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Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen<br />

Amtskurier<br />

Geltinger Bucht<br />

Nachrichten aus den Gemeinden<br />

Ahneby • Esgrus • Gelting • Hasselberg • Kronsgaard • Maasholm • Nieby • Niesgrau • Pommerby<br />

Rabel • Rabenholz • Stangheck • Steinberg • <strong>Steinbergkirche</strong> • Sterup • Stoltebüll<br />

Jahrgang 05 JUNI / JULI 2013 Ausgabe 03/2013<br />

„Under Sail“<br />

© Remy Marion-Oceanwide Expeditions<br />

Vor 50 Jahren lag der heutige Zweimastschoner “Noorderlicht“ am Kalkgrund an der Geltinger Bucht<br />

als Feuerschiff vor Anker bis der Leuchtturm am 11. Juni 1963 in Dienst gestellt wurde.


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Angebote und Aktionen<br />

Juni / Juli 2013<br />

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und im Laden einlösen.<br />

4 Blätterteigpasteten<br />

statt 3,96 für nur 2,99<br />

1 Tüte<br />

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statt 1,99 für nur 1,49<br />

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Butterplunder<br />

statt 3,75 für nur 2,99<br />

4 WM-Brötchen<br />

bezahlen<br />

+ 1 GRATIS dazu<br />

3 Stück<br />

Apfelkuchen<br />

statt 3,60 für nur 2,99<br />

1 Rapsbrot 500 g<br />

statt 2,55 für nur 1,99<br />

1 Saftkornbrot 750 g<br />

statt 3,05 für nur 2,49<br />

Bäckerei Petersen<br />

2 x in Gelting<br />

und in Maasholm<br />

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Malte Boysen<br />

Diplom-Kaufmann · Steuerberater<br />

Beratungsstelle Satrup<br />

Claus H. Boysen<br />

Steuerberater<br />

Satrup • Mühlenstr. 2 • 24986 Mittelangeln • Tel. 0 46 33 - 9 40 40 • Fax 9 40 - 47<br />

E-Mail: info@satrup.shbb.de • www.steuerbuero-satrup.de<br />

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im Programm<br />

• Luftentfeuchter<br />

• Flaschenrüttler<br />

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Sie<br />

Mitglied!


Terminkalender<br />

3<br />

Datum Tag Uhrzeit Ereignis Veranstalter Ort<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Ahneby<br />

06. -07.07. Sa - So 125 Jahrfeier FFW Ahneby FFW Ahneby FFW Gerätehaus Ahneby<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Esgrus<br />

wöchentl. Mo 19.30-21.00 Probenabend Gemischter Chor Esgrus<br />

wöchentl. Di 18.30-19.30 Probenabend Posaunenchor Esgrus<br />

21.07.13 So 16.00<br />

Angeliter Sommerkonzert,<br />

Trigon Trio Ensemble<br />

Angeliter Sommerkonzerte<br />

Gut Frauenhof 1, Esgrus<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Gelting<br />

wöchentl. Do 20.00-22.00 Probenabend Geltinger Männerchor von 1921 e. V. Gasthof Gelting<br />

14 täglich Mi 18.30-20.00 Probenabend Gospel Chor Gelting Tel. 0 46 43-25 15 Peter Schwennsen-Haus Gelting<br />

wöchentl. Fr 18.30-19.45 Probenabend Geltinger Shanty Chor Gasthof Gelting<br />

wöchentl. Mi 19.45-21.00 Probenabend Kirchenchor Gelting Kirchengemeinde Gelting Kirchengem.haus am Norderholm<br />

14 täglich 1. u. 3. Mo 18.30 Probenabend Singkreis der Landfrauen Alte Schule Gelting<br />

wöchentl. Mo 17.00 Probe Neueinsteiger<br />

Geltinger Blasorchester von 1998 e.V.<br />

Tel. 0172-4 58 61 94<br />

Georg Asmussen Schule<br />

Alte Turnhalle<br />

Mo 17.30-19.30 Probe Nachwuchs<br />

Mo 20.00-22.00 Probe Orchester<br />

wöchentl. Mo u. Do 14.00 Boule Boulegruppe Geltinger Bürgerpark<br />

wöchentl. Mo 12.00<br />

gemeinsamer Mittagstisch<br />

Rabel-Maasholm<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Schmiedestraße<br />

Gelting- Katharinenhof Gelting<br />

Tel. 0 46 43-8 90<br />

wöchentl. Do 09.00-11.00 Sprechstunde<br />

Hospizdienst Nieharde u. Gelting e.V. Süderholm 18, Gelting<br />

T. 04 6 43-18 65 00, 0151-57 81 84 71<br />

monatl. 3. Mi. i. M. 15.00-17.00 Gemeindenachmittag Sozialausschuss der Gemeinde Gelting Peter Schwennsen-Haus Gelting<br />

monatl. 1. Mi 15.00-17.00 Seniorenkaffee Kirchengemeinde Gelting Gemeindehaus am Norderholm<br />

14 täglich 2. u. 4. Mi 14.30-16.30 Handarbeitskreis mit Gisela Petersen Kirchengemeinde Gelting Kirchengem.haus am Norderholm<br />

wöchentl. Di 16.00-17.30 Amtsarchiv Amt Geltinger Bucht Altes Amtshaus, Süderholm<br />

wöchentl. Mo 15.00-17.30 Offener Jugendtreff, Konfi Gospels<br />

Di 15.00-19.00 Jugendtreff<br />

Do 15.00-18.00 Jugendtreff,<br />

ab 17:30 Schräge Vögel Probe<br />

wöchentl. Di 15.00-16.00 DRK Seniorengymnastik<br />

Jugendtreff Gelting<br />

DRK-Ortsverein Gelting<br />

Kirchengemeindehaus am<br />

Norderholm<br />

Turnhalle der DGS Gelting<br />

17.00-18.00 DRK Damensport<br />

monatl. 1. Do 10.00-11.00<br />

plus=60+"<br />

Denksportgruppe "Sechzig-<br />

Diakonie Sozialstation<br />

Gelting-Sörup-<strong>Steinbergkirche</strong><br />

Katharinenhof Gelting<br />

Schmiedestraße<br />

wöchentl. So 18.00-21.00 Tanzen<br />

Di 19.00-21.00 Tanzen<br />

43-28 98 Tanzclub Angeln e. V., Tel. 0 46 Gasthof Gelting<br />

monatl. 2. Mo 19.30-21.30 Schnack op Platt Klönschnackkring Gemeendehus bi't Pastorat<br />

12.06.2013<br />

Mi 14.00-18.00 Terminvereinbarung: Herr M. Klatt Amt Geltinger Bucht<br />

und<br />

Rentensprechstunde<br />

Tel. 0 46 36 - 13 16<br />

Außenstelle Gelting<br />

03.07.2013, 10.07.2013, 07.08.2013<br />

20.06.13 Do 19.00<br />

Benefizkonzert für Gastkinder<br />

aus Weißrussland<br />

Arbeitsgruppe "Kinder für Tschernobyl" St. Katharinenkirche Gelting<br />

28.06.13 Fr 19.00<br />

Jubiläumskonzert<br />

Geltinger Shanty Chor<br />

Geltinger Shanty Chor<br />

Gasthof Gelting<br />

04.07.13 Do 18.00 Supervision (Fritz Pudimat-Rahlf) Hospitzdienst Nieharde u. Gelting e.V. Amtshaus Gelting, großer Saal<br />

06. - 07.07. Sa - So 15.00 Kindergilde / Umzug durch Gelting GAS Schule GAS Schule<br />

11.07.13 Do Blutspende DRK Birkhalle<br />

20. - 21.07. Sa - So 11.00 - 18.00 Kunstausstellung individ. Malstile Liz Haken, Sylke Hayn Peter Schwennsen-Haus Geltg.<br />

27.07.13 Sa 20.00<br />

Angeliter Sommerkonzert,<br />

Bach, Kantaten<br />

Angeliter Sommerkonzerte<br />

St. Katharinenkirche Gelting<br />

01.08.13 Do 18.00 Gruppenabend Hospitzdienst Nieharde u. Gelting e.V. Amtshaus Gelting, großer Saal<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Hasselberg<br />

wöchentl. Mo 14.00-15.00 Seniorentanz u.- gymnastik DRK Kieholm Schule Kieholm<br />

TAXI KRAUSE<br />

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Wir fahren Sie zur<br />

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Augenoperationen (RD · ECK · Kiel)<br />

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Auftragsannahme und Auskünfte unter Telefon 0 46 32 - 3 53 sowie 0 46 32 - 74 47<br />

u u Inhaber: Günter Sieh u u


4 Terminkalender<br />

Datum Tag Uhrzeit Ereignis Veranstalter Ort<br />

DRK Kieholm wechselnde Örtlichkeiten<br />

wöchentl. 2. Di 14.30-17.30 Spielenachmittag bei Kaffee u. Kuchen<br />

(erfragen bei M. Haase T. 0 46 43 - 7 66)<br />

wöchentl. Mi 14.30-15.30 Seniorengymnastik DRK Kieholm Alte Schule Rabel<br />

wöchentl. Mi<br />

16.00-17.00<br />

17.30-18.30<br />

19.00-20.00<br />

Yoga DRK Kieholm Alte Schule Maasholm<br />

wöchentl. Sa 10.30-11.30 Tanzfitness zu lateinamerik. Klängen SV Kielholm 65 Turnhalle Kielholm<br />

07.07.13 So Schwackendorfer Dorfflohmarkt Beliebung & Bürgerv. Schwackendorf Schwackendorf<br />

27.07.13 Sa 14.30 Kinderfest, Grillfest FFW Gundelsby FFW Gundelsby Altes FwGeräteh. Gundelsby<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Kronsgaard<br />

10.08.13 Sa 14.00 100 Jahrfeier FFW Kronsgaard FFW Kronsgaard FW - Gerätehaus<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Maasholm<br />

18.06.13<br />

02.07.13 Di 19.30<br />

Piraterie und Terrorabwehr<br />

auf Seeschiffen<br />

Burgenlandschaft Schlei<br />

NEZ - Maasholm NEZ Maash., Exhöft-Seeberg 1<br />

16.07.13 Meerforellen in der Ostsee<br />

30.07.13 Naturschutzgebiete von Flbg. bis Damp<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Nieby<br />

monatl. 3. Fr 19.30 Gemeinde-Klönabend Gemeinde Nieby Dorfgemeinschaftshaus<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Niesgrau<br />

03.08.13 Sa 16.00 Sommerfest Gemeinde Niesgrau Strand Ohrfeldhaff<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Rabel<br />

07.07.13 So 11.00 Straßenflohmarkt Jedermann- / Frau Rabel<br />

28.07.13 So 10:30 Freiluft Gottesdienst Bürgermeister Rabel<br />

02.08.13 Fr<br />

03.08.13 Sa<br />

04.08.13 So<br />

gemäß<br />

Programm Dorffest Ausschuss zur Förderung<br />

der Dorfgemeinschaft<br />

Terminvorschau Gemeinde Stangheck<br />

20.07.13 Sa 19.00 Grillfest FFW Stangheck FFW - Gerätehaus<br />

Terminvorschau Gemeinde Steinberg<br />

wöchentl. Mi 19.30 - 20.30 Sprechstunde Kirchspielarchiv Steinberg Alte Schule Norgaardholz<br />

wöchentl. Di 17.30 Training Jugendliche Schützenverein Steinberg Schützenheim<br />

wöchentl. Di 20.00 Training Erwachsene Schützenverein Steinberg Schützenheim<br />

wöchentl. Do 14.00 - 16.30 DRK Tanzkreis DRK Ortsverein Steinberg Alte Schule Norgaardholz<br />

monatlich 1. Do 19.30 - 21.30 Plattdeutscher Abend Plattdüütsche Kring Alte Schule Norgaardholz<br />

14.06.13 Fr 20.00 Flens-Jazzkonzert, Cajun Peppa, Schw. Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />

28.06.13 Fr 20.00 Beatles-Coverband aus Flensburg Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />

05.07.13 Fr 20.00 Flens - Folk - Konzert Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />

06.07.13 Sa 19.00 Sommerfest FFW Steinbergholz FFW Steinbergholz Norgaardholz Spielplatz<br />

13.07. -<br />

Sa 11.00 Das Maislabyrinth - 2,5 ha Irrgarten Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />

15.09.<br />

18.07.13 Do 19.00 Konzert Kammerphilharmonie Köln Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />

21.07.13 So 10:15 Freilichtgottesdienst Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />

26.07.13 Fr 20.00 STONE - Rolling Sones Pur ! Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />

30.07.13 Di 14.30 Kinderfest FFW Steinbergholz FFW Steinbergholz Strandwiese Klevelücke<br />

04.08.13 So 11.00 - 14.00 Jazzfrühschoppen m. Holiday Jazz-Band Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />

Terminvorschau für die Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />

monatlich 1. Mo 15.00-17.00 Sprechstunde Chronik-Verein Quern-Neukirchen Quern, Dorfhaus<br />

monatlich 3. Do 10.00-11.00 Gedächtnistraining Diakonie-Sozialstation Gemeindeh. KirchGem.Qu/Neuk<br />

wöchentl. Do 17.30-19.15 ganzheitliches Beckenbodentraining Grundstein Neukirchen Neukirchen 85<br />

wöchentl. Fr 10.00-11.00 Seniorensitzsportgruppe 60plus Diakonie-Sozialstation Gemeindeh. KirchGem.Qu/Neuk<br />

wöchentl. Mo 20.00 Übungsabend Singkreis Scheersberg Jugendhof Scheersberg<br />

14täglich Mi 19.30 Übungsabend Kammerorchester Scheersberg Jugendhof Scheersberg<br />

monatl. 2. Di 19.30 Treffen BI Schönes Angeln BI Schönes Angeln Alte Schule Norgaardholz<br />

monatl. 1. Do 19.30 Übungsabend FFW <strong>Steinbergkirche</strong> Feuerwehrgerätehaus<br />

monatl. 1. Fr. 19.30 Spielabend Skatclub <strong>Steinbergkirche</strong> Gasthaus Gintoft<br />

monatl. 2. Do 10.00-11.00 Gedächtnistraining Diakonie Sozialstation Pastor-Sohrt-Haus<br />

14.00-14.45 Kleinkinderturnen Kiga<br />

TSG Scheersberg,<br />

14.45-15.30 Kinderturnen, 1.-3. Kl.<br />

15.30-16.15 Eltern-Kind-Turnen<br />

Thomas Mühlenhausen<br />

16.30-18.00 Jugendturnen ab 3. Kl. TSG Scheersberg, Petra Möller<br />

wöchentl. Mi<br />

Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong><br />

wöchentl. Mo<br />

19.00-20.00 Frauengymnastik<br />

20.00-21.00 Aerobic<br />

TSG Scheersberg, Marita Bade<br />

wöchentl. Di 19.00 Wanderung Wandergruppe Steinbergk. Parkplatz Grundschule<br />

wöchentl. Di 20.00 Übungsabend Kirchenchor Pastor-Sohrt-Haus<br />

wöchentl. Mo 15.30-16.30 Übungsstunde WingTsun TSG Scheersberg Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong><br />

wöchentl. Di 16.00 Schwimmkurs Seepferdchen TSG Scheersberg Schwimmhalle Sterup<br />

wöchentl. Mo 16.30-17.30 Übungsnachmittag Kinderchor Pastor-Sohrt-Haus<br />

wöchentl. Mo 20.00 Übungsabend Gospelchor <strong>Steinbergkirche</strong> Pastor-Sohrt-Haus<br />

Rabel


Terminkalender<br />

5<br />

Datum Tag Uhrzeit Ereignis Veranstalter Ort<br />

Di 17.00 Tennis-Training Männer<br />

wöchentl. Do 17.00 Tennis-Training Frauen<br />

TSG Scheersberg<br />

Tennisplatz<br />

Fr 16.00 Tennis-Training Jugend<br />

wöchentl. Mi 10.00-11.00 Seniorensitzsportgruppe 60 plus Diakonie Sozialstation Pastor-Sohrt-Haus<br />

14-täglich Do 19.00 Spielabend Skatclub Hattlund Gastwirtschaft Lutzhöft<br />

wöchentl. Do 14.00-16.30 DRK Tanzkreis DRK Ortsverein Steinberg Alte Schule Norgaardholz<br />

14-täglich Mi 18.00-20.00 Übungsabend Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Amt <strong>Steinbergkirche</strong> Gerätehaus<br />

11.06.13 Di 14.30 Besuch d. Saatzuchtanstalt u. Kaffee SoVD Ortsverband Quern Lundsgaard<br />

12.06.13 Mi 19.30 Märchenabend : Oft fällt das Meer… Atelier f. Erzählk. - Die grüne Schlange Neukirchen 85<br />

14. - 16.06. Do 79. Scheersbergfest Jugendhof Scheesberg Jugendhof Scheersberg<br />

14.06.13 Fr 20.00 Chorkonzert Nordangler Sängerbund Jugendhof Scheesberg Festsaal<br />

16.06.13 So 10.00 Oldie - Treffen in Habernis Oldieclub Quern e.V. Habernis<br />

17.06.13 Mo 19.30 Gemeindevertretersitzung (Konstitution) Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong> Sitzungssaal Amt<br />

19.06.13 Mi 17.00 Abschlussgrillen der Senioren Kirchengemeinde Qu/NK Großquern<br />

21.06.13 Fr 19.00 Reise durch neue Klangwelten the projekt, Hattlundmoor Glashaus<br />

22.06.13 Sa 19.00 Eine kleine Sommernacht the projekt, Hattlundmoor Glashaus<br />

22. - 28.06. Sa - Fr Akademie "Wunderland (11 - 15 Jahre) Jugendhof Scheesberg Jugendhof Scheersberg<br />

23.06. -<br />

10.07.<br />

So Jugendferienlager Neukirchen I Kreisjugendring SL - FL Neukirchen<br />

26.06.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Quern/Steinbergk. Kirchengemeinde Qu/NK Quern<br />

26.06.13 Mi Tagesausflug MGV Cantate Plön und Schwentine<br />

29.06.13 Sa Sommerfest mit Fahrrad - Ralley FFW Quern/<strong>Steinbergkirche</strong> Halle Thiesen Quern<br />

03.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Neukirchen/Sbk Kirchengemeinde Qu/NK Neukirchen<br />

05.07 -<br />

Kunstbergwerk VI-Maltech. Bewegte<br />

Fr - So<br />

07.07.<br />

Körper<br />

Kunstwerkstätten Scheersberg Jugendhof Scheersberg<br />

10.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Quern/Steinbergk. Kirchengemeinde Qu/NK Quern<br />

14. - 31.07. So - Mi Jugendferienlager Neukirchen II Kreisjugendring SL - FL Neukirchen<br />

14. - 28.07. So - Sa Deutsch-Polnischer Jugendaustausch Jugendhof Scheesberg in Masuren und Scheersberg<br />

16.07.13 Di 12:30<br />

2. Halbtagesfahrt<br />

"Treenetaler" u. Kaffee<br />

SoVD Ortsverband Quern<br />

Tarp / Wanderup<br />

17.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Neukirchen/Sbk Kirchengemeinde Qu/NK Neukirchen<br />

17. - 24.07. Mi - Mi Konfikamp1, Neukirchen (m. Qu-Neuk) Kirchenkreis Neukirchen<br />

24.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Quern/Steinbergk. Kirchengemeinde Qu/NK Quern<br />

25.07. -<br />

Konfikamp2, Neukirchen<br />

Do - Do<br />

01.08.<br />

(mit Qu-Neuk)<br />

Kirchenkreis<br />

Neukirchen<br />

31.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Neukirchen/Sbk Kirchengemeinde Qu/NK Neukirchen<br />

03.08.13 Sa Grillabend FFW <strong>Steinbergkirche</strong> <strong>Steinbergkirche</strong>, Fw - Haus<br />

03. - 17.08. Clubmeisterschaften Tennis TSG Scheersberg<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Sterup<br />

wöchentl. Di 19.00 - 20.30 Probenabend Posaunenchor Kirchengemeinde Sterup Gemeindehaus<br />

wöchentl. Mi 19.30 - 21.00 Probenabend Chor St. Laurentius Kirchengemeinde Sterup Gemeindehaus<br />

wöchentl. Mi 19.30 - 21.00 Übungssingen Frauenchor Sterup Frauenchor Sterup Grundschule<br />

wöchentl. Fr 16.00 - 18.00 Pfadfinder St. Laurentius Kirchengemeinde Sterup Gemeindehaus<br />

wöchentl. Mo u Fr 18.30 - 20.00 Seniorensport für Frauen/Männer VSG Sterup kl. Sporthalle, Schulzentrum<br />

monatl. 2. Mi 14.30 - 16.30 Seniorennachmittag Kirchengemeinde Sterup Gemeindehaus<br />

monatl. 3. Mi 14.00 Senioren - Ausflüge Kirchengemeinde Sterup ab Gemeindehaus<br />

monatl. Mi 14.00 Fahrten Senioren - Aktiv Kirchengemeinde Sterup ab Gemeindehaus<br />

monatl. 2. Mo 19.30 Tauschabend Briefmarkenfreunde Sterup Kirchengemeindehaus<br />

monatl. 2. Die 20.00 Steruper Stammtisch Sophies Imbiss<br />

14-täglich Mi 18.00 - 20.00 Übungsabend Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Amt <strong>Steinbergkirche</strong> Gerätehaus<br />

13. - 16.06. Do - So Scheersbergfest mit dem TSV TSV Scheesberg<br />

16.06.13 So 18.30 Aussendegottesdienst Pfadfinder Kirchengemeinde Sterup Steruper Kirche<br />

18.06.13 Di Tagesfahrt nach Kiel mit Programm LandFrauen Verein Grünholz<br />

19.06.13 Mi 14.00 Seniorenausfahrt Kirchengemeinde Sterup<br />

23.06. -<br />

Sommerlager der Pfadfinder bei<br />

So - Do<br />

04.07.<br />

Magdeburg<br />

St. Laurentius Pfadfinder<br />

Magdeburg<br />

30.06.13 So<br />

Morgenwanderung in Unewatt,<br />

Frühstück<br />

LandFrauen Verein Grünholz<br />

14.07.13 So 15.00 Gottesdienst Verabsch. Pastor Henke Kirchengemeinde Sterup Steruper Kirche<br />

10.08.13 Sa 18.00 Dörferwettkampf u. Straßenolympiade Verein de Stedörper Sterup<br />

Terminvorschau für die Gemeinde Stoltebüll<br />

15. - 16.06. Sa - So Offene Gärten in Schleswig-Holstein Galeriegarten Gulde siehe in Programmvorschau<br />

15.06.13 Sa 14.00 - 18.00 Hoffest Spannbrück Biohof Spannbrück Biohof Spannbrück, Gulde<br />

22.06.13 Sa 11.00 - 18.00 Kindertag im Galeriegarten Gulde<br />

27.07.13 Sa 19.30 Open Air Konzert Claude Bourbon<br />

03.08.13 Sa 18.00 - 22.00 Lange Nacht der Gärten<br />

Galeriegarten Gulde,<br />

04.08.13 So 11.00 - 18.00 Gartensonntag im August<br />

Galeriegarten Gulde<br />

Kirchenweg 3<br />

Moment!Konzert Klangkonzert-B.<br />

10.08.13 Sa 19.30<br />

Open Air


6 Veranstaltungstipps<br />

Angeliter Sommerkonzerte<br />

das sind seit 1984 jedes Jahr im Juli und August Musikaufführungen zwischen<br />

Ostsee und Flensburger Förde im nördlichen Angeln (Schleswig-Holstein),<br />

die nicht so oft gehörte, jedoch interessante und wertvolle Kompositionswerke<br />

aus allen Epochen erklingen lassen. Die Interpreten sind junge,<br />

besonders viel versprechende Künstler, von denen manche später zu großem<br />

Renommee kamen, oder bereits profilierte Musiker, die alle mit Enthusiasmus<br />

für das auch nach vielen Jahren immer noch unkonventionelle, gleichwohl<br />

hoher Qualität verpflichtete kleine Musikfestival konzertieren. Zum<br />

besonderen Reiz der Konzerte gehört auch, dass in landschaftstypischen<br />

und geschichtsträchtigen Gebäuden musiziert wird: in den kleinen, so alten<br />

wie wunderschönen Kirchen Angelns und den zurückhaltend-stolzen<br />

Gutshäusern der Region. Mag auch das Wetter des Sommers ungewiss sein,<br />

eines ist sicher: Bei den Angeliter Sommerkonzerten ist auch 2013 wieder<br />

ein “musikalischer Hochsommer“ zu erwarten:<br />

Samstag, 6. Juli, 18:00 Uhr, Marxenhaus, Museumsdorf Unewatt –<br />

Eröffnungskonzert<br />

Musik für Violoncello & Cembalo, u. a. Vivaldi, J.S.Bach und Caix d’Hervelois<br />

Samstag, 13. Juli, 20:00 Uhr, Marienkirche, Grundhof<br />

Glänzende Klänge (mit Trompete, Violine, Violoncello): Dresdner Solisten<br />

Ensemble<br />

Sonntag, 21. Juli, 16:00 Uhr, Gut Frauenhof, Esgrus/Brunsholm<br />

Vil lieber grüsse süsse, Magie historischer Musik mit Keltischer Harfe, Minne-Liedern,<br />

Renaissancewerken: Trigon Trio-Ensemble<br />

Samstag, 27. Juli, 20:00 Uhr, St. Katharinenkirche, Gelting<br />

J.S. Bach, Dialogkantaten: Hanna zum Sande, Sopran, Klaus Mertens, Bass:<br />

Barockorchester Hamburg,<br />

Gesamtleitung: Matthias Janz<br />

Sonntag, 4. August, 16:00 Uhr, Gut Lundsgaard, Grundhof<br />

Meisterwerke für Querflöte & klassische / span. Gitarre: Duo Panarpeggio<br />

Samstag, 10. August, 20:00 Uhr, Schifferkirche, Arnis<br />

Fünf Frauen –ein Klang! (Klarinette und Streichquartett), u. a. J. Brahms,<br />

v. Weber: Linnéa-Quintett<br />

Samstag, 17. August, 20:00 Uhr, St. Laurentiuskirche, Munkbrarup<br />

Musiken von Mendelssohn-Bartholdy, Beethoven u.a.:<br />

Weimarer Streichquartett<br />

Samstag, 24. August, 20:00 Uhr, Marienkirche, Esgrus<br />

Il Sogno della Notte – virtuose italienische Musik des 17. und 18. Jahrhunderts:<br />

Ensemble Il Suono<br />

Preise: Kirchenkonzerte Einzelkarte € 10,-<br />

Kirchenkonzerte 3er Karte (für 3 verschiedene Konzerte) € 25,-<br />

Gutshauskonzerte (Frauenhof, Lundsgaard), Forum Satrup € 15,-<br />

Schiffskonzert inkl. Schiffsticket € 25.-<br />

Einzelkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Bei den Gutshauskonzerten<br />

und der Schifffahrt sind die Plätze begrenzt, so dass ein Kauf im Vorhinein<br />

zu empfehlen ist. Platzreservierungen können leider nicht vorgenommen<br />

werden.<br />

Kartenvorverkauf: Bestellung per E-mail oder telefonisch in der Geschäftsstelle<br />

(siehe auch unter Kontakt), die Karten werden dann zugeschickt.<br />

info@angeliter-sommerkonzerte.de oder Telefon 040 - 460 73 513,<br />

Tourist-Information Geltinger Bucht (Tel. 04643-777)<br />

Hugo Ebsen<br />

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Telefon 0 46 43 - 23 07 · Fax 0 46 43 - 14 10<br />

Shanty-Chor gibt ein Jubiläumskonzert<br />

im Gasthof Gelting<br />

Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens lädt der Geltinger Shanty-Chor zu<br />

einem Konzertabend am Freitag, 28. Juni um 19.00 Uhr in den Gasthof<br />

Gelting, Norderholm, ein. Die sangesfreudigen Männer unter der Leitung<br />

von Marianne Lüsebrink möchten Einheimischen, sowie Feriengästen mit<br />

Shanties und Liedern von der Seefahrt einen abwechslungsreichen, vergnüglichen<br />

Abend bereiten. Auch einige neu einstudierte Shanties sollen<br />

erklingen. Der Eintritt beträgt 5,00 €.<br />

Rainer Hütz<br />

Tschernobyl-Konzert<br />

Am Donnerstag, 20. Juni, findet das diesjährige traditionelle Benefizkonzert<br />

zugunsten der Gastkinder aus Weißrussland statt. Ab 19.00 Uhr singen<br />

und spielen 10 Geltinger Chöre und Musikgruppen in der St. Katharinen<br />

Kirche zu Gelting. Auch die Kinder aus der Umgebung von Kalinkowitschi<br />

werden sich mit 2 Liedern präsentieren.<br />

Zu Ehren von Guiseppe Verdi, dessen 100. Todestag sich im Oktober jährt,<br />

soll zum Schluss von allen Sängern der “Gefangenenchor“ aus der Oper<br />

“Nabucco“ erklingen.<br />

Die Arbeitsgruppe “Kinder von Tschernobyl“ und alle Mitwirkenden laden<br />

herzlich zu diesem musikalischen Großereignis ein. Mit dem Eintrittspreis<br />

von 3 € helfen Sie den strahlengeschädigten Kindern. Marianne Lüsebrink<br />

Aus der Reihe “Märchen am Meer“<br />

gibt es am Mittwoch, den 12. Juni in Grundstein, Neukirchen 85, einen<br />

Märchenabend für Erwachsene. Veranstalter ist das Atelier für Erzählkunst:<br />

„Die grüne Schlange“. In gemütlicher Atmosphäre hören Sie von verschiedenen<br />

Erzählerinnen und Erzählern humorvolle, besinnliche und spannende<br />

Märchen und Geschichten zum Thema: “Oft fällt das Meer über die<br />

Lande her.“<br />

Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 5 €, Infos: 04632-876677<br />

