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FREIE ENERGIEN - esoterik-esoterik.de

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10<br />

<strong>FREIE</strong> ENERGIE<br />

Biochemische Prozesse (z. B. Rotteprozesse,<br />

Eiweißsynthese, Produktion<br />

von Zellstoff in <strong>de</strong>r Pflanze usw.) benötigen<br />

wie alle chemischen Reaktionen<br />

Energie. Aufgrund <strong>de</strong>r heute allgegenwärtigen<br />

Umweltverän<strong>de</strong>rungen sind<br />

leben<strong>de</strong> Systeme einem komplexen Streß<br />

ausgesetzt (insbeson<strong>de</strong>re einem stark<br />

verän<strong>de</strong>rten Strahlungshintergrund -<br />

enorme Zunahme von hochfrequenten<br />

elektromagnetischen Fel<strong>de</strong>rn), <strong>de</strong>n diese<br />

Systeme (Ökosysteme, Pflanzen, Tiere<br />

...) nur durch einen erhöhten energetischen<br />

Aufwand kompensieren können.<br />

Bei kranken Organismen, Gewebs- o<strong>de</strong>r<br />

Zellstrukturen - die ja alle bis in <strong>de</strong>n<br />

atomaren Bereich strukturiert sind - ist<br />

<strong>de</strong>r energetische Zustand offensichtlich<br />

zu niedrig, um die erfor<strong>de</strong>rlichen<br />

Bindungsprozesse, die Wachstum, Erhaltung<br />

und Reproduktion <strong>de</strong>r Struktur<br />

sicherstellen, vollständig zu realisieren.<br />

Im Ergebnis dieser „unvollständigen“<br />

und damit nicht natürlichen Reaktionskette<br />

kommt es zu an<strong>de</strong>ren biochemischen<br />

Prozessen (z. B. Fäulnis), bei <strong>de</strong>nen<br />

sich im Extremfall Reaktionsprodukte<br />

mit freien Radikalen o<strong>de</strong>r sogar Toxine<br />

bil<strong>de</strong>n, die sich wie<strong>de</strong>rum in <strong>de</strong>r Nahrungskette<br />

anreichern. Dieses Energie<strong>de</strong>fizit<br />

ist auch eines <strong>de</strong>r Hauptgrün<strong>de</strong><br />

dafür, daß Düngergaben nicht vollständig<br />

physiologisch umgesetzt und Pflanzenschutzmittel<br />

o<strong>de</strong>r Medikamente nicht<br />

komplett abgebaut wer<strong>de</strong>n und über diesen<br />

Weg eine zusätzliche Schadstofflast<br />

aufbauen.<br />

Der elektronisch regelbare<br />

Orgonstrahler (GFE-Generator)<br />

Die jetzt verfügbaren Anlagen ermöglichen<br />

eine energetische Aufladung und<br />

Modulation <strong>de</strong>r atomaren Hülle <strong>de</strong>r Atome<br />

und Moleküle, die <strong>de</strong>n Organismus<br />

bil<strong>de</strong>n. In Folge dieser physikalisch-energetischen<br />

Aufladung wer<strong>de</strong>n biochemische<br />

Prozesse wie<strong>de</strong>r vollständig, also<br />

wie<strong>de</strong>r so, wie sie seit Millionen von<br />

Jahren abliefen, realisiert. Damit setzt<br />

das Verfahren nicht wie heute üblich an<br />

<strong>de</strong>n biochemischen Reaktionen, son<strong>de</strong>rn<br />

an ihren Voraussetzungen an, führt also<br />

nicht zu neuen o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Schadstoffen.<br />

Die Organismen sind im Erscheinungsbild<br />

kräftiger und gesün<strong>de</strong>r, die<br />

Vitalität und Reproduktionsfähigkeit ist<br />

nachgewiesen größer. Objektive Verfahren<br />

zeigen einen ein<strong>de</strong>utigen Rückgang<br />

von Schadstoffen aller Art (Toxine, Allergene<br />

usw.) an.<br />

Mehr als 40.000 Anwen<strong>de</strong>r in Land-,<br />

Forst- und Teichwirtschaft arbeiten zur<br />

Zeit schon mit informierten/aktivierten<br />

Quarz- o<strong>de</strong>r Tonmineralien, um einerseits<br />

die betrieblichen Kosten zu senken<br />

und an<strong>de</strong>rerseits die biologisch/physiologische<br />

Qualität ihrer Produkte spürbar<br />

zu verbessern. Die bisherige Anwen<strong>de</strong>rpraxis<br />

zeigt, daß Lagerprobleme beim<br />

Händler, aber auch beim Anwen<strong>de</strong>r die<br />

5/98<br />

UNTERSTÜTZEN STATT BEKÄMPFEN!<br />

von Dipl. Phys. Akali Heiko Hänsge<br />

Der elektronisch regelbare<br />

Orgonstrahler<br />

entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Faktoren für die Wirksamkeit<br />

