Nachtrag - Studierenden-Parlament der Universität Potsdam
Nachtrag - Studierenden-Parlament der Universität Potsdam
Nachtrag - Studierenden-Parlament der Universität Potsdam
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Liebe StuPa-Mitglie<strong>der</strong>,<br />
Lieber AStA,<br />
hiermit laden wir Euch herzlich zur (vorletzten) 12. ordentlichen Sitzung<br />
des <strong>Studierenden</strong>parlaments <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> ein.<br />
Diese wird am Di, den 04. Juni 2013 - 19 Uhr<br />
am Campus Neues Palais, Haus 8, Raum 0.59 stattfinden.<br />
Dazu schlagen wir Euch die folgende Tagesordnung vor:<br />
1. Begrüßung und Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />
2. Beschluss <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
3. Protokolle<br />
a) <strong>der</strong> 11. ordentlichen Sitzung<br />
4. Gäste<br />
5. Berichte aus den Gremien<br />
a) StuPa-Präsidiums<br />
b) AStA<br />
c) StWA<br />
d) Vollversammlung<br />
e) Sonstige Gremien<br />
6. Wahlen<br />
a) AStA Referat für Geschlechterpolitik - Franz-Daniel Zimmermann<br />
7. Anträge<br />
a) Localize Festival<br />
b) Korrektur <strong>Nachtrag</strong>shaushalt<br />
8. Initiativanträge<br />
a) Wie<strong>der</strong>einstellung <strong>der</strong> Snack- und Getränkeautomaten (RCDS)<br />
b) Stellungnahme BbGHG (BrandStuVe-Sprecher)<br />
c) Verpflegung <strong>der</strong> Wahlhelfer (StWA)<br />
d) Kostenübernahme für Expressdruck <strong>der</strong> Wahlhefte (aufgrund <strong>der</strong> Fristverlängerung)<br />
e) För<strong>der</strong>ung Bibliotheken (RCDS)<br />
f) Unterstützung Bahnsteig am Bhf Griebnitzsee (Verkehrsreferat)<br />
9. Sonstiges<br />
Viele Grüße,<br />
Grace
Protokollentwurf<br />
zur zur 11. ordentlichen StuPa-Sitzung <strong>der</strong> XV. Legislatur<br />
vom 14. Mai 2013 , 19:00 Uhr in 01.08.0.59<br />
Redeleitung: Christian Gammelin<br />
Redeliste: Grace Klass<br />
Protokoll: Max Metzger<br />
Anwesende <strong>Parlament</strong>arier*innen: Claudia Fortunato, Benjamin Mosebach, Susanne<br />
Eckler, Konstantin Graefe, Tobias Paul, David Kolesnyk, Katharina Kowalsky, Christian<br />
Gammelin, Andre Koppmann, Marius Busch, Grace Klass, Marius Amfal<strong>der</strong>, Matthias<br />
Kaiser, Christian Probst, Daniel Sittler, Anneka Cooke, Iris Burdinski, Max Metzger, Sonja<br />
Bauer<br />
Entschuldigte <strong>Parlament</strong>arier*innen: Steffen Brumme, Sebastian Walter<br />
Abwesende <strong>Parlament</strong>arier*innen: Patrick Gumpricht, Max Schuetze, Nadine Paffhausen,<br />
Markus Freitag, Torben Reichert, Lena Katharina Schmidt<br />
Anwesende AStA-Mitglie<strong>der</strong>:Armin Olunczek, Luis Kliche, Raana Ghazanfarpour, Janine<br />
Radeke, Robert Hofmann, Alexan<strong>der</strong> Gayko, Paul Möller, Jürgen Engert, Liubov<br />
Novikova, Andreas Krüger, Karolina Rokosa, Freya Peiler<br />
Entschuldigte AStA-Mitglie<strong>der</strong>:Janine Radeke, Vincent Heßelmann, Christian Wollgast,<br />
Vivien Red<strong>der</strong>sen, Florian Görner<br />
Abwesende AStA-Mitglie<strong>der</strong>: Nicole Lorenz, Carolina Bachmann<br />
Gäste: Benjamin Stahl<br />
1
Tagesordnung<br />
1 Begrüßung und Festellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit - 19:15 Uhr 3<br />
2 Beschluss <strong>der</strong> Tagesordnung - 19:16 Uhr 3<br />
3 Protokolle - 19:18 Uhr 3<br />
3.1 <strong>der</strong> 10. ordentlichen Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
4 Gäste - 19:30 Uhr 3<br />
5 Berichte aus den Gremien 3<br />
5.1 StuPa-Präsidium - 19:30 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
5.2 AStA - 19:40 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
5.3 Sonstige Gremien 19:32 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
5.3.1 EPK Uni <strong>Potsdam</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
6 Anträge - 20:10 Uhr 5<br />
6.1 Positionspapier für soziale und umweltgerechte Mensen in Ostdeutschland<br />
des Arbeitskreises ” Ökologische Mensa“ <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studierenden</strong>vertretung<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
6.2 <strong>Nachtrag</strong>shaushalt - 20:41 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
7 Initiativanträge - 20:59 Uhr 6<br />
7.1 StWA Wahlhefte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
8 Aufwandsentschädigungen 8<br />
8.1 StWA - 22:04 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
8.2 StWA Wahlauszähler*innen - 22:05 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
8.3 StuPa-Präsidium - 22:07 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
9 Sonstiges - 22:21 Uhr 9<br />
9.1 Antrag zur Än<strong>der</strong>ung des <strong>Nachtrag</strong>haushaltes . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
2
1<br />
Beginn: 19:15 Uhr<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
1 Begrüßung und Festellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit -<br />
19:15 Uhr<br />
Es sind 15. <strong>Parlament</strong>arier*innen anwesend.<br />
Das StuPa ist somit beschlussfähig.<br />
2 Beschluss <strong>der</strong> Tagesordnung - 19:16 Uhr<br />
Top 6 wird zu neu Top 8.<br />
Die Tagesordnung ist mit (15/0/0) angenommen.<br />
3 Protokolle - 19:18 Uhr<br />
3.1 <strong>der</strong> 10. ordentlichen Sitzung<br />
Benjamin Mosebach Die Frage: Was ist Ultrash? ist nicht im Protokoll. Bitte aufnehmen.<br />
Benjamin Stahl Mitglie<strong>der</strong> des StWA bitte in die Anwesenheitsliste aufnehmen.<br />
Daniel Sittler Die Aufnahme <strong>der</strong> Anwesenheitszeiten <strong>der</strong> AStA-Referent*innen ist schwierig,<br />
wenn die Tops nicht mit Zeiten versehen sind.<br />
Benjamin Mosebach Beantragt die Streichung <strong>der</strong> Anwesenheitszeiten <strong>der</strong> AStA-Referent*innen,<br />
da es nur bei diesen aufgeführt ist und nicht den StuPa-<strong>Parlament</strong>arier*innen. Wir können<br />
das gerne machen, dann bitte aber konsequent.<br />
Daniel Sittler Die Lösung des Problems sollte nicht in Bürokratie ausarten.<br />
GO-Antrag von Andre Koppmann auf Schließung <strong>der</strong> Redner*innenliste. Keine<br />
Gegenrede.<br />
Claudia Fortunato Vorschlag, dass, wenn <strong>der</strong> AStA von <strong>der</strong> AStA-Sitzung kommt, <strong>der</strong><br />
nächste TO-Punkt die AStA-Rechenschaftsberichte sind.<br />
Grace Klass In <strong>der</strong> Regel verfahren wir schon so, da <strong>der</strong> AStA meist noch nicht da ist,<br />
wenn wir regulär zum TO-Punkt Bericht des AStA kommt.<br />
Das Protokoll wird mit den oben aufgeführten Än<strong>der</strong>ungen (11/1/6) angenommen.<br />
4 Gäste - 19:30 Uhr<br />
Es gibt keine Gäste anwesend, die was vom StuPa möchten.<br />
29<br />
30<br />
31<br />
5 Berichte aus den Gremien<br />
5.1 StuPa-Präsidium - 19:30 Uhr<br />
Sebastian Hönicke ist zurückgetreten und Lena Katharina Schmidt ist nachgerückt.<br />
3
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
41<br />
42<br />
43<br />
44<br />
Wir haben den Localize-Antrag von <strong>der</strong> TO genommen, obwohl wir ihn beim letzten mal<br />
vertagt habe. Das Festival ist schon vorbei. Es hat sich auch niemand von Localize bei uns<br />
gemeldet.<br />
5.2 AStA - 19:40 Uhr<br />
Anwesende AStA-Referent*innen: Luis Kliche, Raana Ghazanfarpour, Janine Radeke,<br />
Robert Hofmann, Paul Möller, Jürgen Engert, Liubov Novikova, Andreas Krüger, Karolina<br />
Rokosa, Freya Peiler, Armin Olunczek<br />
Grace Klass Lob, dass fast alle da sind.<br />
Grace Klass Wie ist es mit den Gerüchten um das GePo-Referat, dass die Referentin<br />
zurücktreten möchte.<br />
R Paul Möller Sie hat das im AStA angekündigt und wir haben sie gebeten, sich das bis<br />
heute zu überlegen. Wie zu sehen ist, ist sie nicht da.<br />
Grace Klass Was ist mit dem Dokument <strong>der</strong> Haushaltskontroll über die Rücklagen<br />
R David Kolesniak Anfrage im Landtag ans MWFK an Hochschule an AStA - Das ist<br />
jetzt die Antwort. Inhalt: Was sind die Rücklagen, wie sieht es aus ...<br />
Marius Amfal<strong>der</strong> Was ist mit Treffen zur Garnisonkirche gemeint.<br />
R Armin Olunczek gespräch mit Martin Vogel - Um ins Gespräch mit dem AStA zu<br />
kommen, um rauszubekommen, was <strong>der</strong> AStA gemacht hat. Und um dem AStA einen<br />
direkten Kontakt zur Stiftung zu geben.<br />
Daniel Sittler Vorschlag, das Studierndenschaft für den Aufbau <strong>der</strong> Garnisonkirche ist,<br />
wenn die Stiftung dafür für 25 Jahre unter <strong>der</strong> Woche einen Sportraum zur Verfügung<br />
stellt.<br />
Armin Olunczek Wird Vorschläge für einen Wie<strong>der</strong>aufbau ausarbeit und die dem StuPa<br />
vorlegen, um dann mit <strong>der</strong> Stuftung zu sprechen.<br />
Claudia Fortunato Wie ist <strong>der</strong> Stand zum BBGHG?<br />
R Paul Möller Es gibt seit letzer Woche einen ersten Entwurf, <strong>der</strong> gerade durchgearbeitet<br />
wird. Es gibt einige interessante Punkte.<br />
David Kolesniak Bitte an den StuPa-verteiler schicken.<br />
R Paul Möller Ja<br />
R Alexan<strong>der</strong> Gayko Es sind keine For<strong>der</strong>ungen des Bildungsstreiks eingegangen.<br />
Claudia Fortunato Gibt es schon erste Ideen, wie die <strong>Studierenden</strong>schaft perspektivisch<br />
mit Nichtumsetzung von studentischen Fordeungen umgeht?<br />
R Paul Möller Die Koferenzen, die es schon gibt, Pressearbeit des AStA. Wie man Fr.<br />
Kunst überzeugen kann, ist fraglich.<br />
Konstantin Graefe Was sind die Hochschultag zur ökosoziale Hochschultage Marktwirtschaft<br />
und Nachhaltigkeit. Steckt <strong>der</strong> AStA Gel<strong>der</strong> rein?<br />
R Andreas Krüger Der AStA steckt kein Geld rein. In <strong>der</strong> Uni ist <strong>der</strong> AStA und die<br />
Umweltkommision fe<strong>der</strong>führend. Die Umweltkommision organisiert das auch. Das Event<br />
gibt es jetzt schon zwei Jahre.<br />
Daniel Sittler Was schwebt <strong>der</strong> BrandStuVe zum BBGHG-Novelle vor? Der Entwurf ist<br />
lächerlich und steht deutlich hinter den Erwartungen zurück. Hoffentlich bringen die Konferenzen<br />
was und das MWFK gibt mal Antworten auf Fragen, um die sie bis jetzt immer<br />
einen Bogen gemacht haben. Eventuell gibt es auch einen Möglichkeit den 50.000 <strong>Studierenden</strong><br />
in BRB eine Beteiligung im Verfahren zu ermöglichen. Öffentlich Kampangen sind<br />
4
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
natürlich auch gut. Es gab die Chance ein progressives Gesetz zu schreiben. Das ist hier<br />
nicht passiert.<br />
Anneka Cooke Die Umweltkommision hat einen Mangel an studentischen Vertreter*innen.<br />
Bitte kümmert euch um Nachwuchs. Sonst endet alles was die Kommision macht in Selbstbeweihräucherung.<br />
Andre Koppmann Wie sieht die Reaktion <strong>der</strong> Hochschulleitung aus? Eventuell ist dort eine<br />
Kooperation möglich.<br />
Benjamin Mosebach Bündnisspartner sind nicht schlecht. Dennoch sollte die Studierendeschaft<br />
einen klaren Fokus legen. Das ist einen zentraler Punkt. Es wäre schön, wenn wir<br />
auf <strong>der</strong> nächsten StuPa-Sitzung einen Top zu dem Thema haben.<br />
R Grace Klass Top Gerne, aber bitte vorarbeiten. Die nächste Sitzung ist am 04.06.2013<br />
R Daniel Sittler Macht ein Stellungsnahmepapier zur nächsten Sitzung.<br />
R Paul Möller Macht das auch gerne. Eventuell wäre es auch möglich dieses in einen<br />
Begleitgremium vorzubereiten.<br />
Marius Amfal<strong>der</strong> Wie war das Wochenende im Freiland<br />
R Karolina Rokosa Es waren 22 Leute anwesend und es wurden viele Ideen gesammelt,<br />
die jetzt auf die Umsetzung warten.<br />
Christian Probst Was ist beim Treffen mit UP-App rausgekommen?<br />
R Alexan<strong>der</strong> Gayko Treffen mit UP-App: Antrag wird zur nächsten StuPa-Sitzung fertig<br />
Christian Probst Was ist mit KuZe-Ausweitung gemeint.<br />
R Alexan<strong>der</strong> Gayko Ausweitung KuZe. Es gibt den Bereich <strong>der</strong> Babelsberger Küche. Der<br />
steht leer und das StuWe will den Vermieten und findet niemanden. Der AStA ist da<br />
ganz glücklich drüber, dass da keine Konkurenz zur KuZe-Kneipe gibt. Und es wird jetzt<br />
eroiert, ob die <strong>Studierenden</strong>schaft als Mieter einspringen kann und sucht noch nach nem<br />
Nutzungskonzept.<br />
5.3 Sonstige Gremien 19:32 Uhr<br />
5.3.1 EPK Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Andre Koppmann Der bestehende Haushalt <strong>der</strong> Uni ist sicher. Die Gefahr <strong>der</strong> Kürzungen<br />
ist nach erfolgreichen Verhandlungen mit dem Ministerium vorerst vorbei. Unser Präsident<br />
ist nicht mehr Stellvertreter <strong>der</strong> HRK von BRB.<br />
Benjamin Mosebach Bitte nicht in Rhetorik verfallen, dass Uni mehr kriegt als FHs. Die<br />
Gesamtmittel sollen erhöht werden.<br />
6 Anträge - 20:10 Uhr<br />
6.1 Positionspapier für soziale und umweltgerechte Mensen in<br />