Waltraut Berkner<br />

Oldtimertreffen in Dollerup<br />

Zum 70. Geburtstag des Feuerwehrautos werden<br />

viele der noch vorhandenen Fahrzeuge des Typs<br />

Mercedes LLG Bj. 1940 – 1943 erwartet. Für alle<br />

Oldtimerfreunde ein einmaliges Ereignis.<br />

Am 3. Juni 1943 wurde das Leichte Löschgruppenfahrzeug<br />

(LLG) mit TSA an die Freiwillige Feuerwehr<br />

Dollerup ausgeliefert. Es wurde zuerst fleißig mit dem neuen Fahrzeug<br />

geübt und am 28. Juli 1943 ging es dann auf nach Hamburg. Dort waren<br />

nach der Operation Gommorha große Teile Hamburgs zerstört und in<br />

Brand geraten. Eingesetzt wurde man in Harvestehude an der Außenalster<br />

und an einer weiteren Stelle. Am 30.7.1943 ging es wieder nach Hause. Im<br />

Mai und August 1944 gab es dann noch je einen Einsatz nach Kiel. Alles hat<br />

das Fahrzeug gut überstanden. 1993, zum 50. Geburtstag, haben wir das<br />

Fahrzeug total restauriert und wieder neu lackiert. Bis zum 27. November<br />

2010 war es dann 67 Jahre voll im Einsatz und damit dann auch eines der<br />

ältesten im Dienst befindlichen Fahrzeuge in der BRD.<br />

Auf Antrag der Gemeinde Dollerup, als Besitzer des Fahrzeuges, wurde es<br />

dann ein Feuerwehrtechnisches Denkmal des Landes Schleswig-Holstein.<br />

Der “Gemeinnützige Förderverein Feuerwehrtechnisches Denkmal Dollerup<br />

e.V.“ ist für die Unterhaltung des Fahrzeuges zuständig. Z. Zt. gehören 35<br />

Mitglieder dem Verein an. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Programm: Sonntag, 23. Juni 2013, 8:00 Uhr Frühstück mit den Gästen,<br />

bis 10:30 Uhr Eintreffen der Fahrzeuge in Lundsgaard 1, 24977 Grundhof,<br />

Aufstellung zum Gruppenfoto, ca. 11:00 Uhr Start der Sternfahrt nach Dollerup<br />

durch Grundhof über Streichmühle. Aufstellung in der Hauptstraße,<br />

Einzelvorstellung und Zuweisung der Stellplätze.<br />

ca. 12:30 Uhr Feuerwehrmusikzug Husby, Besichtigung der Fahrzeuge,<br />

Vorführung Rosenbauer TS usw.<br />

ca. 14:30 Uhr Geburtstagsfeier des 70jährigen, ca.17:00 Uhr Abreise<br />

(Änderungen vorbehalten) Info: www.feuerwehr-denkmal-dollerup.de<br />

Heinz Dieter Lorenzen, Dollerup


Veranstaltungstipps<br />

7<br />

Programm Geltinger Tage 2013 „Wikinger“<br />

Donnerstag, 18. Juli 2013<br />

19.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst im Schlosshof Gelting mit<br />

Pastorin Janine Linde, Pfarrer Stefan Krinke, Toestruper<br />

Kirchenkreis Posaunenchor, Geltinger Männerchor<br />

1921 e.V.<br />

20.00 Uhr: Eröffnung der 36. Geltinger Tage im Schlosshof Gelting<br />

durch Signale der Jagdhornbläser, Begrüßung<br />

durch Bürgermeister Uwe Linde, Grußworte der Gäste<br />

Freitag, 19. Juli 2013<br />

15.00 – 17.00 Uhr: Seniorenkaffee in der alten Turnhalle (gemeinsame<br />

Veranstaltung der Kommunal- und Kirchengemeinde<br />

Gelting), Programm mit Überraschungen<br />

18.00 Uhr: „Wicki der Wikinger“ Filmvorführung für Kinder im<br />

Peter-Schwennsen-Haus; Eltern, und Großeltern sind<br />

herzlich willkommen!<br />

ab 18.00 Uhr „Rendevouz“ die mobile Cocktailbar<br />

20.00 Uhr Irish-Folk, Outfield Westwood auf dem Show-Truck<br />

Samstag, 20. Juli 2013<br />

09.00 – 18.00 Uhr: Jungtier-Kaninchen-Ausstellung in der Birkhalle Gelting<br />

15.00 – 18.00 Uhr: Malen mit Kindern ab 8 J. im Peter-Schwennsen-Haus<br />

14.00 – 19.00 Uhr: Flohmarkt auf den Grünflächen<br />

14.00 – 17.00 Uhr: offenes Touristbüro<br />

14.00 – 15.00 Uhr: Großer Festumzug unter dem Motto “Wikinger“<br />

15.15 Uhr: Begrüßung des Festumzuges vor dem Show-Truck<br />

durch Bürgermeister Uwe Linde<br />

ca.16.00 Uhr: Falco Double (HGV Gelting)<br />

16.00 – 19.00 Uhr: Kutschfahrten mit Volker Lippert<br />

15.00 – 17.00 Uhr: Kaffee und Kuchen der Landfrauen Gelting vor dem<br />

Show-Truck<br />

15.00 – 19.00 Uhr: Wikinger-Mitmach-Aktionen für Kinder mit Samuel<br />

Fleps<br />

15.00 – 18.00 Uhr: Infostände; DgzRS, DRK, MTV, Ev. Regenbogenkindergarten,<br />

Residenz Geltinger Bucht<br />

15.00 – 19.00 Uhr: Spielmobil und Hüpfburg für Kinder und Jugendliche<br />

ab 18.00 Uhr: „Rendezvouz“ die mobile Cocktailbar<br />

ca. 19.00 Uhr: Falco Double (HGV Gelting)<br />

20.00 – 21.30 Uhr: Matthias Stührwoldt “der Wollmützenmann“ Live auf<br />

dem Show-Truck anschl. Musik vom Truck mit DJ<br />

Sonntag, 21. Juli 2013<br />

09.00 – 18.00 Uhr: Jungtier-Kaninchen-Ausstellung in der Birkhalle<br />

10.00 – 11.00 Uhr: Freiluftgottesdienst im Bürgerpark<br />

mit Pastorin Janine Linde<br />

ab 11.15 Uhr: Geltinger Blasorchester auf dem Show-Truck, Leitung:<br />

Herr Arno Panske<br />

11.00 – 18.00 Uhr: Malen mit Kindern ab 8 J. im Peter Schwennsen Haus<br />

11.00 – 17.00 Uhr: Offenes Touristbüro<br />

11.00 – 17.00 Uhr: Basar der “Fleißigen Hummeln“<br />

11.00 – 18.00 Uhr: Infostände: DGzRS, DRK, MTV, ev. Regenbogenkindergarten,<br />

Bauernverband, Residenz Geltinger Bucht<br />

11.00 – 18.00 Uhr: Bücherbasar der Landfrauen Gelting<br />

11.15 – 13.00 Uhr: Mittagstisch der Landschlachterei Bruhn<br />

14.00 – 19.00 Uhr: Wikinger-Mitmach-Aktionen für Kinder mit Samuel<br />

Fleps<br />

ab 14.00 Uhr: Kaffee und Kuchen vor dem Show-Truck<br />

14.00 – 18.00 Uhr: Kutschfahrten mit Volker Lippert<br />

14.00 – 18.00 Uhr: Spielmobil und Hüpfburg für Kinder und Jugendliche<br />

ab 18.00 Uhr: „Rendezvouz“ die mobile Cocktailbar<br />

18.00 – 20.00 Uhr: Samba-Polizei<br />

20.00 Uhr: Musik a. d. Show-Truck Oldtime Jazz Trio Ulf Schirmer<br />

23.00 Uhr: Feuerwerk zum Abschluss<br />

Zum Festprogramm gehören von Freitag bis Sonntag<br />

Live-Musik, Karussell, Mandel- und Eiswage, Crêpes-Stand, Fischbrötchen,<br />

Grillstand und Getränke<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei team-energie Schleswig, die uns den<br />

Show-Truck wieder gratis zur Verfügung stellt und beim HGV, der das Falco-<br />

Double sponsert. Vielen Dank!<br />

Birkhallen- und Bürgerparkausschuss der Gemeinde Gelting<br />

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8 Veranstaltungstipps<br />

Kulturscheune - Programm 2013<br />

Freitag, 28. Juni – 20.00 Uhr<br />

THE BEATLES FOR SALE (Beatles-Coverband aus FLENS)<br />

Freitag, 05. Juli – 20.00 Uhr<br />

Flens-Folk-Konzert - Sally Gardens (Ladies Power Folk)<br />

Donnerstag, 18. Juli – 19.00 Uhr<br />

Kammerkonzert der Kammerphilharmonie Köln , (Kartenvorverkauf nur in<br />

der TI Gelting möglich!)<br />

Sonntag, 21. Juli – 10.15 Uhr Freilichtgottesdienst<br />

Freitag, 26. Juli – 20.00 Uhr STONE (Rolling Stones-Pur!)<br />

Sonntag, 04. August – 11.00 – 14.00 Uhr<br />

Flens- Jazzfrühschoppen mit der Holiday Jazz-Band (Fröhlicher New Orleans<br />

und Dixieland, dargeboten von Musikern verschiedener Jazzbands, die<br />

nicht in Urlaub sind.)<br />

Freitag, 16. August – 20.00 Uhr<br />

Flens – Folk – Night, The Ceilidh Projekt (Traditional Irish & Scottish Folk),<br />

Drumchapel Mist (Traditional Irish & Scottish Folk.)<br />

Samstag, 13. Juli bis Sonntag, 15. September Das Maislabyrinth<br />

Der ca. 2,5 ha große Irrgarten der besonderen Art! Täglich ab 11.00 Uhr<br />

geöffnet, zu finden auf dem Weg zum Gut Oestergaard.<br />

Gespensternächte am Fr., den 23.8. und am Fr., den 6.9. ab 21.00 Uhr<br />

Kartenvorverkauf für die Konzerte :<br />

Touristinformation in Gelting Tel. 04643-777, info@ferienlandostsee.de<br />

Touristinformation in FL, Tel. 0461-9090920, info@flensburg-tourismus.de<br />

Buchhandlung Gosch in Kappeln Tel. 04642-1451, team@buecher-gosch.de<br />

„The Beatles für Sale“<br />

… bringen den Beatles-Sound in die Kulturscheune auf Gut Oestergaard<br />

Am Freitag den 28. Juni 2013 ab 20.00 Uhr wird “The Beatles for Sale“ im<br />

Stil der 60er Jahre mit den weltweit bekannten Beatles-Klängen in der historischen<br />

Kulturscheune von<br />

Gut Oestergaard aufspielen.<br />

Die erfolgreichste Band aller<br />

Zeiten, THE BEATLES,<br />

haben in den 1960er Jahren<br />

wie keine andere Band<br />

die Massen begeistert. Mit<br />

ihrem unvergleichlichen<br />

Stil prägten die Beatles<br />

eine gesamte Generation<br />

und üben immer noch eine<br />

ungeahnte Faszination aus. Die Live - Auftritte der Band aus Liverpool waren<br />

immer ein Erlebnis der besonderen Art. Die “Fab Four“ sind aus der<br />

Musik-geschichte nicht mehr wegzudenken, aber ein Live-Comeback hat<br />

und wird es nie geben...! BEATLES FOR SALE bringen nun für Sie die „Fab<br />

Four“ wieder auf die Bühne! Seit nunmehr 14 Jahren begeistern die vier<br />

Flensburger ihr Publikum bei Live-Konzerten und Fernsehshows. Mit dem<br />

Original-Outfit der Beatles machen sie nicht nur ein schönes Bild, auch der<br />

Satz- bzw. Chorgesang der Band steht den Vorbildern in nichts nach! Mit<br />

den BEATLES FOR SALE erleben Sie die größte musikalische Revolution des<br />

vergangenen Jahrhunderts noch einmal live auf der Bühne. Sie begeistern<br />

Jung und Alt mit Rock’n roll- und Beat-Klassikern wie Twist And Shout, She<br />

Loves You, A Hard Day’sNight, Help, Let It Be u.v.m.<br />

Karten für das Konzert gibt es für 12,- € an der Abendkasse und im Vorverkauf<br />

bei folgenden Vorverkaufsstellen: Touristinformation in Gelting, Tel.<br />

04643-777, info@ferienlandostsee.de<br />

Touristinformation in FL, Tel. 0461-9090920, info@flensburg-tourismus.de<br />

Buchhandlung Gosch, Kappeln, Tel. 04642-1451, team@buecher-gosch.de<br />

Sie finden Gut Oestergaard nördlich der B 199 Flensburg-Kappeln<br />

zwischen <strong>Steinbergkirche</strong> und Gelting. Abzweigung von der B 199<br />

Richtung Norgaardholz/Steinberghaff, nach ca. 100 m rechts abbiegen,<br />

von dort liegt Gut Oestergaard etwa 500 m entfernt auf der<br />

rechten Seite der Straße.<br />

Jörg Lempelius, Gut Oestergaard, 24972 Steinberg, Tel. 04632-7249, Fax<br />

04632-87309; Mail: info@gut-oestergaard.de, www.gut-oestergaard.de<br />

„Wir sind das Scheersbergfest“<br />

Sport, Gemeinschaft, Lebensfreude - 79.<br />

Scheersbergfest 2013 vom 14. bis 16. Juni!<br />

Schon bald ist es wieder soweit! Zum 79. Mal fiebern die Sportvereine im<br />

Kreis Schleswig-Flensburg und zum ersten Mal auch aus Flensburg mit<br />

ihren jugendlichen Wettkämpfern aus den unterschiedlichsten Disziplinen<br />

dem wohl größten, fröhlichsten und traditionsreichsten Sportfest des Kreises<br />

entgegen. „Wir sind das Scheersbergfest“, der festivaleigene Song, laute Anfeuerungsrufe<br />

und Jubelgesänge werden an diesem Wochenende wieder auf<br />

den Wiesen des Scheersbergs und weit darüber hinaus zu hören sein. Für<br />

die Kinder und Jugendlichen wird ein umfangreiches attraktives sportliches<br />

und spielerisches Programm angeboten: Pokalspiele im Fußball, Handball<br />

und Völkerball, Staffelläufe und Tauziehen sowie Wimpel-Kämpfe und<br />

Turnwettkämpfe. Rund um die sportlichen Wettkämpfe findet ein fröhliches<br />

und spannendes Rahmenprogramm statt. Traditionell wird am Freitag, dem<br />

15. Juni um 20 Uhr im Festsaal das Konzert des Nordangler Sängerbundes<br />

dargeboten. Jung und Alt sind hier herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.<br />

Am Sonntag, den 16. Juni sind Gäste herzlich eingeladen, den Scheersberg<br />

zu besuchen und die einmalige Atmosphäre des Scheersbergfestes mitzuerleben.<br />

Es finden vormittags die Endspiele im Völkerball und Fußball-Mix-<br />

Turnier statt und der beliebte „Markt der Möglichkeiten“ mit Aktivitäten<br />

zum Mitmachen und Zuschauen. Die Abschlussveranstaltung „Bunte Wiese“<br />

beginnt ab 14 Uhr. Im Anschluss daran folgen die Staffel-Endläufe und<br />

die Endausscheidung im Tauziehen. Ein buntes und vielfältiges Show- und<br />

Sportprogramm, das von den teilnehmenden Vereinen am Scheersbergfest<br />

gestaltet wird, rundet die „Bunte Wiese“ ab. Ausrichter des Scheersbergfestes<br />

sind die Sportjugend des Kreises Schleswig-Flensburg, der Kreissportverband<br />

Schleswig-Flensburg und die Internationale Bildungsstätte Jugendhof<br />

Scheersberg. Unterstützt wird das Scheersbergfest wie in den Vorjahren wieder<br />

vom Deutschen Roten Kreuz. Der Versorgungszug aus Kappeln ist in<br />

diesem Jahr zum 35. Mal mit dabei, die Sanitätsbereitschaft aus Glückburg<br />

und Sterup sogar schon seit mehr als 40 Jahren. Sie freuen sich auf das<br />

Scheersbergfest genauso wie die mehr als 150 ehrenamtlichen Helferinnen,<br />

Helfer, Betreuerinnen und Betreuer. Alle Kinder und Jugendlichen im Alter<br />

von 10 bis 14 Jahren aus den Sportvereinen im Kreis Schleswig-Flensburg<br />

und der Stadt Flensburg, die sich noch nicht bei ihrem Verein angemeldet<br />

haben, sollten dies umgehend nachholen.<br />

Volles Programm in den Sommerferien auf dem Scheersberg und in<br />

der schwedischen Wildnis<br />

In den Sommerferien bietet die IBJ Scheersberg zahlreiche Ferienprojekte<br />

für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an. Mehrere große Sommerakademien<br />

für alle Altersgruppen laden zum kreativen Arbeiten in Theater-,<br />

Kunst-, Film- und Musikwerkstätten ein. Abenteuerlustige Mädchen<br />

und Jungen im Alter von 11 und 12 Jahren können gleich zu Beginn der<br />

Sommerferien im Projekt „Zwischen Abenteuer und Gemeinschaft“ vom 24.<br />

Juni. bis zum 04. Juli in die schwedische Wildnis aufbrechen. Zunächst wird<br />

die Gruppe für acht Tage mit dem Kanu auf dem kleinen Fluß Stångån unterwegs<br />

sein, in der Heimat von Astrid Lindgrens „Michel aus Lönneberga“<br />

und den „Kindern aus Bullerbü“. Neben der Natur soll die Entdeckung der<br />

Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen. So wird gemeinsam mit der Gruppe geplant<br />

und entschieden, jeden Tag muss aufs Neue ein Lagerplatz ausgesucht<br />

werden. Gekocht wird über dem Lagerfeuer, übernachtet auf Landzungen<br />

oder auf kleinen Inseln, in Zelten oder unter dem freien Sternenhimmel.<br />

Anschließend wird die Gruppe noch drei weitere Tage in einer småländischen<br />

Jugendherberge verbringen, um die erlebten kleinen und größeren<br />

Abenteuer in einem eigenen Film zu verarbeiten oder auch Objekte aus<br />

mitgebrachten Materi-<br />

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Scheersbergfest und zu<br />

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10 Veranstaltungstipps<br />

Kultur im Glashaus 2013<br />

Freitag, 21.Juni<br />

Piano meets vibes meets Wester feat. Wolfgang Stute/guit<br />

Drei der profiliertesten<br />

musikalischen Köpfe<br />

in Schleswig – Holstein<br />

gehen im Juni<br />

2013 zusammen auf<br />

Tour: Richard Wester<br />

– Saxofone & Flöten,<br />

Jens Schlieker - Piano<br />

und Nils Rohwer –<br />

Marimba , Vibraphon<br />

und Perkussion Zu<br />

dritt nehmen sie ihr Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch neue<br />

Klangwelten. Im Glashaus trifft das Trio auf Wolfgang Stute, Gitarrist und<br />

musikalische „rechte Hand“ von Heinz Rudolf Kunze und von unserem<br />

Publikum gefeiert mit seinen einfühlsamen und virtuosen Songs bei den<br />

„Sidemen“ Zusammen mit dem Kabarettisten Matthias Brodowy erhielt er<br />

im letzten Jahr den Deutschen Kleinkunstpreis.<br />

Eintritt VVK € 22,- Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />

Samstag, 22. Juni<br />

Eine kleine Sommernacht:<br />

Chistina Lux - Regy Clasen - Richard Wester - Wolfgang Stute<br />

....die kleine Schwester der jährlichen Flensburger Kultproduktion „Nacht<br />

der Lieder“ eingeladen sind: Christina Lux ist eine außergewöhnliche<br />

Künstlerin, die in ihren Texten und mit ihrer eindringlichen, sinnlichen<br />

Stimme Persönliches und Bewegendes gekonnt erzählt. Darüber hinaus<br />

spielt sie auf der Gitarre in ihrem eigenwilligem, funky - folk Stil. Als Chorsängerin<br />

begleitete sie internationale Popgrößen wie Jule Neigel, John Lord<br />

(Deep Purple), Grace Jones, Nina Hagen u.v.a. Seit 1999 bewegt sie sich auf<br />

Solopfaden: neun bisher veröffentlichte CD`s und als Solo- Support-Act (!)<br />

u.a.von Long John Baldry, Paul Young, Status Quo und Tuck & Patti.<br />

http://christinalux.de<br />

Regy Clasen: Spätestens seit ihrem Album „Wie tief ist das Wasser“. Auf dem<br />

Label „Rintintin Musik“ von Michy Reincke balanciert die Hamburgerin<br />

Regy Clasen auf dem schmalen Grad zwischen Geheimtipp und nationalem<br />

Pop - Act. Sie war im vergangenen Jahr umjubelter Überraschungsgast der<br />

Nacht der Lieder.<br />

Die Frankfurter Rundschau schreibt: Wenn alles mit rechten Dingen<br />

zugehen würde in dieser Welt, dann müsste Regy Clasen kommerziell momentan<br />

ganz oben sein. Sie macht das, was eigentlich schwer “en vogue“ ist:<br />

Musik mit deutschen Texten, die nicht blöde sind und stellenweise gar recht<br />

klug, dazu eine schwer zu katalogisierende Mischung aus Chanson, Pop und<br />

Soul mit einer Prise Jazz.“ http://www.regyclasen.de<br />

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Die Glashaus-Konzerte werden gefördert von der Nospa Kulturstiftung SL-<br />

FL, der Kreiskulturstiftung SL-FL und dem Amt Geltinger Bucht. Kontakt<br />

und Kartenvorverkauf: the project Hattlundmoor 44 24972 <strong>Steinbergkirche</strong><br />

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Veranstaltungstipps / Aus der Jugendarbeit<br />

11<br />

Konzertveranstaltung Chöre<br />

Jugendhof Scheersberg<br />

Der Nordangler Sängerbund lädt im Rahmen des Scheersbergfestes herzlich<br />

ein zu einem Konzert am Freitag, 14.06.2013 um 20.00 Uhr im Festsaal<br />

des Ostseeforums IB Jugendhof Scheersberg.<br />

Mitwirkende sind die gemischten Chöre Chorios Gelting, KreisChor des Sängerkreises<br />

IV, Männerchöre “Cantate“ Scheesberg und “Eintracht“ Tastrup.<br />

Hela Litschen<br />

JugendFeuerwehr<br />

Amt <strong>Steinbergkirche</strong><br />

23 Jugendliche der JF Amt <strong>Steinbergkirche</strong><br />

beim Kreisfeuerwehrmarsch<br />

Am 04.05.2013 fand wieder der alljährliche Kreisfeuerwehrmarsch statt.<br />

Dieses Jahr trafen wir uns um 9:00 Uhr in Husby an der Kirche. Nachdem<br />

alle Jugendlichen von ihren Eltern zum Treffpunkt gebracht wurden, und<br />

die Anwesenheit festgellt wurde, gingen wir gemeinsam in Formation zum<br />

Start auf dem HaGe Gelände. Dort angekommen, konnten wir auch gleich<br />

los marschieren. In voller Schutzkleidung (mit Helm und Handschuhen),<br />

mit guter Laune und bei bestem Wetter, absolvierten unsere 23 Jugendlichen<br />

Sie benötigen Hilfe beim<br />

• Ausfüllen von Formularen<br />

• Betreuen Ihrer Angehörigen oder Freunde<br />

• Antrag stellen auf Pflegeleistungen<br />

oder andere Sozialleistungen<br />

Sie ärgern sich über<br />

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und 8 Betreuer die ersten 5 km der insgesamt 10 km langen Strecke. Hier<br />

erreichten wir einen von vier Kontrollpunkten, wobei es bei diesem heißen<br />

und kalten Zitronentee gab, um wieder Kraft zu tanken für den Rest der tollen<br />

Strecke. Nach 2h und 18 min erreichten wir mit allen 23 Jugendlichen<br />

und 8 Betreuern das Ziel und bekamen alle unsere Orden an die Jacken<br />

geheftet. Alle waren natürlich Stolz die Strecke geschafft zu haben und den<br />

Eltern den Orden zeigen zu können. (ganz besonders unsere Anwärter für<br />

die es der erste Marsch und Orden war!) Bei Erbsensuppe, Grillwurst und<br />

kühlen Getränken klang der Vormittag aus. Beim Feuerwehr-marsch 2014<br />

werden wir auf jeden Fall auch wieder dabei sein!<br />

Am 30. 03. 2013 fand wieder unser Osterfeuer<br />

in Sterup statt.<br />

Um 18.00 Uhr wurde der riesige Haufen aus Buschholz und Weihnachtsbäumen<br />

angezündet. Nach nicht einmal einer halben Stunde war die kleine<br />

Koppel Hinter der Kirche mit Besuchern gefüllt. Mit Grillwürsten, Nacken


12 Aus der Jugendarbeit<br />

und Spanferkel hatte der Grillmeister jede Menge zu tun. Die 80 Portionen<br />

Spanferkel waren bereits nach 15 Minuten verkauft. Die kleinen Besucher<br />

konnten an einem kleinen Lagerfeuer mit unseren Ausbilderinnen Stockbrot<br />

Stockbrot backen. Bilder vom Marsch und Osterfeuer finden Sie/Ihr auf<br />

www.jf-amt-steinbergkiche.de.<br />

Boris Hintz, Jugendwart, Jules Johannsen, Schriftwart<br />

JugendFeuerwehr Amt Gelting<br />

Danke Herr Brandt!<br />

Als Neubürger stand für Manfred Brandt fest, dass er der örtlichen Feuerwehr<br />

als Mitglied beitreten wollte. Da er sich für keine der verschiedenen<br />

Ortswehren in der Gemeinde Hasselberg entscheiden konnte, beschloss er:<br />

„Ich werde Sponsor der Jugendfeuerwehr Amt Gelting!“ Er ließ den Jugendlichen<br />

eine Spende zukommen.Die Jugendfeuerwehr Amt Gelting sagt nochmals<br />

vielen Dank!<br />

Dörthe Weber<br />

Feuerwehrmarsch 2013<br />

Am 4. Mai, um 8 Uhr in der Frühe, machte sich die “Jugendfeuerwehr Amt<br />

Gelting“ auf nach Hürup, um am Kreisfeuerwehrmarsch teilzunehmen. Es<br />

galt, eine Laufstrecke von 10 Kilometern mit allen angetretenen Kameradinnen<br />

und Kameraden sowie Betreuern einschließlich Bollerwagen mit<br />

Maskottchen zu meistern. Im Ziel wurden alle mit einer Medaille belohnt.<br />

Nach dem Essen traten alle müde aber gestärkt den Heimweg an. Sie waren<br />

sich darüber einig: „2014 beim nächsten Feuerwehrmarsch sind wir wieder<br />

dabei.“.<br />

Dörthe Weber<br />

Präsentation der Jugendfeuerwehr<br />

Auf dem Frühlingsmarkt in Gundelsby präsentierte die Jugendfeuerwehr<br />

Amt Gelting ihre Arbeit auf Stellwänden. Eigentlich hatten die Kameradinnen<br />

und Kameraden sich Präsentationen und Spiele für Draußen ausgedacht;<br />

aber das winterliche Wetter und die eisigen Winde machten ihnen<br />

ein Strich durch die Rechnung.<br />

So wurde kurzerhand um gedacht und Stellwände mit Fotos vom „Gründungsjahr<br />

1999 bis heute“ aufgestellt. Außerdem gab es ein Glücksrad und<br />

es wurden Lose verkauft.Vielen Dank für die Gastfreundschaft im Kuhstall!<br />

Die Jugendfeuerwehr Amt Gelting. Text:Viviane Weber<br />

Jugendfeuerwehr erhält Spende aus Gundelsby<br />

Die Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr Amt Gelting konnten<br />

sich am 12. April über eine großzügige Spende freuen, die im festlichen<br />

Rahmen einer Kaffeetafel bei Familie Weber übergeben wurde. Doch warum?<br />

- Knapp zwei Wochen vorher fand der alljährliche Frühjahrsmarkt<br />

im alten Kuhstall der Familie Thrö in Gundelsby statt. Dieser Kunst- und<br />

Handwerkermarkt war anfangs noch unter der Leitung von Frau Iversen.<br />

Seit 2007 zeigten sich Frau Wolfram und die Eheleute Dörschel, sehr erfolgreich<br />

hierfür verantwortlich. So wie es gute Tradition ist, dass im Frühjahr<br />

und Herbst in Gundelsby ein Kunst- und Handwerkermarkt stattfindet, so<br />

ist es auch gute Tradition, dass viele fleißige Hobbybäcker einen Kuchen<br />

spenden. Der Erlös der Kaffee- und Kuchentafel wird wie üblich einem guten<br />

Zweck zur Verfügung gestellt. So wurde in diesem Jahr unsere Jugendfeuerwehr<br />

ausgewählt.Wir möchten es nicht versäumen, uns noch einmal bei<br />

allen Helfern im Namen aller Jugendfeuerwehr Amt Geling für die erhaltene<br />

Spende zu bedanken.<br />

Text Daniel Johnsen, Foto: Dörthe Weber<br />

Danke für Ihren Schrott<br />

Die 3. Schrottsammlung der Jugendfeuerwehr Amt Gelting am 27. April war<br />

ein voller Erfolg stellten Jugendwart Michael Weber und sein Stellvertreter<br />

Daniel Johnsen begeistert fest. Die Arbeit hat sich gelohnt. Im Namen ihrer<br />

Kameradinnen und Kameraden sagen sie Danke an “Nordschrott Flensburg“,<br />

an alle Spender, an alle helfenden Hände und an diejenigen, die ihre<br />

Fahrzeuge und Anhänger zum Transport zur Verfügung gestellt haben! Wir<br />

planen die nächste Schrottsammlung für Frühjahr 2014! Jugendfeuerwehr<br />

Amt Gelting<br />

Text: Dörthe Weber, Foto: Daniel Johnsen<br />

Sommerferien: Aktion Kinderfreizeit<br />

beim Amtskulturring!<br />

Für die daheim gebliebenen Kinder bietet der Amtskulturring <strong>Steinbergkirche</strong><br />

auch in diesem Jahr eine spannende und interessante Ferienfreizeit an.<br />

Wir erinnern an die Berichte im Amtskurier (Ausgabe Februar und April<br />

2013).<br />

Die Freizeit findet während der ersten beiden Ferienwochen von Montag,<br />

24.06. bis einschließlich Freitag, 05.07.2013 jeweils Montag–Freitag von<br />

8.00–13.00 Uhr statt.<br />

Die Durchführung ist abhängig von der Anzahl der angemeldeten<br />

Kinder. Es sind noch Plätze frei.<br />

Anmeldeschluss ist Sonnabend, der 15. Juni 2013.<br />

Ihre Kinder können sich auch in diesem Jahr auf ein buntes, vielseitiges<br />

und spannendes Programm freuen. Die qualifizierten Betreuerinnen haben<br />

diverse tolle Überraschungen im Gepäck, um Ihren Kindern einen schönen<br />

Sommerferienbeginn zu bieten.<br />

Anmeldungen unter: 04632 / 1545 und ruth.holst@schule.landsh.de<br />

Ruth Holst<br />

Der Sommer in Phantasio<br />

Vom 25.-28. Juni findet in diesem Jahr das Kinder-Kultur-Projekt für Kinder<br />

ab 8 Jahren im Geltinger Pastoratsgarten statt. Es steht unter dem<br />

Motto „ein Sommer in Phantasio“, und die Kinder werden sich auf die Reise<br />

in das unbekannte Land „Phantasio“ begeben, in dem es anders zugeht als<br />

im „normalen“ Leben. Das Land ist bevölkert von merkwürdigen Menschen<br />

und seltsamen Tieren, alles ist besonders bunt und es gibt viele tolle Dinge<br />

zu erleben: unbekanntes Handwerk, spannende Klettereien, lustige Spiele,<br />

witzige Tänze und farbenfrohes Essen. Und für die, die sich trauen, gibt es<br />

eine Übernachtung in Zelten. Mit einem großen Fest mit Eltern und Geschwistern<br />

wird die Reise zu Ende gehen, die wie immer von Jugendpfleger<br />

Bernd Jochimsen und seinem Team vorbereitet worden ist. Anmeldebögen<br />

gibt es in den Schulen, Jugendtreffs oder unter 04643/686<br />

Bernd Jochimsen<br />

Kinderfreizeit<br />

an der Hütte in Neukirchen<br />

Ebenfalls in den Sommerferien wird es in der letzten Woche eine Freizeit für<br />