<strong>de</strong>r eingesetzten Trägermaterialien<br />

sind. Diese und an<strong>de</strong>re Probleme<br />

sind mit <strong>de</strong>r jetzt angebotenen Anlage<br />

lösbar.<br />

Das Ingenieurbüro für Biophysik und Alternative<br />

Umwelttechnik/Berlin bietet<br />

nach mehrjähriger Testzeit eine ausgereifte<br />

Produktionsanlage zur Herstellung<br />

von aktivierten Gesteinsmehlen, Tonmineralien,<br />

Quarzsan<strong>de</strong>n, Quarzmehlen<br />

o<strong>de</strong>r von aktiviertem Wasser. Mit Hilfe<br />

<strong>de</strong>r Anlage ist es möglich, Trägermaterial<br />

über Orgonfel<strong>de</strong>r (GFE) auf eine maximale<br />

Energiehöhe von 25.000 BE<br />

(BOVIS-Einheiten) aufzula<strong>de</strong>n und zu informieren.<br />

Wie aus <strong>de</strong>r bisherigen Anwendung<br />

bekannt, sind die ausgebrachten<br />

Trägermaterialien in <strong>de</strong>n ersten 14<br />

Tagen nach ihrer Aufladung am wirksamsten.<br />

Die Dauer ihrer Wirkung hängt dann<br />

Der GFE-Generator beim<br />

Bestrahlen von Quarzmehl<br />

von <strong>de</strong>r energetischen Bo<strong>de</strong>nbeschaffenheit,<br />

von <strong>de</strong>r Einsatzmenge und <strong>de</strong>r Beschaffenheit<br />

<strong>de</strong>s Trägermaterials selbst<br />

ab. Sind erhebliche Energie<strong>de</strong>fizite vorhan<strong>de</strong>n,<br />

sind die Wirkungen beson<strong>de</strong>rs<br />

prägnant. Im Gartenbau kann ein großer<br />

Teil <strong>de</strong>r Pflanzenschutzmittel eingespart<br />

wer<strong>de</strong>n - und das bei gesün<strong>de</strong>ren Pflanzen<br />

und höheren Erträgen. Beim Betrieb<br />

<strong>de</strong>r Anlage entstehen keine Nebenkosten<br />

und keine produktionsbedingten Abfälle.<br />

Entla<strong>de</strong>ne Trägermaterialien können beliebig<br />

oft nachgela<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.<br />

Da die Anlage völlig autonom und mobil<br />

betrieben wer<strong>de</strong>n kann, sind „Vorort-<br />

Lösungen“ bei <strong>de</strong>r Aktivierung von Fließsystemen<br />

( z. B.: Wasseraktivierung) möglich.<br />

Hier eine Auswahl möglicher Einsatzgebiete:<br />

- Aktivierung von Gülle (Rin<strong>de</strong>r-,<br />

Schweine-, Hühnergülle); - Aktivierung<br />

und schnelle Umsetzung von Festmist; -<br />

Aktivierung von Wasser, Abwasser; - Aktivierung<br />

von Seen, Teichen und Fließgewässern<br />

in <strong>de</strong>r Fischzucht; - Herstellung<br />

von hochwertigem Kompost; direkte<br />

Aktivierung von Bö<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Landund<br />

Forstwirtschaft sowie im Gartenbau.<br />

Die Anlage wird elektrisch gesteuert und<br />

ist damit abschaltbar. Der Stromverbrauch<br />

ist Null, da zur Steuerung <strong>de</strong>s Systems<br />

nur <strong>de</strong>r Spannungsanteil <strong>de</strong>s Stroms benötigt<br />

wird. Die erfor<strong>de</strong>rliche Spannung<br />

liefert ein Batteriesatz (Lebensdauer <strong>de</strong>r<br />

Batterien min<strong>de</strong>stens zwei Jahre). Das<br />

Gewicht <strong>de</strong>r Anlage beträgt dabei nur 20<br />

kg.<br />

Die theoretischen Grundlagen <strong>de</strong>r angewandten<br />

Technologie bil<strong>de</strong>n die<br />

„Metronen-Feldtheorie“ ² <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen<br />

Physikers B. Heim, die Arbeiten <strong>de</strong>s<br />

Japaners Shinichi Seike ³ im Rahmen<br />

seiner „ elektrischen Kernspintheorie“<br />

(NER) sowie die Erkenntnisse und Erfahrungen<br />

von Nikola Tesla, Wilhelm<br />

Reich und Viktor Schauberger. (In <strong>de</strong>r<br />

Land- und Forstwirtschaft sind Energiehöhen<br />

von ca. 25.000 BE optimal ² B.<br />

Heim: „Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie“<br />

Band 1 und 2, „Der kosmische<br />

Erlebnisraum <strong>de</strong>s Menschen“, „Der<br />

Elementarprozeß <strong>de</strong>s Lebens“, „Strukturen<br />

<strong>de</strong>r materiellen Welt und ihrer nichtmateriellen<br />

Seite“ alle Resch-Verlag Innsbruck<br />

³ Shiniche Seike: „The principles<br />

of ultra relativity“/Japan 1982)<br />

Nähere Informationen zur GFE-Anlage<br />

und zu aktivierten Quarzmehlen sind über<br />

die Firma F.R.E.E. in Ba<strong>de</strong>n-Ba<strong>de</strong>n, erhältlich.<br />

Gesucht wer<strong>de</strong>n darüberhinaus Kooperationspartner<br />

im Bereich biologische Landwirtschaft,<br />

biologischer Weinanbau und<br />

biologische Imkerei zur Durchführung gemeinsam<br />

gut dokumentierter Langzeitversuche.<br />

Interessenten wen<strong>de</strong>n sich bitte<br />

ebenfalls an F.R.E.E. Natürlich interessieren<br />

uns auch Eure Erfahrungen mit<br />

solchen Technologien!

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