Versicherungswesen 1314.cdr - WIFI Steiermark
Versicherungswesen 1314.cdr - WIFI Steiermark
Versicherungswesen 1314.cdr - WIFI Steiermark
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<strong>WIFI</strong><br />
Ausbildungen im <strong>Versicherungswesen</strong><br />
Hochaktuelles Praxiswissen von Experten<br />
2013/2014<br />
www.stmk.wifi.at/versicherung<br />
<strong>WIFI</strong> <strong>Steiermark</strong>
Sie bestimmen<br />
die Richtung,<br />
wir bringen Sie hin.<br />
Wir haben das Beste für Sie zusammengestellt: die<br />
neuesten Trends, die Qualifikationen, die in der<br />
Wirtschaft zählen, die Bildungswege, die Sie in Ihrer<br />
Karriere weiterbringen.<br />
Und Sie können bei uns von den Besten lernen: unsere<br />
Trainerinnen und Trainer sind ständig auf dem Laufenden,<br />
wie es Leader in Ihrer Branche machen. Davon<br />
können Sie jetzt profitieren.<br />
Erfahrene Personen, die beruflich mit dem Bereich<br />
Versicherung zu tun haben, kennen unser Angebot.<br />
Wer mit seinem Arbeitgeber darüber redet, wie viel an<br />
neuen Kompetenzen ein <strong>WIFI</strong>-Lehrgang vermittelt – der<br />
findet meist auch Unterstützung dafür.<br />
Die Entscheidung liegt an Ihnen. Beim Lernen für Ihre<br />
berufliche Zukunft begleiten wir Sie auf dem Weg zu<br />
Ihrem Erfolg.<br />
Ing. Mag.<br />
Peter Hochegger,<br />
Leiter des<br />
<strong>WIFI</strong> <strong>Steiermark</strong>:<br />
„Der Erfolg kommt<br />
nicht von selbst. Dafür<br />
muss man die Initiative<br />
ergreifen – immer wieder,<br />
ein ganzes Berufsleben<br />
lang. Bildung ist die<br />
beste Basis dafür.“<br />
2
Grundwissen im <strong>Versicherungswesen</strong><br />
Eine fundierte Ausbildung, die theoretisches Wissen und<br />
praktische Anwendung optimal kombiniert, ist für eine erfolgreiche<br />
berufliche Zukunft unerlässlich.<br />
Dieser Lehrgang vermittelt interessierten Personen jenes<br />
Basiswissen, das zur erfolgreichen Bearbeitung von täglichen<br />
Geschäftsfällen im Versicherungsbereich benötigt<br />
wird. Den Teilnehmern wird die Gelegenheit geboten,<br />
Grundlagen der Versicherungswirtschaft kennenzulernen<br />
und somit die ersten Schritte einer praxisorientierten<br />
Versicherungsausbildung zu absolvieren.<br />
Die Zielgruppe<br />
Der Lehrgang richtet sich an alle Neu- und Quereinsteiger,<br />
aber auch an Mitarbeiter aus der gesamten Versicherungswirtschaft<br />
mit erster Branchenerfahrung (vom Kundenbetreuer<br />
bis zum Backoffice), Mitarbeiter von Steuerund<br />
Rechtsanwaltskanzleien oder Banken sowie Hausverwaltungen,<br />
die sich einen Überblick über die Branche<br />
aneignen, Gefahren erkennen und Versicherungsbedarf<br />
– von den Anliegen einer Privatperson bis zu den Erfordernissen<br />
einer Betriebsversicherung – genau definieren<br />
können wollen.<br />
Für den Besuch dieses Lehrganges sind keine Vorkenntnisse<br />
im Versicherungsbereich erforderlich<br />
96 Std. monatliche Teilzahlung 3 x € 343,-<br />
oder einmalig € 980,-<br />
bei Veranstaltungsbeginn<br />
Lehrbeauftragter: Akad.-Vkfm. Helmut Aberl<br />
<strong>WIFI</strong> Graz | 16305.013K<br />
23.09.2013 - 11.12.2013<br />
Mo | Mi | 18.00-22.00<br />
