Betriebs- und Bedienungsanleitung zu Kühlgeräten mit der Steuerung XR75CX

BETRIEBS- UND BEDIENUNGSANLEITUNG
ZU KÜHLGERÄTEN MIT STEUERUNG XR75CX

Inhaltsverzeichnis
Seite
Allgemeine Hinweise 4
Betriebs- und Bedienungsanleitung
1. Übernahme des Gerätes 5
2. Gerät aufstellen, Aufstellort 5
3. Betriebsbedienungen 5
4. Inbetriebnahme 5
5. Steckerfertige Geräte 6
6. Geräte mit externem Kälteanschluss 6
7. Temperaturregelung 6
8. Abtau-Automatik 6
9. Ausserbetriebnahme 7
10. Reinigung und Wartung 7
11. Pflege des Gerätes 7
12. Allgemeine Hinweise 8
13. Wichtiger Hinweis bei Störungen 8
14. Garantiehinweise 8
15. Störungen; was unternehmen ? 8
16. Die Ursache könnte sein 8
EG-Konformitätserklärung 9
Bedienung der Steuerung
Gerät ein- und ausschalten 10
Den eingestellten Sollwert anzeigen 10
Den eingestellten Sollwert ändern 10
Handabtauung starten 11
Licht ein- und ausschalten (Optional ) 11
Detaillierte und erweiterte Parameter 11
Tastatur sperren 11
Tastatur entriegeln 11
Funktion Echtzeitabtauung (RTC ) 11
Fehlermeldungen mit Displayanzeige 11
Parameterliste für Endverbraucher 12
Parameterliste für den Fachmann 13
3

Allgemeine Hinweise
Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb eines
hochwertigen Kühlgerätes. Alle unsere Geräte
unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle.
Die nachfolgenden Bedienungshinweise sind
gründlich durchzulesen, damit Sie problemlos
und möglichst lange mit dem Gerät arbeiten
können.
Die Gebrauchsanweisung ist für den Benutzer
bestimmt. Sie beinhaltet die Beschreibung des
Gerätes und Tipps für seine richtige und sichere
Bedienung. In der Anweisung sind verschiedene
Gerätetypen und Modellen berücksichtigt. Vielleicht
auch Funktionen und Ausstattung die für
Ihr Gerät nicht zutreffen.
Ausführliche Angaben der verschiedenen Modelle
über Abmessungen, Bruttoinhalt, Zubehör
usw., finden Sie in unserer Preisliste bzw. in den
Prospekten.
Technische Änderungen, die dem Fortschritt dienen,
bleiben vorbehalten.
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Betriebsanleitung
1. Übernahme des Gerätes
Kontrollieren Sie das Gerät auf allfällige Transportschäden.
Sollten Sie einen Schaden feststellen,
notieren Sie diese auf den Übernahmepapieren
des Spediteurs sowie auf Ihren Unterlagen
und lassen Sie sich den Schaden bestätigen.
Falls der Schaden erst nach dem Auspacken auftritt,
sind Sie verpflichtet, den Schaden unverzüglich,
schriftlich mitzuteilen. Eine vorherige telefonische
Mitteilung an Ihren Lieferanten ist ratsam.
Der Transport erfolgt auf Ihre Gefahr, bei nicht
fristgerechter Meldung eines Transportschadens
erlischt Ihr Anspruch an den Spediteur.
2. Gerät aufstellen, Aufstellort
3. Betriebsbedienungen
Für den ordnungsgemässen Betrieb Ihres Kühlgerätes
ist folgendes zu beachten: Ihr Kühlgerät
darf nicht länger als unbedingt notwendig offen
gehalten werden, sonst führt dies zu einem Temperaturanstieg
und zu unnötiger Eisbildung. Es
besteht die Gefahr, dass der Verdampfer komplett
vereist und die, in der Steuerung programmierten
Abtauintervalle nicht reichen, den Verdampfer
komplett eisfrei zu machen.
Ein Kühlmöbel ist so ausgelegt, dass die angegebenen
Innentemperaturen von +2°C bis +10°C
bei einer Umgebungstemperatur von +16°C bis
32°C erreicht und garantiert werden können.
Bei einer geringen Überschreitung der Umgebungstemperaturen
— zum Beispiel in den Sommermonaten
— schadet das dem Kühlsystem nicht;
es trifft lediglich eine Verlängerung der Laufzeit
ein. Dies stellt keinen Mangel am Gerät dar.
Vor Inbetriebnahme die Plastikschutzfolie vom
Kühlmöbel abziehen. Ihr Kühlgerät soll rationell
und störungsfrei arbeiten. Stellen Sie es deshalb
nicht in die Nähe einer Wärmequelle bzw. an einen
Ort, der durch starke Sonneneinstrahlung
beeinflusst wird. Wählen Sie für die Aufstellung
einen Raum, der gut belüftet und staubarm ist
und eine relative Luftfeuchtigkeit von max. 70%
nicht überschreitet.
