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Ausgabe: Winter 2003 • Kostenlos zum Mitnehmen<br />

DAS MAGAZIN VON ÉTÉSON<br />

Geburtstag<br />

... feiern Sie mit<br />

PREISAUSSCHREIBEN –<br />

3 Wochenenden am Eibsee zu gewinnen<br />

PROMIS<br />

auf der Sonnenbank<br />

Neu: Die Rubrik<br />

ÉTÉSON Inside<br />

Wir haben<br />

10 Jahre<br />

Sonnenstudios<br />

Alles, nur nicht <strong>käsig</strong>!


2<br />

Ein paar Worte vorweg …<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Der Sommer bescherte uns in diesem Jahr wirklich ein Übermaß<br />

an Sonne und Wärme. Einige von Ihnen werden bei der Hitze<br />

gestöhnt haben, aber die meisten werden es mit Sicherheit genossen<br />

haben, denn Licht und Wärme gehören zu den Bausteinen des<br />

Lebens und des Wohlbefindens.<br />

Jetzt, wenn die Tage wieder kürzer und düsterer werden, finden Sie<br />

diese Bausteine in Ihrem ÉTÉSON-Sonnenstudio.<br />

Wir hoffen, dass auch die neue Hautnah ein wenig zu Ihrem Wohlbefinden<br />

beitragen kann, denn wir haben wieder eine Menge interessanter<br />

Themen für Sie bearbeitet. Auch haben wir diesmal 2 Preisausschreiben<br />

mit vielen ansprechenden Gewinnen für Sie.<br />

Wie Sie bereits am Titelbild dieser Herbst/Winter-Ausgabe erkennen<br />

können, gibt es bei ÉTÉSON etwas zu feiern: Wir werden 10<br />

Jahre alt. Nicht ohne einen gewissen Stolz möchte ich behaupten,<br />

dass es erfolgreiche Jahre waren. Wir sind in dieser Zeit zu einer<br />

der größten deutschen Sonnenstudio-Ketten geworden mit weit<br />

über hundert Betrieben.<br />

Erfolgreich konnten wir aber nur sein, weil Sie, liebe Leser, uns in<br />

all den Jahren die Treue gehalten haben. Sie haben durch die<br />

Besuche in Ihrem ÉTÉSON-Studio unser Sonne- und Wellness-<br />

Konzept angenommen, haben uns durch Ihr positiv-kritisches Verhalten<br />

die Richtung vorgegeben für Verbesserungen und Erweiterungen.<br />

So möchte ich mich an dieser Stelle im Namen aller Mitarbeiter der<br />

ÉTÉSON-Systemzentrale und aller Studio-Teams für die Treue zu<br />

Ihrem Sonnenstudio bedanken. Ich freue mich auf die nächsten<br />

10 Jahre mit Ihnen.<br />

Bis zum nächsten Magazin,<br />

Ihr<br />

Johannes Rosellen<br />

Geschäftsführer ÉTÉSON<br />

Impressum<br />

Das ÉTÉSON-Kundenmagazin<br />

„HAUTnah!“ ist ein Produkt der:<br />

ÉTÉSON-Systemzentrale GmbH<br />

Hamburger Str. 9, 41540 Dormagen<br />

Telefon: 0 21 33 / 24 50 20<br />

Telefax: 0 21 33 / 24 50 40<br />

E-Mail: info@eteson.com<br />

Erscheinung: 2-4-mal jährlich<br />

Auflage: 100.000<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

ÉTÉSON-Systemzentrale GmbH<br />

Hamburger Str. 9, 41540 Dormagen<br />

Telefon: 0 21 33 / 24 50 20<br />

E-Mail: info@eteson.de<br />

Redaktion:<br />

Mark Ulrich<br />

Satz, Layout und Produktion:<br />

Achenbach-Druck<br />

Römerstr. 36<br />

59075 Hamm<br />

Telefon: 0 23 81 / 97 00 40<br />

Titelfoto:<br />

Archiv<br />

Fotos:<br />

Archiv<br />

Mit Textbeiträgen von:<br />

Mark Ulrich<br />

Inhalt<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Der Sonnenbankbesuch<br />

ist auch Hautsache 3<br />

10 Jahre –<br />

ÉTÉSON hat Geburtstag 4<br />

Sonne im Winter =<br />

Kur für Körper und Geist 8<br />

Promis<br />

auf der Sonnenbank 10<br />

ÉTÉSON inside 12<br />

100 Jahre Gastlichkeit<br />

am Fuße der Zugspitze 14<br />

FAQ: Keine Geheimnisse im Sonnenstudio<br />

Antworten auf Ihre wichtigen Fragen<br />

(Teil 1) 16<br />

Bestimmen Sie Ihren Haupttyp 19<br />

Abnehmen leicht gemacht:<br />

Schlank mit BMI23 ® 20<br />

Weihnachtskalender 23<br />

Sonnenstudios


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Der Sonnenbankbesuch<br />

ist auch Hautsache! Your Tan ist just<br />

Jedem Besucher eines ÉTÉSON-Studios<br />

sind sicherlich schon einmal die<br />

langen Regale mit Kosmetikartikeln<br />

aufgefallen. Namen wie California Tan<br />

oder Carisma (um nur mal zwei der<br />

Marken zu nennen, die Sie bei uns bekommen<br />

können) fallen einem auf,<br />

oder verschiedene Fläschchen mit Lotion<br />

oder Creme. Viele Studiobesucher<br />

sind immer noch der Überzeugung,<br />

dass sie diese Produkte nicht brauchen.<br />

Die Meinungen reichen von der<br />

Auffassung, Bräunungslotionen seien<br />

wirkungslos, bis zur Aussage, dass diese<br />

ganzen Fläschchen und Töpfchen<br />

ein von schlauen Marketing-Profis erfundenes<br />

Kunstprodukt seien.<br />

Wer also braucht diese Produkte eigentlich?<br />

Die Antwort ist genauso einfach<br />

wie verblüffend: Jeder braucht diese<br />

Produkte!<br />

Jeder, der seine Haut der Sonne aussetzt<br />

oder sich auf die Sonnenbank begibt,<br />

sollte sich an folgende Tatsachen erinnern:<br />

Während des Sonnenbades unterliegt<br />

die Haut einem außerordentlichen<br />

Stress. Sie verliert schnell an Feuchtigkeit<br />

und kann austrocknen.<br />

Durch Sonnenlicht (UV-B-Strahlung) wird<br />

Melanin in speziellen Hautzellen der<br />

Epidermis, den Melanozyten, produziert.<br />

Dieses Melanin bewirkt zwei grundsätzliche<br />

Dinge. Erstens wird die Haut dadurch<br />

braun und zweitens absorbiert diese gebräunte<br />

Schicht UV-Licht und schützt so<br />

die Haut vor Lichtschäden, vor Sonnenbrand.<br />

Ist die Haut nun trocken, wird ihre<br />

Oberfläche rau. Das UV-Licht bricht sich<br />

an der Oberfläche und kann nicht zur Epidermis<br />

vordringen. Die Folge davon ist,<br />

dass keine gleichmäßige Melaninproduktion<br />

stattfindet und damit keine gleichmäßige<br />

Bräune entsteht.<br />

Wir unterscheiden zwischen einer sofortigen<br />

und einer verzögerten Hautbräunung.<br />

Die sofortige Bräunung wird<br />

durch den UV-A-Anteil des Sonnenlichts<br />

hervorgerufen. Die Bräunung entsteht kurz<br />

nach dem Sonnenbad und hält nur wenige<br />

Stunden an. Durch den UV-B-Anteil im Sonnenlicht<br />

entsteht die verzögerte Bräunung<br />

(Tiefenbräune). Sie hält über einen längeren<br />

Zeitraum an und verliert sich nach und<br />

nach mit der natürlichen Erneuerung der<br />

Haut.<br />

Die in den ÉTÉSON-Studios angebotenen<br />

Solarkosmetika dienen dem Schutz<br />

und der Pflege der Haut vor, während und<br />

nach der Besonnung. Sie geben der Haut<br />

die benötigte Feuchtigkeit, um sie glatt und<br />

geschmeidig zu erhalten, und helfen dabei,<br />

die einmal erreichte Tiefenbräune auf gesunde<br />

Art zu erhalten. Gute Solarkosmetika<br />

sind heute komplexe Mixturen, die eine<br />

Menge Aufgaben haben: Sie schützen und<br />

beruhigen die Haut, sie beugen der Hautalterung<br />

– also z.B. der Faltenbildung durch<br />

Austrocknung – vor, sie unterstützen die<br />

Pigmentierung, sie sorgen für eine optimale<br />

Feuchtigkeitsbilanz, sie sollen aber auch<br />

die schöne Bräune konservieren.<br />

Die Fläschchen und Töpfchen sind also<br />

nicht etwa ein Kunstprodukt. Die Artikel,<br />

die bei ÉTÉSON angeboten werden,<br />

werden mit einem gründlichen wissenschaftlichen<br />

Forschungsaufwand entwickelt,<br />

denn Solarkosmetika müssen natürlich gesundheitlich<br />

unbedenklich sein. Ähnlich<br />

den strengen Anforderungen bei Arzneimitteln<br />

müssen auch sie den hochgesetzten<br />

Bedingungen der EU-Richtlinien für<br />

Kosmetika genügen.<br />

Der Einfluss der UV-Strahlen auf die<br />

Haut, die Stärke der Hautbräunung<br />

und die Geschwindigkeit, mit der diese<br />

Bräunung erreicht wird, hängt grundsätzlich<br />

vom Hauttyp ab. Für sonnenhungrige,<br />

aber mit einer empfindlichen Haut ausgestattete<br />

Menschen sind Solarkosmetika<br />

geradezu unverzichtbar und für alle anderen<br />

absolut angeraten.<br />

Probieren Sie es selbst! Nutzen Sie die<br />

Ruhe- oder Wartezeit und lassen Sie<br />

sich von der Mitarbeiterin in Ihrem ÉTÉSON-<br />

Studio unverbindlich beraten. Sie ist fachkundig,<br />

kennt Ihren Hauttyp und wird Ihnen<br />

sicherlich die optimale Pflegeserie empfehlen.<br />

3 Steps away<br />

from Perfection<br />

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1 C2FX 175 ml<br />

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Vorteilspreis: 39,50 € incl. MwSt.<br />

