jetzt herunterladen - Steinbergkirche
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Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen<br />
Amtskurier<br />
Geltinger Bucht<br />
Nachrichten aus den Gemeinden<br />
Ahneby • Esgrus • Gelting • Hasselberg • Kronsgaard • Maasholm • Nieby • Niesgrau • Pommerby<br />
Rabel • Rabenholz • Stangheck • Steinberg • <strong>Steinbergkirche</strong> • Sterup • Stoltebüll<br />
Jahrgang 05 JUNI / JULI 2013 Ausgabe 03/2013<br />
„Under Sail“<br />
© Remy Marion-Oceanwide Expeditions<br />
Vor 50 Jahren lag der heutige Zweimastschoner “Noorderlicht“ am Kalkgrund an der Geltinger Bucht<br />
als Feuerschiff vor Anker bis der Leuchtturm am 11. Juni 1963 in Dienst gestellt wurde.
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Juni / Juli 2013<br />
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2 x in Gelting<br />
und in Maasholm<br />
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Terminkalender<br />
3<br />
Datum Tag Uhrzeit Ereignis Veranstalter Ort<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Ahneby<br />
06. -07.07. Sa - So 125 Jahrfeier FFW Ahneby FFW Ahneby FFW Gerätehaus Ahneby<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Esgrus<br />
wöchentl. Mo 19.30-21.00 Probenabend Gemischter Chor Esgrus<br />
wöchentl. Di 18.30-19.30 Probenabend Posaunenchor Esgrus<br />
21.07.13 So 16.00<br />
Angeliter Sommerkonzert,<br />
Trigon Trio Ensemble<br />
Angeliter Sommerkonzerte<br />
Gut Frauenhof 1, Esgrus<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Gelting<br />
wöchentl. Do 20.00-22.00 Probenabend Geltinger Männerchor von 1921 e. V. Gasthof Gelting<br />
14 täglich Mi 18.30-20.00 Probenabend Gospel Chor Gelting Tel. 0 46 43-25 15 Peter Schwennsen-Haus Gelting<br />
wöchentl. Fr 18.30-19.45 Probenabend Geltinger Shanty Chor Gasthof Gelting<br />
wöchentl. Mi 19.45-21.00 Probenabend Kirchenchor Gelting Kirchengemeinde Gelting Kirchengem.haus am Norderholm<br />
14 täglich 1. u. 3. Mo 18.30 Probenabend Singkreis der Landfrauen Alte Schule Gelting<br />
wöchentl. Mo 17.00 Probe Neueinsteiger<br />
Geltinger Blasorchester von 1998 e.V.<br />
Tel. 0172-4 58 61 94<br />
Georg Asmussen Schule<br />
Alte Turnhalle<br />
Mo 17.30-19.30 Probe Nachwuchs<br />
Mo 20.00-22.00 Probe Orchester<br />
wöchentl. Mo u. Do 14.00 Boule Boulegruppe Geltinger Bürgerpark<br />
wöchentl. Mo 12.00<br />
gemeinsamer Mittagstisch<br />
Rabel-Maasholm<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Schmiedestraße<br />
Gelting- Katharinenhof Gelting<br />
Tel. 0 46 43-8 90<br />
wöchentl. Do 09.00-11.00 Sprechstunde<br />
Hospizdienst Nieharde u. Gelting e.V. Süderholm 18, Gelting<br />
T. 04 6 43-18 65 00, 0151-57 81 84 71<br />
monatl. 3. Mi. i. M. 15.00-17.00 Gemeindenachmittag Sozialausschuss der Gemeinde Gelting Peter Schwennsen-Haus Gelting<br />
monatl. 1. Mi 15.00-17.00 Seniorenkaffee Kirchengemeinde Gelting Gemeindehaus am Norderholm<br />
14 täglich 2. u. 4. Mi 14.30-16.30 Handarbeitskreis mit Gisela Petersen Kirchengemeinde Gelting Kirchengem.haus am Norderholm<br />
wöchentl. Di 16.00-17.30 Amtsarchiv Amt Geltinger Bucht Altes Amtshaus, Süderholm<br />
wöchentl. Mo 15.00-17.30 Offener Jugendtreff, Konfi Gospels<br />
Di 15.00-19.00 Jugendtreff<br />
Do 15.00-18.00 Jugendtreff,<br />
ab 17:30 Schräge Vögel Probe<br />
wöchentl. Di 15.00-16.00 DRK Seniorengymnastik<br />
Jugendtreff Gelting<br />
DRK-Ortsverein Gelting<br />
Kirchengemeindehaus am<br />
Norderholm<br />
Turnhalle der DGS Gelting<br />
17.00-18.00 DRK Damensport<br />
monatl. 1. Do 10.00-11.00<br />
plus=60+"<br />
Denksportgruppe "Sechzig-<br />
Diakonie Sozialstation<br />
Gelting-Sörup-<strong>Steinbergkirche</strong><br />
Katharinenhof Gelting<br />
Schmiedestraße<br />
wöchentl. So 18.00-21.00 Tanzen<br />
Di 19.00-21.00 Tanzen<br />
43-28 98 Tanzclub Angeln e. V., Tel. 0 46 Gasthof Gelting<br />
monatl. 2. Mo 19.30-21.30 Schnack op Platt Klönschnackkring Gemeendehus bi't Pastorat<br />
12.06.2013<br />
Mi 14.00-18.00 Terminvereinbarung: Herr M. Klatt Amt Geltinger Bucht<br />
und<br />
Rentensprechstunde<br />
Tel. 0 46 36 - 13 16<br />
Außenstelle Gelting<br />
03.07.2013, 10.07.2013, 07.08.2013<br />
20.06.13 Do 19.00<br />
Benefizkonzert für Gastkinder<br />
aus Weißrussland<br />
Arbeitsgruppe "Kinder für Tschernobyl" St. Katharinenkirche Gelting<br />
28.06.13 Fr 19.00<br />
Jubiläumskonzert<br />
Geltinger Shanty Chor<br />
Geltinger Shanty Chor<br />
Gasthof Gelting<br />
04.07.13 Do 18.00 Supervision (Fritz Pudimat-Rahlf) Hospitzdienst Nieharde u. Gelting e.V. Amtshaus Gelting, großer Saal<br />
06. - 07.07. Sa - So 15.00 Kindergilde / Umzug durch Gelting GAS Schule GAS Schule<br />
11.07.13 Do Blutspende DRK Birkhalle<br />
20. - 21.07. Sa - So 11.00 - 18.00 Kunstausstellung individ. Malstile Liz Haken, Sylke Hayn Peter Schwennsen-Haus Geltg.<br />
27.07.13 Sa 20.00<br />
Angeliter Sommerkonzert,<br />
Bach, Kantaten<br />
Angeliter Sommerkonzerte<br />
St. Katharinenkirche Gelting<br />
01.08.13 Do 18.00 Gruppenabend Hospitzdienst Nieharde u. Gelting e.V. Amtshaus Gelting, großer Saal<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Hasselberg<br />
wöchentl. Mo 14.00-15.00 Seniorentanz u.- gymnastik DRK Kieholm Schule Kieholm<br />
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4 Terminkalender<br />
Datum Tag Uhrzeit Ereignis Veranstalter Ort<br />
DRK Kieholm wechselnde Örtlichkeiten<br />
wöchentl. 2. Di 14.30-17.30 Spielenachmittag bei Kaffee u. Kuchen<br />
(erfragen bei M. Haase T. 0 46 43 - 7 66)<br />
wöchentl. Mi 14.30-15.30 Seniorengymnastik DRK Kieholm Alte Schule Rabel<br />
wöchentl. Mi<br />
16.00-17.00<br />
17.30-18.30<br />
19.00-20.00<br />
Yoga DRK Kieholm Alte Schule Maasholm<br />
wöchentl. Sa 10.30-11.30 Tanzfitness zu lateinamerik. Klängen SV Kielholm 65 Turnhalle Kielholm<br />
07.07.13 So Schwackendorfer Dorfflohmarkt Beliebung & Bürgerv. Schwackendorf Schwackendorf<br />
27.07.13 Sa 14.30 Kinderfest, Grillfest FFW Gundelsby FFW Gundelsby Altes FwGeräteh. Gundelsby<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Kronsgaard<br />
10.08.13 Sa 14.00 100 Jahrfeier FFW Kronsgaard FFW Kronsgaard FW - Gerätehaus<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Maasholm<br />
18.06.13<br />
02.07.13 Di 19.30<br />
Piraterie und Terrorabwehr<br />
auf Seeschiffen<br />
Burgenlandschaft Schlei<br />
NEZ - Maasholm NEZ Maash., Exhöft-Seeberg 1<br />
16.07.13 Meerforellen in der Ostsee<br />
30.07.13 Naturschutzgebiete von Flbg. bis Damp<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Nieby<br />
monatl. 3. Fr 19.30 Gemeinde-Klönabend Gemeinde Nieby Dorfgemeinschaftshaus<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Niesgrau<br />
03.08.13 Sa 16.00 Sommerfest Gemeinde Niesgrau Strand Ohrfeldhaff<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Rabel<br />
07.07.13 So 11.00 Straßenflohmarkt Jedermann- / Frau Rabel<br />
28.07.13 So 10:30 Freiluft Gottesdienst Bürgermeister Rabel<br />
02.08.13 Fr<br />
03.08.13 Sa<br />
04.08.13 So<br />
gemäß<br />
Programm Dorffest Ausschuss zur Förderung<br />
der Dorfgemeinschaft<br />
Terminvorschau Gemeinde Stangheck<br />
20.07.13 Sa 19.00 Grillfest FFW Stangheck FFW - Gerätehaus<br />
Terminvorschau Gemeinde Steinberg<br />
wöchentl. Mi 19.30 - 20.30 Sprechstunde Kirchspielarchiv Steinberg Alte Schule Norgaardholz<br />
wöchentl. Di 17.30 Training Jugendliche Schützenverein Steinberg Schützenheim<br />
wöchentl. Di 20.00 Training Erwachsene Schützenverein Steinberg Schützenheim<br />
wöchentl. Do 14.00 - 16.30 DRK Tanzkreis DRK Ortsverein Steinberg Alte Schule Norgaardholz<br />
monatlich 1. Do 19.30 - 21.30 Plattdeutscher Abend Plattdüütsche Kring Alte Schule Norgaardholz<br />
14.06.13 Fr 20.00 Flens-Jazzkonzert, Cajun Peppa, Schw. Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />
28.06.13 Fr 20.00 Beatles-Coverband aus Flensburg Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />
05.07.13 Fr 20.00 Flens - Folk - Konzert Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />
06.07.13 Sa 19.00 Sommerfest FFW Steinbergholz FFW Steinbergholz Norgaardholz Spielplatz<br />
13.07. -<br />
Sa 11.00 Das Maislabyrinth - 2,5 ha Irrgarten Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />
15.09.<br />
18.07.13 Do 19.00 Konzert Kammerphilharmonie Köln Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />
21.07.13 So 10:15 Freilichtgottesdienst Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />
26.07.13 Fr 20.00 STONE - Rolling Sones Pur ! Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />
30.07.13 Di 14.30 Kinderfest FFW Steinbergholz FFW Steinbergholz Strandwiese Klevelücke<br />
04.08.13 So 11.00 - 14.00 Jazzfrühschoppen m. Holiday Jazz-Band Gut Oestergaard Gut Oestergaard<br />
Terminvorschau für die Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />
monatlich 1. Mo 15.00-17.00 Sprechstunde Chronik-Verein Quern-Neukirchen Quern, Dorfhaus<br />
monatlich 3. Do 10.00-11.00 Gedächtnistraining Diakonie-Sozialstation Gemeindeh. KirchGem.Qu/Neuk<br />
wöchentl. Do 17.30-19.15 ganzheitliches Beckenbodentraining Grundstein Neukirchen Neukirchen 85<br />
wöchentl. Fr 10.00-11.00 Seniorensitzsportgruppe 60plus Diakonie-Sozialstation Gemeindeh. KirchGem.Qu/Neuk<br />
wöchentl. Mo 20.00 Übungsabend Singkreis Scheersberg Jugendhof Scheersberg<br />
14täglich Mi 19.30 Übungsabend Kammerorchester Scheersberg Jugendhof Scheersberg<br />
monatl. 2. Di 19.30 Treffen BI Schönes Angeln BI Schönes Angeln Alte Schule Norgaardholz<br />
monatl. 1. Do 19.30 Übungsabend FFW <strong>Steinbergkirche</strong> Feuerwehrgerätehaus<br />
monatl. 1. Fr. 19.30 Spielabend Skatclub <strong>Steinbergkirche</strong> Gasthaus Gintoft<br />
monatl. 2. Do 10.00-11.00 Gedächtnistraining Diakonie Sozialstation Pastor-Sohrt-Haus<br />
14.00-14.45 Kleinkinderturnen Kiga<br />
TSG Scheersberg,<br />
14.45-15.30 Kinderturnen, 1.-3. Kl.<br />
15.30-16.15 Eltern-Kind-Turnen<br />
Thomas Mühlenhausen<br />
16.30-18.00 Jugendturnen ab 3. Kl. TSG Scheersberg, Petra Möller<br />
wöchentl. Mi<br />
Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong><br />
wöchentl. Mo<br />
19.00-20.00 Frauengymnastik<br />
20.00-21.00 Aerobic<br />
TSG Scheersberg, Marita Bade<br />
wöchentl. Di 19.00 Wanderung Wandergruppe Steinbergk. Parkplatz Grundschule<br />
wöchentl. Di 20.00 Übungsabend Kirchenchor Pastor-Sohrt-Haus<br />
wöchentl. Mo 15.30-16.30 Übungsstunde WingTsun TSG Scheersberg Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong><br />
wöchentl. Di 16.00 Schwimmkurs Seepferdchen TSG Scheersberg Schwimmhalle Sterup<br />
wöchentl. Mo 16.30-17.30 Übungsnachmittag Kinderchor Pastor-Sohrt-Haus<br />
wöchentl. Mo 20.00 Übungsabend Gospelchor <strong>Steinbergkirche</strong> Pastor-Sohrt-Haus<br />
Rabel
Terminkalender<br />
5<br />
Datum Tag Uhrzeit Ereignis Veranstalter Ort<br />
Di 17.00 Tennis-Training Männer<br />
wöchentl. Do 17.00 Tennis-Training Frauen<br />
TSG Scheersberg<br />
Tennisplatz<br />
Fr 16.00 Tennis-Training Jugend<br />
wöchentl. Mi 10.00-11.00 Seniorensitzsportgruppe 60 plus Diakonie Sozialstation Pastor-Sohrt-Haus<br />
14-täglich Do 19.00 Spielabend Skatclub Hattlund Gastwirtschaft Lutzhöft<br />
wöchentl. Do 14.00-16.30 DRK Tanzkreis DRK Ortsverein Steinberg Alte Schule Norgaardholz<br />
14-täglich Mi 18.00-20.00 Übungsabend Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Amt <strong>Steinbergkirche</strong> Gerätehaus<br />
11.06.13 Di 14.30 Besuch d. Saatzuchtanstalt u. Kaffee SoVD Ortsverband Quern Lundsgaard<br />
12.06.13 Mi 19.30 Märchenabend : Oft fällt das Meer… Atelier f. Erzählk. - Die grüne Schlange Neukirchen 85<br />
14. - 16.06. Do 79. Scheersbergfest Jugendhof Scheesberg Jugendhof Scheersberg<br />
14.06.13 Fr 20.00 Chorkonzert Nordangler Sängerbund Jugendhof Scheesberg Festsaal<br />
16.06.13 So 10.00 Oldie - Treffen in Habernis Oldieclub Quern e.V. Habernis<br />
17.06.13 Mo 19.30 Gemeindevertretersitzung (Konstitution) Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong> Sitzungssaal Amt<br />
19.06.13 Mi 17.00 Abschlussgrillen der Senioren Kirchengemeinde Qu/NK Großquern<br />
21.06.13 Fr 19.00 Reise durch neue Klangwelten the projekt, Hattlundmoor Glashaus<br />
22.06.13 Sa 19.00 Eine kleine Sommernacht the projekt, Hattlundmoor Glashaus<br />
22. - 28.06. Sa - Fr Akademie "Wunderland (11 - 15 Jahre) Jugendhof Scheesberg Jugendhof Scheersberg<br />
23.06. -<br />
10.07.<br />
So Jugendferienlager Neukirchen I Kreisjugendring SL - FL Neukirchen<br />
26.06.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Quern/Steinbergk. Kirchengemeinde Qu/NK Quern<br />
26.06.13 Mi Tagesausflug MGV Cantate Plön und Schwentine<br />
29.06.13 Sa Sommerfest mit Fahrrad - Ralley FFW Quern/<strong>Steinbergkirche</strong> Halle Thiesen Quern<br />
03.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Neukirchen/Sbk Kirchengemeinde Qu/NK Neukirchen<br />
05.07 -<br />
Kunstbergwerk VI-Maltech. Bewegte<br />
Fr - So<br />
07.07.<br />
Körper<br />
Kunstwerkstätten Scheersberg Jugendhof Scheersberg<br />
10.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Quern/Steinbergk. Kirchengemeinde Qu/NK Quern<br />
14. - 31.07. So - Mi Jugendferienlager Neukirchen II Kreisjugendring SL - FL Neukirchen<br />
14. - 28.07. So - Sa Deutsch-Polnischer Jugendaustausch Jugendhof Scheesberg in Masuren und Scheersberg<br />
16.07.13 Di 12:30<br />
2. Halbtagesfahrt<br />
"Treenetaler" u. Kaffee<br />
SoVD Ortsverband Quern<br />
Tarp / Wanderup<br />
17.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Neukirchen/Sbk Kirchengemeinde Qu/NK Neukirchen<br />
17. - 24.07. Mi - Mi Konfikamp1, Neukirchen (m. Qu-Neuk) Kirchenkreis Neukirchen<br />
24.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Quern/Steinbergk. Kirchengemeinde Qu/NK Quern<br />
25.07. -<br />
Konfikamp2, Neukirchen<br />
Do - Do<br />
01.08.<br />
(mit Qu-Neuk)<br />
Kirchenkreis<br />
Neukirchen<br />
31.07.13 Mi 17.00 Kirchenführung in Neukirchen/Sbk Kirchengemeinde Qu/NK Neukirchen<br />
03.08.13 Sa Grillabend FFW <strong>Steinbergkirche</strong> <strong>Steinbergkirche</strong>, Fw - Haus<br />
03. - 17.08. Clubmeisterschaften Tennis TSG Scheersberg<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Sterup<br />
wöchentl. Di 19.00 - 20.30 Probenabend Posaunenchor Kirchengemeinde Sterup Gemeindehaus<br />
wöchentl. Mi 19.30 - 21.00 Probenabend Chor St. Laurentius Kirchengemeinde Sterup Gemeindehaus<br />
wöchentl. Mi 19.30 - 21.00 Übungssingen Frauenchor Sterup Frauenchor Sterup Grundschule<br />
wöchentl. Fr 16.00 - 18.00 Pfadfinder St. Laurentius Kirchengemeinde Sterup Gemeindehaus<br />
wöchentl. Mo u Fr 18.30 - 20.00 Seniorensport für Frauen/Männer VSG Sterup kl. Sporthalle, Schulzentrum<br />
monatl. 2. Mi 14.30 - 16.30 Seniorennachmittag Kirchengemeinde Sterup Gemeindehaus<br />
monatl. 3. Mi 14.00 Senioren - Ausflüge Kirchengemeinde Sterup ab Gemeindehaus<br />
monatl. Mi 14.00 Fahrten Senioren - Aktiv Kirchengemeinde Sterup ab Gemeindehaus<br />
monatl. 2. Mo 19.30 Tauschabend Briefmarkenfreunde Sterup Kirchengemeindehaus<br />
monatl. 2. Die 20.00 Steruper Stammtisch Sophies Imbiss<br />
14-täglich Mi 18.00 - 20.00 Übungsabend Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Amt <strong>Steinbergkirche</strong> Gerätehaus<br />
13. - 16.06. Do - So Scheersbergfest mit dem TSV TSV Scheesberg<br />
16.06.13 So 18.30 Aussendegottesdienst Pfadfinder Kirchengemeinde Sterup Steruper Kirche<br />
18.06.13 Di Tagesfahrt nach Kiel mit Programm LandFrauen Verein Grünholz<br />
19.06.13 Mi 14.00 Seniorenausfahrt Kirchengemeinde Sterup<br />
23.06. -<br />
Sommerlager der Pfadfinder bei<br />
So - Do<br />
04.07.<br />
Magdeburg<br />
St. Laurentius Pfadfinder<br />
Magdeburg<br />
30.06.13 So<br />
Morgenwanderung in Unewatt,<br />
Frühstück<br />
LandFrauen Verein Grünholz<br />
14.07.13 So 15.00 Gottesdienst Verabsch. Pastor Henke Kirchengemeinde Sterup Steruper Kirche<br />
10.08.13 Sa 18.00 Dörferwettkampf u. Straßenolympiade Verein de Stedörper Sterup<br />
Terminvorschau für die Gemeinde Stoltebüll<br />
15. - 16.06. Sa - So Offene Gärten in Schleswig-Holstein Galeriegarten Gulde siehe in Programmvorschau<br />
15.06.13 Sa 14.00 - 18.00 Hoffest Spannbrück Biohof Spannbrück Biohof Spannbrück, Gulde<br />
22.06.13 Sa 11.00 - 18.00 Kindertag im Galeriegarten Gulde<br />
27.07.13 Sa 19.30 Open Air Konzert Claude Bourbon<br />
03.08.13 Sa 18.00 - 22.00 Lange Nacht der Gärten<br />
Galeriegarten Gulde,<br />
04.08.13 So 11.00 - 18.00 Gartensonntag im August<br />
Galeriegarten Gulde<br />
Kirchenweg 3<br />
Moment!Konzert Klangkonzert-B.<br />
10.08.13 Sa 19.30<br />
Open Air
6 Veranstaltungstipps<br />
Angeliter Sommerkonzerte<br />
das sind seit 1984 jedes Jahr im Juli und August Musikaufführungen zwischen<br />
Ostsee und Flensburger Förde im nördlichen Angeln (Schleswig-Holstein),<br />
die nicht so oft gehörte, jedoch interessante und wertvolle Kompositionswerke<br />
aus allen Epochen erklingen lassen. Die Interpreten sind junge,<br />
besonders viel versprechende Künstler, von denen manche später zu großem<br />
Renommee kamen, oder bereits profilierte Musiker, die alle mit Enthusiasmus<br />
für das auch nach vielen Jahren immer noch unkonventionelle, gleichwohl<br />
hoher Qualität verpflichtete kleine Musikfestival konzertieren. Zum<br />
besonderen Reiz der Konzerte gehört auch, dass in landschaftstypischen<br />
und geschichtsträchtigen Gebäuden musiziert wird: in den kleinen, so alten<br />
wie wunderschönen Kirchen Angelns und den zurückhaltend-stolzen<br />
Gutshäusern der Region. Mag auch das Wetter des Sommers ungewiss sein,<br />
eines ist sicher: Bei den Angeliter Sommerkonzerten ist auch 2013 wieder<br />
ein “musikalischer Hochsommer“ zu erwarten:<br />
Samstag, 6. Juli, 18:00 Uhr, Marxenhaus, Museumsdorf Unewatt –<br />
Eröffnungskonzert<br />
Musik für Violoncello & Cembalo, u. a. Vivaldi, J.S.Bach und Caix d’Hervelois<br />
Samstag, 13. Juli, 20:00 Uhr, Marienkirche, Grundhof<br />
Glänzende Klänge (mit Trompete, Violine, Violoncello): Dresdner Solisten<br />
Ensemble<br />
Sonntag, 21. Juli, 16:00 Uhr, Gut Frauenhof, Esgrus/Brunsholm<br />
Vil lieber grüsse süsse, Magie historischer Musik mit Keltischer Harfe, Minne-Liedern,<br />
Renaissancewerken: Trigon Trio-Ensemble<br />
Samstag, 27. Juli, 20:00 Uhr, St. Katharinenkirche, Gelting<br />
J.S. Bach, Dialogkantaten: Hanna zum Sande, Sopran, Klaus Mertens, Bass:<br />
Barockorchester Hamburg,<br />
Gesamtleitung: Matthias Janz<br />
Sonntag, 4. August, 16:00 Uhr, Gut Lundsgaard, Grundhof<br />
Meisterwerke für Querflöte & klassische / span. Gitarre: Duo Panarpeggio<br />
Samstag, 10. August, 20:00 Uhr, Schifferkirche, Arnis<br />
Fünf Frauen –ein Klang! (Klarinette und Streichquartett), u. a. J. Brahms,<br />
v. Weber: Linnéa-Quintett<br />
Samstag, 17. August, 20:00 Uhr, St. Laurentiuskirche, Munkbrarup<br />
Musiken von Mendelssohn-Bartholdy, Beethoven u.a.:<br />
Weimarer Streichquartett<br />
Samstag, 24. August, 20:00 Uhr, Marienkirche, Esgrus<br />
Il Sogno della Notte – virtuose italienische Musik des 17. und 18. Jahrhunderts:<br />
Ensemble Il Suono<br />
Preise: Kirchenkonzerte Einzelkarte € 10,-<br />
Kirchenkonzerte 3er Karte (für 3 verschiedene Konzerte) € 25,-<br />
Gutshauskonzerte (Frauenhof, Lundsgaard), Forum Satrup € 15,-<br />
Schiffskonzert inkl. Schiffsticket € 25.-<br />
Einzelkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Bei den Gutshauskonzerten<br />
und der Schifffahrt sind die Plätze begrenzt, so dass ein Kauf im Vorhinein<br />
zu empfehlen ist. Platzreservierungen können leider nicht vorgenommen<br />
werden.<br />
Kartenvorverkauf: Bestellung per E-mail oder telefonisch in der Geschäftsstelle<br />
(siehe auch unter Kontakt), die Karten werden dann zugeschickt.<br />
info@angeliter-sommerkonzerte.de oder Telefon 040 - 460 73 513,<br />
Tourist-Information Geltinger Bucht (Tel. 04643-777)<br />
Hugo Ebsen<br />
KFZ-Meisterbetrieb<br />
Inh. Gerd Madsen<br />
KFZ-Reparatur sämtlicher Marken<br />
Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf<br />
TÜV- und AU-Abnahme im Haus<br />
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Dorfstraße 28 a · 24395 Rabenholz<br />
Telefon 0 46 43 - 23 07 · Fax 0 46 43 - 14 10<br />
Shanty-Chor gibt ein Jubiläumskonzert<br />
im Gasthof Gelting<br />
Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens lädt der Geltinger Shanty-Chor zu<br />
einem Konzertabend am Freitag, 28. Juni um 19.00 Uhr in den Gasthof<br />
Gelting, Norderholm, ein. Die sangesfreudigen Männer unter der Leitung<br />
von Marianne Lüsebrink möchten Einheimischen, sowie Feriengästen mit<br />
Shanties und Liedern von der Seefahrt einen abwechslungsreichen, vergnüglichen<br />
Abend bereiten. Auch einige neu einstudierte Shanties sollen<br />
erklingen. Der Eintritt beträgt 5,00 €.<br />
Rainer Hütz<br />
Tschernobyl-Konzert<br />
Am Donnerstag, 20. Juni, findet das diesjährige traditionelle Benefizkonzert<br />
zugunsten der Gastkinder aus Weißrussland statt. Ab 19.00 Uhr singen<br />
und spielen 10 Geltinger Chöre und Musikgruppen in der St. Katharinen<br />
Kirche zu Gelting. Auch die Kinder aus der Umgebung von Kalinkowitschi<br />
werden sich mit 2 Liedern präsentieren.<br />
Zu Ehren von Guiseppe Verdi, dessen 100. Todestag sich im Oktober jährt,<br />
soll zum Schluss von allen Sängern der “Gefangenenchor“ aus der Oper<br />
“Nabucco“ erklingen.<br />
Die Arbeitsgruppe “Kinder von Tschernobyl“ und alle Mitwirkenden laden<br />
herzlich zu diesem musikalischen Großereignis ein. Mit dem Eintrittspreis<br />
von 3 € helfen Sie den strahlengeschädigten Kindern. Marianne Lüsebrink<br />
Aus der Reihe “Märchen am Meer“<br />
gibt es am Mittwoch, den 12. Juni in Grundstein, Neukirchen 85, einen<br />
Märchenabend für Erwachsene. Veranstalter ist das Atelier für Erzählkunst:<br />
„Die grüne Schlange“. In gemütlicher Atmosphäre hören Sie von verschiedenen<br />
Erzählerinnen und Erzählern humorvolle, besinnliche und spannende<br />
Märchen und Geschichten zum Thema: “Oft fällt das Meer über die<br />
Lande her.“<br />
Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 5 €, Infos: 04632-876677<br />
Waltraut Berkner<br />
Oldtimertreffen in Dollerup<br />
Zum 70. Geburtstag des Feuerwehrautos werden<br />
viele der noch vorhandenen Fahrzeuge des Typs<br />
Mercedes LLG Bj. 1940 – 1943 erwartet. Für alle<br />
Oldtimerfreunde ein einmaliges Ereignis.<br />
Am 3. Juni 1943 wurde das Leichte Löschgruppenfahrzeug<br />
(LLG) mit TSA an die Freiwillige Feuerwehr<br />
Dollerup ausgeliefert. Es wurde zuerst fleißig mit dem neuen Fahrzeug<br />
geübt und am 28. Juli 1943 ging es dann auf nach Hamburg. Dort waren<br />
nach der Operation Gommorha große Teile Hamburgs zerstört und in<br />
Brand geraten. Eingesetzt wurde man in Harvestehude an der Außenalster<br />
und an einer weiteren Stelle. Am 30.7.1943 ging es wieder nach Hause. Im<br />
Mai und August 1944 gab es dann noch je einen Einsatz nach Kiel. Alles hat<br />
das Fahrzeug gut überstanden. 1993, zum 50. Geburtstag, haben wir das<br />
Fahrzeug total restauriert und wieder neu lackiert. Bis zum 27. November<br />
2010 war es dann 67 Jahre voll im Einsatz und damit dann auch eines der<br />
ältesten im Dienst befindlichen Fahrzeuge in der BRD.<br />
Auf Antrag der Gemeinde Dollerup, als Besitzer des Fahrzeuges, wurde es<br />
dann ein Feuerwehrtechnisches Denkmal des Landes Schleswig-Holstein.<br />
Der “Gemeinnützige Förderverein Feuerwehrtechnisches Denkmal Dollerup<br />
e.V.“ ist für die Unterhaltung des Fahrzeuges zuständig. Z. Zt. gehören 35<br />
Mitglieder dem Verein an. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />
Programm: Sonntag, 23. Juni 2013, 8:00 Uhr Frühstück mit den Gästen,<br />
bis 10:30 Uhr Eintreffen der Fahrzeuge in Lundsgaard 1, 24977 Grundhof,<br />
Aufstellung zum Gruppenfoto, ca. 11:00 Uhr Start der Sternfahrt nach Dollerup<br />
durch Grundhof über Streichmühle. Aufstellung in der Hauptstraße,<br />
Einzelvorstellung und Zuweisung der Stellplätze.<br />
ca. 12:30 Uhr Feuerwehrmusikzug Husby, Besichtigung der Fahrzeuge,<br />
Vorführung Rosenbauer TS usw.<br />
ca. 14:30 Uhr Geburtstagsfeier des 70jährigen, ca.17:00 Uhr Abreise<br />
(Änderungen vorbehalten) Info: www.feuerwehr-denkmal-dollerup.de<br />
Heinz Dieter Lorenzen, Dollerup
Veranstaltungstipps<br />
7<br />
Programm Geltinger Tage 2013 „Wikinger“<br />
Donnerstag, 18. Juli 2013<br />
19.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst im Schlosshof Gelting mit<br />
Pastorin Janine Linde, Pfarrer Stefan Krinke, Toestruper<br />
Kirchenkreis Posaunenchor, Geltinger Männerchor<br />
1921 e.V.<br />
20.00 Uhr: Eröffnung der 36. Geltinger Tage im Schlosshof Gelting<br />
durch Signale der Jagdhornbläser, Begrüßung<br />
durch Bürgermeister Uwe Linde, Grußworte der Gäste<br />