Kinder ab 10 Jahren an der Hütte in Neukirchen geben. In diesen Tagen werden<br />

wir ohne Wasser und Strom die Tage im Freien verbringen und erleben,<br />

wie schön das “einfache Leben“ sein kann mit Lagerfeuer, Kanufahren und<br />

Schlafen unter freiem Himmel. Infos unter 04643/686 Bernd Jochimsen


Aus den Schulen<br />

13<br />

Georg-Asmussen-Schule<br />

Neues aus der Georg-Asmussen-Schule<br />

Es sind nur noch ein paar Wochen, dann ist das Schuljahr vorbei. Wir haben<br />

viel gearbeitet und geschafft. Es wurden Klassenarbeiten geschrieben. Wir<br />

haben die landesweiten Vergleichsarbeiten (VERA) in der Klasse 3 durchgeführt.<br />

Auf den Elternabenden haben wir die Einzelheiten der diesjährigen<br />

Kindergilde geplant, die wir am 6. Und 7. Juni feiern werden. Ich möchte<br />

mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Bürgern Geltings und Umgebung<br />

bedanken, die durch ihre Spende dieses große Fest für unsere Schulgemeinschaft<br />

unterstützen. Vielen Dank! Sie sind herzlich eingeladen, unseren<br />

Umzug durch Gelting am Freitagnachmittag zu sehen. Wir starten um<br />

15 Uhr an der Schule, gehen durch die Schmiede-, Ostland-, Mietherstraße,<br />

den Süderholm entlang, in die Toften, die Klaus-Groth-Straße und über den<br />

Süder- und Norderholm zurück. Natürlich freuen wir uns auch über Gäste<br />

auf der Spiel- und Erlebniswiese rund um die Schule.<br />

Unsere “Betreute Grundschule“ feierte am 1. Mai ihr 10-jähriges Bestehen.<br />

Frau Yvonne Fischer, staatlich anerkannte Erzieherin, leitet diese Einrichtung<br />

innerhalb unserer Schule von Anfang an. Jeden Tag können die<br />

Kinder im Anschluss an den Unterricht dort bis 15.00 Uhr bei der Erledigung<br />

der Hausaufgaben betreut werden oder sie haben einfach Zeit zum Spielen.<br />

Viele Kinder überbrücken auch die Zeit zwischen Unterrichtsende und Beginn<br />

der nachmittäglichen Angebote bei Frau Fischer. Ich bin sehr froh, dass<br />

wir die “Betreute Grundschule“ anbieten können, um berufstätige Eltern<br />

zu entlasten.<br />

Die Viertklässler erleben die letzten Wochen an unserer Schule mit vielen<br />

Aktivitäten: Sie bereiten sich theoretisch und praktisch auf die Radfahrprüfung<br />

vor. Sie übernachten gemeinsam sowohl in Steinberghaff als auch in<br />

Golsmaas. Sie haben am Welttag des Buches teilgenommen. Sie sind mit den<br />

Jägern des Hegeringes II in den umliegenden Wäldern “angesessen“, um das<br />

Wild zu beobachten. Frau Elstorpff, unsere Gesundheitsberaterin vom Projekt<br />

“Klasse 2000“, hat ihren Unterricht in den vierten Klassen beendet und<br />

Thore schreibt dazu: „Mit der Klasse 2000 hatten wir viel Spaß mit den schönen<br />

Sachen, die wir miteinander besprochen haben: Mein Körper - wie er<br />

arbeitet und was er braucht -, richtig<br />

essen und trinken, Bewegung im<br />

Alltag, Entspannung, miteinander reden und zuhören, Gefühle erkennen,<br />

benennen und damit umgehen. Probleme bewältigen u. v. m.“<br />

Am Ende des Schuljahres bekommen die Kinder den ersehnten Lohn für die<br />

geleistete Arbeit in Form ihrer Zeugnisse. Wir entlassen etwas wehmütig die<br />

“Großen“ und freuen uns auf die Erstklässler, die wir am 7. August einschulen.<br />

Dazwischen liegen sechs Wochen wohlverdiente Sommerferien, die hoffentlich<br />

wirklich nach Sommer “schmecken“ und viel Erholung bringen.<br />

Gertrud Lorenzen<br />

Ansitzen mit den Jägern auf einem Hochsitz<br />

Am 8. Mai traf sich die Klasse 4a der Georg-Asmussen-Schule Gelting mit<br />

Frau Gruber und acht Jägern aus dem Geltinger Raum (Hegering II). Herr<br />

Hans Bernhold, der Jugendwart des Hegeringes, hat uns Kinder auf die einzelnen<br />

Jäger aufgeteilt. Danach sind wir zu den umliegenden Hochsitzen<br />

gefahren und konnten morgens um 5 Uhr die Tiere im Wald und auf den<br />

Feldern beobachten. Alle Kinder unserer Klasse hatten das Glück, viel Sikawild,<br />

Damwild, den Fuchs, den Seeadler, viele Feldhasen und Mäusebussards<br />

zu beobachten. Die Jäger haben uns unsere vielen Fragen toll beantwortet<br />

und erklärt. Nach dem schönen Ausflug haben wir noch gemeinsam mit<br />

den Jägern gefrühstückt. Herr Bernhold hat uns danach noch viele Fragen<br />

gestellt, die wir auch gut beantworten konnten. Das war ein schöner Tag.<br />

Text: Janne<br />

Schulausflug in die Bücherwelt<br />

Seit 1996 wird jedes Jahr am 23. April der UNESCO Welttag des Buches gefei-<br />

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14 Aus den Schulen<br />

ert. Für die 14 Schlauen Füchse und 17 Delfine der Georg-Asmussen-Schule<br />

in Gelting war der Welttag in diesem Jahr ein ganz besonderes Ereignis.<br />

Die Buchhandlung Gosch in Kappeln lud uns zu einer Reise vom Gedanken<br />

bis zur Entstehung und zum Verkauf eines Buches zu sich ein. Aufmerksam<br />

hörten wir zu und stellten viele Fragen. Anschließend stöberten wir<br />

durch die Bücherregale, um uns ein Buchgeschenk zur Kindergilde am 6./7.<br />

Juni 2013 auszusuchen. Es machte Spaß und wir wurden alle fündig. Zum<br />

Schluss erhielten wir das Buchgeschenk “Ich schenk dir eine Geschichte.“<br />

In dem diesjährigen Welttags-Buch “Der Wald der Abenteuer“ geht es um<br />

eine aufreibende Nachtwanderung, in der die Kinder einer Schulklasse und<br />

ihr Klassenlehrer zahlreiche Abenteuer bestehen müssen. Zentrale Themen<br />

der Geschichte sind Vertrauen, Freundschaft, Angst und Mut. Begeistert fuhren<br />

wir wieder zur Schule.<br />

Text: Die Schlauen Füchse (Klasse 4b) der Georg-Asmussen-Schule Gelting<br />

“Der kleine Tag” feierte großen Erfolg<br />

Fast alle Kinder der Georg-Asmussen-Schule Gelting machten beim<br />

Kindermusical der Lebenshilfe am 23.Mai mit und faszinierten die<br />

Zuschauer.<br />

“Der kleine Tag”, ein Kindermusical von Rolf Zuckowski und Wolfram Eicke,<br />

wurde als Jahrgangs übergreifendes Projekt der Arbeitsgemeinschaftsgruppen<br />

aufgeführt. Ein großer Tag war das für die Kinder im Alter von sechs bis<br />

zehn Jahren, die unter der Regie von Wiebke Theet-Meints und Birthe Schütt<br />

das Publikum mit zwei bravourösen Vorstellungen entzückten.Die Vorbereitungen<br />

für diese Veranstaltung liefen seit Schuljahresbeginn auf Hochtouren.<br />

Viele Gruppen und Personen der Schule waren dabei eingespannt. Die<br />

Hauptdarsteller waren natürlich die 20 Kinder der Theater-AG, die mit ihrer<br />

Leiterin Birthe Schütt seit langem intensiv und motiviert hierfür probten.<br />

Für die passende Musik und den Gesang sorgten 30 Kinder des Grundschulchores<br />

mit ihrer Chorleiterin Wiebke Theet-Meints. Auch die Jungen und<br />

Mädchen der Kunst-AG von Lehrerin Kirsten Hammers haben im Vorfeld<br />

kräftig mit geholfen, die passenden Kulissen herzustellen. Engagierte Eltern<br />

der Theater-AG halfen tatkräftig mit und nähten Kostüme, damit die Theateraufführung<br />

ein Erfolg wurde. Ein dickes Dankeschön dafür.<br />

Die Geschichte: Hinter den Sternen, im funkelhellen Lichtreich, lebt ein<br />

kleiner Tag. Alle Tage leben dort als lebendige Lichtwesen, die nur ein Mal<br />

zur Erde reisen dürfen. Am Abend kehren sie für immer ins Lichtreich zurück.<br />

Jeder Tag ist einmalig, doch keiner von ihnen hat Einfluss darauf,<br />

was während seiner Erdenzeit geschieht. Der kleine Tag muss noch lange<br />

warten, bis er an der Reihe ist. Beeindruckt hört er zu, wenn andere von der<br />

Erde erzählen: Ruhmreiche Taten, Erfindungen, Katastrophen, historische<br />

Begebenheiten. Der kleine Tag ist überzeugt, dass während seiner Erdenreise<br />

etwas ganz Besonderes geschehen wird, etwas, das ihn unvergesslich macht.<br />

Auf der Erde angekommen werden die Klänge irdischer, leichter, mit wenig<br />

Dramatik und fröhlichen Texten. Der kleine Tag erlebt selbstverständliche<br />

Alltagsszenen, nimmt all das mit viel Neugier auf und berichtet den übrigen<br />

Tagen nach seiner Rückkehr von seinen Erlebnissen auf der Erde. Doch hier<br />

droht ihm eine bittere Enttäuschung: Die großen, wichtigen Tage, die es<br />

bis zum Lexikoneintrag auf Erden geschafft haben, messen seinen Erzählungen<br />

keine Beachtung bei. Was dem kleinen Tag auf Erden als wichtig und<br />

besonders erschien, verliert unter dem Leistungsdruck der historisch relevanten<br />

Tage an Bedeutung. Doch der Zauber der Erzählung entfaltet sich in<br />

der Schlussfrequenz: Ein Jahr, nachdem der “kleine Tag“ die Erde besuchte,<br />

wird dort ein Fest gefeiert – als Erinnerung an ihn, sein ureigenes Datum.<br />

Denn noch nie war ein Tag friedlicher und harmonischer. Sofort wird der<br />

“kleine Tag“ im Lichtreich rehabilitiert und bekommt als friedlichster Tag<br />

einen Platz in der Ehrenloge der bedeutenden Tage – auch wenn er nur<br />

ganz klein ist, zeigt sich nun seine wahre Größe und Bedeutung. Alle Kinder<br />

überzeugten in ihren Rollen. Mette-Sophie Sörnsen schlüpfte in die Rolle<br />

des “kleinen Tages“ und verzauberte mit ihrem Gesang das Publikum. Die<br />

Belohnung war der bravouröse Applaus, der mit einer Zugabe belohnt wurde.<br />

Ein unvergessenes Erlebnis für alle Schüler!<br />

Text: Wiebke Theet-Meints und Birthe Schütt; Foto: Gertrud Lorenzen<br />

Leselöwen-Vorlesewettbewerb<br />

Auch in diesem Jahr haben<br />

unsere Zweitklässler am<br />

Leselöwen-Vorlesewettbewerb<br />

teilgenommen. Er<br />

wurde vom Loewe-Verlag<br />

in Bindlach und der<br />

Buchhandlung Gosch in<br />

Kappeln ausgerichtet. Zunächst<br />

haben die Mädchen<br />

und Jungen für den Klassenentscheid<br />

aus ihrem<br />

Lieblingsbuch einen dreiminütigen<br />

Textausschnitt<br />

geübt. Kritisch haben die<br />

zuhörenden Mitschüler<br />

gelauscht und dann die<br />

Klassensieger ermittelt. Bei<br />

den “Igeln“, Klasse 2a, waren dies Lina, Nancy und Mads Mika. Aus der Gruppe<br />

der Zebras , Klasse 2b, wurden Marie, Maybritt und Femke ausgewählt. Am 7.<br />

Mai war der Tag der Entscheidung gekommen und man versammelte sich gemeinsam<br />

mit den Jurymitgliedern Frau Barbe Poerschke, Frau Birthe Miether<br />

und Frau Gertrud Lorenzen. Die Aufregung war groß, denn es galt nicht nur den<br />

geübten Text zu lesen, sondern auch einen ungeübten aus einem unbekannten<br />

Buch und das immerhin zwei Minuten lang. Die Mitglieder der Jury beurteilten<br />

das Textverständnis, die Lesetechnik und die Textgestaltung jeweils mit 1 – 5<br />

Punkten. Schließlich standen die ersten Sieger fest: Auf Platz 3 kam Maybrit<br />

Thaysen mit ihren Ponygeschichten. Femke Struve erlas sich aus dem Buch<br />

“Findefuchs“ den zweiten Platz. Den ersten Platz errang Nancy Scheel mit ihrem<br />

Lieblingsbuch “Ein Bruder für Anna“. Alle Sieger erhielten einen Bücherscheck<br />

und die Urkunde und die erstplatzierte den heiß begehrten Plüsch-Leselöwen.<br />

Natürlich gab es für alle Teilnehmer eine Kleinigkeit zu naschen.<br />

Text und Foto: Gertrud Lorenzen<br />

Praktikum<br />

an der Georg-Asmussen-Schule Gelting<br />

Wenn man an der CAU in Kiel auf Lehramt studiert, heißt es im dritten<br />

Semester: Ab an die Grundschule. Praktikum. Was bietet sich da mehr an,<br />

als nach Hause zurückzukehren und der eigenen Grundschule von damals<br />

mal einen dreiwöchigen Besuch abzustatten? So meldete ich mich bei Frau<br />

Lorenzen, wie einige andere auch, von Ende Februar bis Mitte März zum<br />

Praktikum an. Der formelle Anspruch: Beobachten, lernen, Lehrerfahrung<br />

sammeln und am Ende die geforderten Dokumente für die Uni zusammenstellen.<br />

Doch mein Grundschulpraktikum erwies sich als um einiges lehrreicher,<br />

als nur Stundenraster erstellen und Unterricht planen zu lernen.<br />

Schon am ersten Montagmorgen gab es eine herzliche Begrüßung beim Betreten<br />

des Lehrerzimmers. Ob noch aus meiner Schulzeit wohlbekannte Gesichter<br />

oder in den vergangenen elf Jahren neu dazugekommene Kollegen<br />

– man wurde von allen gleichwohl freundlich und familiär ins Kollegium<br />

aufgenommen.<br />

So begann mein Prakitkum mit der Hospitation in nach und nach allen<br />

Klassenstufen und allen Unterrichtsfächern. Man will ja alles mal gesehen<br />

haben. Und selbst wenn der individuell zusammengestellte Stundenplan<br />

nicht alle Neugier befriedigen sollte, waren für einen spontanen Austausch<br />

der Stunden (oder eben Praktikanten) alle Lehrer offen. Denn jeder freute<br />

sich über die Abwechslung, zwei weitere helfende Hände zu haben, wenn es


Aus den Schulen<br />

15<br />

darum ging, die 14-20 Kinder großen Klassen zu betreuen. Bereits nach einigen<br />

Stunden wurde klar: Vor allem die Schüler profitieren von dem Wegfall<br />

des Hauptschulteils an der Geltinger Schule. Jeder Klasse steht neben ihrem<br />

eigenen Klassenraum noch ein neu mit Computern, Gruppentischen und<br />

sorgfältig ausgewählten Materialien ausgestatteter Gruppenarbeitsraum<br />

zur Verfügung. Was auch sonst machen, mit dem freigewordenen Platz,<br />

wenn nicht zur Arbeits- und Motivationsförderung der Schüler nutzen? Deshalb<br />

ist es auch in allen Klassenstufen möglich, die Schüler eigenständig<br />

und entsprechend binnendifferenziert lernen zu lassen. Oftmals besteht der<br />

Unterricht aus freier Stufenarbeit, die dem Frontalunterricht um einiges voraus<br />

ist und Praktikanten wie mir dabei die Chance gibt, genau wie die Lehrer<br />

Hilfestellungen zu leisten und eventuell die etwas langsameren Schüler<br />

noch mehr zu unterstützen.<br />

Am schönsten war für mich in jedem Fall die, nennen wir es mal so, Arbeit<br />

mit den Schülern und Schülerinnen. Zwar waren der Lautstärkepegel, den<br />

bereits einige Kinder in einem geschlossenen Raum verblüffenderweise sehr<br />

schnell produzieren können, und die ab und zu auftauchende Unwilligkeit<br />

der Schüler nach einigen Tagen etwas kräftezehrend, doch als schon nach<br />

einigen Stunden in derselben Klasse das distanziert-neugierige Beobachten<br />

der Schüler in hochinteressierte Fragen, großes Mitteilungsbedürfnis und<br />

endlose Kuschel- und Spielangebote umschlug, war der Rest wieder vergessen.<br />

Auch die Pause hielt für mich einige Erkenntnisse bereit: Die Pausenhalle<br />

von damals ist eigentlich gar nicht so groß, die endlosen Flure gar nicht so<br />

lang und das Klettergrüst auf dem Spielplatz gar nicht so unbezwingbar.<br />

Damit hätte man rechnen können, und doch konnte ich nicht umhin, mit<br />

einem Schmunzeln meine Erinnerungen an meine Schulzeit nun wörtlich<br />

mit neuem Maßstab zu messen.<br />

Als es in der zweiten Woche daran ging, nun selbst die eine oder andere Unterrichtsstunde<br />

zu halten, waren erneut das Engagement und die Freundlichkeit<br />

der Lehrer von großer Hilfe. Egal, ob es um die Bereitstellung von<br />

eingener Erfahrung, das Weiterhelfen im Punkt Methodik oder das spontane<br />

Abgeben einer Unterrichtsstunde ging – man wurde unterstützt, wo es nur<br />

ging. Denn ganz im Sinne des Praktikums sollten wir alle nicht die perfekte<br />

Stunde halten oder die Kinder zu Genies machen, sondern unsere ganz eingenen<br />

Erfahrungen sammeln. Ich denke, ich kann von mir behaupten, dass<br />

meine Lehrversuche gar nicht mal so unerfolgreich waren. Natürlich gilt<br />

es hier auch den Kindern zu danken, die der neuen Praktikantin scheinbar<br />

mehr Freiräume einräumten als ihren alltäglichen Lehrern. Selbst beim<br />

Thema Aufsätze schreiben und recht kniffligen Matherätseln riss die Begeisterung<br />

nicht ab und alle waren mit Feuereifer dabei, die von mir gestellten<br />

Aufgaben zu bearbeiten.<br />

So wurde meine Begeisterung nur noch durch die dritte Woche gesteigert,<br />

in der die Kinder ihre Projektwoche hatten: Der Tanz durch die Jahrzehnte.<br />

Eine wunderbare Idee, bei der ausnahmslos alle Schüler freudestrahlend<br />

mitgearbeitet haben, selbst wenn gen Mittag die Kräfte von all dem Tanzen<br />

doch etwas schwanden. Man wurde angesteckt von der Vorfreude auf<br />

den Auftritt vor Freunden und Familie, der Motivation beim Kostüme- und<br />

Requisitenbasteln und dem Rhythmus der Musik. Ein perfekter Abschluss<br />

am Freitagabend also, der selbst mir und einigen Lehrern die Möglichkeite<br />

gab, sich zu verkleiden und sich so komplett dem Thema und dem Projekt<br />

anzupassen. Von dem Spaß dabei einmal ganz abgesehen.<br />

Mir bleibt an dieser Stelle also nur noch zu sagen: Einen ganz lieben Dank<br />

an das gesamte Kollegium und an jeden einzelnen Schüler und jede Schülerin<br />

für eine so spaßreiche und lehrreiche Praktikumszeit, die leider viel zu<br />

schnell vorbeigezogen ist. Und wer weiß? Vielleicht finde ich mich ja selbst<br />

in einigen Jahren im Kollegium wieder. An der Motivation soll es da nicht<br />

scheitern.<br />

Melina Paap<br />

„Ich liebe Übernachten in Steinberghaff“<br />

schreibt Anne, Delfinklasse 4a: „Ich finde es einfach toll, dort sind wir in<br />

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16 Aus den Schulen<br />

der Klasse nur unter uns. Man kann dort zum Beispiel angeln, bei gutem<br />

Wetter im Meer baden, auf den Spielplatz gehen, abends ruhig lesen, Spiele<br />

spielen, Nachtwandern und vieles mehr. Das macht riesen Spaß. Doch leider<br />

war dieses Mal schon unser vorletztes Mal. Ich freue mich schon auf die<br />

Abschlussübernachtung.“<br />

Foto: Inken Gruber<br />

Zwei weitere Jahre “Zukunftsschule“<br />

Bereits im Jahr 2008 erhielt die Georg-Asmussen-Schule das Zertifikat “Zukunftsschule“,<br />

eine Auszeichnung für vorbildliche pädagogische Arbeit im<br />

Sinne von BNE (Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung).<br />

Eine Expertenjury beurteilt<br />

alle zwei Jahre die geleistete<br />

Arbeit und würdigt diese auf<br />

einer Auszeichnungsveranstaltung<br />

an der Universität<br />

in Flensburg.<br />

Am 22.5.2013 stand eine erneute<br />

Auszeichnung an und<br />

ich machte mich um 13.00<br />

Uhr gemeinsam mit vier Schülern auf den Weg nach Flensburg. Dort präsentierten<br />

wir einige unserer Projekte der vergangenen Monate: Sammeln<br />

leerer Tintenpatronen zur erneuten Befüllung, Besuch auf dem Erdbeerfeld,<br />

andere Kulturen kennen lernen, Zusammenarbeit mit dem Freilandlabor<br />

in Flensburg. Wir verkosteten den selbst gemachten Löwenzahngelee<br />

der Natur-AG. Auch unsere Bildungsministerin Frau Prof. Dr. Wende probierte<br />

und zeigte sich begeistert. Viel Unterstützung erhielten wir von der<br />

Integrierten Station Falshöft, die den Stand mit uns betreute und die viel<br />

Anschauungsmaterial für die zahlreichen Besucher zur Verfügung stellte.<br />

Unsere vier Schüler zeigten sich als Umweltexperten, erklärten die Exponate<br />

und erzählten von ihren Erlebnissen in der Umwelt-AG. Die Umwelt-AG<br />

der Georg-Asmussen-Schule gehört zum freiwilligen Nachmittagsangebot<br />

und wird von den “FöJlerinnen“ der Integrierten Station geleitet. Die Zusammenarbeit<br />

mit der Geltinger Birk wird aus Sicht der Zukunftsschule als<br />

vorbildlich eingestuft. Natürlich sahen wir uns auch die Stände der anderen<br />

teilnehmenden Schulen an.<br />

Gegen 16.00 begann die offizielle Vergabe der Urkunden durch die Bildungsministerin<br />

und wir erhielten neben der erneuten Auszeichnung 100,00 € für<br />

die Arbeit an unserer Schule.<br />

Text und Foto:Levke Thomsen<br />

Grundschule Sterup<br />

Buntes AG-Treiben<br />

an der Grundschule Sterup<br />

Auf die drei letzten Aprilfreitage hatten sich unsere Grundschüler schon<br />

lange gefreut: Es gab wieder, wie jedes Jahr, Arbeitsgemeinschaften (AG)!<br />

Eltern, Großeltern, interessierte Helfer und die Lehrkräfte hatten Themen<br />

angeboten, die auch durchaus außerhalb des Schulalltags liegen durften.<br />

Die konnten dann in drei Doppelstunden mit einer altersgemischten, aber<br />

festen Kindergruppe bearbeitet werden. Das ergibt seit Jahren immer wieder<br />

eine Erweiterung und Bereicherung des Schullebens in vielfältiger Hinsicht:<br />

Die AG – Leiter bringen ihre neuen Ideen ein. Sie reichen von der Weitergabe<br />

von Berufskenntnissen als Landwirt oder Arzt über kreative Bastelideen bis<br />

hin zur Freude an Handarbeiten und Plattdeutsch. Die Kinder wählen nach<br />

ihren Interessen aus und bewerten ihre Wünsche nach Dringlichkeit von<br />

Erst- bis Viertwunsch. Dabei brauchen besonders die kleineren die Unterstützung<br />

von Eltern und Lehrern, um mit den Begriffen etwas anfangen<br />

zu können: Was ist eine Betriebsbesichtigung? Was sind Entspannungsübungen?<br />

Der AG-Ausschuss verteilt dann die Kinder nach ihren Wünschen,<br />

und die erfahren am Schwarzen Brett, welchen ihrer Wünsche sie bekommen<br />

haben: Kochen? Tanzen? Perlenarmbänder knüpfen? Sie lernen aktiv<br />

ein neues Interessengebiet kennen und erfahren von vielen anderen, indem<br />

sie deren Arbeitsergebnisse anschauen. Denn immer wieder bringen Ag‘s<br />

auch Neuerungen für Klassenraum und Schulhof: Blumengestecke, Riesenbuntstifte<br />

und ein Insektenhotel zur Schulhofgestaltung u.v.a. Und was<br />

hatte ich angeboten? Meinen „Dauerbrenner“ Kartenspielen. Und ich hatte<br />

Glück, wie immer! Es erschienen sechs kleine „Zocker“, überwiegend aus<br />

den Eingangsklassen, mit gutem Kartenverstand und dem Willen, sich über<br />

jede Spielregel zu einigen, und ihren eigenen Kartenspielen, die sie sehr<br />

gut erklären konnten. Auch meine kleinen Spiele mit dem Skatblatt wurden<br />

sehr schnell und konzentriert erlernt: Bauern raus, Mau-Mau und 51-tot.<br />

Zu unserer AG gehörte auch, dass wir einmal rechtzeitig Schluss machten<br />

und noch die letzten fünf Minuten nebenan hospitierten bei der Tanz – AG:<br />

Acht Mädchen übten einen Schreittanz mit bunten Schleiertüchern in den<br />

Händen. Das war schön anzusehen und zu – hören, und wir hatten wieder<br />

etwas Neues gelernt! Text: Inge Jacobsen (Lehrerin), Fotos: Anneke Jessen<br />

HAS Sterup GMS Geltinger Bucht<br />

Nawi - Unterricht im Schulgarten<br />

Die 5b hat sich auf den Frühling eingestimmt, emsig wird im Schulgarten<br />

der Nawi Unterricht abgehalten, Frischluft und Spatenstiche, Umgraben<br />

für das Kartoffelbeet, Marten hat seine Setzkartoffeln selber zum Keimen<br />

gebracht, eine angefeuchtete Eierpappe und Geduld halfen ihm dabei.<br />

Vorsichtig setzt er seine Kartoffeln in sein Beet. Das war schweißtreibende<br />

Arbeit. Die Mädchen der 5b kümmern sich um das Gewächshaus, Frühjahrsputz<br />

und Anlegen des Tomatenbeetes, eine Kürbispflanze und diverse Töpfe<br />

mit Saat zum Keimen sind schnell bestückt. Wie tief legt man die Saat in<br />

die Erde? Lesen der Anleitungen gehört natürlich auch dazu. Eine andere<br />

Gruppe kümmert sich um den Gartenteich, der dringend gesäubert und neu<br />

mit Steinen umrandet werden muss. Da wird so mancher Fuß nass… Der<br />

morsche Steg wird abgebaut, und siehe da! Drei Fische und einige Molche<br />

tauchen auf. Behutsam werden sie später wieder in den Teich gesetzt. Was<br />

für eine Freude bei den Kindern! Schnell sind vier Stunden um, und natürlich<br />

wollen alle gemeinsam weitermachen. Die kommenden Nawistunden<br />

werden wieder im Schulgarten stattfinden, denn wir sind noch lange nicht<br />

fertig. Blumenbeete warten darauf, angelegt zu werden, die Kräuterschnecke<br />

möchte gepflegt werden, die Tomaten brauchen Wasser und eine Stütze,<br />

so etwas erledigt sich nicht von alleine. Jedes Kind der 5b hat sich ein Ziel<br />

gesetzt, die Saat ist in einigen Töpfen bereits aufgegangen, wie schön, seine<br />

eigenen Blumen wachsen zu sehen. Nawi - Unterricht einmal anders, das<br />

motiviert und ist nachhaltig!<br />

Gabi Orrù und die 5b


Neues vom Sport<br />

17<br />

Historisches: Fusion der<br />

Vereine in Bojum<br />

Die 60er bringen die Fusion zweier Vereine, die ihre Wurzeln<br />

in und um Bojum haben. Im Oktober 1966 berät der<br />

Vorstand der Sportfreunde Wippendorf-Niesgrau über<br />

“Bedingungen“ für den Zusammenschluss mit dem FV Rundhof. Nachdem<br />

verschiedene Vorschläge diskutiert worden sind, kommt es zu folgendem Beschluss:<br />

„Es geschieht ein provisorischer Zusammenschluss bis Ende April<br />

1967. Der FV Rundhof zahlt seine Mitgliedsbeiträge an die Sportfreunde. Der<br />

FV Rundhof soll auf der nächsten Zusammenkunft vorlegen:<br />

Kontobuch · Mitgliederverzeichnis · Beitragsverzeichnis · Satzungen“<br />

Der offizielle Zusammenschluss der Vereine ist dann mit der Mitgliederversammlung<br />

am 24.07.1967 erfolgt. Wie es unter Partnern so ist, findet man<br />

in der Mitgliederversammlung zu einer diplomatischen Lösung für die Besetzung<br />

der Vereinsleitung. Hans Schröder (Vorsitzender Sportfreunde Wippendorf-Niesgrau)<br />

wird von der Versammlung zum 1. Vorsitzenden gewählt;<br />

2. Vorsitzender wurde Thorwald Jonas (zuvor Vorsitzender des FV Rundhof).<br />

Der neue Verein konnte damals ein aus heutiger Sicht vielfältiges Sportprogramm<br />

anbieten. Spartenleiter Fußball wurden Gerhard Jacobsen und<br />

Holger Erichsen. Faust- und Prellball stand in der Verantwortung von Alfred<br />

