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Exposé SQUARE 2 Hermann Immobilien

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<strong>SQUARE</strong> 2


INHALT<br />

Wohnen & Leben in Friedberg Seite 04<br />

Illustration Gartenansicht Seite 06<br />

Illustration Eingangsansicht Seite 08<br />

Freiflächenplan Seite 10<br />

Projekthighlights Seite 11<br />

Etagenplan Seite 12<br />

Grundriss 2-Zimmer-Wohnungen Seite 14<br />

Grundriss 3-Zimmer-Wohnungen Seite 16<br />

Grundriss 4-Zimmer-Wohnungen Seite 18<br />

Grundriss 4-Zimmer-Wohnungen Seite 20<br />

Grundriss Penthouse Seite 22<br />

Grundriss Penthouse Seite 24<br />

Grundriss Penthouse Seite 26<br />

Grundriss Kellergeschoss Seite 28<br />

Der Bauträger Seite 31<br />

Baubeschreibung Seite 32<br />

Impressum Seite 47<br />

3


WOHNEN & LEBEN IN FRIEDBERG<br />

Eine Stadt mit Geschichte<br />

Die Kreisstadt Friedberg liegt am nördlichen Rand des Rhein-Main-<br />

Gebiets – ca. 30 km nördlich von Frankfurt – und ist der Verwaltungssitz<br />

des Wetteraukreises. Die ehemalige Freie Reichsstadt und Messestadt<br />

gehörte im Mittelalter zu den wichtigsten Städten im heutigen Hessen.<br />

Die reiche Vergangenheit lässt sich bis heute im gut erhaltenen Stadtbild<br />

ablesen. Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten gehören die ehemalige<br />

Reichsburg, die gotische Stadtkirche und die mittelalterliche Mikwe<br />

(Judenbad).<br />

Kultur, Freizeit, Bildung satt<br />

Friedberg ist ein attraktiver Wohnort und kultureller Mittelpunkt der<br />

Wetterau. Musik, Theater und Sport sind in vielfältiger Form vorhanden und<br />

spielen eine große Rolle in Friedberg. Schwimmbäder und Parks sorgen<br />

für ein attraktives Freizeitangebot und die vielen weiterbildenden Schulen<br />

im unmittelbaren Einzugsgebiet machen die Stadt zum idealen Standort<br />

für Familien.<br />

Natur pur<br />

Die Wetterau selbst und auch der nahegelegene Hochtaunus bieten eine<br />

unerschöpfliche Vielfalt an Freizeit und Naherholungsmöglichkeiten – ohne<br />

den Verkehrsinfarkt, den die Besucher aus Frankfurt an den Wochenenden<br />

in Kauf nehmen müssen. Alles in allem ist Friedberg ein Ort, an dem es<br />

sich gut leben lässt.


Schnell überall<br />

Die Bus- und Bahnverbindungen sind gut und vielfältig<br />

Zum Hauptbahnhof in Frankfurt braucht man mit der direkten S-Bahn Verbindung<br />

40 min. Minuten, zum Flughafen Rhein Main ist man knapp eine<br />

Stunde unterwegs. Zur A5 und A45 ist es ebenfalls nicht weit und so ist<br />

man auch mit dem Auto gut in alle Richtungen angebunden.<br />

Die richtige Wohnung für (fast) jeden<br />

Die Wohneinheiten im <strong>SQUARE</strong> 2 bieten für viele unterschiedliche<br />

Zielgruppen die passende Wohnumgebung. Von der schicken 60 m 2<br />

2-Zimmer Wohnung für Singles und Paare bis zur familienkompatiblen<br />

4-Zimmer Wohnung mit 110 m 2 Wohnfläche oder auch der großzügigen<br />

Dachterrassenwohnung reicht die Palette der Wohnungsangebote.<br />

Nah dran an allem, was wichtig ist<br />

<strong>SQUARE</strong> 2 liegt im südlichen Teil der Kernstadt Friedberg und ist hervorragend<br />

angebunden an alles, was man in der Nähe haben möchte. Nahversorgung,<br />

Schulen, Kindergärten und Einzelhandel liegen jeweils nur<br />

wenige Minuten fußläufig entfernt. Auch Stadtzentrum und Bahnhof sind in<br />

weniger als einer Viertel Stunde zu Fuß erreicht.


ILLUSTRATION GARTENANSICHT<br />

30<br />

29<br />

27<br />

26<br />

23<br />

22<br />

19<br />

18<br />

6


HAUS B<br />

HAUS A<br />

28<br />

15<br />

14<br />

13<br />

25<br />

12 11 10<br />

21<br />

8 7 6<br />

4 3<br />

2<br />

17<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

7


ILLUSTRATION EINGANGSANSICHT<br />

13<br />

10<br />

9<br />

6<br />

5<br />

2<br />

1<br />

8


HAUS A<br />

HAUS B<br />

15<br />

28<br />

30<br />

12<br />

25 24<br />

27<br />

8<br />

21 20 23<br />

4<br />

17 16<br />

19<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

9


FREIFLÄCHENPLAN<br />

GARTENANTEIL<br />

ETW 16 = ca. 110 m 2<br />

GARTENANTEIL<br />

ETW 1 = ca. 7 m 2<br />

GRUNDSTÜCKSGRENZE<br />

GARTENANTEIL<br />

ETW 19 = ca. 11 m 2<br />

FAHRRÄDER<br />

FAHRRÄDER<br />

EINFAHRT TIEFGARAGE<br />

ST 06<br />

ST 07<br />

HAUS B<br />

IM WINGERT<br />

ST 08<br />

ST 09<br />

ST 10<br />

ST 11<br />

ST 12<br />

GARTENANTEIL<br />

ETW 4 =<br />

ca. 66 m 2<br />

HAUS A<br />

ST 01<br />

ST 02<br />

ST 03<br />

ST 04<br />

ST 05<br />

AM DACHSPFAD<br />

GARTENANTEIL<br />

ETW 17 = ca. 229 m 2<br />

GARTENANTEIL<br />

ETW 3 =<br />

ca. 208 m 2<br />

GARTENANTEIL<br />

ETW 18 = ca. 222 m 2<br />

GARTENANTEIL<br />

ETW 2 = ca. 146 m 2<br />

N<br />

FUSSWEG / RADWEG<br />

10


HIGHLIGHTS<br />

:: 2 moderne Wohnhäuser mit je 15 Wohnungen<br />

:: 2- bis 4-Zimmer- sowie Penthouse-Eigentumswohnungen<br />

:: Wohnflächen von ca. 60 m² bis ca. 110 m²<br />

:: Durchdachte und großzügige Raumaufteilungen<br />

:: Gehobene Ausstattung (Videogegensprechanlage, Design-Vinylboden, hochwertige Fliesen, moderne Sanitärobjekte, etc.)<br />

:: Schlüsselfertige Erstellung inkl. aller Maler- / Tapezierarbeiten und Bodenbeläge<br />

:: Energiesparende Massivbauweise – Energieeffizienzhaus 70<br />

:: Großzügige Terrassen, Balkone und Dachterrassen im Penthouse<br />

:: Gartenanteile für die Erdgeschosswohnungen (Sondernutzungsrechte)<br />

:: Aufzug in alle Etagen (Tiefgarage bis Penthouse)<br />

:: Außen-/Tiefgaragenstellplätze (gegen Aufpreis)<br />

:: Renommierter Bauträger aus der Region mit vielen Referenzen – www.kleespies.de<br />

11


HAUS B<br />

HAUS A<br />

TREPPENHAUS<br />

EINFAHRT TIEFGARAGE<br />

WE 16<br />

WE 01<br />

WE 19<br />

WE 04<br />

EG<br />

WE 18<br />

WE 17<br />

WE 03<br />

WE 02<br />

OG 1<br />

WE 20<br />

WE 05<br />

WE 23<br />

WE 08<br />

WE 22<br />

WE 21<br />

WE 07<br />

WE 06<br />

12


HAUS B<br />

HAUS A<br />

WE 24<br />

WE 09<br />

WE 27<br />

WE 12<br />

WE 26<br />

WE 25<br />

WE 11<br />

WE 10<br />

OG 2<br />

PENTHOUSE<br />

WE 30<br />

WE 28<br />

WE 15<br />

WE 13<br />

WE 29<br />

WE 14<br />

13


2-ZIMMER-WOHNUNGEN<br />

HAUS A<br />

Wohnung 1 5 9<br />

Lage EG OG 1 OG 2<br />

HAUS B<br />

Wohnung 16 20 24<br />

Lage EG OG 1 OG 2<br />

Terrasse/Balkon 50% 3,76 m 2<br />

(7,52 m 2 )<br />

Flur 2,79 m 2<br />

Schlafen 14,12 m 2<br />

ABS 1,91 m 2<br />

Wohnen / Kochen 38,12 m 2<br />

Bad 5,90 m 2<br />

Gesamt* 66,60 m 2<br />

N<br />

14<br />

*Diese Flächenangaben beziehen sich konkret auf die Wohnung 1. Die genauen Flächenangaben für jede Wohnung entnehmen Sie bitte der Preisliste.