Erhältlich<br />

in allen<br />

Sonnenstudios<br />

3


ÉTÉSON<br />

4<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

hat Geburtstag<br />

Wussten Sie, dass die Firma<br />

ÉTÉSON, zu der ja<br />

auch Ihr Sonnenstudio gehört,<br />

dieses Jahr ihren ersten zweistelligen<br />

Geburtstag feiert? Also<br />

ist es an der Zeit, einmal innezuhalten<br />

und in einer kurzen<br />

Rückschau auf das vergangene,<br />

ereignisreiche Jahrzehnt<br />

zu blicken. Der eine oder andere<br />

unter Ihnen, liebe Leser,<br />

wird sich bei der Lektüre dieses<br />

Artikels sicherlich erinnern<br />

...<br />

Am Anfang stand, wie so oft<br />

im Leben, eine Idee. Es war<br />

die Idee, die vorhandenen Sonnenstudiokonzepte<br />

zu verbessern,<br />

zu verändern, zu perfektionieren.<br />

Mit diesem Vorhaben<br />

setzten sich im Jahre 1992 einige<br />

in der „Sonnenbranche“<br />

sehr erfahrene Menschen zusammen<br />

und entwickelten ein<br />

völlig neues Konzept. Sie gaben<br />

ihm auch einen völlig neu-<br />

So sahen unsere ersten Studios aus.<br />

en Namen. Aus dem allgemein<br />

üblichen zweistufigen Franchise-System<br />

wurde ein dreistufiges,<br />

um näher am Kunden<br />

und am einzelnen Studiobetreiber<br />

zu sein und so besser auf<br />

die Wünsche der Studiobesucher<br />

eingehen zu können. Das<br />

Einrichtung im Wandel der Zeit: unser modernes Interieur.<br />

damals sehr moderne englische<br />

„Sun“ im Namen wurde<br />

durch das französische „ÉTÉ“<br />

(= Sommer) ersetzt.<br />

Auch band man<br />

sich – bezüglich<br />

der Geräte und<br />

der Solarkosmetik<br />

– nicht an eine Marke,<br />

sondern blieb<br />

unabhängig. Das<br />

hat bis heute den<br />

großen Vorteil,<br />

dass dem Kunden<br />

stets die modernsten<br />

Geräte aller<br />

führenden Hersteller<br />

zur Verfügung<br />

stehen und er in seinem ÉTÉ-<br />

SON-Studio stets eine große<br />

Auswahl an Kosmetika verschiedenster<br />

Hersteller findet.<br />

Im Dezember 1992 fand eine<br />

Art „Probelauf“ statt, das ers-<br />

te Studio wurde in Köln auf der<br />

Neusser Straße eröffnet. Das<br />

neue Konzept, die Idee schlug<br />

ein wie eine Bombe. Im nächsten<br />

Jahr ging es bereits richtig<br />

los. Etliche neue Studios, von<br />

Köln über Münster bis Leipzig,<br />

wuchsen wie Pilze aus dem Boden,<br />

eines so erfolgreich wie<br />

das andere. Dieser Anfangser-


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

folg konnte auch im folgenden Jahr ungebremst<br />

fortgesetzt werden.<br />

Selbst dem renommierten internationalen<br />

Wirtschaftsmagazin FORBES! fiel<br />

dieser Erfolg auf. ÉTÉSON landete in der<br />

Nennung der am bestexpandierenden<br />

Unternehmen auf dem Franchise-Sektor<br />

unter den „Top Ten“ Deutschlands. Bis Ende<br />

1996 gab es in ganz Deutschland von<br />

Aachen bis Zittau weit über 50 Studios,<br />

über deren Eingang der Name ÉTÉSON<br />

Sonne, Pflege und Wellness versprach. In<br />

diesem Jahr engagierte man sich zum ersten<br />

Mal im Sport.<br />

Im Jahr darauf, 1997, testete das ZDF-<br />

Magazin WISO die verschiedenen Sonnenstudioketten.<br />

Raten Sie mal, lieber Leser,<br />

wer in jenem Jahr Testsieger wurde?<br />

Sicherlich könnte man an dieser Stelle<br />

weitere Jahreszahlen nennen und ein<br />

Feuerwerk an größeren und kleineren,<br />

wichtigen und weniger wichtigen Ereignissen<br />

aus 10 Jahren ÉTÉSON abbrennen.<br />

Dies wollen wir jedoch vermeiden, um Ihnen,<br />

lieber Leser, nicht einen Artikel in<br />

Form eines Schulbuches des Faches Zeitgeschichte<br />

unter die Nase zu halten.<br />

Drei – na, sagen wir mal – Traditionen<br />

seien an dieser Stelle noch erwähnt:<br />

Rayz Tan Lotion – Level I<br />

Extreme Tan Lotion – Level II<br />

Pre Sun Butter<br />

Pre Sun Wax<br />

Speziell für den Aufbau<br />

einer intensiven<br />

Basisbräune.<br />

10 ml + 150 ml<br />

Speziell für das<br />

Plus an Bräune.<br />

10 ml + 150 ml<br />

Skin Recover After Sun Lotion<br />

Hochdosierte Tyrosine<br />

bewirken eine erhebliche<br />

Bräunungsverstärkung<br />

mit wertvoller Shibutter<br />

100 ml<br />

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2-Phasen-Ampulle<br />

Versorgt Körper und Gesicht<br />

optimal mit Feuchtigkeit.<br />

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NEEUU<br />

NNEEU<br />

Natürliche Rohstoffe<br />

regulieren den Feuchtigkeitsund<br />

Fettgehalt für Gesicht und<br />

Dekolleté mit Hightech-<br />

Bräunungsbeschleuniger<br />

50 ml<br />

Ölfreie, stark bräunende Ampulle für<br />

die empfindliche Haut.<br />

Effekt-Öl-Ampulle<br />

Stark pflegende Ampulle mit einer<br />

Extraportion der Schönheitsvitamine<br />

A + E zur Unterstützung der hauteigenen<br />

Regeneration.<br />

Die Bräunungsampulle für Sonnenanbeter.<br />

Mit doppeltem Solar-Effekt<br />

für eine intensive, gleichmäßige<br />

Tiefbräunung.<br />

Aftersun-Ampulle<br />

NNEEUU<br />

Besänftigendes, sanft kühlendes<br />

Wirkstoffkonzentrat zur Pflege der<br />

Haut nach dem Sonnenbad. Die<br />

Haut wird beruhigt, Rötungen wird<br />

entgegengewirkt. Ideal für Gesicht,<br />

Hals und Dekolleté. je 2 ml<br />

Erhältlich in allen<br />

Sonnenstudios<br />

Carisma Star Produkte enthalten keine Lichtschutzfaktoren und chem. Selbstbräuner. Nicht für die natürliche Sonne geeignet.<br />

5


6<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

ÉTÉSON<br />

hat Geburtstag<br />

Erstens das Engagement im<br />

Sport, das 1996 im Tourenwagensport<br />

begann und sich<br />

2002 mit Oliver Skach fortsetzte.<br />

Sollten wir wieder ein<br />

hoffnungsvolles Talent entdecken,<br />

werden wir uns sicher<br />

noch mal über ein Sponsoring<br />

Gedanken machen.<br />

Auch engagieren sich einzelne<br />

Studios immer wieder<br />

in der Förderung des lokalen<br />

Sports und der lokalen Vereine.<br />

Zweitens die gute Zusammenarbeit<br />

mit Firmen, die<br />

unseren Kunden immer mal<br />

wieder ein paar kostenlose<br />

Proben verschiedener Pflegeartikel<br />

beschert, und drittens<br />

unsere Kundenmagazine.<br />

Im Jahr 1995 bereits begannen<br />

wir mit der Herausgabe<br />

der ÉTÉSON Info, im Jahr 2001<br />

konnte in der „Magenta“ (langjährige<br />

Kunden werden sich erinnern)<br />

stolz verkündet werden:<br />

„100. Studioeröffnung bei ÉTÉ-<br />

SON“. Unsere Magazine haben<br />

sich mit uns und mit den Wünschen<br />

unserer Kunden entwi-<br />

Gewinnerin Michaela aus Herne freut sich über den ÉTÉSON-Smart.<br />

ckelt. Heute gibt es die „dritte<br />

Ausbaustufe“, die Hautnah.<br />

Wir waren in all den Jahren<br />

bemüht, kurzweilige Lektüre<br />

mit interessanten Informationen<br />

zu bieten. Als besondere<br />

„Schmankerl“ gab es jede Menge<br />

Gewinnspiele mit attraktiven<br />

Preisen für unsere Leser. Dabei<br />

wurde (als bisheriger Höhepunkt<br />

im Jahre 2000) nicht nur<br />

ein Smart verlost, sondern<br />

auch etliche Aufenthalte in verschieden<br />

Luxushotels.<br />

Die 10-jährige Geschichte ist<br />

eine Erfolgsgeschichte.<br />

Heute gibt es weit über 100<br />

ÉTÉSON-Studios. Wirft man einen<br />

Blick in die Statistik, so<br />

stellt man fest, dass mehrere<br />

Studioinhaber mittlerweile ihr<br />

zweites oder sogar drittes Studio<br />

eröffnet haben.<br />

Ein persönliches Wort zum<br />

Schluss: Viele Studiobesucher<br />

haben ÉTÉSON über die<br />

Jahre begleitet und etliche sind<br />

hinzugekommen. So etwas geschieht<br />

nicht von ungefähr. Es<br />

zeigt, dass unser service-orientiertes<br />

Konzept, das auf hochwertige<br />

Produkte und gehobenes<br />

Ambiente setzt, beim Kunden<br />

ankommt. Wir (das gesamte<br />

ÉTÉSON-Team) bedanken<br />

uns für Ihre Kundentreue und<br />

wünschen Ihnen und uns alles<br />

Gute für das nächste gemeinsame<br />

Jahrzehnt.<br />

Ab November erwarten Sie viele<br />

Geburtstagsangebote.<br />

Fragen Sie nach in Ihrem<br />

ÉTÉSON-Sonnenstudio


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

MEHR POWER!<br />

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7


SONNE IM WINTER =<br />

8<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Kur für Körper und Geist<br />