Freitag, 19. Juli 2013<br />
15.00 – 17.00 Uhr: Seniorenkaffee in der alten Turnhalle (gemeinsame<br />
Veranstaltung der Kommunal- und Kirchengemeinde<br />
Gelting), Programm mit Überraschungen<br />
18.00 Uhr: „Wicki der Wikinger“ Filmvorführung für Kinder im<br />
Peter-Schwennsen-Haus; Eltern, und Großeltern sind<br />
herzlich willkommen!<br />
ab 18.00 Uhr „Rendevouz“ die mobile Cocktailbar<br />
20.00 Uhr Irish-Folk, Outfield Westwood auf dem Show-Truck<br />
Samstag, 20. Juli 2013<br />
09.00 – 18.00 Uhr: Jungtier-Kaninchen-Ausstellung in der Birkhalle Gelting<br />
15.00 – 18.00 Uhr: Malen mit Kindern ab 8 J. im Peter-Schwennsen-Haus<br />
14.00 – 19.00 Uhr: Flohmarkt auf den Grünflächen<br />
14.00 – 17.00 Uhr: offenes Touristbüro<br />
14.00 – 15.00 Uhr: Großer Festumzug unter dem Motto “Wikinger“<br />
15.15 Uhr: Begrüßung des Festumzuges vor dem Show-Truck<br />
durch Bürgermeister Uwe Linde<br />
ca.16.00 Uhr: Falco Double (HGV Gelting)<br />
16.00 – 19.00 Uhr: Kutschfahrten mit Volker Lippert<br />
15.00 – 17.00 Uhr: Kaffee und Kuchen der Landfrauen Gelting vor dem<br />
Show-Truck<br />
15.00 – 19.00 Uhr: Wikinger-Mitmach-Aktionen für Kinder mit Samuel<br />
Fleps<br />
15.00 – 18.00 Uhr: Infostände; DgzRS, DRK, MTV, Ev. Regenbogenkindergarten,<br />
Residenz Geltinger Bucht<br />
15.00 – 19.00 Uhr: Spielmobil und Hüpfburg für Kinder und Jugendliche<br />
ab 18.00 Uhr: „Rendezvouz“ die mobile Cocktailbar<br />
ca. 19.00 Uhr: Falco Double (HGV Gelting)<br />
20.00 – 21.30 Uhr: Matthias Stührwoldt “der Wollmützenmann“ Live auf<br />
dem Show-Truck anschl. Musik vom Truck mit DJ<br />
Sonntag, 21. Juli 2013<br />
09.00 – 18.00 Uhr: Jungtier-Kaninchen-Ausstellung in der Birkhalle<br />
10.00 – 11.00 Uhr: Freiluftgottesdienst im Bürgerpark<br />
mit Pastorin Janine Linde<br />
ab 11.15 Uhr: Geltinger Blasorchester auf dem Show-Truck, Leitung:<br />
Herr Arno Panske<br />
11.00 – 18.00 Uhr: Malen mit Kindern ab 8 J. im Peter Schwennsen Haus<br />
11.00 – 17.00 Uhr: Offenes Touristbüro<br />
11.00 – 17.00 Uhr: Basar der “Fleißigen Hummeln“<br />
11.00 – 18.00 Uhr: Infostände: DGzRS, DRK, MTV, ev. Regenbogenkindergarten,<br />
Bauernverband, Residenz Geltinger Bucht<br />
11.00 – 18.00 Uhr: Bücherbasar der Landfrauen Gelting<br />
11.15 – 13.00 Uhr: Mittagstisch der Landschlachterei Bruhn<br />
14.00 – 19.00 Uhr: Wikinger-Mitmach-Aktionen für Kinder mit Samuel<br />
Fleps<br />
ab 14.00 Uhr: Kaffee und Kuchen vor dem Show-Truck<br />
14.00 – 18.00 Uhr: Kutschfahrten mit Volker Lippert<br />
14.00 – 18.00 Uhr: Spielmobil und Hüpfburg für Kinder und Jugendliche<br />
ab 18.00 Uhr: „Rendezvouz“ die mobile Cocktailbar<br />
18.00 – 20.00 Uhr: Samba-Polizei<br />
20.00 Uhr: Musik a. d. Show-Truck Oldtime Jazz Trio Ulf Schirmer<br />
23.00 Uhr: Feuerwerk zum Abschluss<br />
Zum Festprogramm gehören von Freitag bis Sonntag<br />
Live-Musik, Karussell, Mandel- und Eiswage, Crêpes-Stand, Fischbrötchen,<br />
Grillstand und Getränke<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei team-energie Schleswig, die uns den<br />
Show-Truck wieder gratis zur Verfügung stellt und beim HGV, der das Falco-<br />
Double sponsert. Vielen Dank!<br />
Birkhallen- und Bürgerparkausschuss der Gemeinde Gelting<br />
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8 Veranstaltungstipps<br />
Kulturscheune - Programm 2013<br />
Freitag, 28. Juni – 20.00 Uhr<br />
THE BEATLES FOR SALE (Beatles-Coverband aus FLENS)<br />
Freitag, 05. Juli – 20.00 Uhr<br />
Flens-Folk-Konzert - Sally Gardens (Ladies Power Folk)<br />
Donnerstag, 18. Juli – 19.00 Uhr<br />
Kammerkonzert der Kammerphilharmonie Köln , (Kartenvorverkauf nur in<br />
der TI Gelting möglich!)<br />
Sonntag, 21. Juli – 10.15 Uhr Freilichtgottesdienst<br />
Freitag, 26. Juli – 20.00 Uhr STONE (Rolling Stones-Pur!)<br />
Sonntag, 04. August – 11.00 – 14.00 Uhr<br />
Flens- Jazzfrühschoppen mit der Holiday Jazz-Band (Fröhlicher New Orleans<br />
und Dixieland, dargeboten von Musikern verschiedener Jazzbands, die<br />
nicht in Urlaub sind.)<br />
Freitag, 16. August – 20.00 Uhr<br />
Flens – Folk – Night, The Ceilidh Projekt (Traditional Irish & Scottish Folk),<br />
Drumchapel Mist (Traditional Irish & Scottish Folk.)<br />
Samstag, 13. Juli bis Sonntag, 15. September Das Maislabyrinth<br />
Der ca. 2,5 ha große Irrgarten der besonderen Art! Täglich ab 11.00 Uhr<br />
geöffnet, zu finden auf dem Weg zum Gut Oestergaard.<br />
Gespensternächte am Fr., den 23.8. und am Fr., den 6.9. ab 21.00 Uhr<br />
Kartenvorverkauf für die Konzerte :<br />
Touristinformation in Gelting Tel. 04643-777, info@ferienlandostsee.de<br />
Touristinformation in FL, Tel. 0461-9090920, info@flensburg-tourismus.de<br />
Buchhandlung Gosch in Kappeln Tel. 04642-1451, team@buecher-gosch.de<br />
„The Beatles für Sale“<br />
… bringen den Beatles-Sound in die Kulturscheune auf Gut Oestergaard<br />
Am Freitag den 28. Juni 2013 ab 20.00 Uhr wird “The Beatles for Sale“ im<br />
Stil der 60er Jahre mit den weltweit bekannten Beatles-Klängen in der historischen<br />
Kulturscheune von<br />
Gut Oestergaard aufspielen.<br />
Die erfolgreichste Band aller<br />
Zeiten, THE BEATLES,<br />
haben in den 1960er Jahren<br />
wie keine andere Band<br />
die Massen begeistert. Mit<br />
ihrem unvergleichlichen<br />
Stil prägten die Beatles<br />
eine gesamte Generation<br />
und üben immer noch eine<br />
ungeahnte Faszination aus. Die Live - Auftritte der Band aus Liverpool waren<br />
immer ein Erlebnis der besonderen Art. Die “Fab Four“ sind aus der<br />
Musik-geschichte nicht mehr wegzudenken, aber ein Live-Comeback hat<br />
und wird es nie geben...! BEATLES FOR SALE bringen nun für Sie die „Fab<br />
Four“ wieder auf die Bühne! Seit nunmehr 14 Jahren begeistern die vier<br />
Flensburger ihr Publikum bei Live-Konzerten und Fernsehshows. Mit dem<br />
Original-Outfit der Beatles machen sie nicht nur ein schönes Bild, auch der<br />
Satz- bzw. Chorgesang der Band steht den Vorbildern in nichts nach! Mit<br />
den BEATLES FOR SALE erleben Sie die größte musikalische Revolution des<br />
vergangenen Jahrhunderts noch einmal live auf der Bühne. Sie begeistern<br />
Jung und Alt mit Rock’n roll- und Beat-Klassikern wie Twist And Shout, She<br />
Loves You, A Hard Day’sNight, Help, Let It Be u.v.m.<br />
Karten für das Konzert gibt es für 12,- € an der Abendkasse und im Vorverkauf<br />
bei folgenden Vorverkaufsstellen: Touristinformation in Gelting, Tel.<br />
04643-777, info@ferienlandostsee.de<br />
Touristinformation in FL, Tel. 0461-9090920, info@flensburg-tourismus.de<br />
Buchhandlung Gosch, Kappeln, Tel. 04642-1451, team@buecher-gosch.de<br />
Sie finden Gut Oestergaard nördlich der B 199 Flensburg-Kappeln<br />
zwischen <strong>Steinbergkirche</strong> und Gelting. Abzweigung von der B 199<br />
Richtung Norgaardholz/Steinberghaff, nach ca. 100 m rechts abbiegen,<br />
von dort liegt Gut Oestergaard etwa 500 m entfernt auf der<br />
rechten Seite der Straße.<br />
Jörg Lempelius, Gut Oestergaard, 24972 Steinberg, Tel. 04632-7249, Fax<br />
04632-87309; Mail: info@gut-oestergaard.de, www.gut-oestergaard.de<br />
„Wir sind das Scheersbergfest“<br />
Sport, Gemeinschaft, Lebensfreude - 79.<br />
Scheersbergfest 2013 vom 14. bis 16. Juni!<br />
Schon bald ist es wieder soweit! Zum 79. Mal fiebern die Sportvereine im<br />
Kreis Schleswig-Flensburg und zum ersten Mal auch aus Flensburg mit<br />
ihren jugendlichen Wettkämpfern aus den unterschiedlichsten Disziplinen<br />
dem wohl größten, fröhlichsten und traditionsreichsten Sportfest des Kreises<br />
entgegen. „Wir sind das Scheersbergfest“, der festivaleigene Song, laute Anfeuerungsrufe<br />
und Jubelgesänge werden an diesem Wochenende wieder auf<br />
den Wiesen des Scheersbergs und weit darüber hinaus zu hören sein. Für<br />
die Kinder und Jugendlichen wird ein umfangreiches attraktives sportliches<br />
und spielerisches Programm angeboten: Pokalspiele im Fußball, Handball<br />
und Völkerball, Staffelläufe und Tauziehen sowie Wimpel-Kämpfe und<br />
Turnwettkämpfe. Rund um die sportlichen Wettkämpfe findet ein fröhliches<br />
und spannendes Rahmenprogramm statt. Traditionell wird am Freitag, dem<br />
15. Juni um 20 Uhr im Festsaal das Konzert des Nordangler Sängerbundes<br />
dargeboten. Jung und Alt sind hier herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.<br />
Am Sonntag, den 16. Juni sind Gäste herzlich eingeladen, den Scheersberg<br />
zu besuchen und die einmalige Atmosphäre des Scheersbergfestes mitzuerleben.<br />
Es finden vormittags die Endspiele im Völkerball und Fußball-Mix-<br />
Turnier statt und der beliebte „Markt der Möglichkeiten“ mit Aktivitäten<br />
zum Mitmachen und Zuschauen. Die Abschlussveranstaltung „Bunte Wiese“<br />
beginnt ab 14 Uhr. Im Anschluss daran folgen die Staffel-Endläufe und<br />
die Endausscheidung im Tauziehen. Ein buntes und vielfältiges Show- und<br />
Sportprogramm, das von den teilnehmenden Vereinen am Scheersbergfest<br />
gestaltet wird, rundet die „Bunte Wiese“ ab. Ausrichter des Scheersbergfestes<br />
sind die Sportjugend des Kreises Schleswig-Flensburg, der Kreissportverband<br />
Schleswig-Flensburg und die Internationale Bildungsstätte Jugendhof<br />
Scheersberg. Unterstützt wird das Scheersbergfest wie in den Vorjahren wieder<br />
vom Deutschen Roten Kreuz. Der Versorgungszug aus Kappeln ist in<br />
diesem Jahr zum 35. Mal mit dabei, die Sanitätsbereitschaft aus Glückburg<br />
und Sterup sogar schon seit mehr als 40 Jahren. Sie freuen sich auf das<br />
Scheersbergfest genauso wie die mehr als 150 ehrenamtlichen Helferinnen,<br />
Helfer, Betreuerinnen und Betreuer. Alle Kinder und Jugendlichen im Alter<br />
von 10 bis 14 Jahren aus den Sportvereinen im Kreis Schleswig-Flensburg<br />
und der Stadt Flensburg, die sich noch nicht bei ihrem Verein angemeldet<br />
haben, sollten dies umgehend nachholen.<br />
Volles Programm in den Sommerferien auf dem Scheersberg und in<br />
der schwedischen Wildnis<br />
In den Sommerferien bietet die IBJ Scheersberg zahlreiche Ferienprojekte<br />
für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an. Mehrere große Sommerakademien<br />
für alle Altersgruppen laden zum kreativen Arbeiten in Theater-,<br />
Kunst-, Film- und Musikwerkstätten ein. Abenteuerlustige Mädchen<br />
und Jungen im Alter von 11 und 12 Jahren können gleich zu Beginn der<br />
Sommerferien im Projekt „Zwischen Abenteuer und Gemeinschaft“ vom 24.<br />
Juni. bis zum 04. Juli in die schwedische Wildnis aufbrechen. Zunächst wird<br />
die Gruppe für acht Tage mit dem Kanu auf dem kleinen Fluß Stångån unterwegs<br />
sein, in der Heimat von Astrid Lindgrens „Michel aus Lönneberga“<br />
und den „Kindern aus Bullerbü“. Neben der Natur soll die Entdeckung der<br />
Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen. So wird gemeinsam mit der Gruppe geplant<br />
und entschieden, jeden Tag muss aufs Neue ein Lagerplatz ausgesucht<br />
werden. Gekocht wird über dem Lagerfeuer, übernachtet auf Landzungen<br />
oder auf kleinen Inseln, in Zelten oder unter dem freien Sternenhimmel.<br />
Anschließend wird die Gruppe noch drei weitere Tage in einer småländischen<br />
Jugendherberge verbringen, um die erlebten kleinen und größeren<br />
Abenteuer in einem eigenen Film zu verarbeiten oder auch Objekte aus<br />
mitgebrachten Materi-<br />
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10 Veranstaltungstipps<br />
Kultur im Glashaus 2013<br />
Freitag, 21.Juni<br />
Piano meets vibes meets Wester feat. Wolfgang Stute/guit<br />
Drei der profiliertesten<br />
musikalischen Köpfe<br />
in Schleswig – Holstein<br />
gehen im Juni<br />
2013 zusammen auf<br />
Tour: Richard Wester<br />
– Saxofone & Flöten,<br />
Jens Schlieker - Piano<br />
und Nils Rohwer –<br />
Marimba , Vibraphon<br />
und Perkussion Zu<br />
dritt nehmen sie ihr Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch neue<br />
Klangwelten. Im Glashaus trifft das Trio auf Wolfgang Stute, Gitarrist und<br />
musikalische „rechte Hand“ von Heinz Rudolf Kunze und von unserem<br />
Publikum gefeiert mit seinen einfühlsamen und virtuosen Songs bei den<br />
„Sidemen“ Zusammen mit dem Kabarettisten Matthias Brodowy erhielt er<br />
im letzten Jahr den Deutschen Kleinkunstpreis.<br />
Eintritt VVK € 22,- Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />
Samstag, 22. Juni<br />
Eine kleine Sommernacht:<br />
Chistina Lux - Regy Clasen - Richard Wester - Wolfgang Stute<br />
....die kleine Schwester der jährlichen Flensburger Kultproduktion „Nacht<br />
der Lieder“ eingeladen sind: Christina Lux ist eine außergewöhnliche<br />
Künstlerin, die in ihren Texten und mit ihrer eindringlichen, sinnlichen<br />
Stimme Persönliches und Bewegendes gekonnt erzählt. Darüber hinaus<br />
spielt sie auf der Gitarre in ihrem eigenwilligem, funky - folk Stil. Als Chorsängerin<br />
begleitete sie internationale Popgrößen wie Jule Neigel, John Lord<br />
(Deep Purple), Grace Jones, Nina Hagen u.v.a. Seit 1999 bewegt sie sich auf<br />
Solopfaden: neun bisher veröffentlichte CD`s und als Solo- Support-Act (!)<br />
u.a.von Long John Baldry, Paul Young, Status Quo und Tuck & Patti.<br />
http://christinalux.de<br />
Regy Clasen: Spätestens seit ihrem Album „Wie tief ist das Wasser“. Auf dem<br />
Label „Rintintin Musik“ von Michy Reincke balanciert die Hamburgerin<br />
Regy Clasen auf dem schmalen Grad zwischen Geheimtipp und nationalem<br />
Pop - Act. Sie war im vergangenen Jahr umjubelter Überraschungsgast der<br />
Nacht der Lieder.<br />
Die Frankfurter Rundschau schreibt: Wenn alles mit rechten Dingen<br />
zugehen würde in dieser Welt, dann müsste Regy Clasen kommerziell momentan<br />
ganz oben sein. Sie macht das, was eigentlich schwer “en vogue“ ist:<br />
Musik mit deutschen Texten, die nicht blöde sind und stellenweise gar recht<br />
klug, dazu eine schwer zu katalogisierende Mischung aus Chanson, Pop und<br />
Soul mit einer Prise Jazz.“ http://www.regyclasen.de<br />
Wolfgang Stute www.wolfgangstute.de<br />
und Richard Wester www.richardwester.de<br />
Eintritt VVK € 25,- Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />
Die Glashaus-Konzerte werden gefördert von der Nospa Kulturstiftung SL-<br />
FL, der Kreiskulturstiftung SL-FL und dem Amt Geltinger Bucht. Kontakt<br />
und Kartenvorverkauf: the project Hattlundmoor 44 24972 <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Tel. 04632 / 7560 Fax 04632 / 7559, e-mail: the.project@t-online.de<br />
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Veranstaltungstipps / Aus der Jugendarbeit<br />
11<br />
Konzertveranstaltung Chöre<br />
Jugendhof Scheersberg<br />
Der Nordangler Sängerbund lädt im Rahmen des Scheersbergfestes herzlich<br />
ein zu einem Konzert am Freitag, 14.06.2013 um 20.00 Uhr im Festsaal<br />
des Ostseeforums IB Jugendhof Scheersberg.<br />
Mitwirkende sind die gemischten Chöre Chorios Gelting, KreisChor des Sängerkreises<br />
IV, Männerchöre “Cantate“ Scheesberg und “Eintracht“ Tastrup.<br />
Hela Litschen<br />
JugendFeuerwehr<br />
Amt <strong>Steinbergkirche</strong><br />
23 Jugendliche der JF Amt <strong>Steinbergkirche</strong><br />
beim Kreisfeuerwehrmarsch<br />
Am 04.05.2013 fand wieder der alljährliche Kreisfeuerwehrmarsch statt.<br />
Dieses Jahr trafen wir uns um 9:00 Uhr in Husby an der Kirche. Nachdem<br />
alle Jugendlichen von ihren Eltern zum Treffpunkt gebracht wurden, und<br />
die Anwesenheit festgellt wurde, gingen wir gemeinsam in Formation zum<br />
Start auf dem HaGe Gelände. Dort angekommen, konnten wir auch gleich<br />
los marschieren. In voller Schutzkleidung (mit Helm und Handschuhen),<br />
mit guter Laune und bei bestem Wetter, absolvierten unsere 23 Jugendlichen<br />
Sie benötigen Hilfe beim<br />
• Ausfüllen von Formularen<br />
• Betreuen Ihrer Angehörigen oder Freunde<br />
• Antrag stellen auf Pflegeleistungen<br />
oder andere Sozialleistungen<br />
Sie ärgern sich über<br />
• zu hohe Versicherungsbeiträge<br />
• abgelehnte Versicherungsleisungen<br />
Schnelle und kompetente Hilfe<br />
erhalten Sie in der<br />
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in Kooperation mit den Kanzleien Kreft u. Ludolf<br />
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– gerichtlich zugelassener Versicherungsberater<br />
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für die gesetzliche Pfl egeversicherung<br />
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24960 Glücksburg Fax 04631-441894<br />
Postanschrift: Mobil 0151-15608413<br />
Postfach 1126 E-Mail kanzlei.hansen@t-online.de<br />
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und 8 Betreuer die ersten 5 km der insgesamt 10 km langen Strecke. Hier<br />
erreichten wir einen von vier Kontrollpunkten, wobei es bei diesem heißen<br />
und kalten Zitronentee gab, um wieder Kraft zu tanken für den Rest der tollen<br />
Strecke. Nach 2h und 18 min erreichten wir mit allen 23 Jugendlichen<br />
und 8 Betreuern das Ziel und bekamen alle unsere Orden an die Jacken<br />
geheftet. Alle waren natürlich Stolz die Strecke geschafft zu haben und den<br />
Eltern den Orden zeigen zu können. (ganz besonders unsere Anwärter für<br />
die es der erste Marsch und Orden war!) Bei Erbsensuppe, Grillwurst und<br />
kühlen Getränken klang der Vormittag aus. Beim Feuerwehr-marsch 2014<br />
werden wir auf jeden Fall auch wieder dabei sein!<br />
Am 30. 03. 2013 fand wieder unser Osterfeuer<br />
in Sterup statt.<br />
Um 18.00 Uhr wurde der riesige Haufen aus Buschholz und Weihnachtsbäumen<br />
angezündet. Nach nicht einmal einer halben Stunde war die kleine<br />
Koppel Hinter der Kirche mit Besuchern gefüllt. Mit Grillwürsten, Nacken
12 Aus der Jugendarbeit<br />
und Spanferkel hatte der Grillmeister jede Menge zu tun. Die 80 Portionen<br />
Spanferkel waren bereits nach 15 Minuten verkauft. Die kleinen Besucher<br />
konnten an einem kleinen Lagerfeuer mit unseren Ausbilderinnen Stockbrot<br />
Stockbrot backen. Bilder vom Marsch und Osterfeuer finden Sie/Ihr auf<br />
www.jf-amt-steinbergkiche.de.<br />
Boris Hintz, Jugendwart, Jules Johannsen, Schriftwart<br />
JugendFeuerwehr Amt Gelting<br />
Danke Herr Brandt!<br />
Als Neubürger stand für Manfred Brandt fest, dass er der örtlichen Feuerwehr<br />
als Mitglied beitreten wollte. Da er sich für keine der verschiedenen<br />
Ortswehren in der Gemeinde Hasselberg entscheiden konnte, beschloss er:<br />
„Ich werde Sponsor der Jugendfeuerwehr Amt Gelting!“ Er ließ den Jugendlichen<br />
eine Spende zukommen.Die Jugendfeuerwehr Amt Gelting sagt nochmals<br />
vielen Dank!<br />
Dörthe Weber<br />
Feuerwehrmarsch 2013<br />
Am 4. Mai, um 8 Uhr in der Frühe, machte sich die “Jugendfeuerwehr Amt<br />
Gelting“ auf nach Hürup, um am Kreisfeuerwehrmarsch teilzunehmen. Es<br />
galt, eine Laufstrecke von 10 Kilometern mit allen angetretenen Kameradinnen<br />
und Kameraden sowie Betreuern einschließlich Bollerwagen mit<br />
Maskottchen zu meistern. Im Ziel wurden alle mit einer Medaille belohnt.<br />
Nach dem Essen traten alle müde aber gestärkt den Heimweg an. Sie waren<br />
sich darüber einig: „2014 beim nächsten Feuerwehrmarsch sind wir wieder<br />
dabei.“.<br />
Dörthe Weber<br />
Präsentation der Jugendfeuerwehr<br />
Auf dem Frühlingsmarkt in Gundelsby präsentierte die Jugendfeuerwehr<br />
Amt Gelting ihre Arbeit auf Stellwänden. Eigentlich hatten die Kameradinnen<br />
und Kameraden sich Präsentationen und Spiele für Draußen ausgedacht;<br />
aber das winterliche Wetter und die eisigen Winde machten ihnen<br />
ein Strich durch die Rechnung.<br />
So wurde kurzerhand um gedacht und Stellwände mit Fotos vom „Gründungsjahr<br />
1999 bis heute“ aufgestellt. Außerdem gab es ein Glücksrad und<br />
es wurden Lose verkauft.Vielen Dank für die Gastfreundschaft im Kuhstall!<br />
Die Jugendfeuerwehr Amt Gelting. Text:Viviane Weber<br />
Jugendfeuerwehr erhält Spende aus Gundelsby<br />
Die Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr Amt Gelting konnten<br />
sich am 12. April über eine großzügige Spende freuen, die im festlichen<br />
Rahmen einer Kaffeetafel bei Familie Weber übergeben wurde. Doch warum?<br />
- Knapp zwei Wochen vorher fand der alljährliche Frühjahrsmarkt<br />
im alten Kuhstall der Familie Thrö in Gundelsby statt. Dieser Kunst- und<br />
Handwerkermarkt war anfangs noch unter der Leitung von Frau Iversen.<br />
Seit 2007 zeigten sich Frau Wolfram und die Eheleute Dörschel, sehr erfolgreich<br />
hierfür verantwortlich. So wie es gute Tradition ist, dass im Frühjahr<br />
und Herbst in Gundelsby ein Kunst- und Handwerkermarkt stattfindet, so<br />
ist es auch gute Tradition, dass viele fleißige Hobbybäcker einen Kuchen<br />
spenden. Der Erlös der Kaffee- und Kuchentafel wird wie üblich einem guten<br />
Zweck zur Verfügung gestellt. So wurde in diesem Jahr unsere Jugendfeuerwehr<br />
ausgewählt.Wir möchten es nicht versäumen, uns noch einmal bei<br />
allen Helfern im Namen aller Jugendfeuerwehr Amt Geling für die erhaltene<br />
Spende zu bedanken.<br />
Text Daniel Johnsen, Foto: Dörthe Weber<br />
Danke für Ihren Schrott<br />
Die 3. Schrottsammlung der Jugendfeuerwehr Amt Gelting am 27. April war<br />
ein voller Erfolg stellten Jugendwart Michael Weber und sein Stellvertreter<br />
Daniel Johnsen begeistert fest. Die Arbeit hat sich gelohnt. Im Namen ihrer<br />
Kameradinnen und Kameraden sagen sie Danke an “Nordschrott Flensburg“,<br />
an alle Spender, an alle helfenden Hände und an diejenigen, die ihre<br />
Fahrzeuge und Anhänger zum Transport zur Verfügung gestellt haben! Wir<br />
planen die nächste Schrottsammlung für Frühjahr 2014! Jugendfeuerwehr<br />
Amt Gelting<br />
Text: Dörthe Weber, Foto: Daniel Johnsen<br />
Sommerferien: Aktion Kinderfreizeit<br />
beim Amtskulturring!<br />
Für die daheim gebliebenen Kinder bietet der Amtskulturring <strong>Steinbergkirche</strong><br />
auch in diesem Jahr eine spannende und interessante Ferienfreizeit an.<br />
Wir erinnern an die Berichte im Amtskurier (Ausgabe Februar und April<br />
2013).<br />
Die Freizeit findet während der ersten beiden Ferienwochen von Montag,<br />
24.06. bis einschließlich Freitag, 05.07.2013 jeweils Montag–Freitag von<br />
8.00–13.00 Uhr statt.<br />
Die Durchführung ist abhängig von der Anzahl der angemeldeten<br />
Kinder. Es sind noch Plätze frei.<br />
Anmeldeschluss ist Sonnabend, der 15. Juni 2013.<br />
Ihre Kinder können sich auch in diesem Jahr auf ein buntes, vielseitiges<br />
und spannendes Programm freuen. Die qualifizierten Betreuerinnen haben<br />
diverse tolle Überraschungen im Gepäck, um Ihren Kindern einen schönen<br />
Sommerferienbeginn zu bieten.<br />
Anmeldungen unter: 04632 / 1545 und ruth.holst@schule.landsh.de<br />
Ruth Holst<br />
Der Sommer in Phantasio<br />
Vom 25.-28. Juni findet in diesem Jahr das Kinder-Kultur-Projekt für Kinder<br />
ab 8 Jahren im Geltinger Pastoratsgarten statt. Es steht unter dem<br />
Motto „ein Sommer in Phantasio“, und die Kinder werden sich auf die Reise<br />
in das unbekannte Land „Phantasio“ begeben, in dem es anders zugeht als<br />
im „normalen“ Leben. Das Land ist bevölkert von merkwürdigen Menschen<br />
und seltsamen Tieren, alles ist besonders bunt und es gibt viele tolle Dinge<br />
zu erleben: unbekanntes Handwerk, spannende Klettereien, lustige Spiele,<br />
witzige Tänze und farbenfrohes Essen. Und für die, die sich trauen, gibt es<br />
eine Übernachtung in Zelten. Mit einem großen Fest mit Eltern und Geschwistern<br />
wird die Reise zu Ende gehen, die wie immer von Jugendpfleger<br />
Bernd Jochimsen und seinem Team vorbereitet worden ist. Anmeldebögen<br />
gibt es in den Schulen, Jugendtreffs oder unter 04643/686<br />
Bernd Jochimsen<br />
Kinderfreizeit<br />
an der Hütte in Neukirchen<br />
Ebenfalls in den Sommerferien wird es in der letzten Woche eine Freizeit für<br />
Kinder ab 10 Jahren an der Hütte in Neukirchen geben. In diesen Tagen werden<br />
wir ohne Wasser und Strom die Tage im Freien verbringen und erleben,<br />
wie schön das “einfache Leben“ sein kann mit Lagerfeuer, Kanufahren und<br />
Schlafen unter freiem Himmel. Infos unter 04643/686 Bernd Jochimsen
Aus den Schulen<br />
13<br />
Georg-Asmussen-Schule<br />
Neues aus der Georg-Asmussen-Schule<br />
Es sind nur noch ein paar Wochen, dann ist das Schuljahr vorbei. Wir haben<br />
viel gearbeitet und geschafft. Es wurden Klassenarbeiten geschrieben. Wir<br />
haben die landesweiten Vergleichsarbeiten (VERA) in der Klasse 3 durchgeführt.<br />
Auf den Elternabenden haben wir die Einzelheiten der diesjährigen<br />
Kindergilde geplant, die wir am 6. Und 7. Juni feiern werden. Ich möchte<br />
mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Bürgern Geltings und Umgebung<br />
bedanken, die durch ihre Spende dieses große Fest für unsere Schulgemeinschaft<br />