Ostdeutschland des Arbeitskreises Ökologische Mensa“ <strong>der</strong><br />
”<br />
ostdeutschen <strong>Studierenden</strong>vertretung<br />
Anneka Cooke stellt das Papier vor.<br />
Andreas Krüger Dieses Papier wurde auch auf dem Wochenende besprochen und es ist ein<br />
Positionspapier, das eine Handlungsrichtung über die nächsten Jahre vorweist.<br />
Daniel Sittler Bei welchen <strong>Studierenden</strong>schaften ist das gerade Beschlusslage?<br />
5
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
41<br />
42<br />
R Andreas Krüger Bei den kleineren Hochschulen ist das nicht Thema - Rostock distanziert<br />
sich total davon. Es ist im Prozess und alle Hachschulen, die hinten drauf stehen, haben<br />
das schon ratifiziert.<br />
Christian Gammelin Wieso ist da Ökostrom drin. Warum nicht zum StuWe o<strong>der</strong> zur Uni.<br />
R Karolina Rokosa Ein StuPa hat schon mal mehr wirkkraft und natürlich wird damit<br />
auch zu den an<strong>der</strong>en Stellen gegangen.<br />
Marius Amfal<strong>der</strong> Was ist jetzt <strong>der</strong> Antrag?<br />
R Grace Klass Trägt das StuPa diese Position.<br />
Grace Klass Wer hat das verfasst?<br />
R Karolina Rokosa Der AK Ökologische Mensa, <strong>der</strong> sich aus allen Unis zusammensetzt.<br />
Benjamin Mosebach Es darf kein konkreter Anbieter für Ökostrom im Positionspapier<br />
stehen. Auch nicht als Empfehlung.<br />
R Andreas Krüger In <strong>der</strong> Regel wird <strong>der</strong> Stromvertrag von <strong>der</strong> Uni ausgeschrieben.<br />
Daniel Sittler Wir machen keine Werbung.<br />
GO-Antrag von Benjamin Mosebach auf Fraktionspause (5 Minuten) wird ohne<br />
Gegenrede angenommen. (20:21 Uhr - 20:32)<br />
Vorschlag von Anneka Cooke. Streichung des letzten Satzes von 2.7. Und das wird dann<br />
an den AK weitergegeben. Und wenn <strong>der</strong> AK damit nicht umgehen kann, dann sollte er<br />
dass entscheiden.<br />
Armin Olunczek Es ist bestimmt mit konkreten Kriterien verbunden.<br />
Andreas Krüger Kriterien gerne, keine Namen.<br />
Karolina Rokosa Einen Satz zu streiche ist eventuell Umsetzbar. Was umzuformulieren ist<br />
noch kritischer.<br />
GO-Antrag auf sofortige Abstimmung unter Streichung des Satzes (wie schon<br />
vom Antragsteller angenommen) von Daniel Sittler<br />
Gegenrede von Armin Olunczek inhaltlich mit Gegenvorschlag. (14/2/1)<br />
ÄA von Armin Olunczek Ergänze als letzen Satz zu 2.7. Als Stromversorger empfehlen<br />
”<br />
wir Ihnen eine Anbieter, <strong>der</strong> ausschließlich Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien<br />
anbietet.“<br />
(11/3/3) Der ÄA ist angenommen.<br />
Der Antrag wird mit (13/5/1) angenommen.<br />
6.2 <strong>Nachtrag</strong>shaushalt - 20:41 Uhr<br />
Der Antrag wird von Alexan<strong>der</strong> Gayko vorgestellt.<br />
Fraktionspause beantragt vom Präsidium (20:43 Uhr - 20:52 Uhr)<br />
David Kolesnyk Beantragt den BrandStuVeTopf um 5000e zu erhöhen. Än<strong>der</strong>ungen werden<br />
schriftlich nachgereicht.<br />
Alexan<strong>der</strong> Gayko Übernimmt den Antrag<br />
Der Antrag ist mit (15/0/3) angenommen.<br />
7 Initiativanträge - 20:59 Uhr<br />
7.1 StWA Wahlhefte<br />
Abstimmung über die Behandlung des Initiativ-Antrages.<br />
Der Antrag wurde mit (18/0/0) angenommen.<br />
6
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
41<br />
42<br />
43<br />
44<br />
45<br />
46<br />
Benjamin Stahl stellt den Antrag vor.<br />
Susanne Eckler Findet solche Hefte total cool. Problematisch ist die freie Gestaltung <strong>der</strong><br />
Seiten. Das kann auch mit Geld getan werden und benachteiligt somit die kleinen Listen.<br />
Das Layout ist wichtig. Somit ist ein einheitliches Layout gut und die Listen stellen die<br />
Inhalte und zwei bis drei Bil<strong>der</strong>.<br />
Christian Gammelin Wieviele Wörter wären das. Wir dieser Text gar keine Inhaltskontralle<br />
unterzogen.<br />
R Benjamin Stahl Zeichenanzahl ist abhängig von Schriftgröße - Der StWA darf den Inhalt<br />
nicht beeinflussen.<br />
David Kolesnyk 5 Inhaltliche Punkte ist zu kurzfristig. Raum für die eigenen Darstelung<br />
und nicht für Fremdbashing.<br />
Grace Klass Wir können und nicht auf 5 Punkt einigen. Außerdem sind hier nicht alle<br />
Listen vertreten.<br />
Benjamin Mosebach Festes Layout wäre gut. Inhalte sind wichtig. Das mit dem Bashing<br />
ist schwierig. Insbeson<strong>der</strong>e, wenn es aus Studigel<strong>der</strong>n finanziert wird. Schönes Ding und<br />
Danke für das Engagement.<br />
Daniel Sittler 5 Themen sind schwierig, Insbeson<strong>der</strong>e weil die Schwerpunkte <strong>der</strong> einzelnen<br />
Listen sehr unterschiedlich sind. Außerdem schränkt ein vorgegebenes Layout stark ein.<br />
R Benjamin Stahl 5 war keine absolute Zahl. Eine Vorgabe durch den StWA könnte die<br />
Wahl anfechtbar machen.<br />
Max Metzger In Farbe ist ökologisch nicht sinnvoll.<br />
Alexan<strong>der</strong> Gayko Die Listen die nicht hier sind, haben jetzt einen Nachteil, da sie erst am<br />
nächsten Dienstag davon Kenntnis erhalten. Wie wird die Reihenfolge festgelegt?<br />
R Benajmin Stahl Die Listen, die sich noch anmelden können, haben dann noch eine Woche<br />
Zeit. Der Nachteil wird durch den Finanzantrag erstellt. Ja die Reihenfolge ist, auch wenn<br />
sie erwürfelt wird. Das Problem ist erkennbar, aber es ist nicht problematisch.<br />
Andre Koppmann Es kann ja einen eigenes Layout angeboten werden, und die einzelnen<br />
Listen, die möchten, können auch gerne Layouten.<br />
Claudia Fortunato Ihr habt kein professionelles Layout, es stehen 500e im Antrag.<br />
R Lisa Hartke Wir haben einen Layouter - <strong>der</strong> macht das dann.<br />
Benjamin Mosebach Ein einheitliches Layout ist praktisch und weniger Risikoreich. Keine<br />
technischen Problem und auch kein Wahlkampf im Heft.<br />
Susanne Eckler Reihenfolge alphabetisch.<br />
Daniel Sittler Schwarz-Weiß kann auch über den AStA-Kopierer gehen. Bei Layout gibt<br />
es für erfahrene Layouter keine Probleme.<br />
Marius Busch Ein getrenntes Layout ist fair.<br />
David Kolesnyk Ein eigenes Layout ist gut. Verleubnung sollte nicht gestattet sein. Wie<br />
wird damit umgegangen.<br />
Grace Klass Schließt sich Shine-UP an. Und es ist schwierig mit Listen, die eventuell<br />
Querschläger sind.<br />
R Benajmin Stahl das Layout vorzugeben zieht eine große Diskussion nach sich.<br />
Grace Klass Gibt es eine Möglichkeit in <strong>der</strong> Uni <strong>Potsdam</strong> eine Liste von <strong>der</strong> Wahl auszuschließen<br />
R Benjamin Stahl Weiß von keiner Möglichkeit.<br />
David Kolesnyk Es gibt auch das Mittel <strong>der</strong> Unterlassungsklage<br />
Claudia Fotunato Bedenkt das Presserecht.<br />
7
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
Benjamin Mosebach Verfahrensvorschlag: Es gibt die Möglichkeit die beiden Vorschläge<br />
gegeneinan<strong>der</strong> Abzustimmen?<br />
David Kolesnyk Macht es doch über SPEAK UP, die können das Redaktionell bearbeiten.<br />
GO-Anrag von Andre Koppmann auf sofortige Abstimmung. (12/3/3) Der GO-<br />
Antrag ist angenommen.<br />
ÄA von Benjamin Mosebach. Es gibt ein vorgegebens Layout für die 2 Seiten<br />
Listen. (7/10/1). Der ÄA ist abgelehnt.<br />
ÄA von David Kolesnyk. Der StWA bittet SPEAK UP das Heft im gleichen<br />
Konzept an <strong>der</strong>en statt herausgibt. (10/7/1). Der ÄA ist angenommen.<br />
Der Antragsteller zieht den Antrag zurück.<br />
Das StuPa-Präsidium stellt den Antrag in <strong>der</strong> ursprünglichen Fassung als Ini-<br />
Antrag neu.<br />
Abstimmung, dass über den Ini-Antrag angenommen wird (17/0/1).<br />
Der Antrag ist für (18/0/0) angenommen.<br />
8 Aufwandsentschädigungen<br />
8.1 StWA - 22:04 Uhr<br />
Abstimmung über die Behandlung des Antrages. Der Antrag ist mit (18/0/0)<br />
zur Behandlung angenommen.<br />
Daniel Sittler Hat sich in den Höhen was geän<strong>der</strong>t.<br />
GO-Antrag von Daniel Sittler auf sofortige Abstimmung. Es gibt keine Gegenrede.<br />
Der Antrag ist mit (18/0/0) angenommen.<br />
8.2 StWA Wahlauszähler*innen - 22:05 Uhr<br />
Abstimmung über die Behandlung des Antrages. Der Antrag ist mit (18/0/0)<br />
zur Behandlung angenommen.<br />
Benjamin Mosebach Der angebene Stundensatz sollte dem Stundensatz die die Universität<br />
bezahlt entsprechen.<br />
Das Präsidium übernimmt dieses.<br />
Der Antrag ist mit (18/0/0) angenommen.<br />
8.3 StuPa-Präsidium - 22:07 Uhr<br />
Abstimmung über die Behandlung des Antrages. Der Antrag ist mit (16/2/0)<br />
zur Behandlung angenommen.<br />
Daniel Sittler Schätz die Arbeit des Präsidiums wert, findet die Berechnung von 50e je<br />
Monat schwierig. Findet die Argumentationsweise mit Stunden daneben, da es ein Ehrenamt<br />
und keine Lohnarbeit.<br />
Grace Klass Wie soll das festgelegt werden, wenn nicht mit Stundenzahl. Es wurde versucht<br />
sich am AStA zu orientieren. Dabei ist <strong>der</strong> Wert rausgesprungen.<br />
Claudio Fortunato Eine Aufwandsentschädigung ist einen Entschädigung für Auslagen, die<br />
Mensch hatte. Hier geht es aber um Stunden. Findet den Antrag gerechtfertigt und möchte<br />
die Arbeit nicht machen.<br />
8
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
Benjamin Mosebach Bitte die Begründung streichen, aber dem Antrag zustimmen. Wenn<br />
mit Stunden gerechnet, da es sonst um ein Angestelltenverhältnis geht.<br />
R Grace Klass Die Begründung wird gestrichen.<br />
David Kolesnyk Ist dagegen das auf Monatsbasis zu machen. Ehr je Sitzung. Das wären<br />
40e . Am Ende würde dasselbe rauskommen.<br />
Christian Probst Eine Berechnung je Sitzung ist schwierig. Was machen wir, wenn jemand<br />
Krank ist?<br />
Grace Klass Alexan<strong>der</strong> Gayko hat sich aus haushaltstechnischer Sicht für eine Berechnug<br />
je Monat entschieden.<br />
Benjamin Mosebach Auch eine monatliche Bezahlung hat was von Angestelltenverhältnis.<br />
ÄA von David Kolesnyk 120 Euro je Sitzung für das gesamte Präsidium.<br />
Der ÄA wird vom Präsidium übernommen.<br />
Der Antrag ist mit (15/0/2) angenommen.<br />
9 Sonstiges - 22:21 Uhr<br />
9.1 Antrag zur Än<strong>der</strong>ung des <strong>Nachtrag</strong>haushaltes<br />
Das StuPA stellt folgenden Antrag: Im <strong>Nachtrag</strong>shaushalt für das Haushaltsjahr<br />
”<br />
2013/14 wird <strong>der</strong> Topf 52602, Sonstige Aufwandsentschädigungen, auf EUR 6300 festgesetzt.“<br />
Der Antrag ist mit (15/0/1) angenommen.<br />
Punkte für die nächste Sitzung: Sommerfest, AK BRBHG<br />
Ende: 22:22 Uhr<br />
9
Rechenschaftsbericht des Verkehrsreferates – Florian Görner<br />
Ich habe in den letzten Wochen weiterhin hauptsächlich bei <strong>der</strong> Sommerfest-orga<br />
mitgewirkt. Hier gibt es Positives zu vermelden: nach längerem Hin und her und<br />
Verhandlungen mit dem Ministerium, sind die 3000€ vom Toleranten Brandenburg für das<br />
Sommerfest bewilligt.<br />
Ferner musste die ViP angefragt werden um in Bussen und Bahnen werben zu können<br />
Hier kann ich zum StuPa selber hoffentlich mehr berichten.<br />
Hinzu kommt meine Beteiligung an die normalen Plakatiermaßnahmen innerhalb des<br />
Stadtgebietes und an den Hochschulstandorten.<br />
Weiterhin war ich an dem Text und <strong>der</strong> Konzeption zum Rücklagenabbau beteiligt, die dem<br />
StuPa sicherlich bekannt sind.<br />
Verkehrspolitisch ging nicht so viel bis auf Aktionen um den Bahnsteig in Griebnitzsee, <strong>der</strong><br />
nun doch erst 2015 gebaut werden soll. Hier habe ich einen Aufruf <strong>der</strong><br />
Verkehrskommission unterschrieben, den ich euch beilege und das StuPa bitte, diesen<br />
ebenfalls zu unterschreiben.
Rechenschaftsbericht Vincent Heßelmann (Campuspolitik)<br />
Zeitraum: 14.05.13 – 04.06.13<br />
- Arbeit an Broschüre für zukünftige StWA<br />
- Gespräche mit HSL bzgl. Genehmigung des Antrags zum Slow Down Campus Festival<br />
- Mitarbeit im AStA-AK zur Grauzone<br />
- Mitarbeit im AStA-AK zur Säkularen Hochschule<br />
- Arbeit am Text für die Urabstimmung<br />
- Mitarbeit in Bewerbungskommission für technische Leitung KuZe<br />
- Begehung vor<strong>der</strong>e Räume Elflein-Str. (16.05.)<br />
- Koordinationstreffen zur BbgHG-Novelle (21.05; 28.05.)<br />
- Teilnahme an <strong>der</strong> Sitzung des AK Hochschulsport (23.05.)<br />
o Absprache des weiteren Vorgehens<br />
o Kooperationsmodell liegt vor<br />
- Teilnahme an <strong>der</strong> VeFa (23.05.)<br />
o Bericht zur Urabstimmung<br />
o Bericht zum BbgHG<br />
o Kritik einiger Fachrichtungen am CHE-Ranking<br />
o Antrag KiezFest Plattenspieler (hierzu außerordentliche Sitzung am 06.06.)<br />
o Antrag Sommerfest FSR Primar<br />
- Teilnahme am Präsidiumsgespräch (29.05.)<br />
o Haushalt und Rücklagen<br />
o Gebetsräume an <strong>der</strong> Universität<br />
o Zusammenarbeit BbgHG<br />
o NextBike Kooperation<br />
o Ausschreibung Stromanbieter<br />
- Treffen mit Vertreterinnen des AK Antifa (30.05.)
