Broschüre Spa(n)nende Perspektiven
gemeinnütziges Ausbildungsprojekt in Rockenhausen
gemeinnütziges Ausbildungsprojekt in Rockenhausen
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Deine Zukunft als:<br />
Zerspanungsmechaniker (-in)<br />
Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
Bürokaufmann /-frau
Grußworte<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern, liebe Leser,<br />
als ich vor 35 Jahren meine Ausbildung bei der GM Pfaff AG begann, deutete nichts darauf hin, dass<br />
ich einmal ein Unternehmen wie ReMa führen würde. Allein der Einstieg in den Ausbildungsbetrieb<br />
war mehr als eine glückliche Fügung, denn der schulische Ehrgeiz gehörte nicht zu meinen Stärken.<br />
Meine wirklichen Interessen und Stärken wurden mir selbst erst nach meiner Ausbildung zum Maschinenbautechniker<br />
bewusst.<br />
Daraus haben wir eine Philosophie für unsere Mitarbeiter und Auszubildenden abgeleitet: Wir suchen<br />
die richtigen Bewerber, die sich im Unternehmen ReMa zu den besten Mitarbeitern entwickeln. Dabei<br />
laden wir auch Jugendliche ein, die ihre Stärken in der Schule nicht voll zeigen konnten und eine zweite<br />
Chance wollen. Wichtig sind für uns nicht allein Schulnoten. Bei uns zählen Teamgeist, Neugierde,<br />
Aufrichtigkeit und die Bereitschaft, sich beruflich und menschlich zu entwickeln. Die offene Unternehmenskultur<br />
und das Wertesystem von ReMa bieten dafür ein hilfreiches Gerüst.<br />
Mit unserer Ausbildungsinitiative „<strong>Spa</strong>(n)<strong>nende</strong> <strong>Perspektiven</strong>“ bilden wir in Zusammenarbeit mit dem<br />
Internationalen Bund erstmals drei Berufe aus. Für ein mittelständisches Unternehmen ist das, wie ich<br />
finde, eine sehr beachtliche Leistung. Dies sehen wir auch als Modell für andere kleinere und mittlere<br />
Unternehmen in Rockenhausen und der Region.<br />
Berufe wie Zerspanungsmechaniker bieten sehr interessante Tätigkeiten und hervorragende Chancen<br />
für die Zukunft. Mit den Entwicklungsmöglichkeiten erhalten unsere Auszubildenden und späteren<br />
Fachkräften eine Perspektive, in der Region zu bleiben und sich hier zu entwickeln.<br />
Und natürlich begegnen wir dem Fachkräftemangel, denn nur mit einem Team von motivierten und<br />
sehr guten Mitarbeitern kann ein Unternehmen langfristig erfolgreich sein.<br />
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ –<br />
Unter diesem Motto freue ich mich auf Ihr Interesse am Unternehmen<br />
ReMa und auf viele interessante Bewerbungen.<br />
Herzlichst<br />
Reiner Rudolphi<br />
Geschäftsführer ReMa<br />
Fertigungstechnik GmbH<br />
Grußwort des Geschäftsführers<br />
Reiner Rudolphi
Grußwort des Schirmherrn<br />
Karl-Heinz Seebald<br />
Die ReMa Fertigungstechnik GmbH hat passend zum Jubiläum ihres 20. Geschäftsjahres<br />
eine wunderbare Möglichkeit für die Ausbildung Jugendlicher im ländlichen<br />
Raum geschaffen.<br />
Das Ausbildungsprojekt „<strong>Spa</strong>(n)<strong>nende</strong> <strong>Perspektiven</strong>“ zeichnet sich durch verschiedene<br />
besondere Aspekte aus. Zum Einen spielt der regionale Aspekt eine wichtige<br />
Rolle: Durch die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Bund (IB), einer der<br />
größten Anbieter der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland mit dem<br />
nächsten Standort in Kirchheimbolanden, erhalten die Jugendlichen die Möglichkeit,<br />
eine moderne und solide Ausbildung in einem fortschrittlichen Betrieb zu absolvieren,<br />
ohne zwangsläufig ihre heimatlichen Wurzeln in der Region aufgeben zu müssen,<br />
um eine adäquate Ausbildung in der Stadt zu genießen.<br />
Im ersten Ausbildungsjahr bietet der IB umfassende fachliche Grundlagen und spezielle Kurse, die sich in der weiteren<br />
