Hütt'n Heftla 2014/15 Ausgabe 1
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AK-Nord 1 Saison <strong>2014</strong> / <strong>15</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> 1
Liebe Zuschauer und<br />
Fans des FSV,<br />
zum heutigen Heimspiel der Saison <strong>2014</strong>/20<strong>15</strong><br />
begrüßt Euch das<br />
Redaktionsteam vom<br />
„Hütt´n <strong>Heftla</strong>“<br />
recht herzlich.<br />
Ein besonderer Gruß geht an unsere<br />
heutigen Gäste,<br />
der 2. Mannschaft des ASGV Döhlau<br />
deren Spieler, Trainer, Verantwortliche und<br />
mitgereisten Zuschauer.<br />
Dem Schiedsrichter Helmut Miksche wünschen wir<br />
eine gute und sichere Leitung der Partie.
ASV Leupoldsgrün – FSV Unterkotzau 1:2<br />
UNERWARTETER AUFTAKTSIEG BEIM MITFAVORITEN<br />
FSV SETZT AUSRUFEZEICHEN<br />
FSV:<br />
SR:<br />
Tore:<br />
Kestel - D. Duca, Albat, Kemnitzer - Werner, Preissler (35. Min N. Duca), Czerlau<br />
(65.Min Panin), dos Santos Vicente - Michael (C) - Trefilov, Hustin<br />
Roland Demel, nicht immer auf Ballhöhe<br />
0:1 Hustin (<strong>15</strong>. Min), 0:2 Hustin (75. Min), 1:2 Muthsam (78. Min)<br />
Der Fußball schreibt seine eigenen Geschichten, manchmal sogar Märchen die nicht einmal<br />
die Gebrüder Grimm besser hätten auf Papier bringen können. Im Fußball braucht man ein<br />
wenig Glück, oder eben einen überragenden Torwart - beides hatte der FSV Unterkotzau<br />
beim heutigen Auswärtsspiel in Leupoldsgrün. Ohne Sachs, Mildner, Dobre, Chasiotis und<br />
Ghiorcuta trat der FSV heute mit einer völlig neuformierten Mannschaft auf. Eine<br />
Mannschaft die sich 90 Minuten bei gefühlten 40 Grad aufgerieben hat und Dank<br />
bedingungslosem Einsatz, Willen und Geschlossenheit den Gegner zur Weißglut brachte. Das<br />
Spiel begann offen, beide Teams versuchten sich durch Ballsicherheit ins Spiel zu arbeiten,<br />
Leupoldsgrün um Spielertrainer Fleischmann gelang dies zunächst besser. Der FSV hielt<br />
dagegen und nahm den Kampf an. Nach einer Traumvorarbeit von Dani Duca netzte Madalin<br />
Hustin gekonnt und eiskalt zur Führung der Gastmannschaft ein. Nach etwa 20 Minuten und<br />
einer kurzen Trinkpause verlor Unterkotzau absolut den Faden. Der ASV erarbeitete sich<br />
Chance um Chance, öfters tauchten die Stürmer alleine vor Keeper Kestel auf - doch der<br />
stand wie ein Fels in der Brandung und bewahrte seine Truppe vor dem Ausgleich. Kurz vor<br />
der Pause ließ der Druck der Hausherren etwas nach, Trefilov hätte erhöhen können doch<br />
der Ball wurde förmlich von der Linie gekratzt. Nach dem Seitenwechsel war es ein<br />
zerfahrenes Spiel, die Mannschaften schenkten sich nichts und kämpften trotz tropischer<br />
Verhältnisse um jeden Grashalm. Wieder musste Kestel viele Bälle abwehren, der FSV ließ<br />
im Mittelfeld zu viel Raum. Eine Viertelstunde vor dem Ende der Partie lagen sich die FSV-<br />
Kicker dann wieder in den Armen. Panin leitete den Konter ein, Hustin blieb trotz der Hitze<br />
cool und haute das Ding ins Netz, unfassbar. 3 Minuten später nutzte der ASV eine seiner<br />
zahlreichen Chancen und verkürzte auf 1:2 durch Neuzugang Muthsam.