StuPaSitzung 04.06.2013 Rechenschafsberichte aus dem AStA<br />
Antimil<br />
Aktivitäten im Referat waren/sind u.a.:<br />
• Nach wie vor Vorbereitung Sommerfest, d.h. Koordination von<br />
• Stand VoKü<br />
• Stand BI Ohne GarnisKirche<br />
• Stand Umsonstladen "Umverteiler"<br />
• Treffen zur Planung des Kongress' 2014, daraus erwachsend:<br />
• Konzeption zu Themenblöcken über:<br />
• Militarisierte Wissenschaft vor und während des 1. Weltkrieges<br />
• Militarisierung <strong>der</strong> Wissenschaft heutzutage bei uns (Betrachtung differenziert nach<br />
Disziplinen und beson<strong>der</strong>en Beispielen (einzelne Institute, Forschungsbereiche, …),<br />
Schwerpunkt auf den beiden Problemfel<strong>der</strong>n "Freiheit <strong>der</strong> Wissenschaft" und "Dual<br />
Use")<br />
• Wissenschaft, Wirtschaft, Krieg (Verflechtungen, Interessenkonflikte, Folgen)<br />
• Alternativen zur Militarisierung (Zivilklauseln, Neuausrichtung Friedensforschung,<br />
Transformative Wissenschaft (vgl. Netzwerk NaWiss und Wissenschaftsverständnis<br />
des IASS <strong>Potsdam</strong>))<br />
Ausländische Studierende<br />
Raana Ghazanfarpour<br />
• Teilnahme an AStA Bürozeit und Sprechstunde<br />
• Tresenschicht am 24.05.2013 in Kuze<br />
• Beratung bei ausländischen <strong>Studierenden</strong> innerhalb und außerhalb meiner Spreschstunde<br />
• Vorbereitungsarbeit bei Festival "contre le racisme"<br />
• nach wie vor Beschäftigung bei kostenloser Beglaubigubigung <strong>der</strong> Unterlagen für alle<br />
<strong>Potsdam</strong>er StudentInnen<br />
Kultur<br />
Jürgen Engert (Co-Referent)<br />
Montagskultur:<br />
27.05. Politische Nerdnight: Horror als Alltag:<br />
Buffy ist ein Mädchen, das Dämonen mächtig auf die Mütze gibt. Herrschaftliche Strukturen, die in<br />
<strong>der</strong> Real World so schwer zu fassen sind, erhalten ein Gesicht, in das man schlagen kann. Soweit so<br />
schön, aber lei<strong>der</strong> nur für den Zuschauer. Denn Buffy selbst kriegt durch ihren "Job" ganz an<strong>der</strong>e<br />
Probleme in <strong>der</strong> Highschool, später im College und im dämonenfreien Teil ihres Alltags. Und zwar<br />
solche, die man nicht verprügeln kann. Hier hat die Struktur kein Gesicht mehr. Im Medium des<br />
Phantastischen werden so Heteronomie-Erfahrungen auf eine verbindliche Weise thematisiert, wie<br />
es vermeintlich authentischen Abbil<strong>der</strong>n und moralischem Bildungsfernsehen nicht möglich ist. Mit<br />
diesem Thema wird sich die Autorin und Herausgeberin des Buches "Horror als Alltag" Birgit<br />
Ziener auseinan<strong>der</strong>setzen.
Birgit Ziener, 1977 in Dresden geboren, studierte in Berlin vor allem Literaturwissenschaft. Arbeitet<br />
seitdem als freie Autorin, Dozentin und Deutschlehrerin in Berlin und an<strong>der</strong>norts. Buffyfan.<br />
03.06. Die Antithese#2:<br />
Der Vortrag versucht, den Zusammenhang von Guerilla und Revolution im Spannungsfeld <strong>der</strong><br />
verschiedenen ideologischen Lehren und zeithistorischen Betrachtungen aufzuzeigen. Die<br />
Ereignisse in Asien, Lateinamerika und Afrika waren modellhaft für viele an<strong>der</strong>e Staaten und<br />
Bewegungen und haben bis heute ihre Attraktivität nicht verloren. Wir versuchen, die politische wie<br />
strategische Bestimmung von Guerilla und Kommunismus in einem übergreifenden Rahmen zu<br />
erörtern und sie in den Kontext von revolutionärer Theorie sowie in den Bezug zum Trikont zu<br />
setzen.<br />
Diskussionsthema: Was lehren uns die Guerillakriege und ist ihr Konzept heute ein Auslaufmodell?<br />
Sommerfest:<br />
• Anfrage Versicherung<br />
• Organisation Initiativen<br />
• Rücksprachen mit Bands<br />
• Teilnahme Orga-Treffen<br />
Sonstiges:<br />
• regelmäßige Teilnahme an AStA-Sitzungen<br />
• Abrechnungen einreichen<br />
• Verfassen des Rechenschaftsberichtes<br />
Ökologie<br />
Karolina Rokosa<br />
In den letzten Wochen habe ich außer <strong>der</strong> allgemeinen AStA-Arbeit (Sitzungen, Sprechzeiten und<br />
Vorstandsarbeit) mit <strong>der</strong> Mensaleitung am Neuen Palais bezüglich <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen des<br />
Getränkeangebots kommunizert. (Wem es noch nicht aufgefallen ist: seit einiger Zeit gibt es in <strong>der</strong><br />
Mensa am Neuen Palais nur noch Getränke in kleinen Flschen (Einwegflaschen!), die 1-Liter-<br />
Mehrwegflaschen werden nicht angeboten - das ist aus ökologischen Aspekten mehr als<br />
fragwürdig.) Des Weiteren habe ich mich mit <strong>der</strong> Erstellung einer Richtlichnie für den nachhaltigen<br />
Umgang mit Textilien (insbeson<strong>der</strong>e beim Bedrucken von T-Shirts und Stuffbeuteln) beschäftigt. In<br />
nächster Zeit plane ich außerdem eine Filmvorführung im KuZe. Es soll <strong>der</strong> Film "Yellow cake"<br />
gezeigt werden. (http://www.yellowcake-<strong>der</strong>film.de/) Außerdem soll es Ende Juni eine<br />
Infoveranstaltung zum KlimaCamp (http://www.lausitzcamp.info/) geben.<br />
Andreas Krüger<br />
bürozeiten und asta tresen, müllentsorgung hochschulensommerfest und mit plakatieren fürs<br />
sommerfest hab auch angefangen, ne!
Hallo liebes StuPa,<br />
hier ein kurzer Abriß meiner Tätigkeiten im AStA, soweit ich das jetzt<br />
zusammenbekomme und sie den üblichen Bürospaß (Sitzungen, Überweisungen,<br />
Beratungen, ...) übersteigen:<br />
- Unterstützung des StWA in <strong>der</strong> Organisation von Wahlbroschüre und<br />
Infrastruktur<br />
- Gemeinsam mit den Administratoren: Rekonfigurieren des Serverschrankes<br />
aufgrund von defekten Switches und dem Anspruch, das ganze übergabefähig zu<br />
bekommen<br />
- Bewerbungskommission KuZe-Tech (erfolgreich, wie ich hinzufügen möchte)<br />
- Unterstützung bei <strong>der</strong> Organisation und Bewerbung des<br />
Hochschulensommerfests 2013<br />
... verdammt, ich sollte mal mehr dinge aufschreiben, dann muss ich nicht<br />
immer so grübeln.<br />
Ich wünsch euch nen schönen Restsamstag sowie Sonntag,<br />
viele Grüße,<br />
Alex
Rechenschaftsbericht für die Sitzung zum 04.06.<br />
Referat Campuspolitik<br />
Janine Radeke<br />
Neben den regulären AStA Betrieb mit Sitzungen und Sprechzeiten, sowie <strong>der</strong> Beratung<br />
Studieren<strong>der</strong>, habe ich an dem AStA internen Arbeitskreis zum Thema Säkulare Hochschule<br />
teilgenommen.<br />
Zudem habe ich <strong>der</strong> CGK Sitzung teilgenommen und bin <strong>der</strong>zeit als Vertreterin <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> <strong>der</strong><br />
Uni <strong>Potsdam</strong> in er Jury des Landeslehrpreises tätig: Dies umfaßte bisher die Sichtung <strong>der</strong><br />
Bewerbungsunterlagen, die Teilnahme am ersten Treffen zur Vorauswahl, sowie die Nachbereitung<br />
und Dokumentation <strong>der</strong> Vorauswahl und die Vorbereitung des nächsten Termins am 07.06.
Referat des studentischen Kulturzentrums (Liubov Novikova).<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Planung <strong>der</strong> kommenden Veranstaltungen und Projekten im KuZe: Vorstellung des<br />
tschechischen Theaters „Divaldo Continuo“ (1.11, 2.11), Semesterabschlussparty im<br />
KuZe (19.07)<br />
Teilnahme an Planung und Vorbereitug vom Hermann-Elflein-Straßenfest<br />
Vorbereitung <strong>der</strong> KuZe-Führungen für Fachschaftsräte<br />
Raümlichkeitenmanagement und Zusammenarbeit mit diversen Initiativgruppen des<br />
studentischen Kulturzentrums<br />
Organisation und Bewerbung <strong>der</strong> „Offenen Joga-Stunde“ im KuZe<br />
Teilnahme an ASTA-Sitzungen und Bürozeiten<br />
Teilnahme an KuZe –Sitzingen und KuZe-Plena<br />
Teilnahme am Vorbereitungstreffen zum Sommerfest<br />
AstA-Tresen in <strong>der</strong> KuZe-Kneipe
Luis Kliche<br />
• Teilnahme an AStA Sitzungen, Bürozeiten<br />
• Vorbereitung des Festival contre le racisme, Kontakt zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />
Absprache mit dem diakonischen Werk,<br />
mit dem KuZe, Diskussion über die Werbematerialien, etc.<br />
• Teilnahme an <strong>der</strong> monatlichen Sitzung des Migrantenbeirates am 29.05 im Stadthaus<br />
• Koordination mit dem Migrantenbeirat zur Kooperation, gegenseitige Unterstützung zur<br />
Werbung <strong>der</strong> Wahl zum neuen Migrantenbeirat 2014 bzw. des Festivals contre le Racisme<br />
• Beratung von (ausländischen) <strong>Studierenden</strong> innerhalb und außerhalb meiner Sprechstunden
Stupa-RSB vom Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Folgende Aufgaben / Tätigkeiten beschäftigten mich im letzten<br />
Rechenschaftszeitraum:<br />
- wie immer: AStA-Bürozeiten und Teilnahme an AStA-Sitzungen<br />
- Sommerfest-Orga (insbeson<strong>der</strong>e: Werbung, Pressetreffen mit einem<br />
Journalisten vom friedrich Stadtmagazin, Rücksprache mit Bands,<br />
Homepage)<br />
- AStA-Text für den Wegweiser <strong>der</strong> Uni <strong>Potsdam</strong> für Erstis<br />
- Pflege <strong>der</strong> facebook-Seite<br />
- Vorbereitung des nächsten Newsletter<br />
- Orga/Vorbereitung <strong>der</strong> Beflyerung <strong>der</strong> AStA-Stän<strong>der</strong><br />
- und ganz viel Kleinkrams
Hallo liebes StuPa,<br />
bitte verzeiht mir abermals die späte Rechenschaft. Seit Pfingsten bin ziemlich durch den<br />
Wind, weil ich ohne Wohnung bin. Und nebenbei die alte Wohnung loswerden musste. Und<br />
jetzt gerade ne neue finden. Deshalb die späte Rechenschaft, welche auch nicht beson<strong>der</strong>s<br />
pralle ausfällt:<br />
Teilnahme an AStA-Sitzungen, AStA-Tresen, Sprechzeiten, etc.<br />
Teilnahme an Präsidiums-Gespräch,<br />
Teilnahme an AK zur Frage <strong>der</strong> Säkularität an <strong>der</strong> Uni,<br />
Mitverfassen einer Stellungnahme zur BbgHG Novelle,<br />
Mitarbeit an Text für Broschüre des StWA.<br />
Liebe Grüße,<br />
Paul
Sehr vereehrtes <strong>Parlament</strong>,<br />
hier die<br />
Rechenschaft Hopo, Robert Hofmann<br />
Teilnahme an AStA Sitzungen, Wahrnehmung Bürozeiten<br />
AStA- Tresen im KuZe<br />
Telefonate und an<strong>der</strong>s geartete Recherche zur Möglichkeit <strong>der</strong> Erweiterung des<br />
Service-Angebots um Beglaubigungen (Nun wirklich noch keine spruchreifen Resultate)<br />
Teilnahme am Präsidiumsgespräch<br />
Mitverfassen eines ersten Entwurfs einer PM zur BbgHG Novelle (wird noch überarbeitet,<br />
bewegt sich im Großen und Ganzen im Tenor <strong>der</strong> BrandStuVen Position sowie <strong>der</strong>er, die es<br />
Dienstag (heute) zu beschließen gilt)<br />
Teilnahme an Arbeitskreis Treffen: 1. zur Frage <strong>der</strong> Säkularität <strong>der</strong> Universität und 2.<br />
zur Grauzonen Problematik/Thee Flan<strong>der</strong>s Schadensbegrenzung (Frage, ob Gebetsräume an <strong>der</strong><br />
Uni, Position zur schleichenden Entsäkularisierung <strong>der</strong> Uni durch die Rabbiner Ausbildung)<br />
Dann fällt auch <strong>der</strong> letzte Teil <strong>der</strong> VB Hochschulen Erhalten Aktion am Griebnitzsee in die<br />
aktuelle Rechenschaftsperiode<br />
Ich wünsche alles Gute<br />
Robert
Liebes Stupa,<br />
Entschuldigt die späte Email. Im Moment ist viel los!<br />
In den letzten Tagen/Wochen war ich sehr viel mit dem Festival Contre le Racisme<br />
beschäftigt. Unten findet ihr das komplette Programm. Da es nächste Woche beginnt, ist<br />
momentan die Hochphase <strong>der</strong> Vorbereitung (Kommunikation mit<br />
Referent_innen/Veranstaltungsorten, Werbung über verschiedene Medien ...). Wir laden euch<br />
herzlich auf einen Besuch ein und freuen uns auf anregende Diskussionen!<br />
Außerdem gibt es immer noch viel zum Rhythm Against Racism nachzuarbeiten.<br />
Lei<strong>der</strong> bin ich seit 1,5 Wochen krank und konnte nicht alle Bürozeiten und Sitzungen immer<br />
vollständig wahrnehmen. Deshalb bin ich heute auch nicht im Stupa anwesend.<br />
Grüße, Caroline.<br />
****<br />
Programm des <strong>Potsdam</strong>er Festival contre le Racisme 2013<br />
(organisiert vom AStA <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong>)<br />
Rassismus und Diskriminierung sind Themen, welche die <strong>Studierenden</strong> etwas angehen. Von<br />
rechtsextremen Übergriffen bis hin zu ständigen Hürden mit denen ausländische Studierende<br />
konfrontiert sind, die deutschen <strong>Studierenden</strong> oftmals nicht erfahren. Eine<br />
diskriminierende Auslän<strong>der</strong>*innengesetzgebung und ein zumindest merkwürdiger Umgang mit<br />
Refugees und Migrant*innen sind Alltag. Die Probleme sind vielfältig, aber nicht allen<br />
<strong>Studierenden</strong> bekannt. Das Festival soll Rahmen für Denkanstöße, Diskussionen,<br />
Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch geben, wozu wir euch herzlich einladen möchten.<br />
Das Festival Contre le Racisme findet vom 10. bis zum 14. Juni 2013 in <strong>Potsdam</strong> statt. Wir<br />
werden euch rechtzeitig über das laufende Programm informieren.<br />
Montag, 10. Juni // Kuze (Hermann-Elflein Straße 10)<br />
Theaterstück Asylmonologe (von <strong>der</strong> Bühne für Menschenrechte e.V.) mit anschließen<strong>der</strong><br />
Diskussion mit Robert Ekanebab<br />
„Das Theaterstück erzählt von Schritten hin zu Gerechtigkeit, indem sie nicht nur die<br />
