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Nachtrag - Studierenden-Parlament der Universität Potsdam

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Liebe StuPa-Mitglie<strong>der</strong>,<br />

Lieber AStA,<br />

hiermit laden wir Euch herzlich zur (vorletzten) 12. ordentlichen Sitzung<br />

des <strong>Studierenden</strong>parlaments <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> ein.<br />

Diese wird am Di, den 04. Juni 2013 - 19 Uhr<br />

am Campus Neues Palais, Haus 8, Raum 0.59 stattfinden.<br />

Dazu schlagen wir Euch die folgende Tagesordnung vor:<br />

1. Begrüßung und Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />

2. Beschluss <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

3. Protokolle<br />

a) <strong>der</strong> 11. ordentlichen Sitzung<br />

4. Gäste<br />

5. Berichte aus den Gremien<br />

a) StuPa-Präsidiums<br />

b) AStA<br />

c) StWA<br />

d) Vollversammlung<br />

e) Sonstige Gremien<br />

6. Wahlen<br />

a) AStA Referat für Geschlechterpolitik - Franz-Daniel Zimmermann<br />

7. Anträge<br />

a) Localize Festival<br />

b) Korrektur <strong>Nachtrag</strong>shaushalt<br />

8. Initiativanträge<br />

a) Wie<strong>der</strong>einstellung <strong>der</strong> Snack- und Getränkeautomaten (RCDS)<br />

b) Stellungnahme BbGHG (BrandStuVe-Sprecher)<br />

c) Verpflegung <strong>der</strong> Wahlhelfer (StWA)<br />

d) Kostenübernahme für Expressdruck <strong>der</strong> Wahlhefte (aufgrund <strong>der</strong> Fristverlängerung)<br />

e) För<strong>der</strong>ung Bibliotheken (RCDS)<br />

f) Unterstützung Bahnsteig am Bhf Griebnitzsee (Verkehrsreferat)<br />

9. Sonstiges<br />

Viele Grüße,<br />

Grace


Protokollentwurf<br />

zur zur 11. ordentlichen StuPa-Sitzung <strong>der</strong> XV. Legislatur<br />

vom 14. Mai 2013 , 19:00 Uhr in 01.08.0.59<br />

Redeleitung: Christian Gammelin<br />

Redeliste: Grace Klass<br />

Protokoll: Max Metzger<br />

Anwesende <strong>Parlament</strong>arier*innen: Claudia Fortunato, Benjamin Mosebach, Susanne<br />

Eckler, Konstantin Graefe, Tobias Paul, David Kolesnyk, Katharina Kowalsky, Christian<br />

Gammelin, Andre Koppmann, Marius Busch, Grace Klass, Marius Amfal<strong>der</strong>, Matthias<br />

Kaiser, Christian Probst, Daniel Sittler, Anneka Cooke, Iris Burdinski, Max Metzger, Sonja<br />

Bauer<br />

Entschuldigte <strong>Parlament</strong>arier*innen: Steffen Brumme, Sebastian Walter<br />

Abwesende <strong>Parlament</strong>arier*innen: Patrick Gumpricht, Max Schuetze, Nadine Paffhausen,<br />

Markus Freitag, Torben Reichert, Lena Katharina Schmidt<br />

Anwesende AStA-Mitglie<strong>der</strong>:Armin Olunczek, Luis Kliche, Raana Ghazanfarpour, Janine<br />

Radeke, Robert Hofmann, Alexan<strong>der</strong> Gayko, Paul Möller, Jürgen Engert, Liubov<br />

Novikova, Andreas Krüger, Karolina Rokosa, Freya Peiler<br />

Entschuldigte AStA-Mitglie<strong>der</strong>:Janine Radeke, Vincent Heßelmann, Christian Wollgast,<br />

Vivien Red<strong>der</strong>sen, Florian Görner<br />

Abwesende AStA-Mitglie<strong>der</strong>: Nicole Lorenz, Carolina Bachmann<br />

Gäste: Benjamin Stahl<br />

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Tagesordnung<br />

1 Begrüßung und Festellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit - 19:15 Uhr 3<br />

2 Beschluss <strong>der</strong> Tagesordnung - 19:16 Uhr 3<br />

3 Protokolle - 19:18 Uhr 3<br />

3.1 <strong>der</strong> 10. ordentlichen Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

4 Gäste - 19:30 Uhr 3<br />

5 Berichte aus den Gremien 3<br />

5.1 StuPa-Präsidium - 19:30 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

5.2 AStA - 19:40 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

5.3 Sonstige Gremien 19:32 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

5.3.1 EPK Uni <strong>Potsdam</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

6 Anträge - 20:10 Uhr 5<br />

6.1 Positionspapier für soziale und umweltgerechte Mensen in Ostdeutschland<br />

des Arbeitskreises ” Ökologische Mensa“ <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studierenden</strong>vertretung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

6.2 <strong>Nachtrag</strong>shaushalt - 20:41 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

7 Initiativanträge - 20:59 Uhr 6<br />

7.1 StWA Wahlhefte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

8 Aufwandsentschädigungen 8<br />

8.1 StWA - 22:04 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

8.2 StWA Wahlauszähler*innen - 22:05 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

8.3 StuPa-Präsidium - 22:07 Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

9 Sonstiges - 22:21 Uhr 9<br />

9.1 Antrag zur Än<strong>der</strong>ung des <strong>Nachtrag</strong>haushaltes . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

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Beginn: 19:15 Uhr<br />

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1 Begrüßung und Festellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit -<br />

19:15 Uhr<br />

Es sind 15. <strong>Parlament</strong>arier*innen anwesend.<br />

Das StuPa ist somit beschlussfähig.<br />

2 Beschluss <strong>der</strong> Tagesordnung - 19:16 Uhr<br />

Top 6 wird zu neu Top 8.<br />

Die Tagesordnung ist mit (15/0/0) angenommen.<br />

3 Protokolle - 19:18 Uhr<br />

3.1 <strong>der</strong> 10. ordentlichen Sitzung<br />

Benjamin Mosebach Die Frage: Was ist Ultrash? ist nicht im Protokoll. Bitte aufnehmen.<br />

Benjamin Stahl Mitglie<strong>der</strong> des StWA bitte in die Anwesenheitsliste aufnehmen.<br />

Daniel Sittler Die Aufnahme <strong>der</strong> Anwesenheitszeiten <strong>der</strong> AStA-Referent*innen ist schwierig,<br />

wenn die Tops nicht mit Zeiten versehen sind.<br />

Benjamin Mosebach Beantragt die Streichung <strong>der</strong> Anwesenheitszeiten <strong>der</strong> AStA-Referent*innen,<br />

da es nur bei diesen aufgeführt ist und nicht den StuPa-<strong>Parlament</strong>arier*innen. Wir können<br />

das gerne machen, dann bitte aber konsequent.<br />

Daniel Sittler Die Lösung des Problems sollte nicht in Bürokratie ausarten.<br />

GO-Antrag von Andre Koppmann auf Schließung <strong>der</strong> Redner*innenliste. Keine<br />

Gegenrede.<br />

Claudia Fortunato Vorschlag, dass, wenn <strong>der</strong> AStA von <strong>der</strong> AStA-Sitzung kommt, <strong>der</strong><br />

nächste TO-Punkt die AStA-Rechenschaftsberichte sind.<br />

Grace Klass In <strong>der</strong> Regel verfahren wir schon so, da <strong>der</strong> AStA meist noch nicht da ist,<br />

wenn wir regulär zum TO-Punkt Bericht des AStA kommt.<br />

Das Protokoll wird mit den oben aufgeführten Än<strong>der</strong>ungen (11/1/6) angenommen.<br />

4 Gäste - 19:30 Uhr<br />

Es gibt keine Gäste anwesend, die was vom StuPa möchten.<br />

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5 Berichte aus den Gremien<br />

5.1 StuPa-Präsidium - 19:30 Uhr<br />

Sebastian Hönicke ist zurückgetreten und Lena Katharina Schmidt ist nachgerückt.<br />

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Wir haben den Localize-Antrag von <strong>der</strong> TO genommen, obwohl wir ihn beim letzten mal<br />

vertagt habe. Das Festival ist schon vorbei. Es hat sich auch niemand von Localize bei uns<br />

gemeldet.<br />

5.2 AStA - 19:40 Uhr<br />

Anwesende AStA-Referent*innen: Luis Kliche, Raana Ghazanfarpour, Janine Radeke,<br />

Robert Hofmann, Paul Möller, Jürgen Engert, Liubov Novikova, Andreas Krüger, Karolina<br />

Rokosa, Freya Peiler, Armin Olunczek<br />

Grace Klass Lob, dass fast alle da sind.<br />

Grace Klass Wie ist es mit den Gerüchten um das GePo-Referat, dass die Referentin<br />

zurücktreten möchte.<br />

R Paul Möller Sie hat das im AStA angekündigt und wir haben sie gebeten, sich das bis<br />

heute zu überlegen. Wie zu sehen ist, ist sie nicht da.<br />

Grace Klass Was ist mit dem Dokument <strong>der</strong> Haushaltskontroll über die Rücklagen<br />

R David Kolesniak Anfrage im Landtag ans MWFK an Hochschule an AStA - Das ist<br />

jetzt die Antwort. Inhalt: Was sind die Rücklagen, wie sieht es aus ...<br />

Marius Amfal<strong>der</strong> Was ist mit Treffen zur Garnisonkirche gemeint.<br />

R Armin Olunczek gespräch mit Martin Vogel - Um ins Gespräch mit dem AStA zu<br />

kommen, um rauszubekommen, was <strong>der</strong> AStA gemacht hat. Und um dem AStA einen<br />

direkten Kontakt zur Stiftung zu geben.<br />

Daniel Sittler Vorschlag, das Studierndenschaft für den Aufbau <strong>der</strong> Garnisonkirche ist,<br />

wenn die Stiftung dafür für 25 Jahre unter <strong>der</strong> Woche einen Sportraum zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Armin Olunczek Wird Vorschläge für einen Wie<strong>der</strong>aufbau ausarbeit und die dem StuPa<br />

vorlegen, um dann mit <strong>der</strong> Stuftung zu sprechen.<br />

Claudia Fortunato Wie ist <strong>der</strong> Stand zum BBGHG?<br />

R Paul Möller Es gibt seit letzer Woche einen ersten Entwurf, <strong>der</strong> gerade durchgearbeitet<br />

wird. Es gibt einige interessante Punkte.<br />

David Kolesniak Bitte an den StuPa-verteiler schicken.<br />

R Paul Möller Ja<br />

R Alexan<strong>der</strong> Gayko Es sind keine For<strong>der</strong>ungen des Bildungsstreiks eingegangen.<br />

Claudia Fortunato Gibt es schon erste Ideen, wie die <strong>Studierenden</strong>schaft perspektivisch<br />

mit Nichtumsetzung von studentischen Fordeungen umgeht?<br />

R Paul Möller Die Koferenzen, die es schon gibt, Pressearbeit des AStA. Wie man Fr.<br />

Kunst überzeugen kann, ist fraglich.<br />

Konstantin Graefe Was sind die Hochschultag zur ökosoziale Hochschultage Marktwirtschaft<br />

und Nachhaltigkeit. Steckt <strong>der</strong> AStA Gel<strong>der</strong> rein?<br />

R Andreas Krüger Der AStA steckt kein Geld rein. In <strong>der</strong> Uni ist <strong>der</strong> AStA und die<br />

Umweltkommision fe<strong>der</strong>führend. Die Umweltkommision organisiert das auch. Das Event<br />

gibt es jetzt schon zwei Jahre.<br />

Daniel Sittler Was schwebt <strong>der</strong> BrandStuVe zum BBGHG-Novelle vor? Der Entwurf ist<br />

lächerlich und steht deutlich hinter den Erwartungen zurück. Hoffentlich bringen die Konferenzen<br />

was und das MWFK gibt mal Antworten auf Fragen, um die sie bis jetzt immer<br />

einen Bogen gemacht haben. Eventuell gibt es auch einen Möglichkeit den 50.000 <strong>Studierenden</strong><br />

in BRB eine Beteiligung im Verfahren zu ermöglichen. Öffentlich Kampangen sind<br />

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natürlich auch gut. Es gab die Chance ein progressives Gesetz zu schreiben. Das ist hier<br />

nicht passiert.<br />

Anneka Cooke Die Umweltkommision hat einen Mangel an studentischen Vertreter*innen.<br />

Bitte kümmert euch um Nachwuchs. Sonst endet alles was die Kommision macht in Selbstbeweihräucherung.<br />

Andre Koppmann Wie sieht die Reaktion <strong>der</strong> Hochschulleitung aus? Eventuell ist dort eine<br />

Kooperation möglich.<br />

Benjamin Mosebach Bündnisspartner sind nicht schlecht. Dennoch sollte die Studierendeschaft<br />

einen klaren Fokus legen. Das ist einen zentraler Punkt. Es wäre schön, wenn wir<br />

auf <strong>der</strong> nächsten StuPa-Sitzung einen Top zu dem Thema haben.<br />

R Grace Klass Top Gerne, aber bitte vorarbeiten. Die nächste Sitzung ist am 04.06.2013<br />

R Daniel Sittler Macht ein Stellungsnahmepapier zur nächsten Sitzung.<br />

R Paul Möller Macht das auch gerne. Eventuell wäre es auch möglich dieses in einen<br />

Begleitgremium vorzubereiten.<br />

Marius Amfal<strong>der</strong> Wie war das Wochenende im Freiland<br />

R Karolina Rokosa Es waren 22 Leute anwesend und es wurden viele Ideen gesammelt,<br />

die jetzt auf die Umsetzung warten.<br />

Christian Probst Was ist beim Treffen mit UP-App rausgekommen?<br />

R Alexan<strong>der</strong> Gayko Treffen mit UP-App: Antrag wird zur nächsten StuPa-Sitzung fertig<br />

Christian Probst Was ist mit KuZe-Ausweitung gemeint.<br />

R Alexan<strong>der</strong> Gayko Ausweitung KuZe. Es gibt den Bereich <strong>der</strong> Babelsberger Küche. Der<br />

steht leer und das StuWe will den Vermieten und findet niemanden. Der AStA ist da<br />

ganz glücklich drüber, dass da keine Konkurenz zur KuZe-Kneipe gibt. Und es wird jetzt<br />

eroiert, ob die <strong>Studierenden</strong>schaft als Mieter einspringen kann und sucht noch nach nem<br />

Nutzungskonzept.<br />

5.3 Sonstige Gremien 19:32 Uhr<br />

5.3.1 EPK Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Andre Koppmann Der bestehende Haushalt <strong>der</strong> Uni ist sicher. Die Gefahr <strong>der</strong> Kürzungen<br />

ist nach erfolgreichen Verhandlungen mit dem Ministerium vorerst vorbei. Unser Präsident<br />

ist nicht mehr Stellvertreter <strong>der</strong> HRK von BRB.<br />

Benjamin Mosebach Bitte nicht in Rhetorik verfallen, dass Uni mehr kriegt als FHs. Die<br />

Gesamtmittel sollen erhöht werden.<br />

6 Anträge - 20:10 Uhr<br />

6.1 Positionspapier für soziale und umweltgerechte Mensen in<br />

Ostdeutschland des Arbeitskreises Ökologische Mensa“ <strong>der</strong><br />

”<br />

ostdeutschen <strong>Studierenden</strong>vertretung<br />

Anneka Cooke stellt das Papier vor.<br />

Andreas Krüger Dieses Papier wurde auch auf dem Wochenende besprochen und es ist ein<br />