ASV Leupoldsgrün – FSV Unterkotzau 1:2<br />
Nach diesem Treffer wurde es noch härter und kampfbetonter. Nach einem Schlag gegen<br />
dos Santos Vicente hätte der Leupoldsgrüner Kapitän mit einem<br />
Platzverweis bestraft werden müssen, doch der mittlerweile unsicher wirkende Referee<br />
Demel hatte dieses unsportliche Vergehen wie auch manch andere unschönen Situationen<br />
klassisch übersehen. Kurz vor dem Ende rannte der ASV an und wollte den Ausgleich<br />
erzwingen. Ein einziges Mal abgesehen vom Gegentor hatten es die Leupoldsgrüner<br />
geschafft den Manuel Neues des FSV Unterkotzau, unseren Markus Kestel, zu überwinden.<br />
Doch Dani Duca war zur Stelle und rettete auf der Linie. Zum Ende hin waren die Spieler<br />
platt, Kapitän Michael und Mittelfeldspieler Werner konnten keinen Sprint mehr ansetzen,<br />
alle Mann stellten sich nur noch hinten rein um den Sieg über die Zeit zu bringen. Und dies<br />
schaffte der FSV Unterkotzau, mit einer herausragenden kämpferischen<br />
Mannschaftsleistung. Bei der FIFA wäre sicherlich Leo Messi der Mann des Spiels geworden,<br />
heute war es eindeutig unsere Nummer 1 im Kasten: Markus Kestel.<br />
***CM***
Rückblick auf das Jubiläumssportfest<br />
20 Jahre FSV ´94 Unterkotzau – Das Fest<br />
Das 20 jährige Bestehen des FSV Unterkotzau lockte vom 27. – 29. Juli zahlreiche<br />
Besucher auf das Sportgelände in die Saalestraße. Bei traumhaften Wetter machten die<br />
Alten Herren am Freitagabend mit einem Kurzturnier den Anfang. Der ATS Hof/West<br />
gewann das Turnier verdient vor dem FC Krötenbruck und den beiden Mannschaften<br />
des Gastgebers. Anschließend wurde die Nacht zum Tag gemacht, es wurde gefeiert bis<br />
in den frühen Morgen. Am Samstag standen knapp <strong>15</strong>0 Fußballer beim FSV Gaudi-Cup<br />
in 14 Teams auf dem Rasen. Das Turnier begann am Mittag und endete mit dem<br />
Turniersieg des FSV Traditionsteams vor der Schiedsrichtergruppe Hof. Nach einer<br />
erneuten langen Partynacht folgte am Sonntag das Highlight. Trotz eines nicht<br />
unbedingt optimalen Wetters zählte der FSV knapp 200 Besucher zum Topspiel zwischen<br />
der SpVgg Bayern Hof und dem VFC Plauen (2:2). Zum Abschluss dreier langer Tage traf<br />
unsere 1. Mannschaft im Toto-Pokal noch auf den ATS Selbitz und erkämpfte sich am<br />
Ende ein spannendes 5:5.<br />
Der FSV Unterkotzau möchte sich noch einmal bei allen Besuchern, Fußballern und<br />
Helfern für dieses tolle Wochenende recht herzlich bedanken.