Werdegänge von Flüchtlingen und Asylsuchenden inklusive <strong>der</strong> zunächst »normalen«<br />
Lebensläufe in ihrer Heimat, <strong>der</strong> Fluchtursachen und ihrer Erfahrungen mit dem deutschen<br />
Asylsystem darstellen, son<strong>der</strong>n vor allem Geschichten von Trennungslinien und Koalitionen,<br />
von Feigheit und Mut, von Konfl ikten und Solidarität sind.“<br />
Dienstag, 11. Juni //Buchladen sputnik (Charlottenstraße 28)<br />
Vortrag, Film "Das Hoyerswerda Syndrom" und Diskussion von Opferperspektive e.V. mit<br />
Zülfukar Çetin und Jule Stegmann
„Im Zentrum des Films stehen <strong>der</strong> 18 jährige Lucas und sein Freund Jona, die zu DDR Zeiten<br />
mit einer Gruppe Lehrlingen aus Namibia als Solidaritätsstipendiaten ins brandenburgische<br />
Wittenberge gekommen waren um eine Ausbildung zu erhalten. 1991 wurde das Wohnheim, in<br />
dem die Gruppe untergebracht war, von einem 30 köpfigen rassistischen Mob angegriffen.<br />
Lucas und Jona wurden schwer verletzt und litten noch Jahre später an den psychischen und<br />
physischen Folgen des rassistischen Angriffs. Außerdem wird die Arbeit des Vereins<br />
Opferperspektive e.V. vorgestellt und es gibt eine Diskussion über die Kontinuitäten des<br />
Rassismus.“<br />
Mittwoch, 12. Juni // KuZe (Hermann-Elflein-Straße 10)<br />
Filmvorführung "Roots Germania" mit anschließendem Gespräch von primaDonna Frauen Kultur<br />
& Bildung mit Patrizia Vester und Nuria Asfahah (angefragt)<br />
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!?Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband »White<br />
Aryan Rebels« in einem Hetz-song zum Mord an <strong>der</strong> Fernsehmo<strong>der</strong>atorin und Schauspielerin Mo<br />
Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer<br />
Recherchereise versucht Mo Asumang die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von<br />
Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat <strong>der</strong> Neonazis nimmt Mo Asumang dabei<br />
ernst: »Geh dahin, wo du hergekommen bist!«. Ist das ihr Geburtsort Kassel? O<strong>der</strong> Ghana,<br />
woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt dort öffnet ihr<br />
die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis zu<br />
hinterfragen. So wird Mo`s Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu<br />
afrikanisch und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Mo bringt<br />
Nazika<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Fassung, durchforstet braune Websites im Internet, und steigt in die<br />
»Himmler Gruft« <strong>der</strong> Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wie<strong>der</strong> auch<br />
ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen,<br />
das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den<br />
Kopf.“<br />
Donnerstag, 13. Juni // Buchladen sputnik (Charlottenstraße 28)<br />
Workshop "Warum Flüchtlinge protestieren" vom Flüchtlingsrat Brandenburg mit Dorothea<br />
Lindeberg und Bruno Watara<br />
Der Flüchtlingsrat gibt einen Überblick über die aktuelle Situation von Flüchtlingen in<br />
Bandenburg, über Flüchtlingsproteste und flüchtlingspolitische Themen, die diese<br />
Organisation zurzeit bewegen. Außerdem ist Zeit für Fragen zu allem was ihr immer schon<br />
über Flüchtlingspolitik wissen wolltet und ein Gespräch darüber.<br />
Freitag 14. Juni, 22 Uhr // KUZE (Hermann-Elflein-Straße 10)<br />
Abschlusskonzert mit <strong>der</strong> Punkrock-Band Dachlawine und DJs
4
Rücklagenübersicht NHH 2012/13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2010/11 <strong>Nachtrag</strong> 2011/12 IST 2011/12 Ansatz 2012/13 <strong>Nachtrag</strong> HHT-Erklärung<br />
2012/13<br />
Summe Rücklagen -682.778,59 -320.758,59 -596.555,16 -311.955,16 -487.661,59 Die Gesamthöhe <strong>der</strong> Rücklagen zum<br />
Ende des HHJ<br />
Abzubauende Rücklagen (im nächsten HHJ)<br />
-22.208,23 Im nächsten Haushaltsjahr soll dieser<br />
Betrag abgebaut werden<br />
2000 Rücklage für die Aufrechterhaltung des KuZe-Betriebes -455.220,84 -320.758,59 -346.555,16 -37.383,80 -100.000,00 Sicherstellen des KuZe-Betriebes auch<br />
bei Wegbruch des KuZe-Beitrages<br />
2010 IKU-Rücklage -227.557,75 inzwischen obsolet<br />
2012 Rücklage für die sonstigen For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Solid AG (Schreiben vom<br />
28.11.2012)<br />
-74.096,36 -62.067,86 For<strong>der</strong>ung aus bisherigem<br />
Mietverhältnis<br />
2013 Rücklage für die For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Solid AG (Klageschrift vom 20.3.2013) -200.475,00 -303.385,50 Anhängiges Verfahren<br />
2014 Rücklage für die Zahlung an das Studentenwerk <strong>Potsdam</strong> -250.000,00 Ausgabe ist nachrangig<br />
Summe Übertrag aus Vorjahr -56.720,45<br />
2015 Übertrag aus dem Vorjahr in den Haushalt -56.720,45<br />
########################################################
Rücklagenübersicht NHH 2012/13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2010/11 <strong>Nachtrag</strong> 2011/12 IST 2011/12 Ansatz 2012/13 <strong>Nachtrag</strong> HHT-Erklärung<br />
2012/13<br />
ERFOLGSRECHNUNG<br />
Aufwand<br />
Sonstige <strong>Studierenden</strong>schaft<br />
91201 Zuführung allgemeine Rücklage 54.319,76<br />
29201 Übertrag ins nächste HHJ 39.648,43 Laut Absprache mit dem Präsidium<br />
werden nicht ausgegebene Mittel nicht<br />
mehr zum Rücklagenaufwuchs<br />
verwendet.<br />
29202 Übertrag Semesterticketsozialfonds ins nächste HHJ 17.072,02<br />
Kulturzentrum<br />
91950 KuZe Zuführung Rücklage "KuZe" Eine Erhöhung <strong>der</strong> Rücklagen findet<br />
nicht statt
Rücklagenübersicht NHH 2012/13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2010/11 <strong>Nachtrag</strong> 2011/12 IST 2011/12 Ansatz 2012/13 <strong>Nachtrag</strong> HHT-Erklärung<br />
2012/13<br />
Ertrag<br />
KuZe-Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -297.300,00 -18.300,00 -268.600,00 -18.600,00<br />
35251 Rücklagenabbau KuZe-Homepage -2.000,00 -2.000,00<br />
35252 Rücklagenabbau KuZe-Vergleich -29.000,00<br />
35253 Rücklagenabbau KuZe-Kauf - Investitionskosten - IKU-Rücklage -227.557,75 -227.557,75 Rücklagenentnahme zur Finanzierung<br />
<strong>der</strong> an das Studentenwerk zu<br />
zahlenden Summe<br />
35254 Rücklagenabbau KuZe-Kauf - Investitionskosten - KuZe-Rücklage -22.442,25 -22.442,25 Rücklagenentnahme zur Finanzierung<br />
<strong>der</strong> an das Studentenwerk zu<br />
zahlenden Summe<br />
35255 Rücklagenabbau Rechtsbeistand KuZe-Kauf -5.000,00 -5.000,00<br />
35250 Rücklagenabbau VM-Stelle -11.300,00 -11.300,00<br />
35256 Rücklagenabbau Technikupgrade -7.400,00 -7.400,00 Rücklagenentnahme zur Finanzierung<br />
<strong>der</strong> technischen Ausbauten im KuZe<br />
35257 Rücklagenabbau Büroumbau -11.200,00 -11.200,00 Rücklagenentnahme zur Finanzierung<br />
des Büroumbaus im KuZe<br />
Erträge aus im Vorjahr nicht abgeflossenen Mitteln -38.472,41 -10.976,82 -95.192,86 -95.160,64<br />
35601 Rückfluss aus VeFa-Fond in den Haushalt -11.000,00 -10.976,82 -11.000,00 -6.000,00<br />
36002 Rückfluss Fachschaften aus Vorjahr in VeFa-Fonds -27.472,41 -27.472,41 -32.440,19<br />
89201 Übertrag nicht ausgegebener Mittel des Vorjahres -56.720,45 -39.648,43 die im Vorjahr nicht ausgegebenen<br />
Mittel haben keinen<br />
Rücklagenaufwuchs bewirkt, son<strong>der</strong>n<br />
stehen im neuen Haushaltsjahr zum<br />
Wirtschaften zur Verfügung.<br />
89202 Übertrag in den Semesterticketsozialfonds -17.072,02
Rücklagenübersicht NHH 2012/13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2010/11 <strong>Nachtrag</strong> 2011/12 IST 2011/12 Ansatz 2012/13 <strong>Nachtrag</strong> HHT-Erklärung<br />
2012/13<br />
Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -64.720,00 -68.215,00 -16.000,00 -104.243,57<br />
35201 Rücklagenabbau Freiland-Kooperation -35.000,00 -35.000,00<br />
35202 Rücklagenabbau <strong>Studierenden</strong>projekte -10.000,00 -10.000,00<br />
35203 Rücklagenabbau Nil - Bauliche Maßnahmen Sicherheit -10.000,00 -10.000,00<br />
35204 Rücklagenabbau Erhöhter Beratungsaufwand D/M-Ablauf -5.500,00 -5.500,00<br />
35205 Rücklagenabbau Gartenbauinitiative Golm -3.000,00 -3.000,00<br />
35206 Rücklagenabbau Mongolische Jurte -1.220,00 -1.220,00<br />
35207 Rücklagenabbau <strong>Studierenden</strong>projekte 2 -3.495,00<br />
35208 Rücklagenabbau StuPa-Homepage -1.000,00 -1.000,00 Die Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Webseite des<br />
<strong>Studierenden</strong>parlamentes ist lange<br />
fällig. Die Kosten werden aus den<br />
Rücklagen finanziert.<br />
35209 Rücklagenabbau Studiserver-Aufrüstung -5.000,00 -5.000,00 Rücklagenentnahme für die Aufrüstung<br />
<strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>-Server-Infrastruktur<br />
35210 Rücklagenabbau UP-App -3.000,00 -3.000,00 Rücklagenentnahme für die Anpassung<br />
<strong>der</strong> UP-App von iOS auf android<br />
35211 Rücklagenabbau Vernetzungstopf "Hochschulen erhalten" -4.000,00 -4.000,00 Anlassbezogene Rücklagenentnahme<br />
für die Vernetzung mit dem Ziel, die<br />
Lausitz-Uni-Neugründung zu begleiten<br />
35212 Rücklagenabbau BrandstuVe-Topf "Hochschulen erhalten" -3.000,00 -3.000,00 Anlassbezogene Rücklagenentnahme<br />
für die Vernetzung mit dem Ziel, die<br />
Lausitz-Uni-Neugründung zu begleiten<br />
35213 Rücklagenentnahme zum Auffangen <strong>der</strong> Unterdeckung -88.243,57
Hallo liebes StuPa,<br />
hiermit möchte ich mich für das Geschlechterpolitikreferat im 16. AStA bewerben.<br />
Mein Name ist Franz-Daniel Zimmermann, ich bin 26 Jahre alt, studiere Soziologie und Philosophie<br />
BA und bin in <strong>der</strong> Liste shineUP aktiv.<br />
Zu meinen Referenzen: Ich war im Bildungsstreik 2009 und <strong>der</strong> AudiMax-Besetzung im folgenden<br />
Herbst aktiv. Außerdem war ich im FSR Soziologie und im Präsidium <strong>der</strong> VeFa aktiv. Des weiteren war<br />
ich im 13. AStA Referent für Campuspolitik, im 14. AStA kommissarisch im Referat selben Namens<br />
und im 15 AStA zuerst im Referat für Öffentlichkeit, später dann Referent für Sozialpolitik.<br />
Meine Motivation für das Amt ist wohl ziemlich schlicht: ich bin jetzt seit 2009 in <strong>der</strong> Hochschulpolitik<br />
engagiert, was ja schon darauf hinweist, wie wichtig mir die politische Entwicklung <strong>der</strong><br />
<strong>Studierenden</strong>schaft ist. Mir ist klar, dass die Wahlen bereits in zwei Wochen stattfinden und die<br />
StuPaSitze neu verteilt werden. Allerdings ist mir auch klar, dass die Wahl einen neuen AStA weitaus<br />
länger dauern wird. Mein Interesse für den Gen<strong>der</strong>bereich speist sich einerseits aus meinem Studium<br />
und meinem persönlichen Umfeld, an<strong>der</strong>erseits wohl aber aus dem systematischen Sexismus, dem<br />
unsere Gesellschaft unterworfen ist.<br />
Gerade im Zusammenhang mit dem Sommerfest als öffentliche Veranstaltung, erachte ich es als<br />
notwendig, dass ein Referat für Geschlechterpolitik vom AStA <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> gestellt wird.<br />
Bei weiteren Fragen stehen google, <strong>der</strong> Verfassungsschutz Brandenburg und ich in <strong>der</strong> heutigen<br />
Sitzung gerne bereit.<br />
Mfg,<br />
Franz
LOCALIZE Zug um Zug<br />
Vom 13. bis 16. Juni 2013 wird LOCALIZE, das Festival für Stadt, Kultur und<br />
Kunst, spielerisch die Wirkungsweisen und Zusammenhänge von Wirtschaft,<br />
Stadtraum und Gesellschaft betrachten.<br />
Jährlich wechselnde, leerstehende und ungenutzte Gebäude in <strong>Potsdam</strong><br />
dienen als Veranstaltungsraum für zeitgenössische Kunst, Filme, Theater und<br />
Musik. LOCALIZE schafft an diesen ungewöhnlichen Orten eine beson<strong>der</strong>e<br />
Inhalts- und Aufenthaltsqualität und bringt ein gemischtes Publikum<br />
zusammen. Das Anliegen des initiierenden LOCALIZE e.V. ist es, die<br />
Aufmerksamkeit <strong>der</strong> Gäste auf das städtische Umfeld und den Wandel zu<br />
lenken. Dabei wird <strong>der</strong> jährliche Fokus immer auf ein an<strong>der</strong>en thematischen<br />
Schwerpunkt gelegt.<br />
In diesem Jahr findet das Festival im ehemaligen <strong>Potsdam</strong>er Hauptbahnhof<br />
"Pirschheide" statt und betrachtet das Spiel und die Spieltheorie - Regeln,<br />
Rollenspiele, Strategien, Kooperation, Gewinner und Verlierer, aber auch den Reiz<br />
am Risiko und die reine Lust am Spielen.<br />
Der Träger des Projekts ist <strong>der</strong> gemeinnützige LOCALIZE e.V. Ein Team von<br />
StudentInnen <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> und <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Potsdam</strong> aus den<br />
Studiengängen Kulturwissenschaft, Komminkationsdesign, Europäische<br />
Medienwissenschft, Geschichte und Kulturarbeit entwickelt und realisiert Zug um<br />
Zug, um die Kultur <strong>der</strong> Stadt mitzugestalten und die Theorie <strong>der</strong> Hochschule in die<br />
Praxis umzusetzen.<br />
Mit seiner Verknüpfung von Alltagskultur, Kunst im Öffentlichen Raum und<br />
theoretischer Auseinan<strong>der</strong>setzung richtet sich LOCALIZE an ein studentisches<br />
Publikum aus <strong>Potsdam</strong> und Berlin. Sowohl auf organisatorischer Seite als auch auf<br />
