Schlaf – Gesundheitsfaktor Nr. 1
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Frastanz, im Juni 2014<br />
Medienmitteilung<br />
21. Juni: Internationaler Tag des <strong>Schlaf</strong>es<br />
<strong>Schlaf</strong> <strong>–</strong> <strong>Gesundheitsfaktor</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />
An lauen Sommerabenden, wenn es draußen so richtig gemütlich ist, denken die Wenigsten daran,<br />
zu Bett zu gehen und ausgiebig zu schlafen. Im Gegenteil, man will den Abend in vollen Zügen<br />
genießen. Ganz bewusst wählten die Initianten des „Tag des <strong>Schlaf</strong>es den 21. Juni mit der<br />
kürzesten Nacht im Jahr zu ihrem Appelltag. Damit soll auf die Bedeutsamkeit des <strong>Schlaf</strong>es in<br />
unserem Leben aufmerksam gemacht werden.<br />
Obwohl wir ein Drittel unserer Lebenszeit schlafend verbringen, messen wir dem <strong>Schlaf</strong> nicht die Bedeutung<br />
bei, die ihm für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zukommt. Im Gegenteil: Up to<br />
date ist, wer viel leistet und wenig schläft. Faktoren, die dem <strong>Schlaf</strong> zuträglich sind, behandeln wir geringschätzig.<br />
Dem Stellenwert, den der <strong>Schlaf</strong> in unserem Bewusstsein einnimmt, entspricht es, dass <strong>Schlaf</strong>zimmer<br />
vielfach multifunktionalen Charakter haben: Hier werden ferngesehen, gegessen, gearbeitet oder<br />
gebügelt und es werden die zahllosen Sachen verstaut, die anderenorts keinen Platz finden.<br />
<strong>Schlaf</strong> ist unser Lebenselixier schlechthin. Im <strong>Schlaf</strong> erholt sich der Organismus und baut seine körperliche,<br />
geistige und psychische Leistungsfähigkeit wieder auf. Wieviel Bettruhe man benötigt, ist von<br />
Mensch zu Mensch verschieden. Die meisten erwachsenen Menschen brauchen sieben bis acht Stunden<br />
<strong>Schlaf</strong> pro Nacht, um sich am nächsten Tag ausgeruht und fit zu fühlen. Nur etwa 15 Prozent kommen mit<br />
fünf bis sechs Stunden täglich aus. Bis zu zehn Prozent fühlen sich erst bei über acht Stunden <strong>Schlaf</strong><br />
wohl.<br />
Massgebend: Qualität des <strong>Schlaf</strong>es<br />
Unabhängig davon, wie viele Stunden <strong>Schlaf</strong> einem gut tun, ist es von großer Wichtigkeit, wie die Qualität<br />
des <strong>Schlaf</strong>es ausfällt. Bereits in jungen Jahren leiden heute nämlich viele Menschen aufgrund der täglichen<br />
Hektik und Stressbelastung unter <strong>Schlaf</strong>störungen, welche sich durch Ein- oder Durchschlafprobleme<br />
äussern. Die Folge des gestörten <strong>Schlaf</strong>es ist wiederum eine Zunahme der Stresssymptome und eine<br />
belastende Tagesmüdigkeit.<br />
Praktische <strong>Schlaf</strong>tipps<br />
Um aus diesem Teufelskreis ausbrechen zu können, empfiehlt<br />
<strong>Schlaf</strong>psychologe Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson<br />
nicht nur einen regelmäßigen <strong>Schlaf</strong>rhythmus (gleiche Zubettgeh-<br />
und Aufstehzeit), sondern auch eine rhythmische Balance<br />
zwischen Aktivität und Erholung tagsüber. Als ideal erweist<br />
sich ein Wechsel von rund 70- bis 90-minütiger Aktivierung<br />
gefolgt von einer ungefähr 20-minütigen Deaktivierungsphase.<br />
Zu viele Rhythmusräuber sind zu vermeiden: überlange Sitzungen<br />
ohne Pausen, langes Arbeiten am Computer, strapazi-<br />
Für einen erholsamen und gesunden <strong>Schlaf</strong> empfiehlt<br />
<strong>Schlaf</strong>psychologe Dr. med. h.c. Günther W.<br />
Amann-Jennson neben einem regelmäßigen <strong>Schlaf</strong>rhythmus<br />
auch eine rhythmische Balance zwischen<br />
Aktivität und Erholung tagsüber.
