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2013_04_25 Protokoll EPG Kommunikation final

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Ute Kinn<br />

Stadtteilmanagement<br />

<strong>Protokoll</strong>:<br />

Arbeitskreis 2 - Soziales und kulturelles Miteinander <strong>EPG</strong> <strong>Kommunikation</strong><br />

Datum: <strong>25</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2013</strong><br />

Ort:<br />

Stadtteilbüro<br />

Zeit:<br />

17:00 bis 18:30 Uhr<br />

Teilnehmer:<br />

Herr Heyne, Herr Weisbier, Herr Rupp Herr Löffler, Frau Peringer ,Herr Giordan, Frau<br />

Schuster, Herr Häußer, Frau Häußer, Herr Tuna<br />

Entschuldigt:<br />

Frau Fischer-Uhl<br />

<strong>Protokoll</strong> :<br />

Ute Kinn<br />

Tagesordnung<br />

1. Öffentlichkeitsarbeit für den verkaufsoffenen Sonntag / Stadtteilfest Neugereut am 30. Juni <strong>2013</strong><br />

2. Image und Identität – Marketing für Neugereut<br />

TOP 1 Öffentlichkeitsarbreit für den verkaufsoffenen Sonntag<br />

Am 30. Juni findet der verkaufsoffene Sonntag statt. Die Projektgruppe hält verschiedene Aspekte im Zusammenhang<br />

mit der Öffentlichkeitsarbeit fest:<br />

• Titelseite Treffpunkt<br />

• Monatsblättle HGV<br />

• Straßenbanner wird aufgehängt<br />

• Wahlplakatständer werden mit Plakaten (Layout Herr Heyne) ausgestattet<br />

• Werbung in angrenzenden Stadtteilen<br />

• Presseartikel, Verteiler über Frau Erben, Frau Kinn verfasst Artikel<br />

• Website Neugereut<br />

• Veranstaltungskalender Bezirk<br />

• Facebook (Herr Tuna)<br />

Weitere Hinweise<br />

• Catering: Essen wird vergeben an Firma Eisele, Getränke evtl. durch SKG<br />

• Nutzung der Toiletten im Öku ist anzufragen, für Reinigung ist zu sorgen<br />

• Schulband anfragen, Frau Häußer<br />

• Stromversorgung über Anschlüsse auf Markt - Marktamt anfragen (evtl. Frau Repp)<br />

• Vereine einbinden<br />

• Bühne evtl. übers Jugendhaus beschaffen<br />

• Frau Kinn und Herr Petri vereinbaren, an einem gemeinsamen Stand von Stadtteilmanagement und BIN<br />

eine Malaktion für die Neubürgerpakete durchzuführen. Frau Kinn organisiert die Malaktion, BIN wird sich<br />

um den Ausschank von Sekt und Kindersekt kümmern.<br />

• Die Wohnbaugesellschaften sollen angefragt werden, sich mit einem Stand zu beteiligen.<br />

Sobald die Kosten feststehen, wird Herr Weisbier für den HGV eine Anfrage für die Bezuschussung des Festes beim<br />

Bezirksbeirat Mühlhausen sowie an den Verfügungsfond der Sozialen Stadt stellen. In der Kostenaufstellung soll<br />

auch die von Frau Schuster vorsorglich angefragte Band mit einem Anteil in Höhe von 1.200 € aufgenommen<br />

werden.<br />

Im Zusammenhang mit dem TOP 2 der Tagesordnung der <strong>EPG</strong> regt Frau Häußer an, dass sich das Organisationsteam<br />

für das Stadtteilfest auch damit befasst, welche Identität stiftenden Projekte im Zusammenhang mit dem<br />

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Ute Kinn<br />

Stadtteilmanagement<br />

verkaufsoffenen Sonntag umgesetzt werden können. Denkbar wäre zum Beispiel ein Quiz vor dem Hintergrund<br />

„Wie gut kenne ich meinen Stadtteil“.<br />

Herr Weisbier und Herr Heyne werden die Anregungen aus der <strong>EPG</strong> <strong>Kommunikation</strong> in das Organisationsteam<br />

einspeisen. Über den Presseverteiler der Stadt Stuttgart (Frau Erben) wird das Aktionsprogramm zum<br />

verkaufsoffenen Sonntag angekündigt. Frau Kinn erhält die Informationen hierzu von Herrn Weisbier und Herrn<br />

Heyne und wird den Pressetext in Abstimmung mit den beiden verfassen.<br />

TOP 2 Image und Identität – Marketing für Neugereut<br />

Zunächst wird klargestellt, dass es zum einen um die Außenwirkung von Neugereut geht, also dem Image, das der<br />