Vergewissern Sie sich, dass Sie das Gerät waagrecht,
sicher aufstellen und fixiert wird.
Achten Sie besonders darauf, dass zu den mit
Lüftungsschlitzen versehenen Flächen ein Freiraum
von mindestens 800 mm erhalten bleibt.
Nur so wird die für das einwandfreie Funktionieren
erforderliche Luftzirkulation gewährleistet.
4. Inbetriebnahme
i
Bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen,
sollten zwischen Aufstellen und Starten der Maschine
zwei Stunden vergangen sein. Diese Ruhezeit
wird benötigt, um das Öl, das sich beim
Transport verlagert haben könnte, zur Maschine
zurücklaufen zu lassen. Bevor Sie nun endgültig
das Gerät in Betrieb setzen, empfehlen wir Ihnen,
dieses mit einem geeigneten Reinigungsmittel
zu reinigen.
Bevor Sie das neue Gerät beschicken, muss das
Gerät die gewünschte Lagertemperatur erreicht haben.
Es ist empfehlenswert, dass Sie das Gerät 24
Stunden vor der ersten Beschickung einschalten.
5

5. Steckerfertige Geräte
Ihr Kühlmöbel wird steckerfertig mit einer etwa
2 m langen Anschlussleitung geliefert. Diese
darf nur über einen Schutzkontaktstecker an ein
Wechselstromnetz mit einer Nennwechselspannung
von 230 V und einer Frequenz von 50 Hz
angeschlossen werden. Die elektrische Zuleitung
ist mit 10 A (träge ) abzusichern.
6. Geräte mit externem Kälteanschluss
Die Geräte für den Anschluss an eine
bauseitige Zentralkühlanlage werden ohne Kältemaschine
geliefert. Alle Anschlussarbeiten
dürfen nur vom Fachhändler ausgeführt werden.
7. Temperaturregelung
i
Die Regelung der Innentemperatur erfolgt über
die eingebaute elektronische Steuerung mit integrierter
Thermostatfunktion. Die Steuerung ist
in der Installationsblende integriert. Die blaue,
digitale Temperaturanzeige auf der Elektroniksteuerung
vermittelt die Kühlraumtemperatur,
diese ist täglich visuell zu kontrollieren. Es ist jedoch
so, dass diese Temperaturanzeige nicht geeicht
ist und geringe Temperaturabweichungen
zwischen der Anzeige und der Kühlraumtemperatur
möglich sind.
Werkseitig ist das Kühlgerät auf eine Temperatur
von 4°C eingestellt. Die Innentemperatur kann innerhalb
der programmierten Temperaturgrenzen
frei gewählt werden. Für die Bedienung der Steuerung
lesen Sie bitte die entsprechende Anlei-
tung weiter hinten in dieser Gebrauchsanweisung.
Nach einer Temperaturverstellung dauert es einige
Zeit, bis die gewünschte Temperatur erreicht
wird. Prüfen Sie erst einige Stunden später die
Temperatur im Innenraum mit einem genauen
Thermometer. Je nach Umgebungstemperatur
und Luftfeuchtigkeit darf die Innentemperatur
nicht zu tief eingestellt werden. Dies könnte an
exponierten Stellen zu Tauwasserbildung führen
oder eine zu starke Eisbildung am Kühlelement
fördern. Dadurch wird die Kälteleistung beeinträchtigt
und die kontinuierliche Abtauung verhindert.
8. Abtau-Automatik
Die eingebauten elektronischen Steuerungen
erlauben eine automatische Abtauung. Werkseitig
sind die Abtauintervalle und Zeiten so eingestellt,
dass ein einwandfreier Betrieb bei idealen
Verhältnissen gewährleistet ist. Es ist möglich die
Abtauintervalle nach Echtzeit zu programmieren.
Diese optionale Funktion ist in der Elektronik
vorgesehen. Bedingt jedoch die Programmierung
/ Einstellung der Uhrzeit am Regler welche
nach der Inbetriebnahme erfolgen kann.
Je nach Umgebungsbedingungen und je nach
Aufstellort kann die Grundprogrammierung eine
Änderung nach sich ziehen. Der Fachhändler
wird in diesem Falle diese Parameter dementsprechend
einstellen.
Änderungen der Abtauzeiten und Intervalle dürfen
nur vom qualifizierten Fachhändler durchgeführt
werden.
6

9. Ausserbetriebnahme
Ihr Kühlmöbel wird durch das Betätigen des
Schalters bzw. durch das Ziehen des Netzsteckers
aus der Steckdose ausser Betrieb gesetzt.
Bei Geräten welche an die Zentralkühlanlage
angeschlossen sind, wird Ihnen der Kälteinstallateur
die notwendigen Instruktionen gerne geben.
Während der Betriebsunterbrechung sollten die
Türen und Schubladen geöffnet bleiben, damit
das Kühlgerät gut auslüftet. Achten Sie bitte
stets darauf, dass das Kühlgut aus einem nicht
in Betrieb befindlichen Kühlgerät entfernt wird !