Positionspapier, das eine Handlungsrichtung über die nächsten Jahre vorweist.<br />

Daniel Sittler Bei welchen <strong>Studierenden</strong>schaften ist das gerade Beschlusslage?<br />

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R Andreas Krüger Bei den kleineren Hochschulen ist das nicht Thema - Rostock distanziert<br />

sich total davon. Es ist im Prozess und alle Hachschulen, die hinten drauf stehen, haben<br />

das schon ratifiziert.<br />

Christian Gammelin Wieso ist da Ökostrom drin. Warum nicht zum StuWe o<strong>der</strong> zur Uni.<br />

R Karolina Rokosa Ein StuPa hat schon mal mehr wirkkraft und natürlich wird damit<br />

auch zu den an<strong>der</strong>en Stellen gegangen.<br />

Marius Amfal<strong>der</strong> Was ist jetzt <strong>der</strong> Antrag?<br />

R Grace Klass Trägt das StuPa diese Position.<br />

Grace Klass Wer hat das verfasst?<br />

R Karolina Rokosa Der AK Ökologische Mensa, <strong>der</strong> sich aus allen Unis zusammensetzt.<br />

Benjamin Mosebach Es darf kein konkreter Anbieter für Ökostrom im Positionspapier<br />

stehen. Auch nicht als Empfehlung.<br />

R Andreas Krüger In <strong>der</strong> Regel wird <strong>der</strong> Stromvertrag von <strong>der</strong> Uni ausgeschrieben.<br />

Daniel Sittler Wir machen keine Werbung.<br />

GO-Antrag von Benjamin Mosebach auf Fraktionspause (5 Minuten) wird ohne<br />

Gegenrede angenommen. (20:21 Uhr - 20:32)<br />

Vorschlag von Anneka Cooke. Streichung des letzten Satzes von 2.7. Und das wird dann<br />

an den AK weitergegeben. Und wenn <strong>der</strong> AK damit nicht umgehen kann, dann sollte er<br />

dass entscheiden.<br />

Armin Olunczek Es ist bestimmt mit konkreten Kriterien verbunden.<br />

Andreas Krüger Kriterien gerne, keine Namen.<br />

Karolina Rokosa Einen Satz zu streiche ist eventuell Umsetzbar. Was umzuformulieren ist<br />

noch kritischer.<br />

GO-Antrag auf sofortige Abstimmung unter Streichung des Satzes (wie schon<br />

vom Antragsteller angenommen) von Daniel Sittler<br />

Gegenrede von Armin Olunczek inhaltlich mit Gegenvorschlag. (14/2/1)<br />

ÄA von Armin Olunczek Ergänze als letzen Satz zu 2.7. Als Stromversorger empfehlen<br />

”<br />

wir Ihnen eine Anbieter, <strong>der</strong> ausschließlich Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien<br />

anbietet.“<br />

(11/3/3) Der ÄA ist angenommen.<br />

Der Antrag wird mit (13/5/1) angenommen.<br />

6.2 <strong>Nachtrag</strong>shaushalt - 20:41 Uhr<br />

Der Antrag wird von Alexan<strong>der</strong> Gayko vorgestellt.<br />

Fraktionspause beantragt vom Präsidium (20:43 Uhr - 20:52 Uhr)<br />

David Kolesnyk Beantragt den BrandStuVeTopf um 5000e zu erhöhen. Än<strong>der</strong>ungen werden<br />

schriftlich nachgereicht.<br />

Alexan<strong>der</strong> Gayko Übernimmt den Antrag<br />

Der Antrag ist mit (15/0/3) angenommen.<br />

7 Initiativanträge - 20:59 Uhr<br />

7.1 StWA Wahlhefte<br />

Abstimmung über die Behandlung des Initiativ-Antrages.<br />

Der Antrag wurde mit (18/0/0) angenommen.<br />

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Benjamin Stahl stellt den Antrag vor.<br />

Susanne Eckler Findet solche Hefte total cool. Problematisch ist die freie Gestaltung <strong>der</strong><br />

Seiten. Das kann auch mit Geld getan werden und benachteiligt somit die kleinen Listen.<br />

Das Layout ist wichtig. Somit ist ein einheitliches Layout gut und die Listen stellen die<br />

Inhalte und zwei bis drei Bil<strong>der</strong>.<br />

Christian Gammelin Wieviele Wörter wären das. Wir dieser Text gar keine Inhaltskontralle<br />

unterzogen.<br />

R Benjamin Stahl Zeichenanzahl ist abhängig von Schriftgröße - Der StWA darf den Inhalt<br />

nicht beeinflussen.<br />

David Kolesnyk 5 Inhaltliche Punkte ist zu kurzfristig. Raum für die eigenen Darstelung<br />

und nicht für Fremdbashing.<br />

Grace Klass Wir können und nicht auf 5 Punkt einigen. Außerdem sind hier nicht alle<br />

Listen vertreten.<br />

Benjamin Mosebach Festes Layout wäre gut. Inhalte sind wichtig. Das mit dem Bashing<br />

ist schwierig. Insbeson<strong>der</strong>e, wenn es aus Studigel<strong>der</strong>n finanziert wird. Schönes Ding und<br />

Danke für das Engagement.<br />

Daniel Sittler 5 Themen sind schwierig, Insbeson<strong>der</strong>e weil die Schwerpunkte <strong>der</strong> einzelnen<br />

Listen sehr unterschiedlich sind. Außerdem schränkt ein vorgegebenes Layout stark ein.<br />

R Benjamin Stahl 5 war keine absolute Zahl. Eine Vorgabe durch den StWA könnte die<br />

Wahl anfechtbar machen.<br />

Max Metzger In Farbe ist ökologisch nicht sinnvoll.<br />

Alexan<strong>der</strong> Gayko Die Listen die nicht hier sind, haben jetzt einen Nachteil, da sie erst am<br />

nächsten Dienstag davon Kenntnis erhalten. Wie wird die Reihenfolge festgelegt?<br />

R Benajmin Stahl Die Listen, die sich noch anmelden können, haben dann noch eine Woche<br />

Zeit. Der Nachteil wird durch den Finanzantrag erstellt. Ja die Reihenfolge ist, auch wenn<br />

sie erwürfelt wird. Das Problem ist erkennbar, aber es ist nicht problematisch.<br />

Andre Koppmann Es kann ja einen eigenes Layout angeboten werden, und die einzelnen<br />

Listen, die möchten, können auch gerne Layouten.<br />

Claudia Fortunato Ihr habt kein professionelles Layout, es stehen 500e im Antrag.<br />

R Lisa Hartke Wir haben einen Layouter - <strong>der</strong> macht das dann.<br />

Benjamin Mosebach Ein einheitliches Layout ist praktisch und weniger Risikoreich. Keine<br />

technischen Problem und auch kein Wahlkampf im Heft.<br />

Susanne Eckler Reihenfolge alphabetisch.<br />

Daniel Sittler Schwarz-Weiß kann auch über den AStA-Kopierer gehen. Bei Layout gibt<br />

es für erfahrene Layouter keine Probleme.<br />

Marius Busch Ein getrenntes Layout ist fair.<br />

David Kolesnyk Ein eigenes Layout ist gut. Verleubnung sollte nicht gestattet sein. Wie<br />

wird damit umgegangen.<br />

Grace Klass Schließt sich Shine-UP an. Und es ist schwierig mit Listen, die eventuell<br />

Querschläger sind.<br />

R Benajmin Stahl das Layout vorzugeben zieht eine große Diskussion nach sich.<br />

Grace Klass Gibt es eine Möglichkeit in <strong>der</strong> Uni <strong>Potsdam</strong> eine Liste von <strong>der</strong> Wahl auszuschließen<br />

R Benjamin Stahl Weiß von keiner Möglichkeit.<br />

David Kolesnyk Es gibt auch das Mittel <strong>der</strong> Unterlassungsklage<br />

Claudia Fotunato Bedenkt das Presserecht.<br />

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Benjamin Mosebach Verfahrensvorschlag: Es gibt die Möglichkeit die beiden Vorschläge<br />

gegeneinan<strong>der</strong> Abzustimmen?<br />

David Kolesnyk Macht es doch über SPEAK UP, die können das Redaktionell bearbeiten.<br />

GO-Anrag von Andre Koppmann auf sofortige Abstimmung. (12/3/3) Der GO-<br />

Antrag ist angenommen.<br />

ÄA von Benjamin Mosebach. Es gibt ein vorgegebens Layout für die 2 Seiten<br />

Listen. (7/10/1). Der ÄA ist abgelehnt.<br />

ÄA von David Kolesnyk. Der StWA bittet SPEAK UP das Heft im gleichen<br />

Konzept an <strong>der</strong>en statt herausgibt. (10/7/1). Der ÄA ist angenommen.<br />

Der Antragsteller zieht den Antrag zurück.<br />

Das StuPa-Präsidium stellt den Antrag in <strong>der</strong> ursprünglichen Fassung als Ini-<br />

Antrag neu.<br />

Abstimmung, dass über den Ini-Antrag angenommen wird (17/0/1).<br />

Der Antrag ist für (18/0/0) angenommen.<br />

8 Aufwandsentschädigungen<br />

8.1 StWA - 22:04 Uhr<br />

Abstimmung über die Behandlung des Antrages. Der Antrag ist mit (18/0/0)<br />

zur Behandlung angenommen.<br />

Daniel Sittler Hat sich in den Höhen was geän<strong>der</strong>t.<br />

GO-Antrag von Daniel Sittler auf sofortige Abstimmung. Es gibt keine Gegenrede.<br />

Der Antrag ist mit (18/0/0) angenommen.<br />

8.2 StWA Wahlauszähler*innen - 22:05 Uhr<br />

Abstimmung über die Behandlung des Antrages. Der Antrag ist mit (18/0/0)<br />

zur Behandlung angenommen.<br />

Benjamin Mosebach Der angebene Stundensatz sollte dem Stundensatz die die Universität<br />

bezahlt entsprechen.<br />

Das Präsidium übernimmt dieses.<br />

Der Antrag ist mit (18/0/0) angenommen.<br />

8.3 StuPa-Präsidium - 22:07 Uhr<br />

Abstimmung über die Behandlung des Antrages. Der Antrag ist mit (16/2/0)<br />

zur Behandlung angenommen.<br />

Daniel Sittler Schätz die Arbeit des Präsidiums wert, findet die Berechnung von 50e je<br />

Monat schwierig. Findet die Argumentationsweise mit Stunden daneben, da es ein Ehrenamt<br />

und keine Lohnarbeit.<br />

Grace Klass Wie soll das festgelegt werden, wenn nicht mit Stundenzahl. Es wurde versucht<br />

sich am AStA zu orientieren. Dabei ist <strong>der</strong> Wert rausgesprungen.<br />

Claudio Fortunato Eine Aufwandsentschädigung ist einen Entschädigung für Auslagen, die<br />

Mensch hatte. Hier geht es aber um Stunden. Findet den Antrag gerechtfertigt und möchte<br />

die Arbeit nicht machen.<br />

8


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

Benjamin Mosebach Bitte die Begründung streichen, aber dem Antrag zustimmen. Wenn<br />

mit Stunden gerechnet, da es sonst um ein Angestelltenverhältnis geht.<br />

R Grace Klass Die Begründung wird gestrichen.<br />

David Kolesnyk Ist dagegen das auf Monatsbasis zu machen. Ehr je Sitzung. Das wären<br />

40e . Am Ende würde dasselbe rauskommen.<br />

Christian Probst Eine Berechnung je Sitzung ist schwierig. Was machen wir, wenn jemand<br />

Krank ist?<br />

Grace Klass Alexan<strong>der</strong> Gayko hat sich aus haushaltstechnischer Sicht für eine Berechnug<br />

je Monat entschieden.<br />

Benjamin Mosebach Auch eine monatliche Bezahlung hat was von Angestelltenverhältnis.<br />

ÄA von David Kolesnyk 120 Euro je Sitzung für das gesamte Präsidium.<br />

Der ÄA wird vom Präsidium übernommen.<br />

Der Antrag ist mit (15/0/2) angenommen.<br />

9 Sonstiges - 22:21 Uhr<br />

9.1 Antrag zur Än<strong>der</strong>ung des <strong>Nachtrag</strong>haushaltes<br />

Das StuPA stellt folgenden Antrag: Im <strong>Nachtrag</strong>shaushalt für das Haushaltsjahr<br />

”<br />

2013/14 wird <strong>der</strong> Topf 52602, Sonstige Aufwandsentschädigungen, auf EUR 6300 festgesetzt.“<br />

Der Antrag ist mit (15/0/1) angenommen.<br />

Punkte für die nächste Sitzung: Sommerfest, AK BRBHG<br />

Ende: 22:22 Uhr<br />

9


Rechenschaftsbericht des Verkehrsreferates – Florian Görner<br />

Ich habe in den letzten Wochen weiterhin hauptsächlich bei <strong>der</strong> Sommerfest-orga<br />

mitgewirkt. Hier gibt es Positives zu vermelden: nach längerem Hin und her und<br />

Verhandlungen mit dem Ministerium, sind die 3000€ vom Toleranten Brandenburg für das<br />

Sommerfest bewilligt.<br />

Ferner musste die ViP angefragt werden um in Bussen und Bahnen werben zu können<br />

Hier kann ich zum StuPa selber hoffentlich mehr berichten.<br />

Hinzu kommt meine Beteiligung an die normalen Plakatiermaßnahmen innerhalb des<br />

Stadtgebietes und an den Hochschulstandorten.<br />

Weiterhin war ich an dem Text und <strong>der</strong> Konzeption zum Rücklagenabbau beteiligt, die dem<br />

StuPa sicherlich bekannt sind.<br />

Verkehrspolitisch ging nicht so viel bis auf Aktionen um den Bahnsteig in Griebnitzsee, <strong>der</strong><br />

nun doch erst 2015 gebaut werden soll. Hier habe ich einen Aufruf <strong>der</strong><br />

Verkehrskommission unterschrieben, den ich euch beilege und das StuPa bitte, diesen<br />

ebenfalls zu unterschreiben.


Rechenschaftsbericht Vincent Heßelmann (Campuspolitik)<br />

Zeitraum: 14.05.13 – 04.06.13<br />

- Arbeit an Broschüre für zukünftige StWA<br />

- Gespräche mit HSL bzgl. Genehmigung des Antrags zum Slow Down Campus Festival<br />

- Mitarbeit im AStA-AK zur Grauzone<br />

- Mitarbeit im AStA-AK zur Säkularen Hochschule<br />

- Arbeit am Text für die Urabstimmung<br />

- Mitarbeit in Bewerbungskommission für technische Leitung KuZe<br />

- Begehung vor<strong>der</strong>e Räume Elflein-Str. (16.05.)<br />

- Koordinationstreffen zur BbgHG-Novelle (21.05; 28.05.)<br />

- Teilnahme an <strong>der</strong> Sitzung des AK Hochschulsport (23.05.)<br />

o Absprache des weiteren Vorgehens<br />

o Kooperationsmodell liegt vor<br />

- Teilnahme an <strong>der</strong> VeFa (23.05.)<br />

o Bericht zur Urabstimmung<br />

o Bericht zum BbgHG<br />

o Kritik einiger Fachrichtungen am CHE-Ranking<br />

o Antrag KiezFest Plattenspieler (hierzu außerordentliche Sitzung am 06.06.)<br />

o Antrag Sommerfest FSR Primar<br />

- Teilnahme am Präsidiumsgespräch (29.05.)<br />

o Haushalt und Rücklagen<br />

o Gebetsräume an <strong>der</strong> Universität<br />

o Zusammenarbeit BbgHG<br />

o NextBike Kooperation<br />

o Ausschreibung Stromanbieter<br />

- Treffen mit Vertreterinnen des AK Antifa (30.05.)


