Steinacher Bote
Steinacher Bote
Steinacher Bote
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Steinacher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Amtsblatt der Stadt Steinach<br />
3. Jahrgang 16. März 2005 Nr. 02<br />
wünscht Ihnen und Ihren Familien die Stadt Steinach<br />
Maria Greiner<br />
Bürgermeisterin<br />
1
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Beschlüsse des Stadtrates<br />
Beschluss Nr. 37/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005 die vorliegende Tagesordnung.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 38/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, das Protokoll aus der Sitzung vom<br />
13.12.2004 zu genehmigen.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 39/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, dass die Bürgermeisterin beauftragt wird,<br />
dem Haushalt der Wasserwerke im Landkreis Sonneberg,<br />
für das Haushaltsjahr 2005, als Verbandsrätin ihre Zustimmung<br />
zu geben.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 40/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, dass die Bürgermeisterin beauftragt wird,<br />
dem Investitionsprogramm der Wasserwerke im Landkreis<br />
Sonneberg, für das Haushaltsjahr 2005 ihre Zustimmung zu<br />
geben.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 41/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, der Vereinbarung einschließlich Anlage 1<br />
mit dem WAZ Sonneberg über die Kostenbeteiligung bei<br />
einer Trennkanalisation für die Baumaßnahme „Kanalisation<br />
Steinach, 4. BA“ für den Bereich „Steinbächlein / Steinbächleinring<br />
/ Schottland / Mittelstraße und Pfaffengasse“ zuzustimmen.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 42/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, dass als Nachrücker für die Fraktion der<br />
CDU Herr Jürgen Leipold, Bätzenecke 1, 96523 Steinach, in<br />
den Haupt- und Finanzausschuss bestellt wird.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 43/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, dass als Nachrücker für die Fraktion der<br />
CDU Herr Tino Thau, Felsenburg 15, 96523 Steinach, als<br />
Stellvertreter für das Ausschussmitglied Gerhard Mika in den<br />
Bau-, Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss bestellt wird.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 44/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005:<br />
1. dass der Jahresabschluss der Skiarena Silbersattel<br />
Steinach GmbH für das 4. Geschäftsjahr (01.07.2002<br />
bis 31.12.2002) gemäß beiliegender Anlage festgestellt<br />
wird;<br />
2. der im Jahresabschluss festgestellte Verlust in Höhe<br />
von 57.367,12 € wird auf neue Rechnung der folgenden<br />
Geschäftsjahre vorgetragen.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 45/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, dass die Bürgermeisterin ermächtigt wird, in<br />
der Gesellschafterversammlung der Skiarena Silbersattel<br />
Steinach GmbH ihre Stimme zur Entlastung der Geschäftsführung<br />
und des Aufsichtsrates für das 4. Geschäftsjahr der<br />
Skiarena Silbersattel Steinach GmbH (01.07.2002 bis<br />
31.12.2002) zu erteilen.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 46/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005:<br />
1. dass der Jahresabschluss der Skiarena Silbersattel<br />
Steinach GmbH für das 5. Geschäftsjahr (01.01.2003<br />
bis 31.12.2003) gemäß beiliegender Anlage festgestellt<br />
wird;<br />
2. der im Jahresabschluss festgestellte Gewinn in Höhe<br />
von 29.677,77 € mit dem Verlust aus dem Vorjahr verrechnet<br />
wird.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 47/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, dass die Bürgermeisterin ermächtigt wird, in<br />
der Gesellschafterversammlung der Skiarena Silbersattel<br />
Steinach GmbH ihre Stimme zur Entlastung der Geschäftsführung<br />
und des Aufsichtsrates für das 5. Geschäftsjahr der<br />
Skiarena Silbersattel Steinach GmbH (01.01.2003 bis<br />
31.12.2003) zu erteilen.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
2
Beschluss Nr. 48/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, die WIBERA Wirtschaftsberatungs AG<br />
Düsseldorf als Wirtschaftsprüfer für das 6. Geschäftsjahr<br />
(01.01.2004 bis 31.12.2004) der Skiarena Silbersattel Steinach<br />
GmbH zu bestellen.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 49/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, dass der Beschluss 185/27/2002 (Zuschuss<br />
der Skiarena) wie folgt geändert wird:<br />
1. Der Zuschuss beträgt ab dem Haushaltsjahr 2005 höchstens<br />
62.000,00 €.<br />
2. Der Zuschuss ist im Haushalt einzustellen.<br />
3. Der Zuschuss kann nur auf Antrag gewährt werden.<br />
4. Der Zuschuss darf nur gewährt werden, wenn dieser<br />
Zuschuss benötigt wird um Verluste der Skiarena Silbersattel<br />
Steinach GmbH zu verhindern oder zu verringern.<br />
5. Der nichtausgereichte Teil des Zuschusses ist der<br />
Rücklage zuzuführen.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 50/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005, dass bei Geldanlagen der Stadt auf eine<br />
ausreichende Sicherheit zu achten ist. Geldanlagen sollen<br />
einen angemessenen Ertrag bringen (§ 66, Abs. 3 ThürKO).<br />
Greiner Steinach, den 23.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 51/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005 die diesem Beschluss beigefügte Satzung<br />
der Stadt Steinach zum Bebauungsplan „Sonntagshammer“.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
……………………………………………………………………..<br />
Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sonntagshammer“<br />
der Stadt Steinach einschließlich Würdigung<br />
der vorgebrachten Anregungen und Stellungnahmen<br />
1. Die während der öffentlichen Auslegung des Entwurfes<br />
des Bebauungsplanes „Sonntagshammer“ der Stadt<br />
Steinach vorgebrachten Anregungen privater Personen<br />
sowie die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange<br />
hat der Stadtrat der Stadt Steinach entsprechend<br />
der Anlage – Würdigung zum Bebauungsplan „Sonntagshammer“<br />
der Stadt Steinach – behandelt und gewürdigt.<br />
Die Verwaltung wird beauftragt, die Personen sowie die<br />
Träger öffentlicher Belange, die Anregungen erhoben<br />
haben, von diesem Ergebnis in Kenntnis zu setzen.<br />
2. Auf Grund des § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in<br />
der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September<br />
2004 (BGBL. I S. 2414) beschließt der Stadtrat der<br />
Stadt Steinach den Bebauungsplan „Sonntagshammer“<br />
der Stadt Steinach, bestehend aus der Planzeichnung,<br />
dem Textteil und der Anlage – Würdigung zum Bebauungsplan<br />
„Sonntagshammer“ der Stadt Steinach – als<br />
Satzung.<br />
3. Die Begründung wird gebilligt.<br />
4. Der Bürgermeister wird beauftragt, für den Bebauungsplan<br />
die Genehmigung zu beantragen. Die Erteilung der<br />