Alles Geschaffene besteht aus<br />

Licht und der Mensch ist ein<br />

Lichtwesen.<br />

War es nicht ein herrlicher<br />

Sommer? Sonne bis zum<br />

Abwinken und selbst im Düsseldorfer<br />

Freibad ein Wetter wie<br />

sonst nur in Rimini oder auf Ibiza.<br />

Trotz des unvermeidlichen<br />

Schwitzens – in den vergangen<br />

Monaten strahlte unsere Gemütsverfassung<br />

mit der Sonne<br />

um die Wette.<br />

Jetzt aber werden die Tage<br />

wieder kürzer, die dunkle<br />

Jahreszeit beginnt. Wenn der<br />

Morgen langsamer heraufzieht,<br />

als wir wach werden, erwartet<br />

uns zumeist feucht-kaltes Nieselwetter,<br />

das im Laufe des Tages<br />

lediglich die Grauschattie-<br />

„... und es ward Licht." Nicht umsonst beginnen die Schöpfungsgeschichten vieler Religionen mit<br />

der Erschaffung des Lichtes. Was da als das Urereignis und die Grundvoraussetzung für alle<br />

weiteren Geschehnisse beschrieben wird, kann die moderne Wissenschaft nun auch mit ihren<br />

Mitteln als Basis allen Lebens erklären. Wir lernen ja bereits in der Schule, dass bei<br />

der Photosynthese durch Kohlendioxid, Wasser und Sonnenlicht die Zellen der Pflanzen<br />

aufgebaut werden, die wiederum Mensch und Tier zur Nahrung dienen.<br />

rungen wechselt.<br />

Wer schon beim<br />

Gedanken daran<br />

am liebsten gar<br />

nicht aufstehen<br />

möchte, ohne jede<br />

Motivation sein Tagwerk<br />

beginnt und sich<br />

innerlich leer fühlt, der<br />

steckt wahrscheinlich<br />

schon mittendrin – in einer<br />

Herbst-Winter-Depression.<br />

Diese kann in extremen Fällen<br />

so schlimm werden,<br />

dass das jährlich wiederkehrende<br />

Grau in Grau im Herbst und<br />

Winter und auch lang anhaltende<br />

Schlechtwetterperioden zu<br />

einem massiven Stimmungstief,<br />

Lethargie, Melancholie bis<br />

hin zur Depression führen<br />

kann.<br />

Wie gesagt: Nur im Extremfall!<br />

Fast jeder wird aber bereits<br />

am eigenen Leib erfahren,<br />

bzw. „erfühlt“ haben, dass man<br />

sich im Allgemein an einem klaren,<br />

warmen Sonnentag viel<br />

wohler als bei Regen und bedecktem<br />

Himmel fühlt.<br />

Dieses Empfinden beruht<br />

darauf, dass unser Körper<br />

die lebensnotwendige Nahrung<br />

nicht nur in Form von Kohlehydraten,<br />

Mineralstoffen und Vitaminen<br />

aufnimmt, sondern auch<br />

in Form von Licht und Wärme.<br />

Wir wissen heute, dass dieses<br />

Licht nicht nur ein<br />

Energiespender ist, sondern<br />

auch ein Ordnungsfaktor, der<br />

dafür sorgt, dass alle Prozesse<br />

im Körper harmonisch und synchron<br />

ablaufen.<br />

Diese Harmonie kann bei<br />

nachlassendem Sonnenlicht<br />

und fallenden Temperaturen<br />

aus dem Gleichgewicht geraten.<br />

Es kommt zu einer Störung<br />

des Nervenstoffwechsels<br />

im Gehirn. Bei Depressionen<br />

sind die Botenstoffe (Neurotransmitter),<br />

die für den Austausch<br />

von Nachrichten zwi-<br />

schen den Nervenzellen benötigt<br />

werden, in ihrer Konzentration<br />

vermindert. Dadurch können<br />

die Nervenzellen ihre Aufgabe<br />

nicht mehr richtig wahrnehmen.<br />

Der Stoffwechsel im<br />

Gehirn ist aus dem Gleichgewicht<br />

geraten, das Ergebnis<br />

sind die Symptome der depressiven<br />

Verstimmung.<br />

Auch der für unsere körperliche<br />

und seelische Balance<br />

so wichtige Tages- und Nachtrhythmus<br />

wird entscheidend<br />

vom Sonnenlicht geprägt.<br />

Was kann man gegen eine solche<br />

depressive Verstimmung<br />

tun?<br />

Nun – die meisten der Leser<br />

werden es bereits erraten<br />

haben. Einer der Faktoren, ei-


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

ne Herbst-Winter-Depression,<br />

auch SAD (= saisonal abhängige<br />

Depression) genannt, zu<br />

überwinden, ist die Versorgung<br />

des Körpers mit ausreichend<br />

Licht und Wärme.<br />

Es reicht jedoch nicht, rund<br />

um die Uhr im Wohnzimmer<br />

Kronleuchter und Stehlampen<br />

brennen zu lassen, den Raum<br />

gut zu heizen und sich den ganzen<br />

Tag darin aufzuhalten.<br />

Selbst eine Flutlichtanlage wird<br />

vom Organismus – speziell von<br />

der Zirbeldrüse – als Dunkelheit<br />

registriert.<br />

Hier hilft neben anderen<br />

Maßnahmen (z.B. gesunde<br />

Ernährung) nur die künstliche<br />

Sonne, das Solarium.<br />

Der ein oder andere mag<br />

jetzt denken: „Was sonst<br />

kann man in einem ÉTÉSON-<br />

Kundenmagazin schreiben, als<br />

dass ein Sonnenbank-Besuch<br />

gut für das Wohlbefinden ist.“<br />

Es gibt indessen jede Menge<br />

ernsthafte, wissenschaftliche<br />

Hinweise darauf,<br />

dass Menschen<br />

das Sonnenlicht benötigen,<br />

um ihr körperliches<br />

und seelisches<br />

Gleichgewicht zu<br />

behalten oder auch<br />

wieder herzustellen.<br />

Eine Studie aus den USA hat<br />

gezeigt, dass der Anteil depressiver<br />

Erkrankungen in<br />

Staaten wie Florida und Kalifornien<br />

wesentlich geringer ist,<br />

als in Alaska. Auch wird die<br />

künstliche Sonne zunehmend<br />

und mit Erfolg bei der Behandlung<br />

von SAD eingesetzt. Pa-<br />

tienten, die regelmäßig behandelt<br />

wurden, fühlten sich glücklicher,<br />

lebensfreudiger und waren<br />

deutlich leistungsfähiger.<br />

A uch andere gesundheitsfördernde<br />

Eigenschaften lassen<br />

sich nachweisen: So erfolgt<br />

die körpereigene Bildung<br />

des Vitamin D3 nur unter der<br />

Sonne oder dem Solarium –<br />

genauer: unter UV-B-Einstrahlung.<br />

Vitamin D3 ist ein wichtiges<br />

Hormon für den Knochenaufbau<br />

und gegen Osteoporose.<br />

Unter Mitwirkung von Vita-<br />

min D3 wird Kalzium in die Knochen<br />

eingelagert und somit<br />

ihre Substanz gestärkt.<br />

Regelmäßige Besuche in Ihrem<br />

ÉTÉSON-Sonnenstudio<br />

während der trüben und kalten<br />

Jahreszeit dienen also nicht nur<br />

der gesunden Hautfarbe. Man<br />

kann durchaus von einem<br />

Mehrfach-Effekt für die eigene<br />

Gesundheit sprechen, den man<br />

sich einfach ab und an gönnen<br />

sollte.<br />

9


Jeder Mensch, der sich mit<br />

dem Thema Sonnenbank<br />

auseinandergesetzt hat, kennt<br />

längst die positiven Einflüsse,<br />

die ein vernünftiger Umgang<br />

mit der künstlichen Sonne auf<br />

die Gesundheit haben kann.<br />

Ihnen, den Kunden der ÉTÉ-<br />

SON-Sonnenstudios, brauche<br />

ich zu diesem Thema am allerwenigsten<br />

zu erzählen, denn<br />

Sie erfahren die positiven Einflüsse<br />

am eigenen Leib.<br />

Auch viele von Deutschlands<br />

Prominenten schwören auf<br />

den Gesundheits- und Wellness-Effekt<br />

eines Sonnenbankbesuchs.<br />

Selbst diejenigen, die ihn eigentlich<br />

nicht mögen, müssen<br />

ihm zugestehen, dass er<br />

nicht nur gesund aussieht, sondern<br />

auch Gesundheit ausstrahlt.<br />

Die Rede ist von Edmund<br />

Stoiber. Vor gut einem<br />

Jahr outete er sich als Sonnenbankbenutzer.<br />

„Wenn ich<br />

manchmal in die Sauna gehe,<br />

10<br />

dann lege ich mich auch mal<br />

zehn Minuten oder eine Viertelstunde<br />

unters Solarium”.<br />

Ralf Schumacher, der längst<br />

nicht mehr der „kleine<br />

Schumi” ist, sondern sich gerade<br />

in dieser und der letzten Saison<br />

aus dem Schatten seines<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Promis auf der Sonnenbank<br />

oder: Warum Bayern München immer wieder<br />

Meister wird und Dieter Bohlen in den letzten<br />

Jahren ein so erfolgreiches Comeback hatte<br />

Bruders gelöst hat, erwarb vor<br />

2 Jahren eine unserer Profi-<br />

Sonnenbänke. Hätte ihn nicht<br />

der Trainingsunfall in Italien<br />

zum Ende dieser Saison zurückgeworfen,<br />

wäre er ein<br />

ernst zu nehmender Kandidat<br />

für die Weltmeisterschaft ge-<br />

wesen. Nun sei, mit einem<br />

leichten Schmunzeln in den<br />

Mundwinkeln, die Frage gestat-<br />

1998 – Ralf Schumacher und Johannes Rosellen von ÉTÉSON bei der Übergabe der neuen Sonnenbank.<br />