künstlerischer Seite sind StudentInnen <strong>der</strong> <strong>Potsdam</strong>er Hochschulen beteiligt. Das<br />
diesjährige Thema provoziert bewusst die Auseinan<strong>der</strong>setzung mit Themen wie<br />
globaler Vernetzung, Zusammenhängen zwischen Politik und Wirtschaft, Stadtraum<br />
und Gesellschaft und <strong>der</strong> Rolle des Individuums in einer von immer komplexeren<br />
Regeln bestimmten Welt.<br />
Um das Projekt LOCALIZE Zug um Zug realisieren zu können, würden wir gerne<br />
3000€ vom Asta <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> beantragen.<br />
PROJEKTZEITRAUM<br />
April 2013 bis August 2013<br />
FESTIVALTERMIN<br />
13. Juni bis 16. Juni 2013
ANTRAGSTELLER<br />
Jan Schönemann (Student BA Kulturwissenschaft, Anglistik, Universität <strong>Potsdam</strong>)<br />
Peter Degener (Student Magister Geschichte, Medienwissenschaft, Universität<br />
<strong>Potsdam</strong>)<br />
Kontakt:<br />
Tel.:<br />
0176 – 62548408 (Jan Schönemann)<br />
0163 – 2944047 (Peter Degener)<br />
E-Mail:<br />
kontakt@localize-potsdam.de<br />
VERANSTALTER<br />
LOCALIZE e.V.<br />
c/o Anja Engel<br />
Friedrich-Ebert-Straße 53<br />
14469 <strong>Potsdam</strong><br />
www.localize-potsdam.de
Einnahmen<br />
LOCALIZE 2013 „Zug um Zug“<br />
Finanzierungsplan (Stand: 20. Mai 2013)<br />
Öffentliche Mittel / Landesmittel<br />
Ministerium für Landwirtschaft und Infrastruktur beantragt 4.000,00€<br />
Öffentliche Mittel / Kommune<br />
Landeshauptstadt <strong>Potsdam</strong> / Fachbereich Kultur und Museum bewilligt 5.000,00€<br />
Drittmittel / studentische Mittel<br />
AstA <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Potsdam</strong> bewilligt 800,00€<br />
Studentenwerk <strong>Potsdam</strong> bewilligt 1.500,00€<br />
AstA / StuPa <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />
zu beantragende Summe 3.000,00€<br />
Eigenmittel<br />
Spenden / Vereinsbeiträge /<br />
Vereinsmittel Eintritte<br />
5.700,00€<br />
SUMME EINNAHMEN 20.000,00€<br />
Seite 1
LOCALIZE 2013 „Zug um Zug“<br />
Kosten<br />
Grobe Kostenplanung (Stand: 20. Mai 2013)<br />
1 PERSONALKOSTEN 11.000,00 €<br />
1.1 KünstlerInnen ca. 10 ausstellende KünstlerInnen 5.500,00 €<br />
ca. 6 darstellende KünstlerInnen, Performer für Interaktionen, Szenisches,<br />
1.2 Acts, Workshops Musikalisches<br />
3.000,00 €<br />
1.3 Sonstiges Aufbau, Ausstellungsbetreuung, fotografische Begleitung, Design 2.500,00 €<br />
2. PRODUKTIONSKOSTEN 9.000,00 €<br />
2.1 Technik Soundtechnik, Lichttechnik 3.000,00 €<br />
2.2 Infrastruktur Betriebskosten, Genehmigungen, Versicherung, Anschlüsse, Miete, WC 1.000,00 €<br />
2.3 Drucksachen Flyer, Plakate, Banner, Verteilung 1.000,00 €<br />
2.4 Ausstellungsgestaltung Material Aufbau, Ausstellungsmöbel, Gestaltung 3.500,00 €<br />
2.5 Sonstiges Fahrtkosten, Unterbringung, Porto, Versand, Reisekosten 500,00 €<br />
GESAMT 20.000,00 €<br />
Bei allen Angaben handelt es sich um Bruttoangaben.<br />
Seite 1
ANTRAG<br />
Antragssteller: AStA Finanzen, Alex Gayko<br />
Hey Leute,<br />
mir war noch ein Fehler durchgerutscht. Die 7.000 € für Verstärkung Beratungen (10h) (42516) sind<br />
nicht in die Überschrift einbezogen. Entsprechend wurde auch die Entnahme aus den Rücklagen, aus<br />
denen sich diese Summe deckt, nicht angepasst.<br />
Außerdem haben wir beim Umstellen <strong>der</strong> Haushaltstöpfe für die Stellen eine übersehen, nämlich die<br />
Finanzstelle "Buchhaltung" (10h) (42505). Wenn ihr mal schaut, seht ihr, dass wir die an<strong>der</strong>en 10-<br />
Stunden-Stellen von 6850 auf 7000 € angepasst (Hintergrund ist, dass wir eine schöne<br />
Stundenplanungstabelle erarbeitet haben). Diese Än<strong>der</strong>ung war uns durchgerutscht für die 42505er<br />
Stelle, und ich würd die ebenfalls gern nachziehen.<br />
Ich würde empfehlen, die betreffenden Zeilen redaktionell zu än<strong>der</strong>n. Im Anhang schicke ich euch die<br />
angepasste Version.<br />
Bis denn,<br />
Alex
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
Aufwand<br />
Sonstige <strong>Studierenden</strong>schaft 6.369.418,56 6.406.686,36 6.523.985,41<br />
Personalausgaben 74.900,90 83.250,00 84.650,00<br />
Ausgaben für Beratungen und<br />
33.401,75 36.450,00 37.050,00<br />
Fallbearbeitung<br />
42503 Semtix Bearbeitung Sozialfonds (13h) 7.834,92 8.900,00 9.000,00 SachbearbeiterInnen-Stelle<br />
42504 Semtix Bearbeitung sonstige Fälle (15h) 9.437,40 10.300,00 10.300,00 SachbearbeiterInnen-Stelle<br />
42507 BAFöG- & Sozialberatung (8h) 6.135,26 6.000,00 7.000,00 Erhöhung auf 10 Stunden Beratungs-Stelle<br />
42509 Feministisches Archiv (5h) 3.716,05 3.800,00 3.750,00 Verwaltungs-Stelle<br />
42510 Prüfungsrechtsberatung (10h) 6.278,12 7.450,00 7.000,00 Beratungs-Stelle<br />
42516 Verstärkung Beratungen (10h) 7.000,00 Einrichten von Verstärkungsstelle, <strong>der</strong>zeit<br />
SpringerInnen-Konzept<br />
Sonstige Personalausgaben 41.499,15 46.800,00 47.600,00<br />
42500 Lohnbuchhaltung 1.543,57 1.500,00 2.000,00 15 Planstellen * 10 € pro Monat * 12 Monate + extern an Steuerberater<br />
Gebühren<br />
42501 Büroleitung (18h) 9.437,40 12.350,00 12.350,00 Verwaltungs-Stelle - übernahme von Inventaru.<br />
a. Aufgaben<br />
42502 Systemadministrator - alte Doppelstelle 2.480,21 Diese Stelle ist im HHJ 2011/12 aufgelöst und<br />
aufgeteilt worden<br />
42513 Administration <strong>Studierenden</strong>server (10h) 4.713,12 6.850,00 7.000,00 Admin-Stelle<br />
42514 Administration Büroinfrastruktur (10h) 4.715,28 6.850,00 7.000,00 Admin-Stelle<br />
42505 Finanzstelle "Buchhaltung" (10h) 6.646,87 6.850,00 6.850,00 Finanzen-Stelle<br />
42506 Finanzstelle "Fachschaftsfinanzen" (10h) 4.200,00 4.200,00 Aufteilen <strong>der</strong> Stelle 42508<br />
42515 Finanzstelle "Projektabrechnungen und<br />
4.200,00 4.200,00 Aufteilen <strong>der</strong> Stelle 42508<br />
For<strong>der</strong>ungen" (10h)<br />
42508 Fachschaftsfinanzen und For<strong>der</strong>ungen (19h) 11.962,70 4.000,00 4.000,00 Diese Stelle wird im HHJ 2012/13 aufgelöst<br />
und aufgeteilt in 42506 und 42515<br />
-1-
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
Sonstige Ausgaben 6.294.517,66 6.323.436,36 6.439.335,41<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
Aufwendungen für bezogene Leistungen 66.808,83 96.310,00 99.610,00<br />
42511 Honorar- und Werkverträge 1.779,37 7.500,00 7.500,00 Dieser Haushaltstopf ermöglicht die<br />
Finanzierung externer Kompetenzen, die die<br />
AStA-Arbeit erleichtern sollen. Explizit zu<br />
nennen wäre hier die Einarbeitung neuer<br />
MitarbeiterInnen.<br />
42701 Beiträge Künstlersozialkasse 464,14 750,00 750,00 Die Beiträge für die Künstlersozialkasse sind<br />
schlecht planbar; die Höhe richtet sich nach<br />
den individuellen Zugehörigkeiten <strong>der</strong> vom<br />
AStA engagierten Künstler bei<br />
Veranstaltungen.<br />
42702 Verwaltungsberufsgenossenschaft 1.551,56 1.560,00 1.560,00 Die Beiträge für die VerwaltungsBG waren in<br />
den Vorjahren aufgrund von Nachzahlungen<br />
entsprechend hoch. Der Haushaltstopf wird<br />
daher an die Höhe <strong>der</strong> laufenden Kosten<br />
angepasst.<br />
52501 Aus- und Fortbildung 1.448,02 1.500,00 1.500,00 Maßnahmen zur Erhöhung <strong>der</strong> Arbeitseffizienz<br />
von AStA und MitarbeiterInnen, z.B.<br />
Klausurtagungen<br />
52601 Aufwandsentschädigungen AStA 39.000,10 60.000,00 60.000,00 Die Berechnungsgrundlage für die AE ist mit<br />
<strong>der</strong> Satzungsän<strong>der</strong>ung fixiert worden.<br />
52602 sonstige Aufwandsentschädigungen 2.725,76 3.000,00 6.300,00 Erhöhung um AE für BrandStuVe-SprecherIn Dieser Haushaltstopf umfasst insbeson<strong>der</strong>e<br />
Sitzungsgel<strong>der</strong> für RPA, SFK, STWA, …<br />
52603 Kosten für Rechtsbeistand (AStA) 11.885,60 9.000,00 9.000,00 Kosten für Gutachten, Verfahren und<br />
Beratung, die <strong>der</strong> AStA durchführt bzw. erhält<br />
52604 Sonstiger Beratungsaufwand (Studis) 1.389,28 2.000,00 2.000,00 nicht-institutionalisierte AStA-externe<br />
Beratungsleistungen für Studierende<br />
52605 <strong>Studierenden</strong>beratung Mieterbund, VZ 6.565,00 6.000,00 6.000,00 institutionalisierte AStA-externe<br />
Beratungsleistungen für Studierende<br />
Beratung Ausländischer Studieren<strong>der</strong> 5.000,00 5.000,00 Die Planung ist, die Beratungssituation<br />
ausländischer Studieren<strong>der</strong> zu verbessern.<br />
ggf. über eine zu schaffende Stelle o<strong>der</strong><br />
Kooperationsverträge<br />
Aufwendungen für Beiträge 5.865.235,90 5.935.000,00 5.984.011,20<br />
68502 sonstige Mitgliedsbeiträge 45,00 1.000,00 1.500,00 Erhöhung für Netzwerk Selbsthilfe Beiträge für Organisationen, in denen die<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Mitglied ist, z.B. BAS,<br />
DAAD, DJH<br />
68503 Semesterticketbeitrag (Zahlung an VBB) 5.865.190,90 5.934.000,00 5.982.511,20 Angepasst auf <strong>Studierenden</strong>zahlen lt. aktuellem Semesterticket-Vertrag<br />
Aufwendungen für studentische<br />
226.209,40 227.893,95 281.514,02<br />
Aktivitäten<br />
52401 Sportför<strong>der</strong>ung 10.000,00 Einstellen eines Basisbetrages Dieser Haushaltstopf läuft aus; seit <strong>der</strong><br />
Hochschulsport eigene Beiträge einzieht, gibt<br />
es keinen Pflichtanteil <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> mehr.<br />
-2-
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
54101 Veranstaltungen 17.823,61 15.000,00 15.000,00 Die Basis für die durch den AStA initiierten<br />
bzw. organisierten Veranstaltungen bilden.<br />
54102 Sommerfest 53.629,37 30.000,00 35.000,00 aus StuPa-Beschluss 2013-04-23 Kostenseite <strong>der</strong> Sommerfest-Kalkulation. Die<br />
Einnahmen ergeben sich aus 11113 und<br />
34201<br />
68401 Zuschüsse <strong>Studierenden</strong>projekte 55.463,90 58.393,95 75.000,00 Erhöhung aufgrund empirisch gestiegenen Bedarfs Posten, aus dem für individuelle<br />
<strong>Studierenden</strong>projekte Gel<strong>der</strong> auf AStA- bzw.<br />
StuPa-Sitzungen bveschlossen werden<br />
68402 Semesterticket-Sozialfonds 14.427,98 31.500,00 48.514,02 Der Semesterticket-Sozialfonds-Überschuss wird<br />
nicht mehr in den allgemeinen Haushalt des neuen<br />
Haushaltsjahres übertragen. Berechnung <strong>der</strong> Höhe:<br />
BeitragszahlerInnenzahl + Jahresübertragssumme -<br />
Stellenkosten Sachbearbeitung<br />
Die SachbearbeiterInnen-Stelle wird aus<br />
diesem Topf bezahlt.<br />
68403 Vernetzung und Kooperation 6.820,01 10.000,00 10.000,00 Die Vernetzung landes- und bundesweit bleibt<br />
weiterhin Schwerpunkt, zusätzlich Bündnisse<br />
im Kontext <strong>der</strong> Haushaltskürzungen<br />
68407 BrandStuVe 44,50 5.000,00 10.000,00 Die BrandStuVe ist sehr aktiv im letzten Jahr.<br />
Wir wollen die Arbeit unterstützen und das<br />
ganz klar mit einem eigenen Topf, und Signale<br />
an an<strong>der</strong>e <strong>Studierenden</strong>schaften geben, das<br />
gleiche zu tun.<br />
68504 Zuwendungen Fachschaften 78.000,03 78.000,00 78.000,00 Der Anteil, <strong>der</strong> laut Satzung für die<br />
Fachschaften zur Verfügung steht und<br />
-3-
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
Investitionen und Kooperationen 52.672,19 4.760,00 4.760,00<br />
68406 Kooperation Fahrradverleih 4.760,00 4.760,00 4.760,00 Die <strong>Studierenden</strong> können vergünstigt NextBike<br />
- Fahrrä<strong>der</strong> verwenden bzw. haben täglich 3<br />
Freistunden<br />
68408 Nil Infrastruktur 10.000,00<br />
68412 Kooperation Lindenpark / Mongolische Jurte 1.220,00<br />
68513 Gartenbau-Initiative Golm 1.697,72<br />
51902 Kooperation freiLand Seminarräume 10.000,00<br />
81201 Kooperation freiLand Spartacus Anlage 24.994,47 Anschaffung <strong>der</strong> Musik-, Licht- und<br />
Bühnentechnik für das Spartacus im freiLand<br />
<strong>Potsdam</strong>; Dauerleihgabe seitens <strong>der</strong><br />
<strong>Studierenden</strong>schaft<br />
StudiumPlus-Fonds-Anteil<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft<br />
Diverse Aufwendungen 26.870,89 32.000,00 37.000,00<br />
51101 Geschäftsbedarf 3.546,05 3.500,00 3.500,00 ohne Anmerkungen<br />
51201 Bücher, Zeitschriften 1.333,84 1.500,00 1.500,00 ohne Anmerkungen<br />
51301 Post- und Fernmeldegebühren 1.901,77 800,00 800,00 ohne Anmerkungen<br />
51501 Geräte, Ausstattung, Ausrüstung 2.452,45 9.000,00 9.000,00 geplant ist, die Studi-Server - Infrastruktur<br />
generalzuüberholen sowie einige<br />
Anschaffungen im Büro<br />
51801 Mieten und Pachten 8.013,34 8.500,00 8.500,00 Der Drucker <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>schaft. Wir<br />
leiden unter Preiserhöhungen seitens canon<br />
52701 Dienstreisen 669,70 500,00 500,00 Teilnahme von AStA-ReferentInnen an<br />
Veranstaltungen ausserhalb des Landes<br />
Brandenburg<br />
53101 Veröffentlichungen 7.508,32 8.000,00 8.000,00 Stoffbeutel zur Erstibegrüßung, Spielraum für<br />
Flyer und Sticker. Anspruch <strong>der</strong> sozial und<br />
ökologisch verträglichen Produktion<br />
54601 Nebenkosten Geldverkehr 128,13 200,00 200,00 ohne Anmerkungen<br />
96101 sonstige Aufwendungen 4,36 sind <strong>der</strong>zeit nicht geplant<br />