Genehmigung ist alsdann ortsüblich bekannt zu machen,<br />
dabei ist auch anzugeben, wo der Plan mit Begründung<br />
während der Dienststunden eingesehen und<br />
über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann.<br />
……………………………………………………………………...<br />
Die Anlage dieses Beschlusses wird entsprechend § 3<br />
Abs. 2 der Thüringer Bekanntmachungsverordnung<br />
vom 22. August 1994 (GVBl. S. 1045) während der<br />
üblichen Sprechzeiten in der Stadtverwaltung Steinach,<br />
Marktplatz 4, 96523 Steinach, Zimmer 20 (Bauamt)<br />
zu jedermanns Einsichtnahme vom 17.03.2005<br />
bis zum 07.04.2005 ausgelegt.<br />
Beschluss Nr. 52/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005 die als Anlage beigefügte Allgemeinverfügung<br />
der Stadtverwaltung Steinach, Marktplatz 4, 96523<br />
Steinach zur Widmung von Straßen, Wegen und Plätzen in<br />
der Stadt Steinach, Landkreis Sonneberg, Freistaat Thüringen.<br />
AZ: S/01-2004.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
………………………………………………………………..…....<br />
Anlage zum Beschluss Nr. 52/5/2005<br />
Allgemeinverfügung der Stadtverwaltung Steinach,<br />
Marktplatz 4, 96523 Steinach zur Widmung von Straßen,<br />
Wegen und Plätzen in der Stadt Steinach, Landkreis<br />
Sonneberg, Freistaat Thüringen<br />
Az.: S / 01-2004<br />
Gemäß § 6 Thüringer Straßengesetz (ThürStrG) vom<br />
07.05.1993 (GVBl. S. 273), zuletzt geändert durch Artikel 2<br />
des Gesetzes vom 23.09.2003 (GVBl. S. 433), ist es<br />
erforderlich, nachfolgend aufgeführte Straße der Stadt Steinach<br />
zu widmen:<br />
1. Widmung<br />
Der ehemalige Forstweg vom Abzweig der Landesstraße<br />
L1148 in Höhe Lauschaer Straße Nr. 74 bis Wegegabelung<br />
Höhe Sportgasthof wird als Gemeindestraße in der<br />
Baulast der Stadt Steinach eingestuft und für den öffentlichen<br />
Verkehr gewidmet.<br />
Der in der Anlage 1 beigefügte Lageplan wird Bestandteil<br />
der Verfügung.<br />
Die Gesamtlänge der Straße beträgt 2,10 km.<br />
3
Die Straße umfasst die Grundstücke Flur -Nr. 2525,<br />
2883/2 und 2873/3 der Gemarkung Steinach.<br />
2. Namensgebung<br />
Die Straße erhält den Namen „Straße zum Silbersattel“.<br />
3. Die Begründung für diese Allgemeinverfügung kann während<br />
der Sprechzeiten in der Stadtverwaltung Steinach,<br />
Marktplatz 4, 96523 Steinach, eingesehen werden.<br />
Diese Allgemeinverfügung gilt einen Tag nach der öffentlichen<br />
Bekanntmachung als bekannt gegeben.<br />
4. Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines<br />
Monats nach ihrer Bekanntgabe Widerspruch erhoben<br />
werden.<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen<br />
bei der<br />
Stadtverwaltung Steinach<br />
Marktplatz 4<br />
96523 Steinach.<br />
Steinach, den 22.02.2005<br />
Greiner<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 53/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005 die als Anlage beigefügte Allgemeinverfügung<br />
der Stadtverwaltung Steinach, Marktplatz 4, 96523<br />
Steinach zur Widmung von Straßen, Wegen und Plätzen in<br />
der Stadt Steinach, Landkreis Sonneberg, Freistaat Thüringen.<br />
AZ: S/02/2004.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
………………………………………………………………….….<br />
Anlage zum Beschluss Nr. 53/5/2005<br />
Allgemeinverfügung der Stadtverwaltung Steinach,<br />
Marktplatz 4, 96523 Steinach zur Widmung von Straßen,<br />
Wegen und Plätzen in der Stadt Steinach, Landkreis<br />
Sonneberg, Freistaat Thüringen<br />
Az.: S / 02-2004<br />
Gemäß § 6 Thüringer Straßengesetz (ThürStrG) vom<br />
07.05.1993 (GVBl. S. 273), zuletzt geändert durch Artikel 2<br />
des Gesetzes vom 23.09.2003 (GVBl. S. 433), ist es erforderlich,<br />
nachfolgend aufgeführte Plätze der Stadt Steinach<br />
zu widmen:<br />
Der in der Anlage 1 beigefügte Lageplan wird Bestandteil<br />
der Verfügung.<br />
Die Parkplätze umfassen die Grundstücke Flur -Nr.<br />
2873/4 und 2873/5 der Gemarkung Steinach.<br />
2. Namensgebung<br />
Die Parkplätze erhalten den Namen „Parkplätze am Silbersattel“.<br />
3. Die Begründung für diese Allgemeinverfügung kann während<br />
der Sprechzeiten in der Stadtverwaltung Steinach,<br />
Marktplatz 4, 96523 Steinach, eingesehen werden.<br />
Diese Allgemeinverfügung gilt einen Tag nach der öffentlichen<br />
Bekanntmachung als bekannt gegeben.<br />
4. Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines<br />
Monats nach ihrer Bekanntgabe Widerspruch erhoben<br />
werden.<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen<br />
bei der<br />
Stadtverwaltung Steinach<br />
Marktplatz 4<br />
96523 Steinach.<br />
Steinach, den 22.02.2005<br />
Greiner<br />
Bürgermeisterin<br />
Beschluss Nr. 54/5/2005<br />
Der Stadtrat der Stadt Steinach beschließt in seiner Sitzung<br />
am 21.02.2005 die Bedarfsplanung für die Kindertagesstätte<br />
der AWO „Villa Sonnenschein“, Steinach, Ringstraße 50 für<br />
das Kindergartenjahr 2005/06.<br />
Die Stadt Steinach sichert den Rechtsanspruch auf einen<br />
Kindergartenplatz, indem sie für die o. g. Kindertagesstätte<br />
109 Plätze,<br />
davon 10 für Kinder unter 2 Jahre und 6 Monate, zur Verfügung<br />
stellt.<br />
Vorrang hat jedoch die Sicherung des Rechtsanspruches<br />
auf einen Kindergartenplatz.<br />
Die Auswahl der unter 2 ½ Jahre aufzunehmenden Kinder<br />
erfolgt nach sozialen Kriterien der Mütter in der Rangfolge<br />
Alleinerziehende, Azubis/Studenten und soziale Situation<br />
der jeweiligen Familie.<br />
Greiner Steinach, den 22.02.2005<br />
Bürgermeisterin<br />
1. Widmung<br />
Die neu gebauten Parkplätze für die Skiarena Silbersattel<br />
in Steinach, in der Baulast der Stadt Steinach, werden für<br />
den öffentlichen Verkehr gewidmet.<br />
4
WWS Wasserwerke im Landkreis Sonneberg<br />
Information des Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverbandes<br />
Sonneberg zur Änderung des Thüringer<br />
Kommunalabgabengesetzes (ThürKAG)<br />
An alle Kunden<br />
des WAZ Sonneberg<br />
Wie Sie bereits aus der Presse, Funk oder Fernsehen erfahren<br />
haben, hat der Thüringer Landtag am 10.12.2004<br />
eine Novellierung des Thüringer Kommunalabgabengesetzes<br />
(ThürKAG) beschlossen.<br />
Zentrale Bestandteile dieser Novellierung des Thüringer<br />
Kommunalabgabengesetzes sind:<br />
• die Abschaffung der Trinkwasserbeiträge und die<br />
Rückzahlung bereits vereinnahmter Trinkwasserbeiträge<br />
• die Einführung sogenannter privilegierter Fallgruppen<br />
für die Beitragserhebung im Bereich Abwasser,<br />
d.h.<br />
a) die Stundung bzw. Rückzahlung der Beiträge<br />
für unbebaute Grundstücke,<br />
b) die Stundung bzw. Rückzahlung der Differenz<br />
des Beitragsvolumens zwischen der<br />
zulässigen und der tatsächlichen Bebauung,<br />
c) die Stundung und Rückzahlung der Differenz<br />
des Beitragsvolumens für übergroße<br />
Grundstücke.<br />
Sie werden sich zweifellos fragen, was bedeutet das für<br />
mich/uns im Einzelnen. Was habe/n ich/wir zu tun und was<br />
tut der Zweckverband? Dies versuchen wir nachfolgend zu<br />
