

für alle Beteiligten eine große Herausforderung, welche aber<br />

Foto: JWS mit Bravur bewältigt wurde, wie man am darauffolgenden<br />

Samstag bei der Jubiläumsfeier der Schule gut erkennen konnte.<br />

Marc Groß (9b), Rafael Müller (9b)<br />

20 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

Berufsbeschreibung<br />

Koch / Köchin<br />

Schulabschluss<br />

Mindestens einen Hauptschulabschluss<br />

Voraussetzungen<br />

Gut rechnen können<br />

Gesundheitszeugnis vorlegen<br />

Ausbildungsdauer<br />

3 Jahre duale Ausbildung, das bedeutet<br />

in der Berufsschule und im Betrieb<br />

Ausbildungsvergütung<br />

1. Ausbildungsjahr: 423 € bis 557 €<br />

2. Ausbildungsjahr: 508 € bis 637 €<br />

3. Ausbildungsjahr: 583 € bis 718 €<br />

Aufgaben und Tätigkeiten<br />

Ein Koch muss Einkaufslisten schreiben, frische Lieferungen entgegennehmen, kontrollieren<br />

und sortiert aufräumen, Speisen vorbereiten und zubereiten. Auch muss er die Speisepläne<br />

und Speisekarten erstellen und die Preise kalkulieren. Er organisiert die Arbeitsabläufe in der<br />

Küche. Dabei achtet er darauf, dass das Essen rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge<br />

fertig wird.<br />

Man arbeitet auch am Wochenende.<br />

Eigenschaften<br />

Ein Koch muss sehr hygienisch sein. Er muss gut koordinieren können und teamfähig sein.<br />

Ein Koch muss sorgfältig arbeiten, sodass die Speisen gut schmecken und gut aussehen.<br />

Einsatzgebiete<br />

Köche arbeiten in Hotels, Restaurants, Kantinen, Krankenhäuser, Catering-Firmen. In der<br />

Nahrungsmittelindustrie arbeiten sie für Hersteller von Fertigprodukten und Tiefkühlkost.<br />

Ebenso können sie auch auf größeren Ausflugs- und Kreuzfahrtschiffen anheuern.<br />

Ausbildungschancen<br />

Wenn du schon einige Praktika gemacht hast, einen guten Abschluss hast und du dich<br />

rechtzeitig um einen Ausbildungsplatz bemühst, dann bekommst du sicher einen.<br />

Zukunftsaussichten<br />

Köche werden immer gesucht, solange es Gastronomie gibt.<br />

Weitere Informationen<br />

BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit<br />

http://Berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/<br />

Alessio Frazzetta (9b<br />

Juli <strong>2013</strong> 21


Ven il Ausgabe 2<br />

Aktionstag <strong>2013</strong> – neue „Aktionen“<br />

Am 16. April <strong>2013</strong> fand der alljährliche Aktionstag statt. Doch diesmal gab es zwei neue<br />

„Aktionen“. Neben Bowling und Alternativprogramm in der Sporthalle konnte man auch in<br />

den Kletterpark oder ins Europabad gehen.<br />

Ca.70 Schülerinnen und Schüler wollten ins Europabad in Karlsruhe. Um 8:30 Uhr sind sie<br />

losgefahren und erreichten nach 70 Minuten das Europabad.<br />

Das Bad öffnete um 10 Uhr. Doch bevor die Schülerinnen und Schüler hinein gehen durften,<br />

wurden sie in die Handhabung der Schließfächer eingewiesen. Danach haben sie ihre Chips<br />

bekommen, die als Schlüssel und als Zahlungsmittel dienten.<br />

Nachdem alle eine Umkleidekabine gefunden und sich umgezogen hatten, ging es in das<br />

Innere des Bades. Dort gab es vier Rutschen, ein Schwimmer-, ein Nichtschwimmer- und ein<br />

Außenbecken. Weiter oben befand sich auch ein Babybecken. Außerdem gab es eine Reifenrutsche,<br />

die man mit und ohne Reifen rutschen konnte.<br />

Anfangs lief alles super, bis aber dann die Siebener die Reifenrutsche verstopften und die<br />

