Hörbranz aktiv - Juni 2008 - Alphornbläsertreffen

aktivvereine
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LEX & KNILL mit
Acrylbildern und
Plastiken in der HAK
Bregenz
Viele Komplimente erreichten die
Schüler der vierten Klassen „Kulturmanagement“
unter der Leitung von
Prof. Paul Berger. Seit ca. 10 Jahren
gibt es an der Bundeshandelsakademie
Bregenz die Möglichkeit,
im vierten Jahrgang einen „Ausbildungsschwerpunkt“
(jetzt „Fachrichtung“)
auszuwählen. Die Veranstalter
der Ausstellung haben sich für die
Fachrichtung „Kunst, Medien und
Gestaltung“ (Kulturmanagement)
entschieden.
Die Schüler der BHAK Bregenz organisierten
die Kunstausstellung mit zwei
Mitgliedern des Vereins „KunstLeib“
aus Hörbranz. Die autodidakten Maler
Christine Schwärzler (KNILL) und LEX
alias Hans Schwärzler präsentierten
verschiedenste Objekte. Das Ehepaar
Schwärzler wohnt in Hörbranz und
hat sich in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen
mit ihren kraftvollen
und farbintensiven Acrylbildern
und Plastiken aus Ton einen Namen
gemacht. Die Künstler stellten den
Schülern ein umfangreiches Repertoire
an Bildern und Plastiken zur
Verfügung.
Hans und Christine Schwärzler
zeigten sich überrascht von der großartigen
Resonanz.
Die Aussteller „LEX & KNILL“ sind sich
in Bezug auf die Malerei einig. Sie
sind immer wieder bereit, neue Dinge
auszuprobieren und wollen sich in
Zukunft verstärkt künstlerisch weiter
entwickeln. Deshalb sind für sie auch
schöpferische Pausen von Bedeutung,
damit sich neue künstlerische Gedanken
entwickeln können. Die Malerei
und das Formen von menschlichen
Plastiken ist ein entscheidender Bestandteil
ihres Lebens geworden.
Durch Prof. Herbert Gstöhl musikalisch
am Klavier begleitet, konnten
die Gäste einen kleinen Einblick in
die ausgestellten Werke nehmen. Die
Besucher waren begeistert von der
Vielfalt der ausgewählten Werke.
Bericht: Hans Schwärzler
Zur Ausstellungseröffnung fand eine
Vernissage statt, zu der die zahlreichen
Gäste mit einem Gläschen Sekt
seitens der Schule begrüßt wurden.
Direktor Prof. Mag. Manfred Hämmerle
adressierte bei der Begrüßung
nette Worte an die Schüler des Ausbildungsschwerpunktes
„Kulturmanagement“,
die sich der Veranstaltung
mit großem Engagement angenommen
hatten. Die Schüler wiederum