erläutern.<br />
Zur Abschaffung und Rückzahlung der Trinkwasserbeiträge:<br />
Der Gesetzgeber hat hinsichtlich der Abschaffung und<br />
Rückzahlung bereits vereinnahmter Trinkwasserbeiträge<br />
festgelegt, dass es hierfür keine Antragspflicht gibt, sondern<br />
der Aufgabenträger, in unserem Fall der WAZ Sonneberg<br />
von Amts wegen die Rückzahlung durchführt. D.h., Sie<br />
brauchen für die Rückzahlung der Trinkwasserbeiträge<br />
keinen Antrag zu stellen und wir bitten Sie, dies auch nicht<br />
zu tun.<br />
Der WAZ Sonneberg bereitet derzeit die Rückzahlung vor.<br />
Hierzu sind die personell-organisatorischen und EDVtechnischen<br />
Voraussetzungen zu schaffen.<br />
Voraussichtlich wird der WAZ Sonneberg ab September<br />
2005 mit der Rückzahlung der Trinkwasserbeiträge beginnen<br />
können. Die Rückzahlung erfolgt dabei unverzinst, d.h.,<br />
auch evtl. angefallene Stundungszinsen werden nicht zurückgezahlt.<br />
Zurückgezahlt wird an den Grundstückseigentümer,<br />
welcher zum 01.01.2005 Eigentümer des Grundstückes<br />
gewesen ist.<br />
Einführung von privilegierten Fallgruppen für die<br />
Beitragserhebung im Bereich Abwasser<br />
Im Gegensatz zum Trinkwasser hat der Gesetzgeber die<br />
Beitragserhebung im Abwasser nicht abgeschafft, sondern<br />
sogenannte privilegierte Fallgruppen eingeführt, um die<br />
Beitragserhebung hier sozialverträglicher zu gestalten und<br />
die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Beitragserhebung<br />
zu erhöhen.<br />
Das bedeutet auch, dass sich an der durchgeführten Beitragserhebung<br />
im Bereich Abwasser im Verbandsgebiet des<br />
WAZ Sonneberg nichts grundlegendes verändert hat. Lediglich<br />
für die Grundstückseigentümer, welche von den eingeführten<br />
Privilegierungstatbeständen profitieren, ergibt sich<br />
ein Stundungs- bzw. Rückzahlungsanspruch.<br />
Um zu überprüfen, ob Sie als Grundstückseigentümer von<br />
den jeweiligen Privilegierungstatbeständen profitieren, empfehlen<br />
wir folgende Vorgehensweise:<br />
1. Der 1. Privilegierungstatbestand betrifft die unbebauten<br />
Grundstücke. D.h., ist Ihr Grundstück unbebaut und<br />
haben Sie einen Beitragsbescheid für dieses Grundstück<br />
erhalten, dann ergibt sich hierfür ein Stundungsbzw.<br />
Rückzahlungsanspruch.<br />
2. Der 2. Privilegierungstatbestand betrifft die Differenz<br />
zwischen zulässiger und tatsächlicher Bebauung. Vergleichen<br />
Sie hierzu Ihre tatsächliche Bebauung und die<br />
im Beitragsbescheid ausgewiesene Bebauung (Anzahl<br />
Vollgeschosse). Beispiel: Bisher wurden Sie entsprechend<br />
der auf Ihrem Grundstück maximal zulässigen<br />
Bebauung für 3 Vollgeschosse herangezogen, Ihr Haus<br />
hat aber nur ein Vollgeschoss:<br />
In diesem Fall besteht ein Stundungs-<br />
/Rückzahlungsanspruch für die Differenz von 2 Vollgeschossen.<br />
3. Der 3. Privilegierungstatbestand betrifft die sogenannten<br />
„übergroßen Grundstücke“. Grundstücke, welche<br />
die durchschnittliche Grundstücksgröße um mehr<br />
als 30 % überschreiten, fallen unter diesen Privilegierungstatbestand.<br />
Der WAZ Sonneberg ermittelt derzeit die durchschnittlichen<br />
Grundstücksflächen, was bedeutet, dass Sie diese<br />
Überprüfung erst durchführen können, wenn diese Werte<br />
in die Beitrags- und Gebührensatzung aufgenommen<br />
worden sind.<br />
Da der Ermittlungsaufwand der durchschnittlichen<br />
Grundstücksfläche sehr umfangreich ist, werden diese<br />
Werte erst zu Beginn der 2. Jahreshälfte 2005 vorliegen.<br />
Wir weisen darauf hin, dass im Gegensatz zum Trinkwasser<br />
für die Inanspruchnahme von Stundungs- bzw. Rückzahlungsmöglichkeiten<br />
auf Grund des Zutreffens der o.g. Privilegierungstatbestände<br />
eine Antragspflicht des Grundstückseigentümers<br />
besteht. D.h., hier profitiert der Grundstückseigentümer<br />
nur, wenn er auch einen Antrag beim Aufgabenträger,<br />
also beim WAZ Sonneberg, stellt.<br />
Um unnötigen Verwaltungsaufwand zu vermeiden und die<br />
Bearbeitung berechtigter Ansprüche nicht zu verzögern,<br />
bitten wir Sie von einer Antragstellung dann abzusehen,<br />
wenn offensichtlich ist, dass die Privilegierungstatbestände<br />
bei Ihnen nicht erfüllt sind.<br />
Weiterhin raten wir allen Grundstückseigentümern, welche<br />
eine Ratenzahlungsvereinbarung für Abwasserbeitragsbescheide<br />
geschlossen haben, diese nicht zu kündigen oder<br />
die Zahlung einzustellen, da hier sonst deren Kündigung<br />
folgt und im Anschluss Säumniszinsen anfallen.<br />
Bei weitergehenden Informationsbedarf, insbesondere zu<br />
den Privilegierungstatbeständen im Bereich Abwasser, empfehlen<br />
wir Ihnen unsere Homepage unter<br />
www.wasserwerke-Sonneberg.de<br />
Diese wird zur Zeit wegen der geänderten Gesetzeslage<br />
grundlegend überarbeitet und hier können Sie ab Anfang<br />
April zu diesem Themenkreis und zur gesamten Änderung<br />
des ThürKAG weitere Informationen erhalten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Zehner<br />
Verbandsvorsitzender<br />
WAZ Sonneberg<br />
gez. Hubner<br />
Werkleiter<br />
Wasserwerke Sonneberg<br />
5
Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung<br />
Amt für Landentwicklung und Meiningen, den 31.01.2005<br />
Flurneuordnung Meiningen<br />
- Flurbereinigungsbehörde -<br />
Frankental 1<br />
98617 Meiningen<br />
Flurbereinigungsverfahren Hönbach, Landkreis Sonneberg, Az.: 3-3-0315<br />
1 Vorläufige Anordnung<br />
Im Flurbereinigungsverfahren Hönbach, Landkreis Sonneberg, erläßt die Flurbereinigungsbehörde gemäß<br />
§ 88 Nr. 3 und § 36 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 20. Dezember<br />
2001 (BGBl. I S. 3987), folgende<br />
vorläufige Anordnung:<br />
Auf Antrag des Straßenbauamtes Südthüringen vom 13.01.2005 werden den bisher Berechtigten der<br />
Besitz und die Nutzung der in der Anlage 1 aufgeführten Grundstücke bzw. Grundstücksteile für den<br />
Bau der Ortsumgehung Sonneberg, Bundesstraße B 89 von Bau-Km 0+255 bis Bau-Km 3+050<br />
(Bauabschnitte 2, 3 und 4) und den damit verbundenen Folgemaßnahmen im Bereich des<br />
Flurbereinigungsgebietes Hönbach entzogen. Der Unternehmensträger, die Bundesrepublik<br />
Deutschland (Bundesstraßenverwaltung), vertreten durch den Freistaat Thüringen, endvertreten durch<br />
das Straßenbauamt Südthüringen, wird für die in der Anlage 1 aufgeführten Grundstücke bzw.<br />
Grundstücksteile mit Wirkung vom<br />
05.04.2005<br />
in den Besitz und die Nutzung eingewiesen. Die Anlage 1 ist Bestandteil dieser vorläufigen Anordnung.<br />
Der Umfang der Gesamtinanspruchnahme für alle Maßnahmen ergibt sich aus den beigefügten Karten<br />
im Maßstab 1 : 1.000, die ebenfalls Bestandteil dieser vorläufigen Anordnung sind (Anlage 2). Die Betroffenheit<br />
der von der vorläufigen Anordnung erfassten Grundstücke bzw. Grundstücksteile wird durch<br />
den Unternehmensträger bis zum 05.04.2005 in der Örtlichkeit angezeigt.<br />
Je eine Ausfertigung dieser vorläufigen Anordnung liegt 2 Wochen lang nach dem ersten Tage der öffentlichen<br />
