Vergleichstest Ausgabe Nr. 08/2013 - Subaru

vergleichstest 

Subkompakt-SUV 

Eine Klasse für sich 

Sie sind klein, günstig und zudem sehr beliebt. Kaum eine Fahrzeugklasse ist aktuell gefragter als 

die der Subkompakt-SUV. Opel hat auf diesen Trend reagiert und schickt den Mokka gegen die etablierten 

Vertreter Mitsubishi ASX und Subaru XV ins Rennen ... 

Wer für den Autokauf nicht 

mal eben ein kleines Vermögen in 

fungspreis noch einen niedrigen 

Verbrauch und ein komfortables 

ment seit einigen Jahren. Mit dem 

Mokka zieht nun auch Opel nach. 

mächtigen Frontscheinwerfern 

lässt den Mokka modern erschei- 

die Hand nehmen will, hat auf dem 

SUV-Markt nicht viele Möglichkeiten. 

Vor allem, wenn der Neuwa- 

Fahrverhalten in der Stadt möchte, 

greift am besten zu einem Subkompakt-SUV 

mit Diesel-Aggregat. 

Auf den ersten Blick 

Der Neuling aus Rüsselsheim kann 

nen. Nur das Heck mit dem großen 

Plastik-Unterfahrschutz ist ein wenig 

gewöhnungsbedürftig. Aber 

gen nicht wie der viel zitierte nack- 

Wie man so ein Fahrzeug kreiert, 

vor allem optisch punkten. Das 

auch die beiden Kandidaten aus 

te Hund daherkommen soll. Wer 

zeigen Mitsubishi und Subaru mit 

Ensemble aus dezentem Kühler- 

dem Land der aufgehenden Sonne 

neben einem geringen Anschaf- 

ihren Vertretern in diesem Seg- 

grill mit Chromakzenten und den 

haben ihre Reize. Während der 

Mitsubishi 

Opel 

Der Allrounder: Mit dem ASX 

hat Mitsubishi ein SUV geschaffen, 

das sich großer Beliebtheit 

erfreut. Wohl auch, 

weil es sowohl in leichtem 

Gelände als auch auf der 

Straße funktioniert. 

Newcomer: Rund 100 000 

Vorbestellungen konnte Opel 

schon für den Mokka verbuchen. 

Richtig wohl fühlt sich 

der Neuling aus Rüsselsheim 

aber eher in der Stadt. 

32 OFF ROAD 8/13 

www.off-road.de

Autos in diesem Test 

Mitsubishi ASX 1.8 DI-D+ 

Opel Mokka 1.7 CDTI 

Subaru XV 2.0D 

150 PS, Preis 31 890 Euro 



Mitsubishi ASX 

Abmessungen in mm 

Höhe: 1.615 

910 

480 

Böschungswinkel Rampenwinkel Böschungswinkel 

745 

1.000 

Radstand: 2.670 Spur v/h: 1.525/1.525 

Länge: 4.295 

Breite: 1.770 

Innenraum (mm): 

Sitzhöhe über Straße: 

565-615, Ellbogenfreiheit 

v/h: 1.470/1.490 

Knie freiheit h: 170-430 

Laderaum (mm): 

Länge: 770-1.540, Breite: 

1.000-1.175, Höhe: 745; 

Ladekantenhöhe: 750 

Vol. (VDA): 419-1.219 L 

Automatisch zuschaltender Allradantrieb, elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung, 

Kraftverteilung variabel 100/0 bis 50/50; Sperrfunktion v/M/h: –/Lamelle/–, Traktionskontrolle; 

Stabilisatoren vorn und hinten 

Wattiefe 

400 mm 

930-980 

530 

18° 

19° 30° 

OFFROAD-Profile 

Stehhöhe: 1.820 

Bodenfr. v/h max: 170/210 mm 

Bauchfreiheit max: 185 mm 

Diag. Achsverschränkung:130 mm 

Steigfähigkeit: 18° (33 %) 

Gesamtuntersetzung (max.):15,49:1 

Kriechgeschw. (min.): 6,5 km/h 

Mitsubishi ASX dank seiner sportlichen 

Front mit dem bei Mitsubishi 

üblichen großen Kühlergrill zu 

begeistern weiß, macht den Subaru 

XV gerade die eher untypische 

Karosserieform interessant. Dazu 

beweist der Allradspezialist aus 

Fernost auch noch in Sachen Farbe 

besonderen Mut: Aus der Werbung 

kennt man den XV in einem 

grellen Orange. Auch das „Venetian 

Red Pearl“ unseres Testwagens 

ist ein sehr willkommener Farbtupfer 

in der schnöden Landschaft 

des deutschen Straßenverkehrs. 

Da können die Lackierungen der 

Subaru 

Konsequent: Was der XV in 

Sachen Komfort einbüßt, 

macht er technisch wieder 

wett. Im Test ist er das einzige 

Fahrzeug mit „echtem“, 

permanentem Allradantrieb. 