tet: Warum ist er in den letzten<br />

2 Jahren so schnell geworden?<br />

Jahrelang war das Wort vom<br />

„Fußballgott” im Dortmun-


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

der Westfalen-Stadion in aller<br />

Munde. Unvergessen auch, wie<br />

er bei der Weltmeisterschaft<br />

1990 im Viertelfinale den holländischen<br />

Stürmerstar Marco<br />

van Basten perfekt im Griff hat-<br />

Ein Fußballgott gibt sich die Ehre:<br />

Jürgen Kohler mit Johannes Rosellen.<br />

te. Braucht ein solcher „Fußballgott”<br />

eine Sonnenbank? Von<br />

Nachteil kann es nicht sein,<br />

denn selbst Götter, die auf Erden<br />

wandeln, müssen hin und<br />

wieder etwas für ihr körperliches<br />

Wohlbefinden tun. So<br />

dachte wohl auch Jürgen Kohler<br />

(Weltmeister 1990; Fußballer<br />

des Jahres 1997) und er-<br />

Der FC Bayern München auf Erfolgskurs –<br />

jetzt mit einer Harpo Luxema Sonnenbank.<br />

warb Anfang diesen Jahres eine<br />

Ergoline-Sonnenbank.<br />

Da wir gerade beim Thema<br />

Fußball sind: Der FC Bayern<br />

München ist ein Verein, den<br />

der Fußballfan entweder hasst<br />

oder liebt. Dazwischen gibt es<br />

nichts. Wahrscheinlich finden<br />

sich genauso viele Fußballfreunde,<br />

die einen Abstieg dieses<br />

Vereins mit einem hämischen<br />

Grinsen begleiten wür-<br />

den, wie Fans, die sich (fast alljährlich)<br />

über die gewonnene<br />

Meisterschaft freuen können.<br />

Aber seien wir doch mal ehrlich:<br />

Der erfolgreiche Start dieses<br />

deutschen Vorzeige-Vereins<br />

in die neue Champions<br />

League Saison freut doch eigentlich<br />

jeden. Dass in einem<br />

solchen Verein Fitness großge-<br />

schrieben wird, weiß jeder.<br />

Dass aber ein Teil dieser Fitness<br />

von einer Hapro Luxura<br />

Sonnenbank kommt, die der<br />

Verein seit 2000 besitzt, wissen<br />

nur wenige.<br />

Last not least sei an dieser<br />

Stelle auch Dieter Bohlen<br />

erwähnt. Er ist auch so einer,<br />

den man lieben oder hassen<br />

kann. Aber auf jeden Fall ist er<br />

ein Mann mit vielen Talenten. Er<br />

hat musikalisches Talent, da er<br />

zahllose Hits für sich und andere<br />

geschrieben hat, auch kann<br />

er die Musik (und sich selbst)<br />

gut vermarkten und er kann<br />

auch noch Bücher schreiben,<br />

die sich gut verkaufen. In den<br />

letzten 2-3 Jahren ereigneten<br />

sich in seinem Leben unter anderem<br />

3 Dinge: Erstens trenn-<br />

Dieter Bohlen mit seiner neuen Megasun 6000.<br />

te er sich von „Naddel” (uups! –<br />

Das darf man ja nicht mehr sagen.<br />

Entschuldigung! Also noch<br />

mal richtig: „Er trennte sich von<br />

Nadja ab del Farrag”), zweitens<br />

hatte er, nach einigen Jahren,<br />

in denen es still um ihn geworden<br />

war, ein sehr erfolgreiches<br />

Comeback, und drittens erwarb<br />

er eine Megasun 6000<br />

Sonnenbank. Welches dieser<br />

Ereignisse war nun das Wichtigste?<br />

Wenn Sie nun das nächste<br />

Mal in Ihr ÉTÉSON-Studio<br />

kommen und sich auf einer<br />

Sonnenbank niederlassen, dann<br />

wissen Sie, dass nicht nur Sie<br />

es gerade tun, sondern auch<br />

viele, von denen wir tagtäglich<br />

hören. Genießen Sie weiterhin<br />

Ihre Ruhe- und Entspannungszeiten<br />

auf der Sonnenbank,<br />

denn Sie befinden sich in bester<br />

Gesellschaft.<br />

11


12<br />

I N S I D E<br />

Etwas unsicher, ob die Idee<br />

des Mitternachts-Sonnens<br />

von 20.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />

bei den Kunden Anklang finden<br />

würde, hatte sich das<br />

Ehepaar Böhmer doch sorgfältig<br />

auf diesen Tag vorbereitet.<br />

Die Sorgen erwiesen sich<br />

jedoch sehr bald als völlig<br />

unbegründet. Bereits um<br />

19.15 Uhr betraten die ersten<br />

erwartungsfrohen Kunden<br />

zum Midnight-Sun das Sonnenstudio.<br />

Um 20.00 Uhr wurde<br />

dann endlich der Startschuss<br />

zur Midnight-Sun gegeben.<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Hier lesen Sie die ersten Zeilen einer neuen Rubrik in unserem Magazin. Von<br />

dieser Ausgabe ab werden in der ÉTÉSONinside alle Informationen rund um<br />

ÉTÉSON zu finden sein. Ob Jubiläum, Neueröffnung, Veranstaltung oder, wie<br />

hier, der neue Internetauftritt – alles passt in diese Rubrik. Wissen Sie etwas<br />

über Ihr Sonnenstudio? Hat eine besonders freundliche<br />

Mitarbeiterin Geburtstag? Wollen Sie den Service in Ihrem<br />

Studio einfach mal loben? Schreiben Sie uns (idealerweise<br />

mit Bild) und vielleicht steht es schon in der nächsten<br />

HAUTnah.<br />

www.eteson.de<br />

Besuchen Sie nicht nur<br />

Ihr Studio – besuchen<br />

Sie ÉTÉSON auch im<br />

Internet!<br />

Seit Mitte August 2003 bietet<br />

ÉTÉSON seinen Kunden<br />

und möglichen zukünftigen<br />

Partnern einen neuen<br />

Internet-Auftritt. Unter<br />

www.eteson.de finden<br />

Sie jetzt alles, was Sie<br />

über uns und Ihr Studio<br />

schon immer wissen<br />

wollten.<br />

Wollen Sie am Wochenende<br />

mal wie-<br />

der in Ihrem Studio eine<br />

Wellness-Stunde einlegen,<br />

haben aber die Öffnungszeiten<br />

vergessen?<br />

Kein Problem! Jedem<br />

ÉTÉSON-Studio wird unter<br />

www.eteson.de die<br />

Möglichkeit geboten,<br />

sich auf einer eigenen<br />

Seite darzustellen. Wenn Sie also<br />

die Öffnungszeiten nicht<br />

mehr im Kopf haben oder nicht<br />

mehr wissen, von wann bis<br />

wann die nächste Aktion läuft,<br />

genügt ein Klick – und Sie sind<br />

wieder bestens informiert.<br />

Mitternachts-<br />

Sonnen in Arnsberg<br />

Auf unserer Homepage gibt<br />

es aber noch viel mehr an<br />

Informationen:<br />

• Wir haben eine Job-Börse, in<br />

der freie Stellen in<br />

den ÉTÉSON-Studios<br />

ausgeschrieben werden.<br />

• Sie können durch einfache<br />

Eingabe der<br />

Postleitzahl das nächste<br />

Studio finden und<br />

auch gleich einen<br />

Hauttypentest machen.<br />

• Sollten Sie die älteren Ausgaben<br />

der Hautnah nicht mehr<br />

haben, aber einen der dortigen<br />

Artikel noch einmal nachlesen<br />

wollen, dann können<br />

Sie das entsprechende Magazin<br />

ganz einfach online<br />

nachbestellen.<br />

Haben Sie Anregungen oder<br />

Kritik? Ist auch nach der<br />

Beratung im ÉTÉSON-Studio<br />

Gute Laune bei jedem bis spät in die Nacht<br />

die eine oder andere Frage<br />

offen geblieben? Suchen Sie<br />

die Seite Kontakt/Impressum,<br />

klicken Sie auf die E-Mail-Adresse<br />

und schreiben Sie uns, was<br />

Sie bewegt.<br />

Selbst wenn Sie schon mal<br />

davon geträumt haben,<br />

selbst in das Geschäft mit Sonne<br />

und Wellness einzusteigen<br />

und vielleicht Ihr eigenes ÉTÉ-<br />

SON-Studio zu eröffnen – hier<br />

finden Sie die ersten Informationen.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen<br />

und viel Information<br />

mit www.eteson.de.


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Aufgrund des großen Andrangs<br />