Rutschen gesperrt wurden. Nach<br />

einer Ermahnung durch den<br />

Bademeister ging‘s aber weiter. Die<br />

neueste Rutsche hieß Aqua-Rocket.<br />

Man rutschte in ihr in der<br />

Senkrechten.<br />

Alle hatten einen riesen Spaß.<br />

Alle, die den Hochseilgarten<br />

gewählt hatte, trafen sich an der<br />

S-Bahn in Maichingen. Von dort<br />

aus ging es mit der S-Bahn und<br />

dann mit dem Bus nach<br />

Rutesheim. Die gesamte Fahrt<br />

dauerte ungefähr 30 Minuten.<br />

Fotos: JWS<br />

Im Hochseilgarten angekommen, wurden alle Wertsachen und Gegenstände in ein<br />

Schließfach eingeschlossen. Danach bekamen die Schülerinnen und Schüler ihre<br />

Kletterausrüstung ausgeteilt und es folgte eine Kurzeinweisung ins sichere Klettern. Nachdem<br />

dies überstanden war, konnten sie alle geöffneten Kletterbahnen, die nicht ab 18 waren,<br />

benutzen. Neun Bahnen konnten beklettert werden.<br />

Wer Höhenangst hatte, musste diese Angst an diesem Tag überwinden, denn die Kletterbahnen<br />

waren nichts für schwache Nerven. Doch man konnte sich die Schwierigkeitsgrade<br />

aussuchen, denn die Bahnen waren farblich gekennzeichnet. Rot und Orange für die leichten<br />

Strecken und von Grau und Schwarz für die schweren Strecken. Letztere waren ab 18 Jahre<br />

und durften von keinem geklettert werden.<br />

Selbst den Lehrern hatte der Aufenthalt im Hochseilgarten gefallen. Neben dem Klettern<br />

gaben Sie Instruktionen oder halfen einigen Schülern, die Probleme hatten.<br />

Rafael Müller (9b), Julian Rudel (9a), Alena Siebert (9b)<br />

22 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

Startportrait<br />

Cindy aus Marzahn<br />

Cindy aus Marzahn heißt im wirklichen Leben llka Bessin und erblickte am 18. November 1971<br />

in Luckenwalde das Licht der Welt.<br />

Cindy ist eine Stand-up-Comedian. Ein Stand-up-Comedian ist ein Komiker, der meist solo<br />

auftritt, mit einem Kurzvortrag oder mit einem abendfüllenden Programm.<br />

Ilka war nicht schon immer Cindy. Sie hat auch einen Beruf erlernt – nämlich Köchin. Danach<br />

hat sie in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet, zum Beispiel als Kellnerin. Lange Zeit war<br />

sie auch arbeitslos. In der Zeit hat sie dann wohl die die Kunstfigur „Cindy aus Marzahn“<br />

erfunden. Man nennt sie auch die Prinzessin der Plattenbauten.<br />

Cindy ist an ihrem ungewöhnlichen Kleidungsstil ganz leicht zu erkennen. Sie trägt kein<br />

Kleid, wie eine Prinzessen aus dem Schloss, sondern einen pinkfarbenen Jogginganzug, eben<br />

wie eine Prinzessin aus den Plattenbauten. Dazu schminkt sie sich grellpink und trägt eine<br />

pinkfarbene Blume als Haarschmuck. Ein weiteres Markenzeichen ist ihr „leichtes“<br />

Übergewicht.<br />

Durch ihr schrilles Auftreten und ihre selbstbewusste Art wurde sie bald in ganz Deutschland<br />

bekannt. Später gelangte sie auch zu „Weltruhm“, als in der New York Times ein Bericht über<br />

Cindy aus Marzahn erschien.<br />

Seit 2009 erhielt sie jedes Jahr den Deutschen Comedypreis als Beste Komikerin. Neben diesen<br />

Auszeichnungen erhielt sie noch viele weitere, wie zum Beispiel <strong>2013</strong> eine Goldene Kamera für<br />

ihren Auftritt in „Wetten,dass?“ in der Kategorie Leserwahl „Beste Unterhaltungsshow“.<br />