97101 periodenfremde Aufwendungen 1.312,93 5.000,00 Anträge, die im letzten HHJ nicht abgerechnet<br />
wurden<br />
Fachschaften 27.472,41 32.440,19<br />
68505 Ausgaben aus VeFa-Fonds 27.472,41 32.440,19 Im VeFa-Fonds zur Verfügung stehende Mittel.<br />
Derzeit Übernahme aus Vorjahr, da <strong>der</strong> Betrag<br />
von 91601 noch nicht feststeht.<br />
Rücklagen / Rückstellungen 56.720,45<br />
29201 Übertrag ins nächste HHJ 39.648,43 Aufteilen des Übertrages Laut Absprache mit dem Präsidium werden<br />
nicht ausgegebene Mittel nicht mehr zum<br />
Rücklagenaufwuchs verwendet.<br />
29202 Übertrag Semesterticketsozialfonds ins<br />
nächste HHJ<br />
17.072,02 Aufteilen des Übertrages<br />
-4-
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
-5-
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
Kulturzentrum 122.709,92 385.600,00 147.400,00<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
KuZe Personalausgaben 41.164,25 43.000,00 48.000,00<br />
42551 KuZe Geschäftsführung (22h) 11.324,48 12.350,00 14.000,00 Erhöhung auf 22 Stunden Verwaltungs-Stelle<br />
42553 KuZe Technische Leitung (22h) 11.574,90 12.350,00 14.000,00 Erhöhung auf 22 Stunden Verwaltungs-Stelle<br />
42554 KuZe EDV Administration (8h) 5.944,92 5.950,00 6.000,00 Admin-Stelle<br />
42555 KuZe Veranstaltungsmanagement (22h) 12.319,95 12.350,00 14.000,00 Erhöhung auf 22 Stunden Verwaltungs-Stelle<br />
KuZe Diverse Aufwendungen 81.545,67 342.600,00 99.400,00<br />
51150 KuZe Geschäftsbedarf 1.470,24 2.000,00 2.500,00 ohne Anmerkungen<br />
51350 KuZe Fernmeldegebühren 1.545,72 1.600,00 1.900,00 Lei<strong>der</strong> ist es äußerst schwierig, einen<br />
Telefontarif zu finden, <strong>der</strong> unseren<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen entspricht und günstig ist.<br />
51550 KuZe Geräte, Ausstattung, Ausrüstung 4.482,96 20.000,00 25.000,00 Es kamen und kommen noch einige<br />
Neuanschaffungen im Technikbereich, die im<br />
Umbau-Antrag nicht berücksichtigt waren dazu.<br />
Neuausstattung <strong>der</strong> Bühne sowie des Büros<br />
im KuZe<br />
51850 KuZe Miete/Betriebskosten 62.895,28 50.000,00 50.000,00 Aufgrund des Wegfalls <strong>der</strong> IKU niedriger kalk<br />
51950 Kuze Bauliche Unterhaltung 2.515,74 3.000,00 3.000,00 ohne Anmerkungen<br />
51751 KuZe Versicherungen 1.287,79 1.500,00 1.500,00 Die Versicherungssituation wird gegenwärtig<br />
geprüft, zunächst Vorjahreskalkulation<br />
52550 KuZe Fort- & Weiterbildung 500,00 500,00 Maßnahmen, die die Arbeitsfähigkeit <strong>der</strong><br />
KuZe-MitarbeiterInnen verbessern, z.B.<br />
Seminare<br />
54650 KuZe sonstige Verwaltungsausgaben 2.672,06<br />
54651 KuZe Rechtsbeistand KuZe-Kauf 368,07<br />
54652 KuZe Investitionsbeteiligung KuZe-Kauf 250.000,00 Die problematische Zahlung einer größeren<br />
Summe Geldes an das Studentenwerk zur<br />
Reduzierung <strong>der</strong> Rücklagen<br />
54653 KuZe KuZe-Kauf Vergleichsvereinbarung<br />
53150 KuZe Veröffentlichungen 692,80 2.000,00 3.000,00 Neben den Monatsflyern ist die Neuauflage<br />
<strong>der</strong> KuZe-Vorstellungs-Broschüre geplant. Bei<br />
beiden Produktionen soll auf soziale und<br />
ökologische Verträglichkeit geachtet werden.<br />
54150 KuZe Veranstaltungen 365,01 10.000,00 10.000,00 vom Veranstaltungs-Manager organisierte<br />
Veranstaltungsreihen werden aus diesem HHT<br />
finanziert<br />
42556 KuZe Honorar- und Werkverträge 1.450,00 1.500,00 1.500,00 externe Kompetenzen für die Arbeit im KuZe<br />
51250 KuZe Bücher & Zeitschriften 500,00 500,00 ohne Anmerkungen<br />
51552 KuZe Homepage 1.800,00<br />
KuZe Summe Aufwand 6.492.128,48 6.792.286,36 6.671.385,41<br />
-6-
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
Ertrag<br />
Erträge für das Studentische<br />
Kulturzentrum<br />
-128.595,71 -377.100,00 -127.955,00<br />
KuZe Erträge aus Beiträgen -101.497,50 -100.000,00 -100.855,00<br />
11105 KuZe Beitrag (2,50€) -101.497,50 -100.000,00 -100.855,00 Jede Studierende zahlt zweckgebunden einen<br />
Beitrag für das Studentische Kulturzentrum in<br />
<strong>der</strong> Herrmann-Elflein-Str. 10 i.H.v. 2,50 € pro<br />
Semester<br />
KuZe Diverse Erträge -8.798,21 -8.500,00 -8.500,00<br />
12401 KuZe Erträge aus dem Betrieb -478,00 Die Veranstaltungen im Studentischen<br />
Kulturzentrum haben den Anspruch, sovielen<br />
<strong>Studierenden</strong> wie möglich offen zu stehen, und<br />
sind daher i.d.R. ohne Eintritt<br />
12402 KuZe Erträge aus NK/BK/Mieten ekze & okev -8.195,00 -8.500,00 -8.500,00 laufende Verträge mit den Trägervereinen im<br />
KuZe beinhalten einen Beitrag zu den<br />
Betriebskosten<br />
34250 KuZe Zuschüsse Dritter -125,21 von Dritten eingeworbene Gel<strong>der</strong> für<br />
individuelle Veranstaltungen<br />
KuZe-Erträge aus dem Abbau von<br />
-18.300,00 -268.600,00 -18.600,00<br />
Rücklagen<br />
35251 Rücklagenabbau KuZe-Homepage -2.000,00<br />
35252 Rücklagenabbau KuZe-Vergleich<br />
35253 Rücklagenabbau KuZe-Kauf -<br />
Investitionskosten - IKU-Rücklage<br />
-227.557,75 Rücklagenentnahme zur Finanzierung <strong>der</strong> an<br />
das Studentenwerk zu zahlenden Summe<br />
35254 Rücklagenabbau KuZe-Kauf -<br />
Investitionskosten - KuZe-Rücklage<br />
-22.442,25 Rücklagenentnahme zur Finanzierung <strong>der</strong> an<br />
das Studentenwerk zu zahlenden Summe<br />
35255 Rücklagenabbau Rechtsbeistand KuZe-Kauf -5.000,00<br />
35250 Rücklagenabbau VM-Stelle -11.300,00<br />
35256 Rücklagenabbau Technikupgrade -7.400,00 -7.400,00 Rücklagenentnahme zur Finanzierung <strong>der</strong><br />
technischen Ausbauten im KuZe<br />
35257 Rücklagenabbau Büroumbau -11.200,00 -11.200,00 Rücklagenentnahme zur Finanzierung des<br />
Büroumbaus im KuZe<br />
-7-
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Erträge für die sonstige<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
-6.363.532,77 -6.415.186,36 -6.543.430,41<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
Erträge aus Beiträgen -6.171.751,63 -6.237.893,50 -6.285.076,20<br />
11101 <strong>Studierenden</strong>schaftsbeiträge (6,50€) -263.893,50 -263.893,50 -262.223,00 21242+19100(vorläufig) Ansatz von 20.000 <strong>Studierenden</strong> * 2<br />
Semester20.000<br />
11103 Semesterticketbeiträge (alt) -5.867.259,13 Aufgeteilt, da <strong>der</strong> Semesterticketbeitrag<br />
semesterweise unterschiedlich ist/sein kann<br />
11107 Semesterticketbeiträge WiSe (146,90€) -2.938.000,00 -3.121.331,20 21248 Studierende 20.000 Studierende * 146,90 €<br />
11108 Semesterticketbeiträge SoSe (149,80€) -2.996.000,00 -2.861.180,00 19100(vorläufig) 20.000 Studierende * 149,80 €<br />
11104 Beiträge zum Sozialfonds (1,00€) -40.599,00 -40.000,00 -40.342,00 21242+19100(schätzung) Jede Studierende zahlt zweckgebunden einen<br />
Sozialfondsbeitrag i.H.v. 1,00 € pro Semester.<br />
diverse Erträge -112.589,32 -66.100,00 -66.100,00<br />
11113 Einnahmen bei Veranstaltung -13.498,50 -2.500,00 -2.500,00 In diesem Jahr wird nur <strong>der</strong> Gewinn aus<br />
Getränkeeinnahmen in Ansatz gebracht<br />
12501 Entgelte Dienstleistungen -680,65 -1.000,00 -1.000,00 Rechnungen, die <strong>der</strong> AStA an<strong>der</strong>en schreibt,<br />
sind nicht planbar, daher werden keine<br />
Ansätze in den Haushalt eingebracht.<br />
16201 Zinseinnahmen -45.781,37 -43.000,00 -43.000,00 Dieser Haushaltstopf umfasst alle<br />
Zinseinnahmen des AStA.<br />
34201 Zuschüsse Dritter für<br />
Hochschulensommerfest<br />
-33.300,00 -19.600,00 -19.600,00 In diesen Haushaltstopf fließen die Einnahmen<br />
aus einer Teilfinanzierung des Sommerfestes<br />
durch das Studentenwerk sowie ggf. an<strong>der</strong>er<br />
Träger ein.<br />
96102 sonstige Erträge -942,19 Sonstige Erträge sind nicht planbar, mit ihnen<br />
wird daher nicht geplant.<br />
97102 periodenfremde Erträge -18.386,61 Periodenfremde Eträge sind nicht planbar, und<br />
ergeben sich aus dem Jahresabschluss,<br />
werden also ggf. bei einem <strong>Nachtrag</strong>shaushalt<br />
berücksichtigt.<br />
Erträge aus im Vorjahr nicht<br />
-10.976,82 -95.192,86 -95.160,64<br />
abgeflossenen Mitteln<br />
35601 Rückfluss aus VeFa-Fond in den Haushalt -10.976,82 -11.000,00 -6.000,00<br />
36002 Rückfluss Fachschaften aus Vorjahr in VeFa-<br />
-27.472,41 -32.440,19 Kalkulation <strong>der</strong> Höhe des VeFa-Fonds<br />
Fonds<br />
89201 Übertrag nicht ausgegebener Mittel des<br />
Vorjahres<br />
-56.720,45 -39.648,43 die im Vorjahr nicht ausgegebenen Mittel<br />
haben keinen Rücklagenaufwuchs bewirkt,<br />
son<strong>der</strong>n stehen im neuen Haushaltsjahr zum<br />
Wirtschaften zur Verfügung.<br />
89202 Übertrag in den Semesterticketsozialfonds -17.072,02<br />
-8-
<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />
Konto Beschreibung IST 2011/12<br />
30.09.2012<br />
Ansatz 2012/13<br />
29.01.2013<br />
<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />
14.05.2013<br />
HHT-Erklärung<br />
Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -68.215,00 -16.000,00 -97.093,57<br />
35201 Rücklagenabbau Freiland-Kooperation -35.000,00<br />
35202 Rücklagenabbau <strong>Studierenden</strong>projekte -10.000,00<br />
35203 Rücklagenabbau Nil - Bauliche Maßnahmen Sicherheit -10.000,00<br />
35204 Rücklagenabbau Erhöhter Beratungsaufwand D/M-<br />
-5.500,00<br />
Ablauf<br />
35205 Rücklagenabbau Gartenbauinitiative Golm -3.000,00<br />
35206 Rücklagenabbau Mongolische Jurte -1.220,00<br />
35207 Rücklagenabbau <strong>Studierenden</strong>projekte 2 -3.495,00<br />
35208 Rücklagenabbau StuPa-Homepage -1.000,00 -1.000,00 Die Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Webseite des<br />
<strong>Studierenden</strong>parlamentes ist lange fällig. Die<br />
Kosten werden aus den Rücklagen finanziert.<br />
35209 Rücklagenabbau Studiserver-Aufrüstung -5.000,00 -5.000,00 Rücklagenentnahme für die Aufrüstung <strong>der</strong><br />
<strong>Studierenden</strong>-Server-Infrastruktur<br />
35210 Rücklagenabbau UP-App -3.000,00 -3.000,00 Rücklagenentnahme für die Anpassung <strong>der</strong><br />
UP-App von iOS auf android<br />
35211 Rücklagenabbau Vernetzungstopf<br />
"Hochschulen erhalten"<br />
35212 Rücklagenabbau BrandstuVe-Topf<br />
"Hochschulen erhalten"<br />
35213 Rücklagenentnahme zum Auffangen <strong>der</strong><br />
Unterdeckung<br />
Summe Ertrag -6.492.128,48 -6.792.286,36 -6.671.385,41<br />
-4.000,00 -4.000,00 Anlassbezogene Rücklagenentnahme für die<br />
Vernetzung mit dem Ziel, die Lausitz-Uni-<br />
Neugründung zu begleiten<br />
-3.000,00 -3.000,00 Anlassbezogene Rücklagenentnahme für die<br />
Vernetzung mit dem Ziel, die Lausitz-Uni-<br />
Neugründung zu begleiten<br />
-81.093,57 Die Unterdeckung durch erhöhte laufende Kosten<br />
und gestiegenen Bedarf muss aus Rücklagen<br />
gegenfinanziert werden.<br />
Gewinn/Verlust Erfolgsrechnung<br />
Wenn diese Zeile null ist, ist <strong>der</strong> Haushaltsplan<br />
ausgeglichen.<br />
-9-
Antrag<br />
Antragsteller: RCDS<br />
Das StuPa möge beschließen,<br />
sich für ein ergänzendes Versorgungsangebot von Nahrungsmitteln an den Bibliotheksstandorten <strong>der</strong><br />
Universität <strong>Potsdam</strong> einzusetzen.<br />
Dazu schlagen wir folgende Maßnahme vor:<br />
- Wie<strong>der</strong>aufstellung des Getränke- und Snackautomaten am Standort Neues Palais<br />
(z.B. Haus9 unten) mit entsprechenden Hinweisen in <strong>der</strong> dort ansässigen Bibliothek<br />
- Aufstellung von vergleichbaren Automaten in Bibliotheksnähe an den Standorten<br />
Griebnitzsee und Golm<br />
Die VertreterInnen des StuPa im Mensaausschuss sollen verpflichtet werden, sich für diese<br />
For<strong>der</strong>ungen einzusetzen und dem StuPa darüber zu berichten.<br />
Begründung:<br />
Die Öffnungszeiten <strong>der</strong> Mensa an allen drei großen Standorten <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> sind<br />
erfreulicherweise an den meisten Werktagen ausreichend ausgedehnt worden, jedoch kann diese<br />
Versorgung nicht über den gesamten Nutzungszeitraum <strong>der</strong> Bibliotheken abdeckt werden. Es werden<br />
immer mehr Stimmen laut, die ein Minimum an Versorgung for<strong>der</strong>n, auch wenn die Mensa bereits<br />
geschlossen ist. Die Errichtung eines Multiautomaten an den genannten Standorten sollte dieses<br />
Minimum erfüllen.<br />
Am Standort Golm ist <strong>der</strong>zeitig eine Grundversorgung an Samstagen nicht gegeben, da die Mensa<br />
wie auch die Cafeteria nicht geöffnet haben. Die Aufstellung eines Automaten im Eingangsbereich<br />
<strong>der</strong> IKMZ würde diese Versorgungslücke schließen.<br />
Ähnliches gilt auch für den Standort Neues Palais. Ab Freitagnachmittag und am Samstag gibt es hier<br />
keine Möglichkeit zum Erwerb von Nahrungsmitteln. Ein Automat in Haus 8 (gegenüber <strong>der</strong><br />
Cafeteria) o<strong>der</strong> Haus 9 (unten im hinteren Treppenhaus) mit einem Hinweis an bzw. in <strong>der</strong> Bibliothek<br />
scheint hier sinnvoll.<br />
Die Bibliothek am Standort Griebnitzsee ist am höchsten frequentiert, selbst an Sonntagen ist <strong>der</strong><br />
Zugang zu den Büchern gegeben, lei<strong>der</strong> fehlt auch hier ein notwendiges Angebot in Bibliotheksnähe<br />
(z.B. Haus 6 o<strong>der</strong> Haus 4), ebenfalls mit Hinweisen in <strong>der</strong> Bibliothek.