Duding. Spartenleiter Federball (richtigerweise müsste es wohl Badminton<br />

heißen) wurde Erwin Koch. Reinhard Huuck leitete die Tischtennisabteilung.<br />

Das Turnen machten der “Hauptlehrer“ Christiansen und der “Lehrer“<br />

Lauer. Neben diesen Sportarten gab es aber auch noch das Damenturnen,<br />

das sich in der Verantwortlichkeit von Frau Paarmann und Frau<br />

Berendsen befand.<br />

Bis zum Jahre 1974 bestand die Schule in Bojum. Das war sicher auch ein<br />

Grund, dass sich viele Lehrer im Sportbetrieb und auch im Vorstand des<br />

TSV Rundhof-Esgrus, wie schon vorher bei der Sportfreunden Wippendorf-<br />

Niesgrau engagiert haben.<br />

Sportlich kamen nach dem Zusammenschluss wohl in einigen Teilbereichen<br />

schwierige Zeiten, denn bereits im Oktober 1968 musste der Spartenleiter<br />

Tischtennis Reinhard Huuck verkünden, dass er der letzte verbliebene<br />

Tischtennisspieler war. In Ermangelung einer eigenen Mannschaft<br />

wollte er im kommenden Jahr beim MTV Gelting mitspielen. Aber auch der<br />

Faustball lief wohl nicht ganz so gut. Hans Schröder erklärte in der Jahreshauptversammlung<br />

im Oktober 1968, dass die Mannschaft nur den letzten<br />

Platz belegen konnte. Dabei betonte er in der Sitzung: „Faustball sei kein<br />

Altmännersport“.<br />

Der Faustballsport ist heute nicht mehr so weit verbreitet, wie er es damals<br />

noch war. Faustball spielt man heute sowohl in der Halle als auch auf dem<br />

Feld. Dank Wikipedia konnte der Autor ermitteln, dass der Sport schon im<br />

3. Jahrhundert vor Christus das erste Mal erwähnt worden ist. In Deutschland<br />

wurde die Sportart 1870 wieder eingeführt, wobei sie hauptsächlich<br />

den Turnern wohl als Ausgleichssport diente. Die Mannschaften bestehen<br />

aus jeweils 5 Spielerinnen bzw. Spielern. Amtierender Weltmeister bei den<br />

Männern ist übrigens Deutschland.<br />

Aber zurück zur Vergangenheit. Auf der nächsten Jahreshauptversammlung<br />

im Oktober 1969 musste der Spartenleiter Erwin Koch berichten, dass die Beteiligung<br />

in der Badmintonabteilung sehr gering war. Im Faustball belegte<br />

die Mannschaft nur den vorletzten Platz. Grund dafür war die mangelnde<br />

Beteiligung. Im Fußball hatte die 1. Mannschaft in der Saison 1968/69 den<br />

Aufstieg in die Kreisliga geschafft. Die 2. Mannschaft fiel auseinander, da die<br />

Spieler nicht zum Training und zu den angesetzten Spielen kamen.<br />

Diese Probleme der Vergangenheit dürften sich heute auch in vielen Vereinen<br />

wiederfinden. Mangelnde Trainingsbeteiligung ist wohl vielerorts ein<br />

leidiges Thema. Soviel zu den 60ern im Sport in Bojum. Ach, übrigens in<br />

dieser Zeit wurde in Bojum auch das Spiel der Könige, Schach gespielt.<br />

Ralf Porath<br />

MTV GELTING 08 e.V.<br />

MTV Gelting 08-Aufkleber-Aktion<br />

Unter dem Motto...MTV Gelting 08 “ein Verein der sich lohnt“<br />

veranstaltete der MTV eine große Mitmachaktion. Der Vereinsvorsitzende<br />

Wolfgang Kratz und Organisator Boris Kratz<br />

waren sehr glücklich, dass so viele Teilnehmer bei der Aktion mitgemacht<br />

haben. Allen dafür vielen Dank!<br />

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18 Neues vom Sport<br />

wurden die MTV-Aufkleber gesichtet und notiert. Der erweiterte MTV-Vorstand<br />

hat dann 13 Sieger in Form einer Verlosung gezogen. Die 13 Sieger<br />

wurden dann benachrichtigt und der Hauptpreis “ein Präsentkorb“ wurde<br />

dann in Form von einer erneuten Auslosung im MTV Jugend- und Vereinsheim<br />

ausgespielt. Dank unserer Sponsoren hat jeder der 13 Gewinner einen<br />

Preis erhalten. Der Gewinner des Hauptpreises ist die Birk Apotheke, Gelting.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

links 1. Vorsitzender Wolfgang Kratz, in der Mitte Heinz Lorenzen als<br />

Vertreter der Birk Apotheke und ganz rechts Organisator Boris Kratz,<br />

sowie ein Teil der Gewinner.<br />

Der Organisator weist darauf hin, dass alle die das MTV-Vereinslogo auch<br />

in Zukunft sichtbar zeigen, mit Überraschungsgewinnen rechnen können -<br />

also weiter: MTV Gelting 08 “ein Verein der sich lohnt“.<br />

Der MTV Gelting 08 möchte sich nicht nur bei den Teilnehmern bedanken;<br />

sondern auch bei den Sponsoren der Präsente, sowie dem Sponsor der MTV-<br />

Aufkleber. Vielen herzlichen Dank an<br />

NaLogo - Jarplund, Fleischerei Bruhn - Niesgrau, Autohaus Lorenzen - Gelting,<br />

Steinberger Hof - Steinberg, Imbiss Schmedeke - Gelting, Gasthof Gelting<br />

- Gelting, Eiscafé Alte Viehwaage - Gelting, Restaurant Poseidon - Gelting,<br />

Frau Jutta Wrege – Gelting, Landkrog Gelting – Gelting.<br />

Bilder sind in Kürze zu sehen unter: mtv-gelting-08.de – Veranstaltungs-<br />

Highlights Text und Foto MTV Gelting 08<br />

Birklauf-Ankündigung<br />

Am 27. Juli findet der Birklauf als Sommer-Abend-Event innerhalb<br />

des 2. Geltinger<br />

Lauf- und Wanderfestivals<br />

an der Ostsee<br />

statt.<br />

Bereits zum 15. Mal<br />

wird in diesem Jahr<br />

der Startschuss zum<br />

Geltinger Birklauf<br />

fallen, wie schon im<br />

vergangenen Jahr<br />

als Sommerabendlauf<br />

von Gelting aus<br />

um die Birk, eines der schönsten Naturschutzgebiete Schleswig-Holsteins.<br />

Neben einer 10-Meilen-Strecke entlang der Ostseeküste bieten die Organisatoren<br />

zum wiederholten Mal den alternativen Nordschaulauf über die 5<br />

Kilometerdistanz an. Dieser führt durch ein kleines Waldgebiet bei Gelting.<br />

Start- und Zielbereich ist traditionell die örtliche Birkhalle, in der Startunterlagen<br />

abgeholt werden können. Dort befinden sich auch Duschen, Umkleidemöglichkeiten<br />

und die Caferia. Informationen und Anmeldungen ab<br />

sofort unter www.birklauf.de Text und Bild: MTV Gelting 08<br />

Ein Dankeschön den Helfern der Birklon-<br />

Duathlon in Gelting<br />

Bereits zum elften Mal fand in Gelting am ersten Maiwochenende das<br />

Birklon-Duathlon statt. Der MTV Gelting 08 war zum wiederholten Mal Ausrichter<br />

der Landesmeisterschaften für den Nachwuchs und die Altersklassensportler<br />

in der offenen Klasse. Und auch in diesem Jahr war das Wetter<br />

den Sportlern und Organisatoren gnädig: Sonnenschein wie bei jeder bisherigen<br />

Duathlonlandesmeisterschaft in der Geschichte des Birklon-Duathlon.<br />

Dass auch die diesjährige Auflage der Veranstaltung erfolgreich absolviert<br />

wurde und das ungeteilte Lob der 150 Aktiven und deren Betreuer erfuhr,<br />

liegt sicherlich am Engagement zahlreichen Helfer, Helferinnen und Firmen,<br />

die an dieser Stelle namentlich genannt werden sollen. Denen gebührt<br />

der Dank der Sportlerinnen und Sportler:<br />

Firma Helmut Petersen, Firma Folibar, Bauhof der Gemeinde Gelting, Firma<br />

Wetzstopp, Tilman Rohde, Susanne Levsen, Familie Herzigkeit, Sven, Noah<br />

und Joel Carstensen, Marion Johannsen und Hermann Ahlbach, Hauke und<br />

Lenja Scharf, Felix und Katja Doose, Irene und Gerhard Melzer, Anne Riedel,<br />

Ingrid Pophal, Walter Kessler, Andreas Schönrock, Bodo Grajetzky, Jan-Ole<br />

Larsen, Jorris Rapp, Jan-Ole Nissen, Jörg Mutzbauer, Knut Roßmann, Wenckes<br />

Holger, Dürten und Dustin Werther, Maximilian, Hans-Christian und<br />

Cord-Friedrich von Hobe, Hanna Martensen, Marie Jensen, Johanna Lausen,<br />

Marie Toussaint, Hendrik Schwager, Aron Schalk, Marie Jensen, Christian<br />

Petersen, Michael Endom, Volker Nissen, Arno Panske, DRK Glücksburg,<br />

Kampfrichter der SHTU und Skymarkt Kappeln-Medelby. Vielen Dank für<br />

das Engagement MTV Gelting 08<br />

MTV Gelting 08 on tour<br />

Berlin – Berlin – wir waren in Berlin!<br />

Aus einem Kontakt zwischen dem Bundestagsabgeordneten, Herrn Wolfgang<br />

Börnsen und Boris Kratz vom MTV Gelting 08 entstand eine Einladung<br />

für die Mitglieder des MTV zum Besuch des Bundestages in Berlin. Am Freitag,<br />

dem 19.April war es dann so weit. Pünktlich um 15:00 Uhr startete der<br />

Bus vom Gelände der Georg-Asmussen-Schule mit 32 Leuten in Richtung<br />

Berlin-Neukölln. Da wir zu vorgerückter Stunde im Hotel ankamen, gab es<br />

an diesem Abend keine weiteren Aktivitäten mehr. Am Samstagmorgen ging<br />

es dann zum Reichstagsgebäude. Nach einem “Check in“, fast wie vor dem<br />

Abflug am Flughafen, wurden wir zu den Besucherbereichen des Plenarsaales<br />

geführt. Nach Informationen zur Geschichte und zum Neubau des<br />

Reichstages wurde auf lockere, humorvolle Art die Arbeitsweise im Bundestag,<br />

in den Ausschüssen und bei den Bundestagsabgeordneten geschildert.<br />

Danach verstanden wir, warum die Abgeordnetenreihen bei manchen Fernsehübertragungen<br />

nicht so üppig besetzt waren, wie wir uns das gewünscht<br />

hätten. Aber auch nachdenkliches wurde uns vermittelt: Z. B. das wir zu dem<br />

Drittel der Erdbevölkerung gehören, das in einer funktionierenden Demokratie<br />

lebt. Wir erkannten, dass unsere Demokratie eine wichtige und gute<br />

Einrichtung ist, wenn auch der Behördenweg oftmals unnötig aufwendig<br />

erscheinen mag!<br />

Anschließend hieß uns Herr Börnsen im Bundestagsgebäude und in Berlin<br />

herzlich willkommen und berichtete von seiner Tätigkeit als Abgeordneter<br />

und den oftmals langwierigen Prozessen, Gesetze und Neuerungen zu erwirken.<br />

Nach dem offiziellen Teil wurde die Glaskuppel bestiegen, um bei herrlichem<br />

Frühlingswetter die Aussicht auf Berlin genießen zu können. Der<br />

Nachmittag blieb zur persönlichen Gestaltung, bevor wir uns am Abend im<br />

Friedrichstadt-Palast zu einer Show mit technischen Raffinessen, Gesang,<br />

atemraubender Akrobatik und Tanzvorführungen in prachtvollen Kostümen<br />

trafen. Mit einer Bootsfahrt auf der Spree wurde am Sonntagmorgen<br />

der Besuch der Stadt Berlin beendet. Anschließend fuhren wir dann per<br />

Bus wieder nach Gelting zurück.


Neues vom Sport<br />

19<br />

Die Teilnehmer möchten sich an dieser Stelle bei Herrn Börnsen, der Gemeinde<br />

Gelting, und dem Vorstand des MTV für die Ermöglichung, die Unterstützung<br />

und die Organisation dieser schönen Reise bedanken.<br />

Text und Foto: MTV Gelting 08<br />

MTV Gelting 08 - Leichtathletik<br />

Eine kleine Sparte stellt sich vor<br />

Ganzjähriges, kontinuierliches Training bei Wind und Wetter bildet neben<br />

anderen Dingen die Grundlage der Erfolge der Leichtathleten und Triathleten<br />

des MTV Gelting 08. Auf diese können die Sportlerinnen und Sportler<br />

der Sparte auch in der zurückliegenden Saison verweisen, wie nachfolgend<br />

berichtet werden kann:<br />

Neben zahlreichen Erfolgen auf Kreisebene durch unsere jüngsten Nachwuchssportler,<br />

wie Jette Herzigkeit und Anne Frank, konnten drei Aktive<br />

darüber hinaus auf landes- bzw. nationaler Ebene Achtungszeichen setzen.<br />

Die jüngste Sportlerin dieses erfolgreichen Trios ist dabei die Triathletin Mara-Sophie<br />

Münster, welche bei den Duathlon-Landesmeisterschaften einen<br />

beachtlichen Bronzerang belegen konnte. Das gleiche Ergebnis erzielte die<br />

fünfzehnjährige Signe von Brehm mitte Juni bei den Landesmeisterschaften<br />

im Speerwurf. Eine Woche später konnte sie ihre Saison mit dem Gewinn des<br />

Landesmeistertitels im Blockmehrkampf-Lauf krönen.<br />

Mit Cord-Friedrich von Hobe wurde ein junger Mittelstreckenläufer bislang<br />

erfolgreichster Leichtathlet in der Geschichte des MTV Gelting 08, neben<br />

dem Landesmeistertitel über 800 m wurde er auch norddeutscher Hallenmeister<br />

über diese Distanz und erkämpfte sich bei den deutschen Hallenmeisterschaften<br />

in Sindelfingen den vierten Platz und schrammt damit<br />

um zwei Zehntelsekunden an der EM-Teilnahme vorbei. Auf Grund seiner<br />

Leistungen wurde der Geltinger Läufer vom Bundestrainer in den deutschen<br />

C-Bundeskader berufen und errang bei den DM in Mönchengladbach den<br />

neunten Rang.<br />

Grundlage der erreichten Ergebnisse bildete dabei das Frühjahrstrainingslager<br />

während der Osterferien in Hintersee/Berchtesgaden, welches die Teilnehmer<br />

privat finanzierten, wie auch schon in den Vorjahren die Trainingsmaßnahmen<br />

in der Toscana und der Schweiz alle Kosten von den Aktiven<br />

und Trainer selbst getragen wurden.<br />

Aber die drei genannten Aktiven sind nur ein kleiner Ausschnitt der Sparte.<br />

Die Kindergarten-Leichtathletik mit Abholservice dürfte beispielhaft im<br />

Kreisgebiet sein. Hier stehen erste Bewegungsschritte und Spiele im Vordergrund<br />

der “Trainingsstunde“.<br />

Etwas gezielter geht es dann in den folgenden Gruppen los in Richtung der<br />

Disziplinen der Leichtathletik. Nach Alter gestaffelt wird dann Springen,<br />

Laufen und Werfen geübt, wobei kleine Spiele, Staffeln und Ballspiele regelmäßig<br />

Übungsinhalt sind. Bei den “Großen“ steht dann zum Teil die Vorbereitung<br />

auf Wettkämpfe im Vordergrund, aber es gibt auch in dieser Gruppe<br />

zahlreiche Mädchen und Jungen, die nur aus Spaß an der Bewegung die<br />

wöchentlichen Trainingsangebote wahrnehmen.<br />

Aber nicht nur als aktive Sportler sind die Geltinger aktiv, auch als Veranstalter<br />

hochkarätiger Sportveranstaltungen hat sich die Sparte einen Namen<br />

gemacht, sei es als Ausrichter der Leichtathletik-Kreismeisterschaften<br />

und des Birklaufes. In der Duathlon- und Triathlonszene zählen der Geltinger<br />

Duathlon mit den Landesmeisterschaften, der Wackerpulco-Man und<br />

der Koppelcross-Duathlon seit zehn Jahren zu Fixpunkten im Wettkampfkalender<br />

zahlreicher Ausdauersportler weit über die Grenzen Schleswig-<br />

Holsteins hinaus.<br />

Auch, wenn unsere Trainingsbedingungen auf der Bahn und der Weitsprunganlage<br />

zunehmend schlechter werden, dem Spaß an der Leichtathletik<br />

kann dieses keinen Abbruch tun. Wer Lust hat, einmal die zahlreichen Disziplinen<br />

kennenzulernen, kann einfach mitmachen und sich ausprobieren.<br />

Wir danken allen, die uns in der zurückliegenden Saison tatkräftig unterstützt<br />

haben! Text und Foto MTV Gelting 08<br />

Sportabzeichen beim MTV Gelting 08<br />

Am Dienstag, 21.05.2013 begann die MTV-Sportabzeichen-Saison. Jeden<br />

Dienstag von 18 bis 19 Uhr besteht die Möglichkeit, auf dem Sportplatz in<br />

Gelting mit Ingrid und Heinz Pophal das deutsche Sportabzeichen zu “ersporten“.<br />

Natürlich kann jeder auch nach dem 21.05.2013 (jeweils dienstags)<br />

dazu stoßen und mit dem Abzeichen beginnen. Wer Interesse hat, ist<br />

herzlich willkommen. MTV Gelting 08<br />

SG Mittelangeln –<br />

Lange Handballnacht<br />

Schon traditionell findet nach dem Abschluss der Jugendsaison<br />

bei der SG Mittelangeln eine Handball-Übernachtung<br />

in der Turnhalle in Sörup statt. Hierzu sind immer<br />

alle Mannschaften der E bis C-Jugenden eingeladen. So viele wie diesmal hatten<br />

wir aber noch nie: 51<br />

Kinder folgten dem Aufruf,<br />

was den 8 Trainern<br />

und Co-Trainern auch<br />

die volle Aufmerksamkeit<br />

abverlangte.<br />

Die Kinder hatten wieder<br />

ein reichhaltiges Buffet<br />

mitgebracht, von dem<br />

alle Kinder den Abend<br />

und die Nacht über satt<br />

wurden. Die Getränke sowie das Frühstück der Kinder wurde wie immer<br />

durch unseren Förderverein „Scorpions gestellt.<br />

Reinigung von Photovoltaik-Anlagen


20 Neues vom Sport / Aus dem Amtsbereich<br />

Die Kinder trafen nach und nach ab 19:30 Uhr ein, ab 20:00 Uhr gehörte<br />

die Halle uns. Zuerst haben wir mit den Kindern und Jugendlichen in drei<br />

kleinen Aufteilungen Völkerball, Hockey und Fußball gespielt. So waren die<br />

Kinder schon mal ein bisschen warm. Trink- und Essenspausen waren jedenfalls<br />

dringend notwendig.<br />

Anschließend haben wir die Mannschaften wieder bunt unabhängig von<br />

Alter und Geschlecht gemischt und haben ein kleines Handballturnier gespielt.<br />

Es war schön zu sehen, dass sich die Älteren freiwillig zurücknahmen,<br />

da es keinem nur ums Siegen ging, sondern alle zum Spaß da waren. Im<br />

Finale spielten “Das Nichts“ gegen die „Sonys“ und das Spiel ging mit nur<br />

einem Tor Differenz aus.<br />

Anschließend wollten dann die Trainer noch mal zeigen, dass sie nicht<br />

nur Anweisungen geben können. Die C-Jugendlichen durften noch mal 30<br />

Minuten gegen die Trainer spielen. Auch da haben sich die Kinder gut geschlagen<br />

und man konnte sehen, dass sie das Spiel gut organisierten und<br />

richtig gute Spielzüge auspackten, obwohl sie selten zusammen trainieren<br />

oder spielen. Das Spiel endete um 01:30 Uhr am Samstagmorgen. Wer nun<br />

dachte, dass die Kinder ins Bett wollten, sah sich allerdings getäuscht. In<br />

kleinen Gruppen wurde noch Handball, Fußball, 7-Meter werfen, Trainer<br />

ärgern und Kuscheltierweitwurf geübt.<br />

Gegen 02:30 Uhr ging dann aber auch mal das Licht aus. Die einen waren<br />

froh darüber, die anderen mussten das Erlebte erst mal noch auf den Schlafmatten<br />

diskutieren und besprechen. Gegen 8:00 Uhr morgens war die Halle<br />

fast geräumt und die Kinder saßen beim Frühstück – die meisten noch sehr<br />

müde. Den Rest des Tages durften die Eltern dann ihre Kinder wieder in<br />

Empfang nehmen.<br />

Es hat uns wieder sehr viel Spaß gemacht und wir werden die Übernachtung<br />

definitiv wiederholen!<br />

Die Jugendtrainer der SG Mittelangeln<br />

Wir wollen dich!<br />

Wir, die FSG Mittelangeln, suchen noch Kinder und Jugendliche<br />

der Jahrgänge 1995 – 2002, die Interesse und<br />

Spaß am Fußballspielen haben. Was wir Euch definitiv<br />

bieten können, ist eine intakte Jugendabteilung mit engagierten<br />

Trainerinnen und Trainern sowie optimale Trainingsbedingungen.<br />

Bei Interesse hier eure Ansprechpartner im Verein:<br />

Jugendobfrau Uschi Hinrichsen Tel: 04635-862<br />

Jahrgänge 1995 u. 1996 Jörg Kasischke Tel: 04635-2819<br />

Jahrgänge 1997 u. 1998 Lutz Diederichsen Tel: 04635-6853331<br />

Jahrgänge 1999 u. 2000 Stefan Seeck Tel; 04637-963780<br />

Jahrgang 2001 Matthias Thye Tel: 04637-963073<br />

Jahrgang 2002 Matthias Plön Tel: 04633-968451<br />

Weitere Infos könnt Ihr auch auf unserer Homepage:<br />

http://www.fc-soerup-sterup.de finden. Uschi Hinrichsen, Jugendobfrau<br />

Tischtennis beim TSV-Sterup<br />

Mit einer Rückrunde ohne Punktverlust sicherte sich die 1. Mannschaft die<br />

Meisterschaft in der Kreisliga und damit den Aufstieg in die 2. Bezirksliga.<br />

Außerdem wurde die Mannschaft Gewinner des Kreispokals.<br />

Die 2. Mannschaft hat sich durch eine gute Leistung einen Platz in der 1.<br />

Kreisklasse gesichert, obwohl hier 5 Mannschaften wegen einer Neuordv.<br />

links: Klaus Kroll, Thomas Thorhauer (Thor“hammer“), Knuth Lassen-Petersen,<br />

Jürgen Drews, Klaus-Peter Schmid und Jürgen Rothberg.<br />

nung der Spielklassen absteigen. Unsere 3. Mannschaft wird in der nächsten<br />

Saison, trotz eines guten 5. Platzes, in der 3. Kreisklasse spielen weil hier nur<br />

die Plätze 1 und 2 zum Klassenerhalt gereicht hätten. In der Tischtennisabteilung<br />

sind 27 Spieler, davon nehmen 24 an den Punktspielen des TTVSH<br />

teil. Die Trainingstage sind Mittwoch und Donnerstag von 19 bis 22 Uhr.<br />

Ein Dank geht an die Bauklempnerei Paulsen aus Sterup, die uns bei der<br />

Anschaffung neuer Trikots unterstützt. Text und Foto: Klaus-Peter Schmid<br />

Verabschiedung und Jubiläen im<br />

Abwasserteam des Amtes Geltinger<br />

Bucht<br />

Am 30.04.2013 fand im Amtsgebäude in Gelting eine kleine Feierstunde<br />

statt, die ausschließlich die Mitarbeiter des Abwasserteams betraf. Drei Anlässe<br />

waren der Grund dafür: Erstens wurde Herr Gerhard Kath aus Maasholm<br />

in den Ruhestand verabschiedet, Herr Wolfgang Kratz konnte auf sein<br />

40jähriges Dienstjubiläum zurückblicken und Herr Klaus-Peter Harenberg-<br />

Jordt beging sein 25jähriges Dienstjubiläum. Anwesend waren alle Mitarbeiter<br />

aus dem Abwasserbereich, der Amtsvorsteher Herr Jens sowie die zuständigen<br />

Bürgermeister Herr Linde, Herr Franke und Herr Andresen, außerdem<br />

Mitarbeiter aus der Verwaltung.<br />

Herr Gerhard Kath hat im April sein 65. Lebensjahr vollendet und startet<br />

somit ab dem 01. Mai 2013 in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Berufsleben<br />

begann mit einer Lehre zum Schmied bei Hugo Ebsen in Rabenholz.<br />

Nachdem er lange Jahre auf der Werft Modersitziki in Maasholm als<br />

Schlosser gearbeitet hat, wechselte er zum 01.11.1988 zur Gemeinde Maasholm.<br />

Sein Aufgabengebiet umfasste Arbeiten in der Gemeinde und auf der<br />

Kläranlage. Nach einem Praktikum auf der Kläranlage in Kappeln und<br />

zweijähriger Tätigkeit auf der Kläranlage waren die Voraussetzungen zur<br />

Teilnahme an einem Grundkurs zum Klärwärter erfüllt. Diesen Lehrgang<br />

schloss Herr Kath erfolgreich ab. Am 01.01.1999 wurde das Abwasserteam<br />

im damaligen Amt Gelting gegründet. Herr Kath war von Beginn an mit dabei,<br />

überwiegend zuständig für “seine“ Kläranlage in Maasholm. In seiner<br />

ruhigen und bescheidenen Art hat Herr Kath seine Arbeiten stets mit größ-<br />

Paulsen<br />

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Aus dem Amtsbereich / Gemeinde Ahneby / Gemeinde Gelting<br />

21<br />

ter Sorgfalt und Zuverlässigkeit ausgeführt, so dass man nie Klagen hörte.<br />

Mit den besten Wünschen für die Zukunft wurden von Seiten des Maasholmer<br />

Bürgermeisters und des Amtsvorstehers die Präsente überreicht. Ein<br />

Deutschland-Reiseführer sowie ein Betrag für die Reisekasse sollen Herrn<br />

Kath in seinem Vorhaben unterstützen, mal die Regionen auf der anderen<br />

Seite der Schlei zu erkunden.<br />

Herr Wolfgang Kratz konnte am 15. April 2013 auf sein 40jähriges Dienstjubiläum<br />

im öffentlichen Dienst zurückblicken. Nach 12 Jahren als Zeitsoldat<br />

bei der Bundeswehr begann Herr Kratz am 15.04.1985 seine Tätigkeit<br />

als Gemeindearbeiter bei der Gemeinde Gelting. Ab Januar 1988 betreute<br />

er die Kläranlage in Gelting. Im Jahr 1989 absolvierte er erfolgreich einen<br />

Lehrgang zum Facharbeiter “Ver- und Entsorger“. Neben den Tätigkeiten<br />

auf der Kläranlage war Herr Kratz auch als Gefahrgutbeauftragter bei der<br />

Gemeinde Gelting tätig. Zum 01.01.1999 wechselte Herr Kratz in das Abwasserteam<br />

des Amtes Gelting und ist seitdem als Leiter des Abwasserteams sehr<br />

erfolgreich tätig. Mit Sachverstand und unermüdlichem Einsatz erledigt<br />

Herr Kratz ein weit gefächertes Aufgabenspektrum. Herr Linde bedankt sich<br />

für die gute Arbeit, überreicht ein Präsent und erwähnte, dass auch Herr<br />

Kratz bereits Ende Oktober 2013 in den Ruhestand gehen wird.<br />

Als dritter Jubilar konnte Herr Klaus-Peter Harenberg-Jordt am<br />

01.04.2013 sein 25jähriges Dienstjubiläum begehen. Nach einer abgeschlossenen<br />

Lehre zum Landmaschinenbauer bei der Firma Nissen & Held<br />

in Sterup war er in mehreren Firmen tätig und trat zum 01.04.1988 seinen<br />

Dienst bei der Gemeinde Hasselberg an. Von Beginn an hat Herr Harenberg-<br />

Jordt die Kläranlage betreut. Auch bei ihm vollzog sich zum 01.01.1999 der<br />

Wechsel in das Abwasserteam des Amtes Gelting. Herr Franke bedankte sich<br />

für die langjährige, engagierte Arbeit und freut sich, dass Herr Harenberg-<br />

Jordt mit seinem Spezialwissen z. B. über den Verlauf von Rohrleitungen<br />

noch einige Jahre zur Verfügung steht.<br />

Der Amtsvorsteher Jens überreicht die Urkunden und würdigt die langjährige<br />

Arbeit für das Amt und die Gemeinden in dem immer schwieriger werdenden<br />

Feld der Abwasserbeseitigung, wo auch Umweltschutz und Sicherheit<br />

bedacht werden müssen bei steigendem Kostendruck.<br />

Der Amtsausschuss und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Amtsverwaltung<br />

gratulieren ihren Kollegen zum Jubiläum und wünschen Gerhard<br />

Kath nun alles Gute im Ruhestand.<br />

Miriam Knol<br />

125 Jahre FFW Ahneby<br />

am 6. und 7. Juli 2013<br />

Samstag, den 06.07.2013 Eröffnung durch den Bürgermeister Heiner<br />

Iversen und Übergabe des Feuerwehrgerätehauses an die Gemeinde Ahneby.<br />

Begrüßung der Gäste vom Wehrführer Dieter Kaschmann.<br />

Von 14.00-17.00 Uhr bunte Wiese mit Kinderaktion der FFW und zwischendurch<br />

sorgt Knut Keller zusätzlich für Unterhaltung. Kaffee und Kuchenbüffet<br />

stehen bereit. Ab 19.00 Uhr Grußworte der geladenen Gäste und<br />

von 20.00-22.00 Uhr ist für das leibliche Wohl gesorgt. Musik und Tanz,<br />

um 22.30 Uhr wird eine Feuershow von Knut Keller gezeigt. Cocktails und<br />

Getränke lassen uns einige fröhliche Stunden verbringen.<br />

Sonntag, 07.07.13, um 10 Uhr Zeltgottesdienst, Frühschoppen und Imbiss.<br />

Entschlammung von<br />

Hauskläranlagen in der amtsangehörigen<br />

Gemeinde Gelting<br />

Nachfolgend gebe ich den Abfuhrtermin für die Entschlammung der Hauskläranlagen<br />

in der Gemeinde Gelting für das Jahr 2013 bekannt (Regelentsorgung<br />

2013): 07.08. - 06.09.2013. Der oben genannte Termin kann sich aus technischen<br />

bzw. witterungsbedingten Gründen geringfügig verschieben.<br />

Gemäß § 35 des Landeswassergesetzes (LWG) ist die Gemeinde zur Abwasserbeseitigung<br />

verpflichtet. Sie können sich zur Erfüllung dieser Aufgabe<br />

Dritter bedienen. Die Abfuhr der Hauskläranlagen erfolgt für 2013 durch die<br />