10. Reinigung und Wartung
Vor sämtlichen Reinigungs- oder Wartungsarbeiten
muss das Gerät stromlos gemacht werden.
Den Netzstecker ist zu ziehen oder die Sicherung
auszuschalten.
Das Gerät ist regelmässig innen und aussen zu
reinigen. Aussen sollte ein handelsübliches Edelstahlreinigungsmittel
Anwendung finden. Der
Innenraum ist mit lauwarmem Seifenwasser zu
reinigen. Die Schubladen dürfen nicht in einer
Geschirrwaschmaschine gereinigt werden.
Es dürfen keine Reinigungsmittel benützt werden,
welche ätzende Substanzen enthalten. Keine
Scheuermittel oder Stahlwolle verwenden.
Der Einsatz von Hochdruckreinigern sollte unterlassen
werden. Direktes abspritzen kann zu Schäden
an der Elektrik führen.
11. Pflege des Gerätes
Es sollte generell darauf geachtet werden, dass
auftretende Verunreinigungen, durch auslaufende
Flaschen oder Verpackungen, sofort beseitigt
werden. Die Oberflächen Ihres Gerätes sind so
beschaffen, dass Sie normale Verunreinigungen
mit einem nassen Schwamm beseitigen können.
Vierteljährlich sollte das Gerät komplett ausser Betrieb
gesetzt werden. Ziehen Sie dazu den Netzstecker.
Die Verdampfer sollten abtauen, bevor Sie
dann mit der eigentlichen Reinigung beginnen.
Zur Reinigung des Gerätes gehört auch das seitlich
angebaute Maschinenfach. Überprüfen Sie
den frontseitig eingesetzten Staubfilter. Ist dieser
verschmutzt kann der Filter in der Geschirrspülmaschine
gereinigt werden. Der dahinter liegende
Wärmetauscher darf weder Staubanfall noch
eine Verfettung aufweisen. Reinigen Sie gegebenenfalls
den Wärmetauscher / Kondensator mit einem
Staubsauger oder einer Bürste. Danach können
Sie den Filter wieder einsetzen und das Gerät
nach dem Einstecken wieder in Betrieb nehmen.
Bei eigengekühlten Geräten vermindern Fettund
Staubablagerungen am Filter vor dem Kondensator
die Leistungsfähigkeit des Aggregates
und führen zu höheren Betriebskosten.
Deshalb ist je nach Verschmutzungsgrad
der Filter alle ein bis zwei Monate zu reinigen.
Nach der Reinigung in der Spülmaschine ist der
Filter sofort wieder einzusetzen. Denn das Gerät
darf nicht ohne Staubfilter über längere Zeit betrieben
werden.
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12. Allgemeine Hinweise
Bevor Sie die Kühlgeräte mit Kühlgut beschicken,
warten Sie bis die gewünschte Temperatur
erreicht ist. Füllen Sie nie zu viel oder warme
Ware auf einmal ein. Andernfalls verzögert sich
der Abkühlvorgang.
Achten Sie bei Salatstationen darauf, dass im
Ausschnitt oben in der Abdeckung alle Schalen
eingesetzt sind und der Klappdeckel nach dem
Benützen sofort wieder geschlossen wird.
Stellen Sie angemachte Salate oder Essigfrüchte
nur in verschlossene Behältern in Ihr Kühlgerät,
sonst können aggressive Dämpfe den Verdampfer
zerstören.
13. Wichtiger Hinweis bei Störungen
Für Warenverluste können wir nicht haftbar gemacht
werden, auch dann nicht, wenn das Gerät
noch unter Garantie steht. Es empfiehlt sich, die
Temperatur Ihres Gerätes, insbesondere nach
deren Inbetriebnahme zu überprüfen und ständig
unter genauer Kontrolle zu halten.
15. Störungen; Was unternehmen ?
Bevor der Kundendienst angefordert wird, überprüfen
Sie bitte folgende Punkte genau:
Ist der Ein- / Ausschalter eingeschaltet ?
Ist die Stromversorgung unterbrochen ?
Ist der Netzstecker in der Steckdose eingesteckt
?
Ist eine Sicherung defekt ?
Erscheint im Display eine Textmeldung
ist die Erklärung weiter hinten in dieser Anleitung
aufgelistet.
16. Die Ursache könnte sein:
Ein verunreinigter Kondensator ?
dass die Türen und die Schubladen nicht
geschlossen sind oder waren ?
14. Garantiehinweise
Eine unsachgemässe Behandlung der Kühlgeräte
schränkt unsere Gewährleistungspflicht
bei einem Defekt ein.