unterstützen. Vielen Dank! Sie sind herzlich eingeladen, unseren<br />
Umzug durch Gelting am Freitagnachmittag zu sehen. Wir starten um<br />
15 Uhr an der Schule, gehen durch die Schmiede-, Ostland-, Mietherstraße,<br />
den Süderholm entlang, in die Toften, die Klaus-Groth-Straße und über den<br />
Süder- und Norderholm zurück. Natürlich freuen wir uns auch über Gäste<br />
auf der Spiel- und Erlebniswiese rund um die Schule.<br />
Unsere “Betreute Grundschule“ feierte am 1. Mai ihr 10-jähriges Bestehen.<br />
Frau Yvonne Fischer, staatlich anerkannte Erzieherin, leitet diese Einrichtung<br />
innerhalb unserer Schule von Anfang an. Jeden Tag können die<br />
Kinder im Anschluss an den Unterricht dort bis 15.00 Uhr bei der Erledigung<br />
der Hausaufgaben betreut werden oder sie haben einfach Zeit zum Spielen.<br />
Viele Kinder überbrücken auch die Zeit zwischen Unterrichtsende und Beginn<br />
der nachmittäglichen Angebote bei Frau Fischer. Ich bin sehr froh, dass<br />
wir die “Betreute Grundschule“ anbieten können, um berufstätige Eltern<br />
zu entlasten.<br />
Die Viertklässler erleben die letzten Wochen an unserer Schule mit vielen<br />
Aktivitäten: Sie bereiten sich theoretisch und praktisch auf die Radfahrprüfung<br />
vor. Sie übernachten gemeinsam sowohl in Steinberghaff als auch in<br />
Golsmaas. Sie haben am Welttag des Buches teilgenommen. Sie sind mit den<br />
Jägern des Hegeringes II in den umliegenden Wäldern “angesessen“, um das<br />
Wild zu beobachten. Frau Elstorpff, unsere Gesundheitsberaterin vom Projekt<br />
“Klasse 2000“, hat ihren Unterricht in den vierten Klassen beendet und<br />
Thore schreibt dazu: „Mit der Klasse 2000 hatten wir viel Spaß mit den schönen<br />
Sachen, die wir miteinander besprochen haben: Mein Körper - wie er<br />
arbeitet und was er braucht -, richtig<br />
essen und trinken, Bewegung im<br />
Alltag, Entspannung, miteinander reden und zuhören, Gefühle erkennen,<br />
benennen und damit umgehen. Probleme bewältigen u. v. m.“<br />
Am Ende des Schuljahres bekommen die Kinder den ersehnten Lohn für die<br />
geleistete Arbeit in Form ihrer Zeugnisse. Wir entlassen etwas wehmütig die<br />
“Großen“ und freuen uns auf die Erstklässler, die wir am 7. August einschulen.<br />
Dazwischen liegen sechs Wochen wohlverdiente Sommerferien, die hoffentlich<br />
wirklich nach Sommer “schmecken“ und viel Erholung bringen.<br />
Gertrud Lorenzen<br />
Ansitzen mit den Jägern auf einem Hochsitz<br />
Am 8. Mai traf sich die Klasse 4a der Georg-Asmussen-Schule Gelting mit<br />
Frau Gruber und acht Jägern aus dem Geltinger Raum (Hegering II). Herr<br />
Hans Bernhold, der Jugendwart des Hegeringes, hat uns Kinder auf die einzelnen<br />
Jäger aufgeteilt. Danach sind wir zu den umliegenden Hochsitzen<br />
gefahren und konnten morgens um 5 Uhr die Tiere im Wald und auf den<br />
Feldern beobachten. Alle Kinder unserer Klasse hatten das Glück, viel Sikawild,<br />
Damwild, den Fuchs, den Seeadler, viele Feldhasen und Mäusebussards<br />
zu beobachten. Die Jäger haben uns unsere vielen Fragen toll beantwortet<br />
und erklärt. Nach dem schönen Ausflug haben wir noch gemeinsam mit<br />
den Jägern gefrühstückt. Herr Bernhold hat uns danach noch viele Fragen<br />
gestellt, die wir auch gut beantworten konnten. Das war ein schöner Tag.<br />
Text: Janne<br />
Schulausflug in die Bücherwelt<br />
Seit 1996 wird jedes Jahr am 23. April der UNESCO Welttag des Buches gefei-<br />
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14 Aus den Schulen<br />
ert. Für die 14 Schlauen Füchse und 17 Delfine der Georg-Asmussen-Schule<br />
in Gelting war der Welttag in diesem Jahr ein ganz besonderes Ereignis.<br />
Die Buchhandlung Gosch in Kappeln lud uns zu einer Reise vom Gedanken<br />
bis zur Entstehung und zum Verkauf eines Buches zu sich ein. Aufmerksam<br />
hörten wir zu und stellten viele Fragen. Anschließend stöberten wir<br />
durch die Bücherregale, um uns ein Buchgeschenk zur Kindergilde am 6./7.<br />
Juni 2013 auszusuchen. Es machte Spaß und wir wurden alle fündig. Zum<br />
Schluss erhielten wir das Buchgeschenk “Ich schenk dir eine Geschichte.“<br />
In dem diesjährigen Welttags-Buch “Der Wald der Abenteuer“ geht es um<br />
eine aufreibende Nachtwanderung, in der die Kinder einer Schulklasse und<br />
ihr Klassenlehrer zahlreiche Abenteuer bestehen müssen. Zentrale Themen<br />
der Geschichte sind Vertrauen, Freundschaft, Angst und Mut. Begeistert fuhren<br />
wir wieder zur Schule.<br />
Text: Die Schlauen Füchse (Klasse 4b) der Georg-Asmussen-Schule Gelting<br />
“Der kleine Tag” feierte großen Erfolg<br />
Fast alle Kinder der Georg-Asmussen-Schule Gelting machten beim<br />
Kindermusical der Lebenshilfe am 23.Mai mit und faszinierten die<br />
Zuschauer.<br />
“Der kleine Tag”, ein Kindermusical von Rolf Zuckowski und Wolfram Eicke,<br />
wurde als Jahrgangs übergreifendes Projekt der Arbeitsgemeinschaftsgruppen<br />
aufgeführt. Ein großer Tag war das für die Kinder im Alter von sechs bis<br />
zehn Jahren, die unter der Regie von Wiebke Theet-Meints und Birthe Schütt<br />
das Publikum mit zwei bravourösen Vorstellungen entzückten.Die Vorbereitungen<br />
für diese Veranstaltung liefen seit Schuljahresbeginn auf Hochtouren.<br />
Viele Gruppen und Personen der Schule waren dabei eingespannt. Die<br />
Hauptdarsteller waren natürlich die 20 Kinder der Theater-AG, die mit ihrer<br />
Leiterin Birthe Schütt seit langem intensiv und motiviert hierfür probten.<br />
Für die passende Musik und den Gesang sorgten 30 Kinder des Grundschulchores<br />
mit ihrer Chorleiterin Wiebke Theet-Meints. Auch die Jungen und<br />
Mädchen der Kunst-AG von Lehrerin Kirsten Hammers haben im Vorfeld<br />
kräftig mit geholfen, die passenden Kulissen herzustellen. Engagierte Eltern<br />
der Theater-AG halfen tatkräftig mit und nähten Kostüme, damit die Theateraufführung<br />
ein Erfolg wurde. Ein dickes Dankeschön dafür.<br />
Die Geschichte: Hinter den Sternen, im funkelhellen Lichtreich, lebt ein<br />
kleiner Tag. Alle Tage leben dort als lebendige Lichtwesen, die nur ein Mal<br />
zur Erde reisen dürfen. Am Abend kehren sie für immer ins Lichtreich zurück.<br />
Jeder Tag ist einmalig, doch keiner von ihnen hat Einfluss darauf,<br />
was während seiner Erdenzeit geschieht. Der kleine Tag muss noch lange<br />
warten, bis er an der Reihe ist. Beeindruckt hört er zu, wenn andere von der<br />
Erde erzählen: Ruhmreiche Taten, Erfindungen, Katastrophen, historische<br />
Begebenheiten. Der kleine Tag ist überzeugt, dass während seiner Erdenreise<br />
etwas ganz Besonderes geschehen wird, etwas, das ihn unvergesslich macht.<br />
Auf der Erde angekommen werden die Klänge irdischer, leichter, mit wenig<br />
Dramatik und fröhlichen Texten. Der kleine Tag erlebt selbstverständliche<br />
Alltagsszenen, nimmt all das mit viel Neugier auf und berichtet den übrigen<br />
Tagen nach seiner Rückkehr von seinen Erlebnissen auf der Erde. Doch hier<br />
droht ihm eine bittere Enttäuschung: Die großen, wichtigen Tage, die es<br />
bis zum Lexikoneintrag auf Erden geschafft haben, messen seinen Erzählungen<br />
keine Beachtung bei. Was dem kleinen Tag auf Erden als wichtig und<br />
besonders erschien, verliert unter dem Leistungsdruck der historisch relevanten<br />
Tage an Bedeutung. Doch der Zauber der Erzählung entfaltet sich in<br />
der Schlussfrequenz: Ein Jahr, nachdem der “kleine Tag“ die Erde besuchte,<br />
wird dort ein Fest gefeiert – als Erinnerung an ihn, sein ureigenes Datum.<br />
Denn noch nie war ein Tag friedlicher und harmonischer. Sofort wird der<br />
“kleine Tag“ im Lichtreich rehabilitiert und bekommt als friedlichster Tag<br />
einen Platz in der Ehrenloge der bedeutenden Tage – auch wenn er nur<br />
ganz klein ist, zeigt sich nun seine wahre Größe und Bedeutung. Alle Kinder<br />
überzeugten in ihren Rollen. Mette-Sophie Sörnsen schlüpfte in die Rolle<br />
des “kleinen Tages“ und verzauberte mit ihrem Gesang das Publikum. Die<br />
Belohnung war der bravouröse Applaus, der mit einer Zugabe belohnt wurde.<br />
Ein unvergessenes Erlebnis für alle Schüler!<br />
Text: Wiebke Theet-Meints und Birthe Schütt; Foto: Gertrud Lorenzen<br />
Leselöwen-Vorlesewettbewerb<br />
Auch in diesem Jahr haben<br />
unsere Zweitklässler am<br />
Leselöwen-Vorlesewettbewerb<br />
teilgenommen. Er<br />
wurde vom Loewe-Verlag<br />
in Bindlach und der<br />
Buchhandlung Gosch in<br />
Kappeln ausgerichtet. Zunächst<br />
haben die Mädchen<br />
und Jungen für den Klassenentscheid<br />
aus ihrem<br />
Lieblingsbuch einen dreiminütigen<br />
Textausschnitt<br />
geübt. Kritisch haben die<br />
zuhörenden Mitschüler<br />
gelauscht und dann die<br />
Klassensieger ermittelt. Bei<br />
den “Igeln“, Klasse 2a, waren dies Lina, Nancy und Mads Mika. Aus der Gruppe<br />
der Zebras , Klasse 2b, wurden Marie, Maybritt und Femke ausgewählt. Am 7.<br />
Mai war der Tag der Entscheidung gekommen und man versammelte sich gemeinsam<br />
mit den Jurymitgliedern Frau Barbe Poerschke, Frau Birthe Miether<br />
und Frau Gertrud Lorenzen. Die Aufregung war groß, denn es galt nicht nur den<br />
geübten Text zu lesen, sondern auch einen ungeübten aus einem unbekannten<br />
Buch und das immerhin zwei Minuten lang. Die Mitglieder der Jury beurteilten<br />
das Textverständnis, die Lesetechnik und die Textgestaltung jeweils mit 1 – 5<br />
Punkten. Schließlich standen die ersten Sieger fest: Auf Platz 3 kam Maybrit<br />
Thaysen mit ihren Ponygeschichten. Femke Struve erlas sich aus dem Buch<br />
“Findefuchs“ den zweiten Platz. Den ersten Platz errang Nancy Scheel mit ihrem<br />
Lieblingsbuch “Ein Bruder für Anna“. Alle Sieger erhielten einen Bücherscheck<br />
und die Urkunde und die erstplatzierte den heiß begehrten Plüsch-Leselöwen.<br />
Natürlich gab es für alle Teilnehmer eine Kleinigkeit zu naschen.<br />
Text und Foto: Gertrud Lorenzen<br />
Praktikum<br />
an der Georg-Asmussen-Schule Gelting<br />
Wenn man an der CAU in Kiel auf Lehramt studiert, heißt es im dritten<br />
Semester: Ab an die Grundschule. Praktikum. Was bietet sich da mehr an,<br />
als nach Hause zurückzukehren und der eigenen Grundschule von damals<br />
mal einen dreiwöchigen Besuch abzustatten? So meldete ich mich bei Frau<br />
Lorenzen, wie einige andere auch, von Ende Februar bis Mitte März zum<br />
Praktikum an. Der formelle Anspruch: Beobachten, lernen, Lehrerfahrung<br />
sammeln und am Ende die geforderten Dokumente für die Uni zusammenstellen.<br />
Doch mein Grundschulpraktikum erwies sich als um einiges lehrreicher,<br />
als nur Stundenraster erstellen und Unterricht planen zu lernen.<br />
Schon am ersten Montagmorgen gab es eine herzliche Begrüßung beim Betreten<br />
des Lehrerzimmers. Ob noch aus meiner Schulzeit wohlbekannte Gesichter<br />
oder in den vergangenen elf Jahren neu dazugekommene Kollegen<br />
– man wurde von allen gleichwohl freundlich und familiär ins Kollegium<br />
aufgenommen.<br />
So begann mein Prakitkum mit der Hospitation in nach und nach allen<br />
Klassenstufen und allen Unterrichtsfächern. Man will ja alles mal gesehen<br />
haben. Und selbst wenn der individuell zusammengestellte Stundenplan<br />
nicht alle Neugier befriedigen sollte, waren für einen spontanen Austausch<br />
der Stunden (oder eben Praktikanten) alle Lehrer offen. Denn jeder freute<br />
sich über die Abwechslung, zwei weitere helfende Hände zu haben, wenn es
Aus den Schulen<br />
15<br />
darum ging, die 14-20 Kinder großen Klassen zu betreuen. Bereits nach einigen<br />
Stunden wurde klar: Vor allem die Schüler profitieren von dem Wegfall<br />
des Hauptschulteils an der Geltinger Schule. Jeder Klasse steht neben ihrem<br />
eigenen Klassenraum noch ein neu mit Computern, Gruppentischen und<br />
sorgfältig ausgewählten Materialien ausgestatteter Gruppenarbeitsraum<br />
zur Verfügung. Was auch sonst machen, mit dem freigewordenen Platz,<br />
wenn nicht zur Arbeits- und Motivationsförderung der Schüler nutzen? Deshalb<br />
ist es auch in allen Klassenstufen möglich, die Schüler eigenständig<br />
und entsprechend binnendifferenziert lernen zu lassen. Oftmals besteht der<br />
Unterricht aus freier Stufenarbeit, die dem Frontalunterricht um einiges voraus<br />
ist und Praktikanten wie mir dabei die Chance gibt, genau wie die Lehrer<br />
Hilfestellungen zu leisten und eventuell die etwas langsameren Schüler<br />
noch mehr zu unterstützen.<br />
Am schönsten war für mich in jedem Fall die, nennen wir es mal so, Arbeit<br />
mit den Schülern und Schülerinnen. Zwar waren der Lautstärkepegel, den<br />
bereits einige Kinder in einem geschlossenen Raum verblüffenderweise sehr<br />
schnell produzieren können, und die ab und zu auftauchende Unwilligkeit<br />
der Schüler nach einigen Tagen etwas kräftezehrend, doch als schon nach<br />
einigen Stunden in derselben Klasse das distanziert-neugierige Beobachten<br />
der Schüler in hochinteressierte Fragen, großes Mitteilungsbedürfnis und<br />
endlose Kuschel- und Spielangebote umschlug, war der Rest wieder vergessen.<br />
Auch die Pause hielt für mich einige Erkenntnisse bereit: Die Pausenhalle<br />
von damals ist eigentlich gar nicht so groß, die endlosen Flure gar nicht so<br />
lang und das Klettergrüst auf dem Spielplatz gar nicht so unbezwingbar.<br />
Damit hätte man rechnen können, und doch konnte ich nicht umhin, mit<br />
einem Schmunzeln meine Erinnerungen an meine Schulzeit nun wörtlich<br />
mit neuem Maßstab zu messen.<br />
Als es in der zweiten Woche daran ging, nun selbst die eine oder andere Unterrichtsstunde<br />
zu halten, waren erneut das Engagement und die Freundlichkeit<br />
der Lehrer von großer Hilfe. Egal, ob es um die Bereitstellung von<br />
eingener Erfahrung, das Weiterhelfen im Punkt Methodik oder das spontane<br />
Abgeben einer Unterrichtsstunde ging – man wurde unterstützt, wo es nur<br />
ging. Denn ganz im Sinne des Praktikums sollten wir alle nicht die perfekte<br />
Stunde halten oder die Kinder zu Genies machen, sondern unsere ganz eingenen<br />
Erfahrungen sammeln. Ich denke, ich kann von mir behaupten, dass<br />
meine Lehrversuche gar nicht mal so unerfolgreich waren. Natürlich gilt<br />
es hier auch den Kindern zu danken, die der neuen Praktikantin scheinbar<br />
mehr Freiräume einräumten als ihren alltäglichen Lehrern. Selbst beim<br />
Thema Aufsätze schreiben und recht kniffligen Matherätseln riss die Begeisterung<br />
nicht ab und alle waren mit Feuereifer dabei, die von mir gestellten<br />
Aufgaben zu bearbeiten.<br />
So wurde meine Begeisterung nur noch durch die dritte Woche gesteigert,<br />
in der die Kinder ihre Projektwoche hatten: Der Tanz durch die Jahrzehnte.<br />
Eine wunderbare Idee, bei der ausnahmslos alle Schüler freudestrahlend<br />
mitgearbeitet haben, selbst wenn gen Mittag die Kräfte von all dem Tanzen<br />
doch etwas schwanden. Man wurde angesteckt von der Vorfreude auf<br />
den Auftritt vor Freunden und Familie, der Motivation beim Kostüme- und<br />
Requisitenbasteln und dem Rhythmus der Musik. Ein perfekter Abschluss<br />
am Freitagabend also, der selbst mir und einigen Lehrern die Möglichkeite<br />
gab, sich zu verkleiden und sich so komplett dem Thema und dem Projekt<br />
anzupassen. Von dem Spaß dabei einmal ganz abgesehen.<br />
Mir bleibt an dieser Stelle also nur noch zu sagen: Einen ganz lieben Dank<br />
an das gesamte Kollegium und an jeden einzelnen Schüler und jede Schülerin<br />
für eine so spaßreiche und lehrreiche Praktikumszeit, die leider viel zu<br />
schnell vorbeigezogen ist. Und wer weiß? Vielleicht finde ich mich ja selbst<br />
in einigen Jahren im Kollegium wieder. An der Motivation soll es da nicht<br />
scheitern.<br />
Melina Paap<br />
„Ich liebe Übernachten in Steinberghaff“<br />
schreibt Anne, Delfinklasse 4a: „Ich finde es einfach toll, dort sind wir in<br />
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16 Aus den Schulen<br />
der Klasse nur unter uns. Man kann dort zum Beispiel angeln, bei gutem<br />
Wetter im Meer baden, auf den Spielplatz gehen, abends ruhig lesen, Spiele<br />
spielen, Nachtwandern und vieles mehr. Das macht riesen Spaß. Doch leider<br />
war dieses Mal schon unser vorletztes Mal. Ich freue mich schon auf die<br />
Abschlussübernachtung.“<br />
Foto: Inken Gruber<br />
Zwei weitere Jahre “Zukunftsschule“<br />
Bereits im Jahr 2008 erhielt die Georg-Asmussen-Schule das Zertifikat “Zukunftsschule“,<br />
eine Auszeichnung für vorbildliche pädagogische Arbeit im<br />
Sinne von BNE (Bildung für<br />
nachhaltige Entwicklung).<br />
Eine Expertenjury beurteilt<br />
alle zwei Jahre die geleistete<br />
Arbeit und würdigt diese auf<br />
einer Auszeichnungsveranstaltung<br />
an der Universität<br />
in Flensburg.<br />
Am 22.5.2013 stand eine erneute<br />
Auszeichnung an und<br />
ich machte mich um 13.00<br />
Uhr gemeinsam mit vier Schülern auf den Weg nach Flensburg. Dort präsentierten<br />
wir einige unserer Projekte der vergangenen Monate: Sammeln<br />
leerer Tintenpatronen zur erneuten Befüllung, Besuch auf dem Erdbeerfeld,<br />
andere Kulturen kennen lernen, Zusammenarbeit mit dem Freilandlabor<br />
in Flensburg. Wir verkosteten den selbst gemachten Löwenzahngelee<br />
der Natur-AG. Auch unsere Bildungsministerin Frau Prof. Dr. Wende probierte<br />
und zeigte sich begeistert. Viel Unterstützung erhielten wir von der<br />
Integrierten Station Falshöft, die den Stand mit uns betreute und die viel<br />
Anschauungsmaterial für die zahlreichen Besucher zur Verfügung stellte.<br />
Unsere vier Schüler zeigten sich als Umweltexperten, erklärten die Exponate<br />
und erzählten von ihren Erlebnissen in der Umwelt-AG. Die Umwelt-AG<br />
der Georg-Asmussen-Schule gehört zum freiwilligen Nachmittagsangebot<br />
und wird von den “FöJlerinnen“ der Integrierten Station geleitet. Die Zusammenarbeit<br />
mit der Geltinger Birk wird aus Sicht der Zukunftsschule als<br />
vorbildlich eingestuft. Natürlich sahen wir uns auch die Stände der anderen<br />
teilnehmenden Schulen an.<br />
Gegen 16.00 begann die offizielle Vergabe der Urkunden durch die Bildungsministerin<br />
und wir erhielten neben der erneuten Auszeichnung 100,00 € für<br />
die Arbeit an unserer Schule.<br />
Text und Foto:Levke Thomsen<br />
Grundschule Sterup<br />
Buntes AG-Treiben<br />
an der Grundschule Sterup<br />
Auf die drei letzten Aprilfreitage hatten sich unsere Grundschüler schon<br />
lange gefreut: Es gab wieder, wie jedes Jahr, Arbeitsgemeinschaften (AG)!<br />
Eltern, Großeltern, interessierte Helfer und die Lehrkräfte hatten Themen<br />
angeboten, die auch durchaus außerhalb des Schulalltags liegen durften.<br />
Die konnten dann in drei Doppelstunden mit einer altersgemischten, aber<br />
festen Kindergruppe bearbeitet werden. Das ergibt seit Jahren immer wieder<br />
eine Erweiterung und Bereicherung des Schullebens in vielfältiger Hinsicht:<br />
Die AG – Leiter bringen ihre neuen Ideen ein. Sie reichen von der Weitergabe<br />
von Berufskenntnissen als Landwirt oder Arzt über kreative Bastelideen bis<br />
hin zur Freude an Handarbeiten und Plattdeutsch. Die Kinder wählen nach<br />
ihren Interessen aus und bewerten ihre Wünsche nach Dringlichkeit von<br />
Erst- bis Viertwunsch. Dabei brauchen besonders die kleineren die Unterstützung<br />
von Eltern und Lehrern, um mit den Begriffen etwas anfangen<br />
zu können: Was ist eine Betriebsbesichtigung? Was sind Entspannungsübungen?<br />
Der AG-Ausschuss verteilt dann die Kinder nach ihren Wünschen,<br />
und die erfahren am Schwarzen Brett, welchen ihrer Wünsche sie bekommen<br />
haben: Kochen? Tanzen? Perlenarmbänder knüpfen? Sie lernen aktiv<br />
ein neues Interessengebiet kennen und erfahren von vielen anderen, indem<br />
sie deren Arbeitsergebnisse anschauen. Denn immer wieder bringen Ag‘s<br />
auch Neuerungen für Klassenraum und Schulhof: Blumengestecke, Riesenbuntstifte<br />
und ein Insektenhotel zur Schulhofgestaltung u.v.a. Und was<br />
hatte ich angeboten? Meinen „Dauerbrenner“ Kartenspielen. Und ich hatte<br />
Glück, wie immer! Es erschienen sechs kleine „Zocker“, überwiegend aus<br />
den Eingangsklassen, mit gutem Kartenverstand und dem Willen, sich über<br />
jede Spielregel zu einigen, und ihren eigenen Kartenspielen, die sie sehr<br />
gut erklären konnten. Auch meine kleinen Spiele mit dem Skatblatt wurden<br />
sehr schnell und konzentriert erlernt: Bauern raus, Mau-Mau und 51-tot.<br />
Zu unserer AG gehörte auch, dass wir einmal rechtzeitig Schluss machten<br />
und noch die letzten fünf Minuten nebenan hospitierten bei der Tanz – AG:<br />
Acht Mädchen übten einen Schreittanz mit bunten Schleiertüchern in den<br />
Händen. Das war schön anzusehen und zu – hören, und wir hatten wieder<br />
etwas Neues gelernt! Text: Inge Jacobsen (Lehrerin), Fotos: Anneke Jessen<br />
HAS Sterup GMS Geltinger Bucht<br />
Nawi - Unterricht im Schulgarten<br />
Die 5b hat sich auf den Frühling eingestimmt, emsig wird im Schulgarten<br />
der Nawi Unterricht abgehalten, Frischluft und Spatenstiche, Umgraben<br />
für das Kartoffelbeet, Marten hat seine Setzkartoffeln selber zum Keimen<br />
gebracht, eine angefeuchtete Eierpappe und Geduld halfen ihm dabei.<br />
Vorsichtig setzt er seine Kartoffeln in sein Beet. Das war schweißtreibende<br />
Arbeit. Die Mädchen der 5b kümmern sich um das Gewächshaus, Frühjahrsputz<br />
und Anlegen des Tomatenbeetes, eine Kürbispflanze und diverse Töpfe<br />
mit Saat zum Keimen sind schnell bestückt. Wie tief legt man die Saat in<br />
die Erde? Lesen der Anleitungen gehört natürlich auch dazu. Eine andere<br />
Gruppe kümmert sich um den Gartenteich, der dringend gesäubert und neu<br />
mit Steinen umrandet werden muss. Da wird so mancher Fuß nass… Der<br />
morsche Steg wird abgebaut, und siehe da! Drei Fische und einige Molche<br />
tauchen auf. Behutsam werden sie später wieder in den Teich gesetzt. Was<br />
für eine Freude bei den Kindern! Schnell sind vier Stunden um, und natürlich<br />
wollen alle gemeinsam weitermachen. Die kommenden Nawistunden<br />
werden wieder im Schulgarten stattfinden, denn wir sind noch lange nicht<br />
fertig. Blumenbeete warten darauf, angelegt zu werden, die Kräuterschnecke<br />
möchte gepflegt werden, die Tomaten brauchen Wasser und eine Stütze,<br />
so etwas erledigt sich nicht von alleine. Jedes Kind der 5b hat sich ein Ziel<br />
gesetzt, die Saat ist in einigen Töpfen bereits aufgegangen, wie schön, seine<br />
eigenen Blumen wachsen zu sehen. Nawi - Unterricht einmal anders, das<br />
motiviert und ist nachhaltig!<br />
Gabi Orrù und die 5b
Neues vom Sport<br />
17<br />
Historisches: Fusion der<br />
Vereine in Bojum<br />
Die 60er bringen die Fusion zweier Vereine, die ihre Wurzeln<br />
in und um Bojum haben. Im Oktober 1966 berät der<br />
Vorstand der Sportfreunde Wippendorf-Niesgrau über<br />
“Bedingungen“ für den Zusammenschluss mit dem FV Rundhof. Nachdem<br />
verschiedene Vorschläge diskutiert worden sind, kommt es zu folgendem Beschluss:<br />
„Es geschieht ein provisorischer Zusammenschluss bis Ende April<br />
1967. Der FV Rundhof zahlt seine Mitgliedsbeiträge an die Sportfreunde. Der<br />
FV Rundhof soll auf der nächsten Zusammenkunft vorlegen:<br />
Kontobuch · Mitgliederverzeichnis · Beitragsverzeichnis · Satzungen“<br />
Der offizielle Zusammenschluss der Vereine ist dann mit der Mitgliederversammlung<br />
am 24.07.1967 erfolgt. Wie es unter Partnern so ist, findet man<br />
in der Mitgliederversammlung zu einer diplomatischen Lösung für die Besetzung<br />
der Vereinsleitung. Hans Schröder (Vorsitzender Sportfreunde Wippendorf-Niesgrau)<br />
wird von der Versammlung zum 1. Vorsitzenden gewählt;<br />
2. Vorsitzender wurde Thorwald Jonas (zuvor Vorsitzender des FV Rundhof).<br />
Der neue Verein konnte damals ein aus heutiger Sicht vielfältiges Sportprogramm<br />
anbieten. Spartenleiter Fußball wurden Gerhard Jacobsen und<br />
Holger Erichsen. Faust- und Prellball stand in der Verantwortung von Alfred<br />
Duding. Spartenleiter Federball (richtigerweise müsste es wohl Badminton<br />
heißen) wurde Erwin Koch. Reinhard Huuck leitete die Tischtennisabteilung.<br />
Das Turnen machten der “Hauptlehrer“ Christiansen und der “Lehrer“<br />
Lauer. Neben diesen Sportarten gab es aber auch noch das Damenturnen,<br />
das sich in der Verantwortlichkeit von Frau Paarmann und Frau<br />
Berendsen befand.<br />
Bis zum Jahre 1974 bestand die Schule in Bojum. Das war sicher auch ein<br />
Grund, dass sich viele Lehrer im Sportbetrieb und auch im Vorstand des<br />
TSV Rundhof-Esgrus, wie schon vorher bei der Sportfreunden Wippendorf-<br />
Niesgrau engagiert haben.<br />
Sportlich kamen nach dem Zusammenschluss wohl in einigen Teilbereichen<br />
schwierige Zeiten, denn bereits im Oktober 1968 musste der Spartenleiter<br />