Firma Beraldi GmbH & Co.KG, Handewitt.<br />

Ich bitte die Hauskläranlagen zu den o.a. Terminen zugänglich zu machen.<br />

Die Abdeckungen aller vorhandenen Kammern der Kläranlagen sind freizulegen,<br />

so dass der Unternehmer diese ungehindert öffnen und wieder verschließen<br />

kann. <strong>Steinbergkirche</strong>, 13.05.2013<br />

Amt Geltinger Bucht - der Amtsvorsteher -<br />

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22 Gemeinde Gelting<br />

25 Jahre Singkreis der Landfrauen<br />

Angeregt durch die damalige Vorsitzende des Landfrauenvereins, Christa<br />

Alsen, wurde im Jahr 1988 ein Frauenchor in Gelting gegründet, der sich<br />

“Singkreis der Landfrauen“ nannte. Unter der Leitung der Musiklehrerin<br />

Marianne Lüsebrink begannen 22 Sängerinnen im Gasthof Gelting mit den<br />

Proben. In dem Landwirt Gerhard Paulsen aus Nieby-Westerfeld fanden sie<br />

einen zuverlässigen und kompetenten Begleiter auf dem Akkordeon. Der Chor<br />

wuchs in den folgenden Jahren, und das Repertoir wurde anspruchsvoller. Neben<br />

Volksliedersätzen wurden Pop und Musical-Songs ebenso gerne gesungen, wie<br />

die zahlreichen Weihnachtslieder zum “Geltinger Krippenspiel“.<br />

2005 entstand (gemeinsam mit dem Geltinger Shanty- und dem Gospelchor)<br />

eine CD “Weihnachtslieder aus Gelting“. Als diese vergriffen war, entstand<br />

2010 eine 2. Aufnahme, bei der auch ein Streichorchester der Kreismusikschule<br />

mitwirkte.<br />

Fast 20 Jahre alt wurde der Chor, ehe die Sängerinnen endlich eine einheitliche<br />

Kleidung fanden, die sie bei öffentlichen Auftritten tragen. Höhepunkte<br />

im Chorleben waren 2010 eine eindrucksvolle, wunderbare Reise nach Estland,<br />

sowie 2011 ein Chortreffen von 4 Landfrauenchören in der Probstei.<br />

Der Singkreis folgte damals einer Gegeneinladung des Landfrauenchores<br />

Probsteierhagen, der ein Jahr zuvor gemeinsam mit den Geltingerinnen ein<br />

Konzert in der St. Katharinen Kirche bestritten hatte. Die 35 Sängerinnen<br />

treten regelmäßig beim Mai-Singen, dem “Tschernobyl-Konzert“, der Adventsfeier<br />

der Landfrauen, mehrmals jährlich in Gottesdiensten, auf privaten<br />

Feiern und in Seniorenheimen auf. Zum 25-jährigen Chorjubiläum<br />

unternimmt der “Singkreis der Landfrauen“ Ende Mai einen Tagesausflug<br />

an die Westküste.<br />

Seit dem Umbau des Peter-Schwennsen-Hauses wird montags ab 18.30 Uhr<br />

in der Schule geprobt. Neue Sängerinnen sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Text: Marianne Lüsebrink; Foto: Dr. Peter Lüsebrink<br />

30 Jahre “Geltinger Shanty Chor“<br />

Von den 19 Gründungsmitgliedern des “Geltinger Shanty Chores“ sind neben<br />

der Chorleiterin Marianne Lüsebrink mit Hartmut Frank, Jürgen Petersen,<br />

Konrad Rücker, Paul Baack, Horst Kelle und Peter Lüsebrink noch<br />

6 Männer der “alten Garde“ dabei. Die Geschichte des “Geltinger Shanty<br />

Chores“, dessen Mitglieder sich ursprünglich fast nur aus Angehörigen des<br />

ortsansässigen Yachtclubs rekrutierten, fing schon vor dem ersten Übungsabend<br />

im Wohnzimmer der Chorleiterin an. Die Segler suchten nämlich<br />

für ihr bevorstehendes Winterfest als Attraktion einen Shanty Chor. Die<br />

“Shantygruppe des Flensburger Segelvereins“ trat auf, gab ihr bestes und<br />

wurde mit viel Applaus bedacht. Noch beeindruckt von Akkordeonspiel und<br />

Gesang beschloss und verkündete der damalige Clubvorsitzende des GYC :<br />

„Im nächsten Jahr singen wir selbst!“ Damals wie heute ist ein Bierchen<br />

während der Probenarbeit erlaubt. Vielleicht ist das einer der Gründe, neben<br />

musikalischen Ansprüchen und Freundschaften, warum das Ensemble<br />

mit einer durchschnittlichen Mannschaftsstärke von 35 Leuten noch immer<br />

zusammen singt. Im Laufe der Jahre verlor der Chor den einen oder anderen<br />

Sänger durch Wohnortwechsel oder Meinungsverschiedenheiten; aber<br />

es gelang immer wieder, die Reihen mit neuen “Shantymen“ zu schließen.<br />

Schlimm war der Verlust guter Freunde, die heute am “Fiddler’s Green“ versammelt<br />

sind und uns von oben schmunzelnd bei unseren musikalischen<br />

Aktivitäten begleiten.<br />

“Seemannslieder und Shanties aus Gelting“ hieß die erste Schallplatte und<br />

Musikkassette, die wir 1987 mit dem Schulchor der Dörfergemeinschaftsschule<br />

Gelting aufnahmen. Seit dieser Zeit tragen wir bei öffentlichen Auftritten<br />

Fischerhemd, rotes Halstuch und Elbseglermütze. Bei unzähligen<br />

Veranstaltungen erfreut der Geltinger Shanty Chor sein Publikum, tritt bei<br />

privaten Festen auf und bringt sein Repertoire auch bei offiziellen Anlässen<br />

zu Gehör. Bei Fernsehaufzeichnungen, Hafenfesten und nationalen und internationalen<br />

Shanty Chortreffen war und ist der Geltinger Shanty Chor zu<br />

Gast und verwöhnt auch das heimische Publikum mit Veranstaltungen in<br />

der Geltinger Birkhalle, Gaststätten und Seniorenheimen.<br />

Zu den Höhepunkten des Chorlebens gehören die vielen Reisen in Deutschland,<br />

das benachbarte Ausland und sogar zu weiten Zielen wie Amerika und<br />

Japan. Das Erleben der Musik und der vielen Eindrücke in der Gemeinschaft<br />

vor Ort und in der Ferne schweißt die Chormitglieder zu einer intakten<br />

Gruppe zusammen.<br />

Nach den wöchentlichen Freitags-Proben wird am Stammtisch geklönt, seit<br />

nunmehr 30 Jahren, und die freundliche Kellnerin, die uns abends das Bierchen<br />

reicht, kennt uns am besten.<br />

Mai 2013 - Text: Peter Lüsebrink, Foto: Günther Niemann


Gemeinde Gelting<br />

23<br />

Ausstellung und Malen für Kinder<br />

im Peter-Schwennsen-Haus<br />

Liz Haken, Gelting, und Sylke Hayn, <strong>Steinbergkirche</strong>, stellen im Rahmen der<br />

“Geltinger Tage“ am 20. Und 21. Juli 2013 im Peter-Schwennsen-Haus in<br />

Gelting rund 20 Bilder aus. Gezeigt werden Stillleben, Blumen, Landschaftsbilder<br />

und abstrakte Bilder, wobei es sich um Arbeiten in Aquarell, Pastell,<br />

Ölpastell, Acryl und Mischtechnik handelt.Gegenständliche Bilder, die in<br />

den letzten Jahren entstanden sind, voller Harmonie und Atmosphäre, die<br />

nicht zuletzt durch die individuellen Malstile der Künstlerinnen beeindrucken.<br />

In der Ausstellung werden auch Bilder von Vicky, Laura und Jolina<br />

gezeigt, Kinder die erfolgreich an den Malstunden im Januar/Februar 2013<br />

teilgenommen haben. Die Ausstellung ist an beiden Tagen von 11.00 bis<br />

18.00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Die meisten Bilder der Ausstellung<br />

können käuflich erworben werden, außerdem werden Kunstkarten und Kalender<br />

von Adelbert von Deyen angeboten.<br />

Nach 14.00 Uhr finden jeweils Malstunden für Kinder ab 8 Jahren statt. Hier<br />

kann der Nachwuchs sein künstlerisches Talent mit Bunt- und Pastellstiften<br />

unter Anleitung von Liz und Sylke ausleben. Das Material wird kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt. Das nächste Malwochenende für Kinder ab 8 Jahren und<br />

Erwachsene findet im Rahmen des Ortskulturrings am 14./15. September<br />

2013 im Peter-Schwennsen-Haus statt. Anmeldung unter Telefon: 04643-<br />

185898. Text: Liz Haken - Sylke Hayn<br />

Büchermarkt der Geltinger Land-<br />

Frauen auf den „Geltinger Tagen“<br />

Wie in jedem Jahr sind die Geltinger LandFrauen auch dieses<br />

Mal wieder mit zwei Aktionen auf den Geltinger Tagen<br />

vertreten. Am Samstag, 20.07. bieten wir ab 15.00 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen an. Sonntag, 21.07. finden Sie uns<br />

dort ab 11.00 Uhr mit unserem beliebten Büchermarkt.<br />

Wir sind natürlich auch wieder auf Ihre Bücherspenden angewiesen. Gut<br />

erhaltene Bücher werden gerne von uns angenommen. Wir freuen uns natürlich<br />

auch über neuere Exemplare; Krimis werden gerne gelesen, aber natürlich<br />

auch Fachliteratur und vieles mehr. Wenn Sie Ihre Bücher für einen<br />

guten Zweck stiften möchten; dann rufen Sie uns gerne an. Wenn die Fahrt<br />

nicht zu weit ist, holen wir die Bücher auch bei Ihnen zu Hause ab.<br />

Informationen bei Birthe Petersen 04643-1085, Dagmar Schwippert 04643-<br />

1098 Dagmar Schwippert<br />

Hochzeitstauben<br />

Seit seiner Kindheit züchtet Eckhard Goldbach in Hellert Brieftauben. In<br />

den letzten Jahren fing er an, auch rein weiße Tauben zu züchten, hauptsächlich<br />

für das Auge. Anne Goldbach hatte dann die Idee, die Tauben für<br />

besondere Anlässe anzubieten. Es ist ein alter Brauch, mit dem Aufsteigen<br />

weißer Tauben, Glück, Frieden und Liebe zu wünschen. Das ist das ideale<br />

Highlight für Brautpaare nach der Trauungszeremonie. Inzwischen fahren<br />

sie seit zwei Jahren mit ihren Brief- bzw. Hochzeitstauben bis Flensburg,<br />

Schleswig, Eckernförde und natürlich auch Kappeln und Falshöft. Die Anfragen<br />

kommen meistens von den Eltern, Freunden und Trauzeugen der<br />

Brautpaare. Die Aktion sieht dann so aus: Das Brautpaar erhält von Eckhard<br />

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Kostenlose Beratung zur Isolierung und sonstigen Dachproblemen ist<br />

für uns eine Selbstverständlichkeit!<br />

Goldbach von den bis zu 8 Tauben jeweils eine in die Hand. Anne Goldbach<br />

trägt dem Anlass entsprechend ein Gedicht vor, das damit endet, dass mit<br />

dem Freilassen der Tauben den Brautleuten ein Wunsch in Erfüllung geht.<br />

Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, den glücklichen Paaren zuzusehen,<br />

wenn die frei gelassene Taubenschar in den blauen Himmel davon<br />

flattert. Allerdings lassen sie ihre kleinen Lieblinge nur bei gutem Wetter<br />

aufsteigen. Regen und Sturm mögen weder das Brautpaar noch die Tauben.<br />

So genießen die Hochzeitstauben von November bis März ihre Winterpause.<br />

Informationen; E-Mail: Annegoldbach@gmx.de, Telefon: 04643/638<br />

(WL) Foto: Anne Goldbach<br />

Geltinger LandFrauenVerein erkundet<br />

Katalonien und Barcelona<br />

Am 06. März starteten 44 Teilnehmer (24 Damen und 20 Herren) zu einer<br />

Entdeckungsreise nach Spanien. Der Reiseführer, den wir am nächsten Tag<br />

kennenlernten, erklärte uns dann gleich, dass wir im wunderbaren Staat<br />

Katalonien sind mit der “Weltstadt Barcelona“. Am ersten Tag konnten wir<br />

abends unser Vier-Sterne-Hotel in Santa Susanna, 45 km nördlich Barcelonas<br />

und direkt am Mittelmeer, beziehen.<br />

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der schönen Landschaft Kataloniens.<br />

Es ging hinauf auf den Berg Montserrat. Diese einzigartige landschaftliche<br />

Schönheit konnten wir auf einer abenteuerlichen Serpentinenfahrt genießen.<br />

Oben endlich angekommen, bot sich hier ein atemberaubender Anblick.<br />

Wir besichtigten das weltberühmte Benediktinerkloster mit der Statue<br />

der Schwarzen Madonna. Danach verließen wir den Berg auf der anderen<br />

Seite, ebenso abenteuerlich, und kamen dann bei der bekannten Sektkellerei<br />

„Freixenet“ an. Hier konnten wir auf einem ausführlichen Rundgang in<br />

den alten Kellergewölben die altherkömmliche Art der Kelterei und dann<br />

auch die moderne Anlage besichtigen. Selbstverständlich gab es am Ende<br />

eine Verkostung einzelner “Cava“. Wir wussten gar nicht, dass wir uns im<br />

Anbaugebiet dieser berühmten Kellerei befanden. Jetzt werden wir den Sekt<br />

beim Einkauf mit anderen Augen betrachten.<br />

Der nächste Tag ging dann nach Barcelona. Diese Stadt ist wirklich einzigartig.<br />

Wunderbare Bauten, darunter die immer noch unvollendete Sagrada<br />

Familia, das Columbus-Denkmal und vieles mehr wurde bestaunt,<br />

alles umrahmt von vielen Palmen. Oben auf dem Olympiagelände auf dem<br />

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24 Gemeinde Gelting<br />

Montjuic, Barcelonas Hausberg, hatten wir dann einen atemberaubenden<br />

Blick auf die gesamte Stadt Barcelona mit ihrem schönen Hafen direkt am<br />

Mittelmeer. Bei einer anschließenden mehrstündigen Freizeit konnten wir<br />

die Stadt auf eigene Faust erkunden. Hier ging es die “La Rambla“ entlang<br />

zum einzigartigen Markt, auf dem man alles an Essen kaufen kann, was<br />

das Herz begehrt.<br />

Der vierte Tag führte uns zuerst nach Figueres, der Geburtsstadt Salvador<br />

Dalis. Hier besuchten wir das außergewöhnliche Museum des einzigartigen<br />

und eigenwilligen Künstlers. So etwas hatten wir noch nie gesehen. Hier gab<br />

es dann auch sehr kontroverse Ansichten über die verschiedenen Kunstrichtungen<br />

Dalis. Danach ging es nach Girona, einer sehr malerischen Stadt.<br />

Diese verwinkelten Gassen, die immer enger wurden, sind wunderschön.<br />

Eine Küstenfahrt entlang der Costa Brava, auf einer Serpentinenstraße, die<br />

dem Busfahrer alles abverlangte, war das nächste Highlight unser Reise.<br />

Postkartenähnliche Motive konnten wir ständig fotografieren.<br />

Am nächsten Tag erwartete uns wieder Barcelona. Ein von Antonio Gaudi<br />

angelegter Stadtpark war unser erstes Ziel. Hier kann man sich eigentlich<br />

den ganzen Tag aufhalten und entdeckt immer wieder etwas Neues. Nach<br />

einem Stadtrundgang durch das gotische Viertel und die wunderschöne Altstadt<br />

konnten wir Barcelona dann auch wieder selbst entdecken.<br />

Der letzte Tag führte uns dann nach Lloret de Mar in den Garten Sta.<br />

Clothilde und in eine Lederausstellung. Hier wurden die letzten Euros für<br />

Taschen und Jacken ausgegeben. Am frühen Abend ging es dann mit dem<br />

Flieger heimwärts nach Hamburg. Da wir den gesamten Aufenthalt bei wunderschönem<br />

Wetter und 20 Grad verbringen durften, war die Ankunft hier<br />

dann ein Schock: Schnee und Glatteis brachten den Flughafen Hamburg<br />

doch ins Stocken und so kamen wir nach einigem Hin und Her endlich aus<br />

dem Flugzeug und in den Bus nach Hause.<br />

Alle Teilnehmer sind sich einig: Barcelona und das Umland sind ein wahres<br />

Juwel und wir können jedem empfehlen, dort einmal hinzufahren.<br />

Dagmar Schwippert<br />

Neues vom Sozialverband<br />

Deutschland, Ortsverband Gelting<br />

6-Tage-Reise nach Klink/Müritz<br />

Inzwischen sind wir wieder zurückgekehrt von<br />

einer wunderschönen 6-Tage-Reise nach Klink/<br />

Müritz (Mecklenburgische Seenplatte). Der Wettergott<br />

meinte es gut mit uns und so konnten wir mit viel Sonne eine herrliche<br />

Zeit dort verbringen.<br />

Nachdem Markus, unser Busfahrer vom Reiseunternehmen Lück aus Süderbrarup,<br />

alle 49 Teilnehmer eingesammelt hatte, ging es los in Richtung<br />

Klink/Müritz. Einen zusätzlichen Aufenthalt hatten wir in Schwerin. Die<br />

freie Zeit wurde gerne genutzt mit einem Spaziergang zum Schloss, einem<br />

Bummel über den Flohmarkt usw., ein anschließendes 3-Gänge-Menue<br />

rundete den Abstecher ab und wir erreichten Klink gegen 16.00 Uhr.<br />

Am Montag wurden wir von Reiseleiter Gerd begleitet. Wir konnten mit ihm<br />

einen tollen und interessanten Tag verbringen, denn er hat uns seine Heimat<br />

mit sehr viel Liebe zum Detail näher gebracht. Auch viele Witze, Gedichte<br />

und nette Geschichten seinerseits ließen keine Langeweile aufkommen.<br />

Im Hotel angekommen wurden wir mit leckeren Speisen verwöhnt.<br />

Am Dienstag hatten wir in Waren Zeit zur freien Verfügung. Viele Reiseteilnehmer<br />

fuhren mit der „Tschu-Tschu-Bahn“ und konnten die Stadt Waren<br />

auf diese Weise entdecken. Am Abend war ein gemütliches Beisammensein<br />

mit einem „Verspielen“ vorgesehen. Eine Tagestour mit dem Schiff rundete<br />

am Mittwoch unser Programm ab. Leider hatten wir bis zum Mittag ziemlichen<br />

Nebel und somit schlechte Sicht, aber dann zeigte sich die Sonne mit<br />

aller Macht und so konnten wir die herrliche Landschaft von der Wasserseite<br />

aus genießen.<br />

Plau am See war unser Ziel am Donnerstag. Nach einer weiteren Fahrt mit<br />

der „Bimmelbahn“ oder Spaziergängen erkundete jeder die Stadt auf seine<br />

Weise. Nach einem kurzen Stopp bei einem Antikhof fuhren wir zurück<br />

zum Hotel. Viele nutzten aber noch den wunderschönen Ausblick aus dem<br />

Panorama-Cafe (8.Etage) bei Kaffee und Torte.<br />

Alle waren der Meinung, dass die Zeit wie im Fluge vergangen ist und so<br />

machten wir uns am Freitag auf die Heimreise. Das beliebte Ratequiz im<br />

Bus konnte diesmal “KaPeLo“ gewinnen. Ein Zwischenaufenthalt in Wismar<br />

rundete die Rückfahrt ab. Gegen 17.00Uhr kamen alle wohlbehalten<br />

in Gelting an.<br />

Schon heute möchte ich bekannt geben, dass unser nächsten „Klönschnack-<br />

Frühstück“ am 28. Juli (um 10 Uhr) im Gemeindehaus der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Gelting stattfindet. Des Weiteren ist unsere Tagesfahrt nach<br />

Ratzeburg/Mölln für den 28. September 2013 geplant. Für alle Veranstaltungen<br />

werden unsere Mitglieder noch schriftlich benachrichtigt. Gäste sind<br />

jedoch herzlich willkommen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen <strong>jetzt</strong> einen schönen und sonnigen Sommeranfang<br />

und freue mich, Sie auf unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.<br />

Marlis Meißner, 1. Vorsitzende<br />

Neues aus dem Evangelischen<br />

Regenbogenkindergarten<br />

Alles ist im Fluss und alles verändert sich jeden Tag und in jedem kleinen<br />

Moment. So sehr diese Aussagen für unser alltägliches, menschliches Leben<br />

gilt, so gelten sie auch für unseren Kindergarten. Dieses Mal stellen wir den<br />

Elternbeirat vor. Was dieser so macht und welche Personen dazugehören,<br />

möchte Ihnen die Elternbeiratsvorsitzende Cornelia Rhode kurz selbst erläutern:<br />

„Moin, moin! Wir sind der Elternbeirat des Evangelischen Regenbogenkindergarten<br />

Gelting und möchten uns hier einmal kurz vorstellen.<br />

Wir sind:<br />

Maike Husfeld – die Mama von Katja und Jette,<br />

Sabrina Lassen-Petersen – die Mama von Lotte und Anton,<br />

Maria Sönnichsen – die Mama von Nis Jacob und Anna Greta und<br />

Conny Rhode – die Mama von Lotte und Marieke.<br />

Sabrina und Maike<br />

sind die Elternvertreter<br />

der kleinen<br />

Gruppe/Krippen-<br />

ten geschlossen, sondern auch schon allerhand auf die Beine gestellt. Bei den<br />

Aktivitäten im Rahmen der “Geltinger Tage“ und beim Weihnachtsmarkt in<br />

der Birkhalle haben wir insgesamt so viel eingenommen, dass wir davon <strong>jetzt</strong><br />

– zusammen mit einer Spende - die von “Hü und Hott“ gestaltete Reckstange<br />

kaufen können, die die Kinder sich so gewünscht hatten. Im April wird das<br />

neue Spielgerät aufgestellt und kann in unserem Garten bewundert werden.<br />

Vielen Dank auf diesem Wege allen, die uns unterstützt haben!<br />

Im Juli wollen wir wieder bei den “Geltinger Tagen“ präsent sein mit Waffeln<br />

und Kinderschminken. Wir freuen uns dabei über helfende Hände aus der<br />

übrigen Elternschaft.<br />

Bei den Kindergarten-Beiratssitzungen sind wir mit 2 stimmberechtigten<br />

vertreten. Auf diese Weise können wir auch Ideen einbringen und mitgev.l.n.r.:<br />

Conny Rhode, Sabrina Lassen-Petersen, Maike<br />

Husfeld u. Maria Sönnichsen mit Anna-Greta<br />

gruppe. Maria und<br />

Conny vertreten<br />

die Eltern aus der<br />

großen Gruppe.<br />

Die Elternarbeit<br />

im Kindergarten<br />

macht uns viel<br />

Spaß und wir haben<br />

dabei nicht<br />

nur Freundschaf-


Gemeinden Gelting / Hasselberg / Kronsgaard<br />

25<br />

stalten. So ist es auf jeden Fall eine schöne Aufgabe, als Eltern im Kindergarten<br />

mitzuwirken.“ Und dieser Kindergarten wird in diesem Jahr (ob man<br />

es nun glauben kann oder nicht) tatsächlich schon 50 Jahre jung. Für uns<br />

natürlich ein riesiger Grund zum Feiern! Es sind daher alle ganz herzlich<br />

eingeladen, am 31.08.2013 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr an diesem Jubiläum<br />

teilzuhaben und kräftig mit zu feiern! Begleitet wird dieser Tag selbstverständlich<br />

durch ein buntes Rahmenprogramm, sowie einen Tag der offenen<br />

Tür bei uns im Kindergarten. Wir freuen uns auf jeden Besucher, der diesen<br />

besonderen Tag gemeinsam mit uns verbringen möchte.<br />

Aber auch in dieser Ausgabe möchten wir wieder den Menschen einen herzlichen<br />

Dank aussprechen, die uns in unserem Kindergartenalltag weit mehr<br />

als nur eine “kleine Unterstützung“ geworden sind. So möchten wir uns<br />

ganz herzlich bei Herrn Ahrens und dem Team vom “Bauhof“ bedanken, die<br />

uns wieder mal bei ganz vielen Herausforderungen im Kindergarten aber<br />

auch ganz toll beim diesjährigen Frühlingsfest unterstützt haben. Vielen<br />

herzlichen Dank!<br />

Text: Christine Borow, Foto: Ulli Koch<br />

Frühlingsmarkt in Gundelsby<br />

Wir bemühen uns ja stets, den Besuchern bei jedem Markt etwas Neues zu<br />

präsentieren. Dies ist uns zweifellos auch in diesem Frühjahr gelungen,<br />

ohne dass wir selber etwas dazu beitragen mussten. Frühlingsmarkt mit so<br />

viel Schnee - das hatten wir noch nie; brauchen wir allerdings auch nicht<br />

so bald wieder. Wenn selbst die rührige “Ieschen“ (Frau Endling) in der<br />

Kaffeestube lange Ärmel trägt – dann ist es wirklich kalt!<br />

Um so mehr haben wir uns über alle Besucher gefreut, die sich tapfer zu uns<br />

durchgekämpft haben und wir waren froh, dass überhaupt alle Aussteller<br />

kommen konnten.<br />

Allen Helfern und Unterstützern wieder ein herzliches Dankeschön. Es hat<br />

trotz allem wieder Spaß gemacht und wir freuen uns auf ein Wiedersehen<br />

beim Martinsmarkt am 2. und 3. November.<br />

Sigrid Wolfram<br />

Mit Hochbeet und Kräuterschnecke<br />

in den Frühling<br />

Kieholm Zum Frühlingsauftakt startete der Verein zur Förderung des Kieholmer<br />

Kindergarten und der Schulkinder aktiv in die neue Gartensaison.<br />

Dafür wurde am letzten Samstag vom Förderverein ein Gartentag initiiert.<br />

Mit großem Engagement der Eltern, Schüler, Lehrer und Erzieherinnen sind<br />

für Kindergarten und Schule neue Beete angelegt worden.<br />

Der Kindergarten unter der Leitung von Britta Gräve musste schon in den<br />

frühen Morgenstunden beginnen, um das Tagewerk, den Bau einer Kräuterschnecke<br />

sowie die Verteilung von neuem Sand unter die Schaukelanlagen,<br />

zu bewältigen. Durch glückliche Fügung fanden sich jedoch Helfer bereit,<br />

die diese schwere körperliche Arbeit auf sich genommen haben: Junge Männer<br />

aus dem Wohnhaus der “Brücke SH“ in Hasselberg haben viele Stunden<br />

Schwerstarbeit geleistet und erheblich dazu beigetragen, dass der Außenbereich<br />

des Kindergartens – auch unter dem ehrenamtlichen Baggereinsatz<br />

von Eckard Hansen, Kieholmhof – nun in neuem Glanz erstrahlen kann.<br />

Für die Kräuterschnecke hat der Förderverein viele duftende Kräuter, wie<br />

Ananassalbei, Schokominze oder Zitronenthymian<br />

gestiftet, die am späten Nachmittag von den<br />

Kindern eingepflanzt wurden. Etwa zur gleichen<br />

Zeit wurde auch ein Hochbeet für den Heimatund<br />

Sachkundeunterricht (HSU) der Grundschulklassen<br />

fertiggestellt. Hier musste der vom<br />

Förderverein neu errichtete und mit Lärchenholz<br />

eingefasste Hochbeetkasten zunächst mit Zweigen,<br />

dann einem Gemisch aus Laub und Gartenabfällen,<br />

Rasensoden und schließlich mit Erde<br />

und Mutterboden befüllt werden, bis die erste<br />

Erdbeerpflanze eingesetzt werden konnte.<br />

Zur Überraschung spendete “Spielwaren Schmidt“<br />

eine schöne Auswahl an kindgerechten<br />

Gartenwerkzeugen, wie Schaufeln und Harken,<br />

mit denen die Kinder auch gleich eifrig zu buddeln<br />

begannen. Nach getaner Arbeit gab es Saft,<br />

Kaffee und Kuchen für alle Helferinnen und Helfer und ein großes Dankeschön.<br />

Der Direktor der Grundschule, Jörg Koschnitzke, freute sich über die fröhliche<br />

Stimmung und das schöne Ergebnis: „Die Grundschule und der Kindergarten<br />

arbeiten gut zusammen und der Förderverein hilft uns, unsere<br />

Ideen zu verwirklichen und den Spiel- und Lernbereich der Kinder immer<br />

wieder zu erweitern.“<br />

Text: Frau Kohla, Foto: Frau Thurau<br />

Großer Schwackendorfer<br />

Dorf-Flohmarkt<br />

Am 07. Juli 2013 verwandelt sich das beschauliche Schwackendorf wieder zu<br />

einem großen Dorfflohmarkt. Erwartet werden wieder über 100 Aussteller.<br />

Veranstaltet wird der Markt von der “Beliebung“ und dem “Bürgerverein<br />

Schwackendorf“. Auf einer Länge von ca. 1,8 km gibt es in den Vorgärten<br />

und auf den Höfen Schönes, Altes und Gebrauchtes für jedermann von privat<br />

zu erwerben. Da ein Flohmarktbesuch hungrig und durstig macht, haben<br />

die Veranstalter ungefähr in der Mitte des Dorfes Deftiges vom Grill oder<br />

selbst gebackene Kuchen und Getränke parat. Nicht nur die Dorfbewohner<br />

freuen sich schon <strong>jetzt</strong> auf die schöne, fröhliche Stimmung, die durch die<br />