Unverbindliche Visualisierung<br />

15


3-ZIMMER-WOHNUNGEN<br />

HAUS A<br />

Wohnung 2 6 10<br />

Lage EG OG 1 OG 2<br />

HAUS B<br />

Wohnung 17 21 25<br />

Lage EG OG 1 OG 2<br />

Terrasse/Balkon 50% 5,14 m 2<br />

(10,28 m 2 )<br />

WC 3,48 m 2<br />

Flur 1 7,09 m 2<br />

Flur 2 3,04 m 2<br />

Schlafen 15,62 m 2<br />

ABS 1,68 m 2<br />

Zimmer 13,56 m 2<br />

Wohnen / Kochen 33,73 m 2<br />

Bad 7,69 m 2<br />

Gesamt* 91,03 m 2<br />

N<br />

16<br />

*Diese Flächenangaben beziehen sich konkret auf die Wohnung 2. Die genauen Flächenangaben für jede Wohnung entnehmen Sie bitte der Preisliste.


Unverbindliche Visualisierung<br />

17


4-ZIMMER-WOHNUNGEN<br />

HAUS A<br />

Wohnung 3 7 11<br />

Lage EG OG 1 OG 2<br />

HAUS B<br />

Wohnung 18 22 26<br />

Lage EG OG 1 OG 2<br />

Terrasse/Balkon 50% 5,14 m 2<br />

(10,28 m 2 )<br />

DU / WC 4,95 m 2<br />

Flur 5,01 m 2<br />

Schlafen 15,57 m 2<br />

ABS 2,85 m 2<br />

Zimmer 1 12,78 m 2<br />

Zimmer 2 13,25 m 2<br />

Wohnen / Kochen 43,81 m 2<br />

Bad 7,39 m 2<br />

Gesamt* 110,75 m 2<br />

N<br />

18<br />

*Diese Flächenangaben beziehen sich konkret auf die Wohnung 3. Die genauen Flächenangaben für jede Wohnung entnehmen Sie bitte der Preisliste.


Unverbindliche Visualisierung<br />

19


3-ZIMMER-WOHNUNGEN<br />

HAUS A<br />

Wohnung 4 8 12<br />

Lage EG OG 1 OG 2<br />

HAUS B<br />

Wohnung 19 23 27<br />

Lage EG OG 1 OG 2<br />

Terrasse/Balkon 50% 5,14 m 2<br />

(10,28 m 2 )<br />

WC 2,78 m 2<br />

Flur 2,73 m 2<br />

Schlafen 13,79 m 2<br />

ABS 1,62 m 2<br />

Zimmer 12,99 m 2<br />

Wohnen / Kochen 38,31 m 2<br />

Bad 7,79 m 2<br />

Gesamt* 85,15 m 2<br />

N<br />

20<br />

*Diese Flächenangaben beziehen sich konkret auf die Wohnung 4. Die genauen Flächenangaben für jede Wohnung entnehmen Sie bitte der Preisliste.


Unverbindliche Visualisierung<br />

21


PENTHOUSE<br />

HAUS A<br />

Wohnung 13<br />

Lage<br />

DG<br />

HAUS B<br />

Wohnung 28<br />

Lage<br />

DG<br />

Dachterrasse 25 % 7,35 m 2<br />

(29,40 m 2 )<br />

WC 2,97 m 2<br />

Flur 9,36 m 2<br />

Schlafen 14,77 m 2<br />

ABS 1,39 m 2<br />

Zimmer 11,79 m 2<br />

Wohnen / Kochen 39,32 m 2<br />

Bad 8,09 m 2<br />

Gesamt 95,04 m 2<br />

N<br />

22


Unverbindliche Visualisierung<br />

23


PENTHOUSE<br />

HAUS A<br />

Wohnung 14<br />

Lage<br />

DG<br />

HAUS B<br />

Wohnung 29<br />

Lage<br />

DG<br />

Dachterrasse 25 % 6,34 m 2<br />

(25,36 m 2 )<br />

Bad 5,78 m 2<br />

Schlafen 12,89 m 2<br />

ABS 1,60 m 2<br />

Wohnen / Kochen 32,98 m 2<br />

Gesamt 59,59 m 2<br />

N<br />

24


Unverbindliche Visualisierung<br />

25


PENTHOUSE<br />

HAUS A<br />

Wohnung 15<br />

Lage<br />

DG<br />

HAUS B<br />

Wohnung 30<br />

Lage<br />

DG<br />

Dachterrasse 25 % 6,92 m 2<br />

(27,68 m 2 )<br />

WC 2,47 m 2<br />

Flur 11,66 m 2<br />

Schlafen 14,79 m 2<br />

HWR / ABS 4,69 m 2<br />

Zimmer 15,01 m 2<br />

Wohnen / Kochen 40,15 m 2<br />

Bad 8,39 m 2<br />

Gesamt 104,08 m 2<br />

N<br />

26


Unverbindliche Visualisierung<br />

27


KELLERGESCHOSS<br />

N<br />

28<br />

K<br />

16<br />

K<br />

19<br />

K<br />

28<br />

K<br />

30<br />

K<br />

20<br />

K<br />

25<br />

K<br />

26<br />

K<br />

21<br />

K<br />

23<br />

K<br />

27<br />

K<br />

17<br />

K<br />

24<br />

K<br />

18<br />

K<br />

29<br />

K<br />

22<br />

TGS<br />

02<br />

TGS<br />

01<br />

TGS<br />

33<br />

TGS<br />

03<br />

TGS<br />

32<br />

TGS<br />

04<br />

TGS<br />

31<br />

TGS<br />

25<br />

TGS<br />

05<br />

TGS<br />

30<br />

TGS<br />

24<br />

TGS<br />

06<br />

TGS<br />

29<br />

TGS<br />

23<br />

TGS<br />

07<br />

TGS<br />

28<br />

TGS<br />

22<br />

TGS<br />

08<br />

TGS<br />

27<br />

TGS<br />

09<br />

TGS<br />

26<br />

WASCH- UND<br />

TROCKENRAUM B<br />

HA-RAUM<br />

B<br />

MÜLLBOX<br />

PUFFER-<br />

SPEICHER B


EINFAHRT TIEFGARAGE<br />

AUSFAHRT TIEFGARAGE<br />

K<br />

01<br />

K<br />

09<br />

K<br />

12<br />

K<br />

04<br />

K<br />

02<br />

K<br />

08<br />

K 14<br />

HA-RAUM<br />

A<br />

K<br />

05<br />

K<br />

06<br />

K<br />

10<br />

K<br />

03<br />

K<br />

11<br />

K<br />

07<br />

K<br />

13<br />

K<br />

15<br />

PUFFER-<br />

SPEICHER A<br />

WASCH-<br />

UND<br />

TROCKEN-<br />

RAUM A<br />

TGS 10<br />

FAHRRAD-<br />

STELLPLATZ<br />

TGS 11<br />

TGS 12<br />

TGS 13<br />

TGS<br />

21<br />

TGS<br />

20<br />

TGS<br />

19<br />

TGS<br />

18<br />

TGS<br />

17<br />

TGS<br />

16<br />

TGS<br />

15<br />

TGS<br />

14<br />

FAHRRAD-<br />

STELLPLATZ /<br />

KINDERWAGEN<br />

29


DER BAUTRÄGER<br />

Der Bauträger hat wesentlichen Einfluss auf die Qualität Ihrer neuen<br />

Immobilie. Deshalb ist es für Sie wichtig zu wissen, wer Ihr Partner ist.<br />

Die Unternehmensgruppe Kleespies aus Jossgrund-Oberndorf wird Ihrer<br />

berechtigten Forderung nach Zuverlässigkeit in jeder Hinsicht gerecht.<br />

So ist die Unternehmensgruppe Kleespies schon über Generationen<br />

(seit über 65 Jahren) als Rohbauunternehmen tätig. Hier steht der Mensch<br />

im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie. Dies zeigt sich auch bei<br />

den bisher durchgeführten Wohnbauprojekten.<br />

Ob Einfamilien- oder Mehrfamilienwohnhaus, Reihenhaus, Eigentumswohnung<br />

oder Geschosswohnungsbau – in Bezug auf Baubiologie,<br />

Bauqualität und Infrastruktur gewährleistet die Unternehmensgruppe<br />

Kleespies höchstes Niveau.<br />

Um die selbstgesetzten hohen Qualitätsstandards stets einhalten zu<br />

können, arbeitet Kleespies seit vielen Jahren mit einem erfahrenen und<br />

bewährten Team von Handwerkern zusammen. Diese Zusammenarbeit<br />

beginnt bereits bei der Planung und geht bis zur Erstellung der Außenanlage.<br />

Die Unternehmensgruppe Kleespies stellt höchste Ansprüche an<br />

Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein. Die persönliche Betreuung von<br />

Beginn an bis zur Übergabe und darüber hinaus ist eines der wesentlichen<br />

Qualitätsmerkmale. Kurze Wege und eine ständige Kommunikation<br />

legen den Grundstein für Ihre Zufriedenheit. Die Unternehmensgruppe<br />

Kleespies will sich an Ihren Ansprüchen messen lassen und diesen zu<br />

jedem Zeitpunkt gerecht werden.<br />

Lernen Sie die Unternehmensgruppe Kleespies kennen. Sie werden zu<br />

100 % zufrieden sein. www.kleespies.de<br />

31


BAUBESCHREIBUNG<br />

Erdarbeiten<br />

Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen der Arbeitsräume mit<br />

seitlich gelagertem Material. Abfuhr des Erdaushubes inklusive Kippgebühr,<br />

soweit erforderlich.<br />

Hausanschlüsse<br />

Die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Nahwärme, Wasser<br />

und Strom sowie die Anschlüsse an den Kanal sind im Kaufpreis enthalten.<br />

Telefon / Fernsehen<br />

Die Kabel oder Leerrohre für die Medienversorgung mit Telefon und Kabelfernsehen<br />

werden von der Grundstücksgrenze in den Hausanschlussraum<br />

verlegt. Der Anschluss von der Grundstücksgrenze an das öffentliche oder<br />

private Netz für Kabelfernsehen ist Sache der Erwerber. Der Bauträger haftet<br />

nicht für das Vorhandensein eines Anschlusses am Grundstück. Die Entscheidung<br />

für Kabel- oder Satellitenanschluss obliegt dem Bauträger oder<br />

dessen Bevollmächtigten. Alle Anschlüsse sind vom Käufer zu beantragen,<br />

die Anschlussgebühren sind nicht im Kaufpreis enthalten, ebenso wenig<br />

etwa erforderliche technische Einrichtungen, wie z. B. Satellitenanlage,<br />

-antenne, etc.<br />

Baustelleneinrichtung<br />

Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten, Gerüsten, etc. sowie<br />