Bekanntmachung:<br />
- für die Flurbereinigungsgemeinde Sonneberg sowie die angrenzenden Gemeinden Judenbach,<br />
Mengersgereuth-Hämmern, Neustadt bei Coburg, Oberland am Rennsteig und Steinach im<br />
Dienstgebäude der Stadtverwaltung Sonneberg, Bahnhofsplatz 1, 96515 Sonneberg und<br />
- für die Flurbereinigungsgemeinde Föritz sowie die angrenzenden Gemeinden Steinach und Neuhaus-Schierschnitz<br />
im Dienstgebäude der Gemeindeverwaltung Föritz, Ortsstraße 13, 96524 Föritz,<br />
zur Einsichtnahme für die Beteiligten während der Dienststunden aus.<br />
Die Bestimmungen dieser vorläufigen Anordnung gelten:<br />
a) für dauerhaft in Anspruch zu nehmende Flächen bis zur Ausführung des Flurbereinigungsplanes (§<br />
61 FlurbG) oder bis zur vorzeitigen Ausführung des Flurbereinigungsplanes (§ 63 FlurbG) bzw. bis<br />
zur vorläufigen Besitzeinweisung (§ 65 FlurbG),<br />
b) für Flächen mit einer vorübergehenden Inanspruchnahme bis zur Beendigung der jeweiligen Maßnahmen.<br />
6
Der Unternehmensträger ist verpflichtet, der Flurbereinigungsbehörde unverzüglich mitzuteilen, wann<br />
die Maßnahmen beendet sind und die vorübergehend in Anspruch genommenen Flächen wieder zur<br />
Verfügung stehen. Die Abfindung für entzogene Flächen und damit verbundene Substanzverluste werden<br />
im Flurbereinigungsplan geregelt.<br />
Am 05.04.2005 haben die von der vorläufigen Anordnung Betroffenen die Möglichkeit, sich vor Ort über<br />
den Umfang der Inanspruchnahme zu informieren. Hierzu stehen in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:00<br />
Uhr Vertreter des Amtes für Landentwicklung und Flurneuordnung im Rathaus der Stadt Sonneberg,<br />
Bahnhofsplatz 1, 96515 Sonneberg, zu Erläuterungen bezüglich der vorläufigen Anordnung und zur<br />
Anzeige der von dieser Anordnung betroffenen Flächen in der Örtlichkeit zur Verfügung.<br />
2 Auflagen<br />
1. Der Unternehmensträger hat sicherzustellen, dass die Nutzbarkeit der verbleibenden Grundstücksflächen<br />
während der Bauzeit durchgehend gewährleistet wird. Hierzu sind die erforderlichen Ersatzwege<br />
auf den dafür bereitgestellten Flächen herzustellen. Gegebenenfalls hat der Unternehmensträger<br />
neue (auch vorübergehende) Zu- und Abfahrten zu schaffen.<br />
2. Soweit verbleibende Grundstücksflächen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt nutzbar sind, hat<br />
der Unternehmensträger hierfür ebenfalls eine Entschädigung zu zahlen.<br />
3. Die den bisherigen Nutzern verbleibenden Teilflächen sind von dem Unternehmensträger, soweit<br />
dies erforderlich ist, neu einzuzäunen.<br />
4. Der Unternehmensträger hat die entzogenen Flächen in der Örtlichkeit bis zum Tage der Besitzeinweisung<br />
anzuzeigen.<br />
5. Eine ordnungsgemäße Be- und Entwässerung ist durch den Unternehmensträger sicher zu stellen.<br />
6. Während der Bauzeit sind sämtliche erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, auch im<br />
Hinblick auf die Zufahrtsstraßen.<br />
7. Nach Beendigung der Baumaßnahmen müssen die vorübergehend in Anspruch genommenen Flächen<br />
von dem Unternehmensträger wieder ordnungsgemäß hergerichtet bzw. rekultiviert werden.<br />
Diese Auflage umfasst ebenfalls die Behebung von Schäden an Wirtschaftswegen, die als Zufahrtsund<br />
Baustraßen genutzt wurden.<br />
8. Die Bepflanzung und andere Maßnahmen im Zusammenhang mit der Realisierung des landschaftspflegerischen<br />
Begleitplanes an in der Örtlichkeit vorhandenen Wegen sind so vorzunehmen,<br />
dass die Erschließungsfunktion dieser Wege nicht beeinträchtigt wird.<br />
3 Aufwuchs- und Nutzungsentschädigung<br />
3.1 Entschädigung für Waldflächen<br />
Die Entschädigung für die Inanspruchnahme von Waldflächen wird auf der Grundlage eines im Auftrag<br />
der Flurbereinigungsbehörde erstellten Gutachtens festgesetzt.<br />
3.2 Aufwuchsentschädigung<br />
Für die in Anspruch genommenen landwirtschaftlichen Flächen wird dem jeweiligen Bewirtschafter<br />
in den gegebenen Fällen eine Aufwuchsentschädigung gewährt, die auf Grundlage der „Richtsätze<br />
für Aufwuchs und sonstige Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen und Grundstücken im Freistaat<br />
Thüringen - Stand Oktober 2004 - und aufgrund der Entschädigungsvereinbarung vom<br />
01.06.2001 für Verfahren nach § 87 FlurbG zwischen dem Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,<br />
Naturschutz und Umwelt, dem Thüringer Landesverwaltungsamt, dem Thüringer Bauernverband<br />
e.V., den Ämtern für Landentwicklung und Flurneuordnung (vormals Flurneuordnungsämter),<br />
der DB ProjektBau GmbH (vormals PBDE) und der DEGES festzusetzen ist.<br />
3.3 Nutzungsentschädigung<br />
Für die Jahre, in denen keine Aufwuchsentschädigung gezahlt wird, werden folgende Regelungen<br />
getroffen:<br />
7
a) Werden landwirtschaftlich genutzte Flächen in Anspruch genommen und steht entsprechendes<br />
Ersatzland zur Verfügung, so werden den betroffenen Pächtern oder Bewirtschaftern für die<br />
Dauer der Inanspruchnahme nach Lage und Zustand zumutbare Ersatzflächen bereitgestellt.<br />
Sofern dabei den Betroffenen Nachteile infolge wesentlicher Qualitätsunterschiede entstehen,<br />
sind diese auszugleichen.<br />
b) Werden landwirtschaftlich genutzte Flächen in Anspruch genommen und steht kein Ersatzland<br />
zur Verfügung, so wird für die vom Unternehmensträger benötigten Flächen eine jährliche Nutzungsentschädigung,<br />
sofern keine Pachtaufhebungsentschädigung vereinbart wird, auf Grundlage<br />
der unter 3.2 dieser vorläufigen Anordnung aufgeführten Entschädigungsvereinbarung gezahlt.<br />
Wird ein Nutzungsentzug in überdurchschnittlichem Umfange nachgewiesen, so wird die<br />
Nutzungsentschädigung auf Grund einer Einzelfallbewertung ermittelt.<br />
c) Die Nutzungsentschädigung oder die Pachtaufhebungsentschädigung stehen grundsätzlich dem<br />
Pächter zu. Dieser hat den bisherigen Pachtzins an den Verpächter des beanspruchten Grundstückes<br />
weiter zu zahlen. Bei Ersatzlandzuweisung (vgl. Pkt. a) ist ebenfalls die Fortzahlung des<br />
Pachtzinses durch den Pächter an den Verpächter des beanspruchten Grundstückes sicherzustellen.<br />
3.4 Zuweisung von Ersatzflächen; Festsetzung der Entschädigung<br />
Die Zuweisung von Ersatzflächen sowie die Festsetzung der Höhe der Entschädigung für den Entzug<br />
des Besitzes und der Nutzung erfolgt durch die Flurbereinigungsbehörde nach Unanfechtbarkeit<br />
dieser Anordnung mit gesonderten Verwaltungsakten.<br />
4 Sofortige Vollziehung<br />
Die sofortige Vollziehung dieser vorläufigen Anordnung wird gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
(VwGO) vom 19. März 1991 (BGBl. I. S. 686), zuletzt geändert durch Artikel 8 des<br />
Gesetzes vom 09. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3220), im öffentlichen Interesse angeordnet.<br />
Die sofortige Vollziehung hat zur Folge, dass die Erhebung eines Widerspruches und einer Anfechtungsklage<br />