Straßen hallen wird, auch die Anfragen von Urlaubern zeigen dem Veranstalter,<br />

dass dieser Flohmarkt gerne angenommen wird. Der Flohmarkt beginnt<br />

um 10 Uhr mit der Garantie, dass die Stände bis 17 Uhr besetzt sind.<br />

Wer nicht aus Schwackendorf kommt, aber gerne als privater Aussteller<br />

(kein Gewerbe) teilnehmen möchte, kann sich bei der 1. Vorsitzenden Heike<br />

Wilk 04642-6104 informieren.<br />

Susann Nissen<br />

100-Jahr-Feier der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Kronsgaard<br />

1913 war eine Menge los: die Ozon-Schicht wurde entdeckt, das Völkerschlachtdenkmal<br />

bei Leipzig durch Kaiser Wilhelm II. eingeweiht, das erste<br />

Kreuzworträtsel der Welt erscheint in der Zeitung “New York World“, Henry<br />

Ford führt in der Auto-Industrie die Fließbandproduktion ein.<br />

Viele berühmte Persönlichkeiten wurden in dem Jahr geboren; z.B. Richard<br />

Nixon, Gerald Ford, Willy Brandt, Menachem Begin, Stefan Heym, Gert Frö-


26 Gemeinden Kronsgaard / Nieby / Niesgrau / Pommerby<br />

be, Rosa Parks, Albert Camus und Herta Heuer, die deutsche Erfinderin der<br />

Currywurst.<br />

Wichtiges und Unwichtiges wurde gegründet: Aldi, die DLRG, der FC Germania<br />

Friedrichstal, der Spessartbund, der Karl-May-Verlag, der österreichische<br />

Hockeyverband, die Brockensammlung Lübeck, der Aachener Bachverein,<br />

das Museum der Stadt Steyr, die schwedische Zentrumspartei - und<br />

eben auch die Freiwillige Feuerwehr Kronsgaard.<br />

Wie die übrigen ihr hundertjähriges Jubiläum begehen, wissen wir nicht,<br />

ist eigentlich auch egal, denn richtig gefeiert wird hier in Kronsgaard (Feuerwehrgerätehaus)<br />

und zwar am 10. August. Ab 14 Uhr gibt es ein buntes<br />

Programm mit einem Konzert des Feuerwehrmusikzugs Süderbrarup,<br />

Löschvorführungen, Kaffee und Kuchen, Grillen und, und, und. Auch andere<br />

Gruppen wie z.B. die Jugendfeuerwehr, das THW und die DLRG werden<br />

teilnehmen und für einen spannenden und interessanten Tag sorgen.<br />

Sigrid Wolfram<br />

Liebe Grüße an I. W.,<br />

so schön es hier ist; kaum jemand wird abstreiten, dass hier nicht so wahnsinnig<br />

viel los ist. Daher fehlt es nicht nur mir, sondern wohl auch der hiesigen<br />

Lokalpresse bisweilen an Themen. Sonst hätte eine Nachbargemeinde<br />

es kaum geschafft, einen guten Teil der ersten Lokalseite mit einem Beitrag<br />

zum alljährlichen Müllsammeln zu belegen: ein großes Foto mit drei Personen,<br />

alle mit Müllsäcken bewaffnet und begierig nach Unrat Ausschau<br />

haltend. Derjenige, der just vor den Augen des Fotografen etwas ergattern<br />

konnte, wird mit neidischen Blicken bedacht. Das Ganze wird kommentiert<br />

mit blumigen Sätzen wie: „Als der Winter noch regierte und die weiße<br />

Schneedecke ein schützendes Tuch über die Landschaft gelegt hatte“. Meine<br />

Güte, welch poetische Mühe für nichts als Müll? Müll hatten wir hier in<br />

Kronsgaard auch. Wir haben ihn ganz profan einfach gemeinsam weggeräumt.<br />

So kann man’s auch machen.<br />

Müll ist also nichts besonderes. Äh, Niederschlagsmengen? Auch gestrichen, die<br />

werden in diesem Blatt schon ausreichend präsentiert. Und wir wollen ja sowieso<br />

lieber schönes Wetter. Dann schreib‘ ich eben über mich selber. Tun andere<br />

schließlich auch und verdienen sogar noch Geld damit. Aber was? Drogenexzesse<br />

habe ich nicht zu vermelden, mein Alkoholkonsum ist nicht spektakulär, die<br />

Liste meiner Ehemänner liest sich durchaus überschaubar. Na, dann muss wohl<br />

der ortsinterne Wettbewerb her, mindestens so spannend wie das Feilschen um<br />

die meisten Regentropfen: Wer entdeckt die erste Schwalbe? Am 17. April konnte<br />

ich meiner langjährigen Mitbewerberin I. W. Meldung erstatten. Neidisch, weil<br />

schon wieder ich die erste Schwalbe hatte, streute sie Zweifel an meinen ornithologischen<br />

Kenntnissen: „Du spinnst. Das war keine Schwalbe, das war eine<br />

Brieftaube deines Schwiegervaters!“<br />

Hah, so nicht, meine Liebe. Es stimmt zwar, dass mein Schwiegervater Brieftauben<br />

züchtet und es stimmt auch, dass diese Viecher oft über meinem Garten<br />

kreisen, aber das war es dann auch an vermeintlichen Belegen für diese kühne<br />

These. Abgesehen davon, dass der einzige Eintrag auf der Liste meiner Ehemänner<br />

ausdrücklich bestätigt hat, dass es wirklich eine Schwalbe war: Selbst bei<br />

größtem Wohlwollen ihnen gegenüber könnte man die Laute der Tauben wahrlich<br />

nicht als fröhliches “Zwitschern“ bezeichnen und das, was sie ansonsten<br />

von sich geben, unterscheidet sich in Art und Umfang sowie Grad des Ärgernisses<br />

doch sehr von dem, was eine Schwalbe uns zukommen lässt. Und sei dir sicher<br />

- ich werde auch im kommenden Jahr wieder als erste zum Telefon greifen. Aber<br />

Christophersen<br />

Getränke<br />

Getränkegroßhandel<br />

Getränkeabholmarkt<br />

Hauptstraße 18<br />

24395 Niesgrau<br />

Tel. (0 46 32) 2 70 · Fax 12 30<br />

ich kann dir als Trost die Brieftauben vorbei schicken. Dann müssen sie eben<br />

ihre Trainingsrunden verlagern.<br />

Du hingegen darfst mich im nächsten Frühjahr gern wieder anrufen, wenn<br />

in deinem Garten die Esche vor der Eiche ihre Blätter bekommen hat, auf<br />

dass wir uns gemeinsam auf einen schönen Sommer freuen; sofern die Bauernregel<br />

denn stimmt. Wehe, wenn nicht!<br />

Sigrid Wolfram<br />

Wald-Naturkindergarten<br />

Geltinger Birk e.V.<br />

Ab Sommer 2013 sind wieder Plätze frei!<br />

Mit einer kleinen, quietsch-fidelen Gruppe von bis zu 18 Kindern erkunden<br />

wir täglich die Geltinger Birk.<br />

Unser Bauwagen, von dem aus wir jeden Morgen starten und der uns bei<br />

schlechtem Wetter Schutz bietet, steht im Sommer am Strand in Falshöft<br />

und im Winter in Nieby-Westerfeld.<br />

Unsere Öffnungszeiten: Montags bis Freitags von 8:00 Uhr - 12:30 Uhr für<br />

Kinder ab 3 Jahren, ggf. schon ab 2,5 Jahren.<br />

Wer Interesse hat, der meldet sich bitte telefonisch bei unserer Kindergartenleiterin<br />

Frau Marion Swoboda unter der Waldhandy-Nr.: 0151 / 57 20 60 51<br />

oder per E-Mail unter info@waldkindergarten-geltinger-birk.de.<br />

Sie sind jeder Zeit herzlich eingeladen, einen „Schnupper“-Termin mit uns<br />

zu vereinbaren, um unseren Kindergarten, das Konzept und die Erzieherinnen<br />

kennen zu lernen.<br />

Wir freuen uns auf Euch! Besuchen Sie unsere Homepage<br />

www.waldkindergarten-geltinger-birk.de<br />

Karen Tüxen<br />

„Titelverteidiger“ holen den Titel<br />

Am Sonntag, den 5. Mai 2013 spielten vier Mannschaften beim 7. Bolzplatzturnier<br />

der Gemeinde Niesgrau um den Wanderpokal. Mädchen und Jungen,<br />

Frauen und Männer kämpften sich bei Wind und Sonnenschein mit großem<br />

körperlichen Einsatz aber vor allem mit viel Spaß und Fairness in die Herzen<br />

der Zuschauer. Diese konnten sich am Bolzplatz mal wieder richtig wohl<br />

fühlen, denn der gemeindliche Festausschuss hatte für Kaffee und Kuchen,<br />

Grillstand und Getränke gesorgt. Auch ein Plätzchen zum Hinsetzen und<br />

Ausruhen der müden Füße fehlte nicht, so dass die meisten gerne aushielten<br />

bis alle Spiele beendet waren. Da es in diesem Jahr nur vier Mannschaftsmel-<br />

Die<br />

GAUMENFREUNDE<br />

Essen und mehr für besondere Anlässe<br />

!!! Ab 15. Juni !!!<br />

Frühstück täglich ab 08:30 Uhr Dienstag Ruhetag<br />

Haffstraße 8, 24977 Westerholz<br />

Telefon: 0 46 36 / 9 77 11 68 · Mobil: 01 52 / 27 12 23 63<br />

www.diegaumenfreunde.de


Gemeinden Niesgrau / Pommerby / Rabel / Rabenkirchen<br />

27<br />

dungen gab, konnte jeder gegen jeden spielen. So gab es „Lattenkracher“,<br />

Fußballgranaten“, „Titelverteidiger“ und „FC Fahne O Bier“ . Spannend war<br />

es den ganzen Nachmittag und schließlich konnte das Ergebnis verkündet<br />

werden. Die „Titelverteidiger“ machten ihrem Namen alle Ehre und holten<br />

sich den Wanderpokal. Die jüngste von ihnen, Merle Schmidt, nahm ihn stolz<br />

in Empfang. Aber auch die anderen gingen nicht leer aus. Der Schiedsrichter,<br />

Sven Dornburg, versorgte alle Spieler mit „Fußball - Naschis“ und dankte ihnen<br />

dadurch für ihre fröhliche Teilnahme. Vielleicht kämpfen nächstes Jahr<br />

Anfang Mai wieder alte und neue Mannschaften um den Wanderpokal und erleben<br />

genauso einen tollen Tag wie die Spieler und Zuschauer in diesem Jahr?<br />

Text: Hilke Petersen, Bild: Nadine Rohr<br />

Entschlammung von<br />

Hauskläranlagen in der amtsangehörigen<br />

Gemeinde Pommerby<br />

Nachfolgend gebe ich den Abfuhrtermin für die Entschlammung der Hauskläranlagen<br />

in der Gemeinde Pommerby für das Jahr 2013 bekannt (Regelentsorgung<br />

2013): 29.07. - 06.08.2013. Der oben genannte Termin<br />

kann sich aus technischen bzw. witterungsbedingten Gründen geringfügig<br />

verschieben.<br />

Gemäß § 35 des Landeswassergesetzes (LWG) ist die Gemeinde zur Abwasserbeseitigung<br />

verpflichtet. Sie können sich zur Erfüllung dieser Aufgabe<br />

Dritter bedienen.Die Abfuhr der Hauskläranlagen erfolgt für 2013 durch die<br />

Firma Beraldi GmbH & Co.KG, Handewitt.<br />

Ich bitte die Hauskläranlagen zu den o.a. Terminen zugänglich zu machen.<br />

Die Abdeckungen aller vorhandenen Kammern der Kläranlagen sind freizulegen,<br />

so dass der Unternehmer diese ungehindert öffnen und wieder verschließen<br />

kann. <strong>Steinbergkirche</strong>, 13.05.2013<br />

Amt Geltinger Bucht - der Amtsvorsteher -<br />

S t e u e r a m t - im Auftrag, gez. Pauly<br />

<br />

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Heinz Pophal, Pommerby<br />

Rabeler Senioren erkunden die<br />

„Kieler Schleuse“ in Holtenau<br />

In diesem Jahr hatte der Sozial- und Jugendausschuss der Gemeinde Rabel,<br />

unter Vorsitz von Stefan Meyer, für die Seniorinnen und Senioren einen<br />

Ausflug in die Landeshauptstadt nach Kiel geplant. Am 8. Mai, bei schönem<br />

Maiwetter, machten sich 50 Seniorinnen und Senioren mit dem Bus auf den<br />

Weg, um die Schleuse in Kiel Holtenau zu besichtigen. Kaum angekommen<br />

und die Aussichtsplattform betreten, lief wie bestellt, ein großes 200 Meter<br />

langes Containerschiff in die Schleuse ein. So konnten die Rabeler einen<br />

Schleusenvorgang aus nächster Nähe verfolgen. Nach diesem beeindruckendem<br />

Erlebnis ging es dann weiter zum Kieler Yacht Club, um bei einem<br />

herrlichem Blick auf die Kieler Förde Kaffee und Kuchen zu genießen.<br />

Während der gesamten Fahrt stellte Bürgermeister Helmuth Meyer wieder<br />

seine Qualitäten als Reiseführer unter Beweis und berichtete über Land<br />

und Leute und so manches Interessante über Güter und Höfe. Auch über<br />

den Nord-Ostsee-Kanal, die Kieler Schleuse und über den traditionsreichen<br />

Kieler Yacht Club, wurde umfassend informiert. Anschließend ging es mit<br />

dem Reisebus wieder zurück nach Rabel und ein schöner Ausflug ging für<br />

Seniorinnen und Senioren zu ende.<br />

Stefan Meyer<br />

Zum 16. Mal wurde der Maibaum<br />

aufgestellt!<br />

Am 1. Mai wird in Rabel seit 16 Jahren der Maibaum aufgestellt. Die Vorbereitungen<br />

beginnen dazu allerdings schon einige Tage vorher. Neben der<br />

gesamten Organisation, gilt es vor allem “Grünzeug“ für den Kranz und die<br />

Girlande zu besorgen, damit die Frauengruppe aus Rabel, die nun schon<br />

zum dritten Mal das Binden übernommen hat, loslegen kann.<br />

Bei seiner Begrüßungsrede konnte Bürgermeister Helmuth Meyer über 150 Bürgerinnen<br />

und Bürger, Gäste und zahlreiche Kinder begrüßen. In seiner Ansprache<br />

gab er einige Informationen zur Gemeindepolitik in Rabel bekannt.<br />

Nach dem der Maibaum fest verankert und durch die Anwesenden das Mailied<br />

gesungen war, ging man zum gemütlichen Teil des Tages über. Neben<br />

Gegrillten und kühlen Getränken, durften sich die Kinder in diesem Jahr<br />

wieder auf leckere Pommes freuen. Auch die Pferdekutsche, “gesteuert“<br />

durch Dr. Walter Thomsen aus der Nachbargemeinde Hasselberg, lud wieder<br />

zum Mitfahrten ein. Das gehört mittlerweile schon zum festem Programm.<br />

In diesem Jahr konnte noch zusätzlich motorisiert mit Trecker und Anhänger<br />

eine Rundfahrt durch Rabel gemacht werden. Herr Volkerts aus Rabelsund<br />

mit seinem Oldtimer aus dem Jahr 1952 lud die Gäste ebenfalls zu<br />

einer Rundfahrt ein.<br />

So war die Veranstaltung, die in bewährter Form durch Thorsten Lange<br />

(Vorsitzender im Ausschuss zur Förderung der Dorfgemeinschaft) und Bürgermeister<br />

Helmuth Meyer organisiert wurde, wieder eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung für die Rabeler Bürgerinnen und Bürger. Stefan Meyer<br />

Deine Kreativität – Dein Abenteuer<br />

Kreativ-Werkstatt in Rabenholz<br />

„Das kann es nicht gewesen sein,“ denke ich. Seit 12 Jahren lebe ich in<br />

Rabenholz. Vor einigen Monaten habe ich meinen Job in der Jugendarbeit<br />

verloren. Ich packe alles zusammen, was ich gelernt habe und was ich mein<br />

Leben lang liebend gern getan habe; und so ist die Idee zur “Kreativ Werkstatt<br />

Rabenholz“ geboren: In meinem kleinen, gemütlichen, lichten Raum<br />

mit großen Fenstern zum Naturgarten, mit Truhen und Kommoden voller<br />

Material, das ich liebevoll gesammelt habe, werde ich Menschen Raum und<br />

Zeit geben, unter einfühlsamer Anleitung (wieder oder ganz neu) in ihr eigenes<br />

kreatives Schaffen hinein zu finden. Jede Idee ist nur so gut wie die<br />

Menschen sie finden, die sie mit Freude nutzen.<br />

Als Diplompädagogin habe ich festgestellt, dass kreative Arbeit mehr und<br />

mehr aus dem Leben verdrängt wird durch Alltagspflichten, durch Lohn abhängige<br />

Arbeit, durch neue Hobbys, die eher den Konsum beleben oder auch<br />

durch zeitintensive Nutzung der Medien. Kreativität ist ein Geburtsrecht.<br />

Haben die Menschen vielleicht vergessen, welche Begeisterung sie entfachen<br />

können und mit wie viel Zufriedenheit sie belohnt werden?<br />

Vielleicht hat bisher nur der Mut gefehlt oder auch die Gelegenheit. Die<br />

Feststellung habe ich immer wieder gemacht, dass viele Menschen durch<br />

abwertende Bemerkungen gegenüber ihren eigenen Werken kein Vertrauen<br />

mehr zu sich haben, etwas Schönes selbst gestalten zu können. Von sich<br />

Grundstückspfl ege / komplette Rasenpfl ege<br />

Beschneiden von Hecken, Büschen, Bäumen<br />

Baumfällarbeiten / Schredderarbeiten<br />

Unkraut entfernen / Pfl asterarbeiten<br />

Tapezieren mit Rauhfaser und Überstreichen<br />

Winterdienst / … und vieles mehr<br />

Frank Ebsen · Buhskoppel 7 · 24395 Rabenholz<br />

Telefon 0 46 42 - 92 333 2<br />

Mobil 0174 - 7 41 43 90 · Fax 92 33 43


28 Gemeinde Rabenkirchen / Gemeinde Steinberg<br />

aus wagen sie keinen neuen Versuch, kreativ zu sein. Sie scheuen sich und<br />

möchten nicht neue Kritik riskieren, auch wenn sie im Grunde interessiert<br />

sind! Ganz besonders um sie möchte ich mich in der Kreativ-Werkstatt<br />

kümmern und mit ihnen in entspannter Atmosphäre ohne Scheu vor Spott<br />

oder Misserfolg neue kreative Wege zu erkunden. Jede/r sucht selbst aus, was<br />

ihm/ ihr Spaß macht.<br />

Willkommen in achtsamer Obhut sind kleine Künstler, die den Eltern für<br />

diese Zeit frei geben, junge Kreative oder Erwachsene, die sich ganz für sich<br />

Zeit nehmen, um sich neu zu entdecken. Familien sind eingeladen, die gemeinsam<br />

mit den Kindern Spaß am kreativen Arbeiten finden. Und auch in<br />

kleinen Gruppen bis 5 Personen zu experimentieren, macht Freude!<br />

Für Senioren kann es eine sehr schöne Erfahrung sein, sich mit Pinsel<br />

und Farben zu beschäftigen. Ich komme auch gern zu Ihnen, wenn es gewünscht<br />

wird. Die Kreativ-Werkstatt bietet Raum und Material zum Malen,<br />

Zeichnen, Modellieren, Basteln, mit Worten gestalten, mit Klang bewegen<br />

und um Gespräche zu führen. Zum Kennenlernen, für Interessierte und<br />

Wiederholungstäter ist das Kreativ-Cafe immer am Mittwoch um 15 Uhr<br />

geöffnet: zum Reden, Lachen, Vorlesen oder Ideen entwickeln (Bitte vorher<br />

anmelden). Jetzt ist die beste Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Und selbst<br />

gemachte Dinge sind als Geschenk oder als Erinnerung von ganz besonderem<br />

Wert. Ich freue mich auf Sie!<br />

Information: Telefon 04643/186892 oder 01752070207. Claudia Kleinig<br />

DRK Ortsverein Steinberg e.V.<br />

Das Jahr 2012 – 2013 war ein ereignisreiches Jahr. Beginnen<br />

wir mit dem Blutspenden<br />

192 Personen kamen zu den beiden Blutspendeterminen<br />

in die Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong>.<br />

Der Höhepunkt war Gertrud Libuschewski. Sie hatte<br />

100mal Blut gespendet. Frau Mosmann von der Blutspendezentrale<br />

aus Lütjensee gratulierte ihr mit einem großen Präsentkorb<br />

und einem herzlichen Dankeschön. Der DRK OV bedankte sich ebenfalls mit<br />

einem Buchgeschenk.<br />

Folgende Personen haben mehrmals Blut gespendet:<br />

70 x Frau Carstensen aus Neukirchen und Herr Nagel aus Pommerby<br />

60 x Herr Boysen aus <strong>Steinbergkirche</strong><br />

40 x Herr Harenberg Jordt, Annegret Boysen, und Herr Ratzlaff.<br />

30 x Frau M. Reimer, Herr Randolf-Lensin, FrauBeer und Herr Hoefer<br />

25 x Frau Geißler, Herr Schmidt, Herr Vogt, Frau Andresen, Frau Magnussen,<br />

Herr Jessen und Herr Pupanski<br />

7 Erstspender sowie viele Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr spendeten<br />

Blut für einen guten Zweck. Viele Spender kamen bereits mit ihrem<br />

neuen Blutspenderausweis. Der nächste Termin ist der 2.8.2013. Die Haus<br />

und Straßensammlung fiel in diesem Jahr aus. Die Negativmeldungen im<br />

Fernsehen und in den Zeitungen, sowie die Werbeaktion bei uns hielten uns<br />

davon ab und wir einigten uns auf einen Termin im Frühjahr.<br />

Die Mitgliederwerbung ist sehr gut angelaufen, über 45 neue Mitglieder<br />

konnten wir mit einem Dankeschön Schreiben begrüßen. Vielen Dank den<br />

“Neuen“. Wir hoffen zuversichtlich, dass auch alle bei uns bleiben, denn wir<br />

brauchen den Beitrag für unsere ehrenamtliche Tätigkeit vor Ort.<br />

2 Ausflüge fanden wieder statt. Am 16.5.2012 nach Bordesholm und am<br />

12.9.2012 nach Sylt und Romo (DK) sowie eine Fahrt des Vorstands nach<br />

Eutin zur Freilichtbühne am See.<br />

Der Ausflug nach Sylt war ein Erlebnis für alle. Wir fuhren mit dem Bus der<br />

Firma Lück und Herrn Schönhoff, der uns immer sehr gut begleitet, nach<br />

WIR REPARIEREN ALLES*<br />

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Kirchenweg 8 · 24966 Sterup · g 0 46 37 - 2 10<br />

Niebüll zum Autozug. Da es recht früh am Tag war, gab es belegte Brötchen<br />

und Kaffee. Auf Sylt angekommen, stieg der Reiseleiter “Herr Pucki“ zu<br />

uns in den Bus um uns die Insel vorzustellen. Zu Mittag gegessen wurde in<br />

Westerland direkt am Meer. Weiter ging es nach List und auf die Fähre nach<br />

Havneby. Über Flensburg fuhren wir dann direkt zum Heimatort zurück.<br />

Ein neuer Kindergarten soll an die Grundschule angebaut werden. Dort befindet<br />

sich jedoch unser Stützpunkt für den Katastrophenfall. Also hieß es:<br />

ausräumen! Mit der Unterstützung der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

und bei brütender Hitze waren die Sachen schnell alle ausgeräumt,<br />

auf den Wagen verstaut und zur DRK Rettungswache auf den Abstellboden<br />

gebracht.<br />

Adventsfeier am 5.12.2012: Weit über 450 Namen der über 70 jährigen<br />

standen auf der Liste. Was tun, wenn nur die Hälfte kommt? Wir brauchen 2<br />

Termine! Gesagt, getan! Die Einladungen wurden geschrieben und verteilt.<br />

Nun war warten angesagt.<br />

Aber die Ernüchterung kam bald. Knapp 120 Personen hatten sich angemeldet<br />

und wir kamen mit einem Termin aus. Unsere Kindergartenkinder haben<br />

uns, wie in jedem Jahr, mit weihnachtlichen Liedern und Geschichten<br />

eingestimmt und wurden mit einem Schokoladen-Nikolaus belohnt. Kaffee<br />

und Kuchen schmeckte auch wieder prima. Dann kamen zwei Herren aus<br />

Tarup und unterhielten uns mit Gedichten und Liedern auf Hoch- und auf<br />

Plattdeutsch. Ich meine, es war ein gelungener Nachmittag. Mit einem Dank<br />

fürs Kommen und guten Wünschen für die Adventszeit und das Weihnachtsfest<br />

sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr, ein paar Worten von Herrn<br />

Pastor Scholz, verabschiedete man sich.<br />

Jahreshauptversammlung des DRK OV Steinberg e.V. mit Vorstandswahlen<br />

am 15. April 2013.<br />

Frau Diehl begrüßt die anwesenden Mitglieder und besonders die Gäste<br />

Herrn Kai Schmidt als Kreisgeschäfts-führer vom DRK KV SL-FL, Herrn BM<br />

Gerhard Geißler und den beauftragten BM der Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />

Herrn Erich Petersen, von den Nachbarvereinen aus Sterup Frau Marxen<br />

und aus Langballig Frau Hansen, Herrn Clausen. i.V. von Pastor Scholz, Frau<br />

Gertrud Libuschewski, Herrn van de Loo von der Presse sowie Frau Christa<br />

Bendixen. Ein Dankeschön ging an die Familie Jessen, für die kostenlose<br />

Bereitstellung ihres Saales.<br />

Nach den Regularien: Rückblick 2012, Kassenbericht, kam der TOP 5 -<br />

Wahlen. Frau Diehl, die seit 1977 den Vorsitz inne hat, möchte ihn in jüngere<br />

Hände geben. Sie hat lange gesucht und eine würdige Nachfolgerin<br />

gefunden. Herr Schmidt übernimmt die Wahl, dankt dem Vorstand und Frau<br />

Diehl für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit und Ihren stetigen Einsatz im DRK<br />

und überbringt die herzlichsten Grüße von Herrn Petersen, Vorsitzender des<br />

DRK KV SL-FL.<br />

Frau Bärbel Müller wird als neue Vorsitzende vorgeschlagen, einstimmig<br />

gewählt und nimmt die Wahl an. Mit einem Blumenstrauß<br />

in den Farben rot-weiß bedankt sich Frau Diehl für ihre Bereitschaft und<br />

verspricht, sie in allen Fragen zu unterstützen. Frau Christa Lempelius, 1.<br />

Stellv. Vorsitzende möchte sich etwas zurückziehen und überlässt Frau Diehl<br />

den Posten als neue 1. Stellv. Vorsitzende. Auch sie erhält einen Blumenstrauß<br />

und Dankesworte für Ihren Einsatz seit 1970 im Blutspendedienst<br />

(was sie auch weiterhin gern machen will; ohne sie geht es halt nicht)


Gemeinde Steinberg / Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />

29<br />

Einstimmig gewählt wurden:<br />

Frau Monika Diehl zur 1. Stellv. Vorsitzenden.<br />

Frau Inge Reimer zur 2. Stellv. Vors.(Mitglied im Vorstand seit Febr. 1981)<br />

Frau Helga Edinger und Frau Meike Reimer als neue Kassenprüfer.<br />

Ilse Kieckbusch, Christa Lempelius, Maren Habermann, Erika Jessen, Sieglinde<br />

Kleinewalter und Gretchen Jürgensen als neue Beisitzer.<br />

Für langjährige Mitgliedschaft wurde ausgezeichnet:<br />

für 60 Jahre Julius Tietje, <strong>Steinbergkirche</strong><br />

für 55 Jahre Christa Lempelius, <strong>Steinbergkirche</strong><br />

für 40 Jahre Lili Klein, Norgaardholz<br />

für 25 Jahre Anne-Gret Barsch, <strong>Steinbergkirche</strong><br />

für 25 Jahre Dr. Tillman Harting, <strong>Steinbergkirche</strong><br />

Der Vorstand bedankt sich für die langjährige Treue zum DRK. Es folgten<br />

Gruß-, Dankes- und Glückwünsch-Worte von Herrn Geißler, Else Hansen,<br />

Erich Petersen, Kai Schmidt, Karin Marxen und Manfred Clausen.<br />

Nach gemeinsamem Kaffeetrinken und einem Bildvortrag von Frau Christa<br />

Bendixen bedankte sich Frau Diehl für alle lieben Worte und bittet, ihrer<br />

Nachfolgerin gleich viel Vertrauen entgegenzubringen, den Mitgliedern und<br />

Gästen alles Gute und einen guten Heimweg.<br />

Ich sage hier allen, die mich über 36 Jahre begleitet haben, Vielen Dank!<br />

Monika Diehl<br />

Steinberger Seemann auf<br />

Grönlandexpedition<br />

War Robert Edwin Peary 1909<br />

wirklich als erster Mensch am<br />

Nordpol? Zweifelsfrei wurde dies<br />

nie belegt, seine Angaben sind<br />

umstritten. Janek Plathe, Seemann<br />

und Nautiker aus Steinberg,<br />

begleitet den Oldenburger<br />

Abenteurer und Weltumsegler<br />

Bernd Alexander Mansholt auf<br />

den Spuren Peary’s von der Westküst<br />

Grönlands bis zur Packeisgrenze.<br />

Das Expeditionsschiff<br />

“Nis Randers“, eine 11 Meter Beneteau, wurde speziell für die Fahrt ins Eis<br />

umgerüstet. Nach 2 jähriger Planung geht es am 02. Juni vom Stadthafen<br />

Oldenburg los. Wer Janek Plathe‘s Reise verfolgen möchte, kann über<br />

ihr Online – Tagebuch unter www.wirhauenab.de das Abenteuer verfolgen.<br />

Unter dem Motto “Sailing for Money“ – jede Meile zählt werden dort auch<br />

Spenden zu Gunsten des Jugendhospitz Löwenherz gesammelt.<br />

Bild: Janek Plathe, Text: Janek Plathe, Gerd Becker<br />

Frauen zeigen ihre Hobbys und<br />

stellen aus !<br />

Eine besondere Veranstaltung des LFV Scheersberg<br />

war “Frauen zeigen ihre Hobbys und stellen<br />

aus”. 15 Mitglieder sorgten für eine interessante Ausstellung ihrer Hobbys<br />

vom Töpfern, Patchwork, Scherenschnitt, Nähen, Malen, Sterne aus 30 Teilen<br />

basteln, fotografieren und ein Fotobuch erstellen bis zum Weben. Jede<br />

Ausstellerin stellte ihr Hobby vor und erzählte, wie sie dazu gekommen ist<br />

und welche Hilfen sie in Anspruch genommen hat, um es zu erlernen. Von<br />

der Liebe zum Hobby allgemein erzählte W. Klopp (87), die Seniorin der Hobbykünstler.<br />