Ausbildung im Betrieb bei ReMa auf der praktischen Ebene fortsetzen. Durch diese Zusammenarbeit ist es<br />
auch für einen kleineren mittelständischen Betrieb möglich, das Durchlaufen aller zu einer fundierten Ausbildung<br />
gehörenden Abteilungen zu gewährleisten, die normalerweise nur große Betriebe bieten können.<br />
Außerdem wird auf den sozialen Aspekt Wert gelegt: Beim Bewerbungsverfahren auf einen Ausbildungsplatz werden<br />
alle Bewerber explizit gleich behandelt, sodass auch Jugendliche eine Chance bekommen, die eine zweite Chance<br />
brauchen.<br />
Im Zusammenhang mit dem Jubiläumsjahr wird es verschiedene Veranstaltungen geben, bei denen sich interessierte<br />
Jugendliche vor Ort persönlich über die Ausbildungsmöglichkeiten, die Chancen und die Berufe informieren können,<br />
die ReMa bietet – auf diese Weise können sie sich auch über Berufe ein Bild machen, die nicht allgegenwärtig<br />
sind, wie beispielsweise den Beruf des Zerspanungsmechanikers, der dem Ausbildungsprojekt mit seinen Namen<br />
gegeben hat.<br />
Ich freue mich sehr, Schirmherr für dieses Projekt sein zu dürfen, das vorbildhaft und innovativ zeigt, dass auch in<br />
einem kleineren mittelständischen Unternehmen visionäre soziale Projekte möglich gemacht werden können.<br />
Karl-Heinz Seebald<br />
Bürgermeister
Drei Berufe mit Zukunft<br />
ReMa bietet vielfältige Ausbildungschancen<br />
Im Rahmen von „spa(n)<strong>nende</strong> <strong>Perspektiven</strong>“ bietet<br />
ReMa jedes Jahr vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten.<br />
Die Ausbildungsberufe sind Zerspanungsmechaniker,<br />
Maschinen- und Anlagenführer sowie Bürokaufmann.<br />
Projektpartner ist der Internationale Bund (IB), einer<br />
der größten Anbieter der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit<br />
in Deutschland. Je nach Ausbildungsgang<br />
erhalten die Jugendlichen am IB-Standort Kirchheimbolanden<br />
im ersten Ausbildungsjahr umfassende<br />
fachlichen Grundlagen und spezielle Kurse. Ab dem 2.<br />
Jahr folgt dann die praktische Ausbildung im Betrieb<br />
begleitet von weiteren Kursen bei der IB.<br />
Wer sich für eine Ausbildung bei ReMa entscheidet, profitiert<br />
vom offenen und aufgeschlossenen Umgang im<br />
gesamten Unternehmen. Zudem wird für sämtliche<br />
Ausbildungsberufe eine hohe Identifikation mit der<br />
TEMP-Methode und den Unternehmenswerten erwartet.<br />
Zerspanungsmechaniker/ -in<br />
Der Zerspanungsmechaniker plant, fertigt und bearbeitet Bauteile<br />
entweder für die Einzelteil- oder die Serienfertigung. Dafür lernt<br />
er den Umgang mit computergesteuerten (CNC) Werkzeugmaschinen<br />
und den einzelnen Bearbeitungsverfahren wie Fräsen, Drehen,<br />
Schleifen und Bohren. Die Arbeit an der Maschine umfasst das Einrichten,<br />
Konfigurieren, Bedienen und Kontrollieren.<br />
Zudem muss ein Zerspanungsmechaniker einzelne Aufträge auf<br />
deren Umsetzbarkeit analysieren und erfüllt so eine wichtige Rolle<br />
in einem Fertigungsbetrieb. Zu den Aufgaben zählen auch die<br />
Planung von Fertigungsprozessen und die Überwachung der Produktion.<br />
Hierfür sind auch Kenntnisse aus den angrenzenden Unternehmensbereichen<br />
Qualitätssicherung, Dokumentation und<br />
Arbeitssicherheit erforderlich.<br />
Als Aufstiegsmöglichkeiten stehen ihm viele Möglichkeiten offen:<br />
vom betriebsinternen Aufstieg bis zum Meister und Techniker.<br />
Voraussetzungen:<br />
• technisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen<br />
• Freude am Umgang mit Computern und High-Tech-Geräten<br />
• handwerkliches Geschick<br />
Aus den richtigen Bewerbern werden<br />
die besten Mitarbeiter<br />