Cindy aus Marzahn wechselte zu Sat1 und bekommt dort eine eigene Fernsehshow.<br />

Foto: SR Management<br />

Rabia Bozkurt (9a)<br />

Batuhan Eraslan (9b)<br />

Juli <strong>2013</strong> 23


Ven il Ausgabe 2<br />

Filmtipp<br />

Step up 4: Miami Heat<br />

Emily (Kathryn McCormick) zieht mit ihrem Vater nach Miami, um eine professionelle<br />

Tänzerin zu werden. Schon bald verliebt sie sich in den Tänzer Sean (Ryan Guzman), der eine<br />

Tanzgruppe leitet.<br />

Die Gruppenmitglieder<br />

nennen<br />

sich „The MOB“,<br />

da sie Flashmob-<br />

Auftritte organisieren.<br />

Sie haben<br />

das Ziel, einen<br />

Tanzwettbewerb<br />

auf der Internetseite<br />

von<br />

YouTube zu<br />

gewinnen, um<br />

eine große<br />

Summe Geld zu<br />

gewinnen und<br />

von Sponsoren<br />

unterstützt zu<br />

werden. Sie<br />

Constantin Film Verleih GmbH<br />

haben verschiedene Tanzauftritte, dort wo niemand damit rechnet. Penelope (Cleopatra<br />

Coleman), die auch zur Gruppe gehört, mixt die Musik, Eddy (Misha Gabriel) sprayt dann<br />

während dem Auftritt „The MOB“ auf Schilder oder Wände.<br />

Als Emily sich für den Ballettwettbewerb anmeldet und vortanzt, versucht sie in die berühmte<br />

Tanzschule aufgenommen zu werden. Als The MOB ein Flashmob in der Miami<br />

Kunstaustellung plant, lädt Sean Emily ein, sich den Flashmob anzuschauen.<br />

Als Sean, Tripp (Tommy Dewey), seinen besten Freund, frägt, ob Emily in The MOB<br />

mitmachen kann, findet der es zuerst nicht so gut. Doch als sich herausstellt, dass das Viertel,<br />

in dem die ganze Gruppe wohnt, von Emilys Vater aufgekauft worden ist und abgerissen<br />

werden soll, da hat Emily eine Idee, die die ganze Gruppe überzeugt. Sie planen einen<br />

Flashmob in der Firma von Emilys Vater. Doch da gibt es ein Problem. Keiner außer Sean<br />

weiß, dass Emily die Tochter von dem Mann ist, der das Viertel zerstören will. Ob „The<br />

MOB“ es schafft, Emilys Vater vom Abriss des Viertels abzuhalten, das müsst ihr euch selber<br />

anschauen. Viel Spaß dabei!<br />

Wir haben uns den Film ausgesucht, weil wir ihn sehr spannend und lustig finden. Auch wenn<br />

es in Step Up hauptsächlich um Tanzen geht, können auch Jungs den Film anschauen. Der<br />

Film ist für Kinder ab 6 Jahren gut geeignet und kann auch von älteren angeschaut werden.<br />