Tischtennis Reinhard Huuck verkünden, dass er der letzte verbliebene<br />
Tischtennisspieler war. In Ermangelung einer eigenen Mannschaft<br />
wollte er im kommenden Jahr beim MTV Gelting mitspielen. Aber auch der<br />
Faustball lief wohl nicht ganz so gut. Hans Schröder erklärte in der Jahreshauptversammlung<br />
im Oktober 1968, dass die Mannschaft nur den letzten<br />
Platz belegen konnte. Dabei betonte er in der Sitzung: „Faustball sei kein<br />
Altmännersport“.<br />
Der Faustballsport ist heute nicht mehr so weit verbreitet, wie er es damals<br />
noch war. Faustball spielt man heute sowohl in der Halle als auch auf dem<br />
Feld. Dank Wikipedia konnte der Autor ermitteln, dass der Sport schon im<br />
3. Jahrhundert vor Christus das erste Mal erwähnt worden ist. In Deutschland<br />
wurde die Sportart 1870 wieder eingeführt, wobei sie hauptsächlich<br />
den Turnern wohl als Ausgleichssport diente. Die Mannschaften bestehen<br />
aus jeweils 5 Spielerinnen bzw. Spielern. Amtierender Weltmeister bei den<br />
Männern ist übrigens Deutschland.<br />
Aber zurück zur Vergangenheit. Auf der nächsten Jahreshauptversammlung<br />
im Oktober 1969 musste der Spartenleiter Erwin Koch berichten, dass die Beteiligung<br />
in der Badmintonabteilung sehr gering war. Im Faustball belegte<br />
die Mannschaft nur den vorletzten Platz. Grund dafür war die mangelnde<br />
Beteiligung. Im Fußball hatte die 1. Mannschaft in der Saison 1968/69 den<br />
Aufstieg in die Kreisliga geschafft. Die 2. Mannschaft fiel auseinander, da die<br />
Spieler nicht zum Training und zu den angesetzten Spielen kamen.<br />
Diese Probleme der Vergangenheit dürften sich heute auch in vielen Vereinen<br />
wiederfinden. Mangelnde Trainingsbeteiligung ist wohl vielerorts ein<br />
leidiges Thema. Soviel zu den 60ern im Sport in Bojum. Ach, übrigens in<br />
dieser Zeit wurde in Bojum auch das Spiel der Könige, Schach gespielt.<br />
Ralf Porath<br />
MTV GELTING 08 e.V.<br />
MTV Gelting 08-Aufkleber-Aktion<br />
Unter dem Motto...MTV Gelting 08 “ein Verein der sich lohnt“<br />
veranstaltete der MTV eine große Mitmachaktion. Der Vereinsvorsitzende<br />
Wolfgang Kratz und Organisator Boris Kratz<br />
waren sehr glücklich, dass so viele Teilnehmer bei der Aktion mitgemacht<br />
haben. Allen dafür vielen Dank!<br />
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18 Neues vom Sport<br />
wurden die MTV-Aufkleber gesichtet und notiert. Der erweiterte MTV-Vorstand<br />
hat dann 13 Sieger in Form einer Verlosung gezogen. Die 13 Sieger<br />
wurden dann benachrichtigt und der Hauptpreis “ein Präsentkorb“ wurde<br />
dann in Form von einer erneuten Auslosung im MTV Jugend- und Vereinsheim<br />
ausgespielt. Dank unserer Sponsoren hat jeder der 13 Gewinner einen<br />
Preis erhalten. Der Gewinner des Hauptpreises ist die Birk Apotheke, Gelting.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
links 1. Vorsitzender Wolfgang Kratz, in der Mitte Heinz Lorenzen als<br />
Vertreter der Birk Apotheke und ganz rechts Organisator Boris Kratz,<br />
sowie ein Teil der Gewinner.<br />
Der Organisator weist darauf hin, dass alle die das MTV-Vereinslogo auch<br />
in Zukunft sichtbar zeigen, mit Überraschungsgewinnen rechnen können -<br />
also weiter: MTV Gelting 08 “ein Verein der sich lohnt“.<br />
Der MTV Gelting 08 möchte sich nicht nur bei den Teilnehmern bedanken;<br />
sondern auch bei den Sponsoren der Präsente, sowie dem Sponsor der MTV-<br />
Aufkleber. Vielen herzlichen Dank an<br />
NaLogo - Jarplund, Fleischerei Bruhn - Niesgrau, Autohaus Lorenzen - Gelting,<br />
Steinberger Hof - Steinberg, Imbiss Schmedeke - Gelting, Gasthof Gelting<br />
- Gelting, Eiscafé Alte Viehwaage - Gelting, Restaurant Poseidon - Gelting,<br />
Frau Jutta Wrege – Gelting, Landkrog Gelting – Gelting.<br />
Bilder sind in Kürze zu sehen unter: mtv-gelting-08.de – Veranstaltungs-<br />
Highlights Text und Foto MTV Gelting 08<br />
Birklauf-Ankündigung<br />
Am 27. Juli findet der Birklauf als Sommer-Abend-Event innerhalb<br />
des 2. Geltinger<br />
Lauf- und Wanderfestivals<br />
an der Ostsee<br />
statt.<br />
Bereits zum 15. Mal<br />
wird in diesem Jahr<br />
der Startschuss zum<br />
Geltinger Birklauf<br />
fallen, wie schon im<br />
vergangenen Jahr<br />
als Sommerabendlauf<br />
von Gelting aus<br />
um die Birk, eines der schönsten Naturschutzgebiete Schleswig-Holsteins.<br />
Neben einer 10-Meilen-Strecke entlang der Ostseeküste bieten die Organisatoren<br />
zum wiederholten Mal den alternativen Nordschaulauf über die 5<br />
Kilometerdistanz an. Dieser führt durch ein kleines Waldgebiet bei Gelting.<br />
Start- und Zielbereich ist traditionell die örtliche Birkhalle, in der Startunterlagen<br />
abgeholt werden können. Dort befinden sich auch Duschen, Umkleidemöglichkeiten<br />
und die Caferia. Informationen und Anmeldungen ab<br />
sofort unter www.birklauf.de Text und Bild: MTV Gelting 08<br />
Ein Dankeschön den Helfern der Birklon-<br />
Duathlon in Gelting<br />
Bereits zum elften Mal fand in Gelting am ersten Maiwochenende das<br />
Birklon-Duathlon statt. Der MTV Gelting 08 war zum wiederholten Mal Ausrichter<br />
der Landesmeisterschaften für den Nachwuchs und die Altersklassensportler<br />
in der offenen Klasse. Und auch in diesem Jahr war das Wetter<br />
den Sportlern und Organisatoren gnädig: Sonnenschein wie bei jeder bisherigen<br />
Duathlonlandesmeisterschaft in der Geschichte des Birklon-Duathlon.<br />
Dass auch die diesjährige Auflage der Veranstaltung erfolgreich absolviert<br />
wurde und das ungeteilte Lob der 150 Aktiven und deren Betreuer erfuhr,<br />
liegt sicherlich am Engagement zahlreichen Helfer, Helferinnen und Firmen,<br />
die an dieser Stelle namentlich genannt werden sollen. Denen gebührt<br />
der Dank der Sportlerinnen und Sportler:<br />
Firma Helmut Petersen, Firma Folibar, Bauhof der Gemeinde Gelting, Firma<br />
Wetzstopp, Tilman Rohde, Susanne Levsen, Familie Herzigkeit, Sven, Noah<br />
und Joel Carstensen, Marion Johannsen und Hermann Ahlbach, Hauke und<br />
Lenja Scharf, Felix und Katja Doose, Irene und Gerhard Melzer, Anne Riedel,<br />
Ingrid Pophal, Walter Kessler, Andreas Schönrock, Bodo Grajetzky, Jan-Ole<br />
Larsen, Jorris Rapp, Jan-Ole Nissen, Jörg Mutzbauer, Knut Roßmann, Wenckes<br />
Holger, Dürten und Dustin Werther, Maximilian, Hans-Christian und<br />
Cord-Friedrich von Hobe, Hanna Martensen, Marie Jensen, Johanna Lausen,<br />
Marie Toussaint, Hendrik Schwager, Aron Schalk, Marie Jensen, Christian<br />
Petersen, Michael Endom, Volker Nissen, Arno Panske, DRK Glücksburg,<br />
Kampfrichter der SHTU und Skymarkt Kappeln-Medelby. Vielen Dank für<br />
das Engagement MTV Gelting 08<br />
MTV Gelting 08 on tour<br />
Berlin – Berlin – wir waren in Berlin!<br />
Aus einem Kontakt zwischen dem Bundestagsabgeordneten, Herrn Wolfgang<br />
Börnsen und Boris Kratz vom MTV Gelting 08 entstand eine Einladung<br />
für die Mitglieder des MTV zum Besuch des Bundestages in Berlin. Am Freitag,<br />
dem 19.April war es dann so weit. Pünktlich um 15:00 Uhr startete der<br />
Bus vom Gelände der Georg-Asmussen-Schule mit 32 Leuten in Richtung<br />
Berlin-Neukölln. Da wir zu vorgerückter Stunde im Hotel ankamen, gab es<br />
an diesem Abend keine weiteren Aktivitäten mehr. Am Samstagmorgen ging<br />
es dann zum Reichstagsgebäude. Nach einem “Check in“, fast wie vor dem<br />
Abflug am Flughafen, wurden wir zu den Besucherbereichen des Plenarsaales<br />
geführt. Nach Informationen zur Geschichte und zum Neubau des<br />
Reichstages wurde auf lockere, humorvolle Art die Arbeitsweise im Bundestag,<br />
in den Ausschüssen und bei den Bundestagsabgeordneten geschildert.<br />
Danach verstanden wir, warum die Abgeordnetenreihen bei manchen Fernsehübertragungen<br />
nicht so üppig besetzt waren, wie wir uns das gewünscht<br />
hätten. Aber auch nachdenkliches wurde uns vermittelt: Z. B. das wir zu dem<br />
Drittel der Erdbevölkerung gehören, das in einer funktionierenden Demokratie<br />
lebt. Wir erkannten, dass unsere Demokratie eine wichtige und gute<br />
Einrichtung ist, wenn auch der Behördenweg oftmals unnötig aufwendig<br />
erscheinen mag!<br />
Anschließend hieß uns Herr Börnsen im Bundestagsgebäude und in Berlin<br />
herzlich willkommen und berichtete von seiner Tätigkeit als Abgeordneter<br />
und den oftmals langwierigen Prozessen, Gesetze und Neuerungen zu erwirken.<br />
Nach dem offiziellen Teil wurde die Glaskuppel bestiegen, um bei herrlichem<br />
Frühlingswetter die Aussicht auf Berlin genießen zu können. Der<br />
Nachmittag blieb zur persönlichen Gestaltung, bevor wir uns am Abend im<br />
Friedrichstadt-Palast zu einer Show mit technischen Raffinessen, Gesang,<br />
atemraubender Akrobatik und Tanzvorführungen in prachtvollen Kostümen<br />
trafen. Mit einer Bootsfahrt auf der Spree wurde am Sonntagmorgen<br />
der Besuch der Stadt Berlin beendet. Anschließend fuhren wir dann per<br />
Bus wieder nach Gelting zurück.
Neues vom Sport<br />
19<br />
Die Teilnehmer möchten sich an dieser Stelle bei Herrn Börnsen, der Gemeinde<br />
Gelting, und dem Vorstand des MTV für die Ermöglichung, die Unterstützung<br />
und die Organisation dieser schönen Reise bedanken.<br />
Text und Foto: MTV Gelting 08<br />
MTV Gelting 08 - Leichtathletik<br />
Eine kleine Sparte stellt sich vor<br />
Ganzjähriges, kontinuierliches Training bei Wind und Wetter bildet neben<br />
anderen Dingen die Grundlage der Erfolge der Leichtathleten und Triathleten<br />
des MTV Gelting 08. Auf diese können die Sportlerinnen und Sportler<br />
der Sparte auch in der zurückliegenden Saison verweisen, wie nachfolgend<br />
berichtet werden kann:<br />
Neben zahlreichen Erfolgen auf Kreisebene durch unsere jüngsten Nachwuchssportler,<br />
wie Jette Herzigkeit und Anne Frank, konnten drei Aktive<br />
darüber hinaus auf landes- bzw. nationaler Ebene Achtungszeichen setzen.<br />
Die jüngste Sportlerin dieses erfolgreichen Trios ist dabei die Triathletin Mara-Sophie<br />
Münster, welche bei den Duathlon-Landesmeisterschaften einen<br />
beachtlichen Bronzerang belegen konnte. Das gleiche Ergebnis erzielte die<br />
fünfzehnjährige Signe von Brehm mitte Juni bei den Landesmeisterschaften<br />
im Speerwurf. Eine Woche später konnte sie ihre Saison mit dem Gewinn des<br />
Landesmeistertitels im Blockmehrkampf-Lauf krönen.<br />
Mit Cord-Friedrich von Hobe wurde ein junger Mittelstreckenläufer bislang<br />
erfolgreichster Leichtathlet in der Geschichte des MTV Gelting 08, neben<br />
dem Landesmeistertitel über 800 m wurde er auch norddeutscher Hallenmeister<br />
über diese Distanz und erkämpfte sich bei den deutschen Hallenmeisterschaften<br />
in Sindelfingen den vierten Platz und schrammt damit<br />
um zwei Zehntelsekunden an der EM-Teilnahme vorbei. Auf Grund seiner<br />
Leistungen wurde der Geltinger Läufer vom Bundestrainer in den deutschen<br />
C-Bundeskader berufen und errang bei den DM in Mönchengladbach den<br />
neunten Rang.<br />
Grundlage der erreichten Ergebnisse bildete dabei das Frühjahrstrainingslager<br />
während der Osterferien in Hintersee/Berchtesgaden, welches die Teilnehmer<br />
privat finanzierten, wie auch schon in den Vorjahren die Trainingsmaßnahmen<br />
in der Toscana und der Schweiz alle Kosten von den Aktiven<br />
und Trainer selbst getragen wurden.<br />
Aber die drei genannten Aktiven sind nur ein kleiner Ausschnitt der Sparte.<br />
Die Kindergarten-Leichtathletik mit Abholservice dürfte beispielhaft im<br />
Kreisgebiet sein. Hier stehen erste Bewegungsschritte und Spiele im Vordergrund<br />
der “Trainingsstunde“.<br />
Etwas gezielter geht es dann in den folgenden Gruppen los in Richtung der<br />
Disziplinen der Leichtathletik. Nach Alter gestaffelt wird dann Springen,<br />
Laufen und Werfen geübt, wobei kleine Spiele, Staffeln und Ballspiele regelmäßig<br />
Übungsinhalt sind. Bei den “Großen“ steht dann zum Teil die Vorbereitung<br />
auf Wettkämpfe im Vordergrund, aber es gibt auch in dieser Gruppe<br />
zahlreiche Mädchen und Jungen, die nur aus Spaß an der Bewegung die<br />
wöchentlichen Trainingsangebote wahrnehmen.<br />
Aber nicht nur als aktive Sportler sind die Geltinger aktiv, auch als Veranstalter<br />
hochkarätiger Sportveranstaltungen hat sich die Sparte einen Namen<br />
gemacht, sei es als Ausrichter der Leichtathletik-Kreismeisterschaften<br />
und des Birklaufes. In der Duathlon- und Triathlonszene zählen der Geltinger<br />
Duathlon mit den Landesmeisterschaften, der Wackerpulco-Man und<br />
der Koppelcross-Duathlon seit zehn Jahren zu Fixpunkten im Wettkampfkalender<br />
zahlreicher Ausdauersportler weit über die Grenzen Schleswig-<br />
Holsteins hinaus.<br />
Auch, wenn unsere Trainingsbedingungen auf der Bahn und der Weitsprunganlage<br />
zunehmend schlechter werden, dem Spaß an der Leichtathletik<br />
kann dieses keinen Abbruch tun. Wer Lust hat, einmal die zahlreichen Disziplinen<br />
kennenzulernen, kann einfach mitmachen und sich ausprobieren.<br />
Wir danken allen, die uns in der zurückliegenden Saison tatkräftig unterstützt<br />
haben! Text und Foto MTV Gelting 08<br />
Sportabzeichen beim MTV Gelting 08<br />
Am Dienstag, 21.05.2013 begann die MTV-Sportabzeichen-Saison. Jeden<br />
Dienstag von 18 bis 19 Uhr besteht die Möglichkeit, auf dem Sportplatz in<br />
Gelting mit Ingrid und Heinz Pophal das deutsche Sportabzeichen zu “ersporten“.<br />
Natürlich kann jeder auch nach dem 21.05.2013 (jeweils dienstags)<br />
dazu stoßen und mit dem Abzeichen beginnen. Wer Interesse hat, ist<br />
herzlich willkommen. MTV Gelting 08<br />
SG Mittelangeln –<br />
Lange Handballnacht<br />
Schon traditionell findet nach dem Abschluss der Jugendsaison<br />
bei der SG Mittelangeln eine Handball-Übernachtung<br />
in der Turnhalle in Sörup statt. Hierzu sind immer<br />
alle Mannschaften der E bis C-Jugenden eingeladen. So viele wie diesmal hatten<br />
wir aber noch nie: 51<br />
Kinder folgten dem Aufruf,<br />
was den 8 Trainern<br />
und Co-Trainern auch<br />
die volle Aufmerksamkeit<br />
abverlangte.<br />
Die Kinder hatten wieder<br />
ein reichhaltiges Buffet<br />
mitgebracht, von dem<br />
alle Kinder den Abend<br />
und die Nacht über satt<br />
wurden. Die Getränke sowie das Frühstück der Kinder wurde wie immer<br />
durch unseren Förderverein „Scorpions gestellt.<br />
Reinigung von Photovoltaik-Anlagen
20 Neues vom Sport / Aus dem Amtsbereich<br />
Die Kinder trafen nach und nach ab 19:30 Uhr ein, ab 20:00 Uhr gehörte<br />
die Halle uns. Zuerst haben wir mit den Kindern und Jugendlichen in drei<br />
kleinen Aufteilungen Völkerball, Hockey und Fußball gespielt. So waren die<br />
Kinder schon mal ein bisschen warm. Trink- und Essenspausen waren jedenfalls<br />
dringend notwendig.<br />
Anschließend haben wir die Mannschaften wieder bunt unabhängig von<br />
Alter und Geschlecht gemischt und haben ein kleines Handballturnier gespielt.<br />
Es war schön zu sehen, dass sich die Älteren freiwillig zurücknahmen,<br />
da es keinem nur ums Siegen ging, sondern alle zum Spaß da waren. Im<br />
Finale spielten “Das Nichts“ gegen die „Sonys“ und das Spiel ging mit nur<br />
einem Tor Differenz aus.<br />
Anschließend wollten dann die Trainer noch mal zeigen, dass sie nicht<br />
nur Anweisungen geben können. Die C-Jugendlichen durften noch mal 30<br />
Minuten gegen die Trainer spielen. Auch da haben sich die Kinder gut geschlagen<br />
und man konnte sehen, dass sie das Spiel gut organisierten und<br />
richtig gute Spielzüge auspackten, obwohl sie selten zusammen trainieren<br />
oder spielen. Das Spiel endete um 01:30 Uhr am Samstagmorgen. Wer nun<br />
dachte, dass die Kinder ins Bett wollten, sah sich allerdings getäuscht. In<br />
kleinen Gruppen wurde noch Handball, Fußball, 7-Meter werfen, Trainer<br />
ärgern und Kuscheltierweitwurf geübt.<br />
Gegen 02:30 Uhr ging dann aber auch mal das Licht aus. Die einen waren<br />
froh darüber, die anderen mussten das Erlebte erst mal noch auf den Schlafmatten<br />
diskutieren und besprechen. Gegen 8:00 Uhr morgens war die Halle<br />
fast geräumt und die Kinder saßen beim Frühstück – die meisten noch sehr<br />
müde. Den Rest des Tages durften die Eltern dann ihre Kinder wieder in<br />
Empfang nehmen.<br />
Es hat uns wieder sehr viel Spaß gemacht und wir werden die Übernachtung<br />
definitiv wiederholen!<br />
Die Jugendtrainer der SG Mittelangeln<br />
Wir wollen dich!<br />
Wir, die FSG Mittelangeln, suchen noch Kinder und Jugendliche<br />
der Jahrgänge 1995 – 2002, die Interesse und<br />
Spaß am Fußballspielen haben. Was wir Euch definitiv<br />
bieten können, ist eine intakte Jugendabteilung mit engagierten<br />
Trainerinnen und Trainern sowie optimale Trainingsbedingungen.<br />
Bei Interesse hier eure Ansprechpartner im Verein:<br />
Jugendobfrau Uschi Hinrichsen Tel: 04635-862<br />
Jahrgänge 1995 u. 1996 Jörg Kasischke Tel: 04635-2819<br />
Jahrgänge 1997 u. 1998 Lutz Diederichsen Tel: 04635-6853331<br />
Jahrgänge 1999 u. 2000 Stefan Seeck Tel; 04637-963780<br />
Jahrgang 2001 Matthias Thye Tel: 04637-963073<br />
Jahrgang 2002 Matthias Plön Tel: 04633-968451<br />
Weitere Infos könnt Ihr auch auf unserer Homepage:<br />
http://www.fc-soerup-sterup.de finden. Uschi Hinrichsen, Jugendobfrau<br />
Tischtennis beim TSV-Sterup<br />
Mit einer Rückrunde ohne Punktverlust sicherte sich die 1. Mannschaft die<br />
Meisterschaft in der Kreisliga und damit den Aufstieg in die 2. Bezirksliga.<br />
Außerdem wurde die Mannschaft Gewinner des Kreispokals.<br />
Die 2. Mannschaft hat sich durch eine gute Leistung einen Platz in der 1.<br />
Kreisklasse gesichert, obwohl hier 5 Mannschaften wegen einer Neuordv.<br />
links: Klaus Kroll, Thomas Thorhauer (Thor“hammer“), Knuth Lassen-Petersen,<br />
Jürgen Drews, Klaus-Peter Schmid und Jürgen Rothberg.<br />
nung der Spielklassen absteigen. Unsere 3. Mannschaft wird in der nächsten<br />
Saison, trotz eines guten 5. Platzes, in der 3. Kreisklasse spielen weil hier nur<br />
die Plätze 1 und 2 zum Klassenerhalt gereicht hätten. In der Tischtennisabteilung<br />
sind 27 Spieler, davon nehmen 24 an den Punktspielen des TTVSH<br />
teil. Die Trainingstage sind Mittwoch und Donnerstag von 19 bis 22 Uhr.<br />
Ein Dank geht an die Bauklempnerei Paulsen aus Sterup, die uns bei der<br />
Anschaffung neuer Trikots unterstützt. Text und Foto: Klaus-Peter Schmid<br />
Verabschiedung und Jubiläen im<br />
Abwasserteam des Amtes Geltinger<br />
Bucht<br />
Am 30.04.2013 fand im Amtsgebäude in Gelting eine kleine Feierstunde<br />
statt, die ausschließlich die Mitarbeiter des Abwasserteams betraf. Drei Anlässe<br />
waren der Grund dafür: Erstens wurde Herr Gerhard Kath aus Maasholm<br />
in den Ruhestand verabschiedet, Herr Wolfgang Kratz konnte auf sein<br />
40jähriges Dienstjubiläum zurückblicken und Herr Klaus-Peter Harenberg-<br />
Jordt beging sein 25jähriges Dienstjubiläum. Anwesend waren alle Mitarbeiter<br />
aus dem Abwasserbereich, der Amtsvorsteher Herr Jens sowie die zuständigen<br />
Bürgermeister Herr Linde, Herr Franke und Herr Andresen, außerdem<br />
Mitarbeiter aus der Verwaltung.<br />
Herr Gerhard Kath hat im April sein 65. Lebensjahr vollendet und startet<br />
somit ab dem 01. Mai 2013 in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Berufsleben<br />
begann mit einer Lehre zum Schmied bei Hugo Ebsen in Rabenholz.<br />
Nachdem er lange Jahre auf der Werft Modersitziki in Maasholm als<br />
Schlosser gearbeitet hat, wechselte er zum 01.11.1988 zur Gemeinde Maasholm.<br />
Sein Aufgabengebiet umfasste Arbeiten in der Gemeinde und auf der<br />
Kläranlage. Nach einem Praktikum auf der Kläranlage in Kappeln und<br />
zweijähriger Tätigkeit auf der Kläranlage waren die Voraussetzungen zur<br />
Teilnahme an einem Grundkurs zum Klärwärter erfüllt. Diesen Lehrgang<br />
schloss Herr Kath erfolgreich ab. Am 01.01.1999 wurde das Abwasserteam<br />
im damaligen Amt Gelting gegründet. Herr Kath war von Beginn an mit dabei,<br />
überwiegend zuständig für “seine“ Kläranlage in Maasholm. In seiner<br />
ruhigen und bescheidenen Art hat Herr Kath seine Arbeiten stets mit größ-<br />
Paulsen<br />
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Aus dem Amtsbereich / Gemeinde Ahneby / Gemeinde Gelting<br />
21<br />
ter Sorgfalt und Zuverlässigkeit ausgeführt, so dass man nie Klagen hörte.<br />
Mit den besten Wünschen für die Zukunft wurden von Seiten des Maasholmer<br />
Bürgermeisters und des Amtsvorstehers die Präsente überreicht. Ein<br />
Deutschland-Reiseführer sowie ein Betrag für die Reisekasse sollen Herrn<br />
Kath in seinem Vorhaben unterstützen, mal die Regionen auf der anderen<br />
Seite der Schlei zu erkunden.<br />
Herr Wolfgang Kratz konnte am 15. April 2013 auf sein 40jähriges Dienstjubiläum<br />
im öffentlichen Dienst zurückblicken. Nach 12 Jahren als Zeitsoldat<br />
bei der Bundeswehr begann Herr Kratz am 15.04.1985 seine Tätigkeit<br />
als Gemeindearbeiter bei der Gemeinde Gelting. Ab Januar 1988 betreute<br />
er die Kläranlage in Gelting. Im Jahr 1989 absolvierte er erfolgreich einen<br />
Lehrgang zum Facharbeiter “Ver- und Entsorger“. Neben den Tätigkeiten<br />
auf der Kläranlage war Herr Kratz auch als Gefahrgutbeauftragter bei der<br />
Gemeinde Gelting tätig. Zum 01.01.1999 wechselte Herr Kratz in das Abwasserteam<br />
des Amtes Gelting und ist seitdem als Leiter des Abwasserteams sehr<br />
erfolgreich tätig. Mit Sachverstand und unermüdlichem Einsatz erledigt<br />
Herr Kratz ein weit gefächertes Aufgabenspektrum. Herr Linde bedankt sich<br />
für die gute Arbeit, überreicht ein Präsent und erwähnte, dass auch Herr<br />
Kratz bereits Ende Oktober 2013 in den Ruhestand gehen wird.<br />
Als dritter Jubilar konnte Herr Klaus-Peter Harenberg-Jordt am<br />
01.04.2013 sein 25jähriges Dienstjubiläum begehen. Nach einer abgeschlossenen<br />
Lehre zum Landmaschinenbauer bei der Firma Nissen & Held<br />
in Sterup war er in mehreren Firmen tätig und trat zum 01.04.1988 seinen<br />
Dienst bei der Gemeinde Hasselberg an. Von Beginn an hat Herr Harenberg-<br />
Jordt die Kläranlage betreut. Auch bei ihm vollzog sich zum 01.01.1999 der<br />
Wechsel in das Abwasserteam des Amtes Gelting. Herr Franke bedankte sich<br />
für die langjährige, engagierte Arbeit und freut sich, dass Herr Harenberg-<br />
Jordt mit seinem Spezialwissen z. B. über den Verlauf von Rohrleitungen<br />
noch einige Jahre zur Verfügung steht.<br />
Der Amtsvorsteher Jens überreicht die Urkunden und würdigt die langjährige<br />
Arbeit für das Amt und die Gemeinden in dem immer schwieriger werdenden<br />
Feld der Abwasserbeseitigung, wo auch Umweltschutz und Sicherheit<br />
bedacht werden müssen bei steigendem Kostendruck.<br />
Der Amtsausschuss und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Amtsverwaltung<br />
gratulieren ihren Kollegen zum Jubiläum und wünschen Gerhard<br />
Kath nun alles Gute im Ruhestand.<br />
Miriam Knol<br />
125 Jahre FFW Ahneby<br />
am 6. und 7. Juli 2013<br />
Samstag, den 06.07.2013 Eröffnung durch den Bürgermeister Heiner<br />
Iversen und Übergabe des Feuerwehrgerätehauses an die Gemeinde Ahneby.<br />
Begrüßung der Gäste vom Wehrführer Dieter Kaschmann.<br />
Von 14.00-17.00 Uhr bunte Wiese mit Kinderaktion der FFW und zwischendurch<br />
sorgt Knut Keller zusätzlich für Unterhaltung. Kaffee und Kuchenbüffet<br />
stehen bereit. Ab 19.00 Uhr Grußworte der geladenen Gäste und<br />
von 20.00-22.00 Uhr ist für das leibliche Wohl gesorgt. Musik und Tanz,<br />
um 22.30 Uhr wird eine Feuershow von Knut Keller gezeigt. Cocktails und<br />
Getränke lassen uns einige fröhliche Stunden verbringen.<br />
Sonntag, 07.07.13, um 10 Uhr Zeltgottesdienst, Frühschoppen und Imbiss.<br />
Entschlammung von<br />
Hauskläranlagen in der amtsangehörigen<br />
Gemeinde Gelting<br />
Nachfolgend gebe ich den Abfuhrtermin für die Entschlammung der Hauskläranlagen<br />
in der Gemeinde Gelting für das Jahr 2013 bekannt (Regelentsorgung<br />
2013): 07.08. - 06.09.2013. Der oben genannte Termin kann sich aus technischen<br />
bzw. witterungsbedingten Gründen geringfügig verschieben.<br />
Gemäß § 35 des Landeswassergesetzes (LWG) ist die Gemeinde zur Abwasserbeseitigung<br />
verpflichtet. Sie können sich zur Erfüllung dieser Aufgabe<br />
Dritter bedienen. Die Abfuhr der Hauskläranlagen erfolgt für 2013 durch die<br />
Firma Beraldi GmbH & Co.KG, Handewitt.<br />
Ich bitte die Hauskläranlagen zu den o.a. Terminen zugänglich zu machen.<br />
Die Abdeckungen aller vorhandenen Kammern der Kläranlagen sind freizulegen,<br />
so dass der Unternehmer diese ungehindert öffnen und wieder verschließen<br />
kann. <strong>Steinbergkirche</strong>, 13.05.2013<br />
Amt Geltinger Bucht - der Amtsvorsteher -<br />
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22 Gemeinde Gelting<br />