Stadtteil hat. Zum anderen aber auch darum, die Identität der Neugereuter mit ihrem Stadtteil zu stärken. Für beide<br />

Ziele sollen geeignete Maßnahmen entwickelt werden.<br />

Zunächst trägt die Gruppe zusammen, durch welche besonderen Merkmale sich der Stadtteil auszeichnet:<br />

• Verkehrsfreies inneres Wegenetz<br />

• Kurze Wege<br />

• Infrastruktur – es ist alles vorhanden vom Friseur bis Rechtsanwalt, Kita bis Ganztagsschule und Hort,<br />

alle Schularten<br />

• Sportvereine<br />

• Ärzte, Banken etc.<br />

• Anbindung an ÖPNV, S-Bahn<br />

• Viel Grün<br />

• Viele Spielplätze<br />

• Nähe zum Max-Eyth-See als Naherholungsgebiet<br />

• Einkaufszentrum nah und gut sortiert<br />

• Aufgehoben von der Wiege bis zur Bahre<br />

• Engagierte Bürger<br />

• Kinder-, Jugend- und Bürgerhaus (geplant)<br />

• Kulturelle Vielfalt<br />

• Stadtteilbücherei<br />

• Reiches Kulturleben<br />

• Ökumenisches Zentrum<br />

• Dicht an Naherholungsgebieten<br />

• Sicherer Stadtteil<br />

Diese besonderen Stärken Neugereuts sollen stärker herausgearbeitet werden. Ziel ist es, das Einkaufszentrum<br />

Neugereut auch durch seine Einbettung in einen attraktiven Stadtteil ins Bewusstsein der Kunden/potentiellen<br />

Neukunden zu rücken. Ein weiteres Ziel ist, den laut Herrn Löffler zu verzeichnenden Einwohnerrückgang der letzten<br />

Jahre aufzuhalten und vor allem Familien als Neubürger für Neugereut zu gewinnen. Da hierbei auch die<br />

Wohnbaugesellschaften eine entscheidende Rolle spielen, sollen diese im Rahmen des Dialogs Wohnungsbau in die<br />

Überlegungen eingebunden werden und nach Möglichkeit eine gemeinsame Aktion konzipiert werden.<br />

Denkbar ist es zum Beispiel, einen „Tag der offenen Mietwohnung“ zu organisieren, wo verbunden mit ansprechenden<br />

Begleitmaßnahmen, die noch näher zu entwickeln sind, alle in Neugereut zur Vermietung stehenden Objekte<br />

einer Besichtigung zugänglich gemacht werden.<br />

Herr Heyne und Herr Weisbier regen an, dass die skizzierten Stärken Neugereuts in einer geeigneten Darstellung in<br />

das geplante Sommermagazin (DIN A 5, ca. 48 Seiten, Auflage 50.000 Exemplare) aufgenommen werden. Diese<br />

Darstellung sollte gleichermaßen geeignet sein, ins Internet eingestellt und in Flyer-Form gedruckt zu werden. Herr<br />

Heyne wird der Projektgruppe eine entsprechende Konzeption und ein Angebot beim nächsten Treffen vorstellen.<br />

Der Flyer wird weniger als Wurfsendung an alle Haushalte, sondern zur Auslage in Geschäften, im Stadtteilbüro oder<br />

anderen öffentlichen Stellen gesehen.<br />

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Ute Kinn<br />

Stadtteilmanagement<br />

Als attraktives Instrument einer Imagekampagne wird auch eine Postkarte eingeschätzt, die unterschiedliche Motive<br />

Neugereuts widerspiegelt. Auch hier wird Herr Heyne Überlegungen anstellen.<br />

Herr Tuna schlägt vor, dass er Impressionen des Frühlings in Neugereut fotografiert und über Facebook postet.<br />

Nachtrag: Rundgang Inneres Wegenetz als Markenzeichen für Neugereut konzipieren, evtl. können Frau Keuerleber<br />

und Herr Faller angefragt werden.<br />

Nächster Termin<br />

Der Termin für das nächste Treffen der <strong>EPG</strong> wird über Doodle festgelegt. Folgende Tagesordnungspunkte sollen in<br />

der nächsten Sitzung behandelt werden:<br />

1. Vorstellen des Konzeptes und Angebotes für eine geeignete Darstellung der Stärken Neugereuts als Print<br />

und fürs Web<br />

2. Fortentwicklung der Internetseite (Neugereut/BIN)<br />

3. Öffentlichkeitsarbeit für die Umsetzung der Spielplätze und des inneren Wegenetzes.<br />

4. Aktion Neubürgerpaket für 30. Juni <strong>2013</strong><br />

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