gegen die vorläufige Anordnung keine aufschiebende Wirkung haben.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen die vorläufige Anordnung kann innerhalb eines Monats nach dem ersten Tag der öffentlichen<br />
Bekanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift<br />
beim<br />
Postanschrift:<br />
Amt für Landentwicklung und<br />
Amt für Landentwicklung und<br />
Flurneuordnung Meiningen<br />
Flurneuordnung Meiningen<br />
Frankental 1 Postfach 100 653<br />
98617 Meiningen 98606 Meiningen<br />
einzulegen.<br />
Wird der Widerspruch schriftlich eingelegt, ist die Widerspruchsfrist (Satz 1) nur gewahrt, wenn der Widerspruch<br />
noch vor Ablauf dieser Frist bei der Flurbereinigungsbehörde eingegangen ist.<br />
Rainer Franke<br />
Amtsleiter<br />
8
Gemarkung Flurstück Gesamtfläche dauernd ent- vorübergehend dauernd zu be- Bemerkung<br />
zogene Fläche entzogene Fläche schränkende Fläche<br />
[m²] [m²] [m²] [m²]<br />
Bettelhecken 397 13.448 374 482 -<br />
Bettelhecken 403/6 18.507 330 518 -<br />
Bettelhecken 403/10 578 77 1 -<br />
entstanden aus 393/7; 393/8<br />
u. 403/7 (VN 05/1997)<br />
Bettelhecken 403/12 45 45 - -<br />
Bettelhecken 393/12 432 24 - -<br />
Bettelhecken 392/4 41.711 12 - -<br />
Bettelhecken 393/13 1.371 192 251 -<br />
Bettelhecken 380/11 3.042 101 321 -<br />
entstanden aus 380/3; 380/4;<br />
380/5 und 384/5 (VN<br />
06/2002; VN`s 01 bis<br />
03/2004)<br />
Bettelhecken 378/7 1.463 - 34 -<br />
Bettelhecken 378/11 1.017 - 48 -<br />
Bettelhecken 381/8 1.014 - 91 -<br />
Bettelhecken 381/9 912 - 38 -<br />
Bettelhecken 380/9 1.376 757 426 - entstanden aus 380/5<br />
Bettelhecken 121/2 9.646 4.589 955 -<br />
Bettelhecken 122 10.093 2.009 672 -<br />
Bettelhecken 120 1.721 235 - -<br />
Bettelhecken 125 7.241 1 - -<br />
Bettelhecken 119/4 887 464 - -<br />
Bettelhecken 17/6 1.854 498 - -<br />
Bettelhecken 381/7 680 35 - -<br />
Bettelhecken 21/9 519 8 - -<br />
Bettelhecken 21/10 307 4 - -<br />
Bettelhecken 21/11 36 3 - -<br />
Bettelhecken 373/20 3.146 4 - -<br />
Bettelhecken 114/8 9.841 3.141 1.375 -<br />
Bettelhecken 114/3 986 - 7 -<br />
Bettelhecken 117/8 3.226 3.026 40 -<br />
Bettelhecken 112 4.014 - 60 -<br />
Bettelhecken 109/2 31.300 1.093 693 -<br />
Bettelhecken 96 14.985 3.575 331 -<br />
Bettelhecken 98 1.864 - 111 -<br />
Bettelhecken 97 3.350 1.968 834 -<br />
Bettelhecken 281 6.531 945 754 -<br />
Bettelhecken 282 4.994 1.419 1.101 -<br />
Bettelhecken 283/2 4.406 - 619 -<br />
Bettelhecken 278 255 51 42 -<br />
Bettelhecken 274 21.399 2.618 2.654 -<br />
Bettelhecken 272 2.563 - 193 -<br />
Bettelhecken 271 8.640 - 368 -<br />
Bettelhecken 273 15.365 6.545 4.366 -<br />
Bettelhecken 261/2 11.362 85 284 -<br />
Bettelhecken 258 5.877 1.221 721 1.693<br />
Bettelhecken 255 163 30 31 -<br />
Hönbach 237/5 203 - 29 -<br />
Hönbach 236/2 2.922 665 475 -<br />
Hönbach 236/3 2.922 995 632 -<br />
Hönbach 237/3 2.970 - 596 -<br />
Hönbach 237/4 2.768 1.345 1.086 -<br />
Hönbach 235 5.466 - 41 -<br />
Hönbach 238 14.252 2.330 1.808 -<br />
Hönbach 276/2 2.349 58 49 -<br />
Hönbach 191/2 8.362 4.515 2.552 -<br />
Hönbach 193/2 12.396 5.792 3.403 236<br />
Hönbach 188/2 15.434 1.524 2.584 69<br />
Hönbach 187 5.653 - - 121<br />
9
Hönbach 194/3 6.646 - 916 237<br />
Hönbach 194/4 6.646 - 862 504<br />
Hönbach 171/44 793 200 92 193<br />
Hönbach 452 253 253 - -<br />
Hönbach 450/5 12.355 - - 490<br />
Hönbach 446/3 668 148 - -<br />
Hönbach 447/1 15 9 - -<br />
Hönbach 447/2 45 40 - -<br />
Hönbach 447/3 35 35 - -<br />
Hönbach 447/4 278 - - 13<br />
Hönbach 448/1 52 23 - -<br />
Hönbach 448/2 84 78 - -<br />
Hönbach 445/2 179 80 - -<br />
Hönbach 444 304 51 - -<br />
Hönbach 441 508 72 - -<br />
Hönbach 440/3 393 37 - -<br />
Hönbach 615/2 15.878 55 - -<br />
Hönbach 608/3 2.990 12 - -<br />
Hönbach 608/4 2.416 111 - -<br />
Hönbach 601/1 926 37 - -<br />
Hönbach 449/3 88 - 88 -<br />
Hönbach 449/1 31 - 31 -<br />
Hönbach 449/2 223 - 223 -<br />
Hönbach 460/2 44 - 44 -<br />
Hönbach 460/3 24 - 24 -<br />
Hönbach 460/1 4 - 4 -<br />
Hönbach 593/10 1.350 - 30 -<br />
Hönbach 590/7 1.529 - 9 -<br />
Hönbach 590/11 4.763 17 67 -<br />
Hönbach 590/9 2.193 26 81 -<br />
Hönbach 587/9 7.235 17 59 -<br />
Hönbach 461/2 47 - 47 -<br />
Hönbach 461/3 25 - 25 -<br />
Hönbach 461/1 17 - 17 -<br />
Hönbach 462 710 - 42 54<br />
Hönbach 598 1.718 1.718 - -<br />
Hönbach 599/2 5.913 - 430 -<br />
Hönbach 186/3 12.104 - - 109<br />
Hönbach 183/6 3.843 - - 37<br />
Hönbach 183/5 3.843 - - 39<br />
Hönbach 183/4 3.843 - - 44<br />
Hönbach 181/6 14.963 - - 173<br />
Hönbach 181/7 5.366 - - 74<br />
Hönbach 180/6 6.889 - - 88<br />
Hönbach 180/16 8.169 - - 79<br />
Hönbach 602 409 - 202 -<br />
Hönbach 603 1.923 - 375 -<br />
Hönbach 604 5.050 - 1.749 -<br />
Hönbach 605/2 290 - 116 -<br />
Hönbach 606/2 18.282 4.370 3.062 -<br />
Hönbach 625/2 1.613 - 400 -<br />
Hönbach 625/3 1.614 - 3 -<br />
Hönbach 605/3 2.215 947 621 -<br />
Hönbach 596/2 5.913 1.164 892 -<br />
Hönbach 583/18 2.282 135 226 -<br />
Hönbach 583/2 1.828 - 67 -<br />
Hönbach 583/3 1.746 707 619 -<br />
Hönbach 583/4 1.905 890 366 -<br />
Hönbach 583/5 1.575 254 315 -<br />
Hönbach 583/6 1.660 8 200 -<br />
Hönbach 582 1.754 176 113 -<br />
10
Nichtamtlicher Teil<br />
Unsere Jubilare<br />
Mitteilungen der Stadtverwaltung<br />
Fremdenverkehrsamt<br />
65. Geburtstag 82. Geburtstag<br />
Köhler-Thees, Queck, Ida 10.03.<br />
Inge 02.03. Schubert, Franz 12.03.<br />
Schmidt, Hanni 04.03. 83. Geburtstag<br />
Matthäi, Adolf 04.03. Linß, Gertrude 05.03.<br />
Schmidt, Renate 05.03. 84. Geburtstag<br />
Leipold, Erika 05.03. Heymann, Elise 02.03.<br />
Steiner, Otto 07.03. Linß, Elsa 06.03.<br />
Matthäi, Edith 25.03. Linß, Frieda 07.03.<br />
70. Geburtstag Walter, Liselotte 21.03.<br />
Mahr, Hermann 07.03. Hartwig, Elli 21.03.<br />
Göhring, Ludwig 12.03. 85. Geburtstag<br />
Matthäi, Christa 19.03. Weitermann, Rosa 18.03.<br />
Eichhorn, Gerhard 20.03. 86. Geburtstag<br />
Sack, Gerlinde 21.03. Sesselmann, Albin 12.03.<br />
Eichhorn, Edgar 22.03. 88. Geburtstag<br />
Matthäi, Irmgard 28.03. Maar, Wally 11.03.<br />
Koch, Gustav 30.03. 89. Geburtstag<br />
75. Geburtstag Hofmann, Käte 18.03.<br />
Matthäi, Herta 15.03. Humann, Ella 23.03.<br />
Matthäi, Gerda 25.03. 90. Geburtstag<br />
80. Geburtstag Speerschneider,<br />
Fleischmann, Elli 06.03. Erna 13.03.<br />
Gansler, Elfriede 26.03. 91. Geburtstag<br />
Leipold, Leni 29.03. Löwinger, Ida 29.03.<br />
81. Geburtstag 92. Geburtstag<br />
Tzschach, Luthardt, Ernst 23.03.<br />
Hanni 16.03. 93. Geburtstag<br />
Resch, Louise 16.03. Jenß, Anna 11.03.<br />
Das Fremdenverkehrsbüro<br />
Steinach möchte alle Vermieter<br />
von Ferienunterkünften und<br />
sonstige touristische Leistungsträger<br />
nochmals informieren,<br />
dass es für die Besucher<br />
unserer Stadt Gästemappen<br />
mit umfangreichem Infomaterial<br />
über unsere Region zu<br />
verschiedenen Themen<br />
wie zum Beispiel Sehenswertes,<br />
Ausflugsziele,<br />
Museen, Kultur, Wellness,<br />
Wintersport und<br />
Ämter anbietet.<br />
Diese sollen in den Unterkünften<br />