„Um im <strong>Versicherungswesen</strong> tätig zu<br />
sein, braucht man einen soliden<br />
Grundstock an Fachwissen“<br />
„In der <strong>WIFI</strong>-Ausbildung ‚Grundwissen im <strong>Versicherungswesen</strong>'<br />
bekommen die Teilnehmer einen Überblick<br />
über alle Versicherungssparten. Danach ist man<br />
in der Lage, den Versicherungsbedarf zu definieren<br />
und das bestehende Risiko einzuschätzen“, erklärt Thomas<br />
Kraxner und führt weiter aus: „Der Lehrgang vermittelt<br />
noch unerfahrenen Mitarbeitern bzw. Quereinsteigern<br />
das nötige Know-how, um professionell tätig<br />
werden zu können – der Markt braucht dringend gut<br />
ausgebildete Leute! Dazu kommt, dass der Trend vom<br />
reinen Produktverkauf weggeht – hin zu risikoadäquater<br />
Beratung, in der die individuelle Situation der Kunden<br />
erhoben und abgesichert wird. Dafür braucht man<br />
einen soliden Grundstock an Fachwissen!“<br />
„Darüber hinaus eignet sich der Grundkurs auch für<br />
Versicherungsmitarbeiter im Backoffice“, legt der Profi<br />
nahe, „es hängt oft an der ersten Auskunft, welches Bild<br />
sich ein Kunde vom Unternehmen macht. Dazu sprechen<br />
wir Mitarbeiter von Notaren und Rechtsanwaltskanzleien<br />
an, die im Rahmen von Insolvenzverfahren<br />
oder Erbschaftsabwicklungen immer wieder Kontakt<br />
mit Versicherungen haben. Auch alle verwandten Branchen<br />
sind herzlich eingeladen, sich am <strong>WIFI</strong> ein Basis-<br />
Know-how über das <strong>Versicherungswesen</strong> anzueignen.“<br />
Akad. Vkfm. Thomas Kraxner ist in der Volksbank für<br />
Süd- und Weststeiermark e. G“ für den gesamten Versicherungsbereich<br />
zuständig. Er verfügt über vieljährige,<br />
umfassende Erfahrung – vor allem in der Personenversicherung<br />
sowie in der Betrieblichen Altersvorsorge.<br />
Akad. Vkfm. Helmut Aberl hat u. a. den Universitätslehrgang<br />
für Versicherungswirtschaft an der Karl<br />
Franzens Universität Graz absolviert und ist seit 26 Jahren<br />
in der Versicherungsbranche tätig (geschäftsführender<br />
Gesellschafter der Carus Versicherungsmakler<br />
GmbH.). Er ist Spezialist in der Gewerbe- und Industrieversicherung.<br />
3
DIPLOMLEHRGANG FÜR<br />
<strong>Versicherungswesen</strong><br />
DIPLOM FÜR<br />
VERSICHERUNGSWESEN<br />
Personenversicherung<br />
12 Stunden<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
12 Stunden<br />
Zivile Haftpflichtversicherung<br />
12 Stunden<br />
Dies ist die praxisorientierteste Ausbildung Österreichs<br />
in der Versicherungsbranche!<br />
Der neue <strong>WIFI</strong>-Lehrgang stellt den professionellen,<br />
praktischen Umgang mit den Kunden in den<br />
Mittelpunkt – sowohl, was die persönliche Beratung,<br />
als auch die bestmögliche Umsetzung von<br />
Deckungskonzepten und Verträgen in allen Versicherungsparten<br />
betrifft.<br />
Nach dem Motto von Praktikern für Praktiker ist<br />
der Diplomlehrgang für <strong>Versicherungswesen</strong> eine<br />
Chance, vom Wissen und der praktischen Erfahrung<br />
von Versicherungsexperten mit mehrjähriger<br />
praxisbezogener Berufserfahrung zu lernen.<br />
Sachversicherung<br />
12 Stunden<br />
Rechtsschutzversicherung<br />
12 Stunden<br />
KFZ-Versicherung<br />