betrug die Wartezeit<br />

teilweise bis zu 90 Minuten<br />

bei einzelnen Sonnenbänken,<br />

aber die Kunden nahmen<br />

es gelassen, da gekühlte Getränke<br />

und einige Leckereien<br />

auf den Stehtischen bereitgestellt<br />

waren.<br />

Es wurden dann den ganzen<br />

Abend neben der Besonnung<br />

sehr intensive Gespräche<br />

geführt. In dieser<br />

lockeren und fröhlichen Runde<br />

wurden dann neue Kontakte<br />

unter unseren Kunden geknüpft<br />

bzw. die Kontakte intensiviert.<br />

Selbst um 23.30-24.00<br />

Uhr betraten noch Kunden<br />

die Geschäfträume, sodass<br />

bis ca. 1.30 Uhr einzelne Bänke<br />

belegt waren.<br />

Um 2.15 Uhr wurden dann<br />

die Geschäftsräume abgeschlossen.<br />

Herr Böhmer, immer noch<br />

unter dem Eindruck des<br />

überraschenden Erfolgs seiner<br />

Veranstaltung, sagte:<br />

„Als meine Frau und ich das<br />

Studio am 1. April 2002 übernommen<br />

hatten, konnten wir<br />

die Entwicklung, die dieses<br />

Studio in einem Jahr machen<br />

würde, nicht voraussehen.<br />

Unser Midnight Sun war ein<br />

gelungener Höhepunkt. Unser<br />

Erfolg wäre natürlich ohne<br />

den positiven Zuspruch und<br />

die Unterstützung unserer<br />

Kunden nicht möglich gewesen.<br />

An dieser Stelle muss<br />

man einfach einmal ein Dankeschön<br />

an unsere Kunden<br />

loswerden.“<br />

Die nächste Aktion ist dann<br />

am 19.10.2003. An diesem<br />

Tag haben die Böhmers<br />

Jeder lässt es sich gut gehen<br />

ein Oktoberfest mit Blasmusik<br />

und guter Laune geplant.<br />

Liebevoll präsentierte Snacks verkürzen die Wartezeit<br />

Auch im Postleitzahlbereich 6<br />

wird die ÉTÉSON-Familie größer<br />

In St. Ingbert (Saar-/Pfalzkreis)<br />

gibt es ein neues ÉTÉSON-<br />

Sonnenstudio. Sehr zentral gelegen,<br />

in der schönen Mittelstadt,<br />

finden seit März 2003<br />

Sonnenhungrige einen Ort zum<br />

Entspannen und Wohlfühlen.<br />

Die Stadt mit ihren 40.000<br />

Einwohnern ist seit langem<br />

wegen des hohen Freizeitwertes<br />

bekannt.<br />

Zahlreiche Wälder, Seen und<br />

Naturgebiete laden zu romantischen<br />

Spaziergängen,<br />

zünftigen Wanderungen oder<br />

Radtouren ein. Sportlichen Ambitionen<br />

kann aufgrund der<br />

zahlreichen Sportstätten und<br />

Vereine jeder in St. Ingbert<br />

nachgehen.<br />

Eine Neueröffnung in St. Ingbert – unschwer zu erkennen.<br />

Wenn bisher vielleicht noch<br />

Wünsche bezüglich Erholung<br />

und Wellness offen blieben<br />

– diese können jetzt erfüllt werden.<br />

Auf 280 m2 erwarten den<br />

Kunden modernste Sonnenbänke<br />

und bequeme Sitzmöglichkeiten<br />

in einem ge-<br />

pflegtenAmbiente. Auch an<br />

die Kinder wurde<br />

gedacht: Es<br />

gibt eine Spielecke<br />

mit Video.<br />

Die Idee von<br />

Herrn Mühlhausen,<br />

sich<br />

mit der Eröffnung eines ÉTÉ-<br />

SON-Sonnenstudios ein zweites<br />

Standbein zu schaffen, kam<br />

gut an. Nicht ohne Stolz verweist<br />

er auf zufriedene Kunden,<br />

die vor allem die Freundlichkeit<br />

und Kompetenz seiner<br />

Mitarbeiter loben und auch aufgrund<br />

der gepflegten Räume<br />

und angenehmen Atmosphäre<br />

gerne wiederkommen.<br />

Hell und freundlich – und auch an die Kinder<br />

wurde hier gedacht.<br />

13


Einen Urlaub der exklusiven<br />

Art, weit weg vom Alltag,<br />

können Sie im EIBSEE-HOTEL<br />

verbringen. Egal, ob Sie übers<br />

Wochenende oder für einen längeren<br />

Urlaub bleiben möchten<br />

– Sie werden begeistert sein.<br />

Das Hotel zeichnet sich durch<br />

Qualität, Stil und äußersten<br />

Komfort aus.<br />

120 Hotelzimmer und Suiten,<br />

Pool, Sauna und Ruheraum<br />

warten darauf, den anspruchsvollen<br />

Gast – also auch<br />

die Gewinner unseres Preisausschreibens<br />

– zu verwöhnen.<br />

Es ist ein Haus mit langer<br />

Tradition. Seit über 100<br />

Jahren genießen die Gäste, unter<br />

ihnen viele prominente<br />

Künstler, Politiker, Ärzte und<br />

Wirtschaftsgrößen, den Komfort<br />

dieses internationalen Vier-<br />

Sterne-Hotels – mit allen Annehmlichkeiten<br />

eines familiengeführten<br />

Betriebs.<br />

Jeder Urlauber, egal ob<br />

Sportler, Faulenzer oder<br />

Geistesmensch, kommt hier<br />

auf seine Kosten.<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

100 Jahre Gastlichkeit<br />

am Fuße der Zugspitze<br />

Jeder von uns definiert den Begriff „Urlaub” anders. Für den einen ist es eine Zeit der sportlichen Aktivität abseits vom drögen<br />

Büroalltag, für den nächsten ist es absolute Ruhe und der Dritte schwört auf kulturelle Höhepunkte. Auf einen Nenner gebracht<br />

ist Urlaub Entspannung und Erholung für Körper und Geist – zumeist noch verbunden mit einer mehr oder weniger weiten Reise.<br />

14<br />

Eine lange Tradition mit Stil und<br />

Niveau lässt sich nicht leugnen<br />

In 1.000 m Höhe gelegen –<br />

direkt am kristallklaren Eibsee,<br />

mitten in der herrlichen<br />

Alpenlandschaft des Zugspitzmassivs,<br />

kann jeder seine Art<br />

Erholung für Körper und Seele<br />

bekommen. Allein der Panoramablick<br />

über den See lässt<br />

einen jeden Ankömmling sogleich<br />

den Alltagsstress vergessen.<br />

Im Sommer lädt der Eibsee<br />

zum Baden oder Bootfahren<br />

ein (hoteleigener Badestrand),<br />

wenn Sie nicht gerade mit Wan-


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

dern, Joggen oder Tennis beschäftigt<br />

sind oder vielleicht<br />

sogar mit dem Mountainbike<br />

die einmalige Landschaft rund<br />

um das Zugspitzmassiv erkunden.<br />

Wissen Sie, was ein Natur-<br />

Hochseilgarten ist? Nein?<br />

Dann lassen Sie sich überra-<br />

schen. Es ist ein Abenteuer der<br />

besonderen Art. Ausgerüstet<br />

mit Helm, Klettergurt, Sicherheitsseilen<br />

und Karabinerhaken<br />

ist die Fortbewegung nur über<br />

Seil- und Balkenkonstruktionen<br />

sowie verschiedene Hindernisse<br />

und Hängebrücken möglich.<br />

In ca. 14 m Höhe warten<br />

über 15 verschiedene Aufgaben<br />

auf ihre Lösung. Der Weg<br />

erfordert totale Konzentration<br />

und vollen Einsatz, dafür hinterlässt<br />

die Überwindung aller Hindernisse<br />

ein unbeschreibliches<br />

Glücksgefühl.<br />

Dass die einmalige Lage des<br />

Hotels für den aktiven Wintersportler<br />

keine Wünsche offen<br />

lässt, braucht wohl nicht<br />

weiter erwähnt zu werden. Abfahrt,<br />

Snowboard (hoteleigener<br />

Anfängerskilift direkt am Haus,<br />

für Hotelgäste kostenlos),<br />

Langlauf oder nur am Abend<br />

bei Musik und Flutlicht Schlitt-<br />

Entspannung und Wellness vor einem einmaligen Panorama.<br />

schuh laufen – für die Gäste<br />

des EIBSEE-HOTELS ist alles<br />

erreichbar.<br />

Wer es gemächlicher mag,<br />

der kann sommers einen<br />

der zahlreichen, in nächster<br />

Umgebung gelegenen Golfplätze<br />

aufsuchen oder winters<br />

eine ausgedehnte Wanderung<br />

durch die eindrucksvolle, bizarre<br />

Landschaft machen.<br />

Ein Höhepunkt zu jeder Jahreszeit<br />

ist Deutschlands<br />

höchster Berg – die Zugspitze.<br />

Die Seilbahn auf den Gipfel ist<br />

nur einen Steinwurf weit vom<br />

Hotel entfernt.<br />

Der kulturell interessierte<br />

Gast hat es nicht weit zum<br />

Kloster Ettal, nach Oberammergau<br />

oder Innsbruck. Oder<br />

wandeln Sie auf den Spuren<br />

Ludwigs II., König von Bayern.<br />

Das Jagdschloss Schachen<br />

liegt hoch (1.866 m) über Garmisch-Partenkirchen<br />

(11 km<br />

vom Hotel entfernt) unterhalb<br />

der Dreitorspitze. Schloss Linderhof<br />

und vor allem Neuschwanstein<br />

sind ebenfalls in<br />

erreichbarer Umgebung.<br />

Das Freizeitangebot rund um<br />

das EIBSEE-HOTEL ist unglaublich<br />

vielfältig und regt be-<br />

stimmt den Appetit an. Zu einer<br />

zünftigen, nachmittäglichen<br />

Brotzeit oder Kaffee und Kuchen<br />

– gerade richtig nach einer<br />

anstrengenden Bergtour –<br />

laden der hauseigene Biergarten,<br />

die Kaminbar oder die<br />

Terrasse ein.<br />

Abends hat der Gast die<br />

Qual der Wahl: Egal, ob Sie<br />

sich für das „Restaurant”, die<br />

„Taverne” oder den „Eibsee-Pavillon”<br />

entscheiden, die Gastronomie<br />

bietet für jede Zunge<br />

den richtigen Genuss und für jede<br />

Stimmung das richtige Ambiente.<br />

Zimmer frei mit Aussicht für glückliche Gewinner unseres Preisausschreibens.<br />

