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Club-Magazin 2013 - Tennisclub Grün-Weiß Stadthagen e.V.

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Herren 30 II – Bezirksliga – Sommer <strong>2013</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

85<br />

.... trotz dünner spielerdecke<br />

SV Husum – GW <strong>Stadthagen</strong> II 3:3<br />

Das direkte Aufeinandertreffen der beiden Spitzenreiter<br />

endete ohne Sieger 3:3. Allerdings gewann <strong>Stadthagen</strong><br />

die drei Matches allesamt in drei Sätzen und lag nach den<br />

Einzeln bereits mit 1:3 zurück, da lediglich der „unschlagbare“<br />

Tobias Söffker sein Einzel gewann.<br />

GW <strong>Stadthagen</strong> II – TV Pattensen 6:0<br />

Durch den überlegenen Sieg in Pattensen wahrte die<br />

Stammbesetzung mit Niels Busche, Tobias Söffker, Armin<br />

Schütte und Thorsten Lerch ohne die geringste Anstrengung<br />

ihre Aufstiegschancen. Allerdings war klar, dass<br />

Spitzenreiter Husum im letzten Spiel gegen Absteiger<br />

Springe schon mindestens ein Match verlieren müsste,<br />

was im Grunde genommen unmöglich war.<br />

Eintracht Exten – GW <strong>Stadthagen</strong> II 1:5<br />

Nachdem <strong>Stadthagen</strong> bereits am Sonnabend ein Doppel in<br />

Exten verlor, war am Sonntag für Husum klar. 4:2 gegen<br />

Absteiger Springe genügt zum Aufstieg. Husum gewann<br />

jedoch erwartungsgemäß 6:0, doch auch GW <strong>Stadthagen</strong><br />

II kann mit seiner Leistung vollauf zufrieden sein.<br />

Die Stimmung war – wie immer – sehr gut, und es bleibt<br />

noch eine kleine Hoffnung, auch als Tabellenzweiter den<br />

Aufstieg in die Verbandsklasse zu schaffen.<br />

<strong>Stadthagen</strong> spielte mit Niels Busche, Tobias Söffker, Scott<br />

Wittenberg, Armin Schütte, Thorsten Lerch und Tim Schäfer.<br />

Fazit:<br />

Natürlich ist eine dünne Spielerdecke nicht gerade ein erstrebenswertes<br />

Ziel. Doch gerade aus dieser misslichen<br />

Situation hat die Mannschaft zusätzliche Kräfte freigesetzt<br />

und ist noch enger zusammengerückt. Es wäre schön,<br />

wenn die o. g. „Belohnung“ (Aufstieg) doch noch Wirklichkeit<br />

würde.

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