Vorhalten während der Bauzeit.<br />

Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />

Stahlbetonbodenplatte aus wasserundurchlässigem Beton sowie Decken<br />

und gegebenenfalls notwendige Aussteifungsstützen aus Beton / Stahlbeton<br />

nach den jeweiligen statischen Erfordernissen.<br />

Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgarageneinfahrt werden<br />

in wasserundurchlässigem Beton und, wenn notwendig, einer Bitumen-<br />

abdichtung in Anlehnung an die DIN 18195 erstellt. Die Außendämmung in<br />

diesem Bereich erfolgt nach der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung geltenden<br />

Energieeinsparverordnung (ENEV 2014).<br />

Maurerarbeiten<br />

Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Kellerinnenwände und<br />

Wände in der Tiefgarage werden nach statischen und schallschutztechnischen<br />

Erfordernissen in Kalksandsteinen oder Stahlbeton errichtet. Die<br />

Festlegung obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Oberfläche der Kellerinnenwände bestehen aus Mauerwerk verputzt<br />

(Kalkzementputz), Beton schalungsrauh. Nichttragende Innenwände in den<br />

Erd-, 1., 2. Ober- und Dachgeschossen bestehen aus Gipskartonständerwänden<br />

10 cm stark, Oberfläche Qualitätsstufe 2. Tragende Innenwände in<br />

den Erd-, 1., 2. Ober- und Dachgeschossen nach statischen Erfordernissen<br />

in Kalksandsteinen oder Stahlbeton, auch hier obliegt die Festlegung dem<br />

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Außenwände bestehen aus gebranntem porosiertem Ziegelmauerwerk mit<br />

integrierter Wärmedämmung, Typ Coriso. Die Außenwände werden geklebt,<br />

die Innenwände gemauert oder geklebt.<br />

Außenputz<br />

Unterputz<br />

Kalkzementputz als Grundputz d = 10 – 15 mm<br />

Oberputz<br />

Mineralischer Edelputz Korngröße ca. 3 mm. An allen Ecken und Kanten<br />

werden Eckschutzschienen eingebaut. Eine verzinkte Sockelschiene wird<br />

eingebaut. Die farbliche Gestaltung der jeweiligen Außenfassade obliegt<br />

alleine dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. Es gilt ausschließlich<br />

die Farbgestaltung des Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten und<br />

nicht das Expose / Prospekt des Vertriebspartners.<br />

32


Sockelputz<br />

Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel glatt gescheibt und<br />

farbig angelegt, Farbfestlegung obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Dächer<br />

Die Flachdachunterkonstruktion besteht aus der Stahlbetondecke als<br />

tragendes Element für die weiteren Aufbauten. Auf der Stahlbetondecke<br />

wird ein Voranstrich aufgebracht zur Aufnahme der Dampfsperre. Auf die<br />

Dampfsperre wird die Wärmedämmung gemäß Berechnung der ENEV<br />

2014 als Gefälledämmung zur Wasserleitung verlegt. Zum Schutz gegen<br />

Witterungseinflüsse von außen werden Bitumendachbahnen in zwei Lagen<br />

aufgebracht oder alternativ dazu Abdichtung mit Kunststoffdachbahnen.<br />

Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. Die Dachrinnen<br />

und Fallrohre werden aus Zinkblech hergestellt. Die Mauerkronenabdeckung<br />

der Attika erfolgt in Zinkblech.<br />

Fenster<br />

Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Verglasung, Doppeldichtung, Isolierverglasung,<br />

U-Wert gemäß Berechnung der ENEV 2014. Farbe außen<br />

anthrazit, innen weiß. Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung<br />

der Flügel und der Bedarfsflügel werden durch den Bauträger oder dessen<br />

Bevollmächtigen festgelegt. Es gelten nicht die Abbildungen und Aufteilungen<br />

in Plänen oder im <strong>Exposé</strong>. Alle Fenster haben einen bedienungsfreundlichen,<br />

verdeckt liegenden Standard-Sicherheitsbeschlag. Es wird auf Seite<br />

15/16 – „Allgemeines“ verwiesen. Hier Bewertung lüftungstechnischer<br />

Merkmale nach DIN 1946-6 Kap. 4.2.<br />

Die Kellerräume erhalten wärmegedämmte Nebenraumfenster und, wenn<br />

notwendig, einen Lichtschacht mit Einbruchschutz.<br />

Die Fenster der Bäder erhalten auf Wunsch ohne Mehrkosten Ornamentglas<br />

504, ausgenommen die Dachflächenfenster.<br />

Die Wohnungen 14 und 29 erhalten im Bad gemäß Architektenplanung jeweils<br />

eine Lichtkuppel in zweischaliger Ausführung, mit einem ca. 150 mm<br />

hohen Aufsatzkranz, einschließlich elektrischem Öffnungsmechanismus,<br />

Größe ca. 90 x 120 cm.<br />

Für Revisionsarbeiten an den Dächern werden jeweils im Treppenhaus A<br />

und B ein Dachflächenfenster eingebaut. Alle notwendigen Maßnahmen<br />

und geeignete Hilfsmittel hierfür werden vom Bauträger ausgeführt und von<br />

der Eigentümergemeinschaft übernommen und unterhalten.<br />

Fensterbänke / Rollläden<br />

Innenfensterbänke aus Kunststein – Micro sivec, Farbe grau-weiß, d = 2 cm,<br />

Breite ca. 20 cm, auf gemauerten Brüstungen.<br />

Außenfensterbänke in Aluminium, pulverbeschichtet, Farbe weiß.<br />

Alle Fenster in den Erd-, 1. und 2. Ober- und Dachgeschossen sind mit<br />

Rollladenkästen, Führungsschienen sowie Kunststoffprofilrollläden grau<br />

ausgestattet.<br />

Ausgenommen sind die Dachflächenfenster, Treppenhaus-, Schräg- und<br />

Rundfenster sowie Fenster, bei denen dies aus technischen Gründen nicht<br />

möglich ist.<br />

Türen<br />

Die jeweilige Hauseingangstür besteht aus wärmegedämmtem Aluminium<br />

außen anthrazit und innen weiß, gemäß Planung mit elektrischem Türöffner,<br />

Sicherheitszylinderschloss 3-fach Verriegelung. Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.<br />

Die Wohnungseingangstüren in den Erd-, 1., 2. Ober- und Dachgeschossen<br />

werden in schallhemmender Ausführung SKE 332, kunststoffbeschichtet<br />

als massive Vollspantür, Farbe Esche weiß, mit Bodendichtungsprofil und<br />

3-fach Verriegelung als Komplettelement eingebaut.<br />

33


BAUBESCHREIBUNG<br />

Die Wohnungsinnentüren in den Erd-, 1., 2. Ober- und Dachgeschossen<br />

sind glatt, kunststoffbeschichtet, in Esche weiß, Ahorn oder Buche, mit Futter<br />

und Bekleidung sowie einer Anschlagdichtung zur Geräuschminderung<br />

ausgestattet.<br />

Passende Drückergarnituren in Edelstahl, Materialpreis bis 25 € / Stück inklusive<br />

Mehrwertsteuer sowie Buntbartschloss mit Schlüssel.<br />

Die Türen im Keller werden gemäß Brandschutzgutachten bzw. aus dem<br />

System Braun Forum oder gleichwertig ausgeführt.<br />

Tiefgaragen- und Kellergeschosstüren<br />

Stahltüren mit Stahleckzargen und Obentürschließern, entsprechend den<br />

brandschutztechnischen Anforderungen teilweise als Rauch- und/oder<br />

Feuerschutztüren. Die restlichen Türen werden im System der Firma Braun<br />

in den Serien Fünfzig 200 oder Forum (oder gleichwertig) nach Festlegung<br />

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten eingebaut.<br />

Innentreppen<br />

Die jeweilige Geschosstreppe führt vom Kellergeschoss bis zum Dachgeschoss,<br />

Ausführung aus Stahlbeton, Stufen und Podest werden mit Feinsteinzeugplatten<br />

belegt nach Vorgabe durch den Bauträger oder dessen<br />

Bevollmächtigten.<br />

Heizung / Warmwasser<br />

Beheizt werden alle Wohnräume nach gültigen DIN-Vorschriften in den Erdgeschossen,<br />