25 Jahre Singkreis der Landfrauen<br />
Angeregt durch die damalige Vorsitzende des Landfrauenvereins, Christa<br />
Alsen, wurde im Jahr 1988 ein Frauenchor in Gelting gegründet, der sich<br />
“Singkreis der Landfrauen“ nannte. Unter der Leitung der Musiklehrerin<br />
Marianne Lüsebrink begannen 22 Sängerinnen im Gasthof Gelting mit den<br />
Proben. In dem Landwirt Gerhard Paulsen aus Nieby-Westerfeld fanden sie<br />
einen zuverlässigen und kompetenten Begleiter auf dem Akkordeon. Der Chor<br />
wuchs in den folgenden Jahren, und das Repertoir wurde anspruchsvoller. Neben<br />
Volksliedersätzen wurden Pop und Musical-Songs ebenso gerne gesungen, wie<br />
die zahlreichen Weihnachtslieder zum “Geltinger Krippenspiel“.<br />
2005 entstand (gemeinsam mit dem Geltinger Shanty- und dem Gospelchor)<br />
eine CD “Weihnachtslieder aus Gelting“. Als diese vergriffen war, entstand<br />
2010 eine 2. Aufnahme, bei der auch ein Streichorchester der Kreismusikschule<br />
mitwirkte.<br />
Fast 20 Jahre alt wurde der Chor, ehe die Sängerinnen endlich eine einheitliche<br />
Kleidung fanden, die sie bei öffentlichen Auftritten tragen. Höhepunkte<br />
im Chorleben waren 2010 eine eindrucksvolle, wunderbare Reise nach Estland,<br />
sowie 2011 ein Chortreffen von 4 Landfrauenchören in der Probstei.<br />
Der Singkreis folgte damals einer Gegeneinladung des Landfrauenchores<br />
Probsteierhagen, der ein Jahr zuvor gemeinsam mit den Geltingerinnen ein<br />
Konzert in der St. Katharinen Kirche bestritten hatte. Die 35 Sängerinnen<br />
treten regelmäßig beim Mai-Singen, dem “Tschernobyl-Konzert“, der Adventsfeier<br />
der Landfrauen, mehrmals jährlich in Gottesdiensten, auf privaten<br />
Feiern und in Seniorenheimen auf. Zum 25-jährigen Chorjubiläum<br />
unternimmt der “Singkreis der Landfrauen“ Ende Mai einen Tagesausflug<br />
an die Westküste.<br />
Seit dem Umbau des Peter-Schwennsen-Hauses wird montags ab 18.30 Uhr<br />
in der Schule geprobt. Neue Sängerinnen sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
Text: Marianne Lüsebrink; Foto: Dr. Peter Lüsebrink<br />
30 Jahre “Geltinger Shanty Chor“<br />
Von den 19 Gründungsmitgliedern des “Geltinger Shanty Chores“ sind neben<br />
der Chorleiterin Marianne Lüsebrink mit Hartmut Frank, Jürgen Petersen,<br />
Konrad Rücker, Paul Baack, Horst Kelle und Peter Lüsebrink noch<br />
6 Männer der “alten Garde“ dabei. Die Geschichte des “Geltinger Shanty<br />
Chores“, dessen Mitglieder sich ursprünglich fast nur aus Angehörigen des<br />
ortsansässigen Yachtclubs rekrutierten, fing schon vor dem ersten Übungsabend<br />
im Wohnzimmer der Chorleiterin an. Die Segler suchten nämlich<br />
für ihr bevorstehendes Winterfest als Attraktion einen Shanty Chor. Die<br />
“Shantygruppe des Flensburger Segelvereins“ trat auf, gab ihr bestes und<br />
wurde mit viel Applaus bedacht. Noch beeindruckt von Akkordeonspiel und<br />
Gesang beschloss und verkündete der damalige Clubvorsitzende des GYC :<br />
„Im nächsten Jahr singen wir selbst!“ Damals wie heute ist ein Bierchen<br />
während der Probenarbeit erlaubt. Vielleicht ist das einer der Gründe, neben<br />
musikalischen Ansprüchen und Freundschaften, warum das Ensemble<br />
mit einer durchschnittlichen Mannschaftsstärke von 35 Leuten noch immer<br />
zusammen singt. Im Laufe der Jahre verlor der Chor den einen oder anderen<br />
Sänger durch Wohnortwechsel oder Meinungsverschiedenheiten; aber<br />
es gelang immer wieder, die Reihen mit neuen “Shantymen“ zu schließen.<br />
Schlimm war der Verlust guter Freunde, die heute am “Fiddler’s Green“ versammelt<br />
sind und uns von oben schmunzelnd bei unseren musikalischen<br />
Aktivitäten begleiten.<br />
“Seemannslieder und Shanties aus Gelting“ hieß die erste Schallplatte und<br />
Musikkassette, die wir 1987 mit dem Schulchor der Dörfergemeinschaftsschule<br />
Gelting aufnahmen. Seit dieser Zeit tragen wir bei öffentlichen Auftritten<br />
Fischerhemd, rotes Halstuch und Elbseglermütze. Bei unzähligen<br />
Veranstaltungen erfreut der Geltinger Shanty Chor sein Publikum, tritt bei<br />
privaten Festen auf und bringt sein Repertoire auch bei offiziellen Anlässen<br />
zu Gehör. Bei Fernsehaufzeichnungen, Hafenfesten und nationalen und internationalen<br />
Shanty Chortreffen war und ist der Geltinger Shanty Chor zu<br />
Gast und verwöhnt auch das heimische Publikum mit Veranstaltungen in<br />
der Geltinger Birkhalle, Gaststätten und Seniorenheimen.<br />
Zu den Höhepunkten des Chorlebens gehören die vielen Reisen in Deutschland,<br />
das benachbarte Ausland und sogar zu weiten Zielen wie Amerika und<br />
Japan. Das Erleben der Musik und der vielen Eindrücke in der Gemeinschaft<br />
vor Ort und in der Ferne schweißt die Chormitglieder zu einer intakten<br />
Gruppe zusammen.<br />
Nach den wöchentlichen Freitags-Proben wird am Stammtisch geklönt, seit<br />
nunmehr 30 Jahren, und die freundliche Kellnerin, die uns abends das Bierchen<br />
reicht, kennt uns am besten.<br />
Mai 2013 - Text: Peter Lüsebrink, Foto: Günther Niemann
Gemeinde Gelting<br />
23<br />
Ausstellung und Malen für Kinder<br />
im Peter-Schwennsen-Haus<br />
Liz Haken, Gelting, und Sylke Hayn, <strong>Steinbergkirche</strong>, stellen im Rahmen der<br />
“Geltinger Tage“ am 20. Und 21. Juli 2013 im Peter-Schwennsen-Haus in<br />
Gelting rund 20 Bilder aus. Gezeigt werden Stillleben, Blumen, Landschaftsbilder<br />
und abstrakte Bilder, wobei es sich um Arbeiten in Aquarell, Pastell,<br />
Ölpastell, Acryl und Mischtechnik handelt.Gegenständliche Bilder, die in<br />
den letzten Jahren entstanden sind, voller Harmonie und Atmosphäre, die<br />
nicht zuletzt durch die individuellen Malstile der Künstlerinnen beeindrucken.<br />
In der Ausstellung werden auch Bilder von Vicky, Laura und Jolina<br />
gezeigt, Kinder die erfolgreich an den Malstunden im Januar/Februar 2013<br />
teilgenommen haben. Die Ausstellung ist an beiden Tagen von 11.00 bis<br />
18.00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Die meisten Bilder der Ausstellung<br />
können käuflich erworben werden, außerdem werden Kunstkarten und Kalender<br />
von Adelbert von Deyen angeboten.<br />
Nach 14.00 Uhr finden jeweils Malstunden für Kinder ab 8 Jahren statt. Hier<br />
kann der Nachwuchs sein künstlerisches Talent mit Bunt- und Pastellstiften<br />
unter Anleitung von Liz und Sylke ausleben. Das Material wird kostenlos zur<br />
Verfügung gestellt. Das nächste Malwochenende für Kinder ab 8 Jahren und<br />
Erwachsene findet im Rahmen des Ortskulturrings am 14./15. September<br />
2013 im Peter-Schwennsen-Haus statt. Anmeldung unter Telefon: 04643-<br />
185898. Text: Liz Haken - Sylke Hayn<br />
Büchermarkt der Geltinger Land-<br />
Frauen auf den „Geltinger Tagen“<br />
Wie in jedem Jahr sind die Geltinger LandFrauen auch dieses<br />
Mal wieder mit zwei Aktionen auf den Geltinger Tagen<br />
vertreten. Am Samstag, 20.07. bieten wir ab 15.00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen an. Sonntag, 21.07. finden Sie uns<br />
dort ab 11.00 Uhr mit unserem beliebten Büchermarkt.<br />
Wir sind natürlich auch wieder auf Ihre Bücherspenden angewiesen. Gut<br />
erhaltene Bücher werden gerne von uns angenommen. Wir freuen uns natürlich<br />
auch über neuere Exemplare; Krimis werden gerne gelesen, aber natürlich<br />
auch Fachliteratur und vieles mehr. Wenn Sie Ihre Bücher für einen<br />
guten Zweck stiften möchten; dann rufen Sie uns gerne an. Wenn die Fahrt<br />
nicht zu weit ist, holen wir die Bücher auch bei Ihnen zu Hause ab.<br />
Informationen bei Birthe Petersen 04643-1085, Dagmar Schwippert 04643-<br />
1098 Dagmar Schwippert<br />
Hochzeitstauben<br />
Seit seiner Kindheit züchtet Eckhard Goldbach in Hellert Brieftauben. In<br />
den letzten Jahren fing er an, auch rein weiße Tauben zu züchten, hauptsächlich<br />
für das Auge. Anne Goldbach hatte dann die Idee, die Tauben für<br />
besondere Anlässe anzubieten. Es ist ein alter Brauch, mit dem Aufsteigen<br />
weißer Tauben, Glück, Frieden und Liebe zu wünschen. Das ist das ideale<br />
Highlight für Brautpaare nach der Trauungszeremonie. Inzwischen fahren<br />
sie seit zwei Jahren mit ihren Brief- bzw. Hochzeitstauben bis Flensburg,<br />
Schleswig, Eckernförde und natürlich auch Kappeln und Falshöft. Die Anfragen<br />
kommen meistens von den Eltern, Freunden und Trauzeugen der<br />
Brautpaare. Die Aktion sieht dann so aus: Das Brautpaar erhält von Eckhard<br />
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Kostenlose Beratung zur Isolierung und sonstigen Dachproblemen ist<br />
für uns eine Selbstverständlichkeit!<br />
Goldbach von den bis zu 8 Tauben jeweils eine in die Hand. Anne Goldbach<br />
trägt dem Anlass entsprechend ein Gedicht vor, das damit endet, dass mit<br />
dem Freilassen der Tauben den Brautleuten ein Wunsch in Erfüllung geht.<br />
Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, den glücklichen Paaren zuzusehen,<br />
wenn die frei gelassene Taubenschar in den blauen Himmel davon<br />
flattert. Allerdings lassen sie ihre kleinen Lieblinge nur bei gutem Wetter<br />
aufsteigen. Regen und Sturm mögen weder das Brautpaar noch die Tauben.<br />
So genießen die Hochzeitstauben von November bis März ihre Winterpause.<br />
Informationen; E-Mail: Annegoldbach@gmx.de, Telefon: 04643/638<br />
(WL) Foto: Anne Goldbach<br />
Geltinger LandFrauenVerein erkundet<br />
Katalonien und Barcelona<br />
Am 06. März starteten 44 Teilnehmer (24 Damen und 20 Herren) zu einer<br />
Entdeckungsreise nach Spanien. Der Reiseführer, den wir am nächsten Tag<br />
kennenlernten, erklärte uns dann gleich, dass wir im wunderbaren Staat<br />
Katalonien sind mit der “Weltstadt Barcelona“. Am ersten Tag konnten wir<br />
abends unser Vier-Sterne-Hotel in Santa Susanna, 45 km nördlich Barcelonas<br />
und direkt am Mittelmeer, beziehen.<br />
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der schönen Landschaft Kataloniens.<br />
Es ging hinauf auf den Berg Montserrat. Diese einzigartige landschaftliche<br />
Schönheit konnten wir auf einer abenteuerlichen Serpentinenfahrt genießen.<br />
Oben endlich angekommen, bot sich hier ein atemberaubender Anblick.<br />
Wir besichtigten das weltberühmte Benediktinerkloster mit der Statue<br />
der Schwarzen Madonna. Danach verließen wir den Berg auf der anderen<br />
Seite, ebenso abenteuerlich, und kamen dann bei der bekannten Sektkellerei<br />
„Freixenet“ an. Hier konnten wir auf einem ausführlichen Rundgang in<br />
den alten Kellergewölben die altherkömmliche Art der Kelterei und dann<br />
auch die moderne Anlage besichtigen. Selbstverständlich gab es am Ende<br />
eine Verkostung einzelner “Cava“. Wir wussten gar nicht, dass wir uns im<br />
Anbaugebiet dieser berühmten Kellerei befanden. Jetzt werden wir den Sekt<br />
beim Einkauf mit anderen Augen betrachten.<br />
Der nächste Tag ging dann nach Barcelona. Diese Stadt ist wirklich einzigartig.<br />
Wunderbare Bauten, darunter die immer noch unvollendete Sagrada<br />
Familia, das Columbus-Denkmal und vieles mehr wurde bestaunt,<br />
alles umrahmt von vielen Palmen. Oben auf dem Olympiagelände auf dem<br />
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24 Gemeinde Gelting<br />
Montjuic, Barcelonas Hausberg, hatten wir dann einen atemberaubenden<br />
Blick auf die gesamte Stadt Barcelona mit ihrem schönen Hafen direkt am<br />
Mittelmeer. Bei einer anschließenden mehrstündigen Freizeit konnten wir<br />
die Stadt auf eigene Faust erkunden. Hier ging es die “La Rambla“ entlang<br />
zum einzigartigen Markt, auf dem man alles an Essen kaufen kann, was<br />
das Herz begehrt.<br />
Der vierte Tag führte uns zuerst nach Figueres, der Geburtsstadt Salvador<br />
Dalis. Hier besuchten wir das außergewöhnliche Museum des einzigartigen<br />
und eigenwilligen Künstlers. So etwas hatten wir noch nie gesehen. Hier gab<br />
es dann auch sehr kontroverse Ansichten über die verschiedenen Kunstrichtungen<br />
Dalis. Danach ging es nach Girona, einer sehr malerischen Stadt.<br />
Diese verwinkelten Gassen, die immer enger wurden, sind wunderschön.<br />
Eine Küstenfahrt entlang der Costa Brava, auf einer Serpentinenstraße, die<br />
dem Busfahrer alles abverlangte, war das nächste Highlight unser Reise.<br />
Postkartenähnliche Motive konnten wir ständig fotografieren.<br />
Am nächsten Tag erwartete uns wieder Barcelona. Ein von Antonio Gaudi<br />
angelegter Stadtpark war unser erstes Ziel. Hier kann man sich eigentlich<br />
den ganzen Tag aufhalten und entdeckt immer wieder etwas Neues. Nach<br />
einem Stadtrundgang durch das gotische Viertel und die wunderschöne Altstadt<br />
konnten wir Barcelona dann auch wieder selbst entdecken.<br />
Der letzte Tag führte uns dann nach Lloret de Mar in den Garten Sta.<br />
Clothilde und in eine Lederausstellung. Hier wurden die letzten Euros für<br />
Taschen und Jacken ausgegeben. Am frühen Abend ging es dann mit dem<br />
Flieger heimwärts nach Hamburg. Da wir den gesamten Aufenthalt bei wunderschönem<br />
Wetter und 20 Grad verbringen durften, war die Ankunft hier<br />
dann ein Schock: Schnee und Glatteis brachten den Flughafen Hamburg<br />
doch ins Stocken und so kamen wir nach einigem Hin und Her endlich aus<br />
dem Flugzeug und in den Bus nach Hause.<br />
Alle Teilnehmer sind sich einig: Barcelona und das Umland sind ein wahres<br />
Juwel und wir können jedem empfehlen, dort einmal hinzufahren.<br />
Dagmar Schwippert<br />
Neues vom Sozialverband<br />
Deutschland, Ortsverband Gelting<br />
6-Tage-Reise nach Klink/Müritz<br />
Inzwischen sind wir wieder zurückgekehrt von<br />
einer wunderschönen 6-Tage-Reise nach Klink/<br />
Müritz (Mecklenburgische Seenplatte). Der Wettergott<br />
meinte es gut mit uns und so konnten wir mit viel Sonne eine herrliche<br />
Zeit dort verbringen.<br />
Nachdem Markus, unser Busfahrer vom Reiseunternehmen Lück aus Süderbrarup,<br />
alle 49 Teilnehmer eingesammelt hatte, ging es los in Richtung<br />
Klink/Müritz. Einen zusätzlichen Aufenthalt hatten wir in Schwerin. Die<br />
freie Zeit wurde gerne genutzt mit einem Spaziergang zum Schloss, einem<br />
Bummel über den Flohmarkt usw., ein anschließendes 3-Gänge-Menue<br />
rundete den Abstecher ab und wir erreichten Klink gegen 16.00 Uhr.<br />
Am Montag wurden wir von Reiseleiter Gerd begleitet. Wir konnten mit ihm<br />
einen tollen und interessanten Tag verbringen, denn er hat uns seine Heimat<br />
mit sehr viel Liebe zum Detail näher gebracht. Auch viele Witze, Gedichte<br />
und nette Geschichten seinerseits ließen keine Langeweile aufkommen.<br />
Im Hotel angekommen wurden wir mit leckeren Speisen verwöhnt.<br />
Am Dienstag hatten wir in Waren Zeit zur freien Verfügung. Viele Reiseteilnehmer<br />
fuhren mit der „Tschu-Tschu-Bahn“ und konnten die Stadt Waren<br />
auf diese Weise entdecken. Am Abend war ein gemütliches Beisammensein<br />
mit einem „Verspielen“ vorgesehen. Eine Tagestour mit dem Schiff rundete<br />
am Mittwoch unser Programm ab. Leider hatten wir bis zum Mittag ziemlichen<br />
Nebel und somit schlechte Sicht, aber dann zeigte sich die Sonne mit<br />
aller Macht und so konnten wir die herrliche Landschaft von der Wasserseite<br />
aus genießen.<br />
Plau am See war unser Ziel am Donnerstag. Nach einer weiteren Fahrt mit<br />
der „Bimmelbahn“ oder Spaziergängen erkundete jeder die Stadt auf seine<br />
Weise. Nach einem kurzen Stopp bei einem Antikhof fuhren wir zurück<br />
zum Hotel. Viele nutzten aber noch den wunderschönen Ausblick aus dem<br />
Panorama-Cafe (8.Etage) bei Kaffee und Torte.<br />
Alle waren der Meinung, dass die Zeit wie im Fluge vergangen ist und so<br />
machten wir uns am Freitag auf die Heimreise. Das beliebte Ratequiz im<br />
Bus konnte diesmal “KaPeLo“ gewinnen. Ein Zwischenaufenthalt in Wismar<br />
rundete die Rückfahrt ab. Gegen 17.00Uhr kamen alle wohlbehalten<br />
in Gelting an.<br />
Schon heute möchte ich bekannt geben, dass unser nächsten „Klönschnack-<br />
Frühstück“ am 28. Juli (um 10 Uhr) im Gemeindehaus der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Gelting stattfindet. Des Weiteren ist unsere Tagesfahrt nach<br />
Ratzeburg/Mölln für den 28. September 2013 geplant. Für alle Veranstaltungen<br />
werden unsere Mitglieder noch schriftlich benachrichtigt. Gäste sind<br />
jedoch herzlich willkommen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen <strong>jetzt</strong> einen schönen und sonnigen Sommeranfang<br />
und freue mich, Sie auf unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.<br />
Marlis Meißner, 1. Vorsitzende<br />
Neues aus dem Evangelischen<br />
Regenbogenkindergarten<br />
Alles ist im Fluss und alles verändert sich jeden Tag und in jedem kleinen<br />
Moment. So sehr diese Aussagen für unser alltägliches, menschliches Leben<br />
gilt, so gelten sie auch für unseren Kindergarten. Dieses Mal stellen wir den<br />
Elternbeirat vor. Was dieser so macht und welche Personen dazugehören,<br />
möchte Ihnen die Elternbeiratsvorsitzende Cornelia Rhode kurz selbst erläutern:<br />
„Moin, moin! Wir sind der Elternbeirat des Evangelischen Regenbogenkindergarten<br />
Gelting und möchten uns hier einmal kurz vorstellen.<br />
Wir sind:<br />
Maike Husfeld – die Mama von Katja und Jette,<br />
Sabrina Lassen-Petersen – die Mama von Lotte und Anton,<br />
Maria Sönnichsen – die Mama von Nis Jacob und Anna Greta und<br />
Conny Rhode – die Mama von Lotte und Marieke.<br />
Sabrina und Maike<br />
sind die Elternvertreter<br />
der kleinen<br />
Gruppe/Krippen-<br />
ten geschlossen, sondern auch schon allerhand auf die Beine gestellt. Bei den<br />
Aktivitäten im Rahmen der “Geltinger Tage“ und beim Weihnachtsmarkt in<br />
der Birkhalle haben wir insgesamt so viel eingenommen, dass wir davon <strong>jetzt</strong><br />
– zusammen mit einer Spende - die von “Hü und Hott“ gestaltete Reckstange<br />
kaufen können, die die Kinder sich so gewünscht hatten. Im April wird das<br />
neue Spielgerät aufgestellt und kann in unserem Garten bewundert werden.<br />
Vielen Dank auf diesem Wege allen, die uns unterstützt haben!<br />
Im Juli wollen wir wieder bei den “Geltinger Tagen“ präsent sein mit Waffeln<br />
und Kinderschminken. Wir freuen uns dabei über helfende Hände aus der<br />
übrigen Elternschaft.<br />
Bei den Kindergarten-Beiratssitzungen sind wir mit 2 stimmberechtigten<br />
vertreten. Auf diese Weise können wir auch Ideen einbringen und mitgev.l.n.r.:<br />
Conny Rhode, Sabrina Lassen-Petersen, Maike<br />
Husfeld u. Maria Sönnichsen mit Anna-Greta<br />
gruppe. Maria und<br />
Conny vertreten<br />
die Eltern aus der<br />
großen Gruppe.<br />
Die Elternarbeit<br />
im Kindergarten<br />
macht uns viel<br />
Spaß und wir haben<br />
dabei nicht<br />
nur Freundschaf-
Gemeinden Gelting / Hasselberg / Kronsgaard<br />
25<br />
stalten. So ist es auf jeden Fall eine schöne Aufgabe, als Eltern im Kindergarten<br />
mitzuwirken.“ Und dieser Kindergarten wird in diesem Jahr (ob man<br />
es nun glauben kann oder nicht) tatsächlich schon 50 Jahre jung. Für uns<br />
natürlich ein riesiger Grund zum Feiern! Es sind daher alle ganz herzlich<br />
eingeladen, am 31.08.2013 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr an diesem Jubiläum<br />
teilzuhaben und kräftig mit zu feiern! Begleitet wird dieser Tag selbstverständlich<br />
durch ein buntes Rahmenprogramm, sowie einen Tag der offenen<br />
Tür bei uns im Kindergarten. Wir freuen uns auf jeden Besucher, der diesen<br />
besonderen Tag gemeinsam mit uns verbringen möchte.<br />
Aber auch in dieser Ausgabe möchten wir wieder den Menschen einen herzlichen<br />
Dank aussprechen, die uns in unserem Kindergartenalltag weit mehr<br />
als nur eine “kleine Unterstützung“ geworden sind. So möchten wir uns<br />
ganz herzlich bei Herrn Ahrens und dem Team vom “Bauhof“ bedanken, die<br />
uns wieder mal bei ganz vielen Herausforderungen im Kindergarten aber<br />
auch ganz toll beim diesjährigen Frühlingsfest unterstützt haben. Vielen<br />
herzlichen Dank!<br />
Text: Christine Borow, Foto: Ulli Koch<br />
Frühlingsmarkt in Gundelsby<br />
Wir bemühen uns ja stets, den Besuchern bei jedem Markt etwas Neues zu<br />
präsentieren. Dies ist uns zweifellos auch in diesem Frühjahr gelungen,<br />
ohne dass wir selber etwas dazu beitragen mussten. Frühlingsmarkt mit so<br />
viel Schnee - das hatten wir noch nie; brauchen wir allerdings auch nicht<br />
so bald wieder. Wenn selbst die rührige “Ieschen“ (Frau Endling) in der<br />
Kaffeestube lange Ärmel trägt – dann ist es wirklich kalt!<br />
Um so mehr haben wir uns über alle Besucher gefreut, die sich tapfer zu uns<br />
durchgekämpft haben und wir waren froh, dass überhaupt alle Aussteller<br />
kommen konnten.<br />
Allen Helfern und Unterstützern wieder ein herzliches Dankeschön. Es hat<br />
trotz allem wieder Spaß gemacht und wir freuen uns auf ein Wiedersehen<br />
beim Martinsmarkt am 2. und 3. November.<br />
Sigrid Wolfram<br />
Mit Hochbeet und Kräuterschnecke<br />
in den Frühling<br />
Kieholm Zum Frühlingsauftakt startete der Verein zur Förderung des Kieholmer<br />
Kindergarten und der Schulkinder aktiv in die neue Gartensaison.<br />
Dafür wurde am letzten Samstag vom Förderverein ein Gartentag initiiert.<br />
Mit großem Engagement der Eltern, Schüler, Lehrer und Erzieherinnen sind<br />
für Kindergarten und Schule neue Beete angelegt worden.<br />
Der Kindergarten unter der Leitung von Britta Gräve musste schon in den<br />
frühen Morgenstunden beginnen, um das Tagewerk, den Bau einer Kräuterschnecke<br />
sowie die Verteilung von neuem Sand unter die Schaukelanlagen,<br />
zu bewältigen. Durch glückliche Fügung fanden sich jedoch Helfer bereit,<br />
die diese schwere körperliche Arbeit auf sich genommen haben: Junge Männer<br />
aus dem Wohnhaus der “Brücke SH“ in Hasselberg haben viele Stunden<br />
Schwerstarbeit geleistet und erheblich dazu beigetragen, dass der Außenbereich<br />
des Kindergartens – auch unter dem ehrenamtlichen Baggereinsatz<br />
von Eckard Hansen, Kieholmhof – nun in neuem Glanz erstrahlen kann.<br />
Für die Kräuterschnecke hat der Förderverein viele duftende Kräuter, wie<br />
Ananassalbei, Schokominze oder Zitronenthymian<br />
gestiftet, die am späten Nachmittag von den<br />
Kindern eingepflanzt wurden. Etwa zur gleichen<br />
Zeit wurde auch ein Hochbeet für den Heimatund<br />
Sachkundeunterricht (HSU) der Grundschulklassen<br />
fertiggestellt. Hier musste der vom<br />
Förderverein neu errichtete und mit Lärchenholz<br />
eingefasste Hochbeetkasten zunächst mit Zweigen,<br />
dann einem Gemisch aus Laub und Gartenabfällen,<br />
Rasensoden und schließlich mit Erde<br />
und Mutterboden befüllt werden, bis die erste<br />
Erdbeerpflanze eingesetzt werden konnte.<br />
Zur Überraschung spendete “Spielwaren Schmidt“<br />
eine schöne Auswahl an kindgerechten<br />
Gartenwerkzeugen, wie Schaufeln und Harken,<br />
mit denen die Kinder auch gleich eifrig zu buddeln<br />
begannen. Nach getaner Arbeit gab es Saft,<br />
Kaffee und Kuchen für alle Helferinnen und Helfer und ein großes Dankeschön.<br />
Der Direktor der Grundschule, Jörg Koschnitzke, freute sich über die fröhliche<br />
Stimmung und das schöne Ergebnis: „Die Grundschule und der Kindergarten<br />
arbeiten gut zusammen und der Förderverein hilft uns, unsere<br />
Ideen zu verwirklichen und den Spiel- und Lernbereich der Kinder immer<br />
wieder zu erweitern.“<br />
Text: Frau Kohla, Foto: Frau Thurau<br />
Großer Schwackendorfer<br />
Dorf-Flohmarkt<br />
Am 07. Juli 2013 verwandelt sich das beschauliche Schwackendorf wieder zu<br />
einem großen Dorfflohmarkt. Erwartet werden wieder über 100 Aussteller.<br />
Veranstaltet wird der Markt von der “Beliebung“ und dem “Bürgerverein<br />
Schwackendorf“. Auf einer Länge von ca. 1,8 km gibt es in den Vorgärten<br />
und auf den Höfen Schönes, Altes und Gebrauchtes für jedermann von privat<br />
zu erwerben. Da ein Flohmarktbesuch hungrig und durstig macht, haben<br />
die Veranstalter ungefähr in der Mitte des Dorfes Deftiges vom Grill oder<br />
selbst gebackene Kuchen und Getränke parat. Nicht nur die Dorfbewohner<br />
freuen sich schon <strong>jetzt</strong> auf die schöne, fröhliche Stimmung, die durch die<br />
Straßen hallen wird, auch die Anfragen von Urlaubern zeigen dem Veranstalter,<br />
dass dieser Flohmarkt gerne angenommen wird. Der Flohmarkt beginnt<br />
um 10 Uhr mit der Garantie, dass die Stände bis 17 Uhr besetzt sind.<br />
Wer nicht aus Schwackendorf kommt, aber gerne als privater Aussteller<br />
(kein Gewerbe) teilnehmen möchte, kann sich bei der 1. Vorsitzenden Heike<br />
Wilk 04642-6104 informieren.<br />
Susann Nissen<br />
100-Jahr-Feier der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Kronsgaard<br />