Der Film kam im August 2012 in die Kinos.<br />

Betül Genc (9a)<br />

Verena Leib (9a)<br />

24 Juli <strong>2013</strong>


JWS<br />

COLLECTION<br />

Schulkleidung für alle JWS-ler<br />

Unsere Kleidungsstücke sind von der Premiummarke HAKRO,<br />

werden von der Firma TAPEX (Sindelfingen) bestickt<br />

und sind somit von einer top Qualität<br />

www.jws-maichingen.de/jws_collection.htm


Ven il Ausgabe 2<br />

Interview<br />

Herr Dull<br />

Ich habe dieses Interview mit<br />

Herrn Dull geführt, weil ich denke,<br />

dass er eine wichtige Aufgabe an<br />

unserer Schule hat.<br />

Herr Dull, warum sind Sie<br />

Hausmeister geworden?<br />

Das hat sich spontan ergeben.<br />

Welche anderen Berufswünsche<br />

außer Hausmeister hatten Sie<br />

noch?<br />

Keine, der Beruf des Hausmeisters hatte<br />

sich ja spontan ergeben.<br />

Warum wollten Sie an unsere Schule?<br />

Weil ich gehört habe, dass in<br />

Maichingen ein Hausmeister gesucht<br />

wird und dann habe ich mich dafür<br />

beworben.<br />

Wie finden Sie das Schulklima?<br />

Gut, ist im Grünen Bereich<br />

Wie lange pro Tag arbeiten Sie?<br />

Rund um die Uhr. Offiziell sind es 40<br />

Stunden, die ich arbeiten muss. Aber<br />

wenn ich um 16 Uhr Feierabend habe,<br />

gibt es immer noch irgendwas zu tun.<br />

Ich habe also fast nie private Zeit.<br />

Was halten Sie von den Schülern der<br />

JWS?<br />

Sind in Ordnung. Klar gibt es ab und zu<br />

etwas Unruhe, aber im Großen und<br />

Ganzen ist es normal.<br />

Was erwarten Sie von Schülern?<br />

Dass sie sich an bestimmte Spielregeln<br />

halten. Nicht alle, aber bestimme<br />

Grundregeln sollten eingehalten<br />

werden.<br />

Welche Hobbys haben Sie?<br />

Motorrad fahren und Wandern<br />

Lesen Sie in Ihrer Freizeit Bücher?<br />

Ja, lese ich, habe aber kein<br />

Lieblingsbuch.<br />

Welche Musik hören Sie?<br />

Alles...von classic, Rock, Pop,<br />

Afrikanisch, Indisch, Türkisch - alle<br />

Richtungen eben.<br />

Welche Vorbilder haben Sie?<br />

Ich bin mein eigenes Vorbild.<br />

Mit welcher Persönlichkeit<br />

würden Sie für gewisse Zeit mal<br />

tauschen wollen?<br />

Mit niemanden. Ich bin mit<br />

meinem Leben sehr zufrieden<br />

und glücklich.<br />

Haben Sie einen Fehler, der Sie<br />

an sich stört?<br />

Habe ich schon, kann ich aber<br />

nicht sagen.<br />

Was halten Sie davon, was die<br />

SMV für die Schüler<br />

unternimmt?<br />

Finde ich gut. Was aber nicht<br />

gut ist, dass ich zu wenige<br />

Informationen bekomme, das hat früher<br />

besser geklappt.<br />

Welche Aufgaben haben Sie täglich zu<br />

meistern?<br />

Ich mache alles, was anfällt.<br />

Was halten Sie von den Randalen in den<br />

Toiletten?<br />

Finde ich überhaupt nicht gut. Es ist ja<br />

so, wenn man auf eine Toilette kommt,<br />

die dreckig ist oder Sachen kaputt<br />

gemacht worden sind, dann fühlt man<br />

sich ja auch nicht wohl. Ich finde es<br />

schwachsinnig, dass es solche Untaten<br />

gibt.<br />

Was ist Ihr Lieblingsessen?<br />

Ich esse alles Gute gern.<br />

Wie finden sie das Engagement von<br />

Herr Ockenfuß für die Schüler?<br />

Kann ich nicht genau sagen. Das, was<br />

ich mitbekomme, finde ich recht gut.<br />

Wie fanden sie unsere letzte Ausgabe der<br />

Schülerzeitung?<br />

Ganz gut, bis auf ein paar<br />

Rechtschreibfehler.<br />

Haben sie Anregungen an die Schüler<br />

allgemein?<br />

Dass man sich gegenseitig respektiert<br />

und man sich versteht.<br />

Haben sie ein Haustier?<br />

Nein, habe ich keines.<br />

Herr Dull, vielen Dank für das<br />

Interview.<br />

Julian Rudel (9a)<br />

26 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

Betriebspraktikum<br />

Das Betriebspraktikum wird von der Schule aus gemacht und wird dazu benutzt, damit die<br />