Genießen Sie die gehobene,<br />

regionale Küche oder<br />

internationale Spezialitäten,<br />

schlemmen Sie nach Lust und<br />

Laune.<br />

In der ÉTÉSON-Systemzentrale liegen<br />

3 Reisegutscheine<br />

für jeweils 2 Personen<br />

bereit, die als Gewinner unseres Preisausschreibens<br />

ein Wochenende im EIBSEE-<br />

HOTEL verbringen können.<br />

Beantworten Sie uns nur folgende Frage:<br />

Wie heißt der höchste Berg<br />

Deutschlands?<br />

Die Antwort schreiben Sie – wie immer – auf eine Postkarte<br />

(Absender nicht vergessen) und schicken diese bis<br />

zum 31.01.2004 an die<br />

ÉTÉSON-Systemzentrale<br />

– Stichwort Eibsee-Hotel –<br />

Hamburger Straße 9, 41540 Dormagen<br />

Oder Sie schicken uns eine E-Mail an info@eteson.de<br />

mit dem Stichwort „Gewinnspiel”.<br />

15


Es ist noch gar nicht so lange<br />

her, da habe auch ich das erste<br />

Mal ein Sonnenstudio betreten<br />

um mich auf einer Sonnenbank<br />

zu entspannen. Ich wusste<br />

damals relativ wenig – ehrlich<br />

gesagt: nichts – über Solarien<br />

und wollte eigentlich nur<br />

mein <strong>käsig</strong>es Aussehen ein<br />

wenig korrigieren.<br />

Zum Glück war ich in einem<br />

ÉTÉSON-Sonnenstudio gelandet,<br />

und so wurde ich nicht nur<br />

freundlich begrüßt, sondern<br />

auch fachlich sehr gut beraten.<br />

Die junge Dame hinter der<br />

Empfangstheke erkannte an<br />

meinen etwas zweifelnden<br />

Blick beim Betreten des Studios<br />

sofort, dass ich ein<br />

„Greenhorn“ war. Sie nahm<br />

sich die Zeit, mir alles Wichtige<br />

in Ruhe zu erklären.<br />

Dank dieser kompetenten Beratung<br />

kann ich heute guten<br />

Gewissens auf die Sonnenbank<br />

gehen. Mit der jederzeit richtigen<br />

Dosis an UV-Strahlung und<br />

Solar-Kosmetik weiß ich, dass<br />

ich mir und meinem Körper etwas<br />

Gutes tue.<br />

Auch wenn Sie in einem ÉTÉ-<br />

SON-Sonnenstudio immer<br />

freundlich und kompetent beraten<br />

werden, gibt es sicherlich<br />

einige Fragen, die Sie zu Hause<br />

noch einmal nachlesen, als Information<br />

an andere weitergeben<br />

wollen oder die zu stellen<br />

Sie im Studio selbst vergessen<br />

haben.<br />

Aus der Internetsprache ist<br />

Ihnen vielleicht der Begriff<br />

„FAQ“ bekannt. Er bedeutet<br />

16<br />

„Frequently Asked Questions“,<br />

zu Deutsch: „häufig gestellte<br />

Fragen“.<br />

Genau diese Fragen sollen<br />

an dieser Stelle einmal auf-<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Zum Sammeln: Keine Geheimnisse<br />

im Sonnenstudio (Teil 1)<br />

Antworten auf Ihre wichtigen Fragen<br />

Eine prima<br />

Geschenkidee:<br />

In allen teilnehmenden Studios.<br />

gegriffen und beantwortet werden.<br />

1. Worauf sollte man vor dem<br />

ersten Besuch eines Sonnenstudios<br />

achten?<br />

Sonnenstudios<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

ein sonniges Jahr 2004.<br />

Verschenken Sie<br />

Sonne<br />

zum Fest!<br />

Dies ist gleich die Gretchen-<br />

Frage! Sonnenstudio ist<br />

nämlich nicht gleich Sonnenstudio.<br />

Wichtig ist die Beratung.<br />

Wenn Ihnen das Personal<br />

keine Auskunft über die Art der<br />

Oder wollen Sie sich<br />

lieber selbst<br />

verwöhnen?<br />

Alles, nur nicht <strong>käsig</strong>!


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Geräte und die Dauer des Sonnenbades<br />

geben kann oder Sie nicht bezüglich der<br />

Bedienung der Geräte und der Bedeutung<br />

der Schutzbrille informiert und Ihnen stattdessen<br />

lediglich einen teuren Chip zum<br />

Einwurf an der Kabine verkaufen will, ergreifen<br />

Sie die Flucht.<br />

Ebenso wichtig ist die Hygiene. Das Ambiente<br />

sollte sauber und freundlich sein<br />

und die Sonnenbank muss nach jeder Benutzung<br />

desinfiziert werden. Trauen Sie<br />

sich nachzufragen – oder noch besser:<br />

Nehmen Sie sich die Zeit, das Personal ein<br />

wenig zu beobachten.<br />

Nebenbei bemerkt: ÉTÉSON hat nur geschultes<br />

Personal, hält regelmäßige<br />

Fortbildungen ab, und Hygiene ist einfach<br />

eine Selbstverständlichkeit.<br />

2. Ich habe „mein“ Sonnenstudio gefunden.<br />

Was muss ich vor dem ersten Sonnen<br />

beachten?<br />

Sämtliche Kosmetika (Parfums, Deos,<br />

Cremes) sollten vorher entfernt werden.<br />

Alle diese Produkte können durch die<br />

UV-Einstrahlung zu Hautreizungen oder<br />

allergischen Reaktionen führen. Für die<br />

notwendige Pflege der Haut vor- und nach<br />

dem Besuch eines Sonnenstudios gibt es<br />

eigens entwickelte Solar-Kosmetik (siehe<br />

Seite 3).<br />

Die Einnahme bestimmter Medikamente,<br />

z.B. Antibiotika, der Pille oder<br />

Mittel gegen Allergien, können die Reaktion<br />

der Haut auf Sonneneinstrahlung verändern.<br />

Es kann zu einer Steigerung der<br />

Sensibilität kommen. Wenn Sie also Medikamente<br />

einnehmen, lesen Sie auf jeden<br />

Fall den Beipackzettel. Im Zweifelsfall sicherheitshalber<br />

den Arzt fragen.<br />

3. Darf ich während der Schwangerschaft<br />

unters Solarium?<br />

Wenn Sie sich der Natursonne aussetzen<br />

dürfen, dürfen Sie auch auf<br />

die Sonnenbank. Allerdings müssen Sie<br />

bedenken, dass Ihr Körper in diesen<br />

9 Monaten bereits höheren Belastungen<br />

ausgesetzt ist. Auch ist besonders zwischen<br />

dem 3. und 6. Monat eine erhöhte<br />

Lichtempfindlichkeit zu beobachten. Lassen<br />

Sie es daher langsam angehen, reduzieren<br />

Sie eventuell die Besonnungszeit.<br />

4. Können Kinder auch auf die Sonnenbank?<br />

Grundsätzlich nein! Kinder sollten noch<br />

nicht auf die Sonnenbank. Ihre Haut ist<br />

wesentlich dünner, empfindlicher als bei<br />

Erwachsenen. Sie sind beim sonnenempfindlichsten<br />

Hauttyp I einzustufen und gehören<br />

daher zu einer Personengruppe, bei<br />

denen ein Sonnenstudiobesuch nicht zu<br />

empfehlen ist.<br />

5. Kann ich nach einem Besuch im Solarium<br />

noch in die Sonne?<br />

Davon ist eindeutig abzuraten. Die Zeit<br />

unter der Sonnenbank wird ja bereits<br />

weitestgehend auf eine Tagesdosis intensiver<br />

Sonneneinstrahlung abgestimmt. Bei<br />

einem weiteren Sonnenbad besteht die<br />

Gefahr eines Sonnenbrands.<br />

6. Welche Pflege braucht die Haut?<br />

Grundsätzlich gilt: Sehr viel Pflege!<br />

Wenn Sie am Strand ein Sonnenbad<br />

nehmen, pflegen Sie Ihre Haut ja auch vorher<br />

und nachher.<br />

Fortschritt Fortschritt<br />

in höchster höchster<br />

Vollendung. Vollendung.<br />

Überzeugen Sie<br />

sich selbst!<br />

Das ultimative Programm<br />

an UV-Lampen und<br />

HD-Strahlern mit unglaublich<br />

hoher Lebensdauer und<br />

überdurchschnittlicher<br />

Bräunungsintensität<br />

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Telefon: 0 21 33 / 24 50-0<br />