12 Stunden<br />
Technische Versicherung<br />
12 Stunden<br />
Betriebliche Altersvorsorge<br />
12 Stunden<br />
Kreditversicherung<br />
12 Stunden<br />
Betriebsunterbrechungsversicherung<br />
12 Stunden<br />
Finanzdienstleistungen<br />
12 Stunden<br />
Die Zielgruppe<br />
Der Lehrgang richtet sich an Personen, die beruflich<br />
mit dem Bereich Versicherung zu tun haben<br />
(z. B. Mitarbeiter von Versicherungsgesellschaften/Versicherungsmaklern/Versicherungsagenten/<br />
Vermögensberatern/Bausparkassen/Banken, Mitarbeiter<br />
von Hausverwaltungen).<br />
Aufgrund der praxisorientierten Lehrinhalte<br />
setzen wir eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung<br />
in der Zielgruppe oder die positive<br />
Absolvierung des <strong>WIFI</strong>-Lehrgangs<br />
„Grundwissen im <strong>Versicherungswesen</strong>“ voraus.<br />
Informationsabend<br />
Diplomlehrgang für <strong>Versicherungswesen</strong><br />
An diesem Informationsabend erfahren Sie alle näheren<br />
Details zum „Diplomlehrgang für <strong>Versicherungswesen</strong>“<br />
sowie zur Projektarbeit und zum Abschluss und können<br />
so fundiert über Ihren Besuch entscheiden.<br />
2 Std. kostenlos<br />
Lehrbeauftragter: Akad.-Vkfm. Helmut Aberl<br />
<strong>WIFI</strong> Graz | 16307.013K<br />
09.01.2014 | Do | 18.00-20.00<br />
Transportversicherung<br />
12 Stunden<br />
Umsetzung von Deckungskonzepten<br />
12 Stunden<br />
Kaufmännische Kommunikation<br />
12 Stunden<br />
4
Diplomlehrgang für <strong>Versicherungswesen</strong><br />
Jeder, der mit der Versicherungsvermittlung betraut ist,<br />
hat eine riesige Verantwortung gegenüber seinen Kunden.<br />
Sehr oft bemerkt man erst im Schadenfall, ob das erstellte<br />
und umgesetzte Deckungskonzept auch den tatsächlichen<br />
Gegebenheiten entspricht und alle versicherbaren<br />
Risiken umfasst. Ein nicht versicherter Großschaden<br />
kann die Existenz des Unternehmens gefährden,<br />
wenn nicht gar zerstören.<br />
Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist eine fundierte<br />
Ausbildung im Versicherungsbereich unerlässlich<br />
und von größter Bedeutung.<br />
Der Lehrgang schließt mit einer Diplomarbeit und einem<br />
Fachgespräch ab. Bei einem positiven Abschluss wird ein<br />
Diplom ausgestellt.<br />
168 Std. monatliche Teilzahlung 8 x € 459,-<br />
oder einmalig € 3.500,-<br />
bei Veranstaltungsbeginn<br />
Lehrbeauftragter: Akad.-Vkfm. Helmut Aberl<br />
<strong>WIFI</strong> Graz | 16306.013K<br />
07.02. - 13.09.2014<br />
Fr | 14.00-22.00 | Sa | 9.00-17.00<br />
• Akad. Vkfm. Thomas Kraxner:<br />
Das Modul Betriebliche Altersvorsorge beleuchtet aus rechtlicher<br />
und praktischer Sicht die Möglichkeiten einer zeitgemäßen,<br />
zukunftsorientierten betrieblichen Vorsorge als Ergänzung<br />
zur gesetzlichen und privaten Altersversorgung. In diesem<br />
Modul wird analysiert, welche Versicherungsprodukte in<br />
den für die Unternehmen geltenden gesetzlichen Rahmen eingesetzt<br />
werden können und so die Nutzung der steuerlichen<br />
Vorteile für den Aufbau von Liquidität ermöglicht wird. So<br />
kann die Absicherung von Pensions- oder Abfertigungsansprüchen<br />
wie jede andere Art von personenbezogenen Risiken<br />