StuPaSitzung 04.06.2013 Rechenschafsberichte aus dem AStA<br />

Antimil<br />

Aktivitäten im Referat waren/sind u.a.:<br />

• Nach wie vor Vorbereitung Sommerfest, d.h. Koordination von<br />

• Stand VoKü<br />

• Stand BI Ohne GarnisKirche<br />

• Stand Umsonstladen "Umverteiler"<br />

• Treffen zur Planung des Kongress' 2014, daraus erwachsend:<br />

• Konzeption zu Themenblöcken über:<br />

• Militarisierte Wissenschaft vor und während des 1. Weltkrieges<br />

• Militarisierung <strong>der</strong> Wissenschaft heutzutage bei uns (Betrachtung differenziert nach<br />

Disziplinen und beson<strong>der</strong>en Beispielen (einzelne Institute, Forschungsbereiche, …),<br />

Schwerpunkt auf den beiden Problemfel<strong>der</strong>n "Freiheit <strong>der</strong> Wissenschaft" und "Dual<br />

Use")<br />

• Wissenschaft, Wirtschaft, Krieg (Verflechtungen, Interessenkonflikte, Folgen)<br />

• Alternativen zur Militarisierung (Zivilklauseln, Neuausrichtung Friedensforschung,<br />

Transformative Wissenschaft (vgl. Netzwerk NaWiss und Wissenschaftsverständnis<br />

des IASS <strong>Potsdam</strong>))<br />

Ausländische Studierende<br />

Raana Ghazanfarpour<br />

• Teilnahme an AStA Bürozeit und Sprechstunde<br />

• Tresenschicht am 24.05.2013 in Kuze<br />

• Beratung bei ausländischen <strong>Studierenden</strong> innerhalb und außerhalb meiner Spreschstunde<br />

• Vorbereitungsarbeit bei Festival "contre le racisme"<br />

• nach wie vor Beschäftigung bei kostenloser Beglaubigubigung <strong>der</strong> Unterlagen für alle<br />

<strong>Potsdam</strong>er StudentInnen<br />

Kultur<br />

Jürgen Engert (Co-Referent)<br />

Montagskultur:<br />

27.05. Politische Nerdnight: Horror als Alltag:<br />

Buffy ist ein Mädchen, das Dämonen mächtig auf die Mütze gibt. Herrschaftliche Strukturen, die in<br />

<strong>der</strong> Real World so schwer zu fassen sind, erhalten ein Gesicht, in das man schlagen kann. Soweit so<br />

schön, aber lei<strong>der</strong> nur für den Zuschauer. Denn Buffy selbst kriegt durch ihren "Job" ganz an<strong>der</strong>e<br />

Probleme in <strong>der</strong> Highschool, später im College und im dämonenfreien Teil ihres Alltags. Und zwar<br />

solche, die man nicht verprügeln kann. Hier hat die Struktur kein Gesicht mehr. Im Medium des<br />

Phantastischen werden so Heteronomie-Erfahrungen auf eine verbindliche Weise thematisiert, wie<br />

es vermeintlich authentischen Abbil<strong>der</strong>n und moralischem Bildungsfernsehen nicht möglich ist. Mit<br />

diesem Thema wird sich die Autorin und Herausgeberin des Buches "Horror als Alltag" Birgit<br />

Ziener auseinan<strong>der</strong>setzen.


Birgit Ziener, 1977 in Dresden geboren, studierte in Berlin vor allem Literaturwissenschaft. Arbeitet<br />

seitdem als freie Autorin, Dozentin und Deutschlehrerin in Berlin und an<strong>der</strong>norts. Buffyfan.<br />

03.06. Die Antithese#2:<br />

Der Vortrag versucht, den Zusammenhang von Guerilla und Revolution im Spannungsfeld <strong>der</strong><br />

verschiedenen ideologischen Lehren und zeithistorischen Betrachtungen aufzuzeigen. Die<br />

Ereignisse in Asien, Lateinamerika und Afrika waren modellhaft für viele an<strong>der</strong>e Staaten und<br />

Bewegungen und haben bis heute ihre Attraktivität nicht verloren. Wir versuchen, die politische wie<br />

strategische Bestimmung von Guerilla und Kommunismus in einem übergreifenden Rahmen zu<br />

erörtern und sie in den Kontext von revolutionärer Theorie sowie in den Bezug zum Trikont zu<br />

setzen.<br />

Diskussionsthema: Was lehren uns die Guerillakriege und ist ihr Konzept heute ein Auslaufmodell?<br />

Sommerfest:<br />

• Anfrage Versicherung<br />

• Organisation Initiativen<br />

• Rücksprachen mit Bands<br />

• Teilnahme Orga-Treffen<br />

Sonstiges:<br />

• regelmäßige Teilnahme an AStA-Sitzungen<br />

• Abrechnungen einreichen<br />

• Verfassen des Rechenschaftsberichtes<br />

Ökologie<br />

Karolina Rokosa<br />

In den letzten Wochen habe ich außer <strong>der</strong> allgemeinen AStA-Arbeit (Sitzungen, Sprechzeiten und<br />

Vorstandsarbeit) mit <strong>der</strong> Mensaleitung am Neuen Palais bezüglich <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen des<br />

Getränkeangebots kommunizert. (Wem es noch nicht aufgefallen ist: seit einiger Zeit gibt es in <strong>der</strong><br />

Mensa am Neuen Palais nur noch Getränke in kleinen Flschen (Einwegflaschen!), die 1-Liter-<br />

Mehrwegflaschen werden nicht angeboten - das ist aus ökologischen Aspekten mehr als<br />

fragwürdig.) Des Weiteren habe ich mich mit <strong>der</strong> Erstellung einer Richtlichnie für den nachhaltigen<br />

Umgang mit Textilien (insbeson<strong>der</strong>e beim Bedrucken von T-Shirts und Stuffbeuteln) beschäftigt. In<br />

nächster Zeit plane ich außerdem eine Filmvorführung im KuZe. Es soll <strong>der</strong> Film "Yellow cake"<br />

gezeigt werden. (http://www.yellowcake-<strong>der</strong>film.de/) Außerdem soll es Ende Juni eine<br />

Infoveranstaltung zum KlimaCamp (http://www.lausitzcamp.info/) geben.<br />

Andreas Krüger<br />

bürozeiten und asta tresen, müllentsorgung hochschulensommerfest und mit plakatieren fürs<br />

sommerfest hab auch angefangen, ne!


Hallo liebes StuPa,<br />

hier ein kurzer Abriß meiner Tätigkeiten im AStA, soweit ich das jetzt<br />

zusammenbekomme und sie den üblichen Bürospaß (Sitzungen, Überweisungen,<br />

Beratungen, ...) übersteigen:<br />

- Unterstützung des StWA in <strong>der</strong> Organisation von Wahlbroschüre und<br />

Infrastruktur<br />

- Gemeinsam mit den Administratoren: Rekonfigurieren des Serverschrankes<br />

aufgrund von defekten Switches und dem Anspruch, das ganze übergabefähig zu<br />

bekommen<br />

- Bewerbungskommission KuZe-Tech (erfolgreich, wie ich hinzufügen möchte)<br />

- Unterstützung bei <strong>der</strong> Organisation und Bewerbung des<br />

Hochschulensommerfests 2013<br />

... verdammt, ich sollte mal mehr dinge aufschreiben, dann muss ich nicht<br />

immer so grübeln.<br />

Ich wünsch euch nen schönen Restsamstag sowie Sonntag,<br />

viele Grüße,<br />

Alex


Rechenschaftsbericht für die Sitzung zum 04.06.<br />

Referat Campuspolitik<br />

Janine Radeke<br />

Neben den regulären AStA Betrieb mit Sitzungen und Sprechzeiten, sowie <strong>der</strong> Beratung<br />

Studieren<strong>der</strong>, habe ich an dem AStA internen Arbeitskreis zum Thema Säkulare Hochschule<br />

teilgenommen.<br />

Zudem habe ich <strong>der</strong> CGK Sitzung teilgenommen und bin <strong>der</strong>zeit als Vertreterin <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> <strong>der</strong><br />

Uni <strong>Potsdam</strong> in er Jury des Landeslehrpreises tätig: Dies umfaßte bisher die Sichtung <strong>der</strong><br />

Bewerbungsunterlagen, die Teilnahme am ersten Treffen zur Vorauswahl, sowie die Nachbereitung<br />

und Dokumentation <strong>der</strong> Vorauswahl und die Vorbereitung des nächsten Termins am 07.06.


Referat des studentischen Kulturzentrums (Liubov Novikova).<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Planung <strong>der</strong> kommenden Veranstaltungen und Projekten im KuZe: Vorstellung des<br />

tschechischen Theaters „Divaldo Continuo“ (1.11, 2.11), Semesterabschlussparty im<br />

KuZe (19.07)<br />

Teilnahme an Planung und Vorbereitug vom Hermann-Elflein-Straßenfest<br />

Vorbereitung <strong>der</strong> KuZe-Führungen für Fachschaftsräte<br />

Raümlichkeitenmanagement und Zusammenarbeit mit diversen Initiativgruppen des<br />

studentischen Kulturzentrums<br />

Organisation und Bewerbung <strong>der</strong> „Offenen Joga-Stunde“ im KuZe<br />

Teilnahme an ASTA-Sitzungen und Bürozeiten<br />

Teilnahme an KuZe –Sitzingen und KuZe-Plena<br />

Teilnahme am Vorbereitungstreffen zum Sommerfest<br />

AstA-Tresen in <strong>der</strong> KuZe-Kneipe


Luis Kliche<br />

• Teilnahme an AStA Sitzungen, Bürozeiten<br />

• Vorbereitung des Festival contre le racisme, Kontakt zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />

Absprache mit dem diakonischen Werk,<br />

mit dem KuZe, Diskussion über die Werbematerialien, etc.<br />

• Teilnahme an <strong>der</strong> monatlichen Sitzung des Migrantenbeirates am 29.05 im Stadthaus<br />

• Koordination mit dem Migrantenbeirat zur Kooperation, gegenseitige Unterstützung zur<br />

Werbung <strong>der</strong> Wahl zum neuen Migrantenbeirat 2014 bzw. des Festivals contre le Racisme<br />

• Beratung von (ausländischen) <strong>Studierenden</strong> innerhalb und außerhalb meiner Sprechstunden


Stupa-RSB vom Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />

Folgende Aufgaben / Tätigkeiten beschäftigten mich im letzten<br />

Rechenschaftszeitraum:<br />

- wie immer: AStA-Bürozeiten und Teilnahme an AStA-Sitzungen<br />

- Sommerfest-Orga (insbeson<strong>der</strong>e: Werbung, Pressetreffen mit einem<br />

Journalisten vom friedrich Stadtmagazin, Rücksprache mit Bands,<br />

Homepage)<br />

- AStA-Text für den Wegweiser <strong>der</strong> Uni <strong>Potsdam</strong> für Erstis<br />

- Pflege <strong>der</strong> facebook-Seite<br />

- Vorbereitung des nächsten Newsletter<br />

- Orga/Vorbereitung <strong>der</strong> Beflyerung <strong>der</strong> AStA-Stän<strong>der</strong><br />

- und ganz viel Kleinkrams


Hallo liebes StuPa,<br />

bitte verzeiht mir abermals die späte Rechenschaft. Seit Pfingsten bin ziemlich durch den<br />

Wind, weil ich ohne Wohnung bin. Und nebenbei die alte Wohnung loswerden musste. Und<br />

jetzt gerade ne neue finden. Deshalb die späte Rechenschaft, welche auch nicht beson<strong>der</strong>s<br />

pralle ausfällt:<br />

Teilnahme an AStA-Sitzungen, AStA-Tresen, Sprechzeiten, etc.<br />

Teilnahme an Präsidiums-Gespräch,<br />

Teilnahme an AK zur Frage <strong>der</strong> Säkularität an <strong>der</strong> Uni,<br />

Mitverfassen einer Stellungnahme zur BbgHG Novelle,<br />

Mitarbeit an Text für Broschüre des StWA.<br />

Liebe Grüße,<br />

Paul


Sehr vereehrtes <strong>Parlament</strong>,<br />

hier die<br />

Rechenschaft Hopo, Robert Hofmann<br />

Teilnahme an AStA Sitzungen, Wahrnehmung Bürozeiten<br />

AStA- Tresen im KuZe<br />

Telefonate und an<strong>der</strong>s geartete Recherche zur Möglichkeit <strong>der</strong> Erweiterung des<br />

Service-Angebots um Beglaubigungen (Nun wirklich noch keine spruchreifen Resultate)<br />

Teilnahme am Präsidiumsgespräch<br />

Mitverfassen eines ersten Entwurfs einer PM zur BbgHG Novelle (wird noch überarbeitet,<br />

bewegt sich im Großen und Ganzen im Tenor <strong>der</strong> BrandStuVen Position sowie <strong>der</strong>er, die es<br />

Dienstag (heute) zu beschließen gilt)<br />

Teilnahme an Arbeitskreis Treffen: 1. zur Frage <strong>der</strong> Säkularität <strong>der</strong> Universität und 2.<br />

zur Grauzonen Problematik/Thee Flan<strong>der</strong>s Schadensbegrenzung (Frage, ob Gebetsräume an <strong>der</strong><br />

Uni, Position zur schleichenden Entsäkularisierung <strong>der</strong> Uni durch die Rabbiner Ausbildung)<br />

Dann fällt auch <strong>der</strong> letzte Teil <strong>der</strong> VB Hochschulen Erhalten Aktion am Griebnitzsee in die<br />

aktuelle Rechenschaftsperiode<br />

Ich wünsche alles Gute<br />

Robert


Liebes Stupa,<br />

Entschuldigt die späte Email. Im Moment ist viel los!<br />

In den letzten Tagen/Wochen war ich sehr viel mit dem Festival Contre le Racisme<br />

beschäftigt. Unten findet ihr das komplette Programm. Da es nächste Woche beginnt, ist<br />

momentan die Hochphase <strong>der</strong> Vorbereitung (Kommunikation mit<br />

Referent_innen/Veranstaltungsorten, Werbung über verschiedene Medien ...). Wir laden euch<br />

herzlich auf einen Besuch ein und freuen uns auf anregende Diskussionen!<br />

Außerdem gibt es immer noch viel zum Rhythm Against Racism nachzuarbeiten.<br />

Lei<strong>der</strong> bin ich seit 1,5 Wochen krank und konnte nicht alle Bürozeiten und Sitzungen immer<br />

vollständig wahrnehmen. Deshalb bin ich heute auch nicht im Stupa anwesend.<br />

Grüße, Caroline.<br />

****<br />

Programm des <strong>Potsdam</strong>er Festival contre le Racisme 2013<br />

(organisiert vom AStA <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong>)<br />

Rassismus und Diskriminierung sind Themen, welche die <strong>Studierenden</strong> etwas angehen. Von<br />

rechtsextremen Übergriffen bis hin zu ständigen Hürden mit denen ausländische Studierende<br />

konfrontiert sind, die deutschen <strong>Studierenden</strong> oftmals nicht erfahren. Eine<br />

diskriminierende Auslän<strong>der</strong>*innengesetzgebung und ein zumindest merkwürdiger Umgang mit<br />

Refugees und Migrant*innen sind Alltag. Die Probleme sind vielfältig, aber nicht allen<br />