Redaktion ist keine Verbesserung, Frau Kunst!<br />
Das <strong>Studierenden</strong>parlament (Stupa) <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> for<strong>der</strong>t eine<br />
ernstzunehmende Novellierung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes, die die<br />
Bezeichnung „Reform“ verdient hat. Im aktuellen Entwurf des MWFK ist vom Willen zu<br />
eklatanten Verbesserungen in <strong>der</strong> Brandenburger Wissenschaftspolitik nichts zu erkennen.<br />
Deshalb for<strong>der</strong>n wir mit Nachdruck die Aufnahme unserer Vorschläge. Wir for<strong>der</strong>n, endlich<br />
die Interessen <strong>der</strong> 20.000 <strong>Studierenden</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> ernst zu nehmen. Wir<br />
for<strong>der</strong>n endlich ein gutes Hochschulgesetz.<br />
Die Reihenfolge <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ungsvorschläge stellt keine Gewichtung nach Bedeutung o<strong>der</strong><br />
Wertigkeit dar. Die Paragraphen beziehen sich auf die Entwurfsfassung des<br />
Brandenburgischen Hochschulgesetzes vom 08. Mai 2013.<br />
Verlässliche Finanzierungsgrundlagen für die Hochschulen<br />
Es ist unabdingbar, dass die Hochschulfinanzierung im Land Brandenburg endlich auf<br />
solide Beine gestellt wird. Die Hochschulen benötigen dringend Planungssicherheit ohne<br />
jedoch Entwicklungsspielraum für den gesamten Hochschulraum vorweg zu nehmen.<br />
Deshalb ist im Gesetz eine Regelung zu erlassen, die den Hochschulen des Landes<br />
Brandenburgs eine demokratisch legitimierte, transparente, nachvollziehbare und sichere<br />
Finanzierungsgrundlage für die Zukunft gibt. Es sind Regelungen zu erlassen, die<br />
darlegen nach welchen Kriterien die Mittel an die Hochschulen verteilt werden. Darüber<br />
hinaus ist eine Finanzierungszusage über mindestens zwei Jahre zu treffen, die im<br />
Vernehmen mit den Hochschulen und dem Landesparlament ständig fortgeschrieben wird.<br />
Eine Umverteilung von Mitteln zwischen den Hochschulen ist auszuschließen, vielmehr<br />
soll die Regelung einen Aufwuchs <strong>der</strong> Mittel durch den Staatshaushalt bei guten<br />
Ergebnissen <strong>der</strong> Hochschulen vorsehen. Die Kriterien <strong>der</strong> Mittelverteilung sind im Gesetz<br />
abschließend aufzulisten. Und sollten umfassen:<br />
- die Absolventenquote <strong>der</strong> Hochschule, ohne Betrachtung <strong>der</strong> Regelstudienzeit<br />
- die Quote <strong>der</strong> vorhandenen Masterstudienplätze im Verhältnis zu den BA-Studienplätze<br />
Masterzugang gewährleisten<br />
Um allen <strong>Studierenden</strong> ihr Grundrecht auf freie Berufswahl zu gewährleisten ist ein freier<br />
Zugang zum Masterstudium unerlässlich. Ein Bachelor ist in vielen Fachbereichen bei<br />
weitem kein anerkannter Abschluss, nicht umsonst setzt, beispielsweise, eine<br />
Lehrbefähigung an Schulen einen Masterabschluss voraus. Deshalb dürfen die<br />
Zugangsvoraussetzung für alle Masterstudiengänge lediglich ein sog.<br />
berufsqualifizieren<strong>der</strong> Hochschulabschluss o<strong>der</strong> eine als gleichwertig anzuerkennende<br />
Qualifikation sein. Die Festlegung von weiteren beson<strong>der</strong>en Zugangsvoraussetzungen<br />
darf nicht möglich sein. Des Weiteren sind die Hochschulen zu verpflichten, ihre<br />
Kapazitäten konsequent auszunutzen.<br />
Hierfür ist § 8 Absatz 5, Satz 2+3 ersatzlos zu streichen.
Zwangsexmatrikulationen verhin<strong>der</strong>n<br />
Zwangsexmatrikulationen sind nicht mit den Lebensverhältnissen <strong>der</strong> meisten<br />
<strong>Studierenden</strong> vereinbar. Gerade wenn Studierende neben ihrem Studium Arbeiten müssen<br />
o<strong>der</strong> sich in schwierigen Lebenssituationen befinden bedürfen sie beson<strong>der</strong>em Schutz und<br />
eben nicht <strong>der</strong> drohenden Zerstörung ihrer Lebensplanung durch eine<br />
Zwangsexmatrikulation.<br />
§ 20 Absatz 2, Satz 1, 2. Alternative („die Prüfung nicht innerhalb einer in <strong>der</strong><br />
Prüfungsordnung zu bestimmenden Frist erfolgreich abgelegt“), sowie Satz 2 und 3 sind<br />
ersatzlos zu streichen.<br />
Versteckte Studiengebühren abschaffen<br />
Nicht erst nach dem letzten Urteil bzgl. <strong>der</strong> „alten“ Berliner Regelung wissen wir, dass die<br />
sog. Immatrikulations- und Rückmeldegebühr von 51 Euro pro Semester eine versteckte<br />
Studiengebühr darstellt. Um den <strong>Studierenden</strong>, mit Blick auf die laufenden Klageverfahren,<br />
hier in Zukunft Rechtssicherheit zu verschaffen ist diese Gebühr ersatzlos zu streichen.<br />
Sämtliche finanziellen Verluste sind durch finanzielle Mittel aus dem Staatshaushalt<br />
auszugleichen.<br />
§ 13 Absatz 2 ist ersatzlos zu streichen.<br />
Ein Recht auf Anerkennungsprüfungen<br />
Durch die Bolgona-Reform wird von den <strong>Studierenden</strong> ein hohes Maß an Mobilität<br />
gefor<strong>der</strong>t und geför<strong>der</strong>t. Jedoch ist die verbindliche Anerkennung von Prüfungsleistungen<br />
unterschiedlicher Hochschulen weiterhin ein ernstes Problem. Dies führt zur Verlängerung<br />
des Studiums und schränkt die Mobilität immens ein. Die den Hochschulen zugestandene,<br />
auf Grund einer Regelungslücke einfache, Verweigerung <strong>der</strong> Anerkennung <strong>der</strong><br />
Prüfungsleistung konterkariert also den kompletten Bologna-Prozess. Um hier Abhilfe zu<br />
schaffen und den <strong>Studierenden</strong> endlich Rechtssicherheit zu geben, ist ein verbindliches<br />
Recht auf eine Anerkennungsprüfung zu gewährleisten.<br />
Ergänzung des §22 Absatz 4 um den Satz 3: "Wird ein Anerkennungsantrag abschlägig<br />
beschieden, können Studienbewerber zur endgültigen Feststellung ihrer Qualifikationen<br />
einen Antrag gemäß Absatz 1 bzgl. <strong>der</strong> in Frage stehenden Module stellen." sowie die<br />
entsprechende Anpassung des bisherigen Satzes 3 als neuer Satz 4 zu: "Bei einem<br />
Studiengangwechsel gelten die Sätze 1 bis 3 entsprechend."<br />
Rechtssicherheit für die <strong>Studierenden</strong>schaften ermöglichen<br />
Sowohl das Hochschulgesetz des Landes Berlin (BerlHG) als auch das Hochschulgesetz<br />
des Landes Baden-Württemberg kennen erweiterte politische Befugnisse <strong>der</strong><br />
<strong>Studierenden</strong>schaften. Die Regelung des BbgHG erachten wir als nicht mehr zeitgemäß.<br />
Da sowohl die gesellschaftliche Bedeutung von Hochschulen als auch die dort<br />
vorzufindenden Bedingungen haben sich in den letzten 25 Jahren stark gewandelt. Allein<br />
durch die zunehmende Drittmittelakquise und Auslagerung von Verwaltungsaufgaben an<br />
Dritte benötigen <strong>Studierenden</strong>schaften Rechtssicherheit um auch außerhalb <strong>der</strong> engen<br />
Hochschulgrenzen die Meinung <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> vertreten zu können. Darüber hinaus<br />
lebt Demokratie von Beteiligung, dieses Grundrecht wurde den <strong>Studierenden</strong> schon viel zu<br />
lange abgesprochen.<br />
§ 15 Absatz 1 wird wie folgt neu gefasst: „Die <strong>Studierenden</strong> einer Hochschule bilden die<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft. Sie ist eine rechtsfähige Teilkörperschaft <strong>der</strong> Hochschule. Sie
verwaltet ihre Angelegenheiten selbst. Aufgaben <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>schaft sind:<br />
1. bei <strong>der</strong> sozialen und wirtschaftlichen Selbsthilfe <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> mitzuwirken,<br />
2. die Meinungsbildung in <strong>der</strong> Gruppe <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> zu ermöglichen,<br />
3. an <strong>der</strong> Erfüllung <strong>der</strong> Aufgaben <strong>der</strong> Hochschulen, insbeson<strong>der</strong>e durch Stellungnahmen<br />
zu hochschul- o<strong>der</strong> wissenschaftspolitischen Fragen, mitzuwirken,<br />
4. auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> verfassungsmäßigen Ordnung die politische Bildung, das<br />
staatsbürgerliche Verantwortungsbewusstsein und die Bereitschaft ihrer Mitglie<strong>der</strong> zur<br />
aktiven Toleranz sowie zum Eintreten für die Grund- und Menschenrechte zu för<strong>der</strong>n,<br />
5. kulturelle, fachliche, wirtschaftliche und soziale Belange ihrer Mitglie<strong>der</strong> wahrzunehmen,<br />
6. die Integration ausländischer Studieren<strong>der</strong> zu för<strong>der</strong>n,<br />
7. den <strong>Studierenden</strong>sport zu för<strong>der</strong>n,<br />
8. die überregionalen und internationalen <strong>Studierenden</strong>beziehungen zu pflegen,<br />
9. die Erreichung <strong>der</strong> Ziele des Studiums zu för<strong>der</strong>n.<br />
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben kann die <strong>Studierenden</strong>schaft insbeson<strong>der</strong>e auch zu solchen<br />
Fragen Stellung beziehen, die sich mit <strong>der</strong> gesellschaftlichen Aufgabenstellung <strong>der</strong><br />
Hochschulen sowie mit <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> wissenschaftlichen Erkenntnisse und <strong>der</strong><br />
Abschätzung ihrer Folgen für die Gesellschaft und die Natur beschäftigen. Die<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft und ihre Organe können für die Erfüllung ihrer Aufgaben Medien aller<br />
Art nutzen und in diesen Medien auch die Diskussion und Veröffentlichung zu allgemeinen<br />
gesellschaftlichen Fragen ermöglichen. Zur Erfüllung ihrer Aufgaben kann die<br />
<strong>Studierenden</strong>schaft insbeson<strong>der</strong>e auch zu solchen Fragen Stellung beziehen, die sich mit<br />
<strong>der</strong> gesellschaftlichen Aufgabenstellung <strong>der</strong> Hochschulen sowie mit <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong><br />
wissenschaftlichen Erkenntnisse und <strong>der</strong> Abschätzung ihrer Folgen für die Gesellschaft<br />
und die Natur beschäftigen. Die <strong>Studierenden</strong>schaft und ihre Organe können für die<br />
Erfüllung ihrer Aufgaben Medien aller Art nutzen und in diesen Medien auch die<br />
Diskussion und Veröffentlichung zu allgemeinen gesellschaftlichen Fragen ermöglichen.“<br />
Prekäre Beschäftigung<br />
Die prekäre Beschäftigung an Hochschulen ist endlich abzuschaffen. We<strong>der</strong> dient diese<br />
guten Lehr- und Lernbedingungen noch gibt sie tragfähige Zukunftschancen für junge<br />
Akademiker_innen. Das Land Brandenburg macht sich hier ohne Not unattraktiv für junge<br />
Menschen. Deshalb muss sich das Land Brandenburg in den anstehenden Verhandlungen<br />
des Tarifvertrages <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> (TV-L) endlich für eine Erweiterung des Tarifvertrages auf<br />
wissenschaftliches Personal mit und ohne Abschluss einsetzen. Sollte dies scheitern, hat<br />
das Land Brandenburg eine eigene Regelung analog zu dem Berliner Tarifvertrag für<br />
studentische Beschäftigte zu bestimmen. Darüber hinaus sind die For<strong>der</strong>ungen des<br />
Templiner Manifestes <strong>der</strong> GEW aufzugreifen und dementsprechende gesetzliche<br />
Regelungen zu erlassen.<br />
Teilzeitstudium ermöglichen<br />
Der aktuelle Fassung des BbgHG for<strong>der</strong>t die Hochschulen auf, <strong>Studierenden</strong> ein<br />
Teilzeitstudium zu ermöglichen. Wir begrüßen diesen Ansatz, es müssen jedoch<br />
weitergehende Än<strong>der</strong>ungen im Hochschulgesetz festgehalten werden. Es muss<br />
grundsätzlich allen <strong>Studierenden</strong> gewährleistet sein, ein (auch auf einzelne Semester<br />
begrenztes) Teilzeitstudium zu absolvieren. Im Gesetz muss festgelegt sein, dass dies für<br />