und Einrichtungen<br />
ausgelegt werden,<br />
damit sich der Kunde<br />
selbständig damit<br />
beschäftigen kann und<br />
Anregungen für seinen<br />
Aufenthalt erhält. Sie<br />
unterstützen aber auch<br />
den Vermieter bezüglich<br />
seiner Aussagefähigkeit<br />
gegenüber dem Gast.<br />
Bei Interesse kann man<br />
im Fremdenverkehrsbüro<br />
eine Mustermappe einsehen<br />
und Bestellungen<br />
aufgeben. Der Unkostenbeitrag<br />
für eine Mappe<br />
beläuft sich auf 10,00<br />
Euro, eine Investition, die<br />
sich sicherlich auszahlt.<br />
Goldhochzeit<br />
05.03.2005 Herr Werner Boller und<br />
Frau Christa<br />
26.03.2005 Herr Walter Eschrich und<br />
Frau Marianne<br />
27.03.2005 Herr Egon Müller und<br />
Frau Marianne<br />
Geburten<br />
27.02.2005 Max Hausdörfer<br />
Eltern: Claudia Luthardt und<br />
André Hausdörfer<br />
Sterbefälle<br />
18.02.2005 Frau Alma Gramß<br />
Gründlein 8<br />
18.02.2005 Herr Franz Queck<br />
Marktplatz 2<br />
20.02.2005 Frau Anna von der Wehd,<br />
geb. Matthäi<br />
Rottenbach 20<br />
20.02.2005 Herr Fritz Böhm-Wirt<br />
Bocksberg 13<br />
Veranstaltungen in der Stadt Steinach<br />
März/April/Mai 2005<br />
Wann? Wo? Was?<br />
17.03.05<br />
19.30 Uhr<br />
18.03.05<br />
19.00 Uhr<br />
19.03.05<br />
19.30 Uhr<br />
20.03.05<br />
15.30 Uhr<br />
22.03.05<br />
13.30 Uhr<br />
23.03.05<br />
14.00 Uhr<br />
24.03.05<br />
13.30 Uhr<br />
Gasthof Klug<br />
Gasthof Klug<br />
Gaststätte<br />
Wiegand<br />
Gasthof Klug<br />
Volkssolidarität<br />
Steinach<br />
Veteranentreff<br />
Volkssolidarität<br />
Steinach<br />
Veteranentreff<br />
Volkssolidarität<br />
Steinach<br />
Veteranentreff<br />
Vortrag:<br />
„Den Kalender einer Seegeschichte<br />
unter das Mikroskop<br />
genommen“<br />
Dr. Ulrike Kienel<br />
Museumsverein<br />
Schieferbergbau<br />
Steinach/Thüringen e.V.<br />
Skatturnier<br />
Skatfreunde Steinach e.V.<br />
Vortrag:<br />
„Die Königinnen der Kletterpflanzen„<br />
Gesprächsleiter:<br />
Gerhard Matthäi<br />
Gartenbauverein<br />
Steinach/Thüringen e.V.<br />
Tanz über Vierzig<br />
Bastelei für Ostern<br />
Gemütlicher Nachmittag<br />
bei Kaffe und Kuchen<br />
Gemeinsame<br />
Ostereiersuche<br />
11
24.03.05<br />
19.00 Uhr<br />
25.03.05<br />
9.00 Uhr<br />
29.03.05<br />
13.30 Uhr<br />
02.04.05<br />
14.00 Uhr<br />
Gasthaus<br />
„Zum Goldenen<br />
Anker“<br />
Marktplatz<br />
Volkssolidarität<br />
Steinach<br />
Veteranentreff<br />
02./03.04.05 Piesau im<br />
Hotel „Thüringer<br />
Wald„<br />
09.04.05<br />
20.00 Uhr<br />
15.04.05<br />
19.00 Uhr<br />
16.04.05<br />
20.00 Uhr<br />
17.04.05<br />
15.30 Uhr<br />
21.04.05<br />
19.30 Uhr<br />
23.04.05<br />
19.30 Uhr<br />
Gasthof „Zum<br />
Goldenen<br />
Anker“<br />
Gasthaus<br />
Zur Höll<br />
Gasthof „Zum<br />
Goldenen<br />
Anker“<br />
Gasthof Klug<br />
Gasthof Klug<br />
Gasthof<br />
„Zum Goldenen<br />
Anker“<br />
Skatturnier<br />
Skatfreunde Steinach e.V.<br />
Rund um Dietrichshütte<br />
mit Besuch der historischen<br />
Windmühle<br />
Thüringerwald-Verein<br />
Steinach e.V.<br />
Sport- und<br />
Gymnastikstunde<br />
Besuch des Deutschen<br />
Schiefermuseums und der<br />
<strong>Steinacher</strong> Spielzeugschachtel<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Steinach e.V.<br />
Modellbahnausstellung<br />
Eisenbahnfreunde<br />
Steinach-Lauscha e.V.<br />
Vorstellung der<br />
„Schwammastürer „<br />
Skatturnier<br />
Skatfreunde Steinach e.V.<br />
Vorstellung der<br />
„Schwammastürer“<br />
Tanz über Vierzig<br />
Vortrag:<br />
„Mühlen und<br />
Wasserräder „<br />
Wolfgang Wiegand<br />
Museumsverein<br />
Schieferbergbau<br />
Steinach/ Thüringen e.V.<br />
Vortrag:<br />
„Wissenswertes über das<br />
Gärtnern nach dem Mondkalender„<br />
Gesprächsleitung:<br />
Horst Heublein<br />
Gartenbauverein Steinach/<br />
Thüringen e.V.<br />
24.04.05 Jubiläumsveranstaltung<br />
15 Jahre Schiefermuseum<br />
mit<br />
Sonderausstellung und<br />
Handwerkermarkt<br />
Museumsverein<br />
Schieferbergbau<br />
Steinach/Thüringen e.V.<br />
29.04.05<br />
19.00 Uhr<br />
30.04.05<br />
19.00 Uhr<br />
01.05.05<br />
9.00 Uhr<br />
Gasthof Klug<br />
Gasthof Klug<br />
Marktplatz<br />
Skatturnier<br />
Skatfreunde Steinach e.V.<br />
5. Fest der Chormusik<br />
mit dem Männerchor<br />
Judenbach und dem<br />
Mundartdichter Harri<br />
Müller<br />
Gesangverein<br />
Steinach 1838 e.V.<br />
Wanderung in den Mai im<br />
schönen Vessertal<br />
Wanderstrecke:<br />
Breitenbach, Vesser,<br />
Stutenhaus, Dormisgrund<br />
Thüringerwald-Verein<br />
Steinach e.V.<br />
Ärztliche Bereitschaft:<br />
Notdienste<br />
Freitag 13.00 bis Montag 07.00 Uhr und Feiertage<br />
18.03.-21.03. Tel. 32397<br />
25.03./26.03. Tel. 32877 oder 32365<br />
27.03./28.03. Tel. 32514<br />
01.04.-04.04. Tel. 30708<br />
08.04.-11.04. Tel. 31105<br />
15.04.-18.04. Tel. 32264 oder 31050<br />
22.04.-25.04. Tel. 31056<br />
29.04.-02.05. Tel. 32397<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 07.00 Uhr;<br />
Mittwoch 13.00 bis 7.00 Uhr<br />
17.03. Tel. 32460<br />
21.03./24.03./<br />
04.04./18.04./27.04./02.05. Tel. 32397<br />
22.03./30.03./<br />
05.04./07.04./14.04./21.04. Tel. 32877 oder 32365<br />
23.03./25.04. Tel. 32514<br />
29.03./31.03./ 13.04./26.04./28.04. Tel. 31056<br />
06.04./12.04./19.04./04.05. Tel. 31105<br />
11.04./20.04./03.05. Tel. 32264 oder 31050<br />
Notrufe<br />
Feuerwehr: 112 Polizei: 110<br />
Rettungsdienst: 112<br />
Havariedienste<br />
Wasserwirtschaft: 03675/89000<br />
Energie: 03675/8200<br />
Impressum<br />
Amtsblatt der Stadt Steinach<br />
Herausgeber: Stadt Steinach<br />
Marktplatz 4, 96523 Steinach<br />
Telefon 036762/3910, Fax 036762/32335<br />
Verantwortlich:<br />
für den Inhalt<br />
1. Für alle Veröffentlichungen der Stadt ist die Stadt verantwortlich.<br />
2. Für alle anderen Veröffentlichungen im Amtlichen bzw. Nichtamtlichen<br />
Teil ist der jeweilige Herausgeber der Mitteilung verantwortlich.<br />
3. Verantwortlich für den Öffentlichen Teil ist der entsprechende<br />
Verfasser einer Mitteilung oder Nachricht.<br />
für den Druck<br />
Druckerei Vogel & Apitz, Marktplatz 2<br />
96523 Steinach, Telefon 036762/32359<br />
Erscheinungsweise: nach Bedarf<br />
Bezugsmöglichkeiten/Bezugsbedingungen:<br />
Laufend gesicherter Bezug ist nur im Abonnement möglich. Ein<br />
Abonnement gilt für die Dauer eines Jahres. Die Kosten betragen<br />
5,00 €/Jahr. Zu abonnieren ist das Amtsblatt bei der Stadtverwaltung<br />
Steinach, Marktplatz 4, 96523 Steinach, Tel.: 036762/39116.<br />
Abbestellungen für das nächste Kalenderjahr müssen bis spätestens<br />
am 31.10. eines jeden Jahres bei der Stadtverwaltung Steinach,<br />
Marktplatz 4, 96523 Steinach, Tel.: 036762/39116 vorliegen.<br />
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Amtsblatt gegen Erstattung<br />
vom 0,50 € für das Einzelexemplar und der Portokosten, einzeln<br />
zu erhalten. Die Bestellung hat bei der Stadtverwaltung Steinach,<br />