Die ReMa Fertigungstechnik GmbH ruft in ihrem 20.<br />
Geschäftsjahr ein für Rockenhausen und die Region<br />
einzigartiges Ausbildungskonzept ins Leben. Unter<br />
dem Motto „spa(n)<strong>nende</strong> <strong>Perspektiven</strong>“ will ReMa<br />
ganz bewusst Jugendlichen im ländlichen Raum interessante<br />
Entwicklungsmöglichkeiten bieten.<br />
„ReMa sucht die richtigen Bewerber, um daraus die<br />
besten Mitarbeiter zu machen“, so Geschäftsführer<br />
Reiner Rudolphi. „Auch wer eine zweite Chance will,<br />
ist herzlich eingeladen, sich bei uns zu bewerben.“<br />
Geplant ist, dass jährlich drei Jugendliche im Rahmen<br />
von „spa(n)<strong>nende</strong> <strong>Perspektiven</strong>“ eine Ausbildung<br />
bei ReMa beginnen. Schirmherr des Projekts<br />
ist Karl-Heinz Seebald, Bürgermeister der Stadt und<br />
Verbandsgemeinde Rockenhausen.<br />
„Wir möchten damit generell einen Weg aufzeigen, wie auch ein<br />
relativ kleines mittelständisches Unternehmen zukunftsweisende<br />
soziale Projekte ins Leben rufen kann“, so ReMa-Geschäftsführer<br />
Reiner Rudolphi. „Wir freuen uns auch über Unternehmen, die sich<br />
an unserem Projekt beteiligen möchten.“<br />
„Technisch schon immer<br />
interessiert“<br />
Mit großem Interesse für Maschinen<br />
und Metall absolvieren derzeit<br />
Dominik Burgey und Petar Petrov<br />
ihre Ausbildung zum Maschinen-<br />
und Anlagenführer bei ReMa.<br />
Beide sind im ersten Lehrjahr und<br />
bedienen bereits die mehr als<br />
200.000 Euro teuren Bearbeitungszentren.<br />
Dominik Burgey und Petar Petrov<br />
im Gespräch mit Fertigungsleiter<br />
Vitor Henriques
Bürokaufmann/ -frau<br />
Die Ausbildung zum Bürokaufmann bzw. zur Bürokauffrau erfolgt<br />
sowohl bei ReMa als auch in der Berufsschule. Der Beruf ist sehr<br />
vielseitig und abwechslungsreich.<br />
Die Tätigkeiten im Betrieb umfassen die allgemeine Bürowirtschaft,<br />
als auch Textverarbeitung und Rechnungswesen. Zudem<br />
spielt die Kommunikation mit Geschäftspartnern und Abteilungen<br />
eine große Rolle – sowohl mündlich, telefonisch und schriftlich.<br />
An der Berufsschule werden Fächer wie Deutsch, Wirtschaftskunde,<br />
Marketing, Sozialkunde oder EDV unterrichtet.<br />
Bei ReMa bedeutet Büroarbeit = Teamarbeit. Es ist wichtig, organisiert,<br />
effektiv, gewissenhaft, sauber und zuverlässig zu arbeiten.<br />
Nach der Ausbildung stehen viele Wege für die weitere berufliche<br />
Laufbahn offen: So ist das Einsatzgebiet sehr vielschichtig, zudem<br />
besteht die Möglichkeit, auf weiterführenden Fachschulen<br />
eine höhere kaufmännische Qualifikation zum Fachkaufmann,<br />
Fachwirt oder Betriebswirt zu erwerben.<br />
Maschinen- und Anlagenführer/ -in<br />
Die Funktionen und Funktionsabläufe von Maschinen<br />
werden von Maschinen- und Anlagenführern überwacht.<br />
Themen der Ausbildung sind unter anderem die Grundlagen<br />
der Metallbearbeitung sowie die Fertigung von<br />
Werkstücken mit modernen CNC Maschinen. Auch die<br />
Bereiche Montage sowie Instandsetzen und Überwachen<br />
von Produkten und Prozessen sind wichtige Elemente der<br />
Ausbildung.<br />
Darüber hinaus wird auch das Optimieren technischer<br />
Systeme vermittelt.<br />
Voraussetzungen:<br />
• technisches Verständnis und handwerkliches Geschick<br />
• Freude am Umgang mit High-Tech-Geräten<br />
Voraussetzungen:<br />
• gute bis sehr gute Deutschkenntnisse<br />
• Freude bei der Arbeit am Computer und am Telefon<br />
• mathematisches Verständnis und Umgang mit Zahlen<br />
• Arbeit im Team und eine hohe soziale Kompetenz<br />
Auch bei der regelmäßigen Wartung der Maschinen, wenn diese<br />
zerlegt, geschmiert und die Flüssigkeiten aufgefüllt werden, sind<br />
die beiden dabei.<br />