<strong>Studierenden</strong> bekannt. Das Festival soll Rahmen für Denkanstöße, Diskussionen,<br />

Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch geben, wozu wir euch herzlich einladen möchten.<br />

Das Festival Contre le Racisme findet vom 10. bis zum 14. Juni 2013 in <strong>Potsdam</strong> statt. Wir<br />

werden euch rechtzeitig über das laufende Programm informieren.<br />

Montag, 10. Juni // Kuze (Hermann-Elflein Straße 10)<br />

Theaterstück Asylmonologe (von <strong>der</strong> Bühne für Menschenrechte e.V.) mit anschließen<strong>der</strong><br />

Diskussion mit Robert Ekanebab<br />

„Das Theaterstück erzählt von Schritten hin zu Gerechtigkeit, indem sie nicht nur die<br />

Werdegänge von Flüchtlingen und Asylsuchenden inklusive <strong>der</strong> zunächst »normalen«<br />

Lebensläufe in ihrer Heimat, <strong>der</strong> Fluchtursachen und ihrer Erfahrungen mit dem deutschen<br />

Asylsystem darstellen, son<strong>der</strong>n vor allem Geschichten von Trennungslinien und Koalitionen,<br />

von Feigheit und Mut, von Konfl ikten und Solidarität sind.“<br />

Dienstag, 11. Juni //Buchladen sputnik (Charlottenstraße 28)<br />

Vortrag, Film "Das Hoyerswerda Syndrom" und Diskussion von Opferperspektive e.V. mit<br />

Zülfukar Çetin und Jule Stegmann


„Im Zentrum des Films stehen <strong>der</strong> 18 jährige Lucas und sein Freund Jona, die zu DDR Zeiten<br />

mit einer Gruppe Lehrlingen aus Namibia als Solidaritätsstipendiaten ins brandenburgische<br />

Wittenberge gekommen waren um eine Ausbildung zu erhalten. 1991 wurde das Wohnheim, in<br />

dem die Gruppe untergebracht war, von einem 30 köpfigen rassistischen Mob angegriffen.<br />

Lucas und Jona wurden schwer verletzt und litten noch Jahre später an den psychischen und<br />

physischen Folgen des rassistischen Angriffs. Außerdem wird die Arbeit des Vereins<br />

Opferperspektive e.V. vorgestellt und es gibt eine Diskussion über die Kontinuitäten des<br />

Rassismus.“<br />

Mittwoch, 12. Juni // KuZe (Hermann-Elflein-Straße 10)<br />

Filmvorführung "Roots Germania" mit anschließendem Gespräch von primaDonna Frauen Kultur<br />

& Bildung mit Patrizia Vester und Nuria Asfahah (angefragt)<br />

„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!?Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband »White<br />

Aryan Rebels« in einem Hetz-song zum Mord an <strong>der</strong> Fernsehmo<strong>der</strong>atorin und Schauspielerin Mo<br />

Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer<br />

Recherchereise versucht Mo Asumang die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von<br />

Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat <strong>der</strong> Neonazis nimmt Mo Asumang dabei<br />

ernst: »Geh dahin, wo du hergekommen bist!«. Ist das ihr Geburtsort Kassel? O<strong>der</strong> Ghana,<br />

woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt dort öffnet ihr<br />

die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis zu<br />

hinterfragen. So wird Mo`s Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu<br />

afrikanisch und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Mo bringt<br />

Nazika<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Fassung, durchforstet braune Websites im Internet, und steigt in die<br />

»Himmler Gruft« <strong>der</strong> Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wie<strong>der</strong> auch<br />

ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen,<br />

das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den<br />

Kopf.“<br />

Donnerstag, 13. Juni // Buchladen sputnik (Charlottenstraße 28)<br />

Workshop "Warum Flüchtlinge protestieren" vom Flüchtlingsrat Brandenburg mit Dorothea<br />

Lindeberg und Bruno Watara<br />

Der Flüchtlingsrat gibt einen Überblick über die aktuelle Situation von Flüchtlingen in<br />

Bandenburg, über Flüchtlingsproteste und flüchtlingspolitische Themen, die diese<br />

Organisation zurzeit bewegen. Außerdem ist Zeit für Fragen zu allem was ihr immer schon<br />

über Flüchtlingspolitik wissen wolltet und ein Gespräch darüber.<br />

Freitag 14. Juni, 22 Uhr // KUZE (Hermann-Elflein-Straße 10)<br />

Abschlusskonzert mit <strong>der</strong> Punkrock-Band Dachlawine und DJs


4


Rücklagenübersicht NHH 2012/13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2010/11 <strong>Nachtrag</strong> 2011/12 IST 2011/12 Ansatz 2012/13 <strong>Nachtrag</strong> HHT-Erklärung<br />

2012/13<br />

Summe Rücklagen -682.778,59 -320.758,59 -596.555,16 -311.955,16 -487.661,59 Die Gesamthöhe <strong>der</strong> Rücklagen zum<br />

Ende des HHJ<br />

Abzubauende Rücklagen (im nächsten HHJ)<br />

-22.208,23 Im nächsten Haushaltsjahr soll dieser<br />

Betrag abgebaut werden<br />

2000 Rücklage für die Aufrechterhaltung des KuZe-Betriebes -455.220,84 -320.758,59 -346.555,16 -37.383,80 -100.000,00 Sicherstellen des KuZe-Betriebes auch<br />

bei Wegbruch des KuZe-Beitrages<br />

2010 IKU-Rücklage -227.557,75 inzwischen obsolet<br />

2012 Rücklage für die sonstigen For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Solid AG (Schreiben vom<br />

28.11.2012)<br />

-74.096,36 -62.067,86 For<strong>der</strong>ung aus bisherigem<br />

Mietverhältnis<br />

2013 Rücklage für die For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Solid AG (Klageschrift vom 20.3.2013) -200.475,00 -303.385,50 Anhängiges Verfahren<br />

2014 Rücklage für die Zahlung an das Studentenwerk <strong>Potsdam</strong> -250.000,00 Ausgabe ist nachrangig<br />

Summe Übertrag aus Vorjahr -56.720,45<br />

2015 Übertrag aus dem Vorjahr in den Haushalt -56.720,45<br />

########################################################


Rücklagenübersicht NHH 2012/13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2010/11 <strong>Nachtrag</strong> 2011/12 IST 2011/12 Ansatz 2012/13 <strong>Nachtrag</strong> HHT-Erklärung<br />

2012/13<br />

ERFOLGSRECHNUNG<br />

Aufwand<br />

Sonstige <strong>Studierenden</strong>schaft<br />

91201 Zuführung allgemeine Rücklage 54.319,76<br />

29201 Übertrag ins nächste HHJ 39.648,43 Laut Absprache mit dem Präsidium<br />

werden nicht ausgegebene Mittel nicht<br />

mehr zum Rücklagenaufwuchs<br />

verwendet.<br />

29202 Übertrag Semesterticketsozialfonds ins nächste HHJ 17.072,02<br />

Kulturzentrum<br />

91950 KuZe Zuführung Rücklage "KuZe" Eine Erhöhung <strong>der</strong> Rücklagen findet<br />

nicht statt


Rücklagenübersicht NHH 2012/13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2010/11 <strong>Nachtrag</strong> 2011/12 IST 2011/12 Ansatz 2012/13 <strong>Nachtrag</strong> HHT-Erklärung<br />

2012/13<br />

Ertrag<br />

KuZe-Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -297.300,00 -18.300,00 -268.600,00 -18.600,00<br />

35251 Rücklagenabbau KuZe-Homepage -2.000,00 -2.000,00<br />

35252 Rücklagenabbau KuZe-Vergleich -29.000,00<br />

35253 Rücklagenabbau KuZe-Kauf - Investitionskosten - IKU-Rücklage -227.557,75 -227.557,75 Rücklagenentnahme zur Finanzierung<br />

<strong>der</strong> an das Studentenwerk zu<br />

zahlenden Summe<br />

35254 Rücklagenabbau KuZe-Kauf - Investitionskosten - KuZe-Rücklage -22.442,25 -22.442,25 Rücklagenentnahme zur Finanzierung<br />

<strong>der</strong> an das Studentenwerk zu<br />

zahlenden Summe<br />

35255 Rücklagenabbau Rechtsbeistand KuZe-Kauf -5.000,00 -5.000,00<br />

35250 Rücklagenabbau VM-Stelle -11.300,00 -11.300,00<br />

35256 Rücklagenabbau Technikupgrade -7.400,00 -7.400,00 Rücklagenentnahme zur Finanzierung<br />

<strong>der</strong> technischen Ausbauten im KuZe<br />

35257 Rücklagenabbau Büroumbau -11.200,00 -11.200,00 Rücklagenentnahme zur Finanzierung<br />

des Büroumbaus im KuZe<br />

Erträge aus im Vorjahr nicht abgeflossenen Mitteln -38.472,41 -10.976,82 -95.192,86 -95.160,64<br />

35601 Rückfluss aus VeFa-Fond in den Haushalt -11.000,00 -10.976,82 -11.000,00 -6.000,00<br />

36002 Rückfluss Fachschaften aus Vorjahr in VeFa-Fonds -27.472,41 -27.472,41 -32.440,19<br />

89201 Übertrag nicht ausgegebener Mittel des Vorjahres -56.720,45 -39.648,43 die im Vorjahr nicht ausgegebenen<br />

Mittel haben keinen<br />

Rücklagenaufwuchs bewirkt, son<strong>der</strong>n<br />

stehen im neuen Haushaltsjahr zum<br />

Wirtschaften zur Verfügung.<br />

89202 Übertrag in den Semesterticketsozialfonds -17.072,02


Rücklagenübersicht NHH 2012/13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2010/11 <strong>Nachtrag</strong> 2011/12 IST 2011/12 Ansatz 2012/13 <strong>Nachtrag</strong> HHT-Erklärung<br />

2012/13<br />

Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -64.720,00 -68.215,00 -16.000,00 -104.243,57<br />

35201 Rücklagenabbau Freiland-Kooperation -35.000,00 -35.000,00<br />

35202 Rücklagenabbau <strong>Studierenden</strong>projekte -10.000,00 -10.000,00<br />

35203 Rücklagenabbau Nil - Bauliche Maßnahmen Sicherheit -10.000,00 -10.000,00<br />

35204 Rücklagenabbau Erhöhter Beratungsaufwand D/M-Ablauf -5.500,00 -5.500,00<br />

35205 Rücklagenabbau Gartenbauinitiative Golm -3.000,00 -3.000,00<br />

35206 Rücklagenabbau Mongolische Jurte -1.220,00 -1.220,00<br />

35207 Rücklagenabbau <strong>Studierenden</strong>projekte 2 -3.495,00<br />

35208 Rücklagenabbau StuPa-Homepage -1.000,00 -1.000,00 Die Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Webseite des<br />

<strong>Studierenden</strong>parlamentes ist lange<br />

fällig. Die Kosten werden aus den<br />

Rücklagen finanziert.<br />

35209 Rücklagenabbau Studiserver-Aufrüstung -5.000,00 -5.000,00 Rücklagenentnahme für die Aufrüstung<br />

<strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>-Server-Infrastruktur<br />

35210 Rücklagenabbau UP-App -3.000,00 -3.000,00 Rücklagenentnahme für die Anpassung<br />

<strong>der</strong> UP-App von iOS auf android<br />

35211 Rücklagenabbau Vernetzungstopf "Hochschulen erhalten" -4.000,00 -4.000,00 Anlassbezogene Rücklagenentnahme<br />

für die Vernetzung mit dem Ziel, die<br />

Lausitz-Uni-Neugründung zu begleiten<br />

35212 Rücklagenabbau BrandstuVe-Topf "Hochschulen erhalten" -3.000,00 -3.000,00 Anlassbezogene Rücklagenentnahme<br />

für die Vernetzung mit dem Ziel, die<br />

Lausitz-Uni-Neugründung zu begleiten<br />

35213 Rücklagenentnahme zum Auffangen <strong>der</strong> Unterdeckung -88.243,57


Hallo liebes StuPa,<br />

hiermit möchte ich mich für das Geschlechterpolitikreferat im 16. AStA bewerben.<br />

Mein Name ist Franz-Daniel Zimmermann, ich bin 26 Jahre alt, studiere Soziologie und Philosophie<br />

BA und bin in <strong>der</strong> Liste shineUP aktiv.<br />

Zu meinen Referenzen: Ich war im Bildungsstreik 2009 und <strong>der</strong> AudiMax-Besetzung im folgenden<br />

Herbst aktiv. Außerdem war ich im FSR Soziologie und im Präsidium <strong>der</strong> VeFa aktiv. Des weiteren war<br />

ich im 13. AStA Referent für Campuspolitik, im 14. AStA kommissarisch im Referat selben Namens<br />

und im 15 AStA zuerst im Referat für Öffentlichkeit, später dann Referent für Sozialpolitik.<br />

Meine Motivation für das Amt ist wohl ziemlich schlicht: ich bin jetzt seit 2009 in <strong>der</strong> Hochschulpolitik<br />

engagiert, was ja schon darauf hinweist, wie wichtig mir die politische Entwicklung <strong>der</strong><br />

<strong>Studierenden</strong>schaft ist. Mir ist klar, dass die Wahlen bereits in zwei Wochen stattfinden und die<br />

StuPaSitze neu verteilt werden. Allerdings ist mir auch klar, dass die Wahl einen neuen AStA weitaus<br />

länger dauern wird. Mein Interesse für den Gen<strong>der</strong>bereich speist sich einerseits aus meinem Studium<br />

und meinem persönlichen Umfeld, an<strong>der</strong>erseits wohl aber aus dem systematischen Sexismus, dem<br />

unsere Gesellschaft unterworfen ist.<br />

Gerade im Zusammenhang mit dem Sommerfest als öffentliche Veranstaltung, erachte ich es als<br />

notwendig, dass ein Referat für Geschlechterpolitik vom AStA <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> gestellt wird.<br />

Bei weiteren Fragen stehen google, <strong>der</strong> Verfassungsschutz Brandenburg und ich in <strong>der</strong> heutigen<br />

Sitzung gerne bereit.<br />

Mfg,<br />

Franz


LOCALIZE Zug um Zug<br />

Vom 13. bis 16. Juni 2013 wird LOCALIZE, das Festival für Stadt, Kultur und<br />

Kunst, spielerisch die Wirkungsweisen und Zusammenhänge von Wirtschaft,<br />

Stadtraum und Gesellschaft betrachten.<br />

Jährlich wechselnde, leerstehende und ungenutzte Gebäude in <strong>Potsdam</strong><br />

dienen als Veranstaltungsraum für zeitgenössische Kunst, Filme, Theater und<br />

Musik. LOCALIZE schafft an diesen ungewöhnlichen Orten eine beson<strong>der</strong>e<br />

Inhalts- und Aufenthaltsqualität und bringt ein gemischtes Publikum<br />

zusammen. Das Anliegen des initiierenden LOCALIZE e.V. ist es, die<br />

Aufmerksamkeit <strong>der</strong> Gäste auf das städtische Umfeld und den Wandel zu<br />

lenken. Dabei wird <strong>der</strong> jährliche Fokus immer auf ein an<strong>der</strong>en thematischen<br />

Schwerpunkt gelegt.<br />

In diesem Jahr findet das Festival im ehemaligen <strong>Potsdam</strong>er Hauptbahnhof<br />

"Pirschheide" statt und betrachtet das Spiel und die Spieltheorie - Regeln,<br />