im Unternehmen finanziert werden.<br />
In Österreich gibt es für einen Großteil der Bevölkerung eine<br />
Grundabsicherung für den Fall des Unfalles, der Krankheit,<br />
des Todes und des Alters (Pension) durch die Sozialversicherung.<br />
Diese staatliche Absicherung ist jedoch in vielen Fällen<br />
an Voraussetzungen gebunden bzw. bietet nicht in allen Lebenslagen<br />
Schutz. Eine private Vorsorge kann diese Lücken<br />
minimieren bzw. die teilweise gravierenden finanziellen Einbußen<br />
ausgleichen und ist deshalb eine unerlässliche Ergänzung<br />
zur staatlichen Vorsorge. Im Modul Personenversicherung<br />
werden die Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherung<br />
analysiert und darauf aufbauend Deckungskonzepte zur<br />
idealen privaten Vorsorge erarbeitet.<br />
• Akad. Vkfm. Helmut Aberl:<br />
Die Rahmenbedingungen der Versicherungswirtschaft werden<br />
sich auch in der Sachversicherung in den nächsten Jahren<br />
grundlegend ändern. Aufbauend auf bestehende Kenntnisse<br />
und Know-how werden sich die Teilnehmer intensiv mit dem<br />
Risikomanagement für gewerbliche Versicherungen beschäftigen<br />
und somit die Beratungsqualität erheblich steigern.<br />
Das Thema Betriebsunterbrechungsversicherung spielt im<br />
Rahmen einer risikogerechten Beratung eine immer wichtigere<br />
Rolle. Aufgrund der z.T. komplexen Produktionsvernetzung<br />
sind Ausfallsverluste in Höhe von mehreren Hunderttausend<br />
Euro in einem Schadenfall durchaus realistisch. Es hilft einem<br />
Betrieb die beste Sachversicherung nur wenig, wenn die Betriebsunterbrechungsversicherung<br />
falsch konzipiert wurde.<br />
• Mag. Martin Plaschg:<br />
Gesetze sind auch die Grundlagen des täglichen Miteinanders<br />
von Versicherungskunden – Vermittler – Versicherung<br />
(ABGB, VersVG, UGB, PHG usw.). Der Vergleich von Klauseltextierungen,<br />
Basiswissen um Judikatur und Auslegung<br />
entscheidet im Schadenfall und unterscheidet uns vom Mitbewerb.<br />
Durch die praxisorientierte Risikoerkennung, die Wahl der<br />
richtigen Deckungskonzepte und Klauseltextierungen sowie<br />
Kenntnis von Judikatur und Schadenbeispielen zeigen wir<br />
vertriebsorientierte Kompetenz und grenzen gleichzeitig unsere<br />
eigene Haftung ein. Der Vertragspartner baut nicht auf<br />
uns weil wir (vielleicht auch) billiger sind, sondern weil wir<br />
kompetent sind.<br />
• Mag. Martin Plaschg/Akad. Vkfm. Helmut Aberl:<br />
Beim Termin müssen wir binnen weniger Minuten den Gesprächspartner<br />
von uns und einer langjährigen Partnerschaft<br />
überzeugen. Strukturiertes Herangehen bei der Vor- und<br />
Nachbereitung des Termines erleichtert allen Beteiligten das<br />
Miteinander und führt zwangsläufig zum Erfolg.<br />
• Manfred Reisenegger:<br />
In Österreich beziehen mehr als 400.000 Menschen Berufsunfähigkeitspension<br />
von der staatlichen Pensionsversicherungsanstalt.<br />
Private Berufsunfähigkeitsversicherungen sind<br />
in Österreich noch wenig bekannt, werden aber in den letzten<br />
Jahren immer massiver beworben. Immer mehr Anbieter<br />
bieten vielfältigere Produkte an. Ziel dieses Moduls ist es,<br />
den Bedarf für ein solches Produkt zu erheben und einen Angebotsvergleich<br />