Opel Mokka 


Höhe: 1.658 

k.A. 

k.A. 

k.A. 


900 

760 


Länge: 4.278 

Breite: 1.777 






v/h: 1.410/1.385 




800-1.050, Höhe: 850; 


Vol. (VDA): 356-1.372 L 

Automatisch zuschaltender Allradantrieb, elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung, 

Kraftverteilung 100/0 bis 50/50, Sperrfunktion v/M/h: –/Lamelle/–, Traktionskontrolle; 

Stabilisatoren vorn und hinten 

Höhe: 1.615 

Wattiefe 

k.A. 

990-1.060 

510-555 

subaru XV 


1000 

480 


660 


Länge: 4.450 

Breite: 1.780 

Bodenfreiheit v/h: 165/220 mm 

Bauchfreiheit: 190 mm 

Diag. Achsverschränkung: k.A. 

Steigfähigkeit:k.A. 



940 




v/h: 1.465/1.425, 




1.065-1.345, Höhe: 815, 


Vol. (VDA): 380-1.270 L 

Permanenter Allradantrieb, einstufiges Planetenrad-Verteilergetriebe, Kraftverteilung 

50/50; Sperrfunktion v/M/h: –/Visko, Sperre/–, Traktionskontrolle; Stabilisatoren vorn 

und hinten 

Wattiefe 

300 mm 

895-980 

505 

930 

470 

23° 

20° 23° 



Bodenfreiheit v/h: 220/230 mm 

Bauchfreiheit: 240 mm 

Diag. Achsverschränkung: 99 mm 

Steigfähigkeit:k.A. 



8/13 OFF ROAD 

33



❱❱ Cockpit-Check 

Fest im Griff: Schaltvorgänge gehen 

schnell und präzise vonstatten. 

Leder satt: Der Mitsubishi bietet den 

Insassen bequeme Ledersitze. Nur 

der Seitenhalt für Fahrer und Beifahrer 

könnte ein wenig besser sein. 

Mitsubishi 

Opel 

Konkurrenten in unserem Test bei 

Weitem nicht mithalten. 

Eine Frage des Systems 

Für Ausflüge auf und neben der 

Straße ist aber vor allem eines von 

Bedeutung: der Allradantrieb. Und 

die Frage, wie die Kraft an die vier 

Räder verteilt wird. 

Mokka und ASX sind sich hier einig 

und kommen mit automatisch zuschaltendem 

Allrad mit Lamellenkupplung 

zu den Kunden. Fahrdynamisch 

bedeutet das natürlich 

einen deutlichen Nachteil gegenüber 

dem „echten“, permanenten 

System im Subaru XV. Hier schickt 

das einstufige Planetenrad-Verteilergetriebe 

50 Prozent an die 

Vorder- und 50 Prozent an die Hinterachse. 

Und das unabhängig von 

der Fahrsituation. 

Bei Opel und Mitsubishi werden 

nur bei aufkommendem Schlupf 

an der Vorderachse mittels Lamellenkupplung 

die Hinterräder mit 

Drehmoment versorgt. Das passiert 

bei beiden zwar sehr schnell, 

einen permanenten Allrad kann es 

aber nicht ersetzen. Dennoch 

kommen sowohl der Neuling aus 

Rüsselsheim als auch der ASX im 

normalen Fahralltag ohne Untersteuerungstendenz 

aus. Und das 

ist bei aktuellen SUV schon mal ein 

ordentlicher Pluspunkt. 

Im Härtetest 

Leichte Abzüge gibt es dann bei 

der ersten Ausfahrt auf unebenem 

Geläuf. Im Opel Mokka funktioniert 

das Allradsystem zuverlässig. Die 

Hinterräder werden bei Traktionsverlust 

der Vorderräder schnell 

zugeschaltet. Was fehlt, ist die 

Möglichkeit, den Allrad mittels 

Knopfdruck zu sperren und so wenigstens 

im niedrigen Geschwindigkeitsbereich 

stets alle vier Räder 

mit Kraft versorgt zu wissen. 

So kann der Antrieb des Opel maximal 

auf Traktionsprobleme reagieren, 

diese jedoch nicht schon 

verhindern, bevor sie auftreten. 

Allzu tiefen Untergrund sollte man 

mit dem Mokka also meiden. Auch 

bei zu starken Unebenheiten wird 

es problematisch. Mit nur 165 Millimetern 

Bodenfreiheit vorne 

nimmt die tiefgezogene Frontlippe 

Tester 

Meinung 

❱❱ Multimedia-Check 

Mitsubishi 

Opel 

Verbindungsmöglichkeiten 


Die meisten Pferdestärken für den 

geringsten Preis – wenn das mal 

kein schlagendes Argument für 

den ASX ist. Die typisch japani - 

sche Front verleiht dem Mitsubishi 

auch optisch das gewisse Etwas. 