Defekte Magnetdichtungen und Glasbruch sind
von der Garantieleistung ausgeschlossen.
dass zu viele oder zu warme Lebensmittel
auf einmal eingefüllt worden sind ?
dass bei Sandwicheinheiten / Saladetten
oben der Deckel nicht geschlossen ist ?
dass vor kurzem eine Abtauphase durch
die Steuerung eingeleitet worden ist ?
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EG-Konformitätserklärung
Elit AG, Hauserstrasse 65, CH-5210 Windisch
Als Hersteller erklären wir hiermit, dass die aufgeführten Erzeugnisse in Übereinstimmung mit den
nachstehend aufgeführten EU-Richtlinien und EN-Normen entwickelt, gefertigt, geprüft und in Verkehr
gebracht werden.
Erzeugnis
Typenliste
Geräte der Basic-, Standard-, Hygiene- und TopLine
KK / SD / TK / GK / SK und SF
Zutreffende EU-Richtlinien
Maschinenrichtlinie (2006/42/EG), Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG), EMV-Richtlinie (2004/108/EG)
Angewandte Normen
Elektrische Sicherheit
EN 60335 - 94/A11;95/A1;96+A12;96/A13;98/A14;98/A15;00/A2:00/A16;01
EN 60335 - 2 - 36:00, EN 60335 - 2 - 38:00, EN 60335 - 2 - 49:00, EN 60335 - 2 - 50:00
EMV
EN 55014-1:00, EN 55014-2:97, EN 61000-3-2:00 (NA), EN 61000-3-3:95+A1:01(NA),
EN 61000-3-3:94+A101 (NA)
Erstanbringung CE
2008
Ort, Datum Windisch, 2.2014
Unterschrift
Angaben zum Unterzeichner
A. Itel Geschäftsführer der Firma Elit AG
Beauftragter im Sinne der Richtlinie (Name und Position)
9

Bedienungsanleitung der Steuerung
Taste
Licht ein- oder ausschalten
Taste
Temperatur höher stellen
Taste
Abtauung einleiten
Taste
Temperatur tiefer stellen
Taste
Anzeigen des Sollwertes
Taste
Gerät ein- oder ausschalten
LED Modus Funktion
Gerät ein- und ausschalten
Ein
Blinkt
Ein
Blinkt
Ein
Verdichter eingeschaltet
Verdichter in Warteschleife
Abtauung ist derzeit aktiv
Entwässerungszeit nach Abtauung
Gebläse läuft
Um das Gerät einzuschalten die - Taste drücken.
Das Gerät wird mit drücken auf die - Taste ausser
Betrieb gesetzt. Im Display wird OFF angezeigt.
Blinkt
Gebläse-Verzögerungszeit nach Abtauung
º C
Ein
Blinkt
Angezeigte Masseinheit
Während der Programmierphase
Den eingestellten Sollwert anzeigen
Ein Echtzeituhr ( RTC ) neu programmieren
Aus Normalbetrieb
LED Modus Funktion (Optional)
Die - Taste kurz drücken : Der aktuelle, eingestellte
Sollwert wird angezeigt, nach 5 s wird
der effektive Temperaturwert wieder angezeigt.
Ein
Das Licht ist eingeschaltet.
Ein
Ein
Ein
Ein
Das Hilfs-Relais ist aktiviert.
Der Energiespar-Betrieb ist eingeschaltet.
Schnellgefrieren ist aktiviert
Temperatur-Alarm ist aktiv
Den eingestellten Sollwert ändern
Die - Taste mindestens 4 s gedrückt halten.
Der aktuelle Sollwert wird angezeigt und das
Symbol °C blinkt.
Die Tasten / zum Ändern der eingestellten
Werte drücken. Danach mit der - Taste bestätigen.
Die effektive Temperatur wird angezeigt.
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Handabtauung starten
Die - Taste 4 s gedrückt halten. Eine manuelle
Abtauung wird eingeleitet.
Licht ein- und ausschalten (Optional )
Die - Taste 2 s drücken, das Licht wird eingeschaltet.
Zum Ausschalten wieder drücken.
Detaillierte und erweiterte Parameter
Die Parameter auf der Ebene 1 können durch
gleichzeitiges drücken der Tasten und
für 5s erreicht werden. Um die Ebene 2 zu erreichen
die Tastenkombination erneut für 5s drücken.
Die erweiterten Funktionen sind für den
Kälte installateur oder technischen Dienst gedacht
und detailliert auf www.elit.ch beschrieben.
Werden die ab Werk programmierten Werte
durch eine Fachperson modifiziert und/oder verstellt,
entfällt der Gewährleistungsanspruch. Es
wird keine Haftung jeglicher Art übernommen.
Tastatur sperren
Die Tasten und miteinander einige Sekunden
gedrückt halten. Im Display wird «PoF»
angezeigt. Die Tastatur ist nun blockiert. Der
Sollwert kann nur noch angezeigt, aber nicht verändert
werden. Wenn nun eine Taste gedrückt
wird, wird jedes mal kurz «POF» angezeigt.