Es ist wichtig, so Frau Klopp, ein Steckenpferd oder Liebhaberei<br />

im Leben zu haben zum Ausgleich des Alltags. Mit Patchwork (vergrößern<br />

von Kleidern) und Kunststopfen in der Nachkriegszeit über Schmuck und<br />

Schalen in Emaille -Technik, Batiken, Seidenmalen, Malerei, dänischem<br />

Kreuzstich, Hardangerarbeiten und Fotografieren in ihrem wunderschönen<br />

Garten habe sie je nach Zeit und Gesundheit immer wieder neue Hobbys in<br />

Angriff genommen. Zwischen den Erklärungen der einzelnen Hobbys brachte<br />

H. Lempelius mit ihrem Hobby - Gedichte auswendig zu lernen - immer<br />

wieder Freude und Lachen in die Veranstaltung. Zum Abschluss nahmen<br />

sich die Mitglieder viel Zeit um die ausgestellten Sachen zu begutachten<br />

und mit den Austellern ins Gespräch über das Hobby zu kommen, es war ein<br />

gelungener Nachmittag. Text und Foto: Christa Bendixen<br />

Wanderung zu Himmelfahrt<br />

Eine Wanderung durch die Natur, von langer Hand geplant, ist immer ein<br />

Risiko. Aber H.D. Jürgensen ist auch in diesem Jahr das Risiko eingegangen<br />

und hat eingeladen. Und siehe da, Petrus spielte mit.<br />

Pünktlich um 14.30 Uhr fanden sich alle beim Gasthof Jessen in Gintoft ein.<br />

Von hier aus ging es nach Philipstal. Hier begann die Wanderung durch die<br />

Feldmark in Richtung Wolsroi. Anfänglich blies noch ein kühler Wind, aber<br />

das Marschieren machte uns warm. Die ersten Rapsblüten zeigten sich in<br />

leuchtendem Gelb.<br />

Hans Diedrich hatte wieder einen schönen Weg ausgesucht. Von Philipstal<br />

über Wolsroi nach Gintoft.<br />

Das Schnäpschen auf halber Strecke durfte nicht fehlen. Bei Familie Marquardsen<br />

in Wolsroi wartete schon der frische Kaffee, Erdbeertorte und Rhabarberkuchen<br />

(zubereitet wie immer von D. Thomsen). Alle fanden einen<br />

Platz in der Sonne vor dem Haus. Nachdem sich alle gestärkt hatten, ging<br />

es weiter in Richtung Gintoft. Doch ein kleiner Wermutstropfen begleitete<br />

uns. H.D. Jürgensen teilte uns allen mit, dass er nach 20 Jahren Wanderung<br />

nicht mehr wolle. Er ginge <strong>jetzt</strong> auf die 90 zu und möchte doch, dass ein<br />

Jüngerer die Führung übernimmt. Wir fänden es schade, würde dieser Tag<br />

Sonntags<br />

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Am<br />

01. 07.13<br />

feiern wir<br />

unser<br />

Jubiläum!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9.00-18.30<br />

Sa. 8.30-13.30


30 Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />

nicht mehr stattfinden. Gegen 18.00 Uhr wurden wir in Gintoft zum Spargel-<br />

und Schinkenessen erwartet. Gut 50 Personen fanden sich im hübsch<br />

geschmückten Saal ein und haben sich das tolle Essen schmecken lassen.<br />

Mit einem Dankeschön von Herr Marquardsen an alle Helferinnen und Helfer<br />

verabschiedete man sich. Auch ich möchte mich hier im Namen Aller für<br />

diesen gelungenen Wandertag bedanken und wir hoffen, dass es auch im<br />

nächsten Jahr wieder heißt: Kommt Ihr mit zum Wandern?<br />

Vielen Dank und alles Gute sagen<br />

Hans und Monika Diehl.<br />

Osterlehrgang in Gintoft<br />

Abzeichenprüfungen mit Verstand und Gefühl bestanden<br />

Vom 1. bis zum 6. April nahmen 16 hoch motivierte Reiter und Reiterinnen<br />

an einem intensiven Reitlehrgang auf der Anlage des Pensions- und Ausbildungsstalls<br />

der Familie Otzen in Gintoft/<strong>Steinbergkirche</strong> teil.<br />

Nicht nur im Reitunterricht und in der Springausbildung gab es viel zu erfahren.<br />

Auch in der Theorie rauchten bei vielen die Köpfe: Ist ein Tigerschecke<br />

eine Pferderasse? Was braucht ein Pferd an Raufutter, Kraftfutter und<br />

Saftfutter? Wie lauten noch mal die „Ethischen Grundsätze“ im Umgang<br />

mit dem Pferd? In allen Bereichen stand immer wieder der artgerechte Umgang<br />

mit dem Lebewesen Pferd und die Unfallverhütung im Vordergrund.<br />

Mit Unterstützung durch Isabel Otzen gestaltete die Ausbilderin und Trainerin<br />

Silke Brieskorn eine ereignisreiche Woche. Vor allem die Kinder hatten<br />

viel Spaß an den angebotenen Aktionen und ein gemeinsamer Lernabend<br />

mit Räuberpicknick und Lernspielen war viel zu schnell vorbei.<br />

Herausgeputzt und aufgeregt stellten sich dann am Samstag große und kleine<br />

Prüflinge dem Urteil der Richter. Zunächst wurde das Kleine Hufeisen<br />

(ein Motivationsabzeichen) abgenommen. FN-Reitlehrerin Karin Jacobsen<br />

ließ sich zu Beginn von den Kindern deren Fähigkeiten im Abteilungsreiten<br />

zeigen. Im Schritt, Trab und Galopp wurde gemeinsam und einzeln in der<br />

Reithalle geritten. Alle Kinder und Ponies bewältigten ihre Aufgaben toll.<br />

Auch Sternchen, ein ewig hungriges Schetty, ließ sich ausnahmsweise problemlos<br />

auf dem Hufschlag reiten – musste sie doch sonst ständig Silkes<br />

Taschen auf Leckerlies überprüfen.<br />

Nach den gelungenen Reitvorstellungen wurde dann das Wissen überprüft:<br />

Karin Jacobsen fragte nach Ausrüstung für Pferd und Reiter, Sicherheitsmaßnahmen<br />

und Rassen. Alle Kinder hatten viel gelernt und meisterten<br />

das Kleine Hufeisen mit Bravour. Über die bestandene Prüfung freuten sich:<br />

Hauke Schulze, Leonie Pries, Martje Petersen, Mathilde Petersen, Mara<br />

Deißner und Thordis Christansen.<br />

Bevor ein Reitabzeichen abgelegt werden kann, steht der Erwerb des Basispasses<br />

Pferdekunde. Im Rahmen des Osterlehrganges wurden dafür die<br />

Grundlagen vermittelt: der fachgerechte Umgang mit dem Pferd, die Kenntnisse<br />

über die Bedürfnisse des Pferdes, dessen Haltung, Pflege und Transport.<br />

Die Prüfung Basispass Pferdekunde, abgenommen durch die FN-Richter<br />

Karin Jürgensen und Ingo Steinacker bestanden Hauke Schulze, Leonie<br />

Pries, Martje Petersen, Mathilde Petersen, Mara Deißner, Thordis Christansen,<br />

Lilly und Luise Bäumer, Mia Raetz, Nele Kirchhoff und Lisann Boysen.<br />

Zum Abschluss des Prüfungstages wurden die Reitabzeichen abgenommen.<br />

Die Reiterinnen zeigten ihre Fähigkeiten im Springen und in der Dressur<br />

und bewiesen auch in der theoretischen Prüfung ihre Kenntnisse u.a. zur<br />

Reitlehre, Ausbildungsskala und Gesunderhaltung der Pferde.<br />

Auch dank der intensiven Ausbildung der Trainerin Silke Brieskorn konnten<br />

am Ende Julia Pinn (DRA IV), Nina Marquardsen (DRAIII) und Kathrin<br />

Wunderlich (DRAIII) ihre Reitabzeichen und Linn Danzer ihr Longierabzeichen<br />

in Empfang nehmen.<br />

Es war eine rundum schöne Woche mit einem sehr gelungenen Abschluss!<br />

Ein großer Dank wurde zum Abschluss dem Partner Pferd bzw. Pony ausgesprochen.<br />

Die Eltern, die das Hobby maßgeblich mit tragen, blickten in<br />

glückliche Kinderaugen.<br />

Text und Foto: Isabel Otzen<br />

Der evangelische Kindergarten<br />

<strong>Steinbergkirche</strong> erzählt:<br />

Für uns alle fing das Jahr 2013 arbeitsreich an. Am 11. Januar d. J. durften<br />

wir Richtfest für unseren Kindergartenneubau an der Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong>,<br />

welches eher schon ein Dichtfest war, feiern. Der Rohbau ist nun<br />

fertig und muss noch gestaltet werden. Das bedeutet ein vielfältiges Überlegen,<br />

Planen und Besprechen.<br />

Das pädagogische Personal aus Quern und <strong>Steinbergkirche</strong> hat sich schon<br />

mehrfach zusammengesetzt, um das künftige Kindergartenkonzept zu gestalten:<br />

neue Räumlichkeiten, neue Kolleginnen und viele neue Kinder bedeuten<br />

ja auch neue Aufgabenfelder und Handhabungen. Das alles muss<br />

gründlich durchdacht und geplant werden.<br />

So führten wir ein Projekt mit den Kindern zum Thema Außengelände<br />

durch, bei dem viele ganz klare Vorschläge von den Kindern kamen:<br />

• Wir brauchen etwas zum Verstecken.<br />

• Ich muss auch mit dem Roller fahren.<br />

• Wir wollen einen neuen Fahrzeugparcours.<br />

• Können wir die Vogelnest-Schaukel mitnehmen?<br />

• Im neuen Kindergarten möchte ich auch mit der Schaufel buddeln.<br />

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Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />

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Mittwoch: 08:30 bis 12:00<br />

Donnerstag: 08:30 bis 12:00<br />

Freitag: 08:30 bis 12:00<br />

--- Von der Geltinger Bucht bis zur Schlei ---


32 Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />

• Die Kleinen brauchen aber nur eine kleine Rutsche.<br />

• Haben wir da auch einen Wald?<br />

• Und so weiter.<br />

Viele konkrete Ideen wurden zusammengetragen, die die Kinder auf schönen<br />

gemalten Bildern zusammengefasst haben, die wir selbstverständlich<br />

den Bauherren vorstellten.<br />

Trotz großer bevorstehender Ereignisse ging unser Kindergartenjahr weiter<br />

mit folgenden Aktivitäten:<br />

Der Förderverein des ev. Kindergartens <strong>Steinbergkirche</strong> hatte seine Jahreshauptversammlung<br />

am 11. Januar 2013.<br />

Des Weiteren lud der Förderverein die Kindergartenkinder zur Kinder-Disco<br />

im Kindergarten am 1. Februar ein. Zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr<br />

gab es ein buntes Treiben mit vielen Spielen, Musik, Drinks und Nascherei.<br />

Praktisch war, dass die Kinder schon im Schlafanzug gefeiert haben, so dass<br />

einige zu Hause nur noch ins Bett fallen brauchten.<br />

Unser Faschingsfest feierten wir am 11. Februar mit vielen fröhlichen, bunten<br />

Kindern.<br />

Der HGV <strong>Steinbergkirche</strong> hat alle Kindergartenkinder wieder zum Osterfrühstück<br />

eingeladen.<br />

Corinna Szech, Heidi Becker und Jane Bendixen bereiteten – sehr lecker –<br />

ein tolles Frühstücksbuffet, welches große Zustimmung fand, nicht zuletzt<br />

wegen der Ü-Eier.<br />

Unseren Ostergottesdienst feierten wir am 11. April zusammen mit der Taufe<br />

eines Kindergartenkindes. Es war eine fröhlicher, lebendiger Gottesdienst,<br />

begleitet durch Pastor Scholz, der allen viel Freude bereitet hat.<br />

In den einzelnen Gruppen haben wir uns zu Jahresbeginn intensiv mit Farben<br />

und den verschiedensten Techniken zur Anwendung von Farben auseinander<br />

gesetzt! So gibt es doch tatsächlich Zuckerkreide, Aquarellmalerei,<br />

wie beim Künstler und Fadenmalerei. Die wahre Geschichte der Farben<br />

lernten wir kennen und probierten gleich die Wirkung von Farben aus. Auch<br />

lernten wir den Umgang mit Kleister, Papier und Farbe.<br />

Sehr kreative Arbeiten sind dabei entstanden – bei uns sah es wie in einer<br />

Kunstwerkstatt aus.<br />

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Trotz des Winters waren wir so viel wie möglich draußen und haben ausgiebig<br />

den Schnee ausgenutzt. Sogar den kann man anmalen!<br />

Märchen aller Arten haben wir den Kindern vorgestellt und konnten feststellen,<br />

dass wir intensive Zuhörer hatten, die sich gern durch die Welt der<br />

Märchen verzaubern ließen.<br />

Die “Maxi“ Gruppe hat für zwei Wochen mit ihrem Waldprojekt begonnen.<br />

Wie immer sind wir bei Fredi Wolf willkommen, um dort unser Frühstücksbrot<br />

einnehmen zu können, wenn das Wetter mal zu feucht ist.<br />

Die festen Aktivitäten, wie<br />

• wöchentliches Turnen in der Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong>,<br />

• biblische Geschichte mit Pastor Scholz<br />

• Frühstücksbuffet/Brotschmiertag<br />

• Singkreis für jeder man, Freitags, 11.00 Uhr<br />

• Sprachförderung, 3x wöchentlich<br />

• Religionspädagogische Einheit<br />

bleiben natürlich wichtige Bestandspunkte unserer Arbeit.<br />

Bis zum Sommer haben wir noch unsere zweiwöchigen Strandprojekte,<br />

Übernachtung der “Schulis“ in Neukirchen, Ausflug zum Bauernhof, Abschiedsgottesdienst<br />

für die “Schulis“ u. v. m. geplant.<br />

So langsam heißt es auch Abschied nehmen von unserer “alten“ Einrichtung.<br />

– In dem jetzigen Kindergartengebäude sind in den letzten vierundvierzig<br />

Jahren die kleinen und großen Leute ein- und ausgegangen. Sie<br />

haben das Haus mit Leben gefüllt und ihm ein unverkennbares Profil verliehen.<br />

Das wollen wir gerne mitnehmen und weiterführen; doch bis zum<br />

Umzug gibt es noch viel zu tun.<br />

Wir bleiben dran!<br />

Herzliche Grüße vom gesamten Kindergartenteam Quern/<strong>Steinbergkirche</strong><br />

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Gemeinde Sterup / Gemeinde Stoltebüll<br />

33<br />

Verabschiedung Ehepaar Henke<br />

am 14. Juli<br />

Am Sonntag, den 14. Juli wird Pastor Jörg Henke und seine Frau Renate<br />

Henke als Kantorin von der Kirchengemeinde Sterup verabschiedet. Zum<br />

Gottesdienst um 15 Uhr, in dem Propst Jacobs die Verabschiedung halten<br />

wird und der anschließenden Kaffeetafel im Gemeindehaus, Schulstr. 1 wird<br />

herzlich vom Kirchengemeinderat eingeladen. Pastor Henke wird am 1. August<br />

seine neue Pfarrstelle in der Claus-Harms-Gemeinde mit Dienstwohnsitz<br />

in Kiel-Russee antreten.<br />

(gb)<br />

Wechsel in der Stammesleitung der<br />

St.-Laurentius Pfadfinder Sterup<br />

Es tut sich einiges bei den Steruper Pfadfindern. Neben Renate Henke, die<br />

die Kirchengemeinde verlassen wird, werden auch zwei Mitarbeiter, die<br />

unter anderem sehr viel Arbeit im EDV-Bereich übernommen hatten, aus<br />

beruflichen Gründen nicht mehr in der Pfadfinderarbeit tätig sein können.<br />

Renate Henke wird auch das Pfadfinderlager in den ersten beiden Sommerferienwochen<br />

nicht mehr begleiten, so dass der Kirchengemeinderat überlegen<br />

musste, wie es wohl weitergehen könnte.<br />

Ich heiße Andrea Kascheike-Jessen, bin seit September 2012 im Steruper Kirchengemeinderat,<br />

habe selbst Kinder im Pfadfinderalter und war schnell für<br />

diese ehrenamtliche Mitarbeit zu begeistern. Ich werde die Gruppe mit ins<br />

Sommerlager begleiten und dort unter anderem den Sanitätsdienst übernehmen,<br />

da ich von Beruf Krankenschwester bin. Wir wollen mit insgesamt<br />

130 Pfadfindern aus Sterup und aus Harrislee in die Nähe von Magdeburg<br />

nach Friedensau fahren. Alle kurzentschlossenen Pfadis ab 9 Jahren dürfen<br />

sich noch gerne anmelden! Ich werde versuchen Paddy Boehme, der schon<br />

vor einigen Jahren die Stammesleitung übernommen hat, nach besten Kräften<br />

zu unterstützen und bin schon mittendrin in dieser wertvollen Jugendarbeit.<br />

Jeden Freitag von 16:00 bis 18:00 treffen sich ca. 80 - 90 Kinder und<br />

Jugendliche im Steruper Gemeindehaus um Andacht zu halten, zu singen,<br />

beten und um vieles zu lernen, was ein Pfadfinder wissen muss (Zelte aufbauen,<br />

Erste Hilfe, Umgang mit dem Messer, Umgang mit Feuer usw.) Beim<br />

Kirchentag in Hamburg waren ca. 35 fleißige Helfer von den Steruper Pfadis<br />

HOECK Tiefbau GmbH<br />

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dabei um dort wichtige Aufgaben zu übernehmen, damit alles reibungslos<br />

klappen konnte. Einige unserer Mitarbeiter haben für das nächste Jahr die<br />

Chance ein Sommerlager in den USA zu verbringen, wofür sie sich durch<br />

viele Aktionen im Moment das nötige Kleingeld erarbeiten. Wir freuen uns<br />

immer wieder über Nachwuchs und wer 8 Jahre alt ist und gerne mal sehen<br />

möchte, was wir so alles machen ist hiermit herzlich eingeladen. Anbei ein<br />

Foto von Paddy und Andrea im Kreise der Kirchentagshelfer.<br />

Text: Andrea Kascheike-Jessen<br />

Eröffnung der<br />

DRK-Kita Erweiterung Sterup<br />

Am 3. Mai war es endlich soweit. Unser Neubau an die DRK Kita Sonnenblume<br />

wurde eingeweiht und wir Kinder konnten die schönen hellen Räume<br />

unter Beschlag nehmen. Es gab dort viel Aufregendes und Neues zu entdecken.<br />

Um 10 Uhr vormittags sollten wir Kinder alle in der Kindertagesstätte<br />

sein. Nach einer kurzen Generalprobe warteten wir schrecklich ungeduldig<br />

auf die ganzen Gäste und Besucher die ab 11 Uhr eingeladen waren. Als<br />

alle da waren begrüßten wir sie mit ein paar Liedern. Wir Kinder bekamen<br />

danach unsere versprochene Überraschung, nämlich ein Konzert von<br />

Grünschnabel dem Mitmachmusiker, ganz für uns allein in unserer Kita.<br />

Die Eltern und Gäste wurden von vielen wichtigen Personen begrüßt, unter<br />

anderem vom DRK Vorsitzenden Johannes Petersen, DRK Geschäftsführer<br />

Kai Schmidt, unserem Bürgermeister Wolfgang Rupp und Bürgermeistern<br />

aus den Nachbargemeinden, Amtsvorstehern, Elternvertretern, DRK Ortverein<br />

und noch einigen mehr. Es wurden viele Geschenke an unsere Erzieherinnen<br />

übergeben, dem Bauunternehmen wurde für die gute Arbeit gedankt<br />

und nicht zuletzt wurde den pädagogischen Fachkräften und uns Kindern<br />

gedankt, das wir die Bauzeit im laufenden Betrieb so gut mitgemacht haben.<br />

Wir hatten ja aber auch viel zu sehen bekommen mit sämtlichen Baufahrzeugen<br />

und Handwerkern die bei uns ein- und ausgingen. Bis zum späten<br />

Nachmittag wurde gefeiert. Alle waren herzlich eingeladen mittags leckere<br />

Suppe zu essen. Nachmittags gab es ein reichhaltiges Kuchenbuffet das von<br />

vielen freiwilligen Helfern erstellt wurde. Der Erlös aus den Spenden von<br />

Kaffee und Kuchen kommt dem Förderverein der Kita zugute der sich über<br />

mehr als 150 Euro freut und allen Spendern herzlich dankt. Der DRK Tanzkreis<br />

Sterup und einige Kinder im Alter von 6-9 Jahren haben einige Tänze<br />

vorgeführt, die sie in den letzten Wochen einstudiert hatten. Im weiteren<br />

Verlauf des Nachmittages gab es noch eine Modenschau. Kinder präsentierten<br />

die Mode von gestern und heute. Später wurde noch Gegrilltes vom<br />

Blutspende -Dienst des DRK Ortsvereins angeboten.<br />

Abends, beim Zubettgehen habe ich zu Mama gesagt. Schade, dass <strong>jetzt</strong> Wochenende<br />

ist und ich nicht in die Kita kann. Ich möchte doch unbedingt in<br />

den neuen Räumen spielen!<br />

Jule Jessen (6 Jahre)<br />

Frauenchor der<br />

Kirchengemeinde Toestrup<br />

Singen in Toestrup für die Gesundheit<br />

Rückenschmerzen, verspannter Nacken, krumme Haltung, wer kennt das<br />

nicht? Beim Singen kommen Körper, Geist und Seele in Balance. Es schafft<br />

optimale Rahmenbedingungen für ein Haltungstraining, wie es Ärzte und<br />

Krankenkassen in solchen Fällen fordern. Chorarbeit kann Körperwahr-<br />

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34 Gemeinde Stoltebüll<br />

nehmung schulen, Beweglichkeit verbessern und Muskulatur kräftigen. Im<br />

Frauenchor der Kirchengemeinde Toestrup – donnerstags um 20 Uhr im<br />

Gemeindehaus in Oersberg – kommt diesen Aspekten eine zentrale Bedeutung<br />

zu. Beim Einsingen werden Schulter-Nacken-Muskeln gelockert, die<br />

Bauchmuskeln trainiert und die Konzentration geschult. Im Verlauf einer<br />

Probe brauchen die Sängerinnen einzelne Bausteine des Aufwärmtrainings;<br />

denn ein guter Chorklang erfordert vollen Körpereinsatz.<br />

Seit drei Jahren singen bis zu 15 Frauen aus Stoltebüll, Oersberg und Umgebung,<br />

proben dreistimmige Lieder und trainieren die eigene Stimme. Die<br />

Ergebnisse sind in Gottesdiensten, auch einmal bei einem Chorabend oder<br />

einer Hochzeit zu hören. Das jährliche Probenwochenende auf Röm stärkt<br />

die Gemeinschaft und ermöglicht ein intensiveres Training. Neue Sängerinnen<br />

sind herzlich willkommen. Informationen und Anmeldungen unter<br />

Telefon 04352/910533.<br />

Text: Claudia Krämer (Physiotherapeutin, C-Kirchenmusikerin)Foto: Buttgereit<br />

Sattelschwein & Sonnenschein<br />

Der Biohof Spannbrück in Gulde lädt in diesem Jahr am Samstag, dem 15.<br />

Juni von 14:00 bis 18:00 Uhr unter dem Motto „Sattelschwein & Sonnenschein“<br />

zum Hoffest ein. Seit 18 Jahren züchtet Bio-Bauer Sönke Thiesen<br />

Angler Sattelschweine<br />

auf dem Biohof<br />

Spannbrück. Dagegen<br />

ist die Gemeinschafts-<br />

Photovoltaikanlage ein<br />

sehr junges Projekt. Die<br />

Anlage produziert seit<br />

einem Jahr Strom aus<br />

Sonnenenergie. Am 15.<br />

Juni sind alle Kunden,<br />

Nachbarn, Freunde,<br />

Beteiligte an der PV-<br />

Anlage und interessierten Gäste herzlich eingeladen, sich den Hof und auch<br />

die PV-Anlage anzusehen. Es gibt Kaffee und Kuchen (hoffentlich im Sonnenschein)<br />

auf der Hofwiese und im Apfelgarten und natürlich hofeigene<br />

Bioland-Grillwurst aus dem Bio-Grillwagen. Für Kinder stehen Trettrecker,<br />

Spiele und ein Tischkicker bereit. Führungen über den Hof, durch die Ställe<br />

und über das Feld mit den Wildpflanzen gehören wie immer dazu. Mitte<br />

Frisch vom<br />

Bauernhof:<br />

Kartoffeln<br />

und Eier<br />

www.hofkiosk.de<br />

Renate und Klaus-H. Nissen<br />

Dingholz 1 · Quern<br />

24972 <strong>Steinbergkirche</strong><br />

Telefon 0 46 32 - 76 79<br />

Juni blüht die Kuckuckslichtnelke in diesem späten Jahr vielleicht gerade<br />

noch, und es gibt leuchtend rosafarbene Blütenreihen zu bestaunen. Es wird<br />

ein Shuttle-Service zum Galeriegarten in Gulde bereitgestellt: Wer sich für<br />

Pflanzen und Gärten interessiert, kann am selben Nachmittag den Galeriegarten<br />

besuchen, der nur ein paar 100 Meter vom Biohof Spannbrück<br />

entfernt liegt und an diesem Wochenende an der Aktion „Offener Garten“<br />

teilnimmt. Weitere Infos bei Sönke Thiesen, Biohof Spannbrück, 24409 Gulde,<br />

Telefon: 04642-2949 und unter www.biohof-spannbrueck.de.<br />

Text: Ute Hörcher<br />

PROGRAMMVORSCHAU GALERIE-<br />

GARTEN GULDE (Auszug)<br />

15./16. Juni sind wieder Offene Gärten in Schleswig Holstein, der Tag<br />

für Gartenfreunde… im Galeriegarten, gemischt mit Kunst und Kultur…<br />

www.offenergarten.de.<br />

22. Juni 11.00 – 18.00 Kindertag im Galeriegarten Gulde<br />

Der Instrumentenbauer Hartmut Reuter, die Naturpädagogin Gudrun<br />

Perschke und die Bildhauerin Andrea Gose, laden Kinder und Eltern ein<br />

zu einem spannenden Tag im Galeriegarten… Anmeldung erbeten unter<br />

04642 3008. www.galeriegarten-gulde.de<br />

27. Juli 19.30 Open-Air-Konzert Claude Bourbon: “Eine atemberaubende<br />

akustische Fusion aus Blues, Jazz, Folk, klassischer und spanischer<br />

Gitarre von einem erstaunlichen Gitarrenmeister...“ Altadena News, USA<br />

www.claudebourbon.org.<br />

Bei Regen in der Scheune www.galeriegarten-gulde.de .<br />

3. August 18.00 – 22.00 Uhr Lange Nacht der Gärten, Laternen, Kerzen,<br />

Gespräche unter Gartenfreunden, Ableger, Tipps… ein bisschen Kunst …<br />

4. August 11.00-18.00 Uhr Gartensonntag im August, Gespräche unter<br />

Gartenfreunden, Ableger, Tipps… ein bisschen Kunst …<br />

10. August vorauss. 19.30 Uhr Moment!konzert Klangkonzert-Begegnung<br />

Open - Air verschiedener Künste und Künstler der Improvisation,<br />

wobei die üblichen Grenzen verschmelzen in Musik, Spiel und Austausch,<br />

alles aus dem Moment, ungeplant. Die Künstler lassen sich ein auf das, was<br />

gerade ist, um daraus wieder Neues zu schaffen und lassen so einzigartige<br />

Klangbilder entstehen. Einfach, ehrlich und ungeschminkt. www.galeriegarten-gulde.de<br />

oder www.ulrich-schulz.de<br />

24. August 19.00 Uhr Lesung - Anant Kumar, deutsch-indischer Dichters<br />

und Schriftsteller liest aus seinen Werken, Märchenhaftes und harte Realität,<br />

www.anant-kumar.de, mit Yogitee und Musik. Anmeldung erbeten unter<br />

04642 3008. www.galeriegarten- gulde.de<br />

Genaueres zu allen Terminen immer unter www.galeriegarten-gulde.de.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Andrea Gose<br />

Wochenende bunt und kunstvoll…<br />

Wie schon in den vergangenen beiden Jahren öffnen Künstler und Künstlerinnen<br />

aller Sparten in und um Angeln wieder ihre Ateliers dem kunstinteressierten<br />

Publikum. Am Samstag und Sonntag, den 8. und 9. Juni<br />

jeweils von 11 bis 18 Uhr gibt es bei einer Rundreise viel zu sehen – Bilder<br />

in verschiedensten Techniken, Plastiken und Skulpturen aus Holz, Metall<br />

und Keramik, Fotografie und ungewöhnliche Objekte.<br />

In den meisten Ateliers stehen Erfrischungen bereit, und natürlich darf<br />

Änderungsschneiderei<br />

Für Sie ändern wir fast alles!<br />

* Textilien * Gardinen<br />

* Leder und Pelz<br />

* Schiffspolster und, und, und …<br />

NEU: Hosen, Kleider, Jacken und mehr …<br />

Neuanfertigung nach Maß!<br />

Gundelsby 18 · 24376 Hasselberg<br />

g 0 46 43 - 18 65 292


Stoltebüll / Rezept / Watt op platt / Aus vergangenen Zeiten<br />

35<br />

auch gerne gekauft werden. Erkennbar sind die Ateliers wieder an den<br />

leuchtend orangeroten Fahnen an der Straße. Die genauen Adressen und<br />

den Lageplan finden Sie unter www.kunst-im-norden.de. Das ist der freie<br />

Zusammenschluss von Kunstschaffenden im nördlichen Schleswig-Holstein.<br />

Sie sind eingeladen, hinter die Kulissen zu sehen, Material zu befühlen, Fragen<br />

zu stellen, einen Eindruck zu bekommen vom wo, wie und warum. Die<br />

Künstler sind offen für Diskussionen, Anregungen, Fragen und Kritik. Dieses<br />