durchzuführen.<br />
• Ing. Gerhard Fischer:<br />
Die Technischen Versicherungen bieten umfassende Lösungen<br />
für technische Anlagen. Die Versicherungen können<br />
während des Betriebes aber auch während der Errichtungsbzw.<br />
Herstellungsphase abgeschlossen werden. Das Modul<br />
"Technische Versicherungen" gibt einen grundsätzlichen Einblick<br />
in den Versicherungsumfang mit praktischen Beispielen<br />
und umfassenden Schadeninformationen.<br />
• Mag. (FH) Erwin Langmann:<br />
Die Transportversicherung ist mehr als nur die klassische Abdeckung<br />
von Transportgefahren. Sie ist die Sparte, in der Risiken<br />
aus dynamisch wachsenden Bereichen wie u.a. Luftfahrt,<br />
Schiene, Land-Wasser-Kasko, Veranstaltungskultur,<br />
Kunst- und Logistikmanagement, abgedeckt werden können.<br />
Eine systematische Beobachtung der Risikoentwicklung und<br />
die Erarbeitung individueller Versicherungslösungen sind<br />
die Grundvoraussetzungen für eine zufriedenstellende Kundenberatung<br />
im Sinne von Best Advice! Mit dem breiten Spektrum<br />
hat die Transportversicherung darüber hinaus enormes<br />
Vertriebspotential!<br />
• Dr. Michael Dreu:<br />
Das Modul KFZ-Versicherung ist eine praxisorientierte Lehrveranstaltung,<br />
die unter Berücksichtigung der theoretischen<br />
Grundlagen das notwendige Wissen für die Bearbeitung<br />
sämtlicher Geschäftsfälle bei KFZ- Versicherungen liefert. Anhand<br />
von Beispielen aus der Regulierungspraxis werden konkrete<br />
Themen wie Bonus/Malus- System, Spalttarif, Sachund<br />
Personenschäden, Wertminderung etc. behandelt. Auch<br />
strafrechtliche Komponenten wie Alkoholisierung oder Fahrerflucht<br />
werden erörtert. Im Modul wird auch auf die Grundzüge<br />
von Schadensfällen mit Auslandsbeteiligung eingegangen,<br />
wobei diese Thematik aufgrund der erhöhten Mobilität<br />
im europäischen Raum immer mehr an Bedeutung erlangt.<br />
5
Die Ausbildung im Detail<br />
MODUL I: RECHTLICHE GRUNDLAGEN<br />
Gesetzliche Grundlagen<br />
Vertragliche Grundlagen<br />
Judikatur – Auslegung – Analogie<br />
MODUL II: PERSONENVERSICHERUNG<br />
Gesetzliche Sozialversicherung<br />
Lebensversicherung<br />
Krankenversicherung<br />
Unfallversicherung<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
MODUL III: SACHVERSICHERUNG<br />
Allgemeine Grundlagen in der Sachversicherung<br />
Feuerversicherung<br />
Sturmschadenversicherung<br />
Einbruchdiebstahlversicherung<br />
Leitungswasserschadenversicherung<br />
Glasversicherung<br />
Versicherung zusätzlicher Gefahren zur Feuerversicherung<br />
(Extended Coverage Deckung)<br />
Allgefahrenversicherung für gewerbliche und industrielle Risiken<br />
Haushaltversicherung<br />
Eigenheimversicherung<br />
MODUL IV: HAFTPFLICHTVERSICHERUNG<br />
Grundbegriffe<br />
AHVB<br />
EHVB<br />
Haftpflichtversicherungsvertrag<br />
Spezielle Haftpflichtversicherungen<br />
Allgemeine Akquisition – Risikoanalyse<br />
Schadenfälle – Judikatur<br />
MODUL V: KFZ-VERSICHERUNG<br />
KFZ- Haftpflicht<br />
KFZ- Kasko<br />
KFZ- Insassenunfall<br />
MODUL VI: RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG<br />
Allgemeines über die Sparte Rechtsschutzversicherung<br />