Telefax: 0 21 33 / 24 50-40<br />

17


18<br />

Keine Geheimnisse im Sonnenstudio<br />

Antworten auf Ihre wichtigen Fragen<br />

Die UV-Strahlen trocknen die Haut aus,<br />

und somit ist es sehr wichtig, ihr die<br />

Feuchtigkeit zurückzugeben. Sie sollten jedoch<br />

auf Cremes aus der Kosmetikabteilung<br />

oder auf Sonnenschutzcremes verzichten.<br />

Es gibt eigens für den Solariumbesuch<br />

entwickelte Produkte. Ihr ÉTÉSON-<br />

Team wird Sie gern bezüglich der optimalen<br />

Pflege vor und nach dem Sonnen beraten.<br />

7. Welche gesundheitlichen Risiken gibt es?<br />

Wenn wir jetzt mal vom sachgerechten<br />

und planvollen Umgang mit der künstlichen<br />

Sonne ausgehen, gibt es in der<br />

Hauptsache nur noch ein Risiko: Infektionen!<br />

Unsaubere Geräte, die selten oder nie<br />

desinfiziert werden, und unhygienischer<br />

Augenschutz sind ein Paradies für Bakterien<br />

aller Art. Wärme, Feuchtigkeit und die<br />

Nähe zu menschlichen Körpern lassen Keime<br />

aufjubeln und ermutigen sie zu einmaligen<br />

Höchstleistungen in Sachen Vermehrung.<br />

Deshalb noch einmal der dringende<br />

Rat: Achten Sie auf die Sauberkeit des<br />

Studios.<br />

8. Können Sonnenbänke Hautkrebs verursachen?<br />

Wir alle kennen die oft geäußerte Ansicht,<br />

dass das UV-Licht, also Einwirkung<br />

von natürlicher sowie künstlicher<br />

Sonne, für die Zunahme an Hautkrebs verantwortlich<br />

sein soll. Wer natürlich unbedingt<br />

365 Tage im Jahr so aussehen<br />

möchte, als sei er am Äquator zur Mittagszeit<br />

eingeschlafen, und dessen Bräunungsgrad<br />

dem eines nigerianischen<br />

Stammesfürsten entsprechen soll – der<br />

fordert Gegenreaktionen seiner Haut geradezu<br />

heraus.<br />

Bei einem verantwortungsvollen und<br />

qualifizierten Umgang mit der künstlichen<br />

Sonne ist diese Gefahr nicht gegeben.<br />

Im Gegenteil: Es gibt mehr und mehr<br />

wissenschaftlich fundierte Hinweise darauf,<br />

dass ein gezielter Einsatz der künstlichen<br />

Sonnenstrahlen sogar einen sehr<br />

positiven Effekt auf die Gesundheit hat<br />

(siehe Seite 8).<br />

Auch gibt es Experten, die eher die permanenten<br />

Wärmestrahlung beim stundenlangen<br />

Sonnenbaden unter südlicher<br />

Sonne für die Entstehung einiger Hautkrebsarten<br />

verantwortlich machen.<br />

Die modernen Geräte der ÉTÉSON-Sonnenstudios<br />

haben ein ausgeklügeltes<br />

Belüftungssystem, um die Wärmestrahlung<br />

auf ein für die Gesundheit zuträgliches<br />

Maß zu reduzieren, denn das richtige<br />

Maß an Wärme wirkt auf den menschlichen<br />

Körper sehr positiv, sehr entspannend.<br />

9. Wie oft darf ich auf die Sonnenbank?<br />

Hier gibt es keinen generellen Richtwert.<br />

Die Anzahl der Besuche ist in allererster<br />

Linie vom Hauttyp abhängig (siehe<br />

Seite 19).<br />

Ein Zuviel an Bräunung, also eine übermäßige<br />

Strahleneinwirkung auf die<br />

Haut kann auch zu vorzeitiger Hautalterung<br />

und Fältchenbildung führen. Gehen<br />

Sie innerhalb von 24 Stunden nicht zweimal<br />

auf die Sonnenbank und gönnen Sie Ihrer<br />

Haut ab und zu eine Pause von 2-3 Wochen.<br />

Aber auch hier gilt: Lassen Sie sich von<br />

Ihrem ÉTÉSON-Team beraten. Das geschulte<br />

Personal wird Dauer und zeitliche<br />

Abstände Ihrer Solariumsbesuche Ihren individuellen<br />

Bedürfnissen und Ihrem Hauttyp<br />

anpassen.<br />

Auf jeden Fall sollten Sie nur so oft ins<br />

Sonnenstudio gehen, wie Sie sich dabei<br />

wirklich wohl fühlen. Hören Sie auf Ihren<br />

Körper und Sie werden das rechte Maß<br />

schon finden. Der Besuch auf der Sonnenbank<br />

soll für Sie etwas Positives bewirken.<br />

Er soll ja nicht nur der Haut Farbe verleihen,<br />

sondern Körper und Geist entspannen<br />

und Ihre allgemeine Gesundheit unterstützen.<br />

Betrachten Sie das Sonnenbad im Solarium<br />

als Kur für Körper und Geist und<br />

nicht als Wettbewerb im Hautgrillen.<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Es gibt noch<br />

weiße<br />

Flecken<br />

auf unserer<br />

Karte …<br />

12 Mio. Menschen gehen regelmäßig<br />

auf die Sonnenbank und<br />

es werden immer mehr.<br />

Schon ab45.000,- ” Eigenkapital<br />

können Sie sich als ÉTÉSON-<br />

Partner im Erfolg sonnen (ideal<br />

auch als zweites Standbein).<br />

Wir bieten ein erprobtes Gesamtkonzept,<br />

betriebswirtschaftliche<br />

Beratung und ein ausgefeiltes<br />

Marketing. 100 erfolgreiche<br />

Studios sind der Beweis.<br />

Werden Sie ÉTÉSON-Partner!<br />

Fordern Sie unser Infomaterial an:<br />

Sonnenstudios<br />

ÉTÉSON-Systemzentrale GmbH<br />

Hamburger Str. 9, 41540 Dormagen<br />

Tel. 0 21 33/24 50 20, Fax 24 50 41<br />

E-Mail: info@eteson.com


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Bestimmen Sie<br />

Ihren Hauttyp!<br />

Die menschliche Haut reagiert je nach<br />

Hauttyp unterschiedlich auf die Sonneneinstrahlung.<br />

Es ist von daher wichtig,<br />

den persönlichen Hauttyp zu kennen. In<br />

den ÉTÉSON-Sonnenstudios werden die<br />

Bestimmung nach<br />

Ihren Erbanlagen 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte<br />

Welche Farbe hellblau, -grau blau, grau hellbraun dunkelbraun braun-schwarz<br />

haben Ihre Augen? -grün oder grün<br />

Welche natürliche Farbe kastanienhaben<br />

Ihre Haare? rötlich-rot blond braun dunkelbraun schwarz<br />

Welche Farbe hat Ihre rötlich weißlich, hell weißlich mit hellbraun dunkelbraun<br />

unbestrahlte Haut? beigeton<br />

Hat Ihre unbestrahlte<br />

Haut Sommersprossen? viele einige wenige vereinzelt keine<br />

Ihre eigene Erfahrung<br />

mit Sonnenbädern 1) 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte<br />

Welche Wirkung stellen schwerer Sonnenbrand, Sonnenbrand, Sonnenbrand, selten nie<br />

Sie fest, wenn Sie lange schmerzende Rötung, häufiges Schälen manchmal Sonnenbrand Sonnenbrand<br />

in der Sonne bleiben? Schälen und Blasen der Haut ohne Schälen<br />

Wie braun wird wird kaum oder wird etwas braun wird braun wird sehr wird schnell<br />

Ihre Haut? gar nicht braun etwas getönt leicht braun braun<br />

Werden Sie unmittelbar<br />

nach dem Sonnen<br />

graubraun? nie kaum manchmal häufig stets<br />

Wie reagiert Ihr Gesicht sehr empfindlich normal kann Sonne niemals<br />

auf die Sonne? empfindlich gut vertragen Beschwerden<br />

Ihre Bräunungsgewohnheiten<br />

0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte<br />

Bräunen Sie Ihren<br />

ganzen Körper? nie selten manchmal häufig stets<br />

Wann haben Sie sich vor mehr als vor 2 – 3 vor 1 – 2 vor weniger vor weniger<br />

das letzte Mal gebräunt? 3 Monaten Monaten Monaten als 1 Monat als 15 Tagen<br />

(Natursonne oder Solarien)<br />

1) Ohne Sonnenschutzmittel nicht vorgebräunt.<br />

Kunden hauttypengerecht beraten, um ein<br />

optimales Bräunungsergebnis zu erzielen.<br />

Mit dem folgenden Fragebogen haben Sie<br />

die Möglichkeit, Ihren individuellen Hauttyp<br />

zuverlässig zu bestimmen. Damit haben<br />

Sie einen Richtwert, den Sie beim Sonnenbaden<br />

oder auch bei der Wahl des Sonnenschutzmittels<br />

beachten sollten.<br />

ÉTÉSON – damit Sie sich wohl fühlen!<br />

Ihre Gesamtpunktzahl<br />

Punkte 0 bis 7 8 bis 16 17 bis 25 über 25<br />

Hauttyp I II III IV<br />

sehr empfindlich empfindlich normal unempfindlich<br />

19


5 Dosen BMI23 ® zu gewinnen<br />

-60% der Deutschen sind übergewichtig – Tendenz steigend. Diäten werden<br />

50% marktschreierisch an jeder Ecke angeboten. Von Kartoffeldiät bis „Iss-10-Tage-<br />

Nix”-Diät ist alles dabei. Der zumeist einzige Effekt ist jedoch der Jo-Jo-Effekt: erst sich quälen<br />

und dann wieder schlemmen – mit dem Ergebnis, noch einige Gramm mehr zu haben als zuvor.<br />

20<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Abnehmen leicht gemacht:<br />

Schlank mit BMI 23 ®<br />

Wir erinnern uns: Vor dem<br />

Beginn der Strandbadsaison<br />

2003 hatten wir unsere Bademode<br />

vom letzten Jahr herausgesucht<br />

und (zumeist heimlich,<br />

still und leise) vor dem<br />

Spiegel anprobiert. Wir haben<br />

uns gedreht und gewendet, um<br />

zu sehen, ob wir noch hineinpassen.<br />

Ich erlaube mir ‘mal die gewagte<br />

Prognose, dass das Ergebnis<br />

etwa folgendermaßen aussah:<br />

Etwa 15% derjenigen, die sich<br />

diesem Ritual unterzogen, sagten<br />

ihrem Spiegelbild voller Stolz,<br />

dass sie jetzt noch besser im Bikini<br />

aussehen als im Jahr davor.<br />

Weitere 15% zuckten mit den<br />

Schultern und waren der Meinung,<br />

dass sich nichts verändert<br />

hat (ob das nun Selbstbetrug war<br />

oder nicht, sei einmal dahingestellt).<br />

Die restlichen 70% waren<br />

ehrlich genug sich einzugestehen,<br />

dass sich ihre Figur<br />

über die Wintermonate mehr<br />

oder weniger „entwickelt" hat.<br />

Man hat sich zwar immer wohl<br />

gefühlt und in den großzügig<br />

geschnittenen Pullovern und<br />

Hosen der kälteren Monate<br />

nicht das Gefühl bekommen,<br />

dass die Figur kräftiger gewor-<br />

den ist, aber irgendwas muss<br />

doch passiert sein.<br />

Bestimmt ist auch nur der<br />

Bikini oder die Badehose<br />

über Winter (im Schrank<br />

liegend) eingelaufen!?<br />

Meldet sich jetzt, nach den<br />

Wochen der leichten Sommerkleider,<br />

das schlechte Gewissen<br />

in Form des Jeansknopfs,<br />

der einfach nicht in das<br />

Loch gehen möchte, weil er<br />

trotz Bauch-Einziehen die letzten<br />

3 Zentimeter nicht überwinden<br />

kann? Haben wir es uns im<br />

Urlaub etwa zu gut gehen lassen?<br />

Kurzum – es ist ein bekanntes<br />

Thema: Der kritische<br />

Blick in den Spiegel zeigt unerwünschte<br />

Problemzonen. Für<br />

viele ist Übergewicht ein ästhetisches<br />

Problem. Für<br />

manche hingegen<br />

ist Übergewicht<br />

auch ein ernst zu<br />

nehmendes gesundheitlichesRisiko,<br />

denn es kann zu<br />

Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen, Gelenkerkrankungen<br />