Schüler der 8. Klasse einen Einblick in die verschiedenen Berufen bekommen. Sie erfahren<br />

dabei wie hart man in diesen Berufen arbeiten muss und welche Noten sie für diesen Beruf<br />

brauchen. Das Betriebspraktikum ist während der Schulzeit, meistens zwei Wochen direkt vor<br />

den Osterferien. Anlagenmechaniker/-in, Automobilkaufmann/-frau, Bäcker/-in, Bankkaufman<br />

n/-frau, Baugeräteführer/-in, Bestattungsfachkraft, Bodenleger/-in, Bürokaufmann/frau, Chem<br />

In diesen zwei Wochen repräsentierst du unsere Schule nach außen und arbeitest an unserem<br />

guten Ruf außerhalb der Schule. Du solltest dir allerdings nicht mit Freunden den gleichen<br />

Betrieb aussuchen, da es sonst passieren kann, dass du mit deinem Freund Quatsch machst.<br />

Das ist den Firmen nicht recht, schadet dem Ruf der Schule und man kann dich jederzeit<br />

rausschmeißen. Also denk dran, alleine einen Beruf zu erkunden, ist besser, denn du wirst<br />

nicht abgelenkt und erfährst so eher, ob der Beruf zu dir passt. ielaborant/-in, Dachdecker/-in,<br />

Drucker/-in, Eisenbahner/-in im Betriebsdienst, Elektroanlagenmonteur/-in, Fachangestellter/-<br />

Im Betriebspraktikum sollst du mit den anderen Arbeitern und Angestellten<br />

zusammenarbeiten, sie befragen, um dadurch mehr über den Betrieb und den Beruf<br />

rauszufinden. Du solltest dich den Kollegen gegenüber respektvoll benehmen, dann werden<br />

diese dir helfen, den richtigen Weg zu finden. Sie werden dir bei deiner Berufswahl sehr<br />

hilfreich sein. te für Bürokommunikation, Fachkraft für Brief- und Frachtverkehr, Fachlagerist<br />

/-in, Fahrradmonteur/-in, Fahrzeuglackierer/-in, Fertigungsmechaniker/-in, Feuerungs- und S<br />

Während des Betriebspraktikums kommt dich dein Lehrer meistens zweimal besuchen, um zu<br />

schauen, ob bei dir alles ok ist. Auch frägt er deinen „Chef“, ob du dich in dem Betrieb auch<br />

richtig benimmst, pünktlich bist und keine Sch… baust. Außerdem kontrolliert der Lehrer, ob<br />

du deine Tagesberichte geschrieben hast. Diese Berichte und zusätzliches Material kommen<br />

in den Praktikumsordner. Meistens geben dir die Lehrer für den Ordner eine Note. Doch das<br />

ist nicht der Hauptgrund, warum du den Ordner gut führen musst. Ein guter Ordner wird dir<br />

dabei helfen, heraus zu bekommen, ob dieser Beruf etwas für dich ist. chornsteinbauer/-in, Fle<br />

ischer/-in, Fliesen-, Platten- und Mosaik-leger/-in, Florist/-in, Friseur/-in, Gärtner/-in, Gebäude<br />

Es kann auch sein, dass du nach dem Praktikum deinen Beruf in der Klasse präsentieren<br />

musst, damit deine Mitschüler weitere Berufe kennen lernen. Vielleicht findet so ein anderer<br />

seinen Wunschberuf. reiniger/-in, Hotelfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Industrieelektrik<br />

er/-in, Industriekaufmann/-frau, Justizfachangestellter/-te, Kaufmann/-frau für Bürokommunik<br />

Wenn du dich gut bei dem Betriebspraktikum angestellt hast, dann kann es sein, dass der<br />

Betrieb sagt, dass du dich bewerben kannst. Dadurch hast du eine hohe Chance, einen<br />

Ausbildungsplatz zu bekommen. Außerdem bekommst du vom Betrieb eine<br />

Praktikumsbescheinigung, das ist so etwas wie ein Zeugnis. Das ist wichtig für deine<br />