1. und 2. Obergeschosse und Dachgeschossen.<br />

Heizkessel<br />

Wasser- und Wärmeversorgung erfolgt durch Versorgungsleitungen von<br />

der gemeinschaftlichen Zentrale bis zur Wärmeübergabe-Kompaktstation.<br />

Warmwasserspeicher<br />

Standspeicher, Fabrikat: Firma Wolf oder Gleichwertiges, Größe nach Berechnung<br />

und Vorschrift.<br />

Steuerung / Regelung<br />

Die Regelung erfolgt witterungsabhängig mit gleitender Außentemperatursteuerung<br />

und Digitalschaltung.<br />

Brennstoffversorgung Nahwärme.<br />

Heizkörper<br />

Es werden Heizkörper, Größe und Leistung nach Berechnung, eingebaut.<br />

Markenfabrikat Stelrad oder gleichwertig. Ein- oder mehrlagig profilierte<br />

Heizkörper. Jeder Heizkörper ist vom Werk aus grundiert und mit einer weißen<br />

Fertiglackierung versehen.<br />

Heizkörper-Thermostat-Ventil<br />

Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der Raumtemperatur mit Thermostatventilen,<br />

Fabrikat Heimeier oder gleichwertig, versehen.<br />

Heizkörper Kunststoffrosetten<br />

Zur Abdeckung der Rohraustritte aus dem Fußboden oder der Wand.<br />

Heizkörperanschlussgarnituren<br />

Enthalten ist die Heizkörperverschraubung, das Entlüftungsventil und<br />

Wandhalterungen.<br />

Rohrleitungen<br />

Sämtliche Zu- und Steigleitungen werden aus Kunststoff- oder außen verzinkten<br />

Stahlrohren verlegt.<br />

Heizungszuleitungen<br />

Aus Kunststoff- oder außen verzinkten Stahlrohren.<br />

Wärmedämmung der Heizkörperzuleitungen<br />

Heizkörperzuleitungen werden nach der bei Baugenehmigung gültigen<br />

Heizungsanlagenverordnung wärmegedämmt.<br />

34


Messeinrichtungen werden vom Bauträger in Abstimmung mit der Hausverwaltung<br />

eingebaut und angemietet. Der Käufer tritt in das Mietverhältnis ein.<br />

Ausstieg für Revisionsarbeiten am Dach, an den Kaminen (falls vorhanden)<br />

Der Ausstieg auf das jeweilige Dach des Gebäudes für Revisionsarbeiten<br />

jeglicher Art erfolgt durch das Treppenhaus A und B im jeweiligen Dachgeschoss.<br />

Alle notwendigen technischen Maßnahmen und geeignete Hilfsmittel werden<br />

vom Bauträger ausgeführt und werden von der Eigentümergemeinschaft<br />

übernommen und unterhalten.<br />

Sanitäre Installationen<br />

Abwasserleitungen einschließlich aller Form- und Verbindungsstücke aus<br />

hochwertigem, hitzebeständigem Kunststoffrohr; die Kalt- und Warmwasserleitungen<br />

aus Kunststoff- oder Kupferrohr, gedämmt.<br />

Kalt- und Warmwasserversorgung für Bäder, Küchen und WC‘s.<br />

Bei innen liegendem Bad, WC und WC mit Dusche erfolgt die Entlüftung<br />

zeitverzögert über einen Ventilator.<br />

Für die Waschmaschinen sind Kaltwasseranschlüsse inklusive Zapfventilen<br />

in den Waschräumen vorgesehen. In jedem Waschraum A und B wird des<br />

Weiteren ein Ausgussbecken mit Kaltwasser- und in den Räumen Pufferspeicher<br />

A und B jeweils ein Ausgussbecken mit Kalt- und Warmwasseranschluss<br />

eingerichtet.<br />

Für die Erdgeschosswohnungen wird jeweils eine Außenzapfstelle mit Trinkwasser<br />

eingebaut.<br />

Des Weiteren erhält jedes Haus eine allgemeine Außenzapfstelle (Trinkwasser),<br />

Standort nach Wahl des Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Sanitärobjekte werden in der Standardfarbe weiß geliefert:<br />

Bad:<br />

Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat Kaldewei, emailliert, 3,5 mm<br />

stark. Größe 170 x 75 cm, inkl. Aufputz-Badearmatur Serie „Mystyle“ und<br />

Optiline Shower-Wannenset 100<br />

Je 1 Duschwanne emailliert, Größe 90 x 90 x 6,5 cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur<br />

Serie „Mystyle“ und Optiline Shower-Brauseset 200 / 900<br />

Je 1 Waschtisch von Villeroy & Boch, Serie „O`Novo“, Größe 65 x 51 cm,<br />

inkl. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“<br />

oder alternativ:<br />

Je 1 Waschtisch von Laufen, Serie „Mystyle“, Größe 65 x 48,5 cm, inkl.<br />

Waschtischarmatur Serie „Mystyle“<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Villeroy & Boch, Serie „O`Novo“<br />

inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten<br />

oder alternativ:<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Laufen, Serie „Mystyle“ inkl.<br />

Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten<br />

WC`s / WC`s mit Dusche (falls Dusche vorhanden):<br />

Je 1 Duschwanne Größe 75 x 90 x 6,5 cm emailliert, inkl. Aufputz-Brausearmatur<br />

Serie „Mystyle“ und Optiline Shower-Brauseset 200 / 900<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Villeroy & Boch, Serie „O`Novo“<br />

inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten<br />

Je 1 Handwaschbecken von Villeroy & Boch, Serie „O`Novo“, Größe 50 x<br />

40 cm, inkl. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“<br />

35


BAUBESCHREIBUNG<br />

oder alternativ:<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Laufen, Serie „Mystyle“ inkl.<br />

Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten<br />

Je ein Handwaschbecken von Laufen, Serie „Mystyle, 45 x 34 cm inkl.<br />

Waschtischarmatur Serie „Mystyle“<br />

Elektroinstallationen<br />

Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtlinien und den jeweiligen<br />

Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens. Zähler werden<br />

zentral in den Kellergeschossen für jede Wohnung eingebaut.<br />

Die Unterverteilung mit Sicherungsautomaten in jeder Wohnung, bestückt<br />

nach DIN 18015-2:2010-11. Zum Einbau kommen quadratische Großflächen-Wippschalter<br />

mit dazu passenden Steckdosen in alpin- oder cremeweiß,<br />

Fabrikat Busch Jäger Reflex SI oder gleichwertig.<br />

Im Einzelnen werden eingebaut:<br />

Kellergeschosse + Tiefgarage:<br />

Keller 1 bis 30<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

Je 1 Steckdose<br />

Wasch- und Trockenräume A und B<br />

Je 15 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

Je 15 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für Kondensattrockner<br />

Je 2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung und Wannenleuchten<br />

Treppenhäuser A und B<br />

Je 3 Deckenbrennstellen mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

Tiefgarage und Fahrradabstellplatz 2<br />

Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern, an den Zugangstüren und an<br />

der Einfahrt mit zusätzlichem Taster, nach technischen Erfordernissen.<br />

Fahrradabstellplatz 1 und Kinderwagen<br />

Je 2 Deckenbrennstellen mit Tasterschalter und einstellbarem Zeitrelais auf<br />

Wannenleuchten.<br />

Flure<br />

Je 3 Deckenbrennstellen mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt, nach technischen Erfordernissen.<br />

Hausanschlussräume, Pufferspeicher, Schleusen<br />

Ausstattung nach technischen Erfordernissen. In den Schleusen Deckenbrennstelle<br />

mit Rundlampe und integriertem Präsenzmelder.<br />

Erdgeschosse / 1. und 2. Obergeschosse / Dachgeschosse<br />

Terrassen / Balkone / Dachterrassen<br />

Je 1 Außenwandbrennstelle mit Ausschaltung von innen<br />

Je 1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von innen für Erdgschoss-<br />

Wohnungen)<br />

Küchen / Kochplätze<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

Je 1 Anschluss für Backofen<br />

Je 1 Anschluss Dampfgarer / Mikrowelle<br />

Je 1 Anschluss für Elektroherd<br />

Je 1 Anschluss für Spülmaschine<br />

Je 8 Steckdosen<br />

Wohnen<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

Je 3 Steckdosen<br />

36


Je 2 Doppelsteckdosen<br />

Je 1 Dreifachsteckdose<br />

Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Essplätze<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

Je 2 Steckdosen<br />

Abstellräume / Hauswirtschaftsräume (wo vorhanden)<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

Je 1 Steckdose<br />

Bäder<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

Je 1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung<br />

Je 2 Steckdosen<br />

WC`s / WC`s mit Dusche (falls vorhanden)<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

Je 1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung<br />

Je 2 Steckdosen<br />

Flure (wo vorhanden)<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Kreuzschaltung<br />

Je 2 Steckdosen<br />

Je 1 Telefonanschlussdose<br />

Kind 1 + 2<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

Je 3 Steckdosen<br />

Je 2 Doppelsteckdosen<br />

Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Schlafen<br />

Je 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung<br />

Je 3 Steckdosen<br />

Je 2 Doppelsteckdosen<br />

Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Klingelanlagen / Gegensprechanlagen / Videoüberwachung<br />

Jede Wohnung erhält eine kombinierte Klingel-, und Gegensprechanlage<br />

mit Videoüberwachung, Fabrikat Rito oder gleichwertig, in der Nähe der<br />

Wohnungseingangstür bzw. Haustür.<br />

Innenputz<br />

Alle Massivwände in den Erd-, 1., 2. Ober- und Dachgeschossen, Treppenhäusern,<br />

Kellerfluren und Schleusen erhalten einen tapezierfähigen Kalkgipsputz<br />

(Qualitätsstufe 2) mit Eckschutzschienen. Bäder, WC‘s, Waschräume<br />

werden in Kalkzementputz (Qualitätsstufe 2) ausgeführt.<br />

Für die Aufnahme von Malervlies oder für Verwendung als Sichtputzfläche<br />

sind weitere Untergrundbehandlungen erforderlich, die nicht im Festpreis<br />

enthalten sind. Bei den tapezierfertigen Stahlbetonfertigdecken in den Erd-,<br />

