FREIE ENERGIEN - esoterik-esoterik.de
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<strong>FREIE</strong> ENERGIE<br />
Biochemische Prozesse (z. B. Rotteprozesse,<br />
Eiweißsynthese, Produktion<br />
von Zellstoff in <strong>de</strong>r Pflanze usw.) benötigen<br />
wie alle chemischen Reaktionen<br />
Energie. Aufgrund <strong>de</strong>r heute allgegenwärtigen<br />
Umweltverän<strong>de</strong>rungen sind<br />
leben<strong>de</strong> Systeme einem komplexen Streß<br />
ausgesetzt (insbeson<strong>de</strong>re einem stark<br />
verän<strong>de</strong>rten Strahlungshintergrund -<br />
enorme Zunahme von hochfrequenten<br />
elektromagnetischen Fel<strong>de</strong>rn), <strong>de</strong>n diese<br />
Systeme (Ökosysteme, Pflanzen, Tiere<br />
...) nur durch einen erhöhten energetischen<br />
Aufwand kompensieren können.<br />
Bei kranken Organismen, Gewebs- o<strong>de</strong>r<br />
Zellstrukturen - die ja alle bis in <strong>de</strong>n<br />
atomaren Bereich strukturiert sind - ist<br />
<strong>de</strong>r energetische Zustand offensichtlich<br />
zu niedrig, um die erfor<strong>de</strong>rlichen<br />
Bindungsprozesse, die Wachstum, Erhaltung<br />
und Reproduktion <strong>de</strong>r Struktur<br />
sicherstellen, vollständig zu realisieren.<br />
Im Ergebnis dieser „unvollständigen“<br />
und damit nicht natürlichen Reaktionskette<br />
kommt es zu an<strong>de</strong>ren biochemischen<br />
Prozessen (z. B. Fäulnis), bei <strong>de</strong>nen<br />
sich im Extremfall Reaktionsprodukte<br />
mit freien Radikalen o<strong>de</strong>r sogar Toxine<br />
bil<strong>de</strong>n, die sich wie<strong>de</strong>rum in <strong>de</strong>r Nahrungskette<br />
anreichern. Dieses Energie<strong>de</strong>fizit<br />
ist auch eines <strong>de</strong>r Hauptgrün<strong>de</strong><br />
dafür, daß Düngergaben nicht vollständig<br />
physiologisch umgesetzt und Pflanzenschutzmittel<br />
o<strong>de</strong>r Medikamente nicht<br />
komplett abgebaut wer<strong>de</strong>n und über diesen<br />
Weg eine zusätzliche Schadstofflast<br />
aufbauen.<br />
Der elektronisch regelbare<br />
Orgonstrahler (GFE-Generator)<br />
Die jetzt verfügbaren Anlagen ermöglichen<br />
eine energetische Aufladung und<br />
Modulation <strong>de</strong>r atomaren Hülle <strong>de</strong>r Atome<br />
und Moleküle, die <strong>de</strong>n Organismus<br />
bil<strong>de</strong>n. In Folge dieser physikalisch-energetischen<br />
Aufladung wer<strong>de</strong>n biochemische<br />
Prozesse wie<strong>de</strong>r vollständig, also<br />
wie<strong>de</strong>r so, wie sie seit Millionen von<br />
Jahren abliefen, realisiert. Damit setzt<br />
das Verfahren nicht wie heute üblich an<br />
<strong>de</strong>n biochemischen Reaktionen, son<strong>de</strong>rn<br />
an ihren Voraussetzungen an, führt also<br />
nicht zu neuen o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Schadstoffen.<br />
Die Organismen sind im Erscheinungsbild<br />
kräftiger und gesün<strong>de</strong>r, die<br />
Vitalität und Reproduktionsfähigkeit ist<br />
nachgewiesen größer. Objektive Verfahren<br />
zeigen einen ein<strong>de</strong>utigen Rückgang<br />
von Schadstoffen aller Art (Toxine, Allergene<br />
usw.) an.<br />
Mehr als 40.000 Anwen<strong>de</strong>r in Land-,<br />
Forst- und Teichwirtschaft arbeiten zur<br />
Zeit schon mit informierten/aktivierten<br />
Quarz- o<strong>de</strong>r Tonmineralien, um einerseits<br />
die betrieblichen Kosten zu senken<br />
und an<strong>de</strong>rerseits die biologisch/physiologische<br />
Qualität ihrer Produkte spürbar<br />
zu verbessern. Die bisherige Anwen<strong>de</strong>rpraxis<br />
zeigt, daß Lagerprobleme beim<br />
Händler, aber auch beim Anwen<strong>de</strong>r die<br />
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UNTERSTÜTZEN STATT BEKÄMPFEN!<br />
von Dipl. Phys. Akali Heiko Hänsge<br />
Der elektronisch regelbare<br />
Orgonstrahler<br />
entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Faktoren für die Wirksamkeit<br />
<strong>de</strong>r eingesetzten Trägermaterialien<br />
sind. Diese und an<strong>de</strong>re Probleme<br />
sind mit <strong>de</strong>r jetzt angebotenen Anlage<br />
lösbar.<br />
Das Ingenieurbüro für Biophysik und Alternative<br />
Umwelttechnik/Berlin bietet<br />
nach mehrjähriger Testzeit eine ausgereifte<br />