oder Diabetes mellitus<br />

(Typ 2) führen.<br />

Nicht jeder, der sich zu dick<br />

fühlt oder sein Traumgewicht<br />

noch nicht erreicht hat,<br />

ist übergewichtig. Unter Übergewicht<br />

versteht man ein Zuviel<br />

an Köperfett. Mit Hilfe des<br />

Body Mass Index (BMI) lässt<br />

sich feststellen, ob Übergewicht<br />

vorliegt. Ebenso kann der<br />

Schweregrad des Übergewichts<br />

ermittelt werden.<br />

BMI-Berechnung:<br />

Körpergewicht in kg<br />

BMI = -----------------------------------------<br />

(Körpergröße in m) 2<br />

Um die Sache einmal konkret<br />

auf den Punkt zu bringen,<br />

nehmen wir 2 einfache<br />

Beispiele:<br />

1. Ein Mann, 1,82 groß und<br />

86 kg Gewicht.<br />

RECHNUNG:<br />

86 : (1,82) 2 = 86 : 3,3124<br />

= 25,96<br />

2. Eine Frau, 1,62 groß und<br />

70 kg Gewicht.<br />

RECHNUNG:<br />

70 : (1,62) 2 = 70 : 2,6244<br />

= 26,67<br />

W as kann man jetzt mit diesen<br />

Zahlen anfangen?<br />

Ganz einfach: Im Rahmen des<br />

Normalgewichts liegt ein BMI<br />

von 18,5–24,9. Wobei der untere<br />

Wert als „sehr schlank”,<br />

aber noch gesund und der obere<br />

Wert als „wohl genährt” bezeichnet<br />

werden könnte. Das<br />

Ideal wäre ein Mittelwert, ein<br />

BMI von 23 (na – woher hat das<br />

Produkt wohl seinen Namen?).<br />

Leichtes Übergewicht hat, wer<br />

einen BMI von 25,0–29,9 aufweist.<br />

Unsere beiden fiktiven<br />

Personen aus den Beispiel-<br />

rechnungen wären also dieser<br />

Gruppe zuzuordnen.<br />

Ein stärkeres Übergewicht,<br />

auch Adipositas genannt,<br />

ist alles, was über einem BMI<br />

von 30,0 liegt. In einem solchen<br />

Fall wäre eine Ernährungsumstellung<br />

und ein gesundes<br />

Maß an Bewegung (z.B.<br />

Walking) dringend angeraten.<br />

Abnehmen jedoch ist nicht<br />

einfach. Oft ist die Diät<br />

schwer mit dem Berufs- oder<br />

Familienalltag zu vereinbaren.<br />

Vor allem ist der Diäterfolg ohne<br />

eine konsequente Ernährungsumstellung<br />

nicht von Dauer.<br />

Und fast immer bleiben bei<br />

einseitigen Diäten der Genuss<br />

und Spaß am Essen auf der<br />

Strecke.


HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Die Devise lautet dabei: mit Genuss und<br />

ohne Hunger weniger, langfristig aber<br />

auch anders essen. Denn gerade für eine<br />

dauerhafte Gewichtsreduktion ist eine<br />

„sanfte” Umstellung Ihrer Ernährung in jedem<br />

Fall vorteilhaft. Doch keine Angst! Sie<br />

müssen nicht auf kulinarische Genüsse<br />

verzichten.<br />

Das Prinzip von Abnehmen mit BMI23 ®<br />

ist ganz einfach: BMI23 ® , das in Apotheken<br />

und Drogeriefachabteilungen erhältlich<br />

ist, ist ein patentiertes Medizinprodukt<br />

auf Zellulosebasis, das Ihnen hilft, weniger<br />

zu essen und mit Genuss abzunehmen.<br />

Die Wirkung des Produkts wurde in<br />

klinischen Studien nachgewiesen, und<br />

auch Diabetiker können es problemlos einnehmen.<br />

Die Mikro-Schlank-Kristalle pflanzlichen<br />

Ursprungs bilden im Magen einen<br />

Langzeit-Gelkörper. Dieser füllt einen Teil<br />

des Magens aus. Sie sind schneller satt<br />

und essen automatisch weniger. Das Sättigungsgefühl<br />

hält lange an. Für überflüssige<br />

Nahrung und Kalorien bleibt kein Platz.<br />

Mit Genuss abnehmen heißt aber nicht<br />

nur weniger essen, sondern auch gesund<br />

genießen. Um Ihnen das zu erleichtern,<br />

verlosen wir nicht nur 5 Dosen BMI23 ® .<br />

Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:<br />

Frühstück<br />

Süßes Frühstück<br />

mit Schoko-Drink<br />

1 Scheibe Toastbrot<br />

50 g Magerquark<br />

1 TL Aprikosenkonfitüre<br />

1 TL Erdbeerkonfitüre<br />

1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />

0,25 l Diät-Schoko-Drink<br />

Brot mit Quark und Konfitüre bestreichen.<br />

BMI23 ® mit dem Schoko-Drink gut verrühren<br />

und möglichst rasch trinken.<br />

Zwischenmahlzeit<br />

Spargelcremesuppe<br />

1 Päckchen Spargelcremesuppe<br />

(tassenfertige Zubereitung)<br />

1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />

1 Scheibe Toastbrot<br />

Suppendrink mit 0,2 l kochendem Wasser<br />

zubereiten, etwas abkühlen lassen.<br />

BMI23 ® unterrühren und schnell trinken.<br />

Dazu eine Scheibe Toastbrot essen.<br />

Mittagessen<br />

Fischfilet mit Spinat<br />

auf Weizenkeimen<br />

0,2 l Gemüsesaft<br />

1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />

frisch gemahlener schwarzer<br />

Pfeffer, Dill<br />

200 g Kartoffeln<br />

1 kleine Zwiebel<br />

1 TL Sonnenblumenöl<br />

200 g Spinat (tiefgekühlt)<br />

Muskat,<br />

Knoblauch<br />

150 g mageres Fischfilet (z.B. Kabeljau,<br />

Schellfisch)<br />

Zitrone, Pfeffer, Meersalz<br />

etwas Instantbrühe<br />

BMI23 ® mit Gemüsesaft gut verquirlen,<br />

mit Pfeffer abschmecken, mit einem Dillzweig<br />

garnieren. Möglichst rasch trinken.<br />

Inzwischen Kartoffeln schälen und gar kochen.<br />

Zwiebel schälen, fein würfeln, in<br />

dem heißen Öl andünsten. Spinat zugeben<br />

und nach Packungsvorschrift zubereiten,<br />

evtl. mit etwas Muskat und Knoblauch abschmecken.<br />

Das Fischfilet waschen,<br />

trocken tupfen, mit Zitrone beträufeln. Etwas<br />

Instantbrühe zum Kochen bringen,<br />

den Fisch pfeffern und salzen und in etwas<br />

Brühe 10 Minuten pochieren (nicht mehr<br />

kochen). Mit dem Spinat servieren.<br />

Zwischenmahlzeit<br />

Molkedrink<br />

mit Knusper-Knäcke<br />

0,2 l Fruchtmolke<br />

1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />

1 Scheibe Knäckebrot<br />

30 g körniger Frischkäse<br />

10 g Konfitüre<br />

BMI23 ® mit der Molke gut verrühren und<br />

rasch trinken. Knäckebrot mit Frischkäse<br />

und Konfitüre bestreichen und dazu essen.<br />

Abendessen<br />

Überbackene<br />

Baguettebrötchen<br />

mit Mozzarella<br />

0,2 l Gemüsebrühe<br />

1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />

1 Baguettebrötchen (60 g)<br />

1 Tomate<br />

einige Champignons<br />

1/2 Paprikaschote<br />

20 g gekochter Schinken<br />

30 g Mozzarella<br />

Pfeffer, Kräuter<br />

Hera Lind<br />

... jetzt klappt FdH:<br />

essen, was schmeckt<br />

BMI23 ® reguliert den<br />

Hunger<br />

einfach vor den<br />

Mahlzeiten BMI23 ®<br />

In Apotheken<br />

und Drogeriefachabteilungen<br />

www.bmi23.de<br />

21


Gemüsebrühe nach Packungsaufschrift<br />

zubereiten, etwas abkühlen<br />

lassen und 1 Dosierlöffel<br />

BMI23 ® zugeben. Baguettebrötchen<br />

halbieren, leicht antoasten.<br />

Tomate, Pilze, Paprika<br />

und Mozzarella in Scheiben<br />

schneiden. Schinken würfeln.<br />

Baguettehälften abwechselnd<br />

mit Tomaten-, Paprika-, Champignon-,<br />

Mozzarellascheiben<br />

und Schinkenwürfeln belegen.<br />

Leicht pfeffern und mit Kräutern<br />

bestreuen. Überbacken,<br />

bis der Käse zerläuft.<br />

Gesamtenergie/-nährstoffe:<br />

1191 kcal / 4983 kJ, 82,7 g<br />

Eiweiß, 20,0 g Fett, 170,0 g<br />

Kohlenhydrate (14,2 BE),<br />

36,6 g Ballaststoffe<br />

Waagerecht:<br />

AH<br />

AT<br />

EK<br />

ER<br />

HU<br />

IS<br />

TI<br />

DDT<br />

ILM<br />

NIE<br />

NOK<br />

ODE<br />

RAA<br />

SPA<br />

TON<br />

AGIO<br />

ASEN<br />

BETE<br />

BODO<br />

GLUT<br />

LEER<br />

MARK<br />

EDAMER<br />

SKANDINAVIEN<br />

BEGUENSTIGUNG<br />

DEMONSTRATION<br />

Lösungswort:<br />

22<br />

S<br />

Gewinnspiel<br />

B E G U E N S T I G U N G<br />

A<br />

I<br />

D<br />

S<br />

E<br />

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />

Gewinnen Sie fünf Dosen BMI23 ® mit ÉTÉSON.<br />

Füllen Sie das unten abgedruckte Kreuzwortgitter aus. Die<br />

farbig unterlegten Felder ergeben einen einfachen Lösungssatz.<br />

Schreiben Sie ihn auf eine Postkarte und schicken Sie diese<br />

bis zum 15. Januar 2004 an die<br />

ÉTÉSON-Systemzentrale<br />

Hamburger Straße 9, 41540 Dormagen<br />

>> Absender nicht vergessen


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