Privatrechtsschutzversicherung<br />
Rechtsschutzversicherung für den Firmenbereich<br />
Sonder-Rechtsschutzprodukte am österreichischen Markt<br />
MODUL VII: BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE<br />
Grundbegriffe<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
Zukunftssicherung gem. § 3 Abs 1 Zi 15a EStG 1988<br />
Betriebliche Kollektivversicherung<br />
Pensionskassen<br />
Direkte Leistungszusage / Pensionszusage<br />
Gewinnfreibetrag<br />
Abfertigung Alt<br />
Abfertigung Neu<br />
Betriebliche Altersvorsorge in der Praxis<br />
MODUL VIII: TECHNISCHE VERSICHERUNG<br />
Maschinenbruchversicherung<br />
Maschinengarantieversicherung (Haftung aus Sachmängeln)<br />
Maschinenmontageversicherung<br />
Bauwesenversicherung<br />
Projekt Betriebsunterbrechungsversicherung<br />
Elektronikversicherung<br />
Mehrkostenversicherung elektronischer<br />
Datenverarbeitungsanlagen<br />
Informationsverlust- und Datenträgerversicherung<br />
MODUL IX: BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG<br />
Feuer-BU<br />
Maschinen-BU<br />
Total-BU<br />
Allrisk-BU<br />
Seuchen-BU<br />
Personen-BU<br />
MODUL X: KREDITVERSICHERUNG<br />
Warenkreditversicherung<br />
Investitionskreditversicherung<br />
Single Risk, Single Buyer<br />
Kautionsversicherung (wie zB Haftrücklass, Deckungsrücklass,<br />
etc.)<br />
Vertrauensschadenversicherung (wie zB Computermissbrauch,<br />
etc.)<br />
MODUL XI: TRANSPORTVERSICHERUNG<br />
Arten der Transportversicherung<br />
Die Bestimmungen der AÖTB<br />
Institute Cargo Clauses (ICC)<br />
Havarie-grosse<br />
Seekaskoversicherung<br />
Nebenzweige der Transportversicherung (wie zB Valoren,<br />
Reisegepäck, Veranstaltungsausfall, Land-/ Container-/<br />
Schienenkasko, Messen / Ausstellungen, etc.)<br />
Grundlagen der Verkehrshaftungsversicherung (wie zB<br />
Speditionsversicherung, Frachtführerhaftpflicht, SVS/RVS, etc.)<br />
Versicherungsprodukte für die Luftfahrt<br />
MODUL XII: FINANZDIENSTLEISTUNG FÜR<br />
VERSICHERUNGSVERMITTLER<br />
Bausparen<br />
Leasing<br />
Finanzierung<br />
MODUL XIII: KAUFMÄNNISCHE KOMMUNIKATION<br />
Qualitätsmanagement<br />
Risikomanagement (Formularwesen)<br />
Schadenmanagement (Formularwesen)<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Formen der Vollmachten<br />
MODUL XIV: VERTRIEBSORIENTIERTE UMSETZUNG VON<br />
DECKUNGSKONZEPTEN<br />
Vorbereitung von Kundenterminen<br />
Kundentermin vor Ort<br />
Nachbereitung von Kundenterminen<br />
Kommunikation mit den Versicherungsgesellschaften<br />
Präsentation der Ausschreibungsergebnisse<br />
Beantragung – Polizzierung<br />
Schadenfall<br />
6
Ihr Referententeam<br />
Akad. Vkfm. Helmut Aberl<br />
• Modul III (Sachversicherung)<br />
• Modul IX (Betriebsunterbrechungsversicherung)<br />
• Modul XIV (Vertriebsorientierte<br />
Umsetzung von Deckungskonzepten)<br />
seit 26 Jahren in der Versicherungsbranche<br />
tätig, Spezialist in der Gewerbe- und Industrieversicherung,<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der Carus<br />
Versicherungsmakler GmbH<br />
Akad. Vkfm. Thomas Kraxner<br />
• Modul II (Personenversicherung)<br />
• Modul VII (Betriebliche Altersvorsorge)<br />
seit 12 Jahren in der Banken- und<br />