Tastatur entriegeln
Die Tasten und miteinander einige Sekunden
gedrückt halten. Im Display wird «PoN»
angezeigt. Die Tastatur ist nun wieder freigegeben
und kann normal bedient werden.
Funktion Echtzeitabtauung (RTC )
i
Für die Einstellung der Echtzeitabtau-Parameter
ist die erweiterte Bedienungsanleitung
zu downloaden. Unter dem Thema «mit Echtzeit
(RTC ) abtauen» sind alle notwendigen Parameter-Einstellungen
aufgeführt!
Fehlermeldungen mit Displayanzeige
Fehler Ursache Ausgänge
«P1» Raumfühler-Fehler Gerät läuft weiter gemäss Vorgabe in Programmierung.
«P2» Verdampfer-Fühler Regelung weiterhin aktiv.
«HA» Hochtemperatur-Alarm In Grundprogrammierung nicht aktiv.
«LA» Tieftemperatur-Alarm In Grundprogrammierung nicht aktiv.
«dA» Türalarm In Grundprogrammierung nicht aktiv.
«rtc»
Regler war länger ohne Stromversorgung oder noch
nicht lange genug eingeschaltet, damit die Pufferbatterie
für die Echtzeituhr sich laden konnte. Uhrzeit und
Wochentag müssen kontrolliert werden.
Gilt nur als Hinweismeldung. Keine weiteren Auswirkungen.
Zyklische Abtauungen sind gemäss Standardprogrammierung
aktiv solange bis die Echtzeituhr wieder eingestellt wird.
Programmieranleitung unter www.elit.ch
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Parameterliste für Endverbraucher
Nr. Label Beschreibung Bereich W S Lev.
1 SEt Sollwert LS – US –5.0 5 – – –
2 rtc Untermenü: Echtzeit (Uhrzeit, Tag, …) – – Pr1
3 Hy Schalthysterese für Verdichter (0,1°C÷25,5°C) 2.0 2 Pr1
4 LS Kleinste Sollwertvorgabe (–100 ÷ SET°C) –50.0 –2 Pr1
5 US Höchste Sollwertvorgabe (SET÷150,0°C) 110 12 Pr1
6 ot Kalibrierung Raumtemperaturfühler (–12,0÷12,0°C) 0.0 0.0 Pr1
7 P2P Präsenz Abtaufühler n – Y Y n Pr1
8 oE Kalibrierung Abtaufühler (–12,0÷12,0°C) 0.0 0.0 Pr1
13 odS Regelverzögerung nach dem Einschalten 0÷255 (min.) 0 1 Pr1
14 AC Mindestausschaltdauer des Verdichter 0÷50 (min.) 1 1 Pr1
26 EdF Echzeit–Abtauungen oder in Intervallen rtc – in rtc in Pr1
29 dtE Abtau–Ende Temperatur (–55÷50.0°C) 8 18 Pr1
30 IdF Abtau–Intervalle 0÷120 (h) 6 4 Pr1
31 MdF Maximale Abtaudauer 0÷255 (min.) 30 20 Pr1
35 Fdt Abtropfzeit 0÷255 (min.) 0 0 Pr1
38 FnC Gebläse–Funktion C_n – O_n – C_Y – O_Y o–n O_Y Pr1
39 Fnd Gebläse–Verzögerung nach Abtauung 0÷255 (min.) 10 0 Pr1
40 FCt Temperaturhysterese für Gebläse (0÷50°C) 10 0.0 Pr1
41 FSt Gebläse–Stop Temperatur (–55÷50.0°C) 2 22 Pr1
52 ALU Hoch–Temperatur Alarm 0,0÷50,0°C rel. ALL÷150°C 110,0 12 Pr1
53 ALL Tief–Temperatur Alarm 0.0÷50°C rel. / –100÷ALU –50,0 0.0 Pr1
55 ALd Temperatur–Alarm Verzögerung 0÷255 (min.) 15 30 Pr1
56 dAo Alarm–Verzögerung nach Einschalten 0÷24.0h 1,3 5 Pr1
68 i1P Polarität dig. Eingang 1 (Klemmen 18+20) oP – cL cL cL Pr1
69 i1F
Funktion des digitalen Eingang 1 (18+20)
dor = Türkontakt („dA“–Anzeige, Par. rrd!)
DEF = Abtauung starten
dor – dEF
Par. i1F und i2F dürfen nicht
identisch vorgegeben sein!!!
dor dor Pr1
78 Hur Aktuelle Stunde 0 ÷ 23 – – Pr1
79 Min Aktuelle Minuten 0 ÷ 59 – – Pr1
80 dAY Aktueller Wochentag Sun ÷ SAt – – Pr1
83 ILE Start bei Werktage 0 ÷ 23h 50 min. 0.0 0.0 Pr1
84 dLE Dauer bei Werktage 0 ÷ 23h 50 min. 0 0 Pr1
87 Ld1 Abtau–Beginn 1 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 6.0 6.0 Pr1
88 Ld2 Abtau–Beginn 2 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 13.0 13.0 Pr1
89 Ld3 Abtau–Beginn 3 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 21.0 21.0 Pr1
12

Nr. Label Beschreibung Bereich W S Lev.