Studierende aller Fachrichtungen gilt. Außerdem for<strong>der</strong>n wir finanzielle Anreize für die<br />
Hochschulen sowie die Klarstellung zur hochschulinternen Regelung um allen
<strong>Studierenden</strong> ein Teilzeitstudium zu ermöglichen. Eine gesetzliche Verpflichtung <strong>der</strong><br />
Hochschulen zur Schaffung eines semesterweise wählbaren Teilzeitstudiums für alle<br />
Studiengänge ist notwendig. Außerdem soll eine höhere Flexibilität des Teilzeitstudiums<br />
ermöglicht werden.<br />
§ 17 Absatz 4 Satz 1 folgen<strong>der</strong>weise än<strong>der</strong>n: „Die Hochschulen sollen alle Studiengänge<br />
so organisieren und einrichten, dass <strong>Studierenden</strong>, die aus persönlichen Gründen nicht in<br />
<strong>der</strong> Lage sind, ein Vollzeitstudium zu betreiben, ein Studium auch in Teilzeitform möglich<br />
wird.“ § 17 Absatz 4 Satz 3, 2. Alternative ("o<strong>der</strong> für jeweils ein Studienjahr") ersatzlos<br />
streichen.<br />
Zivilklausel<br />
Hochschulen sind <strong>der</strong> Wissenschaft verpflichtet und nicht <strong>der</strong> Unterdrückung <strong>der</strong><br />
Menschenrechte. Da eine Nutzung <strong>der</strong> Forschung und <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>, auch<br />
in Brandenburg, für militärische Zwecke nicht ausgeschlossen werden kann ist eine<br />
Zivilklausel im Gesetz zu verankern. Die deutsche Rüstungsindustrie exportiert, wie die<br />
aktuellen Ereignisse zeigen, absichtlich in Län<strong>der</strong>, in denen Menschen unterdrückt und an<br />
<strong>der</strong> freien Ausübung ihrer Menschenrechte gehin<strong>der</strong>t werden. Dies ist einer<br />
demokratischen und zivilen Hochschule nicht würdig. Es wi<strong>der</strong>spricht i.d.R. sogar dem<br />
Nutzen den die meisten <strong>Studierenden</strong> mit ihren Arbeiten und ihrem Studium erbringen<br />
wollen.<br />
§ 3 Absatz wird wie folgt erweitert: „Die Hochschulen wirken für eine zivile<br />
Gesellschaftsentwicklung. Die ihnen zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel dürfen<br />
ausschließlich für Vorhaben verwendet werden, die zivilen Zwecken dienen. Die<br />
Kooperation innerhalb <strong>der</strong> Lehre mit und Mittel von rüstungsnahen Geldgebern o<strong>der</strong><br />
Dienststellen innerhalb des Geschäftsbereiches des BMVg werden abgelehnt. Grundlage<br />
<strong>der</strong> Beurteilung ist die Kriegswaffenliste, Anlage zu § 1 Abs. 1, KrWaffKontrG, und<br />
Abschnitt C <strong>der</strong> Ausfuhrliste, Anlage zur AWV.“<br />
Hochschuldemokratie wie<strong>der</strong> erweitern<br />
In einer Demokratie sollte jede_r die Chance haben demokratische Grundrechte wahr<br />
zunehmen. Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes sind Studierende in<br />
akademischen Selbstverwaltungsgremien strukturell diskriminiert. Um hier im Sinne einer<br />
demokratischen Mitgestaltung Abhilfe zu schaffen, for<strong>der</strong>n wir die konsequente Nutzung<br />
<strong>der</strong> Freiräume, die <strong>der</strong> Urteilsspruch gelassen hat. Beispielhaft seien hier die<br />
Selbstverwaltungsstrukturen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen zu nennen, die<br />
seit langem einen sog. „erweiterten Senat“ kennen.<br />
§ 59 Absatz 1 Satz 5 wird wie folgt geän<strong>der</strong>t: „In nach Mitglie<strong>der</strong>gruppen<br />
zusammengesetzten Entscheidungsgremien verfügen die Hochschullehrer bei <strong>der</strong><br />
Entscheidung in Angelegenheiten, die die Lehre unmittelbar mit Ausnahme <strong>der</strong> Bewertung<br />
<strong>der</strong> Lehre betreffen, mindestens über die Hälfte <strong>der</strong> Stimmen, in Angelegenheiten, die<br />
unmittelbar die Forschung, künstlerische Entwicklungsvorhaben o<strong>der</strong> die Berufung von<br />
Juniorprofessoren betreffen, über die Mehrheit <strong>der</strong> Stimmen.“ § 62 Absatz 2 sowie § 70<br />
Absatz 2 werden jeweils direkt nach <strong>der</strong> Aufzählung <strong>der</strong> Aufgaben wie folgt ergänzt:<br />
„Diese Aufgaben können nur von nach Mitglie<strong>der</strong>gruppen zusammengesetzten Gremien<br />
gemäß § 59 und § 60 übernommen werden.“ Da es das Körperschaftsrecht gebietet,<br />
muss überdies gesetzlich geregelt werden, dass die grundsätzliche<br />
Entscheidungsbefugnis bei wichtigen Aufgaben bei einem zentralen demokratischen<br />
Gremium verbleibt. §62 sowie § 70 werden um folgenden Absatz 3 ergänzt: „Fragen, die
nicht unmittelbar Forschung und Lehre betreffen, sind in einem von den in § 59 und § 60<br />
genannten Mitglie<strong>der</strong>gruppen viertelparitätisch besetzten Gremium zu übernehmen.“<br />
Mitwirkung <strong>der</strong> Brandenburgischen <strong>Studierenden</strong>vertretung<br />
Zur effektiven Hochschuldemokratie und <strong>Studierenden</strong>vertretung gehören auch<br />
Informations- und Beteiligungsrechte. Die <strong>Studierenden</strong>, als größte Statusgruppe <strong>der</strong><br />
Hochschulpolitik im Land Brandenburg, for<strong>der</strong>n deshalb auch die an<strong>der</strong>en Akteuren<br />
zustehenden Rechte.<br />
§ 15 Absatz 6 wird ergänzt durch: „Die Brandenburgische <strong>Studierenden</strong>vertretung wird in<br />
den Hochschulgesetzgebungsprozess miteinbezogen. Über Än<strong>der</strong>ungen dieses Gesetzes<br />
sowie an<strong>der</strong>e die Hochschulen unmittelbar betreffenden Gesetzes- und<br />
Verordnungsentwürfe wird die Brandenburgische <strong>Studierenden</strong>vertretung frühzeitig<br />
informiert. Die Brandenburgische <strong>Studierenden</strong>vertretung besitzt ein Anhörungsrecht im<br />
Wissenschaftsausschuss des Landtages.“
INITIATIVANTRAG<br />
Antragssteller: Benjamin Stahl<br />
Liebes StuPa,<br />
hiermit stellt <strong>der</strong> StWA einen Initiativantrag in Ergänzung zur Bewilligung <strong>der</strong> Finanzierung <strong>der</strong><br />
Wahlen auf <strong>der</strong> letzten StuPa-Sitzung. Durch die Verlängerung <strong>der</strong> Abgabefrist für das Wahlheft von<br />
Dienstag auf heute, erfolgt <strong>der</strong> Druck, <strong>der</strong> morgen beginnt, in Form eines Expressservice. Dieser ist,<br />
erheblich, teurer, da sich die Preissteigerung pro Stück (7500) auswirkt. Hinzu kommt, dass wir<br />
vergessen hatten, eine Pauschale für die Verpflegung <strong>der</strong> Wahlhelferinnen und Wahlhelfer mit<br />
anzugeben.<br />
7500 Wahlhelfte 1000,00 ?<br />
500 Plakate 30,00 ?<br />
2500 Aufkleber 20,00 ?<br />
leichte Verpflegung für 28 Personen 60,00 ?<br />
Diese Euroangaben sind zusätzlich zu den bereits bewilligten Gel<strong>der</strong>n von <strong>der</strong> letzten Sitzung zu<br />
verstehen.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Benjamin A. Stahl
Liebes StuPa,<br />
hiermit beantragt <strong>der</strong> RCDS den Beschluss einer zweckgebundenen Spende in Höhe von 5000<br />
€ für die Universitätsbibliothek <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> zur Beschaffung eines E-Book<br />
Paketes.<br />
Begründung:<br />
Online-Ressourcen werden im Zuge technischer Innovationen in Kommunikations- und<br />
Lehrformen für viele Studierende immer wichtiger. Sie ermöglichen den direkten und<br />
simultanen Zugriff auf relevante Medien, unabhängig von Ort und Verfügbarkeit in <strong>der</strong><br />
Bibliothek.<br />
Erfreulicherweise gibt es mittlerweile eine Vielzahl an digitalisierten Büchern und Aufsätzen,<br />
die auch über die Universitätsbibliothek abrufbar sind. Allerdings ist dieser Bestand oft<br />
unzureichend. Dies gilt insbeson<strong>der</strong>e für E-Books. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür<br />
ein, die Verfügbarkeit von digitalisierten Medien, insbeson<strong>der</strong>e E-Books, für Forschung und<br />
Lehre auszubauen.<br />
Wir beantragen daher die oben genannte Spende, um die Aufgabe <strong>der</strong> Vertretung <strong>der</strong><br />
<strong>Studierenden</strong>schaft gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 <strong>der</strong> Satzung <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>schaft,<br />
nämlich „an <strong>der</strong> Erfüllung <strong>der</strong> Aufgaben <strong>der</strong> Hochschulen“ mitzuwirken, zu erfüllen.<br />
Ring Christlich-Demokratischer Studenten <strong>Potsdam</strong>
Bahnhof Griebnitzsee umgehend ausbauen!<br />
Die Unterzeichner dieses Aufrufs for<strong>der</strong>n die Deutsche Bahn AG und das Land<br />
Brandenburg auf, unverzüglich mit <strong>der</strong> konkreten Ausführungsplanung und dem<br />
Bau <strong>der</strong> zweiten Bahnsteigkante am Bahnhof <strong>Potsdam</strong>-Griebnitzsee zu beginnen.<br />
Der nunmehr in <strong>der</strong> Presse genannte Termin, wonach nicht vor 2015 mit dem Bau<br />
begonnen werden könne, ist nicht akzeptabel. Die erneute Verzögerung schadet<br />
den Anwohnern, den <strong>Studierenden</strong> und Lehrenden <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> und<br />
<strong>der</strong> Hochschule für Film und Fernsehen, sowie den zahlreichen Arbeitnehmern, die<br />
zwischen <strong>Potsdam</strong> und Berlin pendeln.<br />
Landesverband Brandenburg
Hintergrund<br />
In einer bereits lange hinausgezögerten Zusage des brandenburgischen<br />
Infrastrukturministeriums wurde Ende 2010 <strong>der</strong> Bau des zweiten Bahnsteiges für 2012<br />
angekündigt. Nach mehreren Verschiebungen ist nach jüngsten Informationen nun erst im<br />
Jahr 2015 mit einer Inbetriebnahme zu rechnen.<br />
Um zu dem vorhandenen Bahnsteig zu gelangen, müssen Züge aus Richtung Berlin das<br />
Gegengleis kreuzen. Dies ist angesichts <strong>der</strong> Taktverdichtungen aber in <strong>der</strong> Regel nicht<br />
möglich. Mit einem zweiten Bahnsteig direkt an dem Gleis aus Richtung Berlin wäre die<br />
Kreuzung nicht mehr notwendig. Die Züge könnten so problemlos aus allen Richtungen<br />
am Bahnhof Griebnitzsee halten.<br />
Die für <strong>Potsdam</strong> grundsätzlich positiven Angebotsverbesserungen mit einem<br />
Viertelstundentakt zwischen Berlin Friedrichstraße und <strong>Potsdam</strong> in <strong>der</strong> Hauptverkehrszeit<br />
haben die Anbindung des Bahnhofs Griebnitzsee drastisch verschlechtert. Vormittags gibt<br />
es eine Taktlücke von drei Stunden, in <strong>der</strong> keine einzige Regionalbahn am Bahnhof<br />
verkehrt. Nachmittags halten gerade einmal sechs Züge in Richtung Berlin, dafür fährt in<br />
diesen drei Stunden kein einziger Zug in Richtung <strong>Potsdam</strong> und Golm.<br />
Die Landeshauptstadt <strong>Potsdam</strong> und Universität <strong>Potsdam</strong> haben bereits sehr frühzeitig auf<br />
das Problem aufmerksam gemacht. Umso mehr verwun<strong>der</strong>n <strong>der</strong> äußerst schleppende<br />
Verlauf und die ständigen Verschiebungen.<br />
Abschließend eine genauere Darstellung <strong>der</strong> verkehrlichen Situation am Bahnhof<br />
Griebnitzsee:<br />
In <strong>der</strong> Hauptverkehrszeit verkehren<br />
… in Richtung Berlin<br />
vormittags gar keine Züge.<br />
nachmittags sechs Züge, d.h. 14:46; 15:18 usw. bis 17:18.<br />
… aus Richtung Berlin<br />
vormittags gar keine Züge.<br />
nachmittags gar keine Züge.<br />
Auf <strong>der</strong> für den Betrieb <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> bwesentlichen Verbindungen bestehen<br />
gravierende Taktlücken. Es verkehrt kein einziger Zug
… aus Richtung Golm<br />
zwischen 6:19 und 9:17, also für drei Stunden.<br />
… in Richtung Golm<br />
zwischen 6:40 und 9:44, also für drei Stunden.<br />
zwischen 14:40 und 18:40, also für vier Stunden.