Versicherungsbranche tätig, Spezialist<br />
in der Personenversicherung<br />
mit Schwerpunkt Betriebliche Altersvorsorge, Angestellter<br />
bei der Volksbank für die Süd- und Weststeiermark eG<br />
als Betreuer für Firmenkunden, im Versicherungsbereich<br />
Dipl.-BW Philipp Dierig<br />
• Modul X (Kreditversicherung)<br />
seit fast 30 Jahren in der Versicherungswirtschaft<br />
tätig, Spezialist in<br />
der Kredit- und Kautionsversicherung,<br />
Direktionsbevollmächtigter<br />
der R+V Allgemeine Versicherung<br />
AG in Österreich<br />
Dr. Michael Dreu<br />
• Modul V (KFZ-Versicherung)<br />
seit 28 Jahren in der Versicherungswirtschaft<br />
als Schadensreferent in<br />
den Bereichen Haftpflicht/Kasko/<br />
Rechtsschutz/Unfall tätig, Leiter der<br />
Leistungsabteilung der DONAU<br />
Versicherung AG in der Landesdirektion<br />
<strong>Steiermark</strong><br />
Ing. Gerhard Fischer<br />
• Modul VIII (Technische Versicherung)<br />
seit 20 Jahren in der Versicherungsbranche<br />
tätig, Spezialist in der Technischen<br />
Versicherung, Angestellter<br />
bei der UNIQA Österreich Versicherung<br />
AG im Bereich versicherungstechnisches<br />
Underwriting und Schadenbearbeitung<br />
von Bauprojekten im In- und Ausland<br />
Akad. Vkfm. Wolfgang Hoppacher,<br />
MBA<br />
• Modul XII (Finanzdienstleistung<br />
für Versicherungsvermittler<br />
• Modul XIII (Kaufmännische<br />
Kommunikation)<br />
seit 12 Jahren im Versicherungsbereich<br />
tätig, Inhaber des Versicherungsmaklerunternehmens<br />
Wolfgang Hoppacher<br />
Mag. (FH) Erwin Langmann<br />
• Modul XI (Transportversicherung)<br />
seit 20 Jahren Underwriter bei diversen<br />
Versicherungsgesellschaften,<br />
Spezialist im Bereich Transportversicherung,<br />
Handlungs- und<br />
Direktionsbevollmächtigter der<br />
R+V Allgemeine Versicherung AG in Österreich<br />
Mag. Martin Plaschg<br />
• Modul I (Rechtliche Grundlagen)<br />
• Modul IV (Haftpflichtversicherung)<br />
• Modul XIV (Vertriebsorientierte<br />
Umsetzung von Deckungskonzepten)<br />
seit 14 Jahren in der Versicherungsbranche in verschiedenen<br />
leitenden Funktionen tätig, Spezialist im Bereich<br />
Haftpflichtversicherung, Inhaber des Versicherungsmaklerunternehmens<br />
Mag. Martin Plaschg<br />
Manfred Reisenegger<br />
• Modul II (Personenversicherung)<br />
seit über 30 Jahren in verschiedenen<br />
Positionen der Versicherungsbranche<br />
tätig, Spezialist in der Personenversicherung<br />
mit Fokus auf<br />
die Sparte „Berufsunfähigkeitsversicherung“,<br />
Direktionsbevollmächtigter der Continentale<br />
Assekuranz Service GmbH und verantwortlich für die Region<br />
Österreich-Süd.<br />
VDir. Mag. Klaus Scheitegel<br />
• Modul V (KFZ-Versicherung)<br />
Vorstandsdirektor der Grazer Wechselseitigen Versicherung<br />
AG<br />
7
Unser Team<br />
IST GERNE FÜR SIE DA!<br />
<strong>WIFI</strong> Graz<br />
Körblergasse 111-113<br />
A-8021 Graz<br />
.<br />
Mag. David Schütze, MBA<br />
Teamleiter<br />
david.schuetze@stmk.wifi.at<br />
.<br />
Stefan Partl<br />
Bereichsleiter<br />
stefan.partl@stmk.wifi.at<br />
.<br />
Sandra Fischer<br />
Officemanagement<br />
sandra.fischer@stmk.wifi.at<br />
.<br />
Telefon 0316 602-332<br />