1., 2. Ober- und Dachgeschossen werden die unterseitigen Stöße lediglich<br />

verspachtelt, ebenso die Stöße der Stahlbeton-Kellerwände, falls vorhanden.<br />

Gipskartonständerwände gespachtelt zur Aufnahme von mittel- und<br />

grob strukturierter Wandbekleidung.<br />

Estrich<br />

Schwimmender Estrich (Wärmeschutz nach ENEV, erhöhter Schallschutz<br />

nach DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2) auf allen Fußböden in den Erd-, 1., 2.<br />

Ober- und Dachgeschossen und in den Kellergeschossen.<br />

Die Kellerräume, die den Wohnungen 1 – 30 zugeordnet sind sowie der<br />

jeweilige Hausanschlussraum A und B, Pufferspeicher A und B erhalten<br />

einen Anstrich. Farbliche Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

37


BAUBESCHREIBUNG<br />

Fußbodenbeläge<br />

Die Räume (falls vorhanden) Wohnen / Kochen, Schlafen, Kind 1 und 2, Abstellraum<br />

/ Hauswirtschaftsraum und Flure in den Wohnungen in den Erd-,<br />

1., 2., Ober- und Dachgeschossen erhalten Vinyl Joka Classic Designböden<br />

15 bzw. gleichwertig, Materialpreis 25,00 € / m² inklusive Mehrwertsteuer.<br />

Die Böden der Bäder, der WC‘ s und der WC`s mit Dusche in den Erd-. 1.,<br />

2. Ober- und Dachgeschossen erhalten Keramikbodenbeläge nach Mustervorlage,<br />

Materialpreis 30,00 € / m² inklusive Mehrwertsteuer.<br />

Eine Diagonalverlegung bei Fliesen ist gegen Aufpreis möglich (siehe unter<br />

Allgemeines).<br />

Die Waschräume A und B, die Kellerflure, die Schleusen und die Treppenhäuser<br />

A und B werden mit Feinsteinzeugplatten nach Vorgabe durch den<br />

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten ausgelegt und erhalten einen Sockel,<br />

aus der Fliese geschnitten.<br />

Fliesenarbeiten<br />

Die Bäder erhalten Wandplatten, farbig oder gemustert, ca. 2,00 m hoch<br />

ringsum gefliest. Die WC`s und WC‘s mit Dusche (falls vorhanden) werden<br />

ringsum ca. 1,40 m hoch gefliest. Falls Duschen vorhanden, wird in der<br />

Dusche türhoch gefliest. Bordüren und Dekorfliesen in Bädern, WC`s und<br />

WC‘s mit Dusche gegen Aufpreis möglich.<br />

Es wird grundsätzlich ein Materialpreis bis zu 30,00 € / m² inklusive Mehrwertsteuer<br />

zugrunde gelegt.<br />

Balkone / Dachterrassen<br />

Die Balkone in den 1. und 2. Obergeschossen bestehen aus auskragenden<br />

Stahlbetonplatten, Schöck-Isokorb oder gleichwertig als thermische Trennung<br />

zum Gebäude, soweit statisch möglich.<br />

Die Balkone / Dachterrassen sollen nach den Regeln der Technik im Übergangsbereich<br />

zur Wohnung eine Aufkantung / Schwelle von 15 cm erhalten.<br />

Aus der Erfahrung, dass durch diese Art der Ausführung eine Stolperfalle<br />

entstehen kann und Nachteile bei Nutzung und Wartung entstehen können,<br />

wird hiervon abgewichen.<br />

Die Abdichtung der Balkonplatte wird vollflächig und ohne Unterbrechung<br />

für z. B. schwierige Anschlussarbeiten an Entwässerungsrinnen hergestellt.<br />

Auf den Einbau einer nach den Regeln der Technik dann erforderlichen<br />

Entwässerungsrinne wird in diesem Fall verzichtet.<br />

Der Erwerber ist berechtigt, bis 4 Monate nach Rohbaubeginn, den Einbau<br />

einer 15 cm hohen Aufkantung / Schwelle vom Bauträger zu verlangen. Alle<br />

späteren Entscheidungen werden vom Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

getroffen. Der Zeitpunkt des Einbaus der Aufkantung / Schwelle wird<br />

vom Bauträger festgelegt und erfolgt kostenfrei. Wir weisen in diesem Fall<br />

ausdrücklich auf eine verminderte Durchgangshöhe hin. Weiter empfehlen<br />

wir die Einholung eines unabhängigen, fachmännischen Rates (z. B. Architekten<br />

etc.) zu dieser gesamten Thematik, falls dies nicht verständlich sein<br />

sollte.<br />

Die Balkone aller Wohnungen sowie die Dachterrassen der Wohnungen 13,<br />

14, 15 sowie 28, 29 und 30 erhalten einen Betonplattenbelag, Materialpreis<br />

30,00 € / m² inklusive Mehrwertsteuer, der lose auf Stelzlagern oder in Splitt<br />

verlegt wird.<br />

Das Material und die Ausführung werden einheitlich durch den Bauträger<br />

oder dessen Bevollmächtigten festgelegt. Die Ausführung erfolgt nach den<br />

technischen Möglichkeiten und Festlegung durch den Bauträger oder dessen<br />

Bevollmächtigten.<br />

Brüstungen / Sichtschutzabtrennungen / Stützen Balkone /<br />

Dachterrassen<br />

Die Brüstungen der Balkone der Wohnungen 13, 14, 15, 28, 29 und 30 werden<br />

teilweise gemauert und verputzt (siehe Seite 2 Außenputz). Gleiches<br />

38


gilt für die Sichtschutzabtrennungen zwischen den vorgenannten Wohnungen<br />

und die Stützen an den Terrassen und Balkonen. Die Ausführung und<br />

Abdeckung der gemauerten Brüstungen erfolgt mit Mauerkronenabdeckung<br />

aus Alu-Natur, jeweils nach Festlegung des Bauträgers oder dessen<br />

Bevollmächtigten.<br />

Dachqeschossausbau / BlowerDoor-Messung<br />

Die Wärmedämmung wird entsprechend dem Wärmeschutzbedarf nach<br />

der bei der Erteilung der Baugenehmigung geltenden Energieeinsparverordnung<br />

(ENEV 2014) und geprüftem Nachweis ausgeführt.<br />

BlowerDoor-Messung (Luftdichtigkeitsprüfung der Wohnung) nach DIN EN<br />

13829 inkl. Leckageortung der Dachgeschosswohnungen 13, 14, 15, 28,<br />

29 und 30.<br />

Maler- und Tapezierarbeiten<br />

Treppenhäuser: Wände mit Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 210), Anstrich<br />

weiß. Decken mit Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich weiß.<br />

Alle Wände der Wohnungen 1 bis 30 werden mit Glasfasertapete (z. B. Sto<br />

Classic 210 oder gleichwertig), Anstrich weiß, ausgeführt. Alle Decken der<br />

Wohnungen 1 bis 30 werden mit Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich<br />

weiß, ausgeführt.<br />

Endbehandelt sind die Außen- und Innentüren sowie die Heizkörper.<br />

Massive Wände der Keller, Schleusen, Waschräume und Hausanschlussräume<br />

erhalten einen Anstrich weiß. Die Wände und Decken der Tiefgarage<br />

werden in sichtbarer Betonfläche belassen und ohne weiteren Anstrich<br />

ausgeführt.<br />

Aufzüge A und B<br />

Aufzugsschacht: Ausführung gemäß statischer Erfordernissen gemauert<br />

oder in Stahlbeton. Es wird jeweils ein Personenaufzug für mindestens vier<br />

Personen eingebaut.<br />

Die Aufzüge enthalten je einen wartungsarmen Hydraulikantrieb oder Seilzugantrieb,<br />

nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

und sind mit Schiebetüren, Beleuchtung und Nottelefon nach<br />

den gültigen DIN-Vorschriften ausgestattet.<br />

Die Aufzüge werden z. B. von Firma Tepper, ASG oder gleichwertig erstellt.<br />

Jeder Aufzug beginnt im Kellergeschoss und endet im Dachgeschoss. Die<br />

jeweilige Überfahrt der Aufzüge A und B setzt sich ca. 60 cm sichtbar vom<br />

jeweiligen Dach ab.<br />

Trennung Kellerräume<br />

Die Trennwände werden im System der Firma Braun mit der Serie Forum<br />

(oder gleichwertig) hergestellt, nach Festlegung durch den Bauträger oder<br />

dessen Bevollmächtigten.<br />

Tiefgaragentor<br />

Ein automatisches Garagentor nach Wahl des Bauträgern oder dessen Bevollmächtigten,<br />

mit Funkbedienung und mit Schlüsselschalter außen, innen<br />

mit Zugschalter, automatischer Schließung und Ampelanlage.<br />

Tiefgaragendecke und Tiefgarageneinfahrt<br />

Der jeweilige nicht überbaute Teil des Kellergeschosses und der Tiefgarage<br />

wird nach den Regeln der Bauwerksabdichtung abgedichtet und aufgebaut.<br />

Auf den nicht überbauten Teilen des Kellergeschosses und der Tiefgarage<br />

wird anschließend Erdreich aufgebracht und so vorbereitet, dass eine Raseneinsaat<br />

vorgenommen bzw. Zuwege und oberirdische Stellplätze ausgeführt<br />

werden können.<br />

Metallbauarbeiten<br />

Die Balkongeländer der Wohnungen bestehen aus einer verzinkten, pulverbeschichteten<br />