Marc Ziegler 

ü USB (serienmäßig) 

û AUX 

ü Bluetooth (serienmäßig ab Intense) 

Bewertung 

D Telefon-Koppelung 

C Sprachqualität 

C Musikwiedergabe 

Spracherkennung 

D 

D 

FAZIT: Klang ist im Mitsubishi ASX alles. Die Rockford 

Fosgate-Anlage liefert hervoragenden Sound – leider wurde aber 

auf einen AUX-Anschluss verzichtet. Wer im ASX telefonieren 

möchte, muss sich durch die mühsame Anmeldung quälen. 


ü AUX (serienmäßig) 

ü Bluetooth (serienmäßig) 

Bewertung 

Telefon-Koppelung 

D 

C Sprachqualität 

C Musikwiedergabe 

D 



www.off-road.de

Kein Hakeln, kein Ruckeln: Die manuelle 

Schaltung im Opel Mokka 

überzeugt durch Leichtgängigkeit. 

Farbenfroh: Die Lederausstattung 

des Mokka ist im ersten Moment gewöhnungsbedürftig 

– dafür aber 

hochwertig. 


Der direkte Draht: Der Schalthebel 

überträgt Vibrationen des Diesel- 

Boxers direkt an den Fahrer. 

Stoff, aber gut: Subaru hat in unserem 

Testwagen auf Leder verzichtet. 

Die hochwertigen Stoffsitze lassen 

uns den fehlenden Luxus verkraften. 

sogar mit geteertem Untergrund 

Kontakt auf – Vorsicht also bei Tiefgaragenauffahrten 

und höheren 

Hindernissen! Ganz so dramatisch 

ist das beim Mitsubishi ASX nicht. 

Mindestens 170 und maximal 210 

Millimeter Bodenfreiheit stehen 

zur Verfügung. Da die Fahrzeugüberhänge 

relativ gering sind, 

macht der ASX im Gelände eine 

deutlich bessere Figur als der Konkurrent 

aus Rüsselsheim. Aber 

auch hier sollte man immer wissen, 

wohin man das SUV steuert. 

Sein aus dem langen Radstand 

resultierender geringer Rampenwinkel 

führte bei unseren Testfahrten 

zu Bodenkontakt am Fahrzeugbauch. 

Ein Geräusch, das man 

im Gelände niemals hören möchte. 

König der Winkel 

Dem Subaru XV kann beim Besuch 

auf losem Terrain niemand das 

Wasser reichen. Größte Bodenfreiheit, 

gepaart mit guten Rampenund 

Böschungswinkeln: Das bringt 

den XV offroad am weitesten. Dieser 

Eindruck wird vom Boxer-Diesel 

bestätigt. Der raue Motor erzeugt 

nicht nur eine spaßige Geräuschkulisse, 

er setzt auch 350 

Newtonmeter Drehmoment frei. 

Die Diesel von ASX und Mokka 

schaffen jeweils nur 300 Newtonmeter 

– klarer Vorteil XV. 

Der geborene Allrounder ist der 

Subaru allerdings nicht. Daher 

muss er seinen deutlichen Vorsprung 

im Gelände mit einem 

schlechteren Komfort auf der Straße 

bezahlen. Der Boxer-Motor im 

XV gibt dynamisch auch onroad 

ein gutes Bild ab, die Motoraufhängung 

überträgt aber nach jedem 

Gasstoß ein deutlich spürbares 

Rucken in die Fahrgastzelle. Das 

trübt den ansonsten überzeugenden 

Fahr eindruck leider enorm. 

Überzeugender Newcomer 

Im urbanen Gebiet fühlt sich der 

Opel Mokka am wohlsten. Sein 

Fahrwerk ist straff, aber nicht unkomfortabel. 

Zusammen mit der 

leichtgängigen und präzisen Lenkung 

wird der Opel so zum agilen 

Stadtflitzer. Hierbei hilft ihm auch 

seine geringe Länge von 4,28 Metern. 

Einzig bei höheren Geschwin- 


FAZIT: Das Multimedia-System im Opel Mokka kann 

serienmäßig alles, was das Herz begehrt. Der Anmeldevorgang 

ist ein wenig kompliziert – passend zur Bedienung mit unzähligen 

Knöpfen und Drehreglern! 



ü AUX (serienmäßig) 

ü Bluetooth (ab Exclusive) 

Bewertung 

C Telefon-Koppelung 

D Sprachqualität 

Musikwiedergabe 

D 

D 

D 


FAZIT: Nicht schön, aber funktional. Der XV bietet das 

benutzerfreundlichste System im Test. Bei der Qualität des Klangs 

könnte Subaru noch ein wenig nachbessern. Ansonsten meistert 

der XV das Thema Multimedia mit Bravour! 

8/13 OFF ROAD 

35



Tester 

Meinung 

❱❱ Gelände-Check 

Über 100 000 Menschen haben 

schon jetzt den Opel Mokka bestellt. 

Keine falsche Entscheidung: 

Die Qualität stimmt, der Diesel tritt 

aus dem Stand kräftig an und die 

Lenkung ist superdirekt. 