1913 war eine Menge los: die Ozon-Schicht wurde entdeckt, das Völkerschlachtdenkmal<br />
bei Leipzig durch Kaiser Wilhelm II. eingeweiht, das erste<br />
Kreuzworträtsel der Welt erscheint in der Zeitung “New York World“, Henry<br />
Ford führt in der Auto-Industrie die Fließbandproduktion ein.<br />
Viele berühmte Persönlichkeiten wurden in dem Jahr geboren; z.B. Richard<br />
Nixon, Gerald Ford, Willy Brandt, Menachem Begin, Stefan Heym, Gert Frö-
26 Gemeinden Kronsgaard / Nieby / Niesgrau / Pommerby<br />
be, Rosa Parks, Albert Camus und Herta Heuer, die deutsche Erfinderin der<br />
Currywurst.<br />
Wichtiges und Unwichtiges wurde gegründet: Aldi, die DLRG, der FC Germania<br />
Friedrichstal, der Spessartbund, der Karl-May-Verlag, der österreichische<br />
Hockeyverband, die Brockensammlung Lübeck, der Aachener Bachverein,<br />
das Museum der Stadt Steyr, die schwedische Zentrumspartei - und<br />
eben auch die Freiwillige Feuerwehr Kronsgaard.<br />
Wie die übrigen ihr hundertjähriges Jubiläum begehen, wissen wir nicht,<br />
ist eigentlich auch egal, denn richtig gefeiert wird hier in Kronsgaard (Feuerwehrgerätehaus)<br />
und zwar am 10. August. Ab 14 Uhr gibt es ein buntes<br />
Programm mit einem Konzert des Feuerwehrmusikzugs Süderbrarup,<br />
Löschvorführungen, Kaffee und Kuchen, Grillen und, und, und. Auch andere<br />
Gruppen wie z.B. die Jugendfeuerwehr, das THW und die DLRG werden<br />
teilnehmen und für einen spannenden und interessanten Tag sorgen.<br />
Sigrid Wolfram<br />
Liebe Grüße an I. W.,<br />
so schön es hier ist; kaum jemand wird abstreiten, dass hier nicht so wahnsinnig<br />
viel los ist. Daher fehlt es nicht nur mir, sondern wohl auch der hiesigen<br />
Lokalpresse bisweilen an Themen. Sonst hätte eine Nachbargemeinde<br />
es kaum geschafft, einen guten Teil der ersten Lokalseite mit einem Beitrag<br />
zum alljährlichen Müllsammeln zu belegen: ein großes Foto mit drei Personen,<br />
alle mit Müllsäcken bewaffnet und begierig nach Unrat Ausschau<br />
haltend. Derjenige, der just vor den Augen des Fotografen etwas ergattern<br />
konnte, wird mit neidischen Blicken bedacht. Das Ganze wird kommentiert<br />
mit blumigen Sätzen wie: „Als der Winter noch regierte und die weiße<br />
Schneedecke ein schützendes Tuch über die Landschaft gelegt hatte“. Meine<br />
Güte, welch poetische Mühe für nichts als Müll? Müll hatten wir hier in<br />
Kronsgaard auch. Wir haben ihn ganz profan einfach gemeinsam weggeräumt.<br />
So kann man’s auch machen.<br />
Müll ist also nichts besonderes. Äh, Niederschlagsmengen? Auch gestrichen, die<br />
werden in diesem Blatt schon ausreichend präsentiert. Und wir wollen ja sowieso<br />
lieber schönes Wetter. Dann schreib‘ ich eben über mich selber. Tun andere<br />
schließlich auch und verdienen sogar noch Geld damit. Aber was? Drogenexzesse<br />
habe ich nicht zu vermelden, mein Alkoholkonsum ist nicht spektakulär, die<br />
Liste meiner Ehemänner liest sich durchaus überschaubar. Na, dann muss wohl<br />
der ortsinterne Wettbewerb her, mindestens so spannend wie das Feilschen um<br />
die meisten Regentropfen: Wer entdeckt die erste Schwalbe? Am 17. April konnte<br />
ich meiner langjährigen Mitbewerberin I. W. Meldung erstatten. Neidisch, weil<br />
schon wieder ich die erste Schwalbe hatte, streute sie Zweifel an meinen ornithologischen<br />
Kenntnissen: „Du spinnst. Das war keine Schwalbe, das war eine<br />
Brieftaube deines Schwiegervaters!“<br />
Hah, so nicht, meine Liebe. Es stimmt zwar, dass mein Schwiegervater Brieftauben<br />
züchtet und es stimmt auch, dass diese Viecher oft über meinem Garten<br />
kreisen, aber das war es dann auch an vermeintlichen Belegen für diese kühne<br />
These. Abgesehen davon, dass der einzige Eintrag auf der Liste meiner Ehemänner<br />
ausdrücklich bestätigt hat, dass es wirklich eine Schwalbe war: Selbst bei<br />
größtem Wohlwollen ihnen gegenüber könnte man die Laute der Tauben wahrlich<br />
nicht als fröhliches “Zwitschern“ bezeichnen und das, was sie ansonsten<br />
von sich geben, unterscheidet sich in Art und Umfang sowie Grad des Ärgernisses<br />
doch sehr von dem, was eine Schwalbe uns zukommen lässt. Und sei dir sicher<br />
- ich werde auch im kommenden Jahr wieder als erste zum Telefon greifen. Aber<br />
Christophersen<br />
Getränke<br />
Getränkegroßhandel<br />
Getränkeabholmarkt<br />
Hauptstraße 18<br />
24395 Niesgrau<br />
Tel. (0 46 32) 2 70 · Fax 12 30<br />
ich kann dir als Trost die Brieftauben vorbei schicken. Dann müssen sie eben<br />
ihre Trainingsrunden verlagern.<br />
Du hingegen darfst mich im nächsten Frühjahr gern wieder anrufen, wenn<br />
in deinem Garten die Esche vor der Eiche ihre Blätter bekommen hat, auf<br />
dass wir uns gemeinsam auf einen schönen Sommer freuen; sofern die Bauernregel<br />
denn stimmt. Wehe, wenn nicht!<br />
Sigrid Wolfram<br />
Wald-Naturkindergarten<br />
Geltinger Birk e.V.<br />
Ab Sommer 2013 sind wieder Plätze frei!<br />
Mit einer kleinen, quietsch-fidelen Gruppe von bis zu 18 Kindern erkunden<br />
wir täglich die Geltinger Birk.<br />
Unser Bauwagen, von dem aus wir jeden Morgen starten und der uns bei<br />
schlechtem Wetter Schutz bietet, steht im Sommer am Strand in Falshöft<br />
und im Winter in Nieby-Westerfeld.<br />
Unsere Öffnungszeiten: Montags bis Freitags von 8:00 Uhr - 12:30 Uhr für<br />
Kinder ab 3 Jahren, ggf. schon ab 2,5 Jahren.<br />
Wer Interesse hat, der meldet sich bitte telefonisch bei unserer Kindergartenleiterin<br />
Frau Marion Swoboda unter der Waldhandy-Nr.: 0151 / 57 20 60 51<br />
oder per E-Mail unter info@waldkindergarten-geltinger-birk.de.<br />
Sie sind jeder Zeit herzlich eingeladen, einen „Schnupper“-Termin mit uns<br />
zu vereinbaren, um unseren Kindergarten, das Konzept und die Erzieherinnen<br />
kennen zu lernen.<br />
Wir freuen uns auf Euch! Besuchen Sie unsere Homepage<br />
www.waldkindergarten-geltinger-birk.de<br />
Karen Tüxen<br />
„Titelverteidiger“ holen den Titel<br />
Am Sonntag, den 5. Mai 2013 spielten vier Mannschaften beim 7. Bolzplatzturnier<br />
der Gemeinde Niesgrau um den Wanderpokal. Mädchen und Jungen,<br />
Frauen und Männer kämpften sich bei Wind und Sonnenschein mit großem<br />
körperlichen Einsatz aber vor allem mit viel Spaß und Fairness in die Herzen<br />
der Zuschauer. Diese konnten sich am Bolzplatz mal wieder richtig wohl<br />
fühlen, denn der gemeindliche Festausschuss hatte für Kaffee und Kuchen,<br />
Grillstand und Getränke gesorgt. Auch ein Plätzchen zum Hinsetzen und<br />
Ausruhen der müden Füße fehlte nicht, so dass die meisten gerne aushielten<br />
bis alle Spiele beendet waren. Da es in diesem Jahr nur vier Mannschaftsmel-<br />
Die<br />
GAUMENFREUNDE<br />
Essen und mehr für besondere Anlässe<br />
!!! Ab 15. Juni !!!<br />
Frühstück täglich ab 08:30 Uhr Dienstag Ruhetag<br />
Haffstraße 8, 24977 Westerholz<br />
Telefon: 0 46 36 / 9 77 11 68 · Mobil: 01 52 / 27 12 23 63<br />
www.diegaumenfreunde.de
Gemeinden Niesgrau / Pommerby / Rabel / Rabenkirchen<br />
27<br />
dungen gab, konnte jeder gegen jeden spielen. So gab es „Lattenkracher“,<br />
Fußballgranaten“, „Titelverteidiger“ und „FC Fahne O Bier“ . Spannend war<br />
es den ganzen Nachmittag und schließlich konnte das Ergebnis verkündet<br />
werden. Die „Titelverteidiger“ machten ihrem Namen alle Ehre und holten<br />
sich den Wanderpokal. Die jüngste von ihnen, Merle Schmidt, nahm ihn stolz<br />
in Empfang. Aber auch die anderen gingen nicht leer aus. Der Schiedsrichter,<br />
Sven Dornburg, versorgte alle Spieler mit „Fußball - Naschis“ und dankte ihnen<br />
dadurch für ihre fröhliche Teilnahme. Vielleicht kämpfen nächstes Jahr<br />
Anfang Mai wieder alte und neue Mannschaften um den Wanderpokal und erleben<br />
genauso einen tollen Tag wie die Spieler und Zuschauer in diesem Jahr?<br />
Text: Hilke Petersen, Bild: Nadine Rohr<br />
Entschlammung von<br />
Hauskläranlagen in der amtsangehörigen<br />
Gemeinde Pommerby<br />
Nachfolgend gebe ich den Abfuhrtermin für die Entschlammung der Hauskläranlagen<br />
in der Gemeinde Pommerby für das Jahr 2013 bekannt (Regelentsorgung<br />
2013): 29.07. - 06.08.2013. Der oben genannte Termin<br />
kann sich aus technischen bzw. witterungsbedingten Gründen geringfügig<br />
verschieben.<br />
Gemäß § 35 des Landeswassergesetzes (LWG) ist die Gemeinde zur Abwasserbeseitigung<br />
verpflichtet. Sie können sich zur Erfüllung dieser Aufgabe<br />
Dritter bedienen.Die Abfuhr der Hauskläranlagen erfolgt für 2013 durch die<br />
Firma Beraldi GmbH & Co.KG, Handewitt.<br />
Ich bitte die Hauskläranlagen zu den o.a. Terminen zugänglich zu machen.<br />
Die Abdeckungen aller vorhandenen Kammern der Kläranlagen sind freizulegen,<br />
so dass der Unternehmer diese ungehindert öffnen und wieder verschließen<br />
kann. <strong>Steinbergkirche</strong>, 13.05.2013<br />
Amt Geltinger Bucht - der Amtsvorsteher -<br />
S t e u e r a m t - im Auftrag, gez. Pauly<br />
<br />
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Heinz Pophal, Pommerby<br />
Rabeler Senioren erkunden die<br />
„Kieler Schleuse“ in Holtenau<br />
In diesem Jahr hatte der Sozial- und Jugendausschuss der Gemeinde Rabel,<br />
unter Vorsitz von Stefan Meyer, für die Seniorinnen und Senioren einen<br />
Ausflug in die Landeshauptstadt nach Kiel geplant. Am 8. Mai, bei schönem<br />
Maiwetter, machten sich 50 Seniorinnen und Senioren mit dem Bus auf den<br />
Weg, um die Schleuse in Kiel Holtenau zu besichtigen. Kaum angekommen<br />
und die Aussichtsplattform betreten, lief wie bestellt, ein großes 200 Meter<br />
langes Containerschiff in die Schleuse ein. So konnten die Rabeler einen<br />
Schleusenvorgang aus nächster Nähe verfolgen. Nach diesem beeindruckendem<br />
Erlebnis ging es dann weiter zum Kieler Yacht Club, um bei einem<br />
herrlichem Blick auf die Kieler Förde Kaffee und Kuchen zu genießen.<br />
Während der gesamten Fahrt stellte Bürgermeister Helmuth Meyer wieder<br />
seine Qualitäten als Reiseführer unter Beweis und berichtete über Land<br />
und Leute und so manches Interessante über Güter und Höfe. Auch über<br />
den Nord-Ostsee-Kanal, die Kieler Schleuse und über den traditionsreichen<br />
Kieler Yacht Club, wurde umfassend informiert. Anschließend ging es mit<br />
dem Reisebus wieder zurück nach Rabel und ein schöner Ausflug ging für<br />
Seniorinnen und Senioren zu ende.<br />
Stefan Meyer<br />
Zum 16. Mal wurde der Maibaum<br />
aufgestellt!<br />
Am 1. Mai wird in Rabel seit 16 Jahren der Maibaum aufgestellt. Die Vorbereitungen<br />
beginnen dazu allerdings schon einige Tage vorher. Neben der<br />
gesamten Organisation, gilt es vor allem “Grünzeug“ für den Kranz und die<br />
Girlande zu besorgen, damit die Frauengruppe aus Rabel, die nun schon<br />
zum dritten Mal das Binden übernommen hat, loslegen kann.<br />
Bei seiner Begrüßungsrede konnte Bürgermeister Helmuth Meyer über 150 Bürgerinnen<br />
und Bürger, Gäste und zahlreiche Kinder begrüßen. In seiner Ansprache<br />
gab er einige Informationen zur Gemeindepolitik in Rabel bekannt.<br />
Nach dem der Maibaum fest verankert und durch die Anwesenden das Mailied<br />
gesungen war, ging man zum gemütlichen Teil des Tages über. Neben<br />
Gegrillten und kühlen Getränken, durften sich die Kinder in diesem Jahr<br />
wieder auf leckere Pommes freuen. Auch die Pferdekutsche, “gesteuert“<br />
durch Dr. Walter Thomsen aus der Nachbargemeinde Hasselberg, lud wieder<br />
zum Mitfahrten ein. Das gehört mittlerweile schon zum festem Programm.<br />
In diesem Jahr konnte noch zusätzlich motorisiert mit Trecker und Anhänger<br />
eine Rundfahrt durch Rabel gemacht werden. Herr Volkerts aus Rabelsund<br />
mit seinem Oldtimer aus dem Jahr 1952 lud die Gäste ebenfalls zu<br />
einer Rundfahrt ein.<br />
So war die Veranstaltung, die in bewährter Form durch Thorsten Lange<br />
(Vorsitzender im Ausschuss zur Förderung der Dorfgemeinschaft) und Bürgermeister<br />
Helmuth Meyer organisiert wurde, wieder eine rundum gelungene<br />
Veranstaltung für die Rabeler Bürgerinnen und Bürger. Stefan Meyer<br />
Deine Kreativität – Dein Abenteuer<br />
Kreativ-Werkstatt in Rabenholz<br />
„Das kann es nicht gewesen sein,“ denke ich. Seit 12 Jahren lebe ich in<br />
Rabenholz. Vor einigen Monaten habe ich meinen Job in der Jugendarbeit<br />
verloren. Ich packe alles zusammen, was ich gelernt habe und was ich mein<br />
Leben lang liebend gern getan habe; und so ist die Idee zur “Kreativ Werkstatt<br />
Rabenholz“ geboren: In meinem kleinen, gemütlichen, lichten Raum<br />
mit großen Fenstern zum Naturgarten, mit Truhen und Kommoden voller<br />
Material, das ich liebevoll gesammelt habe, werde ich Menschen Raum und<br />
Zeit geben, unter einfühlsamer Anleitung (wieder oder ganz neu) in ihr eigenes<br />
kreatives Schaffen hinein zu finden. Jede Idee ist nur so gut wie die<br />
Menschen sie finden, die sie mit Freude nutzen.<br />
Als Diplompädagogin habe ich festgestellt, dass kreative Arbeit mehr und<br />
mehr aus dem Leben verdrängt wird durch Alltagspflichten, durch Lohn abhängige<br />
Arbeit, durch neue Hobbys, die eher den Konsum beleben oder auch<br />
durch zeitintensive Nutzung der Medien. Kreativität ist ein Geburtsrecht.<br />
Haben die Menschen vielleicht vergessen, welche Begeisterung sie entfachen<br />
können und mit wie viel Zufriedenheit sie belohnt werden?<br />
Vielleicht hat bisher nur der Mut gefehlt oder auch die Gelegenheit. Die<br />
Feststellung habe ich immer wieder gemacht, dass viele Menschen durch<br />
abwertende Bemerkungen gegenüber ihren eigenen Werken kein Vertrauen<br />
mehr zu sich haben, etwas Schönes selbst gestalten zu können. Von sich<br />
Grundstückspfl ege / komplette Rasenpfl ege<br />
Beschneiden von Hecken, Büschen, Bäumen<br />
Baumfällarbeiten / Schredderarbeiten<br />
Unkraut entfernen / Pfl asterarbeiten<br />
Tapezieren mit Rauhfaser und Überstreichen<br />
Winterdienst / … und vieles mehr<br />
Frank Ebsen · Buhskoppel 7 · 24395 Rabenholz<br />
Telefon 0 46 42 - 92 333 2<br />
Mobil 0174 - 7 41 43 90 · Fax 92 33 43
28 Gemeinde Rabenkirchen / Gemeinde Steinberg<br />
aus wagen sie keinen neuen Versuch, kreativ zu sein. Sie scheuen sich und<br />
möchten nicht neue Kritik riskieren, auch wenn sie im Grunde interessiert<br />
sind! Ganz besonders um sie möchte ich mich in der Kreativ-Werkstatt<br />
kümmern und mit ihnen in entspannter Atmosphäre ohne Scheu vor Spott<br />
oder Misserfolg neue kreative Wege zu erkunden. Jede/r sucht selbst aus, was<br />
ihm/ ihr Spaß macht.<br />
Willkommen in achtsamer Obhut sind kleine Künstler, die den Eltern für<br />
diese Zeit frei geben, junge Kreative oder Erwachsene, die sich ganz für sich<br />
Zeit nehmen, um sich neu zu entdecken. Familien sind eingeladen, die gemeinsam<br />
mit den Kindern Spaß am kreativen Arbeiten finden. Und auch in<br />
kleinen Gruppen bis 5 Personen zu experimentieren, macht Freude!<br />
Für Senioren kann es eine sehr schöne Erfahrung sein, sich mit Pinsel<br />
und Farben zu beschäftigen. Ich komme auch gern zu Ihnen, wenn es gewünscht<br />
wird. Die Kreativ-Werkstatt bietet Raum und Material zum Malen,<br />
Zeichnen, Modellieren, Basteln, mit Worten gestalten, mit Klang bewegen<br />
und um Gespräche zu führen. Zum Kennenlernen, für Interessierte und<br />
Wiederholungstäter ist das Kreativ-Cafe immer am Mittwoch um 15 Uhr<br />
geöffnet: zum Reden, Lachen, Vorlesen oder Ideen entwickeln (Bitte vorher<br />
anmelden). Jetzt ist die beste Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Und selbst<br />
gemachte Dinge sind als Geschenk oder als Erinnerung von ganz besonderem<br />
Wert. Ich freue mich auf Sie!<br />
Information: Telefon 04643/186892 oder 01752070207. Claudia Kleinig<br />
DRK Ortsverein Steinberg e.V.<br />
Das Jahr 2012 – 2013 war ein ereignisreiches Jahr. Beginnen<br />
wir mit dem Blutspenden<br />
192 Personen kamen zu den beiden Blutspendeterminen<br />
in die Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong>.<br />
Der Höhepunkt war Gertrud Libuschewski. Sie hatte<br />
100mal Blut gespendet. Frau Mosmann von der Blutspendezentrale<br />
aus Lütjensee gratulierte ihr mit einem großen Präsentkorb<br />
und einem herzlichen Dankeschön. Der DRK OV bedankte sich ebenfalls mit<br />
einem Buchgeschenk.<br />
Folgende Personen haben mehrmals Blut gespendet:<br />
70 x Frau Carstensen aus Neukirchen und Herr Nagel aus Pommerby<br />
60 x Herr Boysen aus <strong>Steinbergkirche</strong><br />
40 x Herr Harenberg Jordt, Annegret Boysen, und Herr Ratzlaff.<br />
30 x Frau M. Reimer, Herr Randolf-Lensin, FrauBeer und Herr Hoefer<br />
25 x Frau Geißler, Herr Schmidt, Herr Vogt, Frau Andresen, Frau Magnussen,<br />
Herr Jessen und Herr Pupanski<br />
7 Erstspender sowie viele Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr spendeten<br />
Blut für einen guten Zweck. Viele Spender kamen bereits mit ihrem<br />
neuen Blutspenderausweis. Der nächste Termin ist der 2.8.2013. Die Haus<br />
und Straßensammlung fiel in diesem Jahr aus. Die Negativmeldungen im<br />
Fernsehen und in den Zeitungen, sowie die Werbeaktion bei uns hielten uns<br />
davon ab und wir einigten uns auf einen Termin im Frühjahr.<br />
Die Mitgliederwerbung ist sehr gut angelaufen, über 45 neue Mitglieder<br />
konnten wir mit einem Dankeschön Schreiben begrüßen. Vielen Dank den<br />
“Neuen“. Wir hoffen zuversichtlich, dass auch alle bei uns bleiben, denn wir<br />
brauchen den Beitrag für unsere ehrenamtliche Tätigkeit vor Ort.<br />
2 Ausflüge fanden wieder statt. Am 16.5.2012 nach Bordesholm und am<br />
12.9.2012 nach Sylt und Romo (DK) sowie eine Fahrt des Vorstands nach<br />
Eutin zur Freilichtbühne am See.<br />
Der Ausflug nach Sylt war ein Erlebnis für alle. Wir fuhren mit dem Bus der<br />
Firma Lück und Herrn Schönhoff, der uns immer sehr gut begleitet, nach<br />
WIR REPARIEREN ALLES*<br />
- EGAL WO GEKAUFT!<br />
*Sat - TV - HiFi - PC - Telecom<br />
Kirchenweg 8 · 24966 Sterup · g 0 46 37 - 2 10<br />
Niebüll zum Autozug. Da es recht früh am Tag war, gab es belegte Brötchen<br />
und Kaffee. Auf Sylt angekommen, stieg der Reiseleiter “Herr Pucki“ zu<br />
uns in den Bus um uns die Insel vorzustellen. Zu Mittag gegessen wurde in<br />
Westerland direkt am Meer. Weiter ging es nach List und auf die Fähre nach<br />
Havneby. Über Flensburg fuhren wir dann direkt zum Heimatort zurück.<br />
Ein neuer Kindergarten soll an die Grundschule angebaut werden. Dort befindet<br />
sich jedoch unser Stützpunkt für den Katastrophenfall. Also hieß es:<br />
ausräumen! Mit der Unterstützung der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
und bei brütender Hitze waren die Sachen schnell alle ausgeräumt,<br />
auf den Wagen verstaut und zur DRK Rettungswache auf den Abstellboden<br />
gebracht.<br />
Adventsfeier am 5.12.2012: Weit über 450 Namen der über 70 jährigen<br />
standen auf der Liste. Was tun, wenn nur die Hälfte kommt? Wir brauchen 2<br />
Termine! Gesagt, getan! Die Einladungen wurden geschrieben und verteilt.<br />
Nun war warten angesagt.<br />
Aber die Ernüchterung kam bald. Knapp 120 Personen hatten sich angemeldet<br />
und wir kamen mit einem Termin aus. Unsere Kindergartenkinder haben<br />
uns, wie in jedem Jahr, mit weihnachtlichen Liedern und Geschichten<br />
eingestimmt und wurden mit einem Schokoladen-Nikolaus belohnt. Kaffee<br />
und Kuchen schmeckte auch wieder prima. Dann kamen zwei Herren aus<br />
Tarup und unterhielten uns mit Gedichten und Liedern auf Hoch- und auf<br />
Plattdeutsch. Ich meine, es war ein gelungener Nachmittag. Mit einem Dank<br />
fürs Kommen und guten Wünschen für die Adventszeit und das Weihnachtsfest<br />
sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr, ein paar Worten von Herrn<br />
Pastor Scholz, verabschiedete man sich.<br />
Jahreshauptversammlung des DRK OV Steinberg e.V. mit Vorstandswahlen<br />
am 15. April 2013.<br />
Frau Diehl begrüßt die anwesenden Mitglieder und besonders die Gäste<br />
Herrn Kai Schmidt als Kreisgeschäfts-führer vom DRK KV SL-FL, Herrn BM<br />
Gerhard Geißler und den beauftragten BM der Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Herrn Erich Petersen, von den Nachbarvereinen aus Sterup Frau Marxen<br />
und aus Langballig Frau Hansen, Herrn Clausen. i.V. von Pastor Scholz, Frau<br />
Gertrud Libuschewski, Herrn van de Loo von der Presse sowie Frau Christa<br />
Bendixen. Ein Dankeschön ging an die Familie Jessen, für die kostenlose<br />
Bereitstellung ihres Saales.<br />
Nach den Regularien: Rückblick 2012, Kassenbericht, kam der TOP 5 -<br />
Wahlen. Frau Diehl, die seit 1977 den Vorsitz inne hat, möchte ihn in jüngere<br />
Hände geben. Sie hat lange gesucht und eine würdige Nachfolgerin<br />
gefunden. Herr Schmidt übernimmt die Wahl, dankt dem Vorstand und Frau<br />
Diehl für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit und Ihren stetigen Einsatz im DRK<br />
und überbringt die herzlichsten Grüße von Herrn Petersen, Vorsitzender des<br />
DRK KV SL-FL.<br />
Frau Bärbel Müller wird als neue Vorsitzende vorgeschlagen, einstimmig<br />
gewählt und nimmt die Wahl an. Mit einem Blumenstrauß<br />
in den Farben rot-weiß bedankt sich Frau Diehl für ihre Bereitschaft und<br />
verspricht, sie in allen Fragen zu unterstützen. Frau Christa Lempelius, 1.<br />
Stellv. Vorsitzende möchte sich etwas zurückziehen und überlässt Frau Diehl<br />
den Posten als neue 1. Stellv. Vorsitzende. Auch sie erhält einen Blumenstrauß<br />
und Dankesworte für Ihren Einsatz seit 1970 im Blutspendedienst<br />
(was sie auch weiterhin gern machen will; ohne sie geht es halt nicht)
Gemeinde Steinberg / Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />
29<br />
Einstimmig gewählt wurden:<br />
Frau Monika Diehl zur 1. Stellv. Vorsitzenden.<br />
Frau Inge Reimer zur 2. Stellv. Vors.(Mitglied im Vorstand seit Febr. 1981)<br />
Frau Helga Edinger und Frau Meike Reimer als neue Kassenprüfer.<br />
Ilse Kieckbusch, Christa Lempelius, Maren Habermann, Erika Jessen, Sieglinde<br />
Kleinewalter und Gretchen Jürgensen als neue Beisitzer.<br />
Für langjährige Mitgliedschaft wurde ausgezeichnet:<br />
für 60 Jahre Julius Tietje, <strong>Steinbergkirche</strong><br />
für 55 Jahre Christa Lempelius, <strong>Steinbergkirche</strong><br />
für 40 Jahre Lili Klein, Norgaardholz<br />
für 25 Jahre Anne-Gret Barsch, <strong>Steinbergkirche</strong><br />
für 25 Jahre Dr. Tillman Harting, <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Der Vorstand bedankt sich für die langjährige Treue zum DRK. Es folgten<br />
Gruß-, Dankes- und Glückwünsch-Worte von Herrn Geißler, Else Hansen,<br />
Erich Petersen, Kai Schmidt, Karin Marxen und Manfred Clausen.<br />
Nach gemeinsamem Kaffeetrinken und einem Bildvortrag von Frau Christa<br />
Bendixen bedankte sich Frau Diehl für alle lieben Worte und bittet, ihrer<br />
Nachfolgerin gleich viel Vertrauen entgegenzubringen, den Mitgliedern und<br />
Gästen alles Gute und einen guten Heimweg.<br />
Ich sage hier allen, die mich über 36 Jahre begleitet haben, Vielen Dank!<br />
Monika Diehl<br />
Steinberger Seemann auf<br />
Grönlandexpedition<br />
War Robert Edwin Peary 1909<br />
wirklich als erster Mensch am<br />
Nordpol? Zweifelsfrei wurde dies<br />
nie belegt, seine Angaben sind<br />
umstritten. Janek Plathe, Seemann<br />
und Nautiker aus Steinberg,<br />
begleitet den Oldenburger<br />
Abenteurer und Weltumsegler<br />
Bernd Alexander Mansholt auf<br />
den Spuren Peary’s von der Westküst<br />
Grönlands bis zur Packeisgrenze.<br />
Das Expeditionsschiff<br />
“Nis Randers“, eine 11 Meter Beneteau, wurde speziell für die Fahrt ins Eis<br />
umgerüstet. Nach 2 jähriger Planung geht es am 02. Juni vom Stadthafen<br />
Oldenburg los. Wer Janek Plathe‘s Reise verfolgen möchte, kann über<br />
ihr Online – Tagebuch unter www.wirhauenab.de das Abenteuer verfolgen.<br />
Unter dem Motto “Sailing for Money“ – jede Meile zählt werden dort auch<br />
Spenden zu Gunsten des Jugendhospitz Löwenherz gesammelt.<br />
Bild: Janek Plathe, Text: Janek Plathe, Gerd Becker<br />
Frauen zeigen ihre Hobbys und<br />
stellen aus !<br />
Eine besondere Veranstaltung des LFV Scheersberg<br />
war “Frauen zeigen ihre Hobbys und stellen<br />
aus”. 15 Mitglieder sorgten für eine interessante Ausstellung ihrer Hobbys<br />
vom Töpfern, Patchwork, Scherenschnitt, Nähen, Malen, Sterne aus 30 Teilen<br />
basteln, fotografieren und ein Fotobuch erstellen bis zum Weben. Jede<br />
Ausstellerin stellte ihr Hobby vor und erzählte, wie sie dazu gekommen ist<br />
und welche Hilfen sie in Anspruch genommen hat, um es zu erlernen. Von<br />
der Liebe zum Hobby allgemein erzählte W. Klopp (87), die Seniorin der Hobbykünstler.<br />
Es ist wichtig, so Frau Klopp, ein Steckenpferd oder Liebhaberei<br />
im Leben zu haben zum Ausgleich des Alltags. Mit Patchwork (vergrößern<br />