Marktplatz 4, 96523 Steinach, Tel.: 036762/39116 zu erfolgen.<br />
Das Amtsblatt wird bis auf weiteres kostenlos im Stadtgebiet verteilt.<br />
Zu beachten gilt, dass die kostenlose Verteilung des Amtsblattes im<br />
Stadtgebiet lediglich eine Serviceleistung der Stadt darstellt. Ein<br />
Anspruch, ein Amtsblatt auf diese Weise regelmäßig zu erhalten,<br />
besteht nicht.<br />
Die nächste Ausgabe des „<strong>Steinacher</strong> <strong>Bote</strong>n“ erscheint am<br />
04. Mai 2005.<br />
12
Öffentlicher Teil<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Bei Trauerfeiern sage ich oft: „Wen er (oder sie) liebgehabt<br />
hat, der möge ihm danken und vielmehr Gott, denn Menschen,<br />
die uns mit Liebe begegnen, sind seine <strong>Bote</strong>n.“ Es ist<br />
wirklich tröstlich zu erkennen, dass wir lieben Menschen,<br />
auch wenn sie es uns nicht immer leicht machen, vielleicht<br />
doch nicht rein zufällig begegnet sind.<br />
Du gehst nicht allein.<br />
Ich wünsche dir Gottes Licht auf dem<br />
Pfad,<br />
wenn der Weg in Dunkelheit liegt.<br />
Ich wünsche dir das Lied der Lerche<br />
in den Stunden der Trauer.<br />
Möge niemals Bitterkeit dein Herz<br />
verhärten<br />
und denke immer daran,<br />
wenn die Schatten niederfallen:<br />
Du gehst nicht allein.<br />
Irischer Segenswunsch<br />
Vom Entsetzen und der Trauer des Karfreitag bis zur Freude<br />
am Ostersonntag sind es drei Tage. Wer selbst Schweres<br />
erlebt hat, der wird sich wundern , dass es so schnell<br />
gehen soll, dass der Weg aus der Trauer in die Freude so<br />
kurz sein soll. In Wirklichkeit ist er endlos, ein stetiges Hin<br />
und Her zwischen Niedergeschlagenheit und Fröhlichkeit.<br />
Immer wieder gehen die Gedanken zu dem Menschen, der<br />
so unwiederbringlich aus dem eigenen Leben verschwunden<br />
ist, der für Hoffnung und Kontinuität stand. Wer allein<br />
zurückbleibt, kann nur noch zurückdenken: an die Tage, in<br />
denen alles hell und freundlich war, an die Zuversicht, die<br />
Krankheit diesmal auch wieder besiegen zu können – und<br />
dann der Moment, in dem der Kampf verloren ging. Immer<br />
wieder gehen die Gedanken zu diesem Zeitpunkt, zu diesem<br />
Ort zurück, so als ob es eine Chance gäbe, den Lauf<br />
des Lebens von dort doch noch einmal anders lenken zu<br />
können, nur einmal. Immer wieder kommt das bittere Erwachen,<br />
dass es keine Rückkehr gibt, sich nichts mehr ändern<br />
lässt. Alles „wenn ...“ und „hätte ich doch ...“ mündet wieder<br />
in die Einsamkeit der Gegenwart. Der Frühling, das Erwachen<br />
der Natur, scheint den Eingang in das eigene Gemüt<br />
nicht finden zu wollen.<br />
Im Lukasevangelium, Kapitel 24, 13 ff wird von zwei Jüngern<br />
erzählt, die von Jerusalem nach Emmaus gingen. In<br />
Gedanken hingen sie ihrem Freund Jesus nach, erzählten<br />
sich, wie es früher war, als er noch lebte, wo sie mit ihm<br />
unterwegs waren, was er zu ihnen gesagt hatte. Von seinem<br />
Sterben ging ihnen vielleicht kaum ein Wort über die<br />
Lippen, nur die Gedanken waren voll davon. Da lief jemand<br />
neben ihnen, schien unwissend und unbeschwert. Ihm<br />
mussten sie erst alles erklären, als ob der keine Ahnung<br />
hätte und nicht von dieser Welt wäre. Dennoch dankbar für<br />
seine Unbedarftheit – so konnten sie sich alles von der<br />
Seele reden, denn er wusste ja rein gar nichts – luden sie<br />
ihn zum Abendessen ein. Da reichte er ihnen das Brot und<br />
den Wein, das doch eigentlich das Ihre war. Da wurde der<br />
Gast zu Gastgeber. In der Bibel heißt es dann: „Da wurden<br />
ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand<br />
vor ihnen. Und sie sprachen untereinander: Brannte<br />
nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete?“<br />
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man<br />
muss es vorwärts leben. Manchmal verstehen wir erst hinterher,<br />
wie wichtig Menschen auf dem Weg des eigenen<br />
Lebens waren, was sie bedeuteten, manchmal verstehen<br />
wir erst hinterher, was sie uns sagen wollten, welche viel<br />
tiefere Wahrheit ihre Worte hatten, die wir oberflächlich<br />
verstanden oder sogar abtaten.<br />
Muiredach Kreuz, Irland<br />
Wenn Gott uns durch sie seine Liebe zukommen lässt – bei<br />
der wir wie die Jünger so oft meinen, es sei allein die eigene<br />
– werden uns auch für einen Moment die Augen dafür geöffnet,<br />
dass Gott bei uns war. Wir können dieses Gefühl<br />
nicht erzwingen und festhalten, so wie die Jünger Jesus<br />
nicht festhalten konnten. Aus den vergangenen Tagen gewinnen<br />
wir die Erkenntnis „Du gehst nicht allein!“ Das ist ein<br />
wirkliches Osterwunder.<br />
Gottes Segen und das Gespür, nicht allein unterwegs zu<br />
sein, wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Michaelis.<br />
Frohe Ostern!<br />
Monatsspruch März:<br />
So steht's geschrieben, daß Christus leiden wird und<br />
auferstehen von den Toten am dritten Tage;<br />
und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur<br />
Verge-bung der Sünden unter allen Völkern.<br />
Gottesdienste<br />
Evangelium nach Lukas 24,46-47<br />
Sonntag 20.03. 09. 30<br />
Gründonnerstag 24.03. 19. 00 A*<br />
Karfreitag 25.03. 09. 30 A*<br />
Karsamstag 26.03. 22. 00 Osternacht in Neuhaus<br />
Ostersonntag 27.03. 09. 30 A* und Taufe<br />
Sonntag 03.04. 09. 30 Sonntag 24.04. 09. 30 A*<br />
Sonntag 10.04. 09. 30 Sonntag 01.05. 09. 30<br />
Sonntag 17.04. 09. 30 Sonntag 08.05. 09. 30<br />
(*A = mit Heiligem Abendmahl)<br />
Kindergottesdienst wird während der Predigt gehalten.<br />
Gottesdienste finden bis 20.03.2005 im Gemeinderaum statt.<br />
Für jeden etwas ...<br />
13
Christenlehre Dienstag 15. 00 1.-3. Klassen<br />
16. 00 4.-6. Klassen<br />
Vorkonfirmandenunterricht: Donnerstag 15. 45 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht: Mittwoch 15. 30 Uhr<br />
Junge Gemeinde Freitag 19.00<br />
Kirchenchorprobe Mittwoch 19. 30<br />
Spatzenchor Donnerstag 08. 45 im Kindergarten<br />
Kinderchor Freitag 15. 45 im Gemeindesaal<br />
Blockflöten Freitag 15. 00 F-Blockflöten<br />
Freitag 16. 45 Flötenquartett<br />
Posaunenchorprobe Dienstag 19. 00<br />
Anfänger Waldhorn Mittwoch 16. 30<br />
Anfänger Trompete Donnerstag 16. 45<br />
Frauenkreis Freitag, 24.02. 19. 30<br />
Altenkreis Sonnabend, 12.02. 14. 00<br />
im Gemeindesaal<br />
Gemeindekirchenrat Donnerstag 14.04. 19. 30<br />
Ev.- Luth. Pfarramt Steinach, Pfarrer Martin Michaelis,<br />
96523 Steinach, Berggasse 2, Tel./Fax 036762/32203<br />
E-Mail: evangpfarramtsteinach@web. de<br />
Spendenkonto: 217417 BLZ 783 600 00<br />
bei der VR-Bank Coburg-Rennsteig eG<br />
Unsere Vereine<br />
Fremdenverkehrsverein Steinach e.V.<br />
Der<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Steinach e.V. lädt seine<br />
Mitglieder und alle<br />
interessierten Bürger und<br />
Gäste der Stadt zu einem<br />
Besuch<br />
des Deutschen<br />
Schiefermuseums und<br />
der <strong>Steinacher</strong><br />
Spielzeugschachtel<br />
am Samstag, dem<br />