Stahlkonstruktion mit aufgesetztem Edelstahlhandlauf,<br />

Brüstungsfelder mit Aluminium-Lochblechbefüllung mit Quadratlochung.<br />

39


BAUBESCHREIBUNG<br />

Farbliche Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Treppengeländer bestehen aus Stahl mit Ober- und Untergurt aus Rohrstahl,<br />

mit senkrechten Füllstäben aus Rundstahl. Aufgesetzter Edelstahlhandlauf.<br />

Farbliche Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Geländer vor den Fenstern (falls vorhanden) und die Geländer als Absturzsicherung<br />

im Außengelände z. B. TG-Einfahrt, falls vorhanden, bestehen<br />

aus einer pulverbeschichteten, verzinkten Stahlkonstruktion mit Oberund<br />

Untergurt aus Rohrstahl mit senkrechten Füllstäben aus Rundstahl.<br />

Farbliche Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Außenanlagen<br />

Garten: Die vorhandene Erde wird eingeebnet. Die Erstraseneinsaat (zum<br />

geeigneten Zeitpunkt) der Gartenfläche inklusive der Sondernutzungsflächen<br />

(Gartenanteile) wird durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

vorgenommen, allerdings ohne Anwachsgarantie.<br />

Die Pflege und die laufende Bewässerung der Sondernutzungsfläche,<br />

Hecken, Bäume erfolgt durch den Sondernutzungsberechtigten, die Gemeinschaftsflächen<br />

durch die Eigentümergemeinschaft. Im Gemeinschaftseigentum<br />

werden Pflanzen und Sträucher nach Festlegung durch den Bauträger<br />

gepflanzt. Hierbei werden die Auflagen aus der Baugenehmigung<br />

und des B-Planes für die Gemeinschaftsflächen und die Sondernutzungsflächen<br />

vom Bauträger ausgeführt.<br />

Die restliche Gestaltung der Gärten z. B. Bepflanzung der Gärten mit Sondernutzungsrecht<br />

und der Gemeinschaftsflächen ist durch die Eigentümer<br />

bzw. Sondernutzungsberechtigten vorzunehmen.<br />

Die weitere Gestaltung der Außenanlagen und eine eventuelle Einzäunung<br />

ist für die Gemeinschaftsflächen Sache der Eigentümergemeinschaft und<br />

für die Sondernutzungsflächen Sache der Sondernutzungsberechtigten.<br />

Höhenunterschiede im Gelände werden durch Böschungen bzw. Betonwinkelsteinen,<br />

Farbe grau, nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen<br />

Bevollmächtigten ausgeglichen.<br />

Es wird eine freistehende Briefkastenanlage erstellt, in der jede Wohnung<br />

einen Briefkasten erhält. Ausführung und Lage nach Festlegung durch den<br />

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Zisternen<br />

Gemäß Bebauungsplan wird das Regenwasser der Dachflächen in Zisternen<br />

mit je 5000 Liter Fassungsvermögen gesammelt. Genaue Größe nach<br />

Berechnungsvorschriften im Bebauungsplan. Die Lage der Zisternen wird<br />

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten festgelegt. Sie werden<br />

voraussichtlich unter den oberirdischen Stellplätzen der Häuser A und B<br />

errichtet. Die Lage der Zisternen ist in dem Plan, der der Bezugsurkunde<br />

beigefügt ist, angegeben.<br />

Die Zisternen Nr. 1, 2, 5, 6 haben eine Retentionsfunktion (Zwangsentleerung<br />

für Teilvolumen) und geben das gesammelte Regenwasser gedrosselt<br />

in die öffentliche Kanalisation ab. Seitens des Bauträgers werden für diese<br />

Zisternen keine Wasserentnahmemöglichkeiten geplant und ausgeführt.<br />

Die Zisterne 3 dient der Bewässerung der großen Grünfläche der Sondernutzungsfläche<br />

GA 2. An dieser Zisterne wird ein Sondernutzungsrecht für<br />

den Eigentümer der Wohnung 2 begründet. Dafür wird eine Wasserzapfstelle<br />

für die Wohnung 2 im Bereich der Außenfassade eingerichtet. Die Lage<br />

der Außenzapfstelle wird durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

festgelegt. Im Keller 2 wird ein Hauswasserwerk für die Zisterne 3<br />

montiert, an der ebenfalls ein Sondernutzungsrecht für den Eigentümer der<br />

Wohnung 2 bestellt wird. Darüber hinaus erfolgen keine weiteren Maßnahmen<br />

durch den Bauträger.<br />

Die Zisterne 4 dient der Bewässerung der großen Grünfläche der Sondernutzungsfläche<br />

GA 3. An dieser Zisterne wird ein Sondernutzungsrecht für<br />

40


den Eigentümer der Wohnung 3 begründet. Dafür wird eine Wasserzapfstelle<br />

für die Wohnung 3 im Bereich der Außenfassade eingerichtet. Die<br />

Lage der Außenzapfstelle wird durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

festgelegt. Im Keller 3 wird ein Hauswasserwerk für die Zisterne<br />

4 montiert, an der ebenfalls ein Sondernutzungsrecht für den Eigentümer<br />

der Wohnung 3 bestellt wird. Darüber hinaus erfolgen keine weiteren Maßnahmen<br />

durch den Bauträger.<br />

Die Zisterne 7 dient der Bewässerung der großen Grünfläche der Sondernutzungsfläche<br />

GA 6. An dieser Zisterne wird ein Sondernutzungsrecht für<br />

den Eigentümer der Wohnung 17 begründet. Dafür wird eine Wasserzapfstelle<br />

für die Wohnung 17 im Bereich der Außenfassade eingerichtet. Die<br />

Lage der Außenzapfstelle wird durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

festgelegt. Im Keller 17 wird ein Hauswasserwerk für die Zisterne<br />

7 montiert, an der ebenfalls ein Sondernutzungsrecht für den Eigentümer<br />

der Wohnung 17 bestellt wird. Darüber hinaus erfolgen keine weiteren<br />

Maßnahmen durch den Bauträger.<br />

Die Zisterne 8 dient der Bewässerung der großen Grünfläche der Sondernutzungsfläche<br />

GA 7. An dieser Zisterne wird ein Sondernutzungsrecht für<br />

den Eigentümer der Wohnung 18 begründet. Dafür wird eine Wasserzapfstelle<br />

für die Wohnung 18 im Bereich der Außenfassade eingerichtet. Die<br />

Lage der Außenzapfstelle wird durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />

festgelegt. Im Keller 18 wird ein Hauswasserwerk für die Zisterne<br />

8 montiert, an der ebenfalls ein Sondernutzungsrecht für den Eigentümer<br />

der Wohnung 18 bestellt wird. Darüber hinaus erfolgen keine weiteren<br />

Maßnahmen durch den Bauträger.<br />

Der Bauträger weist darauf hin, dass bei allen Zisternen keine automatische<br />

Nachfüllung mit Frischwasser erfolgt.<br />

Tiefgaragenboden / Stellplätze (TG) / Fahrradabstellplatz 1 / und<br />

Kinderwagen (TG) / Fahrradabstellplatz 2 (TG) / Müllbox<br />

Auf die Stahlbetonbodenplatte der Tiefgaragenstellplätze 1 bis 33 und<br />

Fahrradabstellplatz 1 / und Kinderwagen sowie Fahrradabstellplatz 2 und<br />

Müllbox wird ein Verbundestrich im System Rheodur der Fa. Chemotechnik<br />

oder gleichwertig aufgebracht.<br />

Dieser Verbundestrich ist öl- und treibstoffbeständig, diffusionsoffen, wasserfest,<br />

nicht brennbar und trittsicher.<br />

Der Verbundestrich im System Rheodur oder gleichwertig wird ohne Gefälle<br />

ausgeführt, Entwässerungsrinnen, Bodenabläufe und Ölabscheiden<br />

werden nicht eingebaut. Das anfallende Wasser durch z. B. Einfahren mit<br />

schneebedeckten Fahrzeugen, wird nicht durch Entwässerungsmaßnahmen<br />

in der Tiefgaragenbodenplatte abgeleitet, sondern verdunstet auf<br />

natürliche Weise. Diese Ausführung erfolgt insoweit abweichend von den<br />

Regeln der Technik.<br />

Es wird empfohlen, einen Wartungsvertrag mit einem Fachunternehmen<br />

über den Tiefgaragenboden abzuschließen.<br />

Rampe / Zu- und Abfahrt / Zuwegung / Außenbereich Stellplätze /<br />

Fahrradabstellplätze 3 und 4 / Terrassen der Erdgeschosswohnungen<br />

Die Rampe, Zu- und Abfahrt bzw. Einfahrt zur Tiefgarage im Außenbereich,<br />

die Zuwegung, der Außenbereich Stellplätze / Fahrradabstellplätze 3 und<br />

4, werden nach Planungsvorgabe und örtlicher Auflage gepflastert, Betonsteinpflaster<br />

inklusive erforderlicher Unterbauten.<br />

Die Festlegung der Lage des Übergangs vom Pflasterbelag der Rampe<br />

zum Belag der Tiefgarage obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Farbe und Aussehen des Pflasters werden vom Bauträger festgelegt.<br />

An der Zu- und Abfahrt zur Tiefgarage werden Entwässerungsrinnen angeordnet.<br />