Julian Hoffmann 

Mitsubishi 

Bedingt geländetauglich: Mit einer minimalen Bodenfreiheit von 170 Millimetern und einem 

Rampenwinkel von 18 Grad sollte man genau überlegen, wohin man offroad fährt. 

Vier Töpfe: Aus 1,8 Litern 

Hubraum schöpft der ASX 

150 PS und 300 Newtonmeter 

Drehmoment. 

Wählbar: Über den 4WD- 

Knopf lässt sich der Allrad 

des ASX sperren. 

digkeiten auf der Autobahn ver- 

te Pedal nicht. Hier sollte Mitsu- 

schee der peniblen Wertarbeit aus 

le Rockford Fosgate-Soundsystem 

wandelt sich die Agilität in ein fast 

bishi nochmal nachlegen. 

Deutschland aufleben. Für diese 

gibt es erst bei der teuersten Mo- 

schon nervöses Lenkverhalten. 

Aber nach wenigen Kilometern hat 

man sich daran ohne größere Pro- 

Luxus zum kleinen Preis? 

Das große Kaufargument der sub- 

Qualität berechnet Opel im Rahmen 

des Premium-Paket-Leder je 

nach Ausstattung mindestens 

dellvariante Instyle. Auch wer weniger 

als 30000 Euro im Geldbeutel 

hat, findet im Angebot von 

bleme gewöhnt. 

kompakten SUV mag der geringe 

1620 Euro. Dann gibt es aber auch 

Mitsubishi einiges, was den Kom- 

Die Stärke des Mitsubishi ASX ist 

Preis sein – dennoch muss hier 

die Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 

fort-Liebhaber freut. Die Lederaus- 

das lange Reisen. Fahrwerk, Motor 

niemand auf eine vernünftige Aus- 

ein beheizbares Lederlenkrad und 

stattung wirkt zwar nicht ganz so 

und Lenkung sind perfekt auf die 

stattung verzichten. Beim Anblick 

Sitzheizung für Fahrer und Beifah- 

edel wie beim Rüsselsheimer, da- 

Langstrecke ausgelegt und brin- 

der Innenausstattung des Opel 

rer obendrauf. 

für sitzt und fährt es sich hier aber 

gen den Fahrer entspannt ans Ziel. 

Mokka ist man sogar versucht, das 

Doch auch die japanische Konkur- 

umso bequemer. 

Entspannt vor allem deswegen, 

Wort Luxus in den Mund zu neh- 

renz muss sich in Sachen Ausstat- 

Der Subaru zeigt beim Thema Aus- 

weil dem 1,8-Liter-Diesel nichts 

men. Die zweifarbige Sitzbelede- 

tung nicht verstecken. Beim Mit- 

stattung zum ersten Mal leichte 

ferner liegt, als hektisch durch die 

rung sieht zwar ungewöhnlich aus, 

subishi ASX gibt es ebenfalls alles, 

Schwächen: Das komplette Leder- 

Landschaft zu sprinten. Ärgerlich 

wenn man aber erstmal Platz ge- 

was das Herz begehrt: Xenon- 

programm kostet selbst bei der 

ist das Turboloch: Unter 1700 Tou- 

nommen hat, sind die Bedenken 

Lichter sowie Bluetooth-Anbin- 

teuersten Ausstattung Exclusive 

ren reagiert der ASX selbst beim 

sofort verflogen. Die Materialien 

dung sind ab der Ausstattungslinie 

noch einmal 2590 Euro zusätzlich. 

entschlossenen Tritt auf das rech- 

im Opel fühlen sich hochwertig an 

Intense serienmäßig dabei. Leder, 

Eine Stange Geld, wenn die Alter- 

und die Verarbeitung lässt das Kli- 

Rückfahrkamera und das klangvol- 

native völlig ausreichend ist und in 


Opel 

Nah am Boden: Gerade die Bodenfreiheit vorne erlaubt 

dem Opel Mokka im Gelände keine großen Sprünge. 


Neuer Selbstzünder: Der 1.7 CDTI leistet 130 Pferdestärken 

und liefert dabei ein Drehmoment von 300 Nm. 

Vorsprung durch Technik: Der permanente Allrad des Subaru bringt den XV auf 

jedem Geläuf deutlich voran. 


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Tester 

Meinung 

Technik 

Messwerte 

Kosten 

Ungewöhnlich gewinnt. Mein Favorit 

ist ganz klar der Subaru XV mit 

seiner extravaganten Form und 

dem farbenfrohen Auftritt. Als 

Schmankerl gibt es den Boxer- 

Diesel. Gelungene Vorstellung! 

Bastian Hambalgo 

jeder Hinsicht überzeugt! Rückfahrkamera, 

Zwei-Zonen-Klima 

und Sitzheizung sind schon ab der 

Version Comfort dabei. Für ein 

fest installiertes Navigationssystem 

muss man wieder die Vollausstattung 

wählen. 