Bewerbungsmappe. Je mehr solcher Bescheinigungen du hast, umso größer ist<br />

Wahrscheinlichkeit, dass du einen Ausbildungsplatz bekommst. ation, Kaufmann/-frau im Ein<br />

zelhandel, Koch/ Köchin, Maler/-in und Lackierer/-in, Maurer/-in, Mechatroniker/-in, Medizinis<br />

Es gibt viele Betriebe, in denen du ein Betriebspraktikum machen kannst. Wichtig ist, du<br />

musst einfach mal hingehen und fragen, ob sie einen Platz für dich haben. Frage nicht nur bei<br />

großen Betrieben, wie z. B. Daimler, nach, sondern versuch’s auch bei kleineren Betrieben<br />

und Handwerkern. cher/-e Fachangestellter/-te, Ofen- und Luftheizungsbauer/-in, Parkettlege<br />

r/-in, Sozialversicherungsfachangestellter/-te, Tischler/in, Uhrmacher/-in, Verwaltungsfachan<br />

Also meiner Meinung nach ist das Betriebspraktikum eine sinnvolle Sache, da es dir bei der<br />

Berufsfindung helfen kann. Allerdings solltest du in den Ferien weitere Praktika machen, um<br />

so die Chance zu erhöhen, eine Lehrstelle in deinem Traumberuf zu bekommen. gestellter/-te<br />

Werkzeugmechaniker/-in - Zahnmedizinischer/-e Fachangestellter/-te - Zimmerer/ Zimmerin<br />

Matthias Kreß (9b), Norman Mutschler (9b)<br />

27 Juli <strong>2013</strong>


Ven il Ausgabe 2<br />

VBO<br />

Jeder an der Schule weiß, dass in Klasse 8 am Montagnachmittag VBO auf dem Stundenplan<br />

steht. Da stellt sich dann die Frage, wozu braucht man das? Und was heißt das überhaupt?<br />

Und wie lange gibt es das schon an unserer Schule.<br />

Also VBO heißt Vertiefte BerufsOrientierung und das gibt es schon seit sechs Jahren an<br />

unserer Schule. Wir sind aber nicht die einzige Schule, die da mitmacht. Allein in<br />

Sindelfingen sind das über 30 Schulen. Alle sind sehr begeistert von den VBO-Lehrern, die<br />

die Schüler unterrichten.<br />

Wozu braucht man VBO? Es ist dazu da, die Chancen der Schüler auf eine Ausbildung zu<br />

verbessern. Es soll uns Schülern der achten Klasse helfen, uns in der Berufswelt zu<br />

orientieren. Die meisten wollen alles Mögliche werden und haben aber keinen Plan. In VBO<br />

wird euch gezeigt, was man für Voraussetzungen für einen Beruf haben muss und wie die<br />

Berufswelt in der Realität aussieht.<br />

Durch Test werden eure Stärken herausgefunden. Dadurch könnt ihr euch dann besser<br />

orientieren, welcher Beruf zu euch passt.<br />

VBO besteht aus drei Bausteinen: Persönlichkeitstraining, Verhaltenstraining und<br />

praktikumsübergreifenden Orientierung.<br />

Interview mit Frau Schuster und Herrn Rapp,<br />

unseren zwei VBO-Lehrern<br />

Frau Schuster, wie lange machen Sie schon<br />

VBO?<br />

Ich bin jetzt drei Jahre schon dabei und unterrichte<br />

an drei Schulen<br />

Und Sie, Herr Rapp?<br />

Ich bin schon fünf Jahre dabei, aber das erste<br />

Mal in Maichingen.<br />

Frau Schuster gefällt es Ihnen bei uns?<br />

Ja, es ist eine schöne Schule. Die Lehrer sind<br />

sehr kooperativ. Nur einzelne Schüler sind<br />

etwas anstrengend. Aber trotzdem sind sie<br />

immer gut drauf.<br />

Und Sie, Herr Rapp, wie ist es bei Ihnen?<br />

In der Maichinger Schule sind alle sehr nett. Angefangen bei Herrn Ockenfuß, über Frau<br />