Anzahl und Lage nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen<br />

Bevollmächtigten.<br />

41


BAUBESCHREIBUNG<br />

Die Stellplätze, Zufahrten zu den Stellplätzen im Außenbereich sowie der<br />

Fahrradabstellplatz 3 können nach Festlegung durch den Bauträger oder<br />

dessen Bevollmächtigten mit Rasengittersteinen oder Öko-Pflaster ausgeführt<br />

werden. Eine Einhausung / Überdachung der Flächen der Fahrradabstellplätze<br />

3 und 4 werden nicht ausgeführt.<br />

Der Fahrradabstellplatz 4 erhält Rasengitter der Fa. Rotec oder gleichwertig.<br />

Die Ausführung obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Die Terrassen der Wohnungen im Erdgeschoss werden mit Betonplatten<br />

auf erforderlichen Unterbauten erstellt. Farbe und Aussehen werden vom<br />

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten festgelegt. Höhenunterschiede<br />

von den Terrassen auf das Gartengelände werden mit Böschungen oder<br />

mit Betonwinkelsteinen ausgeglichen, festgelegt durch den Bauträger oder<br />

dessen Bevollmächtigten.<br />

Baureinigung<br />

Die Wohnungen werden besenrein übergeben. Das Gemeinschaftseigentum<br />

wird einmalig vom Bauträger gereinigt. Die Endreinigung der Fußböden<br />

und Fenster ist Sache der Erwerber.<br />

Sonderwünsche<br />

Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung und den<br />

Plandarstellungen sind nur beim Innenausbau gegen Aufpreis möglich.<br />

Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren Durchführung sind mit<br />

der Bauleitung zu vereinbaren, rechtzeitig zu beantragen und dürfen die<br />

laufenden Arbeiten nicht behindern.<br />

Technische Informationen / Änderungen<br />

Maße<br />

Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb der Toleranzen der DIN<br />

18202 und der Maßtoleranzen im Hochbau. Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass es sich bei allen in den Plänen angegebenen Maßen um „Rohbaumaße“<br />

handelt, die Putzstärke an Wänden ist rechnerisch mit ca. 15 mm anzusetzen.<br />

Bei der Planung der Möblierung sind die Maße daher grundsätzlich<br />

am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen.<br />

Naturprodukte<br />

Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen etc. in und an den Bauteilen<br />

und Verkleidungen lassen sich nicht immer vermeiden. Solche Erscheinungen<br />

führen zu keinem Qualitätsverlust und sind ohne Bedeutung<br />

für die Tauglichkeit des Materials als Baustoff und stellen im Rahmen der<br />

Gewährleistung keine Mängel dar. Holzteile bedürfen einer regelmäßigen<br />

Pflege.<br />

Kleespies Projekt Wetterau GmbH & Co. KG empfiehlt daher dem Käufer,<br />

dass er Unterhaltsanstriche rechtzeitig vor dem Auftreten von deutlich<br />

sichtbaren Verwitterungserscheinungen, d. h. bereits innerhalb der 5-jährigen<br />

Gewährleistungszeit ausführt. Dies gilt insbesondere für Bauteile, die<br />

einer starken Witterung oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.<br />

Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen, die auf die Unterlassung<br />

von Unterhaltsanstrichen zurückzuführen sind, stellen im Rahmen der<br />

Gewährleistung keinen Mangel dar. Alle Holzbauteile im Außenbereich bleiben<br />

Natur belassen oder, wenn notwendig, mit Schutzanstrich / -lasur.<br />

Naturstein<br />

Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur und Texturschwankungen innerhalb<br />

desselben Vorkommens zulässig. Das gleiche gilt für Abweichungen<br />

in der Oberfläche (stumpfe und glatte Flächen). Ebenso sind sogenannte<br />

Glasadern möglich, für die weder aus Haltbarkeit, Qualität und Aussehen<br />

eine Wertminderung abzuleiten ist.<br />

Pflasterbeläge, Betonsteinplatten, Terrassenplatten<br />

Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtlinien für das Pflaster<br />

und generell alle Betonsteinplatten und nach den örtlichen Satzungen<br />

42


zulässig. Der Einsatz von Tausalz kann – im Falle der fehlerhaften Verwendung<br />

– zu Ausblühungen und Beschädigungen am Belag führen.<br />

Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen, Wandanschlüssen,<br />

Innenwänden, Außenwänden und Decken<br />

Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen, Eigenspannungen<br />

beim Erhärten des Betons und Temperatureinflüsse können<br />

in den ersten Jahren nach Fertigstellung des Bauwerkes feine Risse in den<br />

Stahlbetonelementen hervorrufen.<br />

Diese feinen Risse stellen – sofern sie die nach DIN 1045 angegebenen<br />

zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten – keinen Mangel dar.<br />

Ebenso sind Rissbildungen in den Stahlbetonelementen und Mauerwerkswänden<br />

im Bereich der Konstruktionsfugen und an den Stößen der Wand- und<br />

Deckenfertigteile bautechnisch bzw. bauphysikalisch unvermeidbar. Solche<br />

Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewährleistung keinen Mangel dar.<br />

Wartungen, Verschleißteile und Eingriffe des Käufers<br />

Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, gebrauchsbedingten und<br />

(gewöhnlichen) Abnutzung und unvermeidbaren Rissbildung auch innerhalb<br />

der Verjährungsfrist unterliegen (Verschleißteile). Es handelt sich hierbei<br />

insbesondere um Bauteile, bei denen zur dauerhaften Aufrechterhaltung<br />

der Funktions- und Gebrauchstüchtigkeit eine regelmäßige Wartung<br />

bzw. Kundendienstleistungen erforderlich sind. Ferner handelt es sich hierbei<br />

um Elektro- und elektrotechnische flammenberührende Teile, wie z. B.<br />

Pumpen, Schalter, Schaltrelais und Thermostatventile, oder um funktionale<br />

Bauteile wie Griffe, Schlösser oder Fensterbeschläge, Kurbeln zu Rollläden<br />

etc. Funktionsstörungen und Funktionsausfälle, die ihre Ursache ganz<br />

oder auch nur teilweise in fehlenden, regelmäßigen Wartungs- oder Kundendienstleistungen<br />

haben, stellen im Rahmen der Gewährleistung keine<br />

Mängel dar. Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die nachweisbar<br />

ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen des Käufers oder durch vom<br />

Käufer ermöglichte Eingriffe Dritter in technische Bauteile / Anlagen haben.<br />

Der Bauträger weist den Erwerber darauf hin, dass Wartungsverträge bzw.<br />

-arbeiten an folgenden Bauteilen (soweit vorhanden), erforderlich sind bzw.<br />

empfohlen werden: Hebeanlagen, Heizungsanlagen, Aufzugsanlagen, Zisternenfilter<br />

und Wasserkraftwerke, Rolltore (Tiefgarage), Tiefgaragenboden,<br />

Brandschutztüren, Rauchmelder, Einlaufrinnen bzw. Dachrinnen, FI-Schalter,<br />

CO-Warnanlagen.<br />

Wartungsfugen<br />

Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern, Küchen, Dielen, WC‘s,<br />

Hauswirtschaftsräumen und Treppenhäusern sind unvermeidbar Mikroorganismen,<br />

Schrumpfprozessen und mit diesem im weitesten Sinne vergleichbaren,<br />

weiteren Vorgängen ausgesetzt. Die Wartungsfuge ist einer starken<br />

chemischen und / oder physikalischen Einflüssen ausgesetzte Fuge, deren<br />

Dichtstoff in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und ggf. erneuert werden<br />

muss, um Folgeschäden zu vermeiden. Auch Dichtstoffe haben in ihrer<br />

Belastbarkeit Grenzen. Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich<br />

daher um Fugen, die vom Käufer bereits innerhalb der Gewährleistungszeit<br />

auf Rissbildungen oder sonstige Beschädigungen hin beobachtet werden<br />

und ggf. nachgebessert oder erneuert werden müssen. Für Rissbildungen<br />

oder Schäden an diesen Fugen, sowie für die sich hieraus möglicherweise<br />

ergebenden Folgeschäden besteht keine Gewährleistungsverpflichtung<br />

des Bauträgers. Für die erforderliche Überprüfung, Wartung und Erneuerung<br />

elastischer Fugen ist ausschließlich der Käufer verantwortlich.<br />

Allgemeines<br />

Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes wird / ist auf der Grundlage<br />

der bei Erteilung der Baugenehmigung geltenden Energiesparverordnung<br />

(ENEV 2014) ermittelt. Das Gebäude wird im KfW-Effizienzhaus 70 Standard<br />

gebaut.<br />

In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den gültigen Vorschriften<br />

ergebenden erhöhten Schallschutzwerte der DIN 4109 als vereinbart, auch<br />

43


BAUBESCHREIBUNG<br />

wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen heraus höhere Werte abgeleitet<br />

werden können. Bei den Wohnungstrennwänden bzw. -decken gilt<br />

die DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2.<br />

Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen Flächen der Räume wurden<br />

auf der Grundlage der Wohnflächenverordnung (WoFIV) ermittelt. Die<br />

angegebenen Wohnflächen sind Rohbaumaße.<br />

Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens gleichwertiges<br />

Material verwendet oder werden infolge behördlicher Anordnungen oder<br />

Auflagen, Materialknappheit oder Lieferungsänderungen, Umdisponierungen<br />

notwendig, müssen diese, falls keine Qualitätsminderung und Verschiebung<br />

des vereinbarten Einzugstermins damit verbunden ist, vom Käufer<br />

anerkannt werden.<br />

Bei Diagonalverlegung der Fliesen entstehen Mehrkosten von 11,60 € / m²<br />

und für Verlegung eines Fliesenformat ab 30 cm x 60 cm entstehen Mehrkosten<br />

von 9,50 € / m² jeweils für die reine Verlegearbeit.<br />

Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen vor Wand und<br />

Decke. Bei Erstellung der Werkpläne 1:50 kann es sich ergeben, dass aus<br />

statischen Gründen oder wegen der haustechnischen Installation Stützen,<br />

Träger, Unter- / Überzüge, Abmauerungen und Rohrverkleidungen angeordnet<br />

werden.<br />

Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über natürliche Querlüftung.<br />