Welcher Darfs sein? 

Um sich im XV wohlzufühlen, benötigt 

man das alles nicht. Auch 

das Stoffgestühl passt sich dem 

Körper an und die Bedienelemente 

funktionieren tadellos. Und auf 

Spielereien wie den Start-/Stopp- 

Knopf kann man nun wirklich verzichten 

... 

Für welches dieser drei Fahrzeuge 

sich der potenzielle Käufer ent- 

Den Stecker ziehen: Das ESP kann im 

Subaru XV deaktiviert werden. 

Motor / Getriebe 

Prinzip/Zylinderzahl-Bauart/Einbaulage 

Ventile pro Zylinder/Nockenwellen 

Verdichtung/Aufladung/LLK 

Hubraum/Bohrung x Hub cm 3 /mm 

Leistung kW (PS)/min -1 

Drehmoment Nm/min -1 

Gemischaufbereitung/Schadstoffkl. 

Getriebe 

Übersetzungen 1./2./3./4./5./6. 

Gelände/Achse/Rückw. 

Karosserie / Fahrwerk 

Fahrzeugaufbau 

Mitsubishi ASX 1.8 Di-D+ 

Diesel/4-R/vorn quer 

4/zwei oben liegende 

14,9:1/1x/1x 

1.798/83,0 x 83,1 

110 (150)/4.000 

300/2.000-3.000 

Common-Rail-DI/Euro 5 

6-Gang-Schaltgetriebe 

3,82/2,05/1,29/0,97/0,90/0,79 

–/4,06 (1.-4.); 3,45 (5.-6.,R.)/4,14 

selbsttragende Karosserie 

4 Türen, Heckklappe, 5 Sitze 

Radführung 

vorn Einzelradaufhängung an 

unterem Dreiecksquerlenker 

McPherson-Federbein 

hinten Einzelradaufhängung an 

Quer- und Längslenkern 

Schraubenfeder 

Bremsanlage 

vorn 

hinten 

ABS, EBV, ESP 

innenbelüftete Scheibe 

massive Scheibe 

Lenkung (Umdrehungen) 

Wendekreis 

m 

Zahnstangen-Servo (3,2) 

10,6 

Räder 

Felgen; Reifen (Basis) 

Felgen; Reifen (Testwagen) 

Testwagenbereifung 

6,5x16 Zoll; 215/65 R16 

6,5x17 Zoll; 215/60 R17 

Yokohama Aspec 

Messwerte / Gewichte 

Höchstgeschw. 

km/h 198 

Beschleunigung 

0 - 80 km/h s 7,9 

0 - 100 km/h s 10,9 

0 - 130 km/h s 17,7 

0 - 160 km/h s 28,8 

Elastizität 

60 - 100 km/h im 4./5. Gang s 7,2/11,8 

80 - 120 km/h im 5./6. Gang s 9,7/11,4 

Tachoabweichung 

bei 30/50/100/130 km/h real km/h 28/48/95/122 

Verbrauch 

Tankinhalt 

L 

Diesel 

60 

Normverbrauch gemäß EU-Zyklus 

innerorts/außerorts/Mix/CO 2 L/100 km 6,8/4,9/5,6/147 g/km 

OFF ROAD-Testverbrauch L/100 km 6,5 

Gewichte Leer/zul. Gesamtgew. kg 1.600/2.060 

Anhängelast ungebremst/gebremst kg 745/1.400 

Stützlast/Dachlast 

kg 70/80 

Preise*/Ausstattung 

Basispreis 

Testwagenpreis 

Airbags Fahrer/Beifahrer/Seite/Vorhang 

Automatikgetriebe 

Klimaanlage/Klimaautomatik 

Sitzheizung 

Lederausstattung 

Leichtmetallfelgen 

Tempomat 

Metalliclackierung 

Navigationssystem 

Xenonscheinwerfer 

26.490 (1.8 DI-D+ Invite) 

31.890 (1.8 DI-D+ Instyle) 

S/S/S (vorn)/S 

– 

–/S 

200 (S ab Instyle) 

– (S ab Instyle) 

S 

S 

510 

– (S ab Instyle) 

– (S ab Intense) 

* Beträge in Euro inkl. MwSt.; S= Serienausstattung; – = nicht lieferbar 

Opel Mokka 1.7 CDTI 

Diesel/4-R/vorn quer 


16,5:1/1x/1x 

1.686/79,0 x 86,0 

86 (130)/4.000 

300/2.000-2.500 



3,82/2,05/1,30/0,96/0,74/0,61 

–/4,08/3,55 



Einzelradaufhängung an 




Quer- und Längslenkern 


ABS, EBV, ESP 




10,9 

7,0x17 Zoll; 215/60 R17 

7,0x17 Zoll; 215/60 R17 

Goodyear Ultragrip Performance 

184 

7,2 

10,3 

18,1 

29,9 

8,0/10,9 

11,8/14,5 

28/48/95/125 

Diesel 

52 

5,6/4,5/4,9/129 g/km 

6,9 

1.345/1.858 

500/1.200 

75/75 

25.775 (1.7 CDTI Edition) 