Tümpner und bis hin zu den Klassenlehrern.<br />

Haben Sie Spaß beim Unterrichten, Herr Rapp?<br />

Das kommt drauf an, wie die Schüler drauf sind. Es gibt gute und schlechte Tage. Aber<br />

meistens sind es überwiegend gute Tage.<br />

Frau Schuster macht Ihnen diese Arbeit Spaß?<br />

Ja sehr, da die Arbeit sehr abwechslungsreich und hoch interessant ist.<br />

Wie viele Klassen hatten Sie denn schon Frau Schuster:<br />

Bisher habe ich schon 5 Klassen betreuen dürfen.<br />

Und Sie, Herr Rapp:<br />

Ich habe schon 28 Klassen betreuen dürfen.<br />

Frau Schuster und Herr Rapp, wir danken Ihnen für das Interview.<br />

Foto: JWS<br />

Alessio Frazzetta (9b)<br />

Alena Siebert (9b)<br />

28 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

29 Juli <strong>2013</strong>


Ven il Ausgabe 2<br />

Die erste 10. Klasse<br />

Seit diesem Schuljahr gibt es auch an<br />

der Johannes-Widmann- Schule die<br />

Möglichkeit die 10. Klasse zu<br />

besuchen, um dort den mittleren<br />

Bildungsabschluss zu machen.<br />

Um zu erfahren, wie es den Zehnern<br />

geht, habe ich einigen von ihnen ein<br />

paar Fragen gestellt.<br />

Ist die 10. Klasse schwer?<br />

Für die Schüler, die nicht gut in der<br />

Schule sind, ist es sehr schwer. Aber<br />

Foto: JWS<br />

auch für die guten Schüler ist es nicht leicht. Man muss viel lernen.<br />

Bekommt ihr viele Hausaufgaben?<br />

Ja! Manchmal sitze ich sitze ich 2-3 Stunden an den Hausaufgaben. Hausaufgaben gibt’s in allen<br />

Fächern. Aber manchmal haben wir auch nichts auf.<br />

Toll, dann müsst ihr nichts machen?<br />

Schön wär’s. Wenn man gut sein will, dann lernt man auch ohne Hausaufgaben.<br />

Wie viele Unterrichtstunden habt ihr in der Woche?<br />

34 Stunden.<br />

Wie oft habt ihr Mittagschule?<br />

Zweimal, am Dienstag und am Donnerstag.<br />

Welche Lehrer/innen habt ihr und in welchem Fach?<br />

Bei Herrn Herr Töpler haben wir Mathe, Deutsch, Sport und WZG. Englisch haben wir bei Frau<br />

Berner und MNT bei Herrn Ockenfuß. GuS und NuT haben wir bei Frau Engler und Herrn<br />

Stenitschka. Religion unterrichtet Herr Baumgärtner und Ethik die Frau Lalla, Und dann haben wir<br />

noch Herrn Dürr in KT und BB.<br />

Was ist denn das?<br />

Das sind zwei neue Fächer, die in Zehn dazukommen. KT bedeutet Kompetenztraining und BB heißt<br />

Berufsorientierung.<br />

Wer ist euer Klassenlehrer/innen?<br />

Herr Töpler<br />

In welchen Fächern habt ihr Prüfungen?<br />

Also eine schriftliche Prüfung gibt’s in Deutsch, Englisch und Mathe. In diese Fächer kannst du auch<br />

ins Mündliche gehen, wenn du zwischen zwei Noten stehst oder dich verbessern willst. In Englisch<br />

musst du, wie die Neuner auch, die dezentrale mündliche Prüfung ablegen. Ach ja, und in MNT oder<br />

im WPF musst du auf jeden Fall auch eine mündliche Prüfung machen.<br />

Würdest du den Neuntklässlern die 10. Klasse empfehlen?<br />

Ja, für die Schüler, die gut in der Schule sind und Spaß an der Schule haben.<br />

Nein, für die Schüler die nicht so gut sind und keinen Bock haben zu lernen.<br />