Wie im Freiflächenplan erkennbar, setzen sich notwendige Entlüftungsschächte<br />

im Gelände sichtbar ab.<br />

Der Bauträger liefert und montiert in der Tiefgarage eine CO-Warnanlage<br />

der Fa. Dräger oder gleichwertig. Diese wird von der Eigentümergemeinschaft<br />

übernommen und unterhalten.<br />

Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung des Gebäudes oder<br />

der Tiefgarage weitere Auflagen zu beachten oder notwendigen Änderungen<br />

vorzunehmen sind, werden diese vom Bauträger auf seine Kosten erbracht.<br />

Diese Leistungen sind von den Eigentümern bzw. der Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

zu übernehmen und zu unterhalten.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der Werkpläne bzw. der Entwässerungsplanung<br />

noch Fallleitungen, Einläufe, Notüberläufe und sämtliche<br />

Leitungen hierfür für Dach- und Balkonentwässerung / Dachterrassen<br />

notwendig werden bzw. zur Ausführung kommen. Diese sind bisher noch<br />

in keiner Ansicht oder Perspektive ersichtlich, werden sich dabei sichtbar<br />

von der Fassade abheben und sind von den Eigentümern zu übernehmen.<br />

Lage und Ausführung nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen<br />

Bevollmächtigten.<br />

Den Erwerbern der einzelnen Wohnungen ist es freigestellt, eine Dunstabzugshaube<br />

zu montieren. Je nach Lage ist ein Mauerwerkskasten auf der<br />

Fassade sichtbar.<br />

Im Bereich Zugang Fahrradplatz 3 und Zugang zu Haus B wird gemäß<br />

Freiflächenplan des Antrages auf Abgeschlossenheit zwei Flächen für zwei<br />

Spielplätze ausgewiesen. Die Ausführung, Bestückung mit Spielgeräten<br />

erfolgt durch die Eigentümergemeinschaft und ist nicht Sache des Bauträgers.<br />

Es wird ein Brandschutzgutachten erstellt. Dieses lag bei Aufstellung der<br />

Baubeschreibung und Beurkundung der Teilungserklärung noch nicht vor.<br />

Vorprüfungen haben ergeben, dass bei den Dachgeschosswohnungen 13,<br />

14, 15, 28, 29 und 30 die Sichtschutzabtrennungen einen Fluchtdurchlass<br />

benötigen.<br />

Alle hierzu erforderlichen sowie eventuellen weiteren Auflagen und Maßnahmen<br />

werden vom Bauträger ausgeführt und sind von den Erwerbern<br />

44


vorbehaltlos zu übernehmen und zu unterhalten. Weiter werden die Standorte<br />

der Rauchmelder, im Rahmen der Montagevorschriften für Rauchmelder,<br />

durch den Montagebetrieb festgelegt.<br />

Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen nach DIN 1946-6<br />

Kap. 4.2 8 (vereinfachter Nachweis, Lüftungskonzept) erstellt. Dieses lag<br />

bei Aufstellung der Baubeschreibung und Beurkundung der Teilungserklärung<br />

noch nicht vor.<br />

Alle Auflagen bzw. erforderlichen Maßnahmen werden vom Bauträger ausgeführt<br />

und sind von den Erwerbern vorbehaltlos zu übernehmen und zu<br />

unterhalten.<br />

oder Glasdach mit einer Tiefe bis zur Balkonbrüstung zu überdachen. Die<br />

Profile sind einheitlich weiß auszuführen. Gleiches gilt auch für die Dachterrassen<br />

der Wohnungen 13, 14, 15 sowie 28, 29 und 30.<br />

Eine Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung nach Übergabe<br />

des Gemeinschaftseigentums in Papierform oder CD-Form zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen Baubeschreibung<br />

und Plänen ist die Baubeschreibung maßgebend.<br />

Dies können z. B. Zwangslüftungsmaßnahmen im Fensterrahmen oder Rollladenkasten,<br />

oder das Anbringen / Einbau von Lüftern in innenliegenden<br />

Bädern und WC`s, oder auch Maßnahmen in der Tiefgarage sein.<br />

Den Erwerbern der Wohnungen 13, 14 und 15 sowie 28, 29 und 30 steht<br />

es frei, als Sonderwunsch einen Kamin für Festbrennstoffe zu bestellen. Die<br />

Reinigung würde aus den Wohnungen erfolgen.<br />

Der Dachausstieg ist aus dem Treppenhaus A und B vorgesehen und zwar<br />

unter Berücksichtigung der Auflagen des Bezirksschornsteinfegermeisters.<br />

Die Lage des Kaminzuges und somit Standort des Ofens ist nur an einer<br />

Tragwand, nach technischen Möglichkeiten und bis zu einem bestimmten<br />

Bautenstand, jeweils nach Festlegung des Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten,<br />

möglich.<br />

Die Ausführung des Kaminkopfes wird einheitlich vom Bauträger oder dessen<br />

Bevollmächtigten festgelegt.<br />

Die Wohnungseigentümer der Wohnungen Nr. 9, 10, 11, 12, 24, 25, 26 und<br />

27 sind berechtigt, ihre nicht überdachten Balkone mit einem Kunststoff-<br />

45


<strong>SQUARE</strong> 2 – WILLKOMMEN ZUHAUSE<br />

Die Wohneinheiten im <strong>SQUARE</strong> 2 bieten<br />

für viele unterschiedliche Wohnbedürfnisse<br />

die passende Wohnumgebung.<br />

Von der schicken 2-Zimmer Wohnung für Singles und Paare<br />

bis zur familienkompatiblen 4-Zimmer Wohnung<br />

oder auch der großzügigen Dachterrassenwohnung …<br />

… reicht die Palette der Wohnungsangebote.<br />

46


Rosbach, A5, Bad Homburg<br />

B 455<br />

B 3<br />

B 275<br />

B 455<br />

Bad Nauheim<br />

Ockstädter<br />

B 275<br />

Str.<br />

Birkenstr.<br />

Taunusstr.<br />

Crößmannstr.<br />

Büchnerweg<br />

Rulestr.<br />

Grundschule<br />

Straßheimer Str.<br />

B 3<br />

Stadthalle<br />

Wintersteinstr.<br />

Birkenstr.<br />

Altkönigstr.<br />

Homburger Str.<br />

Grüner Weg<br />

Taunusstr.<br />

Buchenstr.<br />

Augustinerschule<br />

Johannes-<br />

Vatter-<br />

Schule<br />

Ockstädter<br />

Frankfurter Str.<br />

Lindenstr. Lindenstr.<br />

Jahnstr.<br />

Mainzer-Tor-<br />

Mainzer-Tor-<br />

Anlage<br />

Kreiskrankenhaus<br />

Bürgerhospital<br />

Friedberg<br />

Frankfurter Str.<br />

Str.<br />

Kaiserstr.<br />

Stahlstr.<br />

Weg<br />

Leonhardstr.<br />

Friedens- str.<br />

Im Krämer<br />

Saarstr.<br />

(Hessen)<br />

Bismarckstr.<br />

Ketteler Str.<br />

Karlsbader Str.<br />

Am Dachspfad<br />

Am Dachspfad<br />

Freseniusstr.<br />

Hanauer Str.<br />

Bahnhof<br />

Friedberg<br />

(Hessen)<br />

Danziger Str.<br />

PfingstweidePfingstweide<br />

Bad Vilbel, Frankfurt<br />

Im Wingert<br />

Hanauer Str.<br />

Wilhelm-Leuschner-Str.<br />

Königsberger<br />

Str.<br />

Am Wartfeld<br />

Feuerbacher<br />

S<br />

Friedberg<br />

Str.<br />

B 275<br />

Görbelheimer<br />

Hohl<br />

Freseniusstr.<br />

Florstadt, A45<br />

<strong>SQUARE</strong> 2<br />

Herausgeber / Vertrieb<br />

<strong>Hermann</strong> <strong>Immobilien</strong> GmbH<br />

Büro Bruchköbel<br />

Hauptstr. 47-49<br />

63486 Bruchköbel<br />

Telefon 06181 97 80-31<br />

E-Mail info@hermann-immobilien.de<br />

www.hermann-immobilien.de<br />

Layout / Fotos<br />

m 2 kommunikation / <strong>Hermann</strong> <strong>Immobilien</strong> GmbH<br />

Bauträger<br />

Kleespies Projekt Wetterau GmbH & Co. KG<br />

Deutelbacher Straße 10<br />

63637 Jossgrund-Oberndorf<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben<br />

sollen dem Interessenten eine allgemeine Information<br />

ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen<br />

wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang.<br />

Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch<br />

auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang<br />

wird durch die geschlossenen Verträge und nicht<br />

durch den Prospekt bestimmt.<br />

Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen<br />

bei Prospektherausgabe sind zwar nicht<br />

vorgesehen, können aber aus technischen und<br />

terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine<br />

Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für<br />

die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten<br />

auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.<br />

Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes<br />

zur Verfügung gestellt.

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