Produktionsanlage zur Herstellung<br />
von aktivierten Gesteinsmehlen, Tonmineralien,<br />
Quarzsan<strong>de</strong>n, Quarzmehlen<br />
o<strong>de</strong>r von aktiviertem Wasser. Mit Hilfe<br />
<strong>de</strong>r Anlage ist es möglich, Trägermaterial<br />
über Orgonfel<strong>de</strong>r (GFE) auf eine maximale<br />
Energiehöhe von 25.000 BE<br />
(BOVIS-Einheiten) aufzula<strong>de</strong>n und zu informieren.<br />
Wie aus <strong>de</strong>r bisherigen Anwendung<br />
bekannt, sind die ausgebrachten<br />
Trägermaterialien in <strong>de</strong>n ersten 14<br />
Tagen nach ihrer Aufladung am wirksamsten.<br />
Die Dauer ihrer Wirkung hängt dann<br />
Der GFE-Generator beim<br />
Bestrahlen von Quarzmehl<br />
von <strong>de</strong>r energetischen Bo<strong>de</strong>nbeschaffenheit,<br />
von <strong>de</strong>r Einsatzmenge und <strong>de</strong>r Beschaffenheit<br />
<strong>de</strong>s Trägermaterials selbst<br />
ab. Sind erhebliche Energie<strong>de</strong>fizite vorhan<strong>de</strong>n,<br />
sind die Wirkungen beson<strong>de</strong>rs<br />
prägnant. Im Gartenbau kann ein großer<br />
Teil <strong>de</strong>r Pflanzenschutzmittel eingespart<br />
wer<strong>de</strong>n - und das bei gesün<strong>de</strong>ren Pflanzen<br />
und höheren Erträgen. Beim Betrieb<br />
<strong>de</strong>r Anlage entstehen keine Nebenkosten<br />
und keine produktionsbedingten Abfälle.<br />
Entla<strong>de</strong>ne Trägermaterialien können beliebig<br />
oft nachgela<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.<br />
Da die Anlage völlig autonom und mobil<br />
betrieben wer<strong>de</strong>n kann, sind „Vorort-<br />
Lösungen“ bei <strong>de</strong>r Aktivierung von Fließsystemen<br />
( z. B.: Wasseraktivierung) möglich.<br />
Hier eine Auswahl möglicher Einsatzgebiete:<br />
- Aktivierung von Gülle (Rin<strong>de</strong>r-,<br />
Schweine-, Hühnergülle); - Aktivierung<br />
und schnelle Umsetzung von Festmist; -<br />
Aktivierung von Wasser, Abwasser; - Aktivierung<br />
von Seen, Teichen und Fließgewässern<br />
in <strong>de</strong>r Fischzucht; - Herstellung<br />
von hochwertigem Kompost; direkte<br />
Aktivierung von Bö<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Landund<br />
Forstwirtschaft sowie im Gartenbau.<br />
Die Anlage wird elektrisch gesteuert und<br />
ist damit abschaltbar. Der Stromverbrauch<br />
ist Null, da zur Steuerung <strong>de</strong>s Systems<br />
nur <strong>de</strong>r Spannungsanteil <strong>de</strong>s Stroms benötigt<br />
wird. Die erfor<strong>de</strong>rliche Spannung<br />
liefert ein Batteriesatz (Lebensdauer <strong>de</strong>r<br />
Batterien min<strong>de</strong>stens zwei Jahre). Das<br />
Gewicht <strong>de</strong>r Anlage beträgt dabei nur 20<br />
kg.<br />
Die theoretischen Grundlagen <strong>de</strong>r angewandten<br />
Technologie bil<strong>de</strong>n die<br />
„Metronen-Feldtheorie“ ² <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen<br />
Physikers B. Heim, die Arbeiten <strong>de</strong>s<br />
Japaners Shinichi Seike ³ im Rahmen<br />
seiner „ elektrischen Kernspintheorie“<br />
(NER) sowie die Erkenntnisse und Erfahrungen<br />
von Nikola Tesla, Wilhelm<br />
Reich und Viktor Schauberger. (In <strong>de</strong>r<br />
Land- und Forstwirtschaft sind Energiehöhen<br />
von ca. 25.000 BE optimal ² B.<br />
Heim: „Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie“<br />
Band 1 und 2, „Der kosmische<br />
Erlebnisraum <strong>de</strong>s Menschen“, „Der<br />
Elementarprozeß <strong>de</strong>s Lebens“, „Strukturen<br />
<strong>de</strong>r materiellen Welt und ihrer nichtmateriellen<br />
Seite“ alle Resch-Verlag Innsbruck<br />
³ Shiniche Seike: „The principles<br />
of ultra relativity“/Japan 1982)<br />
Nähere Informationen zur GFE-Anlage<br />
und zu aktivierten Quarzmehlen sind über<br />
die Firma F.R.E.E. in Ba<strong>de</strong>n-Ba<strong>de</strong>n, erhältlich.<br />
Gesucht wer<strong>de</strong>n darüberhinaus Kooperationspartner<br />
im Bereich biologische Landwirtschaft,<br />
biologischer Weinanbau und<br />
biologische Imkerei zur Durchführung gemeinsam<br />
gut dokumentierter Langzeitversuche.<br />
Interessenten wen<strong>de</strong>n sich bitte<br />
ebenfalls an F.R.E.E. Natürlich interessieren<br />
uns auch Eure Erfahrungen mit<br />
solchen Technologien!