In eigener Sache
Vorbericht zur heutigen Begegnung<br />
FSV mit breiter Brust gegen Kreisliga-Reserve aus Döhlau<br />
Nach dem ASV Leupoldsgrün am vergangenen Wochenende wartet heute auf den FSV<br />
Unterkotzau die nächste schwere Hürde. Mit dem ASGV Döhlau II kommt eine<br />
Mannschaft in die FSV-Arena, die kürzlich erst in der Relegation knapp den Aufstieg in<br />
die Kreisklasse verpasst hat. Durch zahlreiche namhafte Verstärkungen der<br />
1.Mannschaft wird die Döhlauer Reserve sicherlich noch mehr Qualität vorweisen als in<br />
der vergangenen Spielzeit. Durch einen 8:2 Erfolg am 1. Spieltag über den FC Türk Hof,<br />
die allerdings mit einem Mann weniger antraten, belegt der ASGV aktuell Rang 1 der<br />
Liga. Spieler wie Dabak, Skale oder auch Geiser werden unseren Jungs alles abverlangen.<br />
Doch auch unsere Mannschaft geht selbstbewusst ins Spiel und möchte sich gegen die<br />
vor allem offensiv starke Truppe aus Döhlau nicht verstecken. Durch den Sieg in<br />
Leupoldsgrün hat der FSV enormes Selbstvertrauen getankt und möchte den Gästen<br />
heute am liebsten wieder ein Bein stellen. Bereits unter der Woche kehrte Sachs zurück<br />
in die Mannschaft, auch Ghiorcuta schnürte seine Stiefel wieder. Nach dem Abgang von<br />
Danila Cornel stellte Trainer Kütük auf ein diszipliniertes Konterspiel um in welchem vor<br />
allem Madalin Hustin gefragt ist und absolut funktioniert. Der FSV Unterkotzau kann<br />
heute fast auf alle Spieler zurückgreifen und wird alles daran setzen den Aufwärtstrend<br />
fortsetzen zu können. CM
FSV „Alte Herren“<br />
Die AH-Mannschaft des FSV nahm am 21. Juni bei den Sportfreunden der FT-Hof an<br />
einem AH-Turnier teil.<br />
Das erste Spiel unserer neu formierten Alt-Star-Truppe um Spielleiter Bock gegen die<br />
Sportfreunde aus Faßmannsreuth konnte man zwar zu Null spielen – allerdings auch kein<br />
Tor erzielen.<br />
Im weiteren Turnierverlauf traf man auf eine gemischte Hobbytruppe vom Cafe<br />
Kampschulte, der AH von ASGV Döhlau und FT Hof. Dabei stand einem weiteren<br />
Unentschieden und einem zu-Null-Sieg gegen Döhlau nur 1 Niederlage gegenüber. Als<br />
anständiger Gast verlor man das quasi entscheidende Spiel gegen den Ausrichter FT Hof.<br />
So schloss man das Turnier auf einem, für viele wohl, überraschenden 2. Platz ab, bei<br />
dem nebenbei auch noch unser Primi Torschützenkönig wurde.<br />
Nur 6 Tage später stand man am 27. Juni beim eigenen Sportfest den Alten Herren von<br />
Krötenbruck, ATS Hof/West und einer gemischten FSV-Mannschaft gegenüber. Hier<br />
belegte man hinter dem Sieger Hof/West gegen die man deutlich verlor und hinter<br />
Krötenbruck, gegen die man immerhin 1:1 spielte, einen ordentlichen dritten Platz. So<br />
ließ man sogar noch die gemischte FSV-Mannschaft, bestehend aus Trainer Kütük, sowie<br />
zahlreichen 1. Mannschaftsspieler, hinter sich.<br />
Die Alten-Herren des FSV werden in den nächsten Monaten sicher weiter wachsen und<br />
auch sportlich zusammen mit der ersten Mannschaft wieder für Gesprächsstoff in Hof<br />
und Umgebung sorgen. DP
Unsere „neue“ 1. Mannschaft<br />