öse Autofahrten, Reizüberflutung durch pausenloses Fernsehen oder Nutzung anderer elektronischer<br />
Medien, unregelmäßige Arbeits-, <strong>Schlaf</strong>ens- und Essenszeiten. Der Organismus unterscheidet nämlich<br />
nicht zwischen positivem und negativem Stress, sondern lediglich, ob wir aktiviert, in Balance oder in<br />
Regeneration sind.<br />
Rhythmusgeber hingegen sollten vermehrt gefördert werden: kurze Erholungs-Pausen durch Loslassen<br />
und Entspannen, auch Tagträume, leichte sportliche Betätigung, Atem- und muskelentspannende Übungen.<br />
Last but not least kommt auch der <strong>Schlaf</strong>hygiene eine wichtige Bedeutung zu: Ein Bett mit einer flexiblen<br />
Unterlage, welche den Körper wieder ins Gleichgewicht bringt, den Bandscheiben ermöglicht, ihre normale<br />
Ausdehnung und Form zurückzugewinnen und den Muskeln dadurch erlaubt sich zu entspannen; ein<br />
Kissen, das den Nacken richtig stützt und ein Bettinhalt, der sommers wie winters für ein trocken-warmes<br />
Klima sorgt, leisten ein Übriges zu einem gesunden und erholsamen <strong>Schlaf</strong>.<br />
Auskunftspersonen für Medien oder Koordination<br />
eines Interviews mit <strong>Schlaf</strong>psychologe Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson:<br />
Medienstelle SAMINA, Obere Lände 7, A-6820 Frastanz<br />
Bianca Abbrederis, Telefon +43 (5522) 53500, E-Mail presse@samina.com<br />
Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson, <strong>Schlaf</strong>psychologe, <strong>Schlaf</strong>-Gesund-Unternehmer, Buchautor und Leiter des<br />
Instituts für <strong>Schlaf</strong>psychologie & <strong>Schlaf</strong>coaching, Frastanz (A) ist seit über 25 Jahren ein angesehener Fachexperte auf<br />
dem Gebiet des gesunden, naturorientierten <strong>Schlaf</strong>s. Aus mehr als zehnjähriger Tätigkeit als Psychologe- und Psychotherapeut<br />
ist das heute international erfolgreiche Bioenergetische <strong>Schlaf</strong>-Gesund-Konzept entstanden. Damit zählt<br />
Günther W. Amann-Jennson zu den Pionieren der Wellness- und <strong>Schlaf</strong>-Gesund-Bewegung. Zahlreiche internationale<br />
Projekte sind durch die einzigartige Vernetzung von Theorie und Praxis seiner umfangreichen Wissensgebiete geprägt. Die visionären<br />
Denkprozesse von Günther W. Amann-Jennson führen immer wieder zu revolutionären Prinzipien, Methoden sowie neuen<br />
Produkt- und Dienstleistungskonzepten rund um die Themen <strong>Schlaf</strong>, Gesundheit, Entspannung und Lebensenergie. Unter anderem<br />
profitieren auch Spitzen- und Leistungssportler vom Bioenergetischen <strong>Schlaf</strong>-Gesund-Konzept und Amann-Jennson war und ist<br />
dadurch indirekt an zahlreichen Bestleistungen und Weltrekorden beteiligt. Als Folgewerk des Bestsellers „<strong>Schlaf</strong> dich gesund”<br />
widmet sich Günther W. Amann-Jennson in seinem aktuellen Buch „<strong>Schlaf</strong> dich jung fit und erfolgreich“ insbesondere jenen Potenzialen,<br />
die durch einen gesunden und erholsamen <strong>Schlaf</strong> nutzbar gemacht werden können und beschreibt, wie man durch ein gezieltes<br />
<strong>Schlaf</strong>-Gesund-Coaching einen Bioenergetischen <strong>Schlaf</strong>® erreichen kann. Für sein Lebenswerk und insbesondere das Hotelkonzept<br />
„Wellness im <strong>Schlaf</strong> <strong>–</strong> POWER SLEEPING ROOMS®“ wurde Günther W. Amann-Jennson im November 2012 in London<br />
mit dem renommierten SENSES-Life-Time-Award ausgezeichnet.<br />
Die wichtigsten elementaren Voraussetzungen (10 MUSS-Kriterien) um sowohl entspannt einzuschlafen als auch qualitativ hochwertig<br />
durchzuschlafen, also Bioenergetisch® und effizient zu schlafen, sind:<br />
1. Kreation und Umsetzung von <strong>Schlaf</strong> fördernden, schlaffreundlichen Tagesabläufen und Massnahmen (Sonnenlicht,<br />
2. Bewegung an frischer Luft, ausgewogene Ernährung, Pausen und Entspannung, Stressmanagement, etc.).<br />
3. 7-8 Stunden schlafen, <strong>Schlaf</strong>defizit schrittweise abbauen, regelmässiger Wach-<strong>Schlaf</strong>-Rhythmus.<br />
4. <strong>Schlaf</strong>platz: Massiver, metallfreier Holzbettrahmen.<br />
5. Naturkonforme, anatomisch, orthopädisch, bettklimatisch körpergerechte <strong>Schlaf</strong>ausstattung (ganzheitliches<br />
6. <strong>Schlaf</strong>system).<br />
7. Anatomisch-orthopädisches Kopfkissen.<br />
8. Ein störungsfreies, dunkles, hinsichtlich Elektrosmog neutralisiertes und harmonisches <strong>Schlaf</strong>umfeld mit 16-18º C<br />
9. Raumtemperatur, 40 % Luftfeuchtigkeit (persönliche <strong>Schlaf</strong>-Insel schaffen!).<br />
10. Biologisch relevante Ordnungsfaktoren wie Erdmagnetfeld, Erdpulsation berücksichtigen, grossflächige Körpererdung am<br />
<strong>Schlaf</strong>platz.<br />
11. Körperlich-seelisch-geistige Bereitschaft zum <strong>Schlaf</strong>en (Fit and ready for Sleep).<br />
12. Einschlaf-Rituale zur endogenen Reizumkehr (von aussen nach innen) durch Entspannungs- und Meditationstechniken zur<br />
mentalemotionalen <strong>Schlaf</strong>vorbereitung und <strong>Schlaf</strong>einstimmung.<br />
13. Zur Unterstützung: <strong>Schlaf</strong>-Gesund-Coaching im Wellnesshotel www.gesund-schlafen-hotels.com