32.730 (1.7 CDTI Edition) 

S/S/S (vorn)/S 

– 

S/465 (S ab INNOVATION) 

320 

1880 

S 

S 

530 

700 

1.250 (S ab INNOVATION) 

Subaru XV 2.0D 

Diesel/4-Boxer/vorn quer 


16,0:1/1x/1x 

1.998/86,0 x 86,0 

108 (147)/4.000 

350/1.600-2.400 



3,45/1,75/1,06/0,79/0,63/0,56 

–/4,11/3,64 







Längs- und Querlenkern 


ABS, EBV, ESP 




11,3 

7,0x17 Zoll; 225/55 R17 

7,0x17 Zoll; 225/55 R17 

Pirelli Sottozero 

198 

6,6 

9,4 

15,9 

25,3 

7,6/11,6 

9,8/12,4 

28/47/94/124 

Diesel 

60 

6,8/5,0/5,6/146 g/km 

6,8 

1.525/1.960 

650/1.600 

75/k.A. 

27.600 (2.0D Active) 

33.990 (2.0D Exclusive) 

S/S/S (vorn und hinten)/S 

– 

–/S 

– (S ab Comfort) 

2.590 

S 

– (S ab Comfort) 

490 

925 (S ab Exclusive) 

– (S ab Exclusive) 

Fahrzeugunterhalt* 

Versicherungskosten** 

Kfz-Steuer 

Werkstattintervalle 

Garantie/Gewährleistung 

Haftpflicht 

Teilkasko 

Vollkasko 

475 (TK 18) 

215 (TK 21) 

938 (TK 25) 

245 

15.000 km/ 1 Jahr 

3 Jahre/100.000 km 

475 (TK 18) 

242 (TK 22) 

790 (TK 23) 

199 

30.000 km/1 Jahr 

2 Jahre ohne km-Begrenzung 

414 (TK 16) 

215 (TK 21) 

729 (TK 22) 

262 

30.000 km/ 2 Jahre 

5 Jahre/160.000 km 

Exot: Der raue Boxer-Diesel liefert das beste 

Drehmoment im Test: 350 Newtonmeter. 

* Jahreskosten; ** Tarife der HUK-Coburg Allgemeine: Standort München, SF1, Neuwagen, private Nutzung; Haftpflicht mit unbegrenzter Deckung, Teilkasko 

ohne SB, Vollkasko mit 300 SB inkl. Teilkasko mit 150 SB; SB=Selbstbeteiligung; TK=Typklasse; SF=Schadensfreiheitsklasse 

8/13 OFF ROAD 

37




Mitsubishi 

Platz für Mehr: Auch die Passagiere im ASX können auf der Rückbank bequem reisen. 

Obgleich der Mitsubishi auf dem Papier den kleinsten Laderaum bietet, finden vier 

Koffer selbst bei aufgestellten Sitzen ohne Probleme locker Platz. 

Engstelle: Der Kofferraum des Mokka fasst bei umgelegter Rückbank bis zu 1372 Liter. 

Die relativ schmale Öffnung des Laderaums macht das Beladen des Rüsselsheimers 

allerdings unnötig kompliziert. Beinfreiheit ist auch in der zweiten Reihe kein Problem. 


Opel 

Schlichtes Ambiente: Es braucht nicht immer Leder. Die Stoffsitze sind auch für Hinterbänkler 

bequem genug, um selbst längere Strecken zu absolvieren. In Sachen Laderaum 

rangiert der XV mit 1305 Litern auf dem zweiten Rang. 

scheiden sollte, ist leicht gesagt: 

Ausschlaggebend ist die Antwort 

auf die Frage, wo er sein neues 

Gefährt am häufigsten bewegt. 

Für die Stadt drängt sich der Opel 

geradezu auf. Klein, wendig und 

dank des etwas strafferen Fahrwerks 

ist der Mokka zum Stadtflitzer 

geboren. Wer regelmäßig mehr 

als nur die Fahrt zum nächsten 

Supermarkt oder zur Arbeitsstelle 

im Nachbarort bewältigen möchte, 

ist mit dem ASX besser beraten. 

Auf der Langstrecke überzeugt das 

komfortable Fahrverhalten zum 

günstigen Preis. Für den regelmäßigen 

Betrieb auf unbefestigten 

Wegen gibt es nur eine Wahl: den 

XV. Der permanente Allradler mit 

den besten Geländewerten hat 

nicht nur eine außergewöhnliche 

Optik; auch der charakteristische 

Sound des Boxer-Diesels bahnt 

sich den Weg direkt in das Herz des 

Fahrers. Daher kann es bei unserem 

Vergleich nur einen Sieger geben – 

den Subaru. 