1. Mannschaft Saison <strong>2014</strong> / <strong>15</strong><br />
vorne von links: Kapitän Christian Michael, Dani Duca, Daniel Werner, Madalin Hustin,<br />
Markus Kestel, Florian Sachs, Relu Ghiorcuta, Markus Kemnitzer, Gigel Duca<br />
hinten von links: Trainer Tuncay Kütük, Betreuer Mario Duca, Johann Czerlau, Nelu Duca,<br />
Stas Panin, Alexander Trefilov, Andy Albat, Vorstand Daniel Preissler, Spielleiter Thomas<br />
Müller, Marco Reinwart<br />
Neuzugänge:<br />
Patrick Mildner (SG Zedtwitz), Alexander Trefilov, Dimitrios Chasiotis (beide TV<br />
Kleinschwarzenbach), Hamdi Tavukcu (FC Türk Hof)<br />
Abgänge:<br />
Riccardo Bonarrigo (SG Gattendorf), Adriano Bonarrigo (BSC Tauperlitz), Sven Höllerich<br />
(ASV Leupoldsgrün), Danila Cornel (FSV Viktoria Hof)
Schnappschüsse
FSV Unterkotzau – SV 05 Froschbachtal 0:3<br />
9 UNTERKOTZAUER UNTERLIEGEN FROSCHBACHTAL UND DEM<br />
SCHIEDSRICHTER<br />
FSV:<br />
Kestel – Sachs, Ghiorcuta, D. Duca – Albat, Czerlau (30. Min G. Duca,<br />
70. Min Preissler) – Werner, Michael (46.Min N. Duca), Trefilov,<br />
Kemnitzer – Hustin<br />
Tore: 1. Min 0:1, 77. Min 0:2, 85. Min 0:3<br />
Zuschauer: 60<br />
Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot für Hustin (FSV, 25.Min), Gelb-Rot Werner (FSV<br />
(75.Min)<br />
Schiedsrichter: Thorsten Fischer (ATS Hof/West), lebte seine Antipathie gegen diverse<br />
Spieler der Heimmannschaft auf dem Platz aus<br />
Vorneweg ist festzuhalten: Der FSV Unterkotzau ist aus dem Toto-Pokal ausgeschieden<br />
und kann sich nun voll und ganz auf den Spielbetrieb konzentrieren. Ein Dienstagabend<br />
im Juli <strong>2014</strong> der noch so vielen Spielern, Fans und Verantwortlichen in Erinnerung<br />
bleiben wird. Der FSV hatte noch nicht einmal den Ball, da pfiff Schiedsrichter Fischer<br />
schon zum ersten Mal – Strafstoß für die Gäste. Der Kreisligist ging nach 30 Sekunden<br />
durch eine Schwalbe, welche sogar vom „gefoulten“ Sportfreund aus Froschbachtal<br />
bestätigt wurde, mit 0:1 in Führung – Keeper Kestel war das erste Opfer des<br />
Schiedsrichters, er sah die erste von gefühlten 20 Gelben Karten für den FSV. Die Gäste<br />
begannen druckvoll und ließen der Heimmannschaft kaum einen Raum, der<br />
Klassenunterschied machte sich zunächst bemerkbar. Schiedsrichter Fischer brachte<br />
immer mehr Hektik ins Spiel, gab Kemnitzer und Kapitän Michael binnen 10 Sekunden<br />
nach knapp 10 Minuten die gelbe Karte – beide Spieler feuerten lediglich ihre<br />
Mannschaft an, die ein wenig dagegen halten solle. Nur 5 Minuten später sah Hustin,<br />
diesmal zurecht, eine weitere Gelbe Karte. Nach rund <strong>15</strong> Minuten war der FSV immer<br />
besser im Spiel, vor allem Sachs und Albat räumten einige Bälle in der Verteidigung ab.<br />
Der FSV wurde immer stärker, der Schiedsrichter immer schwächer. FSV-Spieler Hustin<br />
musste mit Gelb-Rot vom Platz, obwohl er stark aus dem Mund blutete nach einem nicht<br />
ganz fairen Zweikampf mit einem Gegenspieler. Der Schiedsrichter legte den Zweikampf<br />
als Tritt des FSV-Spielers aus und brachte nun alle gegen sich.