UNSERE ALLGEMEINEN<br />
Geschäftsbedingungen<br />
Anmelderichtlinien<br />
Wir haben bei unseren Veranstaltungen begrenzte Teilnehmerzahlen, daher<br />
erfolgt die Reservierung der Teilnehmerplätze in der Reihenfolge der<br />
Anmeldeeingänge. Bei Nichterscheinen am ersten Kurstag können wir Ihren<br />
Teilnehmerplatz an einen weiteren Interessenten vergeben. Anmeldeschluss<br />
ist jeweils 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Nicht nur schriftliche,<br />
sondern auch mündliche, fernmündliche Anmeldungen sowie Anmeldungen<br />
per Fax und E-Mail sind für den Anmelder rechtsverbindlich.<br />
Zahlungsbedingungen<br />
Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte umgehend nach Erhalt der<br />
Rechnung. Die Teilnahmegebühren sind im Sinne des Umsatzsteuergesetzes<br />
1994 MwSt.-frei und steuerlich absetzbar. Bei Versäumnis von Zahlungsfristen<br />
behalten wir uns, abgesehen von der Möglichkeit der gerichtlichen<br />
Geltendmachung, auch die außergerichtliche Geltendmachung<br />
unserer Forderungen durch einen Anwalt oder durch ein Inkassobüro vor.<br />
Wir sind berechtigt, die dabei zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung<br />
notwendigen und angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.<br />
Stornogebühr<br />
Im Falle einer Verhinderung ist eine schriftliche Stornierung erforderlich.<br />
Diese ist bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenlos. Nach dieser<br />
Frist wird eine Stornogebühr in Höhe von 50 Prozent der Teilnahmegebühr,<br />
bei Nichterscheinen zur Veranstaltung die volle Teilnahmegebühr<br />
in Rechnung gestellt. Die Nominierung eines Ersatzteilnehmers ist<br />
möglich.<br />
Teilnahmebestätigungen<br />
werden nur ausgestellt, sofern Sie 75 Prozent der Veranstaltungsdauer anwesend<br />
waren.<br />
Prüfungen<br />
Der Ablauf der <strong>WIFI</strong>-Prüfungen ist durch die jeweils gültige Prüfungsordnung<br />
bestimmt. Nach bestandener Prüfung wird ein Zeugnis ausgestellt.<br />
Programm-, Preisänderungen<br />
Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programmänderungen<br />
möglich. Beim Großteil der angebotenen Veranstaltungen<br />
ist ein Teilnehmer-Minimum gefordert. Wird dieses unterschritten,<br />
kann die Veranstaltung abgesagt werden. Auch behalten wir uns eine<br />
Erhöhung der angeführten Preise nach einer 2-Monatsfrist vor.<br />
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes<br />
Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe, Bezeichnungen<br />
und Funktionstitel häufig nur in einer geschlechtsspezifischen<br />
Formulierung ausgeführt. Selbstverständlich stehen alle Veranstaltungen<br />
beiden Geschlechtern gleichermaßen offen.<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber (Verleger): Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong>, Körblergasse 111, 8021 Graz – Koordination/Produktion:<br />
So. – Werbeagentur Sonnleitner, Seiersberg – Fotos: Foto Melbinger,<br />
Graz, iStockPhoto, Fotolia, Ingram Publishing, Project Photos –<br />
Druck: Styria Print, Gratkorn – Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler<br />
Immer aktuell auf Facebook<br />
facebook. co m /wifi.stmk<br />
www.stmk.wifi.at/versicherung