„Technisch habe ich mich schon immer interessiert“, erzählt der<br />
18-jährige Petar Petrov, der sich nach seiner Ausbildung zum<br />
Zerspanungsmechaniker weiterbilden möchte. Petar Petrov und<br />
Dominik Burgey bewohnen eine Wohngemeinschaft in Rockenhausen<br />
und schätzen insgesamt auch das sehr gute Umfeld bei<br />
ReMa. „Die Unterstützung des Teams ist wirklich sehr gut“, so<br />
Dominik Burgey. Zudem biete die Arbeit auch jeden Tag neues:<br />
„Jedes neue Teil, das wir bearbeiten, ist immer wieder eine Herausforderung.“<br />
Vom Auszubildenden zum Schichtführer<br />
Im Jahr 2010 begann Patrick Steitz bei ReMa seine Ausbildung<br />
zum Maschinen- und Anlagenführer. „Am Anfang lief es nicht<br />
ganz so rund, aber Mitte des ersten Lehrjahres habe ich gesehen,<br />
wie umfangreich der Beruf ist. Das hat mir viel Motivation gegeben<br />
und mein Interesse<br />
gestärkt.“ Mittlerweile<br />
hat Patrick Steitz seine<br />
Ausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen und ist<br />
bereits zum Schichtführer<br />
aufgestiegen. „Am<br />
meisten interessiert mich<br />
das Einrichten der Maschinen,<br />
was es hier alles<br />
zu beachten gibt.“ Ebenso<br />
schätzt er an seinem Beruf die Verantwortung, denn<br />
Patrick Steitz<br />
schon „kleine Fehler können eine große Auswirkung haben.“<br />
Auch seine weitere Entwicklung hat Patrick Steitz<br />
fest im Blick: Er möchte sich in den Bereichen Programmierung<br />
und Arbeitsvorbereitung weiterbilden.<br />
Erfahrungsberichte
Hand in Hand -<br />
mit den Unternehmen vor Ort<br />
Der Internationale Bund unterstützt die Ausbildung bei ReMa<br />
„Bildung und Qualifizierung sind Grundvoraussetzungen für individuelle Existenzsicherung, persönliche<br />
Entfaltung und gesellschaftliche Fortentwicklung. Dafür macht sich der Internationale Bund e.V (IB) stark!<br />
Wir bilden in der Region seit 1989 aus und sind stolz darauf, dieses Wissen und diese Erfahrung mit<br />
einbringen zu können. Es freut uns deshalb sehr, dass wir für die Firma ReMa Fertigungstechnik<br />
GmbH drei Azubis im Metallbereich im ersten Lehrjahr im<br />
kooperativen Modell ausbilden dürfen.<br />
Innovativ, international,<br />
in der Nordpfalz verankert<br />
ReMa lebt das Motto „more than metal“<br />
ReMa ist mit rund 50 Mitarbeitern ein mittelständisches Unternehmen<br />
und legt großen Wert auf ein sehr transparentes Verhältnis<br />
zu seinen Kunden und Mitarbeitern. Unter dem Motto „more<br />
than metal“ sind die Geschäftsfelder wie folgt unterteilt: Einzelteilfertigung<br />
und die Montage von Baugruppen, Vorrichtungen,<br />
Maschinen und Anlagen, sowie die Fertigung von CNC Aluminium<br />
Serienteilen.<br />
International<br />
Mit dem neuen Produkt „E1 <strong>Spa</strong>nnsystem“ ist ReMa europaweit<br />
vertreten. Es gibt bereits Handelsniederlassungen in den Niederlanden,<br />
Frankreich und Italien. Weitere werden in Kürze folgen.<br />
TEMP-Methode®<br />
Zum innovativen Selbstverständnis von ReMa gehört die ständige<br />
Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse. ReMa ist nach der<br />
TEMP-Methode® lizensiert; darauf basierend werden die Fertigung<br />
und sämtliche Prozesse permanent optimiert.<br />
Geschichte<br />
1994 wurde ReMa von Reiner Rudolphi gegründet; damals mit<br />
nur einer Mitarbeiterin. Bei ReMa ging es auch in einem schwierigen<br />
Konjunkturumfeld immer weiter nach oben. Der geschäftsführende<br />
Gesellschafter Rudolphi begründet das recht einfach:<br />
„Eine gute Unternehmenspolitik, ein gutes Umfeld in Rockenhausen<br />
und gute Mitarbeiter.“ Dazu gehört auch das zielstrebige und<br />
kontinuierliche Investitionsprogramm der vergangenen Jahre, das<br />
natürlich auch künftig weitergeführt werden soll.<br />