90 Ld4 Abtau–Beginn 4 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr1
91 Ld5 Abtau–Beginn 5 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr1
92 Ld6 Abtau–Beginn 6 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr1
100 PbC verwendeter Temperaturfühlertyp Pt1000 – ntC ntc nu Pr1
101 onF
ON/OFF (Stand–By: EIN/AUS):
nu = Taste ist ohne Funktion
oFF = ON/OFF – Taste ist aktiviert, während
nu oFF Pr1
Stand–By „OFF“ Anzeige
ES = Nicht verwenden!
102 dP1 Aktueller Messwert Fühler 1 nur Anzeige – – Pr1
103 dP2 Aktueller Messwert Fühler 2 nur Anzeige – – Pr1
Parameterliste für den Fachmann
Nr. Label Beschreibung Bereich W S Lev.
1 sEt Sollwert LS – US –5.0 5 – – –
2 rtc Untermenü: Echtzeit (Uhrzeit, Tag, …) – – Pr1
3 Hy Schalthysterese für Verdichter (0,1°C÷25,5°C) 2.0 2 Pr1
4 LS Kleinste Sollwertvorgabe (–100 ÷ SET°C) –50.0 –2 Pr1
5 US Höchste Sollwertvorgabe (SET÷150,0°C) 110 12 Pr1
6 ot Kalibrierung Raumtemperaturfühler (–12,0÷12,0°C) 0.0 0.0 Pr1
7 P2P Präsenz Abtaufühler n – Y Y n Pr1
8 oE Kalibrierung Abtaufühler (–12,0÷12,0°C) 0.0 0.0 Pr1
9 P3P Präsenz Fühler 3 n – Y n n Pr2
10 o3 Kalibrierung Fühler 3 (–12,0÷12,0°C) 0 0 Pr2
11 P4P Präsenz Fühler 4 n – Y n n Pr2
12 o4 Kalibrierung Fühler 4 (–12,0÷12,0°C) 0 0 Pr2
13 odS Regelverzögerung nach dem Einschalten 0÷255 (min.) 0 1 Pr1
14 AC Mindestausschaltdauer des Verdichter 0÷50 (min.) 1 1 Pr1
15 rtr P1 oder P2 – prozentuale Gewichtung 0 ÷ 100 (100=P1 , 0=P2) 100 100 Pr2
16 CCt Dauer für Schockgefrieren 0÷24.0h 0.0 0.0 Pr2
17 CCS Sollwert für Schockgefrieren (–100°C ÷ 150,0°C) –5 –2 Pr2
18 Con Verdichter EIN bei Fühler–Fehler 0÷255 (min.) 15 10 Pr2
19 CoF Verdichter AUS bei Fühler–Fehler 0÷255 (min.) 30 10 Pr2
13

Nr. Label Beschreibung Bereich W S Lev.
20 CF Masseinheit: Celsius, Fahrenheit °C – °F °C °C Pr2
21 rES Auflösung dezimal oder Integer dE – in dE dE Pr2
22 Lod Anzeige im lokalen Display P1 – P2 – P3 – P4 – SEt – dtr P1 P1 Pr2
23 rEd2 Anzeige im externen Display P1 – P2 – P3 – P4 – SEt – dtr P1 P1 Pr2
24 dLy Anzeigeverzögerung der Temperatur 0 ÷ 20M0 (120) (10 sec.) 0.0 2 Pr2
25 dtr Anzeige Fühlergewichtung 1 ÷ 99 50 50 Pr2
26 EdF Echzeit–Abtauungen oder in Intervallen rtc – in rtc in Pr1
27 tdF Abtauart: elektrisch oder Heissgas EL – in EL EL Pr2
28 dFP Abtaufühler – Auswahl nP; P1; P2; P3; P4 P2 nP Pr2
29 dtE Abtau–Ende Temperatur (–55÷50.0°C) 8 18 Pr1
30 IdF Abtau–Intervalle 0÷120 (h) 6 4 Pr1
31 MdF Maximale Abtaudauer 0÷255 (min.) 30 20 Pr1
32 dSd Abtauverzögerung nach Inbetriebnahme 0÷255 (min.) 0 0 Pr2
33 dFd Anzeige während der Abtauung rt – it – SEt– dEF it SEt Pr2
34 dAd Anzeigeverzögerung nach Abtauung 0÷255 (min.) 30 5 Pr2
35 Fdt Abtropfzeit 0÷255 (min.) 0 0 Pr1