Rollenspiele, Strategien, Kooperation, Gewinner und Verlierer, aber auch den Reiz<br />

am Risiko und die reine Lust am Spielen.<br />

Der Träger des Projekts ist <strong>der</strong> gemeinnützige LOCALIZE e.V. Ein Team von<br />

StudentInnen <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> und <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Potsdam</strong> aus den<br />

Studiengängen Kulturwissenschaft, Komminkationsdesign, Europäische<br />

Medienwissenschft, Geschichte und Kulturarbeit entwickelt und realisiert Zug um<br />

Zug, um die Kultur <strong>der</strong> Stadt mitzugestalten und die Theorie <strong>der</strong> Hochschule in die<br />

Praxis umzusetzen.<br />

Mit seiner Verknüpfung von Alltagskultur, Kunst im Öffentlichen Raum und<br />

theoretischer Auseinan<strong>der</strong>setzung richtet sich LOCALIZE an ein studentisches<br />

Publikum aus <strong>Potsdam</strong> und Berlin. Sowohl auf organisatorischer Seite als auch auf<br />

künstlerischer Seite sind StudentInnen <strong>der</strong> <strong>Potsdam</strong>er Hochschulen beteiligt. Das<br />

diesjährige Thema provoziert bewusst die Auseinan<strong>der</strong>setzung mit Themen wie<br />

globaler Vernetzung, Zusammenhängen zwischen Politik und Wirtschaft, Stadtraum<br />

und Gesellschaft und <strong>der</strong> Rolle des Individuums in einer von immer komplexeren<br />

Regeln bestimmten Welt.<br />

Um das Projekt LOCALIZE Zug um Zug realisieren zu können, würden wir gerne<br />

3000€ vom Asta <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> beantragen.<br />

PROJEKTZEITRAUM<br />

April 2013 bis August 2013<br />

FESTIVALTERMIN<br />

13. Juni bis 16. Juni 2013


ANTRAGSTELLER<br />

Jan Schönemann (Student BA Kulturwissenschaft, Anglistik, Universität <strong>Potsdam</strong>)<br />

Peter Degener (Student Magister Geschichte, Medienwissenschaft, Universität<br />

<strong>Potsdam</strong>)<br />

Kontakt:<br />

Tel.:<br />

0176 – 62548408 (Jan Schönemann)<br />

0163 – 2944047 (Peter Degener)<br />

E-Mail:<br />

kontakt@localize-potsdam.de<br />

VERANSTALTER<br />

LOCALIZE e.V.<br />

c/o Anja Engel<br />

Friedrich-Ebert-Straße 53<br />

14469 <strong>Potsdam</strong><br />

www.localize-potsdam.de


Einnahmen<br />

LOCALIZE 2013 „Zug um Zug“<br />

Finanzierungsplan (Stand: 20. Mai 2013)<br />

Öffentliche Mittel / Landesmittel<br />

Ministerium für Landwirtschaft und Infrastruktur beantragt 4.000,00€<br />

Öffentliche Mittel / Kommune<br />

Landeshauptstadt <strong>Potsdam</strong> / Fachbereich Kultur und Museum bewilligt 5.000,00€<br />

Drittmittel / studentische Mittel<br />

AstA <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Potsdam</strong> bewilligt 800,00€<br />

Studentenwerk <strong>Potsdam</strong> bewilligt 1.500,00€<br />

AstA / StuPa <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong><br />

zu beantragende Summe 3.000,00€<br />

Eigenmittel<br />

Spenden / Vereinsbeiträge /<br />

Vereinsmittel Eintritte<br />

5.700,00€<br />

SUMME EINNAHMEN 20.000,00€<br />

Seite 1


LOCALIZE 2013 „Zug um Zug“<br />

Kosten<br />

Grobe Kostenplanung (Stand: 20. Mai 2013)<br />

1 PERSONALKOSTEN 11.000,00 €<br />

1.1 KünstlerInnen ca. 10 ausstellende KünstlerInnen 5.500,00 €<br />

ca. 6 darstellende KünstlerInnen, Performer für Interaktionen, Szenisches,<br />

1.2 Acts, Workshops Musikalisches<br />

3.000,00 €<br />

1.3 Sonstiges Aufbau, Ausstellungsbetreuung, fotografische Begleitung, Design 2.500,00 €<br />

2. PRODUKTIONSKOSTEN 9.000,00 €<br />

2.1 Technik Soundtechnik, Lichttechnik 3.000,00 €<br />

2.2 Infrastruktur Betriebskosten, Genehmigungen, Versicherung, Anschlüsse, Miete, WC 1.000,00 €<br />

2.3 Drucksachen Flyer, Plakate, Banner, Verteilung 1.000,00 €<br />

2.4 Ausstellungsgestaltung Material Aufbau, Ausstellungsmöbel, Gestaltung 3.500,00 €<br />

2.5 Sonstiges Fahrtkosten, Unterbringung, Porto, Versand, Reisekosten 500,00 €<br />

GESAMT 20.000,00 €<br />

Bei allen Angaben handelt es sich um Bruttoangaben.<br />

Seite 1


ANTRAG<br />

Antragssteller: AStA Finanzen, Alex Gayko<br />

Hey Leute,<br />

mir war noch ein Fehler durchgerutscht. Die 7.000 € für Verstärkung Beratungen (10h) (42516) sind<br />

nicht in die Überschrift einbezogen. Entsprechend wurde auch die Entnahme aus den Rücklagen, aus<br />

denen sich diese Summe deckt, nicht angepasst.<br />

Außerdem haben wir beim Umstellen <strong>der</strong> Haushaltstöpfe für die Stellen eine übersehen, nämlich die<br />

Finanzstelle "Buchhaltung" (10h) (42505). Wenn ihr mal schaut, seht ihr, dass wir die an<strong>der</strong>en 10-<br />

Stunden-Stellen von 6850 auf 7000 € angepasst (Hintergrund ist, dass wir eine schöne<br />

Stundenplanungstabelle erarbeitet haben). Diese Än<strong>der</strong>ung war uns durchgerutscht für die 42505er<br />

Stelle, und ich würd die ebenfalls gern nachziehen.<br />

Ich würde empfehlen, die betreffenden Zeilen redaktionell zu än<strong>der</strong>n. Im Anhang schicke ich euch die<br />

angepasste Version.<br />

Bis denn,<br />

Alex


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

Aufwand<br />

Sonstige <strong>Studierenden</strong>schaft 6.369.418,56 6.406.686,36 6.523.985,41<br />

Personalausgaben 74.900,90 83.250,00 84.650,00<br />

Ausgaben für Beratungen und<br />

33.401,75 36.450,00 37.050,00<br />

Fallbearbeitung<br />

42503 Semtix Bearbeitung Sozialfonds (13h) 7.834,92 8.900,00 9.000,00 SachbearbeiterInnen-Stelle<br />

42504 Semtix Bearbeitung sonstige Fälle (15h) 9.437,40 10.300,00 10.300,00 SachbearbeiterInnen-Stelle<br />

42507 BAFöG- & Sozialberatung (8h) 6.135,26 6.000,00 7.000,00 Erhöhung auf 10 Stunden Beratungs-Stelle<br />

42509 Feministisches Archiv (5h) 3.716,05 3.800,00 3.750,00 Verwaltungs-Stelle<br />

42510 Prüfungsrechtsberatung (10h) 6.278,12 7.450,00 7.000,00 Beratungs-Stelle<br />

42516 Verstärkung Beratungen (10h) 7.000,00 Einrichten von Verstärkungsstelle, <strong>der</strong>zeit<br />

SpringerInnen-Konzept<br />

Sonstige Personalausgaben 41.499,15 46.800,00 47.600,00<br />

42500 Lohnbuchhaltung 1.543,57 1.500,00 2.000,00 15 Planstellen * 10 € pro Monat * 12 Monate + extern an Steuerberater<br />

Gebühren<br />

42501 Büroleitung (18h) 9.437,40 12.350,00 12.350,00 Verwaltungs-Stelle - übernahme von Inventaru.<br />

a. Aufgaben<br />

42502 Systemadministrator - alte Doppelstelle 2.480,21 Diese Stelle ist im HHJ 2011/12 aufgelöst und<br />

aufgeteilt worden<br />

42513 Administration <strong>Studierenden</strong>server (10h) 4.713,12 6.850,00 7.000,00 Admin-Stelle<br />

42514 Administration Büroinfrastruktur (10h) 4.715,28 6.850,00 7.000,00 Admin-Stelle<br />

42505 Finanzstelle "Buchhaltung" (10h) 6.646,87 6.850,00 6.850,00 Finanzen-Stelle<br />

42506 Finanzstelle "Fachschaftsfinanzen" (10h) 4.200,00 4.200,00 Aufteilen <strong>der</strong> Stelle 42508<br />

42515 Finanzstelle "Projektabrechnungen und<br />

4.200,00 4.200,00 Aufteilen <strong>der</strong> Stelle 42508<br />

For<strong>der</strong>ungen" (10h)<br />

42508 Fachschaftsfinanzen und For<strong>der</strong>ungen (19h) 11.962,70 4.000,00 4.000,00 Diese Stelle wird im HHJ 2012/13 aufgelöst<br />

und aufgeteilt in 42506 und 42515<br />

-1-


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

Sonstige Ausgaben 6.294.517,66 6.323.436,36 6.439.335,41<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

Aufwendungen für bezogene Leistungen 66.808,83 96.310,00 99.610,00<br />

42511 Honorar- und Werkverträge 1.779,37 7.500,00 7.500,00 Dieser Haushaltstopf ermöglicht die<br />

Finanzierung externer Kompetenzen, die die<br />

AStA-Arbeit erleichtern sollen. Explizit zu<br />

nennen wäre hier die Einarbeitung neuer<br />

MitarbeiterInnen.<br />

42701 Beiträge Künstlersozialkasse 464,14 750,00 750,00 Die Beiträge für die Künstlersozialkasse sind<br />

schlecht planbar; die Höhe richtet sich nach<br />

den individuellen Zugehörigkeiten <strong>der</strong> vom<br />

AStA engagierten Künstler bei<br />

Veranstaltungen.<br />

42702 Verwaltungsberufsgenossenschaft 1.551,56 1.560,00 1.560,00 Die Beiträge für die VerwaltungsBG waren in<br />

den Vorjahren aufgrund von Nachzahlungen<br />

entsprechend hoch. Der Haushaltstopf wird<br />

daher an die Höhe <strong>der</strong> laufenden Kosten<br />

angepasst.<br />

52501 Aus- und Fortbildung 1.448,02 1.500,00 1.500,00 Maßnahmen zur Erhöhung <strong>der</strong> Arbeitseffizienz<br />

von AStA und MitarbeiterInnen, z.B.<br />

Klausurtagungen<br />

52601 Aufwandsentschädigungen AStA 39.000,10 60.000,00 60.000,00 Die Berechnungsgrundlage für die AE ist mit<br />

<strong>der</strong> Satzungsän<strong>der</strong>ung fixiert worden.<br />

52602 sonstige Aufwandsentschädigungen 2.725,76 3.000,00 6.300,00 Erhöhung um AE für BrandStuVe-SprecherIn Dieser Haushaltstopf umfasst insbeson<strong>der</strong>e<br />

Sitzungsgel<strong>der</strong> für RPA, SFK, STWA, …<br />

52603 Kosten für Rechtsbeistand (AStA) 11.885,60 9.000,00 9.000,00 Kosten für Gutachten, Verfahren und<br />

Beratung, die <strong>der</strong> AStA durchführt bzw. erhält<br />

52604 Sonstiger Beratungsaufwand (Studis) 1.389,28 2.000,00 2.000,00 nicht-institutionalisierte AStA-externe<br />

Beratungsleistungen für Studierende<br />

52605 <strong>Studierenden</strong>beratung Mieterbund, VZ 6.565,00 6.000,00 6.000,00 institutionalisierte AStA-externe<br />

Beratungsleistungen für Studierende<br />

Beratung Ausländischer Studieren<strong>der</strong> 5.000,00 5.000,00 Die Planung ist, die Beratungssituation<br />

ausländischer Studieren<strong>der</strong> zu verbessern.<br />

ggf. über eine zu schaffende Stelle o<strong>der</strong><br />

Kooperationsverträge<br />

Aufwendungen für Beiträge 5.865.235,90 5.935.000,00 5.984.011,20<br />

68502 sonstige Mitgliedsbeiträge 45,00 1.000,00 1.500,00 Erhöhung für Netzwerk Selbsthilfe Beiträge für Organisationen, in denen die<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Mitglied ist, z.B. BAS,<br />

DAAD, DJH<br />

68503 Semesterticketbeitrag (Zahlung an VBB) 5.865.190,90 5.934.000,00 5.982.511,20 Angepasst auf <strong>Studierenden</strong>zahlen lt. aktuellem Semesterticket-Vertrag<br />

Aufwendungen für studentische<br />

226.209,40 227.893,95 281.514,02<br />

Aktivitäten<br />

52401 Sportför<strong>der</strong>ung 10.000,00 Einstellen eines Basisbetrages Dieser Haushaltstopf läuft aus; seit <strong>der</strong><br />

Hochschulsport eigene Beiträge einzieht, gibt<br />

es keinen Pflichtanteil <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> mehr.<br />

-2-


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

54101 Veranstaltungen 17.823,61 15.000,00 15.000,00 Die Basis für die durch den AStA initiierten<br />

bzw. organisierten Veranstaltungen bilden.<br />

54102 Sommerfest 53.629,37 30.000,00 35.000,00 aus StuPa-Beschluss 2013-04-23 Kostenseite <strong>der</strong> Sommerfest-Kalkulation. Die<br />

Einnahmen ergeben sich aus 11113 und<br />

34201<br />

68401 Zuschüsse <strong>Studierenden</strong>projekte 55.463,90 58.393,95 75.000,00 Erhöhung aufgrund empirisch gestiegenen Bedarfs Posten, aus dem für individuelle<br />

<strong>Studierenden</strong>projekte Gel<strong>der</strong> auf AStA- bzw.<br />

StuPa-Sitzungen bveschlossen werden<br />

68402 Semesterticket-Sozialfonds 14.427,98 31.500,00 48.514,02 Der Semesterticket-Sozialfonds-Überschuss wird<br />

nicht mehr in den allgemeinen Haushalt des neuen<br />

Haushaltsjahres übertragen. Berechnung <strong>der</strong> Höhe:<br />

BeitragszahlerInnenzahl + Jahresübertragssumme -<br />

Stellenkosten Sachbearbeitung<br />

Die SachbearbeiterInnen-Stelle wird aus<br />

diesem Topf bezahlt.<br />

68403 Vernetzung und Kooperation 6.820,01 10.000,00 10.000,00 Die Vernetzung landes- und bundesweit bleibt<br />

weiterhin Schwerpunkt, zusätzlich Bündnisse<br />

im Kontext <strong>der</strong> Haushaltskürzungen<br />

68407 BrandStuVe 44,50 5.000,00 10.000,00 Die BrandStuVe ist sehr aktiv im letzten Jahr.<br />

Wir wollen die Arbeit unterstützen und das<br />

ganz klar mit einem eigenen Topf, und Signale<br />

an an<strong>der</strong>e <strong>Studierenden</strong>schaften geben, das<br />

gleiche zu tun.<br />

68504 Zuwendungen Fachschaften 78.000,03 78.000,00 78.000,00 Der Anteil, <strong>der</strong> laut Satzung für die<br />

Fachschaften zur Verfügung steht und<br />

-3-


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

Investitionen und Kooperationen 52.672,19 4.760,00 4.760,00<br />

68406 Kooperation Fahrradverleih 4.760,00 4.760,00 4.760,00 Die <strong>Studierenden</strong> können vergünstigt NextBike<br />