Die 10. Klasse ist nicht dazu da, um Spaß zu haben. Du musst verdammt viel lernen..<br />

Findest du es gut, dass unsere Schule die 10. Klasse anbietet?<br />

Ja, Ich find‘s gut. weil man da auf der Schule bleiben kann, die man schon kennt. Auch geht’s bei uns<br />

viel familiärer zu. Da kennt dich jeder und du kennst jeden, egal ob Schüler oder Lehrer.<br />

Wisst ihr schon, was ihr nach der Zehnten macht?<br />

Die meisten wissen, was sie machen werden. Viele werden eine Berufsausbildung anfangen, ein paar<br />

werden auf ein Gymnasium gehen, um dort ihr Abitur zu machen. Allerdings wissen ein paar von uns<br />

noch nicht, was sie tun werden.<br />

Werden alle die Zehnte bestehen?<br />

Ich glaube nicht. Da gibt es halt welche, die nichts tun und dann sieht’s bei denen natürlich schlecht<br />

aus.<br />

Ich danke euch für das Interview.<br />

Rumeysa Bayazit (9a)<br />

30 Juli <strong>2013</strong>


Ausgabe 2<br />

Ven il<br />

Jahresrückblick<br />

Juli 2012<br />

14.07. 60 Jahre JWS<br />

September 2012:<br />

10.09. Erster Schultag<br />

18.09. Höfleswetzturnier in Stgrt.<br />

Oktober 2012:<br />

15.10. Schülersprecher Wahl<br />

11.10. Elternabend<br />

15.10. Elternabend<br />

26.10 - 04.11. Herbstferien<br />

November 2012:<br />

13.11. Grundschulsporttag<br />

Dezember 2012:<br />

Jubiläumsfeier<br />

04.12. Fußballturnier<br />

21.12. - 06.01. Weihnachtsferien<br />

Januar <strong>2013</strong><br />

07.01. Erster Schultag<br />

Februar <strong>2013</strong>:<br />

04.02. - 08.02. mdl. dez. Prüfung E-9<br />

08.02. Halbjahresinformation<br />

09.02. - 17.02. Winterferien<br />

18.02. Pädagogischer Tag<br />

21.02. Elternsprechnachmittag<br />

27.02. - 01-03. mdl. dez. Prüfung E-10<br />

März <strong>2013</strong>:<br />

11.03– 20.03. Projektprüfung<br />

13.03. Tag der Offenen Tür<br />

Höfleswetzturnier<br />

für 4.-Klässler<br />

14.03. Elternabend<br />

11.03.- 22.03. Betriebspraktikum<br />

18.03. Elternabend<br />

23.03. - 07.04. Osterferien<br />

April <strong>2013</strong>:<br />

16.04. Aktionstag<br />

24.04. Jugendgemeinderatswahl<br />

30.04. Anmeldenoten(Prüfungen)<br />

Mai <strong>2013</strong>:<br />

07.05. / 08.05. Prüfung D-10 / D-9<br />

14.05. / 15.05. Prüfung M-10 / M-9<br />

18.05. - 02.06. Pfingstferien<br />

Grundschulsporttag<br />

Juni <strong>2013</strong><br />

04.06. / 05.06. Prüfung E-10 / E-9<br />

24.06. - 30.06. Mündliche Prüfungen<br />

Juli <strong>2013</strong>:<br />

01.07. Mündliche Prüfung<br />

08.07. - 12.07. Abschlussfahrt 10er<br />

11.07. - 15.07. Abschlussfahrt 9a<br />

08.07. - 12.07. Abschlussfahrt 9b<br />

15.07. - 19.07. Schullandheim 7a/7b<br />

17.07. Abschlussball 10er<br />

19.07. Abschlussfeier 9er<br />

24.07. Zeugnisausgabe<br />

Fußballturnier<br />

alle Fotos: JWS<br />

24.07. Letzter Schultag<br />

Maximilian Mack (9a), Pascal Pillwachs (9a), Denis Slany (9a)<br />

31 Juli <strong>2013</strong>


Ven il Ausgabe 2<br />

32 Juli <strong>2013</strong>

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