von Kleidern) und Kunststopfen in der Nachkriegszeit über Schmuck und<br />
Schalen in Emaille -Technik, Batiken, Seidenmalen, Malerei, dänischem<br />
Kreuzstich, Hardangerarbeiten und Fotografieren in ihrem wunderschönen<br />
Garten habe sie je nach Zeit und Gesundheit immer wieder neue Hobbys in<br />
Angriff genommen. Zwischen den Erklärungen der einzelnen Hobbys brachte<br />
H. Lempelius mit ihrem Hobby - Gedichte auswendig zu lernen - immer<br />
wieder Freude und Lachen in die Veranstaltung. Zum Abschluss nahmen<br />
sich die Mitglieder viel Zeit um die ausgestellten Sachen zu begutachten<br />
und mit den Austellern ins Gespräch über das Hobby zu kommen, es war ein<br />
gelungener Nachmittag. Text und Foto: Christa Bendixen<br />
Wanderung zu Himmelfahrt<br />
Eine Wanderung durch die Natur, von langer Hand geplant, ist immer ein<br />
Risiko. Aber H.D. Jürgensen ist auch in diesem Jahr das Risiko eingegangen<br />
und hat eingeladen. Und siehe da, Petrus spielte mit.<br />
Pünktlich um 14.30 Uhr fanden sich alle beim Gasthof Jessen in Gintoft ein.<br />
Von hier aus ging es nach Philipstal. Hier begann die Wanderung durch die<br />
Feldmark in Richtung Wolsroi. Anfänglich blies noch ein kühler Wind, aber<br />
das Marschieren machte uns warm. Die ersten Rapsblüten zeigten sich in<br />
leuchtendem Gelb.<br />
Hans Diedrich hatte wieder einen schönen Weg ausgesucht. Von Philipstal<br />
über Wolsroi nach Gintoft.<br />
Das Schnäpschen auf halber Strecke durfte nicht fehlen. Bei Familie Marquardsen<br />
in Wolsroi wartete schon der frische Kaffee, Erdbeertorte und Rhabarberkuchen<br />
(zubereitet wie immer von D. Thomsen). Alle fanden einen<br />
Platz in der Sonne vor dem Haus. Nachdem sich alle gestärkt hatten, ging<br />
es weiter in Richtung Gintoft. Doch ein kleiner Wermutstropfen begleitete<br />
uns. H.D. Jürgensen teilte uns allen mit, dass er nach 20 Jahren Wanderung<br />
nicht mehr wolle. Er ginge <strong>jetzt</strong> auf die 90 zu und möchte doch, dass ein<br />
Jüngerer die Führung übernimmt. Wir fänden es schade, würde dieser Tag<br />
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01. 07.13<br />
feiern wir<br />
unser<br />
Jubiläum!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 9.00-18.30<br />
Sa. 8.30-13.30
30 Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />
nicht mehr stattfinden. Gegen 18.00 Uhr wurden wir in Gintoft zum Spargel-<br />
und Schinkenessen erwartet. Gut 50 Personen fanden sich im hübsch<br />
geschmückten Saal ein und haben sich das tolle Essen schmecken lassen.<br />
Mit einem Dankeschön von Herr Marquardsen an alle Helferinnen und Helfer<br />
verabschiedete man sich. Auch ich möchte mich hier im Namen Aller für<br />
diesen gelungenen Wandertag bedanken und wir hoffen, dass es auch im<br />
nächsten Jahr wieder heißt: Kommt Ihr mit zum Wandern?<br />
Vielen Dank und alles Gute sagen<br />
Hans und Monika Diehl.<br />
Osterlehrgang in Gintoft<br />
Abzeichenprüfungen mit Verstand und Gefühl bestanden<br />
Vom 1. bis zum 6. April nahmen 16 hoch motivierte Reiter und Reiterinnen<br />
an einem intensiven Reitlehrgang auf der Anlage des Pensions- und Ausbildungsstalls<br />
der Familie Otzen in Gintoft/<strong>Steinbergkirche</strong> teil.<br />
Nicht nur im Reitunterricht und in der Springausbildung gab es viel zu erfahren.<br />
Auch in der Theorie rauchten bei vielen die Köpfe: Ist ein Tigerschecke<br />
eine Pferderasse? Was braucht ein Pferd an Raufutter, Kraftfutter und<br />
Saftfutter? Wie lauten noch mal die „Ethischen Grundsätze“ im Umgang<br />
mit dem Pferd? In allen Bereichen stand immer wieder der artgerechte Umgang<br />
mit dem Lebewesen Pferd und die Unfallverhütung im Vordergrund.<br />
Mit Unterstützung durch Isabel Otzen gestaltete die Ausbilderin und Trainerin<br />
Silke Brieskorn eine ereignisreiche Woche. Vor allem die Kinder hatten<br />
viel Spaß an den angebotenen Aktionen und ein gemeinsamer Lernabend<br />
mit Räuberpicknick und Lernspielen war viel zu schnell vorbei.<br />
Herausgeputzt und aufgeregt stellten sich dann am Samstag große und kleine<br />
Prüflinge dem Urteil der Richter. Zunächst wurde das Kleine Hufeisen<br />
(ein Motivationsabzeichen) abgenommen. FN-Reitlehrerin Karin Jacobsen<br />
ließ sich zu Beginn von den Kindern deren Fähigkeiten im Abteilungsreiten<br />
zeigen. Im Schritt, Trab und Galopp wurde gemeinsam und einzeln in der<br />
Reithalle geritten. Alle Kinder und Ponies bewältigten ihre Aufgaben toll.<br />
Auch Sternchen, ein ewig hungriges Schetty, ließ sich ausnahmsweise problemlos<br />
auf dem Hufschlag reiten – musste sie doch sonst ständig Silkes<br />
Taschen auf Leckerlies überprüfen.<br />
Nach den gelungenen Reitvorstellungen wurde dann das Wissen überprüft:<br />
Karin Jacobsen fragte nach Ausrüstung für Pferd und Reiter, Sicherheitsmaßnahmen<br />
und Rassen. Alle Kinder hatten viel gelernt und meisterten<br />
das Kleine Hufeisen mit Bravour. Über die bestandene Prüfung freuten sich:<br />
Hauke Schulze, Leonie Pries, Martje Petersen, Mathilde Petersen, Mara<br />
Deißner und Thordis Christansen.<br />
Bevor ein Reitabzeichen abgelegt werden kann, steht der Erwerb des Basispasses<br />
Pferdekunde. Im Rahmen des Osterlehrganges wurden dafür die<br />
Grundlagen vermittelt: der fachgerechte Umgang mit dem Pferd, die Kenntnisse<br />
über die Bedürfnisse des Pferdes, dessen Haltung, Pflege und Transport.<br />
Die Prüfung Basispass Pferdekunde, abgenommen durch die FN-Richter<br />
Karin Jürgensen und Ingo Steinacker bestanden Hauke Schulze, Leonie<br />
Pries, Martje Petersen, Mathilde Petersen, Mara Deißner, Thordis Christansen,<br />
Lilly und Luise Bäumer, Mia Raetz, Nele Kirchhoff und Lisann Boysen.<br />
Zum Abschluss des Prüfungstages wurden die Reitabzeichen abgenommen.<br />
Die Reiterinnen zeigten ihre Fähigkeiten im Springen und in der Dressur<br />
und bewiesen auch in der theoretischen Prüfung ihre Kenntnisse u.a. zur<br />
Reitlehre, Ausbildungsskala und Gesunderhaltung der Pferde.<br />
Auch dank der intensiven Ausbildung der Trainerin Silke Brieskorn konnten<br />
am Ende Julia Pinn (DRA IV), Nina Marquardsen (DRAIII) und Kathrin<br />
Wunderlich (DRAIII) ihre Reitabzeichen und Linn Danzer ihr Longierabzeichen<br />
in Empfang nehmen.<br />
Es war eine rundum schöne Woche mit einem sehr gelungenen Abschluss!<br />
Ein großer Dank wurde zum Abschluss dem Partner Pferd bzw. Pony ausgesprochen.<br />
Die Eltern, die das Hobby maßgeblich mit tragen, blickten in<br />
glückliche Kinderaugen.<br />
Text und Foto: Isabel Otzen<br />
Der evangelische Kindergarten<br />
<strong>Steinbergkirche</strong> erzählt:<br />
Für uns alle fing das Jahr 2013 arbeitsreich an. Am 11. Januar d. J. durften<br />
wir Richtfest für unseren Kindergartenneubau an der Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong>,<br />
welches eher schon ein Dichtfest war, feiern. Der Rohbau ist nun<br />
fertig und muss noch gestaltet werden. Das bedeutet ein vielfältiges Überlegen,<br />
Planen und Besprechen.<br />
Das pädagogische Personal aus Quern und <strong>Steinbergkirche</strong> hat sich schon<br />
mehrfach zusammengesetzt, um das künftige Kindergartenkonzept zu gestalten:<br />
neue Räumlichkeiten, neue Kolleginnen und viele neue Kinder bedeuten<br />
ja auch neue Aufgabenfelder und Handhabungen. Das alles muss<br />
gründlich durchdacht und geplant werden.<br />
So führten wir ein Projekt mit den Kindern zum Thema Außengelände<br />
durch, bei dem viele ganz klare Vorschläge von den Kindern kamen:<br />
• Wir brauchen etwas zum Verstecken.<br />
• Ich muss auch mit dem Roller fahren.<br />
• Wir wollen einen neuen Fahrzeugparcours.<br />
• Können wir die Vogelnest-Schaukel mitnehmen?<br />
• Im neuen Kindergarten möchte ich auch mit der Schaufel buddeln.<br />
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Donnerstag: 08:30 bis 12:00<br />
Freitag: 08:30 bis 12:00<br />
--- Von der Geltinger Bucht bis zur Schlei ---
32 Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />
• Die Kleinen brauchen aber nur eine kleine Rutsche.<br />
• Haben wir da auch einen Wald?<br />
• Und so weiter.<br />
Viele konkrete Ideen wurden zusammengetragen, die die Kinder auf schönen<br />
gemalten Bildern zusammengefasst haben, die wir selbstverständlich<br />
den Bauherren vorstellten.<br />
Trotz großer bevorstehender Ereignisse ging unser Kindergartenjahr weiter<br />
mit folgenden Aktivitäten:<br />
Der Förderverein des ev. Kindergartens <strong>Steinbergkirche</strong> hatte seine Jahreshauptversammlung<br />
am 11. Januar 2013.<br />
Des Weiteren lud der Förderverein die Kindergartenkinder zur Kinder-Disco<br />
im Kindergarten am 1. Februar ein. Zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr<br />
gab es ein buntes Treiben mit vielen Spielen, Musik, Drinks und Nascherei.<br />
Praktisch war, dass die Kinder schon im Schlafanzug gefeiert haben, so dass<br />
einige zu Hause nur noch ins Bett fallen brauchten.<br />
Unser Faschingsfest feierten wir am 11. Februar mit vielen fröhlichen, bunten<br />
Kindern.<br />
Der HGV <strong>Steinbergkirche</strong> hat alle Kindergartenkinder wieder zum Osterfrühstück<br />
eingeladen.<br />
Corinna Szech, Heidi Becker und Jane Bendixen bereiteten – sehr lecker –<br />
ein tolles Frühstücksbuffet, welches große Zustimmung fand, nicht zuletzt<br />
wegen der Ü-Eier.<br />
Unseren Ostergottesdienst feierten wir am 11. April zusammen mit der Taufe<br />
eines Kindergartenkindes. Es war eine fröhlicher, lebendiger Gottesdienst,<br />
begleitet durch Pastor Scholz, der allen viel Freude bereitet hat.<br />
In den einzelnen Gruppen haben wir uns zu Jahresbeginn intensiv mit Farben<br />
und den verschiedensten Techniken zur Anwendung von Farben auseinander<br />
gesetzt! So gibt es doch tatsächlich Zuckerkreide, Aquarellmalerei,<br />
wie beim Künstler und Fadenmalerei. Die wahre Geschichte der Farben<br />
lernten wir kennen und probierten gleich die Wirkung von Farben aus. Auch<br />
lernten wir den Umgang mit Kleister, Papier und Farbe.<br />
Sehr kreative Arbeiten sind dabei entstanden – bei uns sah es wie in einer<br />
Kunstwerkstatt aus.<br />
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Trotz des Winters waren wir so viel wie möglich draußen und haben ausgiebig<br />
den Schnee ausgenutzt. Sogar den kann man anmalen!<br />
Märchen aller Arten haben wir den Kindern vorgestellt und konnten feststellen,<br />
dass wir intensive Zuhörer hatten, die sich gern durch die Welt der<br />
Märchen verzaubern ließen.<br />
Die “Maxi“ Gruppe hat für zwei Wochen mit ihrem Waldprojekt begonnen.<br />
Wie immer sind wir bei Fredi Wolf willkommen, um dort unser Frühstücksbrot<br />
einnehmen zu können, wenn das Wetter mal zu feucht ist.<br />
Die festen Aktivitäten, wie<br />
• wöchentliches Turnen in der Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong>,<br />
• biblische Geschichte mit Pastor Scholz<br />
• Frühstücksbuffet/Brotschmiertag<br />
• Singkreis für jeder man, Freitags, 11.00 Uhr<br />
• Sprachförderung, 3x wöchentlich<br />
• Religionspädagogische Einheit<br />
bleiben natürlich wichtige Bestandspunkte unserer Arbeit.<br />
Bis zum Sommer haben wir noch unsere zweiwöchigen Strandprojekte,<br />
Übernachtung der “Schulis“ in Neukirchen, Ausflug zum Bauernhof, Abschiedsgottesdienst<br />
für die “Schulis“ u. v. m. geplant.<br />
So langsam heißt es auch Abschied nehmen von unserer “alten“ Einrichtung.<br />
– In dem jetzigen Kindergartengebäude sind in den letzten vierundvierzig<br />
Jahren die kleinen und großen Leute ein- und ausgegangen. Sie<br />
haben das Haus mit Leben gefüllt und ihm ein unverkennbares Profil verliehen.<br />
Das wollen wir gerne mitnehmen und weiterführen; doch bis zum<br />
Umzug gibt es noch viel zu tun.<br />
Wir bleiben dran!<br />
Herzliche Grüße vom gesamten Kindergartenteam Quern/<strong>Steinbergkirche</strong><br />
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33<br />
Verabschiedung Ehepaar Henke<br />
am 14. Juli<br />
Am Sonntag, den 14. Juli wird Pastor Jörg Henke und seine Frau Renate<br />
Henke als Kantorin von der Kirchengemeinde Sterup verabschiedet. Zum<br />
Gottesdienst um 15 Uhr, in dem Propst Jacobs die Verabschiedung halten<br />
wird und der anschließenden Kaffeetafel im Gemeindehaus, Schulstr. 1 wird<br />
herzlich vom Kirchengemeinderat eingeladen. Pastor Henke wird am 1. August<br />
seine neue Pfarrstelle in der Claus-Harms-Gemeinde mit Dienstwohnsitz<br />
in Kiel-Russee antreten.<br />
(gb)<br />
Wechsel in der Stammesleitung der<br />
St.-Laurentius Pfadfinder Sterup<br />
Es tut sich einiges bei den Steruper Pfadfindern. Neben Renate Henke, die<br />
die Kirchengemeinde verlassen wird, werden auch zwei Mitarbeiter, die<br />
unter anderem sehr viel Arbeit im EDV-Bereich übernommen hatten, aus<br />
beruflichen Gründen nicht mehr in der Pfadfinderarbeit tätig sein können.<br />
Renate Henke wird auch das Pfadfinderlager in den ersten beiden Sommerferienwochen<br />
nicht mehr begleiten, so dass der Kirchengemeinderat überlegen<br />
musste, wie es wohl weitergehen könnte.<br />
Ich heiße Andrea Kascheike-Jessen, bin seit September 2012 im Steruper Kirchengemeinderat,<br />
habe selbst Kinder im Pfadfinderalter und war schnell für<br />
diese ehrenamtliche Mitarbeit zu begeistern. Ich werde die Gruppe mit ins<br />
Sommerlager begleiten und dort unter anderem den Sanitätsdienst übernehmen,<br />
da ich von Beruf Krankenschwester bin. Wir wollen mit insgesamt<br />
130 Pfadfindern aus Sterup und aus Harrislee in die Nähe von Magdeburg<br />
nach Friedensau fahren. Alle kurzentschlossenen Pfadis ab 9 Jahren dürfen<br />
sich noch gerne anmelden! Ich werde versuchen Paddy Boehme, der schon<br />
vor einigen Jahren die Stammesleitung übernommen hat, nach besten Kräften<br />
zu unterstützen und bin schon mittendrin in dieser wertvollen Jugendarbeit.<br />
Jeden Freitag von 16:00 bis 18:00 treffen sich ca. 80 - 90 Kinder und<br />
Jugendliche im Steruper Gemeindehaus um Andacht zu halten, zu singen,<br />
beten und um vieles zu lernen, was ein Pfadfinder wissen muss (Zelte aufbauen,<br />
Erste Hilfe, Umgang mit dem Messer, Umgang mit Feuer usw.) Beim<br />
Kirchentag in Hamburg waren ca. 35 fleißige Helfer von den Steruper Pfadis<br />
HOECK Tiefbau GmbH<br />
www.hoeck-tiefbau. de<br />
dabei um dort wichtige Aufgaben zu übernehmen, damit alles reibungslos<br />
klappen konnte. Einige unserer Mitarbeiter haben für das nächste Jahr die<br />
Chance ein Sommerlager in den USA zu verbringen, wofür sie sich durch<br />
viele Aktionen im Moment das nötige Kleingeld erarbeiten. Wir freuen uns<br />
immer wieder über Nachwuchs und wer 8 Jahre alt ist und gerne mal sehen<br />
möchte, was wir so alles machen ist hiermit herzlich eingeladen. Anbei ein<br />
Foto von Paddy und Andrea im Kreise der Kirchentagshelfer.<br />
Text: Andrea Kascheike-Jessen<br />
Eröffnung der<br />
DRK-Kita Erweiterung Sterup<br />
Am 3. Mai war es endlich soweit. Unser Neubau an die DRK Kita Sonnenblume<br />
wurde eingeweiht und wir Kinder konnten die schönen hellen Räume<br />
unter Beschlag nehmen. Es gab dort viel Aufregendes und Neues zu entdecken.<br />
Um 10 Uhr vormittags sollten wir Kinder alle in der Kindertagesstätte<br />
sein. Nach einer kurzen Generalprobe warteten wir schrecklich ungeduldig<br />
auf die ganzen Gäste und Besucher die ab 11 Uhr eingeladen waren. Als<br />
alle da waren begrüßten wir sie mit ein paar Liedern. Wir Kinder bekamen<br />
danach unsere versprochene Überraschung, nämlich ein Konzert von<br />
Grünschnabel dem Mitmachmusiker, ganz für uns allein in unserer Kita.<br />
Die Eltern und Gäste wurden von vielen wichtigen Personen begrüßt, unter<br />
anderem vom DRK Vorsitzenden Johannes Petersen, DRK Geschäftsführer<br />
Kai Schmidt, unserem Bürgermeister Wolfgang Rupp und Bürgermeistern<br />
aus den Nachbargemeinden, Amtsvorstehern, Elternvertretern, DRK Ortverein<br />
und noch einigen mehr. Es wurden viele Geschenke an unsere Erzieherinnen<br />
übergeben, dem Bauunternehmen wurde für die gute Arbeit gedankt<br />
und nicht zuletzt wurde den pädagogischen Fachkräften und uns Kindern<br />
gedankt, das wir die Bauzeit im laufenden Betrieb so gut mitgemacht haben.<br />
Wir hatten ja aber auch viel zu sehen bekommen mit sämtlichen Baufahrzeugen<br />
und Handwerkern die bei uns ein- und ausgingen. Bis zum späten<br />
Nachmittag wurde gefeiert. Alle waren herzlich eingeladen mittags leckere<br />
Suppe zu essen. Nachmittags gab es ein reichhaltiges Kuchenbuffet das von<br />
vielen freiwilligen Helfern erstellt wurde. Der Erlös aus den Spenden von<br />
Kaffee und Kuchen kommt dem Förderverein der Kita zugute der sich über<br />
mehr als 150 Euro freut und allen Spendern herzlich dankt. Der DRK Tanzkreis<br />
Sterup und einige Kinder im Alter von 6-9 Jahren haben einige Tänze<br />
vorgeführt, die sie in den letzten Wochen einstudiert hatten. Im weiteren<br />
Verlauf des Nachmittages gab es noch eine Modenschau. Kinder präsentierten<br />
die Mode von gestern und heute. Später wurde noch Gegrilltes vom<br />
Blutspende -Dienst des DRK Ortsvereins angeboten.<br />
Abends, beim Zubettgehen habe ich zu Mama gesagt. Schade, dass <strong>jetzt</strong> Wochenende<br />
ist und ich nicht in die Kita kann. Ich möchte doch unbedingt in<br />
den neuen Räumen spielen!<br />
Jule Jessen (6 Jahre)<br />
Frauenchor der<br />
Kirchengemeinde Toestrup<br />
Singen in Toestrup für die Gesundheit<br />
Rückenschmerzen, verspannter Nacken, krumme Haltung, wer kennt das<br />
nicht? Beim Singen kommen Körper, Geist und Seele in Balance. Es schafft<br />
optimale Rahmenbedingungen für ein Haltungstraining, wie es Ärzte und<br />
Krankenkassen in solchen Fällen fordern. Chorarbeit kann Körperwahr-<br />
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34 Gemeinde Stoltebüll<br />
nehmung schulen, Beweglichkeit verbessern und Muskulatur kräftigen. Im<br />
Frauenchor der Kirchengemeinde Toestrup – donnerstags um 20 Uhr im<br />
Gemeindehaus in Oersberg – kommt diesen Aspekten eine zentrale Bedeutung<br />
zu. Beim Einsingen werden Schulter-Nacken-Muskeln gelockert, die<br />
Bauchmuskeln trainiert und die Konzentration geschult. Im Verlauf einer<br />
Probe brauchen die Sängerinnen einzelne Bausteine des Aufwärmtrainings;<br />
denn ein guter Chorklang erfordert vollen Körpereinsatz.<br />
Seit drei Jahren singen bis zu 15 Frauen aus Stoltebüll, Oersberg und Umgebung,<br />
proben dreistimmige Lieder und trainieren die eigene Stimme. Die<br />
Ergebnisse sind in Gottesdiensten, auch einmal bei einem Chorabend oder<br />
einer Hochzeit zu hören. Das jährliche Probenwochenende auf Röm stärkt<br />
die Gemeinschaft und ermöglicht ein intensiveres Training. Neue Sängerinnen<br />
sind herzlich willkommen. Informationen und Anmeldungen unter<br />
Telefon 04352/910533.<br />
Text: Claudia Krämer (Physiotherapeutin, C-Kirchenmusikerin)Foto: Buttgereit<br />
Sattelschwein & Sonnenschein<br />
Der Biohof Spannbrück in Gulde lädt in diesem Jahr am Samstag, dem 15.<br />
Juni von 14:00 bis 18:00 Uhr unter dem Motto „Sattelschwein & Sonnenschein“<br />
zum Hoffest ein. Seit 18 Jahren züchtet Bio-Bauer Sönke Thiesen<br />
Angler Sattelschweine<br />
auf dem Biohof<br />
Spannbrück. Dagegen<br />
ist die Gemeinschafts-<br />
Photovoltaikanlage ein<br />
sehr junges Projekt. Die<br />
Anlage produziert seit<br />
einem Jahr Strom aus<br />
Sonnenenergie. Am 15.<br />
Juni sind alle Kunden,<br />
Nachbarn, Freunde,<br />
Beteiligte an der PV-<br />
Anlage und interessierten Gäste herzlich eingeladen, sich den Hof und auch<br />
die PV-Anlage anzusehen. Es gibt Kaffee und Kuchen (hoffentlich im Sonnenschein)<br />
auf der Hofwiese und im Apfelgarten und natürlich hofeigene<br />
Bioland-Grillwurst aus dem Bio-Grillwagen. Für Kinder stehen Trettrecker,<br />
Spiele und ein Tischkicker bereit. Führungen über den Hof, durch die Ställe<br />
und über das Feld mit den Wildpflanzen gehören wie immer dazu. Mitte<br />
Frisch vom<br />
Bauernhof:<br />
Kartoffeln<br />
und Eier<br />
www.hofkiosk.de<br />
Renate und Klaus-H. Nissen<br />
Dingholz 1 · Quern<br />
24972 <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Telefon 0 46 32 - 76 79<br />
Juni blüht die Kuckuckslichtnelke in diesem späten Jahr vielleicht gerade<br />
noch, und es gibt leuchtend rosafarbene Blütenreihen zu bestaunen. Es wird<br />
ein Shuttle-Service zum Galeriegarten in Gulde bereitgestellt: Wer sich für<br />
Pflanzen und Gärten interessiert, kann am selben Nachmittag den Galeriegarten<br />
besuchen, der nur ein paar 100 Meter vom Biohof Spannbrück<br />
entfernt liegt und an diesem Wochenende an der Aktion „Offener Garten“<br />
teilnimmt. Weitere Infos bei Sönke Thiesen, Biohof Spannbrück, 24409 Gulde,<br />
Telefon: 04642-2949 und unter www.biohof-spannbrueck.de.<br />
Text: Ute Hörcher<br />
PROGRAMMVORSCHAU GALERIE-<br />
GARTEN GULDE (Auszug)<br />
15./16. Juni sind wieder Offene Gärten in Schleswig Holstein, der Tag<br />
für Gartenfreunde… im Galeriegarten, gemischt mit Kunst und Kultur…<br />
www.offenergarten.de.<br />
22. Juni 11.00 – 18.00 Kindertag im Galeriegarten Gulde<br />
Der Instrumentenbauer Hartmut Reuter, die Naturpädagogin Gudrun<br />
Perschke und die Bildhauerin Andrea Gose, laden Kinder und Eltern ein<br />
zu einem spannenden Tag im Galeriegarten… Anmeldung erbeten unter<br />
04642 3008. www.galeriegarten-gulde.de<br />
27. Juli 19.30 Open-Air-Konzert Claude Bourbon: “Eine atemberaubende<br />
akustische Fusion aus Blues, Jazz, Folk, klassischer und spanischer<br />
Gitarre von einem erstaunlichen Gitarrenmeister...“ Altadena News, USA<br />
www.claudebourbon.org.<br />
Bei Regen in der Scheune www.galeriegarten-gulde.de .<br />
3. August 18.00 – 22.00 Uhr Lange Nacht der Gärten, Laternen, Kerzen,<br />
Gespräche unter Gartenfreunden, Ableger, Tipps… ein bisschen Kunst …<br />
4. August 11.00-18.00 Uhr Gartensonntag im August, Gespräche unter<br />
Gartenfreunden, Ableger, Tipps… ein bisschen Kunst …<br />
10. August vorauss. 19.30 Uhr Moment!konzert Klangkonzert-Begegnung<br />
Open - Air verschiedener Künste und Künstler der Improvisation,<br />
wobei die üblichen Grenzen verschmelzen in Musik, Spiel und Austausch,<br />
alles aus dem Moment, ungeplant. Die Künstler lassen sich ein auf das, was<br />
gerade ist, um daraus wieder Neues zu schaffen und lassen so einzigartige<br />
Klangbilder entstehen. Einfach, ehrlich und ungeschminkt. www.galeriegarten-gulde.de<br />
oder www.ulrich-schulz.de<br />
24. August 19.00 Uhr Lesung - Anant Kumar, deutsch-indischer Dichters<br />
und Schriftsteller liest aus seinen Werken, Märchenhaftes und harte Realität,<br />
www.anant-kumar.de, mit Yogitee und Musik. Anmeldung erbeten unter<br />
04642 3008. www.galeriegarten- gulde.de<br />
Genaueres zu allen Terminen immer unter www.galeriegarten-gulde.de.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Andrea Gose<br />
Wochenende bunt und kunstvoll…<br />
Wie schon in den vergangenen beiden Jahren öffnen Künstler und Künstlerinnen<br />
aller Sparten in und um Angeln wieder ihre Ateliers dem kunstinteressierten<br />
Publikum. Am Samstag und Sonntag, den 8. und 9. Juni<br />
jeweils von 11 bis 18 Uhr gibt es bei einer Rundreise viel zu sehen – Bilder<br />
in verschiedensten Techniken, Plastiken und Skulpturen aus Holz, Metall<br />
und Keramik, Fotografie und ungewöhnliche Objekte.<br />
In den meisten Ateliers stehen Erfrischungen bereit, und natürlich darf<br />
Änderungsschneiderei<br />
Für Sie ändern wir fast alles!<br />
* Textilien * Gardinen<br />
* Leder und Pelz<br />
* Schiffspolster und, und, und …<br />
NEU: Hosen, Kleider, Jacken und mehr …<br />
Neuanfertigung nach Maß!<br />
Gundelsby 18 · 24376 Hasselberg<br />
g 0 46 43 - 18 65 292
Stoltebüll / Rezept / Watt op platt / Aus vergangenen Zeiten<br />
35<br />
auch gerne gekauft werden. Erkennbar sind die Ateliers wieder an den<br />
leuchtend orangeroten Fahnen an der Straße. Die genauen Adressen und<br />
den Lageplan finden Sie unter www.kunst-im-norden.de. Das ist der freie<br />
Zusammenschluss von Kunstschaffenden im nördlichen Schleswig-Holstein.<br />
Sie sind eingeladen, hinter die Kulissen zu sehen, Material zu befühlen, Fragen<br />
zu stellen, einen Eindruck zu bekommen vom wo, wie und warum. Die<br />
Künstler sind offen für Diskussionen, Anregungen, Fragen und Kritik. Dieses<br />
Jahr öffnen folgende Künstler und Künstlerinnen, nicht wenige davon aus<br />
dem Amt Geltinger Bucht, ihre Pforten:<br />
Martin Pfeiffer, Holzobjekte, Flensburg; Edith Brecht-Ziegler, Malerei + Installation,<br />
Glücksburg; Norbert Rath, Aquarellmalerei, Langballig; Ulrike<br />
Rittner, Malerin, Steinberg<br />
Als Gäste im Atelier stellen aus: Sonja Fischer, Malerei und Maibritt<br />