■ 

T | Bastian Hambalgo F | Uwe Fischer 

Karosserie / Innenraum 

Platzangebot 

Sitze 

Kofferraum 

Anhängelast/Zuladung 

Bedienung/Funktionalität 

Verarbeitung/Materialqualität 

Übersichtlichkeit 

Onroad 

Motor 

Laufkultur 

Fahrleistungen 

Antrieb/Getriebe 

Allradsystem 

Handling 

Fahrkomfort 

Sicherheitsausstattung 

Offroad 

Allradsystem 

Offroadcharakteristik Motor 

Traktionshilfen 

Fahrwerk 

Robustheit 

Karosserie 

Bereifung 

Aufrüstbarkeit ab Werk 

Kosten 

Preis (mehrfache Gewichtung) 

Steuer 

Versicherung 

Wartungsintervalle 

Schadstoffklasse/Emissionen 

Garantie 

Verbrauch/Kraftstoffanforderung 

Platzierung gesamt 

1. Subaru 

Permanenter Allrad, eine 

ungewöhnliche Karosserie 

und einen Boxer-Diesel 

unter der 

Motorhaube. Das ist 

das Rezept zum Sieg 

für den XV. 

Alle Platzierungen auf einen Blick 

Fazit 

Mitsubishi 

3 

2 

3 

3 

2 

2 

3 

1 

3 

3 

3 

2 

3 

2 

1 

2 

1 

2 

2 

2 

1 

2 

2 

2 

1 

1 

1 

1 

2 

3 

3 

2 

3 

1 

3 2 1 

2. Opel 

Ganz hat es für den 

Mokka nicht gereicht, 

denn im Gelände kann 

der Kleine nicht überzeugen. 

Aber dennoch 

springt ein beachtlicher 

zweiter Platz raus. 

Opel 

2 

3 

1 

1 

2 

2 

1 

1 

2 

2 

2 

3 

1 

3 

1 

1 

1 

3 

3 

2 

2 

3 

3 

2 

2 

1 

2 

2 

1 

2 

2 

1 

2 

3 


1 

1 

2 

1 

1 

1 

2 

1 

1 

1 

1 

1 

2 

1 

1 

3 

1 

1 

1 

1 

2 

1 

1 

1 

3 

1 

3 

3 

3 

1 

1 

3 

1 

2 

3. Mitsubishi 

Gegen die starke Konkurrenz 

muss sich der 

ASX geschlagen geben. 

Sein Allroundkonzept 

landet bei uns 

ganz knapp auf dem 

dritten Rang. 


www.off-road.de

BIEBER RECHNET 

Gerhard Bieber 

Testredakteur und leidenschaftlicher Auto-Konfigurator, 

errechnet für jedes Fahrzeug das beste Angebot. 

Mitsubishi ASX 

Welcher Motor? 

Diese Entscheidung brauch ich gar nicht zu fällen, 

denn das kleine Mitsubishi-SUV gibt’s mit Allrad nur 

als Diesel. Und zu einem SUV gehört einfach Allrad, so 

wie Gummi auf eine Felge. Damit wird der Japaner 

aber so richtig teuer. Kostensparender wäre der 1,6-Liter-Benziner. 

Für den 4x2 hab ich’s mal durchgerechnet. 

Günstige Versicherung, geringer Verbrauch, gerade 

mal 58 Euro Steuer und 3500 Euro Preisvorteil 

gegen über dem Diesel. Das kann der Selbstzünder 

nie wettmachen. 

Drum: Sorry, aber Allrad muss sein. Also Zähne zusammenbeißen 

und den sehr teuren Diesel nehmen. 

Welche Ausstattung? 

Stolze 2640 Euro liegen zwischen der günstigen Inviteund 

der gehobenen Intense-Ausstattung. Für Schiebedach, 

Xenon und Radio mit Touchscreen samt 

Bluetooth ist mir das zu teuer. Schade nur, dass es 

für den Invite keinerlei Sonderausstattungen gibt. 

Das Wesentliche bis hin zum Tempomaten hat er 

aber an Bord. Nochmal 2760 Euro mehr würde der 

Instyle mit Lederausstattung und Navi kosten. 

Drum: Mir reicht der Invite. Wer Schiebedach oder 

Xenon will, muss den Intense nehmen. 

Diese Sonderausstattung muss sein: 

Metalliclack – sonst gibt’s nur Weiß 510 Euro 

Bluetooth-Freisprecheinrichtung zum Nachrüsten150 Euro 

Die Sonderausstattung spar ich mir: 

Türgriff-Set-Chrom 

159 Euro 

Aschenbecher: 

39,95 Euro 

Davon träumen: 

ASX 1.8 DI-D+ 4WD Intense mit Metalliclack für 

29 640 Euro. 

Bieber Empfiehlt: 

ASX 1.8 DI-D+ 4WD Invite mit Metalliclack für 

27 000 Euro. 

Opel Mokka 


Danke, Opel, endlich hat es jemand kapiert! Ein aufgeladener 

Benziner samt Allrad steht einem kleinen 

SUV. Das Duell heiß also 1,4-Liter-Turbo mit 140 PS 

gegen 1,7-Liter-Diesel mit 130 PS. Da glüht der Taschenrechner. 