FSV Unterkotzau – SV 05 Froschbachtal 0:3<br />
Bis zur Pause tat sich nicht viel, Froschbachtal konnte nicht überzeugen,<br />
lediglich ein Lattentreffer kam noch zustande. Bitter für den FSV: In der Halbzeit<br />
musste Kapitän Michael vom Platz. Mehrere Male bekam er auf die Socken, geahndet<br />
wurde es nie. Nach der Pause das gleiche Spiel: Froschbachtal kam nicht richtig ins<br />
Spiel, Unterkotzau hielt dagegen. Viele dachten sich nur: Wie lange hätte der FSV die<br />
Null ohne den Schwalben-Elfmeter gehalten? Schiedsrichter Fischer pfiff nur noch<br />
gegen den FSV, wies Trainer Kütük immer wieder zurecht und verteilte weiterhin<br />
fleißig Gelbe Karten an Ghiorcuta, Duca und Werner. Als nach gut 75 Minuten Albat ein<br />
fragliches Foul im Mittelfeld beging, fragte Daniel Werner beim Schiedsrichter nach<br />
was denn noch kommen möge. Mit einem Lächeln schickte er nun auch ihn vorzeitig<br />
zum Duschen. 9 Unterkotzauer gaben alles, mussten allerdings zwei weitere Gegentore<br />
hinnehmen. Keine Frage: Spielerisch konnte man mit den Froschbachtaler Spielern<br />
nicht mithalten, aber kämpferisch bot man ihnen Paroli. Den meist fairen Gästen kann<br />
man nicht den Hauch eines Vorwurfes machen, im Gegenteil: Wir gratulieren zum<br />
Einzug in die nächste Runde. Die Schiedsrichterleistung war hingegen weit von<br />
sportlicher Fairness entfernt. Ob während oder auch nach dem Spiel war es ihm eine<br />
Freude gegen den FSV Unterkotzau anzugehen. Im Spiel wurde Trainer Kütük durch ihn<br />
angemacht, nach dem Spiel musste sich Katastrophenimbiss-Inhaber Rainer Weiss<br />
noch sagen lassen dass er seinen Imbiss ordentlich führen solle. Gegen unseren Spieler<br />
Ghiorcuta wird er zudem eine Meldung schreiben, da er angeblich von ihm angespuckt<br />
worden wäre. Mehrere Zeugen, Spieler und Zuschauer, können bezeugen dass diese<br />
Behauptung nicht der Wahrheit entspricht. Heute kann man den Spielern des FSV<br />
keinen Vorwurf machen: Kampf, Wille und Einsatz war da doch der Gegner war am<br />
Ende einfach besser, keine Frage. Der Schiedsrichter hat heute mit seiner Kartenflut<br />
und seinem Lächeln bewiesen, dass ihm das anscheinend eine Genugtuung war.<br />
Jeder der diese Spielberichte ausführlich liest weiß, dass wir immer objektiv und fair<br />
bleiben. Fairness soll bewahrt werden, doch die Wahrheit darf man nicht außer Acht<br />
lassen. Schade!
Daten und Fakten<br />
Tabellenstand Saison <strong>2014</strong> / <strong>15</strong><br />
AK-Nord 1
Daten und Fakten<br />
Vorschau
Schnappschüsse
Impressum<br />
Die „Hütt´n <strong>Heftla</strong>“ - Redaktion:<br />
Texte: Daniel Preissler u. Christian Michael<br />
Layout: Claudia Michael<br />
Fotos: Alexander Plietsch – PAL-PIX<br />
<strong>Ausgabe</strong> 27.07.<strong>2014</strong>
Beitrittserklärung<br />
hiermit trete(n) ich (wir) dem FSV ‘94 Unterkotzau zum __.__.____ als<br />
aktives<br />
passives Mitglied bei.<br />
Name : ________________________ Vorname : ______________________<br />
Geb.-Datum : ___________________ Beruf : _________________________<br />
PLZ/Wohnort : __________________ Straße/Nr. : _____________________<br />
Telefonnummer : ________________Handynummer___________________<br />
E-Mail-Adresse : ________________________________________________<br />
Bei Familienbeitritt:<br />
Name Ehegatte : ________________ Geb.-Datum :____________________<br />
Name 1. Kind : __________________Geb.-Datum :____________________<br />
Name 2. Kind : __________________Geb.-Datum :____________________<br />
Name 3. Kind : __________________Geb.-Datum :____________________<br />
Hiermit bin ich darüber informiert worden, der der Austritt schriftlich zum Schluss eines Kalenderjahres<br />
unter Einhaltung der Kündigungsfrist von einem Monat zu erfolgen hat. Änderungen meiner Adresse oder<br />
Kontodaten teile ich dem FSV ’94 Unterkotzau unverzüglich mit.<br />
__________ __________________________ ___________________________<br />
Ort, Datum Antragsteller Ehegatte erziehungsber. Person<br />
Hiermit ermächtige ich den FSV ’94 Unterkotzau bei Fälligkeit den Jahresbeitrag von<br />
folgendem Konto abzubuchen:<br />
Geldinstitut : __________________________________________________<br />
Kontonummer : ______________________ BLZ : _____________________<br />
Name und Anschrift des Kontoinhabers :<br />
_________________________________<br />
_________________________________<br />
_________________________________<br />
______________________<br />
Datum<br />
_______________________________<br />
Unterschrift