Cordes, Malerei; Thomas Hoffmann, Malerei, Gelting; Thomas Stribick,<br />
Malerei, Rabenholz; Bernd Sievers, Malerei, Wippendorf; Horst Bielenberg,<br />
Foto; Doi German, Cartoonistin und Zeichnerin und Christina Ceban, Malerei,<br />
Sörup-Mühlenholz; Lutz Graf, Metallobjekte und Gabriele Schmidt Malerei<br />
und App-Art; Uschi Bramke, Keramik Objekte in Rügge; Karin Baum,<br />
Fotokunst und Heidi Tews, Keramik Objekte; Michael Schulte, Malerei und<br />
Silke Gebauer-Jorzick, Malerei in Rügge; Selma Goebel, Bilder und Objekte,<br />
Blick bei Rügge; Andrea Gose, Bildhauerin, Gulde; Inge von Krottnauer, Objekte<br />
und Collagen; Heidi Klencke, Malerei und Tonarbeiten, Füsing<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
i.A. Andrea Gose, Bildhauerin, Galeriegarten Gulde, Kirchenweg 3, 24409<br />
Gulde, Tel.: 04642 – 3008.<br />
Jägeromelette<br />
Zutaten für 4 Personen: 4 mittlere Pellkartoffeln, 250 g frische Champignons,<br />
1 Bund Petersilie, 1 große Zwiebel, 1 grüne Paprikaschote, 150 g Schinkenwürfel,<br />
6 Eier (Gr. M), 2 EL Erdnussöl, Salz und Pfeffer nach Geschmack.<br />
Die Kartoffeln pellen und in dünne Scheiben schneiden. Die Eier mit der<br />
gehackten Petersilie und den Schinkenwürfeln gut verquirlen mit Salz und<br />
Pfeffer abschmecken. Die gewürfelten Zwiebeln mit der in Streifen geschnittenen<br />
Paprikaschote mit 2 EL Erdnussöl in einer großen Pfanne anbraten,<br />
die in Scheiben geschnittenen Champignons zugeben und etwa 5 Min. bei<br />
kleiner Flamme schmoren. Die Kartoffelscheiben drüber legen und die Eiermasse<br />
gut über die Kartoffeln gießen und die Temperatur erhöhen. Nun das<br />
Omelette von beiden Seiten gut durchbraten.<br />
Irmin Richter<br />
Kinnerkrom<br />
Nett oder falsch: Min dree Jungs harn dumm Tüch mogt. Ick wär dull und<br />
häv lut un düchtig schimpt. Dor bimmel dat Telefon. Fründlich schnack ick<br />
in de Apparot. Min Ölster meene achternoh: „Modder, ik ha jo nich dacht,<br />
dat Du so falsch büst; to fremde Lütt schnackst Du leev un nett un mit uns<br />
so bös. Wie kann dat blots angohn?“<br />
Gummiband: „Modder, Modder kik, wat ick häv fun in den Gorn, een feine<br />
Gummiband!“ „Lot mol sehn“. He krome ut sien Büxentasch een pralle, lange<br />
Regenwurm, reet de ut einanner un de Wurm ringelte sick wedder tusomen.<br />
Erste Hilfe: „Modder, Modder ick bruk gau Pattex.“ „Wo för dat dann?“<br />
„Ick häv ob een Wienbargschneck pert, ehr Hus is kaputt; de mut ick wedder<br />
zusomn klebn!“<br />
Waltraud Lukoschus<br />
haar-concept<br />
Friseurmeisterin<br />
Christina Schlawe<br />
Süderholm 1 · 24395 Gelting Kappelner Str. 1 · 24996 Sterup<br />
Tel. 0 46 43 - 18 50 31 Tel. 0 46 37 - 96 44 74<br />
Dienstag - Freitag 08.30 - 18.00 Uhr Di. - Fr. 08.00 - 12.00 u. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.30 - 13.00 Uhr Samstag 08.00 - 12.30 Uhr<br />
www.haar-concept.de<br />
Erlebte Geschichte<br />
Anekdoten und historisches aus dem alten Litauen, Teil 1<br />
Viele Vertriebene haben nach dem 2. Weltkrieg in Angeln eine neue Heimat<br />
gefunden, so auch mein Schwiegervater mit seiner Familie. Er stammte aus<br />
Mellnerraggen (deutsch „schwarze Spitze“ wegen des Kiefernwaldes). Der<br />
Ort liegt 8 km nördlich von Memel (heute Klaipeda), einem Dünengebiet<br />
an der Ostsee. Die Dorfbewohner ernährten sich seit Generationen vom<br />
Fischfang und der Landwirtschaft. In der Stadt Memel war die Umgangssprache<br />
deutsch, während auf dem Land litauisch gesprochen wurde. Die<br />
Bevölkerung musste stets mit mehreren Nationalitäten auskommen. Zum<br />
Verständnis ein kurzer historischer Rückblick:<br />
Die Ostsee war<br />
seit je her der<br />
Verkehrsträger,<br />
geprägt durch<br />
die Wikinger,<br />
den Schwertbrüderorden,<br />
den Deutschen<br />
Ritterorden<br />
und die Hanse.<br />
Die dann<br />
bestimmenden<br />
Großmächte<br />
waren das Johann, Urte und Michel Lukoschus, also mein Schwiegervater<br />
mit seinen Eltern in Mellnerraggen bei Memel.<br />
Großreich<br />
Polen-Litauen (von der Ostsee bis ans Schwarze Meer), später Schweden<br />
und dann das russische Zarenreich.<br />
Preußisch-Litauen war der Begriff für das Memelland bis zum 1. Weltkrieg.<br />
Nach dem 1. Weltkrieg wurden mit Hilfe Englands die drei baltischen Staaten<br />
errichtet, so auch Litauen. Polen erstand wieder, hauptsächlich mit Unterstützung<br />
von Frankreich. Polen annektierte nun die Hauptstadt von Litauen, weil<br />
in Wilnius (Wilna) der größte Bevölkerungsanteil polnisch war. Außerdem<br />
besetzte Polen einen großen Teil Oberlitauens bis nach Lettland hin.<br />
Nun musste der litauische Staat seine Verwaltung in Kaunas neu errichten,<br />
einschließlich der Zollbehörde. Es herrschte nach dem Kriegsende allgemein<br />
Notzeit. Der Schmuggel blühte und es galt ihn zu unterbinden. Die<br />
Zollbediensteten waren allerdings fast ausschließlich Binnenländer, die<br />
Schmuggler waren Fischer und erfahrene Seeleute. Sie hatten sich günstig<br />
vom Deutschen Reich Militär-Schnellboote erworben. Diese waren mit ihren<br />
zwei Motoren den litauischen Kontrollbooten in der Geschwindigkeit weit<br />
voraus. Der Alkoholschmuggel warf den größten Verdienst ab; der litauische<br />
Alkohol war dem danziger in der Qualität hoffnungslos unterlegen. Dazu<br />
eine Anekdote:<br />
Wieder hatten die litauischen Zöllner einen Schnapsschmuggler im Visier.<br />
Anscheinend brachte das Boot nicht die volle Motorleistung. Durch einen<br />
Lagerschaden an der Antriebswelle für die Schraube durfte die zweite Maschine<br />
nur zeitweise mitlaufen. So konnten die litauischen Zöllner endlich<br />
ein Schiff entern. Sie versuchten, es nach Memel ein zu schleppen. Der<br />
Wind nahm zu. Die Einfahrt von der Ostsee nach Memel war daher nicht<br />
so einfach durchzuführen. Die Unerfahrenheit der Zöllner führte dazu, dass<br />
über 100 Jahre<br />
Tradition und<br />
Qualität von<br />
Fleisch- u. Wurstspezialitäten<br />
aus der Landschlachterei<br />
Kai-Jürgen Bruhn · Schlachtermeister<br />
Niesgrau · Telefon (0 46 32) 3 29<br />
Gelting · Versorgungszentrum · Tel. (0 46 43) 18 60 64
36 Aus vergangenen Zeiten / Notdienste / Impressum<br />
schließlich die Schmuggler das Kommando an Bord wieder übernehmen<br />
mussten. Eine Strandung wäre sonst nicht zu vermeiden gewesen. Überkommende<br />
Brecher verscheuchten die Zöllner dann in den Niedergang zur<br />
Kajüte, wo sie sich sicherer fühlten. Nun brauchte nur einer der Schmuggler<br />
den Riegel vorlegen und der Zoll saß in der Falle. Was tun? Nach Memel und<br />
sich verhaften lassen, wollten die Schmuggler auf keinen Fall. Das litauische<br />
Gefängnis, vielleicht sogar im Binnenland, hätte wohl eine längere<br />
“Liegezeit“ gekostet. So kam man überein, einfach ihren “Arbeitgeber“ (die<br />
Schnapsfabrik) in Danzig aufzusuchen und die litauischen Zöllner dort abzuliefern.<br />
Jeder konnte sich die Gesichter der Danziger Zöllner vorstellen,<br />
die ihre seekranken, litauischen Kollegen nach tagelanger Seefahrt (ca. 250<br />
km) befreien konnten. Fortsetzung folgt.<br />
Waltraud Lukoschus<br />
Zum Titelbild<br />
Erinnerung an das alte Feuerschiff “Flensburg“<br />
Die Inbetriebnahme des Leuchtturms “Kalkgrund“ bedeutete gleichzeitig<br />
das Aus für das alte<br />
Feuerschiff “Flensburg“<br />
(ursprünglich getauft auf<br />
den Namen “Kalkgrund“).<br />
In der letzten Ausgabe des<br />
Amtskuriers berichtete Dr.<br />
Peter Lüsebrink vom weiteren<br />
Schicksal des ausgedienten<br />
Feuerschiffes. Einige<br />
Ausrüstungsgegenstände<br />
hiervon befinden<br />
sich in dem alten,<br />
ehemaligen Leuchtturm<br />
von Travemünde. Dieser<br />
Leuchtturm ist der älteste<br />
Deutschlands und<br />
kann besichtigt werden.<br />
Letztendlich wurde, wie<br />
bereits erwähnt, das alte<br />
Feuerschiff “Flensburg“ in<br />
Holland zum Zweimastschoner<br />
“Noorderlicht“<br />
umgebaut und kann zu komfortablen Expeditionskreuzfahrten in die Arktis<br />
oder in die Karibik gebucht werden.<br />
(WL)<br />
Fotos Dr. Peter Lüsebrink: Bauzeichnung Feuerschiff “Kalkgrund“, Zweimastschoner<br />
“Noorderlicht“<br />
Impressum:<br />
Der Amtskurier erscheint zweimonatlich. Nächster Redaktionsschluss: 15. 07. 2013<br />
Herausgeber: Amt Geltinger Bucht · Holmlück 2 · 24972 <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Tel.: (0 46 32) 8 49 10<br />
und Amtskulturring <strong>Steinbergkirche</strong><br />
E-Mail: amtskurier@amt-geltingerbucht.de<br />
Öffnungszeiten des Amtes Geltinger Bucht: Montag bis Freitag 08.00-12.00 Uhr<br />
Mittwoch 14.00-18-00 Uhr<br />
Redaktionsteam:<br />
Waltraud Lukoschus Alte Hauptstr. 12 · 24395 Stangheck Tel. (04643) 859 (WL)<br />
Gerd Becker Reepschläger Str. 26 · 24972 Quern Tel. (04632) 87472 (GB)<br />
Druck und Verlag:<br />
Anzeigen:<br />
Druckerei Micha Rudolph<br />
Satz- und Layoutstudio Micha Rudolph<br />
Fabrikstr. 12 · 24376 Kappeln<br />
Fabrikstr. 12 · 24376 Kappeln<br />
Telefon (0 46 42) 56 76 · Fax 12 47 Telefon (0 46 42) 56 76 · Fax 12 47<br />
E-Mail: micha-rudolph@t-online.de<br />
E-Mail: micha-rudolph@t-online.de<br />
Namentlich unterschriebene Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />
nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung<br />
von eingereichten Beiträgen. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen.<br />
Beiträge für den Amtskurier können Sie beim Amt Geltinger Bucht oder einem Redaktionsmitglied<br />
in Ihrer Nähe abgeben oder an die E-Mail-Adresse amtskurier@amt-geltingerbucht.de schicken.<br />
50 Jahre Leuchtturm “Kalkgrund“<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Leuchtturm “Kalkgrund“ hat runden<br />
Geburtstag! Am 11. Juni 1963 wurde der<br />
Leuchtturm “Kalkgrund“ an der Geltinger<br />
Bucht in Dienst gestellt, vor genau<br />
50 Jahren. Noch einmal herzlichen<br />
Glückwunsch! Wer kennt ihn nicht,<br />
unseren Leuchtturm, “Kalkgrund“. Der<br />
Geburtstag gibt Anlass, ihn entsprechend<br />
zu würdigen. Schließlich bewacht er die<br />
Ein-, bzw. Ausfahrt der Flensburger Förde.<br />
Und das ist gut so; denn die Spitze der<br />
Geltinger Birk (Birk Nak) setzt sich vom<br />
Ufer aus als Untiefe einige Kilometer nach<br />
Norden fort. An der Nordspitze der Untiefe<br />
steht unser Leuchtturm und verhindert<br />
das Stranden der vielen vorbeifahrenden<br />
Schiffe. Auch über unsere Region hinaus<br />
bedeutet das Geburtstagskind etwas ganz<br />
besonderes: Der Leuchtturm “Kalkgrund“<br />
ist der erste vollautomatisch, funkgesteuerte<br />
Leuchtturm Deutschlands an der<br />
Ostsee. Außerdem ist er der erste im Wasser errichtete Leuchtturm an der<br />
schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Auf diesem Turm wurde von der Naturschutzstation<br />
eine Kamera installiert, die Bilder übertragen kann von<br />
den Schweinswalen, die hier ihre Kinderstube haben. Zu sehen sind die kleinen<br />
Tümmler der Ostsee natürlich nur bei guten Wetter und mit Glück. Der<br />
Turm ragt 24,5 m aus dem Wasser, Wassertiefe 4 m. Er wurde errichtet auf<br />
12 Stahlpfählen, 26 m unter der Sohle in den Meeresboden gerammt..<br />
Möge der Leuchtturm “Kalkgrund“ noch viele, viele Jahre vor dem weit in<br />
die Förde reichenden Kalkgrund warnen.<br />
Text: Waltraud Lukoschus<br />
Foto: Dr. Peter Lüsebrink, Leuchtturm Kalkgrund bei der in Dienst Stellung<br />
Wasserzweckverband Ostangeln<br />
Telefon 0 46 43 - 25 60 – mobil: 0172 89 70 025<br />
Abwasserteam<br />
Gelting<br />
Notdienste<br />
Abwasserteam<br />
<strong>Steinbergkirche</strong><br />
Telefon 0 46 43 - 18 51 16 Telefon 0171 - 74 83 755<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die sieben Apotheken im Angelner Raum versehen im wöchentl.<br />
Wechsel einen eingeschränkten Notdienst.<br />
Der eingeschränkte Notdienst wird wie folgt durchgeführt<br />
an Wochentagen (Mo.-Fr.) und am Sonnabend bis 21 Uhr<br />
an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 13 Uhr und 16 bis 21 Uhr<br />
Außerhalb dieser Zeiten wird auf den Apothekennotdienst in<br />
Flensburg und Kappeln/Süderbrarup verwiesen.<br />
01.-07.06. Kgl. Priv. Apotheke, Satrup 0 46 33 - 3 05<br />
08.-14.06. Angler Apotheke, <strong>Steinbergkirche</strong> 0 46 32 - 3 01<br />
15.-21.06. Birk-Apotheke, Gelting 0 46 43 - 1 88 10<br />
22.-28.06. Kirch-Apotheke, Husby 0 46 34 - 6 62<br />
29.06. -05.07. Kgl. Priv. Apotheke, Satrup 0 46 33 - 305<br />
06.-12.07. Finken-Apotheke, Sörup 0 46 35 - 5 45<br />
13.-19.07. Amts-Apotheke, Langballig 0 46 36 - 15 07<br />
20.-26.07. Birk-Apotheke, Gelting 0 46 43 - 1 88 10<br />
27.07.-02.08. Ritter-Apotheke, Satrup 0 46 33 - 83 10<br />
03.-09.08. Angler Apotheke, <strong>Steinbergkirche</strong> 0 46 32 - 3 01
Notdienste<br />
37<br />
Den Wochenend- und Feiertags-<br />
Notdienst der Zahnärzte<br />
erfahren Sie unter der<br />
Telefon-Nr. 0 43 33 - 99 27 07<br />
Das Krisentelefon (0 46 21 - 988 404)<br />
hilft nachts und am Wochenende<br />
Unter dieser Telefon-Nr. kann jeder Bürger des Kreises Schleswig-Flensburg<br />
und der Stadt Flensburg telefonische Hilfe und Beratung bei persönlichen<br />
Krisen oder seelischen Notlagen nachts und am Wochenende erhalten.<br />
ÄmterLotsen – Hilfe bei Behördengängen<br />
• Der Behördenbesuch stellt eine Hürde dar?<br />
• Das Ausfüllen von Anträgen bereitet Schwierigkeiten?<br />
• Die Flut von Formblättern ist zu unübersichtlich?<br />
• Gesetze sind unklar?<br />
Wir bieten Hilfe: Tel. 0 46 41 - 92 92 - 23<br />
Diakonisches Werk, Ev. -Luth. Kirchenkreis Schleswig-Flensburg<br />
Mühlenstraße 34, 24392 Süderbrarup<br />
Die Beratung ist streng vertraulich und kostenlos.<br />
Der ÄmterLotse bietet keine Rechtsberatung oder Vertretung.<br />
Die Anmeldung zu einem Beratungsgespräch ist unbedingt erforderlich!<br />
Suchtberatung –<br />
Suchthilfezentrum Schleswig<br />
In Kappeln und Satrup bestehen wöchentliche Beratungsangebote für<br />
Menschen, die direkt oder indirekt von Problemen im Zusammenhang mit<br />
Alkohol, Medikamenten, Drogen, Glücksspiel, Essstörungen, Medien und<br />
anderen Verhaltenssüchten betroffen sind. Die Beratung ist kostenlos, konfessionell<br />
unabhängig und auf Wunsch anonym.<br />
In Satrup finden Sie uns im Kulturzentrum Alte Schule, Flensburger<br />
Straße 6, Eingang 2, Raum 211.<br />
Unsere Öffnungszeiten in Satrup:<br />
jeweils mittwochs von 14:00 bis 16:00 Uhr (Termine nach vorheriger<br />
telefonischer Vereinbarung unter 0 46 21 – 48 61 0)<br />
und von 16:00 bis 17:00 Uhr (ohne Terminvereinbarung im Rahmen der<br />
offenen Sprechstunde)<br />
In Kappeln finden Sie uns im Fachärztlichen Versorgungszentrum<br />
(FVZ), Psychiatrie, Neurologie, (Eingang über Margarethenresidenz,<br />
Praxis Dr. Lange), Konsul-Lorentzen-Straße 3.<br />
Unsere Öffnungszeiten in Kappeln:<br />
jeweils dienstags von 14:00 bis 16:00 Uhr (Termine nach vorheriger<br />
telefonischer Vereinbarung unter 0 46 21 – 48 61 0)<br />
und von 16:00 bis 17:00 Uhr (ohne Terminvereinbarung im Rahmen der<br />
offenen Sprechstunde)<br />
Nähere Informationen unter Tel. 0 46 21 – 48 61 0<br />
Suchthilfezentrum Schleswig, Suadicanistraße 45<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst<br />
Kreis Schleswig-Flensburg · Fachdienst Gesundheit<br />
Moltkestr. 22-26 - 24837 Schleswig - Tel.: 0 46 21 / 8 10 - 57<br />
Beratung, Hilfen u. Informationen kostenlos freiwillig vertraulich<br />
Leitung des Dienstes 04621/ 810-40<br />
Fachärztin für Psychiatrie - Psychotherapie - Frau Barbara Finger<br />
und Ärztin<br />
Frau Dr. Kathrin Planke<br />
für Menschen mit Behinderung Frau Käufer 04621/810-36<br />
für Menschen m. psychischen Erkrankungen Herr Seemann 0 46 21/8 10-34<br />
Sprechstunde in Kappeln, Reeperbahn 4, 0 46 42/25 50<br />
Montag,10:30 - 12:30 Uhr<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen Herr Sander 0 46 21/8 10-37<br />
Sprechstunde in Kappeln, Reeperbahn 4, 0 46 42 / 25 50<br />
Montag,14:00 - 15:30 Uhr<br />
Sprechzeiten zu den üblichen Dienstzeiten des Fachdienstes Gesundheit<br />
Anlaufpraxen der<br />
ärztlichen Notdienstversorgung<br />
Margarethen-Klinik, Konsul-Lorentzen Str.<br />
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 - 21.00 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag<br />
17.00 - 21.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00 - 13.00 Uhr und 17.00 - 20.00 Uhr<br />
Kinderärztliche Anlaufpraxis Schleswig<br />
Helios Klinikum Schleswig, Lutherstraße 22<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
Flensburg an der Diakonissenanstalt, Knuthstraße 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
19.00 - 22.00 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag<br />
17.00 - 22.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00 - 13.00 Uhr und 17.00 - 22.00 Uhr<br />
Kinderärztliche Anlaufpraxis Flensburg, Kinderklinik DIAKO,<br />
Marienhölzungsweg 4<br />
Freitag<br />
17.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00 - 13.00 Uhr und 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Für die Anforderung eines aus medizinischen Gründen erforderlichen Hausbesuches<br />
erreichen Sie die landesweit zuständige Telefonzentrale unter der<br />
Rufnummer 116 117 (14 cent/min.).<br />
Über diese zentrale Rufnummer können Sie sich auch über den zuständigen<br />
HNO und augenärztlichen Notdienst erkundigen und andere Fragen zum<br />
Notdienst klären.<br />
Liegt ein akuter, evtl. lebensbedrohlicher Notfall vor, wenden Sie sich<br />
bitte weiterhin direkt an die Rettungsleitstelle unter 112.<br />
Hospizdienst Nieharde u. Gelting e.V.<br />
Bürozeit: Donnerstags 9:00 -11:00 Uhr<br />
Telefon: 0 46 43 - 18 65 00 (mit AB)<br />
in dringenden Fällen über Handy: 01 51 - 57 81 84 71<br />
e-mail: info@hospizdienst-nieharde-gelting.de<br />
www.hospizdienst-nieharde-gelting.de<br />
Notruf bei Strom- u. Gasstörungen<br />
Schleswig- Holstein Netz AG - Netzcenter Süderbrarup<br />
team Allee 5 - 24392 Süderbrarup - Tel.: 0 46 41 - 92 04-93 08<br />
E-Mail: Netzanschluss_NC_Suederbrarup@eon-hanse.com<br />
www.sh-netz.com · Bei Störungen außerhalb der Geschäftszeiten<br />
wählen Sie bitte die 0 41 06 - 648 90 90.<br />
Hebammen-Notdienst<br />
Anke Elisabeth Theede · Tel. 0 46 32 - 8 71 81 39 · 0162 - 53 67 790<br />
Barbara Engelke · Telefon 0160 - 96 56 80 77 · 0 46 37 - 7 17<br />
Fachstelle Medienabhängigkeit<br />
und Mediennutzung<br />
Die Fachstelle für Medienabhängigkeit und Mediennutzung mit Sitz im<br />
Suchthilfezentrum Schleswig umfasst folgende Aufgaben<br />
• persönliche Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Angehörigen<br />
und Freunden<br />
• bei Bedarf, Vermittlung von Hilfsangeboten<br />
• Beratung und Schulungen von<br />
MitarbeiterInnen des Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesens<br />
• Präventionsveranstaltungen<br />
Kontaktaufnahme bitte unter Tel. 0 46 21 – 48 61 0, Fachstelle Medienabhängigkeit<br />
und Mediennutzung im Suchthilfezentrum Schleswig, Suadicanistraße<br />
45, Schleswig.<br />
Ansprechpartnerin: Dipl.-Päd. Angela Dronia<br />
weitere Informationen unter: www.suchthilfezentrum-sl.de (Projekte)<br />
mail: dronia@suchthilfezentrum-sl.de<br />
Termine sind im Suchthilfezentrum Schleswig, in der Außenstelle Satrup<br />
sowie im Amtsbereich Geltinger Bucht (bedingt) möglich. (Angela Dronia)
38 Aus der Geschäftswelt / Soziale Dienste<br />
Die neue Bestatterin in<br />
Gelting ist eine Frau<br />
Über 50 Jahre lang hat in Gelting der ortsansässige Tischlermeister,<br />
Rainer Martensen, die Verstorbenen beerdigt<br />
und die Hinterbliebenen betreut. Im Laufe der Zeit wurde<br />
aus dem Nebengewerbe der Tischlerei an der Nordstraße<br />
ein eigenständiges Unternehmen, das sich laufend an<br />
die veränderten Kundenwünsche angepasst hat. Durch<br />
den Ausbau eines eigenen Abschied- und Trauerraums<br />
und die Installation eines klimatisierten Ruheraums<br />
wurde es möglich, den Hinterbliebenen individuelle Abschiedszeremonien<br />
im Bestattungshaus anzubieten. Als<br />
die Kunden immer häufiger für ihre Angehörigen Einäscherungen<br />
wünschten, etablierte Martensen in Gelting<br />
die Trauerfeier am Sarg vor der Überführung ins Krematorium.<br />
Der Trauergottesdienst konnte so in gewohntem<br />
Rahmen stattfinden. Die Urnenbeisetzung erfolgte dann<br />
an einem anderen Tag im engsten Familienkreis. Der<br />
alteingesessene Bestatter gestaltete die Bestattungskultur<br />
in Gelting und den umliegenden Gemeinden über viele<br />
Jahrzehnte. Mit fast 70 Jahren sei es Zeit für den Ruhestand,<br />
befand Rainer Martensen und übergab sein Unternehmen<br />
im November an seine Nachfolgerin, Beate<br />
Kausch.<br />
Das Unternehmen heißt nun Bestattungen Kausch. Die<br />
neue Bestatterin in Gelting wuchs durch die Mitarbeit<br />
bei ihrem Vorgänger in die Aufgabe hinein und hat sich<br />
zudem beim Bestatterverband in zahlreichen Lehrgängen<br />
weiter qualifiziert. Die Kundenwünsche werden auch<br />
weiterhin im Mittelpunkt stehen, verspricht Kausch. Die<br />
gelungene Abschiednahme am offenen Sarg sei für viele<br />
Hinterbliebene eine wichtige Erfahrung, um den Tod des<br />
geliebten Menschen annehmen zu können. Eine gute<br />
postmortale Versorgung und die sensible Gestaltung<br />
des Umfeldes sei ausschlaggebend, ob dieses Erlebnis<br />
hilfreich und Trost spendend erlebt werden kann. „Ich<br />
bin selbst immer wieder überwältigt, wie viel Frieden<br />
diese Momente geben können“ gesteht die Bestatterin.<br />
Selbstverständlich werden auch weiterhin alle üblichen<br />
Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören auch Seebestattungen<br />
auf der Ostsee und neuerdings auch Naturbestattungen<br />
in Friedwäldern und Ruheforsten. Für Trauerfeiern<br />
im Bestattungshaus stehen freie Trauerredner<br />
zur Verfügung. Auf Wunsch übernimmt Frau Kausch diese<br />
Aufgabe allerdings auch selbst. Ihre Kunden können<br />
sich bei ihr gut aufgehoben fühlen. Schade eigentlich,<br />
dass es erst eines so traurigen Anlasses bedarf, um die<br />
engagierte Bestatterin bei der Arbeit erleben zu können.<br />
Wer sich für das Thema Bestattung ganz allgemein oder<br />
in einem speziellen Fall interessiert, ist herzlich eingeladen,<br />
dem Bestattungshaus an der Nordstraße in Gelting<br />
einen Besuch abzustatten.<br />
(WL)<br />
MDK-Prüfung<br />
Am 06.03.2013 fand in unserer Einrichtung die MDK-Prüfung statt:<br />
Wir freuen uns über die Bestätigung unserer guten Arbeit!<br />
Birgit Beyer<br />
Traditions-Steinmetzwerkstatt ODEFEY &<br />
SOHN Sterup/Süderbrarup bei der Internationalen<br />
Gartenschau in Hamburg dabei<br />
Nach dem großen Erfolg bei der Landesgartenschau in Schleswig 2008, nahm die Steinmetzund<br />
Steinbildhauerwerkstatt wieder am Gestaltungswettbewerb teil und gewann prompt eine<br />
Bronzemedaille für eine von Steinmetzmeister Michael Meier gestaltete Granit - Stele.<br />
Michael Meier leitet seit 2005 die Steinmetzwerkstatt in Süderbrarup als angestellter Meister.<br />
Das Austellungsstück aus schwarzem Granit ist als mattgeschliffene schlanke Stele gestaltet.<br />
Das prämierte Werkstück wird ausgestellt im Bereich der Muster - Grabstätten der Internationalen<br />
Gartenschau.<br />
Der diesmalige Entwurf bezieht sich auf eine Gedichtzeile<br />
aus dem Lyrikband “ Wintermalerei“ von dem<br />
Kritiker, Essayisten, Literaturprofessor und Dichter<br />
Harald Hartung. Die Besucher der Gartenschau sind<br />
diesmal herausgefordert, denn es handelt sich wahrlich<br />
um ein “Denk-mal“, dessen Aussage sich nicht sofort<br />
erschließt: Die gestaltete Inschrift, die sich auf das Gedicht<br />
“Vergessene Zeile“ bezieht, muss erst durch den<br />
Betrachter enträtselt werden.<br />
Jeder Besucher, der die entzifferte<br />
und richtige Zeile in der Werkstatt in<br />
Sterup oder Süderbrarup einreicht,<br />
erhält ein Präsent als Belohnung<br />
überreicht. Möglich ist auch die<br />
Zusendung der Lösung via Postzustellung.<br />
Der Rechtsweg ist natürlich<br />
ausgeschlossen.<br />
Die seit 1889 bestehende Steinmetzwerkstatt<br />
Odefey & Sohn, geführt in<br />
5.Generation von Steinmetz- und<br />
Steinbildhauermeister Rainer Odefey<br />
ist also wieder mit außerordentlichem<br />
Erfolg dabei. Jutta F. Odefey
Der Bäckerbursche<br />
aus Esgrus<br />
Bäckerei Hansen Konditorei<br />
Esgrus<br />
An der Kirche 4<br />
24402 Esgrus<br />
Tel. 0 46 37 - 3 15<br />
Fax 0 46 37 - 94 55<br />
Telefon (0 46 42)<br />
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Jägerbucht 10 - 24395 Kronsgaard<br />
Fon: 04643 / 797 - Fax: 04643 / 799<br />
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Hattlund 13<br />
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