- Fahrrä<strong>der</strong> verwenden bzw. haben täglich 3<br />

Freistunden<br />

68408 Nil Infrastruktur 10.000,00<br />

68412 Kooperation Lindenpark / Mongolische Jurte 1.220,00<br />

68513 Gartenbau-Initiative Golm 1.697,72<br />

51902 Kooperation freiLand Seminarräume 10.000,00<br />

81201 Kooperation freiLand Spartacus Anlage 24.994,47 Anschaffung <strong>der</strong> Musik-, Licht- und<br />

Bühnentechnik für das Spartacus im freiLand<br />

<strong>Potsdam</strong>; Dauerleihgabe seitens <strong>der</strong><br />

<strong>Studierenden</strong>schaft<br />

StudiumPlus-Fonds-Anteil<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft<br />

Diverse Aufwendungen 26.870,89 32.000,00 37.000,00<br />

51101 Geschäftsbedarf 3.546,05 3.500,00 3.500,00 ohne Anmerkungen<br />

51201 Bücher, Zeitschriften 1.333,84 1.500,00 1.500,00 ohne Anmerkungen<br />

51301 Post- und Fernmeldegebühren 1.901,77 800,00 800,00 ohne Anmerkungen<br />

51501 Geräte, Ausstattung, Ausrüstung 2.452,45 9.000,00 9.000,00 geplant ist, die Studi-Server - Infrastruktur<br />

generalzuüberholen sowie einige<br />

Anschaffungen im Büro<br />

51801 Mieten und Pachten 8.013,34 8.500,00 8.500,00 Der Drucker <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>schaft. Wir<br />

leiden unter Preiserhöhungen seitens canon<br />

52701 Dienstreisen 669,70 500,00 500,00 Teilnahme von AStA-ReferentInnen an<br />

Veranstaltungen ausserhalb des Landes<br />

Brandenburg<br />

53101 Veröffentlichungen 7.508,32 8.000,00 8.000,00 Stoffbeutel zur Erstibegrüßung, Spielraum für<br />

Flyer und Sticker. Anspruch <strong>der</strong> sozial und<br />

ökologisch verträglichen Produktion<br />

54601 Nebenkosten Geldverkehr 128,13 200,00 200,00 ohne Anmerkungen<br />

96101 sonstige Aufwendungen 4,36 sind <strong>der</strong>zeit nicht geplant<br />

97101 periodenfremde Aufwendungen 1.312,93 5.000,00 Anträge, die im letzten HHJ nicht abgerechnet<br />

wurden<br />

Fachschaften 27.472,41 32.440,19<br />

68505 Ausgaben aus VeFa-Fonds 27.472,41 32.440,19 Im VeFa-Fonds zur Verfügung stehende Mittel.<br />

Derzeit Übernahme aus Vorjahr, da <strong>der</strong> Betrag<br />

von 91601 noch nicht feststeht.<br />

Rücklagen / Rückstellungen 56.720,45<br />

29201 Übertrag ins nächste HHJ 39.648,43 Aufteilen des Übertrages Laut Absprache mit dem Präsidium werden<br />

nicht ausgegebene Mittel nicht mehr zum<br />

Rücklagenaufwuchs verwendet.<br />

29202 Übertrag Semesterticketsozialfonds ins<br />

nächste HHJ<br />

17.072,02 Aufteilen des Übertrages<br />

-4-


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

-5-


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

Kulturzentrum 122.709,92 385.600,00 147.400,00<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

KuZe Personalausgaben 41.164,25 43.000,00 48.000,00<br />

42551 KuZe Geschäftsführung (22h) 11.324,48 12.350,00 14.000,00 Erhöhung auf 22 Stunden Verwaltungs-Stelle<br />

42553 KuZe Technische Leitung (22h) 11.574,90 12.350,00 14.000,00 Erhöhung auf 22 Stunden Verwaltungs-Stelle<br />

42554 KuZe EDV Administration (8h) 5.944,92 5.950,00 6.000,00 Admin-Stelle<br />

42555 KuZe Veranstaltungsmanagement (22h) 12.319,95 12.350,00 14.000,00 Erhöhung auf 22 Stunden Verwaltungs-Stelle<br />

KuZe Diverse Aufwendungen 81.545,67 342.600,00 99.400,00<br />

51150 KuZe Geschäftsbedarf 1.470,24 2.000,00 2.500,00 ohne Anmerkungen<br />

51350 KuZe Fernmeldegebühren 1.545,72 1.600,00 1.900,00 Lei<strong>der</strong> ist es äußerst schwierig, einen<br />

Telefontarif zu finden, <strong>der</strong> unseren<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen entspricht und günstig ist.<br />

51550 KuZe Geräte, Ausstattung, Ausrüstung 4.482,96 20.000,00 25.000,00 Es kamen und kommen noch einige<br />

Neuanschaffungen im Technikbereich, die im<br />

Umbau-Antrag nicht berücksichtigt waren dazu.<br />

Neuausstattung <strong>der</strong> Bühne sowie des Büros<br />

im KuZe<br />

51850 KuZe Miete/Betriebskosten 62.895,28 50.000,00 50.000,00 Aufgrund des Wegfalls <strong>der</strong> IKU niedriger kalk<br />

51950 Kuze Bauliche Unterhaltung 2.515,74 3.000,00 3.000,00 ohne Anmerkungen<br />

51751 KuZe Versicherungen 1.287,79 1.500,00 1.500,00 Die Versicherungssituation wird gegenwärtig<br />

geprüft, zunächst Vorjahreskalkulation<br />

52550 KuZe Fort- & Weiterbildung 500,00 500,00 Maßnahmen, die die Arbeitsfähigkeit <strong>der</strong><br />

KuZe-MitarbeiterInnen verbessern, z.B.<br />

Seminare<br />

54650 KuZe sonstige Verwaltungsausgaben 2.672,06<br />

54651 KuZe Rechtsbeistand KuZe-Kauf 368,07<br />

54652 KuZe Investitionsbeteiligung KuZe-Kauf 250.000,00 Die problematische Zahlung einer größeren<br />

Summe Geldes an das Studentenwerk zur<br />

Reduzierung <strong>der</strong> Rücklagen<br />

54653 KuZe KuZe-Kauf Vergleichsvereinbarung<br />

53150 KuZe Veröffentlichungen 692,80 2.000,00 3.000,00 Neben den Monatsflyern ist die Neuauflage<br />

<strong>der</strong> KuZe-Vorstellungs-Broschüre geplant. Bei<br />

beiden Produktionen soll auf soziale und<br />

ökologische Verträglichkeit geachtet werden.<br />

54150 KuZe Veranstaltungen 365,01 10.000,00 10.000,00 vom Veranstaltungs-Manager organisierte<br />

Veranstaltungsreihen werden aus diesem HHT<br />

finanziert<br />

42556 KuZe Honorar- und Werkverträge 1.450,00 1.500,00 1.500,00 externe Kompetenzen für die Arbeit im KuZe<br />

51250 KuZe Bücher & Zeitschriften 500,00 500,00 ohne Anmerkungen<br />

51552 KuZe Homepage 1.800,00<br />

KuZe Summe Aufwand 6.492.128,48 6.792.286,36 6.671.385,41<br />

-6-


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

Ertrag<br />

Erträge für das Studentische<br />

Kulturzentrum<br />

-128.595,71 -377.100,00 -127.955,00<br />

KuZe Erträge aus Beiträgen -101.497,50 -100.000,00 -100.855,00<br />

11105 KuZe Beitrag (2,50€) -101.497,50 -100.000,00 -100.855,00 Jede Studierende zahlt zweckgebunden einen<br />

Beitrag für das Studentische Kulturzentrum in<br />

<strong>der</strong> Herrmann-Elflein-Str. 10 i.H.v. 2,50 € pro<br />

Semester<br />

KuZe Diverse Erträge -8.798,21 -8.500,00 -8.500,00<br />

12401 KuZe Erträge aus dem Betrieb -478,00 Die Veranstaltungen im Studentischen<br />

Kulturzentrum haben den Anspruch, sovielen<br />

<strong>Studierenden</strong> wie möglich offen zu stehen, und<br />

sind daher i.d.R. ohne Eintritt<br />

12402 KuZe Erträge aus NK/BK/Mieten ekze & okev -8.195,00 -8.500,00 -8.500,00 laufende Verträge mit den Trägervereinen im<br />

KuZe beinhalten einen Beitrag zu den<br />

Betriebskosten<br />

34250 KuZe Zuschüsse Dritter -125,21 von Dritten eingeworbene Gel<strong>der</strong> für<br />

individuelle Veranstaltungen<br />

KuZe-Erträge aus dem Abbau von<br />

-18.300,00 -268.600,00 -18.600,00<br />

Rücklagen<br />

35251 Rücklagenabbau KuZe-Homepage -2.000,00<br />

35252 Rücklagenabbau KuZe-Vergleich<br />

35253 Rücklagenabbau KuZe-Kauf -<br />

Investitionskosten - IKU-Rücklage<br />

-227.557,75 Rücklagenentnahme zur Finanzierung <strong>der</strong> an<br />

das Studentenwerk zu zahlenden Summe<br />

35254 Rücklagenabbau KuZe-Kauf -<br />

Investitionskosten - KuZe-Rücklage<br />

-22.442,25 Rücklagenentnahme zur Finanzierung <strong>der</strong> an<br />

das Studentenwerk zu zahlenden Summe<br />

35255 Rücklagenabbau Rechtsbeistand KuZe-Kauf -5.000,00<br />

35250 Rücklagenabbau VM-Stelle -11.300,00<br />

35256 Rücklagenabbau Technikupgrade -7.400,00 -7.400,00 Rücklagenentnahme zur Finanzierung <strong>der</strong><br />

technischen Ausbauten im KuZe<br />

35257 Rücklagenabbau Büroumbau -11.200,00 -11.200,00 Rücklagenentnahme zur Finanzierung des<br />

Büroumbaus im KuZe<br />

-7-


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Erträge für die sonstige<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

-6.363.532,77 -6.415.186,36 -6.543.430,41<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

Erträge aus Beiträgen -6.171.751,63 -6.237.893,50 -6.285.076,20<br />

11101 <strong>Studierenden</strong>schaftsbeiträge (6,50€) -263.893,50 -263.893,50 -262.223,00 21242+19100(vorläufig) Ansatz von 20.000 <strong>Studierenden</strong> * 2<br />

Semester20.000<br />

11103 Semesterticketbeiträge (alt) -5.867.259,13 Aufgeteilt, da <strong>der</strong> Semesterticketbeitrag<br />

semesterweise unterschiedlich ist/sein kann<br />

11107 Semesterticketbeiträge WiSe (146,90€) -2.938.000,00 -3.121.331,20 21248 Studierende 20.000 Studierende * 146,90 €<br />

11108 Semesterticketbeiträge SoSe (149,80€) -2.996.000,00 -2.861.180,00 19100(vorläufig) 20.000 Studierende * 149,80 €<br />

11104 Beiträge zum Sozialfonds (1,00€) -40.599,00 -40.000,00 -40.342,00 21242+19100(schätzung) Jede Studierende zahlt zweckgebunden einen<br />

Sozialfondsbeitrag i.H.v. 1,00 € pro Semester.<br />

diverse Erträge -112.589,32 -66.100,00 -66.100,00<br />

11113 Einnahmen bei Veranstaltung -13.498,50 -2.500,00 -2.500,00 In diesem Jahr wird nur <strong>der</strong> Gewinn aus<br />

Getränkeeinnahmen in Ansatz gebracht<br />

12501 Entgelte Dienstleistungen -680,65 -1.000,00 -1.000,00 Rechnungen, die <strong>der</strong> AStA an<strong>der</strong>en schreibt,<br />

sind nicht planbar, daher werden keine<br />

Ansätze in den Haushalt eingebracht.<br />

16201 Zinseinnahmen -45.781,37 -43.000,00 -43.000,00 Dieser Haushaltstopf umfasst alle<br />

Zinseinnahmen des AStA.<br />

34201 Zuschüsse Dritter für<br />

Hochschulensommerfest<br />

-33.300,00 -19.600,00 -19.600,00 In diesen Haushaltstopf fließen die Einnahmen<br />

aus einer Teilfinanzierung des Sommerfestes<br />

durch das Studentenwerk sowie ggf. an<strong>der</strong>er<br />

Träger ein.<br />

96102 sonstige Erträge -942,19 Sonstige Erträge sind nicht planbar, mit ihnen<br />

wird daher nicht geplant.<br />

97102 periodenfremde Erträge -18.386,61 Periodenfremde Eträge sind nicht planbar, und<br />

ergeben sich aus dem Jahresabschluss,<br />

werden also ggf. bei einem <strong>Nachtrag</strong>shaushalt<br />

berücksichtigt.<br />

Erträge aus im Vorjahr nicht<br />

-10.976,82 -95.192,86 -95.160,64<br />

abgeflossenen Mitteln<br />

35601 Rückfluss aus VeFa-Fond in den Haushalt -10.976,82 -11.000,00 -6.000,00<br />

36002 Rückfluss Fachschaften aus Vorjahr in VeFa-<br />

-27.472,41 -32.440,19 Kalkulation <strong>der</strong> Höhe des VeFa-Fonds<br />

Fonds<br />

89201 Übertrag nicht ausgegebener Mittel des<br />

Vorjahres<br />

-56.720,45 -39.648,43 die im Vorjahr nicht ausgegebenen Mittel<br />

haben keinen Rücklagenaufwuchs bewirkt,<br />

son<strong>der</strong>n stehen im neuen Haushaltsjahr zum<br />

Wirtschaften zur Verfügung.<br />

89202 Übertrag in den Semesterticketsozialfonds -17.072,02<br />

-8-


<strong>Nachtrag</strong>shaushalt 2012-13<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft Uni <strong>Potsdam</strong><br />

Konto Beschreibung IST 2011/12<br />

30.09.2012<br />

Ansatz 2012/13<br />

29.01.2013<br />

<strong>Nachtrag</strong> 2012/13 Erläuterung <strong>Nachtrag</strong><br />

14.05.2013<br />

HHT-Erklärung<br />

Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -68.215,00 -16.000,00 -97.093,57<br />

35201 Rücklagenabbau Freiland-Kooperation -35.000,00<br />

35202 Rücklagenabbau <strong>Studierenden</strong>projekte -10.000,00<br />

35203 Rücklagenabbau Nil - Bauliche Maßnahmen Sicherheit -10.000,00<br />

35204 Rücklagenabbau Erhöhter Beratungsaufwand D/M-<br />

-5.500,00<br />

Ablauf<br />

35205 Rücklagenabbau Gartenbauinitiative Golm -3.000,00<br />

35206 Rücklagenabbau Mongolische Jurte -1.220,00<br />

35207 Rücklagenabbau <strong>Studierenden</strong>projekte 2 -3.495,00<br />

35208 Rücklagenabbau StuPa-Homepage -1.000,00 -1.000,00 Die Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Webseite des<br />

<strong>Studierenden</strong>parlamentes ist lange fällig. Die<br />

Kosten werden aus den Rücklagen finanziert.<br />

35209 Rücklagenabbau Studiserver-Aufrüstung -5.000,00 -5.000,00 Rücklagenentnahme für die Aufrüstung <strong>der</strong><br />