Dem IB ist es sehr wichtig, Hand<br />
in Hand mit den Unternehmen<br />
vor Ort zu arbeiten.<br />
So kann Ausbildung besonders<br />
wirtschaftsnah und bedarfsgerecht<br />
stattfinden und die Verwertbarkeit<br />
des Erlernten im<br />
betrieblichen Alltag garantiert<br />
werden.<br />
Zudem erhalten junge Menschen<br />
so eine große Chance,<br />
auf dem regionalen Arbeitsmarkt<br />
Fuß zu fassen, und dem<br />
Fachkräftemangel wird gezielt<br />
entgegengewirkt.“<br />
Jörg Wünnenberg,<br />
Programmgeschäftsführer<br />
Internationaler Bund e. V. - BZ<br />
Pfalz/Saarland
Die Veranstaltungen<br />
Musical, Gospel, Jazz und Business<br />
Namhafte Künstler aus den USA, ein renommierter Business-Experte und viele<br />
mehr: Die „spa(n)<strong>nende</strong>n <strong>Perspektiven</strong>“ werden begleitet von einer vielseitigen<br />
Veranstaltungsreihe mit Konzerten, Musicals und Vorträgen. Damit unterstreicht<br />
ReMa im 20. Geschäftsjahr sein kulturelles Engagement. Im Rahmen<br />
der Veranstaltungen wird auch das Ausbildungsprojekt der ReMa weiter bekannt<br />
gemacht.<br />
Das Unternehmen ist bei jeder Veranstaltung mit einem Infostand vor Ort und<br />
präsentiert die Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. Die Veranstaltungsreihe<br />
bietet viel Abwechslung und setzt Maßstäbe in der Nordpfalz: Die<br />
weltbekannten USA Gospel Singers haben schon den Papst begeistert. Business-Experte<br />
Hermann Scherer beeinflusst Deutschlands Wirtschaftselite. Und<br />
während Jazz-Legende Joe Wulf musikalischen Feinschmeckern Appetit macht,<br />
sorgt das Musical „Der kleine Horrorladen“ bei Kids und Erwachsenen für Partystimmung.<br />
Schwungvoller Gospel, atemberaubende Show<br />
The Original USA Gospel Singers & Band - Erleben Sie eine schwungvolle und<br />
atemberaubende Gospelshow. Bei den Original USA Gospel Singers bleibt kein<br />
Zuschauer ruhig auf seinem Platz sitzen.<br />
Jazz Brunch: One Day in New Orleans<br />
Joe Wulf & the Gentlemen of Swing - Joe Wulf’s Leidenschaft gilt dem traditionellen<br />
Jazz, Swing und Blues der 30er und 40er Jahre. Zusammen mit feinstem<br />
Brunch-Buffet ein Genuss für Ohren und Gaumen.<br />
Chancenblick und Glückskinder<br />
Business-Vortrag von Hermann Scherer - Die Anzahl der Chancen, die jeder<br />
im Leben hat, sind prinzipiell unendlich. Manche Menschen aber haben es<br />
irgendwie besser raus als die anderen, ihre Chancen zu erkennen und zu nutzen.<br />
Hermann Scherer zeigt, wie man chancenintelligent wird.<br />
Der kleine Horrorladen<br />
Das Kult-Musical in deutscher Sprache - Bei Vorführungen in zahlreichen<br />
europäischen Hauptstädten drängeln sich die Fans am Eingang.<br />
Termine:<br />
• 02. Februar 2014:<br />
Original USA Gospelsingers & Band<br />
• 18. Mai 2014:<br />
Jazz Brunch mit Joe Wulff & the Gentlemen of Swing<br />
• 22. September 2014:<br />
Business-Vortrag mit Hermann Scherer *<br />
• 13. November 2014:<br />
Musical „Der kleine Horrorladen“<br />
Sämtliche Veranstaltungen finden in<br />
der Donnersberghalle Rockenhausen statt. (*Roter Saal)<br />
Weitere Informationen und Tickets<br />
unter www.rema-fertigung.de
Wo bewerbe ich mich?<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schicken Sie Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen gern per E-Mail an:<br />
ReMa Fertigungstechnik GmbH<br />
Herrn Mathias Uhl<br />
Industriestraße 4<br />
67806 Rockenhausen<br />
mathias.uhl@rema-fertigung.de<br />
Telefon: +49 (0)6361 - 92 24 0<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der besseren Lesbarkeit wurde teilweise auf die jeweils weibliche Form verzichtet.<br />
Die Formulierungen schließen die weibliche Form jedoch mit ein.