2. April 2005<br />
recht herzlich ein.<br />
Treffpunkt ist um 14.00<br />
Uhr im Innenhof des<br />
Schlosses.<br />
Anschließend besteht<br />
die Möglichkeit, bei<br />
einer Tasse Kaffee<br />
zwanglos Erfahrungen<br />
auszutauschen und<br />
Fragen in Sachen<br />
Tourismus zu erörtern.<br />
Liebe <strong>Steinacher</strong>,<br />
über unsere Heimatstadt soll ein historischer Bildband entstehen.<br />
Der Geiger-Verlag aus Horb a N wird ihn in Zusammenarbeit<br />
mit dem Museumsverein Schieferbergbau und dem<br />
Fremdenverkehrsverein Steinach herausgeben.<br />
Zu diesem Zweck werden gut erhaltene historische Bilder<br />
und Postkarten von Steinach gesucht. Diese sollen vor<br />
1950, im Original und möglichst „lebendig“ sein, d.h.<br />
Abbildungen von Menschen enthalten.<br />
Die Themen sind vielschichtig. Schwerpunkt bilden folgende<br />
Gebiete: Handwerk und Gewerbe, Vereinsleben, Brauchtum,<br />
Feste und Feiern, Schulen und ihre Klassen, kirchliches<br />
Leben, Persönlichkeiten und Originale und besondere<br />
Ereignisse.<br />
Wer bereit ist, Bildmaterial zur Verfügung zu stellen, wende<br />
sich an Herrn Günter Kienel und Herrn Bernd Vogel vom<br />
Museumsverein oder an Frau Gisela Hausdörfer vom Fremdenverkehrsverein.<br />
Alle Bilder werden nach Vollendung des Buches den Besitzern<br />
garantiert zurückgegeben. Auf Wunsch können zur<br />
Sicherheit auch schriftliche Vereinbarungen getroffen werden.<br />
Der erste und wichtigste Schritt, das Sichten des Bildmaterials,<br />
soll bis Ende Mai abgeschlossen sein.<br />
Deshalb bitten wir Sie, uns bis zu diesem Zeitpunkt mit Material<br />
zu versorgen.<br />
Mit Ihrer Unterstützung rechnet<br />
Gisela Hausdörfer<br />
im Namen der genannten Vereine und des Verlages.<br />
Museumsverein Schieferbergbau Steinach e.V.<br />
Der Museumsverein Schieferbergbau Steinach/Thür. e. V.<br />
bietet im Rahmen seiner regionalgeschichtlichen Vortragsreihe<br />
gemeinsam mit der VolkshochschuleSonneberg folgende<br />
Themen an:<br />
17.03.05 Dr. Ulrike Kienel, Berlin<br />
„ Den Kalender einer Seegeschichte<br />
unter das Mikroskop genommen<br />
(Mexiko, Eifel)“<br />
21.04.05 Wolfgang Wiegand, Hasenthal<br />
„ Mühlen und Wasserräder“<br />
Beide Vorträge beginnen jeweils um 19,30 Uhr im Gasthof<br />
Klug.<br />
Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />
Der Museumsverein<br />
15 Jahre von der Heimatstube zum Deutschen<br />
Schiefermuseum --<br />
15 Jahre Museumsverein Schieferbergbau Steinach<br />
/ Thür. e. V.<br />
stehen im Blickpunkt von Jubiläumsveranstaltungen am 24.<br />
April 05 von 10 - 18 Uhr im Schlossareal, Dr.-Max-Volk-<br />
Str. 21.<br />
Neben einem Rückblick auf 15 dynamische Expansionsjahre<br />
des Museums mit sinnvoller Zeitzeugensammlung,<br />
Bewahrung und Restauration, wird auch<br />
örtlichen und außerorts angebotenen Sonderausstel-lungen<br />
zeitentsprechende Aufmerksamkeit geschenkt.<br />
Die regionalgeschichtliche Vortragsreihe mit 123 Themenkurzfassungen,<br />
Präsentationskatalogen und<br />
Nachlassaufarbeitungen von lehrreichen Max Volk<br />
Aufsätzen erfahren gebührende Beachtung.<br />
Im Schlosshof bieten Kunsthandwerker Interessantes und<br />
Wertvolles an. Musikalisches und Genüssliches bilden den<br />
Veranstaltungsrahmen.<br />
Liebe Neugierige, notieren Sie sich bitte den Sonntag, 24.<br />
April für einen Besuch. Die Eröffnung der Jubiläumsschau<br />
erfolgt um 14,00 Uhr.<br />
Der Museumsverein lässt sich von Mut und Zuversicht leiten.<br />
Unentbehrliche, ehrenamtliche Mitglieder und handwerklich<br />
Hilfeleistende danken im Voraus für langfristige<br />
Vormerkung,<br />
G. Kienel<br />
im Namen der Unermüdlichen<br />
14
Gesangverein Steinach 1838 e.V.<br />
Hallo, Freunde<br />
des Chorgesanges<br />
Der Gesangverein Steinach 1838 e.V.<br />
lädt Sie herzlich ein zum<br />
5. Fest der Chormusik in Steinach<br />
Samstag, 30. April 2005<br />
Gasthof Klug<br />
Es erwartet Sie anspruchsvoller Chorgesang,<br />
vorgetragen vom<br />
Männerchor Judenbach<br />
und vom Gesangverein Steinach 1838 e.V.<br />
Der Mundartdichter Harri Müller wird dazwischen<br />
Heiteres und Nachdenkliches vortragen.<br />
Anschließend spielt die Gruppe „Mailand“ zum Tanz auf.<br />
Beginn: 19.00 Uhr Einlass: 17.30 Uhr<br />
Eintritt: 5,00 EUR<br />
Kartenvorverkauf ab 15. April 2005,<br />
Gasthof Klug und „hautnah“ Wäschegeschäft<br />
Karl-Friedrich-Weigelt-Straße 2<br />
96523 Steinach<br />
Inh. R. Tokodi<br />
Ich biete an:<br />
Gestecke für jeden Anlass, Dekorationen,<br />
Geschenkartikel, Bastelbedarf, u.a.<br />
Farben, Moosgummi, Tonkarton, Perlen,<br />
Schleifenbänder, Tischbänder,<br />
Flechtschnüre, Bast, Kränze,<br />
Passepartoutkarten mit Kuvert<br />
und vieles mehr.<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />
Anzeigen<br />
Gaststätte<br />
Cafe „Land“<br />
in Hasenthal<br />
Wiedereröffnung am<br />
25.03.05 ab 14.00 Uhr<br />
Familie Walter Hähnlein bedankt sich nochmals für<br />
die langjährige Treue ihrer Stammkunden und Gäste.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen müssen wir uns leider<br />
verabschieden.<br />
Unserer neuen Wirtin wünschen wir alles Gute und<br />
würden uns freuen, wenn sie mit ihrem Angebot an<br />
Kaffee und Kuchen, gepflegten Getränken sowie<br />
warmen und kalten Speisen Ihre Ansprüche erfüllt.<br />
Zur Wiedereröffnung am Karfreitag, dem 25.03.05<br />
14.00 Uhr erwartet jeden Gast ein Freigetränk.<br />
Zur Eröffnungsparty bieten wir eine kleine Auswahl an<br />
preisgünstigen Speisen an.<br />
Öffnungszeiten ab 26.03.05 11.00 Uhr – Wir nehmen<br />
Ihre Vorbestellung für Mittagstisch gerne entgegen.<br />
Rufnummer: 036762 / 33588 oder<br />
Handy: 0160 / 96083207<br />
G ut<br />
L eistungsstark<br />
G ünstig<br />
GLG Bau GmbH Steinach<br />
____________________________________________________________________<br />
GLG Bau GmbH Tel. 03 67 62 / 3 06 71<br />
Am Sonntagshammer Fax 03 67 62 / 3 06 76<br />
Postfach 12 39 E-Mail glg-bau@t-online.de<br />
96523 Steinach<br />
____________________________________________________________________<br />
Wir beraten und führen folgende Arbeiten<br />
für Sie aus:<br />
• Bauwerksplanung<br />
• Schlüsselfertigbau<br />
• Maurer-, Beton- und Putzarbeiten<br />
• Sanierungsarbeiten<br />
• Trockenbau<br />
• Erdarbeiten<br />
• Pflaster- und Asphaltarbeiten<br />
• Landschaftsbau<br />
• Neu: Lehmbau!<br />
____________________________________________________________________<br />
Wir wünschen unserer werten Kundschaft<br />
sowie unseren Geschäftspartnern frohe<br />
Osterfeiertage.<br />
15
An unsere<br />
werte Kundschaft!<br />
Die Bepflanzung von<br />
Balkonkästen, Kübeln und<br />
Containern findet in<br />
diesem Jahr in Steinach,<br />
Eichhornsgasse 76<br />
statt.<br />
Behälter können nach Wunsch<br />
abgeholt und bepflanzt wieder<br />
geliefert werden.<br />
Günter Sesselmann<br />
Gartenbau und<br />
Landschaftspflege<br />
Telefon 32759 oder 28814<br />
Handy 0160 / 1900803<br />
16