Der Benziner ist etwas günstiger bei 

der Versicherung und der Steuer, dafür fährt der Diesel 

spürbar sparsamer (anderthalb Liter weniger pro 

100 Kilometer). Dürfte länger dauern, bis der Aufpreis 

von 1590 Euro reingefahren ist. 

Drum: Es darf der Benziner sein. Wer den Mokka 

maximal fünf Jahre oder rund 100000 Kilometer 

behalten will, fährt damit günstiger. 


Mit karger Basis braucht sich kein Mokka-Fahrer begnügen. 

Wer Allrad wählt, bekommt mindestens den 

gut ausgestatteten Edition. Zum Modell Innovation 

sind es noch 2140 Euro für aktives Xenonlicht, etwas 

Leder am Gestühl, Klimaautomatik, Einparkpiepser, 

eine 230-Volt-Dose (genial!) und eine Schicht Optik. 

Drum: Am besten den Edition nehmen und die Sonderausstattungen 

dazubuchen, die man wirklich 

braucht. Bei Opel ist das einfacher als bei den 

Japanern. 


Parkpiepser und 230-Volt-Dose: 480 Euro 

Metalliclack: 

530 Euro 


Ergonomiesitz – erst wenn ich 50 bin: 390 Euro 

Schiebedach: 

650 Euro 


Mokka Innovation 1.4 Turbo Allrad mit Metalliclack, 

Leder, Rückfahrkamera und Navi und Elektro-Paket 

für 29 225 Euro. 


Mokka Edition 1.4 Turbo Allrad mit Metalliclack und 

Elektro-Paket für 25 195 Euro. 

Subaru XV 


Zwei Benziner, ein Diesel – und alle mit Allrad. So 

muss das sein. Wer so richtig sparen will, nimmt 

also den 1,6-Liter-Benziner mit 114 PS für nur 22500 

Euro und macht damit nichts falsch. Wer aber auch 

noch ein bisschen Spaß haben möchte, steht vor der 

Wahl: 2,0-Diesel mit 147 oder doch Benziner mit 150 

PS? Der Diesel-Aufpreis ist mit 3500 Euro richtig 

happig. 

Drum: Durch den enormen Aufpreis dauert es fast 

160000 Kilometer, bis der Diesel günstiger fährt. 

Der Benziner macht das Rennen, auch wenn der 

Diesel im Alltag mehr Spaß bringt. 


Wer ein Allrad-Nutz-SUV braucht, der fährt mit der 

Grundausstattung Active goldrichtig. Das Nötigste ist 

drin und der Preis ist niedrig. Wer sich mit dem XV 

auch bei den Schwiegereltern blicken lassen möchte, 

der sollte zumindest die 2970 Euro für die Comfort- 

Ausstattung investieren. Darin kann man sich richtig 

wohlfühlen. Nochmal 3420 Euro mehr kostet der 

Exklusiv mit Schiebedach, Navi und Xenon. Leder 

ist nie inklusive. 

Drum: Comfort. Nicht mehr und auch nicht weniger. 


Metalliclack – die kostenlose Farbe Desert Khaki sieht 

aus, als hätte man den Lack auf der Grundierung vergessen: 

 

490 Euro 


Dachspoiler – aus dem Alter bin ich raus: 419 Euro 

Lederausstattung – echt teuer: 2590 Euro 


XV 2.0D Exclusive mit Metalliclack für 33 990 Euro 


XV 2.0i Comfort mit Metalliclack für 27 560 Euro. 

8/13 OFF ROAD 

39

Information über Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gemäß Richtlinie 1999/94/EG 

Diese Informationen können Sie jederzeit über den Link "Pkw-EnVKV“ im unteren Menü unserer Website aufrufen. 

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer 

Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer 

Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand 

GmbH unentgeltlich erhältlich ist. 

Modell Hubraum[ccm] Leistung[kW] Getriebe Kraftstoff Fahrzeugmasse 

Kraftstoffverbrauch CO 2 - 

Emissionen 

CO 2 - 

Effizienz 

[kg] [l/100km] nach 80/1268/EWG [g/km] 

innerorts außerorts kombiniert kombiniert 

min. max. min. max. min. max. min. max. 

XV 

1.6i 1600 84 M5 S 1460 8,0 5,8 6,5 151 C 

1.6i Lineartronic 1600 84 CVT S 1495 7,9 5,5 6,3 146 C 

2.0i 1995 110 M6 S 1460 8,8 5,9 6,9 160 D 

2.0i Lineartronic 1995 110 CVT S 1490 8,6 5,5 6,6 153 C 

2.0D 1998 108 M6 D 1525 6,8 5,0 5,6 146 C 

Copyright © SUBARU Deutschland GmbH 2012. Alle Rechte gesichert.

Vergleichstest Ausgabe Nr. 08/2013 - Subaru

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