36 3dPo Sofortige Abtauung nach Inbetriebnahme n – Y n n Pr2
37 dAF Abtauverzögerung nach Entwässerung 0÷24.0h 0.0 0.0 Pr2
38 FnC Gebläse–Funktion C_n – O_n – C_Y – O_Y o–n O_Y Pr1
39 Fnd Gebläse–Verzögerung nach Abtauung 0÷255 (min.) 10 0 Pr1
40 FCt Temperaturhysterese für Gebläse (0÷50°C) 10 0.0 Pr1
41 FSt Gebläse–Stop Temperatur (–55÷50.0°C) 2 22 Pr1
42 Fon Gebläse EIN während Verdichter AUS 0÷15 (min.) 0 0 Pr2
43 FoF Gebläse AUS während Verdichter AUS 0÷15 (min.) 0 0 Pr2
44 FAP Gebläsefühler – Auswahl nP; P1; P2; P3; P4 P2 nP Pr2
Wenn Hilfsrelais für thermostatische Regelung
45 ACH
CL; Ht cL cL Pr2
definiert, Vorgabe Kühl– oder Heizwirkung
46 SAA Sollwert für Hilfsrelais (siehe ACH) –100°C ÷ 150°C 0,0 0.0 Pr2
47 SHy Schalthysterese für Hilfsrelais 0,1 – 25.5°C/ 1 – 255°F 2,0 2.0 Pr2
48 ArP Fühlerzuweisung für Hilfsrelais (ACH) nP / P1 / P2 / P3/P4 nP nP Pr2
49 Sdd Hilfsrelais AUS, während Abtauungen (s. ACH) n÷y n n Pr2
50 ALP Fühlerzuweisung für Temperaturalarme NP=0/P1=1/P2=2/P3=3/P4=4 P1 P1 Pr2
51 ALC Alarm–Konfiguration : relativ / absolut rE – Ab Ab Ab Pr2
52 ALU Hoch–Temperatur Alarm 0,0÷50,0°C rel. ALL÷150°C 110,0 12 Pr1
53 ALL Tief–Temperatur Alarm 0.0÷50°C rel. / –100÷ALU –50,0 0.0 Pr1
54 AFH Alarm–Hysterese (0,1°C÷25,5°C) 2,0 1 Pr2
55 ALd Temperatur–Alarm Verzögerung 0÷255 (min.) 15 30 Pr1
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Nr. Label Beschreibung Bereich W S Lev.
56 dAo Alarm–Verzögerung nach Einschalten 0÷24.0h 1,3 5 Pr1
57 AP2 Fühler–Auswahl für Kondensator–Alarm nP; P1; P2; P3; P4 P4 nP Pr2
58 AL2 Tief–Alarm Kondensator (–100 ÷ 150°C) –40 –40 Pr2
59 AU2 Hoch–Alarm Kondensator (–100÷ 150°C) 110 110 Pr2
60 AH2 Alarm–Hysterese für AL2 und AU2 [0,1°C ÷ 25,5°C] 5 5 Pr2
61 Ad2 Alarm–Verzögerung Kondensator 0 ÷ 254 (min.) , 255=nU 15 15 Pr2
62 dA2 Alarm–Verzögerung nach Einschalten K. 0 ÷ 24H0(144) 1,3 1.3 Pr2
63 bLL Verdichter AUS Tief–Alarm Kondensator n(0) – Y(1) n n Pr2
64 AC2 Verdichter AUS Hoch–Alarm Kondensator n(0) – Y(1) n n Pr2
65 tbA Quittierung des Alarm–Relais n=no; y=si y y Pr2
66 oA3
oA3 ! Konfiguration des Hilfsrelais!
dEF / FAn = nicht verwenden!
ALr = Alarm–Relais
LiG = Licht–Relais (ein oder aus Fronttaste)
AuS = Hilfs–Relais (über dig. Eingang)
onF = immer aktiviert, wenn Gerät EIN
db = Hilfsrelais für Totzonenregelung „heizen“
cP2, dF2 = nicht verwenden!
HES = Hilfsrelais für die Dauer des Energiesparbetriebs
(i2F=ES) aktiviert
DEF, FAN, ALR, LIG, AUS, ONF,
DB, CP2, DF2, HES
Lig Lig Pr2
67 AoP Polarität des Hilfsrelais (oA3=ALr) oP – cL cL cL Pr2
68 i1P Polarität dig. Eingang 1 (Klemmen 18+20) oP – cL cL cL Pr1
69 i1F
Funktion des digitalen Eingang 1 (18+20)
dor = Türkontakt („dA“–Anzeige, Par. rrd!)