Jahr öffnen folgende Künstler und Künstlerinnen, nicht wenige davon aus<br />

dem Amt Geltinger Bucht, ihre Pforten:<br />

Martin Pfeiffer, Holzobjekte, Flensburg; Edith Brecht-Ziegler, Malerei + Installation,<br />

Glücksburg; Norbert Rath, Aquarellmalerei, Langballig; Ulrike<br />

Rittner, Malerin, Steinberg<br />

Als Gäste im Atelier stellen aus: Sonja Fischer, Malerei und Maibritt<br />

Cordes, Malerei; Thomas Hoffmann, Malerei, Gelting; Thomas Stribick,<br />

Malerei, Rabenholz; Bernd Sievers, Malerei, Wippendorf; Horst Bielenberg,<br />

Foto; Doi German, Cartoonistin und Zeichnerin und Christina Ceban, Malerei,<br />

Sörup-Mühlenholz; Lutz Graf, Metallobjekte und Gabriele Schmidt Malerei<br />

und App-Art; Uschi Bramke, Keramik Objekte in Rügge; Karin Baum,<br />

Fotokunst und Heidi Tews, Keramik Objekte; Michael Schulte, Malerei und<br />

Silke Gebauer-Jorzick, Malerei in Rügge; Selma Goebel, Bilder und Objekte,<br />

Blick bei Rügge; Andrea Gose, Bildhauerin, Gulde; Inge von Krottnauer, Objekte<br />

und Collagen; Heidi Klencke, Malerei und Tonarbeiten, Füsing<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

i.A. Andrea Gose, Bildhauerin, Galeriegarten Gulde, Kirchenweg 3, 24409<br />

Gulde, Tel.: 04642 – 3008.<br />

Jägeromelette<br />

Zutaten für 4 Personen: 4 mittlere Pellkartoffeln, 250 g frische Champignons,<br />

1 Bund Petersilie, 1 große Zwiebel, 1 grüne Paprikaschote, 150 g Schinkenwürfel,<br />

6 Eier (Gr. M), 2 EL Erdnussöl, Salz und Pfeffer nach Geschmack.<br />

Die Kartoffeln pellen und in dünne Scheiben schneiden. Die Eier mit der<br />

gehackten Petersilie und den Schinkenwürfeln gut verquirlen mit Salz und<br />

Pfeffer abschmecken. Die gewürfelten Zwiebeln mit der in Streifen geschnittenen<br />

Paprikaschote mit 2 EL Erdnussöl in einer großen Pfanne anbraten,<br />

die in Scheiben geschnittenen Champignons zugeben und etwa 5 Min. bei<br />

kleiner Flamme schmoren. Die Kartoffelscheiben drüber legen und die Eiermasse<br />

gut über die Kartoffeln gießen und die Temperatur erhöhen. Nun das<br />

Omelette von beiden Seiten gut durchbraten.<br />

Irmin Richter<br />

Kinnerkrom<br />

Nett oder falsch: Min dree Jungs harn dumm Tüch mogt. Ick wär dull und<br />

häv lut un düchtig schimpt. Dor bimmel dat Telefon. Fründlich schnack ick<br />

in de Apparot. Min Ölster meene achternoh: „Modder, ik ha jo nich dacht,<br />

dat Du so falsch büst; to fremde Lütt schnackst Du leev un nett un mit uns<br />

so bös. Wie kann dat blots angohn?“<br />

Gummiband: „Modder, Modder kik, wat ick häv fun in den Gorn, een feine<br />

Gummiband!“ „Lot mol sehn“. He krome ut sien Büxentasch een pralle, lange<br />

Regenwurm, reet de ut einanner un de Wurm ringelte sick wedder tusomen.<br />

Erste Hilfe: „Modder, Modder ick bruk gau Pattex.“ „Wo för dat dann?“<br />

„Ick häv ob een Wienbargschneck pert, ehr Hus is kaputt; de mut ick wedder<br />

zusomn klebn!“<br />

Waltraud Lukoschus<br />

haar-concept<br />

Friseurmeisterin<br />

Christina Schlawe<br />

Süderholm 1 · 24395 Gelting Kappelner Str. 1 · 24996 Sterup<br />

Tel. 0 46 43 - 18 50 31 Tel. 0 46 37 - 96 44 74<br />

Dienstag - Freitag 08.30 - 18.00 Uhr Di. - Fr. 08.00 - 12.00 u. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.30 - 13.00 Uhr Samstag 08.00 - 12.30 Uhr<br />

www.haar-concept.de<br />

Erlebte Geschichte<br />

Anekdoten und historisches aus dem alten Litauen, Teil 1<br />

Viele Vertriebene haben nach dem 2. Weltkrieg in Angeln eine neue Heimat<br />

gefunden, so auch mein Schwiegervater mit seiner Familie. Er stammte aus<br />

Mellnerraggen (deutsch „schwarze Spitze“ wegen des Kiefernwaldes). Der<br />

Ort liegt 8 km nördlich von Memel (heute Klaipeda), einem Dünengebiet<br />

an der Ostsee. Die Dorfbewohner ernährten sich seit Generationen vom<br />

Fischfang und der Landwirtschaft. In der Stadt Memel war die Umgangssprache<br />

deutsch, während auf dem Land litauisch gesprochen wurde. Die<br />

Bevölkerung musste stets mit mehreren Nationalitäten auskommen. Zum<br />

Verständnis ein kurzer historischer Rückblick:<br />

Die Ostsee war<br />

seit je her der<br />

Verkehrsträger,<br />

geprägt durch<br />

die Wikinger,<br />

den Schwertbrüderorden,<br />

den Deutschen<br />

Ritterorden<br />

und die Hanse.<br />

Die dann<br />

bestimmenden<br />

Großmächte<br />

waren das Johann, Urte und Michel Lukoschus, also mein Schwiegervater<br />

mit seinen Eltern in Mellnerraggen bei Memel.<br />

Großreich<br />

Polen-Litauen (von der Ostsee bis ans Schwarze Meer), später Schweden<br />

und dann das russische Zarenreich.<br />

Preußisch-Litauen war der Begriff für das Memelland bis zum 1. Weltkrieg.<br />

Nach dem 1. Weltkrieg wurden mit Hilfe Englands die drei baltischen Staaten<br />

errichtet, so auch Litauen. Polen erstand wieder, hauptsächlich mit Unterstützung<br />

von Frankreich. Polen annektierte nun die Hauptstadt von Litauen, weil<br />

in Wilnius (Wilna) der größte Bevölkerungsanteil polnisch war. Außerdem<br />

besetzte Polen einen großen Teil Oberlitauens bis nach Lettland hin.<br />

Nun musste der litauische Staat seine Verwaltung in Kaunas neu errichten,<br />

einschließlich der Zollbehörde. Es herrschte nach dem Kriegsende allgemein<br />

Notzeit. Der Schmuggel blühte und es galt ihn zu unterbinden. Die<br />

Zollbediensteten waren allerdings fast ausschließlich Binnenländer, die<br />

Schmuggler waren Fischer und erfahrene Seeleute. Sie hatten sich günstig<br />

vom Deutschen Reich Militär-Schnellboote erworben. Diese waren mit ihren<br />

zwei Motoren den litauischen Kontrollbooten in der Geschwindigkeit weit<br />

voraus. Der Alkoholschmuggel warf den größten Verdienst ab; der litauische<br />

Alkohol war dem danziger in der Qualität hoffnungslos unterlegen. Dazu<br />

eine Anekdote:<br />

Wieder hatten die litauischen Zöllner einen Schnapsschmuggler im Visier.<br />

Anscheinend brachte das Boot nicht die volle Motorleistung. Durch einen<br />

Lagerschaden an der Antriebswelle für die Schraube durfte die zweite Maschine<br />

nur zeitweise mitlaufen. So konnten die litauischen Zöllner endlich<br />

ein Schiff entern. Sie versuchten, es nach Memel ein zu schleppen. Der<br />

Wind nahm zu. Die Einfahrt von der Ostsee nach Memel war daher nicht<br />

so einfach durchzuführen. Die Unerfahrenheit der Zöllner führte dazu, dass<br />

über 100 Jahre<br />

Tradition und<br />

Qualität von<br />

Fleisch- u. Wurstspezialitäten<br />

aus der Landschlachterei<br />

Kai-Jürgen Bruhn · Schlachtermeister<br />

Niesgrau · Telefon (0 46 32) 3 29<br />

Gelting · Versorgungszentrum · Tel. (0 46 43) 18 60 64


36 Aus vergangenen Zeiten / Notdienste / Impressum<br />

schließlich die Schmuggler das Kommando an Bord wieder übernehmen<br />

mussten. Eine Strandung wäre sonst nicht zu vermeiden gewesen. Überkommende<br />

Brecher verscheuchten die Zöllner dann in den Niedergang zur<br />

Kajüte, wo sie sich sicherer fühlten. Nun brauchte nur einer der Schmuggler<br />

den Riegel vorlegen und der Zoll saß in der Falle. Was tun? Nach Memel und<br />

sich verhaften lassen, wollten die Schmuggler auf keinen Fall. Das litauische<br />

Gefängnis, vielleicht sogar im Binnenland, hätte wohl eine längere<br />

“Liegezeit“ gekostet. So kam man überein, einfach ihren “Arbeitgeber“ (die<br />

Schnapsfabrik) in Danzig aufzusuchen und die litauischen Zöllner dort abzuliefern.<br />

Jeder konnte sich die Gesichter der Danziger Zöllner vorstellen,<br />

die ihre seekranken, litauischen Kollegen nach tagelanger Seefahrt (ca. 250<br />

km) befreien konnten. Fortsetzung folgt.<br />

Waltraud Lukoschus<br />

Zum Titelbild<br />

Erinnerung an das alte Feuerschiff “Flensburg“<br />

Die Inbetriebnahme des Leuchtturms “Kalkgrund“ bedeutete gleichzeitig<br />

das Aus für das alte<br />

Feuerschiff “Flensburg“<br />

(ursprünglich getauft auf<br />

den Namen “Kalkgrund“).<br />

In der letzten Ausgabe des<br />

Amtskuriers berichtete Dr.<br />

Peter Lüsebrink vom weiteren<br />

Schicksal des ausgedienten<br />

Feuerschiffes. Einige<br />

Ausrüstungsgegenstände<br />

hiervon befinden<br />

sich in dem alten,<br />

ehemaligen Leuchtturm<br />

von Travemünde. Dieser<br />

Leuchtturm ist der älteste<br />

Deutschlands und<br />

kann besichtigt werden.<br />

Letztendlich wurde, wie<br />

bereits erwähnt, das alte<br />

Feuerschiff “Flensburg“ in<br />

Holland zum Zweimastschoner<br />

“Noorderlicht“<br />

umgebaut und kann zu komfortablen Expeditionskreuzfahrten in die Arktis<br />

oder in die Karibik gebucht werden.<br />

(WL)<br />

Fotos Dr. Peter Lüsebrink: Bauzeichnung Feuerschiff “Kalkgrund“, Zweimastschoner<br />

“Noorderlicht“<br />

Impressum:<br />

Der Amtskurier erscheint zweimonatlich. Nächster Redaktionsschluss: 15. 07. 2013<br />

Herausgeber: Amt Geltinger Bucht · Holmlück 2 · 24972 <strong>Steinbergkirche</strong><br />

Tel.: (0 46 32) 8 49 10<br />

und Amtskulturring <strong>Steinbergkirche</strong><br />

E-Mail: amtskurier@amt-geltingerbucht.de<br />

Öffnungszeiten des Amtes Geltinger Bucht: Montag bis Freitag 08.00-12.00 Uhr<br />

Mittwoch 14.00-18-00 Uhr<br />

Redaktionsteam:<br />

Waltraud Lukoschus Alte Hauptstr. 12 · 24395 Stangheck Tel. (04643) 859 (WL)<br />

Gerd Becker Reepschläger Str. 26 · 24972 Quern Tel. (04632) 87472 (GB)<br />

Druck und Verlag:<br />

Anzeigen:<br />

Druckerei Micha Rudolph<br />

Satz- und Layoutstudio Micha Rudolph<br />

Fabrikstr. 12 · 24376 Kappeln<br />

Fabrikstr. 12 · 24376 Kappeln<br />

Telefon (0 46 42) 56 76 · Fax 12 47 Telefon (0 46 42) 56 76 · Fax 12 47<br />

E-Mail: micha-rudolph@t-online.de<br />

E-Mail: micha-rudolph@t-online.de<br />

Namentlich unterschriebene Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />

nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung<br />

von eingereichten Beiträgen. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen.<br />

Beiträge für den Amtskurier können Sie beim Amt Geltinger Bucht oder einem Redaktionsmitglied<br />

in Ihrer Nähe abgeben oder an die E-Mail-Adresse amtskurier@amt-geltingerbucht.de schicken.<br />

50 Jahre Leuchtturm “Kalkgrund“<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Leuchtturm “Kalkgrund“ hat runden<br />

Geburtstag! Am 11. Juni 1963 wurde der<br />

Leuchtturm “Kalkgrund“ an der Geltinger<br />

Bucht in Dienst gestellt, vor genau<br />

50 Jahren. Noch einmal herzlichen<br />

Glückwunsch! Wer kennt ihn nicht,<br />

unseren Leuchtturm, “Kalkgrund“. Der<br />

Geburtstag gibt Anlass, ihn entsprechend<br />

zu würdigen. Schließlich bewacht er die<br />

Ein-, bzw. Ausfahrt der Flensburger Förde.<br />

Und das ist gut so; denn die Spitze der<br />

Geltinger Birk (Birk Nak) setzt sich vom<br />

Ufer aus als Untiefe einige Kilometer nach<br />

Norden fort. An der Nordspitze der Untiefe<br />

steht unser Leuchtturm und verhindert<br />

das Stranden der vielen vorbeifahrenden<br />

Schiffe. Auch über unsere Region hinaus<br />

bedeutet das Geburtstagskind etwas ganz<br />

besonderes: Der Leuchtturm “Kalkgrund“<br />

ist der erste vollautomatisch, funkgesteuerte<br />

Leuchtturm Deutschlands an der<br />

Ostsee. Außerdem ist er der erste im Wasser errichtete Leuchtturm an der<br />

schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Auf diesem Turm wurde von der Naturschutzstation<br />

eine Kamera installiert, die Bilder übertragen kann von<br />

den Schweinswalen, die hier ihre Kinderstube haben. Zu sehen sind die kleinen<br />

Tümmler der Ostsee natürlich nur bei guten Wetter und mit Glück. Der<br />

Turm ragt 24,5 m aus dem Wasser, Wassertiefe 4 m. Er wurde errichtet auf<br />

12 Stahlpfählen, 26 m unter der Sohle in den Meeresboden gerammt..<br />

Möge der Leuchtturm “Kalkgrund“ noch viele, viele Jahre vor dem weit in<br />

die Förde reichenden Kalkgrund warnen.<br />

Text: Waltraud Lukoschus<br />

Foto: Dr. Peter Lüsebrink, Leuchtturm Kalkgrund bei der in Dienst Stellung<br />

Wasserzweckverband Ostangeln<br />

Telefon 0 46 43 - 25 60 – mobil: 0172 89 70 025<br />

Abwasserteam<br />

Gelting<br />

Notdienste<br />

Abwasserteam<br />

<strong>Steinbergkirche</strong><br />

Telefon 0 46 43 - 18 51 16 Telefon 0171 - 74 83 755<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Die sieben Apotheken im Angelner Raum versehen im wöchentl.<br />

Wechsel einen eingeschränkten Notdienst.<br />

Der eingeschränkte Notdienst wird wie folgt durchgeführt<br />

an Wochentagen (Mo.-Fr.) und am Sonnabend bis 21 Uhr<br />

an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 13 Uhr und 16 bis 21 Uhr<br />

Außerhalb dieser Zeiten wird auf den Apothekennotdienst in<br />

Flensburg und Kappeln/Süderbrarup verwiesen.<br />

01.-07.06. Kgl. Priv. Apotheke, Satrup 0 46 33 - 3 05<br />

08.-14.06. Angler Apotheke, <strong>Steinbergkirche</strong> 0 46 32 - 3 01<br />

15.-21.06. Birk-Apotheke, Gelting 0 46 43 - 1 88 10<br />

22.-28.06. Kirch-Apotheke, Husby 0 46 34 - 6 62<br />

29.06. -05.07. Kgl. Priv. Apotheke, Satrup 0 46 33 - 305<br />

06.-12.07. Finken-Apotheke, Sörup 0 46 35 - 5 45<br />

13.-19.07. Amts-Apotheke, Langballig 0 46 36 - 15 07<br />

20.-26.07. Birk-Apotheke, Gelting 0 46 43 - 1 88 10<br />

27.07.-02.08. Ritter-Apotheke, Satrup 0 46 33 - 83 10<br />

03.-09.08. Angler Apotheke, <strong>Steinbergkirche</strong> 0 46 32 - 3 01


Notdienste<br />

37<br />

Den Wochenend- und Feiertags-<br />

Notdienst der Zahnärzte<br />

erfahren Sie unter der<br />

Telefon-Nr. 0 43 33 - 99 27 07<br />

Das Krisentelefon (0 46 21 - 988 404)<br />

hilft nachts und am Wochenende<br />

Unter dieser Telefon-Nr. kann jeder Bürger des Kreises Schleswig-Flensburg<br />

und der Stadt Flensburg telefonische Hilfe und Beratung bei persönlichen<br />

Krisen oder seelischen Notlagen nachts und am Wochenende erhalten.<br />

ÄmterLotsen – Hilfe bei Behördengängen<br />

• Der Behördenbesuch stellt eine Hürde dar?<br />

• Das Ausfüllen von Anträgen bereitet Schwierigkeiten?<br />

• Die Flut von Formblättern ist zu unübersichtlich?<br />

• Gesetze sind unklar?<br />

Wir bieten Hilfe: Tel. 0 46 41 - 92 92 - 23<br />

Diakonisches Werk, Ev. -Luth. Kirchenkreis Schleswig-Flensburg<br />

Mühlenstraße 34, 24392 Süderbrarup<br />

Die Beratung ist streng vertraulich und kostenlos.<br />

Der ÄmterLotse bietet keine Rechtsberatung oder Vertretung.<br />

Die Anmeldung zu einem Beratungsgespräch ist unbedingt erforderlich!<br />

Suchtberatung –<br />

Suchthilfezentrum Schleswig<br />

In Kappeln und Satrup bestehen wöchentliche Beratungsangebote für<br />

Menschen, die direkt oder indirekt von Problemen im Zusammenhang mit<br />

Alkohol, Medikamenten, Drogen, Glücksspiel, Essstörungen, Medien und<br />

anderen Verhaltenssüchten betroffen sind. Die Beratung ist kostenlos, konfessionell<br />

unabhängig und auf Wunsch anonym.<br />

In Satrup finden Sie uns im Kulturzentrum Alte Schule, Flensburger<br />

Straße 6, Eingang 2, Raum 211.<br />

Unsere Öffnungszeiten in Satrup:<br />

jeweils mittwochs von 14:00 bis 16:00 Uhr (Termine nach vorheriger<br />

telefonischer Vereinbarung unter 0 46 21 – 48 61 0)<br />

und von 16:00 bis 17:00 Uhr (ohne Terminvereinbarung im Rahmen der<br />

offenen Sprechstunde)<br />

In Kappeln finden Sie uns im Fachärztlichen Versorgungszentrum<br />

(FVZ), Psychiatrie, Neurologie, (Eingang über Margarethenresidenz,<br />

Praxis Dr. Lange), Konsul-Lorentzen-Straße 3.<br />

Unsere Öffnungszeiten in Kappeln:<br />

jeweils dienstags von 14:00 bis 16:00 Uhr (Termine nach vorheriger<br />

telefonischer Vereinbarung unter 0 46 21 – 48 61 0)<br />

und von 16:00 bis 17:00 Uhr (ohne Terminvereinbarung im Rahmen der<br />

offenen Sprechstunde)<br />

Nähere Informationen unter Tel. 0 46 21 – 48 61 0<br />

Suchthilfezentrum Schleswig, Suadicanistraße 45<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst<br />

Kreis Schleswig-Flensburg · Fachdienst Gesundheit<br />

Moltkestr. 22-26 - 24837 Schleswig - Tel.: 0 46 21 / 8 10 - 57<br />

Beratung, Hilfen u. Informationen kostenlos freiwillig vertraulich<br />

Leitung des Dienstes 04621/ 810-40<br />

Fachärztin für Psychiatrie - Psychotherapie - Frau Barbara Finger<br />

und Ärztin<br />

Frau Dr. Kathrin Planke<br />

für Menschen mit Behinderung Frau Käufer 04621/810-36<br />

für Menschen m. psychischen Erkrankungen Herr Seemann 0 46 21/8 10-34<br />

Sprechstunde in Kappeln, Reeperbahn 4, 0 46 42/25 50<br />

Montag,10:30 - 12:30 Uhr<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen Herr Sander 0 46 21/8 10-37<br />

Sprechstunde in Kappeln, Reeperbahn 4, 0 46 42 / 25 50<br />

Montag,14:00 - 15:30 Uhr<br />

Sprechzeiten zu den üblichen Dienstzeiten des Fachdienstes Gesundheit<br />

Anlaufpraxen der<br />

ärztlichen Notdienstversorgung<br />

Margarethen-Klinik, Konsul-Lorentzen Str.<br />

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag<br />

17.00 - 21.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00 - 13.00 Uhr und 17.00 - 20.00 Uhr<br />

Kinderärztliche Anlaufpraxis Schleswig<br />

Helios Klinikum Schleswig, Lutherstraße 22<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

Flensburg an der Diakonissenanstalt, Knuthstraße 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag<br />

19.00 - 22.00 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag<br />

17.00 - 22.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00 - 13.00 Uhr und 17.00 - 22.00 Uhr<br />

Kinderärztliche Anlaufpraxis Flensburg, Kinderklinik DIAKO,<br />

Marienhölzungsweg 4<br />

Freitag<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00 - 13.00 Uhr und 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Für die Anforderung eines aus medizinischen Gründen erforderlichen Hausbesuches<br />

erreichen Sie die landesweit zuständige Telefonzentrale unter der<br />

Rufnummer 116 117 (14 cent/min.).<br />

Über diese zentrale Rufnummer können Sie sich auch über den zuständigen<br />

HNO und augenärztlichen Notdienst erkundigen und andere Fragen zum<br />

Notdienst klären.<br />

Liegt ein akuter, evtl. lebensbedrohlicher Notfall vor, wenden Sie sich<br />

bitte weiterhin direkt an die Rettungsleitstelle unter 112.<br />

Hospizdienst Nieharde u. Gelting e.V.<br />

Bürozeit: Donnerstags 9:00 -11:00 Uhr<br />

Telefon: 0 46 43 - 18 65 00 (mit AB)<br />

in dringenden Fällen über Handy: 01 51 - 57 81 84 71<br />

e-mail: info@hospizdienst-nieharde-gelting.de<br />

www.hospizdienst-nieharde-gelting.de<br />

Notruf bei Strom- u. Gasstörungen<br />

Schleswig- Holstein Netz AG - Netzcenter Süderbrarup<br />

team Allee 5 - 24392 Süderbrarup - Tel.: 0 46 41 - 92 04-93 08<br />

E-Mail: Netzanschluss_NC_Suederbrarup@eon-hanse.com<br />

www.sh-netz.com · Bei Störungen außerhalb der Geschäftszeiten<br />

wählen Sie bitte die 0 41 06 - 648 90 90.<br />

Hebammen-Notdienst<br />

Anke Elisabeth Theede · Tel. 0 46 32 - 8 71 81 39 · 0162 - 53 67 790<br />

Barbara Engelke · Telefon 0160 - 96 56 80 77 · 0 46 37 - 7 17<br />

Fachstelle Medienabhängigkeit<br />

und Mediennutzung<br />

Die Fachstelle für Medienabhängigkeit und Mediennutzung mit Sitz im<br />

Suchthilfezentrum Schleswig umfasst folgende Aufgaben<br />

• persönliche Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Angehörigen<br />

und Freunden<br />

• bei Bedarf, Vermittlung von Hilfsangeboten<br />

• Beratung und Schulungen von<br />

MitarbeiterInnen des Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesens<br />

• Präventionsveranstaltungen<br />

Kontaktaufnahme bitte unter Tel. 0 46 21 – 48 61 0, Fachstelle Medienabhängigkeit<br />

und Mediennutzung im Suchthilfezentrum Schleswig, Suadicanistraße<br />

45, Schleswig.<br />

Ansprechpartnerin: Dipl.-Päd. Angela Dronia<br />

weitere Informationen unter: www.suchthilfezentrum-sl.de (Projekte)<br />

mail: dronia@suchthilfezentrum-sl.de<br />

Termine sind im Suchthilfezentrum Schleswig, in der Außenstelle Satrup<br />

sowie im Amtsbereich Geltinger Bucht (bedingt) möglich. (Angela Dronia)


38 Aus der Geschäftswelt / Soziale Dienste<br />

Die neue Bestatterin in<br />

Gelting ist eine Frau<br />

Über 50 Jahre lang hat in Gelting der ortsansässige Tischlermeister,<br />

Rainer Martensen, die Verstorbenen beerdigt<br />

und die Hinterbliebenen betreut. Im Laufe der Zeit wurde<br />

aus dem Nebengewerbe der Tischlerei an der Nordstraße<br />

ein eigenständiges Unternehmen, das sich laufend an<br />

die veränderten Kundenwünsche angepasst hat. Durch<br />

den Ausbau eines eigenen Abschied- und Trauerraums<br />

und die Installation eines klimatisierten Ruheraums<br />

wurde es möglich, den Hinterbliebenen individuelle Abschiedszeremonien<br />

im Bestattungshaus anzubieten. Als<br />

die Kunden immer häufiger für ihre Angehörigen Einäscherungen<br />

wünschten, etablierte Martensen in Gelting<br />

die Trauerfeier am Sarg vor der Überführung ins Krematorium.<br />

Der Trauergottesdienst konnte so in gewohntem<br />

Rahmen stattfinden. Die Urnenbeisetzung erfolgte dann<br />

an einem anderen Tag im engsten Familienkreis. Der<br />

alteingesessene Bestatter gestaltete die Bestattungskultur<br />

in Gelting und den umliegenden Gemeinden über viele<br />

Jahrzehnte. Mit fast 70 Jahren sei es Zeit für den Ruhestand,<br />

befand Rainer Martensen und übergab sein Unternehmen<br />

im November an seine Nachfolgerin, Beate<br />

Kausch.<br />

Das Unternehmen heißt nun Bestattungen Kausch. Die<br />

neue Bestatterin in Gelting wuchs durch die Mitarbeit<br />

bei ihrem Vorgänger in die Aufgabe hinein und hat sich<br />

zudem beim Bestatterverband in zahlreichen Lehrgängen<br />

weiter qualifiziert. Die Kundenwünsche werden auch<br />

weiterhin im Mittelpunkt stehen, verspricht Kausch. Die<br />

gelungene Abschiednahme am offenen Sarg sei für viele<br />

Hinterbliebene eine wichtige Erfahrung, um den Tod des<br />

geliebten Menschen annehmen zu können. Eine gute<br />

postmortale Versorgung und die sensible Gestaltung<br />

des Umfeldes sei ausschlaggebend, ob dieses Erlebnis<br />

hilfreich und Trost spendend erlebt werden kann. „Ich<br />

bin selbst immer wieder überwältigt, wie viel Frieden<br />

diese Momente geben können“ gesteht die Bestatterin.<br />

Selbstverständlich werden auch weiterhin alle üblichen<br />

Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören auch Seebestattungen<br />

auf der Ostsee und neuerdings auch Naturbestattungen<br />

in Friedwäldern und Ruheforsten. Für Trauerfeiern<br />

im Bestattungshaus stehen freie Trauerredner<br />

zur Verfügung. Auf Wunsch übernimmt Frau Kausch diese<br />

Aufgabe allerdings auch selbst. Ihre Kunden können<br />

sich bei ihr gut aufgehoben fühlen. Schade eigentlich,<br />

dass es erst eines so traurigen Anlasses bedarf, um die<br />

engagierte Bestatterin bei der Arbeit erleben zu können.<br />

Wer sich für das Thema Bestattung ganz allgemein oder<br />

in einem speziellen Fall interessiert, ist herzlich eingeladen,<br />

dem Bestattungshaus an der Nordstraße in Gelting<br />

einen Besuch abzustatten.<br />

(WL)<br />

MDK-Prüfung<br />

Am 06.03.2013 fand in unserer Einrichtung die MDK-Prüfung statt:<br />

Wir freuen uns über die Bestätigung unserer guten Arbeit!<br />

Birgit Beyer<br />

Traditions-Steinmetzwerkstatt ODEFEY &<br />

SOHN Sterup/Süderbrarup bei der Internationalen<br />

Gartenschau in Hamburg dabei<br />

Nach dem großen Erfolg bei der Landesgartenschau in Schleswig 2008, nahm die Steinmetzund<br />

Steinbildhauerwerkstatt wieder am Gestaltungswettbewerb teil und gewann prompt eine<br />

Bronzemedaille für eine von Steinmetzmeister Michael Meier gestaltete Granit - Stele.<br />

Michael Meier leitet seit 2005 die Steinmetzwerkstatt in Süderbrarup als angestellter Meister.<br />

Das Austellungsstück aus schwarzem Granit ist als mattgeschliffene schlanke Stele gestaltet.<br />

Das prämierte Werkstück wird ausgestellt im Bereich der Muster - Grabstätten der Internationalen<br />

Gartenschau.<br />

Der diesmalige Entwurf bezieht sich auf eine Gedichtzeile<br />

aus dem Lyrikband “ Wintermalerei“ von dem<br />

Kritiker, Essayisten, Literaturprofessor und Dichter<br />

Harald Hartung. Die Besucher der Gartenschau sind<br />

diesmal herausgefordert, denn es handelt sich wahrlich<br />

um ein “Denk-mal“, dessen Aussage sich nicht sofort<br />

erschließt: Die gestaltete Inschrift, die sich auf das Gedicht<br />

“Vergessene Zeile“ bezieht, muss erst durch den<br />

Betrachter enträtselt werden.<br />

Jeder Besucher, der die entzifferte<br />

und richtige Zeile in der Werkstatt in<br />

Sterup oder Süderbrarup einreicht,<br />

erhält ein Präsent als Belohnung<br />

überreicht. Möglich ist auch die<br />

Zusendung der Lösung via Postzustellung.<br />

Der Rechtsweg ist natürlich<br />

ausgeschlossen.<br />

Die seit 1889 bestehende Steinmetzwerkstatt<br />

Odefey & Sohn, geführt in<br />

5.Generation von Steinmetz- und<br />

Steinbildhauermeister Rainer Odefey<br />

ist also wieder mit außerordentlichem<br />

Erfolg dabei. Jutta F. Odefey


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