<strong>Studierenden</strong>-Server-Infrastruktur<br />

35210 Rücklagenabbau UP-App -3.000,00 -3.000,00 Rücklagenentnahme für die Anpassung <strong>der</strong><br />

UP-App von iOS auf android<br />

35211 Rücklagenabbau Vernetzungstopf<br />

"Hochschulen erhalten"<br />

35212 Rücklagenabbau BrandstuVe-Topf<br />

"Hochschulen erhalten"<br />

35213 Rücklagenentnahme zum Auffangen <strong>der</strong><br />

Unterdeckung<br />

Summe Ertrag -6.492.128,48 -6.792.286,36 -6.671.385,41<br />

-4.000,00 -4.000,00 Anlassbezogene Rücklagenentnahme für die<br />

Vernetzung mit dem Ziel, die Lausitz-Uni-<br />

Neugründung zu begleiten<br />

-3.000,00 -3.000,00 Anlassbezogene Rücklagenentnahme für die<br />

Vernetzung mit dem Ziel, die Lausitz-Uni-<br />

Neugründung zu begleiten<br />

-81.093,57 Die Unterdeckung durch erhöhte laufende Kosten<br />

und gestiegenen Bedarf muss aus Rücklagen<br />

gegenfinanziert werden.<br />

Gewinn/Verlust Erfolgsrechnung<br />

Wenn diese Zeile null ist, ist <strong>der</strong> Haushaltsplan<br />

ausgeglichen.<br />

-9-


Antrag<br />

Antragsteller: RCDS<br />

Das StuPa möge beschließen,<br />

sich für ein ergänzendes Versorgungsangebot von Nahrungsmitteln an den Bibliotheksstandorten <strong>der</strong><br />

Universität <strong>Potsdam</strong> einzusetzen.<br />

Dazu schlagen wir folgende Maßnahme vor:<br />

- Wie<strong>der</strong>aufstellung des Getränke- und Snackautomaten am Standort Neues Palais<br />

(z.B. Haus9 unten) mit entsprechenden Hinweisen in <strong>der</strong> dort ansässigen Bibliothek<br />

- Aufstellung von vergleichbaren Automaten in Bibliotheksnähe an den Standorten<br />

Griebnitzsee und Golm<br />

Die VertreterInnen des StuPa im Mensaausschuss sollen verpflichtet werden, sich für diese<br />

For<strong>der</strong>ungen einzusetzen und dem StuPa darüber zu berichten.<br />

Begründung:<br />

Die Öffnungszeiten <strong>der</strong> Mensa an allen drei großen Standorten <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> sind<br />

erfreulicherweise an den meisten Werktagen ausreichend ausgedehnt worden, jedoch kann diese<br />

Versorgung nicht über den gesamten Nutzungszeitraum <strong>der</strong> Bibliotheken abdeckt werden. Es werden<br />

immer mehr Stimmen laut, die ein Minimum an Versorgung for<strong>der</strong>n, auch wenn die Mensa bereits<br />

geschlossen ist. Die Errichtung eines Multiautomaten an den genannten Standorten sollte dieses<br />

Minimum erfüllen.<br />

Am Standort Golm ist <strong>der</strong>zeitig eine Grundversorgung an Samstagen nicht gegeben, da die Mensa<br />

wie auch die Cafeteria nicht geöffnet haben. Die Aufstellung eines Automaten im Eingangsbereich<br />

<strong>der</strong> IKMZ würde diese Versorgungslücke schließen.<br />

Ähnliches gilt auch für den Standort Neues Palais. Ab Freitagnachmittag und am Samstag gibt es hier<br />

keine Möglichkeit zum Erwerb von Nahrungsmitteln. Ein Automat in Haus 8 (gegenüber <strong>der</strong><br />

Cafeteria) o<strong>der</strong> Haus 9 (unten im hinteren Treppenhaus) mit einem Hinweis an bzw. in <strong>der</strong> Bibliothek<br />

scheint hier sinnvoll.<br />

Die Bibliothek am Standort Griebnitzsee ist am höchsten frequentiert, selbst an Sonntagen ist <strong>der</strong><br />

Zugang zu den Büchern gegeben, lei<strong>der</strong> fehlt auch hier ein notwendiges Angebot in Bibliotheksnähe<br />

(z.B. Haus 6 o<strong>der</strong> Haus 4), ebenfalls mit Hinweisen in <strong>der</strong> Bibliothek.


Redaktion ist keine Verbesserung, Frau Kunst!<br />

Das <strong>Studierenden</strong>parlament (Stupa) <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> for<strong>der</strong>t eine<br />

ernstzunehmende Novellierung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes, die die<br />

Bezeichnung „Reform“ verdient hat. Im aktuellen Entwurf des MWFK ist vom Willen zu<br />

eklatanten Verbesserungen in <strong>der</strong> Brandenburger Wissenschaftspolitik nichts zu erkennen.<br />

Deshalb for<strong>der</strong>n wir mit Nachdruck die Aufnahme unserer Vorschläge. Wir for<strong>der</strong>n, endlich<br />

die Interessen <strong>der</strong> 20.000 <strong>Studierenden</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> ernst zu nehmen. Wir<br />

for<strong>der</strong>n endlich ein gutes Hochschulgesetz.<br />

Die Reihenfolge <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ungsvorschläge stellt keine Gewichtung nach Bedeutung o<strong>der</strong><br />

Wertigkeit dar. Die Paragraphen beziehen sich auf die Entwurfsfassung des<br />

Brandenburgischen Hochschulgesetzes vom 08. Mai 2013.<br />

Verlässliche Finanzierungsgrundlagen für die Hochschulen<br />

Es ist unabdingbar, dass die Hochschulfinanzierung im Land Brandenburg endlich auf<br />

solide Beine gestellt wird. Die Hochschulen benötigen dringend Planungssicherheit ohne<br />

jedoch Entwicklungsspielraum für den gesamten Hochschulraum vorweg zu nehmen.<br />

Deshalb ist im Gesetz eine Regelung zu erlassen, die den Hochschulen des Landes<br />

Brandenburgs eine demokratisch legitimierte, transparente, nachvollziehbare und sichere<br />

Finanzierungsgrundlage für die Zukunft gibt. Es sind Regelungen zu erlassen, die<br />

darlegen nach welchen Kriterien die Mittel an die Hochschulen verteilt werden. Darüber<br />

hinaus ist eine Finanzierungszusage über mindestens zwei Jahre zu treffen, die im<br />

Vernehmen mit den Hochschulen und dem Landesparlament ständig fortgeschrieben wird.<br />

Eine Umverteilung von Mitteln zwischen den Hochschulen ist auszuschließen, vielmehr<br />

soll die Regelung einen Aufwuchs <strong>der</strong> Mittel durch den Staatshaushalt bei guten<br />

Ergebnissen <strong>der</strong> Hochschulen vorsehen. Die Kriterien <strong>der</strong> Mittelverteilung sind im Gesetz<br />

abschließend aufzulisten. Und sollten umfassen:<br />

- die Absolventenquote <strong>der</strong> Hochschule, ohne Betrachtung <strong>der</strong> Regelstudienzeit<br />

- die Quote <strong>der</strong> vorhandenen Masterstudienplätze im Verhältnis zu den BA-Studienplätze<br />

Masterzugang gewährleisten<br />

Um allen <strong>Studierenden</strong> ihr Grundrecht auf freie Berufswahl zu gewährleisten ist ein freier<br />

Zugang zum Masterstudium unerlässlich. Ein Bachelor ist in vielen Fachbereichen bei<br />

weitem kein anerkannter Abschluss, nicht umsonst setzt, beispielsweise, eine<br />

Lehrbefähigung an Schulen einen Masterabschluss voraus. Deshalb dürfen die<br />

Zugangsvoraussetzung für alle Masterstudiengänge lediglich ein sog.<br />

berufsqualifizieren<strong>der</strong> Hochschulabschluss o<strong>der</strong> eine als gleichwertig anzuerkennende<br />

Qualifikation sein. Die Festlegung von weiteren beson<strong>der</strong>en Zugangsvoraussetzungen<br />

darf nicht möglich sein. Des Weiteren sind die Hochschulen zu verpflichten, ihre<br />

Kapazitäten konsequent auszunutzen.<br />

Hierfür ist § 8 Absatz 5, Satz 2+3 ersatzlos zu streichen.


Zwangsexmatrikulationen verhin<strong>der</strong>n<br />

Zwangsexmatrikulationen sind nicht mit den Lebensverhältnissen <strong>der</strong> meisten<br />

<strong>Studierenden</strong> vereinbar. Gerade wenn Studierende neben ihrem Studium Arbeiten müssen<br />

o<strong>der</strong> sich in schwierigen Lebenssituationen befinden bedürfen sie beson<strong>der</strong>em Schutz und<br />

eben nicht <strong>der</strong> drohenden Zerstörung ihrer Lebensplanung durch eine<br />

Zwangsexmatrikulation.<br />

§ 20 Absatz 2, Satz 1, 2. Alternative („die Prüfung nicht innerhalb einer in <strong>der</strong><br />

Prüfungsordnung zu bestimmenden Frist erfolgreich abgelegt“), sowie Satz 2 und 3 sind<br />

ersatzlos zu streichen.<br />

Versteckte Studiengebühren abschaffen<br />

Nicht erst nach dem letzten Urteil bzgl. <strong>der</strong> „alten“ Berliner Regelung wissen wir, dass die<br />

sog. Immatrikulations- und Rückmeldegebühr von 51 Euro pro Semester eine versteckte<br />

Studiengebühr darstellt. Um den <strong>Studierenden</strong>, mit Blick auf die laufenden Klageverfahren,<br />

hier in Zukunft Rechtssicherheit zu verschaffen ist diese Gebühr ersatzlos zu streichen.<br />

Sämtliche finanziellen Verluste sind durch finanzielle Mittel aus dem Staatshaushalt<br />

auszugleichen.<br />

§ 13 Absatz 2 ist ersatzlos zu streichen.<br />

Ein Recht auf Anerkennungsprüfungen<br />

Durch die Bolgona-Reform wird von den <strong>Studierenden</strong> ein hohes Maß an Mobilität<br />

gefor<strong>der</strong>t und geför<strong>der</strong>t. Jedoch ist die verbindliche Anerkennung von Prüfungsleistungen<br />

unterschiedlicher Hochschulen weiterhin ein ernstes Problem. Dies führt zur Verlängerung<br />

des Studiums und schränkt die Mobilität immens ein. Die den Hochschulen zugestandene,<br />

auf Grund einer Regelungslücke einfache, Verweigerung <strong>der</strong> Anerkennung <strong>der</strong><br />

Prüfungsleistung konterkariert also den kompletten Bologna-Prozess. Um hier Abhilfe zu<br />

schaffen und den <strong>Studierenden</strong> endlich Rechtssicherheit zu geben, ist ein verbindliches<br />

Recht auf eine Anerkennungsprüfung zu gewährleisten.<br />

Ergänzung des §22 Absatz 4 um den Satz 3: "Wird ein Anerkennungsantrag abschlägig<br />

beschieden, können Studienbewerber zur endgültigen Feststellung ihrer Qualifikationen<br />

einen Antrag gemäß Absatz 1 bzgl. <strong>der</strong> in Frage stehenden Module stellen." sowie die<br />

entsprechende Anpassung des bisherigen Satzes 3 als neuer Satz 4 zu: "Bei einem<br />

Studiengangwechsel gelten die Sätze 1 bis 3 entsprechend."<br />

Rechtssicherheit für die <strong>Studierenden</strong>schaften ermöglichen<br />

Sowohl das Hochschulgesetz des Landes Berlin (BerlHG) als auch das Hochschulgesetz<br />

des Landes Baden-Württemberg kennen erweiterte politische Befugnisse <strong>der</strong><br />

<strong>Studierenden</strong>schaften. Die Regelung des BbgHG erachten wir als nicht mehr zeitgemäß.<br />

Da sowohl die gesellschaftliche Bedeutung von Hochschulen als auch die dort<br />

vorzufindenden Bedingungen haben sich in den letzten 25 Jahren stark gewandelt. Allein<br />

durch die zunehmende Drittmittelakquise und Auslagerung von Verwaltungsaufgaben an<br />

Dritte benötigen <strong>Studierenden</strong>schaften Rechtssicherheit um auch außerhalb <strong>der</strong> engen<br />

Hochschulgrenzen die Meinung <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> vertreten zu können. Darüber hinaus<br />

lebt Demokratie von Beteiligung, dieses Grundrecht wurde den <strong>Studierenden</strong> schon viel zu<br />

lange abgesprochen.<br />

§ 15 Absatz 1 wird wie folgt neu gefasst: „Die <strong>Studierenden</strong> einer Hochschule bilden die<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft. Sie ist eine rechtsfähige Teilkörperschaft <strong>der</strong> Hochschule. Sie


verwaltet ihre Angelegenheiten selbst. Aufgaben <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>schaft sind:<br />

1. bei <strong>der</strong> sozialen und wirtschaftlichen Selbsthilfe <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> mitzuwirken,<br />

2. die Meinungsbildung in <strong>der</strong> Gruppe <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong> zu ermöglichen,<br />

3. an <strong>der</strong> Erfüllung <strong>der</strong> Aufgaben <strong>der</strong> Hochschulen, insbeson<strong>der</strong>e durch Stellungnahmen<br />

zu hochschul- o<strong>der</strong> wissenschaftspolitischen Fragen, mitzuwirken,<br />

4. auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> verfassungsmäßigen Ordnung die politische Bildung, das<br />

staatsbürgerliche Verantwortungsbewusstsein und die Bereitschaft ihrer Mitglie<strong>der</strong> zur<br />

aktiven Toleranz sowie zum Eintreten für die Grund- und Menschenrechte zu för<strong>der</strong>n,<br />

5. kulturelle, fachliche, wirtschaftliche und soziale Belange ihrer Mitglie<strong>der</strong> wahrzunehmen,<br />

6. die Integration ausländischer Studieren<strong>der</strong> zu för<strong>der</strong>n,<br />

7. den <strong>Studierenden</strong>sport zu för<strong>der</strong>n,<br />

8. die überregionalen und internationalen <strong>Studierenden</strong>beziehungen zu pflegen,<br />

9. die Erreichung <strong>der</strong> Ziele des Studiums zu för<strong>der</strong>n.<br />

Zur Erfüllung ihrer Aufgaben kann die <strong>Studierenden</strong>schaft insbeson<strong>der</strong>e auch zu solchen<br />

Fragen Stellung beziehen, die sich mit <strong>der</strong> gesellschaftlichen Aufgabenstellung <strong>der</strong><br />

Hochschulen sowie mit <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> wissenschaftlichen Erkenntnisse und <strong>der</strong><br />

Abschätzung ihrer Folgen für die Gesellschaft und die Natur beschäftigen. Die<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft und ihre Organe können für die Erfüllung ihrer Aufgaben Medien aller<br />

Art nutzen und in diesen Medien auch die Diskussion und Veröffentlichung zu allgemeinen<br />

gesellschaftlichen Fragen ermöglichen. Zur Erfüllung ihrer Aufgaben kann die<br />

<strong>Studierenden</strong>schaft insbeson<strong>der</strong>e auch zu solchen Fragen Stellung beziehen, die sich mit<br />

<strong>der</strong> gesellschaftlichen Aufgabenstellung <strong>der</strong> Hochschulen sowie mit <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong><br />

wissenschaftlichen Erkenntnisse und <strong>der</strong> Abschätzung ihrer Folgen für die Gesellschaft<br />

und die Natur beschäftigen. Die <strong>Studierenden</strong>schaft und ihre Organe können für die<br />