DEF = Abtauung starten
dor – dEF
Par. i1F und i2F dürfen nicht
identisch vorgegeben sein!!!
dor dor Pr1
70 i2P Polarität dig. Eingang 2 (Klemmen 18+19) oP – cL cL cL Pr2
71 i2F
Funktion des digitalen Eingang 1 (18+19)
EAL = allgemeiner Alarm („EA“–Anzeige)
BAL = ernsthafter Alarm („CA“ + Regelstopp)
PAL = Pressostat („PAL“ + Regelstopp)
dor = Türkontakt („dA“ abh. Par. rrd)
DEF = Abtauung starten
Es = Energiesparbetrieb (Par. HES)
AUS = Hilfsrelais EIN/AUS (Par. oA3 = AUS)
Htr = nicht verwenden (Regelwirkung Verdichterrelais)
FAn = nicht verwenden
HdF = “Feiertagsabtauungen” Par. Sd1 bis Sd6
OnF = EIN / AUS (stand–by, OFF–Anzeige)
EAL – bAL– PAL – dor – dEF – ES
– AUS – Htr – FAn – HdF – onF
Bitte beachten Sie die Verknüpfungen
mit weiteren Parametern
bei Änderung des i2F
– Parameters! Eine unbedachte
Änderung kann Ihre Regelung
stoppen!!!
EAL EAL Pr2
72 did Verzögerung des dig. Eingang 0÷255 (min.) 15 15 Pr2
73 doA Anzahl Pressostat–Schaltungen 0÷255 (min.) 15 0 Pr2
74 nPS Regelweise bei geöffneter Türe 0÷15 15 0 Pr2
75 OdC Regelneustart bei Tür–Alarm no – FAn – CP – F–C F–c no Pr2
76 rrd Sollwert–Änderung n – Y y 0 Pr2
77 HES Verzögerung des digitalen Eingang –30°C÷30°C 0 0 Pr2
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Nr. Label Beschreibung Bereich W S Lev.
78 Hur Aktuelle Stunde 0 ÷ 23 – – Pr1
79 Min Aktuelle Minuten 0 ÷ 59 – – Pr1
80 dAY Aktueller Wochentag Sun ÷ SAt – – Pr1
81 Hd1 Feiertag1 für Feiertagsbetrieb Sun÷ SAt – nu nu nu Pr2
82 Hd2 Feiertag2 für Feiertagsbetrieb Sun÷ SAt – nu nu nu Pr2
83 ILE Start bei Werktage 0 ÷ 23h 50 min. 0.0 0.0 Pr1
84 dLE Dauer bei Werktage 0 ÷ 23h 50 min. 0 0 Pr1
85 ISE Start bei Feiertage 0 ÷ 23h 50 min. 0.0 0.0 Pr2
86 dSE Ende bei Feiertage 0 ÷ 23h 50 min. 0 0 Pr2
87 Ld1 Abtau–Beginn 1 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 6.0 6.0 Pr1
88 Ld2 Abtau–Beginn 2 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 13.0 13.0 Pr1
89 Ld3 Abtau–Beginn 3 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 21.0 21.0 Pr1
90 Ld4 Abtau–Beginn 4 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr1
91 Ld5 Abtau–Beginn 5 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr1
92 Ld6 Abtau–Beginn 6 an Werktagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr1
93 Sd1 Abtau–Beginn 1an Feiertagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 6.0 6.0 Pr2
94 Sd2 Abtau–Beginn 2 an Feiertagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 13.0 13.0 Pr2
95 Sd3 Abtau–Beginn 3 an Feiertagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu 21.0 21.0 Pr2
96 Sd4 Abtau–Beginn 4 an Feiertagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr2
97 Sd5 Abtau–Beginn 5 an Feiertagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr2
98 Sd6 Abtau–Beginn 6 an Feiertagen 0 ÷ 23h 50 min. – nu nu nu Pr2
99 Adr Serielle Adresse 0 ÷ 247 1 1 Pr2
100 PbC verwendeter Temperaturfühlertyp Pt1000 – ntC ntc nu Pr1
101 onF
ON/OFF (Stand–By: EIN/AUS):
nu = Taste ist ohne Funktion
oFF = ON/OFF – Taste ist aktiviert, während
nu oFF Pr1
Stand–By „OFF“ Anzeige
ES = Nicht verwenden!
102 dP1 Aktueller Messwert Fühler 1 nur Anzeige – – Pr1
103 dP2 Aktueller Messwert Fühler 2 nur Anzeige – – Pr1
104 dP3 Aktueller Messwert Fühler 3 nur Anzeige – – Pr2
105 dP4 Aktueller Messwert Fühler 4 nur Anzeige – – Pr2
106 rSE Aktueller Sollwert für Verdichter–Regelung nur Anzeige – – Pr2
103 dP2 Aktueller Messwert Fühler 2 nur Anzeige – – Pr1
104 dP3 Aktueller Messwert Fühler 3 nur Anzeige – – Pr2
105 dP4 Aktueller Messwert Fühler 4 nur Anzeige – – Pr2
106 rSE Aktueller Sollwert für Verdichter–Regelung nur Anzeige – – Pr2
107 rEL Firmware nur Anzeige 2.6 Pr2
108 Ptb Nummer der Parameter–Tabelle nur Anzeige – Pr2
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Notizen
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Notizen

Notizen
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© Elit AG – Kälteapparate, Schwimmbadstrasse 4, CH-5210 Windisch, 10.2014