Erfüllung ihrer Aufgaben Medien aller Art nutzen und in diesen Medien auch die<br />

Diskussion und Veröffentlichung zu allgemeinen gesellschaftlichen Fragen ermöglichen.“<br />

Prekäre Beschäftigung<br />

Die prekäre Beschäftigung an Hochschulen ist endlich abzuschaffen. We<strong>der</strong> dient diese<br />

guten Lehr- und Lernbedingungen noch gibt sie tragfähige Zukunftschancen für junge<br />

Akademiker_innen. Das Land Brandenburg macht sich hier ohne Not unattraktiv für junge<br />

Menschen. Deshalb muss sich das Land Brandenburg in den anstehenden Verhandlungen<br />

des Tarifvertrages <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> (TV-L) endlich für eine Erweiterung des Tarifvertrages auf<br />

wissenschaftliches Personal mit und ohne Abschluss einsetzen. Sollte dies scheitern, hat<br />

das Land Brandenburg eine eigene Regelung analog zu dem Berliner Tarifvertrag für<br />

studentische Beschäftigte zu bestimmen. Darüber hinaus sind die For<strong>der</strong>ungen des<br />

Templiner Manifestes <strong>der</strong> GEW aufzugreifen und dementsprechende gesetzliche<br />

Regelungen zu erlassen.<br />

Teilzeitstudium ermöglichen<br />

Der aktuelle Fassung des BbgHG for<strong>der</strong>t die Hochschulen auf, <strong>Studierenden</strong> ein<br />

Teilzeitstudium zu ermöglichen. Wir begrüßen diesen Ansatz, es müssen jedoch<br />

weitergehende Än<strong>der</strong>ungen im Hochschulgesetz festgehalten werden. Es muss<br />

grundsätzlich allen <strong>Studierenden</strong> gewährleistet sein, ein (auch auf einzelne Semester<br />

begrenztes) Teilzeitstudium zu absolvieren. Im Gesetz muss festgelegt sein, dass dies für<br />

Studierende aller Fachrichtungen gilt. Außerdem for<strong>der</strong>n wir finanzielle Anreize für die<br />

Hochschulen sowie die Klarstellung zur hochschulinternen Regelung um allen


<strong>Studierenden</strong> ein Teilzeitstudium zu ermöglichen. Eine gesetzliche Verpflichtung <strong>der</strong><br />

Hochschulen zur Schaffung eines semesterweise wählbaren Teilzeitstudiums für alle<br />

Studiengänge ist notwendig. Außerdem soll eine höhere Flexibilität des Teilzeitstudiums<br />

ermöglicht werden.<br />

§ 17 Absatz 4 Satz 1 folgen<strong>der</strong>weise än<strong>der</strong>n: „Die Hochschulen sollen alle Studiengänge<br />

so organisieren und einrichten, dass <strong>Studierenden</strong>, die aus persönlichen Gründen nicht in<br />

<strong>der</strong> Lage sind, ein Vollzeitstudium zu betreiben, ein Studium auch in Teilzeitform möglich<br />

wird.“ § 17 Absatz 4 Satz 3, 2. Alternative ("o<strong>der</strong> für jeweils ein Studienjahr") ersatzlos<br />

streichen.<br />

Zivilklausel<br />

Hochschulen sind <strong>der</strong> Wissenschaft verpflichtet und nicht <strong>der</strong> Unterdrückung <strong>der</strong><br />

Menschenrechte. Da eine Nutzung <strong>der</strong> Forschung und <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>, auch<br />

in Brandenburg, für militärische Zwecke nicht ausgeschlossen werden kann ist eine<br />

Zivilklausel im Gesetz zu verankern. Die deutsche Rüstungsindustrie exportiert, wie die<br />

aktuellen Ereignisse zeigen, absichtlich in Län<strong>der</strong>, in denen Menschen unterdrückt und an<br />

<strong>der</strong> freien Ausübung ihrer Menschenrechte gehin<strong>der</strong>t werden. Dies ist einer<br />

demokratischen und zivilen Hochschule nicht würdig. Es wi<strong>der</strong>spricht i.d.R. sogar dem<br />

Nutzen den die meisten <strong>Studierenden</strong> mit ihren Arbeiten und ihrem Studium erbringen<br />

wollen.<br />

§ 3 Absatz wird wie folgt erweitert: „Die Hochschulen wirken für eine zivile<br />

Gesellschaftsentwicklung. Die ihnen zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel dürfen<br />

ausschließlich für Vorhaben verwendet werden, die zivilen Zwecken dienen. Die<br />

Kooperation innerhalb <strong>der</strong> Lehre mit und Mittel von rüstungsnahen Geldgebern o<strong>der</strong><br />

Dienststellen innerhalb des Geschäftsbereiches des BMVg werden abgelehnt. Grundlage<br />

<strong>der</strong> Beurteilung ist die Kriegswaffenliste, Anlage zu § 1 Abs. 1, KrWaffKontrG, und<br />

Abschnitt C <strong>der</strong> Ausfuhrliste, Anlage zur AWV.“<br />

Hochschuldemokratie wie<strong>der</strong> erweitern<br />

In einer Demokratie sollte jede_r die Chance haben demokratische Grundrechte wahr<br />

zunehmen. Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes sind Studierende in<br />

akademischen Selbstverwaltungsgremien strukturell diskriminiert. Um hier im Sinne einer<br />

demokratischen Mitgestaltung Abhilfe zu schaffen, for<strong>der</strong>n wir die konsequente Nutzung<br />

<strong>der</strong> Freiräume, die <strong>der</strong> Urteilsspruch gelassen hat. Beispielhaft seien hier die<br />

Selbstverwaltungsstrukturen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen zu nennen, die<br />

seit langem einen sog. „erweiterten Senat“ kennen.<br />

§ 59 Absatz 1 Satz 5 wird wie folgt geän<strong>der</strong>t: „In nach Mitglie<strong>der</strong>gruppen<br />

zusammengesetzten Entscheidungsgremien verfügen die Hochschullehrer bei <strong>der</strong><br />

Entscheidung in Angelegenheiten, die die Lehre unmittelbar mit Ausnahme <strong>der</strong> Bewertung<br />

<strong>der</strong> Lehre betreffen, mindestens über die Hälfte <strong>der</strong> Stimmen, in Angelegenheiten, die<br />

unmittelbar die Forschung, künstlerische Entwicklungsvorhaben o<strong>der</strong> die Berufung von<br />

Juniorprofessoren betreffen, über die Mehrheit <strong>der</strong> Stimmen.“ § 62 Absatz 2 sowie § 70<br />

Absatz 2 werden jeweils direkt nach <strong>der</strong> Aufzählung <strong>der</strong> Aufgaben wie folgt ergänzt:<br />

„Diese Aufgaben können nur von nach Mitglie<strong>der</strong>gruppen zusammengesetzten Gremien<br />

gemäß § 59 und § 60 übernommen werden.“ Da es das Körperschaftsrecht gebietet,<br />

muss überdies gesetzlich geregelt werden, dass die grundsätzliche<br />

Entscheidungsbefugnis bei wichtigen Aufgaben bei einem zentralen demokratischen<br />

Gremium verbleibt. §62 sowie § 70 werden um folgenden Absatz 3 ergänzt: „Fragen, die


nicht unmittelbar Forschung und Lehre betreffen, sind in einem von den in § 59 und § 60<br />

genannten Mitglie<strong>der</strong>gruppen viertelparitätisch besetzten Gremium zu übernehmen.“<br />

Mitwirkung <strong>der</strong> Brandenburgischen <strong>Studierenden</strong>vertretung<br />

Zur effektiven Hochschuldemokratie und <strong>Studierenden</strong>vertretung gehören auch<br />

Informations- und Beteiligungsrechte. Die <strong>Studierenden</strong>, als größte Statusgruppe <strong>der</strong><br />

Hochschulpolitik im Land Brandenburg, for<strong>der</strong>n deshalb auch die an<strong>der</strong>en Akteuren<br />

zustehenden Rechte.<br />

§ 15 Absatz 6 wird ergänzt durch: „Die Brandenburgische <strong>Studierenden</strong>vertretung wird in<br />

den Hochschulgesetzgebungsprozess miteinbezogen. Über Än<strong>der</strong>ungen dieses Gesetzes<br />

sowie an<strong>der</strong>e die Hochschulen unmittelbar betreffenden Gesetzes- und<br />

Verordnungsentwürfe wird die Brandenburgische <strong>Studierenden</strong>vertretung frühzeitig<br />

informiert. Die Brandenburgische <strong>Studierenden</strong>vertretung besitzt ein Anhörungsrecht im<br />

Wissenschaftsausschuss des Landtages.“


INITIATIVANTRAG<br />

Antragssteller: Benjamin Stahl<br />

Liebes StuPa,<br />

hiermit stellt <strong>der</strong> StWA einen Initiativantrag in Ergänzung zur Bewilligung <strong>der</strong> Finanzierung <strong>der</strong><br />

Wahlen auf <strong>der</strong> letzten StuPa-Sitzung. Durch die Verlängerung <strong>der</strong> Abgabefrist für das Wahlheft von<br />

Dienstag auf heute, erfolgt <strong>der</strong> Druck, <strong>der</strong> morgen beginnt, in Form eines Expressservice. Dieser ist,<br />

erheblich, teurer, da sich die Preissteigerung pro Stück (7500) auswirkt. Hinzu kommt, dass wir<br />

vergessen hatten, eine Pauschale für die Verpflegung <strong>der</strong> Wahlhelferinnen und Wahlhelfer mit<br />

anzugeben.<br />

7500 Wahlhelfte 1000,00 ?<br />

500 Plakate 30,00 ?<br />

2500 Aufkleber 20,00 ?<br />

leichte Verpflegung für 28 Personen 60,00 ?<br />

Diese Euroangaben sind zusätzlich zu den bereits bewilligten Gel<strong>der</strong>n von <strong>der</strong> letzten Sitzung zu<br />

verstehen.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Benjamin A. Stahl


Liebes StuPa,<br />

hiermit beantragt <strong>der</strong> RCDS den Beschluss einer zweckgebundenen Spende in Höhe von 5000<br />

€ für die Universitätsbibliothek <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> zur Beschaffung eines E-Book<br />

Paketes.<br />

Begründung:<br />

Online-Ressourcen werden im Zuge technischer Innovationen in Kommunikations- und<br />

Lehrformen für viele Studierende immer wichtiger. Sie ermöglichen den direkten und<br />

simultanen Zugriff auf relevante Medien, unabhängig von Ort und Verfügbarkeit in <strong>der</strong><br />

Bibliothek.<br />

Erfreulicherweise gibt es mittlerweile eine Vielzahl an digitalisierten Büchern und Aufsätzen,<br />

die auch über die Universitätsbibliothek abrufbar sind. Allerdings ist dieser Bestand oft<br />

unzureichend. Dies gilt insbeson<strong>der</strong>e für E-Books. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür<br />

ein, die Verfügbarkeit von digitalisierten Medien, insbeson<strong>der</strong>e E-Books, für Forschung und<br />

Lehre auszubauen.<br />

Wir beantragen daher die oben genannte Spende, um die Aufgabe <strong>der</strong> Vertretung <strong>der</strong><br />

<strong>Studierenden</strong>schaft gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 <strong>der</strong> Satzung <strong>der</strong> <strong>Studierenden</strong>schaft,<br />

nämlich „an <strong>der</strong> Erfüllung <strong>der</strong> Aufgaben <strong>der</strong> Hochschulen“ mitzuwirken, zu erfüllen.<br />

Ring Christlich-Demokratischer Studenten <strong>Potsdam</strong>


Bahnhof Griebnitzsee umgehend ausbauen!<br />

Die Unterzeichner dieses Aufrufs for<strong>der</strong>n die Deutsche Bahn AG und das Land<br />

Brandenburg auf, unverzüglich mit <strong>der</strong> konkreten Ausführungsplanung und dem<br />

Bau <strong>der</strong> zweiten Bahnsteigkante am Bahnhof <strong>Potsdam</strong>-Griebnitzsee zu beginnen.<br />

Der nunmehr in <strong>der</strong> Presse genannte Termin, wonach nicht vor 2015 mit dem Bau<br />

begonnen werden könne, ist nicht akzeptabel. Die erneute Verzögerung schadet<br />

den Anwohnern, den <strong>Studierenden</strong> und Lehrenden <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> und<br />

<strong>der</strong> Hochschule für Film und Fernsehen, sowie den zahlreichen Arbeitnehmern, die<br />

zwischen <strong>Potsdam</strong> und Berlin pendeln.<br />

Landesverband Brandenburg


Hintergrund<br />

In einer bereits lange hinausgezögerten Zusage des brandenburgischen<br />

Infrastrukturministeriums wurde Ende 2010 <strong>der</strong> Bau des zweiten Bahnsteiges für 2012<br />

angekündigt. Nach mehreren Verschiebungen ist nach jüngsten Informationen nun erst im<br />

Jahr 2015 mit einer Inbetriebnahme zu rechnen.<br />

Um zu dem vorhandenen Bahnsteig zu gelangen, müssen Züge aus Richtung Berlin das<br />

Gegengleis kreuzen. Dies ist angesichts <strong>der</strong> Taktverdichtungen aber in <strong>der</strong> Regel nicht<br />

möglich. Mit einem zweiten Bahnsteig direkt an dem Gleis aus Richtung Berlin wäre die<br />

Kreuzung nicht mehr notwendig. Die Züge könnten so problemlos aus allen Richtungen<br />

am Bahnhof Griebnitzsee halten.<br />

Die für <strong>Potsdam</strong> grundsätzlich positiven Angebotsverbesserungen mit einem<br />

Viertelstundentakt zwischen Berlin Friedrichstraße und <strong>Potsdam</strong> in <strong>der</strong> Hauptverkehrszeit<br />

haben die Anbindung des Bahnhofs Griebnitzsee drastisch verschlechtert. Vormittags gibt<br />

es eine Taktlücke von drei Stunden, in <strong>der</strong> keine einzige Regionalbahn am Bahnhof<br />

verkehrt. Nachmittags halten gerade einmal sechs Züge in Richtung Berlin, dafür fährt in<br />

diesen drei Stunden kein einziger Zug in Richtung <strong>Potsdam</strong> und Golm.<br />

Die Landeshauptstadt <strong>Potsdam</strong> und Universität <strong>Potsdam</strong> haben bereits sehr frühzeitig auf<br />

das Problem aufmerksam gemacht. Umso mehr verwun<strong>der</strong>n <strong>der</strong> äußerst schleppende<br />

Verlauf und die ständigen Verschiebungen.<br />

Abschließend eine genauere Darstellung <strong>der</strong> verkehrlichen Situation am Bahnhof<br />

Griebnitzsee:<br />

In <strong>der</strong> Hauptverkehrszeit verkehren<br />

… in Richtung Berlin<br />

vormittags gar keine Züge.<br />

nachmittags sechs Züge, d.h. 14:46; 15:18 usw. bis 17:18.<br />

… aus Richtung Berlin<br />

vormittags gar keine Züge.<br />

nachmittags gar keine Züge.<br />

Auf <strong>der</strong> für den Betrieb <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> bwesentlichen Verbindungen bestehen<br />

gravierende Taktlücken. Es verkehrt kein einziger Zug


… aus Richtung Golm<br />

zwischen 6:19 und 9:17, also für drei Stunden.<br />

… in Richtung Golm<br />

zwischen 6:40 und 9:44, also für drei Stunden.<br />

zwischen 14:40 und 18:40, also für vier Stunden.

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